Liste der Kulturdenkmale in Weinböhla

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Wappen von Weinböhla

In der Liste der Kulturdenkmale in Weinböhla sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Weinböhla verzeichnet, die bis Januar 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Meißen.

Aufteilung

Weinböhla

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal mit Plastik (Wolfssäule / Wolfsdenkmal)
Weitere Bilder
Denkmal mit Plastik (Wolfssäule / Wolfsdenkmal)(Flurstück 3133/32)
(Karte)
Bezeichnet mit 1618Sandsteinsäule mit lebensgroßer Plastik des letzten geschossenen Wolfes (spätere Überarbeitungen), erinnert an die landesherrliche Jagd im Friedewald mit dem Moritzburger Schloss im Zentrum, geschichtlich und künstlerisch bedeutend.

Im Jahr 1618 wurde das Denkmal zur Erinnerung an eine Treibjagd ungefähr 800 m nordwestlich vom Forsthaus Kreyern auf einer Erhöhung errichtet. Lebensgroße Darstellung eines Wolfes auf einer Sandsteinsäule. Auf den Seitenflächen umfängliche Inschriften, u. a. mit den Teilnehmern jener Jagdgesellschaft unter Johann Georg I. Mit dem Stein wird auch der Jägerjunge Anton Brum, der den Wolf schoss, gewürdigt. Renovierungen (Überarbeitungen) 1672, 1736, 1866, 1913 und 1981.

09266776
 

Weitere Bilder
Wegestein(Flurstück 3133/25)
(Karte)
19. JahrhundertSandsteinstele, markante Inschriftfelder und Richtungsweiser, verkehrsgeschichtlich bedeutend. Die Wegesäule gehört wie die Wolfssäule zu Weinböhla, das Forsthaus Kreyern gehört zu Coswig.09266811
 

Weitere Bilder
Jungfernbrücke(Flurstück 3302)
(Karte)
18. JahrhundertMarkante Bogenkonstruktion aus Bruchstein, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend09266809
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Wohnhaus und Seitengebäude eines BauernhofesAlte Weinbergstraße 2
(Karte)
Um 1875Ländliche Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Hauptbau mit zeittypischer historistischer Fassadengestaltung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, Fassadengliederung durch Putznutung09266830
 

Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und Einfriedungsmauer eines BauernhofesBachgasse 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertCharakteristisches ländliches kleinbäuerliches Anwesen seiner Zeit, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich bedeutend. Fenster teilweise vergrößert, Obergeschoss holzverschalt (darunter eventuell Fachwerk), massiv untersetzt.09266762
 

Mietvilla mit Einfriedung, Torpfeilern und GartenanlageBäckersche Hofstraße 6
(Karte)
Ende 19. JahrhundertWeitgehend ursprünglich erhaltener späthistoristischer Bau mit zeittypischer Fassadenzier, baugeschichtlich bedeutend, Holzvorbau09266890
 

Mietshaus
MietshausBahnhofstraße 1
(Karte)
Um 1890Für kleinstädtisch-dörfliche Verhältnisse aufwendiges historistisches Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, bedeutsam die Vielzahl der erhaltenen Details, Teil des markantesten gründerzeitlichen Straßenzuges von Weinböhla, architekturhistorisch und städtebaulich bedeutend. Erdgeschoss durch spätere Fenstereinbrüche beeinträchtigt, als Akanthusblatt ausgebildeter Giebel zur Betonung der Mittelachse, Vielzahl erhaltener Details (bis zu den Jalousieverblendungen).09266781
 
Mietshaus
MietshausBahnhofstraße 2
(Karte)
Um 1890Mit Laden, historistisches Gebäude des späten 19. Jahrhunderts mit zeittypischem Fassadenschmuck, zudem Teil des markantesten gründerzeitlichen Straßenzuges von Weinböhla, architekturhistorisch und städtebaulich bedeutend. Betonung der Mittelachse durch einen Dacherker mit bekrönendem Dreiecksgiebel.09266780
 
Mietshaus mit seitlicher Einfriedung
Mietshaus mit seitlicher EinfriedungBahnhofstraße 5
(Karte)
Um 1890Historistisches Gebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit hervorgehobenem Mittelrisalit, zudem Teil des markantesten gründerzeitlichen Straßenzuges von Weinböhla, architekturhistorisch und städtebaulich bedeutend. Betonung der Mittelachse durch einen Dacherker mit als Akanthusblatt ausgebildetem Giebel, im ersten Obergeschoss Bekrönung der Fenster durch Dreiecksgiebel.09266779
 
Bahnhof Weinböhla mit Empfangsgebäude und daran angebautem Güterschuppen
Weitere Bilder
Bahnhof Weinböhla mit Empfangsgebäude und daran angebautem GüterschuppenBahnhofstraße 15
(Karte)
Um 1875Weitgehend erhaltener sächsischer Kleinstadtbahnhof, Teil der einstigen Berlin-Dresdner Eisenbahn, verkehrsgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich bedeutend. Ein von zwei Risaliten eingeschlossener Mittelteil, betontes Obergeschoss. Fenster begrenzt durch profilierte Segmentbögen, in Anlehnung an den Schweizerstil. Der Güterschuppen besteht aus Backstein.09266789
 
Eisenbahnerwohnhaus
EisenbahnerwohnhausBahnhofstraße 16
(Karte)
Ende 19. JahrhundertCharakteristischer Eisenbahntypenbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Klinkerfassade, baugeschichtlich bedeutend09266770
 

Aussichtsturm (König-Albert-Turm)
Weitere Bilder
Aussichtsturm (König-Albert-Turm)Barthshügelstraße
(Karte)
1897–1898Markantes gründerzeitliches Gebäude mit schlankem Schaft und Fassadenzier im Bereich des Eingangs und der Austritte, Landmarke und Wahrzeichen von Weinböhla, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend09266887
 
Villa mit Stützmauer
Weitere Bilder
Villa mit StützmauerBarthshügelstraße 7
(Karte)
Um 1900Markanter kleinstädtisch-ländlicher Wohnbau der Gründerzeit, mit Gestaltungselementen des Schweizerstils (u. a. vorkragendem Ziergiebel), baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutsam sowie künstlerisch von Belang. Anlehnung an den Landhausstil bzw. Schweizerhausstil, Zaun original erhalten, Fachwerkverblendungen.09266885
 
Villa mit Stützmauer
Weitere Bilder
Villa mit StützmauerBarthshügelstraße 9
(Karte)
Ende 19. JahrhundertFür kleinstädtisch-ländliche Verhältnisse repräsentatives Gebäude der späten Gründerzeit, mit historistischer Putzfassade, dominiert von straßenseitigem Turm und dessen weit überkragendem Dach, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Originale Tür mit Bleiverglasung, Rundbogenmotiv an den Fenstern und als Überfangbogen, Klinker an der Dachbegrenzung.09266859
 

VillaBaumgartenstraße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBescheidener, aber zeittypischer Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, mit Schweifgiebel in Anlehnung an den Stil der Deutschen Neorenaissance errichtet, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend09266829
 
VillaBaumgartenstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEinfacher gründerzeitlicher Putzbau, gewisse ortsgeschichtlich Bedeutung, dokumentiert Entwicklung Weinböhlas zur Sommerfrische in der Nähe Dresdens, so empfahl das Kaiserliche Gesundheitsamt Berlin Weinböhla als Luftkurort. Mittelachse betonender Dreiecksgiebel, Klinker-Überfangbogen über den Fenstern.09266828
 

Herrenhaus eines ehemaligen Weingutes, mit Seitenflügel und Scheune sowie Garten mit Wasserbecken, Torpfeilern und Einfriedungsmauer (Berghaus, Hohes Haus, Schloss Lauben)
Weitere Bilder
Herrenhaus eines ehemaligen Weingutes, mit Seitenflügel und Scheune sowie Garten mit Wasserbecken, Torpfeilern und Einfriedungsmauer (Berghaus, Hohes Haus, Schloss Lauben)Bergsiedlung 33
(Karte)
1806 DendroZeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in der Elbregion, Kernbau aus dem Spätbarock, Erweiterungen in Formen der Burgenarchitektur Mitte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutsamstes Anwesen von Weinböhla, zudem von landschaftsgestaltender Wirkung.

Schlossgebäude bzw. Herrenhaus mit Mansardwalmdach einschließlich aufgesetztem Glockenturm, rückwärtigem Dachhaus und Verandaanbau mit Balkon, Nutzung vor 1945 Mädchen-Pensionat, zu DDR-Zeiten Schulungsgebäude der Firma Robotron. Das Anwesen ist offenbar vor 1781 als Weingut entstanden. Eine Urfunktion als Rittergut, wie vielfach angenommen, ist eher unwahrscheinlich. Das Anwesen erscheint auf dem Meilenblatt von Sachsen (1801) von einem Weinberg umgeben, zwischen Großem Laubenberg und Bäckerschem Hof.

09266821
 

Ehemaliges Kurhaus San Remo mit AnbauBerliner Straße 16
(Karte)
Ende 19. JahrhundertCharakteristisches Beispiel einer der für das Elbtal typischen Heilanstalten des ausgehenden 19. Jahrhunderts, gestalterisch vergleichbar mit den vor 1900 entstanden Bauten des Lindenhofs in Coswig, erinnert an die Zeit, als Weinböhla vom Kaiserliche Gesundheitsamt Berlin als Luftkurort empfohlen wurde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Klinker als Negativapplikation, in den Innenräumen, soweit einblickbar, Stuck an den Decken erhalten. Heute zu Wohnzwecken genutzt, davor auch zeitweise Sitz eines Pharma-Betriebes.09266854
 

EinfriedungsmauerDöringstraße 2, 4, 6
(Karte)
19. JahrhundertAus Bruchsteinen, wichtig für das Ortsbild, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09266803
 
Villa mit EinfriedungDöringstraße 8
(Karte)
Um 1900Eine der am ursprünglichsten erhaltenen gründerzeitlichen Wohnbauten des ausgehenden 19. Jahrhunderts im Ort, Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, feine Putzgliederung gibt dem Gebäude schlichte Noblesse, auch die wohl jünger Einfriedung vergleichsweise anspruchsvoll, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend. Original schmiedeeiserner Zaun (mit jugendstilähnlichen, geometrischen Ornamenten), Betonung der Mittelachse durch einen Dacherker mit geschwungenem Giebel.09266801
 

Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes sowie Einfriedungsmauer am Zaschendorfer WegDresdner Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertMalerischer ländlicher Putzbau, dokumentiert am Eingang zum Ortskern den einst prägenden ländlichen Charakter Weinböhlas, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend.

Das westlich gelegene Wohnstallhaus, wohl mit verbrettertem Obergeschoss, wurde mittlerweile abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Von der einstigen Bruchsteinscheune an der Rückseite des Grundstückes existieren nur noch Teile der Erdgeschossmauer. Diese wurden mittlerweile ausgebaut. Von den Gebäuden hat sich also nur noch das östliche Seitengebäude (Auszüglerhaus bzw. Auszugshaus) in Gänze erhalten. Die Einfriedungsmauer (Bogendurchgang mit originaler Tür) zur Dresdner Straße wurde erneuert, zum Zaschendorfer Weg ist sie wohl noch weitestgehend original.

09266744
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Toreinfahrt eines DreiseithofesDresdner Straße 8
(Karte)
Um 1870Weitgehend geschlossen erhaltene Anlage aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnstallhaus mit überdachtem Zwillingsfenster im Giebel, Seitengebäude mit Kumthalle, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich bedeutend. Seitengebäude mit Stall und Kumthalle im Erdgeschoss sowie Auszüglerwohnung im Obergeschoss.09266860
 
Mietshaus
MietshausDresdner Straße 17
(Karte)
Um 1900Gründerzeitliche Putz-Klinker-Fassade, straßenseitig übergiebelter Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss verputzt, Obergeschosse Klinker, Mittelachse betonender Giebel, Adler als Giebelbekrönung, Dachhäuser, Weinspalier.09266863
 


Weitere Bilder
Wohnhaus (Nr. 7), Auszüglerhaus (Nr. 7a), Scheune und Stallgebäude eines BauernhofesForststraße 7, 7a
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, vermutlich ehemaliges Winzergut, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Auszüglerhaus mit verbrettertem Giebel.09266877
 
Wikidata-Objekt anzeigen


Weitere Bilder
Friedhofstor und einige Grabmale auf dem FriedhofFriedensstraße 12
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (Grabmal); Anfang 20. Jahrhundert (Friedhofsportal); 1920er Jahre (Grabmal)Ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung.
  • Grabmal Schäfer, 1920er Jahre
  • Grabmal Quittel, Ende 19. Jahrhundert
  • Grabanlage Familie Martin, um 1920
  • Grabmal Karl Otto Mehner, gest. 1914
  • Grabmal Familie Schneider, um 1900: Abbruch vor 2011
09304111
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Weitere Bilder
FeuerwehrgebäudeFriedensstraße 17
(Karte)
1916Repräsentatives öffentliches Gebäude im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, 1902 gegründet09266817
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Zwei Villen mit EinfriedungGeorgstraße 4, 6
(Karte)
Um 1910Zwei spiegelbildlich gestaltete Villen im Reformstil nach 1900 mit seiner versachlichten Formensprache, wohl die anschaulichsten Beispiele dieser Zeit in Weinböhla, verstärkt durch Doppelung, baugeschichtlich bedeutend. Am vorkragenden Giebel eine Art Kassettenmalerei, Gebäude weitestgehend im Original-Zustand (Fenster, Wintergarten, Putz, Dach, hölzerne Schlagläden). Trotz leichter Beeinträchtigungen des vor 2011 sanierten Baus (Nummer 6) wohl anschaulichstes Beispiel aus dieser Zeit in Weinböhla, unsanierter Bau in hohem Maße authentisch.09266853
 
VillaGeorgstraße 21
(Karte)
Ende 19. JahrhundertAufwändig gestaltetes gründerzeitliches Wohngebäude mit Türmchen, Holzveranda und Seitenrisalit mit Gesprengegiebel, Anklang an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Turm über dem Eingang, Fachwerk im Giebel, Fenster des Holzerkers farbig verglast.09266843
 

Mietshaus
MietshausGoethestraße 2
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMarkanter gründerzeitlicher Putzbau mit Ziegelgliederung, Betonung der verbrochenen Ecke durch Balkon und Dachaufbau in Ziegelbauweise, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mit ehemaligem Laden, als Eckbau konzipiert, Eckbalkon, Klinker als Negativapplikation.09266848
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungGoethestraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1897Zeittypischer gründerzeitlicher Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, mittenbetonte Putzfassade, aufwendig gestaltete Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelachse betonender Neorenaissancegiebel, Original-Zaun, Holzveranda.09266847
 
Villa Windhuk mit Einfriedung
Villa Windhuk mit EinfriedungGoethestraße 15
(Karte)
Ende 19. JahrhundertZeittypischer gründerzeitlicher Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, gut gegliederte Putzfassade, mittenbetonender Dachaufbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelachse betonender Neorenaissancegiebel.09266846
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungGoethestraße 18
(Karte)
Um 1900Malerisch gestaltetes Gründerzeitgebäude, gelbe Klinkerfassade mit Putz- und Fachwerk-Elementen, bewegte Dachlandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk-Giebel, Erker mit darüber liegendem Balkon.09266844
 
Doppelmietshaus und zwei Toreinfahrten
Doppelmietshaus und zwei ToreinfahrtenGoethestraße 20, 22
(Karte)
Um 1910Villenartiger Putzbau mit verbretterten Fassadenbereichen und Fachwerk-Erker, im Reform- und Heimatstil, ungewöhnlich gestaltete Fassadendetails, baugeschichtlich von Bedeutung, Hölzerner Eckerker.09266845
 

Wohnhaus mit EinfriedungGrüne Straße 1
(Karte)
Nach 1910Einfacher Putzbau mit akzentuierend eingesetztem Bauschmuck, durch Zwerchhaus im Dach betont, im Reform- und Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Reduzierter Bauschmuck (in Anlehnung an barocke Stilelemente), im Giebel des Dachhäuschens eine Putte mit Weinrebe, Fensterläden nach Original-Vorlage erneuert.09266855
 

Wohnhaus und Scheune im Hinterhof
Wohnhaus und Scheune im HinterhofHauptstraße 2
(Karte)
Um 1850 (Scheune); Ende 19. Jahrhundert (Wohnhaus)Mit Laden, Wohnhaus ein gründerzeitlicher Putzbau mit betontem Mittelrisalit und Balkon auf gusseisernen Stützen, Scheune Bruchsteinbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Betonung der Mittelachse durch einen zweiachsigen Risalit, Balkon und Dacherker.09266740
 
Ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Stern“, heute Kirchgemeindehaus (Lutherhaus), mit Nebengebäude
Ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Stern“, heute Kirchgemeindehaus (Lutherhaus), mit NebengebäudeHauptstraße 3
(Karte)
1900Hauptbau repräsentativ mit Mittelrisalit und Schweifgiebel, im Erdgeschoss Rundbogenfenster, im Stil der deutschen Neorenaissance, 1933 als Gemeindezentrum umgenutzt, Nebengebäude mit Attika-Abschluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Neorenaissance über der hervorgehobenen Mittelachse, im Putz eingelassenes Kreuz. 1900 als Restaurant „Zum goldenen Stern“ erbaut.09266754
 
Wohnhaus und Torpfeiler eines Bauernhofes
Wohnhaus und Torpfeiler eines BauernhofesHauptstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zeit- und landschaftstypisches ländliches Wohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk massiv untersetzt09266739
 
Wohnhaus, Scheune und Torpfeiler eines Bauernhofes
Wohnhaus, Scheune und Torpfeiler eines BauernhofesHauptstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertVerputzte Massivbauten in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Giebelseitig im Wohnhaus moderner Ladeneinbau.

Das rückwärtige Stallgebäude wurde 2005 abgerissen.

09266738
 
Hälfte eines Doppelmietshauses (mit Nr. 35a, siehe dort) und Nebengebäude im Hof
Hälfte eines Doppelmietshauses (mit Nr. 35a, siehe dort) und Nebengebäude im HofHauptstraße 35
(Karte)
Um 1905Mittenbetonte Putzfassade mit geschwungenem Giebel, im Reform- und Jugendstil, baugeschichtlich von Bedeutung, identisch mit Hauptstraße 35a09266788
 
Hälfte eines Doppelmietshauses
Hälfte eines DoppelmietshausesHauptstraße 35a
(Karte)
Um 1905Mittenbetonte Putzfassade mit geschwungenem Giebel, im Reform- und Jugendstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Reduzierter Neobarock, Dacherker mit geschweiftem Giebel und Ochsenauge (liegend oval), über dem Eingang der Doppeladler.09266787
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 36
(Karte)
Bezeichnet mit 1939Mit Laden, schlichter Putzbau, durch Erker betont, im Heimatstil der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhäuser09266814
 
Wohnhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus eines BauernhofesHauptstraße 37
(Karte)
Um 1860Zeit- und landschaftstypischer Putzbau, Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Weinspalier, Rundbogenfenster an der Giebelseite im Dachgeschoss.09266786
 
Mietshaus
MietshausHauptstraße 39
(Karte)
Um 1910Putzbau mit hohem Giebel, Belebung durch stilisierte Konsolen und Fachwerk, im Reformstil, baugeschichtlich bedeutend. Buchhandlung, Gemeindebücherei und Lesestube integriert, heute Ärztezentrum, an der Rückseite ein holzverschalter Wintergarten, Fachwerk im Giebel.

Nummer 39a ist der Seitenflügel im Hof, kein Denkmal.

09266785
 
Wohnhaus
WohnhausHauptstraße 41
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMit Laden, Putzfassade mit betonten Fenstereinfassungen, Gründerzeitgebäude, baugeschichtlich von Bedeutung. Betontes Obergeschoss, Schmuck über den Fenstern, ehemalige Apotheke.09266784
 
Mietshaus
MietshausHauptstraße 43
(Karte)
Nach 1900Mit Laden, als Eckbau konzipiertes Gründerzeitgebäude, durch Eckerker betont, im Stil des Späthistorismus, Ornamentik mit Jugendstilanklängen, baugeschichtlich von Bedeutung. Als Eckbau konzipiert, Neorenaissancegiebel, aber Ornamentik mit Jugendstilanklängen.09266782
 
Wohnhaus (mit Anbau)
Weitere Bilder
Wohnhaus (mit Anbau)Hauptstraße 56
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGut gegliederter, gründerzeitlicher Putzbau, mit aufwendig gestalteten hölzernem Anbau, baugeschichtlich von Bedeutung09266813
 
Wohnhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Bauernhofes
Wohnhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines BauernhofesHauptstraße 60
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnhaus verputzter Massivbau mit Zwillingsfenster im Giebel, Zeugnis der Volksbauweise in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich bedeutend, Weinspaliere09266810
 

Mietshaus
MietshausHelmut-Türk-Straße 18
(Karte)
Um 1890Reich dekorierte, gründerzeitliche Putzfassade, Eckbetonung durch Geschossaufstockung und Zwiebelhaube, als Pendant Volutengiebel zur Bahnhofstraße, baugeschichtlich von Bedeutung. Als Eckbau konzipiert, Betonung der Ecke durch Geschossaufstockung und Zwiebelhaube, als Pendant getreppter Giebel, für die kleinstädtischen Verhältnisse recht üppiger Bauschmuck. Ladenzone vor 2005 umgebaut und Schaufenster beseitigt.09266778
 


Weitere Bilder
WeinberghausHohe Straße 71
(Karte)
Ab 17. JahrhundertSehr altes Weinberghaus mit drei Tonnengewölben und interessant gestaltetem Erker, Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in der Elbregion, von wissenschaftlich-dokumentarischem und künstlerischem Wert und von Bedeutung für die Kulturlandschaft09266852
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Sowjetisches Ehrenmal
Weitere Bilder
Sowjetisches EhrenmalKirchplatz
(Karte)
1967Denkmal und Begräbnisort für 21 gefallene sowjetische Soldaten, geschichtlich von Bedeutung. Sowjetischer Ehrenfriedhof, Kirchplatz, in einem Gemeinschaftsgrab ruhen 19 Soldaten und Offiziere, gefallen am 9. Mai 1945.

Auf dem Grab ein Denkmal: in voller Länge des Grabes niedrige Mauer. In der Mitte durch Pfeiler gefasst, hoch stehende Gedenkwand, im oberen Drittel Sowjetstern. Zwischen den Pfeilern Tafeln mit ehrendem Text, darunter die Namen und Daten von neun Gefallenen, darunter Hinweis, dass weitere zehn Gefallene hier ruhen. Das Material der Mauer sind behauene Porphyrsteine, das der Gedenkwand ist Granit. Höhe ca. 450 cm, Tafeln aus Marmor, errichtet 1947/48.

09266864
 
Martinskirche mit Ausstattung, dazu Kirchhof mit Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und einigen alten Grabsteinen
Weitere Bilder
Martinskirche mit Ausstattung, dazu Kirchhof mit Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und einigen alten GrabsteinenKirchplatz 1
(Karte)
1893–1895, bezeichnet mit 1895 (Kirche); 1888 (Taufe); nach 1918 (Kriegerdenkmal)Gotteshaus bemerkenswertes Zeugnis der Kirchenbaukunst im ausgehenden 19. Jahrhundert, Architekt: Theodor Quentin (1851–1905) aus Pirna, weithin sichtbarer Kirchturm. Landmarke, Ausstattung mit Vasa Sacra, künstlerisch und städtebaulich bedeutend, Anlage ebenfalls von Bedeutung für die Ortsgeschichte[Ausführlich 1]09266745
 
Gasthof (Nr. 2) mit rückwärtigem Ballsaal sowie Nebengebäude (ehemaliges Kutscherhaus, Nr. 2a), Zentralgasthof Weinböhla
Weitere Bilder
Gasthof (Nr. 2) mit rückwärtigem Ballsaal sowie Nebengebäude (ehemaliges Kutscherhaus, Nr. 2a), Zentralgasthof WeinböhlaKirchplatz 2, 2a
(Karte)
Bezeichnet mit 1899–1900Wohl eine der repräsentativsten kleinstädtischen Gasthöfe, im Stil der Deutschen Neorenaissance mit hohen Schweifgiebeln und Eckerkern errichtet, Ornamentik schon im Jugendstil, Saalanbau ausgesprochen repräsentativ.
  • Gasthof: Komplex baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend und von Belang für das Ortsbild im Zentrum von Weinböhla. Neorenaissancegiebel und Jugendstilornamentik an der Hauptfassade zum Kirchplatz, Eckerker mit Welschen Hauben
  • Seitengebäude mit hinterer Ausspanne
  • Saalbau im Innern barockisierend, mit Emporen auf wuchtigen Säulen, Bühnenmuschel, aufwendiger Stuckdekor vor allem an den Decken
09266750
 
Wohnstallhaus, Stallgebäude und Scheune eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus, Stallgebäude und Scheune eines DreiseithofesKirchplatz 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOrtsbildprägende Massivbauten des 19. Jahrhunderts, in unmittelbarer Lage am Zentralgasthof im Ortskern, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09266749
 
Wohnhaus, Seitengebäude mit Anbau (Wohnstallhaus) und Scheune eines Dreiseithofes
Wohnhaus, Seitengebäude mit Anbau (Wohnstallhaus) und Scheune eines DreiseithofesKirchplatz 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMassivbauten des 19. Jahrhunderts, Seitengebäude mit überdachtem Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09266748
 
Wohnhaus (mit rückwärtigem Anbau) und mit allen gewerblichen Gebäuden eines Holzhandels sowie Seitengebäude eines ehemaligen Bauernhofes
Wohnhaus (mit rückwärtigem Anbau) und mit allen gewerblichen Gebäuden eines Holzhandels sowie Seitengebäude eines ehemaligen BauernhofesKirchplatz 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGründerzeitlicher Putzbau mit Laden, Seitengebäude zum Hof Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Zeugnis für die Umwandlung eines Dreiseithofes in eine Holzhandlung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Hauptfassade zum Kirchplatz hin, Rundbogengiebel, moderner Ladeneinbau, Überformung Ende 19. Jahrhundert.09266747
 
Seitengebäude und Einfriedungsmauer eines Bauernhofes
Seitengebäude und Einfriedungsmauer eines BauernhofesKirchplatz 15a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOriginal erhaltene Teile eines ländlichen Anwesens, Gebäude mit seiner exponierten Lage zum Kirchplatz von Belang für das Ortsbild, prägender Teil des Dorfkerns von Weinböhla, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, bildet Bauernhof mit Nummer 15.09266755
 
Pfarrhaus und Einfriedungsmauer
Pfarrhaus und EinfriedungsmauerKirchplatz 16
(Karte)
1894Gründerzeitlicher Putzbau in ortsbildprägender Lage nahe der Kirche, Gesprengegiebel zum Garten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Pfarramt im Erdgeschoss09266746
 
Wohnhaus mit angebautem Seitengebäude (Kirchplatz 17) sowie Scheune (Lutherstraße 8a) eines ehemaligen Dreiseithofes
Wohnhaus mit angebautem Seitengebäude (Kirchplatz 17) sowie Scheune (Lutherstraße 8a) eines ehemaligen DreiseithofesKirchplatz 17 (Lutherstraße 8a)
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertMarkantes ländliches Anwesen, bildet mit der Nachbarbebauung historischen Ortskern von Weinböhla, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich bedeutend. Wohnhaus verputzt, unter dem Putz vermutlich Fachwerk, auf Aussagen der Eigentümerin hin soll der Hof der älteste in Weinböhla und bis ins 14. Jahrhundert zu datieren sein, wurde von der Eigentümerin als Fuhrgeschäft bewirtschaftet.09266756
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude (Wohnstallhaus) und Torbogen eines ehemaligen Dreiseithofes
Wohnstallhaus, Seitengebäude (Wohnstallhaus) und Torbogen eines ehemaligen DreiseithofesKirchplatz 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); Ende 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude verputzter Massivbau mit überdachtem Zwillingsfenster im Giebel, markantes ländliches Anwesen, bildet mit Nachbarbebauung historischen Kern von Weinböhla, baugeschichtlich bedeutend.
  • Wohnhaus: Fachwerk massiv untersetzt, Giebel und Obergeschoss zur Straße hin holzverschalt
  • Wohnstallhaus: Ende 19. Jahrhundert überformt
09266757
 
Winzerhaus, Weinkeller, Stallgebäude und Torbogen eines ehemaligen Weingutes („Peter-Keller“, Heimatmuseum)
Weitere Bilder
Winzerhaus, Weinkeller, Stallgebäude und Torbogen eines ehemaligen Weingutes („Peter-Keller“, Heimatmuseum)Kirchplatz 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1794 (Winzerhaus); bezeichnet mit 1802 (Toreinfahrt)Weitgehend original erhaltenes ländliches Anwesen, Hauptbau mit Fachwerk im Obergeschoss, bemerkenswert auch der Torbogen mit seitlicher Pforte, Zeugnis für den jahrhundertelangen Weinbau in der Elbregion, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Historisches Weinböhlaer Weingut, gegründet 1794, Eingangstore bezeichnet mit 1802. Wohnstallhaus: Fachwerk, massiv untersetzt.09266753
 
Wohnhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus eines BauernhofesKirchplatz 20
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09266752
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude (Wohnstallhaus) und Scheune eines Dreiseithofes sowie Torbogen
Wohnstallhaus, Seitengebäude (Wohnstallhaus) und Scheune eines Dreiseithofes sowie TorbogenKirchplatz 22
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSeitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, markanter und vollständig erhaltener Bauernhof, ortsbildprägende Lage gegenüber der Kirche, Teil des Ortskerns von Weinböhla, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Stallgebäude: Fachwerk massiv untersetzt.09266751
 

Villa mit Torpfeilern und Einfriedung (zum ehemaligen Spargelgut gehörig)
Villa mit Torpfeilern und Einfriedung (zum ehemaligen Spargelgut gehörig)Köhlerstraße 62
(Karte)
Nach 1900Früher wohl Wohnhaus einer Wein-Handlung, gründerzeitlicher Putzbau mit Fachwerkgiebeln, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Fachwerkgiebel, Fachwerk unter der Traufe, Dachhäuser als Betonung der schrägen Grundrissführung.09266879
 
Gasthaus „Laubenhöhe“, mit Stützmauer und Einfriedung
Weitere Bilder
Gasthaus „Laubenhöhe“, mit Stützmauer und EinfriedungKöhlerstraße 77
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGründerzeitlicher Putzbau mit Zierfachwerk-Elementen, durch Eckturm betont, bekannte Ausflugsgaststätte, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Eckbau konzipiert09266876
 

Wohnhaus mit angebautem Seitengebäude (Kirchplatz 17) sowie Scheune (Lutherstraße 8a) eines ehemaligen DreiseithofesLutherstraße 8a (Kirchplatz 17)
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertMarkantes ländliches Anwesen, bildet mit der Nachbarbebauung historischen Ortskern von Weinböhla, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich bedeutend. Wohnhaus verputzt, unter dem Putz vermutlich Fachwerk, auf Aussagen der Eigentümerin hin soll der Hof der älteste in Weinböhla und bis ins 14. Jahrhundert zu datieren sein, wurde von der Eigentümerin als Fuhrgeschäft bewirtschaftet.09266756
 

Mietvilla mit TorpfeilernMaxstraße 8
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGründerzeitlicher Putzbau, mehrere Risalite mit Giebel, im Stil der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung09266833
 
Mietvilla mit Torpfeilern und EinfriedungMaxstraße 37
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGründerzeitlicher Putzbau, durch Giebel betont, mit aufwendiger zweigeschossiger massiver Veranda, originale Einfriedung als schmiedeeiserner Zaun, baugeschichtlich von Bedeutung. Geätzte Fenster, Erker über zwei Etagen, neobarocke Giebel an zwei Seiten.09266826
 

Wohnstallhaus mit Anbau, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus mit Anbau, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesMeißner Straße 3, 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1853Verputzte Massivbauten, Wohnstallhaus mit Zwillingsfenster im Giebel, ausgesprochen repräsentatives ländliches Anwesen aus dem 19. Jahrhundert, bildet zudem markantes Ensemble mit weiteren Höfen innerhalb des Ortskerns, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich bedeutend.
  • Wohnstallhaus (Wohnhaus): Rundbogenfenster im Giebel, Fenstergewände aus Sandstein
  • Scheune mit Fledermausgauben (älter als 2. Hälfte 19. Jahrhundert): ehemaliges Fuhrgeschäft
09266798
 
Wohnhaus mit Toreinfahrt
Wohnhaus mit ToreinfahrtMeißner Straße 6
(Karte)
Nach 1900Villenartig anmutender, schlichter Bau, markantes Beispiel der versachlichten und barockisierenden Architektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, baugeschichtlich bedeutend, Mansardwalmdach09266805
 

Mietvilla mit EinfriedungsmauersockelMelanchthonstraße 14
(Karte)
Um 1905Gründerzeitlicher Putzbau mit Fachwerkgiebeln, Holzveranda und Eckerker, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerkgiebel, Holzveranda im ersten Obergeschoss, ein Fenster im Erdgeschoss mit farbiger Bleiverglasung (florale Jugendstilranken).09266793
 

Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes sowie Bauerngarten und Einfriedungsmauer
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes sowie Bauerngarten und EinfriedungsmauerMelzerstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus mit Obergeschoss Fachwerk, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Fachwerk massiv untersetzt.09266766
 
Mietshaus mit Einfriedung
Mietshaus mit EinfriedungMelzerstraße 12
(Karte)
1920er JahrePutzbau mit Krüppelwalmdach, straßenseitiger Giebel mit vorgesetztem Treppenturm, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung. Halbrunder, vorgesetzter Treppenturm mit flacher Haube.09266765
 

Meilenstein
Weitere Bilder
MeilensteinMoritzburger Straße
(Karte)
Um 1860Königlich-Sächsischer Meilenstein. Abzweigstein mit Krone und Inschrift, Zeugnis der Neuvermessung der Poststraßen im Königreich Sachsen um 1860, verkehrsgeschichtlich bedeutend. Der königlich-sächsische Meilenstein zeigt auf der eine Seite eine Krone und die Inschrift Moritzburg. Als Abzweigstein errichtet, besteht er aus einer Sandsteinstele mit annähernd quadratischem Sockel und halbrund endendem Abschluss.09303054
 
Wikidata-Objekt anzeigen

WegesteinMoritzburger Straße
(Karte)
3. Viertel 19. JahrhundertSandsteinsäule mit Inschriften und Richtungsweisern, dazu Vermessungspunkt in Form einer Metallkugel am Fuß, verkehrsgeschichtlich bedeutend09306714
 

Weitere Bilder
Gasthaus „Laubenschlößchen“ mit vorgelagerter Terrasse, Stützmauer und EinfriedungMoritzburger Straße 79
(Karte)
Um 1900Gründerzeitlicher Putzbau mit Zierfachwerk-Elementen, durch Mittelturm und Balkons betont, bekannte Ausflugsgaststätte, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk im Giebel, Einfriedung original erhalten.09266892
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Weitere Bilder
VillaMoritzburger Straße 89
(Karte)
1902Gründerzeitliche Klinkerfassade mit Gesprengegiebeln, baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade, Holzgiebel09266891
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes
Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesNizzastraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, vermutlich älterer KernAlter Weinbauernhof, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein-Türstock, der Hof war nicht einsehbar, muss gegebenenfalls von innen angeschaut werden.09266837
 

Mietvilla mit Torpfeilern, Stützmauer und Einfriedung sowie Vorgarten
Mietvilla mit Torpfeilern, Stützmauer und Einfriedung sowie VorgartenNordstraße 5
(Karte)
Nach 1900Gründerzeitliche Putzbau mit Ziegelgliederung, weit vorkragendes Dach, hervorgehobener Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung. Herrschaftlicher Eingangsbereich, Klinker-Applikationen, Original-Zaun erhalten.09266838
 
Villa mit Toreinfahrt, Stützmauer und Einfriedung
Villa mit Toreinfahrt, Stützmauer und EinfriedungNordstraße 10
(Karte)
Um 1910Gründerzeitlicher Putzbau mit Fachwerk-Giebel, überdachter hölzerner Eingangsbereich mit darüber liegendem Holzbalkon, Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung09266840
 
Wohnhaus mit Einfriedungsmauer
Wohnhaus mit EinfriedungsmauerNordstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, ehemaliges Weinbauernhaus, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Holzverschalter Giebel, Weinspaliere.09266841
 

Villa
VillaPoststraße 25
(Karte)
Nach 1900Gründerzeitlicher Putzbau mit Sparrengiebel und Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung. Holzveranda im Erdgeschoss, in Anlehnung an den Schweizer Stil.09266800
 
Mietshaus
MietshausPoststraße 42
(Karte)
Um 1910Reich gegliederter und dekorierter Putzbau, Bauornamentik vom Jugendstil beeinflusst, baugeschichtlich von Bedeutung. Rustizierte Ecken, ansonsten Rauputz, reduzierte abstrahierte Bauornamentik (noch Jugendstil beeinflusst), Rundbogengiebel über der Eingangsseite.09266795
 
Mietvilla mit Torpfeilern und Einfriedung
Mietvilla mit Torpfeilern und EinfriedungPoststraße 44
(Karte)
1900–1901Interessant dekorierter gründerzeitlicher Putzbau, mit massiver Veranda als Zugang, baugeschichtlich von Bedeutung. Halbsäulen im Eingangsbereich, phantasievolle Fensterrahmungen.09266796
 
Postgebäude (mit Fassadenmalerei), Nebengebäude und straßenseitige Mauern
Weitere Bilder
Postgebäude (mit Fassadenmalerei), Nebengebäude und straßenseitige MauernPoststraße 45
(Karte)
1938 (Post); 1940 (Malerei)In der traditionellen Formensprache der 1930er Jahre mit Erker und Fassadenmalerei, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Fassadenmalerei mit szenischer Bezugnahme auf den Weinanbau des Ortes und zum Postwesen.

Bild am Erker restauriert 1989, Bild mit Postreiter 1960 und 1988 restauriert. Die Malereien sind 1940 vom Dresdner Kunstmaler Johannes Fischer ausgeführt worden. Von Fischer sollen Bildausgestaltungen im Haus Schandau im Olympischen Dorf bei Berlin und im Schloss Augustusburg (dieses diente während der NS-Zeit als Gauführerschule) stammen.

09266794
 

Rathaus
Weitere Bilder
RathausRathausplatz 2
(Karte)
1927Gemeindeamtsgebäude, nur wenig gegliederter Putzbau, mittenbetonte Fassade durch Rundbogenportal, Balkon und Giebel mit Uhr, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Neorenaissancegiebel, Rundbogenportal mit profiliertem Gewände.09266742
 
Rathausbrunnen
Weitere Bilder
RathausbrunnenRathausplatz 2 (neben)
(Karte)
Um 1927Figürliche Brunnenanlage (Weintrauben tragende Putti), ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung09266818
 

Denkmal für die Opfer des Faschismus
Denkmal für die Opfer des FaschismusRathausstraße
(Karte)
1950er JahreGewidmet den Opfern des Faschismus Paul Huth, Hellmut Türk, Helene Glatzer, ortsgeschichtlich von Bedeutung09266861
 
Transformatorenstation
TransformatorenstationRathausstraße 22 (gegenüber)
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertZeugnis für Elektrifizierung des Ortes, technikgeschichtlich von Bedeutung09266819
 

Mietshaus mit EinfriedungssockelmauerReichsstraße 18
(Karte)
Ende 19. JahrhundertAls Eckbau konzipiert, gründerzeitliche Putzfassade mit Schweifgiebeln, Holzveranda und Eckbalkon, im Stil der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Neorenaissancegiebel mit bekrönenden Dreiecksgiebelchen erhalten, holzverschalter Wintergarten.09266792
 
VillaReichsstraße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1898Gründerzeitlicher Putzbau mit Neorenaissancegiebel und Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung. Ehemals verglaste Holzveranda, florale Fassadenmalerei innerhalb der Veranda, Neorenaissancegiebel mit Rundbogenmotiv als Abschluss.09266791
 

Villa mit EinfriedungRosenstraße 3
(Karte)
Ende 19. JahrhundertEinfriedung auf den Flurstücken 2140 (Villengrundstück) und 2139 (benachbartes Grundstück), Villa reich gegliedertes Gründerzeitgebäude, mit historistischer Putzfassade und Eingangsturm, baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelachse betonendes Türmchen, holzverschalte Veranda mit geätzten Scheiben, Erker mit geätzten Scheiben.09266836
 
Villa mit Einfriedung und TorpfeilernRosenstraße 17
(Karte)
Um 1900Einfacher gründerzeitlicher Putzbau mit Ziegelgliederung, massive Veranda in aufwendiger Gestaltung, schmiedeeiserner Originalzaun (Maschendrahtzaun) teilweise erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreiecksgiebel, Erker, bleiverglaste Fenster.09266835
 

Scheune (der Nr. 5) und rückwärtige Einfriedungsmauer der Bauernhöfe (Nr. 5, 7 und 9), entlang der Lutherstraße
Scheune (der Nr. 5) und rückwärtige Einfriedungsmauer der Bauernhöfe (Nr. 5, 7 und 9), entlang der LutherstraßeSachsenstraße 5, 7, 9
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBedeutsam für das Ortsbild, zudem Zeugnisse ländlicher Architektur und Volksbauweise, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Fassade mit Weinspalier09266759
 
Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes sowie rückwärtige Einfriedungsmauer an der Lutherstraße
Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes sowie rückwärtige Einfriedungsmauer an der LutherstraßeSachsenstraße 11a
(Karte)
Bezeichnet mit 1832Markante und weitgehend ursprünglich erhaltene Zeugnisse ländlicher Architektur und Volksbauweise, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Eingeschossiges Seitengebäude, im Giebel winzige Rundbogenfenster, Weinspalier, bildet Bauernhof mit Nummer 11.09266760
 
Wohnhaus
WohnhausSachsenstraße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1828Fachwerkgebäude, auch im Erdgeschoss Fachwerk erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09266772
 
Mietshaus mit Einfriedung
Mietshaus mit EinfriedungSachsenstraße 28, 30
(Karte)
Um 1900Von Nummer 30 nur Einfriedung, Bau der Gründerzeit mit repräsentativer historisierender Klinkerfassade, dominiert von Eckturm einschließlich Haube und übergiebeltem Seitenrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung. Rote Klinkerfassade, Ecktürmchen mit Zwiebelhaube, im Obergeschoss Fenster durch Dreiecksgiebel bekrönt, Originalzaun.09266768
 
Weinböhlaer Schule
Weitere Bilder
Weinböhlaer SchuleSachsenstraße 33
(Karte)
Bezeichnet mit 1897–1898Repräsentatives Gründerzeitgebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Allee bestehend aus Ahorn, Rotbuchen und Eichen. Allee vor 2011 beseitigt und durch Neuanpflanzung ersetzt (ohne denkmalschutzrechtliche Genehmigung).

09266771
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungSachsenstraße 34
(Karte)
Um 1870Gut gegliederte Putzfassade im historistischen Stil, durch Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel betont, baugeschichtlich von Bedeutung. Schlichter Schmuck, Lisenen, Betonung der Ecken, Fensterverkröpfung.09266769
 

Aussichtsturm (Wartturm) und Stützmauern im davorliegenden Weinberg (Ratsweinberg)
Weitere Bilder
Aussichtsturm (Wartturm) und Stützmauern im davorliegenden Weinberg (Ratsweinberg)Schreinickenweg 3 (hinter)
(Karte)
18. Jahrhundert (Stützmauer); 1900 (Aussichtsturm)Kleiner Aussichtsturm, durch besondere Umstände künstliche Ruine, Bruchsteinstützmauern im Weinberg, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend bedeutend09266884
 

Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit EinfriedungSörnewitzer Straße 7
(Karte)
Nach 1910Eingeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansarddach und verbrettertem Giebel, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. Holzverschalter Giebel, konvex geformte, verbretterte Dachhäuser.09266873
 
Mietshaus mit Einfriedung
Mietshaus mit EinfriedungSörnewitzer Straße 52
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSchlichte Putzfassade mit interessanter Ziegelsteingliederung, turmartige Eckgestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung. Klinkersockel, Klinker-Negativapplikationen, renoviert.09266875
 


Weitere Bilder
Einfriedungsmauer eines ehemaligen WeinbergsSpitzgrundstraße 15 (bei)
(Karte)
18./19. JahrhundertBruchsteinmauer, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09266823
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Mietshaus mit Einfriedung
Weitere Bilder
Mietshaus mit EinfriedungTannenstraße 8
(Karte)
Um 1900Gründerzeitlicher Putzbau mit Fachwerkgiebeln, baugeschichtlich von Bedeutung. Als Eckbau konzipiert, hölzernes Vorhaus mit zwei geschnitzten Säulen, Fachwerk-Giebel, Einfriedung teilweise entfernt.09266867
 

Stein zum Gedenken an Freiherrn von Drais (Drais-Stein)
Weitere Bilder
Stein zum Gedenken an Freiherrn von Drais (Drais-Stein)Wilhelm-Wiesner Straße
(Karte)
1912Gedenkstein für den Erfinder der Draisine, des ersten Laufrades, Karl Freiherr von Drais (1785–1851), vom Deutschen Radfahrerbund gewidmet, ortsgeschichtlich bedeutsam09266743
 
Wasserwerk
Weitere Bilder
WasserwerkWilhelm-Wiesner-Straße
(Karte)
Um 1900Im neogotischen Stil, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, wahrscheinlich zusammen mit dem „Friedensturm“ entstanden09266889
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Aussichtsturm (Bismarckturm, Friedensturm)
Weitere Bilder
Aussichtsturm (Bismarckturm, Friedensturm)Wilhelm-Wiesner-Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1903Ehemaliger Bismarckturm, errichtet zum Gedenken an Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898), gestaltet in der Art einer Burganlage mit Türmen und Zinnen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09266888
 

Ehemaliges Denkmal

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Empfangsgebäude des Bahnhofs Neusörnewitz
Empfangsgebäude des Bahnhofs NeusörnewitzSörnewitzer Straße 70
(Karte)
1878Ortsbildprägender Bahnhof von Coswig-Neusörnewitz, liegt auf Weinböhlaer Flur, verkehrshistorische Bedeutung.

Zwischen 2011 und 2016 abgerissen.

09267861
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. St.-Martins-Kirche:
    Die spätgotische Dorfkirche genügte im späten 19. Jahrhundert nicht mehr den Ansprüchen des durch die Villenbebauung stark angewachsenen Ortes, sie wurde 1893 abgetragen und bis 1895 durch einen neugotischen Bau mit Westturm von Theodor Quentin ersetzt. Außenrestaurierung 1981, innen 1994/95. Reich gegliederter Außenbau in unverputztem Quader- und Bruchsteinmauerwerk, verschieferte Satteldächer. An den Längsseiten des Schiffs je vier große übergiebelte Maßwerkfenster. Eingezogener Chor mit 3/8-Schluss, Strebepfeilern und Maßwerkfenstern, nördlich und südlich im Erdgeschoss jeweils ein Sakristeianbau, begleitet von je einem Türmchen. Dreigeschossiger Westturm mit großen Fenstern und Schallöffnungen sowie Spitzhelm, von vier kleinen Begleittürmchen umstanden, seitlich des Turms symmetrisch angelegte polygonale Treppentürmchen, Westportal mit der Skulptur des Guten Hirten von Rudolph Hölbe (1848–1926).
    Das Schiff von einer hölzernen, partiell mit Pflanzenfriesen bemalten Stichkappentonne überwölbt. An drei Seiten hölzerne Emporen, ebenfalls mit Malereien, über Holzstützen. Auch die Stichkappen durch Holzpfeiler abgestützt, die auf den Emporenbrüstungen aufsitzen. Der Chor mit einem über Wandpfeilern gewölbten Vorchor, der Schluss mit Rippengewölbe über Runddiensten, die auf Figurenkonsolen ruhen, die Gewölbe mit pflanzlichen und symbolischen Darstellungen bemalt. In den großen Chorfenstern Glasgemälde mit Darstellungen der hohen kirchlichen Feste, die dem Raumcharakter mystische Züge verleihen.
    Ausstattung aus der Erbauungszeit: Altar, farbig gefasstes neugotisches Steinretabel, das ein Gemälde mit Darstellung der Einsetzung des Abendmahls rahmt. Neugotischer Taufstein, Kanzel aus Holz, rechts vor dem Chorbogen, in Formen der Neuromanik und der Neugotik. Gestühl aus der Bauzeit, großer Orgelprospekt um 1911 (Dehio Sachsen I, 1996).
    Über dem Hauptportal datiert, Innenausstattung mit Holzverschalung, Architekt der Kirche Theodor Quentin, Orgel 1994–1995 von der Orgelbaufirma Wünnig, Großolbersdorf im Erzgebirge(vierte Orgel der Kirche), zweite Orgel der Kirche (1850) Erstlingswerk von Karl Eduard Jehmlich (mechanisch traktiert), in den Jahren 1914–1915 baute Firma Jehmlich als dritte eine pneumatische Orgel, Altar vom Bildhauer Heinrich Schneider aus Copitz (Geschenk des Kaufmanns Göhler aus Niederau), Altarbild „Das heilige Abendmahl“ gemalt von Prinz Karl Ernst von Schönburg-Waldenburg auf Gauernitz (1836–1915), Kruzifix gestiftet von Otto Schneider, Kanzel und Bild über der Haupttür von Robert König (Dresden), Kriegerdenkmal auf dem Kirchhof.
    Denkmalwerte Grabstätten auf dem Kirchhof:
    1. Grabmal Familie Qittel (nach 1879)
    2. Grabmal Familie Mohn (nach 1865)
    3. Grabmal Familie Schneider (nach 1850)

Quellen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Weinböhla – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ehemaliges Weingut Weinböhla Kirchplatz19.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Weingut Weinböhla Kirchplatz19
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße60.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße60
Wolfssaeule friedewald gesamt sk.jpg
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC0
Wolfssäule Friedewald, Weinböhla, Sachsen, Deutschland
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße10.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße10
Weinböhla Schloss Lauben.JPG
Autor/Urheber: X-Weinzar, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloss Lauben, Weinböhla
Bauernhof Weinböhla Kirchplatz15a.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bauernhof Weinböhla Kirchplatz15a
Doppelmietshaus Weinböhla Hauptstraße35.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus Weinböhla Hauptstraße35
Nizzastraße 10 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Haus, Nizzastraße 10, Weinböhla
Poststraße 44 Weinböhla (2).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Poststraße 44, Weinböhla, Sachsen
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße8.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße8
Weinboehla Rathaus.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rathaus in Weinböhla
Transformatorenstation Weinböhla Rathausstraße22.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Transformatorenstation Weinböhla Rathausstraße22
Pfarrhaus Weinböhla Kirchplatz16.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfarrhaus Weinböhla Kirchplatz16
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße39.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße39
Friedhof Weinböhla 2022-03-19 26.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Objekt auf dem Friedhof Weinböhla
Poststraße 25 Weinböhla (2).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Poststraße 25, Weinböhla, Sachsen
Weinböhla 004.jpg
St. Martinskirche, Weinböhla
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz20.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz20
Weinböhla 006.jpg
Wartturmruine in Weinböhla
Nordstraße 10 Weinböhla (1).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Nordstraße 10, Weinböhla, Sachsen
Wohnhaus Weinböhla Meißner Straße6.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Meißner Straße6
Wappen vom Landkreis Meissen 2009.svg
Wappen vom Landkreis Meissen
Bauernhof Weinböhla Sachsenstraße11a.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bauernhof Weinböhla Sachsenstraße11a
Forststraße 7, 7a Weinböhla 2022-03-19 5.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Forststraße 7, 7a in Weinböhla
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz17.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz17
Bahnhofstraße 5 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Haus, Bahnhofstraße 5 Weinböhla
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz5.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz5
Jungfernbrücke Weinböhla 2022-03-19 15.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützte Jungfernbrücke im Friedewald (LSG) bei Weinböhla
Weinberghaus hohe straße 71 Weinböhla 2022-03-19 5.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Weinböhla in der Hohen Straße 71 in Weinböhla
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße56.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße56
Doppelmietshaus Weinböhla Hauptstraße35a.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus Weinböhla Hauptstraße35a
Moritzburger Straße 79 Weinböhla 2022-03-19 4.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
denkmalgeschütztes Restaurant "Laubenschlößchen" in der Moritzburger Straße 79 in Weinböhla, geschützt sind auch die Terrasse, Stützmauern und Einfriedung
Barthshügelstraße Weinböhla 2021-03-06 2.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützte Villa mit Stützmauer in der Barthshügelstraße in Weinböhla
Poststraße 45 Weinböhla (1).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Poststraße 45, Weinböhla, Sachsen
Bauernhof Weinböhla Sachsenstraße5.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bauernhof Weinböhla Sachsenstraße5
Goethestraße 20 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Goethestraße 20, Weinböhla, Sachsen
Dreiseitenhof Weinböhla Kirchplatz18.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiseitenhof Weinböhla Kirchplatz18
Rathausbrunnen Weinböhla 2021-03-14 7.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützter Rathausbrunnen in Weinböhla
Bahnhofsgebäude Neusörnewitz Sörnewitzer Straße70.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bahnhofsgebäude Neusörnewitz Sörnewitzer Straße70
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz6.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Kirchplatz6
Weinboehla Denkmal Drais.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gedenkstein Freiherr von Drais vor dem Friedensturm in Weinböhla
Tannenstraße 8 Weinböhla 2021-03-06 8.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Tannenstraße 8 in Weinböhla
Bahnhofstraße 1 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Haus, Bahnhofstraße 1 Weinböhla
Feuerwehr Weinböhla 2022-03-19 3.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Feuerwehrgebäude in der Friedensstraße 17 in Weinböhla
Mietshaus Weinböhla Helmut Türk Straße18.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Helmut Türk Straße18
Weinboehla Wegestein K8017-01.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09266811 KDSa/09266811(andere).
Bauernhof Weinböhla Melzerstraße10.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bauernhof Weinböhla Melzerstraße10
Nordstraße 17 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Nordstraße 17, Weinböhla, Sachsen
Ehemalige Gastwirtschaft Weinböhla Hauptstraße3.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Gastwirtschaft Weinböhla Hauptstraße3
Weinböhla 005.jpg
Zentralgasthof Weinböhla
Dreiseitenhof Weinböhla Kirchplatz22.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiseitenhof Weinböhla Kirchplatz22
Goethestraße 2 Weinböhla (2).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Goethestraße 2, Weinböhla, Sachsen
Goethestraße 15 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Goethestraße 15, Weinböhla, Sachsen
Nordstraße 5 Weinböhla (2).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Nordstraße 5, Weinböhla, Sachsen
Dreiseitenhof Weinböhla Kirchplatz3.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiseitenhof Weinböhla Kirchplatz3
Sowjetisches Ehrenmal Kirchplatz Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sowjetisches Ehrenmal, Kirchplatz, Weinböhla, Sachsen
Barthshügelstraße Weinböhla 2021-03-06 14.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützte Villa mit Stützmauer in der Barthshügelstraße in Weinböhla
Bahnhofstraße 2 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Haus, Bahnhofstraße 2 Weinböhla
Weinboehla Koenig Albert Turm-01.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
König-Albert-Turm auf der Schweizerhöhe in Weinböhla
Denkmal Weinböhla Rathausstraße.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmal Weinböhla Rathausstraße
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße37.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße37
Auer S80 Wegweiserstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wegweiserstein / Distanzstein zwischen Weinböhla und Auer an der S80
Mietshaus Weinböhla Melzerstraße12.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Melzerstraße12
Spitzgrundstraße Mauer Weinböhla 2022-03-19 23.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützte Mauern eines Weinbergs in der Spitzgrundstraße 15 in Weinböhla
Weinboehla S1 Kgl Saechs MS.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Königlich-Sächsischer Meilenstein (Abzweigstein, umgesetzter ehem. Stationsstein) in Weinböhla an der S 80
Dreiseitenhof Weinböhla Meißner Straße3-4.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiseitenhof Weinböhla Meißner Straße3-4
Poststraße 42 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Poststraße 42, Weinböhla, Sachsen
Bahnhof Weinböhla Bahnhofstraße 15.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützter Bahnhof Weinböhla, Bahnhofstraße 15
Goethestraße 18 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Goethestraße 18, Weinböhla, Sachsen
Goethestraße 7 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Goethestraße 7, Weinböhla, Sachsen
Mietvilla Weinböhla Sachsenstraße34.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietvilla Weinböhla Sachsenstraße34
Moritzburger Straße 89 Weinböhla 2022-03-19 3.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützte Villa in der Moritzburger Straße 89 in Weinböhla
Wohnhaus Weinböhla Sachsenstraße19.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Sachsenstraße19
Mietshaus Weinböhla Sörnewitzer Straße52.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Sörnewitzer Straße52
Bahnhofstraße 16 Weinböhla.JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Haus, Bahnhofstraße 16 Weinböhla
Gasthaus Weinböhla Köhlerstraße77.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gasthaus Weinböhla Köhlerstraße77
Notification-icon-Wikidata-logo.svg
Logo of Wikidata as a nominal 30x30px SVG for use as in the Notifications system.
Villa Weinböhla Köhlerstraße62.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Weinböhla Köhlerstraße62
Weinboehla Friedensturm-03.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedensturm in Weinböhla
Mietshaus Weinböhla Sachsenstraße28.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Sachsenstraße28
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße41.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße41
WeinböhlaDresdner17.jpg
Autor/Urheber: Global Fish, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Weinböhla, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Dresdner Str. 17
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße36.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Hauptstraße36
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße43.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße43
Wohnhaus Weinböhla Sörnewitzer Straße7.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus Weinböhla Sörnewitzer Straße7
Weinboehla Hochbehaelter.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trinkwasserhochbehälter neben dem Friedensturm, Wilhelm-Wiesner-Straße in Weinböhla
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße2.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Weinböhla Hauptstraße2
Schule Weinböhla Sachsenstraße33.JPG
Autor/Urheber: Rainerhaufe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schule Weinböhla Sachsenstraße33