Liste der Kulturdenkmale in der Inneren Neustadt

Die Liste der Kulturdenkmale in der Inneren Neustadt enthält die Kulturdenkmale des Stadtteils Innere Neustadt in der Dresdner Gemarkung Neustadt. Diese Gemarkung gliedert sich in die Stadtteile Innere Neustadt, Äußere Neustadt, Leipziger Vorstadt, Radeberger Vorstadt und Albertstadt. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Innere Neustadt

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Albertbrücke
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AlbertbrückeAlbertbrücke
(Karte)
1875–1877 (Straßenbrücke)Straßenbrücke über die Elbe; Bogenbrücke mit Widerlagern, gestalterisch und konstruktiv bemerkenswertes Brückenbauwerk aus der Gründerzeit, bau-, orts- und verkehrsgeschichtlich bedeutend sowie städtebaulich von Wert (siehe auch Elbpromenade, Käthe-Kollwitz-Ufer, siehe auch Brückenkopf der Albertbrücke ID-Nr. 09214337).09217482
 
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Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: Rundplatz und strahlenförmig angelegtes Alleensystem
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Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: Rundplatz und strahlenförmig angelegtes AlleensystemAlbertplatz
(Karte)
1824 (Stadtplatz)Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: Rundplatz und strahlenförmig angelegtes Alleensystem sowie Grünanlagen an der Bautzner Straße (Gartendenkmale), mit folgenden Einzeldenkmalen: zwei Brunnen – »Stille Wasser« (ID-Nr. 9214145) und »Stürmische Wogen« (ID-Nr. 9214331), Wartehäuschen (ID-Nr. 9214147) und Barockvase (ID-Nr. 9214188); monumentale Schalenbrunnen in der Platzmitte, in seiner Rondellform mit den sternförmig davon abgehenden Alleen einzigartiger städtebaulicher Raum (siehe auch Sachgesamtheit Hauptstraße und Neustädter Markt, ID-Nr. 09307155 und Sachgesamtheit Königstraße, ID-Nr. 09214213), zudem als einer der ersten Rundplätze Europas von singulärer Bedeutung. Kreisrunde Platzanlage des Albertplatzes, gartenarchitektonische Umgestaltung 1875 durch Friedrich Bouché (1850–1933), von 1946 bis 1991 umbenannt in „Platz der Einheit“.09214146
 
Albertplatz und Alleensystem: »Stürmische Wogen« (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)
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Albertplatz und Alleensystem: »Stürmische Wogen« (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)Albertplatz
(Karte)
1893–1894 (Brunnenplastik)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: westlicher großer monumentaler Schalenbrunnen mit Figurengruppe; gehört zu den repräsentativsten und künstlerisch auffälligsten Großplastiken des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Dresden (siehe auch »Stilles Wasser« – ID-Nr. 09214145), Teil eines unverwechselbaren Platzensembles, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. Zwillingsbrunnenanlage, geschaffen von Robert Diez (1844–1922), Brunnen Stürmische Wogen 1945 durch ein sowjetisches Ehrenmal ersetzt und nach dessen Versetzung 1994 wiedererrichtet.09214331
 
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Albertplatz und Alleensystem: »Stilles Wasser« (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)
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Albertplatz und Alleensystem: »Stilles Wasser« (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)Albertplatz
(Karte)
1893–1894 (Brunnenplastik)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: östlicher großer monumentaler Schalenbrunnen mit Figurengruppe; gehört zu den repräsentativsten und künstlerisch auffälligsten Großplastiken des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Dresden (siehe auch „Stürmische Wogen“ – ID-Nr. 09214331), Teil eines unverwechselbaren Platzensembles, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. Zwillingsbrunnenanlage, geschaffen von Robert Diez.09214145
 
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Albertplatz und Alleensystem: Wartehäuschen mit Schalter (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)
(c) Xaver X. Dreißig, CC BY 3.0

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Albertplatz und Alleensystem: Wartehäuschen mit Schalter (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)Albertplatz
(Karte)
nach 1925 (Wartehäuschen)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: Wartehäuschen mit Schalter; im Zusammenhang mit Platzanlage städtebaulich bedeutend09214147
 
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Schillerdenkmal
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SchillerdenkmalAlbertplatz
(Karte)
1913 (Denkmal)Denkmal; Anlage aus Plastik auf Sockel, die von einer runden, gestalteten Mauer umgeben wird, Darstellung als antiker Heros, vom lokal bedeutsamen Bildhauer Selmar Werner, künstlerisch bedeutend.09214148
 
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Fernsprechunteramt Dresden-Neustadt
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Fernsprechunteramt Dresden-NeustadtAlbertstraße 30
(Karte)
1925–1926 (Post)Postgebäude; 1927 in Betrieb gegangen, markanter Bau seiner Zeit mit ausgewogener Fassadengliederung, da die alte mittlerweile durch neue Technik ersetzt wurde vor allem baugeschichtlich von Bedeutung, seit 2010 Wohnhaus.09214149
 
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An der Dreikönigskirche – Platz mit Pflasterung und Baumrondell
An der Dreikönigskirche – Platz mit Pflasterung und BaumrondellAn der Dreikönigskirche
(Karte)
Ende 19. Jh. (Stadtplatz)Platz mit Pflasterung und Baumrondell; gestaltete Anlage mit mehrfarbigem, in aufwändiger geometrischer Manier gegliedertem Straßenpflaster, Rebekkabrunnen (ID-Nr. 09214150) und ringförmig angeordneten Linden, in der Dresdner Innenstadt singuläre Platzanlage, künstlerisch und städtebaulich bedeutend09217539
 
Rebekka-Brunnen
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Rebekka-BrunnenAn der Dreikönigskirche
(Karte)
1864 (Brunnen)Schmuckbrunnen aus abgestuftem Sockel, viereckigem Trog und Mittelschaft, darauf Frauengestalt, die als Rebekka (Jungfrau mit Wasserkrug auf dem Kopf) gedeutet wurde; künstlerisch bedeutend. Errichtet 1864, originale Brunnenfigur um 1952 verschollen, neue Figur von Michael Boleslaw Karlowski rekonstruiert, rekonstruierter Brunnen seit 1994.[1]09214150
 
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Societaetstheater
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SocietaetstheaterAn der Dreikönigskirche 1a
(Karte)
1779 (Theater)Theatergebäude; markanter dreigeschossiger Barockbau mit Mansarddach, erstes Bürgertheater Dresdens, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend sowie singulär. Societaetstheater, als Gartenhaus errichtet, ab 1779 durch das Societaetstheater genutzt.09214332
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungAn der Dreikönigskirche 3
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)als relativ gut erhaltener Teil der „Neuen Stadt bey Dresden“, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsam. Wohnhaus in geschlossener Bebauung, errichtet nach Plänen von Johann Christoph von Naumann (1664–1742), weitgehend schmucklose Fassade.09214151
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungAn der Dreikönigskirche 5
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; wohl barockes Bürgerhaus, axiale Fassadengliederung, baugeschichtlich bedeutend, Schmuck ausschließlich aufgemaltes Verdachungsdekor, Fassade vermutlich rekonstruiert, zudem als erhaltener Teil der „Neuen Stadt bey Dresden“, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsam.09214152
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungAn der Dreikönigskirche 7
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)als relativ gut erhaltener Teil der „Neuen Stadt bey Dresden“, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsam09214153
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAn der Dreikönigskirche 8
(Karte)
spätes 19. Jh. (Mietshaus)typischer Bau seiner Zeit, Teil des Ensembles an der Dreikönigskirche, stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsam09214154
 
Mietshaus in Ecklage, geschlossene Bebauung
Mietshaus in Ecklage, geschlossene BebauungAn der Dreikönigskirche 10
(Karte)
spätes 19. Jh. (Mietshaus)typischer Bau seiner Zeit, Teil des Ensembles an der Dreikönigskirche, stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsam09214155
 
Dreikönigskirche
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DreikönigskircheAn der Dreikönigskirche 12
(Karte)
bezeichnet 1712 (Kirche), 1732–1739 (Kirche), bezeichnet 1754 (Barockengel), um 1500 (Tafelbilder), 1993 (Orgel)Kirche mit Ausstattung: Rechteckbau mit Mansarddach und einbezogenem Westturm, Wandgliederung durch gekuppelte Pilaster und hohe durchlaufende Fenster, an der westlichen Schmalseite hochbarockes Sandsteinportal vom Vorgängerbau, innen prachtvoller Sandsteinaltar von 1738; bedeutendes Zeugnis barocker Kirchenbaukunst, baugeschichtlich, künstlerisch, kirchen- und ortsgeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem singulär. Dreikönigskirche, errichtet nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann (1662–1736), 1945 ausgebrannt, 1984–1991 wiederaufgebaut, im Inneren Dresdner Totentanz von Christoph Walther I.09214193
 
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Sachgesamtheit Bahndammbefestigung
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Sachgesamtheit BahndammbefestigungAntonstraße
(Karte)
um 1900 (Eisenbahndamm)Bahndammbefestigung zwischen Antonstraße und Leipziger Straße sowie ein kleines Stück an der Uferstraße, aus Wall, Aufmauerung, Treppe, Endpfeilern/Brückenköpfen der beiden Eisenbahnbrücken über die Eisenbahnstraße und die Leipziger Straße sowie Stellwerk (alles Sachgesamtheitsteile), entstand im Zusammenhang mit der Erneuerung der Dresdner Eisenbahn um 1900, immer noch gut erhaltener Abschnitt auf dem Stadtgebiet, verkehrsgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09218845
 
Artesischer Brunnen
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Artesischer BrunnenAntonstraße
(Karte)
1832–1836 (Brunnenhaus), 1906 (Rundbau), 1990 oder 1991 (Kopie des Rundbaus)Quellenhaus/Brunnenhaus (neben Hochhaus) und Kopie des 1906 von Hans Erlwein um die Fontäne errichteten Rundbaus (am Albertplatz, östliche Seite der Königsbrücker Straße); ortsgeschichtlich bemerkenswerte Ensemble.09214386
 
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Villa Augustin; Kästner-Villa
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Villa Augustin; Kästner-VillaAntonstraße 1
(Karte)
um 1835 (Villa)Villa mit Einfriedung; historisierendes Wohnhaus des Kästner-Onkels Franz Augustin, bau- und personengeschichtlich bedeutend sowie als Teil des Neustädter Grünrings städtebaulich von Wert09214156
 
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Mietvilla
MietvillaAntonstraße 5
(Karte)
1896–1897 (Mietvilla)markanter historisierender Bau mit gestalterisch hervorgehobener Eingangsachse, im Inneren noch wandfeste Ausstattung aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich wertvoll und im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich bedeutend09214157
 
Elephantenhaus
ElephantenhausAntonstraße 7; 9
(Karte)
um 1840 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus; markanter Bau, aus zwei für den Grünring typischen Wohnbauten, nach 1913 durch ein Zwischenbau mit Treppenhaus und gestalterisch unverwechselbarem Eingangsportal miteinander verbunden, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Doppelhaus mit Elefantenrelief über der Eingangstür.09214158
 
Mietvilla
MietvillaAntonstraße 13
(Karte)
1870/1880 (Mietvilla)hervorgehoben durch Mittelrisalit und Rundbogenfenster im Hochparterre, im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214159
 
Villa mit seitlichem Anbau/Wintergarten
Villa mit seitlichem Anbau/WintergartenAntonstraße 15
(Karte)
1827 (Villa)markantes historisierendes Gebäude von baugeschichtlichem Wert, im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214160
 
Villa
VillaAntonstraße 17
(Karte)
1824 (Villa)charakteristisches biedermeierliches oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings, zweigeschossiger Rechteckbau, Walmdach, klar gegliederte Fassade und bescheidener Dekor, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214161
 
Doppelmietshaus mit Hintergebäude in offener Bebauung
Doppelmietshaus mit Hintergebäude in offener BebauungAntonstraße 19; 19a; 21
(Karte)
2. Viertel 19. Jh. (Doppelmietshaus)stattlicher Bau, repräsentatives und weitestgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel der sogn. Dresdner Schule mit Renaissanceformen, das ältere Hintergebäude schlichter, künstlerisch sowie baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214162
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungAntonstraße 23
(Karte)
1853 (Mietshaus)herrschaftlicher, unverwechselbarer Historismusbau mit klassizistischen Motiven, die eher auf Berliner oder Wiener Vorbilder hinweisen, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungs-geschichtlich bedeutend sowie singulär09214163
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungAntonstraße 25
(Karte)
1859 (Mietshaus)reduzierter Historismusbau, im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214164
 
Wohnhaus mit Hintergebäude in offener Bebauung
Wohnhaus mit Hintergebäude in offener BebauungAntonstraße 29
(Karte)
um 1840 (Wohnhaus)charakteristischer, herrschaftlicher Neorenaissancebau, gestalterisch hervorgehoben durch erhöhte Seiten, Teil einer unverwechselbaren Bebauung repräsentativer Gebäude in Front des ehemaligen Leipziger Bahnhofs, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Antonstraße 31 / 33 / 35 und 37)09214165
 
Hotel »Bayerischer Hof«
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Hotel »Bayerischer Hof«Antonstraße 31; 33; 35
(Karte)
um 1840 (Hotel)Häusergruppe aus Hotel,- Wohn- und Hintergebäuden: symmetrisch angelegte, charakteristische Neorenaissancebauten mit Rundbogenfenstern, Konsolgesimsen usw., Teil einer unverwechselbaren Bebauung repräsentativer Gebäude in Front des ehemaligen Leipziger Bahnhofs, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Antonstraße 29 und 37). Ehem. Sitz des Volkseigenen Handelskontors für Zucht- und Nutzvieh im Bezirk Dresden, Dresden N 6 Antonstraße 33.09214166
 
Wohnhaus mit Hintergebäude in offener Bebauung
Wohnhaus mit Hintergebäude in offener BebauungAntonstraße 37
(Karte)
um 1840 (Wohnhaus)charakteristischer, herrschaftlicher Neorenaissancebau, gestalterisch hervorgehoben durch erhöhte Seiten, Teil einer unverwechselbaren Bebauung repräsentativer Gebäude in Front des ehemaligen Leipziger Bahnhofs, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (sie auch Antonstraße 29 und 31/33/35)09214167
 
Gesamtministerium; Sächsische Staatskanzlei
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Gesamtministerium; Sächsische StaatskanzleiArchivstraße 1
(Karte)
bezeichnet 1900–1903 (Ministerium)Ministerium; stattliche dreieinhalbgeschossige Vierflügelanlage mit monumentalem Mitteltrakt, betont durch Turmaufbau, vier erhöhten und von Mansarddächern abgeschlossenen Eckbauten, Risaliten usw., reiche barockisierende Fassaden, innen Ausstattung aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich, künstlerisch, landesgeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend09214168
 
Hauptstaatsarchiv Dresden
(c) DCB, WIkimedia Commons, CC-BY-SA 3.0

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Hauptstaatsarchiv DresdenArchivstraße 14
(Karte)
1912–1915 (Archiv)Archiv; Gebäudegruppe aus Eingangspavillon und viergeschossigem Verwaltungsgebäude verbunden mit vierflügligem Magazintrakt sowie kleinem freistehenden Hofgebäude, Magazintrakt als Hauptbaukörper Stahlbetonbau mit Putz- und Werksteingliederung sowie vertikalen Fensterbändern, im Inneren der Baulichkeiten noch beträchtliche Teile der originalen Ausstattung, Magazintrakt neben Bauten von Fritz Schumacher (1869–1947) und Martin Dülfer (1859–1942) wohl das bedeutendste Beispiel der frühen Sachlichkeit bzw. Moderne in Dresden, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend. Errichtet nach Plänen von Karl Ottomar Reichelt und Karl Heinrich Koch, 2007 bis 2011 umgebaut und saniert, Sitz des Sächsischen Staatsarchivs.09214169
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungArchivstraße 21
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von einem hervortretenden Erker, hier und an der Seitenachse konzentriert sich der Fassadenschmuck, vor allem neobarock geprägt, baugeschichtlich bedeutend09214170
 
Augustusbrücke
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AugustusbrückeAugustusbrücke
(Karte)
1907–1910 (Straßenbrücke),
1863, Wappenstein (Wappen)
Straßenbrücke über die Elbe, dazu Wappenstein unter Bogen auf Neustädter Seite; Stein von 1863, Bauwerk auf neun Bögen mit Brüstung, Treppen, Aussichtsplattformen und Brückenköpfen, bedeutendster Elbübergang der Stadt, ältester Brückenstandort Dresdens, Werk des bekannten Stadtbaurates Hans Erlwein, gestalterisch bemerkenswert, neben anderen berühmten Baulichkeiten gibt sie Elbansichten der einstigen Residenzstadt ihre Unverwechselbarkeit, Elbquerung geschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. Erbaut von Hermann Klette und Wilhelm Kreis, 1945 beschädigt und bis 1949 wiederhergestellt.09213859
 
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Augustusbrücke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Augustusbrücke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Augustusbrücke
(Karte)
1933–1938 (Sgraffito)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königsufer: Brückenkopf der Augustusbrücke mit Treppenanlagen und Arkadengang mit Sgraffito-Wandgemälden auf Keramikkacheln; Arkadengang in den Brückenkopf der Augustusbrücke eingefügt, im Zusammenhang mit der Gestaltung des Neustädter Königsufers entstanden, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend baugeschichtlich, gartenkünstlerisch, und städtebaulich bedeutend. Brücke von 1907 bis 1910 erbaut von Wilhelm Kreis und Hermann Klette, 1945 beschädigt und bis 1949 wiederhergestellt.09214335
 
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Albertplatz und Alleensystem: Barockvase (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)
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Albertplatz und Alleensystem: Barockvase (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214146)Bautzner Straße
(Karte)
18. Jh. (Gartenvase)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Albertplatz und Alleensystem: Barockvase aus Sandstein; kunsthistorisch und künstlerisch bedeutend09214188
 
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Pferdebrunnen
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PferdebrunnenBautzner Straße
(Karte)
1921 (Brunnen)Brunnen aus Säule mit Pferdekopf und Trog; vom Tierschutzverein 1921 gestiftet, vor allem ortsgeschichtlich bedeutend. Pferdetränke, 1921 geschaffen von Paul Polte, aufgestellt Bautzner Straße Ecke Holzhofgasse.09214460
 
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Villa Nina
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Villa NinaBautzner Straße 2
(Karte)
um 1833 (Villa)Villa mit Einfriedung; markanter spätklassizistischer Bau, gestalterisch hervorgehoben durch Mittelrisalit mit Lisenen und Balkonvorlage, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Teil des Neustädter Grünrings von Gottlob Friedrich Thormeyer (1775–1842) von städtebaulichem Wert.09214172
 
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»Zur Goldenen Krone« (ehem.)
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»Zur Goldenen Krone« (ehem.)Bautzner Straße 4
(Karte)
1831 (Wohnhaus)Doppelwohnhaus in offener Bebauung; spätklassizistisches Anwesen mit klar gegliederter Fassade, genutetem Erdgeschoss und Traufgesims, ehem. Apotheke (Bautzner Straße 4), andere Hälfte heute als Gebäude der Inneren Mission genutzt (Glacisstraße 44), baugeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend, zudem Teil des städtebaulich einzigartigen Grünrings.09214396
 
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Wohnhaus und Hintergebäude in halboffener Bebauung
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Wohnhaus und Hintergebäude in halboffener BebauungBautzner Straße 6
(Karte)
1797, 1850 lt. Brandkasse (Wohnhaus)zweigeschossig mit zu großer jüngerer Ladenfront, unauffälliger, aber charakteristischer spätklassizistischer Bau mit Plattenfries unter der Traufe, die Mitte durch Rundbögen hervorgehoben, vor allem baugeschichtlich von Bedeutung09214398
 
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Wohnhaus mit Ladenzone, geschlossene Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone, geschlossene BebauungBautzner Straße 8
(Karte)
1845, 1850 lt. Brandkasse (Wohnhaus)nobler, früher Historismusbau, Mitte betont, typisch die Rundbogengliederung im Erdgeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung09214399
 
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Wohnhaus mit Läden in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Läden in geschlossener BebauungBautzner Straße 10
(Karte)
1839 (Wohnhaus)charakteristischer Historismusbau zwischen Renaissance und Barock, Mitte betont, dominant die Aufbauten mit Volutengiebeln, baugeschichtlich von Bedeutung09214400
 
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Mietshaus mit Ladenzone und einem Hintergebäude, in geschlossener Bebauung
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Mietshaus mit Ladenzone und einem Hintergebäude, in geschlossener BebauungBautzner Straße 14
(Karte)
1910 (Mietshaus), 1834 (Hinterhaus)mit Dreiecksgiebel, Lisenengliederung und stilisierter Ornamentik exemplarischer neoklassizistischer Bau nach 1900, wohl Wohn- und Geschäftshaus, vor allem baugeschichtlich von Bedeutung, auch künstlerisch von Belang09214403
 
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Mietshaus in ehem. geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehem. geschlossener BebauungBautzner Straße 20
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)mit Ladenzone, mit Dreiecksgiebel und Lisenengliederung exemplarischer neoklassizistischer Bau nach 1900, wohl Wohn- und Geschäftshaus, vor allem baugeschichtlich von Bedeutung09214407
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 22
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)zeittypisches Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Fassade mit Schmuck- und Gliederungselementen, wie Dreiecksgiebel, Konsolen usw., nach historischen Stilvorbildern, im Treppenhaus Malerei (als Dekorationsmalerei), baugeschichtlich von Bedeutung09214409
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung
Doppelwohnhaus in offener BebauungBautzner Straße 30; 32
(Karte)
Mitte 19. Jh., vor 1852 (Doppelwohnhaus)spätbiedermeierlich, mit ausgewogen gestalteter, klassizistischer Fassade, Teil eines markanten Straßenzuges, vor allem baugeschichtlich von Bedeutung09214546
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung
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Doppelwohnhaus in offener BebauungBautzner Straße 34; 36
(Karte)
um 1860 (Doppelwohnhaus)spätbiedermeierliche, mit ausgewogen gestalteter, klassizistischer Fassade, Teil eines markanten Straßenzuges, vor allem baugeschichtlich von Bedeutung09214742
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 46
(Karte)
1870/1880 (Mietshaus)im Erdgeschoss Läden, zeittypisches Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Fassade mit Schmuck- und Gliederungselementen nach historischen Stilvorbildern, baugeschichtlich von Bedeutung09214743
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 48
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)Laden im Erdgeschoss, aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, Fassade gerahmt von seitlichen Vorlagen, detailreicher Schmuck nach dem Vorbild von Renaissance und Barock, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214744
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 50
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)Laden im Erdgeschoss, historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, Fassade mit detailreichem Schmuck vor allem nach dem Vorbild der Renaissance, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214745
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 52
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von gleichmäßig über die Front verteiltem Fassadenschmuck, verschiedene Stilvorbilder nachahmend, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214418
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 54
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus)eines der älteren Gebäude im Quartier, erinnert an dessen allmähliche Verstädterung, stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09214419
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 56
(Karte)
1870/1880 (Mietshaus)zeittypisches Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Fassade mit Schmuck- und Gliederungselementen nach historischen Stilvorbildern, insbesondere der Renaissance, baugeschichtlich von Bedeutung09214420
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungBautzner Straße 58
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)zweistöckiges Gebäude mit Ladengeschäft im Erdgeschoss, darüber aufwendiger Dekor, eines der älteren Gebäude im Quartier, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214748
 
Gasthaus »Zu den 3 Kronen« (ehem.)
Gasthaus »Zu den 3 Kronen« (ehem.)Bautzner Straße 60
(Karte)
1755 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; ehem. Gasthof „Zu den drei Kronen“, dreigeschossiger Bau, eines der älteren Gebäude im Quartier, im Kern noch aus dem 18. Jahrhundert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Ältestes Gebäude der Äußeren Neustadt, barocke Struktur wurde im 19. Jahrhundert bei einem Umbau vereinfacht.09214421
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungBautzner Straße 62
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1870/1880 (Mietshaus)zeittypisches Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Fassade mit Schmuck- und Gliederungselementen nach historischen Stilvorbildern, baugeschichtlich von Bedeutung09214424
 
Diakonissenanstalt Dresden; ehem. Pfarrhaus
Diakonissenanstalt Dresden; ehem. PfarrhausBautzner Straße 64
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1833–1841 (Pfarrhaus)Ehemaliges Pfarrhaus mit Seitengebäude (Ecke Wolfsgasse), Einfriedung und Toranlage; heute Teil der Diakonissenanstalt (Hostienbäckerei), charakteristische Bauten aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Bautzner Straße 66, 70 und Holzhofgasse 27, 29).09214422
 
Diakonissenanstalt Dresden; Mathildenhaus
Diakonissenanstalt Dresden; MathildenhausBautzner Straße 66
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1844 (Mathildenhaus)Kleines Haus, auch Mathildenhaus genannt, Pfortenhaus und Toranlage; Teil der Diakonissenanstalt, charakteristische Bauten aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Bautzner Straße 64, 70 und Holzhofgasse 27, 29).09214423
 
Diakonissenanstalt Dresden; Diakonissenhauskirche
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Diakonissenanstalt Dresden; DiakonissenhauskircheBautzner Straße 70
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1928–1929 (Anstaltskirche), 1973 (Schuke-Orgel)Kirche mit kleiner Vorhalle, dazu Ausstattung sowie Einfriedung; Gotteshaus der Diakonissenanstalt, Saalkirche mit halbrunder Apsis als Chorabschluss und mittig sitzendem Dachreiter, zumeist moderne Ausstattung der Nachkriegszeit, bedeutsames Zeugnis der Kirchenbaukunst des 20. Jahrhunderts, verbunden mit den Namen der beiden bekannten Architekten Max Hans Kühne und Oswin Hempel, vor allem baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend (siehe auch Bautzner Straße 64, 66 und Holzhofgasse 25, 29).[Ausführlich 1]09214425
 
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Finanzministerium
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FinanzministeriumCarolaplatz 1
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1890–1896 (Ministerium)Ministerium; dreigeschossiger Blockbau auf hohem Sockelgeschoss, mit drei Innenhöfen, aufwendige Gliederung nach barockem Schema, die Formensprache jedoch im Sinne der Neorenaissance (Dresdner Schule), Mitteltrakt zur Elbe durch kuppelförmiges Dach, Dreiecksgiebel mit Fliesengemälde und Kolossalordnung hervorgehoben, Eingangshalle Ost mit ursprünglicher Ausstattung, darunter einer aufwendigen, mittlerweile restaurierten Deckengestaltung mit Malerei (zumeist als Dekorationsmalerei), baugeschichtlich, künstlerisch, orts- und landesgeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend09214173
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungCarolinenstraße 1
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um 1830 (Mietvilla)Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, schlicht gestaltet, im Kern möglicherweise älter, baugeschichtlich von Belang09214174
 
Villa mit nördlichem Nebengebäude
Villa mit nördlichem NebengebäudeCarolinenstraße 2
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1827 (Villa), 1833 (Nebengebäude)Villa mit nördlichem Nebengebäude, Schalenbrunnen und Einfriedung; typischer klassizistischer Bau mit Pfeilervorbau und Mäanderband, baugeschichtlich bedeutend, im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert09214175
 
Villa mit Hintergebäude und Einfriedung
Villa mit Hintergebäude und EinfriedungCarolinenstraße 4
(Karte)
um 1830 (Villa)im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert09214178
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungCarolinenstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Villa)mit benachbarter Carolinenstraße 8 baulich verbunden, charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Rechteckbau, Satteldach, klar gegliederte Fassade und bescheidener Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214176
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungCarolinenstraße 8
(Karte)
1826 (Villa)mit benachbarter Carolinenstraße 6 baulich verbunden, charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Rechteckbau, Walmdach, klar gegliederte Fassade und bescheidener Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214177
 
Villa mit Nebengebäude und Einfriedung
Villa mit Nebengebäude und EinfriedungCarolinenstraße 10
(Karte)
um 1830 (Villa)Fassade dominiert von hohem Giebel, Balkon auf Säulen und Hängeplattenfries, offenbar auch zur spätklassizistischen Bebauung des so genannten Grünrings gehörendes Gebäude, aus diesem Zusammenhang heraus baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214179
 
Intendanturgebäude mit Kriegszahlamt und Pensionszentrale (ehem.)
Intendanturgebäude mit Kriegszahlamt und Pensionszentrale (ehem.)Carusufer 5
(Karte)
1901–1903 (Verwaltung)Verwaltungsgebäude; charakteristischer historisierender Militärbau um 1900 mit aufwendiger Klinker-Fassade, vor allem nach dem Vorbild der Renaissance, baugeschichtlich und militärgeschichtlich bedeutend09215550
 
Königsufer: Rosengarten mit allen Baulichkeiten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Königsufer: Rosengarten mit allen Baulichkeiten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Carusufer 10; 12b
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1933–1938 (Rosengarten), 1936 (Figurengruppe), 1936 (Tierplastik)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königsufer: Rosengarten mit allen Baulichkeiten, wie Torhaus, zwei elbseitigen Fahnenstangen einschließlich Sandsteinbasen, Treppen, Pavillon, Restaurant sowie Plastiken; Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend09215549
 
Mietvilla
MietvillaCarusufer 11
(Karte)
um 1862 (Mietvilla)typischer Bau der Dresdner Schule (Semper-Nicolai-Schule) mit hervorgehobener Mitte, Fassaden bei Wiederaufbau etwas vereinfacht, vor allem baugeschichtlich bedeutend09215551
 
Königsufer: Unterkunftshaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
Königsufer: Unterkunftshaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Diakonissenweg 1
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1933–1938 (Pergola)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königsufer: Mauer-, Pergola- und Treppengestaltung an der Ostseite des Diakonissenweges; Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch bedeutend, das zugehörige ehemalige, äußerst schlichte Arbeiterunterkunftshaus ist für sich kein Einzeldenkmal, bildet aber ein unverzichtbares Sachgesamtheitsteil des Königsufers, eng mit dessen Entstehen verbunden09214338
 
Eisenbahnbrücke
EisenbahnbrückeEisenbahnstraße
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1899 (Eisenbahnbrücke)im Stadtbild Dresdens selten gewordene, aufwendig gestaltete Blechträgerbrücke mit Pendelstützen der Eisenbahnstrecke Dresden-Pieschen–Dresden-Neustadt (sä. LDV, Streckennummer 6246), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich bedeutend.09215393
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungErich-Ponto-Straße 19
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um 1900 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit und um 1900, dominiert von Seitenrisaliten, Balkonen usw., äußerst reicher Fassadenschmuck, vor allem neobarock geprägt, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214171
 
Mietvilla mit Einfriedung
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Mietvilla mit EinfriedungErna-Berger-Straße 2
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um 1900 (Mietvilla)beeindruckender historisierender Bau der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, im Stil der Deutschen Renaissance, dominiert von Zwerchhaus und Erker auf Mittelachse der Straßenfront, baugeschichtlich und in Teilen künstlerisch von Bedeutung09214180
 
Villa mit Einfriedung
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Villa mit EinfriedungErna-Berger-Straße 3
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1827 (Villa)charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach/ Pyramidendach, klar gegliederte Fassade, der bescheidene Dekor jünger, historisierend, die Dachaufbauten Zutaten der Nachwendezeit, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214182
 
Villa mit Einfriedung
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Villa mit EinfriedungErna-Berger-Straße 5
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1826, lt. Brandkasse (Villa)mit benachbarter Erna-Berger-Straße 7 baulich verbunden, charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach, klar gegliederte Fassade, bescheidene Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214181
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungErna-Berger-Straße 7
(Karte)
1826, lt. Brandkasse (Villa)mit benachbarter Erna-Berger-Straße 5 baulich verbunden, charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach, klar gegliederte Fassade, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09306227
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungErna-Berger-Straße 9
(Karte)
1827 (Villa)im Zusammenhang mit Grünring, einer städtebaulichen Planung mit offener Bebauung, die maßgeblich auf den Architekten Thormeyer zurückgeht, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert09214183
 
Mietvilla
MietvillaErna-Berger-Straße 11
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1827 (Mietvilla)im Kern 2. Viertel 19. Jahrhundert, später aufgestockt, umgestaltet, im Zusammenhang mit dem Grünring, einer städtebaulichen Planung mit offener Bebauung, die maßgeblich auf den Architekten Thormeyer zurückgeht, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert09214184
 
Mietvilla
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MietvillaErna-Berger-Straße 13
(Karte)
1866 (Mietvilla)gestalterisch bemerkenswertes Wohngebäude, im Stil der Neorenaissance (Dresdner Schule) errichtet, Risalit und seitliche Achse mit Palladio-Motiv hervorgehoben, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214185
 
Verein zum Frauenschutz (ehem.)
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Verein zum Frauenschutz (ehem.)Georgenstraße 1; 3
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1827 (Schule)Gebäudegruppe der ehem. Gesamtanstalt des Vereins mit längsrechteckigem dreigeschossigen Bau (1845–1846 und später) giebelständigem Zwischentrakt (um 1880), schlichtem, villenartigen Gebäude mit flachem Walmdach (1827), Verbindungsbauten und Einfriedung; die Formen »biedermeierlich« bis spätklassizistisch, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, personengeschichtlich, sozialgeschichtlich sowie städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Teilabbruch des giebelständigen Zwischentraktes im Frühjahr 1998.09214262
 
Villa mit Einfriedung
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Villa mit EinfriedungGeorgenstraße 2
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1827 (Villa)markanter spätklassizistischer Bau, gestalterisch hervorgehoben durch Mittelrisalit mit Balkonvorlage auf Konsolen, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Teil des Neustädter Grünrings von Thormeyer von städtebaulichem Wert09214263
 
Frauensanatorium Dr. Wagner Hohenlobbese (ehem.)
Frauensanatorium Dr. Wagner Hohenlobbese (ehem.)Georgenstraße 4
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um 1910 (Klinik)Ehemaliges Klinikgebäude: heute Wohnhaus, an Stelle eines älteren Vorgängers kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichtet, markanter, gestalterisch versachlichter Bau seiner Zeit, mit wenigen, aber akzentuierenden Schmuck- und Gliederungselementen, die sich vor allem auf dem Mittelrisalit konzentrieren, erst Frauenarztpraxis sowie Klinik- und heilgymnastische Anstalt, später Klinik und Entbindungsanstalt, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214264
 
Villa Eschebach; Volksbank
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Villa Eschebach; VolksbankGeorgenstraße 6
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1903–1904 (Villa)Villa mit Hintergebäude, Garten und Einfriedung; wohl die gestalterisch bemerkenswerteste Neobarock-Villa Dresdens, Bauherr war Carl Eschebach (1842–1905), Besitzer der Eschebach-Werke und Kunstmäzen, heute als Bankgebäude genutzt, baugeschichtlich, künstlerisch, personengeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Villa mit großem Wintergarten, durch die Luftangriffe auf Dresden 1945 ausgebrannt, danach wiederhergerichtet, 1995 bis 1997 saniert, Sitz der Dresdner Volks- und Raiffeisenbank.09214265
 
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Straßenseitige Einfriedung des GrundstücksGeorgenstraße 7
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um 1890 (Einfriedung)entlang Hospitalstraße, Albertplatz und Georgenstraße, markanter und gestalterisch anspruchsvoller, wohl gusseiserner Zaun aus dem späten 19. Jahrhundert auf Sandsteinsockel, mit Toren und Pfeilern, baugeschichtlich bedeutend09306126
 
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
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Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungGlacisstraße 7
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um 1890 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Erker an der Ecke, Risaliten, Vorlagen, Balkonen usw., reicher Fassadenschmuck, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214186
 
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Villa mit Nebengebäude und Einfriedung
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Villa mit Nebengebäude und EinfriedungGlacisstraße 9
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1833/1839 (Villa), um 1865 (Nebengebäude)spätklassizistischer Bau der Biedermeierzeit, gestalterisch hervorgehoben durch Mittelrisalit, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Neustädter Grünrings von Thormeyer von städtebaulichem Wert09214187
 
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Mietshaus in ehem. geschlossener Bebauung
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Mietshaus in ehem. geschlossener BebauungGlacisstraße 20b
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um 1900 (Mietshaus)äußerst aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit und um 1900, dominiert von Erker, Balkonen usw., äußerst reicher Fassadenschmuck, vor allem der Deutschen Renaissance nachempfunden, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214598
 
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungGlacisstraße 24
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bezeichnet 1891–1892 (Mietshaus)ursprüngliche Flurausstattung mit Stuckdekor, geätztem Glas, Malerei usw., aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Risaliten, Vorlagen, Balkonen usw., reicher Fassadenschmuck, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214597
 
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Mietshaus in Ecklage und geschlossene Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossene BebauungGlacisstraße 26
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1891 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Erker und Kuppel an der Ecke, Risaliten, Vorlagen, Balkonen usw., reicher Fassadenschmuck, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214596
 
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Goldene Brezel; Tonhalle; Kleines Haus
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Goldene Brezel; Tonhalle; Kleines HausGlacisstraße 28
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1865 (Theater)Gasthaus (ehem.), heute Theatergebäude mit zweiläufiger Treppenanlage und seitlichen Anbauten; innen modernisiert, als Architektur seiner Zeit baugeschichtlich und mit seinen wechselnden Funktionen ortsgeschichtlich bedeutend. Im 19. Jahrhundert Villa, 1816 wurde der Saal angebaut, heutiger Zuschauersaal, bis 1930 Gasthaus mit Ballsaal, danach Nutzung als Kirche, ab 1951 ausschließliche Nutzung als Spielstätte des Staatstheaters, 1977 ausgebaut, 2003 bis 2005 restauriert.09214599
 
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IV. Bürgerschule; IV. Bezirksschule; IV. Grundschule; Heinrich-Schütz-Konservatorium
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IV. Bürgerschule; IV. Bezirksschule; IV. Grundschule; Heinrich-Schütz-KonservatoriumGlacisstraße 30
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1839 (Schule), um 1890 (Turnhalle)Schulgebäude mit Turnhalle; Dreiflügelanlage, bemerkenswerter spätklassizistischer Gebäudekomplex mit klar gegliederter Fassade und gequadertem Erdgeschoss, frei stehende Turnhalle mit Dreiecksgiebel über Haupteingang, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil des städtebaulich einzigartigen Grünrings, jetzt vom Heinrich-Schütz-Konservatorium genutzt.09214593
 
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Doppelhaus mit Hintergebäude in offener Bebauung
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Doppelhaus mit Hintergebäude in offener BebauungGlacisstraße 32; 34
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1840 lt. Brandkasse (Doppelwohnhaus)bemerkenswertes spätklassizistisches Anwesen mit klar gegliederter Fassade, gequadertem Erdgeschoss und verziertem Traufgesims, heute als Bürogebäude (Nummer 34) und als Schulgebäude (Nummer 32) genutzt, baugeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend, zudem Teil des städtebaulich einzigartigen Grünrings, jetzt vom Heinrich-Schütz-Konservatorium genutzt.09214594
 
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Doppelwohnhaus in offener Bebauung
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Doppelwohnhaus in offener BebauungGlacisstraße 36; 38
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1842 (Doppelwohnhaus)bemerkenswertes spätklassizistisches Anwesen mit klar gegliederter Fassade, seltenes Beispiel des Rundbogenstils in Dresden, baugeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend, zudem Teil des städtebaulich einzigartigen Grünrings09214595
 
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Doppelwohnhaus in offener Bebauung
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Doppelwohnhaus in offener BebauungGlacisstraße 40; 42
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1866 (Doppelwohnhaus)spätklassizistisches Anwesen mit klar gegliederter Fassade, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil des städtebaulich einzigartigen Grünrings09214600
 
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Zur Goldenen Krone (ehem.)
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Zur Goldenen Krone (ehem.)Glacisstraße 44
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1831 (Wohnhaus)Doppelwohnhaus in offener Bebauung; spätklassizistisches Anwesen mit klar gegliederter Fassade, genutetem Erdgeschoss und Traufgesims, ehem. Apotheke (Bautzner Straße 4), andere Hälfte heute als Gebäude der Inneren Mission genutzt (Glacisstraße 44), baugeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend, zudem Teil des städtebaulich einzigartigen Grünrings.09214396
 
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Königsufer: Milchpavillon; Glockenspielpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Königsufer: Milchpavillon; Glockenspielpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Große Meißner Straße
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urspr. 1936 (Gartenpavillon), 1992, etwas verkleinerte Kopie (Gartenpavillon)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königsufer: Aussichtspavillon; offener Rundpavillon mit Glockenspiel, abgetrepptem, weit vorkragenden Dach, Säulen und Unterbau, Teil der Neustädter Elbufergestaltung, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, städtebaulich und landschaftsgestalterisch bedeutend09214334
 
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Vogelsches Haus
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Vogelsches HausGroße Meißner Straße 15
(Karte)
um 1800 (westl. Gartenhaus), 1811–1814 (östl. Gartenhaus)Zwei Gartenhäuser; aneinandergebaut, das östliche entstand 1811–1814 für den Dresdner Kunsttheoretiker und Zeichner Christian Leberecht Vogel, markanter klassizistischer Bau, das westliche, früher erbaute Gartenhaus mit Mansarddach und Gaupenreihen, baugeschichtlich und personengeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend, errichtet nach Plänen von Christian Friedrich Schuricht, Umbau 1936 durch Paul Wolf, Rekonstruktion 1984/85.09218743
 
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Hotel Bellevue; Gervesches Haus; Kollegienhaus; Königliche Kanzlei
Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas, CC BY-SA 3.0

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Hotel Bellevue; Gervesches Haus; Kollegienhaus; Königliche KanzleiGroße Meißner Straße 15
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um 1690 (Wohnhaus); 1982–1985 (Hotel)Ehem. Wohn- und Brauhausgebäude, dazu der elbseitige Garten; ersteres barocke Anlage einschl. der Erweiterungen zum Regierungsgebäude (genannt „die Regierung“), aus mehreren, sich um zwei Innenhöfe gruppierenden Bauten, mit straßenseitigem Vordergebäude, mittlerem Querhaus, westlichem Seitenflügel zwischen Vorder- und Querhaus, sowie zwei Seitenflügeln zwischen mittlerem und elbseitigem Querhaus (1723–1727), östlichem Seitenflügel zwischen Vorderhaus und mittlerem Querhaus (1733–1734) und elbseitigem Querhaus (um 1984), wohl das bedeutendste der wenigen noch erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens, von singulärer Bedeutung, zudem baugeschichtlich, künstlerisch, landesgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich besonders wertvoll.[Ausführlich 2]09214190
 
Blockhaus
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BlockhausGroße Meißner Straße 19
(Karte)
1732–1739 (Wachhaus)Ehemaliges Wachgebäude; quadratischer, anderthalbgeschossiger Barockbau mit Pilastergliederung, Nutung, charakteristischen Rundbogenöffnungen, neben Nutzung als Wachgebäude, Kriegsministerium usw., baugeschichtlich, künstlerisch, militärgeschichtlich und städtebaulich bedeutend, zudem singulär. Blockhaus, Neustädter Wache, errichtet nach Plänen von Zacharias Longuelune, urspr. eine Kontroll- und Zollstation, 1945 zerstört und 1980 als Restaurant und Veranstaltungsort wiedereröffnet.09214189
 
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Villa mit Hintergebäude und Einfriedung
Villa mit Hintergebäude und EinfriedungHainstraße 2
(Karte)
um 1895 (Villa)markanter historisierender Bau im Stil der Deutschen Renaissance, belebt von Standerkern, Volutengiebeln, Eckbetonung usw., vor allem baugeschichtlich bedeutend09214191
 
Bahnhof Dresden-Neustadt
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Bahnhof Dresden-NeustadtHansastraße 2
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1898–1901 (Personenbahnhof), 1899–1901 (Bahnbetriebswerk)Bahnhof, Seitenwände der Eisenbahnbrücke Hansastraße, Theodor Kunz-Relief (Schlesischer Platz 1, Hansastraße 2) und Bahnbetriebswerk/ Lokeinsatzstelle mit Lokschuppen, zwei Wasserkränen; architektonisch bemerkenswerter Bahnhof um 1900, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 3]09214582
 
Reichsbahnamt
ReichsbahnamtHansastraße 4
(Karte)
um 1900 (Verwaltungsgebäude)Verwaltungsgebäude und Einfriedung; Bahnamt der Deutschen Reichsbahn, heute Deutsche Bahn AG, äußerst markanter historisierender Klinkerbau seiner Zeit, baugeschichtlich bedeutend, bildet zudem städtebaulich auffällige Baugruppe mit der Hansastraße 6 und dem Neustädter Bahnhof.09215004
 
Reichsbahnamt
ReichsbahnamtHansastraße 6
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um 1900 (Verwaltungsgebäude)Verwaltungsgebäude und Einfriedung; Bahnamt der Deutschen Reichsbahn, heute Deutsche Bahn AG, äußerst markanter historisierender Klinkerbau seiner Zeit, baugeschichtlich bedeutend, bildet zudem städtebaulich auffällige Baugruppe mit der Hansastraße 4 und dem Neustädter Bahnhof09215308
 
Sachgesamtheit Neustädter Markt und Hauptstraße mit zahlreichen Einzeldenkmalen
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Sachgesamtheit Neustädter Markt und Hauptstraße mit zahlreichen EinzeldenkmalenHauptstraße
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ab 1686 (Straße), 1732 (Lindenallee), 1974-1979 (Marktplatz)Sachgesamtheit Neustädter Markt und Hauptstraße (ehem. Fußgängerboulevard Straße der Befreiung); Platz- und Straßenanlage mit Häuserzeilen als Platzwänden, Grünanlagen, Kleinarchitekturen, Denkmal und Mobiliar, darin einbezogen die Hauptstraße einschließlich Sichtachse bis zum Blockhaus als Teil der einheitlichen städtebaulichen Planung Wolf Caspar von Klengels (1630-1691) für die Innere Neustadt, die ursprünglich aus drei Achsen und verbindenden Radialstraßen bestand.[Ausführlich 4]09307155
 
Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): acht Figuren und zwei Vasen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): acht Figuren und zwei Vasen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße
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3. Drittel 18. Jh. (Statue)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hauptstraße: acht Figuren (derzeit im Lapidarium Zionskirche untergestellt, 02.03.2017) und zwei Vasen; die kunsthistorisch bedeutsamen barocken Figuren befanden sich ursprünglich im Zwinger und wurden im Zusammenhang mit der Neugestaltung aus DDR-Zeiten hierher versetzt, künstlerisch und kunsthistorisch bedeutend.09214192
 
Kellergewölbe des Neustädter Rathauses (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 1
(Karte)
1750–1754 (Kelleranlagen)mehrjochige Anlage mit Tonnengewölben aus Sandsteinquadermauerwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend zudem singulär (als ältestes erhaltenes Bauteil eines Dresdner Rathauses). Fragmente Trümmerbergung und Kellergewölbe des Neustädter Rathauses, nach Plänen von Johann Gottfried Fehre und Johann Christoph Knöffel errichtet, 1945 durch die Luftangriffe auf Dresden zerstört, 1950 gesprengt und danach oberirdisch abgetragen.09216935
 
Fragment aus der Trümmerbergung, Portal (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 1
(Karte)
17./18. Jh. (Portal)baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214291
 
Fragment aus der Trümmerbergung, Schlussstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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Fragment aus der Trümmerbergung, Schlussstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 5a
(Karte)
17./18. Jh. (Schlussstein)baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09306024
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 9
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um 1810 (Wohnhaus), bezeichnet 1898 (Gedenktafel)Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Gedenktafel für Ernst Traugott Fischer; barockes Bürgerhaus mit axiale Fassadengliederung, dabei Mitte gestalterisch mit Portal und Fensterbedachungen hervorgehoben, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang.09214194
 
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Lynarsches Palais (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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Lynarsches Palais (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 11
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um 1810 (Wohnhaus)Palais der Adelsfamilie Lynar, Wohnhaus in geschlossener Bebauung; im Kern barockes, klassizistisch überformtes Bürgerhaus, axiale Fassadengliederung, Mitte gestalterisch hervorgehoben, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang09214195
 
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Kügelgenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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Kügelgenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 13
(Karte)
1712 und später (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; ab 1808 Wohnstätte des bekannten Porträt- und Historienmalers Gerhard von Kügelgen (1772–1820), im Inneren bemalte Balkenzugdecke aus dem späten 17. Jahrhundert, barockes Bürgerhaus mit axialer Fassadengliederung, dabei Mitte gestalterisch mit Portal und Fensterbedachungen hervorgehoben, personengeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang. Errichtet nach Plänen von Michael Burger, Wohnung von Gerhard von Kügelgen, der hier einen Salon unterhielt, beherbergt heute das Museum der Dresdner Romantik.09214196
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 15
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2. Viertel 18. Jh. (Wohnhaus)barockes Bürgerhaus mit axiale Fassadengliederung, dabei Mitte gestalterisch mit Portal hervorgehoben, Obergeschosse durch Lisenengliederung zusammengefasst, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang09214197
 
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Thomae-Haus; Thomae-Pavillon
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Thomae-Haus; Thomae-PavillonHauptstraße 17 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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nach 1713 (Wohnhaus), nach 1713 (Gartenpavillon)Wohnhaus mit Gartenanlage und kleinem Pavillon (sog. Thomae-Pavillon) in geschlossener Bebauung; barockes Anwesen, weitgehend ursprünglich, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als eines der wenigen erhaltenen Dresdner Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang sowie mit Seltenheitswert.

Wohnhaus von Johann Benjamin Thomae und seinem Schwiegersohn Johann Gottfried Knöffler, vermutlich nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann errichtet, Ausbau vermutlich im 19. Jahrhundert, 1978 rekonstruiert, nach Plänen von Thomae errichteter Pavillon im Barockgarten hinterm Haus in den 1990er Jahren instand gesetzt, Luna-Büste von Thomae am Pavillon, heute eine Kopie aus Carrara-Marmor.

09214198
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 19 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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1720–1725 (Wohnhaus)barockes Bürgerhaus mit axiale Fassadengliederung, dabei Mitte gestalterisch mit Portal und großem Ornament unter der Traufe hervorgehoben, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang. Vorderhaus zum Societaetstheater, 1979 rekonstruiert, das „1980 [mit Ausnahme der Türflügel] nicht mehr im originalen Zustand erhalten[e] Erdgeschoss wurde lediglich in einem dem 18. Jahrhundert angenäherten Zustand wiederhergestellt“.09214199
 
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Verlagsgebäude und Plastik eines Kavaliers (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
Verlagsgebäude und Plastik eines Kavaliers (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 21
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1961–1962 (Verlagshaus), um 1750 (Bauplastik)Bau charakteristisches Beispiel für die traditionelle Architektur der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg mit rechteckiger Kubatur, Lochfassade und Walmdach, an der Rückseite gestalterisch auffälliges Treppenhaus, vor allem baugeschichtlich bedeutend, Figur als Fragment aus der Trümmerbergung an Fassade angebracht, künstlerisch und kunsthistorisch bedeutend, ehem. Redaktionsgebäude der Dresdner Neueste Nachrichten.09214200
 
Dreikönigskirche
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DreikönigskircheHauptstraße 23
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bezeichnet 1712 (Kirche), 1732–1739 (Kirche), bezeichnet 1754 (Barockengel), um 1500 (Tafelbilder), 1993 (Orgel)Kirche mit Ausstattung: Rechteckbau mit Mansarddach und einbezogenem Westturm, Wandgliederung durch gekuppelte Pilaster und hohe durchlaufende Fenster, an der westlichen Schmalseite hochbarockes Sandsteinportal vom Vorgängerbau, innen prachtvoller Sandsteinaltar von 1738; bedeutendes Zeugnis barocker Kirchenbaukunst, baugeschichtlich, künstlerisch, kirchen- und ortsgeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem singulär. Dreikönigskirche, errichtet nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann (1662–1736), 1945 ausgebrannt, 1984–1991 wiederaufgebaut, im Inneren Dresdner Totentanz von Christoph Walther I.09214193
 
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Repräsentatives gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus
Repräsentatives gründerzeitliches Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 36
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um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)Historismusbau mit aufwendiger Fassadengestaltung, zwei Seitenrisalite, Beletage durch Balkon betont, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214201
 

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Der Löwe: Restaurant mit Windfang und Innenausstattung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Hauptstraße 48
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1986-1988 (Restaurant); 1986-1988 (Büste); 1986-1988 (Statue)gestalterisch singuläre Lokalität aus der Spätphase der DDR mit Seltenheitswert, mit Arbeiten des bekannten Dresdner Bildhauers Peter Makolies künstlerisch bedeutend

Das heutige Restaurant »Der Löwe« wurde als Tagesbar »Löwe« 1988 fertiggestellt. Seitdem hat es sich unverfälscht erhalten. Zur bemerkenswerten Ausstattung des Lokals gehören ein markanter Windfang sowie ein mehrteiliger Gastraum über einem eigenwilligen Grundriss mit Bartresen, Sitzgruppen, Treppen, Sandsteinmauern und -wänden, einer individuellen Deckengestaltung und als gestalterischer Höhepunkt figürliche Arbeiten des Bildhauers Peter Makolies: ein weiblicher Akt und zwei männliche Köpfe, ebenfalls aus Sandstein. Hinzu kommen in die Decke eingearbeitete Lampen, Hocker und der ebenfalls aus der Entstehungszeit stammende Fußboden. Die »Sitzlandschaft« im Gastraum, gebildet durch ineinander verschränkte Sitzgruppen und unterschiedlichen Höhenniveaus erzeugen eine spannungsreiche Raumordnung. Sie werden von einer Symmetrie zusammengehalten, in dessen Mitte der erwähnte weibliche Akt steht. Der Entwurf für die Gesamtheit des Lokals stammt vom Architekten Wolfgang Löser und der Architektin Christa Steinbrück. Das Mobiliar wurde als Sonderanfertigung vom VEB Deutsche Werkstätten Hellerau geschaffen. Beim Restaurant »Der Löwe« handelt es sich um eine gestalterisch singuläre Innenraumausstattung aus der Spätphase der DDR mit Seltenheitswert. In Dresden und darüber hinaus ist nach dem derzeitigen Wissenstand kein vergleichbares Objekt bekannt. Hinzu kommt die Unversehrtheit des Windfangs und des Interieurs. Neben dem Zeugniswert für eine Innenraumausstattung der späten DDR ist der Lokalausstattung auch ein künstlerischer Wert beizumessen. So stammt die plastische Dekoration von dem namhaften Dresdner Künstler Makolies.

09306878
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungHeinrichstraße 1
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1740 (Wohnhaus)barockes Bürgerhaus mit Innenhof, axiale Fassadengliederung, dabei Mitte gestalterisch mit Portal und aufwendigen Fensterbedachungen hervorgehoben, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang09218548
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHeinrichstraße 3
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1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)wohl barockes Bürgerhaus, axiale Fassadengliederung, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der „Neuen Stadt bey Dresden“, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang09214202
 
Wohnhäuser in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhäuser in Ecklage und geschlossener BebauungHeinrichstraße 5
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2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)zwei zu einer Adresse zusammengefasst Gebäude, markantes Ensemble innerhalb des stadtentwicklungsgeschichtlich unverwechselbaren Areals zwischen Hauptstraße, Heinrichstraße, Königstraße und An der Dreikönigskirche, letztes vor allem von barocker Bebauung dominiertes Wohnquartier in Dresden, Gebäude zudem bauliche Zeugnisse der Architektur vom ausgehenden 18. bis ins 19. Jahrhundert, charakteristisch das Krüppelwalmdach des kleineren und die streng axial gestaltete Fassade des größeren Hauses, durch Geschlossenheit der Straßenzüge besonders anschauliche Wirkung, Häuser stadtentwicklungsgeschichtlich, städtebaulich und baugeschichtlich bedeutend09214203
 
Hotel Stadt Leipzig
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Hotel Stadt LeipzigHeinrichstraße 7
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1706/1707 Dendro (Deckenbalken), 1837 (Hotel)Hotel (Heinrichstraße 7 und Rähnitzgasse 15); repräsentativer Neorenaissancebau an der Ecke Heinrichstraße/Rähnitzgasse, breitgelagerte zwanzigachsige Hauptfassade, Erdgeschoss gestalterisch abgesetzt, ansonsten Fenstereinfassungen und Traufgesims als Schmuck, gilt als das älteste in Dresden erhaltene Hotelgebäude, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend09214204
 
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Hotel SachsenhofHeinrichstraße 9
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17. Jahrhundert (Hotel)Hotel; markanter zweigeschossiger Bau, einer der ältesten im Quartier, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang09214205
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHeinrichstraße 10
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ursprünglich wohl dreigeschossiges barockes Bürgerhaus, als erhaltener Teil der „Neuen Stadt bey Dresden“, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang09214285
 

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Königstraße (Sachgesamtheit): Kohlsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Heinrichstraße 16
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bezeichnet 1733 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; äußerst repräsentatives und gestalterisch auffälliges Bürgerhaus aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, zudem Teil des architektonisch und städtebaulich bedeutsamen Ensembles der Königstraße.09214207
 
Schwanenvilla der Diakonissenanstalt Dresden
Schwanenvilla der Diakonissenanstalt DresdenHolzhofgasse 8; 10
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1826 (Villa)Villa mit Einfriedung; heute Geriatrie des Diakonissenkrankenhauses, weitgehend ein Wiederaufbau, eines der bedeutsamsten Bauten des Klassizismus in Dresden und ein Werk Woldemar Hermanns (1807–1878), einer der lokalen Begründer dieses Stils, vor allem baugeschichtlich bedeutend09215499
 
Wohnhaus in Ecklage und geschlossene Bebauung
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Wohnhaus in Ecklage und geschlossene BebauungHolzhofgasse 9
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1860er Jahre (Wohnhaus)mit Dreiecksgiebel über dem Eingang noch spätklassizistisch geprägter Bau des Historismus im 19. Jahrhundert, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhalten Quartiers dieser Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215500
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHolzhofgasse 11
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bezeichnet 1888 (Mietshaus)markanter Bau des Historismus im 19. Jahrhundert, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhalten Quartiers dieser Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215501
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolzhofgasse 13
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um 1890 (Mietshaus)markanter Bau des Historismus im späten 19. Jahrhundert mit charakteristischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhalten Quartiers in etwa dieser Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215502
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungHolzhofgasse 15
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)zweigeschossiger Bau, mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem 18. Jahrhundert stammend, wegen seines hohen Alters vor allem ortsgeschichtlich bedeutend09215503
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungHolzhofgasse 19
(Karte)
1898/1899 (Mietshaus)markanter Bau des Historismus im späten 19. Jahrhundert mit charakteristischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhalten Quartiers in etwa dieser Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215504
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHolzhofgasse 21
(Karte)
um 1925 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der 1920er Jahre mit belebenden Klinkerelementen, baugeschichtlich von Belang09215505
 
Diakonissenanstalt Dresden
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Diakonissenanstalt DresdenHolzhofgasse 27; 29
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1890–1893, bezeichnet 1893 (MCCCLXXXXIII)Krankenhausgebäude mit rückwärtigen Flügelanbauten und Einfriedung; langgestreckter historisierender Bau, charakteristisches Beispiel für eine Heilanstalt des ausgehenden 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend09215506
 
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage
Mietshaus mit Einfriedung in EcklageHospitalstraße 3
(Karte)
1903 (Mietshaus)Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und geschlossener Bebauung; exemplarischer Jugendstilbau der sachlichen Phase, wohltuend die sparsame Verwendung und disziplinierte Anordnung des Ornaments, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214208
 
Doppelwohnhaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Doppelwohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungHospitalstraße 4; 6
(Karte)
1860 (Doppelwohnhaus)mit Anklängen an italienische Renaissance, früher Historismusbau, baugeschichtlich bedeutend, im Zusammenhang mit Grünring städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214209
 
Amtsgericht; Kommandantur; Justizministerium
(c) Z thomas, CC BY 3.0

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Amtsgericht; Kommandantur; JustizministeriumHospitalstraße 7
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1894 (Gericht)Ehemaliges Amtsgericht; heute Justizministerium, repräsentatives öffentliches Gebäude der deutschen Kaiserzeit, mit aufwendiger historisierender Fassade, der Mittelrisalit dabei hervorgehoben, große Teile der originalen Innenausstattung erhalten, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend, errichtet nach Plänen von Max Isidor Krause, ehem. Königliches Amtsgericht, 1995/96 saniert.09214210
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungHospitalstraße 12
(Karte)
1863–1864 (Mietvilla)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Vorgründerzeit, dominiert von Mittelrisalit und Balkonen, auffälliger, akzentuierender Fassadenschmuck, baugeschichtlich bedeutend, im Zusammenhang mit dem Grünring, einer städtebaulichen Planung mit offener Bebauung, die maßgeblich auf den Architekten Thormeyer zurückgeht, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert09214211
 
Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener BebauungHospitalstraße 13; 15
(Karte)
1899 (Doppelmietshaus)äußerst aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude um 1900, dominiert von Erkern, Balkonen, Giebeln, Säulen usw., äußerst reicher Fassadenschmuck, vor allem der Deutschen Renaissance nachempfunden, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214212
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 25
(Karte)
1874 (Mietshaus)mit Läden, aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Erker und Vorlagen an der Ecke, aufwändiger, detailreicher Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214695
 
Mietshaus mit Läden in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus mit Läden in Ecklage und geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 26
(Karte)
1877 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von halbrund vorkragenden Loggien an der Ecke, die dem Bau ein unverwechselbares Erscheinungsbild geben, Schmuck- und Gliederungselemente der Renaissance (ädikulaartige Einfassung von Fenstern) und des Klassizismus (strenge Reihung von Dreiecksgiebeln), baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214696
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 27
(Karte)
1875 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von einem mittigen Erker, aufwändiger, detailreicher Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214697
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 28
(Karte)
1876 (Mietshaus)mit Laden, Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214699
 
Mietshaus mit Läden in geschlossener Bebauung
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Mietshaus mit Läden in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 29
(Karte)
1876 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von einem mittigen Erker, aufwändiger, detailreicher Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214698
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 30
(Karte)
1874 (Mietshaus)mit Laden, markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, mittig angeordnete Vorlage, hier auch der Eingang, detailreicher Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214700
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 31
(Karte)
1876 (Mietshaus)mit Laden, markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, mittig angeordnete Vorlage, der Eingang seitlich, äußerst detailreicher Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214701
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 32
(Karte)
1876 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von einem mittigen Erker und flankierenden Vorlagen, aufwändiger, detailreicher Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09214702
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 33
(Karte)
1874 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, der äußerst detailreiche Schmuck verteilt sich flächig über die gesamte Fassade (im Sinne eines „horror vacui“), spätklassizistische geprägt, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214703
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung
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Mietshaus mit Laden in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 34
(Karte)
1876 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Vorlage zwischen erstem und zweitem Obergeschoss, hier konzentriert sich detailreiche Schmuck, spätklassizistische geprägt, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214704
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 35
(Karte)
1877 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Erker zwischen erstem und zweitem Obergeschoss, Mittelachse und erstes Obergeschoss als Beletage am aufwendigsten gestaltet, Schmuck- und Gliederungselemente nach Etage mehr oder weniger aufwendig, dadurch Ausgewogenheit der Fassade, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214705
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 37
(Karte)
1874 (Mietshaus)(mit Gaststätte), markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von einem mittigen Erker, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214706
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 38
(Karte)
1875 (Mietshaus)mit Läden, markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von mittigen Balkonen und Vorlagen, auffälliger Fassadenschmuck, zudem Teil eines zusammenhängend erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214707
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungHoyerswerdaer Straße 39
(Karte)
bezeichnet 1910 (Mietshaus)mit Ladenzone, beeindruckendes Beispiel der Reformarchitektur in Dresden zwischen Versachlichung mit historisierenden Elementen vor allem des Klassizismus und ausklingendem Jugendstil, Belebung der Fassaden durch Lisenengliederung, nach der Bautzner Straße dominierender Segmentbogengiebel, stilisierter Schmuck akzentuierend, als architektonisches Zeugnis seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend, zudem künstlerisch von Belang09214708
 
Marienbrücke I – Straßenbrücke
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Marienbrücke I – StraßenbrückeKleine Marienbrücke
(Karte)
1846–1852 (Straßenbrücke)Straßenbrücke einschließlich Stützmauer zum Palaisgarten mit Geländer und einem Sitzplatz an der Ecke zum Palaisplatz; verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend.[Ausführlich 5]09213965
 
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Sachgesamtheit Königstraße mit zahlreichen Einzeldenkmalen
(c) Nikolai Karaneschev, CC BY 3.0

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Sachgesamtheit Königstraße mit zahlreichen EinzeldenkmalenKönigstraße 1; 2; 3; 5; 5a; 6; 7; 8; 9; 10; 12; 14
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ab 1731 (Straße), ab 1731 (Allee)Sachgesamtheit Königstraße mit folgenden Einzeldenkmalen: den Häusern Königstraße 1/ Wallgäßchen 1 (ID-Nr. 09214214), Heinrichstraße 16/ Königstraße 2 (ID-Nr. 09214207), Königstraße 3 (ID-Nr. 09214216), Königstraße 5 (ID-Nr. 09214217), Königstraße 5a (ID-Nr. 09214324), Königstraße 6 (ID-Nr. 09214218), Königstraße 7 (ID-Nr. 09214219), Königstraße 9 (ID-Nr. 09214221), Königstraße 10 (ID-Nr. 09214222), Königstraße 12 (ID-Nr. 09214224), Palaisplatz 3 (ID-Nr. 09214273), Rähnitzgasse 25 (ID-Nr. 09214294) und Rähnitzgasse 27 (ID-Nr. 09214295), der Allee (als Gartendenkmal) sowie der Straße und den Häusern Königstraße 8, 14 (als Sachgesamtheitsteile); barocker Straßenzug mit Alleebepflanzung und einheitlich gestalteter Bebauung aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts zwischen Palaisplatz und Eingang Nieritzstraße, einzige weitestgehend ursprünglich erhaltene Achse der Neuen Königstadt, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend sowie singulär.[Ausführlich 6]09214213
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Der Strauß (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Der Strauß (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 1
(Karte)
bez. 1734 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und figuralen sowie ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll. Errichtet nach Plänen von Michael Günther, Fassadendetail Strauß mit goldenem Hufeisen im Schnabel gab dem Gebäude seinen Namen.09214214
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Kohlsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Kohlsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1733 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; äußerst repräsentatives und gestalterisch auffälliges Bürgerhaus aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, zudem Teil des architektonisch und städtebaulich bedeutsamen Ensembles der Königstraße09214207
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 3
(Karte)
1732 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und figuralen sowie ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll. Errichtet nach Plänen von Johann Schob und George Bähr, 1737 im Besitz des Malers Carl Christian Reinow, Ausbau 1742, Sanierung 1992.09214216
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungKönigstraße 4
(Karte)
1880/1890 (Mietshaus)Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung, aufwendiger Historismusbau mit zeittypischen Gestaltungselementen, baugeschichtlich von Belang, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09214261
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 5
(Karte)
um 1737 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und figuralen sowie ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll, nach Plänen von Martin Zumpe für Johann Christian Zschoch erbaut, 1742 im Besitz des Architekten Johann Christian Simon, Restaurierung 1990.09214217
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Lippertsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Lippertsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 5a
(Karte)
1733/1755 (1737)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; Bau mit Innenhof, symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll. Ab 1776 im Besitz von Philipp Daniel Lippert (1702–1785), später Verlagsgebäude von Walter Hahn (1889–1969), heute Sitz des sächsischen Landesstudios des ZDF.09214324
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus mit Hintergebäude in Ecklage und geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus mit Hintergebäude in Ecklage und geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus mit Hintergebäude in Ecklage und geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll09214218
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Das Roß (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Das Roß (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 7
(Karte)
1766 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und figuralen sowie ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll. Errichtet nach Plänen von George Zumpe, Fertigstellung durch Christoph Junge, Name leitet sich aus dem Pferd in der Kartusche ab.09214219
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus mit rückwärtigen Anbau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus mit rückwärtigen Anbau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1735 (Wohnhaus), um 1850 (Wohnhaus)Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus mit jüngerem rückwärtigen Anbau in Ecklage und geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll, errichtet nach Plänen von Johann Friedrich Lutz, barocke Kartusche, sonst fast gänzlich ohne Dekor.09214221
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Der Anker (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Der Anker (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 10
(Karte)
1730–1735 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; bildet mit Rähnitzgasse 25 charakteristisches Durchgangshaus des Barock, mit Innenhof, symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer bau- und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll (siehe auch Rähnitzgasse 25). Durchgangshaus zur Rähnitzgasse 25, erbaut nach Plänen von George Zumpe, für den Sattler Johann Christoph Richter. Der Name des Hauses leitet sich aus dem Anker in der Kartusche ab. Hier wohnten Adam Friedrich Oeser und Johann Joachim Winckelmann, wovon eine 1998 am Eingang enthüllte Messingtafel zeugt.09214222
 
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungKönigstraße 11
(Karte)
1854/1858 (Wohnhaus)charakteristischer spätklassizistischer Bau mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil zweier bemerkenswerter Straßenzüge, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214223
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Hannsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Hannsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Königstraße 12
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; bildet mit Rähnitzgasse 27 charakteristisches Durchgangshaus des Barock, mit Innenhof, symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer bau- und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Rähnitzgasse 27).[Ausführlich 7]09214224
 
Hacklsches Haus
Hacklsches HausKönigstraße 13
(Karte)
letztes Viertel 18. Jh., 1780 (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen hervorgehoben, ursprünglich wohl dreigeschossig, sicher 1872 aufgestockt, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer bau- und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. Errichtet nach Plänen von Johann Josef Hackl († 1785), barocke Rohbausubstanz erhalten, reicher ornamentaler Schmuck nicht erhalten, 1824 drittes Obergeschoss ergänzt und Satteldach aufgesetzt.09214225
 
Societät; Bachs Säle; Neustädter Casino; heute Kulturrathaus
Societät; Bachs Säle; Neustädter Casino; heute KulturrathausKönigstraße 15
(Karte)
nach 1824 (Verwaltung)Gasthaus, ehemals Kasino; gestalterisch markantes Vordergebäude mit rückwärtigem Saalanbau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, als ehemaliges Gasthaus mit Ballsaal und Domizil der sogenannten Gesellschaft Neustädter Casino zudem sozialgeschichtlich von Wert09214226
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungKönigstraße 16
(Karte)
1841 (Wohnhaus)typischer Bau aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts, setzt barocke Achse der Königstraße fort, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214227
 
Mietshaus mit Hintergebäude in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Hintergebäude in geschlossener BebauungKönigstraße 17
(Karte)
1861–1862 (Mietshaus), 1867/1868 (Hinterhaus)eines der gestalterisch anspruchsvollsten und am authentischsten erhaltenen historisierenden Häuser aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts in Dresden, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, setzt zudem barocke Achse der Königstraße fort09214228
 
Wohnhaus in halboffener BebauungKönigstraße 18
(Karte)
1841 (Wohnhaus)typischer Bau aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts, setzt barocke Achse der Königstraße fort, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214229
 
Wohn- und Geschäftshaus mit Hintergebäuden
Wohn- und Geschäftshaus mit HintergebäudenKönigstraße 19
(Karte)
2. Viertel 19. Jh. (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus mit Hintergebäuden, Torbogen und kleiner Pforte in geschlossener Bebauung; ursprünglich zur etwa ab 1827/1828 realisierten städtebaulichen Idealplanung des sog. Neustädter Grünrings gehörend, heute vom Umbau 1930 geprägt, stadtentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend09214230
 
Mietshaus mit Hintergebäude in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Hintergebäude in geschlossener BebauungKönigstraße 21
(Karte)
1862 (Wohnhaus)eines der gestalterisch anspruchsvollsten und am authentischsten erhaltenen historisierenden Häuser aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts in Dresden, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, setzt zudem barocke Achse der Königstraße fort09214231
 
Johannesbad (ehem.)
Johannesbad (ehem.)Königstraße 23
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1864 (Mietshaus), 1829 (Badeanstalt)Mietshaus mit Anbau und rückwärtige Badeanstalt; ersteres historisierender Bau mit reicher Fassadengestaltung, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, rückwärtiger Komplex mit zwei Flügeln und erhöhtem Mitteltrakt, innen markantes Treppenhaus, Saal mit Spiegelgewölbe einschließlich Ausmalung (als Dekorationsmalerei) usw., als eines der letzten erhaltenen Dusch-, Wannen- und Dampfbäder von Dresden singulär, zudem bau-, kunst- und sozialgeschichtlich bedeutend09214232
 
Mietshaus mit Hintergebäude in halboffener Bebauung
Mietshaus mit Hintergebäude in halboffener BebauungKönigstraße 25
(Karte)
1842–1843 (Mietshaus)bemerkenswerter Bau der historisierenden Architektur im 19. Jahrhundert, zeigt zwei Phasen der Entwicklung, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, setzt barocke Achse der Königstraße fort, auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214233
 
Wohnanlage in Ecklage und offener Bebauung
Wohnanlage in Ecklage und offener BebauungKönigstraße 29; 31
(Karte)
um 1910 (Mehrfamilienwohnhaus)Wohnanlage in Ecklage und offener Bebauung (Königstraße 29/31 und Theresienstraße 20); mit klar gegliedertem Baukörper und wenigem, aber akzentuierendem Schmuck typisches Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Albertplatzes und wegen der markanten Lage auch städtebaulich von Belang.09214234
 
Sachgesamtheit Königsufer mit zahlreichen Einzeldenkmalen
(c) DCB, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0

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Sachgesamtheit Königsufer mit zahlreichen EinzeldenkmalenKönigsufer
(Karte)
1933–1938 (Königsufer), 1933–1938 (Arbeiterwohnhaus)Sachgesamtheit Königsufer, mit mehreren Einzeldenkmalen: Glockenspielpavillon (ID-Nr. 09214334), Brückenkopf der Augustusbrücke mit Treppenanlagen (ID-Nr. 09214335), Kundgebungsplatz nahe der Carolabrücke (ID-Nr. 09214333), dem Staudengarten mit Sonnenuhr (ID-Nr. 09306047), Treppenanlage mit Stützmauer und Plastik eines Bogenschützen (ID-Nr. 09214336), Brückenkopf der Albertbrücke mit Treppenanlagen (ID-Nr. 09214337), Rosengarten mit Torhaus; einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, baugeschichtlich, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend.[Ausführlich 8]09306037
 
Königsufer: Kundgebungsplatz (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Königsufer: Kundgebungsplatz (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Königsufer
(Karte)
1933–1936 (Kundgebungsplatz)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königsufer: ehemaliger Kundgebungsplatz nahe der Carolabrücke, mit Sitzreihen, Treppen und zwei Basen für Fahnenmasten; Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend.[2]09214333
 
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Königsufer: Mauer-, Pergola- und Treppengestaltung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Königsufer: Mauer-, Pergola- und Treppengestaltung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Königsufer
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1933–1938 (Treppenanlage)Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Mauer-, Pergola- und Treppengestaltung zwischen Löwenstraße und Prießnitz; Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich, städtebaulich und gartenkünstlerisch/landschaftsgestalterisch bedeutend09306386
 
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Gesamtministerium; Staatskanzlei
(c) OnkelJohn, CC-BY-SA-3.0

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Gesamtministerium; StaatskanzleiKönigsufer 2
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bezeichnet 1900–1903 (Ministerium)Ministerium; stattliche dreieinhalbgeschossige Vierflügelanlage mit monumentalem Mitteltrakt, betont durch Turmaufbau, vier erhöhten und von Mansarddächern abgeschlossenen Eckbauten, Risaliten usw., reiche barockisierende Fassaden, innen Ausstattung aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich, künstlerisch, landesgeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend. Errichtet als Königliches Gesamtministerium nach Entwürfen von Edmund Waldow und unter Leitung des Architekten Heinrich Tscharmann, durch die Luftangriffe auf Dresden 1945 teils zerstört, in den 1950er Jahren wiederaufgebaut, 1990 bis 1994 saniert.09214168
 
Schmuckplatz mit Brunnen »Blütenbaum«
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Schmuckplatz mit Brunnen »Blütenbaum«Köpckestraße
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1979 (Schmuckplatz), 1979 (Bassin), 1979 (Relief)Schmuckplatz mit Brunnen »Blütenbaum« und Strukturwand/ Betonformsteinwand; dazu Pflasterung, mehrere Hochbeete, Treppen und rahmend Zier-Kirschen, eine DDR-typische und im Rahmen der damaligen Möglichkeiten auch gestalterisch anspruchsvolle Anlage, architekturhistorische und künstlerische Bedeutung09306272
 
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Vier Reliefs zur Stadtgeschichte von Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)
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Vier Reliefs zur Stadtgeschichte von Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)Köpckestraße
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1978–1979 (Relief)kunsthistorische, künstlerische ortsgeschichtliche Bedeutung09307092
 
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Jägerhof; Museum für Volkskunst
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Jägerhof; Museum für VolkskunstKöpckestraße 1
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1568–1613 (Jagdhaus)Ehemaliges Jagdhaus; langgestreckter, flacher Bau mit drei Türmen an der Ostseite, mit Renaissancegiebel, vorgebautem Altan, wahrscheinlich eines der ältesten Gebäude Dresdens, bedeutsam für die Jagdgeschichte Sachsens, baugeschichtlich, landesgeschichtlich und ortsgeschichtlich, künstlerisch bedeutend sowie singulär. Urspr. Vierflügelanlage, bis 1617 Obergeschoss hinzugefügt, nur der um 1880 von Carl Adolph Canzler und Bernhard Hempel umgebaute Westflügel blieb erhalten, 1911 bis 1913 saniert, seither als Museum für Sächsische Volkskunst genutzt, durch die Luftangriffe auf Dresden 1945 ausgebrannt, Erdgeschoss im Original erhalten, Obergeschosse rekonstruiert.09214340
 
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Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungLessingstraße 5
(Karte)
um 1875 (Mietvilla)historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Mittelrisalit und Balkon, akzentuierender Fassadenschmuck, baugeschichtlich bedeutend09215510
 
Mietvilla mit Einfriedung
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Mietvilla mit EinfriedungLessingstraße 11
(Karte)
um 1875 (Mietvilla)historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Mittelrisalit und Balkon, akzentuierender Fassadenschmuck, baugeschichtlich bedeutend09215511
 
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Bahnhof Dresden-Neustadt
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Bahnhof Dresden-NeustadtLößnitzstraße 7b
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1898–1901 (Personenbahnhof), 1899–1901 (Bahnbetriebswerk)Bahnhof, Seitenwände der Eisenbahnbrücke Hansastraße, Theodor Kunz-Relief (Schlesischer Platz 1, Hansastraße 2) und Bahnbetriebswerk/ Lokeinsatzstelle mit Lokschuppen, zwei Wasserkränen; architektonisch bemerkenswerter Bahnhof um 1900, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 3]09214582
 
Doppelmietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungLöwenstraße 9; 11
(Karte)
1892 (Doppelmietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von gleichmäßig über die Front verteiltem Fassadenschmuck, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214968
 
Doppelmietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungLöwenstraße 10; 12
(Karte)
bezeichnet 1913 (Doppelmietshaus)beeindruckendes Beispiel der Reformarchitektur in Dresden zwischen Versachlichung mit historisierenden Elementen, wie drei Erkern, und ausklingendem Jugendstil mit akzentuierendem floralem und ornamentalem Schmuck, nach der Bautzner Straße dominierender Risalit mit Dreiecksgiebel und Schmuckkonzentration, als architektonisches Zeugnis seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend, zudem auch künstlerisch von Belang09214969
 
Marienbrücke I – Straßenbrücke
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Marienbrücke I – StraßenbrückeMarienbrücke
(Karte)
1846–1852 (Straßenbrücke)Straßenbrücke einschließlich Stützmauer zum Palaisgarten mit Geländer und einem Sitzplatz an der Ecke zum Palaisplatz; verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend.[Ausführlich 5]09213965
 
Marienbrücke II – Eisenbahnbrücke
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Marienbrücke II – EisenbahnbrückeMarienbrücke
(Karte)
1898–1901 (Eisenbahnbrücke)Eisenbahnbrücke; Bau aus Bögen und Pfeilern, Pfeiler und landseitige Bögen aus Sandstein, die mittleren vier Brückenteile als Gitterträger-Konstruktionen, bedeutsames Zeugnis der Verkehrsgeschichte, markantes Beispiel der Brückenarchitektur um 1900, wichtiger Teil der unverwechselbaren Elbsilhouette von Dresden, verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend (siehe auch Marienbrücke I)09216624
 
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IV. Fach-und Fortbildungsschule (ehem.)
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IV. Fach-und Fortbildungsschule (ehem.)Melanchthonstraße 9
(Karte)
1914–1916 (Schule), 1914–1916 (Relief), 1914–1916 (Heizung)Schulgebäude mit Bauplastik und Ausstattung (Warmluftheizungsanlage), dazu Turnhalle; heute Berufsschule, markanter langgestreckter Bau in der Formensprache des Neoklassizismus, Eingang mit zweiläufiger Treppe, Portal und Figurenreliefs hervorgehoben, abgesehen davon weniger, akzentuierender Schmuck, im Gebäude bauzeitlich erhaltene Warmluftheizungsanlage, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09215515
 
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Neustädter Markthalle
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Neustädter MarkthalleMetzer Straße 1
(Karte)
1899 (Markthalle)markanter, langgestreckter Historismusbau mit äußerst aufwendiger Fassadengestaltung und originaler Ausstattung, eines der wenigen noch erhalten Beispiele dieser für seine Zeit typischen Baugattung, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend sowie mit Seltenheitswert09214296
 
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): Nymphenbrunnen auf dem Neustädter Markt (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): Nymphenbrunnen auf dem Neustädter Markt (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)Neustädter Markt
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1938 (Brunnen), 1938 (Brunnenplastik)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hauptstraße: Zwei Eckbrunnen (Kopien der barocken Originale) von Johann Benjamin Thomae, jeweils mit Nymphe, Putto (Knabenfigur) und wasserspeiendem Delphin; geringfügige Unterschiede in den Details (linke Nymphe mit Spaten), künstlerisch und kunsthistorisch bedeutend, als Teil der Hauptstraße auch städtebaulich von Belang. Zwei Brunnen mit zwei Flussnymphen, die die Flüsse Elbe und Weichsel darstellen.[3]09214235
 
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): Goldener Reiter (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): Goldener Reiter (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)Neustädter Markt
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1735–1736 (Sockel), 1732–1734 (Reiterstandbild)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Neustädter Markt und Hauptstraße: Denkmal; monumentales Reiterdenkmal Augusts des Starken, aus Figur des Kurfürsten im antiken Gewand römischer Imperatoren auf sich aufbäumendem Pferd und hohem Podest mit Inschrift, künstlerisch und kunsthistorisch bedeutend sowie als einzigartiges Wahrzeichen Dresdens singulär und bedeutend für das Ortsbild09216862
 
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Zwei Brunnenanlagen
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Zwei BrunnenanlagenNeustädter Markt
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1979 (Brunnen)mit Schalen, Aufbauten und Fontäne, Beispiele der späteren Phase der DDR-Kunst, verbinden mit ihrer abstrakten Formensprache moderne und historische Architektur am Neustädter Markt, kunsthistorisch, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung09306851
 
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): Zwei Fahnenmasten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)
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Neustädter Markt und Hauptstraße (Sachgesamtheit): Zwei Fahnenmasten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09307155)Neustädter Markt
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1893 (Fahnenmast)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Hauptstraße: Symmetrische Anlage aus aufwendigem Mastpaar; beide Masten mit architektonischem Sockel, zylindrischem Postament, geschwungener Balustrade, Kandelaber und reichem Schmuck, wie Festons, Rocaillen, Akanthuswerk und Putten, auf Grund der Bewegtheit und Fülle sowie des qualitätvollen Naturalismus ein bedeutendes Werk neobarocker Denkmalskunst, künstlerisch und kunsthistorisch bedeutend, im Zusammenhang mit Hauptstraße auch städtebaulich von Belang.09216863
 
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Fragmente aus der Trümmerbergung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
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Fragmente aus der Trümmerbergung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Neustädter Markt 1; 13; 14
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17./18. Jh. (Friese), 17./18. Jh. (Schlussstein), 17./18. Jh. (Wappen)Fragmente aus der Trümmerbergung, Friese, Schlusssteine und Wappen; baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09216859
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 2
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214236
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungNieritzstraße 3
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214237
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 4
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214238
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 5
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214239
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 6
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214240
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 7
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214241
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit winkelförmigem Hintergebäude
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit winkelförmigem HintergebäudeNieritzstraße 8
(Karte)
1844 (Wohnhaus), 1891–1898 (Hinterhaus)schlichter, aber nobel gestalteter Bau der späten Biedermeierzeit, akzentuierender Fassadenschmuck, Teil eines zeitgleich entstandenen, stadtentwicklungsgeschichtlich unverwechselbaren Straßenzuges, das winkelförmige Hintergebäude später erbaut, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214242
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 9
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214243
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 10
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214244
 
Martha-Heim; Hotel Martha; Hospiz
Martha-Heim; Hotel Martha; HospizNieritzstraße 11
(Karte)
1844 (Hotel)Herbergsgebäude; als Teil der charakteristischen spätklassizistischen Bebauung der Nieritzstraße baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie als ehem. Einrichtung des Dresdner Vereins zur Hebung der Sittlichkeit, Damenheim usw. ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend09214245
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNieritzstraße 12
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214246
 
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungNieritzstraße 14
(Karte)
1844 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Biedermeierzeit mit schlichter und dennoch nobler Fassadengestaltung, dabei Teil eines geschlossenen und weitestgehend unversehrt erhaltenen Straßenzuges dieser Zeit, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend09214247
 
Verein zum Frauenschutz (ehem.)
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Verein zum Frauenschutz (ehem.)Oberer Kreuzweg 5
(Karte)
1827 (Schule)Gebäudegruppe der ehem. Gesamtanstalt des Vereins mit längsrechteckigem dreigeschossigen Bau (1845–1846 und später) giebelständigem Zwischentrakt (um 1880), schlichtem, villenartigen Gebäude mit flachem Walmdach (1827), Verbindungsbauten und Einfriedung; die Formen »biedermeierlich« bis spätklassizistisch, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, personengeschichtlich, sozialgeschichtlich sowie städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Teilabbruch des giebelständigen Zwischentraktes im Frühjahr 1998.09214262
 
Villa mit Hintergebäude und Einfriedung
(c) Paulae, CC BY-SA 3.0

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Villa mit Hintergebäude und EinfriedungOberer Kreuzweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Villa)beide Gebäude charakteristische „biedermeierliche“ oder klassizistische Häuser des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossig, Satteldach, klar gegliederte Fassade, der bescheidene Dekor am Vorderhaus jünger, historisierend, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214249
 
Sachgesamtheit Haus Schuricht mit Einzeldenkmalen
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Sachgesamtheit Haus Schuricht mit EinzeldenkmalenOberer Kreuzweg 8
(Karte)
1817–1827 (Nebengebäude)Sachgesamtheit Haus Schuricht mit den Einzeldenkmalen: Villa und Einfriedung (ID-Nr. 09214230) sowie zwei Nebengebäuden und Grundstücksfläche/ Garten als Sachgesamtheitsteile; baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung.09303280
 
Haus Schuricht; Villa Thormeyer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303280)
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Haus Schuricht; Villa Thormeyer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303280)Oberer Kreuzweg 8
(Karte)
1817–1827 (Villa)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Haus Schuricht: Villa mit Einfriedung; markanter spätklassizistischer Bau, gestalterisch hervorgehoben durch Mittelrisalit mit Säulen, Balkonvorlage und reliefierten Fries, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Teil des Neustädter Grünrings von Thormeyer von städtebaulichem Wert und in seiner unverwechselbaren Form singulär. Erbaut 1826 im klassizistischen Stil durch den Klavierfabrikanten Ernst Philipp Rosenkranz, Architekt: Gottlob Friedrich Thormeyer (1775–1842).09214250
 
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09307155)Obergraben 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., um 1880 (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214251
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 6
(Karte)
1852/1863 (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214252
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 8
(Karte)
1852/1863 (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214253
 
Wohn- und Geschäftshaus in EcklageObergraben 8a
(Karte)
um 1840 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung sowie gestalterisch abweichendes Gebäude am Obergraben (Obergraben 8a und Rähnitzgasse 18); repräsentatives, markantes Eckhaus mit großzügiger spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215769
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
(c) Paulae, CC BY-SA 3.0

Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 9
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)barockes Bürgerhaus mit axialer Fassadengliederung und ausgebautem Mansarddach, auf Grund original erhaltener Bauteile (wie Fassade und Keller) baugeschichtlich wertvoll, als Bestandteil des letzten barocken Wohnquartiers von Dresden zwischen König- und Hauptstraße stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09210265
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungObergraben 10
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)repräsentatives, historisierendes Gebäude, auffälliger Baumschmuck insbesondere an der Ecke, vor baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214255
 
Haus Zum Einhorn
Haus Zum EinhornObergraben 11
(Karte)
um 1800 und später (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; barockes Bürgerhaus mit axialer Fassadengliederung, ausgebautem Mansarddach usw., baugeschichtlich bedeutend sowie als Bestandteil des letzten barocken Wohnquartiers von Dresden zwischen König- und Hauptstraße stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09214256
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 13
(Karte)
um 1800 und später (Wohnhaus)barockes Bürgerhaus mit axialer Fassadengliederung, ausgebautem Mansarddach usw., baugeschichtlich bedeutend sowie als Bestandteil des letzten barocken Wohnquartiers von Dresden zwischen König- und Hauptstraße stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214257
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 15
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214258
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 17
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214254
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener BebauungObergraben 17a
(Karte)
bezeichnet 1720 (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214259
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungObergraben 19
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße vor allem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214260
 
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungObergraben 21
(Karte)
Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung, aufwendiger Historismusbau mit zeittypischen Gestaltungselementen, baugeschichtlich von Belang, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09214261
 
Palaisplatz
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PalaisplatzPalaisplatz
(Karte)
um 1730 (Stadtplatz)Platz mit Grünanlage und Pflasterung; gestaltete Platzanlage, belebt von Brunnen und umgeben von repräsentativen Baulichkeiten, herausragendes Beispiel für viele andere mit großem handwerklichen Geschick gepflasterte Plätze in der Stadt, künstlerisch, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214266
 
Fontänenbrunnen; Rundbrunnen
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Fontänenbrunnen; RundbrunnenPalaisplatz
(Karte)
1898 (Brunnen)Ringbrunnen mit Stufenpodest; Becken, Beckenrand und anliegendes Stufenpodest aus Granit, zur Entstehungszeit 1898 mit Innendurchmesser von 21,60 m und Fläche von 366,25 m² Anlage mit größter Ringbrunnenfläche in Dresden, ortsgeschichtlich und im Zusammenhang mit dem Platz städtebaulich bedeutend09214268
 
Leipziger Tor
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Leipziger TorPalaisplatz 2
(Karte)
1827–1829 (Wachhaus)Östliches Torhaus; kubischer Kernbau mit vorgelegtem Portikus und niedrigen Flügeln, neben Schinkel-Wache bedeutendster klassizistischer Bau Dresdens, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Torhaus des Leipziger Tores, errichtet nach Plänen von Gottlob Friedrich Thormeyer, 1945 beschädigt, danach wiederaufgebaut und ab 1952 als Dresdner Standesamt genutzt, baugleiches Gegenstück auf der anderen Straßenseite 1969 abgebrochen.09214271
 
Landes-Brandversicherungsanstalt (ehem.)
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Landes-Brandversicherungsanstalt (ehem.)Palaisplatz 2a; 2b; 2c; 2d
(Karte)
1899 (Versicherungsgebäude)Verwaltungsgebäude; repräsentativer historisierender Eckbau der Jahrhundertwende mit aufwendiger Fassadengestaltung, neobarock geprägt, dazu Jugendstilanklänge, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Ehem. Brandversicherungsanstalt, palastartiges Gebäude mit neobarocker Sandsteinfassade und Jugendstilelementen, errichtet nach Plänen von Oswald Haenel.09214272
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Der Adler; Thielemannsches Haus; Allfinanz-Versicherung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Der Adler; Thielemannsches Haus; Allfinanz-Versicherung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Palaisplatz 3
(Karte)
1733 (Wohn- und Geschäftshaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und figuralen sowie ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll09214273
 

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Wohn- und Geschäftshaus in halboffener BebauungPalaisplatz 4
(Karte)
2. Hälfte 18./ 1. Hälfte 19. Jh. (Wohn- und Geschäftshaus)äußerst repräsentatives und gestalterisch auffälliges Bürgerhaus aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, im weiteren Sinne zudem formal Teil des architektonisch und städtebaulich bedeutsamen Ensembles der Königstraße09214270
 
Sachgesamtheit Japanisches Palais und Palaisgarten
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Sachgesamtheit Japanisches Palais und PalaisgartenPalaisplatz 11
(Karte)
1715, Barockgarten (Schlossgarten)Sachgesamtheit Japanisches Palais und Palaisgarten: Palais (ID-Nr. 09214267), Exedra und Aufschüttung der Bastion VI der Neustädter Festungswerke (ID-Nr. 09306571) und Schlossgarten (Gartendenkmal); der ursprünglich barocke Palaisgarten etwa um 1820 unter Einbeziehung der Befestigungsanlagen im Englischen Stil verändert, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, ortsgeschichtlich und landesgeschichtlich wertvoll, zudem als einer der bedeutendsten und repräsentativsten Barockbauten Dresden singulär.09305970
 
Japanisches Palais und Palaisgarten: Palais (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305970)
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Japanisches Palais und Palaisgarten: Palais (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305970)Palaisplatz 11
(Karte)
1715 (Palais)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Japanisches Palais und Palaisgarten: Palais; zweieinhalbgeschossiger, blockhafter Vierflügelbau mit pavillonartig betonten Ecken, alle Wände mit Lisenengliederung, Balkonen und differenziertem Oberflächenrelief, zum Palaisplatz Vorhalle mit rustizierten Pfeilern, Säulen, Attika, Giebel und Kuppeldach, elbseitig ähnliche Hervorhebung, innen klassizistische Ausmalungen nach Entwürfen Sempers, aus dem Holländische hervorgegangen, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, ortsgeschichtlich und landesgeschichtlich wertvoll, zudem als einer der bedeutendsten und repräsentativsten Barockbauten Dresden singulär. Errichtet nach Plänen von Rudolph Fäsch, Umbau durch Matthäus Daniel Pöppelmann, 1945 schwer beschädigt und bis 1987 wiederaufgebaut, vom Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden und Museum für Völkerkunde Dresden genutzt.09214267
 
Japanisches Palais und Palaisgarten: Exedra und Bastion VI der Neustädter Festungswerke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305970)
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Japanisches Palais und Palaisgarten: Exedra und Bastion VI der Neustädter Festungswerke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305970)Palaisplatz 11
(Karte)
1. Viertel 18. Jh. (Exedra), Ende 17. Jh. (Wall)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Japanisches Palais und Palaisgarten: Exedra und Erdaufschüttung der Bastion VI der Neustädter Festungswerke; wohl schon im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts in die Umwallung einbezogene hufeisenförmige Anlage (Terrasse, Auffahrt), als letzte Reste des barocken Gartens des einstigen Holländischen und späteren Japanischen Palais sowie der Neustädter Festungswerke baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09306571
 
Baugewerkenschule (ehem.)
Baugewerkenschule (ehem.)Paul-Schwarze-Straße 2
(Karte)
1897 (Schule)Schulgebäude; markanter Dreiflügelbau mit historisierender Fassade, allerdings nur noch bis zum zweiten Obergeschoss im originalen Zustand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Königliche Baugewerkschule (St. Privat-Straße 2), nach der teilweisen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vereinfacht wieder aufgebaut.09214274
 
Barockes OberlichtgitterRähnitzgasse 7
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Gebäudeteil)Barockes Oberlichtgitter, kreuzgratgewölbter Raum im Erdgeschoss, Treppenlauf bis zum ersten Obergeschoss und Keller; verschiedene baugeschichtlich bedeutende Gebäudeteile.09210267
 
Kunsthaus Dresden
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Kunsthaus DresdenRähnitzgasse 8
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus in geschlossener Bebauung; bemerkenswerter Innenhof, heute Ausstellungsgebäude, im Kern barocker Bau, um 1880 die Fassade überformt, baugeschichtlich bedeutend, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09214276
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 9
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214277
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 10
(Karte)
bezeichnet 1788 (Wohnhaus)im Kern barocker Bau, baugeschichtlich bedeutend, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214278
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 11
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Wohnhaus)barocker Bau, baugeschichtlich bedeutend, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214279
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 13
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214281
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 14
(Karte)
1684 Dendro (Wohnhaus)im Kern barocker Bau, baugeschichtlich bedeutend, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße zudem stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214282
 
Hotel Stadt Leipzig
Hotel Stadt LeipzigRähnitzgasse 15
(Karte)
1706/1707 Dendro (Deckenbalken), 1837 (Hotel)Hotel (Heinrichstraße 7 und Rähnitzgasse 15); repräsentativer Neorenaissancebau an der Ecke Heinrichstraße/Rähnitzgasse, breitgelagerte zwanzigachsige Hauptfassade, Erdgeschoß gestalterisch abgesetzt, ansonsten Fenstereinfassungen und Traufgesims als Schmuck, gilt als das älteste in Dresden erhaltene Hotelgebäude, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend.09214204
 
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungRähnitzgasse 17
(Karte)
Ende 17. Jh. (Wohnhaus), bezeichnet 1710 (Wohnhaus)umgebautes barockes Klostergebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend09214206
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
Wohn- und Geschäftshaus in EcklageRähnitzgasse 18
(Karte)
um 1840 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung sowie gestalterisch abweichendes Gebäude am Obergraben (Obergraben 8a und Rähnitzgasse 18); repräsentatives, markantes Eckhaus mit großzügiger spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215769
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 18b
(Karte)
bezeichnet 1899 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit und um 1900, charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von gleichmäßig über die Front verteiltem Fassadenschmuck, verschiedene Stilvorbilder nachahmend, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Quartiers der Neustadt stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214287
 
Fehrsches Haus
Fehrsches HausRähnitzgasse 19
(Karte)
1730 (Wohnhaus)Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; palaisartiger Bau mit repräsentativer Fassadengestaltung und ausgebautem Mansarddach, eines der besterhaltenen bürgerlichen Barockhäuser Dresdens, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend sowie singulär. Errichtet nach Plänen von Johann Gottfried Fehre, Schauseite Rähnitzgasse mit Kartuschen und Muschelwerk, urspr. Wohnhaus Fehres mit Palaischarakter, heute Nutzung als Hotel.09214288
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 20
(Karte)
bezeichnet 1899 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit und um 1900, charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von gleichmäßig über die Front verteiltem Fassadenschmuck, verschiedene Stilvorbilder nachahmend, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Quartiers der Neustadt stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214289
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 20b
(Karte)
bezeichnet 1900 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit und um 1900, charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von gleichmäßig über die Front verteiltem Fassadenschmuck, verschiedene Stilvorbilder nachahmend, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Quartiers der Neustadt stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214290
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 22
(Karte)
1810 (Wohnhaus)als Bestandteil eines markanten und geschlossen überkommenen Dresdner Wohnquartiers aus dem 18. und 19. Jahrhundert zwischen König- und Hauptstraße stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214292
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRähnitzgasse 23
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Wohnhaus)Barockbau, symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse hervorgehoben, eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung09214293
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Der Anker (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Der Anker (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Rähnitzgasse 25
(Karte)
1730–1735 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; bildet mit Königstraße 10 charakteristisches Durchgangshaus des Barock, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Königstraße 10). Durchhaus zur Königstraße 10, Kartusche mit Ankersymbol.09214294
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Wohnhaus in geschlossener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Rähnitzgasse 27
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; bildet mit Königstraße 12 charakteristisches Durchgangshaus des Barock, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Königstraße 12).09214295
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung
Doppelwohnhaus in offener BebauungRobert-Blum-Straße 4; 6
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Doppelwohnhaus)charakteristisches spätklassizistisches Gebäude, analog Robert-Blum-Straße 8 und Theresienstraße 1 als Doppelhaus ausgeführt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214297
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung
Doppelwohnhaus in offener BebauungRobert-Blum-Straße 8
(Karte)
1838 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus in offener Bebauung (Robert-Blum-Straße 8 und Theresienstraße 1); charakteristisches spätklassizistisches Gebäude, analog Robert-Blum-Straße 4/6 als Doppelhaus ausgeführt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214298
 
Mietshaus in offener Bebauung (einschl. der benachbarten Erdgeschosszone)
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Mietshaus in offener Bebauung (einschl. der benachbarten Erdgeschosszone)Robert-Blum-Straße 9; 11
(Karte)
bezeichnet 1916–1917 (Mietshaus)beeindruckendes, während des Ersten Weltkrieges erbautes Wohngebäude der Architektur um 1910 mit aufwendiger Fassadengestaltung, vor allem neoklassizistisch geprägt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214299
 
Brückenkopf der Albertbrücke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Brückenkopf der Albertbrücke (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Rosa-Luxemburg-Platz
(Karte)
1933–1938 (Brückenteil), bezeichnet 1936–1937 (Relief), bezeichnet 1938 (Relief), 1933–1938 (Fußgängerbrücke)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königsufer: Brückenkopf der Albertbrücke mit Treppenanlagen, Pavillon und Großreliefs sowie kleiner Brücke zum Staudengarten; Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend.09214337
 
Königsufer: Treppenanlage, Stützmauer und Plastik „Bogenschütze“ (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
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Königsufer: Treppenanlage, Stützmauer und Plastik „Bogenschütze“ (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Rosa-Luxemburg-Platz
(Karte)
1933–1938 (Treppenanlage), 1933–1938 (Stützmauer), 1935–1936, Nachguss des Originals von 1901 (Statue)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königsufer: Treppenanlage, Stützmauer und Plastik eines Bogenschützen von Ernst Moritz Geyger (1861–1941); zwischen Staudengarten, Elbpromenade und Rosa-Luxemburg-Platz, Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend09214336
 
Bahnhof Dresden-Neustadt
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Bahnhof Dresden-NeustadtSchlesischer Platz 1
(Karte)
1898–1901 (Personenbahnhof), 1899–1901 (Bahnbetriebswerk)Bahnhof, Seitenwände der Eisenbahnbrücke Hansastraße, Theodor Kunz-Relief (Schlesischer Platz 1, Hansastraße 2) und Bahnbetriebswerk/ Lokeinsatzstelle mit Lokschuppen, zwei Wasserkränen; architektonisch bemerkenswerter Bahnhof um 1900, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 3]09214582
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung
Doppelwohnhaus in offener BebauungTheresienstraße 1
(Karte)
1838 (Doppelwohnhaus)Doppelwohnhaus in offener Bebauung (Robert-Blum-Straße 8 und Theresienstraße 1); charakteristisches spätklassizistisches Gebäude, analog Robert-Blum-Straße 4/6 als Doppelhaus ausgeführt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214298
 
Mietshaus mit Seitengebäude
Mietshaus mit SeitengebäudeTheresienstraße 5
(Karte)
vor 1852 (Mietshaus)Mietshaus mit Seitengebäude in ehem. halboffener Bebauung, markanter historistischer Bau der frühen Gründerzeit mit ausgewogen gegliederter Fassade, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09214301
 
Mietvilla
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MietvillaTheresienstraße 8
(Karte)
1884 (Mietvilla)gestalterisch markanter, mit Säulen, Akroterien usw. vor allem spätklassizistischer Bau der Architektur des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Neustädter Grünrings von Thormeyer städtebaulich von Belang09214303
 
Nieritz-Denkmal
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Nieritz-DenkmalTheresienstraße 9 (vor)
(Karte)
1878 (Denkmal)Denkmal für Karl Gustav Nieritz; aus Stufen, Sockel, Säule, Büste und zwei Kindergestalten, künstlerisch und personengeschichtlich bedeutend09214305
 
Villa mit Nebengebäude und Einfriedung
Villa mit Nebengebäude und EinfriedungTheresienstraße 9; 9a; 9b; 9c
(Karte)
1826 (Villa)charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach, klar gegliederte Fassade, bescheidene Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214304
 
Doppelmietshaus mit Einfriedung in halboffener Bebauung
Doppelmietshaus mit Einfriedung in halboffener BebauungTheresienstraße 10; 10b
(Karte)
bezeichnet 1910 (Doppelmietshaus)typisches Gebäude der Reformarchitektur nach 1900 mit wenigem akzentuierendem Schmuck, baugeschichtlich bedeutend09214306
 
Villa mit Nebengebäude und Einfriedung
Villa mit Nebengebäude und EinfriedungTheresienstraße 11; 11e; 11f; 11g
(Karte)
1826 (Villa)charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach, klar gegliederte Fassade, bescheidene Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214307
 
Mietshaus mit Einfriedung in geschlossener BebauungTheresienstraße 12
(Karte)
1903 (Mietshaus)typisches Gebäude der Architektur um 1900 mit versachlichten historisierenden Elementen, z. B. Spitzbogenfriesen, und Jugendstilmotiven, Bänderung im Zaun, diese akzentuierend, Anwesen baugeschichtlich bedeutend09214308
 
Villa mit zwei Hintergebäuden, Garten (als Nebenanlage) und Einfriedung
Villa mit zwei Hintergebäuden, Garten (als Nebenanlage) und EinfriedungTheresienstraße 13
(Karte)
vor 1833 (Villa)charakteristisches, anfänglich »biedermeierliches« Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, ursprünglich zweigeschossiger Bau, später, wohl 1875 aufgestockt und mit einer historistischen Gestaltung versehen, klar gegliederte Fassade, bescheidene Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214309
 
Mietshaus mit Einfriedung in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in geschlossener BebauungTheresienstraße 14
(Karte)
1904 (Mietshaus)typisches Gebäude der Architektur um 1900 mit versachlichten historisierenden Elementen, z. B. Vorhangbogenmotive in den Fenstergewänden, und Jugendstilelemente, Bänderung in Balkonbrüstungen und Zaun, diese akzentuierend, Anwesen baugeschichtlich bedeutend09214310
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungTheresienstraße 15
(Karte)
1826 (Villa)charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach, klar gegliederte Fassade, kaum Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214311
 
Wohnhaus in offener BebauungTheresienstraße 17
(Karte)
vor 1833 (Wohnhaus)vielleicht ehemaliges Gartenhaus der Nummer 15, charakteristisches »biedermeierliches« oder klassizistischer Bau des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossige, Satteldach, klar gegliederte Fassade, kaum Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214312
 
Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungTheresienstraße 18
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)mit klar gegliedertem Baukörper und wenigem, aber akzentuierendem Schmuck typisches Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, baugeschichtlich bedeutend09214313
 
Doppelvilla mit Hintergebäuden, Garten und Einfriedung
Doppelvilla mit Hintergebäuden, Garten und EinfriedungTheresienstraße 19; 21; 21a
(Karte)
vor 1833 (Villa)charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, Walmdach, klar gegliederte Fassade, bescheidene Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214314
 
Wohnanlage in Ecklage und offener Bebauung
Wohnanlage in Ecklage und offener BebauungTheresienstraße 20
(Karte)
um 1910 (Mehrfamilienwohnhaus)Wohnanlage in Ecklage und offener Bebauung (Königstraße 29/31 und Theresienstraße 20); mit klar gegliedertem Baukörper und wenigem, aber akzentuierendem Schmuck typisches Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Albertplatzes und wegen der markanten Lage auch städtebaulich von Belang.09214234
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungTheresienstraße 25
(Karte)
vor 1833 (Villa)charakteristisches „biedermeierliches“ oder klassizistisches Wohngebäude des Neustädter Grünrings von Thormeyer, zweigeschossiger Bau, klar gegliederte Fassade, kaum Dekor, baugeschichtlich, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam09214316
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungTheresienstraße 27
(Karte)
vor 1833 (Mietvilla)als Teil des Neustädter Grünrings von Thormeyer städtebaulich von Belang09214317
 
Straßenseitige Einfriedung des Grundstücks
Straßenseitige Einfriedung des GrundstücksTheresienstraße 29
(Karte)
um 1890 (Einfriedung)markanter und gestalterisch anspruchsvoller, wohl gusseiserner Zaun aus dem späten 19. Jahrhundert auf Sandsteinsockel, baugeschichtlich bedeutend09214318
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 1
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1883 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Eingangs- und Balkonachse, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214709
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 2
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um 1880 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, mit Schmuck- und Gliederungselementen der Renaissance und des Klassizismus, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214713
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 3
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1876 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Eingangsachse, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214710
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 4
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Eingangsachse, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214714
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 6
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, mit verschiedenen Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214715
 
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Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung
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Mietshaus mit Laden in geschlossener BebauungTieckstraße 7
(Karte)
1877 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, mit verschiedenen Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214711
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 8
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von Eingangsachse, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214716
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 9
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1877 (Mietshaus)Gebäude der Gründerzeit, Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges einer Epoche, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214712
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 11
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um 1885 (Mietshaus)relativ aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von hervorgehobener Mittelachse, hier konzentriert sich der Fassadenschmuck, noch spätklassizistische geprägt, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214717
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 13
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bezeichnet 1888–1891 (Mietshaus)relativ aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von leicht nach links versetztem Erker, flächiger, nobler Fassadenschmuck, Bau noch spätklassizistische geprägt, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214718
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 15
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)relativ aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von zwei Balkonen und der rechten, etwas hervorgehobenen Eingangsachse, flächiger, nobler Fassadenschmuck, Bau noch spätklassizistische geprägt, baugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214719
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 17
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um 1890 (Mietshaus)originale Flurausstattung mit Stuckdekor und Ausmalung, äußerst aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von mittigem Erker mit Turmhaube und seitlichen Loggienachsen, mit Beschlagwerk, Köpfen, Diamantierung, Rustika usw. vor allem im Stil der Deutschen Renaissance gehalten, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214720
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungTieckstraße 19
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bezeichnet 1889 (Mietshaus)originale Flurausstattung mit Stuckdekor und Ausmalung, äußerst aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, dominiert von mittiger Eingangs- und zwei seitlichen Loggienachsen, belebt von eklektizistischem, d. h. verschiedene Stilvorbilder nachahmendem, Fassadenschmuck, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214548
 
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungTieckstraße 21
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um 1890 (Mietshaus)äußerst aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Gründerzeit, charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, dominiert von Eckturm und seitlicher Loggienachse an der Tieckstraße, belebt von gleichmäßig über die Fronten verteiltem Fassadenschmuck, verschiedene Stilvorbilder nachahmend, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem Teil eines weitgehend geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09214721
 
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Wohnhaus in Ecklage, offene Bebauung
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Wohnhaus in Ecklage, offene BebauungTieckstraße 29
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)spätbiedermeierlich, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang09215431
 
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Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungUnterer Kreuzweg 1
(Karte)
1865 (Mietvilla)markantes historisierendes Wohngebäude aus der Vorgründerzeit, dominiert von Mittelrisalit und Balkonen, auffälliger, akzentuierender Fassadenschmuck, baugeschichtlich bedeutend, im Zusammenhang mit dem Grünring, einer städtebaulichen Planung mit offener Bebauung, die maßgeblich auf den Architekten Thormeyer zurückgeht, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert09214319
 
Villa/Landhaus mit Nebengebäude und Garten
Villa/Landhaus mit Nebengebäude und GartenUnterer Kreuzweg 3
(Karte)
vor 1845 (Villa)Hauptbau schlichtes, aber charakteristisches und in Dresden eher seltenes Beispiel des Rundbogenstils als Spätform des Klassizismus, abgesehen davon markantes Landhausanwesen des frühen 19. Jahrhunderts, dieses vor allem baugeschichtlich bedeutend, im Zusammenhang mit dem so genannten Grünring, im Wesentlichen um den heutigen Albertplatz gelegen, städtebauliche von Belang, Landhaus mit seiner streng axialen, aber zugleich auch sehr noblen Fassade baukünstlerisch anspruchsvoll09214320
 
Mietvilla (Nr. 5) mit Nebengebäude (Nr. 5a)
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Mietvilla (Nr. 5) mit Nebengebäude (Nr. 5a)Unterer Kreuzweg 5; 5a
(Karte)
zwischen 1852 und 1862 (Mietvilla), zwischen 1863 und 1867 (Nebengebäude)als Teil des einzigartigen Neustädter Grünrings, einer nach Niederlegung der Festungswerke etwa ab 1828 realisierten städtebaulichen Idealplanung, städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214321
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Der Strauß (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Haus Der Strauß (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Wallgäßchen 1
(Karte)
bez. 1734 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und figuralen sowie ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll09214214
 
Hofpianofabrik Carl Rönisch (ehem.)
Hofpianofabrik Carl Rönisch (ehem.)Wallgäßchen 2; 2a
(Karte)
1872–1873 (Fabrik)Ehemaliges Fabrikgebäude der Hofpianofabrik Carl Rönisch; Bau über U-förmigem Grundriss, die repräsentative Fassade zeigt historisierende Formen wie Rundbogenöffnungen, ein genutetes Hochparterre, Fensterbedachungen unterschiedlicher Form usw., baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09214322
 
Wohnhaus und Hintergebäude
Wohnhaus und HintergebäudeWallgäßchen 4
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)charakteristisches Anwesen aus der Biedermeierzeit mit schlichter Fassade, zudem Teil eines bedeutsamen Quartiers, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09214323
 
Königstraße (Sachgesamtheit): Lippertsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)
Königstraße (Sachgesamtheit): Lippertsches Haus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09214213)Wallgäßchen 7
(Karte)
1733/1755 (1737)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; Bau mit Innenhof, symmetrische Fassadengliederung, Mittelachse durch Torbogen und ornamentalen Schmuck hervorgehoben, Teil der barocken Bebauung der Königstraße und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von besonderer baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerisch wertvoll09214324
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungWeintraubenstraße 2
(Karte)
1901–1902 (Mietshaus)historisierendes Wohngebäude aus der Zeit um 1900, markanter, akzentuierender Fassadenschmuck, baugeschichtlich bedeutend09215555
 
Studienanstalt für Mädchen; Städtisches Mädchengymnasium; Romain-Rolland-Gymnasium Dresden
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Studienanstalt für Mädchen; Städtisches Mädchengymnasium; Romain-Rolland-Gymnasium DresdenWeintraubenstraße 3
(Karte)
1913–1915 (Gymnasium)Schulgebäude; über U-förmigem Grundriss, markanter Bau des frühen 20. Jahrhunderts zwischen Versachlichung und Historismus, mit Anklängen an barocke und klassizistische Architekturtraditionen, in der Mitte leicht vorgezogener Festsaaltrakt mit großen Fenstern, Lisenengliederung und Plastiken, in den Bereichen dahinter die Klassenzimmer untergebracht, das ursprüngliche Walmdach 1928 durch ausgebautes Mansarddach ersetzt, innen Gestaltungen im Jugendstil, eines der bemerkenswertesten öffentlichen Gebäude von Hans Erlwein, bis auf die Veränderungen im Dachbereich im Vergleich zu vielen anderen Bauten weitgehend original erhalten, wichtiges Zeugnis der Dresdner Architektur aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit hohem gestalterischen Anspruch, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09215556
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungWeintraubenstraße 19
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)markanter spätklassizistischer Bau, etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts oder kurz danach entstanden, baugeschichtlich bedeutend, mit der noblen Fassadengestaltung auch künstlerisch von Belang09214581
 
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Königsufer: Staudengarten mit Sonnenuhr (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)
(c) Paulae, CC BY-SA 3.0

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Königsufer: Staudengarten mit Sonnenuhr (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306037)Wigardstraße
(Karte)
1934–1935 (Staudengarten), 1940 (Sonnenuhr)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königsufer: Staudengarten mit Sonnenuhr; Gartenanlage zwischen Wigardstraße und Elbpromenade mit Treppen- und Wegeführung, Rasenfeldern, Stauden, Bäumen, Teil der Neustädter Elbufergestaltung, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, Königsufer einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und gartenkünstlerisch/ landschaftsgestalterisch bedeutend.09306047
 
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Institut für Lehrerbildung; Pädagogische Hochschule »Karl-Friedrich-Wander«; Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
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Institut für Lehrerbildung; Pädagogische Hochschule »Karl-Friedrich-Wander«; Staatsministerium für Wissenschaft und KunstWigardstraße 17
(Karte)
1963–1965 (Hochschule)Hochschulgebäude; langgestreckter, viereinhalbgeschossiger Bau in schlichten klassizistischen Formen, Mittel- und Seitenteile leicht hervorgehoben, Beispiel der DDR-Architektur um 1960, baugeschichtlich bedeutend sowie als historisches Schulgebäude Dresdens ortsgeschichtlich von Wert. Institutsgebäude und Mensa der ehem. Pädagogischen Hochschule Dresden, errichtet im Stil des Sozialistischen Klassizismus unter Übernahme von Grundriss, Keller- und Sockelgeschoss sowie Gesamtgliederung des 1945 zerstörten Vorgängerbaus (Schulhaus der Dreikönigschule), seit 1994 Ministerialgebäude.09214325
 
Behrsches Haus
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Behrsches HausWigardstraße 21
(Karte)
um 1830 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; charakteristischer klassizistischer Bau des so genannten Grünrings, einer städtebaulichen Idealplanung vor allem des bekannten Architekten Thormeyer in der Inneren Neustadt, zudem Wohnstätte des sächsischen Justizminister Johann Heinrich August von Behr (1793–1871), bau- und personengeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend09214326
 
Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungWilhelm-Buck-Straße 17
(Karte)
1902 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Zeit um 1900, dominiert von Eckerker, Balkonen usw., markanter Fassadenschmuck, Elementen der Gotik und der Deutschen Renaissance nachempfunden, baugeschichtlich bedeutend09214327
 
Mietshaus geschlossener Bebauung
Mietshaus geschlossener BebauungWilhelm-Buck-Straße 19
(Karte)
1903 (Mietshaus)aufwendig gestaltetes historisierendes Wohngebäude aus der Zeit und um 1900, dominiert von Mittelachse und seitlichen Balkonreihen, markanter Fassadenschmuck, zumeist stilisiert, einige Elementen des Barock nachempfunden, baugeschichtlich bedeutend09214328
 
Mietshaus geschlossener Bebauung
Mietshaus geschlossener BebauungWilhelm-Buck-Straße 21
(Karte)
1902 (Mietshaus)typisches Gebäude der Architektur um 1900 mit versachlichten historisierenden Elementen, z. B. Spitzbogenfriesen und Dreipässen, diese akzentuierend, Anwesen baugeschichtlich bedeutend, interessant der Übergang zur 1905–1906 entstanden Wilhelm-Buck-Straße 23, die bereits eine völlig andere Stilrichtung zeigt.09214329
 
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und geschlossener BebauungWilhelm-Buck-Straße 23
(Karte)
1905–1906 (Mietshaus)repräsentativer Bau der versachlichten Architektur nach 1900 zwischen Reformstil und Jugendstil, wenige akzentuierende Schmuck- und Gestaltungselemente beleben das Gebäude, baugeschichtlich bedeutend09214330
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungWolfsgasse 1
(Karte)
um 1885 (Wohnhaus)markanter wohl spätklassizistischer Bau, etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts oder kurz danach entstanden, baugeschichtlich bedeutend09215559
 
Wohnhaus in ehem. geschlossener Bebauung
Wohnhaus in ehem. geschlossener BebauungWolfsgasse 3
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus)als baukünstlerisch sehr qualitätvolles Beispiel der Architektur des sächsischen Klassizismus (biedermeierliche Phase – etwa seit 1815) baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09215558
 
Wohnhaus in ehem. geschlossener Bebauung
Wohnhaus in ehem. geschlossener BebauungWolfsgasse 7
(Karte)
bezeichnet 1843, Inschrift eines Zimmermeisters an Brett (Wohnhaus)als baukünstlerisch sehr qualitätvolles Beispiel der Architektur des sächsischen Klassizismus (biedermeierliche Phase – etwa seit 1815) baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend09215557
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Die Diakonissenhauskirche wurde 1928–1929 durch den Architekten Max Hans Kühne errichtet. Nach den Bombenangriffen auf Dresden am 13. Februar 1945 bei denen das Gotteshaus ausbrannte, erfolgte 1960–1962 ein vereinfachender Wiederaufbau. Er lag in den Händen von Oswin Hempel. Dabei wurde der Innenraum neu gestaltet. Aus dieser Zeit stammt auch das Altarbild von Paul Sinkwitz. Im Jahre 1973 weihte man die Schuke-Orgel ein. In den Jahren 1992 und 2001 gab es zwei grundlegende Sanierungen. Bei der Anstaltskirche des Diakonissenkrankenhauses handelt es sich um einen Saalbau mit dominantem Dachreiter. Sie setzt sich aus einem Rechteck und zwei Halbzylindern zusammen, die ein nach den Schmalseiten abgerundetes Dach tragen. Vor allem die Längsseiten des avantgardistisch anmutenden Baukörpers werden von vertikalen Lichtbändern durchbrochen. An der Südseite befinden sich zwei Anbauten. In das Innere gelangt man über zwei gestalterisch hervorgehobene Portale. Das mit Namen der beiden bekannten Architekten Max Hans Kühne und Oswin Hempel verbundene markante Gotteshaus ist ein bedeutsames Zeugnis der Kirchenbaukunst des 20. Jahrhunderts von baugeschichtlicher Bedeutung. Mit der anspruchsvoll und außergewöhnlich gestalteten Fassade und der schlicht, aber nobel gehaltenen Ausstattung ist der Bau zudem künstlerisch von Belang (LfD/2012).
  2. Ehem. Wohn- und Brauhausgebäude sowie seitliche, zu DDR-Zeiten entstandene Hotelflügel, dazu der elbseitige Garten; ersteres barocke Anlage einschl. der Erweiterungen zum Regierungsgebäude (genannt „die Regierung“), aus mehreren, sich um zwei Innenhöfe gruppierenden Bauten. Seit 1982–1985 in das Hotel integriert, dabei Proportionen der Neubauten angelehnt an die Barockanlage, deren Gliederung und Materialwahl an den Nachbargebäuden (Japanisches Palais und Blockhaus), Flügel aus DDR-Zeiten Beispiele der ostdeutschen Postmoderne, zudem mit besonderer und wohl auch singulärer Entstehungsgeschichte, Komplex eine der bedeutsameren Hotelanlagen der 1980er Jahre, hebt sich aus dem Durchschnitt dieser Zeit heraus, bestimmt Elbansicht der Innere Neustadt entscheidend mit, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Kanzleigebäude, Mittelbau des Hotels Bellevue, errichtet nach Plänen von Johann Georg Gebhardt, 1734 durch Matthäus Daniel Pöppelmann erweitert.
  3. a b c Bahnhof Dresden-Neustadt, Seitenwände der Eisenbahnbrücke Hansastraße, Theodor Kunz-Relief (Schlesischer Platz 1, Hansastraße 2) und Bahnbetriebswerk/ Lokeinsatzstelle mit Lokschuppen, zwei Wasserkränen, sowie Bekohlungs-, Besandungs- und Entschlackungsanlage (Lößnitzstraße 7b); Bahnhof aus großer Bahnsteighalle und vorgelagertem, längsrechteckigem Empfangsgebäude, dessen Mitteltrakt durch Glaskuppel und zwei Eingangsvorlagen mit Segmentbogenabschlüssen hervorgehoben, Fassaden äußerst repräsentativ, Schmuck- und Gliederungselementen historistisch, Innen Ausmalung im Jugendstil, Bahnhof zusammen mit den Bahnbetriebswerk als Ersatzbau des Schlesischen Bahnhofs Rahmen des großangelegten Ausbaus des Dresdner Eisenbahnnetzes (Dresdner Knoten) errichtet, architektonisch bemerkenswerter Bahnhof um 1900, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.
  4. Sachgesamtheit Neustädter Markt und Hauptstraße mit folgenden Einzeldenkmalen: Reiterdenkmal August des Starken (siehe Einzeldenkmalliste – Neustädter Markt, ID-Nr. 09216862), acht Wohnhäusern (siehe Einzeldenkmalliste – Hauptstraße 9 – ID-Nr. 09214194, Hauptstraße 11 – ID-Nr. 09214195, Hauptstraße 13 – ID-Nr. 09214196, Hauptstraße 15 – ID-Nr. 09214197, Hauptstraße 17 – ID-Nr. 09214198, Hauptstraße 19 – ID-Nr. 09214199, Hauptstraße 21 – ID-Nr. 09214200), Wohnhaus (siehe Einzeldenkmalliste -Obergraben 2, ID-Nr. 09214251), zwei Brunnenanlagen (siehe Einzeldenkmalliste – Neustädter Markt, ID-Nr. 09306851), zwei Eckbrunnen, sog. Nymphenbrunnen (siehe Einzeldenkmalliste – Neustädter Markt, ID-Nr. 09214235), zwei Fahnenmasten mit Balustraden (siehe Einzeldenkmalliste – Neustädter Markt, ID-Nr. 09216863), acht barocken Figuren (derzeit im städtischen Lapidarium ehemalige Zionskirche untergestellt, 02.03.2017) sowie zwei Vasen ( beide, siehe Einzeldenkmalliste – Hauptstraße, ID-Nr. 09214192), Fragment aus der Trümmerbergung, Portal (siehe Einzeldenkmalliste – Hauptstraße 1, ID-Nr. 09214291), Kellergewölbe des Neustädter Rathauses (siehe Einzeldenkmalliste – Hauptstraße 1, ID-Nr. 09216935), Fragmenten aus der Trümmerbergung, Friese, Schlusssteine und Wappen (siehe Einzeldenkmalliste – Neustädter Markt, ID-Nr. 09216859), vier Reliefs zur Stadtgeschichte von Dresden (siehe Einzeldenkmalliste – Neustädter Markt, ID-Nr. 09307092), Platanenallee, Boulevard und Schmuckplatz einschließlich der Bereiche südlich von Großer Meißner Straße und Köpckestraße (siehe Einzeldenkmalliste – Hauptstraße und Neustädter Markt, ID-Nr. 09303117) und der kleinen Anlage westlich des Jägerhofes mit Brunnen »Blütenbaum« und Strukturwand / Betonformsteinwand (siehe Einzeldenkmalliste – Köpckestraße, ID-Nr. 09306272) sowie folgenden Sachgesamtheitsteilen: Hauptstraße 1, 1a, 3, 3a, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 und Neustädter Markt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 (DDR-Plattenbauten), zwei Straßenbahnmasten, den Straßenfläche von Köpckestraße und Großer Meißner Straße sowie den Flächen an den Rückseiten der Häuserzeilen an Hauptstraße und Neustädter Markt; bemerkenswerte städtebauliche Figur und Planung sowie Freiflächengestaltung, geschichtlich, genauer ortsgeschichtlich und gartengeschichtlich, städtebaulich sowie künstlerisch, vor allem gartenkünstlerisch von Bedeutung.
    Nach einer längeren Vorgeschichte mit der großflächigen Beseitigung von Kriegstrümmern, aber auch dem Abbruch erhaltenswerter und wiederaufbaufähiger Ruinen und unterschiedlichen Überlegungen zum Wiederaufbau der 1945 stark zerstörten Dresdner Innenstadt entstand 1974 bis 1979 am Neustädter Markt und der Hauptstraße ein neues Quartier mit Bauten des industriellen Wohnungsbaus (WBS 70) für Wohnungen und – in den Erdgeschossen – Geschäfte und Gastronomie. Auf der Westseite der Hauptstraße wurden einige erhalten gebliebene Gebäude saniert und sind wesentlicher Bestandteil dieses städtebaulichen Ensembles. Zwar blieb für die Hauptstraße (während der DDR: Straße der Befreiung) die ursprüngliche Idee einer das Stadtzentrum von Alt- und Neustadt in Süd-Nord-Richtung durchziehenden Fußgängermagistrale zwischen Hauptbahnhof und Albertplatz (DDR: Platz der Einheit) gültig. Allerdings ist hier 1979 (Vollendung auch als Prestigeobjekt anlässlich des 30. Jahrestages der DDR-Gründung) und damit zehn Jahre nach der weitgehenden Fertigstellung des südlichen Abschnitts (der Prager Straße) ein deutlicher Wandel der städtebaulichen Auffassungen festzustellen. Es wurden nicht mehr ausschließlich Neubauten, losgelöst von überkommenen Strukturen, errichtet, sondern einige historische Gebäude erhalten und einbezogen. Auch an die historische Bauflucht der Hauptstraße knüpfte man annähernd an. Allerdings wurde die bis 1945 erlebbare barocke städtebauliche Situation aufgegeben: Von den ursprünglich als Dreistrahl vom Markt in nördlicher Richtung ausgehenden Straßen behielt man nur die mittlere Achse der Hauptstraße bei, während die beiden seitlichen Achsen mit Plattenbauten überbaut wurden. Diese bilden symmetrische, im stumpfen Winkel abknickende Flügel.
    Zu betonen ist die bemerkenswerte Freiflächengestaltung, die historische und neue Gestaltungselemente miteinander verbindet und wirkungsvoll in Beziehung zueinander setzt. Mittels Ornamentpflaster und umlaufender Stufenarchitektur hervorgehoben, ist der „Goldene Reiter“ Zentrum und Bezugspunkt der gesamten Anlage geblieben. Neben dem Reiterstandbild und den ehemaligen Eckbrunnen von Johann Benjamin Thomae (Kopien 1938 wohl von Paul Polte) gehört auch das Paar Fahnenmasten mit Balustraden zum älteren Bestand. Vor allem letztere leiten optisch in die Hauptstraße über. Die beiden modernen Wasserspiele von Friedrich Kracht in den Winkeln der seitlichen Flügel sind als Ausdruck ihres Anspruchs von großzügigen Freiflächen umgeben. Von Anfang an geplante »Baumblöcke« von Platanen zu beiden Seiten des Reiterstandbildes verbinden die seitlichen Bereiche mit der Platzmitte und knüpfen an die Platanen der Hauptstraße an.
    Mit der Geste sich weit nach außen öffnender Flügel wird in zeitgenössischer Form und mit den damals vorhandenen technischen Möglichkeiten der barocke Duktus der Hauptstraße neu interpretiert. Es überlagern sich zwei städtebauliche Freiraumfiguren: die Hauptstraße als Boulevard und der Neustädter Markt als Schmuckplatz. Dazu gehört die Einbeziehung der Silhouette der Altstadt als vierte Platzseite. Im Zentrum stehen als große Geste der Goldene Reiter und repräsentative Wasserkünste, während die Flanken des Platzes beruhigt sind. Dies beschert ihm sowohl eine durchdachte Funktionalität als auch mittels individuell gestalteter Ausstattungselemente eine hohe Verweilqualität. Das ist in dieser Konsequenz für das Gebiet der DDR ein frühes und gleichermaßen bemerkenswertes Beispiel.
    Der Neustädter Markt ist ein Kulturdenkmal im Sinne von § 2 Abs. 1 SächsDSchG, an dessen Erhaltung wegen seiner ortsgeschichtlichen, städtebaulichen, gartengeschichtlichen und gartenkünstlerischen Bedeutung ein öffentliches Interesse besteht. Hierbei kommt auch den Bauten des industriellen Wohnungsbaus insofern ein Denkmalwert als Beitrag zu einer Denkmalsachgesamtheit zu, als sie die Raumkanten der Hauptstraße und des Neustädter Marktes bilden und deshalb mit zu betrachten sind. Für das öffentliche Erhaltungsinteresse ist eine grundlegende Voraussetzung, dass die Notwendigkeit der Erhaltung einer Sache entweder ins Bewusstsein der Bevölkerung eingegangen ist oder von einem breiten Kreis von Sachverständigen getragen wird. Das LfD hat die Überzeugung gewonnen, dass zumindest letzteres zutrifft.
  5. a b Marienbrücke I (Straßenbrücke) – Wölbbrücke über zwölf Flachbögen mit Brückenhäuschen (siehe Devrientstraße 20) und landseitigen Treppenaufgängen, bis 1901 kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, bedeutsames Zeugnis der Verkehrsgeschichte, markantes Beispiel der Brückenarchitektur Mitte des 19. Jahrhunderts, wichtiger Teil der unverwechselbaren Elbsilhouette von Dresden, verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend (siehe auch Marienbrücke II).
  6. Die Achse der Königstraße vom Palaisplatz bis zum Albertplatz wurde ab 1731 als zweite Hauptstraße der „Neuen Königstadt“ angelegt. Sie entstand unter maßgeblicher Mitwirkung des berühmtesten sächsischen Barockbaumeisters, Matthäus Daniel Pöppelmann, der die vorgeschriebene einheitliche Fassadenarchitektur entwarf. Die Königstraße ist als einzige städtebauliche Achse Dresdens aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die sich weitgehend mit ihrer ursprünglichen Bebauung erhalten hat, von singulärer Bedeutung. Als Werk Pöppelmanns besitzt sie außerdem einen besonderen architekturhistorischen Wert (LfD/2014).
  7. Die wohl im 2. Viertel des 18. Jahrhunderts entstandene Königstraße 12 in Dresden, OT Innere Neustadt bildet mit der Rähnitzgasse 27 ein so genanntes Durchgangshaus, eine für barocke Bürgerhäuser mit gewerblicher Nutzung charakteristische Gebäudeform. Darüber hinaus gehört sie mit den in etwa gleichzeitig entstandenen Bauten an der Königstraße zu den bemerkenswertesten Wohnhäusern aus dem 18. Jahrhundert in Dresden. Soweit bekannt, kamen die Vorgaben für die Errichtung der Bürgerhäuser an der Königstraße von dem berühmten Barockbaumeister Pöppelmann. Darüber hinaus ist das zu beurteilende Gebäude Teil der städtebaulich unverwechselbaren und bedeutenden Königstraße, einer im Zusammenhang mit dem Japanischen Palais geplanten barocken Achse, die ursprünglich an einem point de vue (Blickpunkt) enden sollte. Das Gebäude Königstraße 12 ist somit baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend (LfD/2002).
  8. Sachgesamtheit Königsufer, mit folgenden Einzeldenkmalen: dem Glockenspielpavillon (ID-Nr. 09214334), dem Brückenkopf der Augustusbrücke mit Treppenanlagen und Arkadengang mit Sgraffito-Wandgemälden auf Keramikkacheln (ID-Nr. 09214335), dem Kundgebungsplatz nahe der Carolabrücke mit Sitzreihen, Treppen und zwei Basen für Fahnenmasten (ID-Nr. 09214333), dem Staudengarten mit Sonnenuhr (ID-Nr. 09306047), einer Treppenanlage mit Stützmauer und Plastik eines Bogenschützen nahe der Albertbrücke (ID-Nr. 09214336), dem Brückenkopf der Albertbrücke mit Treppenanlagen, Pavillon und Großreliefs (ID-Nr. 09214337), dem Rosengarten mit Torhaus, zwei elbseitigen Fahnenstangen einschließlich Sandsteinbasen, Treppen, Pavillon, Restaurant sowie Plastiken (ID-Nr. 09215549), der Mauer-, Pergola- und Treppengestaltung als Promenade zwischen Löwenstraße und Prießnitz (ID-Nr. 09306386), der Mauer-, Pergola- und Treppengestaltung mit Arbeiterunterkunftshaus, letzteres ist nur Sachgesamtheitsteil, am Diakonissenweg (ID-Nr. 09214338) und dem Aussichtspavillon am Waldschlösschen (ID-Nr. 09214459) sowie weiteren Gestaltungselementen der Neustädter Elbuferzone zwischen Marienbrücke(n), Diakonissenweg und Bautzner Straße aus Balustraden-, Mauer-, Pergola-, Treppen- und Weggestaltungen mit Promenaden- oder Alleencharakter als Sachgesamtheitsteilen; einzigartige Gestaltung des Flussufers einer Stadt, in auffälliger, teilweise repräsentativer und auch zeittypischer Form, baugeschichtlich, städtebaulich und gartenkünstlerisch/landschaftsgestalterisch bedeutend.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Der Rebekka-Brunnen im Dresdner Barockviertel (abgerufen am 27. Januar 2020)
  2. Neugestaltung Königsufer, das-neue-dresden.de, abgerufen am 29. Januar 2020.
  3. Brunnen in der Inneren Neustadt, brunnenturmfigur.de, abgerufen am 27. Januar 2020.

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Dresden: Neustädter Markt, Dresdenreliefs: An der elbwärtigen Seite des Fußgängertunnels sind vier in den Jahren 1978/1979 geschaffene Sandsteinreliefs angebracht, die Ansichten aus verschiedenen Zeitpunkten der Dresdner Stadtgeschichte zeigen. Dargestellt sind Altendresden um 1640 von Dietrich Nitzsche, Dresden (Neustadt und Altstadt) im 17. Jahrhundert von Vinzenz Wanitschke, Altendresden und die Altstadt im 18. Jahrhundert von Egmar Ponndorf sowie Peter Makolies’ Relief von der Hauptstraße und dem Neustädter Markt vor 1945.
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28.07.2007 01099 Dresden-Neustadt: Straßenzug Bautzner Straße. Bildmitte Eckhaus Löwenstraße 12 / Ecke Bautzner Straße (GMP: 51.063223,13.757739). [DSCN28670.TIF]20070728030DR.JPG(c)Blobelt
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19.05.2006 01097 Dresden-Neustadt, Palaisplatz: Rechts eines der ehemals zwei Torhäuser am Weißen- oder Leipziger Tor (GMP: 51.061386,13.738229). Klassizistisch, 1827-1829 von Gottlob Friedrich Thormeyer. Links dahinter die zwischen 1899 und 1901 erbaute ehemalige Brandversicherungsanstalt, Palaisplatz 2a,b,c (GMP: 51.061620,13.739079). Der neobarocke Prunkbau mit zahlreichen Jugendstil-Elementen wurde 1992 saniert und als Bürogebäude genutzt. [DSCN10082.TIF]20060519045DR.JPG(c)Blobelt
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Kulturdenkmal Theresienstraße 11 Dresden
Bautzner Straße 34-36.jpg
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Denkmalgeschütztes Doppelwohnhaus in der Bautzner Straße 34/36 in Dresden
Antonstr13 dresden1.jpg
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Denkmalgeschützte Mietvilla in der Antonstraße 13 in Dresden
Bautznerstr64 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Bautzner Straße 64, Teil des Diakonissenkrankenhauses
Wilhelm buckstr19 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Wilhelm-Buck-Straße 19 in Dresden
Hauptstraße 15.JPG
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Haus Hauptstraße 15 in Dresden
Nieritzstraße 5 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 5 Dresden
Theresienstraße 18 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Theresienstraße 18 Dresden
An der Dreikönigskirche 8 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal An der Dreikönigskirche 8 Dresden
Smjus dresden.JPG
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Gebäude des Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa, denkmalgeschützt
Theresienstraße 15 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Theresienstraße 15 Dresden
Nieritzstraße 9 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 9 Dresden
Diakonissenhauskirche Dresden.jpg
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Kirche des Diakonissenkrankenhaus in Dresden
Archivstraße 21 Dresden.JPG
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Jugendstilbau in Dresden
Bautznerstr66 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Bautzner Straße 66, Teil des Diakonissenkrankenhauses
Rähnitzgasse 14 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 14 Dresden
Dresden-Dreikönigsschule1.jpg
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Dresden-Neustadt, Wigardstraße 17. Ehem. Gebäude der Pädagogischen Hochschule Dresden, heute Sitz des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Tieckstraße dresden 2018-07-26 - 9.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstr. 6 in Dresden
Hskd glacisstraße30.JPG
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Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden, denkmalgeschütztes Gebäude in der Glacisstraße 30 in Dresden
Nieritzstraße 12 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 12 Dresden
Antonstraße 5 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Antonstraße 5 in Dresden
Villathormeyer1.JPG
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denkmalgeschützte Villa Thormeyer im Oberen Kreuzweg 8 in Dresden
Wartehäuschen am Dresdner Albertplatz.jpg
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Das denkmalgeschützte Wartehäuschen am Albertplatz dient den Dresdner Verkehrsbetrieben als Servicepunkt
Theresienstraße 14 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Theresienstraße 14 Dresden
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Kulturdenkmal Hauptstraße 21 Dresden Plastik eines Kavaliers
Obergraben 2 Dresden 1.JPG
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Kulturdenkmal Obergraben 2 Dresden
Obergraben 10 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Obergraben 10 Dresden
Bautzner straße dresden 2018-07-03 - 1.jpg
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denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser in der Hoyerswerdaer Straße 39 und in der Bautzner Straße 14 in Drsesden-Neustadt
Dresden, Brucke, Elbe IMG 7143WI.jpg
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Dresden, Brucke, Elbe
Robertblumstr8 dresden2.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Robert-Blum-Straße 8 in Dresden
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 26 in Dresden
Weintraubenstr2 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Weintraubenstraße 2 in Dresden
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Kulturdenkmal Theresienstraße 29 Dresden Einfriedung
Rähnitzgasse 20b Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 20b Dresden
DD-HdP-Blick-11.jpg
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Blick vom Haus der Presse in Dresden, Ostra-Allee 20 (anlässlich des Stadtfestes 2017): Blick zum Kongreßzentrum mit Marienbrücke und Neustädter Bahnhof, im Hintergrund das Infineon-Werk, Königsbrücker Straße (auf der Granitplatte der Dresdner Heide)
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Kulturdenkmal Königstraße 19 Dresden
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Erich-Ponto-Straße 19 in Dresden
Tieckstr11 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstraße 11 in Dresden
Goldener Reiter Dresden Germany.JPG
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Das Reiterstandbild Goldener Reiter in Dresden, Deutschland
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Dreikönigskirche Dresden
Rähnitzgasse 17 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 17 Dresden
DD-Palaisplatz-01.jpg
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Palaisplatz mit Turm der Dreikönigskirche und Blick in die Königstraße in Dresden-Neustadt
Theresienstraße 8 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Theresienstraße 8 Dresden
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Kulturdenkmal Obergraben 17 a Dresden
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Kulturdenkmal Obergraben 13-15 Dresden
Nieritzstraße 14 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 14 Dresden
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Kulturdenkmal Wolfsgasse 1 Dresden
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denkmalgeschütztes "Kleines Haus" in der Glacisstraße 28, Dresden
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Kulturdenkmal Hauptstraße 11 Dresden
Oberer Kreuzweg 6 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Oberer Kreuzweg 6 Dresden
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Kulturdenkmal Holzhofgasse 15 Dresden
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Kulturdenkmal Bautzner Straße 8 Dresden
Sonnenuhr Staudengarten Dresden.JPG
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Sonnenuhr im Staudengarten in Dresden.
2023032617 Heinrichstrasse 16 Zentralperspektive 2023.jpg
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Bezeichnet 1733 (Wohnhaus), Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königstraße: Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; äußerst repräsentatives und gestalterisch auffälliges Bürgerhaus aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, zudem Teil des architektonisch und städtebaulich bedeutsamen Ensembles der Königstraße.
Glacisstraße dresden 2018-05-30 - 5.jpg
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Denkmalgeschütztes Doppelhaus in der Glacisstraße 40 und 42 in Dresden
Wilhelm buckstr17 dresden2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Wilhelm-Buck-Straße 17 in Dresden
Dresden HSK.jpg
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Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden
2015-12-12 Panorama Dresdner Neustadt by DCB.jpg
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Panoramablick auf die Dresdner Neustadt
Haus An der Dreikönigskirche 3.jpg
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Barockgebäude An der Dreikönigskirche 3 in Dresden.
Glacisstraße 24.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Glacisstraße 24, Dresden
Bautzner Straße 10 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Bautzner Straße 10 Dresden
Geyger Bogenschuetze.jpg
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Bronze statue of an “Archer” by Ernst Moritz Geyger, located on the banks of the Elbe River in Dresden.
Dresden Königstraße 1.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Königstraße 1 in Dresden
Georgenstraße 2 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Georgenstraße 2 Dresden
Carusufer3-5 dresden.JPG
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denkmalgeschütztes Gebäude der Zollverwaltung am Carusufer 3-5 in Dresden
Tieckstr21 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Tieckstraße 21/ Ecke Weintraubenstraße in Dresden
Glacisstraße 36 38.JPG
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Denkmalgeschützte Häuser, Glacisstraße 36 und 38 in Dresden
Tieckstraße dresden 2018-07-26 - 12.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstr. 2 in Dresden
Weintraubenstraße 19 Dresden 2022-02-19 1.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09214581 KDSa/09214581(andere).
Bautznerstr50 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude mit Ladeneinheit in der Bautzner Straße 50 in Dresden
DD-Japanisches-Palais-Exedra.jpg
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Exedra und Aufschüttung der Bastion VI der Neustädter Festungswerke im Palaisgarten am Japanischen Palais in Dresden-Neustadt
Hansastr4 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Dienstgebäude der Deutschen Reichbahn in der Hansastraße 4 in Dresden-Neustadt
Nadler gesamt2.jpg
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Sgraffito an der Augustusbrücke in Dresden von Hans Nadler, dargestellt sind Episoden aus der Dresdner Geschichte sowie Elbfähren und eine Schiffsmühle
Der Strauß Königstraße 1.jpg
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Barockes Haus Der Adler auf der Königstraße 1 in Dresden, Sitz Honorarkonsulat Südkorea (Republik Korea)
Hoyerswerdaerstr35 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 35 in Dresden
KunsthausDresdenApril2015 1-2n.jpg
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Kunsthaus Dresden; im Vordergrund der Kunsthausplatz
Heinrichstraße 1.JPG
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Haus Heinrichstraße 1 in der Inneren Neustadt in Dresden
Antonstr17 dresden.jpg
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Denkmalgeschützte Villa in der Antonstraße 17 in Dresden
Hoyerswerdaerstr31 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 31 in Dresden
Nieritzstraße 3 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 3 Dresden
Erna-Berger-Straße 11 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Erna-Berger-Straße 11 Dresden
Theresienstr1 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Theresienstr. 1 in Dresden
Palaisplatz dresden.jpg
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Brunnen am Palaisplatz in Dresden
Bautznerstr58 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes zweigeschossiges Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung in der Bautzner Straße 58 in der Dresden-Neustadt
Wilhelmbuckstr23 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Wilhelm-Buck-Straße 23 in Dresden
Königstraße 21 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Königstraße 21 Dresden
Königstraße 10.JPG
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Haus Der Anker auf der Königstraße 10 in Dresden
Bautznerstr32 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Doppelwohnhaus in offener Baubauung in der Bautzner Straße 32 in Dresden
DD-Japanisches-Palais-1.jpg
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Japanischen Palais im Palaisgarten in Dresden-Neustadt, Palaisplatz 11
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Kulturdenkmal Erna-Berger-Straße 7 Dresden
Hoyerswerdaerstr29 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 29 in Dresden
Königstraße 17 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Königstraße 17 Dresden
Rähnitzgasse 11 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 11 Dresden
Obergraben 19 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Obergraben 19 Dresden
Neustädter Markthalle Dresden Front.jpg
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Frontansicht der Neustädter Markthalle in Dresden
2023032629 Heinrichstraße 9 Hotel Sachsenhof Zentralperspektive 2023.jpg
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Hotel Sachsenhof , 17. Jahrhundert (Hotel), Hotel; markanter zweigeschossiger Bau, einer der ältesten im Quartier, baugeschichtlich bedeutend, zudem als erhaltener Teil der »Neuen Stadt bey Dresden«, einer bedeutsamen städtebaulichen Planung ab 1686, städtebaulich von Belang
Bautznerstr52 dresden2.jpg
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Denkmalgeschütztes Mietshaus mit Laden, in geschlossener Bebauung in der Bautzner Straße 52 in der Dresden-Neustadt
Bautzner Straße 6 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Bautzner Straße 6 Dresden
Eisenbahnstraße Eisenbahnbrücke.JPG
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Kulturdenkmal Eisenbahnstraße Eisenbahnbrücke
Hauptstraße 48 windfang Dresden 2022-05-21 2.jpg
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Denkmalgeschützter Windfang am Eingang zum Restaurant Zum Löwen in der Hauptstraße 48 in Dresden
Hoyerswerdaerstr34 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 34 in Dresden
Tieckstr8 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstr. 8 in Dresden
Sächsisches Staatsministerium der Finanzen (730).jpg
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Innere Altstadt, Dresden, Germany
Rähnitzgasse 18b Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 18b Dresden
20080629070MDR Dresden-Neustadt Heinrichstr 7 Hotel Stadt Leipzig.jpg
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29.06.2008 01097 Dresden-Innere Neustadt: Ruine des ehemaligen Hotel Stadt Leipzig, Heinrichstraße 7 / Ecke Rähnitzgasse 15 (GMP: 51.059678,13.740784). Sicht von Osten. [DSCN33261&33262.TIF]20080629070MDR.JPG(c)Blobelt
Nieritzstraße 2 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 2 Dresden
Heinrichstraße 3 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Heinrichstraße 3 Dresden
Glacisstraße7 dresden.JPG
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denkmalgeschütztes Wohnhaus Glacisstraße 7, Dresden
Wohnhaus An der Dreikönigsstraße 10.jpg
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Wohnhaus, An der Dreikönigsstraße 10, Dresden-Neustadt
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28.09.2012 01099 Dresden-Innere Neustadt: Rosengarten am Carusufer. Der Park ist 1935/36 auf dem Gelände eines früheren Sportplatzes angelegt worden. Blick zum "Kaffee Rosengarten", Carusufer 12 (GMP: 51.061007,13.758843). [SAM0349.JPG]20120928010DR.JPG(c)Blobelt
Carusufer11 dresden3.jpg
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Denkmalgeschützte Mietvilla am Carusufer 11 in Dresden
Hauptstraße 17.JPG
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Haus Hauptstraße 17 in Dresden
Paulschwarze2 dresden3.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Paul-Schwarze-Straße 2 in Dresden
Wolfsgasse 7 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Wolfsgasse 7 Dresden
Tieckstr29 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Tieckstraße 29 in Dresden
Unterer Kreuzweg1 dresden1.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude Unterer Kreuzweg 1, Dresden
Heinrichstraße 5 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Heinrichstraße 5 Dresden
Wallgäßchen 7 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Wallgäßchen 7 Dresden
Kleine Marienbrücke, Dresden 07.jpg
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Kleine Marienbrücke, Dresden
Nieritz-Denkmal.jpg
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Nieritzdenkmal (1876—1878) in Dresden von Gustav Kietz
Robert-Blum-Straße 9-11 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Robert-Blum-Straße 9-11, Dresden
Dresden April 2013 - panoramio (1).jpg
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Dresden April 2013
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10.11.2006 Dresden: Blick von der Altstadt im Bereich der Straßen-Marienbrücke über die Elbe zum Palaisufer der Neustadt mit dem Japanischen Palais (GMP: 51.059854,13.737701). [DSCN12597.TIF]20061110020DR.JPG(c)Blobelt
Hainstraße 2 Dresden 1.JPG
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Kulturdenkmal Hainstraße 2 Dresden
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Brunnen „Stille Wasser“ auf dem Albertplatz in Dresden, geschaffen 1883–1894 von Robert Diez
Ufergestaltung elbe Dresden 2022-02-19 6.jpg
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Ufergestaltung am Königsufer in Dresden zwischen Löwenstraße und Prießnitz
20070623075DR Dresden-Innere Neustadt Hotel Bayerischer Hof.jpg
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23.06.2007 01097 Dresden-Innere Neustadt: Hotel Bayrischer Hof, Antonstraße 31-35 (GMP: 51.064122,13.739334). Sicht von Westen. [DSCN28272.TIF]20070623075DR.JPG(c)Blobelt
Theresienstr5 dresden1.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohngebäude in der Theresienstraße 5 in Dresden
Carolinenstraße 4 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Carolinenstraße 4 Dresden
Hoyerswerdaerstr25 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 25 in Dresden
Theresienstraße 25 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Theresienstraße 25 Dresden
Heinrichstraße 10 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Heinrichstraße 10 Dresden
20060710220DR Dresden-Neustadt Rähnitzgasse 27.jpg
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10.07.2006 01097 Dresden-Innere Neustadt: Barockes Bürgerhaus Rähnitzgasse 27 (GMP: 51.060622,13.741530) / Ecke An der Dreikönigskirche. Nach links folgen Rähnitzgasse 15 und 23.. [DSCN10670.TIF]20060710220DR.JPG(c)Blobelt
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Kulturdenkmal Erna-Berger-Straße 3 Dresden
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 33 in Dresden
Obergraben 6 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Obergraben 6 Dresden
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Kulturdenkmal Wolfsgasse 3 Dresden
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstraße 15 in Dresden
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denkmalgeschützte Villa Thormeyer im Oberen Kreuzweg 8 in Dresden, Nebengebäude
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17.05.2008 01097 Dresden-Innere Neustadt: Villa Wigardstraße / Ecke Glacisstraße (GMP: 51.058824,13.751834): "Behr´sches Haus" (Behrsches Haus), Spätklassizismus. Nach Entwürfen des Dresdner Hofbaumeisters Gottlob Friedrich Thormeyer (1757-1842) als Landhaus errichtet. 1834 zog der sächsische Finanz- und Justizminister Johann August Heinrich von Behr (1793-1871) ein. 1945 überstand es als einziges Haus dieser Gegend den Bombenangriff. Sicht von Süden. [DSCN32829.TIF]20080517115DR.JPG(c)Blobelt
2023032616 Palaisplatz 4 Zentralperspektive 2023.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung, 2. Hälfte 18./ 1. Hälfte 19. Jh. (Wohn- und Geschäftshaus) äußerst repräsentatives und gestalterisch auffälliges Bürgerhaus aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, im weiteren Sinne zudem formal Teil des architektonisch und städtebaulich bedeutsamen Ensembles der Königstraße
Erna-Berger-Straße 2 Dresden 3.JPG
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Kulturdenkmal Erna-Berger-Straße 2 Dresden
An der Dreikönigskirche 5.JPG
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Haus An der Dreikönigskirche 5 in der Inneren Neustadt in Dresden
20200110.Dresden-Neustadt. Lokhaus.-012.jpg
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Bahnhof Dresden-Neustadt, Lokhaus, bzw ehemaliger Lokschuppen.
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Antonstr23 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in offener Bebauung in der Antonstraße 23 in Dresden
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Rebecca-Brunnen in Dresden
Rähnitzgasse 10 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 10 Dresden
Nieritzstraße 11 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 11 Dresden
Haus Rähnitzgasse 19.JPG
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Barockes Haus auf der Rähnitzgasse in Dresden
Hauptstraße 9 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Hauptstraße 9 Dresden
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Robert-Blum-Straße 4 und 6 in Dresden
Hauptstraße 36 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Hauptstraße 36 Dresden
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Ehem. Zwinger-Skulptur (F2) Bildhauerei am südlichen Rondell in der Neustädter Hauptstraße in Dresden
Bautznerstr48 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude mit Ladeneinheit in der Bautzner Straße 48 in Dresden
Rähnitzgasse 13 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 13 Dresden
Rähnitzgasse 9 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 9 Dresden
Wilhelmbuckstr21 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Wilhelm-Buck-Straße 21 in Dresden
Albertbrücke nach Sanierung 02-03.jpg
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Die Dresdner Albertbrücke in der Woche der Wiedereröffnung nach gut zweijähriger Sanierung
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Bahndammbefestigung Dresden-Neustadt, Antonstraße/Hansastraße
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Mittlerer Teil der Fassade des Bahnhofs Dresden-Neustadt mit den beiden Haupteingängen
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Kulturdenkmal Carolinenstraße 6-8 Dresden
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 15 Dresden
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19.05.2006 01097 Dresden-Neustadt, Palaisplatz: Eins der ehemals zwei Torhäuser am Weißen- oder Leipziger Tor (GMP: 51.061386,13.738229). Klassizistisch, 1827-1829

von Gottlob Friedrich Thormeyer. Links dahinter die zwischen 1899 und 1901 erbaute ehemalige Brandversicherungsanstalt, Palaisplatz 2a,b,c (GMP: 51.061620,13.739079).

Der neobarocke Prunkbau mit zahlreichen Jugendstil-Elementen wurde 1992 saniert und als Bürogebäude genutzt. [DSCN10083.TIF]20060519050DR.JPG(c)Blobelt
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23.01.2008 01099 Dresden-Neustadt: Mietshaus (1888) Holzhofgasse 11 (GMP: 51.062824,13.758289). [DSCN31211.TIF]20080123010DR(c)Blobelt
Antonstraße 25 Dresden 2.JPG
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Kulturdenkmal Antonstraße 25 Dresden
Königstraße 23 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Königstraße 23 Dresden
Holzhofgasse9 dresden.jpg
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in der Holzhofgasse 9 in Dresden-Neustadt
Carolinenstraße 2 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Carolinenstraße 2 Dresden
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Fassade des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden (Altbau) von der Weintraubenstraße aus gesehen
Tieckstraße dresden 2028-07-27 - 4.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstraße 7 in Dresden
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Haus Gottessegen / Kügelgenhaus auf der Dresdner Hauptstraße
Obergraben 11.JPG
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Haus Obergraben 11 in der Inneren Neustadt in Dresden
Glacisstraße dresden 2018-06-04 - 3.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Glacisstraße 26 in Dresden-Neustadt
Hospitalstr4 6 dresden.JPG
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Denkmalgeschützte Häuser in der Hospitalstraße 4-6, Dresden
Königstraße 7.JPG
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Barockhaus Das Roß auf der Königstraße 7 in Dresden
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ehemaliges Fernsprech-Unteramt Dresden-Neustadt in Dresden-Neustadt, Albertstraße 30; erbaut 1925-1926; unter Denkmalschutz
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Das Schwanenhaus der Diakonissenanstalt Dresden.
Hoyerswerdaerstr28 dresden.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 28 in Dresden
Bautzner Straße 46 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Bautzner Straße 46 Dresden
Königstraße 16-18 Dresden Kdm.JPG
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Kulturdenkmal Königstraße 16-18 Dresden
Erna-Berger-Straße 5 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Erna-Berger-Straße 5
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Denkmalgeschützte Schule in der Melanchthonstraße 9 in Dresden
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Dresden, Germany: Former Royal Chancellory, today part of Westin Hotel Bellevue
Bautzner Straße 20 Dresden 5.JPG
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Kulturdenkmal Bautzner Straße 20 Dresden
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Hoyerswerdaer Str. 27 in Dresden
Dresden Blockhaus 3.jpg
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Blockhaus (Neustädter Wache) vom Neustädter Markt aus gesehen
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Kulturdenkmal Rähnitzgasse 18 Dresden
Nieritzstraße 10 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 10 Dresden
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Wappen am Neustädter Markt 11 in Dresden-Neustadt
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Kulturdenkmal Bautzner Straße 20 Dresden
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Denkmalgeschütztes Dienstgebäude der Deutschen Reichbahn in der Hansastraße 6 in Dresden-Neustadt
Nieritzstraße 8 Dresden.JPG
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Kulturdenkmal Nieritzstraße 8 Dresden
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Kulturdenkmal Königstraße 15 in Dresden
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Barockes Haus auf der Bautzner Straße 60 in Dresden.
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Kulturdenkmal Königstraße 6 Dresden
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Kulturdenkmal Königstraße 25 Dresden
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Denkmalgeschützte Mietvilla mit Einfriedung in der Lessingstraße 5 in Dresden
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10.07.2006 01097 Dresden-Innere Neustadt: Barockes Bürgerhaus Rähnitzgasse 25 (GMP: 51.060596,13.741292). [DSCN10666.TIF]20060710200DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstraße 1 in Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus in der Hospitalstraße 3 in Dresden
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tieckstraße 19 in Dresden
Glacisstraße 21b dresden 2018-06-06 - 3.jpg
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denkmalgeschütztes Wohnhaus in Glacisstraße 20b in Dresden
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denkmalgeschützte Villa Bautzner Straße 2/Ecke Glacisstraße
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Schillerdenkmal in der Königstraße in Dresden-Neustadt
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Bomätscher-Relief von Edmund Moeller am Neustädter Ufer der Albertbrücke in Dresden (1938)
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Kulturdenkmal Palaisplatz 3 Dresden, Sitz Honorarkonsulat Niederlande
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Artesischer Brunnen, Albertplatz, Dresden, Germany