Liste der Monuments historiques in Colmar

Die Liste der Monument historique in Colmar verzeichnet alle klassifizierten und eingetragenen Monuments historiques in der elsässischen Stadt Colmar.

Liste der Gebäude

BezeichnungBeschreibungStandortKenn­zeichnungSchutz­statusDatumBild
WohnhausDas staatliche Wohnhaus wurde 1669 erbaut und 1673 erweitert. Das dreigeschossige Eckgebäude zum Place de la Cathédrale besteht aus einem geraden Gebäudeteil mit Sandsteinbändern im Erdgeschoss, darüber ein Balkon mit schmiedeeisernem Geländer auf Konsolen und einem gerundeten Gebäudeteil mit Rundbogenschaufenstern. Dazwischen liegt ein mit Lisenen und Pilastern abgetrennter Verbindungsbau mit Rundbogentor im Erdgeschoss.


7 Place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085777Inscrit1992Colmar rue.jpg
weitere Bilder
KreuzigungsgruppeDie Kreuzigungsgruppe aus Sandstein wurde 1507 (Datum am Kreuz) und 1517 (Datum im Sockel der Maria) geschaffen. Die Skulptur befand sich ursprünglich vor der Kapelle des alten Friedhofs von Colmar. 1576 translozierte man das Kunstwerk auf den Friedhof St. Anna und 1805 schließlich auf den heutigen Friedhof der Stadt. Die Kreuzigungsgruppe zeigt Christus am Kreuz, Maria und Johannes den Täufer nahezu in Lebensgröße. Erschaffen hat es vermutlich Jörg Müglich, genannt Meister Jörg, oder Hans Bongartz.


135 Rue du Ladhof
(Lage)
PA00085360Inscrit1930Calvaire du cimetière (rue du Ladhof) (Colmar).jpg
weitere Bilder
KanzleiDas Gebäude entstand um 1600 und ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse der Gotik in Colmar. Es war Sitz der Verwaltung der freien Reichsstadt.


6 Rue des Augustins
(Lage)
PA00085776Inscrit1992Former chancellery in Colmar.jpg
weitere Bilder
WasserturmDer Wasserturm wurde 1884 bis 1886 nach Entwürfen des Architekten Victor Huen aus roten Ziegeln errichtet und mit gelben Ziegeln ornamentiert. Der Schaft des Turmes über einem Sockel aus Bossenwerk ist mit Sandsteinquadern verkleidet. Spitzbogige Nischen geben den Blick auf den Schaft aus Ziegeln frei. Konsolgesimse schmücken den Turm. 1984 wurde der Betrieb eingestellt.


Avenue Raymond Poincaré
(Lage)
PA00125232Inscrit1993Château d'eau (Colmar).jpg
weitere Bilder
MartinsmünsterSchon in ottonischer Zeit stand hier eine Basilika, die 1106 bei einem Brand zerstört und wiederaufgebaut wurde. Doch im 13. Jahrhundert wurde dieser Bau der aufstrebenden Stadt zu klein. Der Bischof von Basel gründete ein Stift und ließ zwischen 1250 und 1375 eine Kirche errichten. Das Langhaus gliedert sich in sechs Joche. Es folgt ein breites Querhaus und ein Chor mit dreiseitigem Schluss. An der Längsseite sitzt ein mächtiger Turm. Strebepfeiler mit Wimpergen bestimmen das Äußere der Kirche. Gotisches Maßwerk schmückt das Bauwerk. Im Süden sitzt ein massiver Glockenturm. Spitzbögen auf gebündelten Diensten trennen Seiten- und Mittelschiff im Inneren.


Place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085368Classé1840
Colmar St Martin church panorama 2011-04.jpg
(c) Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting, CC BY-SA 3.0

weitere Bilder
Gardehof mit KryptaDer Gardehof entstand 1575 aus der alten Kapelle St. Jakob. Die Krypta mit Ossuarium aus dem 13. Jahrhundert blieb dabei vollständig erhalten. Reste der Kapelle sind im Erdgeschoss bis heute erkennbar. Es entstanden im Erdgeschoss Räume für die Garde und im Obergeschoss Prunksäle. Auffälligster Schmuck ist die Renaissance-Ädikula des Portals, deren Giebelschmuck mit der Konsole des darüber liegenden Erkers verkröpft ist. Der offene Erker mit korinthischen Säulen und Gewölbedecke wurde ursprünglich für Verlautbarungen des Stadtrates genutzt. Auf der Westseite wurde eine offene Säulenhalle mit Spitzbogen als Durchgang geschaffen. Nach 1860 wurde das Gebäude von der Polizei genutzt, später dann von Verwaltungseinheiten der Stadt und der Region.


17 Place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085361Classé
Classé
1958
1991
Ancien Corps de Garde in Colmar 2011-04.jpg
(c) Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting, CC BY-SA 3.0

weitere Bilder
Cour d’appel de ColmarDas repräsentative Gerichtsgebäude wurde in den Jahren 1902 bis 1906 nach Plänen der Architekten Richard Kuder und Joseph Müller erbaut. Die oberen Stockwerke sind über eine mächtige Freitreppe in der Eingangshalle zugänglich. Der ockerfarbene Sandsteinbau wurde über einem hohen Sockel aus rotem Sandstein errichtet. Der zentrale Gebäuderiegel wird von zwei querrechteckigen Gebäuderiegeln abgeschlossen. Im Zentrum sitzt ein mächtiger Mittelrisalit mit Portikus. Reicher neubarocker Schmuck ziert den Bau.


9 Avenue Raymond Poincaré
(Lage)
PA00085362Inscrit1985Cour d'appel (9 avenue Raymond Poincaré) (Colmar) (1).jpg
weitere Bilder
Cour d’AssisesDer Cour d’Assises wurde 1840 als klassizistisches Bauwerk errichtet. Der zweigeschossige Putzbau wurde über einem hohen Sockel errichtet. Man betritt das Gebäude über eine hohe Freitreppe. Während das Hochparterre mit Sandsteinbändern verkleidet ist, ist das Obergeschoss verputzt. Lisenen, ein Sockelgeschoss und ein hohes Kranzgesims gliedern den Baukörper. Den Eingang bilden drei Achsen, die von einer Ädikula gerahmt werden. Korinthisch anmutende Säulen tragen ein mächtiges Gebälk mit Dreiecksgiebel. Im Giebelfeld ein Medaillon mit Waage als Symbol der Justiz und Rankwerk. Drei Rundbögen bilden den Eingang, darüber im Obergeschoss hohe Nischen.


Rue Berthe-Molly
(Lage)
PA00085775Inscrit1992Cour d'Assises de Colmar.jpg
weitere Bilder
Dominikanerkloster mit Dominikanerkirche ColmarDas Kloster wurde 1277 gegründet. König Rudolf I. legte 1283 den Grundstein für die gotische Kirche, die zwischen 1289 und 1346 erbaut wurde. Der fünfjochige Chor mit ⅝-Schluss wurde noch im 13. Jahrhundert fertig. Es folgte das flachgedeckte Langhaus mit Mittel- und Seitenschiffen. Auf dem Satteldach sitzt ein geschlossener Dachreiter.


Place des Dominicains
1 Place des Martyrs de la Résistance
(Lage)
PA00085364Classé1948Ancien couvent des Dominicains Colmar 2.jpg
weitere Bilder
Kloster UnterlindenDas Kloster wurde 1232 von den adeligen Colmarer Witwen Agnes von Mittelheim und Agnes von Hergheim mit Unterstützung von Dominikanern aus Straßburg gegründet und 1245 in den Dominikanerorden inkorporiert. Die Kirche wurde 1252 bis 1269 von Bruder Volmar errichtet. Im Zuge der Französischen Revolution wurde das Kloster säkularisiert. die Kirche diente als Abstellraum, das Kloster wurde zur Kaserne. Im 19. Jahrhundert wurden die Gebäude zum Unterlinden-Museum für sakrale Kunst der Region. Der lang gestreckte einschiffige Bau schließt mit einem dreiseitigen Chor mit sieben Jochen. Die Kirche ist flach gedeckt. Ursprünglich war im Süden ein Seitenschiff vorhanden, das abgebrochen wurde. Die Klostergebäude aus der Gründungszeit sind noch erhalten und um einen Innenhof mit Kreuzgang gruppiert.


1 Rue des Unterlinden
(Lage)
PA00085365Classé1852Musee d Unterlinden colmar.jpg
weitere Bilder
KatharinenklosterGegründet wurde das Nonnenkloster in Katzenthal, doch 1310 kamen die Dominikanerinnen nach Colmar. Bald nach ihrer Ankunft begann der Bau der Klosterkirche. 1371 war der inzwischen nicht mehr vorhandene Chor fertig gestellt, 1436 dann das Kirchenschiff. In dieser Zeit entstanden dann auch die Klostergebäude. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut. Nach der Französischen Revolution wurden die Gebäude als Militärhospital genutzt. Im 19. Jahrhundert wurde der Chor abgerissen um Platz für Straßen zu schaffen. Erhalten blieb das einschiffige Kirchenschiff mit Walmdach und zentralem Dachreiter. Strebewerk und Spitzbögen zieren das Äußere.


8 Rue Kléber
(Lage)
PA00085363Classé1903Colmar, ancienne Eglise des Catherinettes (1371).JPG
weitere Bilder
Kirche St-MathieuDas Franziskanerkloster entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1292 wurde die heutige Kirche anstelle einer älteren begonnen und 1340 vollendet, 1491 erneuert. An das Langhaus mit Mittel- und zwei Seitenschiffen schließt sich ein Chor mit vier Jochen und ⅝-Schluss an. Ein Lettner und eine Mauer trennen Chor und Kirchenschiff. Ursprünglich saßen im Süden zwei Seitenschiffe. Die Gewölbe der gotischen Basilika ruhen auf schlanken Diensten, sind allerdings über einer flachen Decke versteckt. Zwei Dachreiter, einer mit geschwungener Haube auf dem Chor, einer mit spitzer auf dem Kirchenschiff, sitzen auf dem Satteldach. 1543 wurde das Kloster zum Krankenhaus und blieb in dieser Funktion bis in das 20. Jahrhundert erhalten. Nur die Kirche blieb als Gotteshaus erhalten. 1575 wurde sie evangelische Pfarrkirche. Im 18. Jahrhundert zog man hölzerne Emporen ein.


Grand-Rue
(Lage)
PA00085367Classé1948Temple Saint-Matthieu.jpg
weitere Bilder
Mittelalterliche StadtmauerUm 1220 ließ König Friedrich II. die Stadt Colmar ummauern. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde diese Stadtbefestigung nach Norden und Osten ausgedehnt und in der Renaissance modernisiert. Ende des 17. Jahrhunderts wurden die Mauern geschleift, die Türme und Tore der Stadt wurden im 18. und 19. Jahrhundert ebenfalls abgebrochen. Nur Reste im Süden der Stadt an der Lauch und am Boulevard Saint-Pierre und der Rue Schwendi blieben erhalten.


(Lage)PA00085369Inscrit1929Enceinte médiévale - mur et tour (Colmar).jpg
weitere Bilder
Bahnhof ColmarDer Bahnhof wurde 1905/06 durch die Kaiserliche General-Direktion der Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen im Stil des Historismus erbaut. In die Fassade des Eingangsgebäudes aus Sandstein und roten Ziegeln wurde ein hoher Turm mit vier Ecktürmchen integriert. Der giebelständige Bahnhof besitzt einen geschweiften Giebel mit reichem Figurenschmuck und Rankwerk. Ein großes Rundbogenfenster über dem Eingang erhellt die zentrale Halle.


9 Place de la Gare
(Lage)
PA00085370Inscrit1984Colmar, Bahnhof.jpg
weitere Bilder
GetreidespeicherDer mittelalterliche Getreidespeicher wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Das rund 50 Meter lange Gebäude wurde irgendwann um die Hälfte verkürzt. Das Gebäude diente lange als öffentlicher Getreidespeicher und ist das letzte erhaltenen Bauwerk seiner Art in Colmar.


12, 14, 16 Rue des Marchands
(Lage)
PA00085764Inscrit1991Medieval granary in Colmar.jpg
weitere Bilder
HospitalIm 16. Jahrhundert wurden die ehemaligen Konventsgebäude eines Franziskanerordens in ein Krankenhaus umgebaut. Nachdem dieses durch einen Brand zerstört worden war, erbaute Hans-Jakob Sarger für die Abtei Andlau zwischen 1732 und 1744 ein neues Spital. Bis 1937 wurde das Gebäude als Krankenhaus genutzt, heute befinden sich hier universitäre Einrichtungen. Das Gebäude besteht aus einem langen Gebäuderiegel mit zwei kurzen Seitenflügeln. Im Zentrum der Schaufassade mit 25 Achsen steht ein Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, in dem ein Wappenfeld mit Rankwerk sitzt. Lisenen und Geschossgesimse gliedern das Gebäude optisch. Auf der Rückseite sitzen zwei Seitenrisalite und im Zentrum ein moderner Anbau.


Place du 2 Février
(Lage)
PA00085371Inscrit
Inscrit
1929
1946
Ancien Hôpital.jpg
weitere Bilder
Hôtel de ReisetDas Wohnhaus wurde 1718 von Baumeister Hirsinger errichtet. Das Erdgeschoss aus Stein besitzt vier Achsen, von denen eine als großes Rundbogentor ausgeführt wurde. Die beiden Obergeschosse in Fachwerkbauweise kragen über Konsolsteinen weit aus.


50 Rue des Clefs
(Lage)
PA00085372Inscrit1929Colmar hôtel de Reiset (50 rue des Clefs).JPG
weitere Bilder
Hôtel de VilleDie Fassade des dreigeschossigen Putzbaus mit 13 Fensterachsen wird von einem repräsentativen Mittelrisaliten bestimmt. Pilaster trennen die Fensterachsen hier. Über dem Portal mit Sandsteinbändern kragt eine Verdachung weit aus und bildet in der mittleren Achse im ersten Stock einen kleinen Balkon mit schmiedeeisernem Geländer. Ursprünglich stand hier ein Hof des Klosters Pairis, der jedoch zerstört wurde. 1779 bis 1782 wurde das heutige Gebäude erbaut und im Rahmen der Französischen Revolution verstaatlicht. Es diente dann zuerst als Präfektur, später dann als Rathaus.


48 Rue des Clefs
(Lage)
PA00085373Inscrit1929Mairiecolmar2.JPG
weitere Bilder
WohnhausDer schlichte dreigeschossige Putzbau wird an der Fassade von Sohlbankgesimsen gegliedert. Der Innenhof des Gebäudes zeigt ein Fachwerk für die oberen Geschosse über einem Erdgeschoss aus Stein. Erbaut wurde das Wohnhaus um 1600 in mehreren Bauabschnitten. Inschriften am Haus legen nahe, dass hier ursprünglich ein jüdisches Oratorium oder der Wohnsitz eines Rabbis war.


23 Rue Berthe-Molly
(Lage)
PA00085376Inscrit198523 rue Berthe-Molly in Colmar 01.jpg
weitere Bilder
KoïfhusDas 1480 erbaute Kaufhaus war ursprünglich ein Zollhaus, in dem die Händler ihre Waren verzollten. Die oberen Geschosse dienten ab 1698 und bis in das 19. Jahrhundert auch als Rathaus. Der Gebäudekomplex besteht aus drei Gebäuden. Im Erdgeschoss des zentralen Baus aus dem 16. Jahrhundert ist eine offene Halle untergebracht, die über Rundbögen betreten wird. Im Obergeschoss ist dem Gebäude eine hölzerne Galerie vorgelagert, die von Säulen getragen wird. Ein oktogonaler Treppenturm mit Zwiebelhaube ist in eine Gebäudeecke gesetzt. Daran schließt sich ein hoher zweigeschossiger Putzbau an auf dessen Walmdach ein Dachreiter sitzt. Auf der Traufe sitzt eine steinerne Maßwerkbalustrade mit drei Eckerkern. Im Obergeschoss ist hier ein großer Saal mit Säulen. Ein Reichsadler schmückt die beiden Portale im Norden und Süden. Im Norden liegt mit dem Ankerhaus ein weiterer Gebäudeteil, den die Stadt 1594 erworben hatte. Hier wurden vor allem Talg und Kerzen gehandelt.


29 Grand-Rue
(Lage)
PA00085366Inscrit
Classé
1930
1974
Colmar Koïfhus, ancienne douane (29 Grand'Rue).JPG
weitere Bilder
Lycée Bartholdi1698 ließen sich Jesuiten in dem alten Konvent St. Peter nieder, das die Stadt 1575 erworben hatte. 1714 erwarben sie die Gebäude und bauten sie 1720 zu einem großzügigen Gebäudekomplex aus. Im 18. Jahrhundert wurde das Jesuitenkolleg zu einer staatlichen Schule und 1856 zum Lycée Bartholdi. Ende des 19. Jahrhunderts baute Pierre-Michel d’Ixnard weitere Gebäude mit Theatersaal und Bibliothek (mit säulengetragenem Spiegelgewölbe) im klassizistischen Stil an. Die Kirche St. Peter wurde in den Jahren 1742 bis 1750 als kreuzförmige Anlage mit Seitenschiffen von Johann Jakob Sarger erbaut. Das Mittelschiff wird von einem Tonnengewölbe überwölbt und endet in einem halbrunden Chor.


1 Boulevard Saint-Pierre
(Lage)
PA00085377Classé
Classé
Inscrit
1920
1923
1986
9 Rue du lycée, Lycée Bartholdi, Colmar, Alsace, France - panoramio.jpg
(c) M.Strīķis, CC BY-SA 3.0

weitere Bilder
WohnhausDer dreigeschossige Putzbau aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ist deutlich von der Renaissance beeinflusst. Auffälligstes Bauteil ist ein zweigeschossiger Eckerker mit reicher Verzierung. Erbaut wurde das stattliche Wohnhaus als Hof der Herren zu Rappoltstein.


8 Rue des Augustins/Rue Schongauer
(Lage)
PA00085381Inscrit19298 rue des Augustins in Colmar 02.jpg
weitere Bilder
WohnhausDer dreigeschossige traufständige Putzbau wurde 1566 errichtet. Als besonders schützenswert wurde das Renaissance-Portal auf der Gebäuderückseite eingestuft. Die rundbogige Eingangstür wird von Pilastern umrahmt, die ein Gebälk mit weit auskragender Verdachung tragen. Das Portal ist mit floralen und vegetabilen Elementen aufwendig verziert worden.


15 Rue Berthe-Molly
(Lage)
PA00085383Inscrit1929Colmar Maison cour intérieure (15 rue Berthe-Molly).jpg
weitere Bilder
WohnhausDas 1616 errichtete Gebäude wurde 1749 umfassend umgestaltet. Erhalten blieb aus der Erbauungszeit ein Renaissance-Portel auf der Rückseite des Gebäudes. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde im Erdgeschoss der Straßenseite mit Sandsteinbändern verziert. Über dem zentralen Eingang sitzt im ersten Obergeschoss ein Balkon mit schmiedeeisernem Gitter. Kannelierte Pilaster mit Kapitellen trennen die drei Fensterachsen in den beiden Obergeschossen. Der Baukörper wird von einem Konsolfries abgeschlossen.


4 Rue des Boulangers
(Lage)
PA00085384Classé19284 rue des Boulangers in Colmar 01.jpg
weitere Bilder
WohnhausDas 1613 erbaute Wohnhaus ist ein giebelständiger dreigeschossiger Putzbau. Am Giebel sitzt ein dreigeschossiger querrechteckiger Turm, dessen oberstes Geschoss komplett aus Fenstern besteht. Die Fensterpfosten sind aus Sandstein. Im Erdgeschoss des Turmes sitzt ein niedriges Tor. Den Innenhof des Hauses betritt man über ein Tor mit einem Obergeschoss aus Fachwerk. Hier sitzt in der Längsseite ein oktogonaler Treppenturm. Das Gebäude ist das Geburtshaus von General André Hartemann.


4 Place du Général André Hartemann
(Lage)
PA00085400Inscrit1929Colmar Maison (place du général André Hartemann, 11 rue Pfeffel).JPG
weitere Bilder
WohnhausDas Geburtshaus der Pianistin Marie Bigot wurde 1515 als schmaler Putzbau mit vier Geschossen und zwei Fensterachsen errichtet. Das oberste Geschoss wurde in Fachwerkbauweise ausgeführt, darüber sitzt mittig ein Zwerchhaus. Rundbögen mit Renaissancemotiven bestimmen das Erdgeschoss.


48 Rue des Marchands
(Lage)
PA00085398Inscrit193048 rue des Marchands in Colmar 01.jpg
weitere Bilder
WohnhausDer viergeschossige Putzbau mit Sohlbankgesimsen wurde 1625 errichtet und 1863 verändert. Die Zwillings- und Drillingsfenster der beiden Achsen sind im Sturz mit Zahnfriesen und gerader Verdachung verziert. Das Erdgeschoss bestimmen Rundbögen.


6 Rue Morel
(Lage)
PA00085399Inscrit19296 rue Morel in Colmar 01.jpg
weitere Bilder
WohnhausDas dreigeschossige Wohnhaus wurde im 16. oder 17. Jahrhundert erbaut und besitzt noch Fenster im Stil der Renaissance im Treppenhaus mit Spindeltreppe.


4 Rue Saint-Martin
(Lage)
PA00085401Inscrit1929Colmar Maison (4 rue Saint-Martin) (1).JPG
weitere Bilder
WohnhausDer dreigeschossige traufständige Putzbau mit Satteldach besitzt fünf Fensterachsen, wovon im Erdgeschoss zwei zu einem Rundbogentor zusammengefasst wurden. In den Obergeschossen sitzt ein polygonaler Erker mit Zeltdach über einer gestuften Konsole und setzt sich bis in den Dachbereich fort.


9 Rue de Turenne
(Lage)
PA00085402Inscrit19299 rue de Turenne in Colmar 01.jpg
weitere Bilder
Maison AdolpheSeinen Namen hat das Gebäude von dem Besitzer, dem es Ende des 19. Jahrhunderts gehörte. Das Wohn- und Geschäftshaus ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und wurde im 14. Jahrhundert errichtet. Gotische Spitzbogenfenster und Maßwerk erinnern an diese Bauphase. Mehrfach wurde das Gebäude verändert. Das oberste Stockwerk und der Giebel sind in Sichtfachwerk ausgeführt. Neben dem Eingangsportal sitzt in der Fassade ein Renaissancebrunnen aus dem Jahr 1592.


16 Place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085385Inscrit1929Colmar-Maison Adolphe (1).jpg
weitere Bilder
Maison des ArtisansDas Gebäude des Gewerbevereines wurde 1901 m Stil der Art Nouveau nach Plänen des Architekten F. Kreyer erbaut. Auffällige geschwungene Fensterlaibungen umrahmen die Fenster und das Portal mit Wappenfeld und Lünettenfenster. Im zweiten Geschoss des Putzbaus ist ein großer Saal untergebracht, dessen große Frontfenster mit einem halbrunden Balkon auf Konsole und Okulusfenster verkröpft sind.


4 Rue des Artisans
(Lage)
PA00085374Inscrit19754 rue des Artisans in Colmar (3).jpg
weitere Bilder
Musée BartholdiDas Geburtshaus des Bildhauers Frédéric-Auguste Bartholdi ist heute ein Museum für den Künstler und im Besitz der Stadt. Der zweigeschossige Putzbau wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut und im 18. Jahrhundert umgebaut. Im Zentrum steht ein annähernd quadratischer Turm, der die Bänderung des Erdgeschosses aufnimmt. Ähnlich wie das Renaissanceportal zum Hof ist das Eingangsportal aufwendig gestaltet und figurativ verziert. Zwei Rundsäulen auf hohen Sockeln tragen eine gerade Verdachung, die mit einem darüber liegenden ovalen Lünettenfenster verkröpft ist.


30 Rue des Marchands
(Lage)
PA00085403Inscrit1926Bartoldi-Museum.JPG
weitere Bilder
Komturei des JohanniterordensDas hufeisenförmige Gebäude aus dem 15. Jahrhundert ist im Renaissance-Stil erbaut und noch deutlich von der Spätgotik inspiriert. Zwischen zwei viergeschossigen Fassadenteilen sitzen über dem Erdgeschoss fünfbogige Galerien mit Rundbögen und Maßwerk im dritten Geschoss.


Rue Saint-Jean/43 Grand-Rue
(Lage)
PA00085394Classé1903Maison des Chevaliers de Saint-Jean.jpg
weitere Bilder
Maison FleischhauerDas Wohnhaus wurde im 16. Jahrhundert für die Familie Elias Wetzel anstelle der alten Synagoge erbaut. 1714 bewohnte Nicolas de Cirberon das Anwesen, später sein Sohn. Im 19. Jahrhundert gehörte das Haus Edouard Fleischhauer. Nach dessen Tod gehörte das Haus der Kommune, die hier eine Sparkasse unterbrachte. Das Gebäude wurde im regionalen Renaissancestil errichtet. Giebel und Erdgeschoss sind aus Stein, das Obergeschoss kragt aus und wurde in Fachwerkbauweise errichtet.


3 Rue Nicolas de Corberon
(Lage)
PA00085387Inscrit1929Colmar Maison Fleischhauer (3 rue Corberon).JPG
weitere Bilder
Maison KernDas viergeschossige Gebäude mit hohem und steilem Dach wurde 1594 im Stil der Renaissance erbaut. Auffällig ist der Volutengiebel. Sohlbankgesimse gliedern den Bau bis in den Giebelbereich waagerecht.


1 Rue du Conseil Souverain
(Lage)
PA00085744Inscrit1990La Maison Kern.jpg
weitere Bilder
Maison zum KragenDas 1588 erbaute Eckgebäude wurde im Erdgeschoss in Steinbauweise errichtet und trägt dort Rundbögen. Die drei Obergeschosse und der Giebel wurden in Fachwerkbauweise errichtet. Im vierten Stock sitzt eine die Fassade umlaufende Galerie mit Holzbalustrade. Eine Figur ziert den Eckpfosten des Ständerwerks im ersten Stock.


9 Rue des Marchands
(Lage)
PA00085396Classé1949Rue des Marchands (Colmar) jm01540.jpg
weitere Bilder
Maison zum OesterreichDas Gasthaus entstand wurde im 16. Jahrhundert erbaut und immer wieder erweitert. Erst im 18. Jahrhundert wurden die Gebäudeteile unter einem gemeinsamen Dach vereinigt. Das Erdgeschoss des Hauses wurde in Stein errichtet, genauso wie das zweite Geschoss auf der Südseite. Zweites und drittes Geschoss der Westseite und oberstes Geschoss der Südseite wurden in Fachwerkbauweise errichtet. Fenster und Türen des Erdgeschosses werden von Rundbögen bestimmt. An der Gebäudeecke sitzt in den Obergeschossen ein polygonaler Erker mit Söller.


23, 25 Rue des Marchands
(Lage)
PA00085397Inscrit1929
Colmar - panoramio (99).jpg
(c) Patrick Nouhailler's…, CC BY-SA 3.0

weitere Bilder
Maison PfeffelSeinen Namen hat das im 17. Jahrhundert erbaute Haus von einem seiner Bewohner: Der Schriftsteller und Militärwissenschaftler Gottlieb Konrad Pfeffel lebte hier einige Jahre und betrieb von 1773 bis 1792 eine Kriegsschule. Eine Gedenkplakette an der Fassade erinnert an den Reformpädagogen. Der dreigeschossige Putzbau mit steilem Dach ist von der Renaissance beeinflusst.


15 Rue Chauffour/Rue Pfeffel
(Lage)
PA00085386Inscrit1929Rue Chauffour, maison Pfeffel (Colmar).JPG
weitere Bilder
Maison PfisterDas 1537 erbaute und 1577 veränderte Gebäude wurde im 19. Jahrhundert von der Familie Pfister bewohnt. Profilierte Rundbögen bestimmen das Erdgeschoss. Erstes und zweites Obergeschoss wurden von Christian Bocksdorfer 1537 figurativ bemalt. Im dritten Geschoss wurde eine hölzerne Galerie auf Konsolen installiert. Im ersten Obergeschoss sitzt ein Eckerker, der darüber als Söller Teil der Galerie wird. Ein polygonaler Treppenturm mit Fachwerkobergeschoss sitzt auf der südlichen Giebelseite.


11 Rue des Marchands
(Lage)
PA00085378Classé1927Maison Pfister Colmar 2011-04.jpg
weitere Bilder
Maison aux RaisinsDie Villa wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Entwürfen des Architekten Eudoxe Grégoriady im Stil der Art Nouveau erbaut. Im Zentrum der dreigeschossigen Fassade mit Mezzanin sitzt ein weit herausragender Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel. Traubenreliefe schmücken Giebel und Fenster des Sandsteingebäudes. Das Grundstück wird von einem Zaun aus dieser Zeit umgeben, der das Dekor des Hauses aufnimmt.


7 Rue Bartholdi
(Lage)
PA00085375Inscrit1975Immeuble (7 rue Bartholdi).JPG
weitere Bilder
Maison SandherrDas Gebäude wurde 1668 von Andreas Sandherr im Stil der Spätrenaissance errichtet. Das Erdgeschoss wurde später verändert und dient heute als Ladenlokal. Die beiden Obergeschosse des Putzbaus werden durch Sohlbankgesimse gegliedert. Die Fensterstürze werden durch Zahnfriese und eine gerade Verdachung verziert. An der Nordostecke sitzt ein Erker im typischen Stil der Renaissance mit Inschrift und Jahreszahl.


36 Grand-Rue
(Lage)
PA00085393Inscrit1929Colmar-36 Grand-Rue (1).jpg
weitere Bilder
Maison SchongauerDas Maison Schongauer, auch Haus zum Schwan, entstand Ende des 16. Jahrhunderts. Benannt ist das Gebäude nach dem Künstler Martin Schongauer, der von 1477 bis 1490 im Nachbargebäude lebte. Die Obergeschosse des giebelständigen Wohn- und Geschäftshauses wurden in Fachwerkbauweise über einem steinernen Erdgeschoss errichtet. Sie kragen dabei soweit aus, dass ein Laubengang entstand.


36 Rue des Marchands/Rue Schongauer
(Lage)
PA00085379Inscrit1929Maison Schongauer in Colmar 02.jpg
weitere Bilder
Maison des TêtesDas Wohnhaus wurde 1609 für den Kaufmann Anton Burger errichtet. Die Fassade des giebelständigen dreigeschossigen Putzbaus wurde im Stil der Renaissance errichtet. Sohlbankgesimse gliedern die Giebelseite streng horizontal. Im zweiten und dritten Geschoss sitzt ein Erker mit reicher Verzierung. Sein Söller wird über den Giebelbereich betreten. Auch hier ist die steinerne Balustrade reich verziert. Der Volutengiebel wird von der bronzenen Figur eines Küfers (von Bartholdi) bekrönt. In der äußersten rechten Achse sitzt ein großes Rundbogenportal, das in einen Innenhof führt. Die Fassade ist mit über hundert Kopfmasken, aber auch Figuren und Tieren verziert.


19 Rue des Têtes
(Lage)
PA00085380Classé1898Maison des Têtes (Colmar) (1).jpg
weitere Bilder
Maison WildungshofDas stattliche Wohnhaus wurde im 15. Jahrhundert von der Familie von Wittenheim erbaut. Ab 1448 gehörte es dem Stadtbeamten Beat Henslin. 1598 erhielt das Haus auf der Rückseite eine hölzerne Galerie, die heute unter Denkmalschutz steht. Die Galerie im Stil der Renaissance wird von hölzernen Pfosten getragen, deren Zwischenräume mit Fachwerk und Ziegeln ausgefüllt sind. Eine hölzerne Balustrade dient dem Schutz der Bewohner. Eine steinerne Säule mit Ornamenten und Köpfen trägt den als Balkon auslaufenden Abschluss.


12 Rue Berthe-Molly
(Lage)
PA00085382Classé1929Colmar - panoramio (77) bis.jpg
weitere Bilder
Maisonnette BohnDas kleine Haus in der Altstadt wurde 1614 über einem hohen Sockel errichtet. Es wurde über einem hohen Sockel erbaut und an der Straßenseite mit Fachwerk geschmückt. Geschosssockel und Giebelfuß sind als auskragende, profilierte Gesimse gestaltet. Pfosten und Fenster wurden mit Schnitzwerk aufgewertet.


40 Grand-Rue
(Lage)
PA00085395Classé1990Colmar maisonnette Bohn (50 Grand'Rue).JPG
weitere Bilder
Palais des Conseil souverain d’AlsaceDer Conseil souverain d’Alsace wurde 1658 gegründet, um das Elsass nach dem Westfälischen Frieden neu ordnen und Verwaltungsstrukturen aufzubauen. 1698 wurde sein Sitz von Neuf-Brisach nach Colmar verlegt. Der Rat kam in einem Gebäude unter, dass zuvor als Rathaus genutzt wurde. Als das Gebäude baufällig zu werden drohte, errichtete man zwischen 1769 und 1771 ein neues nach Entwürfen von Jean-Baptiste Chassain und Blaise de Rungs. heute ist in dem Gebäude ein Tribunal de Grande Instance untergebracht. Lisenen und ein Geschossgesims gliedern den zweigeschossigen Putzbau. Im Zentrum sitzt ein Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und aufwendig geschmücktem Rundbogenportal, an den Seiten der Fassade sitzen zwei Risalite mit Bogengiebel. In die streng symmetrisch aufgebaute Fassade mit elf Achsen sind zwei weitere Portale gesetzt, die mit dem Geschossgesims und dem darüber liegenden Fenster verkröpft sind. Auf der Traufe sitzt eine steinerne Balustrade mit Figurenschmuck und Vasen.


56 Grand-Rue/Rue des Augustins
(Lage)
PA00085404Inscrit
Classé
1930
1998
High Court of Colmar 02.jpg
weitere Bilder
Zunftstube der AckerleuteDie Zunftstube der Ackerleute wurde 1626 errichtet. Die Spätrenaissance bestimmt den giebelständigen Putzbau mit drei Geschossen. Die Fenster der oberen Geschosse sind über ein Sohlbankgesims verbunden und über ein Gebälk mit floralem Muster gekuppelt. Im Erdgeschoss flankieren zwei große Rundbogenfenster ein Portal. Eine reich ornamentierte und figürlich verzierte Ädikula ist dem Eingang vorgelagert. Zwei Rundsäulen auf hohen Sockeln tragen ein hohes Gebälk mit Inschrift in eiern Kartusche. Darüber sitzt ein Wappenfeld mit den Zunftzeichen, begleitet von Rankwerk.


7 Rue Vauban
(Lage)
PA00085405Inscrit1929Vue Angle Ancienne Maison de la Chambre de la corporation des Laboureurs (1626) - Colmar.jpg
weitere Bilder
Protestantisches PresbyteriumDas Renaissance-Gebäude wurde in den Jahren 1606 bis 1608 von Albert Schmidt für die Stadt erbaut. Im Erdgeschoss zogen Geschäfte ein, darüber sollte das Presbyterium der nahen Kirche St-Matthieu seine Büros bekommen. Das Erdgeschoss wurde leicht zurückgesetzt und ein Laubengang mit Rundbogenarkaden errichtet. An den Gebäudeecken sitzen an der Schaufassade oktogonale Erker. Sohlbankgesimse gliedern die Fassade. Der geschwungene Giebel ist mit Voluten verziert.


11–19 Grand-Rue
(Lage)
PA00085388Inscrit1929Ancien presbytère protestant coté église protestante St Matthieu - Colmar (68000).jpg
weitere Bilder
BrunnenDer Renaissance-Brunnen wurde im Jahr 1584 geschaffen. Auf der kassettierten Brüstung stehen zwei Säulen, die ein geschwungenes Joch mit Erbauungsjahr und Doppeladler tragen.


Place des Dominicains
(Lage)
PA00085406Inscrit1937Stadtbrunnen (Colmar).JPG
weitere Bilder
Statue von Admiral BruatDen Höhepunkt seiner Karriere erreichte Armand Joseph Bruat 1854 während des Krimkrieges als Befehlshaber der französischen Flotte im Schwarzen Meer. Frédéric-Auguste Bartholdi schuf 1864 ein Denkmal Bruats für einen Brunnen auf dem Colmarer Marsfeld. Der Brunnen wurde 1940 von den Nationalsozialisten zerstört. Nachdem die Statue Bruats 1958 restauriert worden war, wurde sie auf einem neuen Brunnen platziert, der vom Bildhauer Gérard Choain und dem Architekten Porte entworfen worden war. Sie zeigt den Admiral in nachdenklicher Pose.


Champ de Mars
(Lage)
PA00085407Classé194614-06-30-colmar-by-RalfR-018.jpg
weitere Bilder
Statue von General RappJean Rapp war ab 1805 Generalmajor und Adjutant von Napoleon Bonaparte. Die Statue von Rapp wurde 1860 von Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffen. Die Bronzefigur steht auf einem Denkmalsockel auf dem Place Rapp und zeigt den General dynamisch schreitend.


Place Rapp
(Lage)
PA00085408Classé1945Colmar - Statue Général Rapp - 2009-05-24 MG 4400.jpg
weitere Bilder
SynagogeDie Synagoge wurde zwischen 1839 und 1842 im klassizistischen Stil errichtet. Das lang gestreckte Gebäude wird über die Giebelseite betreten. Dort sitzt ein Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel. Sandsteinornamente lockern die Fassade auf. Das Sandsteinportal wird von zwei kannelierten Pilastern gebildet, die ein Gebälk mit Inschrift und auskragender gerader Verdachung tragen.


Rue de la Cigogne
(Lage)
PA00085409Inscrit1984Colmar, Synagogue.jpg
weitere Bilder
Tempel der FreimaurerlogeDer Tempel der Freimaurerloge entstand Ende des 19. Jahrhunderts aus einer persönlichen Stiftung Wilhelms II. Auffälligstes Element der Straßenfassade des dreigeschossigen Putzbaus ist ein Vorbau im Erdgeschoss, der im zweiten Geschoss zum Söller wird. Man betritt diesen über eine Fenstertür die über ein enormes Rundbogenfenster mit weiteren Fenstern gekuppelt wurde. Darüber sitzt ein Zwerchhaus mit Freimaurersymbolen. An der Nordostseite sitzt ein polygonaler Eckturm. Fachwerk zieht sich über das Obergeschoss an der Süd- und Ostseite.


37 Avenue Clemenceau
(Lage)
PA68000048Inscrit2007Loge maçonnique (37 avenue Clemenceau).JPG
weitere Bilder
Villa BoeschlinDie prachtvolle Stadtvilla wurde 1900 für den Industriellen Gustav Boeschlin nach Entwürfen der Architekten Virgile und Adolphe Sautier erbaut. Es lassen sich zahlreiche Elemente des Jugendstils und des Historismus am Haus finden. Erker, Balkone und ein Mittelrisalit lockern die Fassade auf. Das Dach kragt weit aus und wird von hölzernen Konsolen gestützt.


5 Rue des Américains
(Lage)
PA68000012Inscrit1997Villa Boeschlin (5 rue des Américains) (Colmar).jpg
weitere Bilder

Liste der Objekte

BezeichnungBeschreibungStandortKenn­zeichnungSchutz­statusDatumBild
OrgelEnsemble aus PM68000065 und PM68000640


in der Kirche St-Matthieu
(Lage)
PM68000879Classé
Classé
1988
1986
Colmar StMatthieu 16.JPG
weitere Bilder
Orgelprospekt1731/32 von Andreas Silbermann gebaut, wiederholt verändert


in der Kirche St-Matthieu
(Lage)
PM68000065Classé1988Colmar StMatthieu 17.JPG
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel1731/32 von Andreas Silbermann gebaut, wiederholt verändert


in der Kirche St-Matthieu
(Lage)
PM68000640Classé1986Colmar StMatthieu 19.JPG
weitere Bilder
Fünf VitrinenschränkeEichenholz, Kupfer, Glas, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001386Inscrit2001
Sechs GarderobenständerEichenholz, Kupfer, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001390Inscrit2001
Zwei Seitenaltärejeweils Altartisch, Retabel und Gemälde; Holz, Ölfarbe auf Leinwand, 1771


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000045Classé1978
Flachrelief Heilige SippeHolz, Anfang des 16. Jahrhunderts, eventuell von Hans Wydyz


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000049Classé1978Colmar StMartin 120.JPG
weitere Bilder
Gemälde Abraham opfert IssakÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000062Classé1982
Altarkreuz und vier LeuchterHolz, vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000641Classé1982
KruzifixHolz, farbig gefasst, 14. Jahrhundert


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000046Classé1974Colmar StMartin 57.JPG
weitere Bilder
KreuzreliquiarMetall, Bergkristall, Jaspis, Achat, 14. Jahrhundert


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000054Classé1982
KelchSilber, 1772


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000055Classé1982
KelchSilber, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000056Classé1982
Gemälde Mariä HimmelfahrtÖlfarbe auf Leinwand, 19. Jahrhundert, nach Bartolomé Esteban Murillo


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68001041Inscrit1982
Vier SchreibtischeEichenholz, Kupfer, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001388Inscrit2001
Waschbecken mit WasserspeicherKupfer, 18. Jahrhundert


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001393Inscrit2001
Deckengemälde Triumph der Götter18. Jahrhundert


im Lycée Bartholdi
(Lage)
PM68000051Classé1920
WeihrauchfassSilber, 1769


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000057Classé1982
Gemälde Heiliger Augustinus und heiliger IrenäusÖlfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000063Classé1982
Wandgemälde Leben Christi15. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000446Classé1948
50 Gemälde zu biblischen Themenin der Emporenbrüstung; Ölfarbe auf Holz, 1708/09, Jean-Baptiste Wulcken nach verschiedenen Vorlagen


in der Kirche St-Matthieu
(Lage)
PM68000447Classé1988Colmar StMatthieu 38.JPG
weitere Bilder
WanduhrMetall, vergoldet und emailliert, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68000855Classé2003
Acht Garderobenständer mit MittelfußKiefernholz, Schmiedeeisen, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001391Inscrit2001
Neun KronleuchterMessing, Glas, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001392Inscrit2001
Gemälde Porträt von Victor Rossée (1)Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, um 1852


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001413Inscrit2002
Gemälde Porträt von Luc Claude François Xavier AtthalinÖlfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, um 1821


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001381Inscrit2001
Zwei Stühle für RichterHolz, stuckiert und vergoldet, 19. Jahrhundert


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001383Inscrit2001
Zehn TischeEichenholz, Leder, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001385Inscrit2001
Vier EinbauschränkeKiefernholz, Kupfer, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001387Inscrit2001
Gemälde Porträt von Pierre François Hercule de SerreÖlfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, um 1821


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001411Inscrit2002
Gemälde Porträt von Claude Léopold Antoine de Millet de CheversÖlfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, um 1838


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001412Inscrit2002
Gemälde Porträt von Victor Rossée (2)Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, um 1852


im Cour d’appel
(Lage)
PM68001414Inscrit2002
Pietà HerzogHolz, farbig gefasst, 14. Jahrhundert


in der Kirche St-Vincent-de-Paul
(Lage)
PM68002062Classé2015
ChorbänkeHolz, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000044Classé1978Colmar église des Dominicains intérieur 2009 03.jpg
weitere Bilder
PietàHolz, Anfang des 17. Jahrhunderts


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000047Classé1974Colmar StMartin 19.JPG
weitere Bilder
Wandgemälde mit biblischen SzenenEnde des 16. Jahrhunderts


außen am Maison Pfister
(Lage)
PM68000052Classé1927Colmar Maison Pfister 3.jpg
weitere Bilder
Zwei KännchenSilber, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000053Classé1982
Gemälde PetrusÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000059Classé1982
Gemälde Der heilige Bruno verzichtet auf das Bistum ReggioÖlfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, Anfang des 19. Jahrhunderts, von Jean-Bruno Gassies


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000060Classé1982
AltarAltartisch, Tabernakel, Retabel und zwei Gemälde; Holz, farbig gefasst, sowie Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000064Classé1988
KruzifixHolz, farbig gefasst, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts


in der Kirche St-Matthieu
(Lage)
PM68000731Classé1997Colmar StMatthieu 26.JPG
weitere Bilder
Skulptur Madonna mit KindHolz, farbig gefasst, Ende des 15. Jahrhunderts


in der Kirche St-Martin
(Lage)
PM68000048Classé197420150426065511!Colmar StMartin 16.jpg
weitere Bilder
Altarbild Madonna im RosenhagÖlfarbe auf Holz, 1473, von Martin Schongauer


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000050Classé1978Dominicains Colmar (135) (27231175301).jpg
weitere Bilder
Zwei Gemälde Heiliger Joachim und Johannes der TäuferÖlfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000058Classé1982
Gemälde Jakobs Traum von der HimmelsleiterÖlfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM68000061Classé1982
Gemälde Christus des Conseil Souverain d’AlsaceÖlfarbe auf Holz, vergoldeter Holzrahmen, 18. Jahrhundert


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68000854Classé2003
Siegelpresse des kaiserlichen GeneralstaatsanwaltsGusseisen, Holz, Ende des 19. Jahrhunderts


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68000868Classé2003
Gemälde Porträt von Léon SibenÖlfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, 1931


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68001382Inscrit2001
35 StühleEichenholz, Leder, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68001384Inscrit2001
Neun Schreibtische und -pulteEichen- und Kiefernholz, Kupfer, Leder, Anfang des 20. Jahrhunderts


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68001389Inscrit2001
Gemälde Porträt von Jean-Louis SchirmerÖlfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, um 1814


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68001410Inscrit2002
Gemälde Porträt von Félix Marie Auguste Victor Carré de MalbergÖlfarbe auf Leinwand, um 1936


im Cour d’Appel
(Lage)
PM68001415Inscrit2002

Literatur

  • Jean-Luc Flohic, Muriel Vandeventer (Hrsg.): Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin (= Le patrimoine des communes de France, Bd. 68). Flohic Editions, 2 Bände, Charenton-le-Pont 1998, ISBN 2-84234-036-1.

Weblinks

Commons: Monuments historiques in Colmar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Maison Schongauer in Colmar 02.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085379 Wikidata-logo.svg.
Villa Boeschlin (5 rue des Américains) (Colmar).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Boeschlin in 5 rue des Américains in Colmar (Haut-Rhin, France).
Colmar StMatthieu 38.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000447.
Loge maçonnique (37 avenue Clemenceau).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Masonic temple in 37 avenue Clemenceau in Colmar (Haut-Rhin, France).
48 rue des Marchands in Colmar 01.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
HINWEIS: Für dieses Bild wurden zwei einzelne Aufnahmen durch Adobe Lightroom digital zusammengefügt und dabei notwendigerweise digital nachbearbeitet. Beispielsweise kann es erforderlich gewesen sein, Ungleichheiten der Einzelbilder infolge von Objektivfehlern, unterschiedlicher Perspektive oder Parallaxe an den Übergängen einander anzupassen. Daher gibt dieses Panorama möglicherweise die Realität nicht in jedem Detail exakt wieder.
Maison des Chevaliers de Saint-Jean.jpg
Autor/Urheber: francois from Strasbourg, france, Lizenz: CC BY 2.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085394 Wikidata-logo.svg.
Colmar StMartin 19.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000047.
La Maison Kern.jpg
Autor/Urheber: Maximovich Nikolay, Lizenz: CC BY 3.0
Colmar
Colmar Maison Pfister 3.jpg
Autor/Urheber: Zairon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfister-Haus, Colmar, Elsass, Frankreich
6 rue Morel in Colmar 01.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085399 Wikidata-logo.svg.
Maison des Têtes (Colmar) (1).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Maison des Têtes in Colmar (Haut-Rhin, France).
Medieval granary in Colmar.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085764 Wikidata-logo.svg.
Colmar - panoramio (77) bis.jpg
Autor/Urheber: Patrick Nouhailler's…, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085382 Wikidata-logo.svg.
Château d'eau (Colmar).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Water tower in Colmar (Haut-Rhin, France).
Cour d'Assises de Colmar.jpg
Autor/Urheber: Philippe sosson from BELGIQUE, Lizenz: CC BY 2.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085775 Wikidata-logo.svg.
4 rue des Boulangers in Colmar 01.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Building at 4 rue des Boulangers in Colmar, Haut-Rhin, France
Colmar rue.jpg
Autor/Urheber: Eugene Soukharnikov (foto / photo de / von / by Roobit), Lizenz: CC BY 2.5
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085777 Wikidata-logo.svg.
Colmar StMatthieu 19.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter den Angaben PM68000879, PM68000879 und instrument PM68000640 instrument.
Colmar-Maison Adolphe (1).jpg
Autor/Urheber: Ji-Elle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085385 Wikidata-logo.svg.
Colmar maisonnette Bohn (50 Grand'Rue).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Small house Bohn in 50 Grand-Rue in Colmar (Haut-Rhin, France).
High Court of Colmar 02.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) teilweise klassifiziert und teilweise eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085404 Wikidata-logo.svg.
20150426065511!Colmar StMartin 16.jpg
Autor/Urheber: Ralph Hammann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000048.
Former chancellery in Colmar.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085776 Wikidata-logo.svg.
23 rue Berthe-Molly in Colmar 01.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085376 Wikidata-logo.svg.
Colmar église des Dominicains intérieur 2009 03.jpg
Autor/Urheber: Daniel70mi, Lizenz: CC BY 2.0
Dominican Church in Colmar in 2009
Ancien couvent des Dominicains Colmar 2.jpg
Autor/Urheber: francois from Strasbourg, france, Lizenz: CC BY 2.0
Colmar, Alsace
Colmar StMatthieu 16.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter den Angaben PM68000879, PM68000879 und instrument PM68000640 instrument.
Colmar StMatthieu 26.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000731.
Colmar Maison Fleischhauer (3 rue Corberon).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
House Fleischhauer in 3 rue Nicolas-de-Corberon in Colmar (Haut-Rhin, France).
Colmar St Martin church panorama 2011-04.jpg
(c) Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085368 .
14-06-30-colmar-by-RalfR-018.jpg
Autor/Urheber: Ralf Roletschek , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Colmar, Elsaß
Colmar Koïfhus, ancienne douane (29 Grand'Rue).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Koïfhus (ancienne douane) au 29 Grand-Rue à Colmar (Haut-Rhin, France).
Colmar Maison cour intérieure (15 rue Berthe-Molly).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Interior courtyard of the house in 15 rue Berthe-Molly in Colmar (Haut-Rhin, France).
Colmar StMartin 57.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000046.
Colmar - panoramio (99).jpg
(c) Patrick Nouhailler's…, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085397 Wikidata-logo.svg.
Dominicains Colmar (135) (27231175301).jpg
Autor/Urheber: Elekes Andor from Budapest , Hungary, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Taken on the 18th of May, 2016. Colmar. Alsace, France. This photo is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license. Feel free to use it — even commercially. Downtown Apartment Budapest Andrássy www.airbnb.com/rooms/9473191?s=H_tc0QFx
Ancien presbytère protestant coté église protestante St Matthieu - Colmar (68000).jpg
Autor/Urheber: GuyFrancis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter den Angaben PA00085391 Wikidata-logo.svg und PA00085392 Wikidata-logo.svg.
Musee d Unterlinden colmar.jpg
Autor/Urheber: BRUNNER Emmanuel (manu25), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085365 Wikidata-logo.svg.
Cour d'appel (9 avenue Raymond Poincaré) (Colmar) (1).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Cour d'appel au 9 avenue Raymond-Poincaré à Colmar (Haut-Rhin, France).
Maison Pfister Colmar 2011-04.jpg
(c) Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085378 .
Colmar, Bahnhof.jpg
Autor/Urheber: Rolf Kranz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Bahnhof von Colmar.
Colmar, Synagogue.jpg
Autor/Urheber: Philippe sosson from BELGIQUE, Lizenz: CC BY 2.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085409 Wikidata-logo.svg.
Colmar-36 Grand-Rue (1).jpg
Autor/Urheber: Ji-Elle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085393 Wikidata-logo.svg.
Stadtbrunnen (Colmar).JPG
Autor/Urheber: Manecke, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085406 Wikidata-logo.svg.
Rue Chauffour, maison Pfeffel (Colmar).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rue Chauffour et maison Pfeffel à Colmar (Haut-Rhin, France).
Colmar Maison (place du général André Hartemann, 11 rue Pfeffel).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
House on place du Général-André-Hartemann in Colmar (Haut-Rhin, France).
Enceinte médiévale - mur et tour (Colmar).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Enceinte médiévale à Colmar (Haut-Rhin, France).
8 rue des Augustins in Colmar 02.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085381 Wikidata-logo.svg.
Rue des Marchands (Colmar) jm01540.jpg
© Jörgens.mi, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085396 Wikidata-logo.svg.
Colmar hôtel de Reiset (50 rue des Clefs).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hotel of Reiset in 50 rue des Clefs in Colmar (Haut-Rhin, France).
Mairiecolmar2.JPG
Autor/Urheber: Sanseiya, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Le bâtiment ancien de la Mairie avec les bureaux du maire et de ses adjoints
4 rue des Artisans in Colmar (3).jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085374 Wikidata-logo.svg.
Vue Angle Ancienne Maison de la Chambre de la corporation des Laboureurs (1626) - Colmar.jpg
Autor/Urheber: GuyFrancis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085405 Wikidata-logo.svg.
Immeuble (7 rue Bartholdi).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC0
The house with grapes in 7 rue Bartholdi in Colmar (Haut-Rhin, France).
Colmar - Statue Général Rapp - 2009-05-24 MG 4400.jpg
Autor/Urheber: Poudou99 / aka Kootshisme, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085408 Wikidata-logo.svg.
9 Rue du lycée, Lycée Bartholdi, Colmar, Alsace, France - panoramio.jpg
(c) M.Strīķis, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085377 Wikidata-logo.svg.
Colmar StMartin 120.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000049.
Bartoldi-Museum.JPG
Autor/Urheber: Manecke, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085403 .
Ancien Corps de Garde in Colmar 2011-04.jpg
(c) Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085361 .
9 rue de Turenne in Colmar 01.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Golik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085402 Wikidata-logo.svg.
Colmar Maison (4 rue Saint-Martin) (1).JPG
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Maison au 4 rue Saint-Martin à Colmar (Haut-Rhin, France).
Ancien Hôpital.jpg
Autor/Urheber: M.Strīķis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ancien Hôpital de Colmar, France
Colmar, ancienne Eglise des Catherinettes (1371).JPG
Autor/Urheber: M.Strīķis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ancienne Eglise des Catherinettes
Temple Saint-Matthieu.jpg
Autor/Urheber: M.Strīķis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) klassifiziert. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00085367 Wikidata-logo.svg.
Colmar StMatthieu 17.JPG
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Objekt ist als historisches Denkmal (Monument Historique) klassifiziert. Es ist aufgeführt in der Base Palissy, einer Datenbank über bewegliche Denkmale des französischen Kulturministeriums, unter der Angabe PM68000447.
Calvaire du cimetière (rue du Ladhof) (Colmar).jpg
Autor/Urheber: Gzen92, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Calvary of the cemetery in rue du Ladhof in Colmar (Haut-Rhin, France).