Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau

Im Landkreis Weilheim-Schongau gibt es 87 Naturdenkmäler (Stand: 2019),[1] die in dieser Liste unvollständig aufgeführt sind. Darunter sind 61 flächenhafte Naturdenkmäler (Stand: 1997).[2] 14 Naturdenkmäler entfallen auf Peiting, die flächengrößte Gemeinde des Landkreises (Stand: 2015).[3]

Schild Naturdenkmal

Naturdenkmäler (unvollständig)

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Hangquellmoor am TannenbichelBW


Bernbeuren
Hangquellmoor am Tannenbichel südöstlich von Bernbeuren[4] (Geotop: 190R007)
1
Hangquellmoor bei EcherschwangBW


Bernbeuren
Das Hangquellmoor ist aus ökologischen Gründen interessant. Aus Schottern auf stauender Moräne treten kalkreiche und kalkabscheidende Quellwässer aus. Die dauernde Vernässung des flachen Unterhangs führt zur Torfbildung.[5] (Geotop: 190R005)
Findling und Moräne bei GreuwangBW


Bernbeuren
Bei Gruiwang verlaufen die Moränenwälle der vierten Rückzugsphase (Gruiwanger Stadium) des würmzeitlichen Lechgletschers. Auf einem Moränenwall liegt der Findlingsblock aus kreidezeitlichem Konglomerat aus dem Bereich des Tegelbergs bei Füssen.[6] (Geotop: 190R006)
Findling bei BernbeurenBW


Bernbeuren
Der stark überwachsene Findling besteht aus rotfleckigem alpinem Unterjura-Kalkstein und liegt auf dem Moränenwall der dritten Rückzugsphase (Burker Stadium) des Lechgletschers.[7] (Geotop: 190R012)
Ehemaliger SteinbruchBW


Bernbeuren
Ehemaliger Steinbruch südwestlich von Bernbeuren. Unter oberflächlichen Moränen ist Nagelfluh anstehend.[8] (Geotop: 190A003)
1
FrühlingsknotenblumenstandortBW


Böbing
Frühlingsknotenblumenstandort[9]
3,1[2]1982-07-21
ToteislochBW


Burggen
Toteisloch südwestlich von Burggen, stark verlandet[10] (Geotop: 190R004)
0,072
Findling westlich von EngenwiesBW


Burggen
Der Findling besteht aus gelblichem Molasse-Sandstein und trägt ein Feldkreuz. Er liegt auf dem breiten Moränenwall des Tannenberger Rückzugsstadiums des würmzeitlichen Lechgletschers, der zum Burgberg von Burggen hin verläuft.[11] (Geotop: 190R013)
Toteislöcher bei BorzenwinkelOberbayern Burggen Haslach Toteiskessel.jpg


Burggen
Mehrere flache Schüsseln des Haslacher Stadiums, stark verlandet. Außer dem östlichsten Toteisloch werden alle als Weiden landwirtschaftlich genutzt. Die Mulden liegen in einem Schotterfeld, das nach E in Moränen übergeht. (Geotop: 190R003)
Burgberg Commons-logo.svgOberbayern Burggen Burgberg.jpg


Burggen
Burgberg nördlich von Burggen, langgestreckter Würm-Endmoränenwall, in der Flanke des Südwest-Hanges liegt ein Findling aus Molassesandstein. Auf der Nordseite befinden sich Reste einer Wallanlage[12] (Geotop: 190R002)
9
Eiche Commons-logo.svgEiche Hohenpeißenberg - Stamm - 2022-07-24 - 549c.jpg


Hohenpeißenberg
Stieleiche (Quercus robur), Eichenweg 12[13]
Steinbruch HanslbauerBW


Hohenpeißenberg
Stark verwachsener Steinbruch mit aufgeschlossenem glaukonitischem Sandstein, in dem Haifischzähne gefunden wurden[14] (Geotop: 190A002)
0,0045[15] oder 0,04[2]1970[2]
StreuwieseBW


Huglfing
Beim Bahnhof Huglfing[2]
0,27[2]1982[2]
HangquellmoorBW


Huglfing
Hangquellmoor (Kalkquellmoor) südöstlich von Huglfing, zwischen B 472 und Sportplatz, speist den Hungerbach[16] (Geotop: 190R014)
2,2[2]1982[2]
StreuwieseBW


Huglfing
Zwischen Deimenried und Achberg, südöstlich von Steinweiler in der Flur „Eckwiese“[2]
4,9[2]1982[2]
OsBW


Iffeldorf
Os westlich von Iffeldorf, etwa 80 m lang, 30 m breit und etwa 8 m hoch.[17] Oserrücken mit Halbtrockenrasen[18] (früheres Geotop: 190R017)
0,33[2] oder 0,5[19]1982[2]
Zwei ToteislöcherToteisloch (Schwaig).jpg


Iffeldorf
Zwei wassergefüllte Toteislöcher nordöstlich der Schwaig, teilweise verlandet[20] (Geotop: 190R015)
7
Toteisloch nördlich von SteinbachBW


Iffeldorf
Das Toteisloch zwischen Schottern am Rande des Osterseegebietes ist trocken und bildet eine Lichtung inmitten von Waldflächen. Die steilen Hänge führen eine artenreiche Kalkmagerrasen-Vegetation.[21] (Geotop: 190R016)
7
LachenLachen (Iffeldorf).jpg


Iffeldorf
Kleiner See, teilweise verlandet[22]
2,9[2]1982[2]
Bachlauf der Eyach im Mündungsbereich Commons-logo.svgEyach muendungsbereich.jpg


Oberhausen (bei Peißenberg)
Der weitgehend naturbelassene Bachlauf mäandriert stark. (Geotop: 190R018)
1,75[2]1982[2]
Altwasser der AmmerBW


Oberhausen (bei Peißenberg)
Auwald nordwestlich des Orts, zwischen der Eyachmündung (Naturdenkmal) und dem Ortsteil Thalhausen[2]
4,85[2]1982[2]
Nieswurzstandort bei AchbergBW


Oberhausen (bei Peißenberg)
Wiese bei Achberg, zwischen dem nordöstlichen Rand dieses Ortsteils und der Kapelle[2]
0,5[2]1982[2]
HalbtrockenrasenBW


Pähl
Nördlich des Orts an der Gemeinde- bzw. Landkreisgrenze, 500 m südöstlich der Hartkapelle[2]
1,25[2]1982[2]
Drumlins auf dem HirschbergPähl, Hirschberg HB-01.jpg


Pähl
Tumuli (nicht Drumlins) auf dem Hirschberg im FFH-Gebiet „Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See“ oberhalb der Hirschberg-Alm (Geotop: 190R020)
Tumulus EichbergBW


Pähl
Tumulus Eichberg nordwestlich Pähl, teilweise verlandet[23] (Geotop: 190R019)
0,4
Tumulus Schalkenberg nördlich von PählBW


Pähl
Der markante Tumulus entstand gegen Ende der Eiszeit, als Schmelzwässer die Deckmoräne des Ammerseegletschers teilweise in eine Gletschermühle umlagerten. Das gut sortierte Schottermaterial ist stark wasserdurchlässig und weist daher eine interessante Trockenvegetation auf, die sich von der umgebenden stark unterscheidet. Dort, wo der Tumulus west- und südseitig bewachsen ist, wurde abgebaut.[24] (Geotop: 190R043)
Scheithaufer AltwasserBW


Peißenberg
Nordöstlich der Wörther Ammerbrücke gelegenes Altwasser der Ammer; Ersatz für das zeitgleich gelöschte, am 19. August 1982 unter Schutz gestellte, ähnliche Gebiet[25][26]
2,52013-12-18
EibenbestandBW


Peißenberg
Eibenbestand nördlich Peißenberg südöstlich des Rehgrabens[26]
1,5[2]1982[2]
Magerrasen an der ArmeleitenBW


Peißenberg
Magerrasen an der Armeleiten mit Bestand an Geflecktem Ferkelkraut[26]
StreuwieseBW


Peißenberg
Streuwiese bei Hohenwart[26]
Gruber See Commons-logo.svgOberbayern Gruber See 1.jpg


Peiting
Teil des Landschaftsschutzgebiets „Langer Filz und Gruber See in den Gemeinden Peiting und Steingaden“
Spirkenfilz südöstlich vom Grubsee auf Fl.Nr.: 6975/2BW


Peiting
Beim Grubsee[3]
Spirkenfilz westlich vom Grubsee auf Fl.Nr.: 6972BW


Peiting
Beim Grubsee[3]
Spirkenfilz west-nordwestlich vom Grubsee auf Fl.Nr.: 6920, 6974/2 und 6973BW


Peiting
Beim Grubsee, von Nordwesten her bis an den See reichend. Offenbar identisch mit dem „Seefilz am Grubsee“ im ABSP.[2][3]
Flachmoor südsüdwestlich von Oedenhof auf Fl.Nr.: 6953BW


Peiting
Zwischen Oedenhof und Grubsee[3]
Findling 1 im Pürschwald beim Antoni nordöstlich von FinsterauFindling 1 Pürschwald.jpg


Peiting
Der schollenartige Gneisblock liegt auf Würmmoräne.[27] (Geotop: 190R008)
Findling 2 im Pürschwald nordöstlich von FinsterauFindling 2 Pürschwald.jpg


Peiting
Der Amphibolitfindling ist deutlich gerundet und weist eine ausgeprägte Bänderung auf.[28] (Geotop: 190R009)
Findling 3 im Pürschwald beim Egidi ostnordöstlich von FinsterauFindling 3 Pürschwald.jpg


Peiting
Kantiger Findling auf Würmmoräne[29] (Geotop: 190R010)
Findling nördlich von RettenbachBW


Peiting
Der Findling besteht aus zentralalpinem Quarzphyllit.[30] (Geotop: 190R021)
Lech auf Fl.Nr.: 6743 und 6750/2 (Geotop: Prallhänge und Kiesbänke des Lechs bei Niederwies) Commons-logo.svgAerials Bavaria.2006 08-45-51.jpg


Peiting
Nordwestlich von Niederwies. Ausgeprägte Prall- und Gleithänge des Lechs (Geotop: 190R038)[31][3]
Streuwiese östlich von Hohenbrand auf Fl.Nr.: 5358, 5297, 5296, 5292, 5293 und 5381/2BW


Peiting
Im südlichen Teil des NSG Schwarzlaichmoor[3]
Sommerlinde auf Fl.Nr.: 6992BW


Peiting
Sommerlinde bei Ramsau, Ecke Bundesstraße B 23/Ortseinfahrt, bei einem Wegkreuz[3]
Eiche bei Gut HubBW


Penzberg
Stieleiche bei Gut Hub[32] mit einem Stammumfang von etwa sechs Metern[33]
2018-02-02
Streuwiese zwischen Hahnenbühel und Oderdinger FilzBW


Polling, Weilheim
Streuwiese zwischen Hahnenbühel und Oderdinger Filz mit besonderen Pflanzenvorkommen,[34] u. a. Preußisches Laserkraut (Laserpitium prutenicum)[2]
4,5[2] oder 4,9[34]1982
SpirkenfilzBW


Polling
Ein Hochmoor[2] nordwestlich des Orts im Lichtfilz
4,3[2]1982[2]
LindengruppeEttstandreas16032013c85.jpg


Polling
Fünf Linden südlich des Ortsteils Etting bei der Filialkirche St. Andrä, unter Schutz gestellt zwischen 2009 und 2012[35]
Quellaustritt südlich von EttingBiotop quellaustritt etting.jpg


Polling
Relativ starke Quelle aus den (Murnauer) Vorstoßschottern am östlichen Talhang. Weitere, z. T. starke Quellen liegen im Ortsbereich, teils für Fischzuchten genutzt. Nördlich des Ortes liegen zwei weitere starke Quellaustritte mit kleinen Sandvulkanen.[36] (Geotop: 190Q001)
3,9[2]1982[2]
SommerlindeDorflinde Prem.jpg


Prem
Sommerlinde am Hang vor der Kirche mit einem Stammumfang von etwa 5,7 Metern[37]
Zwei PappelnSchwarzpappeln Mühlfeldweg Prem.jpg


Prem
Zwei Schwarz-Pappeln am Mühlfeldweg, dazwischen ein Wegkreuz[38]
Streuwiese bei RaistingBW


Raisting
Nordöstlich des Orts, ein schmaler Streifen entlang des Inneren Wachtfleckengrabens (Flur Schiffländl), angrenzend an ein NSG und einen geschützten Landschaftsbestandteil, siehe Lageplan im ABSP[2]
3,37[2]1982[2]
HeidewieseBW


Schongau
Ehemalige Hutelandschaft,[39] südlich der Stadt zwischen B 17 und Lech
3,5[2]1954
Trockenrasen östlich Schongau (Staffelau)BW


Schongau
Östlich des Bahnhofs, am Hang oberhalb der Rosenaustraße[2]
1,3[2]1982[2]
Flatterulme Commons-logo.svgND Flatterulme Schongau 1.jpg


Schongau
Flatterulme im Schlossgarten mit einem Stammumfang von etwa sechs Metern[40][41]
2013-11-16
SiechenhaldeBW


Schongau
Kalkmagerrasen[42] am Prallhang der ehemaligen Lechschleife um Schongau, nördlich des Stadtzentrums (Geotop: 190R011)
1,85[2]1982[2]
KüchenschellenbeständeBW


Schwabsoien
Südwestlich des Orts[2][43]
0,03[2]1953[2]
Stieleiche Commons-logo.svgQuercus robur - ND in Seeshaupt - 2022-06-08 - 868c.jpg


Seeshaupt
Stieleiche auf dem Grundstück Osterseenstraße 25 mit einem Stammumfang von etwa 3,7 Metern[44]
1976
Linde Commons-logo.svgLinde am Würmseestüberl - ND in Seeshaupt - 2022-06-08 - 753a.jpg


Seeshaupt
Linde an der Einfahrt zum Würmseestüberl mit einem Stammumfang von etwa vier Metern[44]
1987
Linde Commons-logo.svgLinde am Kriegerdkm - ND in Seeshaupt - 2022-06-08 - 745a.jpg


Seeshaupt
Linde am Kriegerdenkmal mit einem Stammumfang von etwa fünf Metern[44]
1987
Bergulme Commons-logo.svgUlmus glabra - ND in Seeshaupt - 2022-06-08 - 727a.jpg


Seeshaupt
Bergulme vor dem Haus Pettenkoferallee 27,[45] „eine der mächtigsten Bergulmen in Bayern“ mit einem Umfang von 3,35 m und einer Höhe von 25 m.[46]
2015-10-16
Hangquellmoor östlich von ButzauBW


Steingaden
Östlich von Butzau liegt neben der B17 ein als Naturdenkmal geschütztes Hangflachmoor. Die Fläche wird als Streuwiese genutzt.[47] (Geotop: 190R022)
Lech von Lechbruck bis NiederwiesBW


Steingaden
Der Abschnitt des obersten Lechlaufes ist von 50 bis 60 m hohen steilen Moränenhängen umsäumt, die an der Ostseite Grundwasserstriche ausbilden. Die Steilhalde umfasst die Profilserie des nördlichsten alttertiären Kohlengebirgstroges (die Peißenberger Mulde) mit ausstreichenden Pechkohleflözen und dicht gepackten Fossilbänken.
Lech an der Litzauer Schleife Commons-logo.svgBurggen - Litzauer Schleife 310815 - 01.jpg


Steingaden
An der Litzauer Schleife hat sich der Lech in würmzeitliche Moräne auf Vorstoßschottern oder direkt auf Oberer Süßwassermolasse (OSM) eingetieft. Stellenweise treten am Lechufer die harten Konglomerate oder Sandsteine der OSM zutage. Die zwischen den Bänken liegenden Mergel sind seltener aufgeschlossen. In diesem Abschnitt hat der Lech noch den Charakter eines Wildflusses mit Kiesbänken und -inseln, die sich mit unterschiedlichen Strömungsverhältnissen etwas verändern.[48] (Geotop: 190R034)
Tassilolinde Commons-logo.svgTassilolinde Wessobrunn-1.jpg


Wessobrunn
Winterlinde mit einem Stammumfang von etwa 14 Metern
Drei Linden (Gebetslinden)BW


Wessobrunn
Im Ortszentrum, Ecke Zöpfstraße/Klosterhof[49]
MarienlindeBW


Wessobrunn
Im Ortsteil Linden[49]
Schleierfälle Commons-logo.svgSchleierfälle im Oktober.jpg


Wildsteig
Gesamtbereich der Schleierfälle, insbesondere der Quellbereich oberhalb der Wasserfälle mit Wasserdost-Hochstaudenflur und Pfeifengrasbeständen, den Kalktufffelsen selbst von der oberen Hangkante bis zur Uferlinie der Ammer einschließlich der Kalkquellfluren mit den verschiedenen Moosgesellschaften und der Schleierfallhöhle; gelegen im NaturschutzgebietAmmerschlucht im Bereich des Scheibum[50] (Geotop: 190R046, siehe Liste der Geotope im Landkreis Garmisch-Partenkirchen)
0,5[2]1994-09-02
SommerlindeBW


Wildsteig
Sommerlinde
Legende für Naturdenkmal

Ehemalige Naturdenkmäler

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
EibeBW


Rottenbuch
Eibe in Schönberg[9]
1954-03-30–2019-09-17
SommerlindeBW


Steingaden, OT Steingädele
Über 300 Jahre alte Sommerlinde; gelöscht wegen Astbrüchen und Pilzerkrankungen[51][52]
1967-07-24–2015-07-16
Legende für Naturdenkmal

Geschützte Landschaftsbestandteile (unvollständig)

Im Landkreis Weilheim-Schongau sind 18 geschützte Landschaftsbestandteile ausgewiesen (Stand: 1997).[2] In diesem Abschnitt sind vorläufig einige davon aufgeführt.

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Afra-WieseBW2


Bernried am Starnberger See
Streuwiese zwischen Bernried und Seeseiten am Starnberger See[53]
2,76131987-01-03
Niedermoorverlandung nord-nordöstlich SeeseitenBW15


Seeshaupt
Niedermoorverlandung mit Schilfröhricht, Großseggenhorste und Kopfried-Streuwiesen etwa 300 m nordnordöstlich Seeseiten, grenzt direkt an den Starnberger See. Unmittelbar südlich mündet der Seeseitenbach in den Starnberger See.[54]
2,421984-10-02
Niedermoorverlandung südlich SeeseitenBW16


Seeshaupt
Niedermoorverlandung mit Schilfröhricht, Großseggenhorste und Kopfried-Streuwiesen etwa 100 m südlich Seeseiten, grenzt direkt an den Starnberger See. Unmittelbar westlich verläuft die Straße Seeshaupt-Bernried.[54]
2,61985-03-05
Legende für Geschützter Landschaftsbestandteil

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kurzinfo und Kreiskarte. In: weilheim-schongau.de. Landratsamt Weilheim-Schongau, abgerufen am 30. Januar 2019.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Projektgruppe Arten- und Biotopschutzprogramm (Bayerisches Landesamt für Umweltschutz): Arten- und Biotopschutzprogramm Bayern: Landkreis Weilheim-Schongau. Textband. Hrsg.: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. München Februar 1997 (bayern.de [PDF] mit Listen der 18 geschützten Landschaftsbestandteile und der 61 flächenhaften Naturdenkmäler auf den PDF-Seiten 42–44. – Nr. 18 und 19 der Liste sind irrtümliche Wiederholungen von Nr. 9 und 8 (Schongau). Die richtigen Nr. 18 und 19 liegen bei Burggen, siehe Lageplan im Anhang des ABSP.).
  3. a b c d e f g h D. Narr, T. Ehnes, M. Backes, W. Hesselberger: Markt Peiting, Landkreis Weilheim-Schongau. Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan. Begründung. Vorentwurf, Fassung vom 06.10.2015. Peiting 6. Oktober 2015, S. 28–29 (peiting.de [PDF] – Download der Pläne auf der Seite der Bekanntmachung).
  4. Hangquellmoor am Tannenbichel SE von Bernbeuren. (PDF; 556 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  5. Hangquellmoor bei Echerschwang. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  6. Findling und Moräne bei Greuwang. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  7. Findling bei Bernbeuren. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  8. Ehemaliger Steinbruch bei Bernbeuren. (PDF; 459 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  9. a b Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 18 vom 16. September 2019. Abgerufen am 26. Januar 2020.
  10. Toteisloch bei Burggen. (PDF; 1,16 MB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  11. Findling W von Engenwies. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  12. Burgberg bei Burggen. (PDF; 1,16 MB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  13. BayernAtlas (abgerufen am 27. Juli 2022) und Naturdenkmal-Schild am Baum
  14. Steinbruch Hanslbauer bei Hohenpeißenberg. (PDF; 507 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  15. Quelle?
  16. Hangquellmoor in Huglfing. (PDF; 535 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  17. Os bei Iffeldorf. (PDF; 1,37 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, ehemals im Original; abgerufen am 6. Oktober 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/www.umweltatlas.bayern.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  18. Ulrike Pröbstl, Belinda Reiser, Ludwig Karg: Gemeinde Iffeldorf. Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan und Umweltbericht. Begründung. Gemeinde Iffeldorf, Iffeldorf 11. Juni 2008, S. 65, 109, 114, 116 (iffeldorf.de [PDF]).
  19. Quelle?
  20. Zwei Toteislöcher NE von Schwaig. (PDF; 419 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  21. Toteisloch N von Steinbach. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  22. Ulrike Pröbstl, Belinda Reiser, Ludwig Karg: Gemeinde Iffeldorf. Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan und Umweltbericht. Begründung. Gemeinde Iffeldorf, Iffeldorf 11. Juni 2008, S. 95, 113, 114 (iffeldorf.de [PDF]).
  23. Tumulus Eichberg NW von Pähl. (PDF; 534 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  24. Tumulus Schalkenberg N von Pähl. (PDF) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  25. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 22, 17. Dezember 2013, S. 2 (weilheim-schongau.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  26. a b c d Naturdenkmäler. In: peissenberg.de. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  27. Findling 1 im Pürschwald beim Antoni NE von Finsterau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  28. Findling 2 im Pürschwald NE von Finsterau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  29. Findling 3 im Pürschwald beim Egidi ENE von Finsterau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  30. Findling N von Rettenbach. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  31. Prallhänge und Kiesbänke des Lechs bei Niederwies. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  32. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 3, 1. Februar 2018, S. 1 (weilheim-schongau.de [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  33. Magdalena Kratzer: Landratsamt weist Eiche auf Gut Hub als Naturdenkmal aus. In: Merkur.de. 14. Februar 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  34. a b Flächennutzungsplan Stadt Weilheim i. OB, Landkreis Weilheim-Schongau. (PDF; 1,62 MB) In: weilheim.de. 29. Februar 2012, S. 46, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  35. Schutzgebiete. (Nicht mehr online verfügbar.) In: weilheim-schongau.bund-naturschutz.de. Archiviert vom Original am 6. Oktober 2018; abgerufen am 5. Oktober 2018.
  36. Quellaustritt S von Etting. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  37. Linde in Prem. In: baumkunde.de. 22. Oktober 2013, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  38. Pappelgruppe in Prem. In: baumkunde.de. 22. Oktober 2013, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  39. Heidewiese. In: outdooractive.com. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  40. Johannes Schelle: Flatterulme jetzt ein Naturdenkmal. In: Merkur.de. 14. November 2013, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  41. Bettina Buresch: Schongauer Ulme ist Naturdenkmal. In: oha-zeitung.de. 31. Dezember 2013, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  42. Martin Eiblmaier: Fünf Jahre Tagfalter-Monitoring an der Schongauer Siechenhalde. (PDF; 4,4 MB) In: Bund Naturschutz – Informationen und Programm der Kreisgruppe Weilheim-Schongau. 2016, S. 14, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  43. Es sollte überprüft werden, ob das Naturdenkmal noch besteht. In der Topographischen Karte 1:25.000 Bayern 2013 (Software-Version) ist es eingezeichnet, im BayernAtlas (Stand: 2021 und 2022) hingegen nicht.
  44. a b c Naturdenkmäler. In: ogvs.de. Ortsgestaltungs- und Verschönerungsverein Seeshaupt e.V., abgerufen am 6. Oktober 2018.
  45. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 20, 15. Oktober 2015 (weilheim-schongau.de [PDF; 538 kB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  46. Laut Informationstafel.
  47. Hangquellmoor E von Butzau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  48. Lech an der Litzauer Schleife. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  49. a b Ulrike Pröbstl-Haider: Gemeinde Wessobrunn, Landkreis Weilheim-Schongau – Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan und Umweltbericht. Begründung. 25. Juni 2019, S. 63–64, 100, 138 (wessobrunn.de [PDF]).
  50. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Verordnung des Landratsamtes Weilheim-Schongau über den Schutz der „Schleierfälle“ in der Gemeinde Wildsteig als Naturdenkmal. Nr. 3, 9. August 1994 (alpenflusslandschaften.de [PDF; 27 kB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  51. Sommerlinde als Naturdenkmal gelöscht. In: Merkur.de. 13. September 2015, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  52. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 14, 15. Juli 2015, S. 1 (weilheim-schongau.de [PDF; 954 kB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  53. Geschützter Landschaftsbestandteil „Afra-Wiese“. (PDF; 202 kB) In: lk-starnberg.de. Landratsamt Starnberg, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  54. a b Geschützte Landschaftsbestandteile Niedermoorverlandungen bei Seeseiten. (PDF; 371 kB) In: lk-starnberg.de. Landratsamt Starnberg, abgerufen am 5. Oktober 2018.

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Findling 3 Pürschwald.jpg
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Der als Naturdenkmal gekennzeichnete Findling Nummer 3 liegt im Pürschwald bei Peiting.
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Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
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Tassilolinde, Wessobrunn
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Litzauer Schleife bei Burggen, Geotop-Nummer: 190R034.
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Eiche am Eichenweg in Hohenpeißenberg, Naturdenkmal.
Da der untere Stammbereich durch die Gartennutzung kaum einsehbar ist, wurde das Naturdenkmal-Schild an ungewöhnlicher Stelle in etwa 5–6 m Höhe angebracht. Aus dem gleichen Grund wird leider auch die Dicke des Stamms nicht richtig deutlich.
Lachen (Iffeldorf).jpg
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Lachen (Iffeldorf), Bavaria
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Weilheim-Schongau, Polling, Eberfinger Straße 2. Katholische Filialkirche St. Andrä.
Findling 1 Pürschwald.jpg
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Der als Naturdenkmal gekennzeichnete Findling Nummer 1 liegt im Pürschwald bei Peiting.
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Linde am Kriegerdenkmal im alten Friedhof, Seeshaupt am Starnberger See,
geschütztes Naturdenkmal, siehe Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau
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Die Eyach im Mündungsbereich zur Ammer.
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Der als Naturdenkmal gekennzeichnete Findling Nummer 2 liegt im Pürschwald bei Peiting.
Linde am Würmseestüberl - ND in Seeshaupt - 2022-06-08 - 753a.jpg
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Linde am Würmseestüberl/Seepromenade in Seeshaupt am Starnberger See,
geschütztes Naturdenkmal, siehe Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau
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Deutschland Deutschland, Bavaria (state) S Bayern,

Lech near Burggen, Litzauer Schleife
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Blick von Südosten auf den Burgberg bei Burggen, Oberbayern. (LSG:BY-LSG-00228.01)_Schutz des Burgberges, Gemeinde Burggen, Geotop-Nummer: 190R002 Burgberg bei Burggen.
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Naturdenkmal Schleierfälle an der Ammer westlich Saulgrub.
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Blick von Norden auf den Gruber See zwischen Peiting und Steingaden, Oberbayern. (LSG:BY-LSG-00023.01)_LSG Langer Filz und Gruber See in den Gemeinden Peiting und Steingaden.
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Sommerlinde in Prem, Bayern, an der Flößerstraße gegenüber dem Kirchplatz
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Zwei Schwarzpappeln am Mühlfeldweg in Prem, Bayern
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Bergulme (Ulmus glabra) in Seeshaupt am Starnberger See, Pettenkoferallee 27,
geschütztes Naturdenkmal, siehe Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau. – Laut Informationstafel ist der Baum „eine der mächtigsten Bergulmen in Bayern“ mit einem Umfang von 3,35 m und einer Höhe von 25 m.
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Naturdenkmäler in Pähl; Drumlins auf dem Hirschberg im FFH-Gebiet „Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See“.
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Toteisloch (Schwaig), Bavaria, one of two
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Blick von Nordosten auf den Toteiskessel bei Haslach zwischen Bernbeuren und Burggen, Oberbayern. (LSG:BY-LSG-00016.01)_LSG Toteiskessel zwischen Burggen und Bernbeuren, Geotop-Nummer: 190R003 Toteislöcher bei Borzenwinkel.
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Der Ettinger Bach im Süden von Etting.
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Stieleiche (Quercus robur) am südlichen Ortsrand von Seeshaupt am Starnberger See, Osterseenstraße 25,
geschütztes Naturdenkmal, siehe Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau
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Naturdenkmal Flatterulme im Schlossgarten Schongau