Liste der Kulturdenkmale in Wohltorf
In der Liste der Kulturdenkmale in Wohltorf sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Wohltorf (Kreis Herzogtum Lauenburg) aufgelistet (Stand: 10. Juli 2023).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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30901 | Alte Allee 1 (53° 30′ 56″ N, 10° 17′ 33″ O) | Hof Thies (Gemeindehaus) | Hof Thies; 1867; eingeschossiges Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Ecklage, Backsteinbau mit Kniestock und vorkragendem Satteldach, zeittypische Gliederungselemente, Hofgebäude, Baumreihe
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10847 | Alter Knick 3 (53° 31′ 11″ N, 10° 17′ 3″ O) | Villa „Sünnhus“ | Villa "Sünnhus"; Anfang 20. Jh.; zweigeschossiger, backsteinsichtiger Mauerwerksbau auf L-förmigen Grundriss unter hohem Walmdach, repräsentative Gestaltung im Heimatschutzstil
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1390 Wikidata | Alter Knick 11 (53° 31′ 17″ N, 10° 17′ 2″ O) | Landhaus Russ | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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22657 Wikidata | Alter Knick 11 (53° 31′ 16″ N, 10° 17′ 1″ O) | Gartenpavillon | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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37550 | Eichenallee 3b (53° 31′ 12″ N, 10° 16′ 48″ O) | Wohnhaus | Wohnhaus; Anfang 20. Jh.; eingeschossiger Putzbau unter Satteldach, von der Formensprache des Heimatschutzstils geprägte Gestaltung, an der Südfassade expressionistisch anmutender Treppengiebel
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50371 | Vor den Hegen 20 (53° 31′ 8″ N, 10° 18′ 42″ O) | ehem. Duhn'sche Villa | ehem. Duhn'sche Villa; 1914, Architekt Walther Baedeker; repräsentativer zweigeschossiger Backsteinbau in expressionistischen Formen, u-förmiger Grundriss, hoher Sockel, steiles Walmdach; rückwärtig Krypta von Klaus Dockendorf (1990); seitliche Garage
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