Liste der Naturdenkmale in Bad Endbach

Die Liste der Naturdenkmale in Bad Endbach nennt die im Gebiet der Gemeinde Bad Endbach im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]

BildBezeichnungOrtsteil, LageBeschreibungArtNr.
Hermann Löns Buche
weitere Bilder		Hermann Löns BucheBad Endbach-Schlierbach, Schelder Wald, nahe der ehemaligen Brabanter-Straße
50° 46′ 50,2″ N, 8° 27′ 36″ O		Einzelbaum
Kaiserlinde, gepflanzt 1888 im "Drei-Kaiserjahr"Wommelshausen
gegenüber der Friedhofseinfahrt, Straße "Wommelshausen-Hütte"Einzelbaum260
RotbucheDernbach, In der Haus
Etwa 120 Jahre alter Einzelbaum (früher eine Baumgruppe), 25 m hoch, Umfang 3,58 m.Einzelbaum261
Dicke EicheDicke EicheWommelshausen Neue Siedlung
Etwa 500 Jahre alter Einzelbaum am Weidenhäuser Weg.[2][3]Einzelbaum
Heul-EicheWommelshausen
50° 44′ 37,2″ N, 8° 30′ 42,7″ O		Etwa 400 Jahre alter Einzelbaum (Grenzbaum) mit ca. 24 m großer Krone.[4][5]Einzelbaum

Hinweis

Bei einigen weiteren Objekten im Gemeindegebiet ist der Status als Naturdenkmal nicht belegt.

Belege

  1. ↑ Naturdenkmale in Hessen. (pdf; 405 kB) Anlage zu Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.04.2011 betreffend Biotopverbund Teil 2 und Antwort der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hessischer Landtag, 22. Juni 2011, S. 90–102, abgerufen am 4. Februar 2016.
  2. ↑ Horst W. Müller: Heul-Eiche und Dicke Eiche, Hinterländer Geschichtsblätter Nr. 3, Oktober 2002, Biedenkopf
  3. ↑ Die Dicke Eiche gilt als Naturdenkmal, Beleg fehlt noch
  4. ↑ siehe Dicke Eiche
  5. ↑ Die Heul-Eiche gilt als Naturdenkmal, Beleg fehlt noch

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Grenzbaum Heul-Eiche.jpg
(c) H2OMy, CC BY-SA 3.0
Grenzbaum „Heul-Eiche“ bei Bad Endbach-Wommelshausen
Kaiserlinde 036.jpg
(c) H2OMy at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
Kaiserlinde in Wommelshausen, Bad Endbach
Hermann-Löns-Buche2.jpg
Die Hermann-Löns-Buche zwischen Schlierbach und Bottenhorn. Der Chronik des Gesangvereins Hartenrod zufolge wurde die Hermann-Löns-Buche am 2. August 1953 eingeweiht. Heute ist der Ort jedoch kaum mehr ausgeschildert, da der Aufenthalt unter dem Baum wegen herabfallender Äste verboten ist.