Liste der Kulturdenkmale in Ulm-Innenstadt

In der Liste der Kulturdenkmale in Ulm-Innenstadt sind Bau- und Kunstdenkmale des Stadtteils Innenstadt der Stadt Ulm verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig und beruht auf anderweitig veröffentlichten Angaben.[1]

Gesamtanlagen gemäß §19 DSchG

Auf dem Kreuz

Das Quartier der Gesamtanlage Auf dem Kreuz entstand vorwiegend im 16. und 17. Jahrhundert und befindet sich im Nordosten der Altstadt. In ihr befinden sich 32 Einzeldenkmale gemäß §2 und § 12 DSchG. Umgrenzung: Frauenstraße 32–54 gerade Hausnummern, Seelengraben südliche Straßenseite, Griesbadgasse westliche Straßenseite, Bockgasse nördliche Straßenseite.

Einzeldenkmale

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
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WohnhausAuf dem Kreuz 2
(Karte)
vor 1612Fachwerkeckhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus
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Ehemaliges GasthausAuf dem Kreuz 17
(Karte)
17. JahrhundertFachwerkeckhaus mit Wirtshausschild
Geschützt nach § 2 DSchG



Auf dem Kreuz 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausAuf dem Kreuz 24
(Karte)
16. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausAuf dem Kreuz 25
(Karte)
zwischen 1530 und 1612Giebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausAuf dem Kreuz 28wohl 16. oder 17. Jahrhundert, möglicherweise auch älterGiebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Auf dem Kreuz 33
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAuf dem Kreuz 38
(Karte)
17. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBockgasse 1
(Karte)
17. Jahrhundert oder älterTraufständiges verputztes Fachwerkhaus mit Zwechgaupe
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBockgasse 3
(Karte)
im Kern mittelalterlichGiebelständiges Gebäude mit angeblattetem Fachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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WohnhausBockgasse 7
(Karte)
im Kern mittelalterlichGiebelständiges Gebäude mit angeblattetem Fachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausBockgasse 21
(Karte)
älteres BauwerkGiebelständiges Massivhaus, Anfang des 19. Jahrhunderts umgebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBockgasse 27
(Karte)
Anfang 20. Jh.Neo-Renaissance mit Volutengiebel, 1902 entworfen von Raimund Singer
Geschützt nach § 2 DSchG


Bockgasse 29
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Frauenstraße 32
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Frauenstraße 44
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Patrizierhaus Krafft
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Ehemaliges Patrizierhaus KrafftFrauenstraße 50
(Karte)
um 1500Giebelständiges Fachwerkhaus mit angeschlossenem Traufflügel, Umbauten um 1720, 1808 und später
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Frauenstraße 52
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Griesbadgasse 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Griesbadgasse 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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WohnhausHahnengasse 4
(Karte)
wohl 17. JahrhundertTraufständiges Massivhaus mit Zwerchgiebel, nach Brand 1773 wieder aufgebaut, 1899 wurde vorne das Dach aufgestockt, in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 fiel der wieder weg
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHahnengasse 6
(Karte)
17. Jahrhundert oder älterTraufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchgiebel
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Löwenhaus
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Sogenanntes LöwenhausHahnengasse 7
(Karte)
Giebelständiges Fachwerkhaus, erhielt im 16. Jahrhundert eine Renaissance-Quaderzeichnung auf dem Putz, um 1805 ließ der Besitzer, der Maurermeister Georg Peter Kramer, die klassizistische Fassadengliederung hinzufügen und zwei von ihm gerettete staufische Löwen des einstigen Löwentors der Stadtbefestigung anbringen; diese sind inzwischen im Ulmer Museum; der verbliebene Löwe stammt offenbar von einem Renaissance-Brunnen
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
WohnhausHahnengasse 13
(Karte)
vor 1600Traufständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hahnengasse 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausHahnengasse 16
(Karte)
16. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus, die Wetterfahne bezeichnet 1562
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausHahnengasse 18
(Karte)
16. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hahnengasse 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausHahnengasse 23
(Karte)
Traufständiges Fachwerkhaus, schließt sich unmittelbar auf der Westseite der Sebastianskapelle an (Hahnengasse 25) und war ursprünglich das Schiff der Kapelle, wurde 1975 saniert
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Sebastianskapelle
Weitere Bilder
SebastianskapelleHahnengasse 25
(Karte)
14151415 im gotischen Stil erbaut, 1532 profaniert, 1900 umgebaut
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausHahnengasse 31
(Karte)
17. Jahrhundert oder älterGiebelständiges Fachwerkhaus mit Zwerchhaus zur Griesbadgasse, um 1910 Umbau mit Jugendstilelementen
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausRadgasse 2
(Karte)
Giebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausRadgasse 20
(Karte)
17. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus, vermutlich im 19. Jahrhundert aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
GebäudeensembleSeelengraben 24-28
(Karte)
1385, 1900Die Gebäude Haus-Nr. 24 und 26 sind im Kern mittelalterliche Gebäude. Das Staffelgiebelgebäude Haus-Nr. 28 wurde um 1900 errichtet.[2]
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Sondernutzung
Weitere Bilder
SondernutzungSeelengraben 30
(Karte)
1538/1539Rückgebäude des Seelhauses, gestufte Eselsrückenornamenten, war früher Griesbadgasse 17
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Nördlich des Münsters

Die Gesamtanlage Nördlich des Münsters umfasst die Gassen nördlich und nordöstlich des Münsterplatzes. Das Viertel ist geprägt von Handwerker- und Kaufmannshäusern, Patrizierhäusern und Klosterhöfen. In ihr befinden sich 103 Einzeldenkmale gemäß §2 und § 12 DSchG.

Einzeldenkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Bärengasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausBreite Gasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBreite Gasse 2
(Karte)
Fachwerkhaus, an der Ecke zur Hafengasse, verputzt mit imitierter Fachwerkstruktur, umgebaut 1792; Sitz des Verlags und der Buchhandlung Aegis, in die Siegfried Unseld in die Lehre ging
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBreite Gasse 8
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBüchsengasse 2
(Karte)
Ende 18. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchhaus, unmittelbar neben dem Büchsenstadel, von Koepf auf 17. Jahrhundert geschätzt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBüchsengasse 3
(Karte)
wohl 17. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus mit Traufanbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBüchsengasse 4
(Karte)
wohl 15. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchgaupe, angeblattetes Fachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Wohn- und GeschäftshausBüchsengasse 5
(Karte)
16. oder 17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG



Büchsengasse 7
(Karte)
wohl Ende 14. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBüchsengasse 10
(Karte)
UG ca. 1647Traufständiger Massivbau, 1979 EG erneuert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBüchsengasse 12
(Karte)
Giebelständiges Fachwerkhaus mit Traufanbau, Vorderseite von 1630, Rückgebäude ist wegen des angeblatteten Fachwerks mittelalterlich, 1790 umgebaut
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBüchsengasse 14
(Karte)
16. oder 17. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBüchsengasse 16
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gaststätte „Guckehürle“ und Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Gaststätte „Guckehürle“ und WohnhausBüchsengasse 20
(Karte)
16. oder 17. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus; eine Ulmer Spezialität und inzwischen eine Rarität ist das sogenannte Guckehürle oben auf dem First des Hauses; hierbei handelt es sich um ein bedachtes Ausguckhäuschen; die Gaststätte hat den Namen dieser architektonischen Besonderheit übernommen; dieses Guckehürle ist zunächst 1962 entfernt worden, wurde aber im Zuge der Sanierung wieder rekonstruiert
Geschützt nach § 2 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Engelgasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Dreiköniggasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Dreiköniggasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Patrizierhaus Ehinger
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Patrizierhaus EhingerFrauenstraße 19
(Karte)
1577Bürgermeister Hans Ehinger ließ das Gebäude errichten, um 1700 Veränderung der Portale
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Ehem. Kaisheimer Pfleghof
Weitere Bilder
Ehem. Kaisheimer PfleghofFrauenstraße 23/1
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Ehem. Kaisheimer PfleghofFrauenstraße 23
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Geschäftshaus
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GeschäftshausHafenbad 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafenbad 2
(Karte)
Giebelständiges dreigeschossiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Hafenbad 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hafenbad 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hafenbad 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Hafenbad 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hafenbad 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Hafenbad 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Hafenbad 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
Hafenbad 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Hafenbad 17
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Hafenbad 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Loggia, historisches Brauhaus „Drei Kannen“Hafenbad 31/1
(Karte)
Zweigeschossige Gartenloggia mit Walmdach, Arkadengliederung mit hölzernen Dreiviertelsäulen in der Front, Holzbalustern und barockem Deckenstuck.[3]
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 1
(Karte)
Fachwerkeckhaus, an der Ecke zu Hafenbad, angeblattetes Fachwerk, mit Fahnenhäusle auf der Spitze des Giebels, erbaut als Bäckerhaus im 15. Jahrhundert, 1780 umgebaut (Jahreszahl im Giebel), das Fachwerk wurde im Zuge der Sanierung zwischen 1974 und 1993 freigelegt
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Hafengasse 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Hafengasse 5
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Engelapotheke
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EngelapothekeHafengasse 9
(Karte)
Fachwerkeckhaus an der Ecke zur Engelgasse, 1742 aus zwei Häusern zusammengebaut, 1889 wurden der Erker und die Giebelnase hinzugefügt; auf der Seite der Engelsgasse findet sich eine Tafel: Hier wohnte einst unter dem Schutze der Reichsstadt der Dichter Christ. Friedr. Dan. Schubart. Geb. 1739. In Ulm 1775–77. Gest. 1791
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 13
(Karte)
Giebelständiges Fachwerkhaus, 1903 Fachwerk vorgeblendet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohn- und GeschäftshausHafengasse 19
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 23
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHafengasse 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gaststätte Herrenkeller
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Gaststätte HerrenkellerHerrenkellergasse 4
(Karte)
14. oder 15. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus, Anwesen 1386 vom Kloster Wiblingen erworben und als Wiblinger Klosterhof genutzt, 1395 erweitert, um 1636 für die Stadt Ulm umgebaut zur Aufnahme der Stadtbrauerei „zur Veste“, Gaststätte nennt sich später „Herrenkeller“, Wirthausschild im Rokoko-Stil
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Geschäftshaus
Weitere Bilder
GeschäftshausHerrenkellergasse 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHerrenkellergasse 12
(Karte)
Verputztes und dekoriertes Fachwerkhaus mit Zwerchgaupe mit einer eine Wetterfahne tragenden Aufsatz, Dachgauben und Guckehürle
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausHerrenkellergasse 15
(Karte)
vor 1612Giebelständiges Fachwerkhaus, wohl im 18. oder 19. Jahrhundert umgebaut, wobei möglicherweise die einstigen Vorkragungen unterbaut wurden
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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GasthausHerrenkellergasse 17
(Karte)
14. oder 15. Jahrhundert, Koepf schätzt 15. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus, dreigeschossiges Bürgerhaus, Standgaupe um 1800 hinzugefügt, ebenfalls um diese Zeit wurden die Fenster und die Fassade verändert
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hinter dem Brot 13
(Karte)
16. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus, traufrecht nur nach Osten, das Fachwerk wurde in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 freigelegt
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Hinter dem Brot 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
GasthausHintere Rebengasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Kohlgasse 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Kohlgasse 6, 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Kohlgasse 12
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Kohlgasse 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKohlgasse 15
(Karte)
16. JahrhundertGiebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 17
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 20
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
Weitere Bilder
GasthausKohlgasse 21
(Karte)
Fachwerkeckhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Kohlgasse 23
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 24
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kohlgasse 29
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof des Klosters Urspring; heute Wohnhaus.
Pfleghof des Klosters Urspring; heute Wohnhaus.Kohlgasse 31
(Karte)
Das Bestehen des Pfleghofs wird erstmals 1414 bezeugt.Ehemaliger Pfleghof des Klosters Urspring, in welchen die Abgaben der Lehensbauern der Ulmer Umgegend, insbesondere derer des Rothtals bei Pfaffenhofen eingeliefert wurden. Der Pfleghof diente als Speicher und Verkaufsstelle der Naturalabgaben und als regionaler Verwaltungssitz des Klosters[4].
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKornhausgasse 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Kornhaus
Weitere Bilder
KornhausKornhausplatz 1
(Karte)
1594Renaissancebau mit reicher Sgraffito-Verzierung, als städtisches Lagerhaus für Getreide erbaut, dient heute als Konzertsaal sowie Tagungs- und Ausstellungsraum, Rekonstruktion der äußeren Form nach Zerstörung 1944, moderne Gestaltung der Innenräume
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKornhausplatz 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


EinsteinhausKornhausplatz 5
(Karte)
1967/1968Errichtet wurde das Einsteinhaus 1967/1968 nach Plänen des Ulmer Architekturbüros Eychmüller, Sykora und Krauss. 2010 wurde die Sanierung des Gebäudes abgeschlossen.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKornhausplatz 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKornhausplatz 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKornhausplatz 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Münsterplatz 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
Münsterplatz 17
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Münsterplatz 18
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Münsterplatz 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Münsterplatz 20
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
Münsterplatz 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausPfluggasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
Weitere Bilder
GasthausPfluggasse 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfluggasse 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausPlatzgasse 6
(Karte)
Fachwerkhaus, im 15. Jahrhundert errichtet als Gutenzeller Pfleghof, angeblattetes Fachwerk, Giebel zur Kohlgasse mit großen Luken und Krüppelwalm, 1637 profaniert
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Platzgasse 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Platzgasse 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Platzgasse 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Platzgasse 11
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausPlatzgasse 15
(Karte)
Giebelständiges Fachwerk, spätmittelalterlich mit angeblattetem Fachwerk, 1864 umgebaut und aufgestockt, das Fachwerk im 1. Obergeschoss wurde zwischen 1974 und 1993 freigelegt, die Schaufenster wurden nach 1993 vergrößert
Geschützt nach § 2 DSchG


Büchsenstadel
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
BüchsenstadelPlatzgasse 18
(Karte)
1485erbaut als reichsstädtischer Stadel, zunächst für Salz, später ab 1592 als Geschützlager; die Giebel sind in Backstein ausgeführt mit Eselsrückengliederung; 1900 wurden die Fenster vergrößert, 1975 erfolgte eine Renovierung, seit 1977 wird es als Jugendhaus verwendet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausPlatzgasse 19
(Karte)
17. JahrhundertFachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
Weitere Bilder
GasthausPlatzgasse 20
(Karte)
16. oder Anfang 17. JahrhundertFachwerkhaus, verputzt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausPlatzgasse 23
(Karte)
etwa 16. JahrhundertFachwerkhaus, angeblattetes Fachwerk, Zwerchhaus mit überkragenden Geschossen
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 2
(Karte)
Eckhaus zum Münsterplatz
Geschützt nach § 2 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Rabengasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Rabengasse 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 11
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Rabengasse 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Rabengasse 16
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rabengasse 18
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Fischer- und Donauviertel

Die Gesamtanlage Fischer- und Donauviertel erstreckt sich nördlich der bedeutenden Stadtmauerfront an der Donau entlang der Mündung der Blau im Westen und im Osten über den Marktplatz hinweg bis zur Donaustraße. In ihr befinden sich 77 Einzeldenkmale gemäß §2 und § 12 DSchG.

Einzeldenkmale

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
WohnhausAuf der Insel 1
(Karte)
um 1600an Weinhofberg 10 südlich angebautes dreigeschossiges Haus mit massivem Untergeschoss und zwei Geschossen
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Donaustraße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Schelerei
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte SchelereiDonaustraße 8
(Karte)
Südteil 1509 erbaut durch den Stadtarzt Stocker, 1611 wurde der Bau zu seiner jetzigen Größe ausgebaut als Kaufmannshaus, später mehrfach umgebaut, das gotische Portal wurde auf diese Weise verborgen, bereits 1908 wurden unpassende Schaufenster eingebaut (damals für das Kaufhaus Landauer)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausDonaustraße 10
(Karte)
Traufständig mit zentraler Zwerchgaupe, Bürgerhaus des 14. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG


RückgebäudeDonaustraße 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
WohnhausFischergasse 1
(Karte)
Viergeschossiges Gebäude an der Blau, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus zum Wilden Mann
Weitere Bilder
Haus zum Wilden MannFischergasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausFischergasse 3
(Karte)
Viergeschossiges Gebäude an der Blau, um 1500
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausFischergasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gerberhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Ehemaliges GerberhausFischergasse 5
(Karte)
vor 1612Giebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
WohnhausFischergasse 6
(Karte)
früher Haus zum Hohentwiel
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gerberhaus
Weitere Bilder
Ehemaliges GerberhausFischergasse 11
(Karte)
Traufständiges Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert oder älter, Koepf vermutet eher 16. Jahrhundert
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Fischergasse 13
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Fischergasse 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausFischergasse 18
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausFischergasse 22
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Fischergasse 22/1
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Kässbohrer-Haus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Kässbohrer-HausFischergasse 23
(Karte)
Setra-Museum, zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau im 17. Jahrhundert, 1981 generalsaniert mit Erhöhung des Anbaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus zur Forelle
Weitere Bilder
Haus zur ForelleFischergasse 25
(Karte)
Dreigeschossiges verputztes Eckhaus, ursprünglich zwei Häuser, westlicher Abschluss der Zeile Fischergasse 25–31
Geschützt nach § 2 DSchG


Schmales Haus
Weitere Bilder
Schmales HausFischergasse 27
(Karte)
Viergeschossiges Fachwerkhaus zwischen Blau und Fischergasse, wohl 17. Jahrhundert
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausFischergasse 29
(Karte)
Dreigeschossiges verputztes traufständiges Fachwerkhaus, von der Fischergasse zurückgesetzt an die Blau
Geschützt nach § 2 DSchG


Zunfthaus der Schiffleute
Weitere Bilder
Zunfthaus der SchiffleuteFischergasse 31
(Karte)
Fachwerkhaus, um 1490
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Schönes Haus
Weitere Bilder
Schönes HausFischergasse 40
(Karte)
Dreigeschossiges Fachwerkhaus, 1616, 1689 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG



Fischergasse 42
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Sogenannte Lochmühle
Weitere Bilder
Sogenannte LochmühleGerbergasse 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Herdbrucker Straße 6
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Herdbrucker Straße 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Herdbrucker Straße 10
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Herdbrucker Straße 13
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Herdbrucker Straße 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Herdbrucker Straße 17
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKronengasse 1
(Karte)
Fachwerkhaus, Nordwand aus dem 14. Jahrhundert gehörte zu einem stauferzeitlichen Ministerialsitz, ansonsten um 1500 erbaut, Koepf schätzt um 1600, Fachwerk unter Putz
Geschützt nach § 2 DSchG


Baugruppe Zur Krone, Hofquerflügel
Weitere Bilder
Baugruppe Zur Krone, HofquerflügelKronengasse 4/1
(Karte)
1592Geschützt nach § 2 DSchG


Baugruppe Zur Krone, südöstlicher Renaissanceflügel
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Baugruppe Zur Krone, südöstlicher RenaissanceflügelKronengasse 4/2
(Karte)
1631gemauertes Eckhaus mit Volutengiebel zu Unter der Metzig und Traufe zur Metzgergasse, 4 Vollgeschosse, 2 Dachgeschosse mit Schleppgauben, Spitzboden mit einer Schleppgaube
Geschützt nach § 2 DSchG


Baugruppe Zur Krone, südwestliches Fachwerkhaus
Weitere Bilder
Baugruppe Zur Krone, südwestliches FachwerkhausKronengasse 4/3
(Karte)
1529Satteldachhaus mit Südgiebel zu Unter der Metzig, dort 2 gemauerte Geschosse, darüber in geschossweise vorkragender nur teilweise freiliegender Fachwerkkonstruktion, verputzt mit Rautenmuster, 2 Vollgeschosse und 3 Dachgeschosse mit Schleppgauben; Westseite zu einem schmalen Durchgang, überwiegend bis zur Traufe gemauert
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Haus Leube
Weitere Bilder
Sogenanntes Haus LeubeKronengasse 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und GeschäftshausKronengasse 12
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Marktplatz 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Marktplatz 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Marktplatz 10
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Marktplatz 11
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Marktplatz 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Neue Straße 58
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG

BW

Weitere BilderNeue Straße 92
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG

BW


Weitere Bilder
Neue Straße 94
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Neue Straße 96
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Sattlergasse 2
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Sattlergasse 4
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
Schelergasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Schelergasse 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Schelergasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Schelergasse 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Schelergasse 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Schwörhausgasse 3
(Karte)
1430/1431geschlämmter Backsteinbau mit Satteldach, 2 Vollgeschosse, 3 Dachgeschosse mit Schleppgauben, oberstes mit Hauskran am Westgiebel, darüber Spitzboden; beide Traufseiten frei, Ostgiebel zu Nachbarhaus
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Ulmer Münz
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Ulmer MünzSchwörhausgasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Schwörhausgasse 4/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
Schwörhausgasse 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Schiefes Haus
Weitere Bilder
Schiefes HausSchwörhausgasse 6
(Karte)
13./14. Jh.nach Süden und Osten Sichtfachwerk, Nordgiebel geschlämmte Backsteinwand; Satteldach
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausUnter der Metzig 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausUnter der Metzig 11
(Karte)
Satteldach mit 3 Dachgeschossen und Spitzboden, Südgiebel gemauerter Stufengiebel mit zweigeschossigem Fachwerkerker (Sichtfachwerk), Nordgiebel (Straßenfront) vorkragende Fachwerkkonstruktion (Fachwerk verborgen)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausUnter der Metzig 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausUnter der Metzig 20
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausUnter der Metzig 23
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Vaterunsergasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Vaterunsergasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Vaterunsergasse 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
SchwörhausWeinhof 12
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weinhof 14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof Zum König von England, sogenannter Engländer
Weitere Bilder
Gasthof Zum König von England, sogenannter EngländerWeinhof 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausWeinhof 20
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausWeinhofberg 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Weinhofberg 8
(Karte)
17. JahrhundertGeschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Weinhofberg 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtbefestigung

Im Norden der Altstadt sind längere Abschnitte der Stadtbefestigung mit aufgesetzten Soldatenhäusern erhalten. Von Westen nach Osten sind das die Bereiche Neuer Graben 16, an der Nordseite der Straße Frauengraben, an der Nordseite der Straße Seelengraben. Am ehemaligen Zundeltor befindet sich der Seelturm. Zwischen Schiffberg und Gänstor sind noch längere Mauerabschnitte erhalten. Südwestlich des Gänstores am Donauufer sind Mauerrester der Adlerbastei erhalten. Westlich der Herdbrücke kann die Stadtmauer, die sogenannte Donaumauer, bis zur Promenade begangen werden.

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Seelturm
Weitere Bilder
SeelturmSeelengraben 51
(Karte)
14. Jh.Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Zundeltor
Weitere Bilder
ZundeltorSeelengraben 49
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Gänsturm
Weitere Bilder
GänsturmZeughausgasse 2
(Karte)
um 1360errichtet mit der Befestigung der Stadterweiterung um 1360, 1495 auf die jetzige Höhe erhöht, 1944 abgebrannt, 1957 mit hohen Walmdach gedeckt, 2002 Einbau der Uhr
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Metzgerturm
Weitere Bilder
MetzgerturmUnter der Metzig
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Einzeldenkmale außerhalb der Gesamtanlagen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Adlerbastei 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Am Zundeltor 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Am Zundeltor 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Baurengasse 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Baurengasse 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Bessererstraße 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
WohnhausBockgasse 4
(Karte)
wohl 17. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus an der Ecke zur Steingasse
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBockgasse 10
(Karte)
Giebelständiges Fachwerkhaus, 1699 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBockgasse 14/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Bockgasse 14/2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Deinselsgasse 12
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Deinselsgasse 14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Deinselsgasse 16
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausDreiköniggasse 8
(Karte)
vor 1612Giebelständiges Fachwerkhaus, zwischen zwei traufständigen Gebäuden; das Fachwerk wurde im Rahmen einer Sanierung im Jahr 1975 wieder freigelegt und die früher vorhandene Backstein-Bemalung restauriert
Geschützt nach § 2 DSchG



GrabenhausFrauengraben 1
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausFrauengraben 3
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausFrauengraben 5
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 7
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 9
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 11
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 13
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 15
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 17
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 19
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 21
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausFrauengraben 23
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 25
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 27
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 29
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 31
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 33
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 35
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 37
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 39
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 41
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 45
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausFrauengraben 47
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Salmannsweiler Hof
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Salmannsweiler HofFrauenstraße 2
(Karte)
im 15. Jahrhundert erbaut durch Konrad von Weißenhorn, 1485 aus- und umgebaut, bis 1505 im Besitz der Kaufmannsfamilie Gienger, 1794 wurde der Hof umgebaut, wobei ein klassizistischer Baustil übernommen wurde und das Mansarddach entstand, bis 1803 Pfleghof der Zisterzienserabtei Salem, 1950 und 1981 weitgehend renoviert, wobei auch die Fassade neu gestaltet wurde
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Frauenstraße 30
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Frauenstraße 56
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausGlasgasse 17
(Karte)
17. Jahrhundert oder älterGiebelständiges verputztes Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Griesbadgasse 22
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Zeugamtsschreiberei
Weitere Bilder
ZeugamtsschreibereiGriesbadgasse 30
(Karte)
1682 erbaut, Koepf nennt das Jahr 1685, wird heute von der Kriminalpolizei in Ulm als Bürogebäude genutzt
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Seelbrunnenhaus
Weitere Bilder
SeelbrunnenhausGriesbadgasse 32
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Dominikaner-/Dreifaltigkeitskirche
Weitere Bilder
Ehemalige Dominikaner-/DreifaltigkeitskircheGrüner Hof
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Reichenauer Hof
Weitere Bilder
Reichenauer HofGrüner Hof 2
(Karte)
um 1535zunächst die Ulmer Niederlassung des Klosters Reichenau bis Mitte des 13. Jahrhunderts, danach Patriziersitz, der Südflügel wurde um 1535 im Stil der Frührenaissance gebaut, Kaiser Karl V. logierte hier bei seinen fünf Besuchen in Ulm 1543–54, umfangreiche Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, 1987–1990 renoviert und teilweise neu gestaltet
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfleghof des Klosters Ochsenhausen
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
Pfleghof des Klosters OchsenhausenGrüner Hof 5
(Karte)
1490um 1968/69 nach den Kriegsschäden wieder aufgebaut, wobei jedoch Tür und Fensteröffnungen willkürlich verändert wurden
Geschützt nach § 2 DSchG



Hafenbad 33
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
WohnhausHahnengasse 32
(Karte)
Fachwerkeckhaus, an der Ecke zur Griesbadgasse, Umbau des 18. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
VillaHeimstraße 9
(Karte)
1903entworfen von Paul Kienzle (nach Vogel, Heinloth: Raimund Singer) im Stil der italienischen Hochrenaissance
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
VillaHeimstraße 15
(Karte)
1899entworfen von Raimund Singer im Stil der Neo-Renaissance
Geschützt nach § 2 DSchG


Etagenwohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
EtagenwohnhausHeimstraße 17
(Karte)
1896Freistehend, entworfen von Paul Kienzle im Stil der Neo-Renaissance
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausHeimstraße 19
(Karte)
freistehend
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
VillaHeimstraße 25
(Karte)
1890erbaut 1890 etwas weiter westlich, im Herbst 1903 um 50 Meter weiter nach Osten verschoben und um 90 Grad gedreht
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaHeimstraße 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
VillaHeimstraße 29
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


GrabenhausHenkersgraben 1
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 3
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 5
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 7
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 9
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 11
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 12
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Grabenhaus
GrabenhausHenkersgraben 13
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausHenkersgraben 15
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG


GrabenhausHenkersgraben 16
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 18
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 23
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 24
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 27
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 28
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 33
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 35
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

GrabenhausHenkersgraben 37
(Karte)
1632Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Theater Ulm
Weitere Bilder
Theater UlmHerbert-von-Karajan-Platz
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Weitere Bilder
GeschäftshausHirschstraße 9
(Karte)
1911–1912von den Architekten Eisenlohr und Pfennig aus Stuttgart im Jugendstil errichtet; die Glaskuppel ging durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg verloren; das allegorische Relief „Handel“ des Ulmer Künstlers Martin Scheible über dem Eingang blieb erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausJudenhof 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausJudenhof 10
(Karte)
Traufständiges Fachwerkhaus, Judenhaus des 14. Jahrhunderts, Fenster und Fachwerk Ende 16. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert verändert
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausJudenhof 11
(Karte)
1569Traufständiges dreigeschossiges Massivhaus, Fassade aus Sandstein 1851 und 1880 hinzugefügt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Schuhhaus
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes SchuhhausKramgasse 4
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Weitere Bilder
RathausMarktplatz 1
(Karte)
seit dem späten 14. Jahrhundert begonnener Baukomplex
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Münchner Straße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Münchner Straße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Valentinskapelle
Weitere Bilder
ValentinskapelleMünsterplatz
(Karte)
1458an der Ostseite des früheren Münsterfriedhofes als Grablege für den Ulmer Patrizier Heinrich Rembold und seine Familie errichtet, 1531 säkularisiert, 1894 an die Münstergemeinde übereignet
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Ulmer Münster
Weitere Bilder
Ulmer MünsterMünsterplatz 21
(Karte)
im gotischen Stil errichtete Hauptkirche der ehemals freien Reichsstadt Ulm, hat mit 161,50 m den höchsten Kirchturm der Welt, seit der Einführung der Reformation 1529 die größte protestantische Kirche der Welt
Geschützt nach § 2 DSchG


Neuer Bau
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Neuer BauMünsterplatz 47
(Karte)
ehemaliges Lagerhaus des 16. Jh., nach Feuer im frühen 20. Jh.neu errichtet, heute Sitz der Polizeidirektion
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



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Neue Straße 71
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Neue Straße 100
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Nikolauskapelle
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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NikolauskapelleNeue Straße 102
(Karte)
ältestes erhalten gebliebenes Gebäude Ulms; 1222 erstmals erwähnt als Schenkung des Besitzers Marquard, Notar der Stauferkönige, an das Kloster Salem; 1246 Übergang an das Kloster Reichenau; 1383 Erweiterung des Chors; 1497 vom Kloster Ochsenhausen aufgestockt; ab 1646 als städtischer Sandstadel genutzt; danach Privathaus; 1977 restauriert
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausNeuer Graben 6
(Karte)
1613-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausNeuer Graben 8
(Karte)
1613-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG


GrabenhausNeuer Graben 10
(Karte)
1613-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


GrabenhausNeuer Graben 12
(Karte)
1613-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG



GrabenhausNeuer Graben 14
(Karte)
1613-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG



GrabenhausNeuer Graben 16
(Karte)
1613-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach § 2 DSchG



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Olgastraße 94
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Kaiser-Friedrich-Haus
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Sogenanntes Kaiser-Friedrich-HausOlgastraße 100-102
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Justizgebäude
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JustizgebäudeOlgastraße 106
(Karte)
1893–1897neo-klassizistisches Gebäude, 1893–1897 nach Plänen des Stuttgarter Oberbaurats Carl von Sauter errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausPlatzgasse 31
(Karte)
Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG



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Promenade 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



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Salzstadelgasse 10
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Wohn- und GeschäftshausSalzstadelgasse 11
(Karte)
vor 1612Giebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausSalzstadelgasse 17
(Karte)
17. JahrhundertTraufständiges Fachwerkhaus, das Fachwerk wurde nach der letzten Bestandsaufnahme von 1993 freigelegt
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



Schuhhausgasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



Schuhhausgasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



GrabenhausSeelengraben 1
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 3
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 5
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 7
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 9
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 11
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 13
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 15
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Grabenhaus
GrabenhausSeelengraben 17
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 19
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 21
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 23
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


GrabenhausSeelengraben 25
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
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BW


GrabenhausSeelengraben 27
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Grabenhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

GrabenhausSeelengraben 29
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
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Grabenhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

GrabenhausSeelengraben 31
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


GrabenhausSeelengraben 33
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG

BW

GrabenhausSeelengraben 35
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG

BW


GrabenhausSeelengraben 37
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 39
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 41
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 43
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 45
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG



GrabenhausSeelengraben 47
(Karte)
1616-1630Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
WohnhausSeelengraben 53/1
(Karte)
um 1840 als Zündholzfabrik auf der Nordwestecke der ehemaligen Bastion Fuchsloch gebaut
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Steingasse 11
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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WohnhausTheatergasse 12
(Karte)
Giebelständiger Massivbau, entsprechend dem Traufgesims wohl 17. Jahrhundert, mit Guckehürle
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausTheatergasse 14
(Karte)
spätmittelalterlichFachwerkhaus, mit Außentreppe, angeblattetes Fachwerk, Erdgeschoss (heute das Untergeschoss) sehr tiefliegend
Geschützt nach § 2 DSchG



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Theatergasse 16
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG



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Turmgasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ulmengasse 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Ulmengasse 15
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG

BW

Pfarrhaus der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

Pfarrhaus der Pfarrkirche St. Michael zu den WengenWengengasse 6
(Karte)
17861786 von Daniel Blattner erbaut, zunächst noch als Klosteramtshaus, das 1805 zum Pfarrhaus wurde
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Stiftschor der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Stiftschor der Pfarrkirche St. Michael zu den WengenWengengasse 8
(Karte)
1399 Baubeginn der Stiftskirche, nach der Rückkehr der Augustiner-Chorherren 1549 wurde die Kirche umgebaut, 1738–1766 entstand die bis jetzt noch im Chorbereich erhaltene Rokoko-Ausstattung, wurde 1805 die erste katholische Gemeindekirche in Ulm nach der Reformation, 1944 brannte die Kirche völlig aus und nur der Chorbereich konnte erhalten bleiben, der jetzt nach der Restaurierung von 1962–1972 als Seitenkapelle dient, die Kreuzigungsgruppe hinter dem Altar wurde von Niklaus Weckmann um 1495 gefertigt
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen
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Pfarrkirche St. Michael zu den WengenWengengasse 10
(Karte)
1944 kriegszerstört, danach Neuaufbau
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Wohnhaus
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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WohnhausZeughausgasse 13
(Karte)
1840–1850Giebelständiges Fachwerkhaus, im Zuge der Sanierung zwischen 1974 und 1993 wurde das Fachwerk freigelegt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausZeughausgasse 15
(Karte)
vor 1612Giebelständiges Fachwerkhaus mit Traufteil, Anbau mit Mansarddach 1808/1817
Geschützt nach § 2 DSchG


Zeughausgasse 15/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Reiterbau des Zeughauses
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Reiterbau des ZeughausesZeughausgasse 16
(Karte)
Der Baldachin über dem Haupttor des zum Zeughaus gehörenden Reiterbaus, trägt das Monogramm und Steinmetzzeichen Peter Schmids und ursprünglich den Reichsadler und das Stadtwappen, im 19. Jahrhundert dieses durch das Wappen des Königreichs Württemberg ersetzt
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Ruine des ehemaligen Zeughauses
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Ruine des ehemaligen ZeughausesZeughausgasse 17
(Karte)
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Löwenbau des Zeughauses
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Löwenbau des ZeughausesZeughausgasse 17
(Karte)
1666/16671666/1667 von Leonhard Buchmiller errichtet, Giebelbau mit prächtigem Löwentor, 1976 renoviert mit erneuerter Sgraffitoputzgliederung
Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG


Siehe auch

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II. Deutscher Kunstverlag, 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 920.
  • Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar. Kohlhammer W., 1997, ISBN 3-17-007078-9, S. 175.
Commons: Kulturdenkmale in Ulm-Innenstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Innenstadtkonzept 2020 (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  2. Architekten Stemshorn Kopp: Seelengraben 24–28, abgerufen am 12. Oktober 2023
  3. Landesamt für Denkmalpflege, Dienstsitz Esslingen (Datenbank Bauforschung/Restaurierung): „Loggia“, hist. Brauhaus „Drei Kannen“, abgerufen am 21. September 2023.
  4. Vgl. Immo Eberl: Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127–1806. Müller und Gräff, Stuttgart 1978, S. 352–356.
  5. Neue Ulmer-Zeitung (Bericht vom 6. September 2012 von Marcus Golling): Denkmal Ulmer Einsteinhaus Zeichen der Zeit, abgerufen am 26. September 2023.

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Ulm-Frauengraben47-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 47.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm, Weinhof 19-20130417-003.jpg
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Ulm, Weinhof 19
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 7.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Engelgasse 1 2021 09 25.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung mit Zwerchgiebel an der Engelgasse 1.
Ulm, Gesamtanlage Auf dem Kreuz, 005.jpg
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Justizgebäude in Ulm, Olgastraße 106
Ulm Hinter dem Brot 13 2011 09 29.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Hinter dem Brot 13, im 16. Jahrhundert erbaut, Traufrecht nur nach Osten, das Fachwerk wurde in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 freigelegt. Gelistet als Gebäude Nr. 183 auf S. 186 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Ulm Fischergasse 5 Giebel 2011 09 21.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Fischergasse 5, von der Straße aus gesehen. Als Gerberhaus vor 1612 errichtet. Gelistet als Kunstdenkmal auf S. 777 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. Ebenso gelistet auf S. 92 (als Gebäude Nr. 80) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 115 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm-Marktplatz9-1-Asio.JPG
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Museumsgebäude in Ulm, Marktplatz 9.
Wengenkirche von Vorne.jpg
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Die Wengen Kirche mit ihrem Haupteingang von Norden fotografiert.
Ulm Herdbruckerstraße 7 2011 09 14.jpg
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Verputztes Fachwerkgiebelhaus Herdbruckerstraße 7, viergeschossig mit jeweiligen Vorkragungen, 1560 erbaut, der Sgraffitoputz wurde um 1880 hinzugefügt, 1960 renoviert. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt. Schon damals wurde festgestellt, dass eine Freilegung des Fachwerks wünschenswert wäre, was aber bis zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht erfolgt ist. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 135 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9. Gelistet auf S. 167 (Gebäude Nr. 164) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Villa Heimstraße 25, erbaut 1890 etwas weiter westlich, im Herbst 1903 um 50 Meter weiter nach Osten verschoben und um 90 Grad gedreht. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich dieser Villa unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97.
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Patrizierhaus der Familie Ehinger an der Frauenstraße 19, erbaut von dem Bürgermeister Hans Ehinger im Jahr 1577 mit um 1700 veränderten Portalen.
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Wohn- und Geschäftshaus Rabengasse 18 in Ulm.
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Wohnhaus in Ulm, Griesbadgasse 9.
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Hotel zum Anker in der Rabengasse 2, direkt gegenüber dem Ulmer Münster.)
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Herdbruckerstraße 10.
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Traufständiges Fachwerkhaus Salzstadelgasse 17, 17. Jahrhundert, das Fachwerk wurde nach der letzten Bestandsaufnahme von 1993 freigelegt. Gelistet auf S. 293 (Gebäude Nr. 311) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm-Seelengraben7-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 7. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm Radgasse 20 2011 09 26.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Radgasse 20, 16. oder 17. Jahrhundert, vermutlich im 19. Jahrhundert aufgestockt. Gelistet als Gebäude Nr. 297 auf S. 284 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
20240314 Hafengasse 3, Ulm - 8945.jpg
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Hafengasse 3, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm-Hafengasse27-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus Hafengasse 27 in Ulm.
20240314 Bärengasse 4, Ulm - 8941.jpg
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Bärengasse 4, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm Herrenkellergasse 17 2011 09 29.jpg
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Herrenkellergasse 17, dreigeschossiges Bürgerhaus, 14. oder 15. Jahrhundert, Koepf schätzt 15. Jahrhundert, Standgaupe um 1800 hinzugekommen, ebenfalls um diese Zeit wurden die Fenster und die Fassade verändert. Gelistet auf S. 92 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet als Gebäude Nr. 180 auf S. 183 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Zuvor gelistet in der Kategorie B bei Verein Alt-Ulm e.V: Ulmer Baudenkmäler, 1963. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 137 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Hahnengasse 13 2011 09 21.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung Hahnengasse 13, vor 1600 erbaut. Gelistet als Gebäude Nr. 153 auf S. 156 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm-Kohlgasse13-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Kohlgasse 13.
Ulm Bockgasse 10 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Bockgasse 10, 1699 aufgestockt. Gelistet auf S. 49 (Gebäude Nr. 36) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 110 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm, Bockgasse 21-20130417-001.jpg
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Ulm, Bockgasse 21
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 45. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 3. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm, Breite Gasse 1-20130417-001.jpg
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Ulm, Breite Gasse 1
Ulm, Herrenkellergasse 8.jpg
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 8
Ulm, Unter der Metzig 19-20130417-003.jpg
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Ulm, Unter der Metzig 19
Ulm, Schwörhausgasse 5 20170817 002.jpg
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Ulm, Schwörhausgasse 5
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 15. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ulm Frauenstraße 50 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus mit angeschlossenem Traufflügel Frauenstraße 50, um 1500 erbaut, Umbauten um 1720, 1808 und später. Der Verputz verdeckt das darunterliegende Fachwerk. Dieses Haus war jahrhundertelang im Besitz der Ulmer Patrizierfamilie Krafft. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963, wird es in die Kategorie B eingestuft, d.h. das Haus wurde 1961 zur Aufnahme in den Denkmalschutz empfohlen. Gelistet auf S. 119 (Gebäude Nr. 109) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 112 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm, Stadtbefestigung, Zundeltor mit Seelturm-20130417-001.jpg
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Ulm, Stadtbefestigung, Zundeltor mit Seelturm, Ansicht von Süden
Ulm-Kohlgasse12-1-Asio.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus Kohlgasse 12 in Ulm.
Ulm-Hafenbad17-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 17.
Ulm, Judenhof 11-20130417-001.jpg
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Ulm, Judenhof 11
Ulm, Neuer Graben 6, 8, Ansicht von Norden-20130417-001 (cropped Neuer Graben 6).jpg
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Ulm, Neuer Graben 6 (mit ockerfarbenen Windläden) und Neuer Graben 8 (Ansicht von Norden)
Ulm Neue Straße 100 Gindele-Haus 2011 09 14.jpg
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Ostseite des Fachwerkhauses Gindele an der Neuen Straße 100, unmittelbar neben dem Steinhaus, 1598 erbaut.
Ulm Fischergasse 6 2011 09 14.jpg
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Wohnhaus Fischergasse 6, früher Haus zum Hohentwiel. Gelistet in der Kategorie A bei Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963. Entsprechend war es bereits vor 1945 denkmalgeschützt.
Ulm Heimstraße 17 2011 09 21.jpg
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Freistehendes Etagenwohnhaus Heimstraße 17, entworfen von Paul Kienzle im Stil der Neo-Renaissance, 1896 fertiggestellt. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97.
Ulm Seelengraben 31 2011 09 20.jpg
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Soldatenhäuschen Seelengraben 31, 1610 errichtet, Mauerwerk. Gelistet als Ensemble (Seelengraben 1–47, ungerade) auf S. 96–97 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Das Ensemble ist ebenfalls gelistet auf S. 312 (Gebäude Nr. 332) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm Dreiköniggasse 8 2011 09 29.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Dreiköniggasse 8, vor 1612 erbaut, das Fachwerk wurde im Rahmen einer Sanierung im Jahr 1975 wieder freigelegt und bei dieser Gelegenheit wurde auch die früher vorhandene Backstein-Bemalung restauriert. Steht bemerkenswerterweise zwischen zwei Häusern in Traufstellung. Gelistet als Gebäude Nr. 74 auf S. 86 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 114 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm-Frauengraben23-1-Asio.JPG
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Ulm Neue Straße 94 2011 09 21.jpg
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Zum Ulmer Museum gehörendes Giebelhaus Neue Straße 94. Gelistet auf S. 246 (als Teil der Gebäudegruppe Museum, Gebäude Nr. 251) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm-Seelengraben39-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 39. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Neuer Graben 16.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Pfluggasse 8 2021 09 25.jpg
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Haus in Traufstellung in der Pfluggasse 8.)
Ulm, Herrenkellergasse 10.jpg
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 10
Ulm, Kronengasse 5-20130417-002.jpg
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Ulm, Kronengasse 5
Ulm-Seelengraben23-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 23. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm-Seelengraben37-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 37. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm Donaustraße 8 2011 09 26.jpg
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Geschäfts- und Wohnhaus in Traufstellung Donaustraße 8, Südteil 1509 erbaut durch den Stadtarzt Stocker, 1611 wurde der Bau zu seiner jetzigen Größe ausgebaut als Kaufmannshaus, später mehrfach umgebaut, das gotische Portal wurde auf diese Weise verborgen, bereits 1908 wurden unpassende Schaufenster eingebaut (damals für das Kaufhaus Landauer). Gelistet auf S. 78 (als Gebäude Nr. 66) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 113 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Seelengraben 30 2011 09 29.jpg
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Rückgebäude des Seelhaus Seelengraben 30, war früher Griesbadgasse 17, 1538/1539 erbaut. Gelistet auf S. 313 als Baudenkmal (Gebäude Nr. 335) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Heimstraße 29 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Heimstraße 29 Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm-Hahnengasse15-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hahnengasse 15.
Ulm, Unter der Metzig 23-20130417-002.jpg
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Ulm, Unter der Metzig 23
Ulm Neue Straße 96 Kiechelhaus 2011 09 21.jpg
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Kiechelhaus Neue Straße 96 (bis 1945: Taubengasse 6). An dieser Stelle stand ursprünglich ein Patrizierhaus der Familie Ehinger, das 1583 von Matthäus Kiechel erworben wurde. 1599–1604 erfolgte der Um- und Neubau, wobei die gotische Hauskapelle erhalten blieb. Seit 1881 Gewerbe-, später Kunst- und Altertumsmuseum. Gelistet auf S. 779 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Auf S. 81–83 gelistet bei Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 246 (Gebäude Nr. 251) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Münchner Straße 2 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Münchner Straße 2 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
20240314 Kohlgasse 20, Ulm - 8928.jpg
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Kohlgasse 20, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm, Griesbadgasse 32, 30-20130417-001.jpg
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Ulm, Griesbadgasse 32, 30
Ulm Bockgasse 1 2011 09 29.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung Bockgasse 1, 17. Jahrhundert oder älter, Zwerchgaupe, Fachwerk ist unter Verputz. Gelistet auf S. 45 (Gebäude Nr. 32) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm, Gesamtanlage Auf dem Kreuz, 079.jpg
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Ulm, Kornhausplatz 8
Ulm, Marktplatz 19-20130417-002.jpg
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Ulm, Marktplatz 19
Ulm, Martkplatz 10, 003.jpg
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Ulmer Münster
Ulm Theatergasse 12 2011 09 20.jpg
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Giebelhaus Theatergasse 12, Mauerwerk, entsprechend dem Traufgesims wohl 17. Jahrhundert, mit Guckehürle. Gelistet auf S. 318 (Gebäude Nr. 344) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Hafenbad 19 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Hafenbad 19 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm, Gesamtanlage Auf dem Kreuz, 055.jpg
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Ulm, Bockgasse 14/1, Theatergasse 16, Ansicht von Süden
Ulm Auf der Insel 1 2011 09 15.jpg
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Fachwerkhaus Auf der Insel 1, um 1600 erbaut, ist an das Haus Weinhofberg 10 angebaut. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt. Gelistet als Baudenkmal auf S. 39 (Gebäude-Nr. 26) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 109 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm-Frauengraben1-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 1. Errichtet wurden die Grabenhäuser in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm, Hafengasse 21-20130417-001.jpg
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Ulm, Hafengasse 21
Ulm Schwörhausgasse 4 Ulmer Münz 2011 09 21.jpg
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Fachwerkhaus Schwörhausgasse 4 in Traufstellung mit Zwerchhaus, 16. Jahrhundert, war im Dreißigjährigen Krieg von 1620–1624 die Münzstätte der Reichsstadt, in dieser Zeit kam das Obergeschoss mit dem Renaissancefachwerk hinzu, danach bis ca. 1900 Rollgerstenfabrik bzw. Schleif- und Ölmühle, Renovierung 1987/1988, wobei auch das Fachwerk wieder freigelegt wurde. Gelistet auf S. 110 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 305 (als Gebäude Nr. 324) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Dreifaltigkeitskirche vom Ulmer Münster 2010 08 03.JPG
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Die Dreifaltigkeitskirche in Ulm, gesehen vom Ulmer Münster. Im Vordergrund der Peterskasten, im Hintergrund der Schwal mit Kriegerdenkmal;
Ulm-Seelengraben17-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 17. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm-Seelengraben47-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 47. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Wohngebäude Vaterunsergasse 3 in Ulm.
Ulm-Hafenbad4-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 4.
Ulm Rabengasse 6 2021 09 25.jpg
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Haus Rabengasse 6 in Giebelstellung. Zitat der Informationstafel am Hause: Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom, 1571–1630. In diesem Haus Rabengasse 6 wurden 1627 Keplers Rudolphinische Tafeln gedruckt. Diese bedeutende astronomische Werk ermöglichte die Berechnung der Bahnen der Gestirne. Kepler wohnte in dieser Zeit im Haus Rabengasse 3, das im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Stadt Ulm 1980.
Ulm Büchsengasse 4 2013.jpg
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Ulm, Büchsengasse 4, im Hintergrund der Büchsenstadel
Ulm Platzgasse 20 2011 09 15.jpg
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Fachwerkhaus Platzgasse 20 mit verputztem Fachwerk, 16. oder Anfang 17. Jahrhundert. Über lange Zeit war dies die Gaststätte „Weißes Lamm“, aber in den letzten Jahren wechselte mehrfach der Pächter und der Name. Gelistet auf S. 265 (Gebäude Nr. 271) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Hirschstraße 9 2011 09 29.jpg
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Geschäftshaus Hirschstraße 9, 1911–1912 von den Architekten Eisenlohr und Pfennig aus Stuttgart im Jugendstil gebaut, die Glaskuppel ging durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg verloren, aber das allegorische Relief „Handel“ des Ulmer Künstlers Martin Scheible über dem Eingang blieb erhalten. Gelistet auf S. 76–77 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 8 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577 Ungültige ISBN.
Ulm-Seelengraben24-1-Asio.JPG
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Gebäudeensemble Seelengraben 24-28. Das Eckgebäude im Bildvordergrund geht im Kern auf das Jahr 1385 zurück.
Ulm Kohlgasse 23 2021 09 25.jpg
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Haus in Giebelstellung in der Kohlgasse 23.
Ulm-Frauengraben21-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 21.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Olgastraße 94, Ulm 163804.jpg
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Olgastraße 94, Ulm
Ulm-Platzgasse7-1-Asio.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Platzgasse 7.
Ulm Frauenstraße 2 Salmannsweiler Hof 2011 09 26.jpg
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Salmannsweiler Hof an der Frauenstraße 2, im 15. Jahrhundert erbaut durch Konrad von Weißenhorn, 1485 aus- und umgebaut, bis 1505 im Besitz der Kaufmannsfamilie Gienger, 1794 wurde der Hof umgebaut, wobei ein klassizistischer Baustil übernommen wurde und das Mansarddach entstand, bis 1803 Pfleghof der Zisterzienserabtei Salem, 1950 und 1981 weitgehend renoviert, wobei auch die Fassade neu gestaltet wurde. Links ist noch eines der erhaltenen dreiteiligen gotischen Fenster mit einem Eselsrückenbogen zu sehen. Gelistet auf S. 769 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. Gelistet auf S. 88 in Thomas Vogel: K3unst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 114 (Gebäude Nr. 104) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 120 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9. Ein Foto von 1980 in Koepfs Band zeigt, das zu dieser Zeit ein gotischer Fensterumriss noch die Westseite über der Tür schmückte. 1981 wurde dies dann entfernt und auf der Südseite ein gotisches Fenster rekonstruiert. Nach Koepfs Rekonstruktionszeichnung waren wohl offenbar früher drei gotische Fenster auf der Westseite und zwei auf der Südseite (nur im linken Teil der Fassade). Ist laut einem Schreiben des Regierungspräsidiums Tübingen vom 16. Juni 2011 ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung gemäß § 28 DSchG.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 41.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm-Rabengasse8-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus Rabengasse 8 in Ulm.
Ulm, Zeughaus, Löwenbau-20130417-002.jpg
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Ulm, Zeughaus, Löwenbau
Ulm, Hafengasse 9-20130417-001.jpg
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Ulm, Hafengasse 9
20240314 Münsterplatz 18, Ulm - 8917.jpg
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Münsterplatz 18, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm-Frauengraben33-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 33.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm-Frauengraben29-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 29.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm, Henkersgraben 15 20170817 001.jpg
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Ulm, Henkersgraben 15
Ulm, Hafengasse 15-20130417-001.jpg
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Ulm, Hafengasse 13
Turmgasse 2 Ulm 153312.jpg
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Turmgasse 2 in Ulm
Ulm-Seelengraben21-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 21. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm Radgasse 2 2011 09 26.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Radgasse 2, 17. Jahrhundert. Gelistet als Gebäude Nr. 289 auf S. 282 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm-Frauenstr32-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Frauenstraße 32.
Ulm Neue Straße 102 Nikolauskapelle 2011 09 14.jpg
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Nikolauskapelle und Steinhaus an der Neuen Straße 102, ehemals Schelergasse 11, ältestes erhalten gebliebenes Gebäude Ulms; 1222 erstmals erwähnt als Schenkung des Besitzers Marquard, Notar der Stauferkönige, an das Kloster Salem; 1246 Übergang an das Kloster Reichenau; 1383 Erweiterung des Chors; 1497 vom Kloster Ochsenhausen aufgestockt; ab 1646 als städtischer Sandstadel genutzt, wurde später ein Privathaus; 1977 restauriert. Gelistet auf S. 86 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 780 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. Als Baudenkmal gelistet auf S. 300 (Gebäude Nr. 318) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm-Frauengraben35-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 35.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm, Kronengasse 4, Nördliches Gebäude-20130417-002.jpg
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Ulm, Kronengasse 4, Nördliches Gebäude
Ulm-Frauengraben31-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 31.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm, Herrenkellergasse 5.jpg
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 5
Hafenbad 33 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Hafenbad 33 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm-Frauengraben11-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 11.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Zeughausgasse 15 2011 09 29.jpg
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Fachwerkgiebelhaus mit Traufteil Zeughausgasse 15, vor 1612 erbaut, Anbau mit Mansarddach (auf der rechten Seite) 1808/1817. Gelistet auf S. 348 (Gebäude Nr. 375) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Zeughausgasse 13 2011 09 29.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Zeughausgasse 13, um 1840–1850 erbaut, im Zuge der Sanierung zwischen 1974 und 1993 wurde das Fachwerk freigelegt. Gelistet auf S. 347 (Gebäude Nr. 374) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm-NeuerGraben14-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Neuer Graben 14.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Theater vom Münsterturm 2010 08 03.JPG
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Ulmer Theater vom Turm des Münsters aus gesehen
Ulm Herdbruckerstraße 13 2011 09 26.jpg
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Herdbruckerstraße 13, 1358 erbaut und damit eines der ältesten Fachwerkbauten der gesamten Region, sehr weit überkragende Stockwerke und angeblattetes Fachwerk, spätere Umbauten um 1600, im inneren Portal findet sich die Jahreszahl 1709. Gelistet auf S. 778 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Ebenso gelistet auf S. 83 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Und gelistet auf S. 169 (als Gebäude Nr. 166) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 135 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm, Neuer Graben 6, 8, Ansicht von Norden-20130417-001 (cropped Neuer Graben 8).jpg
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Ulm, Neuer Graben 6 (mit ockerfarbenen Windläden) und Neuer Graben 8 (Ansicht von Norden)
Heimstraße 27 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Heimstraße 27 Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm, Gesamtanlage Fischer- und Donauviertel, 138.jpg
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Schelergasse 6 im Ulmer Fischer- und Donauviertel
Kohlgasse 5 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Kohlgasse 5 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm, Judenhof 10-20130417-001.jpg
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Ulm, Judenhof 10
Ulm-Frauengraben37-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 37.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Sattlergasse 2 Steuerhaus 2011 09 15.jpg
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Steuerhaus der Reichsstadt Ulm, Sattlergasse 2, 1534 gebaut mit einer gotischen Fenstergruppe im Obergeschoss, nach Kriegsschäden 1951 wieder restauriert, wobei einige Fenster verändert wurden. Dient heute der Stadtverwaltung. Gelistet auf S. 774 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt.
Ulm-Seelengraben43-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 43. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Deinselsgasse 14 (Ulm) 163331.jpg
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Deinselsgasse 14 (Ulm)
Ulm, Breite Gasse 8-20130417-002.jpg
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Ulm, Breite Gasse 8
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Wohngebäude in Ulm, Auf dem Kreuz 33.
Ulm-Frauengraben39-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 39.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Heimstraße 15 2011 09 21.jpg
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Villa Heimstraße 15, entworfen von Raimund Singer im Stil der Neo-Renaissance, 1899 fertiggestellt. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97. Gelistet auf S. 20 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577-93-2.
Ulm 2010 035.jpg
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Ulmer Münster
Kohlgasse 29 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus, Kohlgasse 29, Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulmer Münster 2012 064.jpg
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Ulmer Münster von Nordwesten betrachtet
Ulm, Auf dem Kreuz 28-20130417-002.jpg
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Ulm, Auf dem Kreuz 28
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 15.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Büchsengasse 16 2013.jpg
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Ulm, Büchsengasse

16
Ulm, Seelengraben 53-1-20130417-001.jpg
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Ulm, Seelengraben 53
20240314 Kohlgasse 19, Ulm - 8922.jpg
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Kohlgasse 19, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
20240314 Kohlgasse 15, Ulm - 8921.jpg
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Kohlgasse 15, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm Sattlergasse 4 Steuermeisterhaus 2011 09 15.jpg
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Gotisches Steuermeisterhaus Sattlergasse 4, dient heute der Stadtverwaltung. Gelistet auf S. 774 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt.
Ulm Platzgasse31.jpg
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Ulm, Haus Platzgasse 31,
Ulm-Frauengraben27-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 27.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm-Fischergasse42-1-Asio.JPG
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Wohnhaus in Ulm, Fischergasse 42.
Ulm, Herrenkellergasse 7.jpg
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 7
Ulm, Breite Gasse 2-20130417-001.jpg
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Ulm, Breite Gasse 2
Ulm Bockgasse 27 2011 09 20.jpg
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Geschäfts- und Wohnhaus Bockgasse 27 im Stil der Neo-Renaissance mit Volutengiebel, 1902 entworfen von Raimund Singer. Gelistet auf S. 15 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577-93-2.
Ulm, Unter der Metzig 20-20130417-002.jpg
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Ulm, Unter der Metzig 20
Ulm, Kronengasse 2, Weinhof 20-20130417-004.jpg
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Ulm, Kronengasse 2, Weinhof 20
Ulm Büchsengasse 12 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus mit Traufanbau Büchsengasse 12, Vorderseite von 1630, Rückgebäude ist wegen des angeblattetem Fachwerk mittelalterlich, 1790 umgebaut. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist als Baudenkmal gelistet auf S. 68 (Gebäude Nr. 56) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das Haus ist seit mehreren Jahrzehnten unbewohnt und in einem unverändert schlechten Zustand.
Ulm, Schuhhausgasse 4-20130417-001.jpg
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Ulm, Schuhausgasse 4
Ulm Hintere Rebengasse 1 2011 09 30.jpg
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Fachwerkhaus Hintere Rebengasse 1, 16. oder 17. Jahrhundert, aber eher nach 1612, das Fachwerk lag 1966 frei, wurde aber wieder verputzt. Gelistet auf S. 188 (Gebäude Nr. 185) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Dreiköniggasse 1 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Dreiköniggasse 1 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm-Frauengraben17-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 17.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
20240314 Hinter dem Brot 19, Ulm - 8937.jpg
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Hinter dem Brot 19, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm, Gesamtanlage Auf dem Kreuz, 020.jpg
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Ulm, Hahnengasse 18
Ulm-Platzgasse11-1-Asio.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Platzgasse 11.
Ulm, Neue Str 71, Erker, 1.jpeg
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Ulm, Neue Straße 71, Hauserker.
Herdbruckerstraße 6 (Ulm) 103440.jpg
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Herdbruckerstraße 6 (Ulm)
Ulm Hahnengasse 4 2011 09 21.jpg
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Wohnhaus in Traufstellung mit Zwerchgiebel Hahnengasse 4, Mauerwerk, wohl 17. Jahrhundert, nach Brand 1773 wieder aufgebaut, 1899 wurde vorne das Dach aufgestockt, in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 fiel der wieder weg. Gelistet als Gebäude Nr. 146 auf S. 151 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
20240314 Hafenbad 8, Ulm - 8942.jpg
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Hafenbad 8, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm-AufdemKreuz21-1-Asio.JPG
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Wohngebäude in Ulm, Auf dem Kreuz 21.
Ulm Bockgasse 7 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Bockgasse 7, Kern mittelalterlich und mit angeblattetem Fachwerk. Gelistet auf S. 48 (Gebäude Nr. 35) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. In der Bestandsaufnahme von 1974 war das Fachwerk noch verputzt und die Fenster waren nicht im Einklang mit dem Fachwerk. All dies ist behoben worden, der Quergiebel im Hintergrund ist neu. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm Kohlgasse 31 Urspringer Hof 2021 09 25.jpg
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Kohlgasse 31: Ehemaliger Pfleghof des Benedikterinnenklosters Urspring bei Schelklingen (1127–1806), erste Erwähnung um 1414. (Übernommen von der Informationstafel vor Ort.)
Ulm Frauenstraße 52 2011 09 20.jpg
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Vorderseite des Fachwerkgiebelhauses Frauenstraße 52.
Donaustraße 2 (Ulm) 100545.jpg
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Donaustraße 2 (Ulm)
Ulm-Frauengraben3-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 3. Errichtet wurden die Grabenhäuser in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Bockgasse 3 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Bockgasse 3, Kern mittelalterlich und mit angeblattetem Fachwerk. Gelistet auf S. 46 (Gebäude Nr. 33) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm-Frauengraben25-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 25.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm-Hafenbad3-1-Asio.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 3.
Ulm-Frauengraben7-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 7. Errichtet wurden die Grabenhäuser in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm-Vaterunsergasse2-1-Asio.JPG
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Alte Eingangstür Vaterunsergasse 2 in Ulm.
Ulm, Pfluggasse 6-20130417-002.jpg
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Ulm, Pfluggasse &
Ulm Hahnengasse 6 2011 09 21.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung mit Zwerchgiebel Hahnengasse 6, 17. Jahrhundert oder älter. Gelistet als Gebäude Nr. 148 auf S. 152 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Während der 1993 beginnenden Sanierung wurde das Fachwerk freigelegt, anschließend jedoch wieder unter Verputz genommen. Der Zwerchgiebel kam im Zuge der Sanierung hinzu. Zur Rückseite hat das Haus einen breiten Giebel, bei dem das Fachwerk freigelegt ist. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm-Frauengraben13-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 13.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm, Hafenbad 1-20130417-001.jpg
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Ulm, Hafenbad 1
Ulm Fischergasse 23 Kässbohrer-Haus „Zur Weinrebe“ 2011 09 14.jpg
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Fachwerkhaus der Familie Kässbohrer „Zur Weinrebe“ Fischergasse 23, das entsprechend der Informationstafel über 500 Jahre alt ist und über viele Generationen die Familie Kässbohrer beherbergte. Angeblattetes Fachwerk und damit spätmittelalterlich, um 1700 wurde das Haus zur Blau hin wesentlich erneuert, 1981 renoviert und den Anbau erhöht. Gelistet auf S. 103 (Gebäude Nr. 91) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 117 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Herrenkellergasse 12 2012 08 13.jpg
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Verputztes und dekoriertes Fachwerkhaus Herrenkellergasse 12 mit Zwerchgaupe mit einer eine Wetterfahne tragenden Aufsatz, Dachgauben und Guckehürle.
Ulm-Hafenbad9-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 9.
Ulm-Fischergasse22 1-1-Asio.jpg
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Wohnhaus in Ulm, Fischergasse 22/1.
Baurengasse 13, Ulm 102024.jpg
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Baurengasse 13, Ulm
Ulm Herrenkellergasse 15 2011 09 29.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Herrenkellergasse 15, vor 1612 erbaut, wohl im 18. oder 19. Jahrhundert umgebaut, wobei möglicherweise die einstigen Vorkragungen unterbaut wurden. Gelistet als Gebäude Nr. 179 auf S. 182 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Unter der Metzig W 1Giebel869.JPG
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Ulm, Unter der Metzig, rückwärtiger Giebel des Hauses Kronengasse 4
Ulm, Henkersgraben 13 20170817 001.jpg
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Ulm, Henkersgraben 13
Museum der Brotkultur Ulm.JPG
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Museum der Brotkultur in Ulm
Ulm-Rabengasse10-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Rabengasse 10.
Ulm-Frauenstr23-1-Asio.JPG
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Ehemaliger Kaisheimer Hof in Ulm Frauenstraße 23.
Ulm Wengengasse 8 Wengenkirche Stiftschor 2011 09 29.jpg
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Stiftschor der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen an der Wengengasse 8, 1399 Baubeginn der Stiftskirche, nach der Rückkehr der Augustiner-Chorherren 1549 wurde die Kirche umgebaut, 1738–1766 entstand die bis jetzt noch im Chorbereich erhaltene Rokoko-Ausstattung, wurde 1805 die erste katholische Gemeindekirche in Ulm nach der Reformation, 1944 brannte die Kirche völlig aus und nur der Chorbereich konnte erhalten bleiben, der jetzt nach der Restaurierung von 1962–1972 als Seitenkapelle dient, die Kreuzigungsgruppe hinter dem Altar wurde von Niklaus Weckmann um 1495 gefertigt. Gelistet auf S. 767 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Ebenso gelistet auf S. 106–107 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet als Baudenkmal (Gebäude Nr. 372) auf S. 345 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm-Frauenstr44-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Frauenstraße 44.
Deinselsgasse 12 (Ulm) 114321.jpg
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Deinselsgasse 12 (Ulm)
Ulm Büchsengasse 20 Guckehürle 2011 09 20.jpg
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Fachwerkhaus Büchsengasse 20 in Traufstellung mit der Gaststätte „Guckehürle“ im EG, 16. oder 17. Jahrhundert. Eine Ulmer Spezialität und inzwischen eine Rarität ist das sogenannte Guckehürle oben auf dem First des Hauses. Hierbei handelt es sich um ein bedachtes Ausguckhäuschen. Die Gaststätte hat den Namen dieser architektonischen Besonderheit übernommen. Dieses Guckehürle ist zunächst 1962 entfernt worden, wurde aber im Zuge der Sanierung wieder rekonstruiert. Ist auf S. 71 (Gebäude Nr. 59) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm - Herrenkellergasse 1.jpg
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Foto des Gebäudes Ulm - Herrenkellergasse 1
Ulm-Seelengraben11-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 11. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Hafengasse 10, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm, Hafengasse 1-20130417-002.jpg
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Ulm, Hafenbad 1
20240314 Büchsengasse 7, Ulm - 8935.jpg
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Büchsengasse 7, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm, Schuhhausgasse 2-20130417-001.jpg
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Ulm, Schuhausgasse 2
20240314 Kohlgasse 10, Ulm - 8926.jpg
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Kohlgasse 10, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Hafenbad 6, Ulm.jpg
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Hafenbad 6 in Ulm
Deinselsgasse 16 (Ulm) 114300.jpg
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Deinselsgasse 16 (Ulm)
Ulm Rabengasse 13 2012 08 13.jpg
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Fachwerkhaus Rabengasse 13.
20240314 Rabengasse 16, Ulm - 8931.jpg
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Rabengasse 16, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Pfarrhaus der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen an der Wengengasse 6, 1786 von Daniel Blattner erbaut, zunächst noch als Klosteramtshaus, das 1805 zum Pfarrhaus wurde. Gelistet auf S. 107 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet als Baudenkmal (Gebäude Nr. 371) auf S. 344 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Büchsengasse 10 2011 09 20.jpg
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Ulm, Baden-Württemberg, Germany


Wohnhaus Büchsengasse 10 in Traufstellung. Aus einem Schreiben der Sanierungstreuhand Ulm GmbH vom Februar 1996: Baujahr: UG ca. 1647 ab EG: 1979. Das Gebäude wurde 1979 grundlegend modernisiert und instandgesetzt (u.a. auch Ersatz des Außenmauerwerks durch neues Mauerwerk). Die Beschreibung in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993, S. 67 (Gebäude Nr. 55), die das Bauwerk als spätmittelalterliches Fachwerkhaus beschreibt, ist offenbar inkorrekt. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963, wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen.
Ulm, Martkplatz 11, 001.jpg
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Ulmer Münster
Ulm Kohlgasse 27 2021 09 25.jpg
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Haus in Giebelstellung in der Kohlgasse 27.
Metzgerturm Ulm.JPG
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Erbaut im 14. Jahrhundert. Er neigt sich 2,05 (3,3°) nach Nordwesten.
Ulm Theatergasse 14 2011 09 20.jpg
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Fachwerkhaus Theatergasse 14, Spätmittelalter (Außentreppe, angeblattetes Fachwerk), Erdgeschoss (heute das Untergeschoss) sehr tiefliegend. Gelistet auf S. 320 (Gebäude Nr. 346) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Weinhof 14 Portal Ulm.jpg
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Ulm, Weinhof 14, Renaissance-Portal.
Ulm Kronengasse 4,2 2011 09 14.jpg
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Gebäude mit Wellenrandgiebel Kronengasse 4/2, der sich auf der Südseite des Gasthofs zur Krone anschließt, erbaut 1631/33. Gelistet als Kunstdenkmal auf S. 779 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1: „für die Donaufront von herausragender Bedeutung“. Das Haus ist an der Kronengasse jedoch nicht direkt zu sehen, sondern wird über die Gasse Unter der Metzig erreicht. Die Kronengasse 4 ist gelistet als Baudenkmal auf S. 227 (als Gebäude Nr. 225) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993
Ulm Herrenkellergasse 4 Herrenkeller 2011 09 21.jpg
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Traufständiges Fachwerkhaus Herrenkellergasse 4, 14. oder 15. Jahrhundert, 1386 vom Kloster Wiblingen erworben und als Wiblinger Klosterhof genutzt, 1395 erweitert, um 1636 für die Stadt Ulm umgebaut zur Aufnahme der Stadtbrauerei „zur Veste“, Gaststätte nennt sich später „Herrenkeller“, Wirtsschild im Rokoko-Stil. Gelistet auf S. 92 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet in Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963, in der Kategorie B, d.h. es wurde 1961 empfohlen, das Gebäude unter Denkmalschutz zu nehmen. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 136 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm 2010 044.jpg
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Ulmer Münster
Ulm Bockgasse 4 2011 09 20.jpg
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Traufständiges Fachwerkhaus Bockgasse 4, an der Ecke zur Steingasse, wohl 17. Jahrhundert. Gelistet auf S. 47 (Gebäude Nr. 34) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 45.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Heimstrasse 19 2011 09 21.jpg
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Freistehendes Wohnhaus Heimstraße 19. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97.
Ulm, Herrenkellergasse 9.jpg
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 9
Platzgasse 8 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Platzgasse 8 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm Hahnengasse 32 2011 09 20.jpg
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Fachwerkeckhaus Hahnengasse 32 an der Ecke zur Griesbadgasse, Umbau des 18. Jahrhunderts. Gelistet auf S. 166 (Gebäude Nr. 163) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 19.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 5.
Ulm Herdbruckerstraße 15 2011 09 26.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung mit Zwerchgaupe Herdbruckerstraße 15, 1389 erbaut mit recht weit überkragende Stockwerken. Gelistet auf S. 83 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Und gelistet auf S. 170 (als Gebäude Nr. 167) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
20240314 Münsterplatz 21, Ulm - 8912.jpg
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Münsterplatz 21, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG
Ulm, Unter der Metzig 9-20130417-002.jpg
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Ulm, Unter der Metzig 9
Bockgasse 14-2, Ulm 150151.jpg
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Gebäude Bockgasse 14/2 in Ulm
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Ulm, Fischergasse 1.
Fischerviertel Wilder Mann Fischergasse Ulm.jpg
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Der Wilde Mann in der Fischergasse im Fischerviertel in Ulm, Deutschland.
Ulm Hahnengasse 23 2011 09 20.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung Hahnengasse 23, schließt sich unmittelbar auf der Westseite der Sebastianskapelle an (Hahnengasse 25) und war ursprünglich das Schiff der Kapelle, wurde 1975 saniert. Gelistet auf S. 134 bei Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9. Ebenfalls gelistet auf S. 163 (Gebäude Nr. 160) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm Kohlgasse 14 2021 09 25.jpg
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Haus in Traufstellung in der Kohlgasse 14.
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Ulm, Blick auf die Köpfingergasse
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Wohn- und Geschäftshaus Hafengasse 19 in Ulm.
Ulm Kohlgasse 24 2021 09 25.jpg
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Haus in Giebelstellung an Kohlgasse 24.)
20240314 Münsterplatz 17, Ulm - 8918.jpg
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Münsterplatz 17, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm, Kramgasse 4-20130417-001.jpg
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Ulm, Kramgasse 4
Ulm Fischergasse 22 2011 09 21.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Fischergasse 22, als Bäckerhaus im 16. oder 17. Jahrhundert erbaut, Koepf vermutet 16. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert (die Tür trägt die Jahreszahl 1740), das Fachwerk wurde nach der letzten Bestandsaufnahme von 1993 freigelegt. Gelistet auf S. 102 (Gebäude Nr. 90) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 117 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Hafengasse 5 2021 09 25.jpg
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Geschäftshaus in Giebelstellung in der Hafengasse 5.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 19. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm Seelengraben 29 2011 09 20.jpg
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Soldatenhäuschen Seelengraben 29, 1610 errichtet, Mauerwerk. Gelistet als Ensemble (Seelengraben 1–47, ungerade) auf S. 96–97 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Das Ensemble ist ebenfalls gelistet auf S. 312 (Gebäude Nr. 332) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Ulm, Bockgasse 14-1-20130417-001.jpg
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Ulm, Bockgasse 14
Ulm Schwörhausgasse 3 871.JPG
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Ulm Schwörhausgasse 3, geschlemmter Backsteingiebel, 1430/31
Ulm Heimstraße 9 2011 09 21.jpg
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Villa Heimstraße 9, entworfen von Paul Kienzle (nach Vogel, Heinloth: Raimund Singer) im Stil der italienischen Hochrenaissance, 1903 fertiggestellt. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97. Gelistet auf S. 21 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577-93-2.
Münchner Straße 4 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Münchner Straße 4 Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland.
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 15.
Ulm, Gesamtanlage Auf dem Kreuz, 014.jpg
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Ulm, Hahnengasse 16
Ulm, Promenade 13 20170817 001.jpg
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Ulm, Promenade 13
Ulm Salzstadelgasse 11 2011 09 15.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Salzstadelgasse 11, vor 1612 erbaut. Gelistet auf S. 290 (Gebäude Nr. 307) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 27. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ulm, Griesbadgasse 32, Seelbrunnenhaus
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 13. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ulmer Münster
Ulm, Hafengasse 13-20130417-001.jpg
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Ulm, Hafengasse 13
Ulm Rabengasse 7 2021 09 25.jpg
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Haus Rabengasse 7 aus der Sicht der Kohlgasse, nach Südwesten blickend.)
Ulm Schelergasse 8 2011 09 21.jpg
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Geschäfts- und Wohnhaus Schelergasse 8, massiver Steinbau, 16. Jahrhundert, Fahnenhäusle oben auf der Giebelspitze. Gelistet als Gebäude Nr. 317 auf S. 299 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Dreiköniggasse 2 (Ulm) 134710.jpg
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Dreikönigsgasse 2 (Ulm)
Ulm, Stadtbefestigung, Gänsturm-20130417-001.jpg
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Ulm, Stadtbefestigung, Gänsturm
Ulm Platzgasse 19 2011 09 30.jpg
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Fachwerkhaus Platzgasse 19, im 17. Jahrhundert. Gelistet auf S. 264 (Gebäude Nr. 270) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm-Seelengraben41-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 41. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm, Münsterplatz, Valentinskapelle-20130417-001.jpg
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Ulm, Münsterplatz, Valentinskapelle
Ulm Olgastraße 102 2013.jpg
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Ulm, Haus Olgastraße 102 ("Kaiser-Friedrich-Haus")
Ulm Steingasse 11 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Steingasse 11, 1514 ehemaliger Stadel des Elchinger Hofes, war früher Frauenstraße 28. Gelistet auf S. 316 (Gebäude Nr. 338) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Baurengasse 1 (Ulm) 153736.jpg
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Baurengasse 1 (Ulm)
Ulm, Zeughaus, Hauptbauruine-20130417-001.jpg
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Ulm, Zeughaus, Hauptbauruine
Ulm, Judenhof 1-20130417-001.jpg
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Ulm, Judenhof 1
Platzgasse 10 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Platzgasse 10 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 9. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm, Zeughaus, Reiterbau-20130417-002.jpg
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Ulm, Zeughaus, Reiterbau
Frauenstraße 56 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Frauenstraße 56 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Am Zundeltor 1 und 2.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Am Zundeltor 1 und 2 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm, Glasgasse 17-20130417-001.jpg
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Ulm, Glasgasse 17
Kohlgasse 6 Ulm.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude Kohlgasse 6 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Ulm Büchsengasse 2 2011 09 20.jpg
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Fachwerkhaus Büchsengasse 2 in Traufstellung mit Zwerchhaus, unmittelbar neben dem Büchsenstadel, Ende 18. Jahrhundert, von Koepf auf 17. Jahrhundert geschätzt. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist auf S. 61 (Gebäude Nr. 49) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Eine Sanierung erfolgte nach der Bestandsaufnahme von 1993, das alte Holztor wurde beibehalten, das Fenster im EG wurde durch eine Tür ersetzt, die Zwerchgaube wurde geöffnet, die beiden Dachgauben links und rechts des Zwerchhauses sind neu. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 111 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Büchsengasse 14 2011 09 20.jpg
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Büchsengasse 14, 16. oder 17. Jahrhundert, stand lange Zeit leer, ist aber seit der Sanierung wieder bewohnt, die Dachgaube ist neu hinzugekommen. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist auf S. 69 (Gebäude Nr. 57) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm, Schelergasse 4, 001.jpg
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Ulmer Münster
Ulm-NeuerGraben12-1-Asio.jpg
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Neuer Graben 12.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Ulm Fischergasse 11 Seite zur Blau 2011 09 30.jpg
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Fachwerkhaus in Traufstellung Fischergasse 11, von der Blau aus gesehen, Gerberhaus des 17. Jahrhunderts oder älter, Koepf vermutet eher 16. Jahrhundert. Gelistet auf S. 777 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Gelistet auf S. 96 (Gebäude Nr. 84) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 115 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm, Gesamtanlage Auf dem Kreuz, 073.jpg
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Ulm, Kornhausgasse 6
Ulm Platzgasse 18 Büchsenstadel 2011 09 15.jpg
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Westgiebel des Büchsenstadels an der Platzgasse 18; 1485 erbaut als reichststädtischer Stadel, zunächst für Salz, später ab 1592 als Geschützlager; die Giebel sind in Backstein ausgeführt mit Eselsrückengliederung; 1900 wurden die Fenster vergrößert, 1975 erfolgte eine Renovierung, seit 1977 wird es als Jugendhaus verwendet. Gelistet auf S. 774–775 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 ist es in der Kategorie B gelistet, d.h. es war vor 1945 noch nicht denkmalgeschützt, wurde jedoch 1961 für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Gelistet auf S. 263 (Gebäude Nr. 269) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Grüner Hof 5 Ochsenhauser Hof Ostseite 2011 09 14.jpg
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Pfleghof des Klosters Ochsenhausen Grüner Hof 5, 1490 erbaut, um 1968/69 nach den Kriegsschäden wieder aufgebaut, wobei jedoch Tür und Fensteröffnungen willkürlich verändert wurden. Gelistet auf S. 86 in Thomas Vogel: Kunst und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet in der Kategorie A bei Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963. Entsprechend war es bereits vor 1945 denkmalgeschützt. Als Baudenkmal gelistet auf S. 129 (Gebäude Nr. 123) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 128 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm-Seelengraben1-1-Asio.JPG
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 1. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm-Vaterunsergasse1-1-Asio.JPG
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Wohngebäude Vaterunsergasse 1 in Ulm.
Ulm Hahnengasse 7 Löwenhaus 2011 09 29.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Hahnengasse 7, erhielt im 16. Jahrhundert eine Renaissance-Quaderzeichnung auf dem Putz, um 1805 ließ der Besitzer, der Maurermeister Georg Peter Kramer, die klassizistische Fassadengliederung hinzufügen und zwei von ihm gerettete staufische Löwen des einstigen Löwentors der Stadtbefestigung anbringen. Diese sind inzwischen im Ulmer Museum, der verbliebene Löwe stammt offenbar von einem Renaissance-Brunnen. Wegen diesen Löwen wird das Haus das „Löwenhaus“ genannt. Dies wird auf S. 16–17 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0, ausführlich beschrieben. Gelistet auf S. 153 als Baudenkmal (Gebäude Nr. 149) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 133 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Büchsengasse 3 2011 09 20.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Büchsengasse 3 mit Traufanbau auf der linken Seite, wohl 17. Jahrhundert. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist auf S. 62 (Gebäude Nr. 50) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Büchsengasse 5 und 7 2011 09 15.jpg
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Wohnhäuser Büchsengasse 5 und 7, beides Fachwerkgiebelhäuser mit dem Fachwerk unter Verputz. Das Haus Büchsengasse 7 (weiter rechts im Bild) ist im Kern mittelalterlich, das Haus Büchsengasse 5 16. oder 17. Jahrhundert. Eine Ulmer Spezialität und inzwischen eine Rarität ist das sogenannte Guckehürle auf dem hinteren Haus. Hierbei handelt es sich um ein bedachtes Ausguckhäuschen auf dem First. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieser beiden Häuser vollständig für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Beide Häuser sind gelistet auf S. 64 und 65 (Gebäude Nr. 52 und 53) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Ulm Kronengasse 1 2011 09 21.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Kronengasse 1, Nordwand (nicht abgebildet) aus dem 14. Jahrhundert gehörte zu einem stauferzeitlichen Ministerialsitz, ansonsten um 1500 erbaut, Koepf schätzt um 1600, Fachwerk unter Putz. Gelistet auf S. 112 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Ebenso gelistet auf S. 225 (als Gebäude Nr. 223) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 144 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Ulm Platzgasse 15 2011 09 15.jpg
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Fachwerkgiebelhaus Platzgasse 15, spätmittelalterlich mit angeblattetem Fachwerk, 1864 umgebaut und aufgestockt, das Fachwerk im 1. Obergeschoss wurde zwischen 1974 und 1993 freigelegt, die Schaufenster wurden nach 1993 vergrößert. Gelistet auf S. 91 bei Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 260 (Gebäude Nr. 266) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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"Loggia", historisches Brauhaus "Drei Kannen" in Ulm, Hafenbad 31/1.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 5. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Ulm 2010 033.jpg
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Ulmer Münster
20240314 Frauenstraße 23-1, Ulm - 8951.jpg
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Frauenstraße 23/1, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ulm-Marktplatz8-1-Asio.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Marktplatz 8.
Ulm 2010 039.jpg
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Ulmer Münster
Ulm Rabengasse 4 2021 09 25.jpg
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Haus Rabengasse 4 in Traufstellung, etwas versetzt hinter der Rabengasse 2.)
Soldatenhäuser am Frauengraben in Ulm 03 (cropped Frauengraben 5).JPG
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The so called Soldatenhäuser (soldiers homes) at the Frauengraben. Frauengraben 5 in Ulm.