Liste der Kulturgüter in Altdorf UR

Die Liste der Kulturgüter in Altdorf enthält alle Objekte in der Gemeinde Altdorf im Kanton Uri, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 13. Oktober 2021).

Kulturgüter

FotoObjektKat.TypStandortBeschreibung
Beinhauskapelle St. AnnaBeinhauskapelle St. Anna
KGS-Nr.: 5772
AGKirchplatz 2
691733 / 193140
1596 im Spätrenaissance-Stil errichtete Kapelle, ursprünglich als Beinhaus genutzt. Wandgemälde des flämischen Malers Denys Calvaert.[3]


Fremdenspital mit KapelleFremdenspital mit Kapelle
KGS-Nr.: 5775
AGGemeindehausplatz 2
691677 / 193133
1437 als Spital für Durchreisende erbaut, beim Dorfbrand von 1799 zerstört und 1803 auf den alten Mauern neu errichtet. Zweiflügelige Anlage mit Treppengiebeln, die zusammen mit der Kapelle einen Innenhof umschliesst. Heute von der Gemeindeverwaltung genutzt.[4]


Haus Jauch (Suworow-Haus)Haus Jauch («Suworow-Haus») mit Privatkapelle und Garten
KGS-Nr.: 5776
AGHellgasse 9
692062 / 192876
Im Jahr 1550 erbautes Herrenhaus, diente als Vorbild für spätere Urner Gebäude dieser Art. Das Einbaubuffett von 1556 ist das älteste und künstlerisch bedeutendste der Innerschweiz. Eines der wenigen Gebäude, das den Dorfbrand von 1799 überstand, diente im selben Jahr als Quartier des russischen Feldherrn Suworow.[5]


Katholische Kirche St. MartinKatholische Pfarrkirche St. Martin
KGS-Nr.: 5778
AGKirchplatz
691730 / 193167
1223 erstmals urkundlich erwähnt, das heutige Gebäude entstand 1602 bis 1606 nach Plänen des Baumeisters Roccho Ruggia und ist der erste frühbarocke Kirchenbau in der deutschsprachigen Schweiz ist. Originale Innenausstattung beim Dorfbrand 1799 zerstört (durch klassizistische Einrichtung ersetzt).[3]


Telldenkmal und TürmliTelldenkmal und Türmli
KGS-Nr.: 5783
AKRathausplatz
691872 / 192998
Denkmal für den Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell, 1895 vom Bildhauer Richard Kissling erschaffene Bronzestatue, zeigt Tell mit geschulterter Armbrust begleitet von seinem Sohn Walter. Hintergrundbild von Hans Sandreuter auf dem Türmli, einem 34 m hohen, aus dem 13. Jahrhundert stammenden Turm.[6]


Eidgenössisches GetreidesiloEidgenössisches Getreidesilo
KGS-Nr.: 5786
AGEyschachen 9
691037 / 191691
1912/13 von Züblin und Bühler errichtetes Silo zur Lagerung von Getreidereserven für den Kriegsfall. Eine der ersten Anwendungen des damals neuartigen Werkstoffs Eisenbeton. Aufgrund seiner ungewohnten Grösse auch «Bundeskirche» genannt.[5]


Haus im EselmätteliHaus im Eselmätteli
KGS-Nr.: 5789
AGHerrengasse 1
691576 / 193093
Herrschaftliches Wohngebäude, 1684/85 für Landvogt Johann Franz Scolar erbaut. Enthält kostbare Barock- und Rokoko-Ausstattung des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Seit 1995 Verwaltungsgebäude der Elektrizitätswerke Altdorf.[7]


BWSammlung des Historischen Museums Uri
KGS-Nr.: 8579
ASGotthardstrasse 18
691955 / 192563
Umfassendste Sammlung des Urner Kunst- und Kulturgutes. Schwerpunkte der Dauerausstellung sind kirchliche Kunst, archäologische Funde der Kelten- und Alemannenzeit, Fahnen, Waffen, Trachten, Volksbrauchtum und Verkehr.[8]


BWDätwyler-Stiftung
KGS-Nr.: 8582
ASHerrengasse 2
691627 / 193113
Archiv der gemeinnützigen Förderstiftung der Dätwyler AG, die schweizweit Projekte mit Bezug zum Kanton Uri unterstützt.[9]


Staatsarchiv UriStaatsarchiv Uri
KGS-Nr.: 8791
ASBahnhofstrasse 13
691669 / 192906
Zentrales Archiv des Kantons Uri.


Eidgenössisches SackmagazinEidgenössisches Sackmagazin
KGS-Nr.: 9057
AGEyschachen
691010 / 191774
1912 von Robert Maillart errichtetes Lagergebäude. Eine der ersten Pilzdeckenkonstruktionen in Beton überhaupt.[5]


Brunnenfigur Bessler.JPGBesslerbrunnen
KGS-Nr.: 5773
BKRathausplatz
691870 / 192999
Achteckiger Brunnen aus dem Jahr 1568 vor dem Rathaus. Erster steinerner Brunnen des Dorfes. Die Brunnenfigur, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Dorfvogt Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen gestiftet, stellt einen Fahnenträger dar.[10]


Josefsbrunnen beim FremdenspitalJosefsbrunnen beim Fremdenspital
KGS-Nr.: 5777
BKTellsgasse / Gemeindehausplatz
691680 / 193139
1591 aufgestellter Brunnen mit achteckigem Trog aus Granit. Die Brunnenfigur von 1706 stellt den Heiligen Josef dar (1949 durch Kopie ersetzt).[10]


Kapuzinerkloster bei allen HeiligenKapuzinerkloster
KGS-Nr.: 5779
BGKapuzinerweg 22
691850 / 193279
Ältestes Kapuzinerkloster nördlich der Alpen, 1581 erbaut. 1799 beim Dorfbrand eingeäschert, 1806 neu erbaut. Ergänzt um terrassenförmig angelegte Gärten.[5]


Ölbergkapelle bei der Pfarrkirche St. MartinÖlbergkapelle bei der Pfarrkirche St. Martin
KGS-Nr.: 5781
BGKapuzinergasse
691708 / 193196
1656/57 errichtete frühbarocke Kapelle. Altargemälde von Antonio Busca (1658), steinerner Sarkophag des Mönchs Nikolaus Zwyer.[3]


RathausRathaus
KGS-Nr.: 5782
BGRathausplatz 1
691880 / 193029
Von 1805 bis 1808 nach Plänen des Architekten Niklaus Purtschert erbaut. Gestaltung des Landratssaals 1864 durch Joseph Placidus von Segesser.[11]


Ankenwaage mit HexenturmAnkenwaage mit Hexenturm
KGS-Nr.: 5784
BGTellsgasse 5
691800 / 193029
1824 erbautes Verwaltungsgebäude, 1871 Polizeiwachtstube und Arrestzelle im angrenzenden Hexenturm ergänzt. 1908 bis 1988 Standort des Urner Staatsarchivs.[12]


Oberes BesslerhausOberes Besslerhaus
KGS-Nr.: 5785
BGHerrengasse 16
691432 / 193176


Personalhaus der Dätwyler AG von Roland RohnFabrikgebäude Dätwyler
KGS-Nr.: 5787
BGGotthardstrasse 21–33
692045 / 192547
Fabrik-Ensemble der Dätwyler AG im Stil des Neuen Bauens, bestehend aus: Pneufabrik (1931, Otto Rudolf Salvisberg), Verwaltungsgebäude (1956, Roland Rohn), Personalhaus (1965, Rohn), Kabelfabrik (1966, Rohn) und Bodenbelagsgebäude (1964, Rohn).[5]


Haus Dr. F. SchmidHaus Dr. F. Schmid
KGS-Nr.: 5788
BGGotthardstrasse 3
691856 / 192801
Herrschaftliches Wohnhaus des Bundesrichters Franz Schmid. Erbaut zwischen 1720 und 1730, nach Dorfbrand 1803 neu errichtet. Ab 1870 im Besitz von Louis Favre, bis 1882 Sitz der Baugesellschaft Flüelen-Göschenen der Gotthardbahn. Heute Aufbewahrungsort des Korporationsarchivs Uri.[13]


Haus in der StoffelmatteHaus in der Stoffelmatte
KGS-Nr.: 5790
BGGotthardstrasse 14
691820 / 192609
Vermutlich zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbautes Herrenhaus. 1885 Kauf durch Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Uri. Auf Initiative von Gustav Muheim ab 1887 als Erziehungsanstalt für arme und verwahrloste Kinder genutzt. Heute ist hier das Kinderheim Uri untergebracht.[14]


Haus LusserHaus Lusser
KGS-Nr.: 5791
BGGotthardstrasse 9
691890 / 192739
Herrschaftliches Wohnhaus, 1560 für den damaligen Landammann erbaut. Im 17. Jahrhundert erweitert, 1799 vom Dorfbrand verschont geblieben und ab 1812 im Besitz der Familie Lusser.[3]


Haus Martin Gamma mit ÖkonomiegebäudeHaus Martin Gamma mit Ökonomiegebäude
KGS-Nr.: 5792
BGGemeindehausplatz 1
691640 / 193119
1845 für Johann Joseph Walker errichtetes Wohnhaus, ab 1900 im Besitz von Nationalrat Martin Gamma. Umbau 2004, seither Nutzung als «Haus für Kunst Uri».[5]


Haus von RollHaus von Roll
KGS-Nr.: 5793
BGTellsgasse 1
691820 / 192999
Herrenhaus, 1562 im Stil eines florentinischen Palazzos erbaut


Haus Walker-KesselbachHaus Walker-Kesselbach
KGS-Nr.: 5794
BGGotthardstrasse 2
691830 / 192819


Historisches Museum UriHistorisches Museum Uri
KGS-Nr.: 5795
BGGotthardstrasse 18
691955 / 192563
Ausstellungsgebäude des Historischen Museums Uri, 1905/06 im historisierenden Stil nach einem Entwurf von Wilhelm Hanauer erbaut. 1939 um eine Waffenhalle ergänzt.[15]


Kantonales ZeughausKantonales Zeughaus
KGS-Nr.: 5796
BGLehnplatz 22
691920 / 192869
1804–06 als Sust für den Gotthardverkehr errichtet, später zur Kaserne umgebaut, dient seit 1904 als Zeughaus. Auf dem Platz davor steht der Lehn-Brunnen von 1596.[5]


Kapelle Unter-Heiligkreuz mit ehemaligem Schützenhaus und Haus Muheim beim SpitalKapelle Unter-Heiligkreuz mit ehemaligem Schützenhaus und Haus Muheim beim Spital
KGS-Nr.: 5797
BGSpitalplatz 8
691370 / 193179


Kapuzinerinnenkloster St. KarlKapuzinerinnenkloster St. Karl
KGS-Nr.: 5798
BGGotthardstrasse 10–12
691840 / 192689
1677 erbaut (vermutlich von Michael Kuen). Dreigeschossiger barocker Bau mit vier Flügeln, die um einen quadratischen Innenhof mit Kreuzganggarten angeordnet sind. Klosterkirche 1704 erneuert, Altäre nach Entwürfen von Caspar Moosbrugger. Vom Dorfbrand 1799 verschont geblieben.[5]


Kollegium St. Karl BorromäusKollegium St. Karl Borromäus
KGS-Nr.: 5799
BGGotthardstrasse 59
692400 / 192219
1906 erbautes Schulgebäude der Mittelschule des Kantons Uri. Entstanden nach Plänen von Johann Müller, durch Ergänzung des barocken und kaum veränderten Konviktgebäudes um zwei Flügel. 1906 Erweiterung um Studentenkapelle im Neorokoko-Stil. 1934–37 südseitiger dreigeschossiger Anbau durch K. Becker.[16]


PostgebäudePostgebäude
KGS-Nr.: 5800
BGBahnhofstrasse 11
691725 / 192906
Erbaut von 1902 bis 1904. Breit gelagerter, neobarocker Baukörper mit angesetztem rundem Treppenhaus.[17]


TellspielhausTellspielhaus
KGS-Nr.: 5803
BGLehnplatz 1
691920 / 192909
1865–67 als spätklassizistisches Gemeindehaus errichtet, 1925 zum heutigen Festspielhaus erweitert. Fassade mit Rundbogenportal und in Sgraffito-Technik aufgespritzter Scheinarchitektur.[5]


Kirchenschatz-MuseumKirchenschatz-Museum
KGS-Nr.: 8562
BSKirchplatz 7
691700 / 193119
Sakrale Gegenstände und Gewänder aus dem 16. bis 19. Jahrhundert im Besitz der Pfarrei St. Martin, ergänzt um Kunstgegenstände des ehemaligen Kapuzinerklosters.[18]


Personalhaus der ehemaligen Draht- und Gummiwerke AGPersonalhaus der ehemaligen Draht- und Gummiwerke AG
KGS-Nr.: 9058
BGGotthardstrasse 31
692097 / 192565
Von Roland Rohn entworfenes Personalhaus der Dätwyler AG. Grosser, dreiseitig verglaster Speisesaal im Hauptgeschoss. Schulungsräume, Direktionsesszimmer und Cafeteria im Untergeschoss.[5]


Grabmäler auf dem FriedhofGrabmäler auf dem Friedhof
KGS-Nr.: 11296
BKKirchplatz 1
691717 / 193152
gemäss Verzeichnis der Kirchgemeinde


Haus ZieriHaus Zieri
KGS-Nr.: 11297
BGRathausplatz 2
691872 / 193057
1801/02 nach dem Dorfbrand errichtetes Gebäude in Massivbauweise, seit 1978 im Besitz des Kantons, 1995/96 um zwei Gebäude erweitert. Beherbergt das Landgericht und das Obergericht des Kantons Uri.[5]


CrivellihausCrivellihaus
KGS-Nr.: 11331
BGHerrengasse 10–12
691485 / 193161


Haus Dr. HirzelHaus Dr. Hirzel
KGS-Nr.: 11333
BGHerrengasse 14
691432 / 193176


Haus WinterbergHaus Winterberg
KGS-Nr.: 11334
BGTellsgasse 29
691644 / 193047


Haus HuonHaus Huon
KGS-Nr.: 11336
BGAttinghauserstrasse 37
691558 / 192423
Kleines bäuerliches Doppelwohnhaus mit markanten Dacherkern, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.[19]


Haus Blumenfeld mit GranitbrunnenHaus Blumenfeld mit Granitbrunnen
KGS-Nr.: 11338
BGBlumenfeldgasse 19
692239 / 192152


Haus Waldegg mit BaumbestandHaus Waldegg mit Baumbestand
KGS-Nr.: 11339
BGKapuzinerweg 24
691778 / 193306


Haus oberer Vogelsang mit BaumbestandHaus oberer Vogelsang mit Baumbestand
KGS-Nr.: 11341
BGVogelsanggasse 20
691635 / 193328


BWLehn-Brunnen
KGS-Nr.: 17234
BKLehnplatz
691917 / 192903


BWHaus Muheim am Spital
KGS-Nr.: 17236
BGSpitalplatz 6
691338 / 193165


BWEhemaliges Schützenhaus
KGS-Nr.: 17237
BGFlüelerstrasse 36
691040 / 193623


Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. a b c d Kulturhistorischer Rundgang Altdorf. (PDF, 2,2 MB) Uri Tourismus, 2013, abgerufen am 8. Januar 2016.
  4. Hanspeter Rebsamen, Werner Stutz: Inventar der neueren Schweizer Architektur, 1850–1920. Altdorf. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA. Band 1. Orell Füssli, Zürich 1984, ISBN 3-280-01509-X, S. 231, doi:10.5169/seals-1274 (e-periodica.ch).
  5. a b c d e f g h i j k Baukultur entdecken. (PDF, 4,4 MB) Uri Tourismus, 2007, abgerufen am 8. Januar 2016.
  6. INSA Band 1 S. 244 (e-periodica.ch)
  7. Altdorf, Haus im Eselmätteli. Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 8. Januar 2016.
  8. Historisches Museum Uri. Museen Uri, abgerufen am 8. Januar 2016.
  9. Hauptseite. Dätwyler-Stiftung, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 8. Januar 2016.
  10. a b Dorf- und andere Brunnen im Detail. urikon.ch, abgerufen am 8. Januar 2016.
  11. INSA Band 1 S. 242 (e-periodica.ch)
  12. INSA Band 1 S. 251 (e-periodica.ch)
  13. INSA Band 1 S. 232 (e-periodica.ch)
  14. INSA Band 1 S. 235 (e-periodica.ch)
  15. INSA Band 1 S. 239 (e-periodica.ch)
  16. INSA Band 1 S. 233 (e-periodica.ch)
  17. INSA Band 1 S. 226 (e-periodica.ch)
  18. Kirchenschatzmuseum St. Martin. Museumsland Uri, abgerufen am 8. Januar 2016.
  19. Hanspeter Rebsamen, Werner Stutz: Inventar der neueren Schweizer Architektur, 1850–1920. Altdorf. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA. Band 1. Orell Füssli, Zürich 1984, ISBN 3-280-01509-X, S. 223, doi:10.5169/seals-1274 (e-periodica.ch).

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Ein Buergerhaus an der Herrengasse in Altdorf
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Haus Zieri in Altdorf
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Sackmagain des Eidgenössischen Getreidelagers in Altdorf von Robert Maillart, erbaut 1912; Uri, Schweiz. Pilzdecke im dritten Stock. Ersichtlich die leichte Dachneigung des Flachdachs.
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