Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz

Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz nennt die im Gebiet des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt ausgewiesenen Naturdenkmale.

Es wird zwischen Baum-Naturdenkmalen, geologischen Naturdenkmalen und Flächennaturdenkmalen unterschieden. Für Naturdenkmale im Nationalpark Harz ist nicht der Landkreis, sondern die Nationalparkverwaltung zuständig.

Baum-Naturdenkmale

Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 88 Baum-Naturdenkmale wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder landschaftstypischen Prägung unter Schutz.[1]

Nr.BezeichnungOrtLage und Koord.Bild
ND 0044HBSLinde mit 2 Blattarten im Park[2]AderslebenKleinwüchsige Linde, vermutlich veredelt, daher die ungewöhnliche Blattart, normale Lindenblätter sind als Stammaustriebe noch zu sehen,
(Lage)
Linde (Aderselben)
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ND 0001WR[3]2 Buchen am Krugberg[2]AllrodeEine 400-jährige Schirmbuche und eine Rotbuche.
(Lage)
ND 0002WR[3]Alte Eiche[2]AllrodeAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Alte Eiche Allrode
ND 0003WR[3]Mammutbaum[2]Allrode(Lage)
Mammutbaum an der L95 zwischen Allrode und Stiege
ND 0004WR[3]Hohle Eiche[2]Allrode(Lage)
Hohle Eiche
ND 0007WR[3]Linde Altenbrak[2]AltenbrakRechtsseitig an der Landstraße L94 am Ortseingang Altenbrak aus Richtung B81 (Wendefurth) kommend. Ursprünglich mehrere Linden, eine musste 2013 gefällt werden.[5] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0009HBS[6]Eiche auf dem Schützenplatz[2]Anderbeck
ND 0103QLBSpeierlingsvorkommen an der Olbergshöhe[2]Bad SuderodeGruppe des Speierling südöstlich des Preußenturms
(Lage)
ND 0008QLBSumpfzypresse[2]BallenstedtLindenallee
(Lage)
Ballenstedt ND 0008QLB Sumpfzypresse
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
ND 0011QLBEiche Bienenwiese[2]Ballenstedt(Lage)
Ballenstedt ND 0011QLB Eiche Bienenwiese 01
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0012QLBBunnemann-Buche[2]BallenstedtIm Teichgrund an einem Hang.[7]
(Lage)
ND 0013QLBAlte Fichten am Kutschweg[2]Ballenstedt(Lage)
ND 0016QLBWinterlinde am Armen Heinrich[2]Ballenstedt(Lage)
Winterlinde am Armen Heinrich ND 0016QLB 01
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0017QLBEiche am III. Hammer[2]BallenstedtAn der Gabelung zum 3. Hammer, nur noch der Stamm erhalten.
(Lage)
III. Hammer Alte Eiche
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ND 0108QLBWildbirne[2]BallenstedtWildbirne auf einer Wiese nördlich des „Armen Heinrich“
(Lage)
Wildbirne bei Ballenstedt ND 0108QLB
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0007QLB18 Kopfweiden[2]Ballenstedt/OpperodeFriedrich-Engels-Straße
(Lage)
Opperode ND 0007QLB Kopfweiden 01
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0019QLBHecke am Falkensteiner Weg[2]Ballenstedt/Opperodeunweit des ehemaligen Kohlenschachtes Opperode
(Lage)
Hecke am Falkensteiner Weg
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ND 0008WR[3]Birnbaum (wild)[2]BenzingerodeWildbirne auf der Schlichtenburg
(Lage)
Wildbirne in Benzingerode
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ND 0009WR[3]Esskastaniengruppe[2]Blankenburgim Schlosspark
(Lage)
P1080127 Edelkastanien in Blankenburg.jpg
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ND 0010WR[3]Mammutbaum (Sequoia gigantea)[2]BlankenburgAm ehemaligen Forsthaus in der Gnauck-Kühne-Straße
(Lage)
ND 0010WR Mammutbaum Blankenburg (Harz)
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0011WR[3]Rosskastanie[2]BlankenburgGabelung B27/B81 am Stadtpark
(Lage)
ND 0011WR Rosskastanie Blankenburg (Harz)
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0012WR2 Schwarzpappeln[6]BlankenburgLühnergasse, hinter der Alten Post. Eine der Pappeln musste 2013 gefällt werden.[5]
(Lage)
ND 0012WR Schwarzpappel Blankenburg (Harz)
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0013WRAtlas-Zeder[6]BlankenburgSilberbornstraße
(Lage)
ND 0013WR Atlas-Zeder (Blankenburg (Harz))
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0014WRSchäferlinde[6]BlankenburgAm Panoramaweg nähe Straße An der Schäferlinde
(Lage)
ND 0014WR Schäferlinde Blankenburg (Harz)
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0068WR[3]Arve[2]BlankenburgAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Arve Blankenburg
ND 0020QLBMaulbeerbaum[2]DankerodeUnterhalb der Kirche neben dem Kriegerdenkmal
(Lage)
Maulbeerbaum in Dankerode
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
ND 0021QLBAstfichte am Echtershagen[2]Dankerode
ND 0015WRLinden vor dem Friedhof[6]DerenburgSchützenstraße (Lage)
Derenburg Linden vor Hospitalkapelle
ND 0024HBS[6]Linden auf dem Sportplatz[2]Dingelstedt(Lage)
ND 0102QLBRüsterberg[2]Ditfurt
ND 0016WR[3]Linde auf dem Klosterhof[2]Drübeck(Lage)
Linde im Klosterhof Drübeck, Naturdenkmal
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ND 0017WR2 Linden[3]Drübeck
ND 0018WRLindenallee[3]Drübeck
ND 0016HBSLinde auf dem Grebenberg[2]Eilenstedt(Lage)
Linden (Eilenstedt)
ND 0017HBSLindengruppe am Treppenaufgang zur Kirche[2]Eilenstedt(Lage)
Kirchenlinden (Eilenstedt)
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ND 0019HBSBäume auf dem Blockshornberg[2]EilsdorfDie beiden Bäume sind Bestandteil des Wappens.
(Lage)
ND 0074WR[3]Alte Fichten Elendstal[2]ElendDarunter befindet sich auch der Talwächter.
(Lage)
Alte Fichten Elendstal
ND 0037ASLPlatane und Ginkgo[2]EndorfAm Gut Endorf
(Lage)
Platane Endorf
ND 0022QLBAdlereiche[2]Friedrichsbrunn(Lage)
Adlereiche
ND 0024QLBSpiekermanns-Eiche[2]Friedrichsbrunn
ND 0028QLBElsbeere an der Stiftskirche[2]Gernrodewestlich der Stiftskirche. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0107QLBSternhaus-Eichen[2]GernrodeNähe Mädchenwiese am Sternhaus
(Lage)
ND 0031HBSDorflinde[2]Groß Quenstedt(Lage)
Dorflinde (Groß Quenstedt)
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ND 0033HBSLindengruppe und Quelle[2]Groß Quenstedt„Fünf Linden“ und Quellteich „Seebrunnen“
(Lage)
Naturdenkmal Fünf Linden Groß Quenstedt
ND 0036QLBTrompel[2], um ein ehemaliges Lichtloch des SchwefelstollensHarzgerodeAlexisbader Weg
(Lage)
Trompel
ND 0039QLBScheinzypresse[2]HarzgerodeOberstraße Ecke Braugasse
(Lage)
ND 0046QLBRitzgeröder Linde[2]Harzgerodeim Brettenbergsbachtal Nähe Jagdhausbach
(Lage)
ND 0047QLBSchlosslinde[2]Harzgerodelinks neben dem Eingang zum Schloss Harzgerode
(Lage)
Schlosslinde
ND 0049QLBDicke Eiche Silberhütte[2]HarzgerodeUnterhalb des Fürstenteiches
(Lage)
Eiche Silberhütte
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
ND 0109QLBEsche im Schiebecktal[2]Harzgerode
ND 0020WR[3]7 Gerichtslinden[2]Heimburg7 Gerichtslinden auf der Altenburg
(Lage)
Gerichtslinden auf der Altenburg
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ND 0021WR[3]Schäferlinde[2]Heimburgnordöstlich unterhalb des Struvenbergs
im NSG Ziegenberg
(Lage)
Schäferlinde bei Heimburg
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ND 0069WR[3]Schwarzpappel[2]Heimburg
ND 0022WR[3]Puniereiche[2]IlsenburgEichen in der Punierstraße am Crolapark.
(Lage)
Puniereiche in Ilsenburg
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ND 0023WR[3]2 Sequoia gigantea (Mammutbäume)[2]IlsenburgWaldhöhenstraße am ehemaligen Hotel Waldhöhe
(Lage)
Mammutbäume in Ilsenburg
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ND 0070WR[3]Von Zanthier-Eiche[2]IlsenburgIm Ilsetal am Zanthier-Platz unterhalb des Ilsesteines, gepflanzt am 6. September 1864 zu Ehren von Hans Dietrich von Zanthier.[8]
(Lage)
ND 0070WR - Von Zanthier-Eiche (8)
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ND 0071WR[3]2 Linden[2]IlsenburgNähe Krugbrücke, Ecke Mühlenstraße 28.
(Lage)
2 Linden (Ilsenburg)
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ND 0032HBSHuybrunnen mit Baumgruppe[2]Klein Quenstedt
ND 0055QLBElsbeere[2]KönigerodeIm Tal der Schmalen Wipper zwischen Unterer und Oberer Mühle
(Lage)
Elsbeere in Königerode
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
ND 0056QLBHorstbaum[2]Königerode
ND 0057QLBBrühl und Bauernholz[2]Königerode(Lage)
ND 0004ASLKastanien[2]MeisdorfVier sehr alte Kastanien als „Baumtor“ an der L230 nach Ermsleben, im März 2010 „versehentlich“ gefällt. Genehmigt war die Abholzung von nur einer Kastanie; später wurden vier neue Kastanien gepflanzt.[9] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Kastanien Meisdorf
ND 0026WR[3]Dorflinde[2]MinslebenDorfplatz
(Lage)
Dorflinde in Minsleben, Naturdenkmal
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ND 0058QLBEichen am Wegehaus am Dankeröder Weg[2]Neudorf
ND 0040HBSKreuzeiche[2]Osterwieck(Lage)
ND 0038ASLSommereiche „Schwarze Eiche“[2]PansfeldeAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0039ASL2 Winterlinden, 1 Sommereiche „Holzfällereiche“[2]PansfeldeDie beiden Winterlinden stehen direkt am Gartenhaus, die Eiche gegenüber auf der anderen Straßenseite.
(Lage Winterlinden) (Lage Sommereiche)
Einterlinden Gartenhaus
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0059QLBMoorberg-Eichen[2]QuedlinburgVier Eichen an der Moorbergschanze
(Lage)
Moorberg-Eichen
ND 0062QLBSteinholz-Linden[2]Quedlinburgam Weg zur Steinholzwarte, nördlich der B 6
(Lage)
Steinholz-Linden
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ND 0068QLBGinkgo Bahnhofsanlage[2]Quedlinburg
(Lage)
Ginkgo
ND 0104QLBSilberpappel am Heinrichplatz[2]QuedlinburgBefand sich im Kreisverkehr und musste im Jahr 2013 gefällt werden.[5] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0027WR[3]4 Kastanien[2]Reddeberzwei Kastanien befinden sich am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße
(Lage)
Naturdenkmal Kastanien in Reddeber am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße, ND 0027WR
ND 0028WR[3]Friedenslinde[2]Reddeberauf dem Platz Ecke Heudeberstraße/Im Sieke
(Lage)
Naturdenkmal Friedenslinde in Reddeber, ND 0027WR
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ND 0020ASLEiche[2]ReinstedtNeben Haus Unterdorf 50
(Lage)
Eiche Reinstedt
ND 0022ASLLindenallee[2]ReinstedtStraße Witteanger
(Lage)
Lindenallee Reinstedt
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ND 0043HBS3 Eichen am Kriegerdenkmal[2]Rodersdorf(Lage)
Lindenallee Reinstedt
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ND 0028HBSLinde an der Kirchbergmauer[2]Sargstedt(Lage)
Linde an der Kirchbergmauer
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ND 0029HBSJapanischer Schnurbaum[2]SargstedtWar seit 1971 geschützt und wurde 2013 gefällt.[10] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0075QLBPeterseiche[2]SchieloAn der Einmündung der Pfarrgasse in die Schulstraße
(Lage)
Peterseiche in Schielo
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ND 0030WR[3]Linde[2] auf der alten Hofanlage[11]Schierke(Lage)[12]
ND 0025HBSHergottslinde[2]Schwanebeckneben der Kirche
(Lage)
Wallfahrtslinde Schwanebeck
ND 0031WR[3]Krönungslinde von 1701[2]SilstedtKreuzung Unter der Linden/Glockengasse
(Lage)
Krönungslinde in Silstedt, Naturdenkmal
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ND 0024WR[3]Försterbuche[2]StapelburgAn der L85 zwischen Stapelburg und Ilsenburg. Die 200 Jahre alte Rotbuche stand seit 1956 unter Naturschutz und musste Ende 2015 gefällt werden.[13]
(Lage)
ND 0032WRBurgberglinde[2]StapelburgDie Linde befand sich auf dem Burgberg neben dem Kriegerdenkmal. Bei einem Sturm am 7. Februar 2022 brach sie um.[14]
(Lage)
Burgberglinde Stapelburg
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ND 0080QLBSchäfereiche[2]StecklenbergÖstlich von Stecklenberg unterhalb des Münchenberges.
(Lage)
Schäfereiche
ND 0081QLBHirschkäfereiche[2]StecklenbergNördlich von Stecklenberg am Wurmbach.
(Lage)
Hirschkäfereiche (Stecklenberg)
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ND 0035WR[3]Dicke Eiche[2]StiegeCa. 300 Jahre alte Stieleiche mit mehr als sechs Metern Umfang.[15]
(Lage)
Dicke Eiche (Stiege)
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ND 0036WR[3]4 Ahorn-Büsche-Bäume[2]Stiege
ND 0072WR[3]3 Gruppen Lebensbäume[2]StiegeAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0088QLBGeorgseiche[2]ThaleNähe „Schutzhütte Georgseichen“. Im August 2018 durch Sturm umgebrochen.[16]
(Lage)
Georgseiche (Thale)
ND 0089QLBBergahorn am Müllerbruch[2]Thale(Lage)
ND 0090QLBElsbeere[2]ThaleAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0093QLBStechpalme an der Alten Apotheke[2]ThaleKarl-Marx-Straße 72 im Hof
(Lage)
Stechpalme Thale
ND 0096QLBUlmenreihe[2]ThaleKarl-Marx-Straße
(Lage)
Ulmenreihe Thale
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0006WR[3]Roteiche[2]Timmenrode(Lage)
Roteiche Timmenrode
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ND 0019WR2 Rotbuchen[2]Trautenstein
ND 0060WR[3]3 Taternfichten[2]TreseburgRechtsseitig der Landstraße L93 zwischen Treseburg und Allrode auf einem Hang, zwei der Bäume mussten 2013 gefällt werden.[5] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0033WR[3]Buche[2]Veckenstedt
ND 0026HBSAlte Linde (Sommerlinde) vor der Kirche[2]Vogelsdorf(Lage)
Alte Linde vor der Kirche Vogelsdorf
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ND 0037WR[3]Eiche am Kriegerdenkmal von 1813/15[2]Wasserleben(Lage)
Park-Eiche
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ND 0039WR[3]2 Wellingtonien[2]WernigerodeNähe Waldgasthaus & Pension Christianental
(Lage)
Wellingtonien Christianental, Naturdenkmal
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ND 0073WRSchlitzblättrige Linde[2]WernigerodeIm Lustgarten
(Lage)
Schlitzblättrige Linde im Lustgarten Wernigerode, Naturdenkmal
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ND 0056WR[3]Ahorn Seboldianum Christianental[2]WernigerodeDer Ahorn wurde gefällt. Er befand sich am Parkplatz zum Wildpark Christianental. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Nachpflanzung Ahorn Christianental
ND 0041WR[3]Mönchsbuche[2]WernigerodeOberförster-Koch-Weg Verbindungsweg zwischen dem Kloster Himmelpforten und dem Kloster Ilsenburg
(Lage)
Mönchsbuche
ND 0040WR[6]Pappeln Seigerhüttenteich[2]Wernigerodeam östlichen Ende eines Weges der vom Seigerhüttenteich abzweigt, zwischen Am Stadtfelde und Weidenweg. Im September 2009 war eine der Schwarzpappeln durchgebrochen und umgestürzt.[17] Erhalten ist nur noch eine der ehemals drei Schwarzpappeln.[18]
(Lage)
Pappel Seigerhüttenteich
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ND 0042WR[3]Rotbuche Büchenberg[2]Wernigerode(Lage)
Rotbuche Büchenberg
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ND 0041HBS2 Linden Schützenplatz[2]Zilly
ND 0041HBSFriedenseiche[2]Zilly(Lage)
Friedenseiche (Zilly)
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Geologische Naturdenkmale

Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 43 geologische Einzelobjekte wie Felsen oder Höhlen als Geologische Naturdenkmale unter Schutz.

Nr.BezeichnungOrtKoord.Bild
ND 0014QLBAufschluss Klausberg[19]BallenstedtIm Selketal
51° 40′ 23,7″ N, 11° 10′ 1,9″ O
Aufschluss Klausberg
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0015QLBSteinbruch Hirschteich[19]Ballenstedt51° 42′ 34,7″ N, 11° 13′ 26,2″ O
Ballenstedt ND 0015QLB Steinbruch Hirschteich
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
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ND 0018QLBKalksteinbruch Scheerenstieger Klippe[19]Ballenstedt51° 40′ 0,3″ N, 11° 9′ 30,4″ O
ND 0057WR[3]Schwefel-Eisen-Quelle[19]BlankenburgIn Börnecke am Seeteich
51° 49′ 24,2″ N, 11° 1′ 33,7″ O
Schwefel-Eisen-Quelle
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ND 0059WR[3]Teufelsmauer[19]Blankenburg51° 47′ 7,6″ N, 10° 58′ 15,9″ O
Teufelsmauer
ND 0061WR[3]Kleine Rosstrappe[19]BlankenburgAussichtspunkt in der Nähe der Burg Regenstein. Sie befindet sich heute auf dem Gelände der Harz Kaserne, welche durch die Bundeswehr als Sanitäter-Stützpunkt genutzt wird. Naturdenkmal seit 1962.[20]
51° 48′ 45,1″ N, 10° 58′ 0,7″ O
Kleine Rosstrappe (Blankenburg)
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ND 0067WR[3]Hanganschnitt im Teufelsbachtal[19]BlankenburgAuch „Hans-Cloos-Aufschluss“ genannt. Seit 2020 zudem als „Nationales Geotop“ ausgewiesen.[21][22]
51° 48′ 47,3″ N, 10° 55′ 2,6″ O
Der Hans Cloos Aufschluss Die Kreidemulde am Teufelsbach bei Michaelstein
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ND 0020HBSDaneilshöhle im Huy[19]Dingelstedt51° 57′ 44,8″ N, 10° 59′ 17,4″ O
Danielshöhle im Huy
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ND 0022HBSStromatolithengruppe bei Wilhelmshall[19]Dingelstedt51° 57′ 32,4″ N, 10° 56′ 51,3″ O
Stromatolithengruppe
ND 0065WR[3]Mandelholz[19]ElendDie beiden Gruben Bunte und Blanke Wormke geben Einblick in das für die Region historische wichtige Erzbergbauwesen. In der Grube Bunte Wormke sollen die einmaligen Aufschlußverhältnisse erhalten bleiben. Dieser Lagerstättentyp war für den Mittelharzer Raum über viele tausend Jahre von höchster wirtschaftlicher Bedeutung. Naturschutzgebiet seit 1973[23]
51° 44′ 45,1″ N, 10° 43′ 27,6″ O
Mandelholz
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ND 0031QLBGroße Teufelsmühle[19]Gernrode51° 41′ 5,4″ N, 11° 4′ 46,3″ Oweitere Bilder
ND 0032QLBKleine Teufelsmühle[19]Gernrode51° 41′ 7,8″ N, 11° 4′ 51,9″ O
ND 0033QLBPlattenschieferbruch Mägdesprung[19]Gernrode51° 40′ 7,5″ N, 11° 8′ 4,6″ O
Plattenschieferbruch Mägdesprung
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ND 0035QLBAufschluss Teichdamm[19]Güntersberge51° 38′ 25,5″ N, 10° 58′ 36,7″ O
Aufschluss Teichdamm
ND 0037HBSKlusfelsen[19]Halberstadt51° 51′ 59,6″ N, 11° 4′ 8,5″ O
Klusfelsen
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ND 0038HBSTeufelsstuhl in den Klusbergen[19]Halberstadt51° 51′ 59,1″ N, 11° 4′ 0,3″ O
ND 0039HBSGläserner Mönch[19]Halberstadt51° 51′ 18,1″ N, 11° 1′ 5,9″ O
Gläserner Mönch
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ND 0021HBSGletscherkessel im Huy[19]Huy-NeinstedtIm Huy Nähe L84
51° 57′ 24,9″ N, 10° 54′ 51,6″ O
ND 0055WR[3]Froschklippe[19]Ilsenburg51° 51′ 8,5″ N, 10° 39′ 17,7″ O
Froschfelsen
ND 0058WR[3]Paternosterklippen[19]Ilsenburg51° 50′ 31,7″ N, 10° 39′ 26,8″ O
Paternosterklippe
ND 0064WR[3]Ilsefälle[19]IlsenburgIm Ilsetal im Verlauf des Flusses Ilse.
51° 49′ 52,5″ N, 10° 38′ 15,6″ O
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ND 0025WR[3]Keratophyrbreccie[19]Königshütte
ND 0070QLBTaubenei[19]QuedlinburgAuf dem Kleinen Trappenberg südlich der Sewekenberge
51° 46′ 2,8″ N, 11° 10′ 56,5″ O
ND 0069QLBFindling Kratzensteinsche Tongrube[19]QuedlinburgAm Rande der ehemaligen Tongrube südwestlich der Altenburgwarte
ND 0063WR[3]14 Tropfsteinhöhlen[19]Rübeland51° 45′ 18″ N, 10° 50′ 36″ O
Im Goethesaal der Baumannshöhle bei Rübeland
ND 0048WR[3]Bismarck-Klippe[19]Schierke51° 48′ 55,8″ N, 10° 36′ 14,6″ O
ND 0049WR[3]Buchhorst-Klippe[19]Schierke51° 48′ 39,6″ N, 10° 37′ 25″ O
ND 0050WR[3]Feuersteinklippen[19]Schierke51° 46′ 0″ N, 10° 40′ 36,4″ O
Feuersteinklippen
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ND 0051WR[3]Schnarcherklippen[19]Schierke51° 45′ 15,8″ N, 10° 39′ 59,3″ O
Schnarcherklippen
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ND 0052WR[3]Hirschhörner[19]Schierke51° 47′ 25″ N, 10° 35′ 43″ O
ND 0054WR[3]Teufelskanzel und Hexenaltar[19]Schierke51° 47′ 51,5″ N, 10° 36′ 58,7″ O
Teufelskanzel
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ND 0075WR[3]Scherstorklippe[19]Schierke51° 45′ 0,7″ N, 10° 39′ 25,4″ O
Scherstorklippen
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ND 0086QLBGlockenstein[19]Thale51° 43′ 44,9″ N, 11° 3′ 26,2″ O
Glockenstein
ND 0091QLBRoter Einschnitt[19]ThaleGeologischer Aufschluss im Buntsandstein, Naturdenkmal seit 1975.
51° 45′ 19,7″ N, 11° 1′ 38,4″ O
Roter Einschnitt
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ND 0092QLBAufschluss Fohlenstall[19]ThaleSandgruben am Fohlenstall bei Thale, südlich der Straße Thale-Wienrode, östlich des Gasthauses am Rübchen. Seit 1977 Naturdenkmal, 1991 verfüllt und mit Mutterboden überdeckt. Derzeit als Pferdekoppel genutzt.
51° 45′ 14,4″ N, 11° 1′ 22,7″ O
Aufschluss Fohlenstall
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ND 0100QLBBärentraubenfelsen[19]Thale
ND 0038WR[3]Drudenstein[19]TrautensteinWahrzeichen und Namensgeber des Ortes Trautenstein, Kult-, Opfer-, Richt- und Trauungsstätte einer heidnischen Sippe im Mittelalter.
51° 41′ 8,8″ N, 10° 47′ 8,8″ O
Druidenstein in Trautenstein
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ND 0043WR[3]Hartenberg (Marmorpinge)[19]WernigerodeBergwiesen mit vielen seltenen Pflanzen, Wald, Steinbruch-Marmor vielfach verwendet (z. B. 1734 Garnisonskirche, 1840 Friedenskirche Potsdam), 3 Roteisenpingen, seit 1227 Bergbau, Naturdenkmal seit 1956[24]
51° 47′ 23,2″ N, 10° 49′ 41,1″ O
ND 0044WR[3]Diorit-Granit-Kontakt-Aufschluss[19]WernigerodeAufschluss Weganschnitt Holtemmetal (Steinerne Renne), ca. 2,5 km südwestlich Hasserode, oberhalb Einmündung Gr. Sandtal.
51° 48′ 48,3″ N, 10° 42′ 39,7″ O
ND 0045WR[3]End- und Seitenmoränen[19]WernigerodeAm Rastplatz Kleine Renne.
51° 48′ 40,1″ N, 10° 42′ 22,2″ O
ND 0046WR[3]Gebohrter Stein[19]Wernigerode51° 48′ 5,3″ N, 10° 42′ 21,7″ O
Gebohrter Stein
ND 0047WR[3]Ottofelsen[19]Wernigerode51° 47′ 48,6″ N, 10° 42′ 42,8″ O
Ottofelsen
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ND 0053WR[3]Landmannklippe[19]Wernigerode51° 47′ 22,7″ N, 10° 40′ 37,1″ O

Flächennaturdenkmale

Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 117 flächenhafte Naturdenkmale, die kleiner als 5 ha sind unter Schutz.[1]

Nr.BezeichnungOrtKoord.Bild
FND 0039WR[3]Klingengrund Süd[25]Allrode51° 40′ 55,5″ N, 10° 55′ 8,4″ O
FND 0040WR[3]Rienäckers Wiese[25]Allrode51° 41′ 36″ N, 10° 55′ 53,3″ O
FND 0041WR[3]Hirschzungenfleck[25]Allrode51° 41′ 54″ N, 10° 58′ 33,1″ O
FND 0014HBSWahrberg[25]Aspenstedt51° 56′ 20,8″ N, 10° 56′ 54″ O
FND 0012HBSDenntalbach[25]Athenstedt51° 56′ 10,4″ N, 10° 55′ 18,2″ O
Denntalbach (Athenstedt)
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NDF 0001QLBLangenberg Badeborn[25]Badeborn51° 45′ 27,5″ N, 11° 13′ 25,9″ O
FND 0020QLBTeichstelle[25]Bad Suderode51° 42′ 46,5″ N, 11° 4′ 0,7″ O
FND 0058QLBPreußischer Saalstein[25]Bad Suderode51° 42′ 56,2″ N, 11° 6′ 8,1″ O
Preussischer Saalstein
FND 0010QLBAufschluss Hohe Warte[25]Ballenstedt51° 41′ 21,5″ N, 11° 12′ 22,5″ O
FND 0015QLBTalwiese Oberer Teichgrund[25]Ballenstedt51° 41′ 42,3″ N, 11° 12′ 36,5″ O
NDF 0013QLBWolfgangshöhe Ballenstedt[25]Ballenstedt51° 42′ 22,9″ N, 11° 13′ 8,7″ O
FND 0017WR[3]Großer Rappenberg[25]Benneckenstein51° 39′ 23,9″ N, 10° 41′ 56,7″ O
FND 0018WRGehren[25]Benneckenstein51° 39′ 41,1″ N, 10° 43′ 36,1″ O
FND 0016WR[3]Eichen-Niederwald[25]Darlingerode51° 50′ 7″ N, 10° 42′ 54,3″ O
FND 0022WR[3]Ütschenteich[25]Darlingerode51° 50′ 16″ N, 10° 44′ 24″ O
Ütschenteich
FND 0031WR[3]Köhlerberg[25]Darlingerode51° 51′ 40,2″ N, 10° 45′ 5,4″ O
FND 0001HBSSchäferplätzchen[25]Dingelstedt51° 57′ 21,3″ N, 11° 1′ 22,2″ O
FND 0002HBSFläche östlich des Schäferplätzchens[25]Dingelstedt51° 57′ 23,4″ N, 11° 1′ 34,2″ O
FND 0009HBSKiefhai[25]Dingelstedt51° 57′ 20,9″ N, 11° 1′ 3,9″ O
FND 0010HBSSteppenrasen[25]Dingelstedt51° 57′ 24,9″ N, 11° 2′ 0,4″ O
FND 0011HBSEichen-Lindenwald[25]Dingelstedt51° 57′ 24,3″ N, 11° 2′ 4,6″ O
FND 0013HBSSonnenburg[25]Dingelstedt51° 57′ 23,5″ N, 11° 2′ 27,6″ O
NDF 0007QLBGraßhoffs Sandkuhle[25]Ditfurt51° 49′ 19,7″ N, 11° 9′ 57,7″ O
Graßhoffs Sandkuhle
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NDF 0009QLBÖlbergDitfurt51° 49′ 14,3″ N, 11° 9′ 47,9″ O
Ölberg Ditfurt
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FND 0003WR[3]Galgenberg[25]Elbingerode51° 46′ 24,6″ N, 10° 49′ 4,7″ O
FND 0024WRErlenbruch am Allerbach[25]Elend51° 43′ 11,2″ N, 10° 40′ 35,4″ O
NDF 0001ASLTrockenrasen vor der Heide/Ermsleben (Steinbruch)[25]Ermsleben51° 42′ 34,2″ N, 11° 19′ 31,8″ O
FND 0021QLBMärzenbecherbruch[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 29,5″ N, 11° 0′ 53,7″ O
FND 0022QLBSeidelbastbestand[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 55,5″ N, 11° 0′ 27,6″ O
FND 0023QLBTrollblumenwiese[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 1,5″ N, 11° 2′ 32,7″ O
FND 0024QLBSeewiesen[25]Friedrichsbrunn51° 40′ 56,6″ N, 11° 2′ 20,9″ O
NDF 0004QLBWaldwiese am Kleinen Uhlenbachtal[25]Friedrichsbrunn51° 40′ 23,3″ N, 11° 2′ 33″ O
NDF 0008QLBWaldwiese nördlich der Adlereiche[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 45,6″ N, 11° 0′ 5,4″ O
FND 0026QLBBurgberg der Heinrichsburg[25]Gernrode51° 40′ 32,7″ N, 11° 8′ 1,2″ O
FND 0027QLBMartinsberg[25]Güntersberge51° 38′ 17,7″ N, 10° 58′ 37,5″ O
FND 0030QLBDiabassteinbruch Stammrod[25]Harzgerode51° 39′ 9,6″ N, 11° 10′ 34,7″ O
FND 0031QLBKalksteinbruch im Badeholz[25]Harzgerode51° 38′ 24,1″ N, 11° 7′ 12,8″ O
FND 0032QLBKalksteinbruch Schneckenberg[25]Harzgerode51° 38′ 34,6″ N, 11° 7′ 42,7″ O
FND 0033QLBGraptolithenschiefer Panzerberg[25]Harzgerode51° 38′ 59″ N, 11° 11′ 3,6″ O
FND 0014WR[3]Falkenstein[25]Hasselfelde51° 38′ 11,9″ N, 10° 48′ 51,7″ O
FND 0019WR[3]Großer Rabenstein[25]Hasselfelde51° 42′ 57,4″ N, 10° 48′ 42,9″ O
FND 0020WR[3]Kleiner Rabenstein[25]Hasselfelde51° 42′ 48,9″ N, 10° 48′ 24″ O
FND 0023WRHinterer Hoher Berg[25]Hasselfelde51° 42′ 0″ N, 10° 53′ 41,3″ O
FND 0032WR[3]Rotestein[25]Hasselfelde51° 43′ 44,4″ N, 10° 52′ 51,9″ O
NDF 0001WRDiabassteinbruch an der Kuhfurt[25]Hasselfelde51° 42′ 40,8″ N, 10° 49′ 20,6″ O
NDF 0003WRTrockenhang im Beretal[25]Hasselfelde51° 37′ 52″ N, 10° 50′ 4,2″ O
FND 0044WR[3]Silberdistelstandort am Ziegenberg[25]Heimburg51° 49′ 39,4″ N, 10° 53′ 47,8″ O
FND 0005HBSKalksteinbruch Hoppenstedt[25]Hoppenstedt51° 59′ 55,6″ N, 10° 39′ 32,8″ O
Steinbruch Hoppenstedt
FND 0009WR[3]Bollenkopf und Schwefeltal[25]Hüttenrode51° 46′ 26,5″ N, 10° 50′ 32,4″ O
FND 0035WRKreuztal[25]Hüttenrode51° 45′ 45,8″ N, 10° 52′ 28,2″ O
FND 0045WRBaumgruppe am Eggeröder Brunnen[25]Hüttenrode51° 46′ 55,3″ N, 10° 51′ 42″ O
FND 0035QLBLitgrund/Taurod (Echtershagen)[25]Königerode51° 36′ 15,1″ N, 11° 9′ 56,3″ O
NDF 0017QLBSteinbruch Amselberg[25]Königerode51° 44′ 37,9″ N, 11° 4′ 58″ O
FND 0013WR[3]Hochstaudenflur im Spielbachtal[25]Königshütte51° 43′ 48,6″ N, 10° 44′ 30,6″ O
FND 0004HBSMaiwinkel[25]Langenstein51° 51′ 34,1″ N, 10° 59′ 38,4″ O
FND 0016HBSGoldbachlauf oberhalb Langenstein[25]Langenstein51° 50′ 41,1″ N, 10° 58′ 43″ O
FND 0036QLBSüdhang Rumberg[25]Neinstedt51° 44′ 35,9″ N, 11° 5′ 32,7″ O
Rumberg Neinstedt
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FND 0037QLBTongrube Neinstedt[25]
(Feuchtbiotop)
Neinstedt51° 44′ 44,5″ N, 11° 5′ 31,4″ O
Tongrube Neinstedt
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NDF 0014QLBKahlenberg Neinstedt[25]
(Trockenrasengebiet)
Neinstedt51° 44′ 37,9″ N, 11° 4′ 58″ O
Kahlenberg Neinstedt
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FND 0007HBSTongrube Osterwieck[25]Osterwieck51° 57′ 52,5″ N, 10° 42′ 22,1″ O
Tongrube Osterwieck
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FND 0006HBSTongrube Pabstorf[25]Pabstorf52° 0′ 52″ N, 10° 57′ 49,2″ O
FND 0040QLBGrasinsel Großer Trappenberg/Ostseite[25]Quedlinburg51° 46′ 16,7″ N, 11° 10′ 41,8″ O
FND 0041QLBSülzewiesen[25]Quedlinburg51° 49′ 9,1″ N, 11° 10′ 5,8″ O
Sülzewiesen QLB
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FND 0042QLBSalzberg[25]Quedlinburg51° 46′ 58,7″ N, 11° 7′ 38,3″ O
Salzberg QLB
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FND 0043QLBMuschelberg (Ochsenauge)[25]Quedlinburg51° 47′ 6″ N, 11° 7′ 11,4″ O
Muschelberg QLB
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FND 0044QLBSchloßberg-Klippen[25]Quedlinburg51° 47′ 10,7″ N, 11° 8′ 9,1″ O
Schlossberg Quedlinburg
FND 0045QLBLehof (einschließlich Höhe 160)[25]Quedlinburg51° 48′ 39,3″ N, 11° 9′ 58,3″ O
Lehof-Felsen
FND 0046QLBAufschluss Hammwarte[25]Quedlinburg51° 48′ 1,5″ N, 11° 8′ 2,7″ O
Aufschluss Hammwarte
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FND 0047QLBSüdhang der Altenburg[25]Quedlinburg51° 46′ 45,8″ N, 11° 7′ 27″ O
Altenburg
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FND 0048QLBLehofbruch (Kuhwiese)[25]Quedlinburg51° 48′ 20,8″ N, 11° 9′ 36,5″ O
Lehofbruch QLB
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FND 0049QLBTrog[25]Quedlinburg51° 48′ 19,3″ N, 11° 6′ 41,5″ O
FND 0050QLBSeerosenteich Altenburg[25]Quedlinburg51° 46′ 56,6″ N, 11° 6′ 22,6″ O
Seerosenteich QLB
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NDF 0002QLBLuftenberg[25]Quedlinburg51° 48′ 34,7″ N, 11° 9′ 7,2″ O
Luftenberg QLB
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NDF 0003QLBFeuchtgebiet zwischen Zapfenbach und Trog[25]Quedlinburg51° 48′ 33,8″ N, 11° 6′ 23,4″ O
NDF 0011QLBGüntermannskopf[25]Quedlinburg51° 47′ 30,3″ N, 11° 7′ 52,4″ O
Güntermannskopf
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NDF 0015QLBOberes Siebersteinstal[25]Rieder51° 41′ 52,6″ N, 11° 9′ 25,6″ O
NDF 0016QLBTonkuhle Rieder[25]Rieder51° 45′ 14,7″ N, 11° 10′ 16″ O
Tonkuhle Rieder
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FND 0003HBSLanger Berg[25]Sargstedt51° 56′ 40,3″ N, 10° 59′ 28,7″ O
Langer Berg (Sargstedt)
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FND 0015HBSAwecksberg[25]Sargstedt51° 56′ 39″ N, 11° 0′ 54,5″ O
FND 0008HBSHumberg[25]Schwanebeck51° 58′ 2,9″ N, 11° 5′ 17″ O
FND 0054QLBWinterklippen[25]Stecklenberg51° 43′ 42,6″ N, 11° 4′ 4,5″ O
FND 0055QLBSommerklippen[25]Stecklenberg51° 43′ 36,4″ N, 11° 4′ 10,1″ O
Sommerklippen
FND 0056QLBHurenkopf[25]Stecklenberg51° 43′ 52,3″ N, 11° 5′ 47,7″ O
FND 0008WR[3]Füllenbruch[25]Stiege51° 38′ 22,4″ N, 10° 53′ 20,8″ O
FND 0028WR[3]Hasselquelle am Haltepunkt Birkenmoor[25]Stiege51° 38′ 15,5″ N, 10° 52′ 53,7″ O
FND 0034WRBirkenbruch[25]Stiege51° 39′ 26″ N, 10° 53′ 47,3″ O
FND 0038WR[3]Feuchtwiese Hasenwinkel[25]Stiege51° 40′ 32,7″ N, 10° 52′ 4,7″ O
FND 0057QLBEisenwäsche (Spülhalden)[25]Straßberg51° 37′ 50,5″ N, 11° 2′ 53,1″ O
FND 0025WRGrünegründchen-Giepenbachwiesen[25]Tanne51° 41′ 15,2″ N, 10° 45′ 15,4″ O
FND 0026WRAm Steinbachtal[25]Tanne51° 41′ 27,6″ N, 10° 42′ 20,1″ O
FND 0027WRHüttengraben[25]Tanne51° 41′ 40,7″ N, 10° 42′ 40,5″ O
FND 0059QLBMammutbruch[25]Thale51° 44′ 21,4″ N, 11° 4′ 23,1″ O
FND 0060QLBHundesenke[25]Thale51° 44′ 42,8″ N, 11° 0′ 50,1″ O
Hundesenke Thale
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FND 0061QLBOstseite des Buchenberges[25]Thale51° 44′ 35,9″ N, 11° 1′ 21″ O
Buchenberg Ostseite Thale
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FND 0063QLBNordseite des Buchenberges[25]Thale51° 44′ 44,1″ N, 11° 1′ 5,2″ O
Buchenberg Nordseite Thale
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FND 0064QLBStadtgrün am Güterbahnhof[25]Thale51° 45′ 4,6″ N, 11° 2′ 20,3″ O
Stadtgrün (Thale) P1070825.jpg
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NDF 0005QLBSeerosenteich und Quellmoor am Reineckenbach[25]Thale51° 44′ 7,5″ N, 11° 3′ 52,3″ O
FND 0062QLBSumpfwiese im Silberbachtal (Schlepenwiese)[25]Thale51° 45′ 22,7″ N, 11° 1′ 37,6″ O
Sumpfwiese Thale
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FND 0042WR[3]Sonnenberg[25]Timmenrode51° 45′ 40,9″ N, 11° 0′ 26,6″ O
FND 0001WR[3]Küsterberg-Schulmeierholzberg[25]Timmenrode51° 45′ 56,4″ N, 11° 0′ 30,2″ O
FND 0021WRHochmoor Kälberbruch[25]Trautenstein51° 38′ 52,3″ N, 10° 46′ 0,6″ O
FND 0029WR[3]Graureiherkolonie[25]Trautenstein51° 41′ 51,9″ N, 10° 47′ 16,3″ O
FND 0030WR[3]Graureiherkolonie Stapelburger Holz[25]Veckenstedt51° 53′ 46,2″ N, 10° 40′ 41,6″ O
FND 0066QLBVordere Roßhöhe[25]Warnstedt51° 47′ 14,9″ N, 11° 2′ 20,8″ O
Vordere Rosshöhe (Warnstedt) DSC 5892.jpg
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FND 0007WR[3]Edelkastanien-Wäldchen[25]Wernigerode51° 50′ 12,9″ N, 10° 48′ 23,1″ O
Kastanienwäldchen Wernigerode
FND 0010WR[3]Oberer Teich im Christianental[25]Wernigerode51° 49′ 38,3″ N, 10° 48′ 41″ O
Oberer Teich im Christianental 2019-02-24 -4.jpg
weitere Bilder
FND 0015WR[3]Spitzberg bei Darlingerode[25]Wernigerode51° 50′ 31″ N, 10° 44′ 48,1″ O
FND 0036WRFeuchtgelände am Köhlerteich[25]Wernigerode51° 50′ 31,1″ N, 10° 45′ 50,6″ O
Köhlerteich
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FND 0037WRFeuchtgelände am Kurtsteich[25]Wernigerode51° 50′ 35,4″ N, 10° 46′ 11,7″ O
Kurtsteich
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FND 0043WR[3]Ziegenberg bei Wernigerode[25]Wernigerode51° 50′ 16″ N, 10° 45′ 26″ O
FND 0067QLBDalgenberg[25]Westerhausen51° 48′ 51,8″ N, 11° 2′ 29,1″ O
Dalgenberg (Westerhausen) DSC 5624.jpg
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FND 0068QLBKuckucksberg[25]Westerhausen51° 47′ 59,2″ N, 11° 3′ 57,5″ O
Kuckucksberg (Westerhausen) P1070998.jpg
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FND 0069QLBKleines Kamel[25]Westerhausen51° 48′ 0″ N, 11° 5′ 16,1″ O
FFH-Gebiet Kleines Kamel (Westerhausen) DSC 5560 .jpg
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NDF 0006QLBAcker Helmstein links[25]Westerhausen51° 49′ 41,1″ N, 11° 3′ 32,8″ O
Acker Helmstein links (Westerhausen) DSC 5858.jpg
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NDF 0010QLBAlter Torfstich am Helsunger Bruch[25]Westerhausen51° 47′ 52,9″ N, 11° 1′ 23,8″ O
Alter Torfstich (Westerhausen) DSC 5873.jpg
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NDF 0012QLBKönigstein[25]Westerhausen51° 48′ 41,9″ N, 11° 3′ 11,1″ O
Westerhausen-Königstein.jpg
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NDF 0018QLBHirtenwiese[25]Westerhausen51° 48′ 14,9″ N, 11° 1′ 29,3″ O
Hirtenwies (Westerhausen) DSC 5606.jpg
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FND 0006WR[3]Grube „Herzynia“[25]Wienrode51° 46′ 7″ N, 10° 58′ 45″ O

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Harz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. a b Naturdenkmale auf kreis-hz.de (abgerufen 23. August 2015)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx Baum-Naturdenkmale (PDF; 15 kB), abgerufen 19. September 2018.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck Naturdenkmale im Landkreis Harz in Datenbank Metaver (Memento vom 13. Mai 2016 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 24. August 2015)
  4. a b c d e f g h i j k l Der Landrat: Verordnung über die Aufhebung von nicht mehr existierenden Baum-Naturdenkmälern. In: Harzer Kreisblatt Nr. 7/2018. 21. Juli 2018, S. 11 (kreis-hz.de [PDF]).
  5. a b c d Alte Baum-Naturdenkmale müssen gefällt werden In: kreis-hz.de, [Dezember 2015], abgerufen am 19. September 2018.
  6. a b c d e f g Kleine Anfrage und Antwort Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 28. Juni 2011 Drucksache 6/159 (Kleine Anfrage - KA 6/7039) Biotopverbund
  7. Bunnemannbuche in Ballenstedt In: baumkunde.de, abgerufen am 18. September 2018.
  8. Deutsche Biographie - Zanthier, Hans Dietrich von. In: deutsche-biographie.de, abgerufen am 26. März 2021
  9. Petra Korn: Falkensteiner fordern mit Nachdruck einen Ersatz der gefällten Bäume. In: mz-web.de. 16. April 2010, abgerufen am 18. September 2018.
  10. Durchführung erforderlicher Baumpflegemaßnahmen an Baum-Naturdenkmalen. In: kreis-hz.de, Presseinformation 2013, abgerufen am 7. April 2021.
  11. Baum-Naturdenkmale, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
  12. Foto: Naturdenkmal in Schierke, Linde auf der alten Hofanlage, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
  13. Baumnaturdenkmal muss gefällt werden In: wochenspiegel-web.de, abgerufen am 18. September 2018.
  14. Jörg Niemann: Was passiert mit der umgestürzten Linde in Stapelburg? In: volksstimme.de. 16. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  15. Eiche bei Stiege. In: monumentale-eichen.de, abgerufen am 27. März 2021.
  16. Forsthaus Georgshöhe: Die alte Eiche an der Schutzhütte ist leider zusammen gebrochen. In: facebook.com, 8. August 2018, abgerufen am 17. September 2018.
  17. Regina Urban: 150 Jahre alte Schwarzpappel zerbricht in zwei Teile. In: volksstimme.de. 22. September 2009, abgerufen am 24. September 2019.
  18. Naturnahes Kleinod mitten in der Stadt aufgewertet: Der Seigerhüttenteich / Stadt Wernigerode In: wernigerode.de, abgerufen am 24. September 2019.
  19. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Geologische Naturdenkmale (PDF; 8 kB), abgerufen 5. November 2022. Alternativlink mit Einzel-PDF.
  20. Kleine Rosstrappe. In: kreis-hz.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
  21. Blankenburg: Bedeutendes Geotop im Naturerbewald wird ausgezeichnet. In: blankenburg.de, abgerufen am 17. März 2021
  22. Geologischer Wanderweg Infotafel. In: harzregion.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
  23. Infos unter www.Kreis-HZ.de
  24. Hartenberg (Marmorpinge). In: kreis-hz.de, abgerufen am 26. März 2021. (PDF)
  25. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm Flächennaturdenkmale (FND und NDF) (PDF: 15 kB), 19. September 2018.


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Naturdenkmal Schild.svg
Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
Wellingtonie christianental (2).jpg
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Naturdenkmale Wellingtonien in Christianental in Wernigerode; ND 0039WR
Quedlinburg ND 0059QLB Moorberg-Eichen 07.jpg
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Naturdenkmal Moorberg-Eichen in Quedlinburg
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Preußischer Saalstein bei Bad Suderode, Quedlinburg, Sachsen-Anhalt.
Tongrube (Osterwieck) DSC 7871.jpg
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Tongrube (Osterwieck), Flächennaturdenkmal
Reddeber kastanien naturdenkmal märz2017 (3).jpg
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Naturdenkmal Kastanie in Reddeber am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße, ND 0027WR
Dorfkirche vogelsdorf 2018-07 07 (9).jpg
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denkmalgeschützte Dorfkirche Vogelsdorf in der Gemeinde Huy
Reinstedt ND 0020ASL Eiche.jpg
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Naturdenkmal Eiche in Reinstedt
Stechpalme an der Alten Apotheke (Thale).jpg
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Stechpalme an der Alten Apotheke, Karl-Marx-Straße
Teufelsmauer (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt). IMG 2310WI.jpg
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Die Teufelsmauer im NSG 64 „Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale“ südwestlich von Weddersleben.
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Gipfel des Gläsernen Mönchs südlich von Halberstadt; mit Gedenktafel; von dort hat man eine herrliche Aussicht auf den Harz und das Harzvorland
Tonkuhle Rieder DSC 7260.jpg
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Tonkuhle Rieder, Flächennaturdenkmale im Landkreis Harz NDF 0016QLB
Paternosterklippe im Harz.JPG
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Paternosterklippe im Gebiet der Kleinstadt Ilsenburg (Harz): Hoch über dem Tal der Ilse im Harz ragt diese Klippe auf.
Oberer Teich im Christianental 2019-02-24 -4.jpg
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Oberer Teich im Christianental; als Naturdenkmal geschützt
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Kirchenlinden (Eilenstedt)
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Standort gefällter Ahorn am Parkplatz in Christianental in Wernigerode; die Nachpflanzung ist als ND ausgewiesen ND 0056WR
Linde (Sargstedt) P1120113 04.jpg
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Denkmalsgeschützte Linde an der Kirchbergmauer in Sargstedt (Landkreis Halberstadt), ND 0028HBS
Naturpark Harz Naturdenkmal Schnarcherklippen - nordöstliche Schnarcherklippe.JPG
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Das Foto zeigt den Blick auf einen Teil der nordöstlichen Schnarcherklippe im Naturpark Harz in Sachsen-Anhalt. Besonders beeindruckend ist hier die Kiefer, die scheinbar mühelos auf den Granitfelsen wächst. Die Schnarcherklippen befinden sich im Elendstal südlich der Stadt Schierke.
Aufschluss Klausberg ND 0014QLB (Selketal) 02.jpg
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Abgelassener Ütschenteich
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Denntalbach (Athenstedt), Fächennaturdenkmal
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Mystische Stätten: Felsen „Teufelskanzel“ auf dem Brocken
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Drei denkmalgeschützte Eichen auf dem Friedhof in Rodersdorf bei Wegeleben
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Schäfereiche bei Bad Suderode, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz
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Naturschutzgebiet am Kahlenberg in Neinstedt (Harz), Trockenrasengebiet, FFH-Gebiet von Münchenberg bei Stecklenberg (FFH 0092 LSA)
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Dorflinde (Groß Quenstedt)
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Naturdenkmal Fünf Linden und Quelle ND0033
Plattenschieferbruch Mägdesprung ND 0033QLB 06.jpg
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Kurtsteich in Wernigerode
Talwächter im Elendstal bei Elend 01.jpg
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Diese große Fichte wird zusammen mit einigen weiteren großen Fichten als Naturdenkmal geschützt (ND 0074WR). Laut Informationstafel beträgt ihr Umfang in Kopfhöhe 3,60 m, ihr Durchmesser 1,10 m, ihre Höhe 41 m und ihr Alter über 200 Jahre. Sie befindet sich im Naturschutzgebiet Elendstal (NSG 0020) in der Nähe des Ortes Elend (Harz).
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Flächennaturdenkmal "Alter Torfstich am Helsunger Bruch" bei Westerhausen
Winterlinde am Armen Heinrich ND 0016QLB 01.jpg
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Naturdenkmal Winterlinde am Armen Heinrich ND 0016QLB bei Ballenstedt
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Edelkastaniengruppe im Blankenburger Schlosspark, Naturdenkmal in Sachsen-Anhalt (Deutschland)
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Blick in den ehemaligen Steinbruch bei Hoppenstedt / Osterwieck
Sumpfwiese im Silberbachtal (Thale) DSC 6640.jpg
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Sumpfwiese im Silberbachtal (Thale)
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Drudenstein Trautenstein
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Blick von unten auf Schloss und Stiftskirche in Quedlinburg, Deutschland
Stapelburg (Nordharz), Linde und Denkmal auf dem Burgberg.jpg
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Stapelburg (Nordharz), Linde und Denkmal auf dem Burgberg
Buchenberg Nordseite (Thale) DSC 7488.jpg
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Buchenberg Nordseite (Thale), Flächennaturdenkmal
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Buchenberg Ostseite (Thale), Flächennaturdenkmal
Der Hans Cloos Aufschluss Die Kreidemulde am Teufelsbach bei Michaelstein.JPG
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Der Hans-Cloos-Aufschluss: Die Kreidemulde am Teufelsbach bei Michaelstein
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Naturdenkmal Roßkastanie an der Gartenstraße Ecke Neue Halberstädter Straße in Blankenburg (Harz).
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Allrode (Thale), geschützte Eiche
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Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
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Mühlenstraße 28 (Ilsenburg) , 2 Linden Naturdenkmal ND 0071WR
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Naturdenkmal Mammutbaum an der Silberbornstraße in Blankenburg (Harz)
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Ehemaliges Naturdenkmal "Baumtor" aus 4 Kastanien zwischen Meisdorf und Ermsleben. Im Vordergrund die neu gepflanzten Kastanienbäume.
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Krönungslinde in Silstedt, Naturdenkmal
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Lehof-Felsen nördlich von Quedlinburg, Sachsen-Anhalt
Hirtenwies (Westerhausen) DSC 5606.jpg
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Flächennaturdenkmal und FFH-Gebiet "Hirtenwiese bei Westerhausen), einer von 10 Sand-Silberscharte-Standorte bei Quedlinburg
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Naturdenkmal Dorflinde in Minsleben; ND 0026WR
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Naturdenkmal 0070WR Von Zanthier-Eiche
Schäferlinde heimburg 2020-05-03 2.jpg
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Als Naturdenkmal geschützte Schäferlinde unterhalb des Struvenbergs in Heimburg
Dicke Eiche (Stiege) DSC 7980.jpg
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Naturdenkmal Dicke Eiche bei Stiege
III. Hammer Alte Eiche ND 0017QLB 02.jpg
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Naturdenkmal am III. Hammer Alte Eiche ND 0017QLB
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Naturdenkmal Elsbeere im Wippertal bei Königerode
Ballenstedt ND 0015QLB Steinbruch Hirschteich 02.jpg
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Naturdenkmal Steinbruch Hirschteich ND 0015QLB
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Puniereiche (Ilsenburg)
Kleine Rosstrappe (Blankenburg) DSC 6265.jpg
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Kleine Rosstrappe (Blankenburg), Geologisches Naturdenkmal
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Königstein bei Westerhausen von Süden
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Im Kastanienwäldchen in Wernigerode
Hundesenke (Thale) DSC 7501.jpg
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Hundesenke (Thale), Flächennaturdenkmal
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Stromatolithen, Unterer Buntsandstein. Ort: Wilhelmshall, Huy, Sachsen-Anhalt.
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Wallfahrtslinde Schwanebeck
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Aufschluss Teichdamm nahe Güntersberge, Stadt Harzgerode, Sachsen-Anhalt, Naturdenkmal ND 0035QLB Laut einem ausführlichen Informationsschild zu diesem Geopunkt (10,14) zeigt das aufgeschlossene Profile devonische Kalksteine in silurischen bis unterkarbonischen Sedimenten, die wahrscheinlich durch das gravitative Abgleiten ganzer Schichtpakete an untermeerischen Abhängen in dieser Form zusammengekommen sind.
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Sommerklippe bei Stecklenberg im Harz
Gerichtslinden heimburg 2020-07-31 9.jpg
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Als Naturdenkmal geschützte Gerichtslinden auf der Altenburg in Heimburg
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Schwefelquelle (Börnecke)
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Luftenberg (Quedlinburg)
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als Naturdenkmal geschützte Linde auf dem Klosterhof Drübeck
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Naturdenkmal Wildbirne ND 0108QLB Nähe Armer Heinrich bei Ballenstedt
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Weit ist die Aussicht vom Ottofelsen zwischen Wernigerode und dem Brocken.
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Hirschkäfereiche (Stecklenberg)
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Hohle Eiche, Naturdenkmal im Landkreis Harz
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Adlereiche, Naturdenkmal in Friedrichsbrunn (Ortsteil von Thale, Landkreis Harz)
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Naturdenkmal Pappel am Seigerhüttenteich in Wernigerode
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Naturdenkmal Atlas-Zeder an der Silberbornstraße in Blankenburg (Harz).
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Seerosenteich Nähe Altenburg (Quedlinburg)
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Huy (Sachsen-Anhalt), die Daneilshöhle
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Flächennaturdenkmal "Vordere Roßhöhe" bei Warnstedt (Thale), Westseite
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Naturdenkmal Schäferlinde in Blankenburg (Harz).
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Als Naturdenkmal geschützte Grube Blanke Wormke in Mandelholz
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Der Klusfelsen stellt den wohl eigentümlichsten Teil der Klusberge bei Halberstadt dar. Die Einflüsse des Menschen sind an diesem nur aus der Ferne monolithisch wirkenden Sandsteinmassiv unübersehbar. Es gibt in der in Wirklichkeit sehr zerklüfteten Felsformation diverse Hohlräume von teils enormer Größe. Diese künstlichen Höhlen sind in diesen Ausmaßen einmalig in ganz Deutschland. Wesentliche Teile davon entstanden vermutlich bereits in prähistorischer Zeit.

Germanische Kultstätten werden in unseren Tagen ja vielerorts vermutet. Am Klusfelsen sind derartige Mutmaßungen mit großer Sicherheit aber kein Produkt der Phantasie. Funde aus der Jungsteinzeit belegen darüber hinaus den frühen Aufenthalt von Menschen im Bereich der markanten Felsen.

Eine erste urkundliche Erwähnung der Höhlenräume datiert im Jahre 1070. Damals gehörte das Areal zum Kloster auf dem Quedlinburger Münzenberg. Dieses erteilte seinerzeit die Erlaubnis zur Einrichtung einer Einsiedelei im Klusfelsen. Einsiedler bezeichnete man im Mittelalter als "Klausner", wovon sich schließlich der Name der Berge und des Felsens ableitete.

Im Klusfelsen finden Sie ein komplexes System von Felsenräumen vor. Der größte Hohlraum wird heute als Wohnung des Klausners bezeichnet. Wenige Meter östlich davon liegt die sogenannte "Kapelle". Dieser Höhlenteil wurde vermutlich einst tatsächlich als Raum für religiöse Zwecke genutzt. Ein tief in den Felsen eingearbeitetes Kreuz deutet auf eine derartige Verwendung hin. Im 16. Jahrhundert soll der Überlieferung zufolge am Klusfelsen eine "Brüderschaft der Hirten und Schäfer" aktiv gewesen sein. Zu den genannten Höhlen gesellen sich noch diverse kellerartige Räume und verschiedene weitere kleinere künstliche Hohlräume im näheren Umfeld.

Die Höhlen im Klusfelsen sind in ihrem Bestand bedroht. In der Einsiedlerwohnung mußten schon vor einiger Zeit mehrere Stützpfeiler eingezogen werden. Die Wurzeln der umstehenden Bäume sprengten zudem in der Vergangenheit zusätzliche Risse in den weichen Sandstein.
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Schloss Harzgerode
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Muschelberg (Quedlinburg)
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Geologisches Naturdenkmal "Aufschluss Fohlenstall" in Thale
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Geologisches Naturdenkmal "Roter Einschnitt" in Thale
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Flächennaturdenkmal "Stadtgrün am Güterbahnhof" Thale
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Altenburg Südhang (Quedlinburg) FND 0047QLB
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Als Naturdenkmal geschützte Wildbirne in Benzingerode
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Steinholzlinden (Quedlinburg), am Weg zur Steinholzwarte, nördlich der A 36
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Naturdenkmal Kopfweiden Opperode ND 0007QLB
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Park-Eiche Wasserleben
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Sülzewiesen (Quedlinburg)
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NDF 0011QLB Naturflächendenkmal "Güntermannskopf" (Quedlinburg)
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Naturdenkmal Gingko am Aulnoye-Aumerie-Platz in Quedlinburg
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Lehofbruch (Quedlinburg)
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Flächennaturdenkmal FND 0037QLB "Tongrube Neinstedt"
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Als Naturdenkmal geschützte Schlitzblättrige Linde im Lustgarten Wernigerode
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Mammutbaum als Naturdenkmal an der L95 zwischen Allrode und Stiege, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt
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Flächennaturdenkmal "Dalgenberg" bei Westerhausen), einer von 10 Sand-Silberscharte-Standorte bei Quedlinburg
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Naturdenkmal ND 0039ASL Winterlinden in Pansfelde am Gartenhaus im Sommer
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Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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Felsformation "Kleines Kamel" bei Westerhausen/Harz (Gemeinde Thale)
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Glockenstein bei Thale im Harz
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Naturdenkmal Maulbeerbaum in Dankerode