Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz
Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz nennt die im Gebiet des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt ausgewiesenen Naturdenkmale.
Es wird zwischen Baum-Naturdenkmalen, geologischen Naturdenkmalen und Flächennaturdenkmalen unterschieden. Für Naturdenkmale im Nationalpark Harz ist nicht der Landkreis, sondern die Nationalparkverwaltung zuständig.
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Baum-Naturdenkmale
Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 88 Baum-Naturdenkmale wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder landschaftstypischen Prägung unter Schutz.[1]
Nr. | Bezeichnung | Ort | Lage und Koord. | Bild |
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ND 0044HBS | Linde mit 2 Blattarten im Park[2] | Adersleben | Kleinwüchsige Linde, vermutlich veredelt, daher die ungewöhnliche Blattart, normale Lindenblätter sind als Stammaustriebe noch zu sehen, (Lage ) | weitere Bilder |
ND 0001WR[3] | 2 Buchen am Krugberg[2] | Allrode | Eine 400-jährige Schirmbuche und eine Rotbuche. (Lage) | |
ND 0002WR[3] | Alte Eiche[2] | Allrode | Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0003WR[3] | Mammutbaum[2] | Allrode | (Lage) | |
ND 0004WR[3] | Hohle Eiche[2] | Allrode | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Traubeneiche war seit 1982 als Naturdenkmal geschützt. Im Jahr 2014 musste sie auf drei Meter Höhe gekürzt werden und der hohle Stamm zersetzte sich dann.[6] | |
ND 0007WR[3] | Linde Altenbrak[2] | Altenbrak | Rechtsseitig an der Landstraße L94 am Ortseingang Altenbrak aus Richtung B81 (Wendefurth) kommend. Ursprünglich mehrere Linden, eine musste 2013 gefällt werden.[7] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] | |
ND 0009HBS[8] | Eiche auf dem Schützenplatz[2] | Anderbeck | (Lage) | |
ND 0103QLB | Speierlingsvorkommen an der Olbergshöhe[2] | Bad Suderode | Gruppe des Speierling südöstlich des Preußenturms (Lage) | |
ND 0008QLB | Sumpfzypresse[2] | Ballenstedt | Lindenallee (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Der Baum war wegen seiner Seltenheit seit 1957 als Naturdenkmal geschützt. Auf dem Wohngrundstück konnte er sich nicht gut entwickeln und beginnt im Stamm zu faulen.[6] | |
ND 0011QLB | Eiche Bienenwiese[2] | Ballenstedt | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0012QLB | Bunnemann-Buche[2] | Ballenstedt | Im Teichgrund an einem Hang.[9] (Lage) | |
ND 0013QLB | Alte Fichten am Kutschweg[2] | Ballenstedt | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Fichten waren seit 1957 als Naturdenkmal geschützt und bestanden ursprünglich aus 35 Exemplaren. Nach sechs Fällungen im Jahr 2007 und weiteren Abgängen von 22 Stück seit dem Jahr 2020 wegen Trockenheit und hohem Alter besteht das Naturdenkmal nicht mehr in dieser Form.[6] | |
ND 0016QLB | Winterlinde am Armen Heinrich[2] | Ballenstedt | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0017QLB | Eiche am III. Hammer[2] | Ballenstedt | An der Gabelung zum 3. Hammer, nur noch der Stamm erhalten. (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Eiche war im Jahr 2016 bereits abgestorben und seit Entfernen der Krone stand nur noch der Stamm.[6] | weitere Bilder |
ND 0108QLB | Wildbirne[2] | Ballenstedt | Wildbirne auf einer Wiese nördlich des „Armen Heinrich“ (Lage) | weitere Bilder |
ND 0007QLB | 18 Kopfweiden[2] | Ballenstedt/Opperode | Friedrich-Engels-Straße (Lage) | weitere Bilder |
ND 0019QLB | Hecke am Falkensteiner Weg[2] | Ballenstedt/Opperode | unweit des ehemaligen Kohlenschachtes Opperode (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Der 120 Meter lange Heckenstreifen wurde schon vor 1945 zum Naturdenkmal erklärt, weil sein Bestand an Schlehen und die Breite der Hecke ein landschaftsprägendes Element ist. Der Schlehenbestand hat sich verringert und die Hecke ist nun als Feldgehölz durch seinen Standort im Landschaftsschutzgebiet „Harz und nördliches Harzvorland im Landkreis Quedlinburg“ als Biotop geschützt.[6] | weitere Bilder |
ND 0008WR[3] | Birnbaum (wild)[2] | Benzingerode | Wildbirne auf der Schlichtenburg (Lage) | weitere Bilder |
ND 0009WR[3] | Esskastaniengruppe[2] | Blankenburg | im Schlosspark (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0010WR[3] | Mammutbaum (Sequoia gigantea)[2] | Blankenburg | Am ehemaligen Forsthaus in der Gnauck-Kühne-Straße (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0011WR[3] | Rosskastanie[2] | Blankenburg | Gabelung B27/B81 am Stadtpark (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0012WR | 2 Schwarzpappeln[8] | Blankenburg | Lühnergasse, hinter der Alten Post. Eine der Pappeln musste 2013 gefällt werden.[7] (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0013WR | Atlas-Zeder[8] | Blankenburg | Silberbornstraße (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0014WR | Schäferlinde[8] | Blankenburg | Am Panoramaweg nähe Straße An der Schäferlinde (Lage) | weitere Bilder |
ND 0068WR[3] | Arve[2] | Blankenburg | Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0020QLB | Maulbeerbaum[2] | Dankerode | Unterhalb der Kirche neben dem Kriegerdenkmal (Lage) | |
ND 0021QLB | Astfichte am Echtershagen[2] | Dankerode | (Lage) | |
ND 0015WR | Linden vor dem Friedhof[8] | Derenburg | Schützenstraße (Lage) | |
ND 0024HBS[8] | Linden auf dem Sportplatz[2] | Dingelstedt | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0102QLB | Rüsterberg[2] | Ditfurt | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Baumgruppe aus Feldulmen auf dem Rüsterberg bei Ditfurt war seit 1994 als Naturdenkmal geschützt. Für die Ulmen besteht weiterhin Schutz durch ein Beseitigungsverbot laut Agrarzahlungsverpflichtungen und zusätzlich durch die geltende Kreisbaumschutzverordnung.[6] | |
ND 0016WR[3] | Linde auf dem Klosterhof[2] | Drübeck | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0017WR | 2 Linden[3] | Drübeck | ||
ND 0018WR | Lindenallee[3] | Drübeck | ||
ND 0016HBS | Linde auf dem Grebenberg[2] | Eilenstedt | (Lage) | |
ND 0017HBS | Lindengruppe am Treppenaufgang zur Kirche[2] | Eilenstedt | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0019HBS | Bäume auf dem Blockshornberg[2] | Eilsdorf | Die beiden Bäume sind Bestandteil des Wappens. (Lage) | |
ND 0074WR[3] | Alte Fichten Elendstal[2] | Elend | Darunter befindet sich auch der Talwächter. (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0037ASL | Platane und Ginkgo[2] | Endorf | Am Gut Endorf (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Beide Bäume standen seit 1965 wegen ihrer Seltenheit als Naturdenkmal unter Schutz. Mittlerweile werden sie weder als selten noch wegen besonderer Schönheit als schutzwürdig angesehen.[6] | |
ND 0022QLB | Adlereiche[2] | Friedrichsbrunn | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Eiche war mit Seilen gesichert, weil sie vom Pilz befallen war und verfaulte. Nach Pflegeversuchen im Jahr 2018 hat sich der Zustand weiter verschlechtert.[6] Nach der Fällung befindet sich an gleicher Stelle eine Bank, die zum Teil aus der Eiche besteht. | |
ND 0024QLB | Spiekermanns-Eiche[2] | Friedrichsbrunn | (Lage) | |
ND 0028QLB | Elsbeere an der Stiftskirche[2] | Gernrode | westlich der Stiftskirche. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0107QLB | Sternhaus-Eichen[2] | Gernrode | Nähe Mädchenwiese am Sternhaus (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Von den ehemals mehreren Eichen besteht nur noch ein einziges Exemplar und somit ist der ursprüngliche Schutzzweck nicht mehr erfüllt. Durch seine Lage im Landschaftsschutzgebiet „Harz und nördliches Harzvorland im Landkreis Quedlinburg“ steht er weiterhin unter Naturschutz.[6] | |
ND 0031HBS | Dorflinde[2] | Groß Quenstedt | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0033HBS | Lindengruppe und Quelle[2] | Groß Quenstedt | „Fünf Linden“ und Quellteich „Seebrunnen“ (Lage) | |
ND 0036QLB | Trompel[2], um ein ehemaliges Lichtloch des Schwefelstollens | Harzgerode | Alexisbader Weg (Lage) | |
ND 0039QLB | Scheinzypresse[2] | Harzgerode | Oberstraße Ecke Braugasse (Lage) | |
ND 0046QLB | Ritzgeröder Linde[2] | Harzgerode | Alte Winterlinde im Brettenbergsbachtal Nähe Jagdhausbach (Lage) | weitere Bilder |
ND 0047QLB | Schlosslinde[2] | Harzgerode | links neben dem Eingang zum Schloss Harzgerode (Lage) | |
ND 0049QLB | Dicke Eiche Silberhütte[2] | Harzgerode | Unterhalb des Fürstenteiches (Lage) | |
ND 0109QLB | Esche im Schiebecktal[2] | Harzgerode | (Lage) | |
ND 0020WR[3] | 7 Gerichtslinden[2] | Heimburg | 7 Gerichtslinden auf der Altenburg (Lage) | weitere Bilder |
ND 0021WR[3] | Schäferlinde[2] | Heimburg | nordöstlich unterhalb des Struvenbergs im NSG Ziegenberg (Lage) | weitere Bilder |
ND 0069WR[3] | Schwarzpappel[2] | Heimburg | Altes Wegezeichen nördlich von Heimburg (Lage) | |
ND 0022WR[3] | Puniereiche[2] | Ilsenburg | Eichen in der Punierstraße am Crolapark. (Lage) | weitere Bilder |
ND 0023WR[3] | 2 Sequoia gigantea (Mammutbäume)[2] | Ilsenburg | Waldhöhenstraße am ehemaligen Hotel Waldhöhe (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0070WR[3] | Von Zanthier-Eiche[2] | Ilsenburg | Im Ilsetal am Zanthier-Platz unterhalb des Ilsesteines, gepflanzt am 6. September 1864 zu Ehren von Hans Dietrich von Zanthier.[10] (Lage) | weitere Bilder |
ND 0071WR[3] | 2 Linden[2] | Ilsenburg | Nähe Krugbrücke, Ecke Mühlenstraße 28. (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0032HBS | Huybrunnen mit Baumgruppe[2] | Klein Quenstedt | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0055QLB | Elsbeere[2] | Königerode | Im Tal der Schmalen Wipper zwischen Unterer und Oberer Mühle (Lage) | |
ND 0056QLB | Horstbaum[2] | Königerode | (Lage) | |
ND 0057QLB | Brühl und Bauernholz[2] | Königerode | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Baum-Strauch-Gruppe im Brühl und vor dem Bauernholz bei Königerode war seit 1981 als Naturdenkmal geschützt. Wegen ihrer Lage im Landschaftsschutzgebiet „Harz und nördliches Harzvorland im Landkreis Quedlinburg“ ist sie weiterhin geschützt. Zudem befindet sie sich auf einer bewirtschafteten Ackerfläche und unterliegt gemäß der Agrarzahlungsverpflichtungen einem Beseitigungsverbot.[6] | |
ND 0004ASL | Kastanien[2] | Meisdorf | Vier sehr alte Kastanien als „Baumtor“ an der L230 nach Ermsleben, im März 2010 „versehentlich“ gefällt. Genehmigt war die Abholzung von nur einer Kastanie; später wurden vier neue Kastanien gepflanzt.[11] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0026WR[3] | Dorflinde[2] | Minsleben | Dorfplatz (Lage) | weitere Bilder |
ND 0058QLB | Eichen am Wegehaus am Dankeröder Weg[2] | Neudorf | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die zwei Eichen waren seit 1949 geschützt worden. Sie stehen wegen ihres Standortes im Landschaftsschutzgebiet Harz und nördliches Harzvorland (Quedlinburg) weiterhin unter Naturschutz.[6] | |
ND 0040HBS | Kreuzeiche[2] | Osterwieck | (Lage) | |
ND 0038ASL | Sommereiche „Schwarze Eiche“[2] | Pansfelde | Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] Von den ehemals vier Exemplaren bestehen noch zwei an dieser ehemaligen Gerichtsstätte der Asseburger. (Lage) | |
ND 0039ASL | 2 Winterlinden, 1 Sommereiche „Holzfällereiche“[2] | Pansfelde | Die beiden Winterlinden stehen direkt am Gartenhaus, die Eiche gegenüber auf der anderen Straßenseite. (Lage Winterlinden) (Lage Sommereiche) | weitere Bilder |
ND 0059QLB | Moorberg-Eichen[2] | Quedlinburg | Vier Eichen an der Moorbergschanze (Lage) | |
ND 0062QLB | Steinholz-Linden[2] | Quedlinburg | am Weg zur Steinholzwarte, nördlich der B 6 (Lage) | weitere Bilder |
ND 0068QLB | Ginkgo Bahnhofsanlage[2] | Quedlinburg | (Lage) | |
ND 0104QLB | Silberpappel am Heinrichplatz[2] | Quedlinburg | Befand sich im Kreisverkehr und musste im Jahr 2013 gefällt werden.[7] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0027WR[3] | 4 Kastanien[2] | Reddeber | zwei Kastanien befinden sich am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0028WR[3] | Friedenslinde[2] | Reddeber | auf dem Platz Ecke Heudeberstraße/Im Sieke (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0020ASL | Eiche[2] | Reinstedt | Neben Haus Unterdorf 50 (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Eiche ist ca. 80 Jahre alt und für ihr Alter normal entwickelt. Ein besonderer Schutz ist nicht erforderlich.[6] | |
ND 0022ASL | Lindenallee[2] | Reinstedt | Straße Witteanger (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Lindenallee mit 107 Exemplaren war seit 1991 als Naturdenkmal geschützt. Mittlerweile steht sie seit 2009 als Allee nach § 21 Landesnaturschutzgesetz Sachsen-Anhalt unter gesetzlichem Schutz.[6] | weitere Bilder |
ND 0043HBS | 3 Eichen am Kriegerdenkmal[2] | Rodersdorf | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0028HBS | Linde an der Kirchbergmauer[2] | Sargstedt | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0029HBS | Japanischer Schnurbaum[2] | Sargstedt | War seit 1971 geschützt und wurde 2013 gefällt.[12] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] | |
ND 0075QLB | Peterseiche[2] | Schielo | An der Einmündung der Pfarrgasse in die Schulstraße (Lage) | weitere Bilder |
ND 0030WR[3] | Linde[2] auf der alten Hofanlage[13] | Schierke | (Lage) | [14] |
ND 0025HBS | Hergottslinde[2] | Schwanebeck | neben der Kirche (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0031WR[3] | Krönungslinde von 1701[2] | Silstedt | Kreuzung Unter der Linden/Glockengasse (Lage) | weitere Bilder |
ND 0024WR[3] | Försterbuche[2] | Stapelburg | An der L85 zwischen Stapelburg und Ilsenburg. Die 200 Jahre alte Rotbuche stand seit 1956 unter Naturschutz und musste Ende 2015 gefällt werden.[15] (Lage) | |
ND 0032WR | Burgberglinde[2] | Stapelburg | Die Linde befand sich auf dem Burgberg neben dem Kriegerdenkmal. Bei einem Sturm am 7. Februar 2022 brach sie um.[16] (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0080QLB | Schäfereiche[2] | Stecklenberg | Östlich von Stecklenberg unterhalb des Münchenberges. (Lage) | |
ND 0081QLB | Hirschkäfereiche[2] | Stecklenberg | Nördlich von Stecklenberg am Wurmbach. (Lage) | weitere Bilder |
ND 0035WR[3] | Dicke Eiche[2] | Stiege | Ca. 300 Jahre alte Stieleiche mit mehr als sechs Metern Umfang.[17] (Lage) | weitere Bilder |
ND 0036WR[3] | 4 Ahorn-Büsche-Bäume[2] | Stiege | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0072WR[3] | 3 Gruppen Lebensbäume[2] | Stiege | Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] | |
ND 0088QLB | Georgseiche[2] | Thale | Nähe „Schutzhütte Georgseichen“. Im August 2018 durch Sturm umgebrochen.[18] (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0089QLB | Bergahorn am Müllerbruch[2] | Thale | (Lage) | |
ND 0090QLB | Elsbeere[2] | Thale | Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] | |
ND 0093QLB | Stechpalme an der Alten Apotheke[2] | Thale | Karl-Marx-Straße 72 im Hof (Lage) | |
ND 0096QLB | Ulmenreihe[2] | Thale | Karl-Marx-Straße (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Baumreihe steht als Allee laut Landesnaturschutzgesetz weiter unter Naturschutz.[6] | weitere Bilder |
ND | Gleditschie | Thale | Am Tannenkopf 21 (Lage) | weitere Bilder |
ND 0006WR[3] | Roteiche[2] | Timmenrode | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0019WR | 2 Rotbuchen[2] | Trautenstein | (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | |
ND 0060WR[3] | 3 Taternfichten[2] | Treseburg | Rechtsseitig der Landstraße L93 zwischen Treseburg und Allrode auf einem Hang, zwei der Bäume mussten 2013 gefällt werden.[7] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0033WR[3] | Dicke Buche[2] | Veckenstedt | Rotbuche in einem Waldbestand bei Stapelburg. (Lage) | |
ND 0026HBS | Alte Linde (Sommerlinde) vor der Kirche[2] | Vogelsdorf | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0037WR[3] | Eiche am Kriegerdenkmal von 1813/15[2] | Wasserleben | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0039WR[3] | 2 Wellingtonien[2] | Wernigerode | Nähe Waldgasthaus & Pension Christianental (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0073WR | Schlitzblättrige Linde[2] | Wernigerode | Im Lustgarten (Lage) | weitere Bilder |
ND 0056WR[3] | Ahorn Seboldianum Christianental[2] | Wernigerode | Der Ahorn wurde gefällt. Er befand sich am Parkplatz zum Wildpark Christianental. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] (Lage) | |
ND 0041WR[3] | Mönchsbuche[2] | Wernigerode | Oberförster-Koch-Weg Verbindungsweg zwischen dem Kloster Himmelpforten und dem Kloster Ilsenburg (Lage) | |
ND 0040WR[8] | Pappeln Seigerhüttenteich[2] | Wernigerode | am östlichen Ende eines Weges der vom Seigerhüttenteich abzweigt, zwischen Am Stadtfelde und Weidenweg. Im September 2009 war eine der Schwarzpappeln durchgebrochen und umgestürzt.[19] Erhalten ist nur noch eine der ehemals drei Schwarzpappeln.[20] (Lage) Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] | weitere Bilder |
ND 0042WR[3] | Rotbuche Büchenberg[2] | Wernigerode | (Lage) | weitere Bilder |
ND 0041HBS | 2 Linden Schützenplatz[2] | Zilly | (Lage) | |
ND 0041HBS | Friedenseiche[2] | Zilly | (Lage) | weitere Bilder |
Geologische Naturdenkmale
Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 43 geologische Einzelobjekte wie Felsen oder Höhlen als Geologische Naturdenkmale unter Schutz.
Nr. | Bezeichnung | Ort | Koord. | Bild |
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ND 0014QLB | Aufschluss Klausberg[21] | Ballenstedt | Im Selketal (Lage ) | weitere Bilder |
ND 0015QLB | Steinbruch Hirschteich[21] | Ballenstedt | Lage | weitere Bilder |
ND 0018QLB | Kalksteinbruch Scheerenstieger Klippe[21] | Ballenstedt | Lage | |
ND 0057WR[3] | Schwefel-Eisen-Quelle[21] | Blankenburg | In Börnecke am Seeteich Lage | weitere Bilder |
ND 0059WR[3] | Teufelsmauer[21] | Blankenburg | Lage | |
ND 0061WR[3] | Kleine Rosstrappe[21] | Blankenburg | Aussichtspunkt in der Nähe der Burg Regenstein. Sie befindet sich heute auf dem Gelände der Harz Kaserne, welche durch die Bundeswehr als Sanitäter-Stützpunkt genutzt wird. Naturdenkmal seit 1962.[22] Lage | weitere Bilder |
ND 0067WR[3] | Hanganschnitt im Teufelsbachtal[21] | Blankenburg | Auch „Hans-Cloos-Aufschluss“ genannt. Seit 2020 zudem als „Nationales Geotop“ ausgewiesen.[23][24] Lage | weitere Bilder |
ND 0020HBS | Daneilshöhle im Huy[21] | Dingelstedt | Lage | weitere Bilder |
ND 0022HBS | Stromatolithengruppe bei Wilhelmshall[21] | Dingelstedt | Lage | |
ND 0065WR[3] | Mandelholz[21] | Elend | Die beiden Gruben Bunte und Blanke Wormke geben Einblick in das für die Region historische wichtige Erzbergbauwesen. In der Grube Bunte Wormke sollen die einmaligen Aufschlußverhältnisse erhalten bleiben. Dieser Lagerstättentyp war für den Mittelharzer Raum über viele tausend Jahre von höchster wirtschaftlicher Bedeutung. Naturschutzgebiet seit 1973[25] Lage | weitere Bilder |
ND 0031QLB | Große Teufelsmühle[21] | Gernrode | Lage | weitere Bilder |
ND 0032QLB | Kleine Teufelsmühle[21] | Gernrode | Lage | |
ND 0033QLB | Plattenschieferbruch Mägdesprung[21] | Gernrode | Lage | weitere Bilder |
ND 0035QLB | Aufschluss Teichdamm[21] | Güntersberge | Lage | |
ND 0037HBS | Klusfelsen[21] | Halberstadt | Lage | weitere Bilder |
ND 0038HBS | Teufelsstuhl in den Klusbergen[21] | Halberstadt | Lage | |
ND 0039HBS | Gläserner Mönch[21] | Halberstadt | Lage | weitere Bilder |
ND 0021HBS | Gletscherkessel im Huy[21] | Huy-Neinstedt | Im Huy Nähe L84 Lage | |
ND 0055WR[3] | Froschklippe[21] | Ilsenburg | Lage | |
ND 0058WR[3] | Paternosterklippen[21] | Ilsenburg | Lage | |
ND 0064WR[3] | Ilsefälle[21] | Ilsenburg | Im Ilsetal im Verlauf des Flusses Ilse. Lage | weitere Bilder |
ND 0025WR[3] | Keratophyrbreccie[21] | Königshütte | ||
ND 0070QLB | Taubenei[21] | Quedlinburg | Auf dem Kleinen Trappenberg südlich der Sewekenberge Lage | |
ND 0069QLB | Findling Kratzensteinsche Tongrube[21] | Quedlinburg | Am Rande der ehemaligen Tongrube südwestlich der Altenburgwarte | |
ND 0063WR[3] | 14 Tropfsteinhöhlen[21] | Rübeland | Lage | |
ND 0048WR[3] | Bismarck-Klippe[21] | Schierke | Lage | |
ND 0049WR[3] | Buchhorst-Klippe[21] | Schierke | Lage | |
ND 0050WR[3] | Feuersteinklippen[21] | Schierke | Lage | weitere Bilder |
ND 0051WR[3] | Schnarcherklippen[21] | Schierke | Lage | weitere Bilder |
ND 0052WR[3] | Hirschhörner[21] | Schierke | Lage | |
ND 0054WR[3] | Teufelskanzel und Hexenaltar[21] | Schierke | Lage | weitere Bilder |
ND 0075WR[3] | Scherstorklippe[21] | Schierke | Lage | weitere Bilder |
ND 0086QLB | Glockenstein[21] | Thale | Lage | |
ND 0091QLB | Roter Einschnitt[21] | Thale | Geologischer Aufschluss im Buntsandstein, Naturdenkmal seit 1975. Lage | weitere Bilder |
ND 0092QLB | Aufschluss Fohlenstall[21] | Thale | Sandgruben am Fohlenstall bei Thale, südlich der Straße Thale-Wienrode, östlich des Gasthauses am Rübchen. Seit 1977 Naturdenkmal, 1991 verfüllt und mit Mutterboden überdeckt. Derzeit als Pferdekoppel genutzt. Lage | weitere Bilder |
ND 0100QLB | Bärentraubenfelsen[21] | Thale | ||
ND 0038WR[3] | Drudenstein[21] | Trautenstein | Wahrzeichen und Namensgeber des Ortes Trautenstein, Kult-, Opfer-, Richt- und Trauungsstätte einer heidnischen Sippe im Mittelalter. Lage | weitere Bilder |
ND 0043WR[3] | Hartenberg (Marmorpinge)[21] | Wernigerode | Bergwiesen mit vielen seltenen Pflanzen, Wald, Steinbruch-Marmor vielfach verwendet (z. B. 1734 Garnisonskirche, 1840 Friedenskirche Potsdam), 3 Roteisenpingen, seit 1227 Bergbau, Naturdenkmal seit 1956[26] Lage | |
ND 0044WR[3] | Diorit-Granit-Kontakt-Aufschluss[21] | Wernigerode | Aufschluss Weganschnitt Holtemmetal (Steinerne Renne), ca. 2,5 km südwestlich Hasserode, oberhalb Einmündung Gr. Sandtal. Lage | |
ND 0045WR[3] | End- und Seitenmoränen[21] | Wernigerode | Am Rastplatz Kleine Renne. Lage | |
ND 0046WR[3] | Gebohrter Stein[21] | Wernigerode | Lage | |
ND 0047WR[3] | Ottofelsen[21] | Wernigerode | Lage | weitere Bilder |
ND 0053WR[3] | Landmannklippe[21] | Wernigerode | Lage |
Flächennaturdenkmale
Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 117 flächenhafte Naturdenkmale, die kleiner als 5 ha sind unter Schutz.[1]
Nr. | Bezeichnung | Ort | Koord. | Bild |
---|---|---|---|---|
FND 0039WR[3] | Klingengrund Süd[27] | Allrode | Lage | |
FND 0040WR[3] | Rienäckers Wiese[27] | Allrode | Lage | |
FND 0041WR[3] | Hirschzungenfleck[27] | Allrode | Lage | |
FND 0014HBS | Wahrberg[27] | Aspenstedt | Lage | |
FND 0012HBS | Denntalbach[27] | Athenstedt | Lage | |
NDF 0001QLB | Langenberg Badeborn[27] | Badeborn | Lage | |
FND 0020QLB | Teichstelle[27] | Bad Suderode | Lage | |
FND 0058QLB | Preußischer Saalstein[27] | Bad Suderode | Lage | |
FND 0010QLB | Aufschluss Hohe Warte[27] | Ballenstedt | Lage | |
FND 0015QLB | Talwiese Oberer Teichgrund[27] | Ballenstedt | Lage | |
NDF 0013QLB | Wolfgangshöhe Ballenstedt[27] | Ballenstedt | Lage | |
FND 0017WR[3] | Großer Rappenberg[27] | Benneckenstein | Lage | |
FND 0018WR | Gehren[27] | Benneckenstein | Lage | |
FND 0016WR[3] | Eichen-Niederwald[27] | Darlingerode | Lage | |
FND 0022WR[3] | Ütschenteich[27] | Darlingerode | Lage | |
FND 0031WR[3] | Köhlerberg[27] | Darlingerode | Lage | |
FND 0001HBS | Schäferplätzchen[27] | Dingelstedt | Lage | |
FND 0002HBS | Fläche östlich des Schäferplätzchens[27] | Dingelstedt | Lage | |
FND 0009HBS | Kiefhai[27] | Dingelstedt | Lage | |
FND 0010HBS | Steppenrasen[27] | Dingelstedt | Lage | |
FND 0011HBS | Eichen-Lindenwald[27] | Dingelstedt | Lage | |
FND 0013HBS | Sonnenburg[27] | Dingelstedt | Lage | |
NDF 0007QLB | Graßhoffs Sandkuhle[27] | Ditfurt | Lage | weitere Bilder |
NDF 0009QLB | Ölberg | Ditfurt | Lage | weitere Bilder |
FND 0003WR[3] | Galgenberg[27] | Elbingerode | Lage | |
FND 0024WR | Erlenbruch am Allerbach[27] | Elend | Lage | |
NDF 0001ASL | Trockenrasen vor der Heide/Ermsleben (Steinbruch)[27] | Ermsleben | Lage | |
FND 0021QLB | Märzenbecherbruch[27] | Friedrichsbrunn | Lage | |
FND 0022QLB | Seidelbastbestand[27] | Friedrichsbrunn | Lage | |
FND 0023QLB | Trollblumenwiese[27] | Friedrichsbrunn | Lage | weitere Bilder |
FND 0024QLB | Seewiesen[27] | Friedrichsbrunn | Lage | weitere Bilder |
NDF 0004QLB | Waldwiese am Kleinen Uhlenbachtal[27] | Friedrichsbrunn | Lage | |
NDF 0008QLB | Waldwiese nördlich der Adlereiche[27] | Friedrichsbrunn | Lage | |
FND 0026QLB | Burgberg der Heinrichsburg[27] | Gernrode | Lage | |
FND 0027QLB | Martinsberg[27] | Güntersberge | Lage | |
FND 0030QLB | Diabassteinbruch Stammrod[27] | Harzgerode | Lage | |
FND 0031QLB | Kalksteinbruch im Badeholz[27] | Harzgerode | Lage | |
FND 0032QLB | Kalksteinbruch Schneckenberg[27] | Harzgerode | Lage | |
FND 0033QLB | Graptolithenschiefer Panzerberg[27] | Harzgerode | Lage | |
FND 0014WR[3] | Falkenstein[27] | Hasselfelde | Lage | |
FND 0019WR[3] | Großer Rabenstein[27] | Hasselfelde | Lage | |
FND 0020WR[3] | Kleiner Rabenstein[27] | Hasselfelde | Lage | |
FND 0023WR | Hinterer Hoher Berg[27] | Hasselfelde | Lage | |
FND 0032WR[3] | Rotestein[27] | Hasselfelde | Lage | |
NDF 0001WR | Diabassteinbruch an der Kuhfurt[27] | Hasselfelde | Lage | |
NDF 0003WR | Trockenhang im Beretal[27] | Hasselfelde | Lage | |
FND 0044WR[3] | Silberdistelstandort am Ziegenberg[27] | Heimburg | Lage | |
FND 0005HBS | Kalksteinbruch Hoppenstedt[27] | Hoppenstedt | Lage | |
FND 0009WR[3] | Bollenkopf und Schwefeltal[27] | Hüttenrode | Lage | |
FND 0035WR | Kreuztal[27] | Hüttenrode | Lage | |
FND 0045WR | Baumgruppe am Eggeröder Brunnen[27] | Hüttenrode | Lage | |
FND 0035QLB | Litgrund/Taurod (Echtershagen)[27] | Königerode | Lage | |
NDF 0017QLB | Steinbruch Amselberg[27] | Königerode | Lage | |
FND 0013WR[3] | Hochstaudenflur im Spielbachtal[27] | Königshütte | Lage | |
FND 0004HBS | Maiwinkel[27] | Langenstein | Lage | |
FND 0016HBS | Goldbachlauf oberhalb Langenstein[27] | Langenstein | Lage | |
FND 0036QLB | Südhang Rumberg[27] | Neinstedt | Lage | weitere Bilder |
FND 0037QLB | Tongrube Neinstedt[27] (Feuchtbiotop) | Neinstedt | Lage | weitere Bilder |
NDF 0014QLB | Kahlenberg Neinstedt[27] (Trockenrasengebiet) | Neinstedt | Lage | weitere Bilder |
FND 0007HBS | Tongrube Osterwieck[27] | Osterwieck | Lage | weitere Bilder |
FND 0006HBS | Tongrube Pabstorf[27] | Pabstorf | Lage | |
FND 0040QLB | Grasinsel Großer Trappenberg/Ostseite[27] | Quedlinburg | Lage | |
FND 0041QLB | Sülzewiesen[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
FND 0042QLB | Salzberg[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
FND 0043QLB | Muschelberg (Ochsenauge)[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
FND 0044QLB | Schloßberg-Klippen[27] | Quedlinburg | Lage | |
FND 0045QLB | Lehof (einschließlich Höhe 160)[27] | Quedlinburg | Lage | |
FND 0046QLB | Aufschluss Hammwarte[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
FND 0047QLB | Südhang der Altenburg[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
FND 0048QLB | Lehofbruch (Kuhwiese)[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
FND 0049QLB | Trog[27] | Quedlinburg | Lage | |
FND 0050QLB | Seerosenteich Altenburg[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
NDF 0002QLB | Luftenberg[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
NDF 0003QLB | Feuchtgebiet zwischen Zapfenbach und Trog[27] | Quedlinburg | Lage | |
NDF 0011QLB | Güntermannskopf[27] | Quedlinburg | Lage | weitere Bilder |
NDF 0015QLB | Oberes Siebersteinstal[27] | Rieder | Lage | |
NDF 0016QLB | Tonkuhle Rieder[27] | Rieder | Lage | weitere Bilder |
FND 0003HBS | Langer Berg[27] | Sargstedt | Lage | weitere Bilder |
FND 0015HBS | Awecksberg[27] | Sargstedt | Lage | |
FND 0008HBS | Humberg[27] | Schwanebeck | Lage | |
FND 0054QLB | Winterklippen[27] | Stecklenberg | Lage | |
FND 0055QLB | Sommerklippen[27] | Stecklenberg | Lage | |
FND 0056QLB | Hurenkopf[27] | Stecklenberg | Lage | |
FND 0008WR[3] | Füllenbruch[27] | Stiege | Lage | |
FND 0028WR[3] | Hasselquelle am Haltepunkt Birkenmoor[27] | Stiege | Lage | |
FND 0034WR | Birkenbruch[27] | Stiege | Lage | |
FND 0038WR[3] | Feuchtwiese Hasenwinkel[27] | Stiege | Lage | |
FND 0057QLB | Eisenwäsche (Spülhalden)[27] | Straßberg | Lage | |
FND 0025WR | Grünegründchen-Giepenbachwiesen[27] | Tanne | Lage | |
FND 0026WR | Am Steinbachtal[27] | Tanne | Lage | |
FND 0027WR | Hüttengraben[27] | Tanne | Lage | |
FND 0059QLB | Mammutbruch[27] | Thale | Lage | |
FND 0060QLB | Hundesenke[27] | Thale | Lage | weitere Bilder |
FND 0061QLB | Ostseite des Buchenberges[27] | Thale | Lage | weitere Bilder |
FND 0063QLB | Nordseite des Buchenberges[27] | Thale | Lage | weitere Bilder |
FND 0064QLB | Stadtgrün am Güterbahnhof[27] | Thale | Lage | weitere Bilder |
NDF 0005QLB | Seerosenteich und Quellmoor am Reineckenbach[27] | Thale | Lage | |
FND 0062QLB | Sumpfwiese im Silberbachtal (Schlepenwiese)[27] | Thale | Lage | weitere Bilder |
FND 0042WR[3] | Sonnenberg[27] | Timmenrode | Lage | |
FND 0001WR[3] | Küsterberg-Schulmeierholzberg[27] | Timmenrode | Lage | |
FND 0021WR | Hochmoor Kälberbruch[27] | Trautenstein | Lage | |
FND 0029WR[3] | Graureiherkolonie[27] | Trautenstein | Lage | |
FND 0030WR[3] | Graureiherkolonie Stapelburger Holz[27] | Veckenstedt | Lage | |
FND 0066QLB | Vordere Roßhöhe[27] | Warnstedt | Lage | weitere Bilder |
FND 0007WR[3] | Edelkastanien-Wäldchen[27] | Wernigerode | Lage | |
FND 0010WR[3] | Oberer Teich im Christianental[27] | Wernigerode | Lage | weitere Bilder |
FND 0015WR[3] | Spitzberg bei Darlingerode[27] | Wernigerode | Lage | |
FND 0036WR | Feuchtgelände am Köhlerteich[27] | Wernigerode | Lage | weitere Bilder |
FND 0037WR | Feuchtgelände am Kurtsteich[27] | Wernigerode | Lage | weitere Bilder |
FND 0043WR[3] | Ziegenberg bei Wernigerode[27] | Wernigerode | Lage | |
FND 0067QLB | Dalgenberg[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
FND 0068QLB | Kuckucksberg[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
FND 0069QLB | Kleines Kamel[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
NDF 0006QLB | Acker Helmstein links[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
NDF 0010QLB | Alter Torfstich am Helsunger Bruch[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
NDF 0012QLB | Königstein[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
NDF 0018QLB | Hirtenwiese[27] | Westerhausen | Lage | weitere Bilder |
FND 0006WR[3] | Grube „Herzynia“[27] | Wienrode | Lage |
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Harz
- Liste der FFH-Gebiete in Sachsen-Anhalt
- Liste markanter und alter Baumexemplare in Deutschland
- Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Harz
- Liste der Bodendenkmale im Landkreis Harz
Weblinks
- Naturdenkmale im Landkreis Harz offizielle Webseite des LK Harz
Belege
- ↑ a b Naturdenkmale auf kreis-hz.de (abgerufen am 23. August 2015)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx Baum-Naturdenkmale (PDF; 15 kB), abgerufen am 19. September 2018.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck Naturdenkmale im Landkreis Harz in Datenbank Metaver ( vom 13. Mai 2016 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 24. August 2015)
- ↑ a b c d e f g h i j k l Der Landrat: Verordnung über die Aufhebung von nicht mehr existierenden Baum-Naturdenkmälern. In: Harzer Kreisblatt Nr. 7/2018. 21. Juli 2018, S. 11 (kreis-hz.de [PDF]).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Balcerowski: Verordnung des Landkreises Harz über die Aufhebung der Unterschutzstellung von Baum-Naturdenkmalen. In: Harzer Kreisblatt Nr. 5/2022 (Amtsblatt des Landkreises Harz). 25. Mai 2022, S. 9–10 (kreis-hz.de [PDF]).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Kjell Sonnemann: Verwaltung: 15 Naturdenkmäler weniger im Landkreis Harz. In: Mitteldeutsche Zeitung. 31. Juli 2022 (mz.de).
- ↑ a b c d Alte Baum-Naturdenkmale müssen gefällt werden In: kreis-hz.de, [Dezember 2015], abgerufen am 19. September 2018.
- ↑ a b c d e f g Kleine Anfrage und Antwort Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 28. Juni 2011 Drucksache 6/159 (Kleine Anfrage - KA 6/7039) Biotopverbund
- ↑ Bunnemannbuche in Ballenstedt In: baumkunde.de, abgerufen am 18. September 2018.
- ↑ Deutsche Biographie - Zanthier, Hans Dietrich von. In: deutsche-biographie.de, abgerufen am 26. März 2021
- ↑ Petra Korn: Falkensteiner fordern mit Nachdruck einen Ersatz der gefällten Bäume. In: mz-web.de. 16. April 2010, abgerufen am 18. September 2018.
- ↑ Durchführung erforderlicher Baumpflegemaßnahmen an Baum-Naturdenkmalen. In: kreis-hz.de, Presseinformation 2013, abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ Baum-Naturdenkmale, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
- ↑ Foto: Naturdenkmal in Schierke, Linde auf der alten Hofanlage, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
- ↑ Baumnaturdenkmal muss gefällt werden In: wochenspiegel-web.de, abgerufen am 18. September 2018.
- ↑ Jörg Niemann: Was passiert mit der umgestürzten Linde in Stapelburg? In: volksstimme.de. 16. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
- ↑ Eiche bei Stiege. In: monumentale-eichen.de, abgerufen am 27. März 2021.
- ↑ Forsthaus Georgshöhe: Die alte Eiche an der Schutzhütte ist leider zusammen gebrochen. In: facebook.com, 8. August 2018, abgerufen am 17. September 2018.
- ↑ Regina Urban: 150 Jahre alte Schwarzpappel zerbricht in zwei Teile. In: volksstimme.de. 22. September 2009, abgerufen am 24. September 2019.
- ↑ Naturnahes Kleinod mitten in der Stadt aufgewertet: Der Seigerhüttenteich / Stadt Wernigerode In: wernigerode.de, abgerufen am 24. September 2019.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Geologische Naturdenkmale (PDF; 8 kB), abgerufen am 5. November 2022. Alternativlink mit Einzel-PDF.
- ↑ Kleine Rosstrappe. In: kreis-hz.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
- ↑ Blankenburg: Bedeutendes Geotop im Naturerbewald wird ausgezeichnet. In: blankenburg.de, abgerufen am 17. März 2021
- ↑ Geologischer Wanderweg Infotafel. In: harzregion.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
- ↑ Infos unter www.Kreis-HZ.de
- ↑ Hartenberg (Marmorpinge). In: kreis-hz.de, abgerufen am 26. März 2021. (PDF)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm Flächennaturdenkmale (FND und NDF) (PDF: 15 kB), 19. September 2018.
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Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
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Naturdenkmale Wellingtonien in Christianental in Wernigerode; ND 0039WR
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Naturdenkmal Moorberg-Eichen in Quedlinburg
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Preußischer Saalstein bei Bad Suderode, Quedlinburg, Sachsen-Anhalt.
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Tongrube (Osterwieck), Flächennaturdenkmal
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Naturdenkmal Kastanie in Reddeber am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße, ND 0027WR
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denkmalgeschützte Dorfkirche Vogelsdorf in der Gemeinde Huy
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Naturdenkmal Eiche in Reinstedt
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Stechpalme an der Alten Apotheke, Karl-Marx-Straße.
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Die Teufelsmauer im NSG 64 „Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale“ südwestlich von Weddersleben.
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Gipfel des Gläsernen Mönchs südlich von Halberstadt; mit Gedenktafel; von dort hat man eine herrliche Aussicht auf den Harz und das Harzvorland
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Tonkuhle Rieder, Flächennaturdenkmale im Landkreis Harz NDF 0016QLB
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Paternosterklippe im Gebiet der Kleinstadt Ilsenburg (Harz): Hoch über dem Tal der Ilse im Harz ragt diese Klippe auf.
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Oberer Teich im Christianental; als Naturdenkmal geschützt
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Kirchenlinden (Eilenstedt)
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Standort gefällter Ahorn am Parkplatz in Christianental in Wernigerode; die Nachpflanzung ist als ND ausgewiesen ND 0056WR
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Das Foto zeigt den Blick auf einen Teil der nordöstlichen Schnarcherklippe im Naturpark Harz in Sachsen-Anhalt. Besonders beeindruckend ist hier die Kiefer, die scheinbar mühelos auf den Granitfelsen wächst. Die Schnarcherklippen befinden sich im Elendstal südlich der Stadt Schierke.
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Naturdenkmal Aufschluss Klausberg (ND 0014QLB) im Selketal
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Abgelassener Ütschenteich
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Denntalbach (Athenstedt), Fächennaturdenkmal
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Mystische Stätten: Felsen „Teufelskanzel“ auf dem Brocken
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Graßhoffs Sandkuhle (Ditfurt), Flächennaturdenkmal Im Landkreis Harz (NDF 0007QLB)
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Naturflächendenkmal Kuckucksberg bei Westerhausen/Harz
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Naturdenkmale Friedenslinde in Reddeber auf dem Platz Ecke Heudeberstraße/Im Sieke; ND 0028WR
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Naturflächendenkmal "Acker Helmstein links" bei Westerhausen als Standort der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides), auch Bodendenkmal da sich hier 2 oder mehr Hügelgräber befinden.
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Friedenseiche (Zilly)
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Als Naturdenkmal geschützte Rotbuche auf dem Büchenberg bei Wernigerode im NSG Stollensystem Büchenberg bei Elbingerode
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturdenkmal Schwarzpappel ND 0012WR in Blankenburg/Harz. Von ehemals zwei Exemplaren ist noch eins erhalten, da eines im Jahr 2013 gefällt worden ist.
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Naturdenkmal ND 0036QLB "de:Trompel" im Landkreis Harz. Die zwei Schilder (im Bild sichtbar) besagen: 1. "Trompel - ringförmige Anpflanzung von Winterlinden (Tilia Cordata MILL.) und Spitzahorn (Acer Platanoides L.) um das de:Lichtloch eines alten Bergbaustollens" 2. "3. Lichtloch des de:Schwefelstollens auf dem 'Reichen Dands-Gang', Abbau auf Pyril-Bleiglanz erfolgte in den vereinigten Gruben bis 1752. Um 1880 wurde der Schacht verfüllt und einplaniert und mit Bäumen umpflanzt, heute 'Die Trompel'"
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Drei denkmalgeschützte Eichen auf dem Friedhof in Rodersdorf bei Wegeleben
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Schäfereiche bei Bad Suderode, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz
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Naturdenkmal Hecke am Falkensteiner Weg
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Naturdenkmal Lindenallee in Reinstedt
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Naturschutzgebiet am Kahlenberg in Neinstedt (Harz), Trockenrasengebiet, FFH-Gebiet von Münchenberg bei Stecklenberg (FFH 0092 LSA)
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Naturdenkmal ND 0015QLB Steinbruch Hirschteich Königsbruch in Ballenstedt
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Waldhöhenstraße 14-16 (Ilsenburg)
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Kirchenlinden (Eilenstedt)
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Tropfsteinhöhle
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Dorflinde (Groß Quenstedt)
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Naturdenkmal Fünf Linden und Quelle ND0033
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Naturdenkmal Plattenschieferbruch Mägdesprung ND 0033QLB
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Langer Berg (Sargstedt) Flächennaturdenkmal
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Mönchsbuche bei Wernigerode
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Naturdenkmal Gleditschie (Lederhülenbaum) in Thale.
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Die Scherstorklippen zwischen Schierke, Elend und Braunlage; Gemeindegebiet Oberharz am Brocken
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Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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Kurtsteich in Wernigerode
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Diese große Fichte wird zusammen mit einigen weiteren großen Fichten als Naturdenkmal geschützt (ND 0074WR). Laut Informationstafel beträgt ihr Umfang in Kopfhöhe 3,60 m, ihr Durchmesser 1,10 m, ihre Höhe 41 m und ihr Alter über 200 Jahre. Sie befindet sich im Naturschutzgebiet Elendstal (NSG 0020) in der Nähe des Ortes Elend (Harz).
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Flächennaturdenkmal "Alter Torfstich am Helsunger Bruch" bei Westerhausen
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturdenkmal Winterlinde am Armen Heinrich ND 0016QLB bei Ballenstedt
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Edelkastaniengruppe im Blankenburger Schlosspark, Naturdenkmal in Sachsen-Anhalt (Deutschland)
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Blick in den ehemaligen Steinbruch bei Hoppenstedt / Osterwieck
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Sumpfwiese im Silberbachtal (Thale)
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Drudenstein Trautenstein
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Blick von unten auf Schloss und Stiftskirche in Quedlinburg, Deutschland
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Stapelburg (Nordharz), Linde und Denkmal auf dem Burgberg
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Buchenberg Nordseite (Thale), Flächennaturdenkmal
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Buchenberg Ostseite (Thale), Flächennaturdenkmal
Autor/Urheber: LauraJen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Hans-Cloos-Aufschluss: Die Kreidemulde am Teufelsbach bei Michaelstein
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturdenkmal Roßkastanie an der Gartenstraße Ecke Neue Halberstädter Straße in Blankenburg (Harz).
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Allrode (Thale), geschützte Eiche
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Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mühlenstraße 28 (Ilsenburg) , 2 Linden Naturdenkmal ND 0071WR
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturdenkmal Mammutbaum an der Silberbornstraße in Blankenburg (Harz)
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Ehemaliges Naturdenkmal "Baumtor" aus 4 Kastanien zwischen Meisdorf und Ermsleben. Im Vordergrund die neu gepflanzten Kastanienbäume. An dieser Stelle kreuzt auch der Landgraben als Teil der Landwehr die Straße. (Bodendenkmal)
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Krönungslinde in Silstedt, Naturdenkmal
Autor/Urheber: FrankBothe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lehof-Felsen nördlich von Quedlinburg, Sachsen-Anhalt
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Flächennaturdenkmal und FFH-Gebiet "Hirtenwiese bei Westerhausen), einer von 10 Sand-Silberscharte-Standorte bei Quedlinburg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal Dorflinde in Minsleben; ND 0026WR
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Naturdenkmal 0070WR Von Zanthier-Eiche
Autor/Urheber: Jan-Herm Janßen , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die als Flächennaturdenkmal (Nr. FND 0023QLB) ausgewiesene Trollblumenwiese bei Friedrichsbrunn, einem Ortsteil von Thale, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland.
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Als Naturdenkmal geschützte Schäferlinde unterhalb des Struvenbergs in Heimburg
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal Dicke Eiche bei Stiege
Autor/Urheber: Migebert, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal am III. Hammer Alte Eiche ND 0017QLB
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturdenkmal Elsbeere im Wippertal bei Königerode
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Puniereiche (Ilsenburg)
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kleine Rosstrappe (Blankenburg), Geologisches Naturdenkmal
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Königstein bei Westerhausen von Süden
Autor/Urheber: de:Benutzer:Hejkal, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Im Kastanienwäldchen in Wernigerode
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hundesenke (Thale), Flächennaturdenkmal
Autor/Urheber: Brudersohn, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stromatolithen, Unterer Buntsandstein. Ort: Wilhelmshall, Huy, Sachsen-Anhalt.
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Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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Wallfahrtslinde Schwanebeck
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Aufschluss Teichdamm nahe Güntersberge, Stadt Harzgerode, Sachsen-Anhalt, Naturdenkmal ND 0035QLB Laut einem ausführlichen Informationsschild zu diesem Geopunkt (10,14) zeigt das aufgeschlossene Profile devonische Kalksteine in silurischen bis unterkarbonischen Sedimenten, die wahrscheinlich durch das gravitative Abgleiten ganzer Schichtpakete an untermeerischen Abhängen in dieser Form zusammengekommen sind.
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Sommerklippe bei Stecklenberg im Harz
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Als Naturdenkmal geschützte Gerichtslinden auf der Altenburg in Heimburg
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schwefelquelle (Börnecke)
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Luftenberg (Quedlinburg)
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal Ritzeröder Linde (Harzgerode)
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als Naturdenkmal geschützte Linde auf dem Klosterhof Drübeck
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Naturdenkmal Wildbirne ND 0108QLB Nähe Armer Heinrich bei Ballenstedt
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Weit ist die Aussicht vom Ottofelsen zwischen Wernigerode und dem Brocken.
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Hirschkäfereiche (Stecklenberg)
Autor/Urheber: Ulrich Waltemath, Lizenz: CC0
Hohle Eiche, Naturdenkmal im Landkreis Harz
Autor/Urheber: Ulrich Waltemath, Lizenz: CC0
Adlereiche, Naturdenkmal in Friedrichsbrunn (Ortsteil von Thale, Landkreis Harz)
Autor/Urheber: Goldmull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aufschluss Hamwarte in Quedlinburg)
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Naturdenkmal Pappel am Seigerhüttenteich in Wernigerode
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Naturdenkmal Atlas-Zeder an der Silberbornstraße in Blankenburg (Harz).
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Seerosenteich Nähe Altenburg (Quedlinburg)
(c) Terraformer1, CC BY-SA 3.0
Hirschhörner (Hirschhornklippen) auf dem Königsberg
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Huy (Sachsen-Anhalt), die Daneilshöhle
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Flächennaturdenkmal "Vordere Roßhöhe" bei Warnstedt (Thale), Westseite
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Naturdenkmal Schäferlinde in Blankenburg (Harz).
(c) Migebert, CC BY-SA 3.0
Naturdenkmal Sumpfzypresse Ballenstedt ND 0008QLB
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Als Naturdenkmal geschützte Grube Blanke Wormke in Mandelholz
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Ulmentreihe in der Karl-Marx-Straße (Thale), Naturdenkmal ND 0096QLB
Autor/Urheber: Ulrich Waltemath, Lizenz: CC0
Baum NO 153, Naturdenkmal im Landkreis Harz
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Große Teufelsmühle auf der Viktorshöhe, Gemarkung Gernrode
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Naturdenkmal Eiche Bienenwiese ND 0011QLB
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Köhlerteich in Wernigerode
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Salzberg (Quedlinburg)
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Als Naturdenkmal geschützte Roteiche in Timmenrode
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Der Klusfelsen stellt den wohl eigentümlichsten Teil der Klusberge bei Halberstadt dar. Die Einflüsse des Menschen sind an diesem nur aus der Ferne monolithisch wirkenden Sandsteinmassiv unübersehbar. Es gibt in der in Wirklichkeit sehr zerklüfteten Felsformation diverse Hohlräume von teils enormer Größe. Diese künstlichen Höhlen sind in diesen Ausmaßen einmalig in ganz Deutschland. Wesentliche Teile davon entstanden vermutlich bereits in prähistorischer Zeit.
Germanische Kultstätten werden in unseren Tagen ja vielerorts vermutet. Am Klusfelsen sind derartige Mutmaßungen mit großer Sicherheit aber kein Produkt der Phantasie. Funde aus der Jungsteinzeit belegen darüber hinaus den frühen Aufenthalt von Menschen im Bereich der markanten Felsen.
Eine erste urkundliche Erwähnung der Höhlenräume datiert im Jahre 1070. Damals gehörte das Areal zum Kloster auf dem Quedlinburger Münzenberg. Dieses erteilte seinerzeit die Erlaubnis zur Einrichtung einer Einsiedelei im Klusfelsen. Einsiedler bezeichnete man im Mittelalter als "Klausner", wovon sich schließlich der Name der Berge und des Felsens ableitete.
Im Klusfelsen finden Sie ein komplexes System von Felsenräumen vor. Der größte Hohlraum wird heute als Wohnung des Klausners bezeichnet. Wenige Meter östlich davon liegt die sogenannte "Kapelle". Dieser Höhlenteil wurde vermutlich einst tatsächlich als Raum für religiöse Zwecke genutzt. Ein tief in den Felsen eingearbeitetes Kreuz deutet auf eine derartige Verwendung hin. Im 16. Jahrhundert soll der Überlieferung zufolge am Klusfelsen eine "Brüderschaft der Hirten und Schäfer" aktiv gewesen sein. Zu den genannten Höhlen gesellen sich noch diverse kellerartige Räume und verschiedene weitere kleinere künstliche Hohlräume im näheren Umfeld.
Die Höhlen im Klusfelsen sind in ihrem Bestand bedroht. In der Einsiedlerwohnung mußten schon vor einiger Zeit mehrere Stützpfeiler eingezogen werden. Die Wurzeln der umstehenden Bäume sprengten zudem in der Vergangenheit zusätzliche Risse in den weichen Sandstein.Autor/Urheber: Olaf Meister, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss Harzgerode
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Muschelberg (Quedlinburg)
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Geologisches Naturdenkmal "Aufschluss Fohlenstall" in Thale
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Geologisches Naturdenkmal "Roter Einschnitt" in Thale
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Flächennaturdenkmal "Stadtgrün am Güterbahnhof" Thale
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Altenburg Südhang (Quedlinburg) FND 0047QLB
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Als Naturdenkmal geschützte Wildbirne in Benzingerode
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Steinholzlinden (Quedlinburg), am Weg zur Steinholzwarte, nördlich der A 36
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Naturdenkmal Kopfweiden Opperode ND 0007QLB
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Park-Eiche Wasserleben
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Sülzewiesen (Quedlinburg)
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NDF 0011QLB Naturflächendenkmal "Güntermannskopf" (Quedlinburg)
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Naturdenkmal Gingko am Aulnoye-Aumerie-Platz in Quedlinburg
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Lehofbruch (Quedlinburg)
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Flächennaturdenkmal FND 0037QLB "Tongrube Neinstedt"
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Als Naturdenkmal geschützte Schlitzblättrige Linde im Lustgarten Wernigerode
Mammutbaum als Naturdenkmal an der L95 zwischen Allrode und Stiege, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt
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Flächennaturdenkmal "Dalgenberg" bei Westerhausen), einer von 10 Sand-Silberscharte-Standorte bei Quedlinburg
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Die als Flächennaturdenkmal (Nr. FND 0024QLB) ausgewiesenen Seewiesen bei Friedrichsbrunn, einem Ortsteil von Thale, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt, Deutschland. Diese naturnahe artenreiche Bergwiese trockener und feuchter Ausprägung wird vom Uhlenbach durchflossen.
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Naturdenkmal ND 0039ASL Winterlinden in Pansfelde am Gartenhaus im Sommer
Autor/Urheber: Susagep, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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Felsformation "Kleines Kamel" bei Westerhausen/Harz (Gemeinde Thale)
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Glockenstein bei Thale im Harz
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Naturdenkmal Maulbeerbaum in Dankerode