Liste der Museen in Niederösterreich
A
- Amstetten
- Angern an der March
- Museum für Ur- und Frühgeschichte in Stillfried
- Aspang-Markt
- Automobilmuseum Aspang
- Asparn an der Zaya
- Atzenbrugg
B
- Bad Deutsch-Altenburg
- Baden
- Arnulf Rainer Museum
- Kaiser-Franz-Josef-Museum
- Rollettmuseum
D
E
- Eichgraben
- Wienerwaldmuseum Eichgraben
- Eggenburg
F
- Fischamend
- Heimatmuseum Fischamend
- Feuerwehrmuseum Fischamend
- Furth bei Göttweig
G
- Gloggnitz
- Großriedenthal
- Museum der einfachen Dinge
- Großschönau
- Großweikersdorf
- Guntramsdorf
- Museum Walzengravieranstalt Guntramsdorf
H
- Hainburg an der Donau
- Kulturfabrik Hainburg
- Stadtmuseum Wienertor
- Hainfeld an der Gölsen
- Hainfeld Museum
- Museum historischer Bierkrüge
- Herrnbaumgarten
- Nonseum
- Herzogenburg
- Ehemaliges Niederösterreichisches Barockmuseum
- Hernstein
- Pechermuseum
- Hollabrunn
- Stadtmuseum Alte Hofmühle
- Horn
K
- Karlstein an der Thaya
- Kaumberg
- Heimatmuseum Kaumberg
- Klosterneuburg
- Mährisch-Schlesisches Museum
- Sammlung Essl (seit 1. Juli 2016 geschlossen)
- Stift Klosterneuburg
- Korneuburg
- Kulturzentrum Korneuburg
- Krems an der Donau
L
- Langenzersdorf
- Langenzersdorf Museum, ehemals Hanak-Museum
- Leiben
- Leopoldsdorf im Marchfelde
- Lichtenwörth
- Nadelburgmuseum
M
- Maissau
- Amethystwelt Maissau
- Mannersdorf am Leithagebirge
- Museum Mannersdorf am Leithagebirge
- „Baxa“ Kalkofen- und Steinabbaumuseum
- Maria Enzersdorf
- Matzen-Raggendorf
- Melk
- Mistelbach
- Mödling
- Bezirksmuseum Mödling
- Schönberg-Haus
N
- Neunkirchen
- Städtisches Museum Neunkirchen
- Neupölla
- Erstes österreichisches Museum für Alltagsgeschichte
- Nußdorf ob der Traisen
O
- Orth an der Donau
- Schloss Orth
- Schiffmühle Orth an der Donau
P
- Payerbach
- Perchtoldsdorf
- Hugo-Wolf-Haus
- Petronell-Carnuntum
- Platt (Gemeinde Zellerndorf)
- Steinzeitmuseum Platt
- Pöchlarn
- Pöggstall
- Pottendorf
- Rother-Hof
- Poysdorf
R
- Reichenau an der Rax
- Schloss Reichenau
- Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn
- Rudolfsvilla
- Rohrau
S
- St. Peter in der Au
- Carl-Zeller-Museum im Schloss St. Peter in der Au
- St. Pölten
- Scheibbs
- Schützenscheibenmuseum Scheibbs
- Tonindustrie Scheibbs
- Schrems
- Schwarzau im Gebirge
- Waldbahn Naßwald
- Schwarzenbach
- Schwechat
- Austrian Aviation Museum
- Eisenbahnmuseum Schwechat
- Sigmundsherberg
- Eisenbahnmuseum Sigmundsherberg
- Motorradmuseum Sigmundsherberg
- Oldtimermuseum, Kraftfahrzeugmuseum Sigmundsherberg
- Stetten
- Stockerau
- Strasshof an der Nordbahn
- Straß im Straßertale
- Fossilienschauraum Obernholz
- Sulz im Weinviertel
- Museumsdorf Niedersulz mit Täufermuseum Niedersulz
T
- Ternitz
- Stahlstadtmuseum
- Texingtal
- Traiskirchen
- Stadtmuseum Traiskirchen
- Wiener Tramwaymuseum Museumsdepot Traiskirchen
- Tulln an der Donau
V
W
- Wallsee-Sindelburg
- Römermuseum Wallsee-Sindelburg
- Weitra
- Schloss Weitra: Schlossmuseum, Brauereimuseum und Dauerausstellung Schauplatz Eiserner Vorhang
- Wiener Neustadt
- Industrieviertel-Museum
- Stadtmuseum Wiener Neustadt mit St. Peter an der Sperr
- Krankenhaus-Museum im Schlögelturm der Stadtmauer im Landesklinikum Wiener Neustadt
- Waffen- und Foltermuseum im Reckturm der Stadtmauer
- Wullersdorf
Y
- Ybbsitz
- Haus Ferrum
Z
- Zwettl-Niederösterreich
- Schloss Rosenau
- Stadtmuseum Zwettl
Weblinks
- NÖ Museumsmanagement
- Museen in Niederösterreich im RegiowikiAT
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wienerwaldmuseum Eichgraben.jpg
Autor/Urheber: Herzi Pinki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Wienerwaldmuseum in Eichgraben, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: Herzi Pinki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Wienerwaldmuseum in Eichgraben, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
Orth an der Donau - Nationalpark Donau-Auen, Besucherzentrum.JPG
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Schloss Orth in der niederösterreichischen Marktgemeinde Orth an der Donau, das als Besucherzentrum des Nationalparkes Donau-Auen dient.
Eine mächtige dreigeschossige, dreiflügelige Anlage mit vier dominierenden Ecktürmen. Der Westtrakt stammt aus dem 12. Jahrhundert. Nach schweren Schäden durch den Ersten Österreichischen Türkenkrieg 1529 wurde die Anlage unter Beibehaltung des Grundrisses und des vorhandenen Anlagetypus 1550 wieder aufgebaut. Um 1680 erfolgte unmittelbar westseitig der Zubau des sogenannten Neuschlosses.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Schloss Orth in der niederösterreichischen Marktgemeinde Orth an der Donau, das als Besucherzentrum des Nationalparkes Donau-Auen dient.
Eine mächtige dreigeschossige, dreiflügelige Anlage mit vier dominierenden Ecktürmen. Der Westtrakt stammt aus dem 12. Jahrhundert. Nach schweren Schäden durch den Ersten Österreichischen Türkenkrieg 1529 wurde die Anlage unter Beibehaltung des Grundrisses und des vorhandenen Anlagetypus 1550 wieder aufgebaut. Um 1680 erfolgte unmittelbar westseitig der Zubau des sogenannten Neuschlosses.
Fischamend - Stadtturm (3).JPG
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht des Stadtturmes, auch als Markt- und Fischaturm bezeichnet, in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Fischamend.
Das Wahrzeichen der Stadt wurde ursprünglich um 1050 als Grenz- und Wachturm errichtet. Im 17. Jahrhundert wurde er um 2 achteckige Geschosse erhöht. Anlässlich der Straßenregulierung wurde 1728 die kreuzgratgewölbte Durchfahrt ausgebrochen und 1978 erfolgte die Verlegung der Bundesstraße 9 (Hainburger Straße/ Wiener Straße), so dass der Marktturm seitdem umfahren wird. Nach einem Brand 1834 wurde das Wahrzeichen renoviert und erhielt weitgehend sein heutiges Erscheinungsbild. Bis 1927 diente der Turm als Gemeindestube und Nachtwächterwohnung und wird seither als Heimatmuseum genutzt.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht des Stadtturmes, auch als Markt- und Fischaturm bezeichnet, in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Fischamend.
Das Wahrzeichen der Stadt wurde ursprünglich um 1050 als Grenz- und Wachturm errichtet. Im 17. Jahrhundert wurde er um 2 achteckige Geschosse erhöht. Anlässlich der Straßenregulierung wurde 1728 die kreuzgratgewölbte Durchfahrt ausgebrochen und 1978 erfolgte die Verlegung der Bundesstraße 9 (Hainburger Straße/ Wiener Straße), so dass der Marktturm seitdem umfahren wird. Nach einem Brand 1834 wurde das Wahrzeichen renoviert und erhielt weitgehend sein heutiges Erscheinungsbild. Bis 1927 diente der Turm als Gemeindestube und Nachtwächterwohnung und wird seither als Heimatmuseum genutzt.
Perchtoldsdorf Hugo-Wolf-Haus.jpg
Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Perchtoldsdorf: Hugo-Wolf-Haus, Montserrater Hof, Brunner Gasse 24-26
Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Perchtoldsdorf: Hugo-Wolf-Haus, Montserrater Hof, Brunner Gasse 24-26
Volksschule und Museum Stillfried.jpg
Autor/Urheber: Doronenko (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Volksschule und Museum
Autor/Urheber: Doronenko (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Volksschule und Museum
Mannersdorf am Leithagebirge - Kalkofen.JPG
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht des Kalkofen „BAXA“ in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge.
Der Kalkofen wurde 1893 von der 1840 aus Böhmen eingewanderten Familie Baxa errichtet und 1960 stillgelegt. Nachdem es ab 1993 Initiativen gab, die Industrie-Ruine zu sanieren, erfolgte diese ab 1996. Am 28. Juni 1998 fand dann die feierliche Eröffnung statt, die das Industriedenkmal zu einer kulturellen Begegnungsstätte der Region machen sollte, indem man unter anderem im Obergeschoß ein Kalkofen- und Steinabbaumuseum einrichtete. Abgeschlossen wurde das Gesamtprojekt 2012 durch die Sanierung des „Ziegel-Schornstein-Baukörpers“ (Quelle:Folder).
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht des Kalkofen „BAXA“ in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge.
Der Kalkofen wurde 1893 von der 1840 aus Böhmen eingewanderten Familie Baxa errichtet und 1960 stillgelegt. Nachdem es ab 1993 Initiativen gab, die Industrie-Ruine zu sanieren, erfolgte diese ab 1996. Am 28. Juni 1998 fand dann die feierliche Eröffnung statt, die das Industriedenkmal zu einer kulturellen Begegnungsstätte der Region machen sollte, indem man unter anderem im Obergeschoß ein Kalkofen- und Steinabbaumuseum einrichtete. Abgeschlossen wurde das Gesamtprojekt 2012 durch die Sanierung des „Ziegel-Schornstein-Baukörpers“ (Quelle:Folder).