Liste der Kulturgüter im Bezirk Affoltern
Die Liste der Kulturgüter im Bezirk Affoltern enthält alle Objekte in den Gemeinden des Bezirks Affoltern im Kanton Zürich, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Kulturgüterlisten der Gemeinden
- Aeugst am Albis
- Affoltern am Albis
- Bonstetten *
- Hausen am Albis
- Hedingen
- Kappel am Albis
- Knonau
- Maschwanden
- Mettmenstetten
- Obfelden
- Ottenbach
- Rifferswil
- Stallikon
- Wettswil am Albis *
* Diese Gemeinde besitzt keine Objekte der Kategorien A oder B, kann aber (z. Zt. nicht dokumentierte) C-Objekte besitzen.
Weblinks
- Kantonale Denkmalpflege: Inventar der Denkmalschutzobjekte von überkommunaler Bedeutung – Inventarblatt Knonaueramt (AREV Nr. 1446/2017, Revision und Ergänzung, Gemeinden Aeugst a. A., Affoltern a. A., Bonstetten, Hausen a. A., Hedingen, Kappel a. A., Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten, Obfelden, Ottenbach, Rifferswil, Stallikon, Wettswil a. A.; 2017; PDF)
- Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton ZH. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2022 (PDF; 397 kB, 33 S., Revision KGS-Inventar 2021).
Einzelnachweise
- ↑ Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 9. September 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 9. September 2017 (Stand am 1. Januar 2016).