Liste der Naturdenkmäler in Welsberg-Taisten

Die Liste der Naturdenkmäler in Welsberg-Taisten (italienisch Monguelfo-Tesido) enthält die acht als Naturdenkmal ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Welsberg-Taisten in Südtirol.

Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Naturdenkmäler in Südtirol (Stand: 23. Januar 2015). Dabei kann es sich um botanische, geologische oder hydrologische Naturdenkmäler handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der ID, alternativ ist sie auch nach dem Namen sortierbar.

Liste

FotoNameStandortBeschreibung
BWeine Linde in Welsberg
ID: 113_G01
46° 45′ 25″ N, 12° 6′ 13″ OBotanisches Naturdenkmal:
Die Krone der Linde ist stark verzweigt. Der Stamm weist keine Wuchsunregelmäßigkeiten auf.
BWErdpyramiden Rudlgraben
ID: 113_G02
46° 47′ 9″ N, 12° 8′ 2″ OGeologisches Naturdenkmal:
Nur vereinzelt trifft man auf klassische Erdpyramiden; Racheln und "Ruinenstädte" mit mächtigen Pfeilern herrschen vor.
BWErdpyramiden Mahrbach
ID: 113_G03
46° 46′ 17″ N, 12° 8′ 52″ OGeologisches Naturdenkmal:
Die Decksteine sind vorwiegend abgerundet, besitzen also eine für die Erdpyramidenbildung ungünstige Form. Es herrschen daher senkrechte Racheln vor.
BWeine Zirbe in Welsberg
ID: 113_G04
46° 45′ 27″ N, 12° 6′ 23″ OBotanisches Naturdenkmal:
Die Krone und das Wurzelsystem der Zirbe haben sich uneingeengt entwickelt.
BWBartlerweiher
ID: 113_G05
46° 45′ 0″ N, 12° 6′ 56″ OHydrologisches Naturdenkmal:
Der Bartlerweiher ist ein kleiner Feucht- und Wasserlebensraum im Talgrund. Er wird von einem kleinen Bachlauf gespeist und ist über einen Wassergraben mit der nahen Rienz verbunden.
BWTalackermoos
ID: 113_G06
46° 46′ 4″ N, 12° 7′ 19″ OHydrologisches Naturdenkmal:
Beim Talackermoos handelt es sich um ein Feuchtgebiet in den tiefen Lagen. Der wertvolle Naturlebensraum ist mit Seggen, mit eingestreuten Weidenbüschen und Birken sowie einigen weiteren Baumarten bewachsen.
BWKempermoos
ID: 113_G07
46° 44′ 51″ N, 12° 6′ 30″ OHydrologisches Naturdenkmal:
Das Kempermoos befindet sich am Hangfuß am Rande der Außerwiesen. Kleine, mit Großseggen bewachsene Feuchtflächen wechseln sich ab mit Erlengruppen. Im unteren Bereich befindet sich ein schöner Türkenbundlilienbestand
BWeine Linde in den Außerwiesen
ID: 113_G08
46° 44′ 39″ N, 12° 7′ 2″ OBotanisches Naturdenkmal:
Eine freistehende Linde.

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