Liste der Museen in Landshut
Die Liste der Museen in Landshut gibt einen Überblick über aktuelle und ehemalige Museen in der kreisfreien Stadt Landshut in Bayern.
Aktuelle Museen
Name | Kurzbeschreibung | gegründet/ eröffnet | Träger | Standort | Bild | Link |
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KOENIGmuseum | Das Museum zeigt in wechselnden Ausstellungen Werke des Bildhauers Fritz Koenig und Kunstobjekte aus seiner Sammlung. | 20. Juni 1998[1] | Stadt Landshut | Prantlgarten | weitere Bilder | [1] |
Kunst- und Wunderkammer Burg Trausnitz | Das Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums erinnert an die Sammlungen der bayerischen Herzöge Albrecht V. und Wilhelm V. | 19. Sep. 2004 | Freistaat Bayern | Burg Trausnitz | [2] | |
LANDSHUTmuseum | Im sanierten Teil des ehemaligen Klosters werden wechselnde Ausstellungen zur Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt und Region gezeigt. In den Räumen befindet sich auch das Kinder- und Jugendmuseum KASiMiRmuseum.[2] | 1999 | Stadt Landshut | Altes Franziskanerkloster | [3] | |
Schatzkammer St. Martin | In der als Schaudepot konzipierten Schatzkammer werden liturgische Kunstgüter, Gewänder und Textilien aufbewahrt und ausgestellt.[3] | 1978 | Katholische Pfarrkirchenstiftung St. Martin | Allerseelenkapelle im ehemaligen Sandstadel | [4] | |
Stadtresidenz Landshut | Die Ausstellungen der Museen der Stadt Landshut im 2. und 3. Obergeschoss der Residenz sind seit Juli 2021 wegen Baumaßnahmen geschlossen. | 1935[4] | Stadt Landshut | Stadtresidenz Landshut | [5] |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eröffnungen nichtstaatlicher Museen in Bayern. In: Museum heute. Nr. 16. Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Dezember 1998, ISSN 0944-8497, S. 78.
- ↑ Vom Alten Franziskanerkloster zum Museumsquartier. Freundeskreis Stadtmuseum Landshut e. V., abgerufen am 19. Mai 2023.
- ↑ Schatzkammer Landshut. Erzdiözese München und Freising, abgerufen am 29. Mai 2023.
- ↑ Werner Ebermeier: Der Historische Verein für Niederbayern und seine Sammlungen. Vom Vereinsmuseum zum Stadtmuseum. Historischer Verein für Niederbayern, Landshut 2002, ISBN 3-935339-04-6, S. 92–94.
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Martinsfriedhof 225; Sog. "Sandstadel", nach modernem Umbau jetzt Pfarrzentrum St. Martin, dreigeschossiger Bau mit Aufzugshäuschen, 1596 errichtet, 1706 umgebaut, im Erdgeschoss barocke Allerseelenkapelle, 1706, mit Ausstattung, unter der Kapelle Gruft mit Ossarium. D-2-61-000-358
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Ehem. Franziskanerkloster; gegründet 1280, aufgehoben 1802, anschließend teilweise abgebrochen, Portalfragment der ehem. Klosterkirche, wohl Ende 13. Jahrhundert;
Rest des inneren Kreuzganges mit zweischiffiger gotischer Halle, wohl 2. Hälfte 14. Jahrhundert;
Äußerer Kreuzgang mit spätgotischer Einwölbung, 14. und 15. Jahrhundert;
Plankkapelle, erbaut 1495;
Betriebsgebäude der Landshuter Malzfabrik, im Kern vielleicht spätmittelalterlich, barocker Umbau und Ausbau des frühen 19. Jahrhunderts;
Reste der alten Klostermauer, mittelalterlich;
im Osten davon Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer mit hohen Rundbogennischen, etwa 5-6 m hoch, 14./15. Jahrhundert;
Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, mit Zinnen und Pechnasen, wohl 14./15. Jahrhundert.Autor/Urheber: Rosa-Maria Rinkl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Skulpturenmuseum von Fritz König am Hofberg in Landshut.
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Innenhof mit Damenstock der Burg Trausnitz bei Landshut
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Die Stadtresidenz Landshut mit Tanz IV von Robert Schad