Liste der Naturdenkmale im Landkreis Northeim

Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Northeim enthält die Naturdenkmale im Landkreis Northeim in Niedersachsen.[1]

Am 19. Dezember 2016 enthielt das Verzeichnis des Landkreises Northeim[2] insgesamt 151 Naturdenkmale im Zuständigkeitsbereich der Unteren Naturschutzbehörde.[3]

Bad Gandersheim

Im Gebiet der Stadt Bad Gandersheim sind 14 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-GAN 01[4]PyramideneicheBad Gandersheim
(51° 52′ 7,1″ N, 10° 1′ 28,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 189)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 02[4]ZwillingsbucheHeckenbeck
(51° 52′ 37,2″ N, 9° 57′ 46,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 193)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 03[4]Rebbel-EicheClus
(51° 53′ 6″ N, 10° 1′ 11,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 196)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-GAN 04[4]EicheClus
(51° 53′ 2,9″ N, 10° 0′ 56″ O)

(ehemals: ND-NOM 198)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 05[4]KopfbucheGremsheim
(51° 54′ 16,5″ N, 10° 4′ 52″ O)

(ehemals: ND-NOM 245)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 06[4]EibeBad Gandersheim
(51° 52′ 6,8″ N, 10° 1′ 27″ O)

(ehemals: ND-NOM 246)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 07[4]Linde, am Rittergut HilprechtshausenHeckenbeck
(51° 53′ 56,3″ N, 9° 56′ 52,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 268)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 08[4]Eiche von 1871Ackenhausen
(51° 53′ 29,4″ N, 10° 4′ 4,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 286)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-GAN 09[4]LutherlindeHarriehausen
(51° 50′ 50,4″ N, 10° 5′ 32,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 287)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-GAN 10[4]Hainbuchen und Eichen an der Clusgasse (83 Hainbuchen und 14 Alteichen)Bad Gandersheim
(51° 52′ 39,3″ N, 10° 0′ 49,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 298)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-GAN 11[4]EicheWrescherode
(51° 51′ 46″ N, 10° 2′ 24,8″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 12[4]StieleicheWrescherode
(51° 51′ 6,1″ N, 10° 2′ 4,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 13[4]SüntelbucheGremsheim
(51° 54′ 25,9″ N, 10° 3′ 16,2″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-GAN 14[4]EicheGremsheim
(51° 54′ 25,8″ N, 10° 3′ 27,6″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit

Bodenfelde

Im Gebiet des Flecken Bodenfelde sind 3 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-BO 1[4]Hainbuche in der WeseraueWahmbeck
(51° 38′ 38,8″ N, 9° 29′ 43,3″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-BO 2[4]Eiche vor der alten SchuleBodenfelde
(51° 38′ 35,7″ N, 9° 33′ 6,2″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-BO 3[4]Blutbuche an der Uslarer StraßeBodenfelde
(51° 38′ 10,8″ N, 9° 33′ 32,4″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit

Dassel

Im Gebiet der Stadt Dassel sind 7 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-DA 1[4]Abbecker Eichen (27)Abbecke
(51° 45′ 7,6″ N, 9° 38′ 34,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 239)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitEinige der Abbecker Eichen
ND NOM-DA 2[4]EicheMackensen
(51° 49′ 19,5″ N, 9° 39′ 59,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 281)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche
ND NOM-DA 3[4]EicheSievershausen
(51° 46′ 11,6″ N, 9° 39′ 23,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 282)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche
ND NOM-DA 4[4]VölkerschlachteicheDassel
(51° 48′ 7,7″ N, 9° 41′ 12,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 284)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitVölkerschlachteiche
ND NOM-DA 5[4]Baumreihe, südlich Relliehausen (6 Eichen)Dassel
(51° 46′ 13,7″ N, 9° 41′ 10,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 292).[4] Laut FA Neuhaus ist einer der Bäume im Januar 2015 umgestürzt.[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitBaumreihe, südlich Relliehausen (6 Eichen)
ND NOM-DA 6[4]LindeEllensen
(51° 48′ 8,8″ N, 9° 44′ 29,8″ O)
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde
ND NOM-DA 7[4]Eiche am EhrenmalWellersen
(51° 47′ 32,7″ N, 9° 46′ 51,3″ O)
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitEiche am Ehrenmal

Einbeck

Im Gebiet der Stadt Einbeck sind 19 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-EIN 01[4]Eiche an der LuhbachquelleGreene
(51° 51′ 49,3″ N, 9° 54′ 30,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 191)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche an der Luhbachquelle
ND NOM-EIN 02[4]KrüppelbucheEinbeck
(51° 50′ 57,6″ N, 9° 52′ 19,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 208)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 03[4]LindeIber
(51° 44′ 27,7″ N, 9° 52′ 48,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 212)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 04[4]Hube-LindeEinbeck
(51° 50′ 56″ N, 9° 52′ 22,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 213)
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-EIN 05[4]LindeKuventhal
(51° 50′ 39″ N, 9° 50′ 53,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 215)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde
ND NOM-EIN 06[4]EicheKohnsen
(51° 49′ 12,5″ N, 9° 48′ 54,2″ O)
Standort: am Klapperturm der Einbecker Landwehr
(ehemals: ND-NOM 216).[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche
ND NOM-EIN 07[4]EicheOdagsen
(51° 47′ 0″ N, 9° 52′ 29″ O)

(ehemals: ND-NOM 235)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 08[4]Japanische SicheltanneRotenkirchen
(51° 45′ 36,6″ N, 9° 48′ 16,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 255)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 09[4]DorfeicheHullersen
(51° 48′ 37,3″ N, 9° 49′ 26,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 256)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 10[4]Pyramideneiche „Lockemann“ in SülbeckSülbeck
(51° 46′ 24″ N, 9° 55′ 8,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 258)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitPyramideneiche „Lockemann“ in Sülbeck
ND NOM-EIN 11[4]Linde am KirchplatzGreene
(51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 36,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 277)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde am Kirchplatz
ND NOM-EIN 12[4]LindeDörrigsen
(51° 45′ 20,6″ N, 9° 51′ 45,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 280)[4]
Im August 2015 durch Blitzschlag in Brand geraten und anschließend beseitigt.[5]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 13[4]Siegeiche von 1871Brunsen
(51° 51′ 47,3″ N, 9° 51′ 57″ O)

(ehemals: ND-NOM 289)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitSiegeiche von 1871
ND NOM-EIN 14[4]WinterlindeVardeilsen
(51° 50′ 24,4″ N, 9° 47′ 26,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und SchönheitWinterlinde bei Vardeilsen
ND NOM-EIN 15[4]Linde an der Kreisstraße 530Immensen
(51° 46′ 51,3″ N, 9° 53′ 49,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde an der Kreisstraße 530
ND NOM-EIN 16[4]Stieleiche an der OrtsdurchfahrtGarlebsen
(51° 50′ 13,5″ N, 9° 56′ 54,3″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 17[4]Linde am PfarrhausAhlshausen
(51° 47′ 30,6″ N, 9° 58′ 31,8″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 18[4]2 Blutbuchen im Park RimmerodeBentierode
(51° 50′ 36,5″ N, 10° 0′ 49,4″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-EIN 19[4]Eiche an der DorfkapelleBeulshausen
(51° 52′ 28,9″ N, 9° 56′ 44,2″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit

Hardegsen

Im Gebiet der Stadt Hardegsen sind 13 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-HA 01[4]FriedenslindeAsche
(51° 37′ 15,2″ N, 9° 48′ 51″ O)

(ehemals: ND-NOM 36)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitFriedenslinde
ND NOM-HA 02[4]KastanieEllierode
(51° 37′ 53,7″ N, 9° 48′ 17,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 50)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-HA 03[4]HoflindeEspol
(51° 41′ 59,7″ N, 9° 46′ 50,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 54)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-HA 04[4]Haumeister-Wille-BucheHardegsen
(51° 39′ 25,7″ N, 9° 48′ 18″ O)

(ehemals: ND-NOM 78)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-HA 05[4]EicheHettensen
(51° 37′ 2,7″ N, 9° 47′ 21,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 79)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche
ND NOM-HA 06[4]Alte HainbucheLutterhausen
(51° 39′ 41,4″ N, 9° 50′ 48,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 100)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-HA 07[4]EicheTrögen
(51° 40′ 45″ N, 9° 48′ 42,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 140)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-HA 08[4]LindeÜssinghausen
(51° 41′ 23,8″ N, 9° 48′ 19″ O)

(ehemals: ND-NOM 141)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-HA 09[4]Kaisereiche von 1913Espol
(51° 41′ 48″ N, 9° 46′ 32,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 169)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-HA 10[4]KastanieGladebeck
(51° 37′ 8,1″ N, 9° 51′ 8,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 240)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitKastanie
ND NOM-HA 11[4]Linde am ThieGladebeck
(51° 37′ 8,6″ N, 9° 51′ 4,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 241)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitLinde am Thie
ND NOM-HA 12[4]Alte LindeGladebeck
(51° 37′ 11,9″ N, 9° 51′ 15,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 242)
Seltenheit, Eigenart und SchönheitAlte Linde
ND NOM-HA 13[4]Eiche + Ulme am DorfgemeinschaftshausAsche
(51° 36′ 52″ N, 9° 49′ 3″ O)

(ehemals: ND-NOM 35)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche + Ulme am Dorfgemeinschaftshaus

Kalefeld

Im Gebiet der Gemeinde Kalefeld sind 12 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-KA 01[4]Linde an der KircheEchte
(51° 47′ 0,6″ N, 10° 3′ 54,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 199)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde an der Kirche
ND NOM-KA 02[4]Baumgruppe am Quellgebiet der Böke (7 Eichen)Echte
(51° 46′ 36,8″ N, 10° 3′ 22,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 200)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitBaumgruppe am Quellgebiet der Böke (7 Eichen)
ND NOM-KA 03[4]Linde auf dem FriedhofEchte
(51° 46′ 42,2″ N, 10° 3′ 15,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 201)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde auf dem Friedhof
ND NOM-KA 04[4]LauseeicheOldershausen
(51° 48′ 18,5″ N, 10° 5′ 0″ O)

(ehemals: ND-NOM 204).[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-KA 05[4]Tongrube WillershausenWillershausen
(51° 47′ 2″ N, 10° 6′ 50″ O)
Aufgelassener Tonabbau mit einzigartigem Vorkommen gut erhaltener Fossilien von besonders großer geologisch-paläontologischer Bedeutung[4]
(ehemals: ND-NOM 206).[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitTongrube Willershausen
ND NOM-KA 06[4]Friedenseiche von 1871Willershausen
(51° 47′ 4,6″ N, 10° 6′ 33,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 259)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-KA 07[4]Lutherlinde am KriegerdenkmalWillershausen
(51° 46′ 52,6″ N, 10° 6′ 31,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 260)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-KA 08[4]2 FriedenseichenWiershausen
(51° 49′ 26,9″ N, 10° 3′ 54,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 261)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-KA 09[4]Eichen (5), am EhrenmalDüderode
(51° 48′ 36,1″ N, 10° 6′ 45,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 263)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-KA 10[4]Eiche am Gut DüderodeDüderode
(51° 48′ 33,1″ N, 10° 6′ 2,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 264)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-KA 11[4]Eichen (2), an der SägemühleDüderode
(51° 48′ 30,9″ N, 10° 6′ 6,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 273)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-KA 12[4]Eichen (3), südlich der Ortschaft am EhrenmalEboldshausen
(51° 46′ 19,9″ N, 10° 0′ 5″ O)

(ehemals: ND-NOM 291)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit

Katlenburg-Lindau

Im Gebiet der Gemeinde Katlenburg-Lindau sind 8 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-KAT 1[4]LutherlindeBerka
Kirchplatz
(51° 41′ 11,8″ N, 10° 6′ 35″ O)
Linde neben dem Turm der St.-Martini-Kirche
(ehemals: ND-NOM 6)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitLutherlinde
weitere Bilder
ND NOM-KAT 2[4]GerichtslindeKatlenburg
Burgberg
(51° 40′ 43,1″ N, 10° 6′ 1,8″ O)
Gerichtslinde am Aufstieg zum Burgberg von der Nordseite an der Herzberger Straße. Daneben befindet sich auch ein Steintisch.
(ehemals: ND-NOM 15)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
weitere Bilder
ND NOM-KAT 3[4]LindeBerka
Am Anger 2
(51° 41′ 5″ N, 10° 6′ 28,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 41)[4]
Seltenheit, Eigenheit und SchönheitLinde
ND NOM-KAT 4[4]Linden (4), Am AngerBerka
Am Anger
(51° 41′ 7,5″ N, 10° 6′ 28,3″ O)
Lindengruppe mit vier Linden
(ehemals: ND-NOM 42)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitLinden (4), Am Anger
ND NOM-KAT 5[4]Linde auf dem KirchplatzBerka
Kirchplatz Ecke Pfarrgasse
(51° 41′ 11,4″ N, 10° 6′ 37,2″ O)
Linde am Ostgiebel des Kirchenschiffs
(ehemals: ND-NOM 43)[4]
Seltenheit, Eigenheit und SchönheitLinde auf dem Kirchplatz
ND NOM-KAT 6[4]Bode-EicheGillersheim
(51° 37′ 20,6″ N, 10° 3′ 44,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 67)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-KAT 7[4]LuthereicheKatlenburg
Bahnhofstraße
(51° 41′ 5,1″ N, 10° 6′ 1,4″ O)
Eiche neben der Gemeindeverwaltung in der Bahnhofstraße.
(ehemals: ND-NOM 93)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
weitere Bilder
ND NOM-KAT 8[4]Eiche am Waldrand, nördlich des DutbergesKatlenburg
(51° 40′ 50,7″ N, 10° 8′ 35,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 293)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit

Moringen

Im Gebiet der Stadt Moringen sind 17 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-MO 01[4]DucksteinquelleMoringen
(51° 43′ 34,7″ N, 9° 50′ 56,4″ O)
Seltenheit und Eigenart des sich im Abflussbereich der Kalkquelle bildenden Tuffsteins mit Moosbeständen[4]
(ehemals: ND-NOM 20)[4]
Seltenheit und EigenartDucksteinquelle
ND NOM-MO 02[4]Silberbreitenbuche, östlich Fredelsloh an der AhlsburgMoringen
(51° 44′ 33,1″ N, 9° 49′ 21,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 21)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 03[4]StieleicheBehrensen
(51° 39′ 20,1″ N, 9° 54′ 12″ O)

(ehemals: ND-NOM 39)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 04[4]Dicke Eiche, vor der AhlsburgFredelsloh
(51° 44′ 42,2″ N, 9° 47′ 59,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 59)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 05[4]Buchen auf dem Sandsteinfelsen (10 Rotbuchen)Fredelsloh
(51° 44′ 2,5″ N, 9° 46′ 50,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 60)[4]
Seltenheit, Eigenheit und SchönheitBuchen auf dem Sandsteinfelsen (10 Rotbuchen)
ND NOM-MO 06[4]Linde am WeltkriegsdenkmalFredelsloh
(51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 27,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 61)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitLinde am Weltkriegsdenkmal
ND NOM-MO 07[4]2 Eichen + 1 Linde, vor dem Schmidtschen Haus am HainbergFredelsloh
(51° 44′ 14,5″ N, 9° 47′ 23,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 62)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 08[4]Buche, an der SchafangerstraßeFredelsloh
(51° 44′ 12″ N, 9° 47′ 15,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 64)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 09[4]Linde, Am PfingstangerFredelsloh
(51° 44′ 38″ N, 9° 47′ 7,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 65)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 10[4]Doppelstämmige Eiche, Am PfingstangerFredelsloh
(51° 44′ 45,5″ N, 9° 47′ 3,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 66)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 11[4]Eiche am HagenbergMoringen
(51° 41′ 33,8″ N, 9° 52′ 54,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 104)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 12[4]Luthereiche, an der KircheNienhagen
(51° 42′ 24,3″ N, 9° 49′ 22,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 105)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitLuthereiche, an der Kirche
ND NOM-MO 13[4]Buche am WackelbergNienhagen
(51° 42′ 39,2″ N, 9° 49′ 18,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 107)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 14[4]LindeThüdinghausen
(51° 40′ 20,2″ N, 9° 52′ 24,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 139)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 15[4]2 EichenFredelsloh
(51° 42′ 22,5″ N, 9° 44′ 1,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 171)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 16[4]2 Platanen im ehemaligen DomänengartenMoringen
(51° 41′ 52,8″ N, 9° 52′ 5,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 249)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-MO 17[4]EscheMoringen
(51° 42′ 5,5″ N, 9° 51′ 50,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 288)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit

Nörten-Hardenberg

Im Gebiet des Flecken Nörten-Hardenberg sind 8 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-NÖ 1[4]Linde am Gutshof St. MargaretheBishausen
(51° 38′ 12″ N, 9° 59′ 39,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 44)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NÖ 2[4]Eiche, nördlich des DorfesSudershausen
(51° 38′ 37,7″ N, 10° 1′ 51,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 136)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NÖ 3[4]Kastanie im PfarrgartenSudershausen
(51° 37′ 52,8″ N, 10° 1′ 17,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 137)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NÖ 4[4]LindeWolbrechtshausen
(51° 37′ 57,9″ N, 9° 53′ 3,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 162)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLinde
ND NOM-NÖ 5[4]Leipziger Linden (2)Wolbrechtshausen
(51° 37′ 49,9″ N, 9° 52′ 36,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 164)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitLeipziger Linden (2)
ND NOM-NÖ 6[4]Linden (2), vor Haus RopeterWolbrechtshausen
(51° 37′ 59,5″ N, 9° 52′ 58,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 168)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NÖ 7[4]2 LindenAngerstein
(51° 36′ 55,4″ N, 9° 55′ 33,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 243)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NÖ 8[4]Gerichtslinde, im Westen des HindenburgplatzesNörten-Hardenberg
(51° 37′ 52,1″ N, 9° 56′ 13″ O)

(ehemals: ND-NOM 285)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und SchönheitGerichtslinde, im Westen des Hindenburgplatzes

Northeim

Im Gebiet der Stadt Northeim sind 30 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-NOR 01[4]Linde im StadtwaldNortheim
(51° 41′ 57,7″ N, 10° 0′ 47,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 2)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 02[4]Zweibeinige Buche im Stadtwald (Nadelöhr)Northeim
(51° 41′ 49,8″ N, 10° 1′ 22,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 3)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 03[4]Eibe am WieterdenkmalNortheim
(51° 41′ 46,3″ N, 10° 0′ 40,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 4)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-NOR 04[4]Linde am HasselbergHöckelheim
(51° 42′ 17,4″ N, 9° 57′ 37,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 13)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 05[4]EicheEdesheim
(51° 45′ 9,6″ N, 9° 58′ 20,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 47)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 06[4]Buche, am alten Steinbruch im OchsenkopfEdesheim
(51° 45′ 31″ N, 10° 0′ 9,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 48)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 07[4]Lutherlinde, südlich der KircheEdesheim
(51° 45′ 6,8″ N, 9° 58′ 26″ O)

(ehemals: ND-NOM 49)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-NOR 08[4]Linde am Forsthaus HusumHammenstedt
(51° 40′ 35,4″ N, 10° 2′ 53,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 74)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 09[4]Dicke EicheHohnstedt
(51° 46′ 25,2″ N, 9° 58′ 23,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 85)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 10[4]HoflindeHohnstedt
(51° 45′ 51″ N, 9° 57′ 32,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 86)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 11[4]5 EichenHohnstedt
(51° 46′ 14,5″ N, 9° 58′ 15,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 87)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit2 der 5 Eiochen
ND NOM-NOR 12[4]Eiche am SpritzenhausImbshausen
(51° 45′ 46,5″ N, 10° 2′ 29,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 89)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 13[4]Linden (2), an der KircheImbshausen
(51° 45′ 42,5″ N, 10° 2′ 29,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 91)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 14[4]BucheImbshausen
(51° 45′ 46,3″ N, 10° 2′ 55,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 92)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 15[4]Luther-Eiche am KriegerdenkmalLangenholtensen
(51° 43′ 33,1″ N, 10° 1′ 9,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 97)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und SchönheitLuther-Eiche am Kriegerdenkmal
ND NOM-NOR 16[4]Eichen (2), am ZehnerzeltNortheim
(51° 42′ 45,9″ N, 10° 0′ 7,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 108)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 17[4]Goethe-Eiche am EhrenmalNortheim
(51° 42′ 19,8″ N, 10° 1′ 7,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 112)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 18[4]Prof.-Meyer-Buche, am 6. WieterNortheim
(51° 40′ 58,1″ N, 10° 0′ 21,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 115)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 19[4]Tillylinde am Adolf-Hueg-WallNortheim
(51° 42′ 14,9″ N, 9° 59′ 49,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 116)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 20[4]Tulpenbaum, alter FriedhofNortheim
(51° 42′ 22,5″ N, 9° 59′ 41,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 118)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitTulpenbaum, alter Friedhof
ND NOM-NOR 21[4]Eibe, alter FriedhofNortheim
(51° 42′ 20,6″ N, 9° 59′ 41,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 119)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEibe, alter Friedhof
ND NOM-NOR 22[4]Esche, alter FriedhofNortheim
(51° 42′ 21,2″ N, 9° 59′ 41,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 120)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEsche, alter Friedhof
ND NOM-NOR 23[4]Schillereiche, westlich der St. Sixti-KircheNortheim
(51° 42′ 18,6″ N, 10° 0′ 9,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 123)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 24[4]Schäfer-Linde, auf dem SultmerLangenholtensen
(51° 43′ 35″ N, 9° 59′ 40,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 125)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-NOR 25[4]Ginkgobaum, Wieterstr. 18Northeim
(51° 42′ 14″ N, 10° 0′ 5,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 126)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 26[4]Platane, an der ehemaligen RhumemühleNortheim
(51° 42′ 32,4″ N, 10° 0′ 4,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 128)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 27[4]Luthereiche, 50 m südwestlich der MoorebrückeSchnedinghausen
(51° 41′ 16,4″ N, 9° 54′ 49,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 132)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-NOR 28[4]Luthereichen (2), am FreibadSudheim
(51° 40′ 9,2″ N, 9° 58′ 55,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 138)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit
ND NOM-NOR 29[4]Eiben (4), im Gutspark von WickershausenHollenstedt
(51° 43′ 24,7″ N, 9° 54′ 34,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 219)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-NOR 30[4]BlutbucheNortheim
(51° 42′ 13,4″ N, 10° 0′ 6,1″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit

Solling

Im gemeindefreien Gebiet Solling sind 14 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND NOM-SO 01[4]Weißtanne, bei der Försterei BrüggefeldSolling

(51° 39′ 57,2″ N, 9° 27′ 50,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 19)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 02[4]Eiche, am düsteren Lieth, 3 km nördlich DinkelhausenSolling

(51° 41′ 31,6″ N, 9° 40′ 35,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 30)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 03[4]Buche, an der Malliehagener KirchenruineSolling

(51° 41′ 0,5″ N, 9° 41′ 53,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 31)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 04[4]Scheibenstandeiche, 1,5 km nördlich des Ortes, am alten ScheibenstandSolling

(51° 41′ 22,8″ N, 9° 39′ 44,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 32)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 05[4]AlteicheSolling

(51° 39′ 57,6″ N, 9° 26′ 37,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 152)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 06[4]WilddiebseicheSolling

(51° 41′ 31,9″ N, 9° 29′ 25,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 155)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 07[4]Alteichenbestand (33 Alteichen)Solling

(51° 41′ 1,3″ N, 9° 27′ 49,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 158)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 08[4]Görges-EicheSolling

(51° 45′ 27,4″ N, 9° 42′ 25,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 226)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 09[4]EicheHilwartshausen
(51° 45′ 58,1″ N, 9° 42′ 47,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 227)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitEiche
ND NOM-SO 10[4]ExamensbucheSolling

(51° 45′ 2,9″ N, 9° 40′ 43,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 228)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 11[4]Buche, am ForellenhofSolling

(51° 39′ 31,7″ N, 9° 26′ 17,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 12[4]Brüggefelder LindeSolling

(51° 39′ 33,4″ N, 9° 26′ 13″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 13[4]Pappelbuche, auf dem BuchenbergSolling

(51° 38′ 47,9″ N, 9° 35′ 34,7″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-SO 14[4]Von-Seebach-BucheSolling

(51° 42′ 22,7″ N, 9° 38′ 4,9″ O)

benannt nach Christian von Seebach
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit

Uslar

Im Gebiet der Stadt Uslar sind 6 Naturdenkmale verzeichnet.

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild


ND NOM-US 1[4]Dunieiche und 2 Alteichen, im EichholzUslar
(51° 38′ 42,4″ N, 9° 38′ 21,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 173)[4]
Seltenheit, Eigenart und SchönheitDunieiche und 2 Alteichen, im Eichholz
ND NOM-US 2[4]BergseeUslar
(51° 40′ 55,2″ N, 9° 43′ 48″ O)
Relikt einer aufgelassenen Braunkohle- und Sandabbaustätte
(ehemals: ND-NOM 275).[4]
Besondere Bedeutung für Wissenschaft, Natur und HeimatkundeBergsee bei Haje
ND NOM-US 3[4]Hickory, auf dem BahnhofsvorplatzUslar
(51° 39′ 17″ N, 9° 39′ 16,3″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-US 4[4]Eiche, westlich der Sohlinger LandstraßeUslar
(51° 39′ 54,5″ N, 9° 37′ 3,1″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit
ND NOM-US 5[4]Völkerschlachteiche, am GraftplatzUslar
(51° 39′ 30,5″ N, 9° 37′ 59,8″ O)
gepflanzt 1863Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und SchönheitVölkerschlachteiche, am Graftplatz
ND NOM-US 6[4]Hoflinde, in AhlbershausenUslar
(51° 36′ 50,5″ N, 9° 38′ 51,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit

Hinweis

Im Dezember 2014 wurde das Kennzeichnungssystem der Naturdenkmale im Landkreis Northeim geändert. Einige der früheren Kennzeichen sind als Bemerkung angegeben.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Northeim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anlage 2 der Verordnung des Landkreises Northeim zur Sicherung von Naturdenkmalen vom 19.12.2014@1@2Vorlage:Toter Link/www.landkreis-northeim.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) pdf (18,6 MB); abgerufen am 23. März 2015 (aus: Amtsblatt für den Landkreis Northeim vom 27. Februar 2015, Nr. 8, S. 86 ff.)
  2. Verordnung des Landkreises Northeim zur Sicherung von Naturdenkmälern vom 19.12.2014 pdf (1,86 MB); abgerufen am 1. Mai 2022 (aus: Amtsblatt für den Landkreis Northeim vom 27. Februar 2015, Nr. 8, S. 86 ff.)
  3. Anzahl der Naturdenkmale im Zuständigkeitsbereich der Unteren Naturschutzbehörde (Stand: 31.12.2016) auf nlwkn.niedersachsen.de (abgerufen am 5. November 2017)
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js Verzeichnis der Naturdenkmale (ND) im Landkreis Northeim' (Stand 19. Dezember 2014) pdf (411 kB); abgerufen am 2. Januar 2022 (aus: Amtsblatt für den Landkreis Northeim vom 27. Februar 2015, Nr. 8, S. 86 ff.)
  5. Einsatzberichte - Kreisfeuerwehrverband Northeim e.V.: Feuerwehr Dörrigsen evakuiert 18 Bewohner nach Blitzeinschlag (Memento vom 22. April 2017 im Internet Archive)

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Linde an K 530 in Immensen. Geschützt als Naturdenkmal ND NOM-EIN 15.
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Luthereiche bei der Kirche in Nienhagen, Stadt Moringen, Südniedersachsen. ND NOM-MO 12
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Hohnstedt, Hoflinde, ND NOM-NOR 10
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Eiche westlich Greene zwischen Greene und B3 an der Luhbachquelle, Naturdenkmal ND NOM-EIN 01 im Landkreis Northeim
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südlich Echte an B 248 gegenüber Friedhof. Naturdenkmal ND NOM-KA 02 "Baumgruppe am Quellgebiet der Böke" (7 Eichen).
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Eiche bei Hilwartshausen am Solling, Am Försterbrink, südlicher Ortsrand. Naturdenkmal ND NOM-SO 09. Der Standort liegt im gemeindefreien Gebiet Solling.
Ein Naturdenkmal als Anfang eines Landschaftsschutzgebietes.jpg
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Das Naturdenkmal NOM-DA 5 ist eine Reihe von Eichen an der L 548 am südlichen Ortsrand von Relliehausen. Gleichzeitig ist es ein Rand des Landschaftsschutzgebietes Solling NOM 00016. Daher ist das Schild mit der symbolischen Eule gekennzeichnet.
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Kastanie neben dem Pfarrhaus (ehem. Burggelände) Gladebeck, Stadt Hardegsen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen (Deutschland). Ausgewiesen als Naturdenkmal ND NOM 00240 (ND NOM-HA 10)
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Linden (Leipziger Linden) auf dem Höheberg bei Wolbrechtshausen, Flecken Nörten-Hardenberg, Südniedersachsen. Naturdenkmal ND NOM-NÖ 5
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Linde vor der Kirche in Greene, Naturdenkmal (ND NOM-EIN 11)
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Naturdenkmal am Klapperturm.jpg
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(Schäden wohl seit dem Brand von 1899)
Tieplatz Wolbrechtshausen.jpg
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Tieplatz in Wolbrechtshausen, Flecken Nörten-Hardenberg, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Blick von Nordosten. Erhöhter Dorfplatz mit zwei als Naturdenkmal ausgewiesenen Linden, Randbebauung einseitig mit Fachwerkhäusern. Auf Informationstafel als Gerichtsplatz mit Gerichtslinden bezeichnet
Alte Dorflinde Gladebeck.jpg
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Alte Linde am östlichen Dorfrand von Gladebeck, Stadt Hardegsen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen (Deutschland). Ausgewiesen als Naturdenkmal ND NOM 00242 (ND NOM-HA 12)
Dunie-Eiche bei Uslar.jpg
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Dunie-Eiche im Eichholz bei Uslar am Solling, Niedersachsen. Naturdenkmal Landkreis Northeim ND NOM-US 1 (Eintrag unter monumentale-eichen.de)
Wellersen Eiche bei Kirche.jpg
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Die Eiche hinter dem Grundstück der Kirche (am Ehrenmal) in Wellersen (Naturdenkmal ND NOM-DA 7)
Tie Gladebeck.jpg
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Tieplatz mit Linden in Gladebeck, Stadt Hardegsen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen (Deutschland). Ausgewiesen als Naturdenkmal ND NOM 00241 (ND NOM-HA 11)
Linde in Ellensen.jpg
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Naturdenkmal Linde in Ellensen (ND NOM-DA 6)
ND NOM-KAT 2 Gerichtslinde Katlenburg 0571.jpg
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Friedenslinde Asche.jpg
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Friedenslinde bei Asche, Stadt Hardegsen, Landkreis Northeim, Südniedersachsen. Gepflanzt am 12. August 1919 zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Naturdenkmal ND NOM 00036 seit 1. Januar 1963
Gremsheim2003.jpg
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Kopfbuche bei Gremsheim (Fagus sylvatica 'Tortuosa') in Niedersachsen
ND NOM-NOR 21, Eibe, 1, Northeim, Landkreis Northeim.jpg
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eine alte Eibe auf dem Alten Friedhof in Northeim
Friedenseiche 1871 Brunsen.jpg
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ND NOM-EIN 13
ND NOM-NOR 20, Tulpenbaum, 1, Northeim, Landkreis Northeim.jpg
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ein alter Tulpenbaum auf dem Alten Friedhof in Northeim
Ducksteinquelle.jpg
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Sehr kalkhaltiges Wasser fließt bergab über Moose und Pflanzenreste. Kleinste Kalkpartikel setzen sich am Untergrund der an den Pflanzenresten und Moosen ab und erhärten. So bildet sich der Tuffstein. Die Ducksteinquelle ist als ein Naturdenkmal ausgewiesen.
Echte Linde an der Kirche.jpg
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alter dicker Baum