Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Esslingen

Im Landkreis Esslingen gibt es 52 Landschaftsschutzgebiete[1]. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg (LUBW)[2] stehen 28.177,67 Hektar der Landkreisfläche unter Landschaftsschutz, das sind 43,94 Prozent.

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Erlachsee 1.16.001
WDPA: 320678

Denkendorf
Ergänzung des Naturschutzgebiets (Weiher mit Uferbewuchs) "Denkendorfer Erlachsee".
15,515. Dez. 1975
Weilheim an der Teck auf Gemarkungen Weilheim und Hepsisau 1.16.006
WDPA: 325724

Weilheim an der Teck
Landschaftlich reich gegliederte Hügelzone im Vorland und Steilanstieg der Schwäbischen Alb; ökologisches Ausgleichs- und Erholungsgebiet im Verdichtungsraum Stuttgart
1.407,023. Jan. 1979
Aichwald 1.16.007
WDPA: 319460

Aichwald
Schwurwaldlandschaft zwischen Neckar- und Remstal als Freiraum und Naherholungsgebiet am Rande des Verdichtungsraumes Stuttgart.
1.095,015. Nov. 2000
Unteres Körschtal 1.16.014
WDPA: 325343

Deizisau, Denkendorf, Esslingen am Neckar, Köngen
Das untere Körschtal in seiner natürlichen Struktur und Vielfalt als ökologische Ausgleichsfläche und Erholungsgebiet im Südosten des Verdichtungsraumes Stuttgart.
474,019. Okt. 1978
Neidlinger Tal 1.16.016
WDPA: 323167

Neidlingen
Großräumige Landschaft mit Wechsel von bewaldeten und ackerbaulich genutzten Teilen.
1.094,718. Dez. 1975
Erkenbrechtsweiler Berghalbinsel (mit Hörnle und Jusi) 1.16.026
WDPA: 320676

Beuren, Erkenbrechtsweiler, Neuffen, Owen, Lenningen
Geschützt ist die gesamte Berghalbinsel einschließlich der bäuerlichen Kulturlandschaft; ebenso der Albtrauf mit den Laubmischwäldern; im Süden der "Baßgeige" keltische Fliehburganlagen (Heidengraben).
1.115,225. Okt. 1939
Gebiete um Nürtingen und Reudern 1.16.027
WDPA: 321006

Nürtingen
Landschaftlich und ökologisch wertvolle Tallagen; landschaftsprägende Hanggebiete und Höhenrücken; Erholungsgebiet.
398,012. März 1984
Gebiete bei Unterensingen und Zizishausen 1.16.030
WDPA: 320998

Köngen, Nürtingen, Oberboihingen, Unterensingen
Freiräume und Grünzäsuren zwischen den Siedlungsflächen; Naherholungsgebiet für die Allgemeinheit.
465,04. Nov. 1999
Unteres Donzdorfer Tal BW1.16.032
WDPA: 325334

Oberboihingen
Talbereich als Erholungsgebiet für die Allgemeinheit.
85,024. Juli 1981
Unterlenningen 1.16.033
WDPA: 325362

Lenningen
Alblandschaft um das Lenninger Tal.
675,09. Nov. 1999
Landschaftsbestandteile und Landschaftsteile im Landkreis Nürtingen (Schopflocher Berghalbinsel)
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
1.16.034
WDPA: 324255

Lenningen
1.397,522. Okt. 1942
Gebiete um Frickenhausen, Linsenhofen und Tischardt 1.16.036
WDPA: 321005

Frickenhausen
Ökologisch wertvolle Streuobstbereiche; Naherholungsgebiet.
356,02. März 1982
Schönbuch 1.16.037
WDPA: 324244

Altenriet, Schlaitdorf, Aichtal
Größtes geschlossenes Waldgebiet Württembergs.
896,01. Dez. 1961
Autmuttal bei Großbettlingen, Geigersbühl und Gewann Gelber Brunnen 1.16.038
WDPA: 319727

Großbettlingen
Landschaftsökologisch wertvolles Tal; Naherholungsgebiet; geologisch bedeutsame Kuppe des Geigersbühl als Grünbereich und Gewann "Gelber Brunnen" als Grünzäsur zwischen bebauten Ortsteilen.
119,024. Juli 1981
Sauhag
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0

Grillplatz im Sauhag
1.16.042
WDPA: 324101

Denkendorf, Köngen, Neuhausen auf den Fildern, Nürtingen, Unterensingen, Wolfschlugen
Einziges großes Waldgebiet auf den Fildern; Naherholungsgebiet im südlichen Stuttgarter Verdichtungsraum.
1.142,016. Aug. 1972
Mittlerer Schurwald 1.16.043
WDPA: 322997

Baltmannsweiler, Lichtenwald, Reichenbach an der Fils
Typische Schurwaldlandschaft als Freiraum und Erholungsgebiet zwischen Fils- und Remstal am Rande des Verdichtungsraumes Stuttgart.
2.050,020. Dez. 2000
Albtrauf Beuren 1.16.045
WDPA: 319475

Beuren
Albtrauf entlang der gesamten Talmulde des Kessels Beuren zwischen Beurener Fels und Hohenneuffen bis zur Ortslage sowie im nördlichen Teil der Markung die Verbindung zum bestehenden Landschaftsschutzgebiet "Tiefenbachtal" mit Wald- und Freiflächen und den Vulkankegeln Engelberg und Spitzenberg.
542,026. Juli 1972
Landschaftsteile entlang der Autobahn: Neckaraue BW1.16.046
WDPA: 322463

Denkendorf, Wendlingen am Neckar
48,012. Aug. 1940
Albtrauf Oberlenningen 1.16.048
WDPA: 319478

Lenningen
Teile des Lenninger Tals mit typischem Albtrauf der Mittleren Alb.
449,016. Mai 1973
Owen 1.16.049
WDPA: 323605

Owen
Westlicher Markungsteil zwischen den Markungsgrenzen Dettingen unter Teck und Beuren, der Grenze des Landschaftsschutzgebietes "Erkenbrechtsweiler - Berghalbinsel Jusi" und der Markungsgrenze Unterlenningen-Brucken sowie der gesamte zur Markung Owen gehörenden Teil des Teckberges.
567,05. Juni 1974
Alter Neckar 1.16.051
WDPA: 319553

Altbach, Esslingen am Neckar
Freiraum im dichtbesiedelten Neckartal zur Sicherung des gleichnamigen NSG und zur Wiederherstellung eines ausgewogenen Naturhaushaltes.
6,06. Apr. 1992
Autmuttal-Kohlberg
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
1.16.052
WDPA: 319726

Kohlberg
Das Autmuttal mit Weinbergen und Obstwiesen soll in seiner jetzigen Form erhalten werden.
139,024. März 1975
Baumbachtal-Uhlberg
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
1.16.053
WDPA: 319817

Filderstadt
Landschaftsbestimmende Streuobstwiesenbestände und Waldflächen; Erholungsraum
599,025. Juli 1988
Neckar-, Erms- und Autmuttal im Verwaltungsraum Neckartenzlingen 1.16.054
WDPA: 323139

Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen
Noch vorhandene Freiflächen im Neckar-, Erms- und Autmuttal mit charakteristischer Vielfalt prägender Elemente einer Tallandschaft; Erholungsgebiet.
891,08. Aug. 1980
Dettingen unter Teck 1.16.057
WDPA: 320328

Dettingen unter Teck
Teils bewaldete, landschaftlich reich gegliederte Hügelzone im Vorland der Schwäbischen Alb; Erholungsgebiet in der Nähe des Verdichtungsraumes Stuttgart und Kirchheim u. T.
828,417. Feb. 1977
Bühl BW1.16.058
WDPA: 320165

Erkenbrechtsweiler
Flache Kuppe des "Bühl", die eine durch Reliefumkehr entstandene Erhebung zwischen zwei Basaltschloten des "Uracher Vulkans" darstellt; wertvoller Freiraum in unmittelbarer Nachbarschaft des Ortskerns und des Kulturdenkmals "Heidengraben".
6,217. Feb. 1977
Marbachtal 1.16.060
WDPA: 322894

Nürtingen, Oberboihingen
Marbachtal mit den Hanglagen zwischen Reudern und der Bahnlinie Oberboihingen-Nürtingen und die Neckartalhänge im Süden von Oberboihingen und nördlich von Nürtingen (Rudolfshalde); Grünzone zwischen den Ortslagen von Oberboihingen und Nürtingen als ökologische Ausgleichsfläche und Naherholungsgebiet; charakteristische Nutzung in Form des Streuobstbaues.
96,013. Jan. 1978
Gebiete um Nürtingen, Neckarhausen und Raidwangen 1.16.062
WDPA: 321007

Nürtingen
Ökologisch und landschaftlich wertvolle Bereiche als Grünzäsuren und Freiräume zwischen den Siedlungsflächen.
449,021. Feb. 1983
Kirchheim unter Teck 1.16.063
WDPA: 322139

Kirchheim unter Teck
8 Teilgebiete. Reichgegliederte Voralblandschaft als Lebensraum für Pflanzen und Tiere; Erholungsgebiet am Rande eines Verdichtungsraumes.
732,223. März 1984
Albtrauf Kohlberg 1.16.064
WDPA: 319477

Kohlberg
Geologisch wertvoller Jusihangfuß in seiner natürlichen Eigenart und typischen Erscheinungsform.
29,028. Dez. 1992
Aichtal mit angrenzenden Gebieten
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
1.16.066
WDPA: 319459

Nürtingen, Aichtal
Landschaftsprägende Bachläufe, Wiesenauen, Hecken, Streuobstgebiete und Trockenrasenflächen; Gebiet mit hohem Erholungswert
536,010. Jan. 1985
Wolfschlugen 1.16.067
WDPA: 325933

Wolfschlugen
Landschaftsbestimmende Streuobstwiesengebiete, natürlicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere; Erholungsraum.
51,018. Apr. 1985
Hochdorf BW1.16.068
WDPA: 321636

Hochdorf
drei Teilgebiete. Landschaftsbestimmende Streuobstwiesengebiete, natürlicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere; Erholungsraum.
326,020. Okt. 1988
Köngen BW1.16.071
WDPA: 322267

Köngen
Zur Erhaltung eines ausgewogenen Naturhaushaltes und des Erholungswertes sollen die Wiesen und Streuobstwiesen in ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit erhalten bleiben.
132,026. März 1987
Tiefenbachtal 1.16.074
WDPA: 325166

Beuren
Teilabschnitt des Tiefenbachtals auf Markung Beuren rund um den Sonnenhof mit Wiesen- und Waldflächen
35,016. Okt. 1940
Egelsee, Neuhausen auf den Fildern BW1.16.075
WDPA: 320497

Neuhausen auf den Fildern
Wiesen und Obstbaumbestände als Puffer- und Ergänzungszone für das gleichnamige Naturdenkmal.
7,310. Okt. 1986
Gebiete um Bissingen und Ochsenwang 1.16.078
WDPA: 555547196

Bissingen an der Teck
Wiesen und Obstbaumbestände, Schafweiden und Trockenrasen, Heckenlandschaften und naturnahe Hangwälder als ökologische Ausgleichs- und Erholungsflächen am Rande eines Verdichtungsraumes.
941,01. Juni 1988
Schurwaldrand Altbach-Plochingen-Reichenbach 1.16.079
WDPA: 324266

Altbach, Baltmannsweiler, Esslingen am Neckar, Plochingen
Weitgehend naturnahe Hangwälder zum Neckar- und Filstal, markante Schurwaldklingen; Streuobstwiesen und historische Weinbergmauern bestimmen den landschaftlichen Charakter des Gebietes und den hohen Erholungswert.
1.009,020. März 1987
Notzingen 1.16.080
WDPA: 323292

Notzingen
Durch Hänge, Uferbereiche und Streuobstwiesen geprägte Voralblandschaft; Erholungsraum.
315,027. Feb. 1989
Randbereiche Sauhag mit Riederwiesen 1.16.081
WDPA: 323737

Wolfschlugen
Wiesen, Obstwiesen und Übergangsbereiche zu den Waldflächen des Sauhags; Waldsaumgesellschaften, Graswege und Wegraingesellschaften; wertvoller Erholungsraum.
32,01. März 1989
Esslingen 1.16.082
WDPA: 320715

Esslingen am Neckar
Die unbebauten Flächen, geprägt durch Streuobstwiesen, Weinberglandschaften, Waldrändern und anderen schützenswerten Grünbeständen sollen als Lebens- und Erholungsraum erhalten werden.
881,016. Juli 1990
Wendlingen am Neckar 1.16.084
WDPA: 325762

Wendlingen am Neckar
6 Teilgebiete. Landschaftsprägende Wiesen, Obstwiesen, Hecken, Feld- und Bachgehölze; wichtige Lebens- und Rückzugsgebiete für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten; Grünzäsur und Erholungsgebiet.
227,025. Nov. 1992
Ohmden-Holzmaden
(c) Andy Mendyk, CC BY-SA 3.0
1.16.085
WDPA: 323482

Holzmaden, Ohmden
4 Teilgebiete, Tallagen und Talhänge entlang des Trinkbaches, des Seebaches und des Aubaches sowie Streuobstwiesen, Wiesen, Gehölzgruppen, Feuchtflächen, Ufergehölze und Waldränder der Voralblandschaft; die Vielzahl unterschiedlicher Landschaftselemente birgt Lebensraum für zahlreiche, seltene Pflanzen- und Tierarten; wertvoller Naherholungsraum.
309,03. März 1993
Neuffen auf Gemarkungen Neuffen und Kappishäusern 1.16.086
WDPA: 323195

Neuffen
2 Teilgebiete, Albtrauflandschaft und Neuffener Tal mit Steilhängen, Hangquellen, Hangbuchenwäldern, Heiden, Weinbergen, Streuobstwiesen und intaktes Ufergehölz der Steinach; Erholungsgebiet.
1.341,010. Aug. 1993
Filder 1.16.087
WDPA: 320799

Filderstadt, Leinfelden-Echterdingen
Landschaftsprägende Wiesen und Obstbaumwiesen an der Schönbuch- und Filderrandstufe, Bachläufe und Ackerflächen; durch die unterschiedlichsten Biotoptypen und hoher Strukturvielfalt bedingt - Lebensraum zahlreicher z. T. vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten; im Verdichtungsraum Filder - von hoher Bedeutung für die Naherholung zur Verhinderung des Fortschreitens der Bebauung und Einfriedigung; klimatische Ausgleichsfunktion.
587,08. Nov. 1994
Butzenwiesen-Klebwald-Kühhalde-Letten 1.16.088
WDPA: 320238

Esslingen am Neckar, Ostfildern
Landschaftsbestimmende Wiesen und Streuobstwiesen mit meist extensiver Bewirtschaftung; naturnahe Laubwälder am Neckartalhang mit zahlreichen Klingen; wichtiges Rückzugsgebiet für Flora und Fauna im Verdichtungsraum; Naherholungsgebiet.
293,321. Nov. 1994
Wernau (Neckar) 1.16.089
WDPA: 325774

Wernau (Neckar)
6 Teilgebiete. Belebte Landschaftselemente mit hoher ökologischer und landschaftlicher Wertigkeit, wie: Wiesen, Obstbaumwiesen, Hecken, Gewässer, Ufer- und Feldgehölze und Wälder; wichtige Rückzugsgebiete für viele, z. T. bedrohte Tier- und Pflanzenarten, Pufferfunktion für die NSG "Wernauer Baggerseen" und "Wernauer Lehmgruben"; wichtiges Erholungsgebiet.
214,03. Mai 1995
Neuhausen a.d.F. 1.16.090
WDPA: 323197

Neuhausen auf den Fildern
5 Teilgebiete. Unterschiedlichste Biotope mit sehr vielfältiger Struktur; Wiesen, Streuwiesen, Bachläufe mit landschaftstypischen Talauen; Lebensraum für z. T. bedrohte Tiere und Pflanzen; klimatische und hydrologische Ausgleichsfunktion.
224,013. Sep. 1996
Glemswald 1.16.091
WDPA: 321101

Filderstadt, Leinfelden-Echterdingen
Zusammenhängendes Waldgebiet mit angrenzenden Freiflächen, Tälern und Teilbereichen der Filderebene; klimaregulierende Funktion; Schutz für die Umgebung der Naturschutzgebiete und Naturdenkmale; der Erholungswert für die Allgemeinheit im Verdichtungsraum Stuttgart soll erhalten, gesteigert oder wiederhergestellt werden.
1.619,015. Aug. 2005
Mittleres Körschtal 1.16.092
WDPA: 323005

Denkendorf, Neuhausen auf den Fildern, Ostfildern
Landschaftsprägende Wiesenauen und Ufergehölze an der Körsch und ehemaligen Mühlkanälen und strukturreiche Talhänge mit Streuobstwiesen, Rainen, Feldgehölzen, Eichenbeständen, Quellen und Wäldern; Vielfalt unterschiedlicher Biotope und landschaftlicher Strukturen; wichtiges Erholungsgebiet im Verdichtungsraum
716,01. Aug. 1996
Kohlberg
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
1.16.093
WDPA: 322250

Kohlberg
Landschaftsprägende, reich strukturierte Streuobstwiesen mit Hangkanten, Gras- und Schotterwegen, mageren und trockenen Rainen, Brachen und kleinen ungenutzten Teilflächen, Hecken, Feldgehölzen sowie feuchten Quellbereichen; weitgehend naturnahe Fließgewässer mit intakten Gehölzstrukturen; naturnahe Laubmischwälder; Lebensraum für selten gewordene und bedrohte Tiere und Pflanzen; wichtiges Naherholungsgebiet
129,024. Juli 1998
Beuren 1.16.094
WDPA: 319914

Beuren, Frickenhausen, Neuffen
Wertvolle, reich strukturierte Streuobstwiesen, die für den Naturhaushalt des Albvorlandes von übergeordneter Bedeutung sind, mit Zusatzstrukturen, wie Hangkanten, Gras- und Schotterwege, Trockenmauern, magere und trockene Raine, Brachen und kleine ungenutzte Teilflächen, Hecken, Feldgehölze, naturnahe Wälder und Waldränder sowie Quellbereiche und weitgehend naturnahe Fließgewässer; Naherholungsgebiet am Rand des Ballungsgebiets mittlerer Neckarraum.
208,69. Apr. 2001
Legende für Landschaftsschutzgebiet

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt (Gebietsart und Stadt- bzw. Landkreis auswählen)
  2. Schutzgebietsstatistik der LUBW

Weblinks

Commons: Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Esslingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Deutschland: Schild "Landschaftsschutzgebiet"
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Schwarzerle aus Richtung Wolfschlugen fotografiert
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Blühender Bärlauch (Allium ursinum) und Hahnenfuß (Ranunculus sp.) im Wald bei Aichwald/Krummhardt; Landschaftsschutzgebiet „Aichwald“
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Neuhausen auf den Fildern von Süden
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Blick von der Burg Hohenneuffen auf Neuffen auf der Schwäbischen Alb. Im Hintergrund der Jusiberg und Hörnle.
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LSG 1.16.078 „Gebiete um Bissingen und Ochsenwang“ im Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg – Der Albtrauf, abrupt endet das Hochplateau, am baumbestandenen Abhang geht es ungefähr 200 m in die Tiefe. Der Weg im Vordergrund führt zum Breitenstein.
Blick über die Schurwaldhöhen Richtung Ostalb.jpg
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Über den Buchenwald, das Neckartal schaut man auf die Blaue Mauer der Alb. Landschaftsschutzgebiet 1.19.015 „Kappelberg, Kernen, Haldenbach-, Strümpfelbach- und Beutelsbachtal mit angrenzenden Höhen“
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Blick auf Kirchheim u.T. von der Teck aus
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Dickenberg (Vordergrund) und Goldersbachtal, aufgenommen aus Heißluftballon
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Grillplatz
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Der Jusiberg von Norden gesehen. Der Bergrücken ist kaum bewaldet. Büsche, Wocholderheide und kahle Stellen herrschen vor.
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Protected landscape area 1.16.074 in Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg.
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Teck, Naturschutzgebiet im Kreis Esslingen, Baden Württemberg. Der Teckberg ist ein im Obermiozän erloschener Schwäbischer Vulkan.
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Kleiner zugewachsener Tümpel neben dem Hangwald am Schurwaldrand bei Reichenbach an der Fils
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Nördlicher Blick von der L 1201 auf Notzingen, Deutschland.
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Blick auf Owen vom Wanderparkplatz unter der Burg Teck auf der Schwäbischen Alb.
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Marbachtal Oberboihingen (Landschaftsschutzgebiet)
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Naturschutzgebiet 1.177 „Limburg“, Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg, im Hintergrund rechts Neidlingen. Blick vom Osthang der Limburg nach Südosten ins Neidlinger Tal; Landschaftsschutzgebiet Erkenberg mit Erkenberg und Neidlinger Tal.
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Dicker Turm, Marienkirche, Weststadt und Neckarhalde. Letztere gehört ebenfalls zum Landschaftsschutzgebiet Esslingen.
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Die Bild zeigt die Landschaft direkt neben den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF)
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Landschaftsschutzgebiet "Gebiete um Nürtingen, Neckarhausen und Raidwangen" (Schutzgebiets-Nr. 1.16.062): Westlich von Raidwangen
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Albtrauf bei Beuren. Bis heute anhaltende Erosion, Tektonik und Frostsprengung in Klüften haben den Albtrauf vom vor 15Ma erloschenen ScharnhauserSchwäbischen Vulkan“ mindestens um 19 km zurückverlegt (im Schlot nachgewiesenes Weißjura).
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Der Aussichtsturm Uhlbergturm auf dem Uhlberg in der Nähe von Plattenhardt
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Obstwiesen im Landschaftsschutzgebiet Wendlingen am Neckar mit Blick auf das Hasenwäldle im Frühjahr
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Blick von der Streuobstwiese Richt Wernau
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Ausblick vom Jusiberg auf Kohlberg. Im Vordergrund das Landschaftsschutzgebiet "Albtrauf Kohlberg" (Schutzgebiets-Nr. 1.16.064). Hinter dem Ort rechts liegt das Landschaftsschutzgebiet "Kohlberg" (Schutzgebiets-Nr. 1.16.093), hinter dem Ort links ist das Landschaftsschutzgebiet "Autmuttal-Kohlberg" (Schutzgebiets-Nr. 1.16.052) zu sehen.
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Landschaftsschutzgebiet "Gebiete bei Unterensingen und Zizishausen" (Schutzgebiets-Nr. 1.16.030). Gewann "Bettle" westlich von Unterensingen. Blick zum "Lindenhof" (Blickrichtung Nordwest).
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Die Blick über das Gebiet Kühhalde in Ostfildern im November 2018. Hinter dem Bauernhof erkennt man den Bannwald Weilerhalde.
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Aich bei Aichtal-Grötzingen; Der zu sehende Bereich des Flusslaufs entstand durch eine Flusskorrektur im Jahr 2008. Bei den Arbeiten wurden Reste einer neolithischen Siedlung an dieser Stelle entdeckt, die im Bereich des Mittelgrundes des Bildes lag.
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Blick auf den Erlachsee in Denkendorf, gelegen im Naturschutzgebiet „Denkendorfer Erlachsee“
Blick vom Wielandstein auf Oberlenningen (2007).jpg
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Blick von einem Höhenzug bei der Ruine Wielandstein auf Lenningen, Deutschland. Der Schornstein gehört zur Papierfabrik Scheufelen.
Blick über das LSG Weilheim an der Teck Richtung Breitenstein und Teck.jpg
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Landschaftsschutzgebiet 1.16.006 "LSG Weilheim an der Teck auf Gemarkungen Weilheim und Hepsisau. Am rechten Rand des ersten Bergrückens liegt der Aussichtspunkt Breitenstein. Ganz hinten: die Kuppen des Teckberges und rechts davon, kleiner, der Hohenbol. Beide Berge sind Reste der schon im Obermiozän erloschenen Vulkane vom Typ Schwäbischer Vulkan. Das Gelände dieser beiden Berge am Albtrauf ist das Naturschutzgebiet Teck.
LSG Autmuttal bei Großbettlingen, Geigersbühl und Gewann Gelber Brunnen 01.jpg
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Landschaftsschutzgebiet "Autmuttal bei Großbettlingen, Geigersbühl und Gewann Gelber Brunnen" (Schutzgebiets-Nr. 1.16.038). Uferbewuchs der Autmut westlich von Großbettlingen.
Panorama Wacholderhaide Haberschlai in Filderstadt.jpg
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Ein 360° Panorama der Wacholderheide Haberschlai in Filderstadt-Bonlanden - unterhalb der Filderklinik. Die Wacholderheide entstand Ende des 19. Jahrhunderts und ist seit 1993 als flächenhaftes Naturdenkmal ausgewiesen, was einem Naturschutzgebiet gleichgestellt ist.
Wolfschlugen 2019 Naturdenkmal 81160734405 01 Boros.jpg
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Feuchtgebiet am Bitzlenbach November 2019 vormittags vom Südosten
Naturdenkmal Nürtingen-Lindenallee im Tiefenbachtal 81160493253.jpg
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Naturdenkmal Nürtingen-Lindenallee im Tiefenbachtal 81160493253
LSG Neckartal zwischen Altenriet und Neckartenzlingen.jpg
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LSG Neckar-, Erms- und Autmuttal im Verwaltungsraum Neckartenzlingen. Blick übers Neckartal hinweg nach Altenriet.
Glemsbrunnen.jpg
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Glemsbrunnen im Glemswald, Stuttgart
Schwaebischer-Vulkan-Molach Erkenbrechtsweiler Schwaebische-Alb.JPG
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Molach, maarähnliche Mulde mit tümpelartigem Biotop, westl. Rand des Alb-Plateaus Erkenbrechtsweiler, Urach-Kirchheimer Vulkangebiet, Mittlere Schwäbische Alb.
Restoberfläche eines kleinen, nur im Miozän aktiven Vulkans (einer von z.Zt. 355) vom Typ phreatomagmatischer Vulkan. Das Biotop und die größere Mulde bildeten sich durch Nachsacken (Kompaktion) des Schlotinhaltes (u.a. Tuff). Echtes Vulkangestein ist wasserstauend.
Beim Bahnhöfle, Alb-Neckar-Weg, Schwäbische-Alb-Weg, Filstalroute, Deutsche Fachwerkstraße, Lauter-Alb-Lindach, E-Bike-Region Stuttgart, Albtäler, Albtraufroute, Albdonaukreis Tour - panoramio.jpg
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Beim Bahnhöfle: Alb-Neckar-Weg, Schwäbische-Alb-Weg, Filstalroute, Deutsche Fachwerkstraße, Lauter-Alb-Lindach, E-Bike-Region Stuttgart, Albtäler, Albtraufroute, Albdonaukreis Tour