Liste der Kulturgüter in Baden

Die Liste der Kulturgüter in Baden enthält alle Objekte in der Gemeinde Baden im Kanton Aargau, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind weitere geschützte Objekte zu finden, die in der Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde verzeichnet und nicht bereits in der Liste der Kulturgüter enthalten sind.

Kulturgüter

FotoObjektKat.TypStandortBeschreibung
Stationsgebäude des Bahnhofs BadenBahnhof Baden
KGS-Nr.: 00037
AGBahnhofstrasse 25
665520 / 258767
Das 1847 nach Plänen von Ferdinand Stadler erbaute Stationsgebäude des Bahnhofs Baden ist das älteste der Schweiz, welches im Originalzustand erhalten geblieben ist und heute noch für den Bahnbetrieb genutzt wird.[3]


Vorderfassade der Villa LangmattVilla Langmatt mit Gartenanlage
KGS-Nr.: 00038
AGRömerstrasse 30
665499 / 259329
1900/01 nach Plänen von Karl Moser und Rober Curjel erbaute Villa, im Auftrag von Jenny und Sidney Brown. Stilistisch einem englischen Landhaus nachempfunden, ergänzt um Elemente des Jugendstils und des Heimatstils. Wird seit 1990 als Museum genutzt.[4]


Rückseite des RathausesStadthaus mit Tagsatzungssaal
KGS-Nr.: 00039
AGRathausgasse 1
665619 / 258404
Aus vier Gebäuden bestehende gotische Häuserzeile in der Altstadt, die im Kern bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Repräsentative Ostfassade, die auf den Abhang zur Limmat hin ausgerichtet ist. Der Saal im zweiten Obergeschoss war von 1426 bis 1712 der wichtigste Versammlungsort der Tagsatzung der Eidgenossenschaft. Hier wurde 1714 der Friede von Baden unterzeichnet.[i 1]


Vorderfassade des Hotels VerenahofHotel Verenahof
KGS-Nr.: 00043
AGKurplatz 1
665945 / 259250
1844/45 von Joseph Caspar Jeuch erbautes, luxuriöses Badhotel im klassizistischen Stil. 1872–1874 erweitert und umgebaut. Verenastatue von Robert Dorer.[i 2]


Ruine der Festung Stein, von Südwesten her gesehenRuine Stein
KGS-Nr.: 00044
AF/G
665327 / 258411
Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg über der Altstadt. Die vor dem Jahr 1000 entstandene Burg diente als Archiv der Habsburger. 1415 von den Eidgenossen zerstört, zwischen 1657 und 1670 als Festung neu errichtet, 1712 nach dem Zweiten Villmergerkrieg endgültig zerstört.


Holzbrücke, von der Hochbrücke aus gesehenHolzbrücke
KGS-Nr.: 00046
AGUntere Halde
665738 / 258357
Holzbrücke über die Limmat an der engsten Stelle der Klus zwischen Schlossberg und Lägern. Das heutige Bauwerk entstand 1810, die steinernen Widerlager aus dem 17. Jahrhundert.[5]


Vorderfassade des Hauses zum SchwertHaus "Zum Schwert"
KGS-Nr.: 00047
AGSchwertstrasse 1
665664 / 258889
1790 errichtete Villa, frühestes Beispiel klassizistischer Bauweise in der Stadt. Nutzung als Wohnhaus, Gaststätte, Clubhaus der Brown, Boveri & Cie., Bankfiliale und Bürogebäude.[6]


Turm der Stadtkirche Baden, links die SebastianskapelleKatholische Stadtkirche und Sebastianskapelle (ehemaliges Beinhaus) mit

Kirchenschatz
KGS-Nr.: 00048

AGKirchplatz 1, 11
665601 / 258349
In ihrer heutigen Form basiert die Kirche auf den im 15. Jahrhundert errichteten gotischen Neubau, der erste Vorgängerbau reicht in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts zurück. Innenausstattung im Wesentlichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Veranstaltungsort der Badener Disputation von 1526.[7] Nebenan Sebastianskapelle von 1509.[8]


Ansicht von der Strasse herVilla Boveri
KGS-Nr.: 00053
AGLändliweg 5
665537 / 258071
Neugotische Villa, erbaut zwischen 1895 und 1897 nach Plänen von Karl Moser für die Familie des Industriellen Walter Boveri. Umgeben von einer Gartenanlage, eine für die Schweiz seltene Kombination von englischem Landschaftsgarten und Neobarockgarten. Seit 1943 Clubhaus für Angestellte der Brown, Boveri & Cie. (heute ABB).[i 3]


Paul Cézanne: Les BaigneusesMuseum Langmatt Stiftung Sidney und Jenny Brown
KGS-Nr.: 08491
ASRömerstrasse 30
665502 / 259326
Umfangreiche Sammlung von Gemälden des französischen Impressionismus, zusammengetragen von Jenny und Sidney Brown.


Gebäude des ABB-UnternehmensarchivsABB Schweiz, Sammlung Archiv
KGS-Nr.: 09163
ASDättwil, Husmatt 7
663644 / 256308
Das Archiv dokumentiert die Unternehmensgeschichte der ABB, die aus der 1891 in Baden gegründeten Brown, Boveri & Cie. hervorging. Enthält ebenfalls Akten der Maschinenfabrik Oerlikon.[9]


Ansicht von der Weiten Gasse ausBernerhaus
KGS-Nr.: 09391
AGWeite Gasse 13
665491 / 258301
Ehemaliger Amtssitz der Berner Gesandten an die in Baden stattfindende Tagsatzung der Alten Eidgenossenschaft. 1678 von Abraham Dünz im Barockstil erbaut.[10]


Vorderfassade des KurtheatersKurtheater mit Glasfoyer
KGS-Nr.: 09508
AGParkstrasse 20
665691 / 259196
1939 von Lisbeth Sachs entworfen, 1952 ausgeführt. Erstes Schweizer Theatergebäude der Nachkriegszeit. Volumetrisch nach Funktionsbereichen gegliedert, passt sich mit seiner zurückhaltenden Aussengestaltung in den Kurpark ein.[11]


Archäologische Arbeiten im BäderquartierAquae Helveticae, römischer Vicus / mittelalterliche / neuzeitliche Stadt
KGS-Nr.: 09532
AF
665850 / 259220
Archäologische Fundstellen im Bereich der Badener Thermalquellen, von der Zeit der römischen Siedlung Aquae Helveticae über die mittelalterliche Bädersiedlung bis hin zum frühneuzeitlichen Bäderviertel.


Vorderfassade des Restaurants ParadiesRestaurant Paradies
KGS-Nr.: 09758
AGMittlere Gasse 3
665451 / 258321
Repräsentatives barockes Wohnhaus, 1756 durch Vereinigung und Umbau zweier spätgotischer Vorgängerbauten entstanden. Gastronomiebetrieb im Erdgeschoss. In den Obergeschossen drei frühbarocke Räume aus dem Zeitraum um 1660 bis 1670, eingebaut für den damaligen Besitzer Caspar Ludwig Schnorff.[12]


Gesamtansicht des Gemeinschaftshauses MartinsbergEhemaliges Gemeinschaftsgebäude der Brown Boveri Co.
KGS-Nr.: 09826
AGWiesenstrasse 32
664820 / 259092
Ehemaliges Mehrzweckgebäude für die Arbeiter der Brown, Boveri & Cie. 1952/53 von Armin Meili erbaut. Gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Schweizer Nachkriegsmoderne. Heute Schulgebäude der Berufsfachschule Baden.


Wirtshausschild des Hotels zum Wilden MannHotel zum wilden Mann
KGS-Nr.: 09829
AGObere Gasse 33
665496 / 258364
Im Kern ein mittelalterlicher Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Heutiger äusserer Zustand im Wesentlichen nach dem Umbau von 1600 entstanden. Im Innern um 1800 von einem Bürgerhaus zum Gasthof bzw. Hotel umgebaut.[13]


Abdankungshalle des Friedhofs LiebenfelsKrematorium mit Abdankungshalle
KGS-Nr.: 09833
AGZürcherstrasse 1938
665357 / 257112
Die Gesamtanlage aus Friedhof, Krematorium und Abdankungshalle im Quartier Liebenfels wurde vom Architekturbüro Lanners und Wahlen aus Zürich entworfen. Sie gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Schweizer Architektur der 1950er Jahre.[14]


Vorderfassade der Reformierten KircheReformierte Pfarrkirche
KGS-Nr.: 09835
AGBahnhofplatz 8
665615 / 258796
Symmetrisch angelegte, barocke Saalkirche; Länge und Breite stehen im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander, ebenso Saalbreite und Höhe des Dachs. In die Frontfassade eingebundener, 32 Meter hoher Kirchturm. 1714 nach dem Villmergerkrieg aus dem Abbruchmaterial der geschleiften Festung Stein errichtet.[15]


Vorderseite der Regionalwerke BadenRegionalwerke Baden (Ehemalige Städtische Werke)
KGS-Nr.: 09836
AGHaselstrasse 15
665436 / 258951
Dieser dreigliedrige Sichtbetonbau ist das bedeutendste Beispiel des Neuen Bauens in der Region Baden. 1931 von Robert Lang entworfen und 1934 in Zusammenarbeit mit Hans Loepfe ausgeführt. Hauptvolumen ist ein sechsgeschossiger Verwaltungs- und Wohntrakt. Davor ein viergeschossiger Trakt mit Ladenlokal, entlang der Güterstrasse zweigeschossiger Werkstättentrakt.[14]


Ostfassade der SynagogeSynagoge
KGS-Nr.: 11609
AGParkstrasse 17
665595 / 259020
1912/13 im Auftrag der Israelitischen Kultusgemeinde Baden entstandene Synagoge, entworfen von Otto Dorer und Adolf Füchslin. Zentralbau im Jugendstil mit grossen halbkreisförmigen Fenstern und einem reich geschmückten Innenraum.[i 4]


BWVilla Burghalde
KGS-Nr.: 15174
AGBurghaldenstrasse 8
665191 / 258282
1904/05 erbaute herrschaftliche Villa des Ingenieurs Conrad Baumann-Stockar. Von den Villen, die Karl Moser und Rober Curjel für die Besitzerfamilien der Brown, Boveri & Cie. entwarfen, ist diese am vollständigsten im Originalzustand erhalten. Über der langen Stützmauer erhebt sich die grossvolumige Villa, die Motive des Jugendstils mit abstrahierten historischen Bauformen verbindet.[16]


Altes Schulhaus (Bezirksgebäude) von der Ruine Stein aus gesehenBezirksgegebäude (altes Schulhaus) mit Brunnen
KGS-Nr.: 00040
BGLändliweg 2
665457 / 258181
1856/57 nach Plänen von Robert Moser als städtisches Schulgebäude errichtet (am Standort des aufgehobenen Kapuzinerklosters), 1983 vom Kanton Aargau übernommen und zu einem Verwaltungsgebäude umfunktioniert. Grossvolumiger, spätklassizistischer Bau mit drei Flügeln und zurückhaltend ornamentierten Fassaden.[17] Auf dem Vorplatz steht ein 1866 von der Stadtverwaltung entworfener und vom italienischen Steinmetzen Comi geschaffener Brunnen. Über dem Brunnentrog mit ovalem Becken erhebt sich auf quadratischem Sockel ein fünf Meter hoher Obelisk.[i 5]


Rückseite des Hotels BärenBadhotel "Bären"
KGS-Nr.: 00042
BGBäderstrasse 36
665912 / 259268
1361 erstmals erwähntes Badhotel, 1569 nach Brand wiederaufgebaut. Besteht in seiner heutigen Gestalt seit dem von Kaspar Otto Wolff durchgeführten Umbau im Jahr 1881. Die neunachsige, reich gegliederte Schaufront zählt zu den eindrücklichsten Beispielen der Neorenaissance in der Schweiz.[i 6]>


Vorderfassade der DreikönigskapelleDreikönigskapelle in den Bädern
KGS-Nr.: 00045
BGParkstrasse 348
665874 / 259287
1882 von Robert Moser im neugotischen Stil erbaute Kapelle im Bäderquartier. An einem stark abschüssigen Hang auf einer Terrasse stehend. Altarblatt von Joseph Balmer gemalt.[18]


Ansicht des Landvogteischlosses von SüdostenLandvogteischloss
KGS-Nr.: 00049
BGWettingerstrasse 2
665763 / 258375
Schloss am rechten Ufer der Limmat, dessen Vorgängerbau bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wohnsitz der Landvögte der Grafschaft Baden. Das heutige Gebäude entstand zwischen 1487 und 1490 durch Werkmeister Jakob Hegnauer. 1579 um einen Treppenturm ergänzt, 1733/34 Anbau des Ostflügels. Seit 1912 Nutzung als Historisches Museum.[19]


BWStadtarchiv Baden
KGS-Nr.: 08856
BSWettingerstrasse 2
665759 / 258403
Das Archiv verwahrt städtische Unterlagen von etwa 1300 bis heute, hinzu kommen Bestände von Kirchen und Privaten. In Räumen unter dem Historischen Museum untergebracht.


Hotel Limmathof von Ennetbaden aus gesehenEhemaliges Badhotel Limmathof
KGS-Nr.: 09392
BGLimmatpromenade 28
665975 / 259190
1834/35 erbautes Badhotel am Ufer der Limmat, das mit seinen strengen klassizistischen Formen die Silhouette des Bäderquartiers an exponierter Stelle prägt. Viergeschossiger Baukörper mit 13 Achsen; Foyer und Saal im Obergeschoss 1910 im Stil des Neobarocks gestaltet.[20]


Das Kornhaus vom gegenüberliegenden Limmatufer aus gesehenEhemaliges Kornhaus
KGS-Nr.: 09827
BGKronengasse 10
665688 / 258395
Früheres Getreidelager am Ostrand der Altstadt, erbaut im Jahr 1511. Viergeschossiger verputzter Mauerbau mit langem Satteldach zwischen zwei spätgotischen Treppengiebeln. Heute als Kleintheater und Jugendhaus genutzt.[21]


Ansicht des Primarschulhauses von WestenPrimarschulhaus Dorer und Füchslin
KGS-Nr.: 09828
BGLändliweg 3
665505 / 258123
Von Otto Dorer und Adolf Füchslin entworfenes, 1902/03 erbautes Schulgebäude im späthistoristischen Stil. Breit gelagerter Baublock mit Seitenrisaliten und Treppenhausturm. An der Schulhausmauer steht ein Wandbrunnen von Carl Sattler.[i 7]


Hauptfassade des Hotels BlumeHotel Blume
KGS-Nr.: 09830
BGKurplatz 4
665949 / 259216
Dieses Badhotel geht auf ein im Jahr 1421 erstmals erwähntes Gasthaus zurück. Geprägt wird das Bauwerk vom Nebeneinander verschiedener Bauphasen, die vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert reichen. Erwähnenswert sind insbesondere die 1872 von Robert Moser ausgeführten Gebäudeteile (Südtrakt, glasüberdachter Atriumhof).[22]


Hotel Ochsen mit DépendanceHotel Ochsen mit Dépendance
KGS-Nr.: 09831
BGBäderstrasse 34
665913 / 259239
In seinem spätgotischen Kern geht dieses Gebäude auf den Gasthof «Zum Roten Ochsen» zurück, der im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt und 1569 nach einem Brand neu errichtet worden war. Im Laufe der Zeit mit drei benachbarten Häusern zu einem Ensemble zusammengefügt und mit klassizistischen Fassaden ergänzt.[23] Wirt Joseph Diebold ersetzte 1845 den «Kleinen Ochsen» auf der gegenüberliegenden Strassenseite, der erstmals 1518 erwähnt worden war, durch einen Neubau von Joseph Caspar Jeuch. Bei dieser Dépendance handelt es sich um einen feingliedrigen, klassizistischer Hotelbau mit ausgeglichenen Proportionen und zurückhaltend ornamentierten Fassaden.[24]


Hallerbau, Gebäude 1 der KantonsschuleKantonsschule
KGS-Nr.: 09832
BGSeminarstrasse 1–13
665905 / 258085
Entstanden 1962 bis 1964 nach einem Entwurf von Fritz Haller. Fünf modernistische Kuben aus Stahl, Glas und Backstein nach einem modularen System, das auf einem Raster von 8×8 und 2×2 Metern basiert. Zahlreiche Analogien zum Campus der Illinois Institute of Technology von Ludwig Mies van der Rohe.[14]


Verwaltungsgebäude Motor-ColumbusMC Verwaltungsgebäude
KGS-Nr.: 09834
BGParkstrasse 27
665645 / 259199
Hauptsitz der ehemaligen Motor-Columbus, 1905 nach Plänen von Arthur Betschon erbaut. Monumentales Gebäude, das mit seiner Schaufassade ausdrücklich Wert auf Repräsentation legt. Stilistisch zwischen Späthistorismus, Jugendstil und Heimatstil angesiedelt. Heute im Besitz der Axpo.[14]


Gasthaus zur RoseGasthaus zur Rose
KGS-Nr.: 09837
BGWeite Gasse 23
665514 / 258339
Viergeschossiger spätgotischer Mauerbau in der westlichen Häuserzeile der Weiten Gasse, genaues Baudatum unbekannt.[25]


TerrassenschwimmbadTerrassenschwimmbad
KGS-Nr.: 09838
BGPfisterstrasse 1
665680 / 257629
1934 von Alfred Gantner erbaute städtische Schwimmbadanlage an terrassierter Lage am Abhang der Limmat. Zwei winkelförmige Garderobentrakte als Abschluss gegen das angrenzende Wohngebiet, dazwischen markanter Eingangsbereich mit vorkragendem Dach. Hohe gestalterische Qualität im Stil des Neuen Bauens.[14]


Häuser Obere GasseHäuser Obere Gasse
KGS-Nr.: 09839
BGObere Gasse 13–19
665430 / 258335
Ensemble von spätgotischen Wohnhäusern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Dazu gehören das «Haus zum Mohren» (Nr. 13), das Haus Nr. 15, das «Haus zum Rosengarten» (Nr. 17) und das «Haus zum Kupfernagel» (Nr. 19).[26][27][28][29]


BWLandhaus
KGS-Nr.: 15120
BGDättwil, Dorfstrasse 9
663883 / 256189


BWDoppelwohnhaus
KGS-Nr.: 15121
BGDättwil, Dorfstrasse 33
663989 / 256015


BWRütihof
KGS-Nr.: 15122
BGBirchstrasse 16
662709 / 254624


Alte Schmiede ABB Fabrikareal
KGS-Nr.: 15123
BGSchmiedstrasse 1
664973 / 259154
Für das beginnende 20. Jahrhundert charakteristischer Fachwerkbau der Industriearchitektur, 1906 vollständig in Eisen ausgeführt. Letzte erhaltene Werkhalle der ehemaligen Brown, Boveri & Cie. (heute ABB).[30]


Schützenhaus
(c) Nelson Pérez, CC BY-SA 3.0
Schützenhaus
KGS-Nr.: 15124
BGAllmendstrasse 1
664963 / 258463
1900/01 durch Richard Kuder und Joseph Müller erbautes Schützenhaus mit aufwändig gestalteter Fassade für einen repräsentativen Anspruch. Die fünfachsige Hauptfassade wird durch einen turmartigen Mittelteil verziert.[31]


BWHinterhaus zum Bernerhaus
KGS-Nr.: 15125
BGMittlere Gasse 12
665473 / 258316
Rückwärtiger Teil des Bernerhauses, 1734/35 nach Plänen von Albrecht Stürler erbaut. Einfach gehaltene, barocke dreigeschossige Fassade. Ehemaliger Audienzsaal der Berner Tagsatzungsgesandten im ersten Obergeschoss.[32]


BWRömisch-katholisches Pfarrhaus
KGS-Nr.: 15126
BGKirchplatz 15
665547 / 258304
1564 erbautes spätgotisches Gebäude, seit dem späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert als Pfarrhaus genutzt. 1617 mit dem westlich angrenzenden Haus vereinigt.[33]


BWHaus
KGS-Nr.: 15127
BGRathausgasse 7
665559 / 258393
Viergeschossiges Eckhaus an zentraler Lage der Altstadt. Vorgängerbau geht auf das 14. Jahrhundert zurück, in seinem heutigen Umfang kurz nach 1512 entstanden. Im 19. Jahrhundert als Wirtshaus genutzt, spätklassizistische Ladeneinbauten von 1910.[34]


BWDoppelhaus
KGS-Nr.: 15128
BGSchlossbergplatz 5
665502 / 258424
Breit gelagertes, spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach, um 1870 von Joseph Caspar Jeuch für Dr. Schnebli erbaut.[i 8]


BWApotheke Münzel
KGS-Nr.: 15133
BGBadstrasse 5
665513 / 258501
1837/38 durch Joseph Caspar Jeuch als Ladengebäude erbaut, 1890 umgestaltet. 1916 Anbau eines rückwärtigen Labors, seither als Apotheke genutzt.[i 9]


Zum Schambet
(c) Patrick Nouhailler's…, CC BY-SA 3.0
Haus "zum Schwambet"
KGS-Nr.: 15134
BGKronengasse 11
665673 / 258371
Im späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert errichtetes, einfaches Wohnhaus im spätgotischen Stil.[35]


Hotel KroneHotel Krone
KGS-Nr.: 15135
BGKronengasse 2
665698 / 258352
Mitte des 17. Jahrhunderts entstandenes, früher als Hotel genutztes Gebäude. Gilt als eines der stattlichsten Bürgerhäuser der Badener Altstadt. Das dritte Obergeschoss und der hohe Giebel sind in der Art ostschweizerischer Weinbauernhäuser in Sichtfachwerk errichtet.[36]


BWHaus
KGS-Nr.: 15136
BGUntere Halde 6
665663 / 258332
Um 1606 erbautes, viergeschossiges spätgotisches Wohnhaus mit Gewerbelokal.[37]


BWHaus
KGS-Nr.: 15137
BGUntere Halde 5
665695 / 258321
Viergeschossiger, gemischter Mauer- und Fachwerkbau. Spätmittelalterliche unregelmässige Achsenintervalle.[38]


Haus Zum AffenwagenHaus Zum Affenwagen
KGS-Nr.: 15138
BGUntere Halde 4
665669 / 258334
Schmales spätgotisches Haus von 1606/07 mit fünf Stockwerken.[39]


BWHaus "zum Rosseisen"
KGS-Nr.: 15139
BGObere Halde 29
665627 / 258315
Spätgotisches viergeschossiges Wohnhaus von 1548 am steil abfallenden Hang zwischen Kirchplatz und Halde.[40]


BWHaus "zum Schlüssel"
KGS-Nr.: 15140
BGObere Halde 18
665643 / 258309
Dreiseitig freistehendes Haus aus dem späten 16. Jahrhundert mit gemauerter Unterpartie und Fachwerk-Aufbau.[41]


NischenbrunnenNischenbrunnen
KGS-Nr.: 15142
BKBäderstrasse
665900 / 259193
Klassizistischer Brunnen in der Nische einer Stützmauer neben dem Eingang zum Bäderviertel. 1829/30 erstellt im Zuge einer Trasseeverlegung der Bäderstrasse.[42]


LöwenbrunnenLöwenbrunnen
KGS-Nr.: 15143
BKLöwenplatz
665547 / 258383
Grösster Brunnen der Stadt, 1822 von Steinhauer Hieronymus Moser geschaffen. 1918 schuf der Bildhauer Hans Trudel auf der Brunnensäule einen aufgerichteten Löwen.[i 10]


Verbindungsbrücke zwischen Rat- und AmtshausAmtshaus
KGS-Nr.: 15147
BGRathausgasse 3
665602 / 258400
Mitte des 14. Jahrhunderts als Markthalle und Salzspeicher erbaut. Seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Amtshaus genutzt. 1862 durch Joseph Caspar Jeuch im Innern umgebaut. Der gedeckte Brückendurchgang zum gegenüberliegenden Rathaus stammt von 1585.[43]


BWBäderheilstätte "zum Schiff"
KGS-Nr.: 15148
BGBäderstrasse 18
665877 / 259077
1834 für Stadtrat Bernhard Brunner erbaut, als Architekt wird Franz Heinrich Hemmann vermutet. Mit seiner blockhaften Gestalt und seiner absichtlich schmucklosen Fassade steht das später «Quellenhof» genannte Badhotel in der Tradition des strengen Klassizismus des frühen 19. Jahrhunderts. Von 1928 bis 2001 im Besitz der SUVA.[i 11]


BWBezirksschulhaus
KGS-Nr.: 15149
BGBurghaldenstrasse 4
665130 / 258229
Das Gebäude der Bezirksschule wurde 1927 nach Plänen von Otto Dorer entworfen. Es ist das erste moderne Bauwerk in Baden und ein wichtiges Beispiel des Neuen Bauens im Kanton Aargau. Anbauten von Hug und Joss (1969–1974) sowie Egli und Rohr (1986).[14]


BWChrüzliberg; Wallanlage unbekannter Zeitstellung
KGS-Nr.: 15150
BF
665140 / 257690
Künstlich aufgeschütteter Wall auf einem Ausläufer der Heitersberg-Hügelkette. Aufgrund verschiedener Gegenstände, die 1972 dort gefunden wurden, vermutlich aus der Römerzeit stammend.[44]


BWElektromotorenfabrik
(Hallen 31–39)
KGS-Nr.: 15152
BGBruggerstrasse 56a–d
Haselstrasse 16, 18
Brown-Boveri-Platz 1
665282 / 258953
1920 als Wicklerei der Brown, Boveri & Cie. erbaut, 1950 von Roland Rohn erweitert. Konstruktiv eine Mischbauweise von Stahlstützen und Betonelementen, die Fassadengestaltung erinnert an das Bauhaus Dessau von Walter Gropius.[14]


BWGeschäftshaus
KGS-Nr.: 15153
BGTheaterplatz 4
665593 / 258450
1951 von Walter Bölsterli erbautes, viergeschossiges Laden- und Bürogebäude. Schliesst den Theaterplatz gegen die Altstadt hin ab, bewahrt aber die Durchlässigkeit durch Arkaden. Eisenbeton-Konstruktion mit Kunststeinrahmen, grossflächigen Fenstern und farbig bemalten Elementen.[14]


Hochspannungslabor
KGS-Nr.: 15155
BGHaselstrasse 18
665335 / 259016
1942 für die Brown, Boveri & Cie. erbautes Laborgebäude, entworfen von Roland Rohn. 2005 von Burkard Meyer zum Stadtsaal «Trafo» umgebaut.[14]


Inhalatorium mit AnbauInhalatorium mit Anbau
KGS-Nr.: 15156
BGLimmatpromenade 26
665949 / 259151
1910 von Otto Bölsterli erbautes klassizistisches Gebäude für den Kurbetrieb, unter Verwendung des Sockelgeschosses der 1834 am selben Standort errichteten Trinkhalle.[i 12]


Häuser Sankt NiklausstiegeHäuser Sankt Niklausstiege
KGS-Nr.: 15158
BGSt. Niklausstiege 1–5
665507 / 258392
Vom 16. bis 18. Jahrhundert erbaute spätgotische Wohnhäuser am steilen Treppenweg hinauf zur Ruine Stein. Zum Teil direkt auf den hier offen zutage tretenden Fels des Schlossbergs errichtet.[45][46]


Haus Zum SchellenHaus "Zum Schellen"
KGS-Nr.: 15164
BGObere Gasse 29
665478 / 258358
Dreigeschossiges Wohnhaus mit Gewölbekeller und spätgotischer Unterpartie, die 1604 um zwei Geschosse aufgestockt wurde.[47]


BWPostgebäude
KGS-Nr.: 15165
BGBahnhofstrasse 31
665541 / 258835
Eisenbetonbau im Stil der Neuen Sachlichkeit, 1929/30 nach Plänen von Karl Moser erbaut.[i 13]


BWRestaurant "Brunnenstübli" (Bodega)
KGS-Nr.: 15166
BGCordulaplatz 12
665454 / 258294
Spätgotisches Bürgerhaus des 16. Jahrhunderts. 1952 vollständige Erneuerung durch Auskernen des Inneren.[48]


BWKosthäuser Wild
KGS-Nr.: 15167
BGKanalstrasse 2–12
665798 / 258210
Zeile von sechs aneinander gebauten Kosthäusern unter der Hochbrücke. Erstellt in den 1840er Jahren für die Arbeiter der Spinnerei Solivo.[i 14]


BWSchulhaus St. Ursus
KGS-Nr.: 15168
BGSt. Ursusstrasse 3
665097 / 258550
1931 für die Kaufmännische Berufsschule erbautes, durch Gantner und Obergfell entworfenes Schulgebäude. Winkelförmiger dreigeschossiger Baukörper mit gläsernem Treppenturm im Stil des Neuen Bauens, inspiriert durch die Volksschule Römerstadt von Martin Elsaesser.[14]


Ansicht der Kapelle von Süden herSt. Annakapelle
KGS-Nr.: 15169
BGWettingerstrasse 13
665897 / 258294
Katholische Kapelle unweit der Grenze zu Wettingen, 1484 als Gotteshaus des benachbarten Siechenhauses erbaut. Schlichtes einschiffiges Gebäude im gotischen Stil. 1703 Anbau einer Sakristei.[49]


Ansicht der St.-Nikolaus-KapelleSt. Nikolauskapelle
KGS-Nr.: 15170
BGSt. Niklausstiege 184
665413 / 258411
Katholische Kapelle auf dem Grat des Schlossbergs, frühere Hofkapelle der Burg Stein und ihr einziger erhalten gebliebener Teil. Erstmalige Erwähnung 1346, im Jahr 1415 durch die Eidgenossen zerstört und anschliessend neu errichtet. Rechteckiger Kubus mit Satteldach und doppelbogigem Glockenträger.[50]


Stadtturm von Süden her gesehenStadtbefestigung
KGS-Nr.: 15171
BGWeite Gasse, Schlossbergplatz
665530 / 258415
Der Stadtturm ist neben dem Landvogteischloss der einzige vollständig erhalten gebliebene Bestandteil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Mit einer Höhe von 56,45 Metern ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Entstanden in den 1440er Jahren während des Alten Zürichkriegs. Erhielt seine heutige Gestalt zwischen 1481 und 1483.[51] Hinzu kommen einzelne erhalten gebliebene Teilstücke der Stadtmauer.


BWVerwaltungsgebäude
KGS-Nr.: 15172
BGParkstrasse 23
665606 / 259103
1927 von Otto und Werner Pfister entworfenes, dreigeschossiges Verwaltungsgebäude der damaligen Nordostschweizerischen Kraftwerke (heute Axpo). Stilistisch steht der lang gezogene Walmdachbau im Übergang zwischen Neoklassizismus und Neuer Sachlichkeit.[i 15]


BWVilla
KGS-Nr.: 15173
BGParkstrasse 25
665626 / 259157
1906 für Clotilde Lewin erbaute Villa, entworfen von Otto Dorer und Adolf Füchslin. Stilistisch zwischen romantischem Späthistorismus und modernerem Heimatstil stehend, Fachwerk im Obergeschoss. Landhaus mit zehn Zimmern, Veranda und Halle.[i 16]


Villa FunkVilla Funk
KGS-Nr.: 15175
BGLändliweg 7
665524 / 258018
Villa von Fritz Funk, dem ersten administrativen Leiter der Brown, Boveri & Cie. Erbaut 1904 nach Plänen von Otto Dorer und Adolf Füchslin, Stilistisch angelehnt an die Architektur italienischer Landhäuser.[i 17] Seit 2000 beherbergt die Villa Funk das Schweizer Kindermuseum.


Ansicht der Kapelle von Nordwesten herWallfahrtskapelle Maria-Wyl
KGS-Nr.: 15176
BGBruggerstrasse 143.1
663995 / 259515
1661/62 erbaute barocke Kapelle, die einen sechs Jahrzehnte früher entstandenen Vorgängerbau ersetzte. Rokoko-Innenausstattung aus den 1760er Jahren.[52]


BWHaus "zum Schwarzen Widder"
KGS-Nr.: 15177
BGWeite Gasse 32
665545 / 258346
Spätgotisches Bürgerhaus mit fünfgeschossiger Front, genaues Baujahr unbekannt. Nutzung als Bäckerei, seit 1986 als Bankfiliale. Im Innern aufgemaltes Wappen des späteren Zürcher Bürgermeisters Johann Konrad Grebel von 1668.[53]


BWWohnhaus
KGS-Nr.: 15178
BGMühlbergweg 10
666079 / 258376
1929 von Alfred Gantner realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage. Das Gebäude im Stil des Neuen Bauens ist eines der ersten Flachdachhäuser in Baden.[14]


BWWohnhaus
KGS-Nr.: 15179
BGMühlbergweg 14
666030 / 258412
1930 von Otto Dorer realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage. Dorer erweiterte Gantners Konzept (Mühlbergweg 10) und nutzte die Südfront ausschliesslich für Wohn- und Schlafzwecke, während Nebenräume und Küche gegen den Hang platziert sind.[14]


BWWohnhaus
KGS-Nr.: 15180
BGMühlbergweg 27
666026 / 258448
1934 von Hans Loepfe realisiertes Einfamilienhaus an steiler Südhanglage, mit Balkon und Dachterrasse. Letzte im Stil des Neuen Bauen errichtete Villa des Ensembles am Mühlbergweg, sticht durch ihre formale Radikalität hervor.[14]


LudwigskapelleLudwigskapelle
KGS-Nr.: 15833
BGTurgi, Wildenstichstrasse 1
661688 / 260368
Kapelle in parkähnlicher Grünanlage, 1894 erbaut nach Plänen eines unbekannten Architekten. An der Chorwand aussen Jugendstilstatue von Richard Kissling.[54]


Historisches Museum BadenHistorisches Museum
KGS-Nr.: 16000
BSWettingerstrasse 2
665758 / 258423
Die Dauerausstellung des Museums beschäftigt sich mit der 2000-jährigen Stadtgeschichte, der Entwicklung der Bäder und der Industrie; hinzu kommen Wechselausstellungen. Museum und Archiv befinden sich im Landvogteischloss und einem modernen Anbau.

Übrige Baudenkmäler

IDFotoObjektTypStandortBeschreibung
B1BWHaus CastellGBäderstrasse 6
665763 / 258961
[i 18]


B2BWBankgebäudeGBadstrasse 12
665545 / 258529
[i 19]


B3BWWohn-/GeschäftshausGBadstrasse 12
665553 / 258524


B4BWWohnhausGMünzlishausen, Baldeggstrasse 65
663486 / 258646


B6BWAlte SpeditionGBrown Boveri Platz 3b
665473 / 259015


B7BWKesselhausGBruggerstrasse
665168 / 259213


B8BWMerker-ArealGBruggerstrasse 37
665230 / 258688


B9BWPförtnerhaus Merker-ArealGBruggerstrasse 37a
665294 / 258701


B11BWHochbauGBruggerstrasse 71
665089 / 259085


B12BWEinfamilienhäuserGBruggerstrasse 111/a/b/c/d
664477 / 259496


B17BWEinfamilienhäuserGBruggerstrasse 113/a/b/c/d
664459 / 259497


B23BWEinfamilienhausGBurghaldenstrasse 24
665182 / 258347


B24BWAltes Schulhaus DättwilGDättwil, Dorfstrasse 8
663865 / 256211


B25BWEinfamilienhausGErlenweg 8
664303 / 258551


B28BWEinfamilienhausGFöhrenweg 7
664343 / 258559


B29BWSchulhaus TanneggGGrabenstrasse 1
665540 / 258249


B30Stirnfront des KursaalsKursaal / CasinoGHaselstrasse 2
665714 / 259027


B31BWWohn-/GeschäftshausGHaselstrasse 3
665647 / 258948


B33BWZentrallaborGHaselstrasse 18
665328 / 258936


B34BWDoppelwohnhaus mit ScheuneGRütihof, Hofstrasse 16
662759 / 254664


B36Limmatkraftwerk AueLimmatkraftwerk AueGKanalstrasse 495.1
665754 / 258100


B37Kapelle RütihofKapelle RütihofGKirchgasse 17
662595 / 254699


B40BWEinfamilienhausGLändliweg 11
665525 / 257941


B41BWEinfamilienhausGLändliweg 15
665516 / 257860


B42BWEinfamilienhausGMühlbergweg 6
666160 / 258405


B46BWEinfamilienhausGMühlbergweg 27a
666033 / 258464


B47BWReformiertes KirchgemeindehausGOelrainstrasse 21
665650 / 258850


B49BWZweifamilienhausGHaselstrasse 18
665602 / 259053


B54BWEinfamilienhausGSchellenackerstrasse 10
664477 / 259478


B55BWEinfamilienhausGSchellenackerstrasse 12
664457 / 259481


B56BWQuerbauGSchleudergasse 2, 2a
665079 / 259071


B57BWGeschäftshaus (Nord-, Süd- und Westfassade)GSchlossbergplatz 2
665536 / 258438


B58BWRebhäuschenGSchlossbergweg 6a
665344 / 258334


B59BWEinfamilienhausGSchlossbergweg 9
665267 / 258324


B61BWMehrfamilienhausGSeminarstrasse 12–14
665849 / 258095


B62BWEinfamilienhausGSt. Annaweg 8
665917 / 258419


B63BWEinfamilienhausGSt. Annaweg 10
665892 / 258424


B64BWEinfamilienhausGSt. Annaweg 12
665874 / 258410


B66BWAZ-HochhausGStadtturmstrasse 19
665334 / 258702


B68BWRegionales Krankenheim (Mittelteil)GWettingerstrasse 27
665960 / 258245


901AntoniuskapelleAntonius-Kapelle, 1718, erster Bau im 15. Jh. erwähntGTurgi, Baumgartenweg 12.1
662194 / 259931


902Katholische PfarrkircheKatholische Pfarrkirche Christkönigkirche, 1957–1959GWiesenweg 1, 1.1, 1.2
661493 / 260289


903Reformierte Pfarrkirche und PfarrhausReformierte Pfarrkirche und Pfarrhaus, 1959–1960GTurgi, Kirchweg 2
661464 / 260553


904KosthäuserKosthaus Langhaus, 1828GTurgi, Langhausstrasse 1–3
661350 / 260650


905Kosthaus mit LadenlokalKosthaus, 1880GTurgi, Brunnenweg 1
661289 / 260671


906Ehemalige Baumwollspinnerei Kappeler-BebiéEhemalige Baumwollspinnerei Kappeler-Bebié, 1828 und 1833GTurgi, Spinnereistrasse 5
661499 / 260901


907Ehemaliges Verwaltungsgebäude KappelerEhemaliges Verwaltungsgebäude Kappeler, Fabrikantenwohnhaus Zai, um 1830GTurgi, Spinnereistrasse 10a–e
661527 / 260879


908Ehemaliges Verwaltungsgebäude BebiéEhemaliges Verwaltungsgebäude Bebié, um 1830GTurgi, Spinnereistrasse 2
661385 / 260850


909Ehemaliges Baumwollager der Spinnerei, 1830Ehemaliges Baumwollager der Spinnerei, 1830GTurgi, Spinnereistrasse 1
661348 / 260850


910Holzbrücke über die LimmatHolzbrücke über die Limmat, 1921GTurgi, Bahnhofstrasse
661316 / 260865


911Eisenbahnbrücke Turgi–Untersiggenthal, 1858–1859Eisenbahnbrücke Turgi–Untersiggenthal, 1858–1859GTurgi, Dammweg
661045 / 260715


912GemeindeschulhausGemeindeschulhaus, 1898GTurgi, Schulhausstrasse 4
661172 / 260670


914Villa SonnenscheinVilla "Sonnenschein" (Fritz) mit Parkanlage, 1900 von Peter und Nina Zai-Kappeler erbautGTurgi, Kronenstrasse 11
661557 / 260586


915Villa FloraVilla "Flora" (Straub) mit Parkanlage, um 1908GKronenstrasse 18
661506 / 260649


916Villa TrautheimVilla "Trautheim" (Wild) mit Garten, 1898GTurgi, Bahnhofstrasse 15
661331 / 260699


917Villa LägernblickVilla "Lägernblick" mit Parkanlage, 1907GTurgi, Lägernblick 2
661127 / 260512


918Restaurant DianaRestaurant "Diana", um 1900GTurgi, Vogelsangstrasse 1
661346 / 260514


919Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus "Bazar", 1873GTurgi, Bahnhofstrasse 12
661372 / 260569


920Kindergarten DorfKindergarten "Dorf", 1925GTurgi, Wildenstichstrasse 1
661692 / 260363


921BWHaus Schaltenbrand, 16./17. Jh./1900GTurgi, Neumättlistrasse 1, 3B
662252 / 259872


923BWWegkreuz, 1673KTurgi, Landstrasse
662199 / 259928


924TransformatorenhäuschenTransformatorenhäuschenGTurgi, nördlich Limmatbrücke
661682 / 260419


925Treppenanlage im GutTreppenanlage "im Gut", um 1900KTurgi, südlich Spinnereistrasse 10
661549 / 260841


927Kegelradgetriebe des Limmatkraftwerks Turgi, 1889Kegelradgetriebe des Limmatkraftwerks Turgi, 1889KTurgi, Weichlenstrasse 1
661552 / 260265


928Wohnhaus, 1899Wohnhaus, 1899GTurgi, Poststrasse 6
661410 / 260611


929Mehrfamilienhaus, 1901Mehrfamilienhaus, 1901GTurgi, Poststrasse 4
661420 / 260583


931Altes FeuerwehrhausAltes Feuerwehrhaus "Musighüsli", um 1895GTurgi, Bahnhofstrasse 23
661336 / 260790


Römischer MeilensteinRömischer MeilensteinFTurgi, Unterwil
662086 / 260033


Brunnenanlage ehemaliges HochhausBrunnenanlage vom "Hochhaus"KTurgi, Bahnhofstrasse
661397 / 260753

Legende: Siehe Legende der Liste der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung. Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Inventar- oder Gebäudenummer in der Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde verwendet.

Literatur

  1. INSA Baden. Band 1, S. 492 (e-periodica.ch).
  2. INSA Baden. Band 1, S. 473 (e-periodica.ch).
  3. INSA Baden. Band 1, S. 475 (e-periodica.ch).
  4. INSA Baden. Band 1, S. 485 (e-periodica.ch).
  5. INSA Baden. Band 1, S. 477 (e-periodica.ch).
  6. INSA Baden. Band 1, S. 448, Bäderstrasse 36 (e-periodica.ch).
  7. INSA Baden. Band 1, S. 474, Ländliweg 3 (e-periodica.ch).
  8. INSA Baden. Band 1, S. 499, Schlossbergplatz 3-5 (e-periodica.ch).
  9. INSA Baden. Band 1, S. 445, Badstrasse 5 (e-periodica.ch).
  10. INSA Baden. Band 1, S. 480, Löwenplatz - Löwenbrunnen (e-periodica.ch).
  11. INSA Baden. Band 1, S. 448, Bäderstrasse 18 (e-periodica.ch).
  12. INSA Baden. Band 1, S. 478 (e-periodica.ch).
  13. INSA Baden. Band 1, S. 452, Bahnhofstrasse 3 (e-periodica.ch).
  14. INSA Baden. Band 1, S. 467/1, Kanalstrasse 2–12 (e-periodica.ch).
  15. INSA Baden. Band 1, S. 487, Parkstrasse 23 (e-periodica.ch).
  16. INSA Baden. Band 1, S. 487, Parkstrasse 25 (e-periodica.ch).
  17. INSA Baden. Band 1, S. 476 (e-periodica.ch).
  18. INSA Baden. Band 1, S. 446-447, Bäderstrasse 6 (e-periodica.ch).
  19. INSA Baden. Band 1, S. 446, Badstrasse 12 (e-periodica.ch).

Weblinks

Commons: Liste der Kulturgüter in Baden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Bahnhof Baden im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  4. Villa Langmatt im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  5. Holzbrücke im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  6. Haus zum Schwert im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  7. Katholische Stadtkirche im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  8. Sebastianskapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  9. Historisches Archiv. ABB, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juli 2017; abgerufen am 6. November 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/new.abb.com
  10. Bernerhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  11. Kurtheater im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  12. Restaurant Paradies im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  13. Hotel zum Wilden Mann im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  14. a b c d e f g h i j k l m Verzeichnis der Baudenkmäler. (PDF) Stadt Baden, 2010, abgerufen am 6. November 2015.
  15. Reformierte Kirche im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  16. Villa Burghalde im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  17. Bezirksgebäude (altes Schulhaus) im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  18. Dreikönigskapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  19. Landvogteischloss im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  20. Badhotel Limmathof im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  21. Kornhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  22. Hotel Blume im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  23. Hotel Ochsen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  24. Dépendance Hotel Ochsen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  25. Gasthaus zur Rose im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  26. Haus zum Mohren im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  27. Obere Gasse 15 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  28. Haus zum Rosengarten im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  29. Haus zum Kupfernagel im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  30. Alte Schmiede ABB im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  31. Schützenhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  32. Hinterhaus zum Bernerhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  33. Römisch-katholisches Pfarrhaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  34. Rathausgasse 7 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  35. Zum Schwambet im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  36. Hotel Krone im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  37. Untere Halde 6 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  38. Untere Halde 5 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  39. Zum Affenwagen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  40. Zum Rosseisen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  41. Zum Schlüssel im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  42. Nischenbrunnen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  43. Amtshaus im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  44. Sondierung auf dem Kreuzliberg bei Baden. In: Badener Neujahrsblätter 1973, S. 111. doi:10.5169/seals-323464
  45. Niklausstiege 1 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  46. Niklausstiege 2 im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  47. Haus zum Schellen im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  48. Restaurant Brunnenstübli (Bodega) im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  49. St.-Anna-Kapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  50. St.-Nikolaus-Kapelle im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  51. Stadtturm im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  52. Wallfahrtskapelle Maria Wil im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  53. Haus zum Schwarzen Widder im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  54. Kapelle St. Ludwig im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau

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Stadtturm Baden, Schweiz

Neu renoviert im "alten Stil" (so wie vor der Renovation von 1925)

mit Fresko
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ehemaliges Hotel Krone in Baden, Schweiz
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Kosthaus Brunnenweg 1, Turgi AG, Schweiz
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Antonius-Kapelle im Wil, Gemeinde Turgi
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Stadtpfarrkirche Baden AG, Blick von der Hochbrücke, Schweiz
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Archäologische Arbeiten im Bäderquartier Baden.
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Eisenbahnbrücke Turgi-Untersiggenthal AG, Schweiz
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Villa Flora, Kronenstrasse 18, Turgi AG, Schweiz
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Dreikönigskapelle in Baden
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Gassenhäuser St. Niklausstiege 5, 3, 1, Baden
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Villa Lägernblick, Turgi AG, Schweiz
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Wohn- und Geschäftshaus "Bazar", Turgi AG, Schweiz
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Treppenanlage "im Gut", Turgi AG, Schweiz
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Ehemaliges Verwaltungsgebäude Bebié, Turgi AG, Schweiz
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Kindergarten "Dorf", Turgi AG, Schweiz
Hallerbau 1.JPG
Hallerbau: gebäude 1 der Kantonsschule Baden
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Villa Trautheim, Turgi AG, Schweiz
Alte Schmiede Baden.jpg
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Alte Schmiede ABB Fabrikareal, Baden, Schweiz, Europa
Ref Kirche Turgi 2014-06-26 02.jpg
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Reformierte Kirche Turgi
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1534 in Turgi-Wil gefundener römischer Meilenstein
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Langhaus Turgi AG, Schweiz
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Rückseite des Hotels "Bären" im Bäderquartier von Baden
Schuetzenhaus Baden.jpg
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Schützenhaus in Baden, Schweiz
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Gedeckte Holzbrücke über die Limmat in Turgi AG
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Landvogteischloss und historisches Museum, Baden AG
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Stadttheater Baden
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Rückseite des Rathauskomplexes in Baden. Von hinten nach vorne: Gebäude Rathausgasse 2 mit Torbogen, Stadthaus, Rathaus, Zeughaus
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Ehemalige Baumwollspinnerei Kappeler-Bebié, Turgi AG, Schweiz
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Baden Obere-Gasse-13-19 20130927 05.JPG
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Haus zum Mohren, Obere Gasse 13, Baden
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Stirnfront des Kursaals (Grand Casino) in Baden
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Museum Langmatt vom Park aus gesehen
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Sankt-Nikolaus-Kapelle, Ruine Stein, Baden, Schweiz
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Kapelle in Baden-Rütihof
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Restaurant Diana Turgi AG, Schweiz
Villa Boveri, Blick von der Strasse.JPG
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Villa Boveri, Blick von der Strasse.
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Ehemaliges Baumwollager der Spinnerei, Turgi AG, Schweiz
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Baden Stein 9667.jpg
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Ruine Stein, Baden AG, Schweiz
Terrassenschwimmbad Baden 1942 Q.01.1459.jpg
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Terrassenschwimmbad Baden AG, Schweiz 1942
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Haus zum Schwambet in Baden, Schweiz
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Reformierte Pfarrkirche in Baden (AG)
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Bezirksgebäude in Baden (Aargau, Schweiz)
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Transformatorenhäuschen, Turgi AG, Schweiz
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Vorderseite des Rathauses von Baden, mit Verbindungsbrücke zum Amtshaus
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Löwenbrunnen in Baden, Switzerland
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Kegelradgetriebe Limmatkraftwerk, Weichlenstrasse 1, Kraftwerk Turgi AG, Schweiz
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Brunnenanlage Turgi AG, Schweiz
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Villa Sonnenschein Turgi AG, Schweiz
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Hotel "Blume" im Bäderquartier von Baden
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Villa, Poststrasse 6, Turgi AG, Schweiz
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Altes Feuerwehrhaus, Turgi AG, Schweiz
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Gemeindeschulhaus, Schulhausstrasse 4, Turgi AG, Schweiz
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Ludwigskapelle Turgi AG, Schweiz
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Nischenbrunnen, Baden AG, Schweiz
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Stationsgebäude des Bahnhofs Baden, geplant 1846, erbaut 1846/47 nach Plänen von Ferdinand Stadler[1]

Aufgenommen von der Terrase des Coop-Restaurants

  1. Andreas Hauser: Ferdinand Stadler. Zürich : Krauthammer (1976).
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Landvogteischloss Baden
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Mehrfamilienhaus, Poststrasse 6, Turgi AG, Schweiz
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Wasserkraftwerk Aue in Baden, von der Hochbrücke aus gesehen