Liste der Kulturdenkmale in Weikersheim

Liste der Kulturdenkmale in Weikersheim:

Gesamtanlage und Stadtbefestigung der Kernstadt Weikersheim: Stadtbaugeschichte • Gesamtanlage Altstadt • Sachgesamtheit Stadtbefestigung

Einzeldenkmale der Kernstadt nach Straßennamen: A • B • H • K • M • P • R • S • T • W

Einzeldenkmale der weiteren Stadtteile: Elpersheim • Haagen • Honsbronn • Laudenbach • Nassau • Neubronn • Queckbronn • Schäftersheim

Gemarkung und Lage der Stadt Weikersheim

In der Liste der Kulturdenkmale in Weikersheim sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Weikersheim verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig. Sie beruht im Wesentlichen auf dem veröffentlichten Denkmalpflegerischen Werteplan.[1] Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Weikersheim erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Allgemein

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Schloss Weikersheim von oben

Weikersheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Weikersheim mit der Stadt Weikersheim (), dem Weiler Hof Aischland () und dem Wohnplatz Karlsberg ():

Stadtbaugeschichte

Bei der ersten, dörflichen Ansiedlung handelte es sich um altes Reichsgut, das 837 in einer Urkunde des Klosters Fulda genannt wurde. Als Herren von Wighartesheim wurden die Herren von Hohenlohe erstmals 1153 urkundlich fassbar. Diese gründeten um diese Zeit die bereits erwähnte Wasserburg im Bereich des heutigen Schlosses.

1313 erhielt die Burgsiedlung Stadtrecht und wurde befestigt. Sie war zunächst Allodialgut der Herrn von Hohenlohe, ab 1345 Lehen des Klosters Fulda und ab 1392 Lehen des Bistums Würzburg. Nach weiteren zahlreichen Verpfändungen ging Weikersheim 1468 in den dauernden Besitz des Hauses Hohenlohe über und wurde zwischen dem Ende des 16. bis Mitte des 18. Jahrhunderts zur Residenzstadt ausgebaut.

Graf Siegfried leitete 1680 die Barockisierung der Stadtanlage ein, die in der Neugestaltung des Marktplatzes ihre Krönung fand. Der Platz übernahm fortan eine Gelenkfunktion zwischen dem herrschaftlichen und dem bürgerlichen Bereich – dem alten Stadtkern Weikersheims, der sich entlang der Hauptstraße und östlich der Stadtpfarrkirche erstreckt. Die erste Stadterweiterung erfolgte in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts unter Graf Julius zu Neuenstein, der vor dem nördlichen Tor Wohnhäuser an die Basteimauer anbauen ließ. Die Anlage der südlichen, unbefestigten Vorstadt im Bereich der heutigen Schulstraße und der Karl-Ludwig-Straße erfolgte ab Mitte des 18. Jahrhunderts.[2]

Gesamtanlage Altstadt Weikersheim

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale der Gesamtanlage Weikersheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Gesamtanlage Altstadt WeikersheimAltstadt mit Schloss und Gartenanlage
(Karte)
16. bis 18. JahrhundertDie einstige hohenlohische Residenzstadt Weikersheim zeichnet durch ihren sehr gut überlieferten, barock überformten Baubestand, dem nahezu vollständig erhaltenen Stadtgrundriss, der fast geschlossen erhaltenen Stadtumwehrung sowie der einzigartigen kulturlandschaftlichen Einbettung aus. Bei der Stadt Weikersheim handelt es sich damit um eine Gesamtanlage gemäß § 19 DSchG, an deren Erhaltung ein besonderes öffentliches Interesse besteht.[3]
Geschützt nach §§ 19 (Gesamtanlage) DSchG

Sachgesamtheit Stadtbefestigung

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale der Sachgesamtheit Stadtbefestigung: OSM

Die ab 1313 errichtete Stadtmauer ist in vielen Bereichen bis heute sichtbar, vielfach dient sie auch als Rückseite der bestehenden Bebauung. Von den alten Stadttoren ist heute noch das „Untere Tor“ im Norden, der sogenannte Gänsturm erhalten, während das „Obere Tor“ im Süden bereits zu beginn des 19. Jahrhunderts eingelegt wird. Baugeschichtlich besonders wichtig ist der in seiner Bausubstanz kaum beeinträchtige Stadtmauer- und Gefängnisturm im Viertel Am Graben. Gemeinsam mit dem Kirchturm und dem mittelalterlichen Bergfried (1600 bzw. 1680 erhöht) des Schlosses überhöht er zum einen die beiden Gegenpole Stadt und Schloss, während er gleichzeitig wesentlicher Bestandteil der südlichen bzw. südwestlichen Stadtsilhouette ist.[4]

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Unteres Tor, sogenannter Gänsturm, mittelalterliches StadttorHauptstraße 41
(Karte)
1320Mehrgeschossiges in Muschelkalk und Sandstein errichtetes und weitgehend verputztes Tor mit Welscher Haube mit Turmuhr; spitzbogige Tordurchfahrt, kleine Fensteröffnungen, an der Nordseite steinerner Balkon über Konsolen; um 1320 errichtet, 1594 renoviert, 1721 teilweise neu aufgebaut und mit Haube und Balkon versehen, 1952 nach Kriegszerstörungen die Reste instand gesetzt und mit Pyramidendach versehen, 2002 Rekonstruktion des Turmes (Erhöhung um 2 Geschosse und Herstellung des Turmhelms). Als einzig erhaltenes Stadttor und als Bestandteil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung kommt dem Unteren Tor sehr hoher Zeugniswert für die Stadtanlage zu, neben seiner durch die Rekonstruktion wiedererlangten Bedeutung als wichtige vertikale Dominante im Stadtbild.[5][6]
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG

Weitere Bilder
Sogenannte Blaue Kappe, Stadtturm und ehemals ZehntgefängnisAm Graben 15 (früher Am Graben 7)
(Karte)
14. JahrhundertSog. Blaukappenturm. Über annähernd quadratischem Grundriss errichteter Turm mit westlicher angebauter Wendeltreppe, weitgehend massiv, das oberste Turmgeschoss in Fachwerk errichtet; das Äußere und Innere des Turmes weitgehend unverändert als Gefängnisturm überliefert (Innenstruktur, Ausstattung, Fassungsreste u. a.); im Kern 14. Jahrhundert, um 1600 umgebaut, 1935 Wiederherstellung der eingestürzten Mauer am Turm.[7][8]
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

StadtbefestigungAm Graben (Südseite)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

StadtbefestigungBadstraße 21 (Nordseite)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

StadtbefestigungHauptstraße 41 (Nordende)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

StadtbefestigungKatharinenstraße 6, 12, 14, 16 (Südseite)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

StadtbefestigungMühlstraße 14 (Nordseite)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

StadtbefestigungPfarrgasse (Südende)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG
StadtbefestigungSchulstraße 15Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

StadtbefestigungWilhelmstraße (Südostseite)
(Karte)
Mauerzug der Stadtbefestigung[8]
Geschützt nach § 2 DSchG

Einzelkulturdenkmäler

f1 Karte mit allen Koordinaten der Einzelkulturdenkmäler auf der Gemarkung der Kernstadt Weikersheim: OSM

A
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Bahnhof, EmpfangsgebäudeAm Bahnhof 11867/70Massivbau im Pavillontyp mit Walmdächern und Rundbogenfenstern, 1867/70.[9]
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausAm Gänsturm 1 (ehemals Hauptstraße 35)frühes 16. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkgebäude über massivem Erdgeschoss, Satteldach; Sichtfachwerkbau mit Vorstoß, der Zwischenbau über der Durchfahrt mit Fachwerkstube; frühes 16. Jahrhundert mit Veränderungen des 20. Jahrhunderts (u. a. Dachausbau mit Gauben, Dachkonstruktion und Hoffront 1996/97 erneuert, Ladeneinbau samt Anlage eines passagenartigen Zugangs im Erdgeschoss).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Brunnen, sogenannter FischbrunnenAm Gänsturm 1 (ehemals bei Hauptstraße 35), bei dem Gebäude1777Brunnen aus Muschelkalk mit Kugelbekrönter Brunnensäule und Wasserspeiendem Fisch, der Brunnenkasten rechteckig mit profiliertem oberem Abschluss, rückwärtig sekundäre (Brunnen-)Nische; bezeichnet mit 1777.
Geschützt nach §§ 2 (Kleindenkmal) DSchG

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Erd- und Obergeschoss des ehemaligen Gasthofs Zur SonneAm Gänsturm 2 (ehemals Hauptstraße 35)1564Massives Erd- und erstes Obergeschoss mit profilierten Steingewändefenstern mit Anläufen, im Erdgeschoss zudem zwei profilierte Rundbogenfenster und Portal mit geschnitzten Rokokotürblättern, schmiedeeiserner barocker Ausleger; errichtet 1564, nach umfangreichem Umbau 1996/97 nur noch Teile von Erd- und Obergeschoss original erhalten, moderner Dachausbau.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

ScheuneAm Graben 916./17. JahrhundertGiebelständige Scheune zweigeschossig, massiv, verputzt, Satteldach; 16./17. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Weitere Bilder
Friedhof mit MauerAugust-Laukhuff-Straße/Schäftersheimer StraßeEnde des 18. JahrhundertsRundbogiges Doppelportal, vermutlich 16. Jahrhundert. In der Mauer alte Grabsteine. Hohenlohe-Grabmal vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
KriegerdenkmalAugust-Laukhuff-Straße/Schäftersheimer StraßeKriegerdenkmal. Auf dem Friedhof eine freistehende Wand, mit Sandsteinen verkleidet. Daran sind fünf Namenstafeln aus Metall angebracht. Eine davon für den Ortsteil Queckbronn.[10]

Weitere Bilder
KriegsgräberstätteAugust-Laukhuff-Straße/Schäftersheimer StraßeKriegsgräberstätte. Auf dem Weikersheimer Friedhof ist eine Kriegsgräberstätte angelegt, bestehend aus quadratischen Sandsteinen.[10]
B
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

WohnhausBadstraße 716. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und vorstoßenden Obergeschossen (vor allem an der Traufseite) mit profilierten Schwellen, verputzt, Satteldach; im Kern wohl noch 16. Jahrhundert mit nachträglichen Veränderungen des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausBahnhofstraße 3 (ehemals Bahnhofstraße 17)1908Backsteinbau mit Krüppelwalmdach, Mittelrisalit mit Schweifgiebel, bezeichnet mit 1908
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG
H
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Gasthof Zur Schlossschänke (früher Gasthof Zum Hirsch)Hauptstraße 2 (ehemals Bahnhofstraße 1)1770Zweigeschossiges, massives und verputztes Gebäude mit Walmdach und Mittelzwerchhaus; profilierte Fenstergewände mit Kartuschen; bezeichnet mit 1770 mit nachträglichen Modernisierungen (1964 Umgestaltung Garten, Innenrenovierung, 1975 Fassadensanierung, 1993 Fensteraustausch, Umbauten im Inneren)
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Wohnhaus mit Nebengebäuden und TorpfeilernHauptstraße 5um 1600Das Hauptgebäude dreigeschossig mit massivem Erdgeschoss bzw. massiver Südfassade sowie Fachwerkobergeschossen, verputzt, hohes Satteldach; an der Südfassade renaissancezeitliche Fenstergewände, Dachstuhl mit Verblattungen; um 1600, im 19./20. Jahrhundert überformt; der westlich angrenzende, traufständige ehemalige Saalbau dreigeschossig, massiv bzw. in Fachwerk errichtet, Satteldach mit zwei Hängewerkkonstruktion, um 1800 mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts; die angrenzende Scheune, massiv in Bruchstein mit Satteldach, um 1800, der Giebel jünger; die beiden Torpfeiler mit Urnenaufsatz um 1800
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG

WohnhausHauptstraße 719. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; 19. Jahrhundert mit kleineren baulichen Überformungen (Fassade, Fenster u. a.)
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG

Wohnhaus mit LadenlokalHauptstraße 9/Hohenloherstraße 1, 3 (Sachgesamtheit mit Marktplatz 2, 4, 6)1577Zweigeschossiges, am abfallenden Gelände errichtetes Gebäude, Keller und Erdgeschoss massiv, verputzt, das ursprünglich verputzte Obergeschoss in konstruktiven Fachwerk errichtet, Krüppelwalmdach mit mittig liegendem Zwerchhaus; Kellerbögen des Vorgängerbaus erhalten, ein Kellerbogen bezeichnet mit 1577, profilierte Fenstergewände mit Keilsteinen, die Ostfassade schlicht, die Westfassade repräsentativ gestaltet mit Barockportal (bezeichnet mit 1784); nach Brand über älterem Keller 1784 neu errichtet, nachträgliche Fachwerkfreilegung, nach Abbruch des angrenzenden Gebäudes zur Hauptstraße (Anfang 20. Jahrhundert) Neugestaltung der Ostfassade sowie Ladeneinbau.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Gasthof Zum SchlossgartenHauptstraße 101605Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Keller- und Erdgeschoss, das Obergeschoss in Fachwerk errichtet, mit Ausnahme der südlichen Giebelfront (Ober- und Dachgeschoss) verputzt, Satteldach; traufseitig Kellerbogen und Barockportal (Haupteingang), giebelseitig Erbauungstafel bezeichnet mit 1605, reich profilierte Schwelle; errichtet 1605 mit Veränderungen des 18.–20. Jahrhunderts; rückwärtig zweigeschossiges Nebengebäude, massiv bzw. in Fachwerk errichtet, verputzt, hohes Satteldach; vermutlich zeitgleich mit Hauptgebäude, nachträglich verändert.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Fassade Gasthof Zum Württemberger HofHauptstraße 111908Kulturdenkmal ist die backsteinsichtige Fassade mit als Sockel ausgebildeter Erdgeschosszone und streng axial angelegten Obergeschossen mit gliedernden, von Ziergiebeln bekrönten Risaliten und abschließender Balustrade; die bestehende Brauerei Walter mit Wirtschaftsgebäuden 1908 nach Plänen des Oberamtsbaumeisters Scheunenstuhl umgebaut und aufgestockt bzw. neue Fassade vorgeblendet, 1960/61 Veränderungen an der Fassade u. a. Entfernung der Balustraden- und Ziergiebelaufsätze, 1989 Brand und Zerstörung von großen Teilen des Inneren, Fassadenrenovierung und Neugestaltung des Erdgeschosses, Dachrenovierung.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

Ehemalige Alte Münze, heute WohnhausHauptstraße 16um 1560Zweigeschossiges, über Hanggeschoss errichtetes Fachwerkgebäude, weitgehend verputzt, der Hauptteil mit Rauchdach, Prunkportal mit Sitznischen und Wappenstein Ludwig Casimirs, um 1560, das Gebäude im Kern mittelalterlich; der Anbau mit giebelseitigem rundem Kellerbogen, bezeichnet mit 1585, das zweite Obergeschoss vor allem traufseitig auskragend, reich profilierte Schwelle über Knaggen; 1963 Fassadensanierung, 1983 Umbau/Erneuerung zweites Obergeschoss und Dach, 2006 Erneuerung Fenster und Dachdeckung.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausHauptstraße 171780/90Dreigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen, verputzt, hohes abgewalmtes Mansarddach mit Zwerchgiebel mit klassizistischen profilierten Giebeldreieck; an der Haupt- und an der Rückfassade zwei aufwändig gerahmte Portale, im Erdgeschoss profilierte Fenstergewände mit Keilsteinen; vermutlich älteres Gebäude um 1780/90 neu gestaltet, im 20. Jahrhundert Fassadenvereinfachung und Fensterauswechslung.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 18um 1770Dreigeschossiges Gebäude, vermutlich massiv errichtet, verputzt, hohes abgewalmtes Mansarddach mit Standgauben; in den Obergeschossen Fenstergewände mit Muscheldekor; um 1770, im 20. Jahrhundert modernisiert, dabei Erdgeschosszone überformt.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausHauptstraße 22spätes 16. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit hohem massivem und verputztem Erdgeschoss und Obergeschoss mit (traufseitigem) Zierfachwerk, Satteldach mit Gauben; Eckerker in Fachwerk; spätes 16. Jahrhundert mit nachträglichen Modernisierungen im 20. Jahrhundert im Bereich des Erdgeschosses, 1953 und 1980 Fachwerkfreilegung.
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG

RosenbrunnenHauptstraße 22 (bei dem Gebäude)um 1770Über zwei breiten Kalksteinplatten errichteter Brunnen aus Muschelkalk mit schlichtem, rechteckigem Brunnentrog mit profiliertem Abschluss, der von einer Kugel bekrönte Brunnenstock teilweise farbig gefasst; um 1770.
Geschützt nach §§ 28 (Kleindenkmal) DSchG

Gasthof Zur KroneHauptstraße 241732Dreigeschossiges, nach drei Seiten freistehendes, verputztes Gebäude mit Walmdach; schlichte, durch Gurtgesimse gegliederte Fassade mit regelmäßiger Durchfensterung mit geohrten Gewänden, erhöht liegender Haupteingang an der Hauptstraße mit Prunkportal mit Inschrift und doppelläufiger Freitreppe mit schmiedeeisernem Geländer; bezeichnet mit 1732, 1970 Außenrenovierung und Erneuerung der Treppenanlage; rückwärtig verputzte Fachwerkscheune, eingeschossig mit hohem Satteldach, historische Deckung mit (Wappenschnitt-)Biberschwänzen, um 1800.
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG

Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 2516./17. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Krüppelwalmdach; symmetrische Fassadengliederung mit gekoppelten und Drillingsfenster mit reich verzierten, farbig gefassten hölzernen Gewänden; Gebäude des 16./17. Jahrhunderts nachträglich barockisiert und 1902 mit neuer historisierender Fassadengestalt versehen, der Laden mehrfach überformt.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Erbauungsstein des ehemaligen RathausesHauptstraße 261567Am mehrfach umgebauten ehemaligen Rathaus angebrachter steinerner Erbauungsstein mit siegelähnlichem Wappen mit Krone und Inschrift, bezeichnet mit 1567.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 27um 1770Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; als Sockelzone ausgebildetes Erdgeschoss, symmetrische Fassadengliederung mit Gurtgesimsen, profilierte hölzerne Fenstergewände mit Muschelkartuschen; um 1770, Erdgeschosszone durch Ladeneinbau überformt, Dachausbau mit Gaube, der rückwärtige Gebäudeteil stark verändert bzw. weitgehend erneuert (kein Kulturdenkmal).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Massives ErdgeschossHauptstraße 291864Am Wohnhaus massives Erdgeschoss mit einfachen Sandsteingewänden, im Türsturz Keilstein mit Rose, bezeichnet mit 1864; das Wohnhaus erhaltenswert, zweigeschossig mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; schlichte Fassade, im Dachgeschoss gekoppeltes Fenster; 16./17. Jahrhundert, mit Veränderungen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

Wohnhaus mit LadenlokalHauptstraße 311564Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; als Sockelzone ausgebildetes Erdgeschoss mit rundbogigem Fenster und Portal, bezeichnet mit 1564, die symmetrische Fassade schlicht, im Dachgeschoss gekoppeltes Fenster; 16. Jahrhundert mit nachträglichen Veränderungen des 19. und 20. Jahrhunderts (Erdgeschosszone, Fenster u. a.).
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

WohnhausHauptstraße 3319. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; schlichte Putzfassade, profiliertes Traufgesims, bauzeitliche Eingangstüre; 19. Jahrhundert mit nachträglichen Veränderungen (u. a. Dachneueindeckung).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Ehemals GartentorpfeilerHauptstraße 53 (bei dem Gebäude)18. JahrhundertGartentorpfeiler aus Sandstein mit bekrönenden Obelisken, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

WohnhausHirtenstraße 1um 1500Dreigeschossiges Gebäude mit massivem Hang- und Erdgeschoss, die Obergeschosse in Fachwerk errichtet, verputzt, im Erdgeschoss renaissancezeitliche Fenstergewände, seitlicher

Kellerbogen; die nördliche Erdgeschossumfassungsmauer dient gleichzeitig als Rückmauer des Nachbargebäudes Korngasse 4, diese Mauer datiert in die Zeit um 1500, der ursprünglich nur zweigeschossige Kernbau im 17./18. Jahrhunderts aufgestockt, dabei Dachneigung verändert, Teile des Dachstuhl bzw. der Giebeldreiecke jedoch noch aus der ersten Bauphase, im 19. Jahrhundert Herstellung eines segmentbogigen Portalgewändes anstelle des rundbogigen, seit 2003 Innen- und Außensanierung. Die Dachdeckung mit Wappenschnittbiber-Ziegel ist weitgehend erhalten.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


WohnhausHohenloher Straße 21811Dreigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und ehemals verputzten Fachwerkobergeschossen, Krüppelwalmdach; aufwändig gestaltetes Portal mit Oberlicht und Mesusa (Geboteaussparung); im Keilstein bezeichnet mit 1811, 1953 Instandsetzung Fachwerk, 1977 Abbruch des westlichen Nachbargebäudes und Freilegung der Westwand;

das an der Mühlstraße liegende Rückgebäude (Kulturdenkmal-Prüffall) dreigeschossig mit massivem Kellergeschoss und Fachwerkobergeschossen, verputzt, Satteldach; runder Kellerbogen, im zweigeschossigen Dach gekoppelte Fenster; im Kern eventuell noch 16. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wohnhaus mit ScheuneHohenloher Straße 51838Zweigeschossiges Gebäude mit hohem massivem Keller- bzw. Lagergeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; schlichte Fassade mit rundem Kellerbogen, gekoppelten

Steingewändefenster, dreiachsigem Erker mit Pultdach über Knaggen, seitliches Schmuckportal (bez. 1838), Giebel mit profilierten Vorstößen; Gebäude des späten 16./frühen 17. Jahrhunderts wohl 1838 in Teilen klassizistisch überarbeitet, im 20. Jahrhundert u. a. Austausch der Fenster und Herstellung des seitlichen Eingangs;

die östlich anschließende Scheune zweigeschossig mit massivem, verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss mit Zierfachwerkgiebel; um 1600 mit nachträglichen Veränderungen (u. a. Erdgeschoss, Fachwerk, Fenster).
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG


TürrahmungHohenloher Straße 121776Das Kulturdenkmal, die profilierte hölzerne und farbig gefasste Türrahmung am Wohnhaus, im Keilstein bezeichnet mit 1776;

das erhaltenswerte Wohnhaus zweigeschossig, vermutlich in Fachwerk errichtet, verputzt, Satteldach; schlichte Fassade mit profilierten hölzernen Fenstergewänden, im Obergeschoss gekoppeltes Fenster, zweiflügelige Rahmenfüllungstüre; eventuell älteres Gebäude 1776 barockisiert und im 20. Jahrhundert teilweise überformt (Putz, Fenster, Flügeltüre).
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


Wohnhaus, ehemals Wohnhaus des AmtskellerersHohenloher Straße 131580Dreigeschossiges Gebäude mit hohem massivem Keller- bzw. Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen mit Vorstoß, verputzt, Satteldach; leicht erhöht liegender Eingang mit Sandsteinstufen, schlichte Fassade mit abgefastem Rundbogenportal und rundem Kellerbogen mit Wappen des Kellerers Gangolf Hesolt, bezeichnet mit 1580; im Inneren bauzeitliche Bohlen-Balken-Decke; Gebäude von 1580, Dach wohl im 18. Jh. aufgestockt, 1994 Restaurierung Bohlen-Balken-Decke, Abbruch Nebengebäude, 2004 Sanierung/Restaurierung Haustüre und Wappen, Innenausbau.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG
K
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Jagdschloss KarlsbergKarlsberg 1, 2, 4, 51726–1743Jagdschloss Karlsberg, auch Jagdschloss Carlsberg, Jagd- und Lustschlossanlage mit Einfriedung, Alleen, Skulpturen und Pavillonbauten, geschaffen für Graf Carl Ludwig von Hohenlohe Gleichen von Baumeister Johann Christian Lüttich, dazu gehörig: u. a. Gelbes Haus (Nr. 5), Küchenpavillon (Nr. 2) mit Scheune (Nr. 3) (kein KD mehr Br./09) Fräuleinpavillon (Nr. 1), Kellereibau der Meierei (Nr. 4) Kelterhaus (Nr. 6) und Eiskeller, 1726-1743 (Sachgesamtheit).[11]

WohnhausKarl-Ludwig-Straße 41802Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; im Erdgeschoss reiche Portalrahmung mit Türkeilstein mit Zunftzeichen, bezeichnet mit 1802, die Fensterrahmungen mit spätbarocken Fensterschürzen und Keilsteinen; errichtet 1802 mit späteren Veränderungen v. a. im 20. Jahrhundert (Fenster- und Türauswechslung, Änderung der Fensterachsen, spätere Herstellung einer zweiten Eingangstüre).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

ApothekeKarl-Ludwig-Straße 121803Zweigeschossiges, massives und verputztes Gebäude mit Mansard-Halbwalmdach mit hohen Standgauben; symmetrisch gestaltete Fassade mit einfachem Gurtgesims und Ecklisenen in Naturstein, mittig liegendes, empirezeitlich gestaltetes Hauptportal mit geschnitztem Türblatt, bezeichnet mit 1803; am nördlich angrenzendem Hofraum von Kugeln gekrönte, bauzeitliche

Hoftorpfeiler; errichtet 1803, Ende des 20. Jahrhunderts Sanierung und Neugestaltung der Apotheke.

Der repräsentative Barockbau setzt als Kernbau innerhalb des Stadterweiterungsgebietes des frühen 19. Jahrhunderts einen besonderen städtebaulichen Akzent. Als städtische Apotheke des Spätbarocks kommt dem Gebäude exemplarischer, für die wirtschaftliche Struktur der Stadt dokumentarischer Wert zu.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


PortalKarl-Ludwig-Straße 14um 1800Das Kulturdenkmal, das klassizistisches Portal mit getäfeltem Türblatt, um 1800;

das erhaltenswerte zweigeschossige Wohnhaus, massiv errichtet, verputzt, Walmdach; schlichte symmetrisch gestaltete Fassade mit farblich abgesetztem Sockel, Gebäudeecken, Traufgesims sowie Portal- und Fenstergewänden; um 1800 mit nachträglichen Veränderungen im 20. Jahrhundert (u. a. Fensterauswechslung).
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


ErbauungstafelKatharinenstraße 31831Kulturdenkmal die Erbauungstafel aus Sandstein mit Kronen tragenden Löwen, bezeichnet mit 1831;

das erhaltenswerte Wohnhaus, massiv über einem Hanggeschoss (Keller/Stall) errichtet, verputzt, Satteldach; traufseitige Erschließung zur Katharinenstraße, an der Rosenstraße Zugang zum Keller, schlichte Fassade mit Stockwerksgesimsen, einfachen sandsteinernen Gewänden und Gesimsen, Fensterläden; errichtet 1831, innen und außen weitgehend in bauzeitlichem Zustand erhalten.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


WohnhausKatharinenstraße 14Ende 16. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Satteldach; leicht erhöht liegendes Erdgeschoss mit Sandsteinstufen, profiliertes Rundbogenportal; Ende 16. Jahrhundert mit nachträglichen Veränderungen.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausKirchstraße 8um 1700Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, giebelseitig nur im Erdgeschoss verputzt, Satteldach; im Giebeldreieck Fachwerk aus der Zeit um 1700, das restliche Fachwerk jünger bzw. erneuert, hölzerne Fenstergewände mit profilierten Gesimsen; um 1700 mit nachträglichen Veränderungen (u. a. 1957 Fachwerkfreilegung, Fensterauswechslung, Dachneueindeckung).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausKirchstraße 16um 1770Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Sockel und Erdgeschoss, das Obergeschoss in Fachwerk errichtet, verputzt, Satteldach; runder, giebelseitiger Kellerbogen, erhöht liegender traufseitiger Eingang mit Sandsteinstufen und Prunkportal mit aufwändig geschnitztem Rokokotürblatt, um 1770, profilierte Stockwerkgesimse, muschelverzierte Fensterrahmen; errichtet um 1770, 1969 Fassadensanierung.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

WohnhausKronenstraße 41584Dreigeschossiger Fachwerkbau über massivem Hanggeschoss (Keller) mit Freitreppe und abgefastem Rundbogenportal, bezeichnet mit 1584, konstruktives Fachwerk, einfache hölzerne

Fenstergewände und Fensterläden, traufseitig bauzeitlicher Abort; errichtet um 1584, um 1800 größere Umbaumaßnahmen, 1977 Freilegung des Fachwerks und des Natursteinsockels, in jüngster Zeit renoviert.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


WohnhausKronenstraße 121545Dreigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen, verputzt, Satteldach; leicht erhöht liegendes Erdgeschoss mit abgefastem Rundbogenportal (bezeichnet mit 1545) mit Treppenstufen, unregelmäßig angeordnete Fensterachsen, im Giebeldreieck Löwenkopf; errichtet 1545 mit nachträglichen Veränderungen bis ins 20. Jahrhundert (u. a. Fassade, Fenster, Dachausbau mit Umbau der alten Aufzugsluke, Änderung der Fensterachsen).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG
M
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

MarktbrunnenMarktplatz1767Brunnen mit achteckigem Brunnentrog aus Muschelkalk, profilierter Abschluss und Kassetten, zum Teil mit Diamantierung; die Brunnensäule aus Sandstein, mit Wappen verziert und von

Putten bekrönt; bezeichnet mit 1767, 2002 Brunnensanierung.
Geschützt nach §§ §§2/12/28 (Kleindenkmal) DSchG


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Evangelische StadtkircheMarktplatz 1 (Flstnr. 10/1)1419Dreischiffige, fünfjochige Hallenkirche (1419–1440) mit Resten des romanischen Vorgängerbaus, um 1600 Errichtung des achteckigen Westturmes (heutiger Zustand, 18. Jahrhundert), Herstellung von Emporen (für Bürgerschaft und Hofstatt) und der Kreisfenster in der Westfassade, der gotische Chor 1615/16 durch neuen, von Türmen flankierten Chor ersetzt; 1714 Instandsetzung der Kirche samt Turmhelme (barocke Hauben), 1934/37 Kirchenrenovierung, 1972 Innenrenovierung und Erneuerung Chordach, 1987 Außensanierung, 2001 Erneuerung Treppe zum Marktplatz; 2002 Instandsetzung der östlichen Türme.

Die in allen Entwicklungsphasen auf das Engste mit der Bau- und Herrschaftsgeschichte des Stadtherrn verbundene Kirche ist als Grablege von hohem Zeugniswert. An der Schnittstelle zwischen dem herrschaftlichen und bürgerlichen Weikersheim gelegen und wichtigstes städtebauliches Pendant zum gräflichen Schloss ist sie zudem von hohem dokumentarischen Wert für die Stadtstruktur und -gestalt sowie wichtige vertikale Dominante in der Silhouette der Stadt.[12]
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


Wohn- und Geschäftshaus - Sachgesamtheit mit Hauptstraße 9/Hohenloher Straße 1, 3Marktplatz 2, 4 & 61784Zweigeschossiges Gebäude, Erdgeschoss massiv, das Obergeschoss in Fachwerk errichtet, verputzt, Mansarddach mit enger Standgaubenreihe; eingemauerter Wappenstein 16. Jahrhundert, mittig liegendes Prunkportal, profilierte Fenstergewände mit Keilsteinen, seitliches Hofportal mit Kugel bekrönten Torpfosten; nach Brand 1784 neu errichtet mit späteren Veränderungen v. a. im Erdgeschoss, 1989 Außenrenovierung
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Ehemaliger Kavaliersbau, später Dekanat, heute RathausMarktplatz 71711Zweigeschossiges, massives und verputztes Gebäude mit abgewalmtem Mansarddach mit dichter Standgaubenreihe; breit gelagerter, neunachsiger Baukörper mit Prunkportal mit rundbogigem Giebel, Inschrift und Wappen; 1711 als „Dreiparteienwohnhaus“ von Jakob Börel gebaut, 1968/69 Innerer Umbau im Erdgeschoss, 1976 Umnutzung zu Rathaus, 2001–2003 umfassende Restaurierung, Ersatz des rückwärtigen Treppenhauses.[13]
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG

Ehemaliger Fruchtkasten und Keller, heute Tauberländer DorfmuseumMarktplatz 81582Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Keller und Lagergeschoss, Obergeschoss und rückwärtiger Giebel in Fachwerk errichtet, spätmittelalterliches Fachwerk mit breiten Gefachen, hohes Speicherdach mit Aufzugsgauben, an der Nordseite runder Kellerbogen, bezeichnet mit 1582, die massive Front gegen den Marktplatz mit Schmuckportal mit Sprenggiebel von 1712; 1967 Außeninstandsetzung und Fachwerkfreilegung, 1973/75 Instandsetzung als Museum, 1998 Sanierung Eingangsportal zum Marktplatz, 2004/05 Erneuerung Rundbogentor zur Hohenloher-Straße.[14][15]
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG

Hotel und Restaurant Deutschherren StubenMarktplatz 91. Hälfte 18. JahrhundertZweigeschossiges massives Gebäude mit Walmdach; Putzfassade mit farblich abgesetzter Eckquaderung, Gewänden und profiliertem Traufgesims; 1. Hälfte 18. Jahrhundert, 1965 und 1971 Außenrenovierung, 1978 Errichtung des rückwärtigen Erweiterungsbaus.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

Gasthof Grüner HofMarktplatz 101804Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, verputzt, Mansard-Halbwalmdach mit dichter Standgaubenreihe; Dachdeckung mit Biberschwanzziegel und Schiefer, symmetrische Fassadengliederung, das mittig liegende Schmuckportal mit Keilstein, bezeichnet mit 1804; errichtet 1804 mit modernen Überformungen (Fensterauswechslung u. a.).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

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Gasthof BastionMühlstraße 1416. und 18. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit massivem, verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Satteldach; im Erdgeschoss Schartenöffnungen und Teile der Stadtmauer verlaufend, konstruktives, in Teilen nachträglich stark verändertes Fachwerk, an der Rückfassade zweiachsiger Standerker; im Kern wohl 16. und 18. Jahrhundert, 1979 komplette Instandsetzung und Herstellung des Erkers und des seitlichen, giebelständigen Anbaus.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG
P
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

WohnhausPfarrgasse 21549Zweigeschossiges Gebäude mit massivem und verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss bzw. Fachwerkgiebel, hohes Satteldach; südseitig über der Stadtmauer errichtet, giebelseitig runder Kellerbogen, bezeichnet mit 1549 und Kellervorbau; 1962 Außensanierung und später nochmals modernisiert (u. a. Dachneueindeckung, Dachausbau mit Gaube, teilweise Veränderung des Fachwerks, Fensterauswechslung).
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG
R
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

WohnhausRosenstraße 21533Eingeschossiges Fachwerkgebäude über hohem Kellersockel mit zwei großen Kellern, verputzt, Satteldach; runder, giebelseitiger Kellerbogen und hölzerne Fenstergewände des 19. Jahrhunderts, das Wohngeschoss über einläufige Außentreppe erschlossen; der Dachstuhl von 1533 (d), Gebäude im 19. und 20. modernisiert (u. a. Dachausbau, neue Dachdeckung, Fensterauswechslung);

die erhaltenswerte Scheune zweizonig, massiv bzw. in Fachwerk errichtet, Wappenschnitt-Biberschwanzziegel erhalten; ältere Scheune im 20. Jahrhundert modernisiert.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


WohnhausRosenstraße 71538Zweigeschossiger, gestelzter Fachwerkbau über massivem Untergeschoss, Satteldach; erhöht liegender Zugang mit zweiflügeliger Eingangstüre (19. Jahrhundert) und einläufiger Freitreppe aus Sandstein, darunter Kleintierstall;

giebelseitig eingeschossiges Fachwerknebengebäude mit massivem Untergeschoss vorgelagert; am Eckpfosten bezeichnet mit „1538 HB“, an einem steinernen Türpfosten im Keller bezeichnet mit 1539+; Gebäude des 16. Jahrhunderts wohl im 18. Jahrhundert verbreitert bzw. um den eingeschossigen, giebelständigen Anbau erweitert, im 20. Jahrhundert u. a. Auswechslung der Fenster und Fachwerkfreilegung.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG


Wirtshausschild am ehemaligen GasthofRosenstraße 91863Über der Eingangstüre eingemauertes Wirtshausschild mit spätklassizistischem Dekor, bezeichnet mit 1863;

das erhaltenswerte Wohnhaus zweigeschossig, verputzt, Satteldach; weitgehend 20. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG


WohnhausRosenstraße 17Um 1770Dreigeschossiges Gebäude mit massivem Sockel und Erdgeschoss, die darüberliegenden Geschosse in Fachwerk errichtet, verputzt, Satteldach mit Mittelzwerchhaus; erhöht liegender Hauseingang mit einläufiger Freitreppe, zweiflügelige Türe mit aufwändig geschnitztem Rokokotürblatt, geohrte Fenstergewände mit Keilsteinen; um 1770, nachträgliche Herstellung des eingeschossigen, als Terrasse genutzten Zubaus.
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG
S
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Ehemaliges Armenhaus oder SiechenhausSchäftersheimer Straße 2 & 416./17. JahrhundertAn der Friedhofsmauer angelehnter Putzbau mit Freitreppen und rundem Kellerbogen aus dem 16./17. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ §§2/12/28 (Gebäude) DSchG

Ehemaliges Rentamt und Wachhaus mit Arkadenbauten, heute u. a. staatliche Schlossverwaltung und Akademie für KammermusikSchloss 1 und 21729Eine aus zwei viertelkreisförmigen Arkadenbauten und zwei kubischen Kopfbauten bestehende, symmetrische Anlage; die Kopfbauten jeweils zweigeschossig über einem niederen Sockelgeschoss massiv errichtet, mit Walmdach; die Putzfassaden jeweils mit farblich abgesetzten Ecklisenen, Gewänden und Traufgesims, an der Ostfassade jeweils der leicht erhöht liegende Haupteingang; gesamte Anlage 1729 unter Architekt Johann Christian Lüttich errichtet, 1995 Instandsetzung des südlichen, 1998 Instandsetzung des nördlichen Arkadenbaus.

Neben ihrer baukünstlerischen Bedeutung ist die einen Vorhof zum Schlossareal ausbildende Anlage von herausragender städtebaulicher Bedeutung. Als räumliches Pendant zur Stadtkirche und verbindendes Moment zwischen dem Schloss und der Bürgerstadt hat die Anlage damit hohen Zeugniswert für die Stadtentwicklung des frühen 18. Jahrhunderts sowie für den Städtebau des Barock in Süddeutschland.[16]
Geschützt nach §§ 28 (Gebäude) DSchG


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Marstall (Teil der östlichen Vorburg)Schloss Nr. 31684Knapp 100 Meter lange, aus einem Nord- und einen Südflügel bestehende bauliche Anlage, beide Trakte einst durch die bestehenden Eckbastionen begrenzt; nach dem Stadtbrand von 1662 umfassende Veränderungen an beiden Flügeln und Herstellung des heutigen Zugangs bis um 1684, hierfür: Ausbau des Schalenturmes zu Torwärterwohnhaus und Bekrönung mit Welscher Haube (1680), Herstellung einer Tordurchfahrt mit zwei Toren (1684) und einer Brücke über den Wassergraben (1831 trockengelegt); 1705 Verlängerung des Nordflügels in nördlicher Richtung, 1722 Erbauung der steinernen Brücke, in den Nordflügel 1951 Einbau von Wohnungen, in den Südflügel 1952 Einbau eines Kinos und 1961 einer Weinkellerei, 2005 Einrichtung eines Weinprobierkellers.

Der im Kern spätmittelalterliche Marstall ist mit seinen prägenden Umbauten des späten 17. Jahrhunderts und als wesentlicher Bestandteil des östlichen Schlossprospekts von hohem Zeugniswert für die Bau- und Entwicklungsgeschichte von Schloss und Stadt.
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG


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Schloss WeikersheimSchloss Nr. 4 und 516./17. JahrhundertZur Sachgesamtheit Schloss gehören der mittelalterliche Bergfried, der Renaissancebau mit Torbauten, Marstall, Remisen, Gewehr- und Gärtnerhaus, der Schlosspark mit Orangerie,

Mauereinfassungen und Eckpavillons von 1708 bis 1723; mehrgeschossiger, über einem dreieckigen Grundriss sich entwickelnder und aus einzelnen Trakten bestehender Schlossbau, massiv, teilweise verputzt mit hohen Satteldächern; im Kern auf eine mittelalterliche Wasserburg zurückgehend, davon nur noch wenige bauliche Reste und Teile des Bergfrieds erhalten, 1595-98 Bau des Traktes mit Rittersaal und Schlosskapelle, 1708-12 Ausbau und Ausstattung des sogenannten Langenburger-Baus, ab 1756 Schloss unbewohnt und ab 1967 mitsamt Park in Landeseigentum.

Dem Schloss als Keimzelle der Stadt und baulicher Ausdruck der Bedeutung des Grafenhauses kommt in seiner Gesamtheit elementarer Zeugniswert für die Stadtgeschichte zu, neben seiner Bedeutung für die Schlossbaukunst des 16./17. Jahrhunderts in Süddeutschland.[17][18]
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG


Gewehrhaus und GärtnerhausSchloss Nr. 6 und Nr. 71709Zur Sachgesamtheit Schloss gehörend;

Nr. 6, das ehemalige sogenannte Gewehrhaus,

Nr. 7, das ehemalige Gärtnerhaus;

zweigeschossige, massive Gebäude mit Walmdach; symmetrisch gegliederte Putzfassaden mit farblich akzentuierten Gewänden, Gurt- und Traufgesimsen sowie Eckquaderungen, die Zugänge jeweils an der Südfassade; errichtet 1709, Nr. 6: 2001-05 Sanierung und Umbau, Nr. 7: 1988/1990-92 Sanierung und Umbau zur musikalischen Bildungsstätte.

Die über dem südlichen Schlossgraben sitzenden Barockgebäude ergänzen in ihrer Funktion als Eckpavillons die südliche Schlossansicht, während sie gleichzeitig den Lustgarten von Süden betrachtet einrahmen.[19]
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG


EckpavillonsSchloss Nr. 8 und Nr. 9ab 1715Zur Sachgesamtheit Schloss gehörend;

Nr. 8, sogenanntes Vogelhaus,

Nr. 9, sogenannter Grottenpavillon (Teepavillon mit Grotte);

jeweils zweigeschossig, über einem quadratischen Grundriss errichteter Massivbau, verputzt mit sandsteinernen Gliederungselementen und flachem Glockendach; geohrte, farblich gefasste Gewände, im Untergeschoss Okular mit Keilsteinen, Zugang ins Hauptgeschoss über südlich zur Schlossgartenmauer verlaufende Außentreppe; ab 1715 erbaut; 2007/2008 Grundinstandsetzung und Wiederherstellung der Grotte.
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG


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OrangerieSchloss Nr. 10 und Nr. 111719/23Zwei eingeschossige Gebäudeteile mit konkaven Schmalseiten bestehende Gebäudeteile, massiv, verputzt, mit einer Gliederung aus gelblichem Sandstein; geöffnet in Rundbögen zwischen Blendpilastern, denen im Bereich der konkaven Exedra Säulen vorgesetzt sind; auf den Vorsprüngen und in den Rundbogennischen antike Götterskulpturen; errichtet 1719/23 als südlicher Abschluss des Schlossgartens durch Johann Christian Lüttich, noch im 18. Jahrhundert Herstellung eines festen Daches und Veränderung der Öffnungen, nach 1805 baulicher Verfall, 1952, 1978, 1980er Jahre und 1995/97 schrittweise Restaurierung bzw. 1995/97 Herstellung einer Metall-Glasfassade an der Südseite.[20]
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG

Schlosspark mit Lustgarten, Stadtgarten, Obstgarten, Rosengarten, Hl. Wöhr und NachtigallSchlossparkDer repräsentative Lustgarten zwischen 1708 und 1730 unter Graf Carl-Ludwig v. Hohenlohe-Weikersheim angelegt, 1990-97 Rekonstruktion des Zustandes von 1750;

der Stadtgarten im 18. Jahrhundert als Boskett- und Küchengarten genutzt, heute öffentliche Grünfläche;

der Obstgarten (westlich des Lustgartens) ab dem 16. Jahrhundert als Obstplantage genutzt, 1980 Neubepflanzung mit alten Obstsorten;

der Rosengarten (äußerer Schlosshof) 1863 angelegt, 1973 Herstellung der heutigen Gestaltung;

ebenfalls Teil des historischen Gartens sind die erhaltenswerten Grünflächen Hl. Wöhr (im 18. Jahrhundert, Boskett-, später Obstgarten, nördlich der Mühlstraße)

und die sogenannte Nachtigall (Baum bestandener Wall entlang der Tauber).

Die größenmäßig gut die Hälfte der Gesamtanlage einnehmende und harmonisch in die Landschaft integrierte Gartenanlage ist mit ihren einzelnen baulichen Bestandteilen und ihrem Figurenschmuck sowie als Ergänzung der Schlossanlage von hohem exemplarischem Wert. Neben ihrer Bedeutung als wichtiges Dokument der Gartenbaukunst in Deutschland.[21][18]
Geschützt nach §§ 28 (Sachgesamtheit) DSchG


Ehemaliges Spital, heute u. a. Städtische BüchereiSchulstraße 71745Zweigeschossiger Massivbau über hohem Hanggeschoss mit Walmdach und Zwerchhaus; schlichte Putzfassade mit mittig liegendem barockem Prunkportal mit Sprenggiebel (bezeichnet mit 1745) und Uhr am turmartigen Zwerchhaus, Fenster- und Türgewände sowie die Ecklisenen farblich akzentuiert, an der Westseite Kellerbogen; errichtet 1745, 1969 Außenerneuerung, 1983 Einbau einer Arztpraxis, Erweiterung der Bücherei.[22]
Geschützt nach §§ 2 (Gebäude) DSchG

StadtmauerSchulstraße 7 (hinter)Stadtmauer
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG

Ehemalige HofmauerSchulstraße 21 (bei)18. JahrhundertUmmauerung aus Muschelkalk mit vier Torpfeilern, ein Paar mit Kugeln, ein Paar mit Pylonen bekrönt; 18. Jahrhundert, 2004 Sanierung der Mauer und der Torpfeiler.
Geschützt nach §§ 2 (Bauteil) DSchG

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Jüdischer Friedhof WeikersheimStadelhof (Gewann)1729/30Grabanlage seit 1729/30 an der (alten) Straße nach Honsbronn im Gewann Stadelhof.
Geschützt nach §§ §2 DSchG
T
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Eisenbahnbrücke WeikersheimTauber / Taubertalradweg1869Teil der Sachgesamtheit Württembergische Taubertalbahn.

Ehemalige TaubermühleTaubermühlenweg 1Ehemalige Taubermühle; Fachwerkscheuer, heute Wohnhaus
Geschützt nach §§ §2 DSchG
W
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Ehemalige Synagoge mit StadtmauerWilhelmstraße 16
(Karte)
1824/25In Muschelkalk errichteter Massivbau mit Satteldach; die großen Fenster zum ehemaligen Betraum mit halbrunden Oberlichtern, im Inneren u. a. originale Deckenmalerei mit Sternenhimmel erhalten; südöstliche Giebelwand auf der Stadtmauer aufgesetzt; errichtet 1824/25 anstelle der älteren Synagoge, 1928 und 1938 demoliert, zurzeit als Schreinerei genutzt und durch sekundäre Einbauten verändert; die giebelseitig anschließende ehemalige Judenschule/Rabbinerhaus erhaltenswert, zweigeschossig, vermutlich in Fachwerk über massivem Hanggeschoss (Stall und Keller) errichtet, verputzt, Satteldach; erhöht liegender Eingang ins Wohngeschoss mit einläufiger Freitreppe; 1824/25 zeitgleich mit der Synagoge errichtet, nach 1938 als Wohnhaus genutzt. Die ehemalige Synagoge bildet eine Sachgesamtheit mit der Stadtbefestigung. Mit ihrer gut erhaltenen Innenausstattung und ihrer Sondernutzung kommt der ehemaligen Synagoge hoher exemplarischer Wert zu, neben ihrer Bedeutung als Dokument der ehemaligen jüdischen Gemeinde Weikersheim.
Geschützt nach §§ § 2 (Sachgesamtheit) DSchG

Weinbauernhaus mit ScheuneWilhelmstraße 18/20, 20/1um 1600Zweigeschossig bzw. dreigeschossiges Gebäude mit massivem Hang- und erstem Obergeschoss, das zweite Obergeschoss und der hohe Giebel in Fachwerk errichtet, verputzt, Satteldach mit Wappenschnitt-Biberschwanzziegel; traufseitiger Zugang ins Wohngeschoss mit Außentreppe, im Erdgeschoss gekoppelte bauzeitliche Steingewändefenster, Fenstergewände zum Teil mit Keilsteinen, giebelseitig runder Kellerbogen; um 1600, das heutige Haus Nr. 18 nachträglich aufgestockt;

die rückwärtige, an der Stadtmauer liegende Scheune, bezeichnet mit 1854, zweigeschossig aus Naturstein errichtet, hohe Einfahrt, historische Dachdeckung zum Teil noch erhalten.
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG


Pumpe mit TrogWilhelmstraße 26 (bei dem Gebäude)19. JahrhundertGusseiserne Pumpe mit einfachem Trog aus Muschelkalk, 19. Jahrhundert.
Geschützt nach §§ 2 (Kleindenkmal) DSchG

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WartturmWinterbergMittelalterlicher Wartturm
Geschützt nach §§ §12 DSchG

Elpersheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Elpersheim mit dem Dorf Elpersheim () und dem Wohnplatz Kreuzstraße (auch Gewerbegebiet Tauberhöhe) ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Elpersheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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PfarrkircheAm Rathaus 3
(Karte)
12. Jh./1588Evangelische Pfarrkirche in Elpersheim mit romanischen Teilen, 1588 gotisiert. Neugotisches Seitenportal 1881 bez.[23]
Geschützt nach § 12 DSchG

Am Rathaus 4
(Karte)
1828Geschützt nach § 2 DSchG

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Schul- und RathausAm Rathaus 51564, 1828Schul- und Rathaus. Putzbau von 1828. Keller mit rundbogigem Eingang, 1564 bez.[24][25]
Geschützt nach § 2 DSchG

GebäudeDeutschordenstraße 34ehem. Gasthof Zum Hirsch
Geschützt nach § 2 DSchG

Mühlgasse 4Geschützt nach § 2 DSchG

Untere MühleUntere Mühle 14
(Karte)
20. Jh.Ehem. Untere Mühle: Mühlengebäude, zweiflügeliger, zweigeschossiger verputzter Massivbau, an der Ostseite Fachwerkgiebel und Obergeschoßerker, südliches Supraportenrelief mit Mühlrad, 1924 bez., bauzeitliche Mühlentechnik erhalten; zeitgleiche parallel stehende Stallscheune in Mischbauweise und querständige massive Scheune, 1907 bez. (Sachgesamtheit) (Br/07).[26]
Geschützt nach § 2 DSchG

FriedhofmauerWallgraben
(Karte)
17./19. Jh.Friedhofmauer mit alten Grabsteinen des 17./19. Jahrhunderts.[27]
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[28]

Haagen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Haagen mit dem Dorf Haagen ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Haagen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

ScheuneHaagen 11
(Karte)
Ortsprägende Massivscheuer mit Sichtfachwerkgiebel und zwei großen Rundbogenfenstern, verm. 19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG
GebäudeHaagen 27Putzbau mit verputztem Sichtfachwerkgiebel, 17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG
KellerhausHaagen 30Kellerhaus, Putzbau mit rundbogigem Eingang, 1779 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

VorbachbrückeVorbachbrückeDoppelbogige Steinbrücke mit Nepomukfigur, 1837 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

BildstockOrtsstraßeBildstock mit Pietà, 1753 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

Pumpe mit TrogOrtswegkreuzungGusseiserne Pumpe mit Trog, 19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

Honsbronn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Honsbronn mit dem Dorf Honsbronn () und dem Weiler Bronn ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Honsbronn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Scheune mit KellerBronn 1
(Karte)
Scheuer; Keller mit Vorbau
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausBronn 5Wohnhaus; Türrahmung
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausBronn 9Wohnhaus; Türrahmung
Geschützt nach § 2 DSchG

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KriegerdenkmalBronn, Bronn 19 (bei)
(Karte)
1914–1918, 1939–1945Kriegerdenkmal in Bronn, für die Gefallenen und an Verwundung Gestorbenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs.[29]

Honsbronn 13Geschützt nach § 2 DSchG

Honsbronn 21Geschützt nach § 2 DSchG

Honsbronn 27Geschützt nach § 2 DSchG
(c) Mike Pennington, CC BY-SA 2.0

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KriegerdenkmalHonsbronn, Honsbronn 47 (bei)
(Karte)
1914–1918, 1939–1945Kriegerdenkmal in Honsbronn, für die Gefallenen und an Verwundung Gestorbenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs.

Laudenbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Laudenbach mit dem Dorf Laudenbach () und dem Wohnplatz Bergkirche ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Laudenbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BrunnenAm MarktBrunnen mit barocker Madonna
Geschützt nach § 2 DSchG

Am Markt 8Geschützt nach § 2 DSchG

GasthofAm Markt 9Gasthof Zur Krone. Putzbau mt Mittelzwerchhaus. Fensterrahmen mit Muscheldekor. Reiche Portalrahmung mit keilsteinartiger Kartusche, 1769 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

MassivbauBachstraße 7Massivbau; Pietàrelief
Geschützt nach § 2 DSchG

Bachstraße 18Geschützt nach § 2 DSchG

Bildstockbei Bachstraße 33Bildstock mit Marienkrönung
Geschützt nach § 2 DSchG

BahnhofsgebäudeBahnstraße 3Bahnhofsgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG

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Bergkirche LaudenbachBergkirche 1
(Karte)
1412Katholische Wallfahrtskirche. Spätgotischer Bau von 1412, darin: Hatzfeld-Grabmal von 1659.[30]
Geschützt nach § 12 DSchG

Massivbaubei BergkircheMassivbau mit Staffelgiebel
Geschützt nach § 12 DSchG

Bildstockbei BergkircheBildstock mit Kreuzigung und Stiftern
Geschützt nach § 12 DSchG

Bildstockhinter der BergkircheBildstock (mit Pietà ?)
Geschützt nach § 12 DSchG

Bildstockhinter der Bergkirche auf dem FeldBildstock mit Kreuzigung
Geschützt nach § 12 DSchG

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Kreuzweg zur Bergkircheunterhalb der Bergkirche („Kapelleberg“)1878Kalvarienbergstationen. Freilandkreuzweg ab dem Ortsrand von Laudenbach bis zur Bergkirche Laudenbach hinauf. Die Genehmigung, Kreuzwegstationen entlang der Bergstaffel mit 255 Stufen[31] auf herrschaftlichem Grund aufzustellen, erhielt die katholische Kirche im Jahr 1878.[32] Daraufhin wurden „14 gute Reliefbilder aus Papiermaché, gefertigt zu Dijon in Frankreich“, an der Staffel aufgestellt. Auf der Höhe der fünften Station befindet sich außerdem ein Bildstock aus dem Jahr 1609, dessen Inschrift darauf hinweist, dass der Würzburger Vogt Valentin Gering die Staffel befestigen und den Bildstock aufstellen ließ, und um Gebet für Gering bittet.[33]
Geschützt nach § 2 DSchG

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1. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18781. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: I. Jesus wird zum Tode verurteilt.
Geschützt nach § 2 DSchG

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2. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18782. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: II. Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern.
Geschützt nach § 2 DSchG

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3. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18783. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: III. Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuze.
Geschützt nach § 2 DSchG

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4. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18784. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: IV. Jesus begegnet seiner hl. Mutter.
Geschützt nach § 2 DSchG

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5. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18785. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: V. Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen.
Geschützt nach § 2 DSchG

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6. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18786. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: VI. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.
Geschützt nach § 2 DSchG

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7. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18787. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: VII. Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuze.
Geschützt nach § 2 DSchG

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8. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18788. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: VIII. Jesus tröstet die weinenden Frauen von Jerusalem.
Geschützt nach § 2 DSchG

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9. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche18789. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: IX. Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuze.
Geschützt nach § 2 DSchG

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10. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche187810. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: X. Jesus wird seiner Kleider beraubt.
Geschützt nach § 2 DSchG

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11. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche187811. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: XI. Jesus wird an das Kreuz genagelt.
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12. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche187812. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: XII. Jesus stirbt am Kreuze.
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13. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche187813. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: XIII. Der Leichnam Jesu wird vom Kreuze abgenommen.
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14. Kreuzwegstationunterhalb der Bergkirche187814. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Bergkirche Laudenbach. Darstellung: XIV. Jesus wird in das Grab gelegt.
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Bildstockunterhalb der Bergkirche („Kapelleberg“)Bildstock mit Christi Himmelfahrt
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BildstockHaldenwegBildstock mit Pietà
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Ehem. RathausHerrgottstraße 8ehem. Rathaus; Rundbogenportal; jetzt am Zehnthof
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StadtmauerrestHerrgottstraße 9Stadtmauerrest
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StadtturmHerrgottstraße 1115. Jh.Runder Stadtturm, sog. Herkelsturm, aus dem 15. Jh.[34]
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PfarrhausKirchgasse 6Pfarrhaus; Gartenmauer mit Schmuckportal; gusseiserne Pumpe mit Schale
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St. MargaretaKirchgasse 101613, 1895Kath. Pfarrkirche St. Margareta, neugotischer Bau von 1895 (Architekt Ulrich Pohlhammer, Stuttgart) mit Turm von 1613.[35]
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Brücke mit BildstockMarienstraßeVorbachbrücke; Nepomukstatue
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Marienstraße 12ehem. Schlossmühle
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Mörikestraße 1Gasthof Zur Traube
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Mühlenweg 8eingemauerter Stein mit Mühlrad
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Steinkreuzbei Neubronner Straße 3spätmittelalterliches Sühnekreuz
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BildstockNeubronner StraßeBildstock mit Pietà
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BildstockNeubronner StraßeBildstock mit Kreuzgruppe
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BildstockNiederstetter Straße1780Bildstock mit Kreuzigungsgruppe, 1780 bez.
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Schloss LaudenbachSchlössle 5, 6Mittelalterliche Schlossanlage
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Von-Hatzfeld-Straße 2Geschützt nach § 2 DSchG

Bildstockbei Von-Hatzfeld-Straße 2Bildstock mit Hl. Dreifaltigkeit
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WartturmWartberg13.-15. Jh.mittelalterlicher Wartturm[36]
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Bildstockbei Weikersheimer Straße 7spätgotisches Bildstockgehäuse
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Portalrahmung mit KeilsteinZehnthof 3Portalrahmung mit Keilstein
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SchwabenmühleZur Schwabenmühle 8Ehemalige Schwabenmühle. Das Gebäude dient dem im Jahre 2008 neu eröffnete Camping Schwabenmühle als Rezeption.[37]
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BildstockStraße nach NeubronnBildstock mit Pietà
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KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster Weltkrieg.[38]
KriegerdenkmalKriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg[38]

Nassau

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Nassau mit dem Dorf Nassau (), dem Weiler Lichtenhöfe () und dem Gehöft Louisgarde ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Nassau: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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Ehem. RathausEulenstraße 2Ehem. Rathaus. Fachwerkbau mit Walmdach; massives Erdgeschoss mit geohrtem Portal von 1780/90.[39]
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Ehem. Pfarr- und SchulhausEulenstraße 6, 81838Ehem. ev. Pfarr- und ehem. Schulhaus. Putzbau mit Satteldach. Zwei hervorgehobene Portale mit Windfang. Wappenstein 1838 bez. Umbau um 1990.[40][25]
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PfarrkircheEulenstraße 12
(Karte)
13. Jh.Ev. Pfarrkirche (ehem. St. Bartholomäus), spätromanische Chorturmkirche, 13. Jahrhundert.[41]
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Eulenstraße 17Portalrahmung mit Oberlicht
Geschützt nach § 12 DSchG

ErbauungssteinLange Straße 10Erbauungsstein
Geschützt nach § 12 DSchG

SteinschiebefensterVorstadtstraße 2Steinschiebefenster
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LouisgardeLouisgardeEhem. Kloster und spätere hohenlohische Domäne. Hofanlage mit teilweiser Ummauerung. Massives Herrenhaus mit Zwerchgiebel und Uhr, Rundbogenfries und reicher Portalrahmung; Wappenstein 1902 bez.
Geschützt nach § 12 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[42]

Neubronn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Neubronn mit dem Dorf Neubronn () und dem Weiler Oberndorf ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Neubronn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Neubronn 5Doppelwappenstein an der Scheuer
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PfarrhausNeubronn 6Pfarrhaus
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ErbauungstafelNeubronn 32Erbauungstafel
Geschützt nach § 2 DSchG

Brunnenbei Neubronn 32Zweiröhrenbrunnen mit Doppeltrog
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Weitere Bilder
PfarrkircheNeubronn 44
(Karte)
11.-13. Jh.Pfarrkirche, im Kern romanisch. In der Fassade Löwenrelief.[43]
Geschützt nach § 12 DSchG

SteinkreuzStraße nach Röttingenmittelalterliches Sühnekreuz
Geschützt nach § 2 DSchG

Oberndorf 4Erbauungsstein mit Wappen und Zunftzeichen; 1838 datiert; nicht mehr am Haus angebracht
Geschützt nach § 2 DSchG
KriegerdenkmalKriegerdenkmal[44]


Queckbronn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Queckbronn mit dem Dorf Queckbronn ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Queckbronn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

ErbauungssteinQueckbronn 11Erbauungsstein mit Pflugschar
Geschützt nach § 2 DSchG

WohnhausQueckbronn 22
(Karte)
Wohnhaus
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OrtsbrunnenBrunnenstock mit Maskenrelief und Urnenbekrönung
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KriegerdenkmalQueckbronnKriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[45]

Schäftersheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Schäftersheim mit dem Dorf Schäftersheim () und dem im Juli 1992 abgebrannte Gehöft Scheinhardtsmühle ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Schäftersheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bachgasse 12Geschützt nach § 2 DSchG

FachwerkbauHerrengasse 4Fachwerkbau Landbecksches Haus
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehem. GasthofHerrengasse 5ehem. Gasthof Zum Ochsen
Geschützt nach § 2 DSchG

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ScheuneKlosterhof 4ehem. Klosterscheuer; heute eine Heckenwirtschaft
Geschützt nach § 2 DSchG

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KlosterhofKlosterhof 5Klosterhof
Geschützt nach § 2 DSchG

Türrahmung mit SchlusssteinKlosterstraße 9Türrahmung mit Schlussstein
Geschützt nach § 2 DSchG

Klosterstraße 11Geschützt nach § 2 DSchG

BrückeNassauer-Bach-BrückeMassive Doppelbogenbrücke
Geschützt nach § 2 DSchG

Würzburger Straße 23Geschützt nach § 2 DSchG

Würzburger Straße 28Tafel des ehem. Etterstocks am ehem. Rathaus
Geschützt nach § 2 DSchG

Würzburger Straße 33Geschützt nach § 2 DSchG

Würzburger Straße 34Türrahmung mit Schlussstein am Pfarrhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
PfarrkircheWürzburger Straße 36
(Karte)
Ev. Pfarrkirche (ehem. St. Nikolaus). Chorturmkirche mit spätromanischem Turm. Innen mittelalterliche Wandmalereien.[46]
Geschützt nach § 12 DSchG

Weitere Bilder
KriegerdenkmalSchäftersheim, Würzburger Straße 36 (bei)
(Karte)
1914–1918, 1939–1945Kriegerdenkmal zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs vor der Kirche St. Nikolaus in Schäftersheim.[47]


Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Weikersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. Denkmalwerteplan für Weikersheim vom 29. Oktober 2008
  2. Alexandra Baier, Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Weikersheim, Regierungspräsidium Stuttgart, Referat Denkmalpflege vom 14. Oktober 2008, S. 5/6.
  3. Alexandra Baier, Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Weikersheim, Regierungspräsidium Stuttgart, Referat Denkmalpflege vom 14.10.2008, S. 5.
  4. Alexandra Baier, Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Weikersheim, Regierungspräsidium Stuttgart, Referat Denkmalpflege vom 14. Oktober 2008, S. 7/8.
  5. Gänsturm Hauptstraße 41 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  6. Stadtmuseum im Gänsturm - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  7. Blaukappenturm Am Graben 15 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  8. a b c d e f g h i Stadtbefestigung Am Graben 15 Badstraße 21 Hauptstraße 41 Katharinenstraße 6 12 14 16 Mühlstraße 14 Schulstraße 15 Weike - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  9. Bahnhof Am Bahnhof 1 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  10. a b Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  11. Jagdschloss Carlsberg Karlsberg 1 2 4 5 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  12. ev Stadtkirche St Georg Marktplatz 1 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  13. Rathaus Marktplatz 7 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  14. Zehntscheuer ehem Kornhaus Marktplatz 8 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  15. Tauberländer Dorfmuseum - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  16. Torbauten Schloß 1 2 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  17. Schloss Schloß 4 5 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  18. a b Schloss und Garten Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  19. Gärtnerhaus Schloß 6 7 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  20. Orangerie Schloß 10 11 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  21. Schlosspark Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  22. ehem Spital Schulstraße 7 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  23. ev Pfarrkirche Am Rathaus 3 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  24. Schul- und Rathaus Am Rathaus 5 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  25. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  26. Mühle Untere Mühle 14 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  27. Friedhofmauer Wallgraben Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  28. Elpersheim, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  29. Bronn, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  30. kath Bergkirche Bergkirche 1 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  31. Diözese Rottenburg-Stuttgart, Wallfahrtsorte der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Rottenburt, 6. Auflage 2017, S. 77 (Digitalisat)
  32. Die Genehmigung befindet sich heute im Landesarchiv Baden-Württemberg, vgl. www.landesarchiv-bw.de.
  33. Statistisches Landesamt, Beschreibung des Oberamts Mergentheim, Bissinger 1880, S. 607
  34. Herkelsturm Herrgottsstraße 11 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  35. kath Pfarrkirche Kirchgasse 10 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  36. Wartturm Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  37. Camping Schwabenmühle: Anlage. Online unter www.camping-schwabenmuehle.de. Abgerufen am 13. Februar 2020.
  38. a b Laudenbach, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  39. Rathaus Eulenstraße 2 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  40. Pfarr- und Schulhaus Eulenstraße 6 8 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  41. ev Pfarrkirche Eulenstraße 12 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  42. Nassau, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  43. ev Pfarrkirche Neubronn 44 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  44. Neubronn, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  45. Queckbronn, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  46. ev Pfarrkirche St Nikolaus Würzburger Straße 36 Weikersheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  47. Schäftersheim, Stadt Weikersheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.

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Louisgarde ist ein ehem. Kloster und spätere hohenlohische Domäne. Massives Herrenhaus mit Zwerchgiebel und Uhr. Der Wappenstein ist von 1902 bez.
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Das Haus in der Katharnenstr. 14 in Weikersheim.
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Die Häuser Hauptstraße 16 und Hauptstraße 18, Weikersheim.
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Die Stadtapotheke in der Karl-Ludwig-Straße 12, Weikersheim. Putzbau mit Halbwalmdach, reichem Portalauszug und geschnitztem Türblatt.
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Wirtshausschild des ehemaligen Gasthofes Zur Sonne in Weikersheim.
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11. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Honsbronn Haus 27.JPG
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Haus Nr. 27 im Weikersheimer Ortsteil Honsbronn.
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Ansicht von Laudenbach (Weikersheim)
Nassauer Bach Brücke 02.JPG
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Die Doppelbogenbrücke von 1805 über den Nassauer Bach im Weikersheimer Ortsteil Schäftersheim.
Dorfmuseum Weikersheim.jpg
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Marktplatz 8 (links): Heute das Tauberländer Dorfmuseum. Ehemaliger Fruchtkasten und Keller. Fachwerkbau mit rundem Kellerbogen. Massive Vorderfront mit Schmuckportal von 1712.

Marktplatz 2 - 6 (rechts): Putzbau mit Mansardendach und reichem Portal. Eingemauerter Wappenstein aus dem 16. Jh. 1784 neu errichtet.

Im Vordergrund der Marktbrunnen mit reichem Skulpturenschmuck von 1767.
Laudenbach Bildstock 1780.JPG
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Weikersheim-Laudenbach. Bildstock mit Kreuzigungsgruppe, 1780 bez.
Elpersheim Friedhofeingang.JPG
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Friedhofsmauer in Weikersheim, Ortsteil Elpersheim.
Spital Uhr Weikersheim.JPG
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Weikersheim, Uhrturm am ehem. Spital, heute u. a. Städtische Bücherei, Schulstraße 7.
Bronn Haus 1.JPG
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Scheune des Hauses Nr. 1 im Weikersheimer Ortsteil Bronn.
Klosterstraße 11 Schäftersheim.JPG
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Das Haus Klosterstraße 11 im Weikersheimer Ortsteil Schäftersheim.
Rosenstraße 2, Weikersheim.jpg
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Das denkmalgeschützte Gebäude in der Rosenstraße 2 in Weikersheim.
Wirtshausschild Rosenstraße 9.jpg
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Altes Wirtshausschild am Haus in der Rosenstraße 9 in Weikersheim.
Kirche Schäftersheim.JPG
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Die Pfarrkirche im Weikersheimer Ortsteil Schäftersheim.
Rosenbrunnen in Weikersheim 2012.jpg
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Der Rosenbrunnen an der Ecke Hauptstraße/Rosenstraße in Weikersheim.
Stein mit Muehlrad.JPG
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Ein eingemauerter Stein mit der Darstellung eines Mühlrades am Haus Mühlenweg 8.
Badstraße 21.JPG
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Stadtmauer mit Massivscheuer von 1840. Im Vordergrund Skulpturen von Karl-Henning Seemann.
Hauptstraße 7.JPG
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Weikersheim. Prüffall Hauptstraße 7. Links Torpfeiler mit Urnen, ca. 1800.
Pieta Haagen.JPG
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Bildstock mit Pietà, 1753 bez.
Elpersheim Deutschordenstraße 34.JPG
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Der ehemalige Gasthof Zum Hirsch in Weikersheim, Ortsteil Elpersheim.
Laudenbach Kreuzigungsgruppe Neubronner Straße (3).JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: Bildstock mit einer Kreuzigungsgruppe.
Hauptstraße 5 Weikersheim.JPG
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Torpfeiler mit Urnen (ca. 1800).
Stadtmauer Katharinenstraße Süd 02.jpg
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Reste der Weikersheimer Stadtmauer im Bereich der südlichen Katharinenstraße.
Hohenloher Straße Weikersheim.JPG
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Der Gebäudekomplex Hauptstraße 9 / Hohenloher Straße 1 & 3 in Weikersheim.
Kirche Nassau.JPG
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Die Kirche im Weikersheimer Ortsteil Nassau.
Schloss und Park Weikersheim 1.jpg
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Schloss und Park Weikersheim
Stadtmauer Hauptstraße Nordende 02.jpg
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Die Weikersheimer Stadtmauer im Bereich des Stadtmuseums/Gänsturms.
Weikersheim Kronenstr 12.JPG
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Das Haus in der Kronenstr. 12 in Weikersheim.
Stadtmauer Katharinenstraße.jpg
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Teil der ehemaligen Weikersheimer Stadtmauer im Bereich der Katharinenstraße.
Kriegsgräber Weikersheim 01.jpg
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Grabstätten der in Weikersheim gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs auf dem Weikersheimer Friedhof.
Der Gänsturm in Weikersheim.jpg
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Der Gänsturm, ein mittelalterliches Stadttor, in Weikersheim.
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: das ehemalige Bahnhofsgebäude Bahnstraße 3.
Pumpe mit Trog in Weikersheim 2012.jpg
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Gusseiserne Pumpe mit Trog, 19. Jh.
Hirtenstraße 1.JPG
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Das Haus in der Hirtenstraße 1 ist vermutlich eines der ältesten Häuser Weikersheims.
Kreuzweg Laudenbach VI.JPG
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6. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
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Das Portal des ehemaligen Rathauses ist nun in einem Gebäude im Zehnthof untergebracht.
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Das denkmalgeschützte Gasthaus und Hotel Grüner Hof in Weikersheim.
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Die Gebäude Klosterstraße 9 & 11 im Weikersheimer Ortsteil Schäftersheim.
Rathaus Schäftersheim.JPG
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Das ehemalige Rathaus im Weikersheimer Ortsteil Schäftersheim.
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Weikersheim, Stadtteil Laudenbach: Pfarrhaus.
Weikersheim Hohenloher Str 12.JPG
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Eingang des Hauses Hohenloher Straße 12 in Weikersheim.
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Das Haus in der Hauptstraße 33 in Weikersheim.
Kronenstraße 4.JPG
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Weikersheim. Fachwerkbau mit Freitreppe und abgefasstem Rundbogenportal (1584 bez.) in der Kronenstraße 4.
Orangerie - Schloss Weikersheim.jpg
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Orangerie - Schloss Weikersheim
Alte Münze Weikersheim.JPG
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Das Renaissanceportal der Alten Münze aus dem Jahr 1560 in Weikersheim, Hauptstraße 16. Daneben das Wappen des Grafen Ludwig Casimir von Hohenlohe-Langenburg.
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Rathaus, (ehem. Dekanat; Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach und Prunkportal aus d. J. 1711 v. J. Börel) und Marktplatz von Weikersheim. Im Vordergrund der Marktbrunnen mit reichem Skulpturenschmuck von 1767.
Erbauungsstein Rathaus Weikersheim.JPG
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Der Erbauungsstein des ehemaligen Rathauses in der Hauptstraße 26, Weikersheim.
Laudenbach Krone 01.JPG
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Weikersheim-Laudenbach. Gasthof Zur Krone. Putzbau mit Mittelzwerchhaus. Fensterrahmen mit Muscheldekor. Reiche Portalrahmung mit keilsteinartiger Kartusche, mit 1769 bez.
Schloss und Park Weikersheim.jpg
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Schloss und Park Weikersheim
Gasthof Bastion Rückseite 02.jpg
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Die Rückseite des Gasthofs Bastion in Weikersheim mit den Überresten der historischen Stadtmauer.
Kreuzweg Laudenbach XIV.JPG
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14. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
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10. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Karl-Ludwig-Straße 14.jpg
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Weikersheim, Wohnhaus mit Klassizistischem Portal und getäfeltem Türblatt von ca. 1800.
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Ehemaliges Gasthaus Hirsch in der Hauptstraße 2 (vorm. Bahnhofstraße 2). Putzbau in Kopflage mit Walmdach und Mittelzwerchhaus. Fensterrahmen mit Kartuschen.
Laudenbach Schwabenmühle.JPG
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Die Schwabenmühle in Weikersheim-Laudenbach ist inzwischen die Rezeption eines Campingplatzes.
Neubronn Pfarrkirche 1.JPG
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Pfarrkirche im Weikersheimer Ortsteil Neubronn.
Klosterscheuer Schäftersheim.JPG
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Die ehemalige Klosterscheuer in Schäftersheim. Heute eine Heckenwirtschaft.
Bildstock Himmelfahrt.JPG
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Bildstock mit Himmelfahrt am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Kreuzweg Laudenbach IX.JPG
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9. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Laudenbach Schlossmühle.JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: die ehemalige Schlossmühle.
Karl Ludwig Str 4.JPG
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Das Haus in der Karl-Ludwig-Straße 4 in Weikersheim.
Landbecksches Haus.JPG
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Das ehemalige Landbecksche Haus im Weikersheimer Ortsteil Schäftersheim.
Honsbronn 13 Eingang.JPG
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Eingang des Hauses Nr. 13 im Weikersheimer Ortsteil Honsbronn.
Bergkirche Stifter.JPG
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Bildstock mit Kreuzigungsszene und den Stiftern der Bergkirche Laudenbach.
Bildstock 1518.JPG
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Bildstock, bez. mit "Peter Weidig 1518" , in der Nähe der Bergkiche Laudenbach.
Kirchstraße 8 Weikersheim.jpg
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Weikersheim, Fachwerkbau "Kirchstraße 8" mit Vorstoß und profilierten Schwellen, ca. 1770.
Württemberger Hof 03.jpg
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Die Fassade des Gasthofes Zum Württemberger Hof in Weikersheim.
Scheune Haagen.JPG
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Weikersheim-Haagen. Ortsprägende Massivscheuer mit Sichtfachwerkgiebel und zwei großen Rundbogenfenstern, vermutlich 19. Jh.
Nassau Rathaus.jpg
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Das frühere Rathaus von Nassau (Stadtteil von Weikersheim).
Weikersheim Hauptstraße 33.jpg
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Das Haus in der Hauptstraße 33 in Weikersheim.
Main-Tauber-Kreis Weikersheim Schlossgarten4.jpg
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Gewehrhaus des Schlossgartens von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis, Deutschland.
Elpersheim Am Rathaus 4.JPG
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Das Haus Am Rathaus 4 in Weikersheim, Ortsteil Elpersheim.
Stadtmauer Am Graben.jpg
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Durchgang durch die Weikersheimer Stadtmauer im Bereich Am Graben.
Laudenbach Marienbrunnen.JPG
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Weikersheim-Laudenbach. Barocke Madonna auf dem Marktbrunnen.
Portal Heiliges Wöhr.JPG
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Ehem. Gartentorpfeiler mit Obelisken, 18. Jh.
Bronn 5 Dorflinde.JPG
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Haus Nr. 5 im Weikersheimer Ortsteil Bronn. Im Vordergrund die Dorflinde, ein Naturdenkmal, SGB-Nr. 81281260003.
Weikersheim Wilhelmstr 18.JPG
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Das Haus in der Wilhelmstr. 18 in Weikersheim.
Weikersheim Haus Am Rosenbrunnen.jpg
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Das Haus am Rosenbrunnen in der Hauptstraße 22 in Weikersheim.
Laudenbach Pieta Neubronner Straße.JPG
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Weikersheim, Stadtteil Laudenbach: Bildstock mit Pietà.
Kreuzweg Laudenbach V.JPG
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5. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Stadtmauer Mühlstraße Nord.jpg
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Rest der Weikersheimer Stadtmauer im Bereich der Mühlstraße, Nord.
Pfarrgasse 2.JPG
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Weikersheim, Haus in der Pfarrgasse 2, ein Fachwerkbau mit Kellervorbau. Der runde Kellerbogen ist mit 1549 bezeichnet.
Taubermühle Weikersheim.JPG
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Ehemalige Fachwerkscheuer der Taubermühle. Heute ein Wohnhaus.
Weikersheim St.George church..JPG
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Weikersheim.St.George church. JPG
Neubronn 32 Erbauungstafel.JPG
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Erbauungstafel des Hauses Nr. 32 im Weikersheimer Ortsteil Neubronn, datiert von 1842.
Laudenbach Weikersheimer Straße 7.JPG
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Spätmittelalterlicher Bildstock beim Haus Weikersheimer Straße 7.
Neubronn Pfarrhaus.JPG
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Pfarrhaus im Weikersheimer Ortsteil Neubronn.
Bahnhof Weikersheim.jpg
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Bahnhof 1 / Empfangsgebäude des Weikersheimer Bahnhofs: Massivbau im Pavillontyp mit Walmdächern und Rundbogenfenstern (1867-70).
Laudenbach Dreifaltigkeit.JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: Bildstockmit der Darstellung der Dreifaltigkeit vor dem Haus Von-Hatzfeld-Straße 2.
Laudenbach (Weikersheim) Nepomuk.jpg
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Statue des Brückenheiligen Nepomuk in Weikersheim, Stadtteil Laudenbach.
Kriegerdenkmal Schäftersheim.jpg
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Das Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen des I. und II. Weltkriegs vor der Kirche St. Nikolaus in Schäftersheim.
Zum Schlossgarten Weikersheim.JPG
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Weikersheim, Hauptstraße 10. Gasthof Zum Schlossgarten. Fachwerbau mit starken Eingriffen. Barockportal und runder Kellerbogen.
Laudenbach Wartturm.JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: mittelalterlicher Wartturm auf dem Wartberg.
Ehemaliges Schul- und Rathaus Elpersheim.jpg
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Das ehemalige Rathaus von Elpersheim mit der Kirche im Hintergrund.
Deutschherren Stuben.JPG
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Gasthof Deutschherren Stuben Am Marktplatz 9, Weikersheim.
Synagoge Weikersheim außen 02.JPG
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Das Haus Wilhelmstraße 16 war bis 1928 eine Synagoge. Seit Ende der 1950er Jahre wird es als Schreinerwerkstatt genutzt.
Laudenbach Von-Hatzfeld-Straße 2.JPG
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Das Haus Von-Hatzfeld-Straße 2.
Laudenbach Bachstraße 18.JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: das Gebäude Bachstraße 18.
Herkelsturm Laudenbach.JPG
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Weikersheim-Laudenbach. Der Herkelsturm ist ein runder Stadtturm aus dem 15. Jh.
Marstall Weikersheim 04.jpg
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Der im Kern spätmittelalterliche Marstall trennt die Schlossanlage vom historischen Stadtkern Weikersheims.
Kreuzweg Laudenbach I.JPG
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1. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
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Erbauungstafel von 1831 am Haus Katharinenstraße 3, Weikersheim.
Weikersheim, Hauptstraße 24, Gasthaus Krone von 1732.jpg
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Weikersheim. Das Gasthaus Krone in der Hauptstraße 24. Putzbau mit Walmdach in Ecklage, Prunkportal mit Inschrift und doppelläufiger Freitreppe mit schmiedeeisernem Geländer. Geohrte Fenster. 1732 bez.
Laudenbach Bachstraße 7.JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: das Gebäude Bachstaße 7.
Hauptstraße 17 Weikersheim.JPG
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Giebel am Haus Hauptstraße 17, Weikersheim.
Kreuzweg Laudenbach XII.JPG
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12. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Laudenbach Pieta 1757.JPG
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Weikersheim, Stadtteil Laudenbach: Bildstock mit Pietà von 1757.
Laudenbach Am Markt 8.JPG
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Weikersheim, Ortsteil Laudenbach: das Gebäude Am Markt 8.
WeikersheimSchloss0905.jpg
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Schloss Weikersheim
Queckbronn Brunnen.JPG
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Brunnen im Weikersheimer Ortsteil Queckbronn.
Weikersheim Hauptstr 31.JPG
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Das Haus Hauptstraße 31 in Weikersheim.
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Detail am Haus Mühlgasse 4 in Weikersheim, Ortsteil Elpersheim.
Weikersheim Rosenstraße 7.jpg
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Rosenstraße 7: Fachwerkbau mit Zierelementen. 1538 bezogen; 3 Fachwerkphasen. Freitreppe mit Kleintierstall.

Rosenstraße 9: Ehemaliger Gasthof mit eingemauertem Wirtshausschild, 1863 bezogen.

Im Hintergrund Stadtkirche St. Georg.
Klosterhof Schäftersheim.JPG
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Torbogen über die L 2251 des Komplexes "Klosterhof" in Schäftersheim.
Rosenstraße 17 Weikersheim.JPG
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Weikersheim, Rosenstraße 17. Putzbau mit Mittelzwerchhaus, Fensterrahmen mit Keilsteinen. Geschnitztes Rokokotürblatt. Um 1770.
Eisenbahnbrücke Weikersheim 09.jpg
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Die Eisenbahnbrücke Weikersheim überquert den Fluss Tauber und den Taubertalradweg bei Weikersheim.
Bildstock hinter der Bergkirche.JPG
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Bildstock, bez. mit 1675, hinter der Bergkirche Laudenbach.
Steinschiebefenster Nassau.JPG
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Steinschiebefenster am Kellergeschoss des Hauses "Vorstadtstraße 2" im Weikersheimer Ortsteil Nassau.
Am Graben 9.jpg
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Die Fassade der denkmalgeschützten Scheune Am Graben 9 in Weikersheim.
Kreuzweg Laudenbach III.JPG
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3. Kalvarienbergstation am Kreuzweg der Bergkirche Laudenbach.
Elpersheim Pfarrkirche 01.JPG
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Die evangelische Pfarrkirche in Weikersheim, Ortsteil Elpersheim.
Weikersheim, Schloss 8-20160827-002.jpg
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Weikersheim, Schloss 8