Liste der Kulturgüter in Bern/Bümpliz-Oberbottigen

Die Liste der Kulturgüter in Bern/Bümpliz-Oberbottigen enthält alle Objekte im Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen von Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar der Stadt Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.

Foto	Objekt	Kat.	Typ	Standort	Beschreibung
ja	Primarschule Stapfenacker KGS-Nr.: 09015	A	G	Brünnenstrasse 40 595828 / 199262	1930/31 von Karl Indermühle erbaute Schulanlage, 1947 südseitig von Paul Indermühle erweitert. Nach funktionellen Gesichtspunkten gestalteter Bau über L-förmigem Grundriss, den Angelpunkt zwischen den beiden Flügeln bildet ein markanter Treppenturm. Eine der schweizweit ersten Pavillonschulen im Stil des Neuen Bauens.[3]
ja	Altes Schloss Bümpliz KGS-Nr.: 00676	B	G	Bümplizstrasse 89 596447 / 199228	Aus einem befestigten hochburgundischen Reichshof hervorgegangene, herrschaftliche Burganlage. Im Kern kräftiger Putzbau des 15. bis 17. Jahrhunderts, bestehend aus einem dreigeschossigen Turm über rechteckigem Grundriss und einem übereck anschliessenden, um ein Geschoss niedrigeren Winkelbau.[4] Anmerkung: Altes und neues Schloss Bümpliz haben die gemeinsame KGS-Nr. 00676
ja	Neues Schloss Bümpliz KGS-Nr.: 00676	B	G	Bümplizstrasse 97 596450 / 199134	Im Jahr 1742 von Albrecht Stürler erbaute Campagne. Eleganter Hochparterrebau im Régence-Stil mit siebenachsigem Mittelteil unter Mansarddach. Flankiert von zweistöckigen Seitenrisaliten unter eigenen, leicht geknickten Walmdächern. In der Mitte Portalachse mit Giebelfeld.[5] Anmerkung: Altes und neues Schloss Bümpliz haben die gemeinsame KGS-Nr. 00676
ja	Fellerstock KGS-Nr.: 00677	B	G	Abendstrasse 37 596251 / 199283	Um 1730 erbauter und 1860 aufgestockter Landsitz, dient seit dem Umbau von 1975 als Schulgebäude. Zweigeschossiger barocker Putzbau mit klassizistischer Erweiterung. Im Innern bewahren einige Räume noch die originalen Wandtäfel und Felderdecken der Régence-Zeit. Zur Anlage gehören ausserdem ein Ofenhaus und ein zweigeschossiges Remisengebäude.[6]
ja	Siedlung Tscharnergut KGS-Nr.: 00724	B	G	Fellerstrasse 30, 40, 50, 56 596000 / 199630	Vier ungleich lange Scheibenhäuser aus Sichtbeton und vorgeblendeten Eternitplatten mit jeweils acht Stockwerken, in den Jahren 1958 bis 1960 nach einem gemeinsamen Konzept errichtet. Stilistisch nehmen die Bauten die in der Moderne wurzelnden, rationalistischen Strömungen der 1960er Jahre vorweg.[7]
ja	Wohnstock Riedern KGS-Nr.: 00745	B	G	Riedernstrasse 42 594662 / 200139	Um 1700 erbauter herrschaftlicher Landsitz. Zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach mit geknickten Dachflächen und regelmässig angeordneten Fensterachsen. Gliederung durch Gewände und Ecklisenen, im Obergeschoss dreiseitige Laube mit Dekorbemalung auf Brüstung.[8]
ja	Kirche Bethlehem mit Pfarr- und Kirchgemeindehaus KGS-Nr.: 17173	B	G	Eymattstrasse 2 596508 / 199832	In den Jahren 1958 bis 1960 nach Plänen von Werner Küenzi erbauter Kirchenkomplex. Der zentrale Bau der streng orthogonalen Anlage ist die Kirche; deren Nordwand fluchtet mit den ost- und westseitig durch eingeschossigen Zwischenbauten abgesetzten Nebentrakten (enthalten das Pfarrhaus und das Kirchgemeindehaus).[9]
ja	Reformierte Kirche Bümpliz KGS-Nr.: 17174	B	G	Bernstrasse 85 596493 / 198847	1666 von Abraham Dünz dem Älteren erbautes Kirchengebäude, mit Anbauten von 1914 und 1923 durch Karl Indermühle. Einfacher barocker Predigtsaal mit dreiseitig geschlossenem Chor, der Kirchturm stammt wahrscheinlich vom spätmittelalterlichen Vorgängerbau.[10]
ja	Kirchliches Zentrum St. Mauritius KGS-Nr.: 17182	B	G	Waldmannstrasse 60 595921 / 199794	1987 bis 1989 von Willi Egli erbautes römisch-katholisches Kirchengebäude. In Grund- und Aufriss dynamisch gestalteter, in Sichtbeton (vorfabrizierte Elemente) und Bredero-Betonstein ausgeführter Skelettbau mit Pultdächern unterschiedlicher Neigung. Ausstattung aus Naturstein, Holz und Metall.[11]
BW	Schulanlage Statthalter KGS-Nr.: 17184	B	G	Wangenstrasse 9–13 596448 / 198613	1949/50 durch Hans Brechbühler erbautes Schulgebäude. Die Pavillonanlage mit differenziert gestalteten Baukuben im Orthogonalsystem umfasst nebst dem dreigeschossigen Hauptbau mehrere durch Laubengänge miteinander verbundene Dependenzbauten mit Klassenzimmern, Turnhalle, Kindergarten und weiteren Spezialräumen.[12]
ja	Landgut Brünnen KGS-Nr.: 17187	B	G	Brünnenstrasse 4 595536 / 199592	1678 erbaute und um 1765 wahrscheinlich durch Niklaus Sprüngli im spätbarocken Stil erweiterte Campagne auf einer Geländeterrasse. Lang gestreckter, schlanker zweigeschossiger Putzbau unter geknicktem Teilwalmdach mit Ründe.[13]
BW	Wohnhaus KGS-Nr.: 17197	B	G	Peterweg 3 596440 / 199057	1906 erbaute Karl Indermühle dieses Einfamilienhaus für sich selbst. Auffälligstes architektonisches Element dieses Putzbaus unter Mansarddach ist der an der Südostecke beigestellte runde Treppenturm, der mit seinem oktogonalen, stangenbewehrtem Helm die Firsthöhe überragt.[14]

Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.

ID	Foto	Objekt	Typ	Standort	Beschreibung
13	BW	Bauernhaus (1801)[15]	G	Riedernstrasse 52 594471 / 200028
13	BW	Stöckli (1801)[16]	G	Riedernstrasse 52a 594488 / 200050
59	BW	Bauernhaus (1908/09)[17]	G	Murtenstrasse 502 594168 / 199679
63	BW	Bauernhaus (1900)[18]	G	Riedernstrasse 42a 594711 / 200174
76	BW	Bauernhaus (1. Hälfte 19. Jh.)[19]	G	Riedernstrasse 50 594515 / 200030
76	BW	Speicher (1707)[20]	G	Riedernstrasse 50a 594529 / 200017
250	ja	Freibad Weyermannshaus (1957)[21]	G	Stöckackerstrasse 11, 15 597453 / 199729
254	BW	Villenartiges Wohnhaus (um 1890)[22]	G	Bümplizstrasse 16 596757 / 199720
308	BW	Landsitz Hinterer Rehhag (1924/25)[23]	G	Rehhagstrasse 116, 116a 595574 / 197991
308	BW	Bauernhaus Hinterer Rehhag (1888)[24]	G	Rehhagstrasse 118 595520 / 197993
432	ja	Bauernhaus Isenschmidhof (1842)[25]	G	Glockenstrasse 5 596463 / 198808
432	BW	Speicher (1749)[26]	G	Glockenstrasse 5b 596497 / 198786
438	ja	Altes Dorfschulhaus (1833)[27]	G	Bümplizstrasse 92 596331 / 199136
438	ja	Dorfschulhaus (1882)[28]	G	Bümplizstrasse 94 596322 / 199108
468	BW	Wohnhaus (1912)[29]	G	Heimstrasse 23, 23a 596133 / 199133
478	ja	Doppelwohnhaus (1800/1890)[30]	G	Bümplizstrasse 120, 120a, 122 596308 / 198879
487	BW	Wohnhaus (1910)[31]	G	Heimstrasse 17 596181 / 199202
510	BW	Wohn- und Geschäftshaus (1905)[32]	G	Bümplizstrasse 111–115 596360 / 198927
523	BW	Gasthof zum Sternen (um 1800)[33]	G	Bümplizstrasse 121 596340 / 198865
541	BW	Wohnhaus (1911)[34]	G	Lorbeerstrasse 8 596214 / 199114
542	BW	Wohnhaus (1911)[35]	G	Lorbeerstrasse 6 596226 / 199132
544	BW	Wohnhaus (1911)[36]	G	Lorbeerstrasse 2 596255 / 199172
547	BW	Wohnhaus (1911)[37]	G	Lorbeerstrasse 7 596242 / 199108
550	BW	Wohnhaus (1911)[38]	G	Lorbeerstrasse 1 596278 / 199160
582	BW	Wohnstock Gfellergut (1792)[39]	G	Wangenstrasse 7 596433 / 198641
591	BW	drei Wohn- und Geschäftshäuser (1912)[40]	G	Keltenstrasse 104–108 596515 / 198960
594	BW	Ehemalige Post Bümpliz (1911/12)[41]	G	Brünnenstrasse 123 596493 / 198942
650	ja	Bienzhaus (1854)[42]	G	Bernstrasse 77 596512 / 198896
663	ja	Wohnhaus (1911)[43]	G	Lorbeerstrasse 12 596188 / 199075
666	BW	Wohnhaus (1904)[44]	G	Heimstrasse 25, 25b 596120 / 199113
787	ja	Nägeli-Haus (4. Viertel 17. Jh.)[45]	G	Niederbottigenweg 93 594990 / 198796
829	BW	Bauernhaus (1904)[46]	G	Buchweg 4 593230 / 199149
832	BW	Bauernhaus Bösstuden (1799)[47]	G	Bottigenstrasse 230/230a 593932 / 198389
868	BW	Bauernhaus (Ende 17. Jh.)[48]	G	Riedbachstrasse 262 593199 / 199199
878	BW	Bauernhaus Herrenmatt (1837)[49]	G	Riedbachstrasse 284 592927 / 199259
884	BW	Bauernhaus (1725)[50]	G	Riedbachstrasse 354 592067 / 199185
884	BW	Ofenhaus (um 1800)[51]	G	Riedbachstrasse 354a 592076 / 199211
886	BW	Bauernhaus (1903)[52]	G	Riedbachstrasse 350 592109 / 199197
895	BW	Wohnstock (Ende 17. Jh.)[53]	G	Oberbottigenweg 36 593298 / 198368
933	BW	Bauernhaus (frühes 19. Jh.)[54]	G	Matzenriedstrasse 94 592685 / 197933
941	BW	Wohnhaus (1796)[55]	G	Matzenriedstrasse 113 592467 / 197865
941	BW	Wohn- und Speicherstock (um 1700)[56]	G	Matzenriedstrasse 113a 592450 / 197868
998	BW	Bauernhaus (1803)[57]	G	Niederbottigenweg 84 594909 / 198651
1004	BW	Bauernhaus (1844)[58]	G	Niederbottigenweg 96, 96a 594920 / 198727
1005	BW	Bauernhaus (1675)[59]	G	Niederbottigenweg 98 594961 / 198736
1005	BW	Ofenhaus (1739)[60]	G	Niederbottigenweg 98a 594993 / 198727
1005	BW	Speicher (1711)[61]	G	Niederbottigenweg 98b 594952 / 198706
1007	BW	Bauernhaus Moos (um 1840/50)[62]	G	Bottigenstrasse 123/123b 595236 / 198442
1007	BW	Stöckli (um 1840/50)[63]	G	Bottigenstrasse 125 595206 / 198440
1042	BW	Bauernhaus (1737)[64]	G	Buchweg 14 593173 / 199021
1042	BW	Speicher (1682)[65]	G	Buchweg 14b 593130 / 199014
1045	BW	Bauernhaus (1835)[66]	G	Riedbachstrasse 348 592148 / 199220
1054	BW	Kleinbauernhaus (1. Viertel 18. Jh.)[67]	G	Riedbachstrasse 351 592094 / 199163
1054	BW	Speicher (Mitte 18. Jh.)[68]	G	Riedbachstrasse 353a 592051 / 199156
1069	BW	Wohnstock (1740)[69]	G	Niederbottigenweg 82 594896 / 198707
1078	BW	Bauernhaus (1808)[70]	G	Oberbottigenweg 25 593405 / 198359
1087	BW	Bauernhaus Hausmatt (1796)[71]	G	Riedbachstrasse 336 592289 / 199233
1088	BW	Bauernhaus Pfaffenmatt (2. Viertel 19. Jh.)[72]	G	Riedbachstrasse 310 592590 / 199274
1132	BW	Bauernhaus Im Feld (1869)[73]	G	Niederbottigenweg 53 594679 / 198928
1136	BW	Stöckli (1883)[74]	G	Riedbachstrasse 349 592123 / 199165
1136	BW	Speicher (1749)[75]	G	Riedbachstrasse 349a 592122 / 199175
1137	BW	Schopf mit Werkstatt (1. Hälfte 19. Jh.)[76]	G	Bottigenstrasse 413 592145 / 199172
1166	BW	Speicher (um 1800)[77]	G	Niederbottigenweg 75b 594849 / 198775
1167	BW	Wohnstock (1689)[78]	G	Niederbottigenweg 89 594960 / 198796
1213	BW	Bauernhaus Holzacher (1856)[79]	G	Matzenriedstrasse 161 591849 / 197666
1256	BW	Stöckli (1761)[80]	G	Riedeggweg 71 591851 / 198509
1256	BW	Ehemaliges Ofenhaus (1837)[81]	G	Riedeggweg 71a 591835 / 198498
1256	BW	Bauernhaus (1856)[82]	G	Riedeggweg 71b 591804 / 198497
1302	BW	Bauernhaus (1850)[83]	G	Niederriedweg 46 592210 / 198199
1302	BW	Stöckli (1858)[84]	G	Niederriedweg 48 592175 / 198170
1307	BW	Bauernhaus (3. Viertel 19. Jh.)[85]	G	Rosshäusernstrasse 21 591868 / 199003
1322	BW	Bauernhaus (1837)[86]	G	Bottigenstrasse 389 591191 / 197972
1404 ff.	BW	Doppelmehrfamilienhäuser (1920)[87]	G	Heimstrasse 14–24 596127 / 199191
1490	BW	Bauernhaus (1689)[88]	G	Oberbottigenweg 41 593219 / 198341
1554	BW	Atelierhaus (1951)[89]	G	Myrtenweg 1 596231 / 199183
1636	ja	Primarschule Bethlehemacker (1952–1959)[90]	G	Kornweg 101–111 596065 / 199973	Zwischen 1952 und 1959 geplant und errichtet durch das Architektenpaar Claire Rufer und Oskar Rufer
1864	BW	Wohnhaus (1937)[91]	G	Peterweg 1 596452 / 199083
1913	ja	Wohnhaus (um 1800)[92]	G	Bümplizstrasse 93 596408 / 199199
2001 ff.	ja	Reiheneinfamilienhäuser Bethlehemacker I (1944)[93]	G	Anemonenweg 16–34, 23–43 / Knospenweg 19–35 596268 / 199934
2091 ff.	BW	Reiheneinfamilienhäuser Bethlehemacker I (1943)[94]	G	Knospenweg 37–43 596211 / 199993
2178 ff.	BW	Reiheneinfamilienhäuser Bethlehemacker I (1944/45)[95]	G	Knospenweg 11–17 / Kornweg 50–78 596302 / 199869
2292 ff.	BW	Reiheneinfamilienhäuser Bethlehemacker I (1945/46)[96]	G	Maiglöggliweg 1–30 596177 / 199905
2393 ff.	BW	Reiheneinfamilienhäuser Bethlehemacker I (1946/47)[97]	G	Knospenweg 1–10 / Kornweg 25–112 596301 / 199811
2674	BW	Wohnhaus (1951)[98]	G	Brünnenstrasse 8b 596174 / 199039
2732	BW	Überbauung Hohliebi (1952)[99]	G	Freiburgstrasse 459–489 595875 / 197573
2733	BW	Gemeinschaftsbauten Überbauung Hohliebi (1952)[100]	G	Freiburgstrasse 457 595923 / 197648
2838	BW	Bauernhaus (1623)[101]	G	Niederriedweg 102 592317 / 197775
3163	BW	Einfamilienhaus (1972/73)[102]	G	Keltenstrasse 96 596491 / 199069
3299	ja	Kunsthochschule, ehemalige Textilfabrik (1958–1960)[103]	G	Fellerstrasse 11, 11a 596409 / 199543
3330	ja	Schulanlage Schwabgut (1959–1961)[104]	G	Keltenstrasse 37–43 596808 / 199276
3335	ja	Primarschule Stöckacker (1954/55)[105]	G	Bienenstrasse 5–11 597254 / 199339
3340	BW	Scheibenwohnhäuser Tscharnergut (1958–1961)[106]	G	Waldmannstrasse 25, 39, 53, 67 596091 / 199731
3482	ja	Wohnhochhäuser Schwabgut (1967–1969)[107]	G	Schwabstrasse 70–72, 76–80 596769 / 199086
3491	ja	Dorfplatz Überbauung Tscharnergut (1964/65)[108]	G	Waldmannstrasse N.N. 596258 / 199645
3499 ff.	ja	Wohnhochhäuser Tscharnergut (1958–1965)[109]	G	Waldmannstrasse 15–75 596162 / 199721
3607	ja	Einfamilienhaussiedlung Schwabgut (1966–1968)[110]	G	Schwabstrasse 11–71 / Keltenstrasse 38 596682 / 199295
3707	ja	Ehemaliges Wasch- und Ofenhaus (1765)[111]	G	Brünnenstrasse 8 595530 / 199538
3747	BW	Gäbelhaus (1970/71)[112]	G	Weiermattstrasse 56 595207 / 199729
4064	BW	Bauernhaus (1. Hälfte 18. Jh.)[113]	G	Oberbottigenweg 22 593457 / 198387
4267	BW	Bauernhaus (1889)[114]	G	Niederbottigenweg 87 594932 / 198771
4267	BW	Stöckli (1819)[115]	G	Niederbottigenweg 91 594981 / 198772
4359	BW	Stöckli (1858)[116]	G	Buchweg 2 593275 / 199164
4496	ja	Davidbrunnen (1846)[117]	K	Davidbrunnen 596537 / 198954	Zuvor in der Spitalgasse, ersetzte einen Brunnen mit David-Figur.[118]
4736	ja	Speicher (2. Hälfte 18. Jh.)[119]	G	Brünnenstrasse 8b 595566 / 199523
4741	BW	Wohnstock (1742)[120]	G	Riedeggweg 70 591855 / 198545
4809	BW	Bauernhaus (1880)[121]	G	Riedernstrasse 40a 594631 / 200102
4809	BW	Ehemaliger Speicher (um 1880)[122]	G	Riedernstrasse 42a 594596 / 200090
4974	BW	Stöckli (1825)[123]	G	Buchweg 6 593167 / 199174
5013	BW	Bauernhaus Oberacher (1846)[124]	G	Mannenriedstrasse 27 592685 / 197933

• Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Bern - Bern

Commons: Liste der Kulturgüter in Bern/Bümpliz-Oberbottigen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton BE. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 371 kB, 19 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
• Bundesamt für Kultur: Bern im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bundesamt für Kultur: Bümpliz-Bethlehem (Bern) im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bundesamt für Kultur: Niederbottigen (Bern) im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bauinventar der Stadt Bern

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