Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost

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In der Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost sind die Kulturdenkmale des zur Zittauer Kernstadt gehörenden Stadtteils verzeichnet, die bis April 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Fußgängertunnel unter der Eisenbahn
Fußgängertunnel unter der EisenbahnBahnhofstraße, Verbindung Lessingstraße/Eckartsberger Straße
(Karte)
20. JahrhundertTechnikgeschichtlich von Bedeutung.08992346
 
Mietshaus mit Ladenfront, in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Ladenfront, in geschlossener BebauungBahnhofstraße 22
(Karte)
1890er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch mit Klinkerfassade09271818
 
Hotel Traube (zwei Gebäude, unter Schutz nur das Eckhaus zur Gellertstraße), in geschlossener Bebauung konzipiert
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Hotel Traube (zwei Gebäude, unter Schutz nur das Eckhaus zur Gellertstraße), in geschlossener Bebauung konzipiertBahnhofstraße 28
(Karte)
1890er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau (Klinkerfassade) mit Eckbetonung09271817
 
Fabrikantenvilla, Hofgebäude (mit Remisen und Stall) und Einfriedung
Fabrikantenvilla, Hofgebäude (mit Remisen und Stall) und EinfriedungBahnhofstraße 30
(Karte)
1890er JahreStädtebaulich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Stil der Neorenaissance, Sandsteinportal und -fenstergewänden, im Gebäude ab 1939 Industrie- und Handelskammer, das Hofgebäude mit Anklängen an den Schweizer Stil09271814
 
Villa mit Einfriedung (Treppenaufgang und Stützmauer)
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Villa mit Einfriedung (Treppenaufgang und Stützmauer)Bahnhofstraße 32
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1870er JahreBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, herrschaftlich im Schweizerstil08992233
 
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Villa mit Einfriedung
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Villa mit EinfriedungBahnhofstraße 32b
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung, herausragender Bau im Reformstil der Zeit um 1900, bossierte Fassade, Jugendstilornamentik, Turm mit Fachwerk09271815
 
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Doppelmietshaus in EcklageBeethovenstraße 1 (Chopinstraße 19)
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Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckturm und Eckbalkon09302059
 
Neißeviadukt
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NeißeviaduktBrückenstraße
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1858–1859Eisenbahnstrecke Zittau–Reichenberg (Liberec); vielbogige Eisenbahnbrücke, Sandstein und Backstein, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09271912
 
Verwaltungsgebäude (erst Dampfmolkerei, später Fruchthof) und benachbarte ehemalige Haltestelle, später wohl Waagehäuschen der MolkereiBrückenstraße 1
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, der Hauptbau mit Ziegelsteinfassaden, das Waagehäuschen in preußischem Fachwerk08992236
 
Mietshaus mit drei Eingängen, mit EinfriedungChopinstraße 1, 3, 5
(Karte)
Um 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, drei Gründerzeithäuser mit Jugendstilornamentik, straßenbildprägende Dachhäuser in Zierfachwerk09271767
 
Schlachthof, mit gesamter Einfriedung, mit folgenden Bauten: das Gasthaus und das Transformatorenhäuschen davor, zwei auf der anderen Seite der Einfahrt ebenfalls an der Straße gelegene Verwaltungsgebäude (ohne rückwärtige Anbauten), die beiden mittleren Hallen und ein rückwärtiges Gebäude (sicher Heizhaus) mit Schornstein
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Schlachthof, mit gesamter Einfriedung, mit folgenden Bauten: das Gasthaus und das Transformatorenhäuschen davor, zwei auf der anderen Seite der Einfahrt ebenfalls an der Straße gelegene Verwaltungsgebäude (ohne rückwärtige Anbauten), die beiden mittleren Hallen und ein rückwärtiges Gebäude (sicher Heizhaus) mit SchornsteinChopinstraße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1887–1889, Erweiterung um 1912Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Bauten aus unverputztem Backstein09271992
 
Doppelmietshaus mit Einfriedung
Doppelmietshaus mit EinfriedungChopinstraße 7, 9
(Karte)
Um 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithäuser reich ornamentiert, Jugendstilornamentik09271768
 
Doppelmietshaus in EcklageChopinstraße 19 (Hauptanschrift: Beethovenstraße 1)
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckturm und Eckbalkon09302059
 
Mietvilla mit EinfriedungDornspachstraße 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit Eckturm, platzbildprägend am Klienebergerplatz gelegen09271775
 
Mietvilla mit EinfriedungDornspachstraße 2
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit aufwändiger Holzveranda, platzbildprägend am Klienebergerplatz gelegen09271772
 
Doppelmietshaus mit EinfriedungDornspachstraße 3, 5
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude (Putzfassade) mit straßenbildprägenden Standerkern, Nr. 3 mit hölzernem reichbeschnitztem Dachausbau09302061
 
Wohnhaus (zusammen mit Theodor-Korselt-Straße 19b)Dornspachstraße 4
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil um 1910, schöne Loggiengitter09271760
 
Wohnhaus und EinfriedungDornspachstraße 4b
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (gelbe Klinkerfassade)08992240
 
Villa mit EinfriedungDornspachstraße 7
(Karte)
Um 1895Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Schwebegiebel09271774
 
Mietshaus mit Einfriedung, EckhausDornspachstraße 9
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, anspruchsvoll klassisch in der Fassadengestaltung09271761
 
WohnhausDornspachstraße 12
(Karte)
Um 1800Sozialgeschichtlich von Bedeutung, ein Gärtnerhaus, barocker Bautyp mit großem Mansard-Satteldach09271757
 
Wohnhaus mit Holzvorbau und massivem Wirtschaftsanbau am linken GiebelDornspachstraße 20
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Gärtneranwesen09271738
 
VillaDornspachstraße 21
(Karte)
Um 1912Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 191008992243
 
Villa mit parkähnlichem Garten und Einfriedung
Villa mit parkähnlichem Garten und EinfriedungDornspachstraße 25
(Karte)
1910er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 191009271759
 
Wohnhaus
WohnhausDornspachstraße 33
(Karte)
18. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung, ein Gärtnerhaus08960482
 
Wohnhaus mit angebautem FlügelDornspachstraße 41
(Karte)
18. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung, Gärtneranwesen08960484
 
Straßenbrücke über die Mandau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303687)Friedensstraße
(Karte)
1. Hälfte 20. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Zittauer Mandau-Hochufer; verkehrsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, eine steinerne Bogenbrücke09302207
 
Hospiz-Hauptgebäude (Nr. 9), Nebengebäude (Nr. 11) und Einfriedungsmauer zur Juststraße
Hospiz-Hauptgebäude (Nr. 9), Nebengebäude (Nr. 11) und Einfriedungsmauer zur JuststraßeFriedensstraße 9, 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1700 (Hauptbau); um 1908 (Einfriedung)Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, das Hauptgebäude ein schlichter Barockbau mit schönem Portal, im Nebengebäude zuerst die „Alte Industrieschule“09271921
 
Wohnhaus (Doppelwohnhaus mit Nr. 6, letzteres kein Denkmal)Gellertstraße 4
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude08992256
 
Doppelmietshaus mit EinfriedungGellertstraße 7, 9
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Klinkerfassade)09302065
 
Wohnhaus mit Einfriedung und Wandbrunnen (am Haus)Gellertstraße 8
(Karte)
1926Ortsgeschichtlich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvolle Art-déco-Architektur, erbaut von Fabrikbesitzer Adolf Zücker09271806
 
Wasserversorgungsanlage mit Wasserturm und Hochwasserreservoir mit Bildwerk (Löwenrelief)
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Wasserversorgungsanlage mit Wasserturm und Hochwasserreservoir mit Bildwerk (Löwenrelief)Gellertstraße 15
(Karte)
1869 oder 1877 (Wasseranlage); bezeichnet mit 1717–1719 (Löwenrelief)Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, beide Bauten mit zyklopisch verlegtem Bruchsteinmauerwerk, genannt die „Senator-Just’sche Anlage“, Hochwasserreservoir mit barockem Löwenrelief vom 1828 abgebrochenen Webertor09271816
 
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WohnhausGoethestraße 2
(Karte)
1926 BaugenehmigungBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus des damaligen Landrates, repräsentativ im Heimatstil mit betonter Mitte mit Freitreppe und Eingangsumfassung08992266
 
Doppelmietshaus mit EinfriedungGoethestraße 5, 7
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, herrschaftlich, historisierend mit Klinkerfassade08992267
 
VillaGoethestraße 6
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historistisch in deutscher Renaissance08992268
 
WaisenhausGoethestraße 8
(Karte)
1847Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bau in spätbarocker Tradition mit gebrochenem Dach und traufseitigem Mittelgiebel09271792
 
WohnhausGoethestraße 8b
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend, auffällig die noch klassizistisch erscheinende Fensterrahmung08992269
 
Wohnhaus (Gärtnerhaus)Goethestraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1804Baugeschichtlich und handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, schlichter ländlicher Bau mit barock-klassizistischem Portal mit Festons, originale Türblätter09271796
 
DoppelmietshausGoethestraße 14, 16
(Karte)
1903/1904Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Jugendstilanklänge, plastische Gliederung der Fassade mit Giebeln, Türmchen und Erkern08992270
 
WohnhausGoethestraße 19
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 in neoklassizistisch-neobarocker Gestaltung09271795
 
Mietshaus (mit drei Eingängen)Goethestraße 22, 24, 26
(Karte)
Nach 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Jugendstilgebäude, reicher plastischer Schmuck und Buntglasfenster09271793
 
DoppelmietshausGoethestraße 27, 29
(Karte)
Um 1908Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, neoklassizistisches Dekor09271794
 
Mietshaus (mit Anbauten) in halboffener Bebauung
Mietshaus (mit Anbauten) in halboffener BebauungGörlitzer Straße 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Doppelhaus mit Nr. 1b), der hölzerne Anbau ehem. Bahnhofsrestaurant der benachbarten Haltestelle der Schmalspurbahn Zittau–Oybin/Jonsdorf08992261
 
Bahnhof „Zittau Haltepunkt“ mit Empfangsgebäude und Freiabtritt (Toilettenhäuschen), Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260
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Bahnhof „Zittau Haltepunkt“ mit Empfangsgebäude und Freiabtritt (Toilettenhäuschen), Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260Görlitzer Straße bei Nr. 1
(Karte)
Ab 1883Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Zittau–Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf; baugeschichtlich, verkehrshistorisch und technikgeschichtlich von Bedeutung09271988
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGörlitzer Straße 1b
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Doppelhaus mit Nr. 1)08992262
 
Verwaltungsgebäude der Aktien-Gesellschaft Sächsische Werke (Elektrizitätswerk Oberlausitz) mit Einfriedung und schmiedeeisernem Tor, Nebengebäude und Garten
Verwaltungsgebäude der Aktien-Gesellschaft Sächsische Werke (Elektrizitätswerk Oberlausitz) mit Einfriedung und schmiedeeisernem Tor, Nebengebäude und GartenGörlitzer Straße 9
(Karte)
1914Baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher neoklassizistischer Bau (Architekten: Lossow und Kühne, Dresden)09271755
 
Kreiskrankenhaus Zittau mit Mauereinfriedung und TorGörlitzer Straße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, Stiftung des Advokaten Weidner und des Senators Just09271749
 
Wohnhaus, jetzt Teil des Krankenhauses, mit Torpfeilern und EinfriedungGörlitzer Straße 11
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191009271754
 
Villa mit Nebengebäude und TorpfeilernGörlitzer Straße 13
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Schweizerstil, mit reichgeschnitzter zweistöckiger Holzveranda09271753
 
Gärtnerhaus
GärtnerhausGörlitzer Straße 15
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung08992264
 
Stadtarmenhaus, Holzhof mit allen Gebäuden, dabei das linke Hauptgebäude (Wohnhaus, Nr. 25), das Mittelgebäude (Fachwerk und Mansarddach, Nr. 25) und die Scheune rechts (Fachwerk, Nr. 25a; Abbruchgenehmigung erteilt am 30. Juni 2010) mit Wirtschaftsflügel, die Hofmauer mit allen Einfahrtspfeilern (nach vorn und in den hinteren Teil des Grundstückes), dazu hinter dem Hof der vordere offene Trockenschuppen (Darre) in Holzkonstruktion
Stadtarmenhaus, Holzhof mit allen Gebäuden, dabei das linke Hauptgebäude (Wohnhaus, Nr. 25), das Mittelgebäude (Fachwerk und Mansarddach, Nr. 25) und die Scheune rechts (Fachwerk, Nr. 25a; Abbruchgenehmigung erteilt am 30. Juni 2010) mit Wirtschaftsflügel, die Hofmauer mit allen Einfahrtspfeilern (nach vorn und in den hinteren Teil des Grundstückes), dazu hinter dem Hof der vordere offene Trockenschuppen (Darre) in HolzkonstruktionGörlitzer Straße 25, 25a
(Karte)
Bezeichnet mit 1708 (auf Tafel); 1784 (im Schlussstein); 18. Jahrhundert (linker Bau); 19. Jahrhundert (Schuppen)Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, handwerklich-künstlerisch und technikgeschichtlich von Bedeutung, das Wohnhaus mit schönem Portal im spätbarocken Zopfstil09271748
 
Bauernhof mit Wohnhaus (Nr. 27), seitlichem Anbau (Nr. 27a), Scheune und Einfriedung mit Torpfeilern
Bauernhof mit Wohnhaus (Nr. 27), seitlichem Anbau (Nr. 27a), Scheune und Einfriedung mit TorpfeilernGörlitzer Straße 27, 27a
(Karte)
Bezeichnet mit 1727Baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebens- und Arbeitsweise vergangener Zeiten09271747
 
Mietshaus (mit drei Eingängen)
Mietshaus (mit drei Eingängen)Görlitzer Straße 31, 33, 35
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, anspruchsvolle Architekturgliederung, straßenbildprägender Eckturm09271746
 
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Weinauring 2)
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Weinauring 2)Görlitzer Straße 42, 44 (Hauptanschrift: Weinauring 2)
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, mit Art-Déco-Anklängen08992265
 
Urnenhain und Krematorium Zittau (Sachgesamtheit)
Urnenhain und Krematorium Zittau (Sachgesamtheit)Görlitzer Straße 55b
(Karte)
Um 1910Urnenhain und Krematorium Zittau mit folgenden Einzeldenkmalen: Krematorium mit zwei Nebengebäuden, Friedhofsgestaltung sowie Einfriedung mit zwei Toranlagen (Einzeldenkmale 09271744); baugeschichtlich, gartengeschichtlich, ortsgeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung09301919
 
Krematorium mit zwei Nebengebäuden, Friedhofsgestaltung sowie Einfriedung mit zwei Toranlagen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301919)
Krematorium mit zwei Nebengebäuden, Friedhofsgestaltung sowie Einfriedung mit zwei Toranlagen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301919)Görlitzer Straße 55b
(Karte)
1908 (Krematorium); ab 1908 (Teil I)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Urnenhain und Krematorium Zittau; bedeutender Krematoriumsbau im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich, gartengeschichtlich, ortsgeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung09271744
 
Jüdischer Friedhof (Sachgesamtheit)
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Jüdischer Friedhof (Sachgesamtheit)Görlitzer Straße 67
(Karte)
1887Sachgesamtheit Jüdischer Friedhof. Geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung, die Friedhofshalle wurde beim Novemberpogrom 1938 gesprengt, nach 1945 wurde der Friedhof wieder hergerichtet und 1948 ein Gedenkstein für die jüdischen Opfer eingeweiht; geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung.[1]09307090
 
Jüdischer Friedhof (Einzeldenkmale)
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Jüdischer Friedhof (Einzeldenkmale)Görlitzer Straße 67
(Karte)
1887Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Jüdischer Friedhof mit allen ca. 50 Grabmalen. Geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung, die Friedhofshalle wurde beim Novemberpogrom 1938 gesprengt, nach 1945 wurde der Friedhof wieder hergerichtet und 1948 ein Gedenkstein für die jüdischen Opfer eingeweiht; geschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung.09299660
 
DoppelmietshausGubenstraße 27, 29
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlicher Wert.09303526
 
Waentighaus: Büro- und Wohnhaus der Textilfabrikanten Heinrich Ferdinand Waentig (mit allen Bauteilen)
Waentighaus: Büro- und Wohnhaus der Textilfabrikanten Heinrich Ferdinand Waentig (mit allen Bauteilen)Haberkornplatz 2
(Karte)
1853Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch von Bedeutung, im neogotischen Tudorstil (Architekt: Carl-August Schramm), ortsbildprägende Lage nahe dem Ring09270557
 
VillaHammerschmiedtstraße 1b
(Karte)
Um 1912Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, sachlicher Neobarock09271787
 
Frauenkirche mit Kirchhof (Sachgesamtheit)
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Frauenkirche mit Kirchhof (Sachgesamtheit)Hammerschmiedtstraße 4, 6, 8
(Karte)
1260 bis 19. JahrhundertSachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, Gräberfeld für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, der daneben befindliche Stein für die im Kriegsgefangenenlager Groß Poritsch im Ersten Weltkrieg gestorbenen russischen Soldaten, eine Reihe künstlerisch bedeutender Grabmale oder solche von historischen Persönlichkeiten, darunter das der Architekten Carl August Schramm und dessen Sohn Karl Julius Schramm (Einzeldenkmal 09271789), der Friedhofsverwaltung der Frauenkirchgemeinde (Einzeldenkmal 09271788) und den Sachgesamtheitsteilen gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage (Gartendenkmal) und Treppenanlage am Haupteingang; baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, Kirche im frühgotischen Stil 1572 zur Friedhofskirche umgebaut09301920
 
Friedhofsverwaltung der Frauenkirchgemeinde (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301920);
Friedhofsverwaltung der Frauenkirchgemeinde (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301920);Hammerschmiedtstraße 6
(Karte)
1930er JahreEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Heimatstil09271788
 
Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, Gräberfeld für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, der daneben befindliche Stein für die im Kriegsgefangenenlager Groß Poritsch im Ersten Weltkrieg gestorbenen russischen Soldaten, eine Reihe künstlerisch bedeutender Grabmale oder solche von historischen Persönlichkeiten, darunter das der Architekten Carl August Schramm und dessen Sohn Karl Julius Schramm (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301920)
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Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, Gräberfeld für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, der daneben befindliche Stein für die im Kriegsgefangenenlager Groß Poritsch im Ersten Weltkrieg gestorbenen russischen Soldaten, eine Reihe künstlerisch bedeutender Grabmale oder solche von historischen Persönlichkeiten, darunter das der Architekten Carl August Schramm und dessen Sohn Karl Julius Schramm (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301920)Hammerschmiedtstraße 8
(Karte)
1260 (Kirche); nach 1918 (Kriegerdenkmal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof; baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, Kirche 1572 zur Friedhofskirche umgebaut09271789
 
Wohnhaus mit kleinem Ladeneinbau
Wohnhaus mit kleinem LadeneinbauHammerschmiedtstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich, straßenbildprägend und städtebaulich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert09271790
 
WohnhausHochwaldstraße 1
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung mit Walmdach und Fledermausgaupen (baulich verbunden mit dem benachbarten Grundstück Zirkusallee 2/2b), ortsbildprägende Lage am Rings08992276
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungHochwaldstraße 11
(Karte)
Um 1928Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, äußerst aufwändige Art-déco-Gestaltung am Außenbau und im Inneren, schöne Eingangsgestaltung09271931
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 15)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 15)Hochwaldstraße 13
(Karte)
Um 1905Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, originell gestalteter Jugendstilbau09271932
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 13)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 13)Hochwaldstraße 15
(Karte)
Um 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, originell gestalteter Jugendstilbau09271933
 
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungHochwaldstraße 17, 19
(Karte)
1903/1904 (laut Bauakte)Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Jugendstilornamentik09271934
 
Mietshaus, Eckhaus in geschlossener BebauungHochwaldstraße 21
(Karte)
Um 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, mit Jugendstilornamentik, straßenbildprägender Eckerker zum Külzufer09271935
 
DoppelwohnhausJuststraße 2b, 2c
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Seitenrisaliten und Giebelaufbauten09302205
 
Villenartiges WohnhausJuststraße 6
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Fachwerk-Giebel09271922
 
Mietshaus in EcklageJuststraße 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im historistischen Stil mit Zierfachwerk09271917
 
GärtnerhausJuststraße 10
(Karte)
Ende 18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung09271913
 
Schleifermännchen-Brunnen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)
Weitere Bilder
Schleifermännchen-Brunnen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Karl-Liebknecht-Ring, bei Einmündung Frauenstraße
(Karte)
1824, später überformtEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, die Figur aus buntbemaltem Blech, arbeitet stehend an einem Schleifstein, Antrieb durch Wasserkraft, Teil des Promenadenrings08992284
 
Brunnen an der Ludwigstraße (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)
Brunnen an der Ludwigstraße (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Karl-Liebknecht-Ring, Einmündung Ludwigstraße
(Karte)
19. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; handwerklich-künstlerisch von Bedeutung09301997
 
Steinbank an der Fleischerbastei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)
Steinbank an der Fleischerbastei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Karl-Liebknecht-Ring, neben Fleischerbastei
(Karte)
Um 1910Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; handwerklich-künstlerisch von Bedeutung09301996
 
Turm (Kleine Bastei) der Stadtbefestigung mit Mauerrest (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)
Turm (Kleine Bastei) der Stadtbefestigung mit Mauerrest (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Karl-Liebknecht-Ring, neben Ottokarplatz 21
(Karte)
Nach 1513Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; geschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Teil des Promenadenrings08992285
 
Wohnhaus mit AnbauKarl-Liebknecht-Ring 2
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich, stadtbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, barocker Bautyp mit Mansarddach, ortsbildprägende Lage am Ring09270571
 
Schulgebäude mit rückwärtigen Anbauten, darunter die Turnhalle (Parkschule, 2. Bürgerschule)
Schulgebäude mit rückwärtigen Anbauten, darunter die Turnhalle (Parkschule, 2. Bürgerschule)Karl-Liebknecht-Ring 4
(Karte)
1893Ein Gründerzeitgebäude im Stil der Neorenaissance mit rotem Klinker und Gliederungselementen aus Sandstein, Bestandteil der Ringbebauung, baugeschichtlich, städtebaulich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09270570
 
Villenartiges Wohnhaus mit Standbilder am Eingang und Einfriedung sowie Nebengebäude (zur Ecke Max-Müller-Straße)
Villenartiges Wohnhaus mit Standbilder am Eingang und Einfriedung sowie Nebengebäude (zur Ecke Max-Müller-Straße)Karl-Liebknecht-Ring 6
(Karte)
1850er JahreBaugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher kubischer Bau im Stil der frühen Neorenaissance mit Anklängen an den klassizistischen Stil, ortsbildprägende Lage am Ring09270569
 
WohnhausKarl-Liebknecht-Ring 7
(Karte)
Zeitraum zwischen 1860 und 1864Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher klassizistischer Bau, ortsbildprägende Lage am Ring09270369
 
Villa mit Villengarten
Villa mit VillengartenKarl-Liebknecht-Ring 8
(Karte)
1847 oder etwas späterBaugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, schöner klassizistischer würfelförmiger Bau mit Rosettenfries unterhalb der Dachtraufe, Bauherr wahrscheinlich Ernst Friedrich Apelt, der 1847 Bau eines neuen Wohnhauses anzeigte, ortsbildprägende Lage am Ring09270568
 

Weitere Bilder
Fleischerbastei der Stadtbefestigung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Karl-Liebknecht-Ring 9
(Karte)
16. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; geschichtlich, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich-künstlerisch und ortsbildprägend von Bedeutung, Teil der zweiten Ummauerung der Stadt, die Bastei wird auch Golzburg genannt, Teil des Promenadenrings09270368
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungKarl-Liebknecht-Ring 10
(Karte)
1864 oder etwas späterBaugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Bau im Übergang vom Klassizismus zum Historismus, 1863 zeigen die Erben des Zimmermeisters Schirmer oder aber als neuer Besitzer der Kaufmann Mönch einen Neubau an, hier wohnte von 1909 bis mindestens 1936 Sanitätsrat Dr. Arthur Tetzner, ortsbildprägende Lage am Ring09270567
 
VillaKarl-Liebknecht-Ring 12
(Karte)
1865 oder etwas späterBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, stattlicher würfelförmiger spätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, 1865 zeigt der Zimmermeister Louis Korschelt den Bau eines neuen Wohnhauses an, ortsbildprägende Lage am Ring09270566
 
Mietvilla mit Einfriedung (Justsche Villa)Karl-Liebknecht-Ring 14
(Karte)
1893Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, straßenbildprägender Gründerzeitbau mit Klinkerfassade und Gesprengegiebeln, Bauherr Paul Just, Architekt: Hugo Müller, ortsbildprägende Lage am Ring09270565
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungKarl-Liebknecht-Ring 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im spathistoristischen Stil, ortsbildprägende Lage am Ring09270564
 
Villenartiges Doppelwohnhaus (mit Karl-Liebknecht-Ring 20) mit EinfriedungKarl-Liebknecht-Ring 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1892Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitbau im Stil der deutschen Neorenaissance, ortsbildprägende Lage am Ring09270563
 
Villenartiges Doppelwohnhaus (mit Karl-Liebknecht-Ring 18) mit EinfriedungKarl-Liebknecht-Ring 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1891Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitbau im Stil der deutschen Neorenaissance, ortsbildprägende Lage am Ring09270562
 
Villa Schneider mit Einfriedung und parkähnlichem Garten
Villa Schneider mit Einfriedung und parkähnlichem GartenKarl-Liebknecht-Ring 22
(Karte)
1908Von den Dresdner Architekten Lossow & Kühne; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 mit neobarocken Anklängen, Bauherr war Kommerzienrat Hermann Schneider, Fabrikdirektor der Mechanischen Weberei, ortsbildprägende Lage am Ring09270561
 
Wohn- und HandlungshausKarl-Liebknecht-Ring 24
(Karte)
1855Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Stil der frühen Neorenaissance mit Anklängen an den klassizistischen Stil, ortsbildprägende Lage am Ring09270560
 
Gedenkstein für die Opfer des Faschismus
Gedenkstein für die Opfer des FaschismusKlienebergerplatz
(Karte)
1950er JahreGeschichtlich von Bedeutung09271778
 
Villa Hiller (mit zwei Hausnummern), Kutscherhaus (mit Remise) und Einfriedung
Villa Hiller (mit zwei Hausnummern), Kutscherhaus (mit Remise) und EinfriedungKlienebergerplatz 1 (Theaterring 2)
(Karte)
1889Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Neorenaissance-Stil, steht in der Semper-Nicolai-Tradition, die Familie Hiller (Besitzer der Phänomen-Werke) kaufte 1899 die Villa, ortsbildprägende Lage am Ring09271777
 
Ehemaliges Hotel Stadt Görlitz (heute Wohnhaus)
Ehemaliges Hotel Stadt Görlitz (heute Wohnhaus)Klienebergerplatz 2
(Karte)
Um 1860, später überformtBaugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Bau der frühen Gründerzeit, Holzveranda und Bleiglas in der Tür (Erweiterungsbau des Stammhauses Rosa-Luxemburg-Straße 3, siehe auch dort)08992286
 
Villenartiges Doppelmietshaus mit EinfriedungKlienebergerplatz 3, 5
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, zwei Gründerzeitgebäude mit Loggien09271776
 
Mietshaus, Eckhaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Theodor-Korselt-Straße 31b)Komturstraße 3
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau08992287
 
Mietshaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Theodor-Korselt-Straße 33)Komturstraße 6
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau08992288
 
Mietshaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Nr. 10)Komturstraße 8
(Karte)
Um 1903Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau08992289
 
Mietshaus (bauliche Einheit mit Nr. 8)Komturstraße 10
(Karte)
Um 1903Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau mit Turmmotiv08992290
 
Wohnhaus (Gärtnerhaus)Komturstraße 11
(Karte)
Um 1700Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung09271756
 
WohnhausKomturstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau 1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, Fassadenumbau der 1920er Jahre09271752
 
Wohnhaus in offener BebauungKomturstraße 25
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Gesprengegiebel09271741
 
DoppelwohnhausKomturstraße 27, 29
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Zierfachwerk09271740
 
König-Albert-Stift, später Krankenhausbau, mit EinfriedungKomturstraße 43
(Karte)
Bezeichnet mit 1911Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, gebaut von der Stiftung als Alters- und Siechenheim, 1925 mit dem Krankenhaus zusammengelegt (zum Stift gehörte auch der Bau an der Lortzingstraße 1)09271742
 
ländliches WohnhausKomturstraße 90
(Karte)
17. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Hauptbaukörper mit hohem Walmdach, verschiedene Anbauten, teilweise in Fachwerk09271743
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit EinfriedungKülzufer 18
(Karte)
Um 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, mit Jugendstilanklängen09271936
 
Gerichtsgebäude mit Gefängnis (Gebäudekomplex mit allen Verbindern und Pavillons), am Eingang des Gerichts Terrassenanlage mit BrunnenLessingstraße 1, 1c
(Karte)
1911–1914Baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, erbaut in den für die Zeit typischen neobarocken Formen, ortsbildprägende Lage am Ring (Theaterring)09270549
 
Wohnhaus, EckhausLessingstraße 2
(Karte)
Nach 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend, die Fassade könnte nach 1900 überformt sein, könnte aber auch original sein, ortsbildprägende Lage am Ring (Theaterring)09270550
 
Wohnhaus mit Anbau und EinfriedungLessingstraße 2b
(Karte)
1888/1889Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit Klinkerfassade, repräsentativ gestaltet in deutscher Neorenaissance09270551
 
Wohnhaus mit Einfriedung und TorpfeilernLessingstraße 2c
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein repräsentatives Gründerzeitgebäude09271911
 
Villenartiges Wohnhaus mit EinfriedungLessingstraße 2d
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein repräsentatives Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade und Zierfachwerk-Giebel09271910
 
Villa mit EinfriedungLessingstraße 5
(Karte)
Um 1860Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvolles Gründerzeitgebäude im Stil der Dresdner Semper-Nicolai-Schule09271813
 
Eckladen einer FleischereiLessingstraße 6
(Karte)
Nach 1900Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, mit originalen Wandfliesen mit Blumen und Borten08992293
 
Villa mit EinfriedungLessingstraße 13
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, herrschaftlicher Gründerzeitbau, spätklassizistisch wirkende Fassade08992294
 
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, Schule (Nr. 16) und Pfarrei (Nr. 18) mit Nebengebäuden und Einfriedung
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Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, Schule (Nr. 16) und Pfarrei (Nr. 18) mit Nebengebäuden und EinfriedungLessingstraße 16, 18
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Zwischen 1867/1868 (Schule); von 1883 bis 1890 (Kirche); um 1900 (Pfarramt)Baugeschichtlich, kunsthistorisch, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, Kirche, Pfarramt und Schule neogotisch, die Kirche vom Zittauer Stadtbaudirektor Hermann Knothe-Seeck entworfen, kunsthistorisch bedeutender Schulbau im frühen neogotischen Stil mit Lehr- und Wohnräumen erbaut nach Plänen von Baumeister Carl August Schramm09271804
 
Doppelwohnhaus mit EinfriedungLessingstraße 17, 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, Nr. 19 mit farbigen Bleiglasfenstern09271812
 
Wohnhaus mit Einfriedung, in Ecklage
Wohnhaus mit Einfriedung, in EcklageLessingstraße 21
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, der Eingangsvorbau aus Holz mit farbigem Bleiglas, straßenbildprägender Eckerker09271811
 
Wohnhaus, EckhausLessingstraße 22
(Karte)
Um 1912Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reform- und Heimatstil seiner Zeit09271807
 
Wohnhaus mit hinteren Anbauten
Wohnhaus mit hinteren AnbautenLessingstraße 32
(Karte)
1890er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, Schmuckelemente etwas maurisch, in den hinteren Anbauten früher Klavier-Donath09271809
 
VillaLessingstraße 34
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, stilistisch der italienischen Neorenaissance angelehnt09271810
 

WohnhausLessingstraße 37
(Karte)
1890er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit hölzernem Eingangsvorbau08992298
 
Grünanlage Lutherplatz und Allee der Weinauallee
Grünanlage Lutherplatz und Allee der WeinaualleeLutherplatz (Weinauallee)
(Karte)
19. JahrhundertOrtsbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung09270521
 
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
Fabrikantenvilla mit EinfriedungLutherplatz 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade09271766
 
Doppelwohnhaus mit Einfriedung
Doppelwohnhaus mit EinfriedungLutherplatz 4, 6
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Fachwerkgiebeln, Anklänge an den Heimatstil09271765
 
Hospital mit Kirche St. Jakob (Sachgesamtheit)
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Hospital mit Kirche St. Jakob (Sachgesamtheit)Martin-Wehnert-Platz 1, 3
(Karte)
18. Jahrhundert, später überformtSachgesamtheit Hospital mit Kirche St. Jakob, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche und Hospital mit mehreren Wirtschaftsgebäuden sowie Einfriedung mit Torpfeilern (Einzeldenkmal 09271919), Störelemente: flach gedeckter Bau rechts neben dem frühzeitlichen Wohnhaus (Hospital) und weitere flachgedeckte Bauten im Spitalhof; von ortshistorischer Bedeutung, von baugeschichtlichem Interesse die Wirtschaftsgebäude mit Bohlendachkonstruktion09299937
 
Kirche (Nr. 1) und Hospital (Nr. 3) mit Wirtschaftsgebäuden sowie Einfriedung mit Torpfeilern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09299937)
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Kirche (Nr. 1) und Hospital (Nr. 3) mit Wirtschaftsgebäuden sowie Einfriedung mit Torpfeilern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09299937)Martin-Wehnert-Platz 1, 3
(Karte)
Anfang 14. Jahrhundert (Kirche); 18. Jahrhundert (Wirtschaftsgebäude 1); um 1930 (Wirtschaftsgebäude 2)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hospital mit Kirche St. Jakob; kirchengeschichtlich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, von besonderem baugeschichtlichen Interesse die Wirtschaftsgebäude mit Bohlendachkonstruktion09271919
 
Mandau-Kaserne mit Resten der umfriedenden Mauern
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Mandau-Kaserne mit Resten der umfriedenden MauernMartin-Wehnert-Platz 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1868Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit neogotischen Elementen, Ecktürmen und Zinnen09271924
 
Ehemaliges Schützenhaus mit Sonnenuhr und ein Pavillon auf dem GrundstückMartin-Wehnert-Platz 5
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher barocker Bau mit schönen Portalen und Mansarddach09271920
 
Bahnhof Zittau-Süd mit Empfangsgebäude und angebautem Nebengebäude sowie Freiabtritt (Toilettenhäuschen), dazu das Riegel- und Schlüsselwerk mit drei externen Spannwerken (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260)
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Bahnhof Zittau-Süd mit Empfangsgebäude und angebautem Nebengebäude sowie Freiabtritt (Toilettenhäuschen), dazu das Riegel- und Schlüsselwerk mit drei externen Spannwerken (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08992260)Martin-Wehnert-Platz 7
(Karte)
1937Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schmalspurbahn Zittau–Oybin/Jonsdorf; baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09271989
 
Zwei Gebäude, mit Torpfeilern zum Grundstück (Posthalterei)
Zwei Gebäude, mit Torpfeilern zum Grundstück (Posthalterei)Martin-Wehnert-Platz 12, 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1839 (Nr. 12); bezeichnet mit 1847 (Nr. 18)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, beide Gebäude schlichte Barockbauten mit Krüppelwalmdächern (Nr. 18 besonders stattlich und hoch), platzbildprägende Lage09271926
 
MietshausMax-Müller-Straße 5
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Sandsteinornamentik und Frauenkopfreliefs09271916
 
Mietshaus mit EinfriedungMax-Müller-Straße 7
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, anspruchsvoll gestaltet09271915
 
Mietshaus, Eckhaus, mit EinfriedungMax-Müller-Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1895Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckladen und -turm09271914
 
Mietshaus, Eckhaus mit EckladenMozartstraße 2
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Jugendstilanklängen09271751
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, EcklageOttokarplatz 10
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit markantem Eckerker, ortsbildprägende Lage am Ring09270574
 
Gasthaus und Schwarzer Bär
Gasthaus und Schwarzer BärOttokarplatz 12
(Karte)
18. Jahrhundert/19. JahrhundertGasthaus und Hotel; städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Ring09271923
 

Weitere Bilder
Ehemaliges KinoOttokarplatz 17
(Karte)
1828Erbaut als Städtisches Mehllager oder Magazin zur Ergänzung des Salzhauses, 1863 Umbau zum Zirkus und zur Reitbahn, 1928 Umbau zum Kino (Zirkuslichtspiele, Schauburg), ortsbildprägende Lage am Ring09270575
 
Wohnhaus
WohnhausOttokarplatz 19
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfacher barocker Bau mit Mansarddach, ortsbildprägende Lage am Ring09270471
 
Ehemaliges Armen- und Krankenhaus (später Lazarett und Finanzamt)Ottokarplatz 21
(Karte)
1824Erbaut 1824 unter Verwendung von Resten des Böhmischen Tores, 1875 Umbau zum Militärlazarett, 1927 Umbau zum Finanzamt, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Ring09270572
 
Eisenbahnbrücke
EisenbahnbrückeRosa-Luxemburg-Straße
(Karte)
19. JahrhundertTechnikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Brücke in den erhaltenen äußeren Bögen, diese teils Naturstein, teils Ziegel (Rosa-Luxemburg-Straße)08992324
 
Wohnhaus in Ecklage, mit Seitenflügel im HofRosa-Luxemburg-Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit 1935Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter zweigeschossiger Barockbau mit Mansarddach, ortsbildprägende Lage am Ring (Karl-Liebknecht-Ring)09299949
 
Hotel Stadt Görlitz (ehemaliges Wohnhaus), in EcklageRosa-Luxemburg-Straße 3
(Karte)
1872Städtebaulich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives Eckgebäude, noch klassizistisch wirkende Fassade, wohl als Wohnhaus von Stadtbaurat Hütter gebaut, ortsbildprägende Lage nahe dem Ring (Klienebergerplatz)08992325
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosa-Luxemburg-Straße 5
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit noch klassizistisch wirkender Fassaden (gleiche Gestaltung wie Nr. 3)08992326
 
Mietshaus in geschlossener BebauungRosa-Luxemburg-Straße 11
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude von klassizistisch-vornehmer Wirkung08992327
 
Mietshaus, vom Typus in geschlossener BebauungRosa-Luxemburg-Straße 12
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade08992328
 
Mietshaus in halboffener BebauungRosa-Luxemburg-Straße 14
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade08992329
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit seitlicher EinfriedungsmauerRosa-Luxemburg-Straße 16
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade08992330
 
Wohnhaus mit Laden, dazu die seitliche Einfriedungsmauer mit EinfahrtspfeilernRosa-Luxemburg-Straße 18
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein klassizistisches Gebäude09271786
 
Wohnhaus (Gärtnerhaus) mit angebauter Scheune
Wohnhaus (Gärtnerhaus) mit angebauter ScheuneRosa-Luxemburg-Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss des Wohnhauses verputztes Fachwerk, straßenbildprägender Zwerchgiebel09271781
 
Mietshaus, vom Typus in geschlossener BebauungRosa-Luxemburg-Straße 22
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit klassizistisch wirkender Fassade09271785
 
Ehemaliges PortalRosa-Luxemburg-Straße 29
(Karte)
Bezeichnet mit 1763Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, schöner barocker Türstock08992331
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit hinteren Anbauten, vor dem Haus Bruchstein-Stützmauer und HeisteRosa-Luxemburg-Straße 33
(Karte)
Um 1850Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude von klassizistischer Wirkung (im Hof mit schöner Holzveranda am Anbau)08992332
 
Wohnhaus, mit Seitenflügel zur Hammerschmiedtstraße (Buttig-Haus)
Wohnhaus, mit Seitenflügel zur Hammerschmiedtstraße (Buttig-Haus)Rosa-Luxemburg-Straße 34
(Karte)
18. JahrhundertStädtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit zweigeschossigem gründerzeitlichen Anbau und gründerzeitlicher Fassade (mit erhaltenswerter Aufschrift), ehemals bekannte Kohlehandlung09271782
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und Heiste vor dem Haus
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und Heiste vor dem HausRosa-Luxemburg-Straße 35
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein prächtiges Gründerzeitgebäude von klassizistischer Wirkung, straßenbildprägender Balkon08992333
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und Heiste vor dem HausRosa-Luxemburg-Straße 37
(Karte)
Um 1860Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude von klassizistischer Wirkung08992334
 
EisenbahnbrückeSchillerstraße
(Karte)
10. Juni 1848 (Löbau–Zittau) und 1. Dezember 1859 (Zittau–Reichenberg)Technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, genietete Konstruktion08992341
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung (Doppelwohnhaus mit Theodor-Korselt-Straße 18, dieses kein Denkmal)Schillerstraße 1
(Karte)
Um 1880Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, klassizistisch wirkende Fassade, mit hölzernem Eingangsvorbau08992342
 
Doppelmietshaus mit Nebengebäude (bei Nr. 3) und parkähnlichem Garten sowie EinfriedungSchillerstraße 3, 5
(Karte)
Um 1900Städtebaulich, gartenkünstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit straßenbildprägenden Volutengiebeln09271803
 
Mietshaus mit EinfriedungSchillerstraße 7c
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade08992343
 
Doppelmietshaus mit EinfriedungSchillerstraße 8, 10
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit risalitartigen Vorbauten und einem Eckturm mit Zwiebelhaube09271798
 
Mietshaus (Doppelmietshaus mit Gellertstraße 2, dieses kein Denkmal), mit Einfriedung
Mietshaus (Doppelmietshaus mit Gellertstraße 2, dieses kein Denkmal), mit EinfriedungSchillerstraße 11
(Karte)
Um 1903Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Balkon und Volutengiebel08992344
 
Mietshaus
MietshausSchillerstraße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1888Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude.09271802
 
Doppelmietshaus mit EinfriedungSchillerstraße 13, 15
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Klinkerfassade08992345
 
Mietshaus (mit drei Eingängen)
Mietshaus (mit drei Eingängen)Schillerstraße 14, 16, 18
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im späthistoristischen Stil, plastischer Bauschmuck mit Elementen des Jugendstils und der Neorenaissance, zum Teil Zierfachwerk09271801
 
Doppelmietshaus mit Einfriedung
Doppelmietshaus mit EinfriedungSchillerstraße 20, 22
(Karte)
Nach 1900Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude im späthistoristischen Stil, aufwendige Jugendstilornamentik, geschweifte Balkone, prächtige Stufengiebel, Segmentbogenfenster zum Teil mit Farbglasfenstern09271800
 
Mietvilla mit EinfriedungSchillerstraße 24
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude09271799
 
DoppelmietshausSchillerstraße 26, 28
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit bewegter Dachlandschaft08992347
 
MietshausSchillerstraße 30
(Karte)
Um 1895Nach links in geschlossener Bebauung, Putzbau, noch historisierend, äußerlich in allen Details erhalten, baugeschichtlicher Wert.09304821
 
Wohnhaus mit EinfriedungSchillerstraße 42
(Karte)
Um 1910Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191008992350
 
Konstitutionssäule: Obelisk zur Erinnerung an die erste sächsische Verfassung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)
Konstitutionssäule: Obelisk zur Erinnerung an die erste sächsische Verfassung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Theaterring, vor Johanneum
(Karte)
Bezeichnet mit 4. September 1831Einzeldenkmal in der Sachgesamtheit Ringanlagen; geschichtlich von Bedeutung, Teil des Promenadenrings09270378
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Theaterring
(Karte)
1921Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Teil des Promenadenrings09270381
 
Schulbau (Königlich-Sächsische Baugewerkeschule)
Weitere Bilder
Schulbau (Königlich-Sächsische Baugewerkeschule)Theaterring 1
(Karte)
1846–1848Baugeschichtlich, kunstgeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Bestandteil der Ringbebauung, im neogotischen Stil, untergebracht war die Gewerbe- und die Baugewerkenschule, Pläne von Carl August Schramm nach Vorbild von Karl Friedrich Schinkel (in der Tradition der Schinkelschen Bauakademie in Berlin, allerdings etwas gotisch bis maurisch)09270372
 
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Villa Hiller (mit zwei Hausnummern), Kutscherhaus (mit Remise) und EinfriedungTheaterring 2 (Hauptanschrift: Klienebergerplatz 1)
(Karte)
1889Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude im Neorenaissance-Stil, steht in der Semper-Nicolai-Tradition, die Familie Hiller (Besitzer der Phänomen-Werke) kaufte 1899 die Villa, ortsbildprägende Lage am Ring09271777
 
Schulbau mit seitlicher Einfriedung (1. Bürgerschule)
Schulbau mit seitlicher Einfriedung (1. Bürgerschule)Theaterring 3
(Karte)
Am 18. Juni 1866 übergebenBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher und anspruchsvoller Gründerzeitbau, ortsbildprägende Lage am Ring09270376
 
Villa SthamerTheaterring 4
(Karte)
1821 datiert, Umbau 1853Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvolles klassizistisches Gebäude, ortsbildprägende Lage am Ring08992365
 
Schule (Johanneum)
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Schule (Johanneum)Theaterring 5
(Karte)
1870–1871Als Realschule und Gymnasium in spätklassizistischen Formen erbaut, Turm mit Skulptur der „Fama“ (ursprünglicher Standort auf dem Turm des Webertores), Wandbild „Paulus predigt auf dem Areopag in Athen“ von Anton Dietrich aus dem Jahr 1878 in der Aula, ortsbildprägende Lage als Teil der Ringbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09270377
 
Verwaltungsbau (Amtshauptmannschaft)Theaterring 8
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fassade von klassizistischer Wirkung, ortsbildprägende Lage am Ring09270556
 
Hauptturnhalle
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HauptturnhalleTheaterring 10
(Karte)
1872–1874Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, städtische Turnhalle für den 1848 gegründeten Turnverein sowie für das Gymnasium, die Real- und Bürgerschule, vornehme Gestaltung in einem barock-klassizistischen Geist (an Orangerien erinnernd), ortsbildprägende Lage am Ring09270555
 
Theaterbau mit vorgelagerter Freitreppe und Auffahrt (Grenzlandtheater, Stadttheater, Gerhart-Hauptmann-Theater)
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Theaterbau mit vorgelagerter Freitreppe und Auffahrt (Grenzlandtheater, Stadttheater, Gerhart-Hauptmann-Theater)Theaterring 12
(Karte)
1936Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung, Repräsentationsbau der NS-Zeit, moderner Theaterbau mit Tendenz zur Bauhausarchitektur, national-monumental verbrämt im neoklassizistischen Stil der Zeit, ortsbildprägende Lage am Ring09270554
 
Wohnhausgruppe (Nr. 14 und 14b) in halboffener Bebauung und gewerbliches Gebäude (Nr. 14a) im Hof (Kunstwerkstätten für farbige Bleiglasfenster)
Wohnhausgruppe (Nr. 14 und 14b) in halboffener Bebauung und gewerbliches Gebäude (Nr. 14a) im Hof (Kunstwerkstätten für farbige Bleiglasfenster)Theaterring 14, 14a, 14b
(Karte)
Bezeichnet mit 1788 (Nr. 14b); 19. Jahrhundert (Nr. 14); 1898 (Ateliergebäude)Baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus Nr. 14 mit barockem Portal mit prächtigem Aufsatz, Hintergebäude Nr. 14a mit Kopfbau (dort Ausstellungsraum mit funktional geprägten, wandüberspannenden Fenstern), hier die Hofglasmalerei Richard Schlein (Produktion bis 1936), Wohnhausgruppe in ortsbildprägender Lage am Ring09270552
 
Hofeinfahrt mit zwei flankierenden BogendurchgängenTheodor-Korselt-Straße 1
(Karte)
Um 1900Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung08992366
 
Verwaltungsbau mit Einfriedung (Königlich-Sächsisches Bezirksvermessungsamt)Theodor-Korselt-Straße 1b
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, stattlicher Bau mit Klinkerfassade, im Inneren u. a. schöne gußeiserne Treppe und Deckenstuck09271820
 
Mietvilla mit EinfriedungTheodor-Korselt-Straße 3
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade und Gesprenge-Giebel09271821
 
WohnhausTheodor-Korselt-Straße 5
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, mit verschiedener Putzzier08992367
 
Wohnhaus mit EinfriedungTheodor-Korselt-Straße 6
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Schweizerstil09271819
 
Mietshaus mit Einfriedung, EcklageTheodor-Korselt-Straße 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1888Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvoller Bau mit Klinkerfassade und Eckturm08992370
 
Villa mit EinfriedungTheodor-Korselt-Straße 17
(Karte)
Um 1910Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, anspruchsvolles Gebäude im neobarocken Reformstil der Zeit um 1900 mit Jugendstilelementen09271791
 
Wohnhaus, Eckhaus (mit Dornspachstraße 4)Theodor-Korselt-Straße 19b
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil um 1910, stattlich und anspruchsvoll, mit Farbglasfenstern im Treppenhaus, straßenbildprägender Eckturm09271880
 
Mietshaus mit EinfriedungTheodor-Korselt-Straße 21
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Eckturm mit Haube09271770
 
Mietvilla mit EinfriedungTheodor-Korselt-Straße 24
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend in Semper-Nikolai-Tradition der Dresdner Schule08992373
 
Mietvilla mit Einfriedung, EcklageTheodor-Korselt-Straße 26
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit Klinkerfassade, Zierfachwerk und Treppenturm09271773
 
Mietshaus mit Einfriedung, Ecklage
Mietshaus mit Einfriedung, EcklageTheodor-Korselt-Straße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1899Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentativer Bau mit neobarockem Bauschmuck, Eckturm mit Haube09271771
 
MietshausTheodor-Korselt-Straße 31
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, historisierend mit Gesprengegiebel08992375
 
Mietshaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Komturstraße 3)Theodor-Korselt-Straße 31b
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung08992376
 
Mietshaus, Eckhaus mit Einfriedung (bauliche Einheit mit Komturstraße 6)Theodor-Korselt-Straße 33
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Jugendstilbau08992377
 
Grünanlage Lutherplatz und Allee der Weinauallee
Grünanlage Lutherplatz und Allee der WeinaualleeWeinauallee (Hauptanschrift: Lutherplatz)
(Karte)
19. JahrhundertOrtsbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung09270521
 
Schulgebäude mit mehreren Gebäudeflügeln (Rektorenhaus, Hofflügel, Turnhalle) und Einfriedungsmauer (Gymnasium Zittau, später Prof.-Dubois-Oberschule, heute Schule an der Weinau)
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Schulgebäude mit mehreren Gebäudeflügeln (Rektorenhaus, Hofflügel, Turnhalle) und Einfriedungsmauer (Gymnasium Zittau, später Prof.-Dubois-Oberschule, heute Schule an der Weinau)Weinauallee 1
(Karte)
1914–1920Städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 191009271762
 
Wohnhaus (zwei Hausnummern) mit Einfriedung (Heimstättengesellschaft Sachsen in Dresden)
Wohnhaus (zwei Hausnummern) mit Einfriedung (Heimstättengesellschaft Sachsen in Dresden)Weinauallee 3, 5
(Karte)
1920er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, sozialer Wohnungsbau im Heimatstil08992383
 
Villenartiges Wohnhaus mit Einfriedung, in Ecklage
Villenartiges Wohnhaus mit Einfriedung, in EcklageWeinauallee 8
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Eckturm mit Fachwerkaufsatz09271763
 
Villenartiges Wohnhaus, Ecklage
Villenartiges Wohnhaus, EcklageWeinauallee 10
(Karte)
Um 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1905, besonders ungewöhnlich das monumental senkrecht strukturierte Treppenhaus09273073
 
Wohnhaus mit EinfriedungWeinauallee 20
(Karte)
1920er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, traditioneller Bau mit vielen Art-déco-Details, Bauplastik, Gitter, Akroterien usw.08992384
 
Wohnhaus mit EinfriedungWeinauallee 22
(Karte)
1920er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Art-déco-Gestaltung mit originalen Fenstern und Fenstergittern08992385
 
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit EinfriedungWeinauallee 26
(Karte)
1920er JahreStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, traditioneller Bau im Heimatstil, originale Fenster und Fenstergitter und Fledermausgaupe08992386
 
Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion (Sachgesamtheit)
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Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion (Sachgesamtheit)Weinaupark 1, 2, 3, 4, 5, 6
(Karte)
19. JahrhundertSachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion: Park in seiner Gesamtheit mit Wegen und Teichen und der benachbarte Schillerhain sowie mit folgenden Einzeldenkmalen: das Restaurant (Nr. 3) und der zugehörige runde offene Pavillon, das Stadion (Nr. 4) mit Zuschauertribüne und das Körnerdenkmal am Parkeingang (siehe auch Einzeldenkmal 09301980), als Sachgesamtheitsteile: zwei flankierende Häuschen an der Stadiontribüne und Granitumfassung des Stadion-Vorplatzes; gartenkünstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, das Stadion 1894 als Radrennbahn eröffnet, 1912 auch für Leichtathletik und Fußball ausgebaut, Zuschauertribüne des Stadions mit Ziegeln ausgesetztes Fachwerk09271769
 
Restaurant und der zugehörige runde offene Pavillon (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769)
Restaurant und der zugehörige runde offene Pavillon (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769)Weinaupark 3
(Karte)
1882 (Gaststätte eröffnet)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion; künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09301980
 
Körnerdenkmal am Parkeingang (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769)
Körnerdenkmal am Parkeingang (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769)Weinaupark 3, 4
(Karte)
1813Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion; künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09301980
 
Stadion mit Zuschauertribüne (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769)
Stadion mit Zuschauertribüne (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09271769)Weinaupark 4
(Karte)
1894Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Weinau mit Restaurant und Stadion; künstlerisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, das Stadion 1894 als Radrennbahn eröffnet, 1912 auch für Leichtathletik und Fußball ausgebaut, Zuschauertribüne des Stadions mit Ziegeln ausgesetztes Fachwerk09301980
 
Wohnhaus einer Wohnanlage (mit Görlitzer Straße 42/44)
Wohnhaus einer Wohnanlage (mit Görlitzer Straße 42/44)Weinauring 2 (Görlitzer Straße 42/44)
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, mit Art-Déco-Anklängen09303095
 
Brunnenbecken und Treppenanlage (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08992283)Zirkusallee, hinter Kino Ottokarplatz 17
(Karte)
19. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Ringanlagen; platzbildprägend und gartenkünstlerisch von Bedeutung, runder Sandsteinring, Teil des Promenadenrings08992390
 
Wohnhaus (Nr. 2) und Nebengebäude (Nr. 2b) im Hof sowie EinfriedungsmauerZirkusallee 2, 2b
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit straßenbildprägendem Erker, zum Hof repräsentativ gestaltete Mauer entlang der Straße, (baulich verbunden mit dem Haus Hochwaldstraße 1), ortsbildprägende Lage am Ring09270484
 
WohnhausZirkusallee 4
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich, stadtbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfacher barocker Bau mit Mansarddach und schönem Portal, ortsbildprägende Lage am Ring09270576
 

Streichungen von der Denkmalliste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gärtnerhaus (zwei Bauteile)Hirtstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkobergeschoss verputzt; 2009 oder 2010 abgerissen[2]09271779
 
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit EinfriedungWeinauallee 2
(Karte)
Um 1930Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil mit Art-Déco-Elementen, ornamentiertes Portal mit eingestellten Pfeilern; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen.09271764
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 30. April 2019

Einzelnachweise

  1. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 5. Januar 2019.
  2. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 5. Januar 2019.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Zittau – Sammlung von Bildern

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Blick auf den Frauenfriedhof mit der Frauenkirche in Zittau, Hammerschmiedtstraße 8
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Dornspachstraße 33 in Zittau
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Lutherplatz in Zittau im Herbst
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Martin-Wehnert-Platz 18 in Zittau
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Pestalozzischule in Zittau
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Zittau, denkmalgeschütztes Wohnaus Bahnhofstr 32
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Rosa-Luxemburg-Straße 35 in Zittau
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School of building professions, now adult education centre, in Zittau (Görlitz district, Saxony)
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Ehemaliges Hotel Stadt Görlitz in Zittau
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Wohnhaus in Zittau, Hammerschmiedtstraße 10
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Haus an der Ecke Theodor-Korselt-/Dornspachstraße in Zittau
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Villa am Lutherplatz/Ecke Weinauallee in Zittau
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klassizistischer würfelförmiger Bau mit Rosettenfries unterhalb der Dachtraufe, Bauherr wahrscheinlich Ernst Friedrich Apelt
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Osobní vlak Varnsdorf - Liberec projíždí hraniční most u Žitavy.
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Hillersche Villa in Zittau
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Gräber auf dem Städtischen Friedhof in Zittau, Görlitzer Straße 55b
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Friedensstraße 9 in Zittau
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Weinauallee 2 in Zittau
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Weinaustadion in Zittau
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denkmalgeschütztes Wohnhaus, Hochwaldstraße 11, Zittau
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Schillerstraße 11 in Zittau
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Hotel und Restaurant Schwarzer Bär in Zittau
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Chopinstraße 7 in Zittau
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Weinauallee 3/5 in Zittau
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Villa, Bahnhofstraße 32b, Zittau
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Teich in der Weinau in Zittau, mit dem Wirtshaus Zur Weinau
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Tunnel unter den Bahngleisen in der Nähe des Zittauer Bahnhofs
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Lutherplatz 1 in Zittau
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Ehrenmal in der Innenstadt von Zittau, Sachsen, Deutschland. Inschrift:

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zur Ehre
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Theater Zittau, Teil des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau
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Der Holzhof, ein ehemaliges Vorwerk in Zittau
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Konstitutionssäule in Zittau
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Theaterring 14 in Zittau, Barockbau von 1752/88
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Zittau, denkmalgeschütztes ehemaliges Hotel Bahnhofstraße 28
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Krematorium am Städtischen Friedhof in Zittau, Görlitzer Straße 55b; errichtet 1908/09 vom Baumeister und Architekten Johannes Willy Roth aus Neugersdorf i. Sa
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Weinauallee 26 Zittau
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Hauptturnhalle in Zittau
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Görlitzer Straße 42-44 in Zittau
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Haltepunkt Zittau der Schmalspurbahn Zittau, Görlitzer Str. Zittau
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Das Buttighaus in Zittau
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Zittau, Hospitalkirche St. Jakob. Westfassade.
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Zittau, Hospitalkirche St. Jakob. Ansicht von Nordwesten.
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Weinauallee 10 in Zittau
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Bahnübergang und Eisenbahnbrücke an der Station Zittau Haltepunkt
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Denkmal des Infanterieregiments Nr. 102 zum 1. Weltkrieg, Zittau
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Neorenaissance Schulgebäude mit rotem Klinker und Sandstein, 1893
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Ottokarplatz 19 in Zittau
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Weinauallee 8 in Zittau
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Görlitzer Straße 1 in Zittau
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Zittau, ehemaliges Filmtheater „Schauburg“
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Villa an der Dornspachstraße in Zittau
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Görlitzer Straße 35 in Zittau
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Die Weinauallee in Zittau, Ansicht vom Lutherplatz her
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Denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude, Görlitzer Straße 9, Zittau
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Mandau-Kaserne, Martin-Wehnert-Platz 2, Zittau, Sachsen
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Johanneum in Zittau
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Görlitzer Straße 15 in Zittau
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Gräber auf dem Jüdischen Friedhof in Zittau, Görlitzer Straße 67
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Zittau, denkmalgeschütztes Wohnhaus Lessingstr 32
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denkmalgeschütztes Doppelwohnhaus, Hochwaldstraße 17-19, Zittau
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Der Grüne Ring nahe der Blumenuhr in Zittau
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Schillerstraße 12 in Zittau
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Villa, Karl-Liebknecht-Ring 6, Zittau
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Zittau, denkmalgeschütztes Wohnhaus Bahnhofstraße 22
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Katholische Kirche Mariä Heimsuchung in Zittau
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Schillerstraße 14, 16 und 18 in Zittau
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Tram Bahnhof in Zittau (Zittau-Süd)
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Gedenkstein auf dem Jüdischen Friedhof in Zittau, Görlitzer Straße 67
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Brunnen am Grünen Ring Nähe Ludwigstraße in Zittau
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Görlitzer Straße 27 in Zittau
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Zittau - Schillerstr. 20 und 22
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Frühling am Grünen Ring in Zittau, mit Karl-Liebknecht-Ring 22 (Villa Schnieder)
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Schleifermännlbrunnen an der Heiligkreuzkirche in Zittau
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Zittau, Fleischerbastei mit Glockenspiel und Blumenuhr
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Wäntighaus in Zittau, Wohn- und Geschäftshaus des Textilfabrikanten Wäntig, heute Polizeirevier
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Zittau, denkmalgeschütztes Wohnhaus Bahnhofstraße 30
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Kleine Bastei, ein Turm der ehemaligen Stadtmauer von Zittau
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Villa am Karl-Liebknecht-Ring gegenüber der Fleischerbastei in Zittau