Liste der Kulturdenkmale in Wachwitz

Blick auf Wachwitz vom Flugzeug

Die Liste der Kulturdenkmale in Wachwitz umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Wachwitz. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Wachwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Elbhänge
Denkmalschutzgebiet Elbhänge(Karte)Denkmalschutzgebiet Elbhänge; von ortsbildprägender, landschaftsgestaltender Bedeutung und damit von indifikationsbildender Wirkung (in Kraft gesetzt am 28. März 1997).[1]09305812
 


Brunnenhaus mit Brunnen und Gedenkstein
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Brunnenhaus mit Brunnen und GedenksteinAltwachwitz
(Karte)
um 1900 (Brunnenhaus), nach 1844 (Hochwasser-Gedenksäule)Gebäude diente als Wasserverteil- und Trafostation, Wartehalle, Trinkbrunnen sog. Elefantenbrunnen, Denkmal in Erinnerung an Hochwasser von 1844, platzbildprägende Anlage mit hohem zeitgeschichtlichen Erinnerungswert, außerdem ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Um 1900 an Stelle des Dorfbrunnens im Ortskern von Altwachwitz erbaut, im Inneren Brunnenschacht und Wasserverteilstation, zugleich diente das Haus als Wartehalle. 1925 installierte die Post im Inneren eine Verteilstelle für den Fernmeldeverkehr. Der an der Ostseite befindliche Trinkbrunnen wird im Volksmund als „Elefantenbrunnen“ bezeichnet, da hier 1916 zwei als Zugtiere eingesetzte Elefanten des Zirkus Sarrasani getränkt wurden. Neben dem Brunnenhäuschen Hochwassergedenksäule in Erinnerung an ein Unwetter 1844, welches zahlreiche Häuser des Ortes zerstörte.09211857
 



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Wohnhaus mit Anbau in EcklageAltwachwitz 1
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ländliches Gebäude mit Bäckerladen, dieser besteht wohl seit Ende 18. Jh., Schaugiebel mit Palladiofenster, Anbau mit Fachwerk im Obergeschoss, Krüppelwalmdächer, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211851
 



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Wohnhaus in offener BebauungAltwachwitz 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, repräsentativer Schaugiebel mit Schmuckformen, wohl ab 1865 zeitweilig die Dorfschmiede, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend. Fachwerkwohnhaus in offener Bebauung, frühere Dorfschmiede, ehem. Teil eines Gutshofes.09211852
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungAltwachwitz 4
(Karte)
bezeichnet 1824 (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Schlussstein von 1824 mit Fischdarstellung als Zunftzeichen, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211854
 


Häusleranwesen/ Winzerhaus
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Häusleranwesen/ WinzerhausAltwachwitz 5
(Karte)
vor 1715 (Häusleranwesen)Umgebindehaus, Fachwerkobergeschoss mit repräsentativem Schaugiebel mit Andreaskreuzen, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend. Seltenheitswert da in seiner Form im Bereich Dresden kaum vorkommend, zudem als Teil eines markanten, zum überwiegenden Teil noch dörflich geprägten Ensembles stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211853
 
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Ausgedinge von Leischkes Hof
Ausgedinge von Leischkes HofAltwachwitz 9a
(Karte)
18. Jh. (Seitengebäude)Seitengebäude in offener Bebauung; Ausgedinge von Leischkes Hof, dieser um 1900 abgetragenen, ländlicher und einfacher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.

Wohnhaus in offener Bebauung, um 1700 als Auszugshaus eines Weingutes erbaut, ursprünglich mit altanähnlichem Vorbau zum Dorfplatz, im 19. Jahrhundert Wohn- und Dienstsitz des Ortspolizisten.

09211855
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Toranlage eines Bauernhofes
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Toranlage eines BauernhofesAltwachwitz 10
(Karte)
18. Jh. (Wohnstallhaus)beide Bauten mit Fachwerkobergeschoss, Schaugiebel mit Lyramotiv, Anlage als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise ihrer Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211856
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Pforte
Wohnhaus in offener Bebauung und PforteAltwachwitz 12
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Schaugiebel mit Lyramotiv, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211858
 


Gasthaus „Elbterrasse“
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Gasthaus „Elbterrasse“Altwachwitz 14; 14a
(Karte)
vor 1870 (Gasthaus)Gasthaus mit Veranda, Stützmauer und Toreinfahrt; seit 1870 Gaststätte, historistischer Putzbau mit Walmdach, Eingangsbereich betont von Zwerchhaus, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis der Architektur seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211859
 


Villa mit Nebengebäude
Villa mit NebengebäudeAm Steinberg 1
(Karte)
1907 (Villa)charakteristischer Bau mit sparsamen Jugendstilelementen, schlichte Putzfassade, Sandsteinsockelzone, Satteldach, Ansicht belebt durch bosierte Natursteingliederung, Standerker, variierende Fensterformate und Giebel mit Zierfachwerk, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Landhaus Eichenhof mit Nebengebäude, 1907 für den Kaufmann Arthur Münch errichtet.09211831
 


Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungAm Steinberg 2
(Karte)
1908 (Villa)neoklassizistischer Bau mit markantem Dreiecksgiebel und Veranda zur Gartenseite, dominierendes Mansarddach, mit Atelieranbau für Maler Osmar Schindler, als Zeugnis historisierender Architektur mit Reformstilelementen vor 1910 und für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, wohl auch künstlerisch von Bedeutung.09211834
 


Baudissinsches Haus
Baudissinsches HausAm Steinberg 3
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
Wohnhaus in offener Bebauung mit Stützmauern; schlichte klassizistische Putzfassade mit sparsamer horizontaler Gliederung und rustiziertem Sockelgeschoss, Ansicht belebt durch Klappläden, von 1840 bis 1878 Wirkungsstätte des Schriftstellers Wolf Heinrich Graf von Baudissin und seiner Frau Sophie von Baudissin, 1861 Neugestaltung der Fassade und Aufstockung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211835
 


Villa mit Einfriedung an der Preßgasse
Villa mit Einfriedung an der PreßgasseAm Steinberg 4
(Karte)
bezeichnet 1911 (Villa)repräsentativer Villenbau mit schlichter Putzfassade, Sandsteinsockelzone, Ansicht belebt durch sparsame bosierte Natursteingliederung, Standerker mit Turmspitze, variierende Fensterformate und Zierfachwerk, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Villa, erbaut für Dr. Hugo Kratz, später Wohnhaus des Opernsängers Fred Teschler.09211813
 


Landhaus Lippold; auch Kochsche Villa
Landhaus Lippold; auch Kochsche VillaAm Steinberg 5
(Karte)
1920–1921 (Villa)Villa mit Gartenarchitekturen und Stützmauern; markanter und gestalterisch anspruchsvoller Bau der 1920er Jahre, historisierend zwischen Barock und Klassizismus, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend sowie wegen seiner exponierten Lage auch städtebaulich von Bedeutung. Ab 1930 im Besitz des Generaldirektors Dr. Franz Josef Koch, Miteigentümer der Firma Koch & Sterzel.09211815
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungAm Steinberg 8
(Karte)
2. Hälfte 18./
1. Hälfte 19. Jh.
(Wohnhaus)
schlichte Putzfassade mit Eckrustizierung und Segmentbogenfenstern, der nördliche Bereich des Gebäudes mit quadratischem Grundriss und Zeltdach möglicherweise ehemaliges Weinberghaus, nach Süden um 1900 mit einem rechteckigen Anbau erweitert, dieser zeigt mit weitem Dachüberstand des Satteldaches Anklänge an den Schweizerhausstil, Ansicht ehemals durch Holzklappläden belebt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211816
 


Ehem. Winzerhaus mit Gärtnerhaus/Gartenhaus, Nebengebäude sowie Toranlage und Stützmauern
Ehem. Winzerhaus mit Gärtnerhaus/Gartenhaus, Nebengebäude sowie Toranlage und StützmauernAm Steinberg 9
(Karte)
1815 (Winzerhaus), 1884 (Gärtneranwesen)Winzerhaus, zum Landsitz ausgebaut, markantes Anwesen des Elbhangs, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Winzerhaus mit Toranlage, Nebengebäude und Gärtnerhaus, im Inneren Reste der barocken Ausstattung. Im 19. Jhdt. im Besitz des Dresdner Bürgermeisters und sächsischen Staatsministers Konrad Wilhelm von Rüger (1837–1916).09211817
 


Wollner-Villa
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Wollner-VillaAm Steinberg 10; 14
(Karte)
1907–1909, im Kern Ende 18. Jh. u. 1875 (Villa), 1907–1909 (Villengarten/ Landhausgarten),
Mitte 19. Jh. (Nebengebäude),
Mitte 19. Jh. (Kutscherhaus), Mitte 19. Jh. (Taubenhaus)
Villa mit Villengarten, Pavillon, Kutscherhaus/ Nebengebäude, Brücke in den einstigen Wirtschaftsgarten, Brunnen, Gartenvasen und Einfriedung; offenbar aus einer barocken Anlage hervorgegangenes Villenanwesen für den Kaufmann Robert Wollner, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutend.[Ausführlich 1]09211819
 


Villa mit Wirtschaftsgebäude, Garten und Einfriedung
Villa mit Wirtschaftsgebäude, Garten und EinfriedungAm Steinberg 11
(Karte)
1899 (Villa), um 1910 (Nebengebäude)repräsentatives Anwesen, Wohnbau in Anlehnung an den Schweizerstil mit Verbretterungen, Dachüberständen und Holzzierwerk, bemerkenswert die ausgesprochen große Hallendiele mit weitgehend erhaltener Ausstattung aus der Entstehungszeit, kleinere Wirtschaftsgebäude im Reformstil später hinzugekommen, Anwesen baugeschichtlich sowie in Teilen künstlerisch bedeutend. Villa Asta mit Wirtschaftsgebäude und Einfriedung, Wohnsitz des Verlegers Justus Friedrich Güntz. Um 1900 wurde das Grundstück durch eine Brücke mit der Wollner-Villa (Nr. 14) verbunden. Seit 1951 Kinderheim.09211823
 


Villa Hottenroth
Villa HottenrothAm Steinberg 13
(Karte)
um 1910 (Villa)Villa mit Gartengrundstück und Stützmauer zum Wachwitzgrund; repräsentativer historisierender Bau von Wilhelm Kreis für Emily Cloete und Johann Edmund Hottenroth (1855–1937) auf dem Anwesen der Familie errichtet, neobarocker Putzbau auf Substruktion, Ansicht bestimmt von Mansarddach. Putzspiegeln und variierenden Fensterformen, Gartenseite geprägt von altanartiger Veranda, Terrasse und Balkon, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211822
 


Haus Hottenroth
Haus HottenrothAm Steinberg 15
(Karte)
1845 (Wohnhaus)Wohnhaus mit Stützmauer; zweigeschossiger Bau mit schlichter Putzfassade und Walmdach, Zahnschnittfries, als Winzerhaus errichtet, ab 1856 Wohnstätte des Malers Woldemar Hottenroth, vor allem personengeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211880
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungAm Steinberg 16
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerk im Obergeschoss, zugewandte Traufseite mit Andreaskreuzen, Giebel holzverschalt, Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur um den Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211820
 


Wohnhaus mit Anbau in offener Bebauung
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Wohnhaus mit Anbau in offener BebauungAm Steinberg 18
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau, südlicher Gebäudeflügel mit Fachwerkobergeschoss, Andreaskreuzen, Schaugiebel und Krüppelwalm, nördlicher Gebäudeflügel vermutlich als späterer Anbau mit Putzfassade und Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur um den Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211821
 


Marienhaus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Marienhaus (ehem.) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Josef-Hegenbarth-Weg 10
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Wohnhaus in offener Bebauung09211844
 


Villa
VillaJosef-Herrmann-Straße 7
(Karte)
1912 (Villa)zeittypischer Bau im Reformstil mit Putzfassade, Ansicht geprägt von mächtigem Mansarddach und belebt durch variierende Fensterformate, entworfen und bewohnt von dem Maler Woldemar Müller, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211832
 



MietvillaJosef-Herrmann-Straße 10a
(Karte)
nach 1908 (Mietvilla)markantes Gebäude mit Turmaufbau, charakteristisches Beispiel der Architektur um 1910, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211833
 


Villa
VillaKönigsweg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Villa)zeittypischer Wohnbau vor 1900, Anklänge an den Schweizerhausstil durch Satteldach mit weitem Dachüberstand, Ziergiebel, Holzbalkone und Holzklappläden, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211872
 


Villa, Pergola mit Badegrotte, Gartengestaltung und Einfriedungsmauer
Villa, Pergola mit Badegrotte, Gartengestaltung und EinfriedungsmauerKotzschweg 12
(Karte)
1869 (Villa), 1886 (Postament)gestalterisch bemerkenswertes Villenanwesen, geprägt durch diverse Umbauten aus dem 1. Drittel des 20. Jh., zeitweilig im Besitz des bedeutenden Stadtbaurates Hermann Klette, Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich sowie personengeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09211888
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Stützmauer
Wohnhaus in offener Bebauung mit StützmauerOberwachwitzer Weg 1
(Karte)
1883 (Wohnhaus)zeittypischer Wohnbau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, geprägt von Mittelrisalit mit Schwebgiebel, Putzfassade mit Natursteinsockelzone, Satteldach, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211885
 


Wohnhaus mit Anbau und Einfriedungsmauer
Wohnhaus mit Anbau und EinfriedungsmauerOberwachwitzer Weg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211886
 


Wohnhaus mit Anbau und Schuppen
Wohnhaus mit Anbau und SchuppenOberwachwitzer Weg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Zweiseithof, ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Weinspalier am Südgiebel, Krüppelwalmdach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211883
 


Wohnhaus mit späterem Anbau in offener Bebauung
Wohnhaus mit späterem Anbau in offener BebauungOberwachwitzer Weg 5
(Karte)
nach 1804 (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, Krüppelwalmdach und Weinspalier, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211882
 


Alte Schule (ehem.)
Alte Schule (ehem.)Oberwachwitzer Weg 6
(Karte)
1862–1863 (Schule)Schulgebäude mit Stützmauernanlage und Treppe; 1921 Umbau durch Rudolf Kolbe, bis 1978 Schulbetrieb, heute als Wohnhaus und Atelier genutzt, markanter Eingangsbereich, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur und als ehemalige Schule ortsgeschichtlich von Bedeutung, zudem baugeschichtlich bedeutend.09211884
 


Villa mit Terrassierung, Treppenanlagen, Garten und Pavillon
Villa mit Terrassierung, Treppenanlagen, Garten und PavillonOberwachwitzer Weg 7
(Karte)
1895 (Villa)repräsentative zeittypische Anlage vor 1900, historisierender Villenbau mit Putzfassade, variierenden Erkern und Mittelrisalit, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211879
 


Villa Scherzer
Villa ScherzerOberwachwitzer Weg 9
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Villa)Villa mit Stützmauer; charakteristischer Bau, umgebaut im Reformstil um 1910, kulminiert fast schmucklos in einem hohen Dach, Eckerker, markante Giebel und hoher Natursteinsockel, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Villa Scherzer, benannt nach ihrem früheren Besitzer, dem Kammervirtuos der Sächsischen Staatskapelle Manfred Scherzer.09211878
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungOberwachwitzer Weg 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, Satteldach und holzverschaltem Giebel, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstruktur ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211881
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Stützmauer
Wohnhaus in offener Bebauung mit StützmauerOberwachwitzer Weg 12
(Karte)
um 1930 (Wohnhaus)charakteristisches Holzhaus um 1930, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich von Bedeutung.09211887
 


Luisens Heim
Luisens HeimOberwachwitzer Weg 16
(Karte)
bezeichnet 1887 (Villa)Villa mit Stützmauer; zeittypischer Bau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, Putzfassade, Ziergiebel, Dachhäuser, Holzveranda, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Villa „Louisens Heim“ mit Veranda, benannt nach der Baronin Louise von Rhoeden (1843–1913).09211876
 


Fernsehturm Dresden
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Fernsehturm DresdenOberwachwitzer Weg 37
(Karte)
1964–1969 (Fernsehturm)Fernsehturm mit Ausstattung und Eingangshalle einschließlich Terrasse; als neues Wahrzeichen der Stadt charakterisierter Bau, mit seinen konstruktiven und technischen Parametern baugeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend, eines der größten Bauwerke dieser Art in Deutschland.09211889
 


Wohnhaus mit Stütz- und Begrenzungsmauer in offener Bebauung
Wohnhaus mit Stütz- und Begrenzungsmauer in offener BebauungOhlsche 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)zeittypischer Wohnbau mit Putzfassade und Satteldach, Ansicht belebt durch weiten Dachüberstand, Holzklappläden und Weinspalier, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211827
 


Wohnhaus mit Stütz- und Begrenzungsmauer
Wohnhaus mit Stütz- und BegrenzungsmauerOhlsche 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus mit Stütz- und Begrenzungsmauer in offener Bebauung; Wohnhaus vermutlich durch Neubau ersetzt.09211826
 



StützmauernPillnitzer Landstraße -
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Stützmauer)Stützmauern09211848
 



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Winzerhaus mit SeitengebäudePillnitzer Landstraße 93; 93b
(Karte)
1689 (Winzerhaus),
bezeichnet 1875 (Hochwassermarke)
charakteristisches, weitgehend ursprünglich erhaltenes ländliches Anwesen des Weinberges »Schlosserberg«, traufständiger Hauptbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Aufschüttungen in den 1880er Jahren in diesem Bereich am ehemaligen straßenseitigen Eingang ablesbar, innen alte Holzbalkendecken und Hochwassermarke von 1875, Anlage geht in Teilen auf das späte 17. Jahrhundert zurück, als ortsbildprägende ländliche Gebäude ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis des Weinanbaus in dieser Gegend ortsgeschichtlich von Belang.09211797
 


Mietvilla mit Stützmauer zur Straße
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Mietvilla mit Stützmauer zur StraßePillnitzer Landstraße 101
(Karte)
um 1880 (Mietvilla)zeittypischer Putzbau mit historisierender Gliederung, geprägt von Mittelrisalit und Loggien, straßenbildprägende Stützmauer mit repräsentativem Eingangstor, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211795
 



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Konzert- und Ball-Saal Königs WeinbergPillnitzer Landstraße 105
(Karte)
1893 (Gasthof), 1893 (Saal), bezeichnet 1740 (Portal)Gasthof (ehem.) mit Saal und Portal; markantes historisierendes Gebäude mit charakteristischen hohen Rundbogenfenstern im Obergeschoss und Mansarddach, barockes Portal bezeichnet und mit Wappenstein vom Vorgängerbau des Wachwitzer Rittergutes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Gasthof „Königs Weinberg“ mit Tanzsaal und barockem Portal mit Doppelwappen (1740), urspr. als Herrenhaus des Rittergutes Wachwitz erbaut, heute Wohnhaus.09211794
 



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Wohnhaus in offener BebauungPillnitzer Landstraße 111
(Karte)
19. Jh. (Wohnhaus)ehemals Hildes Heim, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211791
 



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WinzerhausPillnitzer Landstraße 123
(Karte)
vor 1785 (Winzerhaus)ortsbildprägender ländlicher Bau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen, traufständig, ehemals Standort einer Weinpresse, Kriegskinderasyl im Ersten Weltkrieg, Ende des 19. Jahrhunderts umgenutzt, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis des Weinanbaus in dieser Gegend ortsgeschichtlich von Bedeutung.09211787
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungPillnitzer Landstraße 127
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
schlichter, giebelständiger Bau mit Putzfassade und Krüppelwalmdach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211784
 


Gartenpavillon und elbseitige Einfriedung
Gartenpavillon und elbseitige EinfriedungPillnitzer Landstraße 130
(Karte)
Ende 19. Jh.
(Gartenpavillon)
Gartenpavillon; charakteristisches Beispiel der Kleinarchitektur seiner Zeit, Konstruktion aus gesägten Hölzern mit dekorativ durchbrochener Balustrade und Zwickelfeldern, über oktogonalem Grundriss, Zeltdach von aufwendiger Laterne und Wetterfahne bekrönt, baugeschichtlich von Bedeutung.09211790
 



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VillaPillnitzer Landstraße 132
(Karte)
1886 (Villa)Villa Quisisana mit Treppenturm; zeittypischer Bau mit Putzfassade, weitem Dachüberstand und hölzerne Balkonen, ehemals mit Zierfachwerk, ortsbildprägendem Treppenturm mit historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211789
 



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Villa CharlottePillnitzer Landstraße 134
(Karte)
Anfang 20. Jh. (Mietvilla)Mietvilla; zeittypischer Villenbau um 1910 mit schlichter Putzfassade und sparsamen Dekor, Ansicht geprägt von Mittelrisalit mit leicht geschweiftem Rundbogenabschluss, Bohlenbinderdach mit Krüppelwalm, 1918–1931 Sitz des Wachwitzer Postamtes, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211788
 



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Wohnhaus in offener Bebauung mit Laube, Einfriedung und StützmauerPillnitzer Landstraße 137
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)schlichter, traufständiger Wohnbau mit Putzfassade und Satteldach, Ansicht belebt durch Holzklappläden, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211860
 


Mietvilla mit Einfriedung
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Mietvilla mit EinfriedungPillnitzer Landstraße 140
(Karte)
1893–1894 (Mietvilla)zeittypischer Villenbau mit historisierender Gliederung und Erker, Anklänge an den Schweizerhausstil durch weite Dachüberstände und Schwebegiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211786
 


Villa mit Stütz- und Einfriedungsmauer
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Villa mit Stütz- und EinfriedungsmauerPillnitzer Landstraße 141
(Karte)
1913 (Villa)repräsentativer Villenbau um 1910, Ansicht dominiert von mächtigem Mansarddach und belebt durch variierende Fensterformate, elbseitig großer Altan in auffälliger Asymmetrie, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Villa, 1913 an Stelle eines älteren Sommerhauses von 1878 errichtet. In den 1920er Jahren wohnte hier die Schauspielerin Alice Verden und die Regisseurin Hermine Körner.09211846
 


Ehlichs Dampfschiffrestaurant; Gare de la Lune
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Ehlichs Dampfschiffrestaurant; Gare de la LunePillnitzer Landstraße 148
(Karte)
18. Jh., älterer Teil bezeichnet 1789 (Keller), 1893 (Ballsaal)Gasthof mit Ballsaal; U-förmige Anlage, ehemaliger Vierseitbauernhof von 1789, 1872 Umbau, seit 1844 Ausschank, als traditionsreiche und beliebte Lokalität ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend. Ehem. Gasthof „Ehlichs Dampfschiffrestaurant“ mit Ballsaal, Mitte des 19. Jahrhunderts in einem früheren Vierseithof eingerichtet, ab 1941 gewerblich genutzt, seit 1995 Ballhaus „Gare de la Lune“.09211785
 



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Villa GeblerPillnitzer Landstraße 155
(Karte)
um 1890 (Villa)Villa mit Pavillon; zeittypisch historisierender Villenbau mit Elementen des Schweizerhausstils, dekorativer Schwebegiebel, hölzerne Loggia, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211861
 


Wohnhaus mit Anbau in offener Bebauung
Wohnhaus mit Anbau in offener BebauungPillnitzer Landstraße 156a
(Karte)
1723 Dendro (Wohnhaus)L-förmig, Fachwerkobergeschoss, Rest eines ehem. Gutshofes, bestand aus dem Wohngebäude, Seitengebäude (siehe Pillnitzer Landstraße 156c), Stall (wahrscheinlich 1684) und Scheune (abgerissen), Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211845
 


Wohnhaus in offener Bebauung, ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss
Wohnhaus in offener Bebauung, ländlicher Bau mit FachwerkobergeschossPillnitzer Landstraße 156c
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung, ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, ehemals Seitengebäude mit Zwischenboden zur Getreidelagerung, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend; ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, ehemals Seitengebäude mit Zwischenboden zur Getreidelagerung, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09218563
 



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Villa mit VerandaPillnitzer Landstraße 157
(Karte)
1872 (Villa)zeittypischer Wohnbau mit schlichter Putzfassade mit sparsamer Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, ab 1929 im Besitz des Dresdner Schokoladenfabrikanten Walter Clauß.09211862
 


Villa Alice; Villa Elbfrieden
Villa Alice; Villa ElbfriedenPillnitzer Landstraße 158
(Karte)
1880er Jahre (Villa)Villa; mit Zurm, ihren auskragenden Giebeln und den hölzernen Elementen markantes Beispiel des Schweizerhausstils, erinnert zudem an italienische Landsitze, markanter Historismusbau um 1875, baugeschichtlich bedeutend, als hervorgehobenes und gut sichtbares Gebäude am Fuße Elbhangs zudem städtebaulich von Belang.09211847
 


Wachwitzhöhe
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WachwitzhöhePillnitzer Landstraße 159
(Karte)
um 1870 (Villa), 1890 (Taubenhaus), 1890 (Hühnerstall)Villa, ehem. Gasthaus „Wachwitzhöhe“, schlossartiger Bau mit Turm, Gartenhaus, Torhaus, Hühner- und Taubenhaus (beide Wachwitzer Bergstraße 11, ohne Neubau mit dieser Adresse) Treppenanlage, Grotte und Wegesystem, Toranlage und Einfriedung; markantes und weithin sichtbares Anwesen am Elbhang, zeittypisch historisierender Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, elbseitige Terrassenanlage gestalterisch bemerkenswert, Park mit Reitertreppe und Grotte, vor allem baugeschichtlich bedeutend. Nach Schließung des Lokals 1888 als Wohnhaus genutzt, 1934–40 belgisches Konsulat, nach 1945 u. a. Schule, Hort und Kindergarten, heute Wohnhaus.09211863
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungPillnitzer Landstraße 162
(Karte)
bezeichnet 1823 (Wohnhaus)ländlicher, traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211849
 



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Wohnhaus mit Stützmauer in offener BebauungPillnitzer Landstraße 165
(Karte)
um 1895 (Wohnhaus)zeittypischer Villenbau im Schweizerhausstils mit dekorativem Schwebegiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211864
 



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Villa ElbfriedenPillnitzer Landstraße 175
(Karte)
nach 1900 (Villa)Villa mit Gartenpavillon; repräsentativer Villenbau mit Jugendstilelementen, dekorativer Seitenrisalit mit Puttenreliefs und Pilastergliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211865
 



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PavillonSchwenkstraße -
(Karte)
bezeichnet 1823 (Gartenpavillon)mit Säulenstellung und Dreiecksgiebel klassizistisch gestalteter Bau, markante und charakteristische Gartenarchitektur aus dem frühen 19. Jahrhundert, baugeschichtlich bedeutend, wegen seiner zurückhaltenden und zugleich noblen Gestaltung künstlerisch von Belang, außerdem mit Seltenheitswert (bei Schwenkstr. 8).09211824
 



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Wohnhaus in offener BebauungSchwenkstraße 5
(Karte)
1951 (Wohnhaus)Bau der 1950er Jahre im Heimatschutzstil mit Putzfassade, Walmdach und Holzsklappläden, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09211825
 


Villa
VillaWachwitzer Bergstraße 1
(Karte)
1914–1915 (Villa)zeittypischer Wohnbau mit Reformstilelementen, belebt durch variierende Fensterformate, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, erbaut vom Dresdner Kaufmann Leander Uhle, Familiensitz der Familie Uhle bis Mitte der 1950er Jahre.09211866
 


Villa
VillaWachwitzer Bergstraße 5
(Karte)
um 1915 (Villa)Villa; repräsentativer Villenbau um 1915 mit schlichter Putzfassade und variierenden Fensterformaten, Ansicht dominiert von mächtigem Mansarddach, ehemals Grundstück des Klenckeschen Kurbergs, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Villa, an Stelle des einstigen Klenckeschen Kurhauses erbaut, Bauherr war der Dresdner Konditormeister Ehrhard Schmorl, nach 1947 als Kindergarten genutzt.09211870
 


Torhaus
TorhausWachwitzer Bergstraße 7
(Karte)
um 1915 (Torhaus)Torhaus, auch als Chauffeurhaus bezeichnet, gehörte zur Villa Wachwitzer Bergstraße 5, ehemals Grundstück des Klenckeschen Kurhauses, markanter Zweckbau seiner Zeit, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09211869
 


Villa mit Terrasse und Garage
Villa mit Terrasse und GarageWachwitzer Bergstraße 8
(Karte)
1914 (Villa)zeittypischer Villenbau der 1910er Jahre mit Reform- und Heimatschutzstilelementen, schmucklose Putzfassade belebt durch variierende Fensterformate und Anbauten, markanter Turmaufsatz, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211867
 


Wachwitzhöhe
WachwitzhöheWachwitzer Bergstraße 11
(Karte)
um 1870 (Villa), 1890 (Taubenhaus), 1890 (Hühnerstall)Villa mit Garten und Einfriedung sowie Hühner- und Taubenhaus (beide Wachwitzer Bergstraße 11, ohne Neubau mit dieser Adresse); markantes und weithin sichtbares Anwesen am Elbhang, zeittypisch historisierender Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, elbseitige Terrassenanlage gestalterisch bemerkenswert, Park mit Reitertreppe und Grotte, vor allem baugeschichtlich bedeutend.
 


Villa Singer
Villa SingerWachwitzer Bergstraße 16
(Karte)
1912 (Villa)Villa; repräsentativer Villenbau mit Putzfassade und Mansardwalmdach, markanter westlicher Anbau mit Medaillons, Reformstilelemente, erbaut für Schriftsteller und Kunsthistoriker Hans Wolfgang Singer, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211868
 


Villa
VillaWachwitzer Bergstraße 22
(Karte)
um 1910 (Villa)weitgehend authentisches Gebäude um 1910 mit zu großen Teilen holzverschalter Putzfassade, geprägt durch variierende Anbauten und Fensterformaten, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Villa des Fabrikanten Karl Zschoche, ab 1940 im Besitz des Motorboot-Rennfahrers Gerhard Müller.09211871
 


Villa Bergnest
Villa BergnestWachwitzer Bergstraße 27
(Karte)
um 1880 (Villa)Villa; zeittypisches Gebäude um 1880 im Schweizerhausstil, geprägt von weiten Dachüberständen, Zierfachwerk und dekorativen Holzbrüstungen, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Villa Bergnest, ehem. Wohnsitz des Schriftstellers Charles Edouard Duboc (Pseudonym Robert Waldmüller).09211875
 


Villa mit Pfortenhaus, Garten und Einfriedung
Villa mit Pfortenhaus, Garten und EinfriedungWachwitzer Bergstraße 42
(Karte)
bezeichnet 1938,
über Eingang (Villa)
Villa mit Pfortenhaus, Garten und Steineinfriedung, Heimatschutzarchitektur der 1930er Jahre, schlichte Putzfassade, Satteldach, Holzklappläden, terrassierter Garten, mächtige Stützmauer und Einfriedung, südliche Ansicht dominiert von halbrundem Anbau mit Kegeldach, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Architekt Oskar Grunewald. Das Haus wurde 1938 „für die vorbildliche baukünstlerische Ausführung“ mit der Ehrenurkunde der Stadt Dresden ausgezeichnet.09211874
 


Wachwitzer Weinbergskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Wachwitzer Weinbergskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg -
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: neogotische Kapelle; malerischer Bau, dominiert von Dreiecksgiebeln und hohen schmalen Fensteröffnungen, geschichtlich, künstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung. 1839 von Karl Moritz Haenel als Privatkapelle der Wettiner errichtet.09211839
 


Königliche Villa Wachwitz; Neue Villa (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
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Königliche Villa Wachwitz; Neue Villa (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 1
(Karte)
1893 (Villa)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Villa; repräsentativer historisierender Bau auf Substruktion, dominiert von übergiebelten Mittelrisalit, davor Balkon auf Säulen und zweiläufige Freitreppe, im Innern noch beträchtliche Teile der originalen Ausstattung, geschichtlich und künstlerisch bedeutend. 1892 von Wilhelm Teichgräber im Neorenaissancestil errichtet, bis 1918 Sommerresidenz des sächsischen Königs, heute Wohnhaus.09211836
 


Sachgesamtheit Königlicher Weinberg
Sachgesamtheit Königlicher WeinbergWachwitzer Weinberg 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 15
(Karte)
1824–1853 angelegt (Weinberg)Sachgesamtheit Königlicher Weinberg mit Neuem Wachwitzer Schloss bzw. Christian-Schloss (ID-Nr. 09211830), Neuer Villa (ID-Nr.09211836), neogotischer Kapelle (ID-Nr.09211839), Presshaus (ID-Nr. 09211838), Gärtnerhaus (ID-Nr. 09211837), Neuem Gärtnerhaus (ID-Nr. 09302530), Winzerhaus (ID-Nr. 09302531), Wirtschaftsgebäude (ID-Nr. 09302532), Marienhaus (ID-Nr. 09211844) (alles Einzeldenkmale), Rhododendronanlage, Park, gärtnerischen Bereichen (Gartendenkmal), Anwesen Josef-Hegenbarth-Weg 14/14a, 16, Kotzschweg 8 sowie Wachwitzer Weinberg 3, 6, 9, 10 und 11, Terrassierungen, Waldabschnitten usw. (alles Sachgesamtheitsteile); einer der bemerkenswertesten Weinberge im Elbtal, bereichert durch architektonisch anspruchsvolle Bauten aus dem 19. und 20. Jahrhundert, einstiges Refugium der sächsischen Königsfamilie, trotz einiger Veränderungen noch weitgehend ursprünglich erhalten, wegen der hier kurz angedeuteten Aspekte bau-, orts- und personengeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend, außerdem im Zusammenhang mit den Elbhängen zwischen Loschwitz und Pillnitz von landschaftsgestalterischem Wert, die bedeutenderen Bauwerke des Weinbergs erscheinen nochmal einzeln aufgelistet (siehe Kotzschweg, Neues Wachwitzer Schloß, Wachwitzer Weinberg, neogotische Kapelle und Presshaus sowie Wachwitzer Weinberg 1, Neue Villa und Gärtnerhaus).09218394
 


Presshaus mit Relief (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Presshaus mit Relief (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 2
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Presshaus), Anfang 19. Jh. (Relief)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Presshaus mit Relief; geschichtlich bedeutend. Ehem. Presshaus mit Anbau, heute Wohnhaus. An der Fassade Kinderfries mit Szenen zum Weinbau von Franz Pettrich.09211838
 

Altes Gärtnerhaus; Hofgärtnerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Altes Gärtnerhaus; Hofgärtnerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 4
(Karte)
1825–1826
(Gärtneranwesen)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Gärtnerhaus; markanter gestaffelter Baukörper, gestalterisch bemerkenswert, Akzentuierungen durch zwei figürliche Reliefs, geschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Altes Gärtnerhaus, auch als Küchenhaus bezeichnet. Ehem. Wohnhaus des Hofgärtners, 1893 von Wilhelm Teichgräber zum Küchenhaus umgebaut. An den Seitenflügeln Relieftafeln von Franz Pettrich.09211837
 


Wirtschaftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Wirtschaftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 5
(Karte)
1886–1900 (Wirtschaftsgebäude)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Wirtschaftsgebäude; geschichtlich bedeutend. Wirtschaftsgebäude, 1886 von Wilhelm Teichgräber an Stelle eines älteren Wohnhauses erbaut, ehem. Sitz des Oberhofmeisters.09302532
 


Winzerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Winzerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 7
(Karte)
1899 (Winzerhaus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Winzerhaus. Wirtschaftsgebäude bzw. Winzerhaus, 1889 von Baumeister Eduard Beeger aus Hosterwitz erbaut.09302531
 


Neues Gärtnerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
Neues Gärtnerhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 8
(Karte)
um 1900 (Gärtneranwesen)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Gärtnerhaus; geschichtlich bedeutend. Neues Gärtnerhaus, 1893 von Wilhelm Teichgräber im Park der Königlichen Villa erbaut.09302530
 


Neues Wachwitzer Schloss; Christian-Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)
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Neues Wachwitzer Schloss; Christian-Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09218394)Wachwitzer Weinberg 15
(Karte)
1936–1937 (Schloss), 1936–1937 (Schlosskapelle)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Königlicher Weinberg: Schlossbau mit Kapelle an der Ostseite; über annähernd U-förmigem Grundriss, markantes Gebäude der 1930er Jahre in neobarocken Formen, wirkt mit Dach und Dachreiter in den Elbraum, letzter repräsentativerer Familiensitz der Wettiner in Sachsen, bau- und personengeschichtlich, künstlerisch sowie städtebaulich bedeutend. Neues Schloss Wachwitz, ab 1936 Wohnsitz von Prinz Christian von Sachsen, neobarocker Bau von Max Hans Kühne in Anlehnung an sächsische Barockbauten errichtet, heute Wohnhaus.09211830
 


Ehrenhain für Gefallene des Ersten Weltkrieges
Ehrenhain für Gefallene des Ersten WeltkriegesWachwitzgrund -
(Karte)
nach 1918
(Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg)
Ehrenhain am Wachwitzbach für Gefallene des Ersten Weltkriegs, auf Betreiben von Johann Edmund Hottenroth (Oberst, Militärhistoriker, Archivar und Schriftsteller) errichtet, Schrifttafeln von Otto Hunger, ortsgeschichtlich von Bedeutung.[2]09211812
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 2
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
giebelständiger, ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und -giebeln, Krüppelwalmdach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211783
 


Wohnhaus, Zweiseithof
Wohnhaus, ZweiseithofWachwitzgrund 3
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
ländlicher Bau, Obergeschoss zum Teil mit Fachwerk, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211782
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 4
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211781
 


Hottenrothsches Gartenhaus; sog. Haus Sonnenrose
Hottenrothsches Gartenhaus; sog. Haus SonnenroseWachwitzgrund 7
(Karte)
1863 (Gartenhaus)Gartenhaus mit Stützmauer; sog. Haus Sonnenrose, Maler Woldemar Hottenroth erwarb es 1872, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211776
 


Wohnhaus mit Anbau
Wohnhaus mit AnbauWachwitzgrund 12
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
Zweiseithof, ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, möglicherweise Winzerhaus, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211780
 


Wohnhaus mit eingeschossigem Anbau und Einzäunung
Wohnhaus mit eingeschossigem Anbau und EinzäunungWachwitzgrund 13
(Karte)
bezeichnet 1623
(Bauernhaus)
ländliches Gebäude, Umgebindehaus, ursprünglich wohl das Haus eines Weinbauern mit Kleinlandwirtschaft, bis 1707 mit Wachwitzgrund 11 zusammen, nachweisbar älteste und in seinem Gefüge nahezu vollständig erhaltene bäuerliche Gebäude auf dem Stadtgebiet von Dresden, vor allem baugeschichtlich bedeutend und mit Seltenheitswert.09211805
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 14
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
ländlicher Bau, verputzt, traufständig, Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211779
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Stützmauer
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Wohnhaus in offener Bebauung mit StützmauerWachwitzgrund 15
(Karte)
1605 (Wohnhaus)ländlicher Bau, traufständig mit Satteldach und holzverschalten Giebeln, Datierung auf Inschrifttafel etwa 1950 verlorengegangen, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend, ältestes Wohngebäude von Wachwitz.09211804
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 16
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
ländlicher Bau, teilweise Fachwerk, Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211778
 


Wachwitzer Mühle (ehem.); Schreiters Mühle
Wachwitzer Mühle (ehem.); Schreiters MühleWachwitzgrund 18
(Karte)
1808 (Mühle)Mühlengebäude; heute als Wohnhaus genutzt, Datierung im Schlussstein, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend. Das Wachwitzer Mühlengut wurde 1607 erstmals genannt, bis 1890 als Mahlmühle und Bäckerei genutzt, nach Umbau heute Wohnhaus.[3]09211777
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Stützmauer
Wohnhaus in offener Bebauung mit StützmauerWachwitzgrund 19
(Karte)
Anfang 19. Jh.
(Wohnhaus)
traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211803
 


Wohnhaus auf Substruktion in offener Bebauung
Wohnhaus auf Substruktion in offener BebauungWachwitzgrund 27
(Karte)
1807 (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss, giebelständig, Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211809
 


Häusleranwesen/ Winzerhaus
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Häusleranwesen/ WinzerhausWachwitzgrund 38
(Karte)
um 1700
(Häusleranwesen)
Weinwirtschaft mit eigener Presse wurde 1905 aufgegeben, Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen, baugeschichtlich bedeutend und wegen seines vergleichsweise hohen Alters mit Seltenheitswert.09211808
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 40
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus)landhausartiges Gebäude, Schweizerhausstil mit dekorativem Schwebegiebel, Putzfassade mit historisierender Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218395
 


Villa auf Substruktion
Villa auf SubstruktionWachwitzgrund 42
(Karte)
um 1900 (Villa)Gebäude im Schweizerhausstil mit dekorativem Schwebegiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211877
 


Wohnhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus eines BauernhofesWachwitzgrund 44
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)ehemaliges Bauernhaus mit Putzfassade und Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211806
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 46
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerk im zugewandten Giebel und einem Teil des Obergeschosses, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211807
 


Villa Reichenbach
Villa ReichenbachWachwitzgrund 54
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Villa)Villa mit Terrassen einschl. Treppenanlage; schlichter Putzbau, rückwärtiges Portal vermutlich als Spolie aus Italien, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich und als Wohnstätte des Malers Woldemar von Reichenbach auch personengeschichtlich bedeutend, ab 1954 bis 1974 Frauenklinik Dr. Jüngst.09211802
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 56
(Karte)
1847 (Wohnhaus)bis 1977 Wohnhaus des Malers Hans Jüchser, landhausartiges Gebäude mit schlichter Putzfassade, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab Mitte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Sogenanntes Talhaus, 1847 an Stelle einer früheren Wassermühle erbaut. 1854–1859 „Alte Wache“ für die Schlosswache des Königlichen Weinbergs. Von 1921 bis 1977 Wohnhaus des Malers Hans Jüchser.09211829
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 58
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211799
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 60
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh (Wohnhaus)ländlicher Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211800
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 62
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211801
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungWachwitzgrund 66
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnhaus)ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211810
 


Ehem. Gasthaus Johannesbad mit Johannesturm
Ehem. Gasthaus Johannesbad mit JohannesturmWachwitzgrund 76
(Karte)
1874 (Gasthaus), 1876 (Aussichtsbau)Ehem. Gasthaus mit Johannesturm (oberhalb); alter Mahl- und Schneidemühlenstandort, Rest einer früheren Mahl- und Schneidemühle, 1874/76 zum Gasthaus mit Aussichtsturm und seit 1939 beides als Wohnhaus genutzt, im Johannesturm wohnten die Maler Curt Rothe und Erhard Benscheck, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.09211811
 


Gasthaus Wachbergschänke
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Gasthaus WachbergschänkeWaldmüllerstraße 1b
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Gasthaus)Gasthaus mit Aussichtsplateau »Rittersaal« (ehem. Wachwitzgrund 84); zeittypischer Bau im Schweizerhausstil, mit dekorativen Schwebegiebeln, weiten Dachüberständen und Zierfachwerk, Putzfassade mit Natursteinsockelzone, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09211798
 


Villa
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VillaWollnerstraße 3
(Karte)
1928–1930 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung; der Neuen Sachlichkeit verpflichtetes Gebäude mit Anklängen an das Bauhaus, erbaut von Max Riedrich, zweigeschossiger Bau mit hervorgehobenem Eckbalkon und massivem Flachdach, baugeschichtlich bedeutend sowie als eines der wenigen freistehenden Einfamilien- bzw. Mehrfamilienhäuser in Dresden mit Bauhauscharakter singulär (vgl. auch Damaschkestraße 1, Erlweinstraße 16, Königsberger Straße 18, Renkstraße 1 und Waldparkstraße 6).09211792
 


Geflügel- und Taubenhaus der Wollner-Villa
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Geflügel- und Taubenhaus der Wollner-VillaWollnerstraße 14
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Nebengebäude),
Mitte 19. Jh. (Kutscherhaus),
Mitte 19. Jh. (Taubenhaus)
Geflügelhaus mit Taubenschlag, das Areal gehörte ursprünglich zur Villa Wollner. Villa mit Villengarten, Pavillon, Kutscherhaus/ Nebengebäude, Nebengebäude, Taubenhaus, Brücke in den einstigen Wirtschaftsgarten, baugeschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1]09211819
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. a b Villa mit Villengarten, Pavillon, Kutscherhaus/ Nebengebäude, Nebengebäude, Taubenhaus (Wollnerstraße 14), Brücke in den einstigen Wirtschaftsgarten, Brunnen, Gartenvasen, Handschwengelpumpe und Einfriedung; offenbar aus einer barocken Anlage hervorgegangenes Villenanwesen für den Kaufmann Robert Wollner, das repräsentative Villengebäude über dreieckigem Grundriss mit axial gegliederten Fassaden und Mansarddach, die Fronten belebt durch mehrere Anbauten, Risalite, Giebel, Lisenengliederungen und aufwendigen Bauschmuck, auch im Innern bemerkenswert, historisierender Bau zwischen Neobarock und Neoklassizismus, terrassierter Garten im gemischten Stil der Lenné-Meyer-Schule, Werk des bedeutenden Gartenkünstlers Max Bertram, Treppenanlagen, aufwendig gestalteten Balustraden, Vasen und Brunnen, auf die Villa orientiert, gleichzeitig in die Landschaft ausgreifend, Anwesen baugeschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutend.

Literatur

  • Wachwitz. Geschichte eines Fischer- und Weindorfes. Elbhang-Kurier-Verlag, Dresden 2000

Quellen

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Wachwitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalschutzgebiete auf dem Themenstadtplan Dresden
  2. Dietrich Buschbeck: Fotos von Ehrenmalen des Ersten Weltkrieges. In: Elbhang-Kurier 8/2014. – Foto „Ehrenhain“ im Wachwitzgrund (abgerufen am 8. Januar 2020)
  3. Lars Herrmann: Wachwitzgrund (Memento vom 18. Januar 2020 im Internet Archive), dresdner-stadtteile.de

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Neogotische Kapelle Wachwitzer Weinberg Wachwitz 1.JPG
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Denkmalgeschützte Kapelle, Wachwitzer Weinberg, Wachwitz, Dresden
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Am Steinberg 15 Wachwitz 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Steinberg 15, Wachwitz, Dresden. Haus Hottenroth, urspr. Winzerhaus, ab 1856 Wohnstätte des Malers Woldemar Hottenroth.
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Denkmalgeschütztes Presshaus, Wachwitzer Weinberg 2, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschützte Villa in der Wollnerstraße 3 in Dresden-Wachwitz
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 7, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 12, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 13, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzer Weinberg 5, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Steinberg 8, Wachwitz, Dresden
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um 1895 (Wohnhaus), zeittypischer Villenbau im Schweizerhausstil mit dekorativem Schwebegiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten
20080704020DR Dresden-Wachwitz Am Steinberg 5.jpg
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04.07.2008 01326 Dresden-Wachwitz, Am Steinberg 5 (GMP: 51.041908,13.830462): Lippoldsche Villa, auch Kochsche Villa, Erbaut 1921. Ab 1930 im Besitz des Generaldirektors Dr. Franz Josef Koch, Miteigentümer der Firma Koch & Sterzel. [DSCN33314.TIF]20080704020DR.JPG(c)Blobelt
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28.10.2012 01326 Dresden-Wachwitz: Oberwachwitzer Weg 3 (GMP: 51.037474,13.834064) 1840 erbaut, Obergeschoß Fachwerk. Wohnhaus mit Anbau und Schuppen, ehemals mit Durchfluss des früher offen fließenden Baches. [SAM2946.JPG]20121028310DR.JPG(c)Blobelt
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Villa mit Pavillon; zeittypisch historisierender Villenbau mit Elementen des Schweizerhausstils, dekorativer Schwebegiebel, hölzerne Loggia, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 66, Wachwitz, Dresden
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09.07.2012 Dresden-Wachwitz, Kotzschweg (51.046145,13.829167): Schloß Wachwitz (Oberwachwitz), Hofseite. Der Königliche Weinberg in Wachwitz geht auf Prinz Friedrich August zurück, der seit 1824 das Areal am Berghang aufkaufte. Dazu gehörte auch der Weinberg des Ritterguts Wachwitz. Im Gegensatz zu den Königsschlössern wurde nach dem Ende der Monarchie 1918 der Wachwitzer Weinberg als Privatbesitz des vormaligen Königshauses nicht enteignet. Prinz Friedrich Christian, der sich nunmehr Markgraf von Meißen nannte und nun in Dresden eine standesgemäße Unterkunft suchte, ließ sich auf dem Wachwitzer Weinberg 1936/37 ein Schloß errichten. Die Pläne erstellte das Dresdner Architekturbüro Lossow & Kühne, Josef von Lamatsch arbeitete die Pläne aus. Es wirkt wie ein Barockschloß aus vergangenen Zeiten. In der DDR-Zeit war hier ein Hotel des sowjetischen Ministeriums für Außenhandel, dann Sonderschule der FDJ und nach 1990 Tagungsstätte der Medizinischen Akademie "Carl Gustav Carus". Seit 1993 stand es leer. Nach der Wende forderte Maria Emanuel Markgraf von Meißen den Wachwitzer Weinberg für das Haus Wettin zurück, aber der Rechtsstreit ging zugunsten des Freistaates Sachsen aus. Seit 2006 gehört das Gelände der Dresdner Immobilienfirma WK. [DSCNn4270-4271.TIF]20120709030MDR.JPG(c)Blobelt
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Der Kotzschweg in Dresden-Loschwitz (Blick zur Villa Kotzschweg 12)
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Mietvilla in Dresden-Wachwitz, Josef-Herrmann-Straße 10a
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Luftbild Wachwitz
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 76, Wachwitz, Dresden - ehem. Villa Waldhaus.
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 14, Wachwitz, Dresden
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Fernsehturm in Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Josef-Hegenbarth-Weg 10, Wachwitz, Dresden
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Wohnhaus in Dresden-Wachwitz, Schwenkstr. 5
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Villa Wachwitzer Bergstraße 1, Dresden-Wachwitz, Baudenkmal
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 54, Wachwitz, Dresden; Wohnhaus des Malers Woldemar Graf von Reichenbach.
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 162, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschützter Ehrenhain für Gefallene des I. Weltkrieges, Wachwitzgrund, Wachwitz, Dresden
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Anfang 20. Jh. (Mietvilla), Mietvilla; zeittypischer Villenbau um 1910 mit schlichter Putzfassade und sparsamen Dekor, Ansicht geprägt von Mittelrisalit mit leicht geschweiftem Rundbogenabschluss, Bohlenbinderdach mit Krüppelwalm, 1918–1931 Sitz des Wachwitzer Postamtes, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.
Am Steinberg 2 Wachwitz 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Steinberg 2, Wachwitz, Dresden
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Pavillon in Dresden-Wachwitz, Schwenkstr. 5
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 127, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Altwachwitz 9a, Wachwitz, Dresden
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18.10.2004 01326 Dresden-Wachwitz: Königliche Villa, Wachwitzer Weinberg 1 (GMP: 51.044543,13.827927). 1892/93 wurde die "Königliche Villa" im Stil des Historismus (Neorenaissance) nach Plänen des Baumeisters Wilhelm Teichgräber errichtet. Der letzte sächsische König, Friedrich August III. lebte hier bis zum Regierungsantritt 1904. Bis 1997 wurde sie als Institut für Lehrerbildung genutzt. Zwei Köpfe krönen den Baumstumpf im Verdergrund. [DSCN5643.TIF]20041018100DR.JPG(c)Blobelt
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28.10.2012 01326 Dresden-Wachwitz, Altwachwitz 5 (GMP: 51.037624,13.831926): Erbaut etwa 1630. Eines von vier Umgebindehäusern in Dresden. [SAM2964.JPG]20121028380DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 56, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 156a, Wachwitz, Dresden
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1886 (Villa) Villa Quisisana mit Treppenturm; zeittypischer Bau mit Putzfassade, weitem Dachüberstand und hölzerne Balkonen, ehemals mit Zierfachwerk, ortsbildprägendem Treppenturm mit historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Taubenhaus Wollnerstraße 14 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Taubenhaus, Wollnerstraße 14, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Oberwachwitzer Weg 9, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzer Bergstraße 7, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Altwachwitz 10 b, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 60, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 62, Wachwitz, Dresden
Wachwitzgrund 58 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 58, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 27, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschützte Villa Wollner, Am Steinberg 14, Wachwitz, Dresden
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28.10.2012 01326 Dresden-Wachwitz: Vorn Oberwachwitzer Weg 2 (GMP: 51.036886,13.833898), dahinter 4 und 6. Rechts die neobarocke Villa Pillnitzer Landstraße 141 (GMP: 51.036820,13.834468), Planung 1913 von Emil Wägner. Im Hintergrund der Fernsehturm. [SAM2942.JPG]20121028300DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 19, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Oberwachwitzer Weg 6, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 159, Wachwitz, Dresden
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ländliches Gebäude mit Bäckerladen, dieser besteht wohl seit Ende 18. Jh., Schaugiebel mit Palladiofenster, Anbau mit Fachwerk im Obergeschoss, Krüppelwalmdächer, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 18, Wachwitz, Dresden
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28.10.2012 01326 Dresden-Wachwitz: Oberwachwitzer Weg 5 (GMP: 51.037621,13.834018). Fachwerk-Wohnhaus mit Anbau, 1804 von Maurergeselle Johann Gottfried Gerhard erbaut. [SAM2951.JPG]20121028320DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Haus, Königsweg 6, Wachwitz, Dresden
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1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus), schlichter, traufständiger Wohnbau mit Putzfassade und Satteldach, Ansicht belebt durch Holzklappläden, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 156c, Wachwitz, Dresden
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18. Jh. (Wohnhaus), ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, repräsentativer Schaugiebel mit Schmuckformen, wohl ab 1865 zeitweilig die Dorfschmiede, Gebäude als Teil des überkommenen Wachwitzer Dorfkerns und ehemaligen Rundlings stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend. Fachwerkwohnhaus in offener Bebauung, frühere Dorfschmiede, ehem. Teil eines Gutshofes.
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Altes Gärtnerhaus, Wachwitzer Weinberg 4, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Oberwachwitzer Weg 1, Wachwitz, Dresden
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19. Jh. (Wohnhaus), ehemals Hildes Heim, Gebäude als Teil der überkommenen Dorfstraße zum Wachwitzer Rundling ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit auch architekturhistorisch bedeutend.
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Brunnenhaus Wachwitz
20080704010DR Dresden-Wachwitz Am Steinberg 3.jpg
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04.07.2008 01326 Dresden-Wachwitz, Am Steinberg 3 (GMP: 51.041947,13.829518): Baudissinsches Haus. 1840-1870 Sommerhaus des Schriftstellers Wolf Heinrich von Baudissin und seiner Frau Sophie von Baudissin. 1861 aufgestockt. [DSCN33312.TIF]20080704010DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzer Weinberg 8, Wachwitz, Dresden
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Stützmauer, Pillnitzer Landstrasse, Abschnitt zwischen Pillnitzer Landstraße Nr. 165 und Nr., 157, mit Hochwassermarkierung 2002
Pillnitzer Landstrasse 123 Zentralperspektive 2022.jpg
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vor 1785 (Winzerhaus) ortsbildprägender ländlicher Bau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen, traufständig, ehemals Standort einer Weinpresse, Kriegskinderasyl im Ersten Weltkrieg, Ende des 19. Jahrhunderts umgenutzt, baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis des Weinanbaus in dieser Gegend ortsgeschichtlich von Bedeutung.
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Denkmalgeschütztes Haus, Ohlsche 12, Wachwitz, Dresden
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzer Bergstraße 5, Wachwitz, Dresden
Wachwitzgrund 3 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 3, Wachwitz, Dresden
2022110801 Pillnitzer Landstrasse 105 Zentralperspektive 2022.jpg
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1893 (Gasthof), 1893 (Saal), bezeichnet 1740 (Portal) Gasthof (ehem.) mit Saal und Portal; markantes historisierendes Gebäude mit charakteristischen hohen Rundbogenfenstern im Obergeschoss und Mansarddach, barockes Portal bezeichnet und mit Wappenstein vom Vorgängerbau des Wachwitzer Rittergutes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Gasthof „Königs Weinberg“ mit Tanzsaal und barockem Portal mit Doppelwappen (1740), urspr. als Herrenhaus des Rittergutes Wachwitz erbaut, heute Wohnhaus.
Am Steinberg 18 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Steinberg 18, Wachwitz, Dresden
Pillnitzer Landstraße 158 Wachwitz 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 158, Wachwitz, Dresden
Am Steinberg 16.jpg
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Fachwerkhaus Am Steinberg 16, Dresden-Wachwitz, Baudenkmal
20180111325DR Dresden-Tolkewitz Sicht nach Wachwitz.jpg
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11.01.2018 01279 Dresden-Tolkewitz: Blick vom Tolkewitzer Elbufer nach Wachwitz zum Fernsehturm. Rechts davon erhöht in Bildmitte die weißen Landhaus-Villa Pillnitzer Landstraße 159 (GMP: 51.035531,13.837182). Um 1880 erbaut als Gasthaus "Wachwitzhöhe" und schon 1888 wieder geschlossen. Zwischen 1934 und 1940 hatte hier das belgische Konsulat seinen Sitz. In der DDR nutzte die Wachwitzer Schule diese Villa als Außenstelle, zuletzt Schulhort und Kindergarten. Heute Wohnsitz. Rechts davon am Elbufer die graue Landhaus-Villa im Schweizerhaus-Stil, Pillnitzer Landstraße 165 (GMP: 51.034777,13.837087). [SAM3527.JPG]20180111325DR.JPG(c)Blobelt
Wachwitzgrund 44 Wachwitz 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 44, Wachwitz, Dresden
Wachwitzgrund 15 Wachwitz 3.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzgrund 15, Wachwitz, Dresden
Pillnitzer Landstraße 140 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 140, Wachwitz, Dresden
Wachwitzer Bergstraße 8 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzer Bergstraße 8, Wachwitz, Dresden
Pavillon Pillnitzer Landstraße 130 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschützter Garten-Pavillon, Pillnitzer Landstraße 130, Wachwitz, Dresden
20041018120DR Dresden-Wachwitz Königliche Villa Wachwitz.jpg
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18.10.2004 01326 Dresden-Wachwitz: Königliche Villa, Wachwitzer Weinberg 1 (GMP: 51.044543,13.827927). 1892/93 wurde die "Königliche Villa" im Stil des Historismus (Neorenaissance) nach Plänen des Baumeisters Wilhelm Teichgräber errichtet. Der letzte sächsische König, Friedrich August III. lebte hier bis zum Regierungsantritt 1904. Bis 1997 wurde sie als Institut für Lehrerbildung genutzt. Ansicht Parkseite (Süden). [DSCN5645.TIF]20041018120DR.JPG(c)Blobelt
Altwachwitz 4 Wachwitz 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Altwachwitz 4, Wachwitz, Dresden
Pillnitzer Landstraße 101 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 101, Wachwitz, Dresden
2022110301 Pillnitzer Landstrasse 157 Zentralperspektive 2022.jpg
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1872 (Villa), zeittypischer Wohnbau mit schlichter Putzfassade mit sparsamer Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, ab 1929 im Besitz des Dresdner Schokoladenfabrikanten Walter Clauß.
Pillnitzer Landstrasse 93 Zentralperspektive 2022.jpg
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1689 (Winzerhaus), bezeichnet 1875 (Hochwassermarke), charakteristisches, weitgehend ursprünglich erhaltenes ländliches Anwesen des Weinberges »Schlosserberg«, traufständiger Hauptbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Aufschüttungen in den 1880er Jahren in diesem Bereich am ehemaligen straßenseitigen Eingang ablesbar, innen alte Holzbalkendecken und Hochwassermarke von 1875, Anlage geht in Teilen auf das späte 17. Jahrhundert zurück, als ortsbildprägende ländliche Gebäude ihrer Zeit baugeschichtlich bedeutend, als Zeugnis des Weinanbaus in dieser Gegend ortsgeschichtlich von Belang.
20080704035DR Dresden-Wachwitz Am Steinberg 9.jpg
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04.07.2008 01326 Dresden-Wachwitz, Am Steinberg 9 (GMP: 51.040845,13.830062): Ehemaliges Winzerhaus, Im 19. Jh. im Besitz des Dresdner Bürgermeisters und Sächsischen Staatsministers Conrad Wilhelm Rüger. [DSCN33316.TIF]20080704035DR.JPG(c)Blobelt
Am Steinberg 13 Wachwitz 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Am Steinberg 13, Wachwitz, Dresden, errichtet für Major Johann Edmund Hottenroth (1855–1937). Architekt. Wilhelm Kreis, siehe Heidrun Laudel: Villenbau an den Loschwitz-Wachwitzer Elbhängen. In Die Loschwitz-Pillnitzer Kulturlandschaft, Dresdner Hefte Nr. 34, S. 62-69.
Altwachwitz 14 Wachwitz.JPG
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Biergarten + Restaurant "Elbterrasse Wachwitz", Altwachwitz 14, Wachwitz, Dresden
Pillnitzer Landstraße 141 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pillnitzer Landstraße 141, Wachwitz, Dresden
Wachwitzer Bergstraße 27 Wachwitz 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wachwitzer Bergstraße 27, Wachwitz, Dresden, errichtet nach 1857 als Villa Bergnest für Robert Waldmüller.
2022110301 Pillnitzer Landstrasse 175 Villa Elbfrieden Zentralperspektive 2022.jpg
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nach 1900, Villa mit Gartenpavillon; repräsentativer Villenbau mit Jugendstilelementen, dekorativer Seitenrisalit mit Puttenreliefs und Pilastergliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Ohlsche 10 Wachwitz.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Ohlsche 10, Wachwitz, Dresden