Liste der Kulturgüter in Bern/Innere Stadt (West)

Die Liste der Kulturgüter in Bern/Innere Stadt (West) enthält alle Objekte im westlichen Teil des Stadtteil I, der Inneren Stadt von Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[2] unter Schutz stehen.

Verzeichnet werden Objekte im Gelben und Roten Quartier (entspricht in etwa dem Gebiet westlich der Linie Kornhausbrücke–Kirchenfeldbrücke). Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar der Stadt Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.

Foto	Objekt	Kat.	Typ	Standort	Beschreibung
ja	Anna-Seiler-Brunnen KGS-Nr.: 00611	A	K	Marktgasse 600431 / 199674	1545/46 als Ersatz für eine Anlage aus dem 14. Jahrhundert errichteter Brunnen, in den Jahren 1786 und 1824 jeweils um wenige Meter nach Osten verschoben. Die aus der Werkstatt von Hans Gieng stammende Brunnenfigur stellt eine Frau dar, die in der einen Hand eine Schale hält und mit der anderen Hand aus einem Krüglein Wasser hineingiesst. Ursprünglich «Kefibrunnen» und später «Temperentiabrunnen» genannt, die Bezugnahme auf Anna Seiler setzte sich erst Mitte des 19. Jahrhunderts durch.[3]
ja	Bundeshaus KGS-Nr.: 00615	A	G	Bundesgasse 1–9 600420 / 199502	Der Sitz von Regierung und Parlament der Schweizerischen Eidgenossenschaft am Bundesplatz ist ein symmetrischer Gebäudekomplex von etwas mehr als 300 Metern Länge und gilt als eines der bedeutendsten historistischen Bauwerke des Landes. Als erster Teil entstand von 1852 bis 1857 unter der Leitung von Jakob Friedrich Studer das «Bundeshaus West». Von 1884 bis 1892 folgte das «Bundeshaus Ost», geplant von Hans Wilhelm Auer. Dieser entwarf zum Abschluss das dazwischen liegende Parlamentsgebäude, das 1902 nach achtjähriger Bauzeit vollendet wurde.[4]
ja	Burgerhaus mit Gartenanlage KGS-Nr.: 00616	A	G	Amthausgasse 5 600591 / 199568	Um 1763 bis 1765 von Niklaus Sprüngli oder Erasmus Ritter erbaute Zentralverwaltung der Burgergemeinde Bern sowie das einzige Gebäude im Bereich der oberen Altstadt mit offener Gartenanlage. Sieben Achsen umfassende Front ohne Lauben, mit beherrschendem Mittelrisaliten und betonten Seitenrisaliten.[5]
ja	Burgerspital KGS-Nr.: 00617	A	G	Bubenbergplatz 4 600058 / 199626	In den Jahren 1732 bis 1744 nach Plänen von Joseph Abeille erbautes Krankenhaus der Burgergemeinde Bern. Einer der bedeutendsten Repräsentativbauten der Stadt und Republik Bern des 18. Jahrhunderts. Die Anlage umschliesst einen zentralen Innenhof, nördlich davon steht ein sichelförmiger Annexbau mit Kapelle.[6]
ja	Käfigturm KGS-Nr.: 00629	A	G	Marktgasse 67 600405 / 199680	Ursprünglich Torturm des zweiten Befestigungsgürtels aus der Zeit um 1256, in den Jahren 1641 bis 1644 in seiner heutigen Gestalt neu errichtet. Beim Neubau spielte der militärische Aspekt keine Rolle mehr, sondern es sollte vor allem mit einer städtebaulichen Massnahme ein Zeichen der Herrschaft gesetzt werden. Lange diente der Turm als Gefängnis und Archiv, heute wird er für Ausstellungen genutzt.[7]
ja	Kindlifresserbrunnen KGS-Nr.: 00631	A	K	Kornhausplatz 600404 / 199675	1545 durch Hans Gieng anstelle eines hölzernen Brunnens aus dem 15. Jahrhundert errichtet, 1997 leicht verschoben. Der ursprünglich «Platzbrunnen» genannte Brunnen ist 1666 erstmals schriftlich als Kindlifresserbrunnen belegt. Die Brunnenfigur ist eine auf ein Postament lehnende Kinderschreckfigur, die gerade ein nacktes Kind verschlingt; in einem umgehängten Sack stecken weitere Kinder. Die Brunnenskulptur steht auf einer mit Girlanden behängten korinthischen Säule.[8]
ja	Ehemaliges Kornhaus (Gewerbemuseum) KGS-Nr.: 00632	A	G	Kornhausplatz 18 600659 / 199747	Von 1711 bis 1715 nach Plänen der Brüder Hans Jakob Dünz und Abraham Dünz dem Jüngeren erbauter Kornspeicher, gehört zu den bedeutendsten öffentlichen Monumentalbauten Berns im frühen 18. Jahrhundert. 1896–1898 durch Paul Adolphe Tièche zum Gewerbemuseum umgebaut, 1898 Umbau des Kellers, heute Nutzung als Kulturzentrum.[9]
ja	Kunstmuseum und Kunsthistorisches Seminar (Gebäude) KGS-Nr.: 00634	A	G	Hodlerstrasse 8–12 600342 / 200014	In den Jahren 1876 bis 1879 von Eugen Stettler erbautes Museumsgebäude im Neorenaissance-Stil. Frei stehender, zweigeschossiger Bau mit klarer Gliederung. Das rustizierte Hochparterre trägt ein Obergeschoss, dem durch Halbsäulenvorlagen und Figurennischen ein kräftiges, plastisches Relief verleihen wird. Mittelpartie mit deutlich hervortretenden Risaliten und zurückgesetztem Mittelfeld.[10]
ja	Pfeiferbrunnen KGS-Nr.: 00640	A	K	Spitalgasse 600281 / 199661	1545/46 von Hans Gieng erschaffener Brunnen. Ursprünglich sind der Säulenschaft, das Kapitell und die Brunnenfigur, während das Becken 1889 ersetzt wurde. Bei der Asphaltierung der Spitalgasse versetzte man den Brunnen leicht nach Osten. Die Brunnenfigur lehnt sich eng an den «Sackpfeifer» von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1514 an und erinnert an das frühere Gasthaus zum Kreuz, einst das Absteigequartier fahrender Spielleute.[11]
ja	Reformierte Französische Kirche KGS-Nr.: 00641	A	G	Predigergasse 1–3 600589 / 199767	Ende des 13. Jahrhunderts damals ausserhalb der Stadtmauern von den Dominikanern errichtetes Kirchengebäude, bis zur Reformation den Aposteln Peter und Paul geweiht. Der älteste erhaltene Sakralbau der Stadt erhielt seinen Namen, nachdem er 1685 den zugewanderten Hugenotten zur Benutzung übergeben worden war. Die gotische Architektur verbindet sich mit reformierter Schlichtheit.[12]
ja	Reformierte Heiliggeistkirche KGS-Nr.: 00642	A	G	Spitalgasse 44 600163 / 199650	Zwischen 1726 und 1729 von Niklaus Schiltknecht, Albrecht Stürler und Daniel Stürler erbaut, gehört die Heiliggeistkirche zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten Europas. Das barocke Bauwerk ist seit dem Abbruch des benachbarten Christoffelturms allseits freistehend und nimmt seither eine für das Stadtbild der oberen Altstadt zentrale Rolle ein.[13]
ja	Ryfflibrunnen KGS-Nr.: 00646	A	K	Aarbergergasse 600300 / 199833	1545 anstelle einer Anlage aus dem 14. Jahrhundert in der Gassenmitte errichtet. Die dem Bildhauer Hans Gieng zugeschriebene Brunnenfigur stellt einen Armbrustschützen mit voller Bewaffnung dar; möglicherweise handelt es sich um eine Darstellung des legendären Schützen Ryffli.[14]
ja	Schützenbrunnen KGS-Nr.: 00648	A	K	Marktgasse 600592 / 199648	Die 1543 datierte Brunnenfigur wird Hans Gieng zugeschrieben und stellt einen geharnischten Schützenvenner dar. Dieser trägt in seiner Rechten das Banner der Gesellschaft zu Schützen, in seiner Linken hält er ein Schwert. Zwischen seinem Beinen zielt ein Bärenjunges mit einer Büchse auf die Lauben. Der Brunnen wurde 1890 und 1939 versetzt.[15]
ja	Ehemaliges Rathaus zum Äusseren Stand KGS-Nr.: 00683	A	G	Zeughausgasse 17 600553 / 199741	Albrecht Stürler zugeschriebenes und 1728–1730 erbautes Versammlungsgebäude des Äusseren Standes, von 1848 bis 1858 Sitz des Ständerates. Der 1817 im Empirestil umgebaute Saal im ersten Obergeschoss gehört zu den bedeutendsten historischen Interieurs in Bern.[16]
ja	Schweizerische Nationalbank (Gebäude) KGS-Nr.: 00715	A	G	Bundesplatz 1 600478 / 199565	1909/10 von Eduard Joos erbauter Hauptsitz der Schweizerischen Nationalbank im Neobarockstil. Über hohem Sockelgeschoss zwei durch Lisenen und Gebälk zusammengefasste Geschosse, darüber Attika. Der Mittelteil der Fassade springt risalitartig hervor. Darüber mächtiger, reich geschmückter Segmentbogen.[17]
ja (c) Wladyslaw Sojka, CC BY-SA 3.0	Stadttheater KGS-Nr.: 00729	A	G	Kornhausplatz 20 600678 / 199804	Neobarockes Theatergebäude, von 1899 bis 1903 durch René von Wurstemberger erbaut. An der Vorderfront weit vorspringender Mittelrisalit, darüber Kolossalordnung mit ionischen Kapitellen und hohen Postamenten. Büsten von Mozart, Schiller und Shakespeare in den Segmentgiebeln. Die Seitenfronten besitzen elfachsige Fassaden.[18]
ja	Kunstmuseum (Sammlung) KGS-Nr.: 08509	A	S	Hodlerstrasse 8–12 600352 / 200004	Die Sammlung des Kunstmuseums Bern reicht von der Gotik bis zur Gegenwart. Sie umfasst über 3'000 Gemälde und Skulpturen sowie rund 48'000 Zeichnungen, Druckgraphiken, Fotografien, Videos und Filme. Insbesondere der Bereich der Klassischen Moderne gilt als international bedeutend.[19]
ja	Häuser mit Von Werdt-Passage KGS-Nr.: 09145	A	G	Spitalgasse 36/38 600227 / 199661	In den Jahren 1736 bis 1740 erstellte Abraham Wild zwei architektonisch besonders wertvolle Altstadthäuser im spätbarocken Stil, die gleichzeitig die ersten Vertreter des Geschosswohnungsbaus in Bern darstellen. Sie stehen beide an der 1905 nach Plänen von Albert Gerster erbauten Von-Werdt-Passage, die als ältester, bedeutendster und qualitativ herausragendster Vertreter der Berner Passagen gilt. Dabei wird der lichtdurchflutete Raum von einer mit Jugendstilornamenten geschmückten Stahl-Glas-Konstruktion überdacht.[20][21]
ja	Altstadt (mittelalterliche/ neuzeitliche Stadt) KGS-Nr.: 09554	A	F	600660 / 199650	Die Gesamtheit der 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Altstadt Berns. Diese erstreckt sich vom Scheitel der Aareschlaufe über den Moränenhügel westwärts bis in den Bereich der einstigen Schanzen und Gräben.
ja	Blutturm KGS-Nr.: 00674	B	G	Langmauerweg 114 600360 / 200139	Nördlicher Abschluss der historischen Stadtbefestigung, erbaut von 1468 bis 1470. Halbrunder, ursprünglich nach Osten offener Wehrturm von 8 m Länge, 8,7 m Breite und 8,3 m Höhe. Mehrheitlich aus Tuffsteinen gefügtes Mauerwerk und konisches Turmdach mit Ziegeleindeckung. Südlich daran anschliessend Wehrgang mit Satteldach.[22]
ja	Sogenanntes Kaiserhaus KGS-Nr.: 00725	B	G	Marktgasse 37 600499 / 199648	In den Jahren 1902 bis 1904 von Eduard Joos erbautes Kaufhausgebäude in einem eklektizistisch angereicherten Neo-Spätbarockstil. Zur Gasse hin besitzt es eine komplex rhythmisierte Fassade mit acht Achsen. Das Erdgeschoss mit rustizierten Laubenbogen, darüber Kolossalordnung mit ionischen Pilastern und Attikageschoss. In einer Volute im Giebel stellt eine Kaufmannsfigur eine Allegorie des Handels dar.[23]
ja	Volkshaus KGS-Nr.: 00740	B	G	Zeughausgasse 9 600585 / 199736	1913/14 durch Otto Ingold erbaut, diente das Gebäude zunächst als Volkshaus und später als Kino; seit dem Umbau von 1981–1983 ist es ein Hotel. Herausragendes Merkmal ist die monumentale viergeschossige und neun Achsen umfassende Jugendstilfassade, die durch eine Kolossalordnung aus formal vereinfachten ionischen Halbsäulen und ein stark vorspringendes Kranzgesims gegliedert wird. Ein Attikageschoss mit überhöhter Mitte betont den zentralen Teil noch deutlicher. Über dem Haupteingang befindet sich das Werk Kraftquelle des Volkes (1914), ein Ensemble mit vier Statuen von Bernhard Hoetger.[24]
ja	Waisenhaus (jetzt Polizeikaserne) KGS-Nr.: 00741	B	G	Waisenhausplatz 32, 32a 600457 / 199919	Das städtische Waisenhaus entstand zwischen 1782 und 1786 nach den Plänen von Wermeister Ludwig Emanuel Zehender. Seit dem Umbau von 1941/42 wird es als Polizeiwache und Kommandozentruale der Kantonspolizei Bern genutzt. Das dreigeschossige Gebäude mit seiner markanten elfachsigen, spätbarocken Hauptfront gehört städtebaulich, architektonisch und sozialgeschichtlich zu den bedeutendsten Baudenkmälern Berns.[25]
ja	Ehemaliges Progymnasium Waisenhausplatz KGS-Nr.: 09019	B	G	Waisenhausplatz 30 / Hodlerstrasse 1–3 / Speichergasse 4 600401 / 199895	Von 1883 bis 1885 nach Plänen von Eugen Stettler erbautes, grosszügig dimensioniertes Schulgebäude. Über dem teilweise rustizierten Sockelgeschoss sind das erste und zweite Obergeschoss zu einer Kolossalordnung zusammengefasst, gefolgt von einem Attikageschoss. Die dem Waisenhausplatz zugewandte Front ist auf die Mitte hin kunstvoll komponiert, die Mittelachse ist plastisch gegliedert.[26]
ja	Ehemalige Bollwerkpost KGS-Nr.: 09061	B	G	Bollwerk 25 / Genfergasse 14 600211 / 199886	In den Jahren 1900 bis 1905 von Ernst Baumgart und Eugène Jost erbaute Hauptpost im Beaux-Arts-Stil. Hohes Erdgeschoss mit Rundbogen, darüber Kolossalordnung mit ionischen Halbsäulen, Pilastern, einfachen Lisenen und Kranzgesims. An den Ecken und Eingängen Risalite mit gebändertem Bossenwerk.[27]
ja	Stadtbefestigung / Schanzen KGS-Nr.: 10622	B	G	Bundesgasse / Taubenstrasse 600180 / 199362	Die Kleine Schanze ist der südwestliche Abschluss der Stadtbefestigung. Rudolf von Luternau wandelte 1817/18 den Überrest der abgerissenen Bastion Wächter in eine Promenade nach englischem Vorbild um (1873/74 umgebaut). Auf der Promenade stehen ein Musikpavillon und mehrere Denkmäler.[28]
ja	Weltpost-Denkmal KGS-Nr.: 10623	B	K	Kleine Schanze 600127 / 199419	1909 von René de Saint-Marceaux erschaffenes Monument zum Gedenken an die Gründung des Weltpostvereins in Bern. Die Plastik steht hinter einem breiten Brunnenbecken auf einer künstlichen Felsformation. Auf der höchsten Spitze des Felsens befindet sich eine Wolkensäule, welche die majestätische Erhabenheit der Berner Alpen versinnbildlichen soll und die scheinbar in den Weltraum entweichen will. Diese Wolkensäule trägt eine Weltkugel, um die fünf die Erdteile verkörpernde weibliche Gestalten schweben und einander Briefe zureichen.[29]

Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.

ID	Foto	Objekt	Typ	Standort	Beschreibung
695	BW	Aarhof (15. Jh. / 1849–1850)[30]	G	Langmauerweg 110 600591 / 199924
696	BW	Neue Mittelschule (1875/76)[31]	G	Waisenhausplatz 29 / Nägeligasse 6 600470 / 199856
697	BW	Zionskapelle (1876/77)[32]	G	Nägeligasse 4 600510 / 199842
698	ja	Ehemaliges Freies Gymnasium (1880/81)[33]	G	Nägeligasse 2 / Predigergasse 12 600546 / 199834
699	BW	Gebäude (1962–1964)[34]	G	Nägeligasse 13 600468 / 199829
701	BW	Hotel Metropole (1877/78)[35]	G	Zeughausgasse 28 600458 / 199791
704	BW	Gebäude (1879)[36]	G	Zeughausgasse 22 600484 / 199785
705	BW	Gebäude (1880)[37]	G	Zeughausgasse 20 600492 / 199783
709	BW	Gebäude (um 1830)[38]	G	Waaghausgasse 14 / Waisenhausplatz 13 600414 / 199722
715	BW	Gebäude (18. Jh.)[39]	G	Waaghausgasse 2 / Waisenhausplatz 1 600406 / 199692
716	ja (c) Николай Максимович, CC BY 3.0	Eckhaus (um 1870)[40]	G	Waisenhausplatz 21 600434 / 199764
717	BW	Geschäftshaus (1863/64)[41]	G	Waaghausgasse 1 / Marktgasse 60 600429 / 199710
718	BW	Gebäude (1862)[42]	G	Marktgasse 58 600434 / 199687
719	BW	Gebäude (1961–1963)[43]	G	Marktgasse 56 600438 / 199692
720	BW	Gebäude (um 1820–1830)[44]	G	Marktgasse 36 600517 / 199668
724	BW	Gebäude (um 1740)[45]	G	Marktgasse 32 600533 / 199671
724	BW	Geschäftshaus (1912)[46]	G	Zeughausgasse 21 600539 / 199735
729	ja	Geschäftshaus (1931/32)[47]	G	Marktgasse 24 600564 / 199668
731 ff.	ja	Gebäude (16.–19. Jh.)[48]	G	Marktgasse 22 600571 / 199662
733	ja	Gebäude (um 1840)[49]	G	Marktgasse 20 600581 / 199662
734	BW	Gebäude (um 1840)[50]	G	Marktgasse 18 600588 / 199663
735	BW	Gebäude (2. Hälfte 16. Jh.)[51]	G	Marktgasse 16 600591 / 199668
736	ja	Gebäude (16.–19. Jh.)[52]	G	Marktgasse 14 600598 / 199665
737	BW	Geschäftshaus (17./18. Jh.)[53]	G	Marktgasse 6 600627 / 199661
738	BW	Gebäude (um 1735)[54]	G	Schmiedenplatz 3 600630 / 199715
739	BW	Gebäude (18. Jh.)[55]	G	Schmiedenplatz 1 / Kornhausplatz 16 600656 / 199706
740	BW	Gebäude (16. Jh.)[56]	G	Kornhausplatz 14 600655 / 199698
742	BW	Gebäude (1557)[57]	G	Kornhausplatz 12 600655 / 199686
743	BW	Zunfthaus zu Zimmerleuten (1906–1909)[58]	G	Marktgasse 4 600645 / 199663
744	BW	Gebäude (2. Hälfte 16. Jh.)[59]	G	Kornhausplatz 10 600654 / 199684
745	BW	Bürgerhaus (16. Jh.)[60]	G	Kornhausplatz 8 600653 / 199674
747	BW	Stadthaus (16. Jh.)[61]	G	Kornhausplatz 6 600655 / 199670
747	ja	Patrizierhaus (1747–1749)[62]	G	Kornhausplatz 2 600655 / 199667
749	BW	Gebäude (16. Jh.)[63]	G	Bärenplatz 3 / Marktgasse 69 600403 / 199663
751	BW	Gebäude (16. Jh.)[64]	G	Bärenplatz 5 / Käfiggässchen 6 600405 / 199661
752	BW	Gebäude (16. Jh.)[65]	G	Bärenplatz 7 / Käfiggässchen 8 600402 / 199647
754	BW	Gebäude (1931–1933)[66]	G	Bärenplatz 9 / Käfiggässchen 10 600402 / 199642
759	BW	Gebäude (18. Jh.)[67]	G	Bärenplatz 11 / Käfiggässchen 22 600404 / 199613
761	BW	Gebäude (17./18. Jh.)[68]	G	Bärenplatz 27 / Käfiggässchen 26 600404 / 199610
763	BW	Gebäude (um 1700)[69]	G	Bärenplatz 29 / Käfiggässchen 30 600406 / 199597
764	BW	Gebäude (um 1740)[70]	G	Bärenplatz 31 / Käfiggässchen 32 600408 / 199591
765	ja	Bankgebäude (1872/73)[71]	G	Bundesplatz 4 600448 / 199591
768	BW	Geschäftshaus (1971–1973)[72]	G	Marktgasse 63–65 600432 / 199662
768	BW	Gebäude (1610)[73]	G	Marktgasse 61 600441 / 199658
769	ja	Gesellschaftshaus zu Mittellöwen (1732–1736)	G	Amthausgasse 6 600611 / 199588	Zunfthaus von 1732–1736 der Gesellschaft zu Mittellöwen[74]
769	BW	Gebäude (um 1740)[75]	G	Marktgasse 59 600444 / 199658
771	BW	Bürgerhaus (1724)[76]	G	Marktgasse 55 600455 / 199653
772	BW	Bürgerhaus (um 1740)[77]	G	Marktgasse 53 600461 / 199654
775	BW	Gebäude (1857–1859)[78]	G	Amthausgasse 28 600482 / 199596
775	BW	Gebäude (1745–1748)[79]	G	Marktgasse 45 600494 / 199647
777	BW	Bürgerhaus (um 1720)[80]	G	Marktgasse 35 600533 / 199640
779	BW	Gebäude (1932/33)[81]	G	Marktgasse 31 600536 / 199638
782	BW	Gebäude (1735)[82]	G	Amthausgasse 20 / Amthausgässchen 4 600537 / 199591
786	BW	Bürgerhaus (16./18. Jh.)[83]	G	Marktgasse 17 600596 / 199636
787	BW	Gebäude (1875/76)[84]	G	Amthausgasse 12 600595 / 199588
788	BW	Gebäude (1969/70)[85]	G	Amthausgasse 8 600604 / 199588
788	BW	Gebäude (1969–1971)[86]	G	Marktgasse 13 600604 / 199635
789	BW	Geschäftshaus (1903–1905)[87]	G	Marktgasse 11 600616 / 199635
790	ja	Zunfthaus zu Webern (1702–1704)[88]	G	Marktgasse 9 600623 / 199634
791	BW	Gebäude (1966–1968)[89]	G	Amthausgasse 4 600631 / 199595
792	BW	Gebäude (um 1720)[90]	G	Marktgasse 7 600634 / 199635
793	BW	Gebäude (17. Jh.)[91]	G	Marktgasse 5 600642 / 199637
794	BW	Gebäude (1514)[92]	G	Marktgasse 3 600649 / 199638
795	BW	Gesellschaftshaus zu Ober-Gerwern (16. Jh.)[93]	G	Marktgasse 1 / Theaterplatz 2 600655 / 199638
796	BW	Gebäude (1681)[94]	G	Theaterplatz 4 600653 / 199621
797	BW	Gebäude (17. Jh.)[95]	G	Theaterplatz 6 600652 / 199613
798	BW	Gebäude (1967–1969)[96]	G	Amthausgasse 2 600643 / 199593
799	BW	Bundeshaus Inselgasse (1959–1962)[97]	G	Inselgasse 1 / Amthausgasse 7 600560 / 199567
800	BW	Gebäude (um 1763–1765)[98]	G	Kochergasse 6 600610 / 199539
801	BW	Geschäftshaus (um 1800–1820)[99]	G	Amthausgasse 3 600607 / 199574
802	BW	Geschäftshaus (1938/39)[100]	G	Kochergasse 4 600624 / 199539
804	BW	Gebäude (1879/80)[101]	G	Zeughausgasse 16 600514 / 199776
805 ff.	BW	Gebäude ()[102]	G	Nägeligasse 3–5 600538 / 199810
805	BW	Gebäude (1879/80)[103]	G	Zeughausgasse 14 600531 / 199773
808	BW	Büro- und Gewerbehaus (1964–1968)[104]	G	Nägeligasse 7 600516 / 199816
809	BW	Kapelle des Evangelischen Gemeinschaftswerks (1882/83)[105][106]	G	Nägeligasse 9–11 600499 / 199822
810	BW	Gebäude (1880)[107]	G	Zeughausgasse 12 600533 / 199771
812	BW	Gebäude (16./18. Jh.)[108]	G	Marktgasse 38 600508 / 199675
816	BW	Stadthaus (1745–1749)[109]	G	Marktgasse 40 600498 / 199673
816	BW	Stadthaus (1596)[110]	G	Marktgasse 42 600497 / 199674
817	BW	Gebäude (1920)[111]	G	Zeughausgasse 29 600504 / 199751
819 ff.	BW	Gebäude (1932/33)[112]	G	Marktgasse 52–54 600445 / 199690
821	BW	Gebäude mit Arkadenhof (18./19. Jh.)[113]	G	Marktgasse 19 600588 / 199630
821	ja	Marktgass-Passage (1950/51)[114]	G	Marktgass-Passage 1–3 600568 / 199612
824	BW	Gebäude (1881/82)[115]	G	Predigergasse 4–10 600549 / 199794
828	BW	Dependance Hotel Kreuz (1870/71)[116]	G	Waaghausgasse 7 600431 / 199748
829	ja	Gebäude (1885)[117]	G	Marktgasse 46 600479 / 199678
831	ja	Evangelisches Vereinshaus (1883–1886)[118]	G	Zeughausgasse 35–39 600470 / 199757
831	BW	Gebäude (1893)[119]	G	Zeughausgasse 41 600455 / 199762
833	BW	Bankgebäude (1909)[120]	G	Bundesplatz 2 / Marktgasse 47–49 600463 / 199596
835	ja	Gebäude (um 1770)[121]	G	Amthausgasse 14 600588 / 199588
836	BW	Burgerliche Mädchenschule (1838–1842)[122]	G	Amthausgasse 22 600514 / 199587
837	BW	Gebäude (1905–1907)[123]	G	Amthausgasse 1 600623 / 199572
838	BW	Gebäude (1905–1907)[124]	G	Münzgraben 2 600645 / 199564
839	BW	Gebäude (1905–1907)[125]	G	Münzgraben 4 600643 / 199561
840	BW	Gebäude (1905–1907)[126]	G	Münzgraben 6 600645 / 199548
846	BW	Bürgerhaus (18. Jh.)[127]	G	Marktgasse 15 600601 / 199635
847	BW	Gebäude (18. Jh.)[128]	G	Amthausgasse 10 600601 / 199588
847	ja	Bundeshaus Nord (1912–1915)[129]	G	Amthausgasse 15 / Kochergasse 10 600533 / 199554
848	ja	Hotel Bellevue Palace (1912/13)[130]	G	Kochergasse 5 600615 / 199511
849	BW	Gebäude (1911/12)[131]	G	Marktgasse 50 600454 / 199685
851	ja © Traumrune / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Geschäftshaus (1912/13)[132]	G	Marktgasse 10 600609 / 199662
852	BW	Haus der Zunftgesellschaft zu Schmieden (1956–1958)[133]	G	Schmiedenplatz 5 600619 / 199718
855	BW	freistehender Barockbau (1712)[134]	G	Nägeligasse 1 600641 / 199779
857	BW	Verwaltungsgebäude (1905–1907)[135]	G	Predigergasse 5 600595 / 199821
862	BW	Wohn- und Gewerbehaus (um 1875)[136]	G	Hodlerstrasse 16 600301 / 200041
864	BW	Verwaltungsgebäude (1955–1958)[137]	G	Hodlerstrasse 6 600413 / 199969
866	BW	Gebäude (1960–1962)[138]	G	Aarbergergasse 30 600311 / 199844
867	BW	Gebäude (Mitte 19. Jh.)[139]	G	Speichergasse 29 600317 / 199892
868	BW	Wohn- und Gewerbehaus (1869)[140]	G	Speichergasse 31–35 600299 / 199900
871	BW	Gebäude (um 1870)[141]	G	Speichergasse 37 600278 / 199912
872	BW	Wohn- und Gewerbehaus (um 1870)[142]	G	Speichergasse 39 600274 / 199913
874	BW	Gebäude (1904/05)[143]	G	Aarbergergasse 56 600242 / 199865
875	BW	Gebäude (2. Hälfte 19. Jh.)[144]	G	Aarbergergasse 52 600257 / 199857
876	BW	Gebäude (1868)[145]	G	Aarbergergasse 50 600267 / 199856
878	BW	Gebäude (1917–1918)[146]	G	Aarbergergasse 46 600278 / 199854
880	BW	Aarbergerhof (1951–1952)[147]	G	Aarbergergasse 40 600288 / 199854
887	BW	Büro- und Gewerbehaus (1962/63)[148]	G	Sternengässchen 5 / Speichergasse 25 600340 / 199872
889	ja	Gebäude (nach 1575)[149]	G	Aarbergergasse 24 600343 / 199837
889	BW	Gebäude (um 1830)[150]	G	Speichergasse 21 600335 / 199885
890	BW	Gebäude (1970–1972)[151]	G	Speichergasse 17–19 600358 / 199872
893	BW	Gebäude (um 1830)[152]	G	Speichergasse 15 600366 / 199867
894	BW	Gebäude (nach 1575)[153]	G	Aarbergergasse 18 600349 / 199833
895	BW	Gebäude (nach 1575)[154]	G	Aarbergergasse 16 600361 / 199830
896	BW	Gebäude (nach 1575)[155]	G	Aarbergergasse 12 600371 / 199829
896	BW	Gebäude (um 1840)[156]	G	Speichergasse 11 600380 / 199863
898	BW	Gebäude (nach 1575)[157]	G	Aarbergergasse 8 600379 / 199822
899	BW	Gebäude (um 1830)[158]	G	Speichergasse 7 600394 / 199856
900	BW	Gebäude (19. Jh.)[159]	G	Aarbergergasse 6 600381 / 199820
903	BW	Gebäude (16. Jh.)[160]	G	Aarbergergasse 1 600385 / 199798
904	BW	Gebäude (1956/57)[161]	G	Waisenhausplatz 22 600390 / 199788
909	BW	Geschäftshaus (1949/50)[162]	G	Waisenhausplatz 14 600380 / 199770
911	BW	Gebäude (Mitte 18. Jh.)[163]	G	Aarbergergasse 5 600373 / 199804
918	BW	Gebäude (frühes 19. Jh.)[164]	G	Aarbergergasse 19 600342 / 199815
927	BW	Gebäude (um 1700)[165]	G	Aarbergergasse 33 600312 / 199823
927	BW	Gebäude (19. Jh.)[166]	G	Aarbergergasse 35 600297 / 199813
928	BW	Gebäude (1902)[167]	G	Ryffligässchen 13 600291 / 199819
929	BW	Gebäude (um 1750)[168]	G	Neuengasse 24 / Ryffligässchen 9–11 600290 / 199780
930 ff.	BW	Neuengass-Passage (1955–1957)[169]	G	Neuengass-Passage 2 600330 / 199767
935	BW	Gebäude (1952/53)[170]	G	Waisenhausplatz 10 600378 / 199753
947	BW	Gebäude (Mitte 19. Jh.)[171]	G	Aarbergergasse 57 600223 / 199847
949	BW	Gebäude (1928–1929)[172]	G	Neuengasse 30 600231 / 199788
950	BW	Doppelhaus (1. Hälfte 19. Jh.)[173]	G	Neuengasse 36–38 600207 / 199791
952	BW	Gebäude (um 1850)[174]	G	Neuengasse 40 / Genfergasse 1 600195 / 199793
954	BW	Hotel Wächter (um 1850)[175]	G	Genfergasse 4 / Neuengasse 44 600181 / 199798
958	BW	Gebäude (um 1850)[176]	G	Genfergasse 12 600200 / 199852
962	BW	Gebäude (1840)[177]	G	Aarbergergasse 63 600181 / 199862
962	BW	Gebäude (1840)[178]	G	Bollwerk 21 600158 / 199861
963	BW	Geschäftsgebäude (1840)[179]	G	Bollwerk 19 600161 / 199834
964	BW	Geschäftsgebäude (1840)[180]	G	Bollwerk 17 600158 / 199823
965	BW	Geschäftsgebäude (1923)[181]	G	Bollwerk 15 / Neuengasse 46 600160 / 199807
967	BW	Gebäude (um 1845)[182]	G	Neuengasse 23 600286 / 199757
967	BW	Gebäude (1895)[183]	G	Ryffligässchen 5 600272 / 199727
968	BW	Gebäude (um 1845)[184]	G	Neuengasse 21 600295 / 199753
974	BW	Gebäude (1924–1926)[185]	G	Neuengasse 7 600339 / 199738
975	BW	Gebäude (1924–1925)[186]	G	Neuengasse 5 600344 / 199740
976	BW	Gebäude (um 1735)[187]	G	Neuengasse 1 / Waisenhausplatz 8 600358 / 199736
976	BW	Gebäude (frühes 19. Jh.)[188]	G	Neuengasse 3 600352 / 199737
987	BW	Gebäude (1908)[189]	G	Spitalgasse 22 600294 / 199678
988	BW	Gebäude (1718)[190]	G	Spitalgasse 24 600291 / 199680
989	BW	Gebäude (1712)[191]	G	Spitalgasse 26 600283 / 199677
990	BW	Gebäude (vor 1859)[192]	G	Spitalgasse 28 600277 / 199674
992	BW	Kinogebäude (1944/45)[193]	G	Ryffligässchen 6 600264 / 199732
993	BW	Wohn- und Geschäftshaus (1919/20)[194]	G	Ryffligässchen 8 600264 / 199747
997	BW	Gebäude (Mitte 19. Jh.)[195]	G	Neuengasse 45 600192 / 199768
998	BW	Geschäftshaus (1930–1934)[196]	G	Spitalgasse 30 / Ryffligässchen 2 600265 / 199672
998	BW	Ladengebäude (1908)[197]	G	Ryffligässchen 4 600264 / 199717
999	ja	Gebäude (1932/33)[198]	G	Spitalgasse 32 600261 / 199672
1000	BW	Gebäude (1740)[199]	G	Spitalgasse 34 600246 / 199668
1001	BW	Doppelhaus (1905)[200]	G	Von Werdt-Passage 3–5 600224 / 199714
1002	BW	Schweizerhof-Passage (1736–1740)[201]	G	Schweizerhof-Passage 1, 3, 7, 2–16 / Spitalgasse 38 600217 / 199694
1003	BW	Geschäftsgebäude (1929/30)[202]	G	Bärenplatz 2 / Spitalgasse 1 600361 / 199655
1012	BW	Gebäude (um 1850)[203]	G	Spitalgasse 27 600263 / 199641
1013	BW	Gebäude (1897/98)[204]	G	Spitalgasse 29 600262 / 199640
1014	BW	Gebäude (1967–1969)[205]	G	Spitalgasse 33 600252 / 199633
1016	BW	Gebäude (1949/50)[206]	G	Spitalgasse 35 600241 / 199636
1017	BW	Gebäude (1939/40)[207]	G	Spitalgasse 37 600226 / 199632
1022	BW	Geschäftsgebäude (um 1850)[208]	G	Spitalgasse 57 600167 / 199603
1029	ja	Kantonalbankgebäude (1866/67)[209]	G	Bundesplatz 8 / Schauplatzgasse 1, 5 600372 / 199564
1038	BW	Gebäude (1865–1870)[210]	G	Schauplatzgasse 33 / Gurtengasse 1 600250 / 199574
1039	BW	Gebäude (1865/66)[211]	G	Gurtengasse 3 600255 / 199548
1041	BW	Doppelgeschäftshaus, Teil (1905)[212]	G	Neuengasse 41 600222 / 199761	Zusammen mit ID 1129
1043	BW	Bundesmedienhaus (1863/64)[213][214]	G	Bundesgasse 8, 12 600317 / 199532
1044	BW	Bankgebäude (1961–1964)[215]	G	Bundesgasse 6 600343 / 199541
1046	BW	Gebäude (1865–1870)[216]	G	Gurtengasse 2 / Schauplatzgasse 35 600220 / 199574
1048	BW	Gebäude (1865–1870)[217]	G	Schauplatzgasse 39 / Christoffelgasse 1 600182 / 199568
1049	BW	Gebäude (1865–1870)[218]	G	Christoffelgasse 3 600186 / 199552
1051	BW	Gebäude (1865–1870)[219]	G	Christoffelgasse 7 600189 / 199521
1053	BW	Gebäude (1863/64)[220]	G	Bundesgasse 8 600215 / 199508
1055	BW	Gebäude (1868/69)[221]	G	Gurtengasse 6 600230 / 199536
1056	BW	Gebäude (1865–1870)[222]	G	Gurtengasse 4 600226 / 199558
1059	ja	Bernerhof (1856–1858)[223]	G	Bundesgasse 3 600221 / 199468
1061	BW	Bankgebäude (1908–1910)[224]	G	Christoffelgasse 6 600160 / 199504
1063	BW	Gebäude (1861/62)[225]	G	Bundesgasse 20 600195 / 199506
1063	BW	Gebäude (1872/73)[226]	G	Bundesgasse 28 600081 / 199474
1064	BW	Gebäude (1872/73)[227]	G	Bundesgasse 30 600063 / 199469
1065	BW	Gebäude (1873–1874)[228]	G	Schwanengasse 11 600050 / 199491
1068	BW	Geschäftsgebäude (1932)[229]	G	Bubenbergplatz 7 600088 / 199574
1070	BW	Geschäftsgebäude (1951/52)[230]	G	Bubenbergplatz 5, 5a 600106 / 199575
1072	ja	Bankgebäude (1865/66)[231]	G	Bubenbergplatz 3 / Christoffelgasse 2 600141 / 199558
1074	BW	Gebäude (1966–1968)[232]	G	Christoffelgasse 4 600153 / 199533
1076	BW	Gebäude (1874/75)[233]	G	Bundesgasse 32 600005 / 199457
1079	BW	Gebäude (1874/75)[234]	G	Bundesgasse 38 599965 / 199445
1081	BW	Geschäftsgebäude (1880/81)[235]	G	Schwanengasse 2 / Bubenbergplatz 17 600000 / 199553
1082	BW	Gebäude (1877)[236]	G	Schwanengasse 4 600005 / 199534
1083	BW	Gebäude (1877)[237]	G	Schwanengasse 6 600012 / 199524
1084	BW	Gebäude (1877)[238]	G	Schwanengasse 8 600015 / 199514
1088	BW	Gebäude (1875)[239]	G	Hirschengraben 11 599962 / 199484
1090	BW	Gebäude (1876)[240]	G	Hirschengraben 7 599963 / 199514
1091	BW	Gebäude (1876)[241]	G	Hirschengraben 5 599966 / 199526
1092	BW	Gebäude (1876/77)[242]	G	Hirschengraben 3 599972 / 199537
1096	BW	Gebäude (um 1757)[243]	G	Schauplatzgasse 5 600323 / 199577
1097	BW	Gebäude (um 1757)[244]	G	Schauplatzgasse 7 600323 / 199577
1098	BW	Gebäude (1881/82)[245]	G	Neuengasse 9 600323 / 199741
1099	ja	Haus der Kantone (1890/91)[246]	G	Speichergasse 6 / Hodlerstrasse 5 600280 / 199941
1101	BW	Gebäude (um 1830)[247]	G	Speichergasse 9 600389 / 199860
1102	BW	Gebäude (nach 1575)[248]	G	Aarbergergasse 10 600372 / 199827
1104	BW	Gebäude (um 1840)[249]	G	Spitalgasse 14 600320 / 199684
1116	BW	Wohn- und Geschäftshaus (1898)[250]	G	Schauplatzgasse 9 600316 / 199577
1120	BW	Gebäude (um 1840)[251]	G	Speichergasse 23 600348 / 199877
1121	BW	Spätgotisches Haus (1598)[252]	G	Aarbergergasse 26 600337 / 199836
1122	BW	Kino Rex (1901–1903)[253]	G	Schwanengasse 9 600045 / 199503
1123	BW	Gebäude (1901–1903)[254]	G	Schwanengasse 7 600041 / 199514
1124	BW	Gebäude (1901–1903)[255]	G	Schwanengasse 5 600039 / 199525
1127	BW	Gebäude (1907/08)[256]	G	Bollwerk 35 600215 / 200050
1129	BW	Doppelgeschäftshaus, Teil (1905)[257]	G	Neuengasse 39 600226 / 199760	Zusammen mit ID 1041
1130	BW	Hotel National (1902–1904)[258]	G	Bollwerk 27–29 600177 / 199995
1132	BW	Gebäude (1903–1909)[259]	G	Speichergasse 16 600207 / 199969	Baugruppe Häuserzeile Speichergasse 8–16 (1903–1909)
1133	BW	Gebäude (1903–1909)[260]	G	Speichergasse 14 600207 / 199969	Baugruppe Häuserzeile Speichergasse 8–16 (1903–1909)
1134	BW	Gebäude (1903–1909)[261]	G	Speichergasse 12 600217 / 199964	Baugruppe Häuserzeile Speichergasse 8–16 (1903–1909)
1137	BW	Gebäude (1904)[262]	G	Schwanengasse 3 600036 / 199538
1138	BW	Geschäftsgebäude (1904)[263]	G	Schwanengasse 1 / Bubenbergplatz 15 600036 / 199559
1140	BW	Gebäude (1903–1909)[264]	G	Speichergasse 10 600227 / 199960	Baugruppe Häuserzeile Speichergasse 8–16 (1903–1909)
1141	BW	Gebäude (1905)[265]	G	Bollwerk 39 600222 / 200058
1143	BW	Gebäude (1904/05)[266]	G	Bollwerk 41 600237 / 200068
1144	ja	Simplon-Haus (1903–1905)[267]	G	Aarbergergasse 60 600236 / 199865
1147	BW	Geschäftsgebäude (1906)[268]	G	Bubenbergplatz 9 600074 / 199571
1148 ff.	BW	Gebäude (1903/04)[269]	G	Genfergasse 11, 13, 15 600243 / 199895
1151	BW	Gebäude (um 1840)[270]	G	Speichergasse 13 600378 / 199863
1152	BW	Gebäude (nach 1575)[271]	G	Aarbergergasse 14 600194 / 199664
1153	BW	Gebäude (1966–1969)[272]	G	Spitalgasse 2 / Spitalgasse 2y, 2z, Waisenhausplatz 6 600352 / 199693
1154	BW	Amthaus (1896)[273]	G	Hodlerstrasse 7 600268 / 200016
1157	BW	Geschäftshaus (1928/29)[274]	G	Spitalgasse 40 600217 / 199660
1158	BW	Wohn- und Geschäftshaus (1910)[275]	G	Schauplatzgasse 11 600314 / 199577
1160	ja	Hotel Schweizerhof (1911–1913)[276]	G	Bahnhofplatz 11 / Neuengasse 47 600183 / 199710
1162	BW	Geschäftsgebäude (1912/13)[277]	G	Bahnhofplatz 7 600186 / 199696
1163	BW	Geschäftsgebäude (1912/13)[278]	G	Bahnhofplatz 9 600183 / 199710
1164	BW	Schweizerhoflaube (1913)[279]	G	Bahnhofplatz 3 600192 / 199673
1165	BW	Geschäftsgebäude (1913/14)[280]	G	Bahnhofplatz 1 600537 / 199591
1166	BW	Wohn- und Geschäftshaus (1966–1969)[281]	G	Spitalgasse 3 600352 / 199661
1167 ff.	BW	Hotel Bristol (1912/13)[282]	G	Schauplatzgasse 8–10 600288 / 199597
1168	BW	Kirchbergerhof (1770/72)[283][284][285]	G	Spitalgasse 17 600305 / 199651
1169	BW	Bürgerhaus (1913)[286]	G	Neuengasse 20 600328 / 199763
1183	BW	Wohnhaus (um 1720)[287]	G	Neuengasse 8 600356 / 199757
1184	BW	Gebäude (1924/25)[288]	G	Von Werdt-Passage 8 600230 / 199728
1190	BW	Karl-Schenk-Haus (1925/26)[289]	G	Spitalgasse 4 600341 / 199695
1191	BW	Geschäftsgebäude (1927–1929)[290]	G	Neuengasse 28 600240 / 199786
1192	BW	Geschäftsgebäude (1927–1929)[291]	G	Neuengasse 26 600265 / 199783
1196	ja	Warenhaus Loeb (1913–1915)[292]	G	Spitalgasse 51 / Schauplatzgasse 38 600204 / 199609
1211	BW	Gebäude (1938)[293]	G	Waaghausgasse 5 600431 / 199734
1217	BW	Gebäude (1947/48)[294]	G	Speichergasse 5 600396 / 199855
1236	BW	Gebäude (1956–1958)[295]	G	Schwanengasse 10–12 600013 / 199498
1246	BW	Geschäftshaus (1910–1912)[296]	G	Spitalgasse 9 600336 / 199658
1255	BW	Gebäude (1865–1870)[297]	G	Christoffelgasse 5 600185 / 199536
1257	BW	Gebäude (1885)[298]	G	Zeughausgasse 31 600489 / 199754
1277	BW	Gebäude (um 1750–1775)[299]	G	Marktgasse 25 600560 / 199637
1279	BW	Gebäude (16. Jh.)[300]	G	Bärenplatz 5 / Käfiggässchen 6 600361 / 199605
1280	BW	Geschäftshaus (1923)[301]	G	Spitalgasse 18, 20 600311 / 199683
1291	BW	Bankgebäude (1958–1960)[302]	G	Bärenplatz 6, 8 / Schauplatzgasse 4 600189 / 199683
1301	BW	Gebäude (1903–1909)[303]	G	Speichergasse 8 600237 / 199956	Baugruppe Häuserzeile Speichergasse 8–16 (1903–1909)
1309	ja	Holländerturm (1256/16. Jh.)[304]	G	Waaghausgasse 16 / Waisenhausplatz 15 600414 / 199731
1315	BW	Gebäude (1905)[305]	G	Marktgasse 29 600546 / 199637
1318	ja	Gebäude (1905/06)[306]	G	Marktgasse 28 600550 / 199664
1328	BW	Geschäftshaus (1932/33)[307]	G	Marktgasse 51 600474 / 199648
1341	BW	Geschäftshaus (1915/16)[308]	G	Zeughausgasse 19 600538 / 199737
1373	ja	Hirschengraben mit Widmannbrunnen (1892–1897)[309]	K	Hirschengraben 599917 / 199435
1511	BW	Handwerkerhaus (1874)[310]	G	Bankgässchen 8 600091 / 199505

• Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Bern - Bern

• Paul Hofer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Die Stadt Bern – Stadtbild, Wehrbauten, Stadttore, Anlagen, Denkmäler, Brücken, Stadtbrunnen, Spitäler, Waisenhäuser. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 28). Band 1. Birkhäuser Verlag, Basel 1952 (biblio.unibe.ch [PDF]). 

Commons: Liste der Kulturgüter in Bern/Innere Stadt (West) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton BE. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 371 kB, 19 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
• Bundesamt für Kultur: Bern im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bauinventar Stadt Bern