Liste der Kulturdenkmale in der Innenstadt (Bautzen), L–Z

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Lage der Innenstadt von Bautzen

In der Liste der Kulturdenkmale in der Innenstadt, L–Z sind die Kulturdenkmale der Bautzener Innenstadt verzeichnet, die bis März 2018 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale) und deren Straßenname mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben beginnt. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Liste der Kulturdenkmale in der Innenstadt, L–Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus mit Ladeneinbauten in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbauten in Ecklage und geschlossener BebauungLauengraben 18
(Karte)
1830Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, klassizistisches Bürgerhaus, Betonung durch Mittelrisalit und Balkon, Putzquaderung im Erdgeschoss, zweifacher Sims über Erdgeschoss, zwischen erstem und zweitem Obergeschoss Pilaster, im ersten Obergeschoss triumphbogenartige Fenster, im zweiten Obergeschoss rundbogige Fenster, Zinnenfries mit dazwischenliegenden Reliefblumen unter dem Dachsims09250935
 
Wohnhaus mit Laden in Ecklage und in geschlossener BebauungLotzestraße 2
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Ecke mit Balkons, darüber Türmchen, Seitenbetonung durch Zwillingsfenster09250726
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 4
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung durch erkerartigen Vorbau, Putzgestaltung der Fenster im ersten Obergeschoss links09250725
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 6
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung durch erkerartigen Vorbau und Putzgestaltung der Fenster im ersten Obergeschoss rechts09250724
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 7
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelbetonung durch erkerartigen Vorbau, darüber Balkon, Dachausbau, originale Tür und Fenster09250720
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 8
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, originale Tür, darüber Putzrelief (Drachen)09250723
 
Mietshaus mit Laden in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden in Ecklage und in geschlossener BebauungLotzestraße 9
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit Eckerker, geschweifter Giebel an beiden Ecken, Mittelbetonung durch reiche Fensterbekrönung, originale Tür, ovales Oberlicht, teilweise Fensterverkleidung09250719
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1903Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, gelber Klinkerbau, Seitenbetonung durch hohen, geschweiften Giebel09250722
 
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener BebauungLotzestraße 12
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, gelber Klinkerbau, Eckerker, Fensterbekrönung, originale Tür09250710
 
Elektrizitätswerk, heute ESAG-Kundenberatung, bestehend aus ehemaligem Schalthaus und Verwaltungsgebäude und EinfriedungsmauerLotzestraße 15 (Rosenstraße 30)
(Karte)
Um 1900Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Bautzen, Lotzestraße 15 (Verwaltungsgebäude) und Rosenstraße 30 (ehemaliges Schalthaus), ehemaliges Umspannwerk mit Werkstatt- und Wohngebäude, Technisches Denkmal. Eingang des Verwaltungsgebäudes mit angesetzter Überdachung, Mansardgeschoss, Betonung des Mittelteils, drei Garagentore.

[Ausführlich 1]

09250717
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 18
(Karte)
Um 1930Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Mittelbetonung durch erkerartigen Vorbau, Zwillingsfenster und waagerechte Putzornamentik, Dachaufbau (Holz)09250727
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLotzestraße 20
(Karte)
Um 1930Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Seitenbetonung durch Erker im ersten Obergeschoss, Tafel: 1945 vernichtet, 1953–1954 wiedererrichtet09250728
 
Wohnhaus (zum Teil Fachwerk) innerhalb des ehemaligen Klosterkomplexes und Reste der ehemaligen Klostermauer
Wohnhaus (zum Teil Fachwerk) innerhalb des ehemaligen Klosterkomplexes und Reste der ehemaligen KlostermauerMönchskirche 8
(Karte)
Anfang 18. Jahrhundert (Wohnhaus); 15. Jahrhundert (Klostermauer)Geschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, an den Außenmauern Vorhangbogenfenster des Klostergebäudes integriert, Biberschwanzdeckung, ca. 12 m aufragende Mauer der ehemaligen Klosteranlage um die Mönchskirche (Klostermauer war ursprünglich mit falscher Flurstücksnummer einzeln unter „Heringstraße 29 gegenüber“ erfasst)09250188
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungMönchskirche 18 (An der Klosterruine)
(Karte)
Anfang 18. JahrhundertMit Fachwerkobergeschoss und Laube innerhalb des ehemaligen Klosterkomplexes, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung09250525
 
Zweiflügeliges Gebäude mit schlichter Fassade, kleines Ladenlokal, Innenhofbegrenzung durch alte Stadtmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Zweiflügeliges Gebäude mit schlichter Fassade, kleines Ladenlokal, Innenhofbegrenzung durch alte Stadtmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Mühltorgasse 1
(Karte)
13./14./15. Jahrhundert (Stadtmauer); um 1850 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, mit turmartigem Eckbau, Satteldach mit Fledermausgaupe, größtenteils originale Fenster09250411
 
Turm der Röhrscheidtbastei aus Naturstein mit Helmdach und Wetterfahne (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Turm der Röhrscheidtbastei aus Naturstein mit Helmdach und Wetterfahne (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Mühltorgasse 3
(Karte)
Um 1480Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09251490
 
Teile der äußeren Stadtmauer und ehemalige Wehrgänge (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Teile der äußeren Stadtmauer und ehemalige Wehrgänge (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Muskauer Straße
(Karte)
13./14./15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; Zeugnis der Fortifikation und deren teilweiser Umgestaltung zu öffentlichen Promenadenanlagen, geschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mauer in Teilen, wenigstens aber in der Linienführung erhalten, ab Mitte 19. Jahrhundert Bereich von Wall und Graben zu öffentlichen Promenaden umgewandelt, eine erhalten gebliebene Zinne zwischen Post und Dr.-Ernst-Mucke-Straße, ab Mitte 19. Jahrhundert Bereich von Wall und Graben zu öffentlichen Promenaden umgewandelt.09250176
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNeugasse 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Mit kräftigen Fensterprofilen und zentralem Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiges Wohnhaus über vier Achsen, an der Haustür Gewände und Stufen (vermutlich vom Vorgängerbau) aus Granit, Stein bezeichnet mit „17 MP 71“, Tür und Fenster mit abgestuftem Profil, Erdgeschoss durch Gesims abgetrennt, im Obergeschoss gerade Verdachungen, kleines Medaillon09250518
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungNeugasse 7
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiges, siebenachsiges Haus mit zentralem Eingang, dieser mit flachem Segmentbogen, schlichte Gliederung durch schmale vertiefte Gewände und Gesimse, alte Fenstergliederung09250514
 
Wohnhaus mit Ladenzone in offener Bebauung, Ecklage
Wohnhaus mit Ladenzone in offener Bebauung, EcklageNeugasse 10
(Karte)
Um 1955Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung der Ecke durch Eckerker, Mansarddach09250767
 
Nicolaiturm (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Nicolaiturm (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Nicolaipforte 1
(Karte)
Mitte 15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelalterlicher Torturm mit spitzbogiger Pforte, seit 1775 Wehranlage in heutiger Form (Turmbau Mitte des 15. Jahrhunderts in Holz auf dem Tore, 1522 Rundturm aus Stein, 1614 durch Blitzschlag ausgebrannt, 1678 Wiederaufbau), Schlussstein mit Männerkopf (vermutlich Stadtschreiber Peter Preischwitz, der 1429 die Stadt an die Hussiten verraten hatte und dafür später gevierteilt wurde), am oberen runden Teil spätgotisches Wappen.09250796
 
Nicolaikirche und Kirchhof (Sachgesamtheit)
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Nicolaikirche und Kirchhof (Sachgesamtheit)Nicolaipforte 1a
(Karte)
1401–1953; 1. Hälfte 15. Jahrhundert (Kirchhof, Umbau 1745)Sachgesamtheit Nicolaikirche und Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Ruine der Nicolaikirche, 29 Grabmale an den Wänden und im Chor der Kirchenruine, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Welt-krieges, Einfriedungsmauer und Wehrgang der Stadtbefestigung zwischen Kirche und Stadtmauer über steilem Felsen (siehe Obj. 09250795) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil; ortsgeschichtlich, bauge-schichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung, zwei Winter-Linden (Tilia cordata) als Torbäume am östlichen Zugangstor09301044
 
Ruine der Nicolaikirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)
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Ruine der Nicolaikirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)Nicolaipforte 1a
(Karte)
Mitte 15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Nicolaikirche und Kirchhof; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Kirche Mitte 15. Jahrhundert erbaut (seit 1550 Pfarrkirche der Sorben), in Folge strategisch wichtiger Lage wurde Kirche 1620 abgedeckt und mit Geschützen bestückt, 1634 beim Stadtbrand vollends zerstört, Reste zeigen zweischiffiges Langhaus und Chor, Nordwand mit angefügtem Wehrgang blieb in voller Höhe erhalten, seit 1745 dient Ruine auch als Grablege des Nicolaikirchhofs, 1407 Schenkung des Geländes an die Kirche zur Anlegung eines Friedhofs, seit 1745 im Ruineninnern Gräber.

[Ausführlich 2]

09250795
 
29 Grabmale an den Wänden und im Chor der Kirchenruine (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)
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29 Grabmale an den Wänden und im Chor der Kirchenruine (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)Nicolaipforte 1a
(Karte)
1780–1953Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Nicolaikirche und Kirchhof; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.

[Ausführlich 3]

09250795
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)Nicolaipforte 1a
(Karte)
Nach 1918Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Nicolaikirche und Kirchhof; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteinkubus mit Bronzetafel, darüber auf zwei Kugeln ruhendes Prisma mit Relief einer Pieta09250795
 
Einfriedungsmauer sowie Wehrgang der Stadtbefestigung zwischen Kirche und Stadtmauer über steilem Felsen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)
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Einfriedungsmauer sowie Wehrgang der Stadtbefestigung zwischen Kirche und Stadtmauer über steilem Felsen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301044)Nicolaipforte 1a
(Karte)
Mitte 15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Nicolaikirche und Kirchhof; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09250795
 
Wohnhaus mit Anbauten und originaler Einfriedung in halboffener Bebauung, an Nicolaiturm anschließend
Wohnhaus mit Anbauten und originaler Einfriedung in halboffener Bebauung, an Nicolaiturm anschließendNicolaipforte 2
(Karte)
Im Schlussstein bezeichnet mit 1807Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Mansardwalmdach, originale Fenster09250797
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Mauer im Grundstück
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Mauer im GrundstückNicolaipforte 3
(Karte)
18. JahrhundertIm Kern vermutlich spätmittelalterliches, barock überformtes dreigeschossiges Wohnhaus, direkt am Nicolaiturm angebaut, Mauer im Hof eventuell Stadtmauer bzw. zum Nicolaiturm gehöriger Mauerzug, baugeschichtliche und straßenbildprägende Bedeutung, vermutlich im Barock aufgestockt, im Inneren bauliche Veränderungen ablesbar, schachtartiges Treppenhaus mit eisernem Geländer/Handlauf, im Erdgeschoss teilweise Wandstärken bis 1 m Dicke, Wandvorlagen in Form von Konsolsteinen zwischen den Fenstern im ersten Obergeschoss, Dachstuhl mit Kreuzstrebenverbund, im Grundstück mächtige Bruchsteinmauer09304201
 
Nicolaistufen: Verbindungsweg zwischen Gerbertor im Spreetal und Nicolaipforte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
Nicolaistufen: Verbindungsweg zwischen Gerbertor im Spreetal und Nicolaipforte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Nicolaistufen
(Karte)
16. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09250841
 
Ortenburg (Sachgesamtheit)
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Ortenburg (Sachgesamtheit)Ortenburg
(Karte)
990 bis 1890Sachgesamtheit Ortenburg mit folgenden Einzeldenkmalen: Fronfeste mit Burgwasserturm (Obj. 09251152), Matthiasturm (Obj. 09251015), Militär-Arresthaus – Ortenburg 1 (Obj. 09301052), Hofrichterhaus – Ortenburg 2 (Obj. 09251014), Sorbisches Museum – Ortenburg 3 (Obj. 09251011), Wohnhaus – Ortenburg 6 (Obj. 09251012), Wohnhaus – Ortenburg 7 (Obj. 09251013), Rietschelgiebel – Ortenburg 8 (Obj. 09301053) und Grenzfeste (Burg) – Ortenburg 9 (Obj. 09251010) sowie Burgberg und Burgmauer als Sachgesamtheitsteile; künstlerisch, geschichtlich, städtebaulich, landschaftsgestaltend und wissenschaftlich von Bedeutung09301043
 
Torturm (Matthiasturm) mit reichem Zinnenabschluss und integrierter Burgkapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
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Torturm (Matthiasturm) mit reichem Zinnenabschluss und integrierter Burgkapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg
(Karte)
Anfang 13. Jahrhundert (Torturm); um 1225 (Burgkapelle)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, spitzbogige, vielfältig profilierte Durchfahrtsöffnung, in Mittelnische thront Matthias Corvinus, von Engeln gekrönt (Werk von Briccius Gauske), im ersten Obergeschoss Wachtstube, im zweiten Obergeschoss Georgskapelle (Burgkapelle), um 122509251015
 
Ehemaliges Militär-Arresthaus, heute Wohnhaus in halboffener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
Ehemaliges Militär-Arresthaus, heute Wohnhaus in halboffener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 1
(Karte)
18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau mit zurückspringendem Obergeschoss, Walmdach mit Fledermausgaupen, wurde in der Denkmalliste bis 2007 unter Ortenburg 1, 2 geführt09301052
 
Ehemaliges Hofrichterhaus, heute Wohnhaus in halboffener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
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Ehemaliges Hofrichterhaus, heute Wohnhaus in halboffener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1649Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter Bau mit Satteldach, schmuckvolle Bekrönung des Westgiebels, aufwendig gestalteter Schornsteinkopf in Renaissanceformen, wurde in der Denkmalliste bis 2007 unter Ortenburg 1, 2 geführt09251014
 
Ehemaliges Salzhaus, heute Sorbisches Museum (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
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Ehemaliges Salzhaus, heute Sorbisches Museum (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1782Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, langgestrecktes dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, im linken Teil kraftvoller Risalit mit Haupteingang, im Obergeschoss Rundbogenfenstern, Rückseite Balkon09251011
 
Wohnhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
Wohnhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 6
(Karte)
1870/1890Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09251012
 
Fronfeste mit Burgwasserturm (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
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Fronfeste mit Burgwasserturm (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg (hinter Ortenburg 7)
(Karte)
1400Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, in den Fels gebauter Burgwasserturm, zwischen Turm und Burghof befindet sich ein Verbindungsbau, der seit 1740 als Fronfeste diente, später als Gefängnis genutzt, der volkstümliche Name „Karrasekturm“ deutet auf die Gefangennahme des böhmischen Räuberhauptmanns Johannes Karasek (um 1800) hin09251152
 
Wohnhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
Wohnhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 7
(Karte)
1870/1890Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09251013
 
Rietschelgiebel: Giebelfeld Tragödie als Teil des allegorischen Figurenprogramms am ersten Hoftheater Sempers in Dresden (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
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Rietschelgiebel: Giebelfeld Tragödie als Teil des allegorischen Figurenprogramms am ersten Hoftheater Sempers in Dresden (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 8
(Karte)
1840Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung09301053
 
Burg als Grenzfeste des Markgrafen von Meißen mit Stuckdecke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)
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Burg als Grenzfeste des Markgrafen von Meißen mit Stuckdecke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301043)Ortenburg 9
(Karte)
Um 1000 (Burg); 1662 (Stuckdecke)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ortenburg; baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossiges Gebäude mit zwei Flügeln, Schauseite mit Strebepfeilern und Zwerchhäusern von 1698. Im Erdgeschoss Kreuzgratgewölbe, im ersten Obergeschoss Audienzsaal mit Stuckdecke von Vinetti und Comotan aus dem Jahr 166209251010
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und in geschlossener BebauungPostplatz 1
(Karte)
Um 1910/1912Heute Raiffeisenbank, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Eckerker, Putzquaderung im Erdgeschoss, Putzreliefs zwischen erstem und zweitem Obergeschoss, rückseitig Veranden09250643
 
Verwaltungsgebäude (Haus der Sorben/Serbski dom)
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Verwaltungsgebäude (Haus der Sorben/Serbski dom)Postplatz 2
(Karte)
1949–1956 (im Sockel bezeichnet mit 1949)Heute Sitz u. a. der Domowina und der Stiftung für das sorbische Volk, Gebäude im traditionalistischen Stil, Architekten: Emil Högg und Friedrich Rötschke, baugeschichtlich, platzbildprägend und künstlerisch von Bedeutung, dreigeschossiges Gebäude mit drei Dreiecksgiebeln, durch Wabenmuster in Sandstein betont, Seiteneinfahrt und -eingang durch Erker betont, an Giebelseite zur Kurt-Pchalek-Straße Sandstein-Skulptur „Jugendbrigadierleiter“ auf Konsolstein über der Erdgeschoss-Arkadenöffnung, Mittelteil im Treppenhaus mit gebietsspezifischen Farbglasfenstern, Balkon, erstes Obergeschoss einseitig betont, ab zweitem Obergeschoss symmetrisch aufgebaut09250623
 
Postverwaltungsgebäude in Ecklage
Postverwaltungsgebäude in EcklagePostplatz 3
(Karte)
1951–1954Unter anderem seit 2020 Sitz des MDR-Studios Bautzen mit dem Sorbischen Rundfunk, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Grundriss über Eck gebaut, Eingangsbereich mit Turm, Uhr, Sgraffito (Emil Pischel), zwei Schriftplatten und Relief „Brieftaube“ (beide Georg Türke) und Farbglasfenster (Entwurf: Karl. W. Schmidt, Zittau, Ausführung: Glasmalerei Lucas, Zittau), an Flügel entlang der Dr.-Ernst-Mucke-Straße rechtwinkliger Garagenanbau mit Zeltdach, Uhr, originalem Eingangsbereich mit Pfeilern und Garagen mit hölzernen, gesprossten Toren, auf dem Garagendach Dachterrasse mit originalem Zugang vom Hauptgebäude aus, Pförtnerhaus mit originalem schmiedeeisernem Tor. Das 1897/1898 an gleicher Stelle errichtete Vorgängergebäude war einst Namensgeber für den Postplatz.09250622
 
Mietshaus mit Café Exquisit, in geschlossener Bebauung (ehemalige Conditorei Müller)
Mietshaus mit Café Exquisit, in geschlossener Bebauung (ehemalige Conditorei Müller)Postplatz 5
(Karte)
Um 1920Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, symmetrischer Baukörper mit stark geschwungenem Dreiecksgiebel, ausgeprägt expressionistische Putzreliefierung, Sockel in Putzquaderung mit Originallampen, originale Fenster- und Türöffnungen im Parterre09250624
 
Mietvilla in Ecklage
Mietvilla in EcklagePostplatz 5a
(Karte)
Um 1890/1895Heute Verwaltungsgebäude (LBS), baugeschichtlich von Bedeutung, im Erdgeschoss Putzornamentik unter Fenstern, Zinnenfries, Friesband, Wetterfahne (bezeichnet mit 1991), bezeichnet mit „A.K.“ (im Türgitter)09250674
 
Wohn- und Bürogebäude in geschlossener Bebauung
Wohn- und Bürogebäude in geschlossener BebauungPostplatz 6
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, symmetrischer Bau, Betonung des Mittelteils durch Putzreliefierung, großer Dreiecksgiebel, Zinnenfries, drei Portale mit Seitenbetonung im Parterre09250625
 
Wohnhaus sowie Innenhof mit Lauben- und Säulengang, in halboffener Bebauung
Wohnhaus sowie Innenhof mit Lauben- und Säulengang, in halboffener BebauungPredigergasse 1
(Karte)
Um 1680Baugeschichtlich von Bedeutung, große Schlusssteine über Fenstern und Tür, barocke Putzreliefierung im ersten Obergeschoss, Simse über erstem und zweitem Obergeschoss, Stützpfeiler, Stuckdecken, Gewölbe (Schlussstein mit ornamentalem Motiv)09251075
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPredigergasse 3
(Karte)
Um 1700Baugeschichtlich von Bedeutung, einfache Fassadengestaltung, alte Tür, Gewölbe09251076
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPredigergasse 5
(Karte)
Um 1700Baugeschichtlich von Bedeutung, gewölbtes Portal09251077
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungPredigergasse 7
(Karte)
Um 1680Baugeschichtlich von Bedeutung, gewölbtes Portal, Stützpfeiler mit Fenster, Gewölbe09251078
 
Wohnhaus in Ecklage
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Wohnhaus in EcklageReichenstraße 1
(Karte)
1709Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09250607
 
Wohnhaus mit Ladenzone
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Wohnhaus mit LadenzoneReichenstraße 2
(Karte)
1709Bürgerhaus mit gotischen Resten, baugeschichtlich von Bedeutung09250597
 
Wohnhaus mit Ladenzone
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Wohnhaus mit LadenzoneReichenstraße 3
(Karte)
Um 1600Renaissance-Bürgerhaus mit jüngerer Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09250608
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung (ehemals „Zur alten Post“)
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (ehemals „Zur alten Post“)Reichenstraße 4
(Karte)
1720/1740Barockes Bürgerhaus, ehemals auch Gasthaus, baugeschichtlich, baukünstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09250596
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungReichenstraße 5
(Karte)
Nach 1720Barockes Bürgerhaus, siehe auch Hintere Reichenstraße 4, sehr reiche Fassade, baugeschichtlich, baukünstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung09250609
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 6
(Karte)
1740/1778Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09250595
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 7
(Karte)
Nach 1709Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09250610
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 8
(Karte)
1720/1740Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung09250594
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 9
(Karte)
Nach 1709Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09250611
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 10
(Karte)
Nach 1720Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09250593
 
Wohnhaus (Bürgerhaus mit gotischen Resten)
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Wohnhaus (Bürgerhaus mit gotischen Resten)Reichenstraße 11
(Karte)
Um 1500Baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Gewölbe, Glasfenster um 190009250612
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungReichenstraße 12
(Karte)
Wahrscheinlich schon 1660; 1720Barockes Bürgerhaus mit reicher, qualitätvoller Fassade, baugeschichtlich, baukünstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung, Inschrift: DEO FAVENTE09250592
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 13
(Karte)
Nach 1709Barockes Bürgerhaus, siehe auch Hintere Reichenstraße 12, baugeschichtlich von Bedeutung09250613
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 14
(Karte)
Um 1709/1720Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, hebräische Schriftzeichen09250591
 
Wohnhaus
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WohnhausReichenstraße 16
(Karte)
Um 1800Klassizistisches Bürgerhaus, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit Erkeranbau09250590
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungReichenstraße 17
(Karte)
Um 1790Baugeschichtlich von Bedeutung, Putzgliederung, Schleppgaupen09250222
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungReichenstraße 20
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit, Betonung des ersten Obergeschosses, erkerartiger Vorbau, Putzornamentik, Fenster, Anklänge an Jugendstil09250589
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungReichenstraße 21
(Karte)
Um 1720Sogenanntes Handtuchhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fenstergewände mit Reliefierung im ersten Obergeschoss09250223
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 22
(Karte)
Um 1740Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09250588
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 24
(Karte)
Um 1900Neobarockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09250587
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungReichenstraße 25
(Karte)
Um 1900Fassade nachträglich geglättet, baugeschichtlich von Bedeutung, erstes Obergeschoss: ein großes und ein kleines Fenster, zweites Obergeschoss: drei Fenster09250616
 
Wohnhaus
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WohnhausReichenstraße 26
(Karte)
Um 1634Bürgerhaus der Renaissances, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Veränderungen im 19. Jahrhundert09250586
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungReichenstraße 27
(Karte)
Nach 1740Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung09250617
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau
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Wohnhaus mit LadeneinbauReichenstraße 28
(Karte)
Um 1850Klassizistisches Bürgerhaus, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09250585
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung und Wohnhaus mit Tor und Stützpfeiler in Ecklage im hinteren Grundstücksbereich (Hintere Reichenstraße)
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung und Wohnhaus mit Tor und Stützpfeiler in Ecklage im hinteren Grundstücksbereich (Hintere Reichenstraße)Reichenstraße 29
(Karte)
Nach 1740Vorderhaus mit Ladenzone, barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.
  • Wohnhaus Reichenstraße: dreigeschossiger Putzbau mit neun Achsen, profiliertes Gurt- und Traufgesims, schöne Stuckzierelemente an der Fassade, reich an Stuckdecken, Keller mit ausgedehntem Gangsystem (Bruchsteinmauerwerk und Granitstufen) und historischer Brunnenstube
  • Wohnhaus Hintere Reichenstraße: mit ehemaliger Werkstatt für Gold- und Silberwaren und späteren Veränderungen, im ersten Obergeschoss seitlich Erker, Gewölbe, wurde bis März 2008 irrtümlich unter Hintere Reichenstraße 29 in der Denkmalliste geführt
09250618
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung, in Ecklage zum Buttermarkt
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Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung, in Ecklage zum ButtermarktReichenstraße 31
(Karte)
Um 1740 im KernBarockes Wohnhaus mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ursprünglich barockes Bürgerhaus mit späterem Ladeneinbau, zweigeschossiger massiver Putzbau, klar gegliederte Fassaden mit Lisenen und Putzspiegeln unter den Fenstern, Mansarddach mit später eingebauten Gaupen weit überkragendes Traufgesims, saniert09300104
 
Reichenturm, mit Ansatz der Brustwehr und der Konsole des Wehrgangs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Reichenturm, mit Ansatz der Brustwehr und der Konsole des Wehrgangs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Reichenstraße 33
(Karte)
1490–1492Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; stadtbildprägend, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, nördlich in Richtung zum Buttermarkt, 1490–1492 unterer Teil des Turmes, barocker Abschluss 1715–1718 von Johann Christoph von Naumann09250990
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungRittergasse 2
(Karte)
Um 1720Baugeschichtlich von Bedeutung, asymmetrischer Baukörper mit Mittelrisalit, Bekrönung des Portals durch Dreiecksgiebel mit Medaillon, darunter Schlussstein, im ersten Obergeschoss Fensterbekrönung mit Wappen und Muscheln09251017
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRosenstraße 1
(Karte)
Um 1870/1880Baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung, Säulengang (Laubengang) mit Kreuzgewölbe, Putzquaderung und Putzgliederung, Putzornamentik, originale Tür09250164
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 9
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelbetonung ab erstem Obergeschoss, geschweifter Giebel mit Okulus, originale Tür09250703
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungRosenstraße 13
(Karte)
Um 1905/1910Jugendstilornamentik, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, reiche Putzgliederung, Mittelbetonung, spitzer Giebel09250704
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungRosenstraße 15
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ehemals Polsterei und Möbellager, seitlich verrückter, geschweifter Giebel mit Zwillingsfenstern, originale Tür, Erdgeschoss: teilweise Natursteinquader09250705
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 17
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ehemals Mechanische Böttcherei, seitlich verrückter Giebel mit Okulus, Zwillingsfenster, originale Tür, teilweise Natursteinquader im Erdgeschoss09250706
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Laden, ausgebautem Mansarddach und Balkonen an der Giebelwand
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Laden, ausgebautem Mansarddach und Balkonen an der GiebelwandRosenstraße 18
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, seitlich angebaute Veranden, reiche Fensterbekrönung, Putznutung im Erdgeschoss, altes Straßenschild, originale Tür09250713
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungRosenstraße 20
(Karte)
Um 1920Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Mittelbetonung durch Giebel, originales Portal. Der Bau bleibt Bestandteil der Denkmalliste der Stadt Bautzen, weil er im Zusammenhang mit den benachbarten Häusern mit vergleichbarer bzw. ähnlicher Fassadenausbildung einen geschlossenen Straßenzug bildet und damit von straßenbildprägendem Wert ist. Im Inneren ist das Gebäude beklagenswerterweise zu großen Teilen entkernt, die Fassade aber ist im Gegensatz dazu weitgehend unverändert bzgl. ihrer grundsätzlichen prägenden Gliederung, dem in Natursteinquaderung ausgeführten Sockelgeschoss und der originalen Haustür. Zwar sind durchgängig Kunststofffenster eingebaut, aber die Fenstergrößen sind unverändert erhalten, so dass keine Störung der Proportionen vorliegt.09250712
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 21
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, seitlich Erker im ersten Obergeschoss, Dachausbau09250707
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 22
(Karte)
Um 1910/1920Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Mittelbetonung durch Kolossalpilaster, Mansarddach mit reicher Putzgestaltung, originales Portal mit Dreiecksgiebel09250711
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 23
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung durch Erker ab erstem Obergeschoss, mit Balkon (originales Geländer) verbunden, Dachausbau09250708
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 25
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, gelber Klinkerbau, Putzquaderung im Erdgeschoss, Seitenbetonung durch Balkons09250709
 
Altes Elektrizitätswerk, heute ESAG-Kundenberatung, bestehend aus ehemaligem Schalthaus und Verwaltungsgebäude und Einfriedungsmauer
Altes Elektrizitätswerk, heute ESAG-Kundenberatung, bestehend aus ehemaligem Schalthaus und Verwaltungsgebäude und EinfriedungsmauerRosenstraße 30 (Hauptanschrift: Lotzestraße 15)
(Karte)
Um 1900Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Bautzen, Lotzestraße 15 (Verwaltungsgebäude) und Rosenstraße 30 (ehemaliges Schalthaus), ehemaliges Umspannwerk mit Werkstatt- und Wohngebäude, Technisches Denkmal. Altes Umspannwerk mit langen Fenstern, Krüppelwalmdach, Entlüftungsaufbau, Zinnenfries. Geschichte siehe Lotzestraße 15.09250717
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungRosenstraße 31
(Karte)
Bezeichnet mit 1879Baugeschichtlich von Bedeutung, großer Erker, originale Türen und Fenster09250718
 
Teile der äußeren Stadtmauer und ehemalige Wehrgänge (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Teile der äußeren Stadtmauer und ehemalige Wehrgänge (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Schilleranlagen
(Karte)
13./14./15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; Zeugnis der Fortifikation und deren teilweiser Umgestaltung zu öffentlichen Promenadenanlagen, geschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mauer in Teilen, wenigstens aber in der Linienführung erhalten, ab Mitte 19. Jahrhundert Bereich von Wall und Graben zu öffentlichen Promenaden umgewandelt, eine erhalten gebliebene Zinne zwischen Post und Dr.-Ernst-Mucke-Straße, ab Mitte 19. Jahrhundert Bereich von Wall und Graben zu öffentlichen Promenaden umgewandelt.09250176
 
Gartenhaus
GartenhausSchilleranlagen 6
(Karte)
Um 1800Biedermeierlicher Bau an der Stadtmauer, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich bedeutend, zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach und je einer Dachgaupe an jeder Dachfläche, Segmentbogenportal in Stadtmauer als Öffnung zum Grundstück, architekturgeschichtliches Zeugnis, wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, Grundstück der ehemaligen Gärtnerei Buchheim, Objekt von Bautzner Architekt Vietze zur Wohnung ausgebaut09251465
 
Wohnhaus und Hintergebäude in Ecklage und in halboffener Bebauung
Wohnhaus und Hintergebäude in Ecklage und in halboffener BebauungSchloßstraße 1
(Karte)
Um 1680Baugeschichtlich von Bedeutung, leichter Mittelrisalit, Portal mit Schlussstein, Eckstützpfeiler, Gewölbe09251072
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 2
(Karte)
Um 1700Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Pilasterordnung und Putzgliederung im Erdgeschoss, Portal und zwei Fensterbögen mit Schlussstein, seitlich Mittelbetonung durch hervorkragenden Baukörper09251079
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage und in geschlossener BebauungSchloßstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1808Baugeschichtlich von Bedeutung, Portale über Eingang und Laden09251073
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungSchloßstraße 4
(Karte)
2. Hälfte 17. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, rundbogiger Eingang09251043
 
Wohnhaus in halboffener BebauungSchloßstraße 5
(Karte)
Um 1680Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Erker, Portal mit Schlussstein, Gewölbe09251044
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 6
(Karte)
2. Hälfte 17. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09251486
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungSchloßstraße 7
(Karte)
Um 1860Baugeschichtlich von Bedeutung, einfaches Portal, Gewölbe09251045
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 8
(Karte)
1736 DendroBaugeschichtlich von Bedeutung, Sims über zweitem Obergeschoss, Verzierung der Fassade durch Füllhörner, Masken, Portal bekrönt durch geschmückte Pilaster, Pilasterordnung zur Hausabgrenzung09251042
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 9
(Karte)
Um 1860Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Portal und Schlussstein, Gewölbe09251046
 
Gebäude der Stadt- und Kreisbibliothek, ehemals Bautzner Landhaus
Gebäude der Stadt- und Kreisbibliothek, ehemals Bautzner LandhausSchloßstraße 10
(Karte)
1667/1668Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Mittel- und Seitenbetonung durch Quaderung, gebrochener Dreiecksgiebel, Pilaster und Gewände, rundbogige Portale, Pilasterordnung, Fries unter Dachsims09251041
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 11
(Karte)
Um 1860Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Betonung des Erdgeschosses durch Sims, Portal mit Schlussstein09251047
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung (Görlitzer Landhaus)
Wohnhaus in halboffener Bebauung (Görlitzer Landhaus)Schloßstraße 12
(Karte)
Um 1665Repräsentative Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung, für die Ältesten der Landstände, Mittelrisalit, Kolossalpilaster, Portal mit reliefiertem Schlussstein, Betonung des ersten Obergeschosses durch reliefierte Fensterbekrönung09251040
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 13
(Karte)
Nach 1709Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Portal und Schlussstein, Gewölbe09251048
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 15
(Karte)
Nach 1720Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung des ersten Obergeschosses durch reiche Fensterbekrönung, Gewölbe09251049
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungSchloßstraße 17
(Karte)
Nach 1720Baugeschichtlich von Bedeutung, barocke Putzreliefierung09251050
 

Wohnhaus (ehemalige Schloßapotheke) in Ecklage und in halboffener BebauungSchloßstraße 21
(Karte)
Um 1650Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Eingangstür mit Portal und Schlussstein sowie Erker09251016
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSchülerstraße 1
(Karte)
Nach 1720Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, zweietagig, Portal09250865
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchülerstraße 2
(Karte)
Nach 1709Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fassade leicht gewölbt, Mittelbetonung durch erkerartigen Vorbau ab erstem Obergeschoss, Portal09250864
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchülerstraße 4
(Karte)
Nach 1720Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Säulen und Zwillingsfenster, Betonung des Erdgeschosses durch Putzquaderung09250863
 
Wohnhaus mit Torbogen über Einfahrt, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Torbogen über Einfahrt, in geschlossener BebauungSchülerstraße 5
(Karte)
Nach 1709Baugeschichtlich von Bedeutung, mit symmetrischer Fassadengestaltung, einfache Putzgliederung09250862
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung, bauliche Verbindung zum Schülerturm
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung, bauliche Verbindung zum SchülerturmSchülerstraße 9
(Karte)
Um 1890Bauliche Verbindung zum Schülerturm, baugeschichtlich von Bedeutung, symmetrische Fassadengestaltung, Fensterbekrönung (im dritten Obergeschoss schlusssteinartig)09250859
 
Schülerturm: Torturm des 1840 abgebrochenen zweibogigen Schülertores (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Schülerturm: Torturm des 1840 abgebrochenen zweibogigen Schülertores (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Schülerstraße 11
(Karte)
15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; stadtbildprägend, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09250858
 
Wohnhaus mit Laden, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden, in geschlossener BebauungSchulstraße 4
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung, Seitenbetonung durch leicht hervorkragenden Baukörper, Fensterbekrönung im ersten Obergeschoss09250927
 
Wohnhaus mit Laden, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden, in geschlossener BebauungSchulstraße 5
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung durch zurückstehenden Mittelrisalit, Seitenbetonung durch Fensterbekrönung (im ersten Obergeschoss), Dreiecksgiebel, im zweiten Obergeschoss Putzreliefs09250928
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchulstraße 6
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung, gelber Klinkerbau, Seitenbetonung durch hervorkragenden Baukörper und Fensterbekrönung im ersten Obergeschoss mit Relief, im Erdgeschoss Putzquaderung09250929
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden in geschlossener BebauungSchulstraße 7
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Fensterbekrönung (im ersten und zweiten Obergeschoss Putzornamentik, im dritten Obergeschoss geschwungener Giebel), Seitenbetonung des Daches durch Eselsrücken09250930
 
Wohnhaus mit Laden, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden, in geschlossener BebauungSeminarstraße 1
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, gelber Klinkerbau mit rotem Muster, reiche Fensterbekrönung im ersten Obergeschoss, Zahnfries unter Dachsims09250936
 
Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und in geschlossener BebauungSeminarstraße 2
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, asymmetrischer Baukörper, Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel über Mansardgeschoss mit Pilasterordnung, seitlicher Baukörper mit ornamentierten und reliefierten Medaillons, Putzgliederung, Simse09250402
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSeminarstraße 3
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Betonung der Horizontalen durch zweifache Simse, Fensterbekrönung im ersten Obergeschoss09250937
 
Wohnhaus mit zwei Ladeneinbauten, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit zwei Ladeneinbauten, in geschlossener BebauungSeminarstraße 4
(Karte)
Um 1895/1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, symmetrische Fassadengestaltung, Putzquaderung im Erdgeschoss, Mittel- und Seitenbetonung durch Dreiecksgiebel über Fenstern im ersten Obergeschoss sowie durch Bekrönung von drei Giebelfenstern (mit Dreiecksgiebeln und Voluten)09250945
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 5
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung, zweifacher Sims über Erdgeschoss, Mittelbetonung durch Fensterbekrönung mit Dreiecksgiebel und Zwillingsfenster im Dach, reliefierte Stützen unter Dachsims09250938
 
Wohnhaus mit zwei Ladeneinbauten, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit zwei Ladeneinbauten, in geschlossener BebauungSeminarstraße 6
(Karte)
Um 1880/1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, symmetrische Fassadengestaltung, Mittelbetonung durch originale Eingangstür, Fensterbekrönung durch Dreiecksgiebel (mittleres Fenster, erstes Obergeschoss), im ersten und zweiten Obergeschoss originale Fensterverblendungen09250944
 
Doppelwohnhaus in geschlossener Bebauung
Doppelwohnhaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 7, 9
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, roter Klinkerbau, Putzquaderung im Erdgeschoss, Mittelbetonung durch muschelförmigen Rundgiebel, Seitenbetonung durch Dreiecksgiebel (Nummer 7 gebrochener Dreiecksgiebel mit Schlussstein), muschelförmige Rundbögen über Sims (Erdgeschoss)09250939
 
Mietshaus in geschlossener BebauungSeminarstraße 10
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit angeschrägter Ecke, Eckbetonung durch starke Reliefornamentik, Fensterbekrönung, stand bis 2002 auch unter „Goschwitzstraße 14“ in der Denkmalliste09250650
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSeminarstraße 11
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, einfache Fassadengliederung, Seitenbetonung durch Zwillingsfenster, Eingangstür mit Oberlicht (Rundbogen), originale Gewände09250940
 
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener BebauungSeminarstraße 13
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Eckbetonung durch Erker (mit Säulen verziert) und leicht hervorkragenden Baukörper sowie ausgebautes Dachgeschoss, originales Balkongeländer über Erker09250941
 
WohnhausSeminarstraße 19
(Karte)
Um 1800Architekturgeschichtliches Zeugnis, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich bedeutend, zweigeschossig, mit symmetrischer Gliederung der Achsen, Mansarddach und gartenseitig vorgezogenem Mittelteil, gehört stilistisch in die Reihe der Gartenhäuser, Schleppgaupen im Mansarddach, heute Sitz der evangelischen Gemeindediakonie09251467
 
Villa, Nebengebäude, Villengarten (Gartendenkmal) mit Springbrunnen und Gartenvase aus Bronze sowie originale Garteneinfriedung
Villa, Nebengebäude, Villengarten (Gartendenkmal) mit Springbrunnen und Gartenvase aus Bronze sowie originale GarteneinfriedungSeminarstraße 25
(Karte)
Um 1870 (Villa); um 1900 (Gartenvase); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Villengarten/Landhausgarten)Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, in Nebengebäuden heute Kopie-Shop und Buchbinderei, Villa mit seitlich gelagertem Turm, Balkons, Gliederung durch Fensterbekrönungen, Simse, Friese, ovale Fenster im Mansarddach, Steinbrüstungen, Putzornamentik, originale Fenster und Glasfenster mit Losungen.

[Ausführlich 4]

09250794
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungSiebergasse 4
(Karte)
Im Kern nach 1600Baugeschichtlich von Bedeutung, Portal mit Schlussstein, im Erdgeschoss gewölbte Fenster, Oberlicht09251119
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSiebergasse 5
(Karte)
Im Kern nach 1600Baugeschichtlich von Bedeutung09251118
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageSpreegasse 1
(Karte)
1910/1912Städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung09250819
 
Giebelhaus / Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Giebelhaus / Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSpreegasse 3
(Karte)
1700Baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach09250820
 
Giebelhaus / Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Giebelhaus / Wohnhaus in geschlossener BebauungSpreegasse 5
(Karte)
1700Baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach09250821
 
Giebelhaus / Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Giebelhaus / Wohnhaus in geschlossener BebauungSpreegasse 7
(Karte)
1700Baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach09250822
 
Giebelhaus / Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Giebelhaus / Wohnhaus in geschlossener BebauungSpreegasse 9
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, mit spitzem Dach09250823
 
Giebelhaus / Ehemaliges Wohnhaus mit Werkstatt sowie Stützmauern und Treppen auf dem Grundstück (Verbindung zum Schützenplatz)
Giebelhaus / Ehemaliges Wohnhaus mit Werkstatt sowie Stützmauern und Treppen auf dem Grundstück (Verbindung zum Schützenplatz)Spreegasse 11
(Karte)
1700Baugeschichtlich, hausgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung durch spitzen Giebel, Mauern und Treppen aus Granit-Bruchstein09250824
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in halboffener Bebauung, mit Stilelementen der Neogotik und des Jugendstils
Wohnhaus mit Ladenzone, in halboffener Bebauung, mit Stilelementen der Neogotik und des JugendstilsSteinstraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, starke Putzornamentierung und -reliefierung, Betonung der Ecke durch Eingang sowie darüberliegenden Eckerker und Turm, Dach und Fenster original, spätere Veränderung des Ladens09250760
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in halboffener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in halboffener BebauungSteinstraße 11
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Betonung der Ecke durch Turm und Balkon mit originalem Geländer, seitlich durch Giebel bekrönt, Medaillonfelder, Putzgliederung, Buchhandlung Rudolf und Reingard Kretschmar09250761
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSteinstraße 12
(Karte)
1870/1880Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Putzgliederung09250784
 
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener BebauungSteinstraße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1908Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung durch seitlichen Erker, Mansardgeschoss und Eingang09250762
 
Hotel „Stadt Bautzen“ in geschlossener Bebauung
Hotel „Stadt Bautzen“ in geschlossener BebauungSteinstraße 15
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Seiten leicht hervorkragend, Mittelteil leicht zurückstehend, Seitenbetonung durch große Portale und kleine ovale Fenster, Erdgeschoss: Rund-Form der Fenster und Portale, erstes Obergeschoss: Betonung des mittleren Fensters durch Balkon und Fahnenhalterung, Zinnenfries09250109
 
Portalanlage und schmiedeeisernes JugendstiltorSteinstraße 16
(Karte)
1905/1910Künstlerisch von Bedeutung09250785
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungSteinstraße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1911Baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet mit „1911 – AP“, unregelmäßiger Baukörper, über Geschäft leicht vorgewölbt, durch Achsen gegliedert, seitlicher Eingang, Putzornamentierung09250763
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSteinstraße 19a
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, im Erdgeschoss: „Gastmahl des Meeres“, auf Mittelrisalit segmentbogiger Erker, Blumenkasten, Balkenköpfe09250764
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSteinstraße 22
(Karte)
1890/1895Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung der Mitte durch Fensterbekrönung im ersten Obergeschoss09250786
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung (Fleischerei Schenk)
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung (Fleischerei Schenk)Steinstraße 23
(Karte)
Bezeichnet mit 1908Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung der Seite durch Giebel (mit Datierung und Fruchtgehänge), Putzornamentierung09250765
 
Mietshaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungSteinstraße 24
(Karte)
1890/1895Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung der Mitte durch Fensterbekrönung (Dreiecksgiebel, geschweifter Giebel mit Akroterion, muschelförmiger Giebel), originale Tür09250787
 
Mietshaus mit Laden, in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden, in geschlossener BebauungSteinstraße 26
(Karte)
1890/1895Baugeschichtlich von Bedeutung, asymmetrischer Bau, Seitenbetonung durch Portale und darüberliegende Fensterbekrönungen, Mittelteil ebenso betont09250788
 
Mietshaus mit Ladenzone, in halboffener Bebauung
Mietshaus mit Ladenzone, in halboffener BebauungSteinstraße 34
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Putzgliederung, Seitenbetonung durch geschweiften Giebel, über Fenster im zweiten Obergeschoss Giebel mit reicher Putzgliederung, im Mittelteil Zwillingsfenster, Toreingang09250730
 
Turnhalle in offener Bebauung
Weitere Bilder
Turnhalle in offener BebauungSteinstraße 37
(Karte)
1869Ortsgeschichtlich von Bedeutung, symmetrischer Baukörper, große, rundbogige Fenster im Mittelteil, hervorkragende Seitenflügel09250768
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSteinstraße 45
(Karte)
Um 1900/1905Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Betonung der Mitte durch Erker und Putzreliefierung sowie stark reliefierten Dreiecksgiebel, über Eingangstür ovales Fenster09250769
 
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung
Wohnhaus in ehemals geschlossener BebauungTaschenberg 3
(Karte)
1792Spätbarockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09250224
 
GartenhausTaschenberg 4
(Karte)
Um 1800Architekturgeschichtlich wichtiges Zeugnis, hoher Authentizitätsgrad, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, biedermeierlicher Bau innerhalb eines Gärtnereigrundstücks an der äußeren Stadtmauer gelegen, zweigeschossig auf schiefwinkligem Grundriss, auf jeder Seite mit drei Fenstern, Mansarddach mit Fledermausgaupen nach allen Seiten, reichgesprosste Fenster, Dachdeckung mit Biberschwänzen in Doppeldeckung, nach Aussage des Bewohners war Gebäude früher Gartenhaus eines Offiziers der Stadtwache09251462
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungTaschenberg 5
(Karte)
1798 bezeichnet mit an DachbalkenSpätbarockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fassade mit betonter Mitte09250226
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungTaschenberg 7
(Karte)
1816Schlicht gestaltet Putzfassade des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich reicherer Fassadenschmuck (heute geglättet)09250227
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungTaschenberg 9
(Karte)
Nach 1840Mittelrisalit mit Rundbogenfenstern, baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives klassizistisches Wohnhaus, palaisartig mit aufwändiger Fassadengestaltung09250228
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungTaschenberg 10
(Karte)
Nach 1840Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives klassizistisches Wohnhaus, palaisartig mit aufwendiger Fassadengestaltung09250229
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungTaschenberg 11
(Karte)
Nach 1840Reich gegliederte Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, repräsentatives klassizistisches Wohnhaus, palaisartig mit aufwändiger Fassadengestaltung und seitlichen Turmaufsätzen09250230
 
Doppelwohnhaus mit ehemaligen Ladeneinbauten, in Ecklage und in geschlossener BebauungTheatergasse 6
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Betonung des Eingangsbereiches, Zwillingsfenster, über Fenstern Rundbogen mit Eselsrücken, Fenster im Dachgeschoss abwechselnd mit Kugel bekrönt, Putzquaderung im Erdgeschoss09250932
 
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTheatergasse 8
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Eckerker und zwei übereinanderliegenden Balkons, Seite mit Dreiecksgiebel09250931
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungTöpferstraße 2
(Karte)
Um 1780Baugeschichtlich von Bedeutung, symmetrischer Bau, mit großem, korbbogigen Eingangsportal (Schlussstein), Kreuzgratgewölbe09250782
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung, Tordurchfahrt und -gewölbe sowie Teil des Hintergebäudes
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung, Tordurchfahrt und -gewölbe sowie Teil des HintergebäudesTöpferstraße 11
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09250747
 
Wohnhaus mit Tordurchfahrt (originales Torgewölbe) und Hintergebäuden, in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Tordurchfahrt (originales Torgewölbe) und Hintergebäuden, in geschlossener BebauungTöpferstraße 29
(Karte)
Um 1840/1850Baugeschichtlich von Bedeutung, Horizontalbetonung durch Zinnenfries, Mittelbetonung durch Putzdarstellung, Winterfenster; Wohnhaus im Januar 2019 teilweise eingestürzt und im März 2019 größtenteils abgerissen09250746
 
Reste eines Wohnhauses (Umfassungsmauern Erdgeschoss und erstes Obergeschoss) mit Segment eines Renaissance-Rundbogens, in Ecklage und halboffener Bebauung
Reste eines Wohnhauses (Umfassungsmauern Erdgeschoss und erstes Obergeschoss) mit Segment eines Renaissance-Rundbogens, in Ecklage und halboffener BebauungTöpferstraße 32
(Karte)
16. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09250778
 
Wohnhaus mit originaler Einfriedung
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Wohnhaus mit originaler EinfriedungTöpferstraße 34
(Karte)
18. JahrhundertPalaisartiger Barockbau, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung, dreiachsiger Mittelrisalit, Portalanlage09250777
 
Gartenhaus
GartenhausTöpferstraße 35
(Karte)
Um 1770Architekturgeschichtlich wichtiges Zeugnis, hoher Authentizitätsgrad, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Biedermeierlicher Bau an der Stadtmauer, noch barock anmutend, zweigeschossiges Gebäude auf achteckigem Grundriss mit feinsprossig gegliederten Fenstern, gebrochenem Dach mit Mansardenausbau. Von den Anlagen am Stadtwall aus nicht sichtbares Untergeschoss zum Garten hin als Laube in breitem Bogen geöffnet, oben ein Zimmer mit Nebenraum, Dachdeckung mit Biberschwänzen in Doppeldeckung, vier Fensterachsen hofseitig und zur Wallanlage, dort hölzerne Fensterläden, Symmetrie.09251461
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau und zwei Torpfeilern einer Toreinfahrt
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Wohnhaus mit Ladeneinbau und zwei Torpfeilern einer ToreinfahrtTöpferstraße 36
(Karte)
1780Baugeschichtlich von Bedeutung, spätbarockes Bürgerhaus, früher Sommeraufenthalt der geistlichen Herren, heute als Wohnung und zu gewerblichen Zwecken genutzt, symmetrischer Bau mit Anbau, Betonung des Mittelteils durch Pilaster, Dreiecksgiebel (19. Jahrhundert) und seitlich zurückstehende Bauteile, im Obergeschoss Saal mit ehemaliger Stuckdecke, ehemaligem Laubengang und Springbrunnen, Türklinken zum Teil original, Eingangstür, an der Giebelseite des Gebäudes Wandnische, seitlich angelegte Toreinfahrt mit bedachten Torpfeilern09250775
 
Nebengebäude
NebengebäudeTöpferstraße 36a
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung, zu Haus Töpferstraße 36 gehörend, Eingang von der Gartenseite09250776
 
Originale Einfriedung mit Portal
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Originale Einfriedung mit PortalTöpferstraße 38
(Karte)
17. oder 18. JahrhundertGehörte ursprünglich zum domstiftlichen Vorwerk, siehe auch Töpferstraße 40, Objekt 09250774 und Holzmarkt 7, Objekt 09250773, bau,- ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Bekrönung (Amphoren) auf Pfeilern09250004
 
Ehemaliges Domstiftliches Vorwerk mit Torhaus und großer Scheune (an der Töpferstraße) sowie Fachwerk-Wohnhaus im Hof
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Ehemaliges Domstiftliches Vorwerk mit Torhaus und großer Scheune (an der Töpferstraße) sowie Fachwerk-Wohnhaus im HofTöpferstraße 40
(Karte)
17. Jahrhundert (Vorwerk); um 1850 (Torhaus); 19. Jahrhundert (Scheunen Holzmarktseite und Töpferstraße); Ende 18. Jahrhundert/Anfang 19. Jahrhundert (Wohnhaus)Bau,- orts- und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Abbruchgenehmigung für Scheunengebäude am Holzmarkt, Töpferstraße 40, vom 15. September 2009, Abriss erfolgt[1]. Siehe auch Holzmarkt 7, Objekt 09250773 und Töpferstraße 38, Objekt 09250004.

[Ausführlich 5]

09250774
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit originalem Tor und Holzpflaster in der Einfahrt
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit originalem Tor und Holzpflaster in der EinfahrtTöpferstraße 41
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Erker, Erdgeschoss mit Putzquaderung, Reste der Putzreliefierung, Reste originaler Fensterverblendung, Wand- und Deckenmalerei im Treppenhaus09250015
 
Gebr. Paulinus-Schmiede im Hinterhof mit Erweiterungsbau
Gebr. Paulinus-Schmiede im Hinterhof mit ErweiterungsbauTöpferstraße 41a
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Technikgeschichtlich von Bedeutung, Gebäude war Keimzelle der Schneidemaschinenproduktion09250026
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1911Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Betonung der Ecklage durch seitliche Erker, dazwischen Balkons, Dachausbau, zweifarbige Putzgliederung, originale Tür und Geländer im Innenhaus09250636
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 4
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung, Putzgliederung, Giebel09250663
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 6
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, symmetrische Bauweise, einfache Putzgliederung09250664
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 8
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fensterbekrönung09250665
 
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladenzone in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 10
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, symmetrische Fassadengestaltung, Dachfenster, Putzgliederung, Seitenbetonung durch Putzreliefierung09250666
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 11
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Tür und Türbekrönung, Putzreliefierung, Dachgiebel, früher: Handschuhgeschäft09250667
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 13
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im ersten Obergeschoss symmetrische Fassadengestaltung, Fensterbekrönung, Putzgliederung09250668
 
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladenzone, in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 17
(Karte)
Um 1900Sozialgeschichtlich von Bedeutung, Eisenverkleidung09250669
 
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 21
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, erkerartiger Vorbau, Putzreliefierung09250670
 
Wohnhaus mit Toreinfahrt und Ladenzone
Wohnhaus mit Toreinfahrt und LadenzoneTuchmacherstraße 22
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung durch Giebel und Erker09250672
 
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 23
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Erker09250671
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 25
(Karte)
Um 1905Mit aufwendiger Ladenfront, seitlichem Erker über erstem und zweitem Obergeschoss und Putzdekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelbetonung durch erkerartigen Vorbau, Putzgliederung09250673
 
Domowina Verlagshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Domowina Verlagshaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 27
(Karte)
Um 1885/1890Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, roter Klinkerbau mit Eckerker, Horizontalbetonung durch Fries, Formziegel, Sitz des Domowina-Verlages09250675
 
Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 28
(Karte)
Um 1890/1895Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Eckerker, darüber Balkon (drittes Obergeschoss) und Türmchen, Tafel über Haustür: „Grüß Gott, Tritt ein! Bring Glück herein!“09250676
 
Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und in geschlossener BebauungTuchmacherstraße 30
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Doppelwohnhaus09250560
 
Centraltheater, historischer Saalbau mit eingebautem KinoTuchmacherstraße 37
(Karte)
Um 1900Gebäude mit aufwändiger historisierender Fassade und zwei Eingängen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Massiver Baukörper mit historisierender Fassade entlang der Lotzestraße mit gliedernden vertikalen Wandvorlagen (Lisenen), profilierten Fensterrahmungen und stuckierten Fensterbekrönungen über hochrechteckigen Bleiglasfenstern, darüber runde Farbglasfenster, im Inneren Emporen / Logen und historische Decke erhalten (Architekturfassung der 1922er Jahre). War ursprünglich um 1900 „Albert-Hof“, Concert- und Ballhaus. Wohnhaus kein Denkmal.09250729
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungTuchmacherstraße 42
(Karte)
Um 1890/1895Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit, reiche Fensterbekrönung09250699
 
Ehemaliger Gasthof in halboffener Bebauung
Ehemaliger Gasthof in halboffener BebauungUnterm Schloß 1
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Natursteinsockel, zwei Eingänge09251110
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 3
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, Grundmauern des 14./15. Jahrhunderts, bauliche Veränderungen zwischen 1800/1850. Fensterläden im Erdgeschoss. Umfangreiche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen, Dachausbau, Terrasse rückseitig mit Einschnitt ins Dach, neues vergrößertes Tor an Straßenfassade und Entfernung der Schlagläden. Objektbesichtigung am 13. Juli 2011 ergab, dass im Inneren zahlreiche Details und prägende Grundrissgliederungen erhalten geblieben sind. Objekt einvernehmlich mit Unterer Denkmalschutzbehörde als Kulturdenkmal beibehalten wegen städtebaulicher Bedeutung.09251111
 
Ehemalige Lazarusmühle mit unterirdisch verlaufendem Mühlgraben
Ehemalige Lazarusmühle mit unterirdisch verlaufendem MühlgrabenUnterm Schloß 6
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertSiehe auch Obj. 09253223, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, desolates Gebäude, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, langgezogene Schleppgaupe, Biberschwanzdeckung, keine Technik vorhanden, zum Mühlgraben siehe Texteintrag Unterm Schloss 4809251123
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Einfriedung
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit EinfriedungUnterm Schloß 8
(Karte)
Um 1800Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung09251124
 
Wohnhaus mit zweietagiger Brücke über den Mühlgraben zum Hintergebäude, in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus mit zweietagiger Brücke über den Mühlgraben zum Hintergebäude, in halboffener BebauungUnterm Schloß 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1785Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit Krüppelwalmdach, Portal mit Wappen im Schlussstein, dieser bezeichnet: „F. R. A. 1785“09251125
 
Wohnhaus mit Hintergebäude (über den Mühlgraben gebaut) und Bogenbrücke, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Hintergebäude (über den Mühlgraben gebaut) und Bogenbrücke, in geschlossener BebauungUnterm Schloß 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1775 (Wohnhaus); 1175 (Hausbrücke, bezeichnet im Türschlussstein)Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Das Hintergebäude des Wohnhauses (Datierung des Türschlusssteines 1775) steht auf einem Gewölbe über dem Mühlgraben und entspricht daher dem seltenen Typus einer Hausbrücke. Die Bauphasen des Mühlgrabens können bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Der Mühlgraben verläuft anfangs größtenteils unterhalb des Pflasterbelags der Straße Unterm Schloß und tritt dann stellenweise zu Tage. 1996 sanierte die Firma Torkret den westlichen, größtenteils überwölbten Abschnitt des Mühlgrabens (Unterm Schloß 36–44 und 49–63). Dabei wurde Hohlräume des Bruchsteinmauerwerkes mittels Zementinjektionen verpresst und Ausbruchstellen mit Beton verfüllt. Die Gewölbebreite schwankt zwischen 4,50 und 4,80 m und entspricht damit der Spannweite des Gewölbes der Hausbrücke von etwa 5 m.09251126
 
Treppenanlage, die vom Straßenzug Unterm Schloß zwischen und hinter der Wohnbebauung zur Ortenburg heraufführt
Treppenanlage, die vom Straßenzug Unterm Schloß zwischen und hinter der Wohnbebauung zur Ortenburg heraufführtUnterm Schloß (bei Unterm Schloß 13 und 21)
(Karte)
19. JahrhundertTeilweise als originale Granitstufen erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, fast durchgängig Antrittsstufen in Granit original erhalten, Ausfüllung teilweise mit Ziegeln und Pflasterung, verschlungene Wegeführung, die Geläudeniveau aufnimmt09304582
 
WohnhausUnterm Schloß 15
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertIn Hanglage unterhalb der Ortenburg, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger kubischer Bau mit Walmdach, originale Fenster verloren09250519
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1822Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Seitenbetonung durch Portal mit Schlussstein, Bienenkorb und drei kleine Blumen als Fassadenschmuck09251104
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 21
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Hauseingang mit gesonderter Oberlichtöffnung09251106
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 27
(Karte)
Um 1500Baugeschichtlich von Bedeutung, Seitenbetonung durch Tür im Erdgeschoss, originaler Zustand09251128
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 29
(Karte)
Um 1520Handtuchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Portal mit Schlussstein09251130
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 31
(Karte)
Anfang 16. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, rechteckiges Gewände mit Oberlicht, Dachgaupe09251132
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, davon nur linker Teil
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, davon nur linker TeilUnterm Schloß 33
(Karte)
Um 1750Baugeschichtlich von Bedeutung, Portal und Schlussstein. Von rechtem Teil des Hauses nur noch Fassade erhalten, nicht denkmalwürdig (Einvernehmen zu dieser Feststellung am 9. November 2009 hergestellt).09251134
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungUnterm Schloß 40
(Karte)
Bezeichnet mit 1805Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Eingangstür, eckiges Portal mit Schlussstein, Krüppelwalmdach, nach Sanierung sehr geglättet, ungünstige Farbgebung09251146
 
Mühlgraben im Gebiet Unterm Schloß in seiner gesamten Ausdehnung (von Unterm Schloss 6 bis Unterm Schloss 48, siehe auch Obj. 09251123), teilweise überwölbt (Bruchstein, sehr desolat), einschließlich Überfallwehr mit Freifluter, Turbinenhaus mit Resten der Technik (Schachtturbine), Schützenanlage, Rundbogenaussteifungen im Bereich der früheren großen Mühle (oder Ratsmühle) sowie straßenbegleitende Einfriedungsmauer, dazu angrenzendes Gebäude des ehemaligen sogenannten Eselstalls
Mühlgraben im Gebiet Unterm Schloß in seiner gesamten Ausdehnung (von Unterm Schloss 6 bis Unterm Schloss 48, siehe auch Obj. 09251123), teilweise überwölbt (Bruchstein, sehr desolat), einschließlich Überfallwehr mit Freifluter, Turbinenhaus mit Resten der Technik (Schachtturbine), Schützenanlage, Rundbogenaussteifungen im Bereich der früheren großen Mühle (oder Ratsmühle) sowie straßenbegleitende Einfriedungsmauer, dazu angrenzendes Gebäude des ehemaligen sogenannten EselstallsUnterm Schloß 48
(Karte)
Im Kern 16. Jahrhundert (Mühlgraben); Kern Mittelalter; in Tafel bezeichnet mit 1897 (Seitengebäude); um 1920 (Turbinenhaus)Ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung, Mühlgraben insgesamt 400 m lang und 4 bis 4,5 m breit, offener Graben abschnittsweise (unterschiedliche Zeiträume) überwölbt und überbaut, überwölbter Straßenabschnitt des Mühlgrabens ist 1995 saniert worden, andere Abschnitte noch immer teilweise desolat. Touristische Erschließung prüfenswert, ehemaliger Stall bezeichnet mit 1897 in Granittafel, seit Flurstücksteilung 2007 abgetrenntes Objekt, aber ehemalig zum Komplex Große Mühle gehörig (jetzt Wohn- und Gewerbenutzung).09253223
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 61
(Karte)
Ursprünglicher Bau um 1500Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Eingangstür09251150
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungVor dem Gerbertor 1
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, einfache Fassadengestaltung, Rundbögen über Eingangstür09250840
 
Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung
Wohnhaus in Ecklage und in offener BebauungVor dem Gerbertor 2
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, asymmetrischer Grundriss, erkerartiger Vorbau im Erdgeschoss mit vorgezogenem Dach und schmiedeeisernen Verzierungen, Mansarddach09250825
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungVor dem Gerbertor 5
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich von Bedeutung, mit zwei Eingängen, Betonung des Erdgeschosses durch Rundbögen09250839
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in Ecklage
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in EcklageVor dem Schülertor 1
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel und Rahmung des mittleren Fensters im ersten Obergeschoss, Holzerker in Ecklage im ersten Obergeschoss09250856
 
Wohnhaus (ehemals Post) in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus (ehemals Post) in Ecklage und in geschlossener BebauungVor dem Schülertor 1a
(Karte)
Bezeichnet mit 1914Baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, Eckerker, originale Eingangstür, Portal über Haupteingang an der Ecke (Post), Dreiecksgiebel09250854
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungVor dem Schülertor 1b
(Karte)
Um 1915Baugeschichtlich von Bedeutung, Dachausbau, Dreiecksgiebel, stand bis März 2008 irrtümlich unter Gerberstraße 1b in der Denkmalliste09250852
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungVor dem Schülertor 3
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, im Erdgeschoss Fensterläden09250803
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungVor dem Schülertor 11
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, Putzquadratur09250802
 
Wohnhaus mit Anbau, in offener Bebauung
Wohnhaus mit Anbau, in offener BebauungVor dem Schülertor 21
(Karte)
Um 1875/1880Historisierende Fassade von klassizistischer Wirkung, baugeschichtlich von Bedeutung, symmetrische Fassadengestaltung, Zinnenfries unter dem Dach09250800
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungVor dem Schülertor 23
(Karte)
Um 1870Historisierende Fassade von klassizistischer Wirkung, baugeschichtlich von Bedeutung, wehrgangähnlicher Wohntrakt mit Tor, reichgestalteter Zinnenfries unter dem Dach, Simse, Tür von zwei kannelierten Säulen gerahmt09250799
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungVor der Fischerpforte 2
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Natursteinsockel, überkragendes erstes Obergeschoss, Fledermausgaupe, erstes Obergeschoss verbrettert Der in Rede stehende Bau ist ein schlichtes zweigeschossiges Wohnhaus auf rechteckigem Grundriss, der sich mit dem Straßenniveau angepasstem Natursteinsockel, massivem Erdgeschoss und verbrettertem Obergeschoss sowie einem biberschwanzgedeckten Satteldach mit Fledermausgaupe insgesamt hinsichtlich herkömmlicher Kubatur und Proportionen weitgehend unverändert erhalten hat. Abgesehen vom den Denkmalwert begründenden baugeschichtlichen Wert besitzt das Gebäude vor allem eine ortsbildprägende Bedeutung als Bestandteil der Bebauung entlang des Straßenzuges Vor der Fischerpforte, der städtebaulich auch einen besonderen optischen Reiz im Zusammenhang mit der Wegeführung unterhalb der Kirche und der Stadtmauer entfaltet. Weiterhin ist dieser Straßenzug mitsamt seiner Bebauung auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Interesse.09251488
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungVor der Fischerpforte 3
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, spitzes Dach, eine Giebelseite verbrettert09251489
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungVor der Fischerpforte 4
(Karte)
17. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, gewölbte Fassade, seitlich Stützpfeiler, geknickte Giebelfront, am Giebel Holzverkleidung09251485
 
Wohnhaus in offener Bebauung (Hexenhäusel)
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Wohnhaus in offener Bebauung (Hexenhäusel)Vor der Fischerpforte 6
(Karte)
17. JahrhundertBaugeschichtlich, hausgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eines der ältesten erhaltenen Häuser der Stadt, asymmetrischer Grundriss, Natursteinsockel, Holzverkleidung, Spitzdach mit Schindelverkleidung09251163
 
Teile der äußeren Stadtmauer und ehemalige Wehrgänge (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Teile der äußeren Stadtmauer und ehemalige Wehrgänge (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Wallstraße
(Karte)
13./14./15. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; Zeugnis der Fortifikation und deren teilweiser Umgestaltung zu öffentlichen Promenadenanlagen, geschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mauer in Teilen, wenigstens aber in der Linienführung erhalten, ab Mitte 19. Jahrhundert Bereich von Wall und Graben zu öffentlichen Promenaden umgewandelt, eine erhalten gebliebene Zinne zwischen Post und Dr.-Ernst-Mucke-Straße, ab Mitte 19. Jahrhundert Bereich von Wall und Graben zu öffentlichen Promenaden umgewandelt.09250176
 
Wohnhaus mit Laden, in Ecklage und in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden, in Ecklage und in geschlossener BebauungWendische Straße 1
(Karte)
Nach 1709Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch reiche Fensterbekrönung im ersten Obergeschoss09250867
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 2
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich von Bedeutung, Betonung des ersten Obergeschosses durch Fensterbekrönung, originale Eingangstür09250887
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 3
(Karte)
Um 1710Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung, Mittelbetonung durch reiche Bekrönung des mittleren Fensters, besonders im ersten Obergeschoss, leichtes Hervorkragen des mittleren Baukörpers, Pilasterabschlüsse09250868
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 5
(Karte)
Um 1710Barockes Bürgerhaus, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung, Betonung des ersten Obergeschosses durch reiche Fensterbekrönung, Pilasterabschlüsse09250869
 
Wohnhaus mit Laden und aufwendig gestalteter Fassade, in geschlossener Bebauung und Ecklage
Wohnhaus mit Laden und aufwendig gestalteter Fassade, in geschlossener Bebauung und EcklageWendische Straße 6
(Karte)
Um 1710Baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung, mit leicht gewölbter Fassade, Mittelbetonung durch Giebel und Putzreliefs im ersten Obergeschoss09250886
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 7
(Karte)
Nach 1720Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit, weitere Betonung der Mitte durch Portal und bekrönte Fenster im ersten Obergeschoss, originale Eingangstür, Gewölbe09250870
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden, Erkern und Putzdekoration
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden, Erkern und PutzdekorationWendische Straße 9
(Karte)
Im Kern eventuell 17. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Seitenbetonung durch Erker mit reicher Putzreliefierung (Wappen: bezeichnet mit „O.H.“ und mit 2 Löwen), Putzgliederung späteren Datums, Gewölbe09250871
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 11
(Karte)
Um 1750Baugeschichtlich von Bedeutung, altes Dach09250872
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 12
(Karte)
Nach 1720Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, mit leicht gewölbter Fassade, Putzgliederung09250883
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 13
(Karte)
Nach 1720Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Zwillingsfenster, im zweiten Obergeschoss mit reicher Fensterbekrönung, Gewölbe09250873
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 15
(Karte)
Nach 1720Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Rundgiebel und Putzquaderung im ersten Obergeschoss, großes Portal09250874
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungWendische Straße 16
(Karte)
Um 1710Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, langgezogene Dachgaupe, originale Fenster im zweiten Obergeschoss09250881
 
Wohnhaus mit Ladeneinbau (an beiden Seiten der originalen Eingangstür), in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus mit Ladeneinbau (an beiden Seiten der originalen Eingangstür), in geschlossener BebauungWendische Straße 18
(Karte)
Um 1720Barockes Wohnhaus mit Ladeneinbau an beiden Seiten der originalen Eingangstür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Horizontalbetonung durch Sims, zwei Etagen09250880
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungWendische Straße 20
(Karte)
Nach 1740Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfache Putzgliederung, originale Fenster im zweiten Obergeschoss, originale Eingangstür mit Portal09250879
 
Schule in offener Bebauung (Berufliches Schulzentrum)
Schule in offener Bebauung (Berufliches Schulzentrum)Wendischer Graben 1
(Karte)
Um 1836Klassizistischer Baukörper, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bau mit vorgezogenem Mittelteil, symmetrischer Grundriss, Betonung des Dreiecksgiebels durch Zinnenfries und rundes Fenster, Gliederung durch Simse, Betonung des zweiten Obergeschosses durch rundbogige Fenster, breites Portal09250989
 
Semper-Kaserne mit hohen Granit-Befestigungsmauern als straßenbegleitender Mauerzug und Mauer sowie zwei Treppen im Grundstück
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Semper-Kaserne mit hohen Granit-Befestigungsmauern als straßenbegleitender Mauerzug und Mauer sowie zwei Treppen im GrundstückWendischer Graben 3
(Karte)
1844Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, 1844 wurde der Wendische Turm als Eckpfeiler in die von Gottfried Semper errichtete „Alte Kaserne“ einbezogen, heute Verwaltungsgebäude, Tudorgotik, Treppenaufgang, durch diesen umfangreichen Bau verschwand der Nordostabschnitt der Stadtmauer mitsamt der Bastei am Gickelsberg09250877
 
Wendischer Turm des 1834 abgebrochenen Wendischen Tores (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Wendischer Turm des 1834 abgebrochenen Wendischen Tores (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Wendischer Graben 3
(Karte)
1492; 1566 (Aufsatz Wächterstube)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; stadtbildprägend, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, 1842–1844 von Gottfried Semper in die neugotische Kaserne integriert09250875
 
Wohnhaus (Einkehrhaus Johann Schulze)
Wohnhaus (Einkehrhaus Johann Schulze)Wendischer Graben 24
(Karte)
Um 1885Einstiges Gasthaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, einfache Putzgliederung, zwei Dachzwillingsfenster, Winterfenster, originale Tür09250759
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungWendischer Graben 30
(Karte)
Um 1895Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelbetonung durch Giebel, angesetztes Dach über Eingang09250758
 
Wohnhaus mit Laden, in Ecklage und in geschlossener Bebauung (ehemalige Armenschule)
Wohnhaus mit Laden, in Ecklage und in geschlossener Bebauung (ehemalige Armenschule)Wendischer Graben 34
(Karte)
Bezeichnet mit 1783Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Eckerker, geschweifter Giebel, bekrönt durch Amphore, originale Tür. Stand bis 2002 auch unter „Wendischer Graben 32“ in der Denkmalliste.09250756
 
Alte Wasserkunst mit Wehrgang, Wehr und Graben sowie erhaltener Technik (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Alte Wasserkunst mit Wehrgang, Wehr und Graben sowie erhaltener Technik (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Wendischer Kirchhof 2
(Karte)
Nach 1558Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; stadtbildprägend, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Nach 1558 von Wenzel Röhrscheidt d. Ä. zur Wasserversorgung und Verteidigung errichtet, viereckiges Untergeschoss mit Wehrgang, siebengeschossiger, sich verjüngender Rundturm, Abschluss mit Brüstung und Helm, Obergeschosse als Technisches Museum genutzt (Schauanlage).

[Ausführlich 6]

09251001
 
Mühltor als Zugang zur großen städtischen Mühle im Spreetal (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)
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Mühltor als Zugang zur großen städtischen Mühle im Spreetal (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301008)Wendischer Kirchhof 3
(Karte)
1500Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, an der Stadtbefestigung gelegenes Torhaus09251002
 
Michaeliskirche
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MichaeliskircheWendischer Kirchhof 4
(Karte)
Nach 1450, bis 17. JahrhundertGotische Hallenkirche mit eingezogenem gestreckten Chor, baugeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung. Kleine dreischiffige Hallenkirche, schlichtes Bruchsteinmauerwerk mit Strebepfeilern, Turm an Südseite des Chores, oben abschließend Wehrgang mit Rundbogenblenden und Helm (vermutlich erst 17. Jahrhundert), reiches Netzgewölbe mit Zwickelmalereien, Altar von 1693, Sandsteintaufe von Michael Schwenke, 1597.

[Ausführlich 7]

09251000
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungZiegelstraße 8
(Karte)
Um 1885/1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Dreigiebelhaus, dreigeschossiger Putzbau mit 5 Achsen, mittige Eingangstür, profilierte Fenstergewände, teilweise Winterfenster09300788
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageZiegelstraße 20
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich von Bedeutung, neogotisierender Stil, rückwärtig Holzveranda, Entlüftungsschacht, Vorhangbogen, Eselsrücken09250742
 

Streichungen von der Denkmalliste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener BebauungSteinstraße 25
(Karte)
Um 1905/1910Baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[2]09250766
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungUnterm Schloß 19
(Karte)
Um 1830Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[3]09251105
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungUnterm Schloß 49
(Karte)
Um 1720Barockes Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[4]09251142
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Elektrizitätswerk Lotzestraße 15 (Rosenstraße 30):
    Stadt Bautzen bis 1904 ohne öffentliche Elektrizitätsversorgung, 1904 Bau eines kleinen städtischen Kraftwerkes (1200 KW) in der Spreegasse, Aufbau eines Stadt- und Überlandnetzes, ab 1915 neben Eigenerzeugung auch Stromlieferung aus dem Großkraftwerk Hirschfelde (Elektrizitätswerke Oberlausitz, Zittau, ab 1917 Eigentum des sächsischen Staates). Dadurch preiswerte Stromlieferung und Personalersparnis für die Stadt. Anfang 1919 Verkauf des Kraftwerkes an die AG Vereinigte Papierfabriken Bautzen, Teilnutzung durch das Unternehmen. Durch Stromlieferungsengpässe aus Hirschfelde Zurückpachtung durch die Stadt bis 1921, Übergang zum reinen Fremdstrombezug. 1918–1925 Neubau des Umspannwerkes in der Rosenstraße (Fremdstromeinspeisung aus Hirschfelde), wenige Jahre später als veraltet bezeichnet, Kapazität durch stark gestiegenen Elektrizitätsbedarf ungenügend, wegen „ständige(r) Störungen im Stromnetz“, Sicherung durch zweite Zuleitung aus Hirschfelde notwendig, hierdurch auch Kapazitätsverdopplung des städtischen Elektrizitätswerkes vorgesehen. 1929/30 Neubau des zweiten Umspannwerkes in Rattwitz.
    1918/19 (26. August 1918 Baugenehmigung) Bau des Umformergebäudes, Massivbau mit allseitig neobarocker Lisenen- und Pilastergliederung, verputzt, mit Fensterachsen, großes Mansarddach mit Dachlüfter und Gaupenbändern, Krüppelwalm über südlich herausgezogenem Montageraum mit dreiachsig durchlaufendem Fensterband. 1925 (30. Juni 1925 Baugenehmigung) nördlicher Erweiterungsbau, massiv mit Walmdach, profilierte Fensterachsen an der Nord- und Westfassade mit Art-déco-Ornamentik. 1921 (25. Januar 1921 Baugenehmigung) Bau des Werkstatt- und Bürogebäudes, eingeschossiger Massivbau, verputzt, großes Mansarddach mit Krüppelwalm, an den Langseiten Gaupenbänder, Haupteingang mit Treppenanlage überdacht, Erdgeschoss mit Werkstatt, Garagen und Büro, im Obergeschoss Wohnungen. 1925/26 Bau der massiven Einfriedung mit einem Schuppen. Entwurf: Hochbauamt Bautzen: Stadtbaurat Göhre (?), Dr. Nagel (?).
    Nach Kriegsschäden 1945 bis 1948/49 Instandsetzung, 1952 Errichtung eines Pförtnerhauses. November 1998 Abbruchgenehmigung für das Werkstatt- und Bürogebäude sowie das Pförtnerhaus. 2002/03 massiver Umbau des Umspannwerkes und des Werkstatt- und Bürogebäudes zu einer Wohnanlage für altersbetreutes Wohnen.
  2. Ruine der Nicolaikirche (Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1):
    Stimmungsvolle Ruine innerhalb eines Friedhofes am Nordrand der Stadtbefestigung. 1407 zusammen mit dem Friedhof gestiftet, 1444 geweiht, Chor 1467 eingewölbt. 1614 Turmerrichtung. 1620 als Bollwerk in die Stadtverteidigung einbezogen. Seit dem Stadtbrand 1634 Ruine, im Innenraum seit 1745 Grabstellen. Von dem spätgotischen Bruchsteinbau die Umfassungsmauern bis auf die Südwand erhalten, zweischiffige, dreijochige Halle, umstellt von Strebepfeilern, besonders ausgeprägt an der Nord- und Westwand durch integrierten, mit der Stadtmauer verbundenen Wehrgang. Eingezogener, gestreckter Chor mit 3/8-Schluss. An der Südseite des Chores das Untergeschoss des ehemaligen Turmes, umgestaltet als Friedhofskapelle. Im Innenraum der noch erhaltene Triumphbogen, gut erkennbare Gewölbeanfänger sowie einige Maßwerkfenster. An der Westwand neugotisches Sandsteingrabmal des Michael Hornik († 1894) von Petschke, dreiteiliger Aufbau, am Sockel sorbische Inschrift, über der als Zeichen des Kanonikus scholastikus dargestellten Stola in den beiden spitzbogigen Nischen die Apostel Cyrillus (links) und Methodius (rechts), darüber ein Kruzifix. An der Außenseite des Chores Relief mit betend kniendem Mönch, in seinen Händen Rosenkranz und Kruzifix, vermutlich 19. Jahrhundert. Vor der Südseite neugotisches Grabmal des Matthäus Kutschank († 1844) und des Jacobus Kutschank († 1898), in spitzbogiger Nische eine Madonna mit segnendem Jesuskind. Daneben das Grabmal von Franz Georg Lock († 1831), mit Figur der Ecclesia in einer rundbogigen Nische.
  3. 29 Grabmale an den Wänden und im Chor der Ruine der Nicolaikirche:
    • Grabmal Georgius Wuschanski, Dekan, gestorben 1905, Sarkophag mit Kruzifix
    • Grabmal Francisci Loebmann, Bischof, gestorben 1920, Sockel mit Relief: Mitra und Bischofsstab, über Inschriftentafel nischenförmiger Aufbau mit Christusfigur als Hirte
    • Grabmal Matthäus und Jacobus Kutschank, Bischof, gestorben 1898, konsolenartiger Sockel mit Mitra und Bischofsstab, darüber Nischenarchitektur mit Maria, die segnendes Christuskind im Arm hält
    • Grabmal Franz Georg Lock, Bischof, 19. Jahrhundert, konsolenartiger Sockel mit Mitra und Bischofsstab, darüber Nischenarchitektur mit weiblicher Figur, die in der Hand Kelch und Hostie und auf der Schulter Kreuz trägt (symbolisiert den Glauben)
    • Grabmal Freifrau Louise von der Goltz, gestorben 1894, neogotische Ornamentik, über der Inschrift bekröntes Wappen
    • Sandsteingrabmal Georgius Zieschank (?), stark angewittert
    • Ädikula, neogotisches Sandsteingrabmal, Joseph Hoffmann, gestorben 1878
    • Ädikula, stark angewittertes Sandsteingrabmal mit Giebelaufsatz, darin Relief mit Kelchund Hostie, 1856
    • zwei Kreuzgrabmale mit Kelch und Hostie, Paulus Kretschmer, gestorben 1947 und Josephus Neubner, gestorben 1953
    • stark angewittertes Sandsteingrabmal mit Dreiecksgiebelabschluss, darin Relief mit Kelch und Kranz, Umrahmung durch drapiertes Tuch, Ende 18. Jahrhundert
    • Grabmal Jacobus Nowak, Sandstein mit Metallrelief des Christus, gestorben 1920
    • Grabmal Jacobus Skala, gestorben 1925, mit Kruzifix
    • Grabmal Michał Hórnik, gestorben 1894, Aufbau in Form einer gotischen Fiale
    • Grabmal Michał Róla, gestorben 1881, mit Kreuzaufsatz
    • Grabmal Dr. Franz Prihonsky, gestorben 1859, im oberen Drittel des Grabsteins Nische mit Kelch und Hostie
    • Grabmal der Katharina Barbara Krahl, gestorben 1780, sarkophagartiger Unterbau, darauf aufragender Obelisk mit Kartusche und Engelsköpfchen, stark verwittert, Sandstein
    • drei weitere Grabmale an der westlichen Kirchenwand, zum Teil sehr angewittert, 19. Jahrhundert
    • Grabmal des Nikolaus Giesch (?) an der Nordwand, gestorben 1784, stark angewittert, stufenförmiger Sockel, darauf Sarkophag, Abschluss durch abgerundete Platte mit Schriftoval, auf quadratischer Platte vor dem Sarkophag ruht Christus als Hirte
    • vier klassizistische Grabmale im Chor, zum Teil Inschriften verwittert, 1. Drittel 19. Jahrhundert
    • vier angewitterte Sandsteintafeln der Familie Jeschki an äußerer Chornische, Anfang 20. Jahrhundert
    • Sandsteingrabmal mit betendem Mönch an weiterer Chornische, um 1800
  4. Beschreibung des Gartendenkmals Seminarstraße 25 (Silke Epple, 27. August 2008):
    • Bauliche Schutzgüter:
      • Gebäude: herrschaftliche Villa (Einzeldenkmal), Nebengebäude (Einzeldenkmal)
      • Einfriedung: schmiedeeiserner Ziergitter-Zaun, an der Südseite zum Teil Stadtmauer
    • Erschließung:
      • Zugang: ehemals zweiflügliges Ziergitter-Tor, durch neues Tor ersetzt
      • Wegesystem: Vorplatz zwischen Villa und Nebengebäude mit Granit-Großpflaster, Gartenwege zum größten Teil noch vorhanden bzw. ablesbar, aus wassergebundener Decke
    • Gartenausstattung: Bronze-Vase (Einzeldenkmal) im Vorgarten, Meisterarbeiter von vier Bautzener Kupferschmieden, ehemaliger Standort Nähe Lauenturm
    • Wasserelemente: Springbrunnen (Einzeldenkmal) aus Sandstein im rückwärtigen Garten
    • Vegetation:
      • Einzelbäume: Eibe (Taxus baccata) im Zentrum des Vorplatzes, große Rot-Buche (Fagus sylvatica) nordöstlich der Villa, im rückwärtigen Garten u. a. Magnolie (Magnolia spec.), Eibe (Taxus baccata), Obstgehölze im östlichen Bereich
      • Hecken und Sträucher: geschnittene Eiben-Hecke (Taxus baccata) an der westlichen Grundstücksgrenze (Vorgarten), im rückwärtigen Garten u. a. Rhododendren (Rhododendron spec.)
  5. Domstiftliches Vorwerk:
    Das Gebäude Töpferstraße 40 in Bautzen ist ein Kulturdenkmal gemäß § 2 Sächsisches Denkmalschutzgesetz (SächsDSchG). Es handelt sich um ein zweigeschossiges Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, errichtet in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das öffentliche Interesse an der Erhaltung des Kulturdenkmals beruht auf seiner geschichtlichen und städtebaulich-stadtentwicklungsgeschichtlichen Bedeutung sowie auf seinem Seltenheitswert. Das steinerne Erdgeschoss, errichtet über einem eindrucksvollen Keller mit Kreuzgewölben, trägt ein Fachwerkobergeschoss mit einriegeligem, eckstrebigem Rasterfachwerk und original erhaltener Lehmstakenausfachung. Besonders eindrucksvoll ist das bauzeitliche, sehr steile Satteldach, ausgeführt als Sparrendach mit stehendem, verstrebtem Mittellängsverband und queraussteifenden Kehlbalken. Das Innere zeigt im Erd- und Obergeschoss die übliche dreiteilige Zonierung mit traufseitiger Erschließung, weicht jedoch durch den kompakten, zum Quadrat tendierenden Grundriss deutlich von der längsrechteckigen Kubatur ländlicher Fachwerkbauten ab. Dies weist bereits auf die herausgehobene Bedeutung des Hauses hin.
    Historisch und baulich gesehen ist das Fachwerkhaus Bestandteil des ehemaligen Domstiftlichen Vorwerks am Holzmarkt zwischen Steinstraße und Töpferstraße. Es handelte sich um einen Landwirtschaftsbetrieb im Bereich der östlichen Vorstadt, zugehörig zum Bautzener Domstift. Der Standort selbst gehört zu den ältesten Handelsplätzen in Bautzen und in der Oberlausitz. In diesem Zusammenhang ist auf seine mittelalterliche Geschichte zwar nicht näher einzugehen, aber angedeutet sei wenigstens, dass hier sowohl ein slawischer Wirtschaftshof als auch ein daran anknüpfendes königliches Tafelgut aus dem 11. Jahrhundert vermutet wird. Die Töpfer- und Steinstraße waren Teil der „Via Regia“, der wichtigsten, in Ost-West-Richtung verlaufenden Handelsstraße der Oberlausitz. Der Rat der Stadt Bautzen verlieh im Jahr 1318 dem 1221 gegründeten Kollegiatstift (später Domstift) das Vorwerk am Holzmarkt. Das Bautzener Domstift gehörte zu den bedeutendsten Grundherren der Oberlausitz und war Eigentümer zahlreicher Dörfer und Güter. Das Vorwerk blieb fast siebenhundert Jahre im kirchlichen Besitz, wobei die zugehörigen Gebäude mehrfach erneuert wurden, zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert. Ein Teil der Anlage am Holzmarkt wich im frühen 20. Jahrhundert einer mehrgeschossigen Mietshausbebauung. Aus der letzten Erneuerungsphase stammen auch die heute noch bestehenden baulichen Anlagen des Vorwerks, zum einen das hier in Rede stehende Fachwerkhaus, zum andern einige landwirtschaftliche Nebengebäude aus dem 19. Jahrhundert, die teilweise als Kulturdenkmale gemäß § 2 SächsDSchG ausgewiesen sind (Scheune und Torhaus an der Töpferstraße, weitere – inzwischen abgerissene – Scheune und Schmiede am Holzmarkt). Das Fachwerkgebäude hatte innerhalb des Gutsbetriebes offensichtlich die Funktion eines Verwalterhauses. Dafür spricht auch das Fehlen eines eigenen Stallteils. Der historische Stadtplan von George Schreiber zeigt die Altstadt und die Vorstädte von Bautzen im Zustand vor dem großen Brand von 1709, der vor allem die östlichen Stadtteile betraf, darunter auch die Fläche des Vorwerks. Das Fachwerkhaus ist in diesem Plan noch nicht eingezeichnet, stammt also offensichtlich aus der Phase des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand (2. Viertel 18. Jahrhundert). Es ist damit das älteste noch erhaltene bauliche Zeugnis für die jahrhundertealte Wirtschaftsgeschichte des Bautzener Domstifts und damit ein bedeutendes Dokument Bautzener Stadtgeschichte.
    Auch in städtebaulich-stadtentwicklungsgeschichtlicher Hinsicht hat das Fachwerkhaus einen besonderen Stellenwert. Die Stadt Bautzen verfügte bis zum 19. Jahrhundert über zwei mittelalterliche Befestigungssysteme, einen inneren und einen äußeren Stadtmauerring. Während die innere Stadtmauer mit ihren eindrucksvollen Türmen und Bastionen die eigentliche Altstadt umgab und heute noch teilweise erhalten ist, umschloss der äußere, weitaus einfacher gebaute Mauerring einen Teil der Vorstädte mit zahlreichen Gärten und landwirtschaftlichen Gütern. Das Vorwerk befand sich unmittelbar am Holzmarkt vor dem äußeren Reichentor, also am östlichen Ende der befestigten Vorstadt. Typisch blieb für diesen Teil der Stadt eine landwirtschaftliche Prägung mit eher aufgelockerter, meist nur zweigeschossiger Bebauung und dominierender Fachwerkbauweise. Erst im 19. und frühen 20. Jahrhundert verschwanden die meisten Landwirtschaftsbetriebe, und es kam zu einer massiven baulichen Verdichtung und Versteinerung der Vorstädte mit mehrgeschossiger Mietshausbebauung. Abgesehen vom (ebenfalls abrissbedrohten) Stadtgut Goschwitzstraße 9 ist das Vorwerk das letzte erhaltene landwirtschaftliche Gut im engeren Stadtgebiet. Seine Gebäude dokumentieren damit bis heute anschaulich eine frühere Stufe der städtebaulichen Entwicklung Bautzens vor dem Einsetzen der gründerzeitlichen Stadterneuerung. Diese Bedeutungskategorie wäre bei Erhaltung lediglich der beiden denkmalgeschützten Nebengebäude an der Töpferstraße (wie vom Antragsteller vorgesehen) nur noch ansatzweise gegeben. Zum gehören sie als Steinbauten bereits der ab 1800 dominierenden Massivbauweise an, zum andern wären sie dann nur noch der Rest einer ehemals großen Anlage, die auf der Seite zum Holzmarkt bereits ihre gesamte historische Bebauung eingebüßt hat. Entscheidend ist, dass das Fachwerkhaus das eigentliche Kernstück des Vorwerks und seiner älteren Geschichte darstellt. Darüber hinaus zählt es zu den letzten erhaltenen Fachwerkbauten der Bautzener Innenstadt. Zu nennen sind hier sonst nur noch die Gebäude Mönchskirche 18, Unterm Schloss 8 sowie Vor der Fischerpforte 2 und 6 (zu vernachlässigen sind die Gebäude Seidauer Straße 37 a und Branntweingässchen 1). Im Bereich der historischen Vorstädte ist das Haus Töpferstraße 40 sogar das letzte Beispiel der älteren Holzbauweise. Dies verleiht ihm einen besonderen Seltenheitswert.
  6. Alte Wasserkunst:
    Anstelle eines hölzernen Vorgängerbaus (1495/96) in heutiger Ausbildung 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut zur Trinkwasserversorgung der Stadt. War mit nach oben sich verjüngendem Rundturm gleichzeitig wichtiger Teil der Stadtbefestigung, gemeinsam mit Michaeliskirche städtisches Wahrzeichen. 1957 Einbau zweites Schöpfwerk zur Deckung gestiegenen Wasserbedarfs. Ab 1789 Ersetzen der mittlerweile morbiden hölzernen Röhren durch solche aus Eisen (Lauchhammer). 1965 Stilllegung und Nutzung der Obergeschosse als technisches Museum (Schauanlage). Anstelle ursprünglichen Wasserrads heute Wasserturbine zur Gewinnung von kleineren Strommengen mittels Wasserkraft der Spree. 1982/84 und 2006/07 umfassende Restaurierung der Alten Wasserkunst einschließlich der vorhandenen Technik. Aufbau in vier Teilen: viereckiges Untergeschoss mit Pumpwerk, ein auf Bruchsteinkonsolen vorkragender gedeckter Wehrgang als unterer Teil des steinernen siebengeschossigen, 47 m hohen Rundturms mit Brüstung und helmbekröntem Aufbau (zum Aufstellen von Geschützen) und stadtseitig angebautes Langhaus (ursprünglich Wohnung des Wassermeisters). Architektonisch und hinsichtlich seiner Wirkungsweise meisterliches Bauwerk des bekannten Stadtbaumeisters Wenzel Röhrscheidt schloss 1558 eine Lücke des Verteidigungsgürtels der Stadt optisch und funktionell wirkungsvoll ab.
  7. Michaeliskirche (Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1):
    Kleine spätgotische Hallenkirche über dem Hochufer der Spree, zusammen mit der benachbarten Alten Wasserkunst eines der reizvollsten Architekturensembles von Bautzen. Bald nach 1429 als Einstützenhalle begonnen, 1498 nach Planänderungen als dreischiffige Hallenkirche von zwei Jochen mit Langchor und Turm fertiggestellt. Zunächst nur Filialkirche des Petristifts, seit 1619 Pfarrkirche. 1892 Restaurierung durch Theodor Quentin, Einbau von Emporen mit Zugängen durch angefügte Treppenhäuser an der Nord- und Südseite. 1964–1976 umfangreiche Restaurierung (u. a. Beseitigung der Veränderungen des 19. Jahrhunderts). Das Schiff ein schlichter Bruchsteinbau mit Strebepfeilern und Satteldach über fast quadratischem Grundriss, der Langchor mit 3/8-Schluss. Der Strebepfeiler vor der Mitte der Westwand zeigt, dass ursprünglich ein Einstützenraum wie die Kreuzkirche in Zittau Kreis Löbau-Zittau geplant war. Der quadratische Turm an der Südseite nur mit wenigen Fensteröffnungen, das oberste Geschoss, ehemaliger Wehrgang, mit rot-weiß gefassten Rundbogenblenden, vermutlich 17. Jahrhundert. Der Helm aus einem flachen, vierseitigen Zeltdach und hoher Spitze zusammengesetzt.
    Heller, lichtdurchfluteter Innenraum, in seiner farbigen Fassung das spätgotische Raumbild 1964–1975 wiederhergestellt. Die dreischiffige, zweijochige Halle über zwei achteckigen, gekehlten Pfeilern gewölbt. Das Netzgewölbe mit doppelt gekehlten Rippen, die freigelegte ursprünglicher Ausmalung mit überwiegend floralen Motiven. Im Westen moderne Holzempore. Der Chorraum mit Netz-Sterngewölbe, bezeichnet 1498 und 1793 Renovierung. An der Südseite einfaches Spitzbogenportal zur Sakristei im Turmuntergeschoss, darüber die Sängerempore mit Sterngewölbe, eingefügt eine moderne Wendeltreppe. Durchgehend Maßwerkfenster.
    Ausstattung: Dreigeschossiger, farbig gefasster Barockaltar, Holz, 1693 von Joachim Stöckel und Sigismund Kauderbach. Reich dekorierter Aufbau. Predella mit einer Darstellung des Abendmahls, daneben Engelsköpfe und Konsolen mit zwei Evangelisten, links Markus, rechts Matthäus. Die Haupttafel mit figurenreicher Kreuzigung flankiert von korinthischen Säulen, reichgeschnitzte Wangen mit kleinen Bildtafeln, links Grablegung, rechts Christus in Gethsemane, darüber neben dem gesprengten Giebel auf Konsolen die Evangelisten, Lukas (links)und Johannes (rechts). Im dritten Geschoss zwischen korinthischen Säulen und Rankenwerk ein Gemälde der Auferstehung, als Bekrönung Gottvater und der Heilige Geist umgeben von Rankenwerk. Farbig gefasste Holzkanzel, Mitte 17. Jahrhundert, 1976 aus der Petrikirche in Rochlitz, Kreis Mittweida übertragen. Als Kanzelträger eine etwa lebensgroße Mosesfigur, am Kanzelkorb Christus als Salvator mundi und die Evangelisten in Muschelnischen, verschiedene Cherubine. Der Schalldeckel mit Cherubinen und abschließender Engelsfigur. Vorzüglich gearbeitete Sandsteintaufe, 1597, von Michael Schwenke, ursprünglich farbig gefasst, in den Nischen am Fuß Putten mit Früchten, darüber geflügelte Engelköpfe zwischen Ranken, die abschließenden breiten Kartuschen am Becken von Engeln gehalten. Ein zweiter Taufstein in der Sakristei, kelchförmig, schwarzer Marmor, bezeichnet mit 1884, mit sorbischen Inschriften. Auf der Westempore Eule-Orgel, 1976, schlichter Prospekt. An der Südseite Grabplatte für Agatha Dorothea von Heldrich († 1645), ganzfiguriges Relief des verstorbenen Kindes in langem Gewand, in den Händen eine Blume.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 3. März 2018

Einzelnachweise

  1. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 6. März 2018.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 4. März 2018.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 4. März 2018.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 4. März 2018.

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Nikolaikirche und -friedhof in Bautzen
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Reichenturm am Kornmarkt in Bautzen
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Wohnhaus, Bautzen-Innenstadt, Siebergasse 5
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Bautzen, Spreegasse 5
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Bautzen, Vor dem Schülertor 21
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Bautzen; Lotzestraße 12 (Kulturdenkmal).
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Bautzen; Rosenstraße 15 (Kulturdenkmal)
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der Park an den Schilleranlagen in Bautzen
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Denkmalgeschütztes Haus, Töpferstraße 36, Bautzen
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Bautzen, Steinstraße 12
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Bautzen; Rosenstraße 9 (Kulturdenkmal)
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Bautzen; Lotzestraße 7 (Kulturdenkmal).
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Bautzen, Ortenburg 6
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Bautzen, Wendischer Graben 34, 30, 28, 26, 24
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Mietshaus, Bautzen-Innenstadt, Lotzestr. 9
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Bautzen; Neugasse 3 (Kulturdenkmal).
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Taschenberg 10, Bautzen
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Das vollständige Wappen der Großen Kreisstadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Heutzutage verwendet die Stadtverwaltung üblicherweise nur noch den zentralen Wappenschild in einer geradlinigen, rechtwinkligen Ausführung (häufig in schwarz-weiß). Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
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Denkmalgeschütztes Haus, Töpferstraße 36a, Bautzen
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Bautzen; Rosenstraße 23 (Kulturdenkmal)
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Denkmalgeschütztes Haus, Töpferstraße 34, Bautzen
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Bautzen; Schulstraße 6. Kulturdenkmal: Mietshaus in geschlossener Bebauung; städtebaulich von Bedeutung.
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Bautzen, Steinstraße 19a
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Grab von Franc Jurij Lock (Franz Georg Lock) auf dem Bautzener Nikolaifriedhof.
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Bautzen, Mönchskirche 18
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Bautzen, Vor der Fischerpforte 4
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Bautzen; Lotzestraße 20 (Kulturdenkmal).
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Bautzen; Rosenstraße 17 (Kulturdenkmal)
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Bautzen; Schulstraße 5. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit Laden, in geschlossener Bebauung; städtebaulich von Bedeutung.
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Bautzen, Unterm Schloß 17
Rosenstraße 31 Bautzen.JPG
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Villa, Rosenstraße 31, Bautzen
Bautzen, Steinstraße 15.jpg
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Bautzen, Steinstraße 15
Nicolaistufen Bautzen.JPG
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Nicolaistufen, Verbindungsweg zwischen Gerbertor im Spreetal und Nicolaipforte, Bautzen
Töpferstraße 41 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Töpferstraße 41, Bautzen
Bautzen, Unterm Schloß 1, 3, 5, 7, 9, 2-001.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 1, 3, 5, 7, 9, 2
Budyšin Šulska 4.jpg
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Bautzen; Schulstraße 4. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit Laden, in geschlossener Bebauung; städtebaulich von Bedeutung.
Töpferstraße 41a Bautzen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Töpferstraße 41a, Bautzen
Bautzen, Wendische Straße 12-003.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 12
Sitzende Bären (Rudolf Enderlein) (3).JPG
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Rudolf Enderlein: Sitzende Bären Standort Wallstraße (Bautzen)
Budyšin – Róžowa čo 25.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 25 (Kulturdenkmal)
Bautzen, Reichenstraße 2-001.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 2
Schilleranlagen 6 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschütztes Gartenhaus, Schilleranlagen 6, Bautzen
Budyšin – Róžowa čo 20.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 20 (Kulturdenkmal)
Bautzen, Unterm Schloß 12-003.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 12
Bautzen, Steinstraße 13, 001.jpg
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Bautzen, Steinstraße 13
BZ-Postplatz05a.jpg
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Haus Postplatz 5a in Bautzen (Innenstadt)
Bautzen, Ortenburg 1, 003.jpg
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Bautzen, Ortenburg 1
Budyšin Šulska 7.jpg
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Bautzen; Schulstraße 7. Kulturdenkmal: Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung; städtebaulich von Bedeutung.
Bautzen, Spreegasse 9-001.jpg
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Bautzen, Spreegasse 9
Bautzen, Unterm Schloß 29-002.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 29
Bautzen, Wendische Straße 1-003.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 1
Bautzen, Schloßstraße 13, 001.jpg
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Bautzen, Steinstraße 23, 001.jpg
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Bautzen, Steinstraße 23
Bautzen, Vor dem Schülertor 1-001.jpg
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Bautzen, Vor dem Schülertor 1
Bautzen, Wendische Straße 6-001.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 6
Ortenburg bautzen protschenberg.jpg
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Ortenburg Bautzen, Blick vom Proitschenberg
Bautzen, Schloßstraße 4, 002.jpg
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BZ-Seminarstr13.jpg
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Haus Seminarstraße 13 in Bautzen (Innenstadt)
Tuchmacherstraße 17 Bautzen.JPG
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Bautzen, Wendische Straße 3-001.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 3
Parkanlage Am Stadtwall (Bautzen) (4).JPG
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Weg durch die Parkanlage Am Stadtwall In Bautzen
Bautzen, Steinstraße 34.jpg
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Bautzen, Steinstraße 34
Budyšin Seminarska 3.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 3. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Bautzen, Vor dem Schülertor 1b-001.jpg
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Bautzen, Vor dem Schülertor 1b
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Taschenberg 5 Bautzen 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Taschenberg 5, Bautzen
Bautzen, Ortenburg 7, 001.jpg
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Bautzen, Ortenburg 7
Tuchmacherstraße 11 Bautzen 2.JPG
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Tuchmacherstraße 25 Bautzen.JPG
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Tuchmacherstraße 8 Bautzen.JPG
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Bautzen, Wendische Straße 2-001.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 2
Bautzen, Spreegasse 1-001.jpg
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Bautzen, Spreegasse 1
BZ-Postplatz05.jpg
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Haus Postplatz 5 in Bautzen (Innenstadt)
Bautzen, Steinstraße 22.jpg
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Bautzen, Steinstraße 22
Bautzen, Rittergasse 2, 001.jpg
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Bautzen, Rittergasse 2
Budyšin – Róžowa čo 13.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 13 (Kulturdenkmal)
Bautzen, Unterm Schloß 61-001.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 61
Bautzen, Wendische Straße 20-001.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 20
Bautzen, Vor dem Gerbertor 1-002.jpg
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Bautzen, Vor dem Gerbertor 1
Tuchmacherstraße 6 Bautzen.JPG
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Bautzen, Unterm Schloß 49-001.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 49
Tuchmacherstraße 23 Bautzen 2.JPG
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Bautzen, Reichenstraße 31-001.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 31
Tuchmacherstraße 22 Bautzen 2.JPG
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Bautzen, Schülerstraße 9-001.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 12-004.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 12
Bautzen, Wendische Straße 9-003.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 9
Bautzen, Unterm Schloß 33-002.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 33
Budyšin – Lotzowa čo 4.jpg
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Bautzen; Lotzestraße 4 (Kulturdenkmal).
Bautzen, Schülerstraße 1-001.jpg
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Bautzen, Vor dem Gerbertor 2-001.jpg
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Bautzen, Vor dem Gerbertor 2
Budyšin Seminarska 4.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 4. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit zwei Ladeneinbauten, in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Vorwerk Bautzen AB 2011 06.JPG
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Taschenberg 3 Bautzen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Taschenberg 3, Bautzen
Bautzen, Wendischer Graben 24, 001.jpg
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Bautzen, Wendischer Graben 24
Bautzen, Vor dem Schülertor 11, 001.jpg
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Bautzen, Vor dem Schülertor 11
Bautzen, Reichenstraße 9-002.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 9
Budyšin Seminarska 5.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 5. Kulturdenkmal: Wohnhaus in geschlossener Bebauung; städtebaulich von Bedeutung
Tuchmacherstraße 28 Bautzen.JPG
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Bautzen, Unterm Schloß 40-001.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 40
Budyšin – Róžowa čo 22.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 22 (Kulturdenkmal)
Bautzen, Nicolaipforte 2-001.jpg
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Bautzen, Nicolaipforte 2
Bautzen, Steinstraße 11, 001.jpg
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Bautzen, Steinstraße 11
Bautzen Wendischer Turm 1.JPG
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Wendischer Turm und Alte Kaserne an der Wendischen Straße in Bautzen.
Bautzen, Wendische Straße 15-002.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 15
Budyšin Seminarska 11.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 11. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit Ladeneinbau, in geschlossener Bebauung; städtebaulich von Bedeutung
Bautzen, Steinstraße 7, 002.jpg
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Bautzen, Steinstraße 7
Predigergasse 3 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Predigergasse 3, Bautzen
Bautzen, Schloßstraße 3, 001.jpg
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Bautzen, Wendischer Graben 1-002.jpg
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Bautzen, Wendischer Graben 1
Budyšin Róžowa 1.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 1. Kulturdenkmal: Wohnhaus in offener Bebauung; baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung
Budyšin Seminarska 7+9.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 7 und 9. Kulturdenkmal: Doppelwohnhaus in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Budyšin Seminarska 1.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 1. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit Laden, in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Bautzen, Steinstraße 45.jpg
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Bautzen, Steinstraße 45
Bautzen, Unterm Schloß 31-001.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 31
Bautzen, Stadtbefestigung, Schülerturm-003.jpg
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Bautzen, Stadtbefestigung, Schülerturm
Bautzen, Mühltorgasse 1-001.jpg
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Bautzen, Mühltorgasse 1
Bautzen, Ortenburg 3, 001.jpg
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Bautzen, Ortenburg 3
Bautzen Nicolaiturm-02.jpg
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Predigergasse 5 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Predigergasse 5, Bautzen
Bautzen, Vor dem Gerbertor 5-001.jpg
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Bautzen, Vor dem Gerbertor 5
BZ-UntermSchloss-Treppe1.jpg
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Treppe in des Gasse Unterm Schloss in Bautzen (Innenstadt)
Predigergasse 7 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Predigergasse 7, Bautzen
Bautzen, Wendische Straße 13-001.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 13
Bautzen, Schloßstraße 8-001.jpg
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Budyšin – Lotzowa čo 18.jpg
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Bautzen; Lotzestraße 18 (Kulturdenkmal).
Bautzen, Schloßstraße 9, 002.jpg
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Budyšin Seminarska 6.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 6. Kulturdenkmal: Wohnhaus mit zwei Ladeneinbauten, in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Bautzen, Wendischer Graben 34, 001.jpg
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Bautzen, Wendischer Graben 34
Gartenhaus Töpferstraße 35 Bautzen.JPG
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Gartenhaus, Töpferstraße 35, Bautzen
Bautzen, Mönchskirche 8, 002.jpg
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Bautzen, Mönchskirche 8
Bautzen, Schloßstraße 11, 001.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09251047 KDSa/09251047(andere).
Bautzen, Spreegasse 7-002.jpg
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Bautzen, Spreegasse 7
Hexenhäusel Vor der Fischerpforte 6 Bautzen 2.JPG
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Hexenhäusel, Vor der Fischerpforte 6, Bautzen
Bautzen, Vor dem Schülertor 1a-001.jpg
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Bautzen, Vor dem Schülertor 1a
Budyšin – Róžowa čo 30.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 30 (Kulturdenkmal)
Nikolaikirche Bautzen.jpg
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Die Reste der Nikolaikirche in Bautzen von der Spreegasse aus gesehen
Bautzen, Reichenstraße 26-001.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 26
Bautzen, Wendische Straße 16-001.jpg
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Bautze, Wendische Straße 16
Budyšin – Hornčerska 29 (2019) 2.jpg
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Die ehemaligen "Centrum-Garagen" in Bautzen nach dem Teileinsturz am 14. Januar 2019.
Bautzen, Wendische Straße16-003.jpg
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Bautzen, Wendische Straße 18
Rietschelgiebel Bautzen 100.JPG
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Der Rietschelgiebel auf der Ortenburg in Bautzen in Sachsen, fotografiert von der Zuschauertraverse des Theatersommers.
Bautzen, Ortenburg 2, 002.jpg
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Bautzen, Ortenburg 2
Goschwitzstraße 33 Postplatz 1 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschützte Gebäude, Goschwitzstraße 33 und Postplatz 1, Bautzen
Bautzen, Schloßstraße 1, 001.jpg
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Budyšin Serbski Dom.JPG
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Das Haus der Sorben (Serbski dom), Sitz der Domowina, der Stiftung für das sorbische Volk und weiterer Institutionen auf dem Postplatz in Bautzen/Budyšin.
Bautzen, Steinstraße 19.jpg
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Bautzen, Steinstraße 19
Bautzen, Ziegelstraße 20.jpg
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Bautzen, Ziegelstraße 20
Tuchmacherstraße 21 Bautzen.JPG
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Schloßstraße 11-13-15-17 Bautzen.JPG
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Denkmalgeschützte Häuser, Schloßstraße 11-13-15-17, Bautzen
Bautzen, Ortenburg, Talseite, von Norden-002.jpg
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Bautzen, Ortenburg, Talseite, von Norden
Bautzen, Reichenstraße 27-001.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 27
Bautzen, Unterm Schloß 21-001.jpg
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Bautzen, Unterm Schloß 21
Bautzen, Reichenstraße 22-002.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 22
BZ-Postplatz06.jpg
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Haus Postplatz 6 in Bautzen (Innenstadt)
Tuchmacherstraße 27 Bautzen 2.jpg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09250675 KDSa/09250675(andere).
Taschenberg 9 Bautzen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Taschenberg 9, Bautzen
Bautzen, Stadtbefestigung, Röhrscheidtbastei-001.jpg
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Bautzen, Stadtbefestigung, Röhrscheidtbastei
Tuchmacherstraße 2 Bautzen 1.JPG
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Budyšin Seminarska 2.jpg
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Bautzen; Seminarstraße 2. Kulturdenkmal: Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Bautzen, Vor dem Schülertor 23, 001.jpg
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Bautzen, Vor dem Schülertor 23
Bautzen, Reichenstraße 6-001.jpg
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Bautzen, Reichenstraße 6
Tuchmacherstraße 42 Bautzen.JPG
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Budyšin – Róžowa čo 18.jpg
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Bautzen; Rosenstraße 18 (Kulturdenkmal)