Liste der Kulturgüter in Bern/Kirchenfeld-Schosshalde
Die Liste der Kulturgüter in Bern/Kirchenfeld-Schosshalde enthält alle Objekte im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde von Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar der Stadt Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.
Kulturgüter
Foto | Objekt | Kat. | Typ | Standort | Beschreibung |
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Bärengraben KGS-Nr.: 00612 | A | G | Grosser Muristalden 4 601599 / 199660 | 1856/57 von Friedrich Tschiffeli erbautes Tiergehege, 2009 um den Bärenpark am Abhang zur Aare hin erweitert. Die elliptischen, durch eine Scheidemauer zweigeteilten grossen Gräben auf der Nordseite werden dominiert durch den neugotischen Hochbau, ein eigentliches «Bärenschlösschen» mit dekorativer Hausteinschaufassade.[3] | |
Schweizerisches Bundesarchiv (Gebäude) KGS-Nr.: 00614 | A | G | Archivstrasse 24 600615 / 198811 | In den Jahren 1896 bis 1899 unter Theodor Gohl errichtetes Archiv- und Bibliotheksgebäude, 1980 bis 1985 vollständig renoviert und um einen unterirdischen Magazintrakt erweitert. Breit gelagerter und streng gegliederter Stahlskelettbaukörper im Neorenaissancestil, bestehend aus einem von Seitenflügeln eingefassten Mittelbau mit drei Achsen.[4] | |
Eidgenössische Münzstätte KGS-Nr.: 00619 | A | G | Bernastrasse 28 600757 / 198834 | Von 1903 bis 1906 nach Plänen von Theodor Gohl errichtete blockförmige Rechteckanlage im Neorenaissancestil aus hellroten Backsteinen. Das Verwaltungsgebäude wird mit seiner aus sieben Achsen bestehenden Front und einem kräftigen Mittelrisalit stark betont. Zusammen mit den Werkstattflügeln, die alle gleich ausgebildet sind, formt es einen geschlossenen zentralen Hof.[5] | |
Historisches Museum (Gebäude) KGS-Nr.: 00627 | A | G | Helvetiaplatz 5, 7 600811 / 199105 | Von 1892 bis 1894 nach Plänen von André Lambert errichtetes Museumsgebäude im Stil des Historismus. Bestand ursprünglich aus dem schlossähnlichen, von Türmen flankierten Mitteltrakt mit Eingangshalle und Treppenhaus, einem winkelförmig gegen Norden vorspringenden Ostflügel und einem ähnlich konzipierten, nach Süden vortretenden Nordflügel. Von 1920 bis 1922 baute René von Wurstemberger den Südflügel an.[6] | |
Schloss Wittigkofen KGS-Nr.: 00647 | A | G | Melchenbühlweg 137 603282 / 199055 | Im 13. Jahrhundert erwähnter und um 1580 neu erbauter Landsitz, erhielt sein heutiges Aussehen durch barocke Umbauten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Zwei ursprünglich freistehende Baukörper (nordöstlich das Lusthaus und südwestlich das Wohnhaus), Ende des 17. Jahrhunderts durch eine Holzlaube und einen Zwischentrakt verbunden. Zur Anlage gehören auch ein Sodbrunnen, Gartenportale und ein Ofenhaus.[7] | |
Schweizerische Nationalbibliothek (Gebäude) KGS-Nr.: 00649 | A | G | Hallwylstrasse 15 600846 / 198910 | In den Jahren 1929 bis 1931 nach Plänen der Architekten Oeschger, Kaufmann und Hostettler erbautes Bibliotheksgebäude mit konsequenter moderner Formensprache. Kubisch-elementarer Haupttrakt mit durchgerasterten Hochrechtecköffnungen. An der Südseite vorgelegt sind zwei längsrechteckige Seitenpavillons unter flachen Walmdächern sowie ein dazwischen liegender niedriger, leicht zurückversetzter Mitteltrakt.[8] | |
Wasserschloss am Thunplatz KGS-Nr.: 00656 | A | G | Thunplatz 1 601547 / 198798 | 1911 von Henry Berthold von Fischer erbautes Denkmal zu Ehren des Berner Barockarchitekten Niklaus Sprüngli; repräsentativer Abschluss der Achse Helvetiaplatz–Thunplatz. Dabei handelt es sich um einen Wiederaufbau der Fassade der Bibliotheksgalerie in der Hotelgasse, die 1772–1775 von Sprüngli erbaut und 1909 abgebrochen worden war. Durch Fischer um flankierende Balustraden, Obelisken und Brüstungsmauern ergänzt.[9] | |
Untertorbrücke und Felsenburg KGS-Nr.: 00659 | A | G | Klösterlistutz 2–4 601535 / 199812 | In ihrer heutigen Form stammt die über die Aare führende Untertorbrücke aus dem Jahr 1462, als sie nach einem Hochwasser neu erstellt werden musste. Mitte des 18. Jahrhunderts riss man den gesamten festungsähnlichen Oberbau ab und versah die Brücke mit einer einfachen Brüstung. Die Felsenburg ist ein um 1260 als Bestandteil der Stadtbefestigung errichteter Torturm und bildet den östlichen Brückenkopf. Sie wurde mehrfach umgebaut und dient seit 1863/64 als Wohnhaus. Bis 1625 verlief die Fahrbahn durch den Turm; seither wird sie daran vorbei geführt.[10][11] | |
Schloss Waldau (ehemaliges Siechen- und Blatternhaus) KGS-Nr.: 00663 | A | G | Bolligenstrasse 133 603532 / 201586 | 1598/99 von den Werkmeistern Hans und Peter zur Matten erbautes Wohnhaus des Siechenmeisters, auch «Siechenschlössli» genannt. Das älteste erhalten gebliebene spätgotische Treppenturmhaus ausserhalb der Stadt ist ein dreistöckiger Putzbau mit verzahnten Eckquadern unter steilem, unverschaltem Viertelwalmdach.[12] | |
Katholische Kirche Bruder Klaus KGS-Nr.: 00699 | A | G | Ostring 1 602112 / 199028 | 1953/54 von Hermann Baur erbautes römisch-katholisches Kirchengebäude in Betonbauweise, bestehend aus Hauptgebäude, Sakristei, polygonaler Taufkapelle und freistehendem Turm, die sich um einen Vorplatz gruppieren. Zwischen dem niedrigen Kirchenschiff und dem überhöhten Altarraum besteht eine räumliche Spannung, welche durch die differenzierte Lichtführung verdeutlicht wird.[13] | |
Ka-We-De KGS-Nr.: 00700 | A | G | Jubiläumsstrasse 101 600645 / 198248 | Kunsteisbahn und Freibad, 1933 nach Plänen der Architekten Rudolf von Sinner und Hans Beyeler erbaut. Erste moderne kombinierte Sportanlage und gleichzeitig einer der überzeugendsten Vertreter des Neuen Bauens in Bern. Zweistöckiger Hauptbau auf einem hohen Kellersockel, mit Treppenturm und grob verputzten Fassaden. Auf der Südseite schliesst sich der Terrassenbau des Restaurants an, auf der Ostseite der mit einem Pultdach gedeckte Glasbau der Tribüne.[14] | |
Kirchenfeldbrücke KGS-Nr.: 00701 | A | G | 600760 / 199397 | In den Jahren 1883 bis 1885 von den Ingenieuren Moritz Probst und Jules Röthlisberger erbaute Bogenbrücke, welche die Aare in einer Höhe von 34 m überquert und zu den Hauptwerken der Eisenbaukunst in der Schweiz gehört. Die beiden Bögen sind je 81 m weit, die Gesamtlänge beträgt 230 m. Schwingungen aufgrund des wachsenden Verkehrs machten 1913 den Ersatz der eisernen Hauptpfeiler durch solche aus Stein erforderlich.[15] | |
Nydeggbrücke KGS-Nr.: 00716 | A | G | 601522 / 199709 | In den Jahren 1841 bis 1844 unter der Leitung von Ingenieur Joseph Ferry erbaute steinerne Bogenbrücke über die Aare. Der Segmentbogen aus Hausteinen war damals der am weitesten gespannte Steinbogen Europas. Beidseitig gestützt von massigen Widerlagern mit kleineren, halbkreisförmigen Landbogen, daran schliessen sich Dämme zur höher gelegenen Gerechtigkeitsgasse an.[16] | |
Villenensemble Thunplatz (städtebauliche Gesamtkonzeption) KGS-Nr.: 00738 | A | G | Thunstrasse 52, 60 und Thunstrasse 55, 59, 61, 63 601551 / 198768 | 1899 und 1900 errichtete der Architekt Henry Berthold von Fischer, einer der bedeutendsten Vertreter des bernischen Neobarocks, rund um den Thunplatz mehrere repräsentative Villen, wobei er einer städtebaulichen Gesamtkonzeption folgte. Die Gebäude sind bis heute weitgehend im Originalzustand erhalten geblieben und prägen die Umgebung.[17][18][19][20][21] | |
Historisches Museum (Sammlung) KGS-Nr.: 08508 | A | S | Helvetiaplatz 5 600821 / 199106 | Das Museum besitzt umfangreiche Sammlungen zur Ur- und Frühgeschichte im Kanton Bern, zur Geschichte der Stadt und des Kantons Bern sowie eine bedeutende ethnographische Sammlung. Die Sammlungen umfassen rund 500'000 Objekte von der Steinzeit bis zur Gegenwart.[22] | |
Museum für Kommunikation (Sammlung) KGS-Nr.: 08510 | A | S | Helvetiastrasse 16 600885 / 198969 | Das einzige Museum in der Schweiz, das sich ausschliesslich mit der Geschichte der Kommunikation auseinandersetzt. Es ist aus dem 1907 gegründeten Postmuseum hervorgegangen und nimmt Stellung zu gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Kommunikation und ihren Technologien.[23] | |
Naturhistorisches Museum Bern (Sammlung) KGS-Nr.: 08541 | A | S | Bernastrasse 15 600773 / 199004 | Ältestes Museum in der Stadt Bern, getragen von der Burgergemeinde Bern. Die wissenschaftlichen Sammlungsbestände belaufen sich auf ca. 6,5 Mio. Exemplare. Die Bedeutung der Schau- und Forschungssammlungen liegen vor allem im wissenschaftlichen Wert der Objekte und in der Schwerpunktbildung in wissenschaftlicher, geographischer und gruppenspezifischer Hinsicht.[24] | |
Alpines Museum der Schweiz (Sammlung) KGS-Nr.: 08542 | A | S | Helvetiaplatz 4 600731 / 199220 | In Dauer- und Wechselausstellungen setzt sich das Museum mit Kultur, Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft des Alpenraums auseinander. Ebenso finden Kleinausstellungen mit schnellerem Wechsel statt. Hervorgegangen aus der Sammlung des Schweizer Alpen-Clubs.[25] | |
Zentrum Paul Klee KGS-Nr.: 08561 | A | S | Monument im Fruchtland 3 602704 / 199786 | Internationales Kompetenzzentrum für die Erforschung, Vermittlung und Präsentation der Person, des Lebens und Werks des Künstlers Paul Klee sowie dessen Rezeption. Untergebracht in einem wellenförmigen, von Renzo Piano entworfenen Museumsgebäude.[26] | |
Schweizerisches Bundesarchiv (Sammlung) KGS-Nr.: 08771 | A | S | Archivstrasse 24 600615 / 198811 | Das seit 1798 bestehende Bundesarchiv sichert die Dokumentation staatlichen Handelns und macht diese öffentlich zugänglich. Dazu ist es in fünf Bereichen aktiv: Informationsmanagement, Ermittlung der Archivwürdigkeit, Sicherung und Bewirtschaftung, Zugang sowie Vermittlung.[27] | |
Schweizerisches Literaturarchiv (in der Nationalbibliothek) KGS-Nr.: 08835 | A | S | Hallwylstrasse 15 600831 / 198917 | Sammlung literarischer Vor- und Nachlässe in den vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.[28] | |
Eidgenössisches Archiv für Denkmalpflege KGS-Nr.: 08940 | A | S | Hallwylstrasse 15 600831 / 198904 | Sammlung, Konservierung und Vermittlung von rund 1,2 Millionen Dokumenten zu den Themenbereichen Architekturgeschichte und Denkmalpflege, Archäologie, Ortsbild- und Landschaftsschutz sowie Volkskultur.[29] | |
SRG SSR, Zentralarchiv der Generaldirektion KGS-Nr.: 09165 | A | S | Giacomettistrasse 3 602662 / 199220 | Archivierung der Geschäftsakten seit der Gründung der SRG SSR, Sammlung Paul Bellac zur Schweizer Rundfunkgeschichte, Presseausschnitte zum Rundfunk, Programmzeitschriften, Fotosammlung.[30] | |
Archiv Schweizer Milchproduzenten (SMP) KGS-Nr.: 09167 | A | S | Weststrasse 10 600684 / 199090 | Archivbestände der 1907 gegründeten Organisation Schweizer Milchproduzenten (SMP), vormals im Verwaltungsgebäude der Molkereischule Rütti in Zollikofen. | |
Schweizerische Nationalbibliothek (Sammlung) KGS-Nr.: 09324 | A | S | Hallwylstrasse 15 600865 / 198916 | Die Bibliothek hat den gesetzlichen Auftrag, alle Publikationen zu sammeln, zu erschliessen, zu erhalten und zu vermitteln, die in der Schweiz erscheinen, sich auf die Schweiz oder auf Personen mit schweizerischem Bürgerrecht oder Wohnsitz beziehen oder von schweizerischen oder mit der Schweiz verbundenen Autoren geschaffen oder mitgestaltet werden.[31] | |
Garten mit Villa Bomonti KGS-Nr.: 10467 | A | G | Kalcheggweg 12 602021 / 198655 | Zur Villa Bomonti – Alleineigentum der Volksrepublik China – gehörende, nicht öffentlich zugängliche Gartenanlage, 1916 durch die Gebrüder Mertens gestaltet.[32] | |
Elfenau KGS-Nr.: 10468 | A | G | Elfenauweg 91–94 602062 / 197970 | Um 1735 bis 1740 erbaute Campagne am Nordrand des an der Aare gelegenen Elfenauparks. Von 1814 bis 1816 im Auftrag der russischen Grossfürstin Anna Fjodorowna im Empirestil umgebaut. Ausgewogen proportionierte, zweigeschossiges Landhaus unter mächtigem Mansarddach und mit fünfachsiger Eingangsfront.[33] Ebenfalls zur Anlage gehören eine Scheune aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und die Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Orangerie.[34][35] | |
Bürogebäude KGS-Nr.: 16933 | A | G | Jungfraustrasse 1 601216 / 199209 | In den Jahren 1965 bis 1967 nach Plänen von Frank Geiser erbautes Bürogebäude mit kubischer, streng orthogonaler Form. Der dreigeschossige und flach gedeckte Skelettbau aus Eisenbeton mit Aluminium-Glasfassade ist auf einem einheitlichen Raster aufgebaut.[36] | |
Alpines Museum der Schweiz (Gebäude) KGS-Nr.: 00609 | B | G | Helvetiaplatz 4 600731 / 199220 | 1933/34 von Klauser & Streit sowie Brugger & Jaberg erbautes Museumsgebäude im Stil des Neuen Bauens. Der vierstöckige, mit Platten verkleideter Kopfbau am Helvetiaplatz ist in den lang gestreckten, dreistöckigen Flügel entlang dem Feldeggweg verzahnt. 1991 um einen zweigeschossigen Saal ergänzt.[37] | |
Museum für Kommunikation (Gebäude) KGS-Nr.: 00651 | B | G | Helvetiastrasse 16 600877 / 198968 | Von 1986 bis 1989 nach Plänen von Andrea Roost erbautes Museumsgebäude in Stahlbeton-Skelettbauweise mit L-förmigem Grundriss und Vorhangfassade aus Kalksteinplatten. Der kurze eingeschossige Baukörper entlang der Helvetiastrasse nimmt die Quartierpostfiliale auf, der rechtwinklig dazu gesetzte, westwärts verlaufende dreigeschossige Hauptkörper birgt das Museum.[38] | |
Backsteinwohnbauten im Obstbergquartier (1893–1902) KGS-Nr.: 00670 | B | G | Bantigerstrasse 6, 10 Höheweg 11, 13 Klaraweg 2, 4 Obstbergweg 1–9, 2–14 601804 / 199659 | Mehrere romantisch-historisierende Wohnhäuser am Obstberg, die über eine Periode von einem Jahrzehnt nach einem einheitlichen, von Baumeister Jakob Glur entworfenen Muster errichtet wurden. Dabei handelt es sich um aufwändig gestaltete und dekorativ ausgebildete Bauten aus Sichtbackstein mit einer charakteristischen rötlichen Färbung.[39][40][41][42][43][44][45] | |
Campagne Schönberg KGS-Nr.: 00678 | B | G | Laubeggstrasse 38 601991 / 199941 | In den Jahren 1856 bis 1858 von Gottlieb Hebler erbaute Campagne im Stil des Klassizismus. Zweigeschossiger, in Eingangstrakt unter Satteldach und Gartentrakt unter Walmdach unterteiltes Hauptgebäude mit Kalksteinsockel, massivem Erdgeschoss und verputztem Obergeschoss. Umrahmt zusammen mit Remise und Scheune einen U-förmigen Vorhof.[46] | |
Ehemaliges Säuglings- und Mütterheim KGS-Nr.: 00684 | B | G | Elfenauweg 68 601955 / 198201 | 1929 von Salvisberg & Brechbühl erbaut, einer der wichtigsten Exponenten des Neuen Bauens in Bern. Ursprünglich dreistöckiger, parallel zum Hang stehender Baukörper mit deutlich zurückversetzter, flach gedeckter Attika. Im Jahr 1966 nordseitig aufgestockt.[47] | |
Kunsthalle KGS-Nr.: 00703 | B | G | Helvetiaplatz 1 600820 / 199243 | 1917 von Klauser & Streit erbautes Museumsgebäude im Stil des Neoklassizismus mit Art-déco-Elementen. Würfelförmiger Baukörper mit kleinem, aufgesetztem Lichtgaden unter Pyramidendach; westseitig Halbkreisportikus auf Vierkantpfeilern.[48] | |
Landsitz Baumgarten mit Brunnen und Nebengebäuden KGS-Nr.: 00704 | B | G | Bolligenstrasse 2a, 8, 10 und 12 601960 / 200233 | Um 1740 bis 1750 erbauter klassizistischer Landsitz. Den Hauptteil bildet das zweigeschossige, rechteckige Herrenhaus mit fünf auf drei Fensterachsen unter stark abgeknicktem Walmdach.[49] Dieses Ensemble umfasst auch ein eingeschossiges Stöckli mit Mansarddach und ein traufständiges Bauernhaus von 1690. Nicht dazu gehört das Ofenhaus (KGS-Nr. 718). | |
Landsitz Bürenstock KGS-Nr.: 00708 | B | G | Schosshaldenstrasse 56 602240 / 199675 | Um 1737 bis 1743 erbauter eleganter Landsitz vom Typus des anderthalbgeschossigen barocken Pavillons unter Mansarddach mit drei Lukarnen. Beidseits siebenachsige Längsfassaden mit leicht vorspringenden Mittelachsen, daran angebaut ein Flügel von 1857.[50] | |
Landsitz Melchenbühl mit Brunnen KGS-Nr.: 00709 | B | G | Melchenbühlweg 156 604057 / 198676 | Um 1730 bis 1735 erbauter Landsitz im Régencestil. Acht Achsen breiter, zweistöckiger Putzbau mit Sandsteingliederungen sowie weit überstehendem Mansarddach mit allseitigen Lukarnen.[51] | |
Landsitz Waldeck KGS-Nr.: 00710 | B | G | Melchenbühlweg 4 602867 / 199953 | Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Campagne, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch wesentliche Umgestaltungen ihr heutiges, klassizistisches Aussehen erhielt. Putzbau mit Sandsteingliederungen und mächtiger Ründe.[52] | |
Städtisches Gymnasium Kirchenfeld KGS-Nr.: 00727 | B | G | Kirchenfeldstrasse 25 600862 / 198835 | Von 1923 bis 1926 nach den Plänen von Friedrich Widmer und Marcel Daxelhoffer erbautes Schulgebäude. Lang gestreckter, monumental-klassizistischer Baublock mit Walm- und Satteldächern. Den Hauptakzent bildet der neun Achsen umfassende Mittelrisalit mit den von Palmettenkapitellen bekrönten, kannelierten Kolossalpilastern.[53] | |
Wysslochgut mit Nebenbauten KGS-Nr.: 00746 | B | G | Laubeggstrasse 111 602246 / 199425 | Mit Baujahr 1605 ist das spätgotische Wohnhaus eines der ältesten Landgüter Berns. Verputztes Erdgeschoss mit dekorativen Sandsteingliederungen, die oberen Geschosse sind eine rot bemalte Riegelkonstruktion. Die 1656 quer angebaute Scheune ist ein Holzständerbau auf gemauertem Erdgeschoss.[54] | |
Schweizer Schützenmuseum KGS-Nr.: 08536 | B | S | Bernastrasse 5 600722 / 199096 | Präsentation der Geschichte des Schweizer Schiesswesens. Ausgestellt werden Trophäen, historische Dokumente und Bildmaterial in Zusammenhang mit Schützenfesten und internationalen Wettkämpfen, sowie Fahnen und besondere Waffen.[55] | |
Stadtarchiv Bern KGS-Nr.: 08857 | B | S | Helvetiastrasse 6 600865 / 199085 | Sicherstellung, Aufbewahrung, Erschliessung und Auswertung von Akten, die für die Stadt Bern von rechtlicher oder historischer Bedeutung sind. Dabei reichen die Dokumente bis ins Jahr 1146 zurück.[56] | |
Heil- und Pflegeanstalt Waldau KGS-Nr.: 08998 | B | G | Bolligenstrasse 117 603334 / 201541 | In den Jahren 1851 bis 1855 von Gottlieb Hebler erbautes «Aussenkrankenhaus», der grösste Bau der Anstalt Waldau. Ausgedehnte dreiflüglige Anlage mit Zugangsallee in der Mittelachse; in deutlicher Anlehnung an barocke Spital- und Klosterbauten geplant. Die lange Front des Querflügels ist aufgeteilt in einen elfachsigen Mittelbau und in dreiachsige Seitentrakte mit Mittelrisaliten.[57] | |
Ehemalige Pferdekuranstalt KGS-Nr.: 09911 | B | G | Papiermühlestrasse 40 / Mingerstrasse 3 601882 / 200784 | 1891 ursprünglich U-förmig angelegter Baukomplex von Administrationsgebäude und Stallungen, 1910 und 1936 mit Erweiterungsbauten zu einem rechteckig umbauten Hof geschlossen. Bedeutender Zeuge der nüchternen, aber sorgfältig gegliederten Zweckarchitektur der Jahrhundertwende.[58] | |
PTT-Hochhaus KGS-Nr.: 17191 | B | G | Ostermundigenstrasse 93 602881 / 200381 | In den Jahren 1967 bis 1972 nach Plänen des Architekturbüros Frey, Egger + Peterhans erbautes Forschungs- und Versuchsgebäude der PTT. Das schlanke, auf plattformartigen Sockelzone gesetzte Hochhaus von 19 Geschossen ist ein Skelettbau aus vorfabrizierten Betonelementen in Sandwichform und ausbetonierten Profilstahlstützen.[59] | |
Siedlung Brunnadern KGS-Nr.: 17194 | B | G | Brunnadernstrasse 62, 62a, 64a, 64b, 64c, 66a, 66b, 66c, 68, 68a, 68b 602068 / 198346 | Die von 1969 bis 1972 durch das Atelier 5 erbaute Wohnsiedlung in einem parkähnlichen Gelände besteht aus vier parallelen, gegeneinander versetzten Mehrfamilienhäusern. Die individuell gestalteten Wohneinheiten bilden die Basis für die unterschiedliche Gestaltung der aus Sichtbeton gefertigten Hauptbaukörper.[60] | |
Siedlung Merzenacker KGS-Nr.: 17195 | B | G | Merzenacker 21–29, 41–69, 81–85, 81A, 85A, 2–16, 70–76, 80–86, 90–96 603308 / 199289 | In den Jahren 1982 bis 1987 von arb Architekten erbaute Wohnsiedlung in ländlicher Umgebung, bestehend aus 43 Reiheneinfamilienhäusern mit Geschäftsräumen in neun Baublöcken. Prägend sind die fliessenden Übergänge vom öffentlichen zum halbprivaten und privaten Aussenraum.[61] |
Übrige Baudenkmäler
Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.
ID | Foto | Objekt | Typ | Adresse | Koordinaten | Beschreibung |
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2 | Ehemalige öffentliche WC-Anlage (1894)[62] | G | Grosser Muristalden 3 | 601609 / 199709 | ||
2 | Von Werdt-Denkmal (1822)[63] | G | Klösterlistutz N.N. | 601584 / 199850 | ||
3 | Stöckli des ehemaligen Gasthofs Klösterli (1759)[64] | G | Klösterlistutz 16 | 601571 / 199773 | ||
3 | Ehemaliger Gasthof Klösterli (1759)[65] | G | Klösterlistutz 18 | 601579 / 199760 | Der 1968 gegründete Musikclub Mahogany Hall Bern veranstaltet regelmässig Livekonzerte in den Räumlichkeiten. | |
3 | Stöckli des ehemaligen Gasthofs Klösterli (um 1840)[66] | G | Klösterlistutz 18a | 601578 / 199743 | ||
3 | Brauerei- und Wohngebäude (1871)[67] | G | Klösterlistutz 20 | 601571 / 199729 | ||
5 | Brunnenanlage mit Welttelegrafen-Denkmal (1922)[68] | K | Helvetiaplatz NN | 600712 / 199186 | ||
21 | Wohnhaus mit Restaurant (1896)[69] | G | Thunstrasse 5 / Marienstrasse 6 | 600910 / 199174 | ||
24 | Villa (1887)[70] | G | Marienstrasse 11 | 600976 / 199233 | ||
24 | Pförtnerhaus (1889)[71] | G | Marienstrasse 11a | 600961 / 199210 | ||
25 | Villa (1888)[72] | G | Marienstrasse 17 | 601032 / 199208 | ||
30 ff. | Doppelwohnhaus (1887)[73] | G | Marienstrasse 22, 24 | 601117 / 199168 | ||
34 | Wohn- und Geschäftshaus (1886)[74] | G | Thunstrasse 7 | 600933 / 199152 | ||
35 | Villa (1889)[75] | G | Weststrasse 6 | 600667 / 199169 | ||
36 | Ehemaliges Tramdepot (1889/90)[76] | G | Grosser Muristalden 6 | 601602 / 199599 | ||
40 | Wohnhaus (1889)[77] | G | Marienstrasse 16 | 601041 / 199172 | ||
43 | Kindergarten Dalmaziquai (1945/46)[78] | G | Dalmaziquai 91 | 600494 / 198571 | ||
45 ff. | Doppelwohnhaus (1887)[79] | G | Marienstrasse 30, 32 | 601194 / 199163 | ||
46 | Wohnhaus (1889)[80] | G | Archivstrasse 10 | 600639 / 198955 | ||
51 ff. | zwei Wohnhäuser (1887)[81] | G | Feldeggweg 3, 5 | 600656 / 199213 | ||
53 | Schulhaus Kirchenfeld (1891)[82] | G | Aegertenstrasse 46 | 600643 / 198715 | ||
60 ff. | Doppelwohnhaus (1890)[83] | G | Marienstrasse 26, 28 | 601156 / 199166 | ||
65 | Villenartiges Etagenwohnhaus (1891)[84] | G | Brunnadernstrasse 2 | 601732 / 199174 | ||
67 ff. | Wohnhaus (1890)[85] | G | Marienstrasse 19, 21, 23 | 601072 / 199205 | ||
74 | Wohnhaus (1892)[86] | G | Gryphenhübeliweg 4 | 601465 / 199264 | ||
82 | Mehrfamilienhaus (1892)[87] | G | Alpenstrasse 5 | 601296 / 199152 | ||
85 ff. | Doppelwohnhaus (1891)[88] | G | Marienstrasse 12, 14 | 601012 / 199174 | ||
87 ff. | Reiheneinfamilienhäuser (1891)[89] | G | Archivstrasse 12, 14, 16, 18, 20 | 600643 / 198909 | ||
117 | Campus Muristalden (1923–1926)[90] | G | Muristrasse 8a | 601567 / 199204 | ||
125 ff. | Reihenmietshäuser (1893)[91] | G | Mottastrasse 3, 5 | 601009 / 199045 | ||
127 | Wohn- und Geschäftshaus (1893)[92] | G | Thunstrasse 14 | 601012 / 199068 | ||
131 | Villa (1885)[93] | G | Feldeggweg 7 | 600639 / 199174 | ||
140 | Pavillonbau (1894)[94] | G | Thormannstrasse 67 | 600922 / 198576 | Schützenhaus der Bogenschützengesellschaft der Stadt Bern durch den Architekten René von Wurstemberger erbaut. | |
144 ff. | zwei Reihenmietshäuser (1893)[95] | G | Mottastrasse 2, 4 | 600971 / 199083 | ||
153 | Kapelle der Apostolischen Kirchgemeinde (1894)[96] | G | Helvetiastrasse 23 | 600954 / 198881 | ||
158 ff. | zwei Etagenwohnhäuser (1894/95)[97] | G | Muristrasse 48, 50 | 601966 / 199072 | ||
161 | Mehrfamilienhaus (1896)[98] | G | Luisenstrasse 6 | 601044 / 199149 | ||
162 ff. | Doppelwohnhaus (1894)[99] | G | Jungfraustrasse 2, 4 | 601228 / 199144 | ||
164 ff. | Wohnhaus mit Ladengeschäft (1894)[100] | G | Thunstrasse 6, 8 | 600934 / 199108 | ||
168 | Villa (1896)[101] | G | Tillierstrasse 10 | 600553 / 198662 | ||
169 ff. | Doppelwohnhaus (1894)[102] | G | Marienstrasse 25, 27 | 601102 / 199203 | ||
173 ff. | Reihenwohnhäuser (1895)[103] | G | Alpenstrasse 7, 9, 11, 13, 15 | 601324 / 199117 | ||
179 | Etagenwohnhaus (1896)[104] | G | Bernastrasse 10 | 600723 / 199056 | ||
183 | Kirche der Christlichen Wissenschaft (1926)[105] | G | Helvetiaplatz 6 | 600712 / 199186 | ||
195 | Wohn- und Geschäftshaus (1896)[106] | G | Thunstrasse 4 | 600917 / 199118 | ||
187 | Wohnhaus (1896)[107] | G | Mottastrasse 20 | 600991 / 198929 | ||
188 | Villa (1898)[108] | G | Museumstrasse 12 | 600956 / 199018 | ||
189 ff. | neun Reihenwohnhäuser (1896)[109] | G | Mottastrasse 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27 | 601024 / 198959 | ||
198 | Wohnhaus (1898)[110] | G | Luisenstrasse 30 | 601078 / 198933 | ||
199 | Botschaft von Serbien (1976–1978)[111] | G | Seminarstrasse 5 | 601662 / 199122 | ||
205 | Mehrfamilienhäuser (1896)[112] | G | Helvetiastrasse 5, 7 | 600907 / 199089 | ||
207 ff. | Doppelwohnhaus (1897)[113] | G | Hallwylstrasse 24, 26 | 600999 / 198889 | ||
209 ff. | Doppelmietshaus (1897)[114] | G | Thunstrasse 22, 24 | 601165 / 198985 | ||
214 ff. | Doppelwohnhaus (1897)[115] | G | Hallwylstrasse 32, 34 | 601070 / 198903 | ||
226 | Etagenwohnhaus (1898)[116] | G | Muristrasse 44 | 601934 / 199097 | ||
228 ff. | Reihenwohnhäuser (1898)[117] | G | Luisenstrasse 19, 21, 23, 25, 27, 29 | 601107 / 198961 | ||
235 | Doppeleinfamilienhaus (1897)[118] | G | Alpenstrasse 25, 27 | 601440 / 198976 | ||
237 | Villa (1901)[119] | G | Alpenstrasse 29 | 601461 / 198952 | ||
238 | Doppelwohnhaus (1898)[120] | G | Grosser Muristalden 32, 34 | 601468 / 199306 | ||
239 ff. | Doppelwohnhaus (1898)[121] | G | Hallwylstrasse 28, 30 | 601041 / 198896 | ||
243 | Villa (1898)[122] | G | Mottastrasse 9 | 601034 / 199018 | ||
249 ff. | Doppelvilla (1896)[123] | G | Marienstrasse 29, 31 | 601133 / 199202 | ||
255 | Villa (1899)[124] | G | Aegertenstrasse 22 | 600677 / 198882 | ||
257 | Herrschaftliches Mietshaus (1858)[125] | G | Aegertenstrasse 1 | 600745 / 198964 | ||
258 ff. | Reiheneinfamilienhäuser (1897)[126] | G | Florastrasse 15, 17, 19, 21, 23, 25 | 601264 / 199080 | ||
264 ff. | sechs Reihenwohnhäuser (1899)[127] | G | Jungfraustrasse 18, 20, 22, 24, 26, 28 | 601312 / 199042 | ||
269 | Ehemalige Fuhrhalterei (1897)[128] | G | Dählhölzliweg 3 / Justingerweg 4 | 601329 / 198972 | ||
270 | Reihenmietshäuser (1899)[129] | G | Kirchenfeldstrasse 4, 6, 8, 10, 12, 14 | 600716 / 198756 | ||
278 | Wohnhaus (1899)[130] | G | Tillierstrasse 12 | 600554 / 198637 | ||
282 | Villa (1900)[131] | G | Grüneckweg 4 | 601534 / 199251 | ||
283 | drei Etagenwohnhäuser (1899)[132] | G | Thunstrasse 32, 34, 36 | 601303 / 198908 | ||
292 | Wohnhaus Waldruh (1900)[133] | G | Thunstrasse 30 | 601260 / 198929 | ||
293 ff. | zwei Doppelhäuser (1900)[134] | G | Hallwylstrasse 33, 35, 37, 39 | 601138 / 198958 | ||
297 | Mehrfamilienhaus (1900)[135] | G | Dufourstrasse 28 | 601165 / 198954 | ||
298 | Villa (1903)[136] | G | Alpenstrasse 35 | 601504 / 198904 | ||
300 ff. | Reihenmietshäuser (1901)[137] | G | Thormannstrasse 48, 50, 52, 54 | 600854 / 198708 | ||
305 ff. | zwei Doppelvillen (1900/01)[138] | G | Kirchenfeldstrasse 73, 75, 77, 79 | 601347 / 198834 | ||
309 | Bundesverwaltungsgebäude (1902–1904)[139] | G | Hallwylstrasse 4 | 600663 / 198851 | ||
313 | Reihenwohnhäuser (1900)[140] | G | Mottastrasse 33, 35, 37, 39, 41 | 601045 / 198835 | ||
321 | Ehemaliges Feuerwehrmagazin (1921)[141] | G | Helvetiastrasse 10p | 600881 / 199057 | ||
322 ff. | Reihenmietshäuser (1901)[142] | G | Thunstrasse 49, 51, 53 / Jungfraustrasse 44 | 601411 / 198904 | ||
326 | Villa (1901)[143] | G | Kirchenfeldstrasse 90 | 601453 / 198789 | ||
328 | Wohnhaus (1902)[144] | G | Tillierstrasse 8 | 600582 / 198665 | ||
329 | Wohnhaus (1900)[145] | G | Kirchenfeldstrasse 44 | 601080 / 198776 | ||
330 | Mehrfamilienhaus (1903)[146] | G | Mottastrasse 49 | 601063 / 198749 | ||
333 ff. | Reihenmietshäuser (1901)[147] | G | Kirchenfeldstrasse 50, 52 | 601160 / 198775 | ||
339 ff. | sechs Reihenmietshäuser (1901)[148] | G | Dufourstrasse 7, 9, 11, 13, 15, 17 | 601236 / 199038 | ||
345 | Villa (1902)[149] | G | Kollerweg 18 | 601362 / 199274 | ||
347 | Landsitz (um 1780)[150] | G | Muristrasse 28 | 601804 / 199222 | ||
347 | Chalet (um 1905)[151] | G | Muristrasse 28b | 601766 / 199223 | ||
348 ff. | Doppelmehrfamilienhaus (1902)[152] | G | Dählhölzliweg 11, 13 | 601277 / 198883 | ||
350 | Villa (1906)[153] | G | Seminarstrasse 30 | 601525 / 198932 | ||
357 | Wohnhaus (1903)[154] | G | Seminarstrasse 15 | 601605 / 199068 | ||
358 ff. | sechs Reihenmietshäuser (1903)[155] | G | Mottastrasse 32, 34, 36, 38, 40, 42 | 601016 / 198836 | ||
363 | Villa (1903)[156] | G | Alpenstrasse 32 | 601506 / 198955 | ||
377 ff. | Reihenmietshäuser (1903–04)[157] | G | Helvetiastrasse 27, 29, 31, 33 | 600954 / 198837 | ||
382 | Doppelwohnhaus (1903)[158] | G | Kirchenfeldstrasse 61, 63 | 601236 / 198823 | ||
390 | Villa (1903)[159] | G | Thunstrasse 67 | 601652 / 198870 | ||
398 | Mehrfamilienhaus (1904)[160] | G | Habsburgstrasse 10 | 601523 / 199032 | ||
399 | Wohnhaus (1903)[161] | G | Seminarstrasse 28 | 601532 / 198959 | ||
400 | Wohnhaus (1904/05)[162] | G | Seminarstrasse 24 | 601542 / 198992 | ||
401 | Mehrfamilienhaus (1906)[163] | G | Seminarstrasse 22 | 601546 / 199015 | ||
404 | Wohnhaus (1902)[164] | G | Jungfraustrasse 34 | 601365 / 198977 | ||
405 | Reihenmietshäuser (1903)[165] | G | Thunstrasse 33, 35, 37, 39 / Dählhölzliweg 8 / Dufourstrasse 23 | 601255 / 198976 | ||
423 | Mehrfamilienhaus (1904)[166] | G | Habsburgstrasse 6 | 601565 / 199065 | ||
427 | Wohnhaus (1904)[167] | G | Habsburgstrasse 12 | 601503 / 199017 | ||
428 | Villa (1904)[168] | G | Steinerstrasse 45 | 601627 / 198914 | ||
429 ff. | Doppelwohnhaus (1903)[169] | G | Aegertenstrasse 18 | 600686 / 198916 | ||
433 | Wohnhaus (1904)[170] | G | Habsburgstrasse 8 | 601544 / 199047 | ||
434 | Villa (1905)[171] | G | Seminarstrasse 18 | 601558 / 199035 | ||
435 | Wohnhaus (1904)[172] | G | Luisenstrasse 47 | 601130 / 198826 | ||
437 ff. | Reihenmietshäuser (1903–1906)[173] | G | Thunstrasse 42, 44, 46, 46a, 48 | 601384 / 198866 | ||
439 ff. | Villenartige Mehrfamilienhäuser (1904)[174] | G | Ensingerstrasse 37, 39 | 601614 / 198986 | ||
441 | Villa (1904)[175] | G | Kirchenfeldstrasse 78 | 601361 / 198784 | ||
447 | Doppelvilla (1903)[176] | G | Aegertenstrasse 7, 9 | 600730 / 198919 | ||
463 ff. | Doppelmehrfamilienhaus (1904)[177] | G | Jubiläumsstrasse 41, 43 | 600888 / 198545 | ||
476 | Wohnhaus (1905)[178] | G | Alpenstrasse 30 | 601490 / 198977 | ||
479 | St. Ursula’s Church (1905)[179] | G | Jubiläumsplatz 2 | 601121 / 198764 | ||
482 | Villa (1906)[180] | G | Kirchenfeldstrasse 74 | 601335 / 198781 | ||
485 ff. | Reihenwohnhäuser (1906)[181] | G | Tillierstrasse 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 | 600614 / 198632 | ||
493 | Bürogebäude (1962–63)[182] | G | Thunstrasse 73 | 601744 / 198889 | Von 1962 bis 1963 erbautes Bürogebäude von Frank Geiser | |
496 | Reihenmietshaus (1906)[183] | G | Hallwylstrasse 48 | 601236 / 198935 | ||
497 | Reihenmietshaus (1906)[184] | G | Hallwylstrasse 46 | 601220 / 198929 | ||
510 | Villenartiges Wohnhaus (1907)[185] | G | Dufourstrasse 30 | 601162 / 198919 | ||
521 | Villa (1905)[186] | G | Ensingerstrasse 48 | 601563 / 198894 | ||
522 ff. | Reihenmehrfamilienhaus (1907)[187] | G | Aegertenstrasse 55, 57, 59 | 600686 / 198576 | ||
525 ff. | Doppelwohnhaus (1906)[188] | G | Gryphenhübeliweg 55, 57 | 601336 / 199155 | ||
527 ff. | Doppeleinfamilienhaus (1906/07)[189] | G | Ensingerstrasse 33, 35 | 601637 / 199002 | ||
540 | Villa (1916)[190] | G | Steinerstrasse 36 | 601705 / 198914 | ||
546 ff. | vier Reihenwohnhäuser (1907)[191] | G | Hallwylstrasse 36, 38, 40, 42 | 601130 / 198915 | ||
549 ff. | Mehrfamilienhäuser (1906)[192] | G | Dufourstrasse 29 / Hallwylstrasse 44 | 601198 / 198924 | ||
569 | Wohnhaus (1909)[193] | G | Weststrasse 16 | 600648 / 199116 | ||
573 ff. | Doppelmehrfamilienhaus (1902)[194] | G | Dählhölzliweg 19 / Justingerweg 18 | 601284 / 198830 | ||
577 | Einfamilienhaus mit Atelier (1912)[195] | G | Kollerweg 11 | 601353 / 199317 | ||
578 | Zweifamilienhaus mit Büro (1910–11)[196] | G | Kollerweg 9 | 601381 / 199333 | ||
611 | Reihenmietshäuser (1910)[197] | G | Florastrasse 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 | 601284 / 199012 | ||
622 | Villa (1911)[198] | G | Kirchenfeldstrasse 84 | 601395 / 198786 | ||
623 | Villa (1911)[199] | G | Kirchenfeldstrasse 88 | 601423 / 198785 | ||
668 | Verwaltungsgebäude (1912–1914)[200] | G | Wildstrasse 3 | 600623 / 198456 | ||
671 | Villa (1914)[201] | G | Kirchenfeldstrasse 56 | 601196 / 198767 | ||
676 ff. | Reihenmietshäuser (1913)[202] | G | Helvetiastrasse 39, 41, 43, 45, 47 | 600988 / 198732 | ||
688 | Mehrfamilienhaus (1914)[203] | G | Anshelmstrasse 18 | 600719 / 198639 | ||
721 | Villa (1916)[204] | G | Steinerstrasse 34 | 601728 / 198924 | ||
731 ff. | Reihenmietshäuser (1915)[205] | G | Jubiläumsstrasse 88 | 600604 / 198344 | ||
744 | Wohnhaus (1916–17)[206] | G | Tillierstrasse 56 | 600555 / 198307 | ||
854 | Wohnhaus mit Atelier (1947–48)[207] | G | Kollerweg 28 | 601269 / 199254 | ||
927 ff. | Villa (1886)[208] | G | Englische Anlagen 6, 8 | 600919 / 199228 | ||
971 | Villa Egghölzli (1844–1846)[209] | G | Muristrasse 184 | 602931 / 198329 | ||
980 | Etagenwohnhaus La Fadette (1904)[210] | G | Muristrasse 66 | 602136 / 198886 | ||
981 | Kalchegggut (3. Viertel 18. Jh.)[211] | G | Kalcheggweg 8, 8a | 602087 / 198755 | ||
989 | Villa (1898)[212] | G | Luternauweg 12 | 602172 / 198225 | ||
994 | Villa (1899)[213] | G | Elfenstrasse 4 | 601647 / 198774 | ||
995 | Wohnhaus (1887)[214] | G | Kalcheggweg 24 | 601868 / 198566 | ||
999 | Villa (1901)[215] | G | Elfenstrasse 6 | 601666 / 198753 | ||
1001 | Villa (1908)[216] | G | Thunstrasse 68 | 601663 / 198824 | ||
1002 | Villa (1906–07)[217] | G | Lombachweg 35 | 601964 / 198553 | ||
1007 | Petruskirche mit Kirchgemeindehaus (1947–1949)[218] | G | Brunnadernstrasse 40 | 601901 / 198647 | ||
1009 | Villa (1907)[219] | G | Elfenstrasse 20 | 601823 / 198616 | ||
1011 | Villa (1905)[220] | G | Elfenstrasse 10 | 601708 / 198715 | ||
1019 | Ehemaliges Lehrerinnenheim (1908)[221] | G | Wildermettweg 46 | 602641 / 198174 | ||
1020 | Villa von Tscharner (1905)[222] | G | Elfenstrasse 19 | 601819 / 198676 | ||
1023 | Villa (1905)[223] | G | Elfenstrasse 3 | 601684 / 198800 | ||
1044 | Villa (1916)[224] | G | Kalcheggweg 12 | 602001 / 198675 | ||
1054 | (c) Николай Максимович, CC BY 3.0 | Restaurant Dählhölzli (1937–38)[225] | G | Tierparkweg 2 | 600786 / 198073 | |
1056 | Villa (1907)[226] | G | Kalcheggweg 18 | 601950 / 198626 | ||
1077 | Villa (1910)[227] | G | Elfenstrasse 5 | 601703 / 198781 | ||
1087 | Villa mit Automobilremise (1910)[228] | G | Brunnadernrain 37 | 601875 / 198115 | 1910 für den Arzt Dr. Edwin Mende vom Architekten Albert Gerster errichtet. | |
1089 | Villa (1938)[229] | G | Kalcheggweg 14 | 601973 / 198655 | ||
1105 | Villa (1912)[230] | G | Brunnadernrain 31 | 601779 / 198179 | ||
1128 | Wohnhaus (1932)[231] | G | Brunnadernrain 3 | 601841 / 198459 | ||
1297 | Villa (1893)[232] | G | Muristrasse 53 | 602259 / 198964 | ||
1505 | Ehemaliges Tramwartehäuschen (1890)[233] | G | Grosser Muristalden 1a | 601593 / 199710 | ||
1506 | Ehemaliger Landsitz Sonnenhof (Ende 18. Jh.)[234] | G | Jolimontstrasse 2 | 602396 / 199079 | ||
1514 | Landsitz Obstberggut (frühes 17. Jh.)[235] | G | Alter Aargauerstalden 2 | 601675 / 199690 | ||
1520 | Landgut Vertmont (1. Hälfte 19. Jh.)[236] | G | Buristrasse 21 | 602868 / 199289 | ||
1522 | Landsitz Schöngrün (2. Hälfte 16. Jh.)[237] | G | Monument im Fruchtland 1 | 602679 / 199879 | ||
1524 | Ehemaliges Ougspurgergut (2. Hälfte 18. Jh.)[238] | G | Melchenbühlweg 26 | 603120 / 199437 | Nach dem Tod von Albert Welti wurde das Haus von dessen Freund Hermann Hesse gemietet. | |
1535 | Wohn- und Bürohaus (1964–65)[239] | G | Schosshaldenstrasse 1 / Liebeggweg 27, 29, 31 | 601689 / 199310 | ||
1538 | Villa (1888–89)[240] | G | Höheweg 38 | 601775 / 199362 | ||
1539 | Wohnhaus (1888–89)[241] | G | Höheweg 36 | 601746 / 199373 | ||
1547 | Villa Sonnen-Heimat (1893)[242] | G | Haspelweg 40 | 602074 / 199850 | ||
1561 | Mehrfamilienhaus (1894)[243] | G | Höheweg 15 | 601768 / 199421 | ||
1573 | Chalet (1910)[244] | G | Bantigerstrasse 8 | 601749 / 199521 | ||
1574 | Wohnhaus (1895)[245] | G | Klaraweg 8 | 601785 / 199475 | ||
1577 | Wohnhaus (1896)[246] | G | Klaraweg 10 | 601803 / 199452 | ||
1582 | Villenartiges Wohnhaus (1896–97)[247] | G | Bantigerstrasse 15 | 601755 / 199573 | ||
1589 | Villa (1902)[248] | G | Brügglerweg 19 | 601784 / 199733 | ||
1590 ff. | Mehrfamilienhaus (1897–98)[249] | G | Muristrasse 17 | 601634 / 199300 | ||
1600 | Etagenwohnhaus (1899)[250] | G | Laubeggstrasse 49 | 601969 / 199728 | ||
1601 | Villa (1897–98)[251] | G | Muristrasse 15 | 601609 / 199300 | ||
1603 | Villa (1897–98)[252] | G | Muristrasse 19 | 601658 / 199295 | ||
1606 | Doppelmehrfamilienhaus (1932–33)[253] | G | Brügglerweg 7, 9 | 601713 / 199662 | ||
1612 ff. | Reihenmietshaus (1902)[254] | G | Bantigerstrasse 25, 27, 29, 31, 33, 35 | 601833 / 199643 | ||
1638 | Landhaus Rhagor (2. Hälfte 16. Jh.)[255] | G | Schosshaldenstrasse 44 | 602136 / 199600 | ||
1639 | Landgut Bürenstock, Nebengebäude (1853)[256] | G | Schosshaldenstrasse 58 | 602266 / 199697 | ||
1639 | Landgut Bürenstock, Scheune (1873)[257] | G | Schosshaldenstrasse 58c | 602245 / 199716 | ||
1647 | Wohnhaus (1904)[258] | G | Liebeggweg 20 | 601641 / 199336 | ||
1649 | vier Doppelwohnhäuser (1903–04)[259] | G | Steigerweg 20, 22, 24, 26 / Wattenwylweg 21, 23, 25, 27 | 601953 / 199603 | ||
1658 ff. | Doppelwohnhaus (1903–04)[260] | G | Tavelweg 33, 35 | 601914 / 199503 | ||
1686 ff. | Mehrfamilienhaus (1905)[261] | G | Muristrasse 5, 7 | 601536 / 199312 | ||
1698 ff. | drei Mehrfamilienhäuser (1906–1908)[262] | G | Wattenwylweg 20, 22, 24, 26, 28, 30 | 601899 / 199588 | ||
1705 | Mehrfamilienhaus (1907)[263] | G | Muristrasse 31 | 602004 / 199098 | ||
1706 ff. | Mehrfamilienhaus (1907)[264] | G | Muristrasse 33, 35 | 602025 / 199076 | ||
1714 ff. | drei Doppelhäuser (1907–1909)[265] | G | Tavelweg 19, 21, 23, 25, 27, 29 | 601869 / 199561 | ||
1718 | Wohnhaus (1908)[266] | G | Steigerweg 2 | 601860 / 199747 | ||
1721 | Wohnhaus mit Restaurant (1908)[267] | G | Bantigerstrasse 18 | 601832 / 199602 | ||
1724 ff. | Wohnhaus (1909)[268] | G | Brügglerweg 22, 24 | 601834 / 199742 | ||
1823 | Rosengarten (1914–1918)[269] | G | Alter Aargauerstalden 31 | 601672 / 200110 | ||
1824 | Villa (1902)[270] | G | Alter Aargauerstalden 5 | 601758 / 199934 | ||
1825 | Ehemalige Staldenschule (1728)[271] | G | Laubeggstrasse 23 | 601782 / 200016 | ||
1826 | Landsitz Feldegg (um 1720)[272] | G | Bolligenstrasse 34 | 602066 / 200389 | ||
1828 | Gärtner- und Pförtnerhaus Schönberggut (1856)[273] | G | Laubeggstrasse 34 | 601891 / 199921 | ||
1828 | Wohnstock Schönberggut (1856–1858)[274] | G | Laubeggstrasse 40 | 601918 / 199899 | ||
1843 | Werkstatt- und Schmiedegebäude der ehemaligen Pferdekuranstalt (1922)[275] | G | Papiermühlestrasse 28 | 601799 / 200598 | ||
1854 | Villa Rosenberg (1872)[276] | G | Alter Aargauerstalden 30 | 601694 / 199724 | ||
1855 | Schulhaus Bitzius (1909)[277] | G | Bitziusstrasse 15 | 602140 / 200017 | ||
1860 | Villa Beau-Regard (1916–1918)[278] | G | Haspelgasse 15 | 601793 / 199787 | ||
1868 | Wohnhaus (1902) | G | Muristrasse 39, 39a | 602063 / 199040 | ||
1917 | Staldengut (1761) | G | Laubeggstrasse 27, 29 | 601827 / 199970 | ||
1926 | Andachtsraum (1929) | G | Papiermühlestrasse 112 | 602461 / 201901 | ||
1930 | Neues Blatternspital (heute Pfrundhaus) (1756–1761)[279] | G | Bolligenstrasse 127 | 603482 / 201540 | ||
1930 | Kapelle Waldau (1491–1501)[280] | G | Bolligenstrasse 131 | 603552 / 201577 | ||
1930 | Wasch- und Ofenhaus (1762–1764) | G | Bolligenstrasse 133a | 603539 / 201609 | ||
1930 | Spitalbau (1598–99) | G | Bolligenstrasse 135 | 603509 / 201619 | ||
1930 | Tollhaus (heute Althaus, 1745–1749) | G | Bolligenstrasse 141 | 603437 / 201808 | ||
1930 | Wohnstock (1829) | G | Bolligenstrasse 141c | 603462 / 201819 | ||
2069 | Wohnhaus mit Arztpraxis (1928–29) | G | Willadingweg 48 | 601949 / 198359 | ||
2132 | Naturhistorisches Museum (1932–34)[281] | G | Bernastrasse 15 | 600782 / 199006 | Museumsgebäude erbaut in den Jahren 1932 bis 1934 nach Plänen des Architekturbüros Krebs & Müller. Eisenbetonskelettbau unter Flachdach, U-förmiger Komplex mit zwei ungleich langen Seitenflügeln. Eine der frühesten öffentlichen Bauten Berns in der Formensprache des Neuen Bauens. | |
2168 | Wohnhaus (1932/33) | G | Willadingweg 50 | 601932 / 198339 | ||
2198 ff. | Reihenmehrfamilienhäuser (1932) | G | Alpenstrasse 17, 19, 21 | 601382 / 199054 | ||
2221 ff. | Doppelhäuser (1934) | G | Buchserstrasse 2, 4 Ostring 32, 34, 36, 38 | 602365 / 199111 | ||
2296 | Diessbachgut (Ende 18. Jh.) | G | Selibühlweg 11 | 602336 / 199319 | ||
2321 ff. | Ehemaliges Hotel Silvahof und Apartmenthaus (1934–35 und 1938) | G | Jubiläumsstrasse 97, 99 | 600580 / 198271 | ||
2643 | Wohnhaus (1941–42) | G | Brunnadernrain 95 | 602252 / 198080 | ||
2653 | Verwaltungsgebäude (1984–1987) | G | Reiterstrasse 11 | 601766 / 200281 | ||
2817 | Unterwerk Schosshalde, Montagehalle (1951–52) | G | Bürglenstrasse 73 | 602554 / 199654 | ||
2316 | Wohnhaus (1934) | G | Bitziusstrasse 53 | 602284 / 199808 | ||
2453 | Burgerliches Waisenhaus (1937–38) | G | Melchenbühlweg 8 | 602969 / 199878 | ||
2779 | Wysslochgut, Scheune und Speicher (1605) | G | Schosshaldenstrasse 76, 76A | 602518 / 199702 | ||
2782 | Villa (1926)[282] | G | Marienstrasse 15 | 601009 / 199210 | ||
2954 | Ehemaliger Gasthof (1640) | G | Melchenbühlweg 23 | 603085 / 199485 | ||
3000 | Schulhaus Manuel (1952–1955) | G | Elfenauweg 8–10 | 602344 / 198577 | ||
3195 | Kindergarten (1950) | G | Thormannstrasse 80 | 600852 / 198420 | ||
3640 | Einfamilienhaus (1965–1967) | G | Willadingweg 61 | 601859 / 198318 | ||
3687 | Einfamilienhaus (1966–1968) | G | Melchenbühlweg 9 | 602917 / 199748 | ||
3765 | Landsitz Saaligut (2. Viertel 17. Jh.) | G | Jupiterstrasse 59 | 603549 / 198636 | ||
3765 | Bauernhof (1751) | G | Melchenbühlweg 139 | 603352 / 199010 | ||
3766 | Scheune (1743) | G | Melchenbühlweg 137D | 603344 / 199047 | ||
3908 | Pächterhaus (1581) | G | Melchenbühlweg 136 | 603336 / 199115 | ||
3908 | Wohnstock (erb. E.16.Jh.), bekannt als Henzistock. Ehemals Giessereiweg 22, 1981 am heutigen Standort wieder aufgebaut[283] | G | Melchenbühlweg 136a | 603363 / 199111 | ||
3969 | Villa (1902) | G | Alter Aargauerstalden 5 | 601697 / 199764 | ||
4018 | Französische Schule (1988–1991) | G | Jupiterstrasse 2 | 603005 / 198809 | ||
4090 | Muristaldenbrunnen (1783–1785)[284] | K | Kleiner Muristalden | 601803 / 199452 |
Siehe auch
Weblinks
- Bundesamt für Kultur: Bern im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
- Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton BE. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2023, (PDF; 371 kB, 26 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
- Bauinventar Stadt Bern
Einzelnachweise
- ↑ Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 19. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 19. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Grosser Muristalden 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 3. April 2023.
- ↑ Archivstrasse 24. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bernastrasse 28. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Helvetiaplatz 5. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Melchenbühlweg 137. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Hallwylstrasse 15. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Thunplatz 1. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Untertorbrücke. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Klösterlistutz 2, 2A, 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bolligenstrasse 133. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bolligenstrasse 133. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Jubiläumsstrasse 101. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Kirchenfeldbrücke. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Nydeggbrücke. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Thunstrasse 52, 52A. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Thunstrasse 55. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Thunstrasse 59, 59A. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Thunstrasse 60. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Thunstrasse 61, 63. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Über uns. Bernisches Historisches Museum, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Über uns. Museum für Kommunikation, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ In Bern beliebt - auf der ganzen Welt beachtet. Naturhistorisches Museum, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Über uns. Alpines Museum der Schweiz, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Vision / Leitbild. Zentrum Paul Klee, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Das Bundesarchiv. Schweizerisches Bundesarchiv, 4. Oktober 2018, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Schweizerisches Literaturarchiv (SLA). Schweizerische Nationalbibliothek, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Das Eidgenössische Archiv für Denkmalpflege. Schweizerische Nationalbibliothek, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Zentralarchiv der Generaldirektion SRG SSR. Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Aufgaben. Schweizerische Nationalbibliothek, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Kalcheggweg 12. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Elfenauweg 91. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Elfenauweg 92. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Elfenauweg 94. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Jungfraustrasse 1. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Elfenauweg 94. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Helvetiastrasse 16. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bantigerstrasse 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bantigerstrasse 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Höheweg 11, 13. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Klaraweg 2, 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Obstbergweg 1, 3. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Obstbergweg 2–14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Obstbergweg 5, 7, 7A, 9. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Laubeggstrasse 38. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Elfenauweg 68. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Helvetiaplatz 1. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bolligenstrasse 8, 8A, 10, 10B. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Schosshaldenstrasse 56, 56A, 56B. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Melchenbühlweg 156. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Melchenbühlweg 4, 4A. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Kirchenfeldstrasse 25. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Laubeggstrasse 111. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Schweizer Schützenmuseum Bern. museums.ch, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Stadtarchiv. Stadt Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bolligenstrasse 117. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Papiermühlestrasse 40. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Ostermundigenstrasse 93. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ Brunnadernstrasse 62a–68b. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ Merzenacker 21–29, 41–69, 81–85, 81A, 85A, 2–16, 70–76, 80–86, 90–96. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ Grosser Muristalden 3. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Klösterlistutz N.N. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Klösterlistutz 16. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Klösterlistutz 18. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Klösterlistutz 18a. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Klösterlistutz 20. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Helvetiaplatz NN. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Thunstrasse 5 / Marienstrasse 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 11a. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 17. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 22, 24. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Thunstrasse 7. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Weststrasse 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Grosser Muristalden 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 16. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Dalmaziquai 91. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 30, 32. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Archivstrasse 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Feldeggweg 3, 5. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Aegertenstrasse 46. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 26, 28. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Brunnadernstrasse 2. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 19, 21, 23. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Gryphenhübeliweg 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Alpenstrasse 5. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Marienstrasse 12, 14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Archivstrasse 12, 14, 16, 18, 20. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Muristrasse 8a. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Mottastrasse 3, 5. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Thunstrasse 14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Feldeggweg 7. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Thormannstrasse 67. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Mottastrasse 2,4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Helvetiastrasse 23. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Muristrasse 48, 50. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Luisenstrasse 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Jungfraustrasse 2, 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Thunstrasse 6, 8. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Tillierstrasse 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Marienstrasse 25, 27. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Alpenstrasse 7, 9, 11, 13, 15. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Bernastrasse 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 10. November 2021.
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Waldau (Anlage ehemaliges Siechen- und Blatternhaus), Siechenkapelle
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern Thunstrasse 22–24: Doppelmietshaus (1897)
Autor/Urheber: tomislav medak, Lizenz: CC BY 2.0
ERMETH was one of first computers in Europe which was inspired by Zuse Z4, developed at ETH Zurich.
Autor/Urheber: JoachimKohler-HB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kalchegggut (Kalcheggweg 8 in Bern)
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Klösterlistutz 18. Ehemaliger Gasthof Klösterli (1759). Seit 1968 Konzertlokal Mahogany Hall
Autor/Urheber: WillYs Fotowerkstatt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Simon Schmid / Swiss National Library, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schweizerische Nationalbibliothek - Hauptgebäude
Autor/Urheber: WillYs Fotowerkstatt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern Thunstrasse 42–48: Reihenmietshäuser (1903–1906)
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern, Museum für Kommunikation
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Thunstrasse 32–36: drei Etagenwohnhäuser
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern Thunstrasse 33–39: Reihenmietshäuser
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 22–24, Doppelwohnhaus (1887)
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 29–31, Doppelvilla (1896)
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird RicciSpeziari~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Welttelegraphendenkmal beim Helvetiaplatz in Bern
Source: photo uploaded by User:RicciSpeziari. Photographer: Riccardo SpeziariAutor/Urheber: AnBuKu, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Muristaldenbrunnen im Hintergrund Kleiner Muristalden
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Kirchenfeldstrasse 44: Wohnhaus
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern Thunstrasse 49–53: Reihenmietshäuser (1901)
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern, Thunplatz, Villa des päpstlichen Nutius; auch bekannt als Villa "Le Souvenir". - Adresse Thunstrasse 60
Autor/Urheber: WillYs Fotowerkstatt, Lizenz: CC0
Schloss Wittikofen Bern
Autor/Urheber: Gidoca, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die anglikanische St. Ursula's Church in Bern, Schweiz
Autor/Urheber: Marianabeauty, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Kirchenfeldstrasse 4–14: Reihenmietshäuser
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC0
Bern Klösterlistutz 16, Stöckli des ehemaligen Gasthofs Klösterli (1759)
Autor/Urheber: AnBuKu, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Petruskirche (Bern) mit Kirchgemeindehaus links
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 12–14. Doppelwohnhaus (1891)
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von nationaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Beat Estermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Campagne Schönberg, Haus Laubeggstrasse 40
Autor/Urheber: Beat Estermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Residenz der Polnischen Botschaft an der Elfenstrasse 20, 3006 Bern
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern: Henzistock, benannt nach Samuel Henzi. "Ende 16. Jahrhundert als kleines, repräsentatives Landhaus erstellte Gebäude wurde Ende 18. Jahrhundert für die Indienne-Färberei umgebaut, dann zu Wohn- und Gewerbezwecken genutzt und schliesslich 1977 am Giessereiweg 22 abgebrochen. Wiederaufbau 1981 beim Schloss Wittigkofen." aus: https://bauinventar.bern.ch/pdfs/melchenbuehlweg_136a.pdf 2017. Adresse seit 1981: Melchenbühlweg 136A.
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY 3.0
Schweizer Alprechtshölzer:
- Alpbeilen der Alp Blattiberg (Lauenen BE), 1786/1815. Vorne Name des Berechtigten, hinten Striche für Kuhrechte. Diese Alp umfasste 87 Kuhrechte verteilt auf 23 Inhaber.
- Alpbeilen der Alp Hinterschneit (Saanen BE), 1778
- Alpbeilen der Alp Langenlauenen (Lauenen BE), 1754/1792/1823
- Krapfentesseln und rekonstruiertes Einlegestück ("Beitessel"). Die eingekerbten Kuhrechte, die Form und Nummer mussten übereinstimmen; ein Teil lag bei der Alpgenossenschaft und der andere beim Bauern.
- Schachtel für Beitesseln, 1766
- Doppeltessel der Alp Blümatt (Turtmann VS), 1893
- Schaftesseln aus Visperterminen VS, vor 1913. Die Lederohren tragen die gleichen Familienzeichen wie die echten Schafohren.
- Leder-Schafbeilen aus Lourtier (Bagnes VS), vor 1916, Erkennungsmarken für Schafe.
- Schafbeilen from Grindelwald BE, before 1916
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 25–27, Doppelwohnhaus (1894)
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 19–23, Wohnhaus (1890)
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 15: Villa (1926)
Autor/Urheber: Bosta, Lizenz: CC0
Das von Hermann Hesse gemietete Landhaus am Melchenbühlweg 26, Bern, Südseite
Autor/Urheber: JoachimKohler-HB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die italienische Botschaft in der Schweiz nutzt u. a. die Villa Elfenstrasse 10 in Bern.
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern, Eingang Kunsthalle mit dem Kalksteinreliefs von 1946, links Inspiration und rechts Création von Gustave Piguet.
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern Thunstrasse 5: Wohnhaus mit Restaurant
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern, Historisches Museum
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Beat Estermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Autor/Urheber: Saalebaer, Lizenz: CC0
Restaurant Altes Tramdepot in Bern, Grosser Muristalden 6, im Februar 2018.
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 16: Wohnhaus (1889)
Das Gebäude des Schweizerischen Bundesarchivs in Bern.
Autor/Urheber: Andreas Krummen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelisches Seminar Muristalden (Bern, Schweiz), Ansicht von Südwesten
Autor/Urheber: Beat Estermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
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Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: AnBuKu, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wysslochgut vom Weg Warum zu Fuss? gesehen.
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
SRG SSR idée suisse Zentralarchiv der Generaldirektion
Autor/Urheber: Eldubhe, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frontansicht der Eidgenössischen Münzstätte, an der Bernastrasse 28, Bern.
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 30–32, Doppelwohnhaus (1887)
Diorama mit ausgestopften Tigern im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern
Autor/Urheber: Beat Estermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Beat Estermann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Autor/Urheber: Ginkgo2g, Lizenz: CC BY 3.0
Wohnbauten Brunnadern Bern, Atelier5, Detail
Autor/Urheber: Marianabeauty, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von nationaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC0
Bern Klösterlistutz 18a, Stöckli des ehemaligen Gasthofs Klösterli (um 1840)
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC0
Bern: Hallwylstrasse 4, Bundesverwaltungsgebäude ursprünglich für die Landestopographie gebaut, später von anderen Verwaltungsstellen genutzt, aktuell (2021) von der Wettbewerbskommission
(c) Николай Максимович, CC BY 3.0
Bern, Restaurant Dählhölzli, Switzerland
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Marienstrasse 17: Villa (1888)
Autor/Urheber: WillYs Fotowerkstatt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von regionaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Cmdr Zod, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Fuhrhalterei am Dählhölzliweg 3 in Bern
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern, Katholische Kirche Bruder Klaus
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC0
Bern Klösterlistutz 20, Brauerei- und Wohngebäude (1871)
Autor/Urheber: André Schild, Lizenz: CC BY 2.5
Alpines Museum in Bern, Switzerland
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern, Garten der Villa Bomonti (Kalcheggweg 12)
Autor/Urheber: WillYs Fotowerkstatt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von nationaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS-Nummer
Autor/Urheber: Hadi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bern, Kirchenfeldstrasse 61–63: Doppelwohnhaus
Autor/Urheber: Krol:k, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bern Waldau, Zentralgebäude