Liste der Kulturdenkmale in Wilthen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Wilthen sind die Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Wilthen verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Liste der Kulturdenkmale in Wilthen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Eisenbahnviadukt(Flurstück 1957/3)
(Karte)
1876/1877Siebenbogige Eisenbahnbrücke aus Granithaustein, eisenbahngeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, zwei Pfeiler durch Betonkonstruktion ersetzt09252687
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines BauernhofesAm Frühlingsberg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Scheune Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, kleines holzverbrettertes Seitengebäude, wichtiger und authentischer Bestandteil des Ortsbildes, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemalige Hofstruktur unverändert erhalten, Wohnstallhaus mit Granittürstock (ohne Bezeichnung), ortstypisches und bauzeittypisches Dokument der historischen Hauslandschaft, wichtig für Ortsbild (Fernsicht auf Giebel von den Ort durchlaufender Hauptstraße).08967648
 
Wohnstallhaus (ehemals Umgebinde) mit Oberlaube und angebauter ScheuneAm Mühlendamm 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, mit geschlossener Oberlaube, Scheune verbrettert, singuläre Struktur im Ort, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09252652
 
Ehemalige Obermühle
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Ehemalige ObermühleAm Mühlendamm 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterKompakter Baukörper, Obergeschoss zum Teil Fachwerk verschiefert bzw. verkleidet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wasserrad eventuell noch vorhanden, Gebäude durch zahlreiche An- und Umbauten verändert09252661
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbauten
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit AnbautenAm Mühlendamm 21
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fensterrahmungen verziert, Frackdach09252660
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Am Mühlendamm 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern vermutlich älterObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss und Obergeschoss zum Teil verändert, weite Umgebindejoche, profilierte Umgebinde-Säulen, steiles Satteldach09252659
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Oberlaube
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit OberlaubeAn der Aue 1a
(Karte)
Nach Auskunft 1751; 2. Hälfte 18. JahrhundertUmgebinde vermauert und verputzt, Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, geschlossene Oberlaube, Giebel verkleidet, eines der ältesten Häuser im Ort, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, niedrige Geschosse, Fenster in originaler Größe09252663
 
Ehemaliger Gasthof Ratskeller, ehemalige DRK-Zentralschule
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Ehemaliger Gasthof Ratskeller, ehemalige DRK-ZentralschuleAn der Aue 2
(Karte)
1812 (Ratskeller); 1920er Jahre, Bauzeichnungen von 1923 (Schule)Repräsentativer Zweiflügelbau in asymmetrischer Anlage, dominanter Eckturm mit Eingang, profilierte Gurtgesimse, darüber Welsche Haube, Mansarddach mit Fledermausgaupen, mit Saalanbau (vom 1812 erbauten ehemaligen Ratskeller erhalten geblieben), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erläuterung zum Bauwerksnamen: ehemals Gasthof Ratskeller, abgebrannt, danach ehemalige DRK-Zentralschule, Bauzeichnungen von 1923.09252662
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilAn der Aue 7
(Karte)
Granittreppe bezeichnet mit 1792Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Blockstube in Eckverkämmung, profilierter Granittürstock, steiles Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung09252658
 
Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1897 (Giebelseite), Anbau späterPutzbau mit überhöhtem Mittelrisalit mit Giebel und seitlichem Anbau rechts, aufwändige Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, reiche Fassadenausbildung mit Gurtgesims und Putzgliederung, Eckquaderung und Pilaster, profilierte Fenstergewände, Zahnschnittgesims09252641
 
Verwaltungsgebäude (Stadtverwaltung; Fremdenverkehrsamt; Heimatstube)
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Verwaltungsgebäude (Stadtverwaltung; Fremdenverkehrsamt; Heimatstube)Bahnhofstraße 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1891Repräsentativer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, ausgewogene neoklassizistische Fassadengliederung, prägnante Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Gurtgesims, Eckquaderung, Pilaster im Obergeschoss, heute Außenstelle der Stadtverwaltung u. a., Türstock bezeichnet „Gott mit uns/ C.G.T. 1891“09252630
 
Postamt in halboffener Bebauung
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Postamt in halboffener BebauungBahnhofstraße 10
(Karte)
1930er Jahre (im Kern wohl älter)Zeittypischer Putzbau mit Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Tür- und Fenstergewände mit Segmentbogen, Walmdach mit Dachhaus09252644
 
Gasthaus mit späterem Kino-Anbau (Zittauer Straße 2)
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Gasthaus mit späterem Kino-Anbau (Zittauer Straße 2)Bahnhofstraße 12 (Zittauer Straße 2)
(Karte)
Bezeichnet mit 1875 (Türstock)Gasthaus schlichter Putzbau, Kinoanbau mit neoklassizistischem Dekor, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gasthaus: Eckpilaster, Segmentbogenfenster und Okulus im Giebel, Fenster in originaler Größe, Ladeneinbau an der Ecke, Kinoanbau mit neoklassizistischem Dekor09252645
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Rest der Scheune über Hakengrundriss
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und Rest der Scheune über HakengrundrissDresdener Straße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune zur Hälfte abgebrochen, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus: zweigeschossig, weitjochig, Frackdach, Obergeschoss verbrettert, Fensterrahmungen verziert. Scheune bereits zur Hälfte abgebrochen.09252631
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, schön gestaltete alte Haustür09252677
 
Wohnhaus
WohnhausDresdener Straße 15
(Karte)
1953–1954Schlichter Putzbau mit aufwendiger Eingangsgestaltung („Portikus“ und Putzgliederung), zusammen mit Dresdener Straße 17 Beispiel für die nur noch selten original erhaltene Genossenschaftsarchitektur (AWG) der Nachkriegszeit, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig09252678
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 16
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1834Obergeschoss Fachwerk, Granit-Türstock, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, durch Umbauten stark verändert09252632
 
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Wohnhaus mit Wandbild
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Wohnhaus mit WandbildDresdener Straße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1953/1954 (Wohnhaus); bezeichnet mit 1953/1954 (Sgraffito)Schlichter Putzbau mit aufwendiger Eingangsgestaltung, an der Giebelseite mit Sgraffito von Hans Thuma: Wilthener Wappen, Szenen alten und neuen Textilhandwerks, zusammen mit Dresdener Straße 15 Beispiel für die nur noch selten original erhaltene Genossenschaftsarchitektur (AWG) der Nachkriegszeit, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig09252679
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und gegenüber liegende ScheuneDresdener Straße 30
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, profilierte Umgebinde-Säulen, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, südlicher winkelförmiger Anbau an der Scheune wurde abgebrochen09252633
 
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 46
(Karte)
Um 1870Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, weitgehend originale Kubatur und Proportionen09301396
 
Wohnhaus (Umgebinde)Grenzweg 2
(Karte)
Anfang 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk mit weitgehend original erhaltenem Kreuzstrebengefüge, Blockstube, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutsames Objekt, weitgehende Originalsubstanz, auf Anregung und mit fachlicher Begründung von Herrn A. Matthes (LRA Bautzen) als Denkmal aufgenommen, Originalsubstanz geht in ausgehendes 17. Jahrhundert, beginnendes 18. Jahrhundert zurück, einige neuzeitliche Veränderungen09303558
 
Neumühle; Mühlengebäude mit Sägegatter und Müllerwohnhaus (ehemals Umgebinde) einer SchneidemühleKirschauer Weg 24
(Karte)
Um 1915Mühlengebäude Obergeschoss verbrettert, weitgehend unverändertes äußeres Erscheinungsbild der Gebäude sowie erhaltene technische Ausstattung, technikgeschichtlich, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, landschaftsprägend. Mühlenwohnhaus: stand bereits in DDR-Denkmalliste, im Erdgeschoss vorgeblendetes, geputztes Umgebinde, Mansarddach und Mittelgiebel, Gestaltung im Heimatstil. Mühlengebäude: im Obergeschoss verbrettert, im Inneren zwei Vertikalsägegatter erhalten und einige historische Werkzeuge (Wasserrad und Mühlgraben nicht erhalten). Insgesamt weitgehend unverändertes äußeres Erscheinungsbild der Gebäude, Objekt ehemals falsch erfasst unter Kirschallee 24, laut ALK-Daten Kirschauer Weg 24 (Stand 2011).09301397
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), ohne rückwärtigen Anbau
Wohnstallhaus (Umgebinde), ohne rückwärtigen AnbauKleinpostwitzer Weg 1
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel teils verkleidet, teils Sichtfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube in Eckverkämmung, Obergeschoss rechts über abgeschrägter Ecke vorkragend, Giebelseite (rechts zum Bach) Sichtfachwerk mit Andreaskreuzen, Frackdach und Satteldach09252672
 
Steindecker-Plattevor Mittelstraße 26 (vor der Leder-Manufaktur, im Vorgarten)
(Karte)
Bezeichnet mit 1782Vermutlich ursprüngliche Abdeckung eines Bachlaufes, als Fundstein geborgen, kulturgeschichtlich von Bedeutung, Granitplatte bei Bauarbeiten aufgefunden und schräg liegend präsentiert (in Höhe des Fundortes), eindeutig ehemalige Abdeckung, entweder kleine Überbrückung des Bachlaufes oder Brunnenabdecker, letzteres eher unwahrscheinlicher08967649
 

Wohnstallhaus (Umgebinde)Mittelstraße 27
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, ehemaliges Weberhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09252634
 

Wohnstallhaus (Umgebinde), ohne AnbauMittelstraße 37
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, verändert09252635
 
Häuslerhaus mit integrierter ScheuneMittelstraße 48
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, gutes Beispiel für ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, gestaffeltes Satteldach09252638
 
Umgebindeteil eines Wohnstallhauses
Umgebindeteil eines WohnstallhausesMittelstraße 72
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertFensterrahmungen verziert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster in originaler Größe, verändert09252648
 
Wohnhaus (ehemals Umgebinde), ohne Anbau
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Wohnhaus (ehemals Umgebinde), ohne AnbauMittelstraße 105
(Karte)
Bezeichnet mit 1868 A. D. (Türstock)Obergeschoss teils Sichtfachwerk, teils verkleidet, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock, Granitstufe am Eingang, Rückseite des Obergeschosses verschiefert, Giebel holzverbrettert, im Erdgeschoss liegende Fenstereinbauten 20. Jahrhundert09301398
 
Mönchswalder Baude; Zwei Holzhäuser und Aussichtsturm aus Haustein sowie Grotte mit zugehörigem Wasserspiel
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Mönchswalder Baude; Zwei Holzhäuser und Aussichtsturm aus Haustein sowie Grotte mit zugehörigem WasserspielMönchswalder Straße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1885 (Aussichtsturm und Baude); bezeichnet mit 1896 (Grotte und Wasserkunst)Linkes Gebäude in kunstvoller Holzverschalung, Ziergiebel und Umgebinde, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Grottenanlage mit Wasserspiel steht in engem Zusammenhang mit der Geschichte der Baude des Mönchswalder Berges. Sie ist im Zuge der Verlegung der ersten Wasserleitung auf den Berg entstanden (deshalb Technisches Denkmal). Anlage prägt auch Freiraumsituation im Bereich des Vorplatzes der Baude, zumal im Umfeld des eigentlichen Beckens noch Reste einer einst weitläufigeren Gestaltung erkennbar sind. Schrifttafel (im oberen Bereich der Grotte): „Wasserwerk des Mönchswalder Berges/ ausgeführt von Ingenieur Max Göhler Dresden/ Errichtet im Jahre 1896/ Dem Gebirgsverein gewidmet von Otto Weigang/ Fabrikbesitzer in Bautzen“ (Weigang wurde 1894 zum Ehrenmitglied des Bautzner Gebirgsvereins ernannt, welchem er den Anbau für die damals nicht mehr ausreichenden Innenräume der Baude großzügig finanziert hatte. Erwähnte Wasserleitung mit „Wasserwerk“ wurde auf Weigangs Kosten errichtet).09252685
 
WegesteinNeukircher Straße (Ecke Pichoweg)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Weife 3/4 Stunde Diehmen 1 Stunde“ in vertieftem Feld, steht im Kreuzungsbereich Neukircher Straße durch den Ort und Abzweig Pichoweg, oberer Abschluss leicht abgerundet.09300727
 
WohnhausNeukircher Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, steiles Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung, ohne Anbauten zur Neukircher Straße hin, zweigeschossig09252639
 

Wohnhaus (Umgebinde)Neukircher Straße 31
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, authentische Kubatur und Proportionen (neue Haustür und Vordach, Biberschwanzdeckung)09301399
 
Villa, Garten mit rundem Sandstein-Brunnenbecken und EinfriedungNeukircher Straße 38
(Karte)
Nach 1910Villa zeittypischer Putzbau mit Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Einfriedung: Mauerpfosten mit schlichten gebogten schmiedeeisernen Zaunsfeldern und originalem Eingangstor (Einfahrt)
  • Garten: Nebenanlage (keine Gestaltung erkennbar, aber bildet mit Villa eine Einheit aufgrund seiner Größe und Anlage)
  • Villa: stattlicher Massivbau verputzt, bossierter Natursteinsockel, Walmdach mit Dachaufbauten, über seitlichem Erker Aufstockung 3. Viertel 20. Jahrhundert, originale Fenster, 1. Obergeschoss segmentbogige Öffnungen
09301400
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und GranittrogNeukircher Straße 46
(Karte)
Um 1850Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss zum Teil verändert09252680
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Neukircher Straße 53
(Karte)
Bezeichnet mit 1844 (im Türstock)Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus im Erdgeschoss ausgemauert, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert09252681
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und östliche ScheuneNeukircher Straße 55
(Karte)
Bezeichnet mit 1858 (im Türsturz); um 1850 (Scheune)Wohnhaus rechtwinklig zur Nummer 53 stehend, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Feldsteinsockel, Scheune Fachwerk mit zwei hölzernen Toren, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus-Türsturz, Granit, Abbruchgenehmigung vom 10. Januar 2014 für das Wohnstallhaus09301401
 
Umgebindeteil eines WohnstallhausesNeukircher Straße 57
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Umgebinde unter dem Frackdach weit über die Blockstube greifend, baugeschichtlich von Bedeutung09252682
 

Wohnhaus eines Gehöftes, ohne hinteren AnbauNeukircher Straße 59
(Karte)
Um 1900Ursprünglich gewerblich genutzter Flügel/Werkstattanbau, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Kubatur und Proportionen, nur ehemalige Türöffnung rechts teilweise zugesetzt (jetzt Fenster), Mittelteil (nicht außermittig) etwas vorgezogen (risalitartig) mit originaler Haustür, Sandstein-Türstock und -gewände, Schieferdeckung, vier Granitpfosten der Einfriedung des Vorgartens erhalten, zwei große Granitplatten vor Eingang als Freitreppe, Putzbau, Putzhaut 1950er Jahre im Giebel zwei Rundbogenfenster (im Bereich des Spitzgiebels)09301402
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem Wirtschaftsteil
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilPichoweg 4
(Karte)
Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, außer Umgebindeteil stark verändert09252684
 
Ehemaliges Gasthaus „Haus Bergland“ mit Saalanbau (ohne nachträgliche Anbauten)
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Ehemaliges Gasthaus „Haus Bergland“ mit Saalanbau (ohne nachträgliche Anbauten)Schulstraße 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertHerkömmliche Kubatur und prägende Proportionen sowie wichtige ortsbildprägende Funktion, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, stattlicher Baukomplex, bestehend aus mehreren Baukörpern, die baulich miteinander verbunden sind, aufwendiger ehemaliger Eingang mit betontem Portikus (heute verbaut) zweigeschossig mit Drempel (belichtet durch paarweise kleine Fenster), angeschlossener Saalanbau mit hohen rechteckigen Fensteröffnungen, durch mehrere nachträgliche Anbauten (diese nicht unter Schutz!) teilweise verunklärt in äußerem Erscheinungsbild, ursprünglicher Grundriss aber vorhanden09304134
 
Umgebindeteil eines Wohnstallhauses
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Umgebindeteil eines WohnstallhausesSchulstraße 17
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster in originaler Größe09252646
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Schulstraße 28
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebeldreieck verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster in originaler Größe09252653
 
Grundschule Wilthen
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Grundschule WilthenSchulstraße 39
(Karte)
Bezeichnet mit 1921 (in Inschrifttafel über seitlichem Eingang)Ohne hinteren Anbau, repräsentativer Putzbau mit art-decó-Elementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Natursteinsockel09301404
 
Goethe-Schule; Schule mit Sgraffiti-Schmuckfeldern und Einfriedungsmauer mit integriertem Brunnen in Ecklage
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Goethe-Schule; Schule mit Sgraffiti-Schmuckfeldern und Einfriedungsmauer mit integriertem Brunnen in EcklageSchulstraße 41
(Karte)
Nach 1900Schule zweigeschossig mit Drempel, zentraler Trakt mit übergiebeltem Mittelrisalit und Okulus, Sgraffiti von Hans Thuma,Türstock und Fenstergewände Granit, Adaption großbäuerlicher Architektur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09252655
 
Villa Hünlich; Fabrikantenvilla mit gemauertem Torbogen am NebengebäudeSchulstraße 45
(Karte)
1903/1904 (laut Bauakte)Heimatstil, Adaption traditioneller Architektur der Region, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Wintergarten, zweigeschossiger Erker, Zierfachwerk, Giebel verbrettert09252656
 
St.-Barbara-Platz (ehemaliger Thälmann-Platz)
St.-Barbara-Platz (ehemaliger Thälmann-Platz)St.-Barbara-Platz
(Karte)
19. JahrhundertStädtebaulich prägende Platzanlage in unmittelbarer Nachbarschaft der Evangelischen Stadtkirche, nördlich begrenzt durch langgestrecktes Wirtschaftsgebäude des Domstiftlichen Gutes einschließlich St. Barbara-Kirche, östlich begrenzt durch Einmündung Straße der Befreiung, südlich begrenzt durch Platzwandbebauung (St. Barbara-Platz 6 und 8) und westlich begrenzt durch Mönchswalder Straße, äußeres Erscheinungsbild der Platzwände noch zu großen Teilen authentisch und historisch aussagefähig, verdeutlicht ortsgeschichtliche Entwicklung und Architektursprache der jeweiligen Entstehungszeit, Umwandlung vom Bauerndorf zu Industrieort, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung09301408
 
Villa mit Stützmauer und Einfriedung sowie Villengarten
Villa mit Stützmauer und Einfriedung sowie VillengartenSt.-Barbara-Platz 1
(Karte)
Um 1910Putzbau mit reichen Jugendstilformen, aufwendig gestalteter Zwerchgiebel, prägt den St.-Barbara-Platz, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, zweigeschossig, Balkon halbrund über Wintergarten, asymmetrisch gegliederter Baukörper, Dachhäuschen, Mansarddach, unter einem Teil des Gartens großflächiger Erdkeller (eine Tonne, möglicherweise Speicherkeller der Brennerei), Eingang seitlich in Straßenzug An der Aue in Straßenstützmauer09252657
 
Ehemaliges Rittergut Wilthen (Sachgesamtheit); Domstiftliches Gut; St.-Barbara-Kirche
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Ehemaliges Rittergut Wilthen (Sachgesamtheit); Domstiftliches Gut; St.-Barbara-KircheSt.-Barbara-Platz 3, 3a
(Karte)
18. Jahrhundert, später verändertSachgesamtheit ehemaliges Rittergut mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus, südliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Tordurchfahrt, nördliches Stall-Remisengebäude mit Tordurchfahrt, westliches Stallgebäude, Granittränke im Hof und Katholische Kirche St. Barbara im Keller des südlichen Wirtschaftsgebäudes (siehe Einzeldenkmal 09252665, gleiche Anschrift) sowie der Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteil; geschlossene Vierseithofanlage in stattlichen Dimensionen auf ansteigendem Terrain mit bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung, städtebaulich prägend.

Ehemals Rittergut, heute Domstiftliches Gut (Thälmannplatz 3). Weitläufige Anlage eines Vierseithofes, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert. Stattliches Herrenhaus mit mächtigem Mansardwalmdach, 1741. Putzgliederung, der breite Mittelrisalit im Erdgeschoss mit Putznutung und Rundbogenportal. – Repräsentative Eingangshalle mit doppelläufiger Treppenanlage. Langgestreckte Wirtschaftsgebäude mit Segmentbogen-Durchfahrten, zierlicher Dachreiter. Seit 1945 im Keller die katholische Kirche St. Barbara, über massiven Pfeilern Kreuzgratgewölbe und Gurtbögen.[1]

09301406
 
Herrenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)
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Herrenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)St.-Barbara-Platz 3; 3a
(Karte)
1741Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, städtebaulich prägend. Herrenhaus: stattlicher Putzbau mit mächtigem Mansardwalmdach, Putzgliederung, breiter Mittelrisalit im Erdgeschoss mit Putznutung und Rundbogenportal, repräsentative Eingangshalle mit doppelläufiger Treppenanlage.09252665
 
Südliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Tordurchfahrt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)
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Südliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Tordurchfahrt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)St.-Barbara-Platz 3; 3a
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, städtebaulich prägend. Wirtschaftsgebäude: langgestreckte Kubaturen, segmentbogige Durchfahrten, zierlicher Dachreiter.09252665
 
Nördliches Stall-Remisengebäude mit Tordurchfahrt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)
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Nördliches Stall-Remisengebäude mit Tordurchfahrt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)St.-Barbara-Platz 3; 3a
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, städtebaulich prägend. Wirtschaftsgebäude: langgestreckte Kubaturen, segmentbogige Durchfahrten, zierlicher Dachreiter.09252665
 
Westliches Stallgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)
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Westliches Stallgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)St.-Barbara-Platz 3; 3a
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, städtebaulich prägend. Wirtschaftsgebäude: langgestreckte Kubaturen, segmentbogige Durchfahrten, zierlicher Dachreiter.09252665
 
Granittränke im Hof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)
Granittränke im Hof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)St.-Barbara-Platz 3; 3a
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, städtebaulich prägend09252665
 
Katholische Kirche St. Barbara im Keller des südlichen Wirtschaftsgebäudes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)
Katholische Kirche St. Barbara im Keller des südlichen Wirtschaftsgebäudes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301406)St.-Barbara-Platz 3; 3a
(Karte)
1927 (Weihe)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung, städtebaulich prägend. Kirche: im Keller der ehemaligen Brennerei seit 1945 Kapelle St. Barbara, massive Pfeiler mit Kreuzgratgewölben und Gurtbögen, heute Sozialstation der Caritas, katholische Kirche und Pfarramt.09252665
 
Wohnhaus in halboffener BebauungSt.-Barbara-Platz 6
(Karte)
Um 1830Putzbau, nach links durch Torbogen mit benachbarter Weinbrennerei baulich verbunden, baugeschichtlich, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, zweigeschossig mit Drempel, im Kern klassizistischer Bau, an den um 1910 linksseitiger Eckturm (Erker) angebaut wurde, noch erhaltener außermittiger Eingang mit vorgelegten vier Stufen einer dreiläufigen Treppe, mit originaler zweiflügeliger kassettierter Holztür und profilierter Bedachung, Fassade gegenwärtig geglättet, Objekt in Absprache mit LRA Bautzen/Frau Liehr nachträglich aufgenommen, Betonung liegt auf städtebaulicher, ortsbildprägender Bedeutung09279083
 
Wilthener Weinbrennerei; Verwaltungsgebäude mit westlich angrenzender Toreinfahrt mit Torbogen
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Wilthener Weinbrennerei; Verwaltungsgebäude mit westlich angrenzender Toreinfahrt mit TorbogenSt.-Barbara-Platz 8
(Karte)
Um 1910Lang gestreckter Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, Mittelpartie erhöht, mit oktogonalem Turm (Welsche Haube), Mansarddach, Mansardfenster als Okuli ausgebildet, sparsame Putzgliederung, als Gegenpol zum Kirchengut angelegt, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, überwiegend schlichte Fassade mit neubarocken Elementen gestaltet, besonders im Dachbereich09252666
 
Gasthaus Zur Linde (Umgebinde)
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Gasthaus Zur Linde (Umgebinde)Straße der Befreiung 2
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1802Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, Umgebinde-Säulen profiliert, Granittürstock, steiles Krüppelwalmdach09252670
 
Kantorenhaus; Wohnhaus (Umgebinde)
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Kantorenhaus; Wohnhaus (Umgebinde)Straße der Befreiung 3
(Karte)
Um 1800Ehemalige Kirchschule, Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, doppelte Blockstube, weite Umgebindejoche, Krüppelwalmdach mit Gaupen09252669
 
Evangelische Stadtkirche und Kirchhof Wilthen mit Friedhofserweiterung (Sachgesamtheit)
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Evangelische Stadtkirche und Kirchhof Wilthen mit Friedhofserweiterung (Sachgesamtheit)Straße der Befreiung 3a
(Karte)
1704 (Turm) bis 1902 (Kirche)Sachgesamtheit Evangelische Stadtkirche und Kirchhof Wilthen mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit Ausstattung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, sieben Grabmale an der Kirchhofsmauer, zwei Grabmale an der äußeren Chorwand der Kirche, Grabmal in Art eines Grufthauses gegenüber dem Kircheneingang, Treppenaufgang zur Kirche sowie gesamte Einfriedungsmauer des Kirchhofs und der Friedhofserweiterung (siehe auch Einzeldenkmal 09252667, gleiche Anschrift), Lindenallee und Lebensbaumallee auf dem Friedhofsgelände (Gartendenkmal) sowie die Friedhofskapelle der 1940er Jahre, der Kirchhof und die Friedhofserweiterung als Sachgesamtheitsteile; Kirche unter Einbeziehung des Turmes vom Vorgängerbau, wertvoll die komplett erhaltene Innenausstattung von 1901, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09301405
 
Kirche mit Ausstattung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)
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Kirche mit Ausstattung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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1704 (Turm); 1901–1902 (Kirche und Kirchenausstattung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; Kirche unter Einbeziehung des Turmes vom Vorgängerbau, wertvoll die komplett erhaltene Innenausstattung von 1901, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Auf einer Anhöhe stehende, stattliche, einschiffige Kirche mit eklektizistischen Elementen, 1901/02 von Julius Zeißig errichtet, der Turm von 1704. Restaurierung 1989–92 (außen). Der von Strebepfeilern umgebene Bau mit Bruchsteinsockel und Putznutung, das Schiff mit angedeuteten Querhäusern, eingezogener Chor mit 3/8-Schluss, Satteldach. Vorbau an der Westseite mit offener Eingangshalle. Quadratischer Turm an der Südwestseite mit geschweifter Haube und großer Laterne. Großzügiger, vom Jugendstil geprägter Innenraum mit Sterngewölbe, dessen Rippen farbig gefasst. Die Schildbögen und Stichkappen vor den Fenstern mit reicher Malerei. Im Gewände des Triumphbogens zwischen Rankenwerkmalereien Christus und die Evangelisten. Eingeschossige Holzemporen an drei Seiten, die Brüstungen mit floralen Motiven. Buntglasfenster im Chor, Christus bei Maria und Martha, Christus am Ölberg und Himmelfahrt, 1901 von Bruno Urban aus Dresden. Im Querhaus je ein Fenster mit Moses und der hl. Barbara, bezeichnet mit 1902. Die Ausstattung von 1901/02. Kleines Kruzifix, vermutlich Anfang 16. Jahrhundert. Im südöstlichen Treppenaufgang Relief eines Putto, 18. Jahrhundert. Eule-Orgel von 1902.[1]

Saalbau mit Emporen, geprägt durch Rezeption romanischer und gotischer Formensprache verschmolzen mit Jugendstileinflüssen, ursprünglich erhaltene, zumeist ornamentale Farbfassung über neogotischen Konstruktionen (Sterngewölbe), im Triumphbogen Christus mit den Evangelisten, Turm über quadratischem Grundriss, Welsche Haube, Laterne und Wetterfahne, Ausstattung umfasst Altar, Kanzel, Gestühl, Emporen, Eule-Orgel und Glasmalerei.

09252667
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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Nach 1918Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; ortsgeschichtliche Bedeutung, roter Porphyrkubus mit Relief eines kleinen Kindes09252667
 
Sieben Grabmale an der Kirchhofsmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)
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Sieben Grabmale an der Kirchhofsmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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17.–18. JahrhundertEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; ortsgeschichtliche Bedeutung.

Grabmale auf dem Kirchhof: Sandsteingrabmal eines Ritters derer von Gersdorf mit Rüstung, in den Zwickeln vier Wappen, bezeichnet mit 1610, daneben sechs weitere Grabmale aus Sandstein aus dem 17. und 18. Jahrhundert, zum Teil sind die Inschriften kaum mehr zu lesen.

09252667
 
Zwei Grabmale an der äußeren Chorwand der Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)
Zwei Grabmale an der äußeren Chorwand der Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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1800; 1. Hälfte 19. JahrhundertEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; ortsgeschichtliche Bedeutung. Grabmal Ernestine Charlotte Mros, bezeichnet mit 1800, klassizistische Frauenfigur mit Kleinkind an der Hand auf Sockel. Teil eines Grabmals: Sandsteinkubus mit Nische, dort Relief eines Engels, in der Linken ein Kreuz haltend, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.09252667
 
Grabmal in Art eines Grufthauses gegenüber dem Kircheneingang (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)
Grabmal in Art eines Grufthauses gegenüber dem Kircheneingang (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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Nach 1916Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Grabmal Familie Carl Albert Hünlich (1853–1916), Kommerzienrat, in Art eines Grufthauses mit Einfriedung und zwei vorgelagerten Treppenstufen, nach 1916.09252667
 
Treppenaufgang zur Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)
Treppenaufgang zur Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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1901–1902Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung09252667
 
Gesamte Einfriedungsmauer des Kirchhofs und der Friedhofserweiterung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)
Gesamte Einfriedungsmauer des Kirchhofs und der Friedhofserweiterung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301405)Straße der Befreiung 3a
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkirche und Kirchhof; bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung09252667
 
Zwei Granitpfosten, Treppe und Natursteinmauer als Elemente einer GrundstückseinfriedungStraße der Befreiung 4 (neben)
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1. Hälfte 19. JahrhundertOrtsbildprägend von Bedeutung, zum Teil schon geschleift, noch existierender Rest entlang der genannten Flurstücke soll erhalten bleiben09302002
 
Pfarrhaus (Nr. 7) und östliches Nebengebäude (Nr. 5)
Pfarrhaus (Nr. 7) und östliches Nebengebäude (Nr. 5)Straße der Befreiung 5, 7
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Um 1800 (im Kern älter); um 1900 (im Kern älter)Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Rückseite verbrettert, Nebengebäude mit Stall- und Scheunenteil, Remise und Wohnteil an der Straße, Klinker, Gebäude bilden ein Ensemble mit Kirche und Kirchhof. Pfarrhaus: im Obergeschoss kleine Fenster mit verzierten Rahmungen in unregelmäßigen Abständen, Giebelseiten aufwändig ornamental verschiefert (Rosetten), steiles Satteldach mit unterschiedlichen Neigungswinkeln, Fledermausgaupen.09252668
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit OberlaubeStraße der Befreiung 17
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Wetterfahne bezeichnet mit 1878Obergeschoss teils massiv, teils Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Blockstube und geschlossener Oberlaube, weite Umgebindejoche, Fenster in originaler Größe09252671
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Straße der Befreiung 28a
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2. Hälfte 18. Jahrhundert; Türstock vermutlich bezeichnet mit 1773Obergeschoss teils Fachwerk verbrettert, teils Sichtfachwerk, verkörpert Reste des alten Ortsbildes, baugeschichtlich von Bedeutung, original erhaltener Feldsteinsockel, Hausnummer: laut ALK Nummer 28a, am Haus bezeichnet Nummer 26; ruinös oder abgerissen[2]09252689
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesStraße der Befreiung 29
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Türstock bezeichnet mit 1876Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung09252688
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), ohne nördlichen Anbau
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Wohnstallhaus (Umgebinde), ohne nördlichen AnbauTalstraße 7
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Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster im Erdgeschoss verändert09252673
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Talstraße 14
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1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde weitjochig, Umgebinde-Säulen profiliert, durch Auf- und Umbau verändert, rückwärtig halbhohe Mauer vor Umgebinde09252674
 
Felsenkeller mit seitlichen StützmauernTalstraße 18 (gegenüber)
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19. JahrhundertZugang mit Granitstock, kulturgeschichtlich von Bedeutung09252675
 
Mühlengebäude und Esse einer ehemaligen Papiermühle
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Mühlengebäude und Esse einer ehemaligen PapiermühleTalstraße 22
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Um 1870Massiv, eingeschossig mit Drempel, Fenstergewände Granit, im Erdgeschoss Segmentbogenfenster, Hauptgebäude mit Annexbauten über unregelmäßigem Grundriss, Esse in Klinker, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09252676
 
Eisenbahnbrücke
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EisenbahnbrückeVorwerkstraße
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2. Hälfte 19. JahrhundertEinbogige Sandsteinquaderbrücke, baugeschichtlich und landschaftsprägend von Bedeutung09301407
 
Kiefernmühle; Wohnhaus und Scheune eines ehemaligen Mühlenanwesens
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Kiefernmühle; Wohnhaus und Scheune eines ehemaligen MühlenanwesensVorwerkstraße 29
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Kern aufs 17. Jahrhundert zurückgehend (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Mühle und Scheune)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Technik nicht mehr vorhanden, lediglich zwei Mühlenteiche09252629
 
Himmelsmühle; Mühlenanwesen mit Wohnhaus, Mühlengebäude und Stallscheune sowie Mühlteich und Wehr
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Himmelsmühle; Mühlenanwesen mit Wohnhaus, Mühlengebäude und Stallscheune sowie Mühlteich und WehrVorwerkstraße 35
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Bezeichnet mit 1874 (Türstock)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Wasserrad und Technik vorhanden, der Mühlteich liegt trocken, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09252686
 
Lutherstein; Gedenkstein zum 450. Geburtstag Martin Luthers
Lutherstein; Gedenkstein zum 450. Geburtstag Martin LuthersZittauer Straße (Ecke Martin-Luther-Straße)
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Bezeichnet mit 1933Granit, mit Lutherrose und Inschrift „Ein feste Burg ist unser Gott/ 10.11.1933“, geschichtlich von Bedeutung09252642
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit winklig angebautem Ausgedinge (Umgebinde) eines DreiseithofesZittauer Straße 1
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Türstock bezeichnet mit 1803 (Wohnstallhaus); Türstock bezeichnet mit 1818 (Auszugshaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Ausgedinge mit Blockstube und Umgebinde im Obergeschoss, prägnante Lage im Zentrum, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: weite Umgebinde-Joche, profilierte Umgebinde-Säulen, Fenstergewände verziert, Türstöcke und einige Fenstergewände Granit, Frackdach09252643
 
Gasthaus mit späterem Kino-Anbau (Zittauer Straße 2)
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Gasthaus mit späterem Kino-Anbau (Zittauer Straße 2)Zittauer Straße 2 (Bahnhofstraße 12)
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Bezeichnet mit 1875 (Türstock)Gasthaus schlichter Putzbau, Kinoanbau mit neoklassizistischem Dekor, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gasthaus: Eckpilaster, Segmentbogenfenster und Okulus im Giebel, Fenster in originaler Größe, Ladeneinbau an der Ecke, Kinoanbau mit neoklassizistischem Dekor09252645
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Ausgedingehaus mit integrierter ScheuneZittauer Straße 37a
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Um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, typisches Beispiel für die ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger Anbau vor Wohnstallhaus09252664
 
Fabrikantenvilla, Brunnen, Pavillon, Plastiken und Einfriedung sowie Garten
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Fabrikantenvilla, Brunnen, Pavillon, Plastiken und Einfriedung sowie GartenZittauer Straße 53
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Um 1920Villa Putzbau mit Walmdach, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach, darin große dreiachsige Gaupe mit Bogenabschluss, Eingang triumphbogiges Sandsteinportal (u. a. Kapitelle, Zahnschnitt), Türblatt original, über Eingang im Obergeschoss zentraler Balkon, Sandsteinveranda, zum Teil noch originale Fenstersprossung, expressionistische Elemente in den Rundbogenöffnungen der Gartenmauer, am Haustürblatt und an den den Eingang flankierenden Laternen, im Garten Brunnen, zippusbekrönter Pavillon und drei Gruppen figürlicher Plastik (Putti u. a.), die Villa gehörte dem Wilthener Spirituosenfabrikanten09254507
 
Ehemalige Luftschiffhalle Kaditz; Lager der Wilthener Weinbrennerei
Ehemalige Luftschiffhalle Kaditz; Lager der Wilthener WeinbrennereiZittauer Straße 67
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Bezeichnet mit 1921/1922Sowohl von der freitragenden Eisen-Stahl-Konstruktion als auch von der Architektur her bemerkenswerter Bau, bau-, militär-, technik- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrifttafel: „Erbaut 1921/22... Bruno Kost...Baumeister... Sebnitz – Dreistern“.09253222
 

Liste der Kulturdenkmale in Irgersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Umgebindeteil eines Wohnhauses und gegenüber liegendes Seitengebäude
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Umgebindeteil eines Wohnhauses und gegenüber liegendes SeitengebäudeIrgersdorf 3
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Um 1800Umgebindeteil Obergeschoss Fachwerk verputzt, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus: Umgebinde ausgemauert, erstes Obergeschoss Fachwerk verputzt, Drempel wahrscheinlich später zugefügt. Stallscheune mit Feldsteinsockel, Obergeschoss Fachwerk ausgelehmt.09252692
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit winklig angebautem Seitengebäude eines Dreiseithofes
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit winklig angebautem Seitengebäude eines DreiseithofesIrgersdorf 4
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Um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus weitjochiges Umgebinde, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune mit Überstand09252693
 
Wohnstallhaus eines BauernhofesIrgersdorf 7
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Bezeichnet mit 1881 (Türstock), Kern wahrscheinlich älterWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zum großen Teil original erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09252694
 
Ausgedingehaus (Umgebinde)Irgersdorf 8
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1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Sichtfachwerk, Umgebinde ausgemauert, baugeschichtlich von Bedeutung09252698
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Irgersdorf 12
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Um 1900Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09252697
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Irgersdorf 12 (neben) (nördlich von Wohnhaus Nr. 12)
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, weitjochiges Umgebinde, Blockstube mit Eckverkämmung09252696
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Irgersdorf 18
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Türstock bezeichnet mit 1723Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, extrem großer Überstand der Umgebinde-Stützen, Blockstube in alter Eckverkämmung09252695
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit OberlaubeIrgersdorf 19
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1. Hälfte 19. Jahrhundert, Umsetzung 2006Obergeschoss Sichtfachwerk (siehe Wilthen, Stadt – Schulstraße 20, ehemals Am Mühlendamm 11 – von dort 2006 transloziert, dabei Obergeschoss umgesetzt, Erdgeschoss einschließlich Umgebinde-Blockstube neu!), baugeschichtlich von Bedeutung, Dokumentationswert. Umsetzung einschließlich einiger originaler Schwellen (Granit), andere fehlende Schwellen in Granit neu gefertigt, originale Türstöcke und Oberlaube sowie zwei originale Wandkonstruktionen (Fachwerkhölzer) innen rechts und links der Treppe, Fenster, Türen neu, massiver Stallteil neu, Einvernehmen zur Denkmaleigenschaft auch nach Translozierung und teilweisem ergänzendem Neubau einiger Hausteile am 7. Oktober 200909301392
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Irgersdorf 30
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Türstock bezeichnet mit 1890Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube vorhanden09252691
 

Liste der Kulturdenkmale in Sora

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WegesteinSora (nördlicher Ortsausgang)
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19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitsäule mit vorkragendem Sockel und Säulenkopf, dieser flach abschließend, Schaft mit Abfasungen09252690
 
BrunnenstubeSora (oberhalb des Gasthofs in Sora)
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19. JahrhundertKulturgeschichtlich von Bedeutung, bis 2000 unter Ortsteil Sora in Denkmalliste09252654
 

Liste der Kulturdenkmale in Tautewalde

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Wassereinzugshäuschen und drei Schachtabdeckungen
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Wassereinzugshäuschen und drei Schachtabdeckungen(nördlich der den Ort durchlaufenden Straße)
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1929Putzbau mit Zeltdach, drei gusseiserne Gullydeckel, ortsgeschichtlicher und wissenschaftlicher Wert (technisches Denkmal). Wasserhaus (zwei Hochbehälter) 1929 zur Trinkwasserversorgung des Ortes erbaut. Fassen von drei Quellgebieten am Pichosüdhang und damit eine der ersten zentralen Versorgungen für alle Häuser des Ortes. Seit Fernwasserversorgung wird Quellwasser nicht mehr für öffentliche Wasserversorgung genutzt und in Butterwasser geleitet. Beide Hochbehälter speichern 200 m³ Trinkwasser, diese Menge reicht für den Ort bei Normalverbrauch für eine Woche. Hochbehälter werden mit Trinkwasser aus Steinigtwolmsdorfer Einzugsgebiet mittels Pumpstation am Ortseingang gefüllt.09300725
 
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Einbogige Brücke(zwischen km 17,0 und 17,2)
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Bezeichnet mit 1876Mit Sandsteingewölbe, Widerlager und Flügelmauern Granit, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Geländer neu, leichte seitliche Auskragungen, Flügelmauern – unregelmäßige Granitsteine bilden Mauerwerk. 1876 Erstaufbau als Segmentbogenbrücke lichte Höhe 6,20 m, 1954 Übergabe der Brücke an die Kommune, 2001 mit Fördermitteln Sanierung und Verbreiterung.09300726
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Tautewalde 2
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1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); Wetterfahne bezeichnet mit 1831Obergeschoss Fachwerk, teils verbrettert, teils verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster in originaler Größe, Umgebinde mit großen Bogenweiten09252706
 
Wohnstallhaus eines DreiseithofesTautewalde 3a
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Bezeichnet mit 1842Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Türstock Granit, einziges erhaltenes ehemaliges Ausgedinge im Ort, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252707
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Tautewalde 13
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel verschiefert, Umgebinde profiliert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Krüppelwalmdach09252705
 
Schule und Trog
Schule und TrogTautewalde 24b
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1888 (Grundsteinlegung)Repräsentativer Putzbau mit Mittelrisalit und Uhrturm, heute Wohnhaus, Granit-Wassertrog vor dem Gebäude, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. 1888 Grundsteinlegung für Einklassenschule, 1914 Anbau des Westflügels – Nutzung als Zweiklassenschule bis 1978 (durch Anbau Westflügel ehemal. Seitenrisalit zum Mittelrisalit geworden), 1940–1944 Kriegsgefangenenlager für Franzosen, 1973 Beendigung des Mehrstufenunterrichts, 1979 gehen alle Schüler in die Schule nach Wilthen. Walmdach, originaler Dachstuhl, Keller mit originaler Granittreppe, Objekt saniert (Fenster Kunststoff, mit Sprossung, Erdgeschoss-Oberlichter mit geätzten Scheiben), Wassertrog stand ursprünglich hofseitig.09300722
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesTautewalde 24b (bei)
(Karte)
Nach 1918Stein mit Malteserkreuz, darin Schwert und die Zahlen 1914 und 1918, Einfassung der Anlage mit Granitwerksteinen, ortsgeschichtlich von Bedeutung09252700
 
Dorfteich mit Resten der Einfassungsmauer
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Dorfteich mit Resten der EinfassungsmauerTautewalde 24b (gegenüber)
(Karte)
1787 angelegtEhemaliger Mühlteich mit an einer Seite verbliebener Natursteinmauereinfassung, zwei Treppen mit Sandsteinstufen, Eisrechen und Einlauf mit Steindecker-Abdeckung, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Teich 1787 als Mühlteich angelegt und versorgte Tautewalder Mühle (heute Bäckerei – Haus Nummer 30 – kein Denkmal) mit oberschlächtigem Mühlrad, wird gespeist von zwei größeren Quellen des Butterwassers. Am nordwestlichen Abfluss befindet sich der Eisrechen, durch den das Wasser in hölzernen Rinnen, die auf Steinpfeilern aus Granit ruhten, zum Mühlrad geleitet wurde. Gefälle betrug 2 m. Heute noch fließt Butterwasser hinter der Bäckerei vorbei in so genannten Bäckerteich. (Der Mühlensteintisch vor dem Wohnhaus weist auf frühere Mühle 1787–1853 hin.) Teich heute als Löschwasserreservoir und zur Karpfenaufzucht genutzt. Wasserinhalt ca. 1650 m³.09300723
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Tautewalde 25
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1840Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Feldsteinsockel, Granittürgewände, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, profiliertes Umgebinde09252703
 
Wohnstallhaus mit Oberlaube, zwei Seitengebäude und Feldsteineinfriedung eines Dreiseithofes sowie zwei Granittröge und zwei HausbäumeTautewalde 27, 27a
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, mit weitem Dachüberstand, Oberlaube steingedeckte Wasserrinne, Stall mit böhmischer Kappe im Ortskontext singuläre Struktur, große Originalität, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09252702
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Tautewalde 40
(Karte)
Türsturz bezeichnet mit 1816Obergeschoss teils Sichtfachwerk, teils verbrettert, Haustür mit profiliertem Granitgewände, baugeschichtlich von Bedeutung09252699
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau über Eck
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau über EckTautewalde 50
(Karte)
Um 1850 (Wohnhaus); um 1900 (Scheune)Wohnhaus Obergeschoss Sichtfachwerk, Fachwerk-Scheune mit Andreaskreuzen, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Fenster in originaler Größe09252701
 
Bauernhaus
BauernhausTautewalde 59
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, mit hohem Authentizitätsgrad, baugeschichtlich von Bedeutung, weitgehend unverändertes Erscheinungsbild, originale Fenster mit Wintervorsatzfenstern, Erdgeschoss Granitgewände, beidseitig des Hauseingangs je ein schmales hochrechteckiges Fenster zur Flurbelichtung. Dach zurzeit Blecheindeckung.09300724
 
Erbgericht; Gasthof
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Erbgericht; GasthofTautewalde 61
(Karte)
Bezeichnet mit 1842 (Türstock)Breitgelagerter Putzbau mit Krüppelwalmdach und Granitgewänden an Tür und Fenstern, Dachausbau später, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiver zweigeschossiger Bau, Krüppelwalmdach, Dachhaus an der Langseite später hinzugefügt09252704
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Wilthen)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnstallhausAm Mühlendamm 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, selten gewordenes Beispiel für die ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[3]09252647
 
Wohnhaus mit Oberlaube, ohne AnbautenMittelstraße 38
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, geschlossene Oberlaube, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[4]09252636
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017
  1. a b Barbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 14. Juni 2017.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 14. Juni 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 14. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Wilthen – Sammlung von Bildern

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Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
Eisenbahnviadukt Vorwerkstraße (Wilthen) (1).jpg
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Das Eisenbahnviadukt an der Vorwerkstraße in Wilthen
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau über Eck (2).jpg
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Straßenansicht der Fassade eines Umgebinde Haus im Wilthener Stadtteil Tautewalde
Wohnstallhaus (Umgebinde) Dresdener Straße (3).jpg
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Fassadenansicht des Wohnstallhauses an Dresdener Straße in Wilthen
Gasthaus Bahnhofstraße (Wilthen).jpg
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Gasthaus mit späterem Kino-Anbau Zittauer Straße an der Bahnhofstraße in Wilthen
Frontansicht Haus Bergland Wilthen (2).JPG
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Frontansicht des Haus Bergland in Wilthen
Westliches Stallgebäude (Wilthen) (1).jpg
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Das westliches Stallgebäude,Winterstall für Kühe, im ehemaligen Rittergut in Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) (3).jpg
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Umgebindehaus in Irgersdorf
Umgebindehaus Mittelstraße (Wilthen) (9).jpg
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Umgebindeteil eines Wohnstallhauses an Mittelstraße der Wilthen
Ehemaliges Postamt (Wilthen).jpg
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früheres Postamt an der Bahnhofstraße in Wilthen
Wilthen-StBarbara-Platz-1-.jpg
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Wohnhaus in Wilthen, St. Barbara-Platz 1
Goethe-Schule Wilthen (1).jpg
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Die Goethe-Schule in Wilthen
Ehemaliger Gasthof Ratskeller An der Aue (Wilthen) (1).jpg
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Ehemaliger Gasthof Ratskeller, ehemalige DRK-Zentralschule An der Aue in Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) Tautewalde (2).jpg
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Umgebindehaus in Tautewalde
Südliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Tordurchfahrt (3).jpg
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Komplettansicht des rechten Gebäudeteils des Südliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Tordurchfahrt
Lutherstein Wilthen.jpg
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Lutherstein; Gedenkstein zum 450. Geburtstag Martin Luthers in Wilthen
Wilthen - Evangelische Kirche ex 01 ies.jpg
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Evangelische Kirche in Wilthen
Altes Schulgebäude in Tautewalde.JPG
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altes Schulgebäude der Hauptstraße S 117 in Tautewalde
Oberlausitz 2012-05-26-7142.jpg
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Impressionen Evangelische Kirche Wilthen
Tautewalde Erbgericht (1).jpg
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Das Erbgericht in Tautewalde
Wohnhaus (Umgebinde) Am Mühlendamm (1).jpg
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Umgebindehaus am Mühlendamm in Wilthen
Wilthen - St.-Barbara-Platz 01 ies.jpg
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St.-Barbara-Platz in Wilthen
Fabrikantenvilla Zittauer Straße (Wilthen) (2).jpg
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Frontansicht der Fabrikantenvilla an der Zittauer Straße in Wilthen
Oberlausitz 2012-05-26-7114.jpg
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Impressionen Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbauten Am Mühlendamm (Wilthen) (1).jpg
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Seitenansicht des Wohnstallhaus mit Anbauten am Mühlendamm in Wilthen
Himmelsmühle (Wilthen) (3).jpg
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Ansicht der Himmelsmühle an der Vorwerkstraße in Wilthen
Umgebindehaus Talstraße (Wilthen).jpg
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Umgebindehaus an der Talstraße in Wilthen
Granittränke im ehemaligen Rittergut in Wilthen.jpg
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Die Granitränke im Hof des ehemaligen Ritterguts in Wilthen
20080503950DR Wilthen (Doberschau-Gaußig) Herrenhaus.jpg
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03.05.2008 02681 Wilthen (Doberschau-Gaußig), St.-Barbara-Platz 3 (GMP: 51.100473,14.400275): Schloß, 1741 erbaut unter Christiane Sophie von Below. Heute befindet sich im Herrenhaus die Caritas-Sozialstation St. Barbara. Hofseite (Westen). [DSCN32684.TIF]20080503950DR.JPG(c)Blobelt
Mönchswalder06.jpg
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Mönchswalder Berg, Saxony, Germany
Wilthen Kirche 2015 (36).jpg
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Ansicht der Evangelischen Kirche in Wilthen
Dorfteich mit Resten der Einfassungsmauer (Tautewalde) (4).jpg
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Dorfteich mit Resten der Einfassungsmauer in Tautewalde
Wohnhaus mit Wandbild Dresdener Straße (Wilthen) (1).jpg
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Ansicht des Wandbildes Weberei am Wohnhaus an der Dresdener Straße in Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) Irgersdorf (1).jpg
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Umgebindehaus in Irgersdorf
Wohnstallhaus (Umgebinde) (1).jpg
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Umgebindehaus in Irgersdorf
Oberlausitz 2012-05-26-7165.jpg
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Umgebindehaus in Wilthen, Kleinpostwitzer Weg 1
Haus in Irgersdorf.JPG
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Umgebindehaus in Irgersdorf an der Hauptstaße
Wilthen - Straße der Befreiung 01 ies.jpg
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Straße der Befreiung in Wilthen
Kantorenhaus (Wilthen).jpg
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Das Kantorenhaus in Wilthen
Gasthaus mit späterem Kino-Anbau Zittauer Straße (Wilthen) (1).jpg
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Gasthaus, später Wilthener Kino an der Zittauer Straße in Wilthen
Ein altes Umgebindehaus an der Hauptstraße S 117 in Tautewalde.JPG
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altes Umgebindehaus an der Hauptstraße in Tautewalde
Fremdenverkehrsamt Wilthen (1).jpg
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Fremdenverkehrsamt in Wilthen an der Bahnhofsstraße
Wohnhaus Bahnhofsstraße (Wilthen) (2).jpg
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Straßenansicht des eines Wohnhaus an der Bahnhofstraße in Wilthen
20080503955DR Wilthen (Doberschau-Gaußig) Herrenhaus.jpg
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03.05.2008 02681 Wilthen (Doberschau-Gaußig), St.-Barbara-Platz 3 (GMP: 51.100473,14.400275): Schloß, 1741 erbaut unter Christiane Sophie von Below. Heute befindet sich im Herrenhaus die Caritas-Sozialstation St. Barbara. Hofseite (Westen). [DSCN32685.TIF]20080503955DR.JPG(c)Blobelt
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Oberlaube.jpg
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Oberlaube an der Aue in Wilthen
Umgebindehaus am Pichoweg (Wilthen).jpg
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ein Umgebindehaus mit Stallanbau am Pichoweg in Wilthen
Wilthen-StBarbara-Kirche-.jpg
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Kath. St. Barbara-Kirche in Wilthen, St. Barbara-Platz 3, 3a (im Keller des Hauses)
Pumphut-Grundschule (Wilthen) (10).jpg
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Ostansicht der Pumphut-Grundschule in Wilthen
Umgebindehaus Mittelstraße (Wilthen) (2).jpg
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ein Umgebinde Haus an der Mittelstraße in Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) (5).jpg
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Umgebindeteil eines Wohnhauses und gegenüber liegendes Seitengebäude in Irgersdorf
Oberlausitz 2012-05-26-7119.jpg
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Weinbrennerei Wilthen
Umgebindeteil eines Wohnstallhauses Schulstraße (Wilthen) (2).jpg
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Straßenansicht der Fassade des Wohnstallhaus an der Schulstraße in Wilthen
Nördliches Stall-Remisengebäude mit Tordurchfahrt (Nordansicht) (1).jpg
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Nördliches Stall-Remisengebäude mit Tordurchfahrt am St.-Barbara-Platz (Wilthen)
Oberlausitz 2012-05-26-7132.jpg
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Impressionen Evangelische Kirche Wilthen
Oberlausitz 2012-05-26-7149.jpg
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Impressionen Evangelische Kirche Wilthen
Oberlausitz 2012-05-26-7140.jpg
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Impressionen Evangelische Kirche Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) Dresdener Straße (Wilthen).jpg
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Straßenansicht des Wohnhaus an Dresdener Straße in Wilthen
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Tautewalde) (1).jpg
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Tautewalde
Wohnhaus Dresdener Straße (Wilthen) (1).jpg
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Wohnhaus an der Dresdener Straße in Wilthen
Ehemalige Obermühle (Wilthen).jpg
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Die Obermühle Am Mühlendamm in Wilthen
Oberlausitz 2012-05-26-7117.jpg
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Impressionen Wilthen
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Rest der Scheune über Hakengrundriss (5).jpg
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Ansicht des Wohnstallhaus (Umgebinde) und Rest der Scheune über Hakengrundriss an der Dresdener Straße in Wilthen
Wohnstallhaus Schulstraße (1).jpg
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Seitenansicht des Wohnstallhaus an der Schulstraße in Wilhen
Wilthen-Luftschiffhalle.jpg
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Ehem. Luftschiffhalle von Dresden-Kaditz, jetzt genutzt als Lager in der Weinbrennerei in Wilthen, Zittauer Straße 67
Wassereinzugshäuschen (Tautewalde).jpg
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Das Wassereinzugshäuschen nördlich von Tautewalde
Papiermühle in Wilthen (12).JPG
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Das Fabrikgebäude der Papiermühle in Wilthen