Liste der Naturdenkmale in Bitburg
Die Liste der Naturdenkmale in Bitburg nennt die im Gemeindegebiet von Bitburg ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 11. August 2013).[1][2]
Nr. | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
ND-7232-437 | Teufelsschlucht | Irsch, Gewann Auf dem alten Rasen (Lage) | Matzenbach, rechter Zufluss der Kyll von Irsch nach Erdorf | |
ND-7232-438 | Linde auf dem Friedhof | Masholder, bei Zur Heide 5 (Lage) | Tilia sp. | |
ND-7232-439 | Tropfsteinhöhle mit Wasserfall[3] | Albach, Gewann Im gebrannten Berg (Lage) | ||
ND-7232-440 | Albachtal östlich Bitburg | westlich von Albach, Gewann Im gebrannten Berg (Lage) |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz; abgerufen am 11. August 2013.
- ↑ Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm: Amtliche Liste der ausgewiesenen Naturdenkmäler im Eifelkreis Bitburg-Prüm gemäß § 22 Landespflegegesetz (PDF; 43 kB), Stand 22. Januar 2013
- ↑ Eintrag zu Tropfsteinhöhlen der Albach, Stadt Bitburg Albachmühle in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.
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Autor/Urheber: Colling-architektur, Lizenz: CC BY-SA 3.0
54634 Bitburg, westlich von Albach, Gewann Im gebrannten Berg. Naturdenkmal ND-7232-440. 2,5 Kilometer östlich von Bitburg erstreckt sich, zu beiden Seiten von hohen bewaldeten Hängen begleitet, eine Kalkschlucht, das Albachtal, das dem durchfließenden Albach seinen Namen verdankt. Aufnahme von 2018.
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54634 Irsch bei Bitburg, Gewann Auf dem alten Rasen. Teufelsschlucht mit Matzenbach (Kyll), ein rechter Zufluss der Kyll von Irsch nach Erdorf, Stadt Bitburg, Eifelkreises Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz. Aufnahme von 2018.
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54634 Bitburg-Masholder, Zur Heide 5. Naturdenkmal ND-7232-438. Eine um 1855 gepflanzte Linde (tilia species pluralis). Das genaue Artepitheton (biologischer Artname) der Linde ist nicht bekannt. Aufnahme von 2018.
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54634 Bitburg, westlich von Albach, Gewann Im gebrannten Berg. 2,5 Kilometer östlich von Bitburg erstreckt sich, zu beiden Seiten von hohen bewaldeten Hängen begleitet, eine Kalkschlucht, das Albachtal, das dem durchfließenden Albach seinen Namen verdankt. Der Bach bildet nicht weit vom Eintritt in das Tal einen schönen Wasserfall. Treppen von Natursteinen führen zu ihm hinab. Pfade durchziehen das stets feuchte Tal. Weiter unten ist die Albachschlucht erweitert. Dort stürzt das Wasser abermals als Wasserfall herab. Neben dem Wasserfall gibt es eine Mariengrotte. Aufnahme von 2018.