Liste der Kulturdenkmale in Walldürn

In der Liste der Kulturdenkmale in Walldürn sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Walldürn aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Karlsruhe herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Walldürn erhältlich.[Anm. 1]

Bau- und Kulturdenkmale der Stadt Walldürn

Walldürn (Kernstadt)

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Walldürn (mit dem Wohnplatz Im Rippberger Tal am Marsbach):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung der Kernstadt Walldürn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kinder- und Jugendheim St. Kilian
Kinder- und Jugendheim St. KilianAdolf-Kolping-Straße 29
(Karte)
1858Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn.


Schreinerskapelle oder Laurentiuskapelle
Schreinerskapelle
oder Laurentiuskapelle
Boschstraße
(Karte)
1726Kapelle, „Schreinerskapelle“, „Laurentiuskapelle“, 1726, verputztes Mauerwerk, Sandstein, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, Heilig Blut, Inschrift: (um das runde Fenster) GOTT VND DEM HEILDEN BLVDT ZV LOB VND EHR DIESEN KABELEN AVFF / RICHTEN LASEN ANNA MARIA KVHNIN HANS ADAM KUHN WIDIBS / AO 1726 (Türsturz) RENOVAT ARD SPIES ET IV KVHN ADO 1764 (Altar) Daß heilig blut / herr Jesu Christ zu / Waltürn in corperal / ist AMK.; ZEEK-Nr. 6968-60-035.


Wasserschloss
WasserschlossBurgstraße 3
(Karte)
13. Jh.Ehem. Wasserschloss (heute Finanzamt), hufeisenförmiger, viergeschossiger Putzbau mit Eckquaderung unter Walm- bzw. Krüppelwalmdach, ostseitig Treppenaufgang mit massiver Brüstung, südlich Reste des ehemaligen Burgfrieds, im Kern 13. Jahrhundert, im 15./16. Jh. (unter anderem 1492) ausgebaut, 1865 Gräben zugeschüttet, Umfeld und Bau verändert, zugehörig Mauer.


Wallfahrtsbasilika St. Georg
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Wallfahrtsbasilika St. GeorgBurgstraße 13, 15
Kirchenstieg 8
(Karte)
14. Jh.–15. Jh.Katholische Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Georg, einschiffiger Raum mit Querschiff, Seitenkapellen, Emporen und polygonalem Chor, letzterer von zwei Osttürmen flankiert, überaus reiche und qualitätvolle Ausstattung (u. a. Heiligblutaltar), Chor und Teile des Querschiffes 14./15. Jahrhundert bzw. frühes 17. Jahrhundert, Langhaus mit Westfassade spätes 17. und frühes 18. Jahrhundert, Kirchhof mit Treppenanlagen, Terrassen und Umfassungsmauern (Sachgesamtheit mit Stützmauer, Hochkreuz, Gedenkstein und Lourdeskapelle).


Kapelle
KapelleBurgstraße 15
(Karte)
19. Jh.Lourdeskapelle, Grotte, Holzstatuen, Kalk- u. Tuffsteinwand, Sandsteinmauerwerk, Schieferdach, hallenähnlicher, offener, großzügiger Überbau, Marienstatue, Statue der Bernadette, sechs Kniebänke, Votivtäfelchen, 19. Jh.; ZEEK-Nr. 6968-60-079.


Rathaus
(c) User: Bgabel auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0

RathausHauptstraße 27
(Karte)
17. Jh.Rathaus, zweigeschossig, Fachwerktraufenhaus mit Krüppelwalmdach und sechsseitigem Dachreiter (Glockentürmchen), Erdgeschoss in Werkstein, beidseitig vorspringende Giebelfelder auf Knaggen, Erdgeschoss und Rückseite Mitte 19. Jahrhundert umgebaut, Obergeschoss mit Dachausbau wohl ursprünglich 17. Jahrhundert.


Schalkbrunnen
(c) User: Bgabel auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0

SchalkbrunnenHauptstraße 27
(Karte)
Schalkbrunnen


Stadt- und Wallfahrtsmuseum Walldürn (Gasthaus „Goldener Engel“)
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Stadt- und Wallfahrtsmuseum Walldürn
(Gasthaus „Goldener Engel“)
Hauptstraße 39
(Karte)
1588Ehemaliges Gasthaus Zum Güldenen Engel, später Wachszieherei Ehmann, heute Heimatmuseum (Stadt- und Wallfahrtsmuseum), zweigeschossiger, verputzter Spätrenaissancebau mit hohem Satteldach und Eckquaderung, traufseitig Anbau mit Fachwerkkonstruktion, zwei Kellerrundbögen, giebelseitig Massivtürstock mit Segmentbogen, bezeichnet auf der Tafel über Türsturz 1588.


BildstockHauptstraße 391563Im Museum aufbewahrter Bildstock 1/8. Nischenbildstock, 1563 (bez. an der Nischenunterkante), roter Sandstein, Rest eines vierkantigen Schaftes mit Nischenkopfteil, Cruzifixus.


BildstockHauptstraße 3916. Jh.Im Museum aufbewahrter Bildstock 2/8. Fragment eines Nischenbildstocks, 16. Jh., roter Sandstein, Nischenkopfteil, Cruzifixus.


BildstockHauptstraße 39um 1600Im Museum aufbewahrter Bildstock 3/8. Nischenbildstock, um 1600, gelber Sandstein, vierkantiger Schaft, Nischenkopfteil, Kruzifix mit Adorant.


BildstockHauptstraße 3918. Jh.Im Museum aufbewahrter Bildstock 4/8. Fragment eines Nischenbildstocks, 1. Hälfte 18. Jh., roter Sandstein, Rest des Schaftes mit Nischenkopfteil, Kruzifix.


BildstockHauptstraße 3918. Jh.Im Museum aufbewahrter Bildstock 5/8. Fragment eines Kreuzdachbildstocks, 2. Viertel 18. Jh., roter Sandstein, Kopfteil, Pieta (vorne), Bischof Valentinus (links), Heiliger mit Kreuz (rechts).


BildstockHauptstraße 3918. Jh.Im Museum aufbewahrter Bildstock 6/8. Fragment einer Relieftafel, 18. Jh., heller Sandstein, Kruzifix.


BildstockHauptstraße 3918. Jh.Im Museum aufbewahrter Bildstock 7/8. Fragment einer Relieftafel, 18. Jh., roter Sandstein, zwei Reststücke, Heilig Blut.


BildstockHauptstraße 391851Im Museum aufbewahrter Bildstock 8/8. Fragment eines Tafelbildstocks „Schwobebild“, 1851, heller Sandstein, Relieftafelaufsatz, Heilig Blut, Inschrift: (auf dem heute nicht mehr vorhandenem Sockel) Gestiftet 1851 von den hierher wallenden Schwaben aus den Ämtern Ellwangen, Aalen und Schwäbisch Gemünd.


Gaukels Kapellchen
Gaukels KapellchenHornbacher Straße 1
(Karte)
1866Kapelle, „Gaukels Kapellchen“, 1866, verputztes Mauerwerk, kleines, begehbares Gebäude mit rechteckigem Grundriss, mit Zeltdach; ZEEK-Nr. 6968-60-067.


Schulhaus
SchulhausKeimstraße 18
(Karte)
um 1910Schule, heute Grund-, Musikschule und VHS, dreigeschossiger, L-förmiger Werksteinbau mit Mittelrisalit, Walmbedachung und Dachreiter, um 1910, Ummauerung.


Kapuzinerkloster WalldürnKlosterstraße 14
(Karte)
1628/1655Die Grundsteinlegung des Klosters erfolgte im 17. Jahrhundert. 1842 erfolgte der Abriss der meisten Gebäude; ein kleiner Teil der Anlage besteht heute noch als Wohngebäude fort.BW

BW

Fiegerskapelle
FiegerskapelleL 577 (bei)
(Karte)
1882Kapelle, „Fiegerskapelle“, 1882, roter Sandstein, Sandsteinmauerwerk, kleines, begehbares Gebäude von rechteckigem Grundriss, mit Satteldach, Pieta-Statue, Statue des Hl. Antonius von Padua, Inschrift (Türsturz); ZEEK-Nr. 6968-60-072.


1. Kreuzwegstation
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1. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 01/14: 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


2. Kreuzwegstation
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2. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 02/14: 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


3. Kreuzwegstation
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3. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 03/14: 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


4. Kreuzwegstation
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4. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 04/14: 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


5. Kreuzwegstation
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5. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 05/14: 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


6. Kreuzwegstation
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6. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 06/14: 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


7. Kreuzwegstation
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7. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 07/14: 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


8. Kreuzwegstation
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8. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 08/14: 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


9. Kreuzwegstation
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9. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 09/14: 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


10. Kreuzwegstation
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10. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 10/14: 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


11. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
11. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 11/14: 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


12. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
12. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 12/14: 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


13. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
13. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 13/14: 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


14. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
14. KreuzwegstationMärzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 14/14: 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.


Kapelle am Märzenbrünnlein
Kapelle am MärzenbrünnleinMärzenbrünnlein
(Karte)
1899–1900Kapelle, „Kapelle am Märzenbrünnlein“, 1899/1900, Sandsteinmauerwerk, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss mit runder Apsis, Satteldach, Dachreitertürmchen, Altar, Rundbogentür, vier Rundbogenfenster, Pieta, Engel mit Veronikagesicht, Engel mit Dornenkrone, Marienstatue, Christus- und Marienbilder; ZEEK-Nr. 6968-60-074.


Kapelle Maria Rast
Kapelle Maria RastPater-Josef-Eckstein-Straße 21
(Karte)
Kapelle Maria Rast


Friedenskapelle
FriedenskapelleWürzburger Straße 19
(Karte)
1919„Friedenskapelle“, 1919 (bez. über der Tür), verputztes Mauerwerk, Schieferdach, roter Sandstein, Begehbares Gebäude, achteckiger Grundriss, runde Apsis, Dachreitertürmchen, Altar mit Kruzifix, vier Rundbogenfenster, Rundbogentür, Kruzifix mit Strahlenkranz, Inschrift: (rechts hinten an der Buntsandsteinkante) Am 9. Juli 1953 / wurde diese Kapelle / dem Erzbischöflichen / Kinderheim St. Kilian / zur Pflege für ewige Zeiten übereignet / Erbaut / v. Oskar Stalf u. sr. Gattin Emmy / 1919 (Fenster) F. X. Zeitler, München; ZEEK-Nr. 6968-60-075.


Deportationsmahnmal
Deportationsmahnmal(Karte)Mahnmal für die am 22. Oktober 1940 in das Konzentrationslager Gurs deportierten Walldürner Juden. Eine Kopie befindet sich beim Zentralen Mahnmal Neckarzimmern


Altheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Altheim (mit dem Dorf Altheim, den Höfen Dörntal und Kudach und dem Wohnplatz Untermühle):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Altheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Valentinus-Bildstock
Valentinus-BildstockBaulandstraße 12
(Karte)
Valentinus-Bildstock


Bildstock
BildstockBaulandstraße 15-17
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBaulandstraße 47
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBaulandstraße 58
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBaulandstraße 71
(Karte)
Bildstock


St. Valentin
St. ValentinBaulandstraße 77
(Karte)
1826Katholische Pfarrkirche St. Valentin, spätbarocker Bau mit halbrundem Chor und Westturmfassade, erbaut 1826, erhaltenswerte Ausstattung, teils vom Vorgängerbau (Sachgesamtheit mit ummauertem Friedhof, Sandsteinkreuz von 1853 und Bildstock von 1827).


Mariensäule
MariensäuleBaulandstraße 77
(Karte)
1827Mariensäule auf Sockel, roter Sandstein, Sockel mit Abdeckplatte, Säule mit Plinthe und Kapitell, Statue der Maria Immaculata, Inschrift, 1827; ZEEK-Nr. 6968-61-032.


SteinkreuzBaulandstraße 771853Großes Sandsteinkreuz von 1853.


Bildstock
BildstockBaulandstraße 89
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBaulandstraße 101
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzDörntal
(Karte)
Wegkreuz


Marienkapelle
MarienkapelleErfelder Straße 1
(Karte)
19. Jh.Kapelle, Marienkapelle, Kalksteinmauerwerk, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, in oktogonale Apsis übergehend, Pieta, Kruzifix und zwei Engel (Altar), Hl. Franziskus, Hl. Johannes von Nepomuk auf Konsolen, 19. Jh.; ZEEK-Nr. 6968-61-044.


Bildstock
BildstockGerichtstetter Straße 7
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockGerichtstetter Straße 13
(Karte)
Bildstock


Kapelle
KapelleKudacher Hof 3 a
(Karte)
1797Kapelle, 1797, Mauerwerk aus Sandstein und Kalkstein, Holzdachreiter, rechteckiger Grundriss mit oktogonaler Apsis und entsprechendem Dach, vorne bündig ein Dachreitertürmchen aufsitzend, Fenster leider erneuert, Inschrift über Türsturz 1/7/9/7/ +, an Südseite noch flacher Sockel als Grundstücksabgrenzung erhalten; ZEEK-Nr. 6968-61-025.


Bildstock
BildstockRinschheimer Straße 4
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockRinschheimer Straße 10
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockSchafäcker (Gewann)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockSchafäcker (Gewann)
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzSchafäcker (Gewann)
(Karte)
Wegkreuz


Wegkreuz
WegkreuzSchaltalweg 38
(Karte)
Wegkreuz


Bildstock
BildstockTränk (Gewann)
(Karte)
Bildstock


Gerolzahn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gerolzahn (mit dem Dorf Gerolzahn, dem Gehöft Kummershof und dem Wohnplatz Bahnstation Gerolzahn):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Gerolzahn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockL 518 (bei)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockLindenstraße 10 (nach)
(Karte)
Bildstock nach dem Haus an der Lindenstraße 10 in Richtung Reinhardsachsen.


Mariä Opferung
Mariä OpferungLindenstraße 12
(Karte)
1879Kath. Filialkirche Mariä Opferung, längsgerichteter Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter von 1879, 1977 und 1998 modernisiert, im Innern Kassettendecke, Chorfenster 1974 von Valentin Feuerstein entworfen.


Denkmal
DenkmalLindenstraße 12 (bei)
(Karte)
Denkmal


Bildstock
BildstockLindenstraße 22
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockLindenstraße (K 3913)
(Karte)
Bildstock an der K 3913 (Lindenstraße) nach dem Ortsausgang von Gerolzahn in Richtung Glashofen.


Bildstock
BildstockLindenstraße (K 3913)
(Karte)
Bildstock an der K 3913 (Lindenstraße) nach dem Ortsausgang von Gerolzahn in Richtung Glashofen.


Bildstock
BildstockLindenstraße (K 3913)
(Karte)
Bildstock an der K 3913 (Lindenstraße) nach dem Ortsausgang von Gerolzahn in Richtung Glashofen.


SchulhausSchloßgartenstraße 8
(Karte)
1912Ehemaliges Schulhaus mit Lehrerwohnung, Hofraum und Garten von einem Holzzaun über Sockelmauerwerk umgrenzt; traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederungen, auf dem Walmdach breite Giebelgaube, über dem Schuleingang bezeichnet 1912; größtenteils originale Baudetails wie z.B. Fenster, Türen mit Rahmungen, das Treppenhaus mit Holztreppe und Wandbespannung, Terrazzo- und Holzböden usw. erhalten (Sachgesamtheit).BW

BW

Bildstock
BildstockTannenwald ((Forst-)Distrikt) / Totenweg
(Karte)
Bildstock


Glashofen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Glashofen (mit dem Dorf Glashofen und der Waldhufensiedlung Neusaß):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Glashofen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalGerolzahner Straße
(Karte)
Kriegerdenkmal


Bildstock
BildstockGerolzahner Straße
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzGerolzahner Straße
(Karte)
Wegkreuz


Aschaffenburger Kapelle
Aschaffenburger KapelleL 518 (bei)
(Karte)
1656Aschaffenburger Kapelle, 1656, 1892, Mauerwerk, roter Sandstein, Holz, Ziegel, Sandsteinaltar, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, Rundfenster im Giebel, rechteckige Tür, Hl. Blut, Inschrift: (Altar) AVS GEMEINEM ANDAECHTIGEM / OPFER DERO VON VND VMB / ASHENBVRG HERKOMENDER / WALFAHRT WIDER AVFGEFVRT / A°1656 (Rundbogenfenster) Von der Marianischen Bürger=Sodalität Aschafenburg zur Ehre / Gottes und Seiner reinsten Mutter Maria neu wieder aufgebaut. / anno Domini / 1892; ZEEK-Nr. 6968-63-008.


Mainzer Kapelle
Mainzer KapelleL 518 (bei)
(Karte)
1715Mainzer Kapelle, 1715, z. T. Bruchsteinmauerwerk, roter Sandstein, Ziegel, Holz, Metalltür, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, Rundfenster, Rechtecktür, Altar, Hl. Blut (Gottvater mit Hl. Blut-Corporale), Inschrift: (Rundbogenfenster) Ich Ferdinand mardin bürger in meintz und meine ehlige haus frau AnnA / margaretha mardinin haben dieses kapellein bauen lassen zu eren / des heiligen Glutt christi und den Armen selen im Fegfeur zum Trost. // 1715; ZEEK-Nr. 6968-63-010.


Bildstock
BildstockMühlweg/Neusasser Straße
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzNeusasser Straße (K 3913)
(Karte)
Wegkreuz an der Neusasser Straße (nach dem Ortsende von Glashofen als K 3913) in Richtung Wettersdorf.


Bildstock
BildstockNeusasser Straße 1
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockNeusasser Straße 2
(Karte)
Bildstock


Schul- und Rathaus
Schul- und RathausNeusasser Straße 10
(Karte)
1902Ehemaliges Schul- & Rathaus, heute Kindergarten, zweigeschossiger Sandsteinmassivbau, Bossensockel, Oberlichtportal, umlaufendes Geschossgesims, Fenstergiebelverdachung, Zahnfries unterhalb des Traufgesims, Walmdach, seitliche Freitreppe, originale Eingangstürblätter, Innenausstattung, im Grundstein 1902 bezeichnet.


Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalNeusasser Straße 10 (bei)
(Karte)
Kriegerdenkmal


Wegkreuz
WegkreuzNeusasser Straße 10 (bei)
(Karte)
Wegkreuz


St. Wendelin
St. WendelinNeusasser Straße 13
(Karte)
1920Kath. Kirche St. Wendelin, Saalkirche, Sandsteinbau, umlaufendes Gesims, Rundbogenfenster, Eingangsportal mit Architrav, Figurennischen mit Skulpturen, links Darstellung der Heiligen Rita, rechts St. Wendelin, Glockenturm verschiefert, erbaut 1920, Mauerreste einer möglicherweise ehemaligen Einfriedung.


Bildstock
BildstockNeusasser Straße 13 (bei)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockNeusasser Straße 13 (bei)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockNeusasser Straße 13 (bei)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockReinhardsachsener Straße 17
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzReinhardsachsener Straße 19 (gegenüber)
(Karte)
Wegkreuz


Kapelle
KapelleReinhardsachsener Straße
(Karte)
1843Marienkapelle, 1869/1843, roter Sandstein, Holz, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss mit Rundbogengewölbe, zwei runde Fenster, rechteckige Tür, Holzaltar, Statue Herz Mariens, Inschrift: (Altarsockel) Hl. Maria bitt für uns, / die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen. // 1869; ZEEK-Nr. 6968-63-022.


Gottersdorf

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gottersdorf (mit dem Dorf Gottersdorf):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Gottersdorf: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Hof Schüßler
Hof SchüßlerHainbergweg 21725Hof Schüßler, heute aus Wohnhaus und Scheune und zugehörigem Hofraum mit Garten bestehend, das Wohnhaus 1725 dendrodatiert, ursprünglich ein Wohnstallhaus, das 1832-1855 zum reinen Wohnhaus umgebaut und erweitert wurde, Stallscheune 1832 dendrodatiert, verschiedene zugehörige Nebengebäude des sich zum Haufengehöft entwickelnden Anwesens ab 1975 abgerissen, Wohnhaus verputzte Fachwerkkonstruktion über massivem Erd- und Kellergeschoss mit Satteldach, der südliche Giebel verschindelt, im Innern originale Wandbemalungen und Ausstattungsteile, die Stallscheune unverputzte Fachwerkkonstruktion über Sandsteinmauerwerk, ebenfalls Satteldach (Sachgesamtheit).


Kapelle
KapelleHainbergweg 6 (gegenüber)um 1850Kapelle, kleiner Massivbau mit rechteckigem Grundriss, roter Sandstein, verputzt, Satteldach, Holztür, Keramikstatuen (Kruzifix, Herz Jesu, Herz Mariens), Altar, ca. 1850; ZEEK-Nr. 6968-64-009.


Erasmuskapelle
ErasmuskapelleL 518 (bei)1727Erasmuskapelle, früher Valentinskapelle, Putzbau über längsrechteckigem Grundriss und dreiseitigem Chorabschluss mit Satteldach, hochrechteckiger Eingang und 2 seitliche Fenster, bezeichnet auf dem Türsturz „ANNO / 1727 / ZV DER EHR / GOTTES HAT / VALENTINUS MÜSIG VND / MARGARETHA SEINER HAVSFRAV / BASTIAN MÜSIG HANS JÖRG MÜSIG Z SOHN / ZV REINHAT/SACHSEN DIESE CAPPEL / MACHEN / LASEN“, über dem Altarblock Kopien des Retabels mit Darstellungen aus dem Leben der Heiligen Stephanus, Valentinus, Laurentius und Erasmus, die Originale im Walldürner Wallfahrtsmuseum; ZEEK-Nr. 6968-67-024.


Schüßlers Kapelle
Schüßlers KapelleL 518 (bei)1819Schüßlers Kapelle, 1819, Sandsteinmauerwerk, rot/weiß gebändert, Satteldach, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, doppelflügelige Glasgittertür, schmaler Altar, im Innern Relief einer Pieta nach Riemenschneider, am Altar Relief der Muttergottes mit Kind, bezeichnet auf dem Schlussstein des hochrechteckigen Eingangs „MS/VG/1819“; ZEEK-Nr. 6968-64-008.


St. Michael
St. MichaelRathausplatz 6
(Karte)
1752Kath. Filialkirche St. Michael mit ummauertem ehemaligen Friedhof und Gefallenendenkmal und zwei Sandsteinkreuzen; die Kirche 1921 an Stelle der ehemaligen Kapelle St. Josef von 1752 mit älteren Einzelbauteilen nach Plänen des erzbischöflichen Bauinspektors Strobl im neobarocken Stil errichtet, besonders bemerkenswert die Skulptur der Muttergottes aus dem frühen 16. Jahrhundert, das Deckengemälde des Kunstmalers Josef Wagenschwender von 1826 mit der Darstellung des Kampfes des Erzengel Michael gegen Ezechiel 2001 rekonstruiert (Sachgesamtheit mit Gefallenendenkmal und zwei Steinkreuzen des 15./16. Jh.).


Bildstock
BildstockBildstock


Hornbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hornbach (mit den Dörfern Großhornbach und Kleinhornbach):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Hornbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wasserhochbehälter
WasserhochbehälterHambrunner Straße 12 A
(Karte)
1900Wasserhochbehälter, Sandsteinfassade, bezeichnet 1900, zwei schattenspendende Kastanien.


St. Valentin
St. ValentinKirchenstraße 22
(Karte)
1780Katholische Kirche St. Valentin, erbaut 1921 in neuromanischen Formen mit stattlicher Ummauerung, Treppen und Brunnenanlage (innen spätbarocke Ausstattung), Türsturz unterhalb des Eingangs datiert 1780, Figurennische über Portal mit Skulptur des heiligen Valentin.


Schul- und Rathaus
Schul- und RathausKirchenstraße 24
(Karte)
1930Ehemaliges Schul- und Rathaus, erbaut 1930, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, Rundbogentor, Einfriedung, seitliche Freitreppe.


Kaltenbrunn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Kaltenbrunn (mit dem Dorf Kaltenbrunn und dem Wohnplatz Spritzenmühle):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Kaltenbrunn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockJägerstraße 1/Mühlenstraße
(Karte)
Bildstock an der Ecke Jägerstraße 1/Mühlenstraße.


Bildstock
BildstockJägerstraße 1/Mühlenstraße (gegenüber)
(Karte)
Bildstock an der Ecke Jägerstraße 1/Mühlenstraße (nach dem Ortsausgang als K 3914).


Bildstock
BildstockJägerstraße 2
(Karte)
Bildstock an der Jägerstraße.


Bildstock
BildstockJägerstraße (bei)
(Karte)
Bildstock an der Jägerstraße nach dem Ortsende von Kaltenbrunn in Richtung Wettersdorf.


Wegkreuz
WegkreuzMühlenstraße
(Karte)
Wegkreuz an der Mühlenstraße.


Bildstock
BildstockMühlenstraße (K 3914) (bei)
(Karte)
Bildstock an der K 3914 nach dem Ortsende von Kaltenbrunn (wo diese als Mühlenstraße bezeichnet wird) in Richtung Reinhardsachsen.


Wegkreuz
WegkreuzSteingasse
(Karte)
Wegkreuz an der Steingasse.


Reinhardsachsen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Reinhardsachsen (mit dem Dorf Reinhardsachsen):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Reinhardsachsen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockAm Kaltenbach 3a (gegenüber)
(Karte)
Bildstock. Der erste von zwei Bildstöcken an dieser Stelle, an einem Fußpfad in Richtung Jakobuskirche.


Bildstock
BildstockAm Kaltenbach 3a (gegenüber)
(Karte)
Bildstock. Der zweite von zwei Bildstöcken an dieser Stelle, an einem Fußpfad in Richtung Jakobuskirche.


Bildstock
BildstockAm Kaltenbach 8
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBergstraße 6 (gegenüber)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBergstraße 12 (gegenüber)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockBergstraße
(Karte)
Bildstock, an der Bergstraße, nach dem Ortsausgang von Reinhardsachsen kurz vor der Erholungssiedlung Madonnenländchen


Bildstock
BildstockEckäcker (Gewann)
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzHaselburgstraße 1 (K 3914)
(Karte)
Wegkreuz


Bildstock
BildstockHaselburgstraße 3-5 (K 3914)
(Karte)
Bildstock


Wegkreuz
WegkreuzHaselburgstraße 4 (K 3914)
(Karte)
Wegkreuz


Bildstock
BildstockHaselburgstraße 5 (K 3914) (gegenüber)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockHaselburgstraße 6 (K 3914)
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockK 3914 (bei)
(Karte)
Bildstock an der K 3914, nach dem Ortsende in Richtung Kaltenbrunn.


Bildstock
BildstockK 3914 (bei)
(Karte)
Bildstock an der K 3914, nach dem Ortsende in Richtung Gerolzahn, kurz vor dem Kleinkastell Haselburg


Bildstock
BildstockSchwarzbauerstraße 1
(Karte)
Bildstock


St. Jakob
St. JakobSchwarzbauerstraße 3
(Karte)
1725–1726Katholische Filialkirche St. Jakob, mit ummauertem ehemaligen Friedhof, Sandsteinbau, Glockenturm mit Uhr, am Portal bezeichnet 1726 (Sachgesamtheit).


Wegkreuz
WegkreuzSchwarzbauerstraße 3
(Karte)
Wegkreuz


Bildstock
BildstockSchwarzbauerstraße
(Karte)
Bildstock


Rippberg

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rippberg (mit dem Dorf Rippberg, der Siedlung Waldfrieden und dem Wohnplatz Linkenmühle):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Rippberg: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Sebastian
St. SebastianAmorbacher Straße 16
(Karte)
19. Jh.Katholische Pfarrkirche St. Sebastian, neogotischer Werksteinbau mit Westturmfassade, Statue des Hl. Sebastian über dem Westportal, bezeichnet 1906, Treppenanlage und Einfriedung.


KapelleFriedhofweg 3
(Karte)
1591Friedhofskapelle (ehemalige katholische Pfarrkirche St. Sebastian), einschiffiger Bau mit Polygonalchor und Dachreiter, qualitätvolle Ausstattung, bezeichnet an der Westpforte 1591, Mauer; siehe Sachgesamtheit katholische Pfarrkirche St. Sebastian mit Kirchhof.BW

BW

Wettersdorf

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wettersdorf (mit dem Dorf Wettersdorf):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Wettersdorf: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Maria
St. MariaKirchenweg 4
(Karte)
1953–1954Kath. Kirche St. Maria, 1953/54 erbaut, gestufte Saalkirche mit vorgestelltem Westturm und südl. angebauter Sakristei, Stahlbeton, teils mit rotem Sandstein verkleidet.


Schulhaus
SchulhausOdenwaldstraße 4
(Karte)
1922Ehem. Schule, 1922 mit Nebengebäude errichtet, heute Lichtermuseum, zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach mit Sandsteingliederungen, charakteristisch zwei Zugänge zu den Klassenräumen und zur Lehrerwohnung; Nebengebäude substantiell stark erneuert.


Siehe auch

  • Liste von Darstellungen des Blutwunders von Walldürn

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Walldürn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 270–275

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

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Erzbischöfliches Kinderheim St. Kilian, links im Bild zugehörige Nardini-Schule, rechts im Bild St.-Kilianskirche
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Reinhardsachsen Kirche St. Jakobus, kath.
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Das Stadt- und Wallfahrtsmuseum in Walldürn, Baden-Württemberg.
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Walldürn, Mahnmal für die 1940 nach Gurs deportierten Walldürner Juden.
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Mariensäule an Kirche Walldürn-Altheim
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Die Kirche von Rippberg (Stadtteil von Walldürn), Odenwald.
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Gottersdorf Kapelle an Landstraße
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Reinhardsachsen Bildstock Privatgrund
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Steinkreuz bei Kaltenbrunn
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Gaukelkapelle, Kapelle von Valentin Gaukel in Walldürn nach der Choleraepedemie 1866 aus Dankbarkeit erbaut. 837 Walldürner erkrankten und 113 verstarben an der Seuche. Die Benutzer des Brunnens an der Kapelle blieben verschont.

Zur Epedemie siehe auch: Robert Volz: Die Cholera auf dem badischen Kriegsschauplatze im Sommer 1866 : Amtlicher Bericht. Erstattet an das Großherzoglich Badische Ministerium des Innern. Karlsruhe 1867.

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Walldürn hist. Schulgebäude, heute Grundschule, in der vorderen Mauerecke Gedenkstein für die Opfer des Bombenangriffs vom 21. Juli 1944
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Reinhardsachsen Bildstock St. Wendelin
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St. Georg, Walldürn, Baden-Württemberg, Deutschland, Luftaufnahme
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Bildstock Nepomuk Reinhardsachsen
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Reinhardsachsener Bildstock