Liste der Naturdenkmale im Landkreis Hildburghausen

In der Liste der Naturdenkmale im Landkreis Hildburghausen sind die Naturdenkmale im Gebiet des Landkreises Hildburghausen in Thüringen aufgelistet.[1]

Naturdenkmale

Nr.BezeichnungBotanische BezeichnungLageGemarkungBeschreibung/BemerkungenBild
Kirchberg50° 26′ 57,8″ N, 10° 51′ 34,6″ OBrünn/Thür.
Bäume an der Straße Eisfeld – Crock50° 26′ 13,2″ N, 10° 53′ 44,5″ OEisfeld
Friedhofslinden Dingsleben50° 26′ 2,8″ N, 10° 36′ 0″ ODingsleben
Ottilienkapelle bei Ehrenberg50° 28′ 42,6″ N, 10° 39′ 55,8″ OEhrenberg
Einfürst (Altbergbau, geolog. Aufschluss)50° 21′ 0″ N, 10° 34′ 54,1″ OEichaEin morphologisch deutlich sichtbarer Basaltgang in den Keuperschichten. Er weist ein Südsüdwest – Nordnordost gerichtetes Streichen auf. Die Keuperablagerungen in der Umgebung sind den Bunten Mergeln des Mittleren Keupers zuzuordnen.[2]
Tanzlinde50° 22′ 27,1″ N, 10° 44′ 16,4″ OEishausen
Tanzlinde50° 22′ 38,6″ N, 10° 43′ 35,4″ OSteinfeld
Quelle Bergloch50° 22′ 27,5″ N, 10° 43′ 24,6″ OSteinfeldDas Bergloch liegt am südlichen Rand der Ortschaft Steinfeld. Es handelt sich um ein trichterförmiges Wasserbecken von etwa kreisförmiger Gestalt. In der Südwest-Ecke des Bergloches befindet sich am Boden des Wasserbeckens ein relativ frischer Einbruch vom Februar 1999. Die Karstquelle schüttet ständig mit einer nahezu konstanten Temperatur von 14 °C. Der Boden des Quelltrichters wird von Kalktuff bedeckt.[2]
Fehrenbacher Schweiz50° 30′ 33,8″ N, 10° 56′ 59,6″ OFehrenbachDie Fehrenbacher Schweiz ist ein Talabschnitt der Biber an der Straße nach Masserberg mit markanten Felsbildungen. Sie besteht aus dem Konglomerat von Fehrenbach der Goldlauter-Folge des Unterrotliegend. Das Konglomerat setzt sich fast ausschließlich aus Schiefergebirgsmaterial zusammen, wobei Quarzitphyllite aus der Kernzone des Schwarzburger Sattels vorherrschen.[2]
Oberes Dambachtal – Hähnlesbrunnen50° 27′ 14″ N, 10° 45′ 58,3″ OGerhardtsgereuth
Oberes Dambachtal – Rüssenteich50° 27′ 42,5″ N, 10° 44′ 50,6″ OGerhardtsgereuth
Triniusfelsen bei Masserberg50° 31′ 53,4″ N, 10° 56′ 37,7″ OMasserbergEs handelt sich um einen freistehenden Felsen aus Glimmerporphyrit, der teilweise bewachsen ist. Der Glimmerporphyrit ist braunrot bis violett oder grau gefärbt. In einer feinkristallinen bis dichten Grundmasse liegen helle – frische sowie auch teilweise zersetzte – Feldspäte und Biotit. Der Triniusfelsen ist das Ergebnis von Erosion. Teilweise ist das Gestein stärker geklüftet.[2]
Maulbeerbaum50° 22′ 22,8″ N, 10° 36′ 13,3″ OGleichamberg
Alte Eiche an der Dingslebener Straße50° 24′ 53,3″ N, 10° 34′ 10,2″ OHaina
Drei alte Linden am Kesselrasen50° 25′ 4,1″ N, 10° 31′ 56,6″ OHaina
SchießeicheQuercus robur50° 16′ 58,8″ N, 10° 43′ 39,4″ OHeldburg
Teufelseiche bei Hellingen50° 16′ 4,1″ N, 10° 41′ 2,8″ OHellingen
Burkhardtsquelle50° 30′ 53,6″ N, 10° 34′ 55,6″ OHenfstädtDie Quelle tritt in unmittelbarer Nähe (2 m) der Werra am Fuß einer Muschelkalk-Felswand aus. Der Quellaustritt ist mit bearbeitetem Kalkstein eingefasst.[2]
Steinerne Kirche50° 30′ 52,2″ N, 10° 35′ 52,4″ OHenfstädt
Finkenwäldchen50° 24′ 56,5″ N, 10° 45′ 23″ OBirkenfeld
Friedhofsbäume in Heubach50° 30′ 17,6″ N, 10° 55′ 35″ OHeubach
Blutbuche am Bertholdstor50° 25′ 37,2″ N, 10° 43′ 57″ OHildburghausen
Eiche an der Mittelschule50° 25′ 40,4″ N, 10° 43′ 37,2″ OHildburghausen
Zwei Eichen im Friedenspark50° 25′ 26,8″ N, 10° 43′ 36,8″ OHildburghausen
Chirotherium – Platten50° 25′ 34″ N, 10° 43′ 47,3″ OHildburghausenIm Bereich Hildburghausen ist der Chirotheriensandstein als heller, wenig toniger, gleich- und feinkörniger Sandstein ausgebildet. Er ist fast immer braun oder gelb gefleckt (Tigersandstein) und tritt in starken Bänken auf. Im Chirotheriensandstein treten zahlreiche Netzleisten (ausgefüllte, ehemalige Trockenrisse) sowie Wellenfurchen (Wellenrippeln) auf. Eine große Platte mit Wellenrippeln stellt das heutige Flächennaturdenkmal dar.[2]
Hochmoor50° 27′ 15,5″ N, 10° 42′ 56,2″ OHildburghausenDie ursprünglich geschützte Fläche ist nicht mehr im Gelände nachweisbar (ausgetrocknet), drei kleinflächige Teile, in TKs meist als Quellpunkte, nur in der KOMPASS-Wanderkarte (Online) flächig dargestellt.
Katzenhölzchen50° 26′ 34,1″ N, 10° 41′ 37,3″ OHäselriethNahe dem Katzenhölzchen fließen Einbach und Kohlbach in die Werra. Das Katzenhölzchen ist – wie auch der Lohmüllersteich und die Römersbachanlage (seit 1957) – ein gesichertes Naturdenkmal. Sehenswert ist das dort befindliche Steinkreuz, der Katzenstein.
Römersbachanlage50° 26′ 15,4″ N, 10° 43′ 34,1″ OHildburghausen
Lohmüllersteich50° 26′ 21,8″ N, 10° 43′ 36,8″ OHildburghausenEntlang des Römersbaches führt der Weg in Richtung Norden vorbei am Lohmüllersteich. Am Wegekreuz (Lohmüllers Wäldchen) wird links abgebogen. Nach wenigen Schritten reißt der Wald am Charlottenbrunn auf und gibt den Blick auf das nahegelegene Wohngebiet Waldstadt … frei. Der Teich befindet sich in einem Gehölz, er wird nur in der KOMPASS-Wanderkarte (Online) flächig dargestellt.
Schafteich50° 26′ 17,5″ N, 10° 44′ 45,6″ OHildburghausen
Lindengruppe Rondell50° 24′ 48,2″ N, 10° 41′ 27,6″ OLeimrieth
Feldstein50° 31′ 39,7″ N, 10° 38′ 4,2″ OLengfeld
Linde bei Linden50° 20′ 25,8″ N, 10° 36′ 18,4″ OLinden
Lindengruppe an der Straße Linden – Gleicherwiesen50° 20′ 57,8″ N, 10° 36′ 43,9″ OLinden
Weidenallee in Friedrichshall50° 14′ 58,9″ N, 10° 45′ 49″ OFriedrichshall
Eiche im Mönchholz50° 23′ 53,5″ N, 10° 29′ 19,7″ OMendhausen
Linde im Mönchshof50° 23′ 28,3″ N, 10° 28′ 49,8″ OMendhausen
Eiche50° 22′ 46,9″ N, 10° 32′ 15,4″ OMilz
Galgenteiche des Wiedersbaches bei Poppenwind / Wiedersbach50° 28′ 0,8″ N, 10° 49′ 27,1″ OPoppenwind
Brunnquell50° 27′ 19,4″ N, 10° 38′ 40,9″ OReuriethDie Karstquelle tritt am Westrand des Werratales im Bereich einer Nordnordwest – Südsüdost verlaufenden Störung aus. Das Einzugsgebiet der Karstquelle umfasst das Muschelkalkgebiet westlich und südlich von Reurieth. Die Quellschüttung beträgt im Durchschnitt 200 l/s.[2]
Friedenslinde50° 27′ 10,1″ N, 10° 39′ 10,8″ OReurieth
Friedhofslinden50° 27′ 11,2″ N, 10° 39′ 19,4″ OReurieth
Alte Eiche „an der Pfanne“50° 23′ 49,2″ N, 10° 34′ 21″ ORömhild
Baumbestand im Schlosshof50° 23′ 52,1″ N, 10° 32′ 28,3″ ORömhild
Bäume am Friedhof50° 23′ 51″ N, 10° 32′ 15″ ORömhild
Kastanien an der Hartenburg50° 24′ 9,7″ N, 10° 33′ 52,2″ ORömhild
Lindenallee in der Friedrich–Höfling–Straße50° 23′ 44,5″ N, 10° 32′ 24″ ORömhild
Zwei Linden am Fußweg Römhild – Irmelshausen50° 23′ 17,5″ N, 10° 30′ 42,1″ ORömhild
Steigledereiche50° 23′ 7,8″ N, 10° 33′ 33,8″ ORömhild
Eibenhorst50° 27′ 15,1″ N, 10° 57′ 27,4″ OSachsenbrunnNördlich oberhalb des Ortsteils Schwarzenbrunn befindet sich eines der letzten großflächigen Eibenvorkommen in Thüringen.
Fleischbaum50° 26′ 14,6″ N, 10° 57′ 27,4″ OSachsenbrunn
TanzlindeTilia platyphyllos50° 26′ 38,4″ N, 10° 56′ 40,5″ OSachsenbrunnTanzlinde Sachsenbrunn.jpg
Tropfsteinhöhle50° 27′ 14,8″ N, 10° 58′ 1,6″ OSachsenbrunn
Sterzingsbuche50° 31′ 16,7″ N, 10° 52′ 18,1″ OSchönbrunn (Schleusegrund)
Mühlberg (und) Köpfle50° 31′ 37,9″ N, 10° 53′ 11″ OSachsenbrunnDer Mühlberg befindet sich im Grenzbereich von Thüringer Wald und Thüringischem Schiefergebirge. Am Köpfchen ist phyllitischer Tonschiefer aufgeschlossen. Dieser weist intensive Faltenbildung auf.[2]
Kiefer bei St. Bernhard50° 27′ 22,3″ N, 10° 35′ 57,1″ OSt. Bernhard
Itzquelle50° 26′ 47″ N, 10° 59′ 30,1″ OStelzen
Himmelreich50° 24′ 23″ N, 10° 43′ 16,3″ OStressenhausen
Kapellenberg50° 23′ 5,6″ N, 10° 41′ 0,6″ OStressenhausenAm Kapellenberg stehen Schichten der Unteren Gipskeuper-Folge des Mittleren Keupers an. Es handelt sich um bunte Mergel mit Steinmergellagen, Dolomiten, Sandsteinen und Quarzbreccien. Die Ablagerungen des Keupers werden am Kapellenberg von einem basaltischen Gang (Limburgit) durchbrochen. Der Gang ist nicht mehr aufgeschlossen, es finden sich aber Lesesteine.[2]
Linde am Ortseingang von Sülzdorf50° 24′ 40,3″ N, 10° 29′ 32,3″ OSülzdorf
Märzenbechervorkommen am Roten Hölzchen50° 24′ 56,9″ N, 10° 32′ 37,3″ OSülzdorf
Sturzwand des eingefallenen Berges50° 29′ 25,1″ N, 10° 37′ 16,7″ OThemarDer Bergrutsch am Eingefallenen Berg (80 m hoch, 500 m lang) ereignete sich am 3. April 1595. Hier lagert der Untere Muschelkalk mit seinen klüftigen Kalksteinen auf den Tonsteinen des Oberen Buntsandsteins (Röt).Da die im Muschelkalk eindringenden Niederschlagswässer an der Rötgrenze gestaut werden, kommt es zu einer Durchfeuchtung der Ton- und Mergelsteine des Röts, die die hangenden Schichten des Unteren Muschelkalks zum Gleiten bringen.[2]
Rappsgrabenschlucht50° 14′ 30,1″ N, 10° 48′ 46,4″ OUmmerstadtIn der Rapsgrabenschlucht sind Sandsteine, Tonsteine und Kalksteine angeschnitten, die den Bunten Keuperletten mit weißen Sandsteinbänken (Mittlerer Keuper 6) und den Dolomitischen Arkosen (Mittlerer Keuper 7) zuzuordnen sind. Es handelt sich um eine klammartige Schlucht.[2]
Bäume am alten Friedhof50° 24′ 21,2″ N, 10° 48′ 41″ OVeilsdorf
Eibenhorst50° 24′ 41,8″ N, 10° 50′ 10,7″ OSchackendorfIm Naturschutzgebiet „Schakendorfer Leite“ ist ein einzigartiger Eibenbestand zu finden. Die Nordhanglage bietet auf einer Fläche von etwa 15 Hektar sehr gute Wuchsvoraussetzungen für die mehr als tausend Eiben.
Kiefer50° 25′ 16,3″ N, 10° 49′ 33,2″ OSchackendorf
Linde50° 24′ 58″ N, 10° 49′ 17,8″ OSchackendorf
Linde an der Kirche50° 24′ 29,2″ N, 10° 48′ 43,6″ OVeilsdorf
Baumgruppe im Börnersgrund bei Waldau50° 30′ 19,1″ N, 10° 49′ 6,6″ OWaldau
Eibe an der Schule Westenfeld50° 25′ 53,4″ N, 10° 29′ 46,7″ OWestenfeld
Linde an der Sülzdorfer Straße50° 25′ 41,9″ N, 10° 29′ 46,7″ OWestenfeld
Wilde – Weiber – Löcher50° 26′ 49,2″ N, 10° 29′ 9,6″ OWestenfeldEs handelt sich um ein Kerbtal, an dessen Hang sich der ehemalige Höhleneingang befindet. Der Eingang zur Höhle ist durch Gestein verfüllt. Die Karsthöhlung ist durch Karbonatlösung und -auslaugung entstanden. Die tektonische Beanspruchung durch die Aufwölbung des Bibraer Sattels hat mit zur Höhlenbildung beigetragen. Am östlichen Talhang sind zwei aufgelassene Steinbrüche im Unteren Muschelkalk vorhanden.[2]
Eiche im Meisterzagel50° 18′ 31,3″ N, 10° 40′ 43,3″ OWestenfeld
Grufteiche bei Haubinda50° 20′ 23,3″ N, 10° 38′ 8,5″ OHaubinda
Niederungsmoor des Wiedersbaches50° 28′ 23,9″ N, 10° 49′ 3,4″ OWiedersbach
Eiche50° 24′ 46,4″ N, 10° 37′ 25,3″ OZeilfeld
1 Rotbuche und 2 WeißbuchenEichenberg
Springquellgebiet50° 25′ 37,9″ N, 10° 32′ 37,3″ OHainaDer Quellaustritt erfolgt an der Grenze Unterer/Mittlerer Muschelkalk. Die Karstquelle ist mit einem Quellhaus überbaut und hat einen freien Überlauf.[2]
Linden und Eichen im alten Steinbruch50° 22′ 27,8″ N, 10° 33′ 44,6″ OHindfeld
Der Große Stein nördlich Gießübel50° 34′ 20″ N, 10° 55′ 23,4″ OGießübelDer Große Stein liegt am nördlichen Ortsrand von Oberneubrunn an dem steil ansteigenden Süd- bzw. Südwesthang des Sommerberges. Auf dem Gipfel des Großen Steins ragt ein Felsklotz mit stark gefaltetem Gestein hervor. Es handelt sich um intensiv gefaltete Tonschiefer und Quarzite mit starkem phyllitischen Glanz. In den Phylliten können generell noch Lagen bzw. Knauern von Fettquarz, graphitische Schiefer, Amphibolith und Porphyroid (geschieferter Porphyr) eingelagert sein.[2]
Dorflinde50° 23′ 15,7″ N, 10° 39′ 20,2″ OBedheim
Eiche50° 26′ 38,4″ N, 10° 40′ 44,4″ OEbenhards
Eiche bei Ehrenberg50° 29′ 8,5″ N, 10° 40′ 3,4″ OEhrenberg
Rosskastanie50° 25′ 3,4″ N, 10° 53′ 52,1″ OEisfeld
Siebeneichen50° 16′ 57,7″ N, 10° 41′ 45,2″ OGellershausen
Wacholderbäume50° 17′ 32,6″ N, 10° 41′ 40,9″ OGellershausen
Linde am Denkmalplatz50° 22′ 27,8″ N, 10° 35′ 49,6″ OGleichamberg
Linde am israelischen Friedhof50° 21′ 25,9″ N, 10° 38′ 20″ OGleicherwiesen

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Hildburghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Naturdenkmale (ND) und Flächennaturdenkmale (FND) - § 16 ThürNatG. (Nicht mehr online verfügbar.) www.landkreis-hildburghausen.de, archiviert vom Original am 20. Mai 2016; abgerufen am 16. Mai 2016.
  2. a b c d e f g h i j k l m n N.N.: Karten. Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz, abgerufen am 7. Januar 2019.

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Gesamtansicht des Cheirotherium Monuments am Marktplatz von Hildburghausen.
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Tanzlinde, 17 m hoch, Stammdurchmesser 0,86 m, vermutlich 200 Jahre alt, in Steinfeld, Ot von Straufhain
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Ansichten des Dorfes Bedheim an einem regnerischen Novembertag 2013.
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Naturdenkmal „Schießeiche Heldburg“ – eine mittlerweile abgestorbene Stieleiche (Quercus robur) in der Nähe der Veste Heldburg in Heldburg (Ortsteil von Bad Colberg-Heldburg, Landkreis Hildburghausen, Thüringen), vgl. ND-Eintrag in der Schutzgebietsliste auf landkreis-hildburghausen.de
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Quellfassung der Itz am Blessberg
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Das Bertholdstor mit Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Hildburghausen - Verbindung zwischen der Oberen Allee (ehem. Stadtgraben) und der Knappengasse (Altstadt)
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Ruine der Ottilienkapelle auf dem Ehrenberg, Landkreis Hildburghausen
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Naturdenkmal Großer Stein bei Neustadt am Rennsteig
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Tanzlinde in Sachsenbrunn