Liste der Naturdenkmäler in Hagen

Die Priorlinde (ND ED-10) in Priorei ist eines der auch überregional bekannten Naturdenkmäler Hagens (historischer Zustand, Aufnahme Ende des 19. Jahrhunderts)

In dieser Liste der Naturdenkmäler in Hagen sind zusammenfassend die Naturdenkmäler (ND) in der kreisfreien Großstadt Hagen in Nordrhein-Westfalen aufgeführt.

Rechtliche Grundlagen der Naturdenkmalausweisungen sind das Bundesnaturschutzgesetz und das Landesnaturschutzgesetz NRW. In Abhängigkeit vom baurechtlichen Bereich innerhalb der Stadt sind in Hagen zwei verschiedene Rechtswerke maßgeblich: der Landschaftsplan (LP)[1] und eine ordnungsbehördliche Verordnung (Naturdenkmalverordnung, ND VO).[2] Insgesamt sind in Hagen 113 Naturdenkmäler ausgewiesen (Stand 11/2016). Davon befinden sich 62 im Landschaftsplanbereich und 51 im Geltungsbereich von Bebauungsplänen bzw. innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile. Unter Schutz stehen v. a. markante Bäume und Baumgruppen sowie 23 i. w. S. geologische Objekte.

Naturdenkmäler im Außenbereich (Landschaftsplan)

Die folgenden Naturdenkmäler befinden sich im baurechtlichen Außenbereich (Landschaftsraum außerhalb der „im Zusammenhang bebauten Ortsteile“). Sie sind durch Festsetzungen im Hagener Landschaftsplan geschützt, der am 10. September 1994 in Kraft trat.[1][3] Die Naturdenkmal-Kennungen entsprechen den laufenden Nummern bzw. Unterabschnitten im Landschaftsplan.

Bäume

Im Landschaftsplan-Abschnitt 1.3.2.1 sind die folgenden, als Naturdenkmal geschützten Bäume und Baumgruppen erfasst. In den meisten Fällen handelt es sich um freistehende, landschaftsbildprägende oder besonders mächtige Bäume. Teilweise sind auch heimatkundliche Aspekte relevant (z. B. mutmaßliche Gerichtsbäume, alte Hofbäume). Die Bäume zeichnen sich in Art, Wuchsform, Alter und Größe durch Seltenheit, Eigenart oder Schönheit aus. Die Schutzausweisung erstreckt sich jeweils auf die gesamte Fläche unterhalb der Baumkrone (Traufbereich).

BildND-Kennung (Landschaftsplan)BezeichnungDetailsGemarkungLage[Anm. 1]
1.3.2.1.1 Stiel-Eiche1.3.2.1.1Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf landwirtschaftlicher FlächeBoeleFlur 21, Flurstück 120 (zwischen Schwerter Straße und Malmkestraße, am Boeler Ring)
Karte
1.3.2.1.2 Stiel-Eiche1.3.2.1.2Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum am Straßengraben bzw. FeldrandBoeleFlur 21, Flurstück 120 (nordwestlich Malmkestraße)
Karte
1.3.2.1.4 Stiel-Eiche1.3.2.1.4Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum am Straßengraben bzw. FeldrandBoeleFlur 21, Flurstück 120 (westlich Malmkestraße)
Karte
1.3.2.1.5 zwei Stiel-Eichen1.3.2.1.52 Stiel-Eichen (Quercus robur)Baumpaar in StraßenböschungFleyFlur 4, Flurstück 323 (südlich gegenüber Hofeinfahrt von Haus Nr. 23)
Karte
1.3.2.1.6 Stiel-Eiche1.3.2.1.6Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf WeideflächeBerchumFlur 7, Flurstück 62 (nördlich von Tiefendorf)
Karte
1.3.2.1.7 Stiel-Eiche1.3.2.1.7Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum am Haus „Saure Egge“BerchumFlur 8, Flurstück 125 (ca. 10 m südwestlich Haus Tiefendorf 32)
Karte
1.3.2.1.8 Stiel-Eiche1.3.2.1.8Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf WeideflächeHaldenFlur 8, Flurstück 31 (südlich des Krebsbachtals)
Karte
1.3.2.1.9 Sommerlinden1.3.2.1.92 Sommer-Linden (Tilia platyphyllos)Bäume beidseitig der Hofeinfahrt von Gut HerbeckHerbeckFlur 1, Flurstück 102 (Hofeinfahrt)
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1.3.2.1.13 Pappel1.3.2.1.13Pappel (Populus hybridus)Baum in Lenneaue „Auf der Haardt“, mit Misteln in KroneHerbeckFlur 1, Flurstück 82 (östlich Eisenbahnlinie)
Karte
1.3.2.1.14 Stiel-Eiche1.3.2.1.14Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf BöschungHohenlimburgFlur 5, Flurstück 157 (oberhalb Straßeneinmündung Am Kronocken/Alter Henkhauser Weg)
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1.3.2.1.15 Stiel-Eiche1.3.2.1.15Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf Gelände der ehemaligen Kläranlage HohenlimburgHohenlimburgFlur 14, Flurstück 115 (Rand eines Schotterweges)
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1.3.2.1.16 Stiel-Eiche1.3.2.1.16Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf Weidefläche „Am Tüßfeld“HerbeckFlur 3, Flurstück 68 (südlich Hohenlimburger Straße)
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1.3.2.1.17Rot-Buche (Fagus sylvatica)Baum in einer FeldheckeWesterbauerFlur 3, Flurstück 15 (ca. 100 m westlich Vogelsanger Straße)
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1.3.2.1.18 Stiel-Eiche1.3.2.1.18Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf landwirtschaftlicher Fläche am BuscherbergWesterbauerFlur 3, Flurstück 18 (ca. 50 m westlich Haus Vogelsanger Str. 70)
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1.3.2.1.20 Stiel-Eiche1.3.2.1.20Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf StraßenböschungWesterbauerFlur 4, Flurstück 402 (oberhalb Zufahrt zu Distelstück 22)
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1.3.2.1.21 sechs Eschen1.3.2.1.215+1 Eschen (Fraxinus excelsior)Ensemble aus 5 Bäumen auf Weidefläche und 1 Baum auf GrünflächeWesterbauerFlur 4, Flurstück 430+432 (südlich Twittingstraße auf Weide des Hofes Nr. 25–29) und Flur 2, Flurstück 104 (nördlich Straße in Grünfläche vor Haus Nr. 92)
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1.3.2.1.22 Rosskastanie1.3.2.1.22Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)Baum auf WeideflächeWesterbauerFlur 5, Flurstück 430 (Weide der Hofanlage Twittingstraße)
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1.3.2.1.23 Baumgruppe auf Waldspielplatz Im Deerth1.3.2.1.231 Marone (Castanea sativa)
3 Rot-Buchen (Fagus sylvatica)
Baumgruppe auf Waldspielplatz „Im Deerth“HagenFlur 21, Flurstück 16 (Im Deerth)
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1.3.2.1.24 Rosskastanie1.3.2.1.24Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)Baum am Weg-/WaldrandHagenFlur 31, Flurstück 23 (Buntebachstraße nahe Haus Nr. 98)
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1.3.2.1.25 Winterlinde1.3.2.1.25Winterlinde (Tilia cordata)Baum im HofbereichHagenFlur 51, Flurstück 42 (Gehöft Auf dem Killing)
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1.3.2.1.28 Platane1.3.2.1.28Platane (Platanus acerifolia)Baum am Schlossberg
(ein Ahorn als ehemals zweiter Baum des ND wurde gefällt)
HohenlimburgFlur 23, Flurstück 75 (unterhalb Schlossgartenterrasse)
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1.3.2.1.291 (urspr. 6) Eibe(n) (Taxus baccata)ursprünglich 3 jeweils mehrstämmige Baumpaare am Schlossberg an der Ost-, Nord- und Westseite der unteren Schlossterrasse;[4]
Schutzstatus z. T. aufgehoben (1 Eibe in einem Wintersturm Ende 2004 auseinandergebrochen, 2 bei Restaurierung des barocken Gartenparterres gefällt[5])
HohenlimburgFlur 23, Flurstück 76 (untere Schlossgartenterrasse)
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1.3.2.1.30 Baumgruppe Schloss Hohenlimburg1.3.2.1.309 (urspr. 14) Eiben (Taxus baccata)
2 (urspr. 3) Hülsen (Ilex aquifolium)
1 Buchsbaum (Buxus sempervirens)
Baumgruppe am Schlossberg nordwestlich des Schlosses
(einige Bäume offenbar abgängig)
HohenlimburgFlur 23, Flurstück 76 und 77 (unterhalb Schlossmauer)
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1.3.2.1.312 (urspr. 7) Eiben (Taxus baccata)
2 Hülsen (Ilex aquifolium)
Baumgruppe auf Schloss Hohenlimburg
(z. T. gefällt)
HohenlimburgFlur 23, Flurstück 77 (Innenhof des Schlosses)
Karte
1.3.2.1.33 Sommerlinden1.3.2.1.332 Sommer-Linden (Tilia platyphyllos)Bäume auf Schloss HohenlimburgHohenlimburgFlur 23, Flurstück 77 (südwestlicher Schlosshof)
Karte
1.3.2.1.35 Edelkastanie1.3.2.1.35Marone (Castanea sativa)Baum in StraßenböschungHohenlimburgFlur 23, Flurstück 36 (zwischen Röhrenweg und Eselsweg gegenüber Toreingang des Schlosses)
Karte
1.3.2.1.36Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')Baum im Wald am SchlossbergHohenlimburgFlur 23, Flurstück 81 (am Röhrenweg ca. 300 m südwestlich des Schlosses)
Karte
1.3.2.1.39 Traubeneiche1.3.2.1.39Trauben-Eiche (Quercus petraea)Baum am Gut KuhweideDelsternFlur 12, Flurstück 62 (ca. 200 m südlich der Wirtschaftsgebäude)
Karte
1.3.2.1.40 Esche1.3.2.1.40Esche (Fraxinus excelsior)Baum am Gut KuhweideDelsternFlur 12, Flurstück 62 (ca. 200 m südwestlich der Wirtschaftsgebäude zwischen Waldrand und Nadelbaumkultur)
Karte
1.3.2.1.41 Stiel-Eiche1.3.2.1.41Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum am Weg zum Gut KuhweideDelsternFlur 11, Flurstück 88 (Weg zwischen Volmetal und Gut)
Karte
1.3.2.1.42 Rosskastanie1.3.2.1.42Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)Baum vor HausDelsternFlur 5, Flurstück 41 (Kattenohl 1a)
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1.3.2.1.43 Eibe1.3.2.1.43Eibe (Taxus baccata)Baum in GrünlandflächeDelsternFlur 10, Flurstück 20 (nördlich Haus in der Lücköge 1)
Karte
1.3.2.1.44 Trauben-Eiche1.3.2.1.44Trauben-Eiche (Quercus petraea)Baum im BerghangDelsternFlur 10, Flurstück 179 (ca. 80 m westlich Haus)
Karte
1.3.2.1.46 Winterlinde1.3.2.1.46Winterlinde (Tilia cordata)HofbaumDelsternFlur 17, Flurstück 120 (Ribberthof bei Dahl)
Karte
1.3.2.1.47 Stiel-Eiche1.3.2.1.47Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf BöschungskopfDahlFlur 13, Flurstück 585 (Fußweg unterhalb Altenheim/Volmehang)
Karte
1.3.2.1.48 Stiel-Eiche1.3.2.1.48Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum am WaldrandDahlFlur 13, Flurstück 585 (unterhalb Garten Haus Am Horseney 11)
Karte
1.3.2.1.51 Stiel-Eiche1.3.2.1.51Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf BöschungskopfDahlFlur 13, Flurstück 630 (zwischen Graben und Weg vor Haus Becke 1)
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1.3.2.1.52 Rumscheider Linde
1.3.2.1.52Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)[Anm. 2]Rumscheider Linde – alte Femelinde (Gerichtsbaum) in HofflächeDahlFlur 6, Flurstück 1068 (Haus Rumscheid 85)
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1.3.2.1.54 Esche1.3.2.1.54Esche (Fraxinus excelsior)Baum an Straße nahe WohnhausDahlFlur 9, Flurstück 350 (westlich Bölling, Straße nach Röteldiek)
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Höhlen, Stollen, Findlinge, Steinbruchwände, Dolinen

Im Landschaftsplan-Abschnitt 1.3.2.2 sind die folgenden, als Naturdenkmal geschützten geologischen Objekte erfasst. Es handelt sich um natürliche Höhlen, Findlinge und Dolinen sowie um künstlich entstandene Bergbaustollen, Bunker und Steinbruchwände. Für den Naturschutz relevant sind diese v. a. aus naturwissenschaftlichen Gründen, als Sonderstandorte oder auch als Quartiere für Amphibien, Reptilien und Fledermäuse.

BildND-Kennung (Landschaftsplan)BezeichnungDetailsGemarkungLage[Anm. 1]
Kohlestollen Kaisberg1.3.2.2.1Kohlestollen Kaisberg„Stollen“ im Oberkarbonmittlerweile als Bunker aus dem 20. Jahrhundert interpretiert (vgl. Zeche Kaysbergerbank) – Schutzausweisung umfasst auch die Felswand, an deren Fuß sich der Eingang befindetVorhalleFlur 2, Flurstück 50 (südöstlich Kläranlage Vorhalle)
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1.3.2.2.2 Gossmann-Stollen1.3.2.2.2Gossmann-Stollenca. 6 m tiefer Mutungsstollen in Hagener Schichten des Oberkarbons mit Tonschiefer, Sandstein und GrauwackenBerchumFlur 1, Flurstück 612 (nördlich Villigster Straße am Kahlenberg)
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1.3.2.2.3 Stollen Tiefendorf1.3.2.2.3Stollen Tiefendorfzoologisch bedeutender, ca. 8 m tiefer Mutungsstollen in Hagener Schichten des Oberkarbons mit Tonschiefer, Sandstein und GrauwackenBerchumFlur 8, Flurstück 125 (südöstlich Tiefendorf)
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1.3.2.2.4 Geologischer Aufschluss Steinbruch Vorhalle
1.3.2.2.4Geologischer Aufschluss Steinbruch Vorhalle„Kersberg-Wand“ in der ehemaligen Ziegeleigrube Vorhalle – geologischer Aufschluss (Steinbruchwand) aus Schieferton mit eingelagertem Grauwackesandstein aus flözleerem Oberkarbon (Typuslokalität der Vorhaller Schichten)VorhalleFlur 6, Flurstücke 165–169, 406, 601, 603 und Flur 7, Flurstück 23 (nordwestlich Eckesey)
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1.3.2.2.5 Findling Vorhalle1.3.2.2.5Findling VorhalleFindling aus Revsund-Granit (Nordschweden)VorhalleFlur 9, Flurstück 516 (am Hülsbergbach westlich Vorhalle)
Karte
1.3.2.2.6 Stollen Philippshöhe1.3.2.2.6Stollen Philippshöhezoologisch bedeutender, ehemals als Bunker genutzter StollenVorhalleFlur 7, Flurstück 18 (Volmehang bei Eckesey)
Karte
1.3.2.2.7 Hasper Kluterthöhle1.3.2.2.7Kluterthöhle[Anm. 3]Höhle in Riffkalklinse der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevons, 285 m lang mit 39 m HöhendifferenzHaspeFlur 57, Flurstück 72 (westlich Sportplatz Hestert)
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1.3.2.2.8 Bunker Hestert1.3.2.2.8Bunker Hestert2 zoologisch bedeutende, je 40 m lange, stollenartige BunkerHaspeFlur 51, Flurstück 150 (bei Hestert)
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1.3.2.2.9 Hüttenberghöhle1.3.2.2.9Hüttenberghöhlekünstlich erweiterte, 7 m lange Höhle in Riffkalklinse der Oberen Honseler Schichten des MitteldevonsHagenFlur 10, Flurstück 555 (südwestlich Eilpe)
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1.3.2.2.10 Eilper Höhle I und II1.3.2.2.10Eilper Höhle I und IIKarst-Höhle in Kalksteinen der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevons mit einem Eingang und mehreren Tagöffnungen, insges. 180 m lang mit 7 m Höhendifferenz; auch zoologisch bedeutendHagenFlur 13, Flurstück 454 (unterhalb Hüsteystraße bei Eilpe)
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1.3.2.2.11 Eisenhöhle1.3.2.2.11Eisenhöhleca. 61 m langer Stollen in Riffkalklinse der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevons, v. a. hydrologisch bemerkenswert und zoologisch bedeutendHagenFlur 14, Flurstück 151 (an B 54 westlich Delstern)
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1.3.2.2. Doline Milchenbach1.3.2.2.12Doline Milchenbachverschüttete und gehölzbestandene Doline über Massenkalk des oberen MitteldevonsHolthausenFlur 6, Flurstück 7 (Gewann „Kuhlenstück“ südwestlich Holthausen)
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1.3.2.2.13 Höhle und Stollen Holthauser Bach1.3.2.2.13Höhle und Stollen Holthauser BachHöhlensystem (Holthauser Bachhöhle, Geburtstagshöhle) im Massenkalk mit ca. 1030 m langem Kluftsystem und benachbarter Bunker mit ca. 15 m Stollenlänge, der zoologisch bedeutend ist (Fledermäuse, Nachtfalter, Höhlenspinnen)HolthausenFlur 5, Flurstück 57 (am Holthauser Bach)
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1.3.2.2.14 Dachsloch1.3.2.2.14Dachslochkünstlich erweiterte, ca. 14 m lange Karsthöhle in Kalkbank der Oberen Honseler Schichten des MitteldevonsHagenFlur 20, Flurstück 218 (östlich Selbecker Straße)
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1.3.2.2.15 Stollen Kupfergrube (Grubenfeld Julie II)1.3.2.2.15Stollen Kupfergrube (Grubenfeld Julie II)zoologisch bedeutender, ca. 80–100 m langer, ehemaliger Kupfer-Erz-Bergwerkstollen in Brandenberg-Schichten des MitteldevonsHagenFlur 18, Flurstück 97 (Dornscheider Bachtal östlich Freilichtmuseum)
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1.3.2.2.16Stollen Grubenfeld Julie Izoologisch bedeutender, ehemaliger Kupfer-Erz-Bergwerkstollen in Brandenberg-Schichten des Mitteldevons (Sandstein, Schluffstein, Tonstein)HagenFlur 18, Flurstück 85 (Hangfuß Eilper Berg östlich Freilichtmuseum)
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1.3.2.2.17Stollen Mäckinger Bachzoologisch bedeutender, ehemaliger Kupfer-Erz-Bergwerkstollen in Brandenberg-Schichten des Mitteldevons mit verschüttetem EingangHagenFlur 18, Flurstück 92 (östlich Freilichtmuseum)
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1.3.2.2.18 Stollen Wammesberg1.3.2.2.18Stollen Wammesbergzoologisch bedeutender, ca. 300 m tiefer Stollen in unteren Brandenberg-Schichten des Mitteldevons mit Sandstein und TonschieferDelsternFlur 17, Flurstück 121 (Felswandfuß nördlich Fachklinik Ambrock)
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1.3.2.2.19 Stollen Volmeufer Ambrock1.3.2.2.19Stollen Volmeufer Ambrockzoologisch bedeutender, ca. 150 m langer Stollen in Brandenberg-Schichten des MitteldevonsDelsternFlur 17, Flurstück 205 (Volmeufer bei Ambrock)
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1.3.2.2.20 Finkinghöhle1.3.2.2.20Finkinghöhlezoologisch bedeutende, ca. 7 m lange Klufthöhle in Sandsteinen und Tonschiefern der unteren Brandenberg-Schichten des MitteldevonsDelsternFlur 7, Flurstück 60 (Steilhang zur Volme nördlich Dahl)
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1.3.2.2.21 Stollen Asmecke1.3.2.2.21Stollen Asmeckezoologisch bedeutender, ca. 90 m langer StollenDahlFlur 7, Flurstück 281 (Seitental Asmecke-Bach)
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1.3.2.2.22 Stollen Funkenhaus1.3.2.2.22Stollen Funkenhausverschlossener StollenDahlFlur 7, Flurstück 184 (hinter Hotel Funkenhaus)
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1.3.2.2.23 Stollen Haus Uffeln1.3.2.2.23Stollen Haus Uffelnzoologisch bedeutender, ca. 4–5 m tiefer Nutzungsstollen in Hobräcker Schichten des Mitteldevons (Ton-, Sand- und Schluffstein mit Kalksteinlinsen)DahlFlur 11, Flurstück 524 (nördlich Heedfelder Straße in Rummenohl)
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Naturdenkmäler in Innenbereich (Naturdenkmalverordnung)

Die folgenden Naturdenkmäler befinden sich im baurechtlichen Innenbereich (Gebiete der „im Zusammenhang bebauten Ortsteile“). Sie sind durch die Hagener Naturdenkmalverordnung geschützt, die am 26. März 2012 in Kraft trat.[2] Die Aufstellung der Verordnung wurde 1999 eingeleitet; eine erste Änderung (Erweiterung/Aktualisierung) wurde 2014 beschlossen.[6] Für die Verordnung gilt eine Laufzeit von 10 Jahren, d. h. über eine Weiterführung bzw. eine neue Schutzverordnung wird bis März 2022 zu entscheiden sein. Sofern dies nicht geschieht, entfällt der Naturdenkmalstatus automatisch mit Ende der Verordnungsgültigkeit.

Hintergrund der Naturdenkmalverordnung war eine Verfügung der Bezirksregierung Arnsberg von 1997, mit der die Stadt Hagen auf die anstehende Aufhebung der Naturdenkmal-Altverordnungen des Kreises Iserlohn und des Ennepe-Ruhr-Kreises von 1974 hingewiesen wurde. Dies betraf Bereiche, die seit der Gebietsreform 1975 zum Stadtgebiet Hagen gehören. Die beiden Altverordnungen beinhalteten insgesamt noch neun Naturdenkmäler (Bäume bzw. Baumgruppen), von denen zwei zwischenzeitlich durch den Hagener Landschaftsplan als Naturdenkmal unter Schutz gestellt wurden.[7][8]

Noch bevor die Naturdenkmalverordnung 2012 in Kraft trat, wurde im November 2007 die Baumschutzsatzung der Stadt Hagen nach einem Mehrheitsbeschluss des Rates außer Kraft gesetzt.[8] Dies wurde v. a. mit Kosteneinsparungen begründet.[9][10] Durch die seit 1986 geltende Satzung waren im Innenbereich ältere Bäume mit bestimmten Stammumfängen grundsätzlich geschützt und durften nur mit Genehmigung gefällt werden.[11] Die Aufhebung der Satzung sorgte für Bürgerproteste, u. a. wurden 1400 Unterschriften für die Beibehaltung des Baumschutzes gesammelt.[12] Nach Aufhebung der Baumschutzsatzung kam es, wie erwartet, zu vermehrten Baumfällungen.[13]

Bäume

In der Naturdenkmalverordnung sind die folgenden Objekte – ausschließlich Bäume bzw. Baumgruppen – erfasst. Die meisten wurden als ortsbildprägende Einzelbäume unter Schutz gestellt. Einige sind auch dendrologisch interessant (z. B. Ginkgo) oder besonders alt (z. B. Priorlinde). Etwa ein Drittel dieser Naturdenkmäler ist in städtischem Besitz.[14]

Die Kennungen der Naturdenkmäler im Innenbereich beginnen mit N, M, ED oder HO, gefolgt von laufenden Nummern. Die Buchstaben stehen für die Hagener Stadtbezirke Nord, Mitte, Eilpe/Dahl und Hohenlimburg (im Innenbereich des Stadtbezirks Haspe ist kein Naturdenkmal ausgewiesen).[Anm. 4]

BildND-Kennung (Verordnung)BezeichnungDetailsStadtbezirk[Anm. 4]GemarkungLage
N-1 PlataneN-1Platane (Platanus × hispanica)markanter, im Wohnquartier prägender EinzelbaumNordEckeseyHerderstraße 12 (Garten)
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N-3 RotbucheN-3Rot-Buche (Fagus sylvatica)stattlicher EinzelbaumNordBoeleSchwerter Straße 147 (Garten)
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 N-4 RosskastanieN-4Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)markanter, ortsbildprägender EinzelbaumNordBoeleBonsmannstraße 36 (Vorgarten)
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 N-5 BlutbucheN-5Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')markanter, ortsbildprägender EinzelbaumNordBoeleBatheyer Straße 89 (an Grundstücksmauer)
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 N-7.1 bis N-7.3 Drei Stiel-EichenN-7
(N-7.1 bis N-7.3)
3 Stiel-Eichen (Quercus robur)markante, ortsbildprägende BaumreiheNordFleyFeldmarkweg/Angerpfad (Böschungskopf südlich Regenrückhaltebecken)
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 N-8 Stiel-EicheN-8Stiel-Eiche (Quercus robur)stattlicher EinzelbaumNordFleyFeldmarkweg (Böschung Straßenseitengraben)
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N-9 Berg-UlmeN-9Berg-Ulme (Ulmus glabra)seltenen großes ExemplarNordBoeleAuf dem Graskamp 27/29 (im Hinterhof östlich des Wohnhauses)
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 M-1 Stiel-EicheM-1Stiel-Eiche (Quercus robur)markanter BaumMitteHagenFleyer Straße 104 b (Vorgarten)
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M-2 GinkgoM-2Ginkgo (Ginkgo biloba)dendrologisch interessanter Baum, ältestes Exemplar in HagenMitteHagenMärkischer Ring 101/Rembergstraße 2 (Parkplatzrand hinter CVJM-Heim)
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M-3 FlügelnussM-3Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia)markanter, stadtbildprägender BaumMitteHagenMärkischer Ring 101 (Gehweg vor CVJM-Heim)
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M-4 BlutbucheM-4Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')stattlicher EinzelbaumMitteHagenVolkspark (Rasenfläche gegenüber Einmündung Bahnhofstraße)
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 M-5 FlügelnussM-5Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia)markanter EinzelbaumMitteHagenVolmepark (Rasenfläche nördlich vom Sparkassenhaus)
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M-6 RosskastanieM-6
(M-6.1 und M-6.2)
2 Rosskastanien (Aesculus hippocastanum)stattliches Baumpaar
östlicher Baum (M-6.2) weitgehend abgestorben, Fällung im Winter 2016/17 vorgesehen[15]
MitteHagenFunckepark (am Fußweg in Mitte der Grünanlage)
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M-7 BlutbucheM-7Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')markanter BaumMitteHagenFunckepark (Rasenfläche im westlichen Bereich der Grünanlage)
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M-8 HängebucheM-8Hänge-Buche (Fagus sylvatica 'Pendula')markanter Baum, selten großes ExemplarMitteHagenFunckepark (Rasenfläche im westlichen Bereich der Grünanlage)
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 M-9 Ahornblättrige PlataneM-9Platane (Platanus × hispanica)stattlicher, situationsprägender EinzelbaumMitteHagenBahnhofstraße 30 (Hochbeet im Hofbereich)
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M-10 RotbucheM-10Rot-Buche (Fagus sylvatica)stattlicher EinzelbaumMitteEppenhausenAn der Egge 18 (Hofbereich)
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M-12 Stiel-EicheM-12Stiel-Eiche (Quercus robur)stattlicher, freistehender BaumMitteEppenhausenAn der Egge 17 (Garten)
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M-13 BaumreiheM-13
(M-13.1 bis M-13.4)
2 Holländische Linden (Tilia × vulgaris)
1 Winterlinde (Tilia cordata)
1 Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
markante Baumreihe einer historischen HofanlageMitteHolthausenRaiffeisenstraße 37 (Garten westlich Wohnhaus auf Schemmanshof)
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M-14 RosskastanieM-14Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)markanter, ortsbildprägender EinzelbaumMitteHolthausenRaiffeisenstraße 15 (Straßenrand westlich Haus)
Karte
M-15 TrompetenbaumM-15Trompetenbaum (Catalpa bignonioides)markanter, dendrologisch interessanter BaumMitteHagenMariengasse 7 (Garten)
Karte
M-16 PlataneM-16Platane (Platanus × hispanica)stattlicher, freistehender Baum in ehemaligem Garten der Villa PostMitteHagenWehringhauser Straße 38 (Grünanlage hinter Villa)
Karte
 M-17 RosskastanieM-17Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)markanter, ortsbildprägender EinzelbaumMitteHagenMinervastraße 15 (Vorgarten)
Karte
 M-18 EibeM-18Eibe (Taxus baccata)stattliches, mehrstämmiges Exemplar in altem VillengartenMitteHagen[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Park neben Eingangstreppe)
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M-19Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)markanter Baum in altem VillengartenMitteHagen[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Park westlich am Fußweg)
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 M-20.1 Spitz-Ahorn und M-20.2 Berg-AhornM-20
(M-20.1 und M-20.2)
1 Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
markantes Baumpaar in altem VillengartenMitteHagen[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Park, nördlich Fußweg)
Karte
 M-21 RosskastanieM-21Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)stattlicher Einzelbaum in altem VillengartenMitteHagen und Haspe[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Park, ca. 6 m östlich Haus)
Karte
 M-22 Berg-AhornM-22Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)stattlicher Einzelbaum in altem VillengartenMitteHagen und Haspe[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Garten, ca. 6 m vor nordöstlicher Hausecke)
Karte
 M-23 Berg-AhornM-23Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)stattlicher Einzelbaum in altem VillengartenMitteHagen und Haspe[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Garten, ca. 12 m vor nordöstlicher Hausecke)
Karte
M-24Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)stattlicher Einzelbaum in altem VillengartenMitteHaspe[Anm. 5]Dorotheenstraße 18 (Park, ca. 30 m westlich Haus)
Karte
 M-25 BlutbucheM-25Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')markanter, im Wohnquartier prägender EinzelbaumMitteHagenHochstraße 21 (Hof neben Garagenzufahrt)
Karte
ED-1 Rotbuche (rechts)ED-1Rot-Buche (Fagus sylvatica)markanter BaumEilpe/DahlHagenFranzstraße 51 (Vorgarten des Kindergartens)
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ED-2 Rosskastanie (links)ED-2Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)markanter BaumEilpe/DahlHagenFranzstraße 51 (Vorgarten des Kindergartens)
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 ED-3 Stiel-EicheED-3Stiel-Eiche (Quercus robur)markanter, ortsbildprägender BaumEilpe/DahlDelsternEilper Straße (Straßenböschung gegenüber Haus Nr. 20)
Karte
 ED-4 PlataneED-4Platane (Platanus × hispanica)stattlicher Einzelbaum, Relikt des Gartens der ehemaligen Villa VorsterEilpe/DahlDelsternDelsterner Straße 118 (Grundstücksgrenze, Garten hinter Haus Nr. 120)
Karte
ED-5Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)stattlicher Einzelbaum, Relikt des Gartens der ehemaligen Villa VorsterEilpe/DahlDelsternDelsterner Straße 120 (Garten hinter Villa)
Karte
ED-6 Blutbuchen-GruppeED-6
(ED-6.1 bis ED-6.4)
4 Blut-Buchen (Fagus sylvatica ‘Atropunicea‘)markante, ortsbildprägende BaumgruppeEilpe/DahlDahlev. Kirche Dahl (Grünanlage westlich und südlich der Kirche)
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ED-7 SommerlindeED-7Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)markanter Einzelbaum im Park von Haus DahlEilpe/DahlDahlDahler Straße 67 (südlich neben Bruchsteinmauer am Fußweg zwischen Kirche und Märkischer Bank)
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ED-8 BlutbucheED-8Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')markanter Einzelbaum im Park von Haus DahlEilpe/DahlDahlDahler Straße 67 (Grünfläche südlich Märkischer Bank)
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 ED-9 Stiel-EicheED-9Stiel-Eiche (Quercus robur)markanter EinzelbaumEilpe/DahlDahlZum Bollwerk 28 (östliche Grundstücksecke am Weg)
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ED-10 Priorlinde
ED-10Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)Priorlinde“ im Ortsteil Priorei, Alt-ND (Ennepe-Ruhr-Kreis, seit 1974) – einer der ältesten Bäume im Stadtgebiet (mind. 500 Jahre alt) mit ehemals auffälliger Kronenform (Kandelaberlinde), seit Mitte des 20. Jahrhunderts und misslungenen „Pflegemaßnahmen“ zunehmende Anzeichen des Absterbens[16][17]Eilpe/DahlDahlZur Priorlinde 14 (südlich Gaststätte „Zur Priorlinde“)
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 HO-1.1 und HO-1.2 SommerlindenHO-1
(HO-1.1 und HO-1.2)
2 Sommer-Linden (Tilia platyphyllos)stattlicher Einzelbaum und markantes Baumpaar an altem Wohnhaus;
Alt-ND mit ursprünglich 3 Linden (ein Baum am Parkplatz wurde um 2010/11 stark eingekürzt, seither nicht mehr schutzwürdig)[18]
HohenlimburgHohenlimburgAlter Schlossweg 17 (Garten östlich Wohnhaus und Parkplatzrand westlich Wohnhaus)
Karte
HO-2 BlutbucheHO-2Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')markanter Einzelbaum im Garten der ehemaligen Villa Wälzholz/BettermannHohenlimburgHohenlimburgStennertstraße 3 (Garten hinter Villa)
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 HO-4 EibeHO-4Eibe (Taxus baccata)markanter EinzelbaumHohenlimburgHohenlimburgIm Weinhof 16 (Vorgarten)
Karte
HO-6 SommerlindeHO-6Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)stattlicher EinzelbaumHohenlimburgHohenlimburgAm Boeckwaag (Südostecke Friedhof der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde)
Karte
 HO-7 Spitz-AhornHO-7Spitz-Ahorn (Acer platanoides)stattlicher BaumHohenlimburgHohenlimburgAm Boeckwaag (Grünfläche entlang Grenze zum Friedhof der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde)
Karte
HO-8 SommerlindeHO-8Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)markanter, ortsbildprägender EinzelbaumHohenlimburgHohenlimburgEsserstraße (Grundstücksgrenze in Mauerlücke und Gehsteigausbuchtung gegenüber Häusern Nr. 36/38)
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 HO-9.1 und HO-9.2 EibenHO-9
(HO-9.1 und HO-9.2)
2 Eiben (Taxus baccata)markante BäumeHohenlimburgHohenlimburgIm Stift 37 (nordöstlich und südöstlich neben Gebäude)
Karte
 HO-11 Stiel-EicheHO-11Stiel-Eiche (Quercus robur)markanter, im Wohnquartier prägender EinzelbaumHohenlimburgHohenlimburgOeger Holz 1–7 (Gartenbrache nördlich Oeger Holz 1)
Karte
 HO-12.1 bis HO-12.12 Trauben-EichenHO-12
(HO-12.1 bis HO-12.12)
12 Trauben-Eichen (Quercus petraea)einzigartige Baumgruppe einer alten landwirtschaftlichen HofstelleHohenlimburgHaldenWehbergstraße 3 (Eichenwäldchen südlich Hoflage)
Karte
HO-13Stiel-Eiche (Quercus robur)markanter Einzelbaum, seltene gedrungene Wuchsform, Relikt eines kleinen BachtalesHohenlimburgHaldenSchwarzwaldstraße 48 (Böschung im östlichen Gartenteil)
Karte
 Ho-14.2 StieleicheHO-14
(HO-14.1 und HO-14.2)
1 Winterlinde (Tilia cordata)
1 Stiel-Eiche (Quercus robur)
markante Einzelbäume im ehemaligen Bleckschen ParkHohenlimburgHaldenLennestraße 89–91 (Park des Arcadeon/Haus der Wissenschaft und Weiterbildung: nördlicher Bereich/Fußweg zur Wehbergstraße und nordöstlicher Bereich/hinter Versorgungsgebäude)
Karte

Nicht (mehr) vergebene Naturdenkmal-Kennungen

Außenbereich (Landschaftsplan)

In der folgenden Liste sind die ehemaligen Naturdenkmäler im Außenbereich erfasst.

BemerkungND-KennungBezeichnungDetailsGemarkungLage
?1.3.2.1.3?[Anm. 6]??
gefällt[1]1.3.2.1.10Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum auf WeideflächeHohenlimburgFlur 2, Flurstück 32 (nördlich von Reh)
gefällt[1]1.3.2.1.11Trauben-Eiche (Quercus petraea)Baum am Waldrand bei HenkhausenHohenlimburgFlur 2, Flurstück 478 (Höhe Hasselbachstraße 46–50)
gefällt[1]1.3.2.1.12Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')Baum auf landwirtschaftlicher Fläche (Grünland/Wäldchen)HerbeckFlur 2, Flurstück 135 (nordöstlich Straßeneinmündung Sonnenfeld/Herbecker Weg)
gefällt[1]1.3.2.1.19Rot-Buche (Fagus sylvatica)Baum am Rand einer GrünflächeWesterbauerFlur 4, Flurstück 397 (nördlich Silscheder Straße)
1997 aufgehoben[1]1.3.2.1.26Esche (Fraxinus excelsior)Baum auf WeideflächeDelsternFlur 3, Flurstück 219 (am Köhlerweg bei Bissingheim)
1997 aufgehoben[1]1.3.2.1.27Rot-Buche (Fagus sylvatica)Baum auf Grünfläche des Autobahnanschlusses Hagen-Süd (A 45)HolthausenFlur 1, Flurstück 489 (A-45-Anschlussstelle)
gefällt[1]1.3.2.1.28Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)Baum am Schlossberg (eine Platane als zweiter Baum des ND steht noch)HohenlimburgFlur 23, Flurstück 75 (unterhalb Schlossgartenterrasse)
gefällt[1]1.3.2.1.32Eibe (Taxus baccata)Baum am Schloss Hohenlimburg neben dem „Nassauer Schlösschen“HohenlimburgFlur 23, Flurstück 77 (neben Schlosstor)
2006 aufgehoben[1]1.3.2.1.342 Sommer-Linden (Tilia platyphyllos)Bäume am Schlossberg (aus Verkehrssicherungsgründen erheblich eingekürzt, nicht mehr schutzwürdig[4][5])HohenlimburgFlur 23, Flurstück 78 (Vorgarten Fürstliche Revierförsterei, Haus Forstweg 29)
gefällt[1]1.3.2.1.37Blut-Buche (Fagus sylvatica 'Atropunicea')Straßenbaum am Gut KuhweideDelsternFlur 12, Flurstück 12 (Kuhweide 1–3a nördlich des Guts)
gefällt[1]1.3.2.1.38Stiel-Eiche (Quercus robur)Baum am Gut KuhweideDelsternFlur 12, Flurstück 12 (Kuhweide 1–3a südlich des Guts)
umgestürzt[1]1.3.2.1.45Hainbuche (Carpinus betulus)Einzelbaum auf WeideflächeDahlFlur 1, Flurstück 186 (nordwestlich Hunsdiek)
1997 aufgehoben[1]1.3.2.1.49Rot-Buche (Fagus sylvatica)Baum an WeggabelungDahlFlur 13, Flurstück 554 (Gabelung Hengstenbergweg/Weg nach Bietinghausen)
1997 aufgehoben[1]1.3.2.1.50Hainbuche (Carpinus betulus)Baum am WaldrandDahlFlur 7, Flurstück 164 (westlich Riepegelle)
1997 aufgehoben[1]1.3.2.1.53Wildkirsche (Prunus avium)Baum in Böschung inmitten FeldgehölzDahlFlur 9, Flurstück 336 (zwischen Nimmerbachzufluss und A 46 östlich Rumscheid)

Innenbereich (Naturdenkmalverordnung)

In der folgenden Liste sind die in der Naturdenkmalverordnung fehlenden laufenden Nummern aufgeführt. Es handelt sich um Objekte im Innenbereich, die zuerst vom städtischen Umweltamt vorgeschlagen (geplant) waren, aber in der 2012 beschlossenen Naturdenkmalverordnung nicht ausgewiesen wurden. In den meisten Fällen war die Schutzwürdigkeit durch zwischenzeitliche Veränderungen nicht mehr gegeben.

BemerkungND-KennungBezeichnungDetailsGemarkungLage
geplantes ND, weiterhin schutzwürdigN-22 Platanen (Platanus sp.)aufgrund Vorschlag der SPD-Fraktion und Ratsbeschluss (2005) aus Entwurfsliste der Verordnung herausgenommen; kein Naturdenkmalschutz aber Bäume sind zu erhalten[19][8] (danach Neubau Gemeindezentrum 2006–2008)BoeleGrundstück der evangelischen Melanchthongemeinde (Philipp-Nicolai-Kirche an der Schwerter Straße)
geplantes ND, nicht mehr schutzwürdig[18]N-6KastanienalleeAllee wurde aus Verkehrssicherungsgründen stark beschnitten (3 Bäume gefällt, 13 verbliebene Bäume verfügen nicht mehr über baumtypischen Habitus), nicht mehr schutzwürdigBoeleHaus Busch
geplantes ND, nicht mehr schutzwürdig[18]M-11Winterlinde (Tilia cordata)Teil der Krone 2009 aus ungeklärten Gründen abgestorben, Baum erfüllte die Naturdenkmalkriterien nicht mehr[18]EppenhausenAn der Egge 8
geplantes ND, gefälltHO-3Platane (Platanus sp.)Baum wurde zur Verwirklichung einer neuen Gleisüberführung gefällt; den Festsetzungen des rechtskräftigen Bebauungsplanes war Vorrang einzuräumen[8]Hohenlimburgnahe Hohenlimburger Bahnhof
geplantes ND, nicht mehr schutzwürdigHO-5Eibe (Taxus baccata)Baum umgestürzt, nicht mehr schutzwürdig[18]HohenlimburgIm Weinhof 16
geplantes ND, nicht mehr schutzwürdigHO-10Linde (Tilia sp.)„Krimlinde“; einer von zwei Haupttrieben im Sommer 2008 ausgebrochen[8]HohenlimburgFriedhof der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde an der Iserlohner Straße
2009 gefälltHO-15Eiche (Quercus sp.)Alt-ND (Kreis Iserlohn, seit 1974), Baum war nicht mehr standsicher[18]BerchumBerchumer Kirchplatz 7 a/b

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturdenkmäler in Hagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q Landschaftsplan der Stadt Hagen. (PDF) In: hagen.de. Dezember 1994, S. 293–341, abgerufen am 9. November 2016 (Aktualisierungsstand 2010).
  2. a b Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Hagen zur Ausweisung von Naturdenkmälern innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und der Geltungsbereiche der Bebauungspläne (Naturdenkmalverordnung – ND VO), gültig seit 2012 (mit Änderungen), Liste abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  3. Landschaftsplanstatistik kreisfreie Stadt: Hagen – Übersicht des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
  4. a b Beschlussvorlage 0626/2005 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  5. a b Beschlussvorlage 1120/2005 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  6. Beschlussvorlage 0317/2014 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  7. Beschlussvorlage 0457/2005 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  8. a b c d e Beschlussvorlage 0785/2008 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  9. Sparzwang fällt Hagener Baumschutz. In: derwesten.de. 2. August 2007, archiviert vom Original am 10. November 2016;.
  10. Volker Schulte: Umstrittener Schutz für besondere Bäume. In: derwesten.de. 11. Februar 2009, archiviert vom Original am 11. November 2016;.
  11. Volker Bremshey: Reher Bürger entsetzt: „Mir blutet das Herz“. In: derwesten.de. 5. Februar 2008, archiviert vom Original am 11. November 2016;.
  12. Anja Wetter: Die Kettensäge kreist jetzt. In: derwesten.de. 28. Dezember 2007, archiviert vom Original am 10. November 2016;.
  13. Volker Schulte: Der fehlende Baumschutz und die Folgen. In: derwesten.de. 13. Februar 2009, archiviert vom Original am 10. November 2016;.
  14. Mitteilung/Vorlage 0012/2012 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  15. Berichtsvorlage 0895/2016 der Stadtverwaltung Hagen (Fachbereich Immobilien, Bauverwaltung und Wohnen), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  16. Jens Stubbe: Vom langsamen Sterben des ältesten Baumes. In: derwesten.de. 20. April 2011, abgerufen am 9. November 2016.
  17. Priorlinde – Hagens ältester Baum ist dem Tod geweiht. In: derwesten.de. 24. Oktober 2016, abgerufen am 9. November 2016.
  18. a b c d e f Berichtsvorlage 0650/2011 der Stadtverwaltung Hagen (Umweltamt), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen
  19. Vorlage 1012/2005 (Empfehlungsbeschluss der Bezirksvertretung Hagen-Nord), abrufbar über das Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen

Anmerkungen

  1. a b Einige Angaben zu Flurstücksnummern können aufgrund zwischenzeitlich erfolgter Änderungen im Liegenschaftskataster veraltet sein.
  2. Laut anderen Angaben handelt es sich um eine Winterlinde (Tilia cordata), siehe z. B. Baumregistereintrag „Femelinde in Rumscheid in Dahl“ (baumkunde.de).
  3. Zur gleichnamigen Ennepetaler Schauhöhle besteht keine Verbindung. Die touristisch genutzte Kluterthöhle liegt etwa 8 km weiter südwestlich. Sie ist von der kleinen Hagener Kluterthöhle u. a. durch das über 100 tief eingeschnittene Hasper Bachtal getrennt.
  4. a b Die Abgrenzung der fünf politischen Stadtbezirke folgt nur teilweise den Grenzen der 16 Hagener Gemarkungen. So gehören z. B. einige Teile der Gemarkung Hagen zum Bezirk Mitte und andere Teile zum Bezirk Eilpe/Dahl.
  5. a b c d e f g Zu M-18 bis M-24: Unterschiedliche Angaben weil Gemarkungsgrenze Hagen/Haspe übers Grundstück verläuft (4 Flurstücke).
  6. Die Kennung 1.3.2.1.3 ist im Landschaftsplan (Fassung von 2010) gar nicht aufgeführt; zu diesem Objekt fehlen noch Informationen. Hinweise willkommen.

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Naturdenkmal Schild.svg
Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
Finking (4).jpg
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Steil- und Prallhang zur Volme in Hagen-Dahl, Finking. Der Hang gehört zu einer Talentlastungskluft in den Honseler Schichten (Grauwackesandstein - Schiefer). Auf einer Felsklippe befindet sich ca. 210 m über NN und ca. 40 m über dem Volmeniveau die Finkinghöhle. Der Höhleneingang verläuft mit der tektonischen Kluft, die größte Höhe kann mit 2,5 m, die größte Breite mit 1,2 m angegeben werden. Die Gesamtlänge des Hauptganges beträgt 6 m, darin liegen zwei größere Versturzbrocken. Weiteres Versturzmaterial klemmt in der Deckenspalte. Die Höhle beinhaltet eine vielfältige Fauna, wie Höhlenspinne, Spanner und Schmetterlinge. Eine Befahrung der Höhle bereitet keine Schwierigkeiten, ihr Auffinden sowie Erreichen aber Geschick und Kletterkunst.
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Naturdenkmal 1.3.2.2.3 „Stollen Tiefendorf“ in Hagen-Berchum, Saure Egge. Es handelt sich um einen ca. 8 m tiefen Mutungsstollen südöstlich von Tiefendorf in den Hagener Schichten des Oberkarbons mit Tonschiefer, Sandsteinen und Grauwacke. Der Stollen ist von zoologischer Bedeutung. Im Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide“ gelegen.
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Winterlinde (Tilia cordata) als Naturdenkmal 1.3.2.1.25 in Hagen-Selbecke. Der Baum steht im Hofbereich (hohe Baumkrone hinter dem Stall) des Gehöftes „Auf dem Killing“. Stammumfang ca. 3,05 m, Kronendurchmesser ca. 9 m, Höhe ca. 20 m. Landschaftsschutzgebiet „Rafflenbeuler Kopf“.
Findling Vorhalle.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.5 „Findling Vorhalle“ in Hagen-Vorhalle, Am Tempel/Im Stell. Es handelt sich um einen im Hagener Raum sehr seltenen Findling aus grauem Revsundgranit (Nordschweden) am Hülsbergbach westlich von Vorhalle. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Hülsbergbach“.
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.18 in Hagen-Westerbauer (Baukloh). Der Baum steht auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche am Buscherberg ca. 50 Meter westlich des Hauses Vogelsanger Straße 70. Stammumfang ca. 3,10 m, Kronendurchmesser ca. 16 m, Höhe ca. 18 m.
Blutbuche Stennertstraße 3 Hohenlimburg.JPG
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Blutbuche (Fagus sylvatica 'Purpurea') als Naturdenkmal HO-2 im Garten hinter der denkmalgeschützten Villa Wälzholz/Bettermann in Hagen-Hohenlimburg, Stennertstraße 3. Stammumfang ca. 3,9 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 27,5 m.
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Sommerlinde (Tilia platyphyllos) als Naturdenkmal HO-1.1 im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Alter Schloßweg 17. Im Garten östlich des denkmalgeschützten Fachwerkhauses Schmerbeck. Blick von Schloss Hohenlimburg auf den stattlichen Einzelbaum (auf dem Foto vor dem Haus). Stammumfang ca. 3,9 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 27,5 m. Die geschützte Sommerlinde HO-1.2 befindet sich westlich am Grundstücksrand mit ca. 21,6 m Höhe.
Hagen Volmepark Flügelnuss.JPG
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Kaukasische Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia) als Naturdenkmal M-5 in der Rasenfläche im Hagener Volmepark, zwischen Volme und Sparkassengebäude. Diese Flügelnuss zählt zu den prächtigsten ihrer Art in Deutschland. Stamm und Äste besonders schön im Frühjahr zu erkennen. Stammumfang ca. 3,3 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 19 m.
Hagen, Stollen Kupfergrube.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.15 „Stollen Kupfergrube (Grubenfeld Julie II)“ in Hagen-Selbecke. Es handelt sich um einen ehemaligen Kupfer-Erz-Bergwerkstollen in den Brandenberg-Schichten des Mitteldevons von insgesamt 80–100 m Länge östlich des Freilichtmuseums am Dornscheider Bachtal. Der Stollen ist von zoologischer Bedeutung. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“.
Hagen-Dahl, Am Horseney.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.48 in Hagen-Dahl, Am Horseney 11 unterhalb des Hauses am Waldrand. Stammumfang ca. 3,15 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 20 m.
Eilper Höhle.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.10 „Eilper Höhle I und II“ in Hagen-Eilpe, unterhalb Hüsteystraße / In der Welle. Es handelt sich um eine Karst-Höhle in Kalksteinen der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevon mit einem Eingang (Foto) und mehreren Tagöffnungen, sieben Meter Höhendifferenz und insgesamt 180 Meter Länge. Die Höhlen sind auch von zoologischer Bedeutung. Im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“ gelegen.
Naturdenkmal Ginkgo-Baum.JPG
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Ginkgobaum (Ginkgo biloba) als Naturdenkmal M-2 in Hagen, Märkischer Ring 101 am Rande des Parkplatzes hinter dem CVJM-Heim. Der älteste Ginkgo-Baum Hagens wurde nach 1870 in der Parkanlage der Villa des Textilfabrikanten Carl Elbers (1823–1887) angepflanzt. Im Zweiten Weltkrieg wurden Villa und Park zerstört und der Ginkgo brannte bis zum Baumstamm ab. Der scheinbar tote Baum erholte sich aber wieder und als der CVJM das Gelände Anfang der 1950er Jahre übernahm wurde er als Naturdenkmal geschützt. Stammumfang ca. 2,5 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 14 m.
Stieleiche Tiefendorf 2.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.7 in Hagen-Berchum. Der Baum steht ca. 10 m südwestlich (Bildmitte) des Hauses Tiefendorf 32 (Saure Egge). Stammumfang ca. 3 m, Kronendurchmesser ca. 15 m, Höhe ca. 15 m. Im Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide“ gelegen.
Hagen-Eilpe, Stieleiche.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal ED-3 in Hagen-Eilpe, Eilper Straße, Straßenböschung gegenüber Haus Nr. 20. Markanter, ortsbildprägender Baum. Stammumfang ca. 4 m, Kronendurchmesser ca. 16 m, Höhe ca. 18,9 m.
Hagen, Villa Post Platane.JPG
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Ahornblättrige Platane (Platanus x hispanica) als Naturdenkmal M-16 in der Grünanlage hinter der Villa Post in Hagen, Wehringhauser Straße 38. Stammumfang ca 5,8 m, Kronendurchmesser ca. 28 m, Höhe ca. 24,2 m. Wahrscheinlich ist die Platane etwa so alt wie das Gebäude (1892).
Hagen-Fley, Feldmarkweg 23.JPG
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Zwei Stiel-Eichen (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.5 (Bildmitte) in Hagen-Fley, Feldmarkweg 23. Stammumfang 2,36 + 2,60 m, Kronendurchmesser zus. 28 m, Höhe ca. 15 m.
Hagen-Fley, Drei Stieleichen.JPG
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Drei Stiel-Eichen (Quercus robur) als Naturdenkmal N-7.1 bis N-7.3 in Hagen-Fley, Feldmarkweg / Angerpfad, auf Böschungskopf wenige Meter südlich des Regenrückhaltebeckens. Stammumfang ca. 3,4 bis 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 20,7 bis 24 m.
Hagen, Bölling 1.jpg
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Esche (Fraxinus exelsior) als Naturdenkmal 1.3.2.1.54 in Hagen-Bölling, neben dem Wohnhaus Bölling 1. Kronendurchmesser ca. 22 m, Stammumfang ca. 2,80 m, Höhe ca. 25 m.
Funckepark 3.JPG
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Funckepark in Hagen mit altem Baumbestand. In der Mitte der Grünanlage (Foto) die als Naturdenkmal M-6 geschützte Rosskastanie (Aesculus hippocastanum). Stammumfang ca. 2,9 m, Kronendurchmesser 14 m, Höhe ca. 19,7 m. Die zweite östlich davon stehende geschützte Rosskastanie (M-6.2) mußte nach ihrem Absterben Anfang 2017 gefällt werden (Befall von Pseudomonas syringae pv. aesculi).
Hagen-Dahl, Blutbuche.JPG
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Blutbuche (Fagus sylvatica 'Purpurea') als Naturdenkmal ED-8 in Hagen-Dahl, Dahler Straße 67; in der Grünfläche 20 m neben Haus Dahl. Stammumfang ca. 4,3 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 26 m.
Hagen-Dahl, vier Blutbuchen.jpg
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Vier Blutbuchen (Fagus sylvatica 'Atropunicea' ) als Naturdenkmäler ED-6.1 bis ED-6.4 in Hagen-Dahl, Dahler Straße 67; in der Grünanlage der evangelischen Kirche. Stammumfang der vier Bäume ca. 3,1−3,8 m, Kronendurchmesser ca. 14−18 m, Höhe ca. 20−22 m. Das Alter der Buchen wird auf über 200 Jahre geschätzt. Vor den Bäumen ist das von dem Bildhauer Ewald Mataré erschaffene Kriegerdenkmal zu sehen.
Stieleiche Gut Kuhweide.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.41 in Hagen-Delstern. Der ca. 200 Jahre alte Baum steht am Wanderweg zwischen Lücköge im Volmetal und dem Gut Kuhweide. Stammumfang ca. 2,60 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 18 m. Im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“ gelegen.
Hagen-Dahl, Stieleiche am Altenheim.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.47 in Hagen-Dahl. Der Baum steht auf dem Böschungskopf am Fußweg unterhalb des Altenheimes (Volmehang). Stammumfang ca. 2,70 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 20 m.
Hagen, Bahnhofstraße 30.JPG
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Ahornblättrige Platane (Platanus x hispanica) als Naturdenkmal M-9 in Hagen, Bahnhofstraße 30 in einem Hochbeet im Hofbereich. Stammumfang ca. 4,4 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 20,8 m.
Stollen Philippshöhe.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.6 „Stollen Philippshöhe“ in Hagen. Es handelt sich um einen als Bunker genutzten Stollen am Volmehang bei Eckesey mit zoologischer Bedeutung.
Funckepark Hänge-Buche.JPG
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Hänge-Buche (Fagus sylvatica 'Pendula' ) als Naturdenkmal M-8 im Hagener Funckepark (westlicher Bereich). Ein selten großes Exemplar. Stammumfang ca. 2,4 m, Kronendurchmesser ca. 10 m, Höhe ca. 17 m.
Hagen, Hochstraße 21.JPG
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Blutbuche (Fagus sylvatica 'Atropunicea) als Naturdenkmal M-25 in Hagen, Hochstraße 21 (Hinterhof). Markanter, im Wohnquartier prägender Einzelbaum. Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 18 m.
Hagen-Halden, Stieleiche.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal HO-14.2 in Hagen-Halden, Lennestraße 89-91 (ehemaliger Bleck'sche Park). Baum im nordöstlichen Parkbereich des Arcadeon / Haus der Wissenschaft und Weiterbildung hinter dem Versorgungsgebäude. Stammumfang ca. 3,9 m, Kronendurchmesser ca. 24 m, Höhe ca. 22 m.
Eisenhöhle.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.11 „Eisenhöhle“ in Hagen-Delstern an der B 54 am Volmehang westlich Delstern (Foto rechts neben der Volmeabstiegbrücke). Ein ca. 61 m langer Stollen in Riffkalklinse der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevons, u. a. hydrologisch bemerkenswert und zoologisch bedeutend. Höhleneingangsbereich nicht zugänglich. Im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“ gelegen.
Haßley, Hof Schemmann.JPG
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Vier als Naturdenkmal M-13.1 bis M-13.4 geschützte Bäume auf dem denkmalgeschützten Hof Schemmann in Hagen-Haßley, Raiffeisenstraße 37, westlich im Garten des Wohnhauses. Zwei Holländische Linden (Tilia vulgaris), Stammumfang beider Bäume ca. 2,7 m, Kronendurchmesser ca. 14 m, Höhe ca. 24,6−26,3 m. Eine Holländische Linde (Tilia cordata), ca. 3,2 m, 18 m, 25,3 m. Eine Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), ca. 3,4 m, 18 m, 20 m.
Funckepark Blutbuche.JPG
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Blutbuche (Fagus sylvatica 'Purpurea') als Naturdenkmal M-7 im Hagener Funckepark (westlicher Bereich). Stammumfang ca. 3,4 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 23,3 m.
Hagen-Dahl, Zum Bollwerk.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal ED-9 in Hagen-Dahl, Zum Bollwerk 28. Markanter Einzelbaum an östlicher Grundstücksgrenze am Weg. Stammumfang ca. 3,6 m, Kronendurchmesser ca. 16 m, Höhe ca. 19 m.
Hagen-Boele, Stieleiche 3.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.4 in Hagen-Boele, westlich Malmkestraße an Straßenböschung. Stammumfang ca. 3,05 m, Kronendurchmesser ca. 15 m, Höhe ca. 13 m.
Hohenlimburg, Stieleiche.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.14 (Bildmitte) im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, auf Böschung oberhalb Straßeneinmündung Am Kronocken / Alter Henkhauser Weg. Stammumfang ca. 4 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 18 m.
Hagen, Fleyer Straße 104b, Stieleiche.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal M-1 in Hagen, Fleyer Straße 104b im Vorgarten. Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 14 m, Höhe ca. 18,3 m.
Barockgarten Schloss Hohenlimburg.JPG
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Blick über den Barockgarten von Schloss Hohenlimburg im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Unterhalb der Schlossgartenterrasse steht als Naturdenkmal 1.3.2.1.28 eine geschützte Platane (Platanus acerifolia), Stammumfang ca. 2,5 m, Kronendurchmesser ca. 22 m, Höhe ca. 20 m. Im Hintergrund sieht man links im Tal das Kaltwalzwerk Bilstein und rechts davon den Ortsteil Elsey.
Hagen, Dorotheenstraße 18 (3).JPG
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal M-21 (Bildmitte) in Hagen, Dorotheenstraße 18 (im Park ca. 6 m östlich vom Haus). Stammumfang ca. 2,6 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 17 m.
Hohenlimburg-Oege, Stieleiche.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal HO-11 im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Ortsteil Oege. Der Baum steht in einer Gartenbrache ca. 45 m oberhalb der Häuser Oeger Holz 1-7 (Foto vom Ahmer Weg). Stammumfang ca. 2,8 m, Kronendurchmesser ca. 14 m, Höhe ca. 17 m.
Hagen, Stollen Wammesberg.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.18 „Stollen Wammesberg“ in Hagen-Ambrock. Es handelt sich um einen ca. 300 m tiefen Stollen in den unteren Brandenberg-Schichten des Mitteldevons mit Sandstein und Tonschiefer. Der abgesperrte Eingang befindet sich nördlich der Fachklinik Ambrock auf dem Wammesberg (313 m) am Fuße einer Felswand. Der Stollen ist von zoologischer Bedeutung. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“.
Aufschluss Steinbruch Vorhalle.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.4 „Geologischer Aufschluss Steinbruch Vorhalle“ in Hagen, Sporbecker Weg (Foto: „Kersberg-Wand“). Der ehemalige Ziegelei-Steinbruch ist eine der wichtigsten Fossilfundstellen in Deutschland. Die hier aufgeschlossenen Sedimente aus Schieferton mit eingelagertem Grauwackesandstein des unteren Oberkarbon (Namur B) wurden vor etwa 319 Millionen Jahren im Bereich einer Lagune und eines Großen Flußdeltas abgelagert. Die anzutreffenden Faltenbilder und Gebirgsstörungen sind als Vorhaller Schichten bekannt. 2006 als „Nationaler Geotop“ ausgezeichnet.
Hohenlimburg-SchlossinnenhofNaturdenkmal-1-Asio.jpg
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Als Naturdenkmal geschützte Baumgruppe im Innenhof des Schlosses Hohenlimburg. 2 von ursprünglich 7 Eiben (Taxus baccata) und 2 Hülsen (Ilex aquifolium), Naturdenkmalkennung 1.3.2.1.31 nach dem Landschaftsplan der Stadt Hagen aus dem Jahr 2010.
Hagen Bonsmannstraße 36.JPG
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal N-4 in Hagen-Bathey, Bonsmannstraße 36 im Vorgarten. Markanter, ortsbildprägender Einzelbaum. Stammumfang ca. 3 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 19,7 m.
Hagen Minervastraße Rosskastanie.JPG
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal M-17 in Hagen, Minervastraße 15 im Vorgarten. Markanter, ortsbildprägender Einzelbaum im Frühjahrsaustrieb. Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 17,6 m.
Baumgruppe am Schloss.JPG
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Baumgruppe vor dem Schloss Hohenlimburg als Naturdenkmal 1.3.2.1.30. Neun Eiben (Taxus baccata), zwei Hülsen (Ilex aquifolium) und ein Buchsbaum (Buxus sempervirens). Stammumfang ca. 22 cm bis 1,71 m, Kronendurchmesser ca. 2–10 m, Höhe ca. 5–12 m. Die Rasenfläche des Barockgartens im Vordergrund wurde kurz vor der Aufnahme von einer Wildschweinrotte zerstört.
Stollen Volmeufer.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.19 „Stollen Volmeufer Ambrock“ in Hagen-Ambrock (Foto Volmehang im Hintergrund). Zoologisch bedeutender, ca. 150 m langer Stollen in den Brandenberg-Schichten des Mitteldevons. Der Stollen ist nicht zugänglich und liegt im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“.
Stollen Haus Uffeln.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.23 „Stollen Haus Uffeln“ in Hagen-Rummenohl. Es handelt sich um einen 4-5 Meter tiefen Nutzungsstollen nördlich der Heedfelder Straße von zoologischer Bedeutung. Er befindet sich in den Hobräcker Schichten des Mitteldevon (Ton-, Sand- und Schluffstein mit Kalksteinlinsen). Der Stollen in nicht zugänglicher Waldhanglage (Foto) nördlich der Heedfelder Straße, mit vermauertem Mundloch, hat nur eine kleine Öffnung für die dort lebenden Fledermäuse.
Hagen, ND Gut Kuhweide Esche.jpg
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Esche (Fraxinus exelsior) als Naturdenkmal 1.3.2.1.40 in Hagen-Delstern. Der Baum steht auf dem Gut Kuhweide, ca. 200 m südwestlich der Wirtschaftsgebäude zwischen Waldrand und Nadelbaumkultur. Kronendurchmesser ca. 20 m, Stammumfang ca. 5,30 m, Höhe ca. 25 m. Im Landschaftsschutzgebiet Eilper Berg/Langenberg gelegen.
Hagen, An der Egge 17.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal M-12 im Garten des Hauses „An der Egge 17“, Hagen-Emst. Stammumfang ca. 3,7 m, Kronendurchmesser ca. 24 m, Höhe ca. 23,2 m.
Boeckwaag Hohenlimburg Spitzahorn.jpg
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Spitz-Ahorn (Acer platanoides) als Naturdenkmal HO-7 auf einer Grünfläche entlang der Grenze zum 1835 angelegten Friedhof der ev.-reformierten Kirchengemeinde in Hagen-Hohenlimburg, Am Boeckwaag. Stammumfang ca. 4,2 m, Kronendurchmesser ca. 24 m, Höhe ca. 37 m.
Hagen-Delstern, Platane.JPG
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Platane (Platanus x hispanica) als Naturdenkmal ED-4 in Hagen-Delstern, Delsterner Straße 120. Stattlicher Einzelbaum im Garten hinter der ehemaligen Villa Vorster. Stammumfang ca. 4,4 m, Kronendurchmesser ca. 30 m, Höhe ca. 25 m.
Sommerlinde Boeckwaag.JPG
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Sommerlinde (Tilia platyphyllos) als Naturdenkmal HO-6 (Bildmitte) im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Am Boeckwaag (südostecke am Friedhof der ev.-ref. Kirchengemeinde). Stammumfang ca. 3,2 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 37 m.
Stieleiche Tiefendorf 1.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.6 in Hagen-Berchum. Der Baum steht in einer Weide nördlich von Tiefendorf. Stammumfang ca. 2,20 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 10 m. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide”.
Hagen Volkspark Blutbuche.JPG
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Blutbuche (Fagus sylvatica 'Purpurea') als Naturdenkmal M-4 in der Rasenfläche im Hagener Volksgarten gegenüber der Einmündung Bahnhofstraße. Stammumfang ca. 3,2 m, Kronendurchmesser ca. 16 m, Höhe ca. 23,5 m († 21. Oktober 2021). Der schöne Baum ist leider durch Orkan „Ignatz“ umgestürzt.
2016-02-28 Priorlinde-Hagen NRW 02.jpg
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Naturdenkmal Priorlinde in Priorei

Zur Priorlinde 14, Stadt Hagen (NRW)

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Hagen-Bathey, Am Graskamp 29.JPG
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Eine als Naturdenkmal N-9 geschützte Berg-Ulme (Ulmus glabra) neben der ehemaligen Hofstelle Storcksdieck „Auf dem Graskamp 27/29“ in Hagen-Bathey. Ein im Hagener Raum prachtvoll seltenes Exemplar, 180-200 Jahre alt. Stammumfang ca. 3,50 m, Kronendurchmesser ca. 15 m, Höhe ca. 20 m. Die einzige geschützte Ulme in Hagen steht zusammen mit drei alten Linden auf dem Grundstück.
Hagen, ND Gut Kuhweide.jpg
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Traubeneiche (Quercus petraea) als Naturdenkmal 1.3.2.1.39 in Hagen-Delstern. Der Baum steht auf dem Gut Kuhweide, ca. 200 m südlich der Wirtschaftsgebäude. Kronendurchmesser ca. 24 m, Stammumfang ca. 3,60 m, Höhe ca. 20 m. Im Landschaftsschutzgebiet Eilper Berg/Langenberg gelegen.
Die Gartenlaube (1896) b 0324.jpg
Bildunterschrift: „Deutschlands merkwürdige Bäume: die Priorlinde an der Klus bei Dahl im Sauerland.
Hagen-Boele, Stieleiche 2.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.2 in Hagen-Boele, nordwestlich Malmkestraße am Feldrand. Stammumfang ca. 3,30 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 14 m.
Hagen, Dorotheenstraße 18 (1).JPG
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Spitz-Ahorn (Acer platanoides) und Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) als Naturdenkmal M-20.1 und M-20.2 in Hagen, Dorotheenstraße 18 (im Park nördlich vom Fußweg). Berg-Ahorn ND M-22 im Garten ca. 6 m vor der nordöstlichen Hausecke, und Berg-Ahorn ND M-23 im Garten ca. 12 m vor der nordöstlichen Hausecke.
Hagen Wehbergstraße 3.JPG
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Zwölf als Naturdenkmal HO-12.1 bis HO-12.12 geschützte Trauben-Eichen (Quercus petraea) in Hagen-Halden, Wehbergstraße 3. Das Eichenwäldchen befindet sich südlich neben dem historischen Schultenhof (erstmals 1214 erwähnt). Stammumfang der Eichen ca. 1,7–4,6 m, Kronendurchmesser ca. 10–18 m, Höhe ca. 22–24 m.
Höhle und Stollen Holthauser Bach.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.13 „Höhle und Stollen Holthauser Bach“ in Hagen-Holthausen, Klippchen. Es handelt sich um ein Höhlensystem (Holthauser Bachhöhle, Geburtstagshöhle) im Massenkalk mit umfangreichen Kluftsystem von insgesamt ca. 1030 m Länge sowie um einen benachbarten Bunker mit einer Stollenlänge von ca. 15 m, der von zoologischer Bedeutung für Fledermäuse, Nachtfalter und Höhlenspinnen ist. Im Landschaftsschutzgebiet Egge gelegen.
Hagen Schwerter Straße 147.JPG
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Mächtige alte Rot-Buche (Fagus sylvatica) als Naturdenkmal N-3 im Garten einer Villa in Hagen-Boele, Schwerter Straße 147. Stammumfang ca. 4,7 m, Kronendurchmesser ca. 28 m, Höhe ca. 27,5 m.
Höhle Dachsloch.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.14 „Dachsloch“ in Hagen-Selbecke, Selbecker Straße (Höhe Nr. 239). Blick über den Köttinger Bach auf den Eingang (Bildmitte). Es handelt sich um eine künstlich erweiterte Karsthöhle von ca. 14 m Länge in einer Kalkbank der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevon östlich der Selbecker Straße.
Stollen Funkenhaus.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.22 „Stollen Funkenhaus“ in Hagen-Dahl, Dahler Straße (B 54). Es handelt sich um einen derzeit verschlossenen Stollen hinter dem Hotel Funkenhaus. Auf dem Foto befindet sich der Eingang links unten hinter dem rot-weißen Absperrbalken. Im Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“ gelegen. – Im Mai 2019 beschloss der Naturschutzbeirat die naturschutzrechtliche Befreiung des Stollens Funkenhaus zugunsten einer privaten Nutzung zur Lagerung von Spirituosenfässern.
Baum am Märkischen Ring.JPG
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Kaukasische Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia) als Naturdenkmal M-3 in Hagen am Märkischen Ring 101 vor dem CVJM-Heim. Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 15 m, Höhe ca. 12 m.
Hagen, Stieleiche Rehbecke.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.51 in Hagen-Priorei, Rehbecke / Becke. Die stärkste Stiel-Eiche im Hagener Stadtgebiet steht auf dem Böschungskopf zwischen dem Tal der Rehbecke und dem Weg vor dem Haus Becke 1. Stammumfang ca. 5,70 m, Kronendurchmesser ca. 27 m, Höhe ca. 28 m.
Stiel-Eiche Am Tüßfeld.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.16 in Hagen-Herbeck, Hohenlimburger Straße. Baum auf Pferdekoppel „Am Tüßfeld“. Stammumfang ca. 2,80 m, Kronendurchmesser ca. 14 m, Höhe ca. 18 m.
Marone Schloss Hohenlimburg.JPG
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Edelkastanie (Castanea sativa) im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Der Baum steht in der Straßenböschung gegenüber dem Toreingang des Schlosses. Stammumfang ca. 2,10 m, Kronendurchmesser ca. 10 m, Höhe ca. 8 m.
Stollen Asmecke.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.21 „Stollen Asmecke“ in Hagen-Dahl. Es handelt sich um einen ca. 90 Meter langen Stollen in einem nicht zugänglichen steilen Seitental (Plattebach) des Asmecker Baches. Blick auf den Stolleneingang von dem gegenüberliegenden Wanderweg. Der Stollen ist von zoologischer Bedeutung. Im Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“ gelegen.
Hagen, Feme-Linde Rumscheid.JPG
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„Tausendjährige Femelinde“ in Herbstfärbung in der Hoffläche von Haus Schröder in Rumscheid, Hagen-Dahl. Eine als Naturdenkmal 1.3.2.1.52 geschützte Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Stammumfang ca. 8,60 m, Kronendurchmesser ca. 22 m, Höhe ca. 25 m. Vor vielen Hundert Jahren von einem Blitzschlag zerteilt und zu einem skurrilen Giganten gewachsen. Die Teilstücke des ausgehöhlten Stammes bilden inzwischen eigene Stämmlinge, die durch überwallende Rinde und Adventivwurzeln gekennzeichnet sind. Rumscheid wurde schon 1050 als Rumenscetha erstmals erwähnt und ist damit der älteste dauerhaft besiedelte Wohnplatz auf Hagener Gebiet.
Hagen, An der Egge 18.JPG
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Rot-Buche (Fagus sylvatica) als Naturdenkmal M-10 im Hofbereich des Hauses „An der Egge 18“, Hagen-Emst. Stammumfang ca. 4,1 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 24,3 m.
Hagen-Herbeck, ND Pappel.JPG
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Pappel (Populus hybridus) als Naturdenkmal 1.3.2.1.13 in Hagen-Herbeck, östlich Eisenbahnlinie. Baum in Lenneaue „Auf der Haardt“ mit Misteln in der Krone. Stammumfang ca. 3,70 m, Kronendurchmesser ca. 22 m, Höhe ca. 25 m.
Hagen, Dorotheenstraße 18 (2).JPG
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Eibe (Taxus baccata) als Naturdenkmal M-18 in Hagen, Dorotheenstraße 18 (im Park neben der Eingangstreppe). Eibe mehrstämmig, Kronendurchmesser ca. 9 m, Höhe ca. 6 m.
Bunker Hestert.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.8 „Bunker Hestert“ in Hagen-Haspe. Es handelt sich um zwei stollenartige Bunker von je 40 Meter Länge bei Hestert, die von zoologischer Bedeutung sind. Die Bunker befinden sich in nicht zugänglicher Waldhanglage (Foto) zwischen Privatgärten „Am Romberg/Hestertstraße“ und Privatgärten „Im Hanewinkel“.
Lindenhof Schloss Hohenlimburg.JPG
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Zwei als Naturdenkmal 1.3.2.1.33 geschützte Sommerlinden (Tilia platyphyllos) im südwestlichen Lindenhof von Schloss Hohenlimburg. Stammumfang ca. 2,05 und 2,27 m, Kronendurchmesser ca. 15 und 16 m, Höhe ca. 20 m. Rechts das Wirtschaftsgebäude des Schlosses von 1741.
Hagen, Ribberthof Winterlinde.JPG
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Winter-Linde (Tilia cordata) als Naturdenkmal 1.3.2.1.46 in Hagen-Dahl, Ribberthof. Der Baum steht in einer Talwiese unterhalb einer Pferdekoppel (Flurstück 120) des Ribberthofes. Stammumfang ca. 4,75 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 25 m. Im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“ gelegen.
Eschen Twittingstraße.JPG
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Sechs Eschen (Fraxinus excelsior) als Naturdenkmal 1.3.2.1.21 in Hagen-Westerbauer (Quambusch). Ensemble aus fünf Bäumen auf Pferdekoppel südlich des Hofes Twittingstraße 25-29. Ein Baum nördlich gegenüber auf der Grünfläche von Haus Nr. 92. Stammumfang ca. 130-220 cm, Kronendurchmesser ca. 6-15 m, Höhe ca. 20 m.
Hagen, Gut Herbeck 3.JPG
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Denkmalgeschütztes Gut Herbeck in Hagen-Herbeck, Hammacher Straße 1. Haus Herbeck wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Im 17./18. Jahrhundert gelangte das Gut durch Erbgang und Ankauf in den Besitz der von Hövel. Ehemals größter und mächtigster Adelshof im Lennetal. Die heute vorhandenen Gebäude wurden von 1755 bis 1830 erbaut. Auf dem Foto die Hofeinfahrt zu den parallel gestellten frühklassizistischen Längsdeelenhäusern von 1794, der Scheune von 1829, mehreren Nebengebäuden und einer Wagenremise. Auch heute noch in Privatbesitz des Freiherrn von Hövel. Rechts und links der Toreinfahrt stehen als Naturdenkmal 1.3.2.1.9 zwei geschützte Sommerlinden (Tilia platyphyllos), sicher so alt wie die Gebäude. Stammumfang beider Bäume ca. 2,10 m, Kronendurchmesser zus. ca. 25 m, Höhe ca. 20 m.
Hagen Franzstraße 51.JPG
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Zwei mächtige alte Bäume im Vorgarten des Kindergartens in Hagen, Franzstraße 51. Links als Naturdenkmal ED-2 eine geschützte Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 16 m, Höhe ca. 23,2 m. Rechts als Naturdenkmal ED-1 eine geschützte Rot-Buche (Fagus sylvatica), Stammumfang ca. 3,3 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 24,2 m.
Hagen, Herderstraße 12.JPG
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Ahornblättrige Platane (Platanus x hispanica) als Naturdenkmal N-1 im Garten neben dem Haus Herderstraße 12 in Hagen-Eckesey. Stammumfang ca. 4 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 34 m.
Hüttenberghöhle.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.9 „Hüttenberghöhle“ in Hagen-Eilpe, Selbecker Straße an einem nicht zugänglichen bewaldeten Steilhang oberhalb der Häuser Nr. 120 a und 122 (Foto). Künstlich erweiterte, 7 Meter lange Höhle in Riffkalklinse der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevons. Im Landschaftsschutzgebiet „Selbecke“ gelegen.
Hagen Kattenohl 1a.JPG
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal 1.3.2.1.42 in Hagen, Kattenohler Straße (Kattenohl 1a). Stattlicher Einzelbaum. Stammumfang ca. 2,50 m, Kronendurchmesser ca. 14 m, Höhe ca. 15 m.
Hagen-Halden, Stieleiche am Krebsbachtal.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.8 (Bildmitte) in Hagen-Halden, an landwirtschaftlicher Fläche südlich des Krebsbachtals. Stammumfang ca. 3,20 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 18 m.
Gossmann Stollen.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.2 „Gossmann Stollen“ in Hagen, Unter dem Rodufer. Es handelt sich um einen ca. 6 m tiefen Mutungsstollen am Kahlenberg. Er befindet sich in den Hagener Schichten des Oberkarbons mit Tonschiefer, Sandstein und Grauwacken. Der Bereich um den Stolleneingang ist nicht zugänglich.
Hagen-Boele, Stieleiche 1.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.1 (rechts hinter Sträuchern) in Hagen-Boele, zwischen Schwerter Straße und Malmkestraße, am Boeler Ring. Baum am Rand einer landwirtschaftlichen Fläche. Stammumfang ca. 3 m, Kronendurchmesser ca. 22 m, Höhe ca. 12 m.
Hohenlimburg, Esserstraße.JPG
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Sommerlinde (Tilia platyphyllos) als Naturdenkmal HO-8 im Hagener Stadtteil Hohenlimburg-Elsey, Esserstraße gegenüber den Häusern 36/38. Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 22 m.
Hagen Mariengasse 7.JPG
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Trompetenbaum (Catalpa bignonioides) als Naturdenkmal M-15 im Garten des katholischen Pfarrhauses Mariengasse 7 in Hagen. Stammumfang ca. 2,6 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 20,7 m. Im Hintergrund links das Emil Schumacher Museum.
Stieleiche Nähe Barmerfeld.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.15 im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, am Rand eines Schotterweges Nähe Barmerfeld. Stammumfang ca. 3,06 m, Kronendurchmesser ca. 11 m, Höhe ca. 15 m.
Hagen Raiffeisenstraße Rosskastanie.JPG
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal M-14 an der Grundstücksgrenze des denkmalgeschützten Fachwerkhauses Raiffeisenstraße 15 in Hagen-Haßley. Stammumfang ca. 2,6 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 17 m.
ND Eiben Im Stift 37 Hohenlimburg.JPG
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Zwei als Naturdenkmal HO-9.1 und HO-9.2 geschützte Eiben (Taxus baccata) in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 37. Die Eibe 1 steht etwa 5 m nordöstlich neben dem Haus (Baum links, etwas verdeckt). Stammumfang ca. 1,9 m, Kronendurchmesser ca. 10 m, Höhe ca. 10,8 m. Die sichtbare Eibe 2 (Foto) steht etwa 9 m südöstlich vor dem denkmalgeschützten ehemaligen ev.-luth. Gemeindehaus mit ca.1,8 m, 9 m, 11,8 m.
Baumgruppe im Deerth.jpg
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Baumgruppe 1 Marone (Castanea sativa), 3 Rotbuchen (Fagus sylvatica) als Naturdenkmal 1.3.2.1.23 in Hagen, Waldspielplatz Im Deerth. Das Foto zeigt eine Rotbuche, Stammumfang ca. 3,10 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 25 m.
Doline Milchenbach.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.12 „Doline Milchenbach“ in Hagen. Es handelt sich um eine verschüttete Doline über Massenkalk des oberen Mitteldevons mit altem abgängigem Gehölzbestand südwestlich von Holthausen im Gewann „Kuhlenstück“ nahe dem Wohnplatz Milchenbach. Im Landschaftsschutzgebiet Egge gelegen.
Stiel-Eiche Distelstück.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal 1.3.2.1.20 in Hagen-Westerbauer. Der Baum steht in der Straßenböschung oberhalb Zufahrt Distelstück 22 (Gartengrundstück). Stammumfang ca. 2,90 m, Kronendurchmesser ca. 18 m, Höhe ca. 20 m.
Trauben-Eiche Lücköge.JPG
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Trauben-Eiche (Quercus petraea) als Naturdenkmal 1.3.2.1.44 in Hagen-Ambrock am Berghang 80 m westlich Haus Lücköge 2. Stammumfang ca. 3,65 m, Kronendurchmesser ca. 20 m, Höhe ca. 20 m. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“.
Kaisberg Schutzbunkereingang.jpg
Vergitterter Eingang eines nur etwa 25 m² großen Schutzbunkers aus dem 20. Jahrhundert am Fuß des Kaisbergs in Hagen-Vorhalle, er befindet sich in einem Altsteinbruch an der Zufahrtsstraße zum Klärwerk Hagen und wurde oft falsch als „Mundloch des Kaisbergstollens“ interpretiert
Hagen-Fley, Stieleiche.JPG
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Stiel-Eiche (Quercus robur) als Naturdenkmal N-8 (Bildmitte) in Hagen-Fley, Feldmarkweg in der Böschung des Straßenseitengrabens. Stammumfang ca. 3,5 m, Kronendurchmesser ca. 28 m, Höhe ca. 25 m.
Hagen-Boele, Batheyer Straße 89.JPG
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Blutbuche (Fagus sylvatica 'Atropunicea' ) als Naturdenkmal N-5 in Hagen-Bathey, Batheyer Straße 89 im Vorgarten. Markanter, ortsbildprägender Einzelbaum. Stammumfang ca. 3,3 m, Kronendurchmesser ca. 14 m, Höhe ca. 20 m.
Hagen Eibe Lücköge 1.JPG
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Eine als Naturdenkmal 1.3.2.1.43 geschützte Eibe (Taxus baccata) am Grundstücksrand nördlich der denkmalgeschützten Villa Lücköge 1 in Hagen-Ambrock. Stammumfang ca. 1,65 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 15 m.
Hagen-Dahl Sommerlinde.JPG
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Sommerlinde (Tilia platyphyllos) als Naturdenkmal ED-7 in Hagen-Dahl, Dahler Straße 67; südlich neben der Bruchsteinmauer am Fußweg zwischen der evangelischen Kirche und der Märkischen Bank (links vorne, vor den vier Rotbuchen). Stammumfang ca. 3,6 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 20−22 m (der obere Teil ist entweder abgestorben oder noch nicht ausgetrieben?).
Kastanie Buntebachstraße.JPG
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal 1.3.2.1.24 in Hagen, am Weg-/Waldrand Obere Buntebachstraße. Stammumfang ca. 3,80 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 18 m. Der Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Selbecke“.
ND Eibe Im Weinhof 16 Hohenlimburg.JPG
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Eine als Naturdenkmal HO-4 geschützte Eibe (Taxus baccata) im Vorgarten links von dem denkmalgeschützten ehemaligen reformierten Pfarrhaus in Hagen-Hohenlimburg, Im Weinhof 16. Stammumfang ca. 3,7 m, Kronendurchmesser ca. 12 m, Höhe ca. 10,3 m.
Hasper Kluterthöhle.JPG
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Naturdenkmal 1.3.2.2.7 Hasper „Kluterthöhle“ (für die Öffentlichkeit nicht zugänglich) in Hagen, unter dem Hestert-Sportplatz und den westlich angrenzenden Tennisplätzen. Unter dem roten Belag der Laufbahn (Tor links) befindet sich unter einer Metallplatte der Eingang zu einer fazinierenden Unterwelt. Eine gewaltige Höhle, die nicht nur erforschte 402 Meter lang ist, sondern auch etwa 40 Meter in die Tiefe führt. Als besonders beeindruckend gilt der Hohlraum „Kirche“, den man über die „Teufelskanzel“ erreicht (Grundfläche 18 x 12 m, Höhe 11 m). Bei der Kluterthöhle handelt es sich um eine Riffkalklinse der Oberen Honseler Schichten des Mitteldevon.
Rosskastanie Twittingstraße.jpg
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Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) als Naturdenkmal 1.3.2.1.22 in Hagen-Westerbauer (Quambusch). Am Rand einer Weide der Hofanlage Twittingstraße 25-29. Stammumfang ca. 2,30 m, Kronendurchmesser ca. 11 m, Höhe ca. 14 m.