Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harburg

Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harburg enthält die Naturdenkmale im Landkreis Harburg in Niedersachsen.

Naturdenkmale

Am 25. November 2019 führt der Landkreis Harburg 24 Naturdenkmale auf seiner Internetpräsenz auf[1].

NummerBezeichnungOrt, LageBeschreibungSchutzzweckBild
ND WL 00001[2]2 StieleichenStelle
Fachenfelde
(53° 23′ 36,8″ N, 10° 4′ 31,2″ O)
von den ehemals insgesamt vier Bäumen existieren nur noch drei[3]östlichere Stieleiche, Ansicht aus Südwestöstlichere Stieleiche, Ansicht aus Nordwest
ND WL 00002[2]2 StieleichenStelle
Fachenfelde
(53° 23′ 36,6″ N, 10° 4′ 27,6″ O)
von den ehemals insgesamt vier Bäumen existieren nur noch drei[3]
ND WL 00003[2]Kiefer, genannt „Kronleuchter“[1]Egestorf
Döhle
am Südrand des Wilseder Wegs nahe der Kreisgrenze, westlich von Döhle
(53° 9′ 51,7″ N, 9° 59′ 58,4″ O)
Kiefer, genannt „Kronleuchter“, westlich von Döhle am Wilseder Weg
ND WL 00004[2]WacholderHanstedt
Nähe Waldbad Hanstedt[4]
(53° 14′ 45,8″ N, 9° 59′ 58,4″ O)

nicht mehr vorhanden; Zeitpunkt der Zerstörung unklar[5]
ND WL 00005[2]Stieleiche und Rottanne, genannt „Ehepaar“[1]Hanstedt
südlich von Nindorf am Walde, westlich der L 213 am Wegesrand
(53° 13′ 44″ N, 10° 1′ 14,9″ O)
Stieleiche und Rotanne, die zusammengewachsen sind, genannt „Ehepaar“, südlich von Nindorf am Walde (Gemeinde Hanstedt) und westlich der L 213 am Wegesrand
ND WL 00006[2]SommerlindeBuchholz in der Nordheide
Bahnhofstraße
(53° 19′ 30″ N, 9° 52′ 49,8″ O)
Sommerlinde in der Bahnhofstraße in Buchholz, Ansicht aus Südsüdwestaus
ND WL 00007[2]Hünengrab „Klecker Wald“Buchholz in der Nordheide

(53° 20′ 43,1″ N, 9° 56′ 27,6″ O)
Das Hünengrab, westlich der K 12, besteht aus einem 48 m langen und 6 m breiten Grabhügel aus der Jungsteinzeit sowie noch 76 Umfassungssteinen.[6]Hünengrab, Klecker Wald
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ND WL 00008[2]„Kleines Hünengrab ‚Klecker Wald‘“[1]Buchholz in der Nordheide
im Klecker Wald, südlich der K 54
(53° 20′ 3,9″ N, 9° 56′ 18,5″ O)
HügelgrabNaturdenkmal "ND WL 00003" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Kleines Hünengrab „Klecker Wald“
ND WL 00009[2]WanderblockEgestorf
Schätzendorf
östlich des Botenbergs in einem kleinen Waldstück; Hanglage, 10 m vom östlichen Waldrand entfernt
(53° 12′ 31,1″ N, 10° 3′ 57,1″ O)
Naturdenkmal "ND WL 00009" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblock, östlich des Botenbergs, Schätzendorf (Gemeinde Egestorf); gelegen im Landschaftsschutzgebiet Garlstorfer Wald und weitere Umgebung
ND WL 00010[2]WanderblockEgestorf
Schätzendorf
am Botenberg
(53° 12′ 30″ N, 10° 3′ 11″ O)
eiszeitlicher Findling aus Sandstein, 30 cm aus dem Boden herausragend. Das Loch in der Oberfläche misst 20 cm im Durchmesser und 25 cm in der Tiefe; Umfang des Steines an der Erdoberfläche: 5,50 m. „Eine kulturhistorische Bedeutung ist nicht bekannt.“[7]Naturdenkmal "ND WL 00010" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblock, am Botenberg, Schätzendorf
ND WL 00011[2]Findling "Karlstein"Neu Wulmstorf
circa 200 m nördlich der Rosengartenstraße (K 52), südöstlich von Schwiederstorf
(53° 24′ 24,9″ N, 9° 49′ 23″ O)
Der "Karlstein"
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ND WL 00012[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]Rosengarten
nordwestlich von Sieversen
(53° 24′ 40,7″ N, 9° 52′ 12,2″ O)
Wanderblockteilstück nordischer Herkunft mit eingehauenem Tatzenkreuz, allerdings als lateinisches Kreuz realisiert; Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrhundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00013[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1]Rosengarten
im Wald nordwestlich von Sieversen am nördlichen Wegesrand
(53° 24′ 39,3″ N, 9° 52′ 20,7″ O)

Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7].
Wanderblockteilstück nordischer Herkunft; Ansicht von Süden: vermutlich Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude; Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrhundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft; seit dem 10. Juni 1955 NaturdenkmalWanderblockteilstück nordischer Herkunft; Ansicht von Norden mit eingehauenem Tatzenkreuz, allerdings als lateinisches Kreuz realisiert; Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrhundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00014[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]Rosengarten
im Wald nordwestlich von Sieversen; am nördlichen Wegesrand eines nördlich parallel zum Heidschnuckenweg verlaufenden Waldweges
(53° 24′ 39,4″ N, 9° 52′ 28,9″ O)
Wanderblockteilstück nordischer Herkunft mit eingehauenem Tatzenkreuz; Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrhundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00015[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1]Rosengarten
Heidschnuckenweg, nördlich von Sieversen, am Nordrand des Turnierplatz
(53° 24′ 39″ N, 9° 52′ 52,6″ O)
nicht mehr vorhanden[8]
Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7].
ND WL 00016[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]Rosengarten
nördlich der Kreuzung Heidschnuckenweg / Quellenweg, nördlich von Sieversen, nordwestlich von Klein-Leversen
(53° 24′ 38,9″ N, 9° 53′ 9,4″ O)
Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nördlich der Kreuzung Heidschnuckenweg / Quellenweg, nördlich von Sieversen, nordwestlich von Klein-Leversen; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00017[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]Rosengarten
Barkendicke, nordwestlich von Klein-Leversen
(53° 24′ 44,4″ N, 9° 53′ 15,4″ O)

Ende Juli 2018 wurde die Entwendung des Steines bemerkt.[9][10][11]
Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nordwestlich von Klein-Leversen an der Straße Barkendicke; seit dem 10. Juni 1955 NaturdenkmalEhemaliger Standort von ND WL 00017 (historischer Grenzstein, urkundlich erwähnt 1412, zugleich: Kulturdenkmal) nach Entwendung des Steins im Juli 2018
ND WL 00018[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]Rosengarten
nordwestlich von Klein-Leversen, ca. 70 m südöstlich von ND WL 17 an der Straße Barkendicke
(53° 24′ 42,9″ N, 9° 53′ 18,6″ O)
Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nordwestlich von Klein-Leversen, ca. 70 m südöstlich von ND WL 00017 an der Straße Barkendicke; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00019[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1]Rosengarten
Am Mergelberg, Nordwestrand von Klein-Leversen
(53° 24′ 32,8″ N, 9° 53′ 39″ O)

Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7].
Vorderansicht des Wanderblockteilstücks mit Wappen der Herren von Heimbruch am Nordwestrand von Klein-Leversen, Am Mergelberg; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00020[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch und 2 Wolfsangeln[1]Rosengarten
Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen
(53° 24′ 38,2″ N, 9° 53′ 35,4″ O)

Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7]
Vorderansicht des Wanderblockteilstücks mit Wappen der Herren von Heimbruch in Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00021[2]„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]Rosengarten
neben ND WL 00020
(53° 24′ 38,2″ N, 9° 53′ 35,4″ O)
Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nordwestlich von Klein-Leversen; seit dem 10. Juni 1955 NaturdenkmalNaturdenkmal ND WL 00021 (li) und ND WL 00020, nordwestlich von Klein-Leversen; seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal
ND WL 00022[1]Standort der Schachbrettblume[1]Landkreis Harburg

(53° 21′ 41,4″ N, 10° 12′ 13,3″ O)

keine Lagekoordinaten veröffentlicht[1]
ND WL 00023[1]Standort des echten Sumpfporstes[1]Landkreis Harburg

(53° 21′ 41,4″ N, 10° 12′ 13,3″ O)

keine Lagekoordinaten veröffentlicht[1]
ND WL 00024[2]2 EichenWinsen (Luhe)
Borstel
Schwalbenweg 3
(53° 20′ 58″ N, 10° 13′ 46,1″ O)
2 Eichen

(1) Rot unterlegte Objekte sind nicht mehr vorhanden.

Hinweise

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Harburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Schutzobjekte. Abgerufen am 25. November 2019.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz: [1] (abgerufen am 25. November 2019)
  3. a b Naturdenkmal „2 Stieleichen in Stelle“. Abgerufen am 9. Mai 2016.
  4. Niedersächsische Umweltkarten. (DGK 5 historisch mit überlagerten Orthophotos) Abgerufen am 27. März 2018.
  5. Telefonische Auskunft des Landkreises Harburg, Abt. Naturschutz / Landschaftspflege am 7. März 2016
  6. Hünengrab Kleckerwald (abgerufen am 2. Juni 2018)
  7. a b c d e Niedersächsisches Landesmuseum Hannover & Niedersächsischer Heimatbund (Hrsg.): Naturdenkmale in Niedersachsen. Projekt zur Digitalisierung und Erschließung der Dia-Sammlung durch eine Bilddatenbank. Selbstverlag, Hannover (Datenbank auf DVD, Erscheinungsjahr nicht angegeben, wahrscheinlich 2011; Autor der Beschreibungstexte: Harald Kröber).
  8. Verlauf der Grenze aus dem 15. Jahrhundert (“S-Steine”). Abgerufen am 19. Mai 2016.
  9. Historischer Grenzstein gestohlen. Landkreis Harburg erstattet Anzeige. In: Kreiszeitung Nordheide Wochenblatt, 1. August 2018, S. 10
  10. Historischer Grenzstein gestohlen. Landkreis Harburg erstattet Anzeige. In: Kreiszeitung Nordheide Wochenblatt. Abgerufen am 4. August 2018 (Online-Ausgabe des Artikels der Print-Ausgabe (S. 10) vom 1. August 2018).
  11. Historischer Grenzstein gestohlen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Focus ONLINE Local. Archiviert vom Original am 7. August 2018; abgerufen am 7. August 2018.
  12. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege: Denkmalschutz und Denkmalpflege in Niedersächsischen. (PDF; 3,1 MB) Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, 2015, S. 21, abgerufen am 24. März 2017.
  13. Werner Voß: Alte Grenzsteine und Erdhaufen. Aufschlüsse zur Geschichte von verdisch-bremischen Stifen, Klöstern, Dörfern und Wäldern im Raum Rosengarten. Sonderdruck aus dem Stader Jahrbuch 1995 und 1996. Selbstverlag, Rosengarten, Brahmhof 5 1999, S. 96.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Schwalbenweg 3 Borstel.jpg
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Naturdenkmal Borstel, 2 Eichen
Naturdenkmal Schild.svg
Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
Niedersachsen, Landkreis Harburg, Kleines Hünengrab Klecker Wald, südlich der K 54 Naturdenkmal ND WL 00003.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "ND WL 00008" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Kleines Hünengrab "Klecker Wald", südl. der K 54; Hügelgrab
Hünengrab.jpg
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Hünengrab, Klecker Wald Landkreis Harburg/Bucholz in der Nordheide
Niedersachsen, Schätzendorf, am Botenberg, Wanderblock, Naturdenkmal ND WL 00010.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00010" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblock, am Botenberg, Schätzendorf (Egestorf); gelegen im Landschaftsschutzgebiet Garlstorfer Wald und weitere Umgebung
Koordinaten des Wanderblocks / des Naturdenkmals: Breitengrad: 53.208343 / Längengrad: 10.053053
Niedersachsen, Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen, Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, Naturdenkmal ND WL 00017.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "ND WL 00017" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nordwestlich von Klein-Leversen an der Straße Barkendicke; am 23.07.2018 wurde die Entwendung des Steines bemerkt
Niedersachsen, Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen, Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, Naturdenkmal ND WL 00021.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "ND WL 00021" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblock mit eingehauenem Kreuz, nordwestlich von Klein-Leversen
ND WL 00013 Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch, Ansicht von Norden.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke (Landmensch 2), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Foto zeigt das Naturdenkmal ND WL 00013: "Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch" in der Ansicht aus Norden mit Blick auf das eingehauene "lateinische Kreuz", dessen Balkenenden sich allerdings wie beim "Tatzenkreuz" verbreitern. Der Stein steht im Wald nordwestlich von Sieversen am nördlichen Wegesrand auf dem Gebiet der Gemeinde Rosengarten, Landkreis Harburg, Niedersachsen. Er ist Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft und seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal.
Niedersachsen, südlich von Nindorf, westlich der L 213 am Wegesrand, Stieleiche und Rottanne, genannt Ehepaar, Naturdenkmal ND WL 00005.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00005" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Stieleiche und Rottanne, die zusammengewachsen sind, genannt Ehepaar, südlich von Nindorf am Walde (Gemeinde Hanstedt) und westlich der L 213 am Wegesrand
Niedersachsen, Klein-Leversen, Am Mergelberg, Vorderansicht des Wanderblockteilstücks mit Wappen der Herren von Heimbruch, Naturdenkmal ND WL 00019.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "ND WL 00019" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Vorderansicht des Wanderblockteilstücks mit Wappen der Herren von Heimbruch am Nordwestrand von Klein-Leversen, Am Mergelberg
Niedersachsen, Rosengarten, nördlich von Sieversen, nordwestlich von Klein-Leversen, Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, Naturdenkmal ND WL 00016.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "ND WL 00016" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nördlich der Kreuzung Heidschnuckenweg / Quellenweg, nördlich von Sieversen, nordwestlich von Klein-Leversen
Site of a stolen ancient monument.jpg
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Ehemaliger Standort eines Kulturdenkmals (Denkmal-ID: 35357542; historischer Grenzstein, urkundlich erwähnt 1412, zugleich Naturdenkmal ND WL 00017 im Landkreis Harburg, Niedersachsen). Der Grenzstein wurde im Juli 2018 entwendet.
ND WL 00012 Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz, Rosengarten, Landkreis Harburg, NI.jpg
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Das Foto zeigt das Naturdenkmal ND WL 00012: "Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz". Der Stein steht im Wald nordwestlich von Sieversen am östlichen Wegesrand auf dem Gebiet der Gemeinde Rosengarten, Landkreis Harburg, Niedersachsen. Bei dem eingehauenen Kreuz handelt es sich um ein "lateinisches Kreuz", dessen Balkenenden sich allerdings wie beim "Tatzenkreuz" verbreitern. Der Stein ist Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft und seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal.
ND WL 00013 Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch, Schrägansicht von Süden.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Lemke (Landmensch 2), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Foto zeigt das Naturdenkmal ND WL 00013: "Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch" in einer Schrägansicht aus südlicher Richtung. Entgegen der offiziellen Betitelung handelt es sich bei der abgebildeten Ansicht vermutlich nicht um die Darstellung des besagten Wappens, sondern um die sog. "Laurentius-Roste" des Alten Klosters Buxtehude[1]. Der Stein steht im Wald nordwestlich von Sieversen am nördlichen Wegesrand auf dem Gebiet der Gemeinde Rosengarten, Landkreis Harburg, Niedersachsen. Der Stein ist Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft und seit dem 10. Juni 1955 Naturdenkmal.
Niedersachsen, Landkreis Harburg, westlich von Döhle, Kiefer, genannt Kronleuchter, Naturdenkmal ND WL 00003.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00003" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Kiefer, genannt „Kronleuchter“, westlich von Döhle
Niedersachsen, Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen, Naturdenkmal ND WL 00021 (li) und ND WL 00020 (re).jpg
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Naturdenkmale ND WL 00021 (li) und ND WL 00020 (re) im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblöcke in Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen
ND WL 00014 Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz, Rosengarten, Landkreis Harburg, NI.jpg
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Das Foto zeigt das Naturdenkmal ND WL 00014: "Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz". Der Stein steht im Wald nordwestlich von Sieversen am nördlichen Wegesrand eines nördlichen Parallelweges zum Heidschnuckenweg auf dem Gebiet der Gemeinde Rosengarten, Landkreis Harburg, Niedersachsen. Bei dem eingehauenen Kreuz handelt es sich um ein "Tatzenkreuz". Der Stein ist Teil einer Grenzsteinreihe aus dem 15. Jahrundert, die von Sieversen westwärts in den Rosengarten verläuft und seit dem 11. Juni 1955 Naturdenkmal.
ND WL 00001 2 Stieleichen, östlichere Eiche, Stelle, Landkreis, Harburg, Niedersachsen, Ansicht aus Südwest.jpg
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ND WL 00001: 2 Stieleichen, östlichere Eiche, Stelle, Landkreis, Harburg, Niedersachsen, Ansicht aus Südwest
ND WL 00006, Sommerlinde, Buchholz in der Nordheide, Landkreis Harburg, Niedersachsen.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00006" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): eine Sommerlinde in Bahnhofsnähe in Buchholz in der Nordheide; Ansicht aus Südsüdwest; Naturdenkmal seit dem 19.12.1936
ND WL 00009 Wanderblock, östlich des Botenbergs bei Schätzendorf, Gemeinde Egestorf, Landkreis Harburg, Niedersachsen.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00009" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblock, östlich des Botenbergs bei Schätzendorf (Gemeinde Egestorf); gelegen im Landschaftsschutzgebiet Garlstorfer Wald und weitere Umgebung
Karlstein (Ost).jpg
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Karlstein bei Schwiederstorf (Ostseite)
Niedersachsen, Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen, Vorderansicht des Wanderblockteilstücks mit Wappen der Herren von Heimbruch, Naturdenkmal ND WL 00020.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00020" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Vorderansicht des Wanderblockteilstücks mit Wappen der Herren von Heimbruch in Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen
Niedersachsen, Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen, Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, Naturdenkmal ND WL 00018.jpg
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Naturdenkmal "ND WL 00018" im Landkreis Harburg (Niedersachsen): Wanderblockteilstück mit eingehauenem Kreuz, nordwestlich von Klein-Leversen, ca. 70m südöstlich von ND WL 00017 an der Straße Barkendicke
Coat of arms of Lower Saxony.svg
Wappen von Niedersachsen.
Das weiße Roß (Sachsenross) im roten Felde.
ND WL 00001 2 Stieleichen, östlichere Eiche, Stelle, Landkreis, Harburg, Niedersachsen, Ansicht aus Nordost.jpg
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ND WL 00001: 2 Stieleichen, östlichere Eiche, Stelle, Landkreis, Harburg, Niedersachsen, Ansicht aus Nordost