Liste der Kulturdenkmale in Ulm-Innenstadt
In der Liste der Kulturdenkmale in Ulm-Innenstadt sind Bau- und Kunstdenkmale des Stadtteils Innenstadt der Stadt Ulm verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig und beruht auf anderweitig veröffentlichten Angaben.[1]
Gesamtanlagen gemäß §19 DSchG
Auf dem Kreuz
Das Quartier der Gesamtanlage Auf dem Kreuz entstand vorwiegend im 16. und 17. Jahrhundert und befindet sich im Nordosten der Altstadt. In ihr befinden sich 32 Einzeldenkmale gemäß §2 und § 12 DSchG. Umgrenzung: Frauenstraße 32–54 gerade Hausnummern, Seelengraben südliche Straßenseite, Griesbadgasse westliche Straßenseite, Bockgasse nördliche Straßenseite.
Einzeldenkmale
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Weitere Bilder | Wohnhaus | Auf dem Kreuz 2 (Karte) | vor 1612 | Fachwerkeckhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Ehemaliges Gasthaus | Auf dem Kreuz 17 (Karte) | 17. Jahrhundert | Fachwerkeckhaus mit Wirtshausschild Geschützt nach § 2 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Auf dem Kreuz 21 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohnhaus | Auf dem Kreuz 24 (Karte) | 16. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Auf dem Kreuz 25 (Karte) | zwischen 1530 und 1612 | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Auf dem Kreuz 28 | wohl 16. oder 17. Jahrhundert, möglicherweise auch älter | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Auf dem Kreuz 33 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Auf dem Kreuz 38 (Karte) | 17. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Bockgasse 1 (Karte) | 17. Jahrhundert oder älter | Traufständiges verputztes Fachwerkhaus mit Zwechgaupe Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Bockgasse 3 (Karte) | im Kern mittelalterlich | Giebelständiges Gebäude mit angeblattetem Fachwerk Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Bockgasse 7 (Karte) | im Kern mittelalterlich | Giebelständiges Gebäude mit angeblattetem Fachwerk Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Bockgasse 21 (Karte) | älteres Bauwerk | Giebelständiges Massivhaus, Anfang des 19. Jahrhunderts umgebaut Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Bockgasse 27 (Karte) | Anfang 20. Jh. | Neo-Renaissance mit Volutengiebel, 1902 entworfen von Raimund Singer Geschützt nach § 2 DSchG |
Bockgasse 29 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Frauenstraße 32 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Frauenstraße 44 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Ehemaliges Patrizierhaus Krafft | Frauenstraße 50 (Karte) | um 1500 | Giebelständiges Fachwerkhaus mit angeschlossenem Traufflügel, Umbauten um 1720, 1808 und später Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Frauenstraße 52 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Griesbadgasse 7 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Griesbadgasse 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 4 (Karte) | wohl 17. Jahrhundert | Traufständiges Massivhaus mit Zwerchgiebel, nach Brand 1773 wieder aufgebaut, 1899 wurde vorne das Dach aufgestockt, in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 fiel der wieder weg Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 6 (Karte) | 17. Jahrhundert oder älter | Traufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchgiebel Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Sogenanntes Löwenhaus | Hahnengasse 7 (Karte) | Giebelständiges Fachwerkhaus, erhielt im 16. Jahrhundert eine Renaissance-Quaderzeichnung auf dem Putz, um 1805 ließ der Besitzer, der Maurermeister Georg Peter Kramer, die klassizistische Fassadengliederung hinzufügen und zwei von ihm gerettete staufische Löwen des einstigen Löwentors der Stadtbefestigung anbringen; diese sind inzwischen im Ulmer Museum; der verbliebene Löwe stammt offenbar von einem Renaissance-Brunnen Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 13 (Karte) | vor 1600 | Traufständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Hahnengasse 15 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 16 (Karte) | 16. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus, die Wetterfahne bezeichnet 1562 Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 18 (Karte) | 16. Jahrhundert | Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Hahnengasse 21 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 23 (Karte) | Traufständiges Fachwerkhaus, schließt sich unmittelbar auf der Westseite der Sebastianskapelle an (Hahnengasse 25) und war ursprünglich das Schiff der Kapelle, wurde 1975 saniert Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Sebastianskapelle | Hahnengasse 25 (Karte) | 1415 | 1415 im gotischen Stil erbaut, 1532 profaniert, 1900 umgebaut Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 31 (Karte) | 17. Jahrhundert oder älter | Giebelständiges Fachwerkhaus mit Zwerchhaus zur Griesbadgasse, um 1910 Umbau mit Jugendstilelementen Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Radgasse 2 (Karte) | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Radgasse 20 (Karte) | 17. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus, vermutlich im 19. Jahrhundert aufgestockt Geschützt nach § 2 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Gebäudeensemble | Seelengraben 24-28 (Karte) | 1385, 1900 | Die Gebäude Haus-Nr. 24 und 26 sind im Kern mittelalterliche Gebäude. Das Staffelgiebelgebäude Haus-Nr. 28 wurde um 1900 errichtet.[2] Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Sondernutzung | Seelengraben 30 (Karte) | 1538/1539 | Rückgebäude des Seelhauses, gestufte Eselsrückenornamenten, war früher Griesbadgasse 17 Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Nördlich des Münsters
Die Gesamtanlage Nördlich des Münsters umfasst die Gassen nördlich und nordöstlich des Münsterplatzes. Das Viertel ist geprägt von Handwerker- und Kaufmannshäusern, Patrizierhäusern und Klosterhöfen. In ihr befinden sich 103 Einzeldenkmale gemäß §2 und § 12 DSchG.
Einzeldenkmäler
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Weitere Bilder | Bärengasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Breite Gasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Breite Gasse 2 (Karte) | Fachwerkhaus, an der Ecke zur Hafengasse, verputzt mit imitierter Fachwerkstruktur, umgebaut 1792; Sitz des Verlags und der Buchhandlung Aegis, in die Siegfried Unseld in die Lehre ging Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Breite Gasse 8 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Wohn- und Geschäftshaus | Büchsengasse 2 (Karte) | Ende 18. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchhaus, unmittelbar neben dem Büchsenstadel, von Koepf auf 17. Jahrhundert geschätzt Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Büchsengasse 3 (Karte) | wohl 17. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus mit Traufanbau Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Büchsengasse 4 (Karte) | wohl 15. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchgaupe, angeblattetes Fachwerk Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Wohn- und Geschäftshaus | Büchsengasse 5 (Karte) | 16. oder 17. Jahrhundert | Geschützt nach § 2 DSchG |
Büchsengasse 7 (Karte) | wohl Ende 14. Jahrhundert | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohnhaus | Büchsengasse 10 (Karte) | UG ca. 1647 | Traufständiger Massivbau, 1979 EG erneuert Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Büchsengasse 12 (Karte) | Giebelständiges Fachwerkhaus mit Traufanbau, Vorderseite von 1630, Rückgebäude ist wegen des angeblatteten Fachwerks mittelalterlich, 1790 umgebaut Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Büchsengasse 14 (Karte) | 16. oder 17. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Wohnhaus | Büchsengasse 16 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Gaststätte „Guckehürle“ und Wohnhaus | Büchsengasse 20 (Karte) | 16. oder 17. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus; eine Ulmer Spezialität und inzwischen eine Rarität ist das sogenannte Guckehürle oben auf dem First des Hauses; hierbei handelt es sich um ein bedachtes Ausguckhäuschen; die Gaststätte hat den Namen dieser architektonischen Besonderheit übernommen; dieses Guckehürle ist zunächst 1962 entfernt worden, wurde aber im Zuge der Sanierung wieder rekonstruiert Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Engelgasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Dreiköniggasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Dreiköniggasse 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Patrizierhaus Ehinger | Frauenstraße 19 (Karte) | 1577 | Bürgermeister Hans Ehinger ließ das Gebäude errichten, um 1700 Veränderung der Portale Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Ehem. Kaisheimer Pfleghof | Frauenstraße 23/1 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Ehem. Kaisheimer Pfleghof | Frauenstraße 23 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Geschäftshaus | Hafenbad 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafenbad 2 (Karte) | Giebelständiges dreigeschossiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hafenbad 3 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Hafenbad 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Hafenbad 5 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Hafenbad 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Hafenbad 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hafenbad 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Hafenbad 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Hafenbad 15 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hafenbad 17 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Hafenbad 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Loggia, historisches Brauhaus „Drei Kannen“ | Hafenbad 31/1 (Karte) | Zweigeschossige Gartenloggia mit Walmdach, Arkadengliederung mit hölzernen Dreiviertelsäulen in der Front, Holzbalustern und barockem Deckenstuck.[3] Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 1 (Karte) | Fachwerkeckhaus, an der Ecke zu Hafenbad, angeblattetes Fachwerk, mit Fahnenhäusle auf der Spitze des Giebels, erbaut als Bäckerhaus im 15. Jahrhundert, 1780 umgebaut (Jahreszahl im Giebel), das Fachwerk wurde im Zuge der Sanierung zwischen 1974 und 1993 freigelegt Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Hafengasse 3 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Hafengasse 5 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Engelapotheke | Hafengasse 9 (Karte) | Fachwerkeckhaus an der Ecke zur Engelgasse, 1742 aus zwei Häusern zusammengebaut, 1889 wurden der Erker und die Giebelnase hinzugefügt; auf der Seite der Engelsgasse findet sich eine Tafel: Hier wohnte einst unter dem Schutze der Reichsstadt der Dichter Christ. Friedr. Dan. Schubart. Geb. 1739. In Ulm 1775–77. Gest. 1791 Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 13 (Karte) | Giebelständiges Fachwerkhaus, 1903 Fachwerk vorgeblendet Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 15 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 19 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 21 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 23 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Hafengasse 27 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 3 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Gaststätte Herrenkeller | Herrenkellergasse 4 (Karte) | 14. oder 15. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus, Anwesen 1386 vom Kloster Wiblingen erworben und als Wiblinger Klosterhof genutzt, 1395 erweitert, um 1636 für die Stadt Ulm umgebaut zur Aufnahme der Stadtbrauerei „zur Veste“, Gaststätte nennt sich später „Herrenkeller“, Wirthausschild im Rokoko-Stil Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 5 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 7 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Geschäftshaus | Herrenkellergasse 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Herrenkellergasse 12 (Karte) | Verputztes und dekoriertes Fachwerkhaus mit Zwerchgaupe mit einer eine Wetterfahne tragenden Aufsatz, Dachgauben und Guckehürle Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Herrenkellergasse 15 (Karte) | vor 1612 | Giebelständiges Fachwerkhaus, wohl im 18. oder 19. Jahrhundert umgebaut, wobei möglicherweise die einstigen Vorkragungen unterbaut wurden Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Gasthaus | Herrenkellergasse 17 (Karte) | 14. oder 15. Jahrhundert, Koepf schätzt 15. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus, dreigeschossiges Bürgerhaus, Standgaupe um 1800 hinzugefügt, ebenfalls um diese Zeit wurden die Fenster und die Fassade verändert Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Hinter dem Brot 13 (Karte) | 16. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus, traufrecht nur nach Osten, das Fachwerk wurde in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 freigelegt Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Hinter dem Brot 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Gasthaus | Hintere Rebengasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Kohlgasse 5 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Kohlgasse 6, 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Kohlgasse 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Kohlgasse 12 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Kohlgasse 13 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Kohlgasse 14 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kohlgasse 15 (Karte) | 16. Jahrhundert | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Kohlgasse 17 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Kohlgasse 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Kohlgasse 20 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Gasthaus | Kohlgasse 21 (Karte) | Fachwerkeckhaus Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Kohlgasse 23 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Kohlgasse 24 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Kohlgasse 27 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Kohlgasse 29 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Pfleghof des Klosters Urspring; heute Wohnhaus. | Kohlgasse 31 (Karte) | Das Bestehen des Pfleghofs wird erstmals 1414 bezeugt. | Ehemaliger Pfleghof des Klosters Urspring, in welchen die Abgaben der Lehensbauern der Ulmer Umgegend, insbesondere derer des Rothtals bei Pfaffenhofen eingeliefert wurden. Der Pfleghof diente als Speicher und Verkaufsstelle der Naturalabgaben und als regionaler Verwaltungssitz des Klosters[4]. Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kornhausgasse 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Kornhaus | Kornhausplatz 1 (Karte) | 1594 | Renaissancebau mit reicher Sgraffito-Verzierung, als städtisches Lagerhaus für Getreide erbaut, dient heute als Konzertsaal sowie Tagungs- und Ausstellungsraum, Rekonstruktion der äußeren Form nach Zerstörung 1944, moderne Gestaltung der Innenräume Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kornhausplatz 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Einsteinhaus | Kornhausplatz 5 (Karte) | 1967/1968 | Errichtet wurde das Einsteinhaus 1967/1968 nach Plänen des Ulmer Architekturbüros Eychmüller, Sykora und Krauss. 2010 wurde die Sanierung des Gebäudes abgeschlossen.[5] Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kornhausplatz 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kornhausplatz 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kornhausplatz 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Münsterplatz 13 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Münsterplatz 17 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Münsterplatz 18 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Münsterplatz 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Münsterplatz 20 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Münsterplatz 21 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Pfluggasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Gasthaus | Pfluggasse 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Pfluggasse 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Platzgasse 6 (Karte) | Fachwerkhaus, im 15. Jahrhundert errichtet als Gutenzeller Pfleghof, angeblattetes Fachwerk, Giebel zur Kohlgasse mit großen Luken und Krüppelwalm, 1637 profaniert Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Platzgasse 7 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Platzgasse 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Platzgasse 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Platzgasse 11 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Platzgasse 15 (Karte) | Giebelständiges Fachwerk, spätmittelalterlich mit angeblattetem Fachwerk, 1864 umgebaut und aufgestockt, das Fachwerk im 1. Obergeschoss wurde zwischen 1974 und 1993 freigelegt, die Schaufenster wurden nach 1993 vergrößert Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Büchsenstadel | Platzgasse 18 (Karte) | 1485 | erbaut als reichsstädtischer Stadel, zunächst für Salz, später ab 1592 als Geschützlager; die Giebel sind in Backstein ausgeführt mit Eselsrückengliederung; 1900 wurden die Fenster vergrößert, 1975 erfolgte eine Renovierung, seit 1977 wird es als Jugendhaus verwendet Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Platzgasse 19 (Karte) | 17. Jahrhundert | Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Gasthaus | Platzgasse 20 (Karte) | 16. oder Anfang 17. Jahrhundert | Fachwerkhaus, verputzt Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Platzgasse 23 (Karte) | etwa 16. Jahrhundert | Fachwerkhaus, angeblattetes Fachwerk, Zwerchhaus mit überkragenden Geschossen Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Rabengasse 2 (Karte) | Eckhaus zum Münsterplatz Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Rabengasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Rabengasse 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Rabengasse 7 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Rabengasse 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Rabengasse 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Rabengasse 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Rabengasse 11 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Rabengasse 13 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Rabengasse 16 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Rabengasse 18 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG |
Fischer- und Donauviertel
Die Gesamtanlage Fischer- und Donauviertel erstreckt sich nördlich der bedeutenden Stadtmauerfront an der Donau entlang der Mündung der Blau im Westen und im Osten über den Marktplatz hinweg bis zur Donaustraße. In ihr befinden sich 77 Einzeldenkmale gemäß §2 und § 12 DSchG.
Einzeldenkmale
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Auf der Insel 1 (Karte) | um 1600 | an Weinhofberg 10 südlich angebautes dreigeschossiges Haus mit massivem Untergeschoss und zwei Geschossen Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Donaustraße 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Schelerei | Donaustraße 8 (Karte) | Südteil 1509 erbaut durch den Stadtarzt Stocker, 1611 wurde der Bau zu seiner jetzigen Größe ausgebaut als Kaufmannshaus, später mehrfach umgebaut, das gotische Portal wurde auf diese Weise verborgen, bereits 1908 wurden unpassende Schaufenster eingebaut (damals für das Kaufhaus Landauer) Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Donaustraße 10 (Karte) | Traufständig mit zentraler Zwerchgaupe, Bürgerhaus des 14. Jahrhunderts Geschützt nach § 2 DSchG | |
Rückgebäude | Donaustraße 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Fischergasse 1 (Karte) | Viergeschossiges Gebäude an der Blau, um 1500 Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Haus zum Wilden Mann | Fischergasse 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Fischergasse 3 (Karte) | Viergeschossiges Gebäude an der Blau, um 1500 Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Fischergasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Ehemaliges Gerberhaus | Fischergasse 5 (Karte) | vor 1612 | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Fischergasse 6 (Karte) | früher Haus zum Hohentwiel Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Ehemaliges Gerberhaus | Fischergasse 11 (Karte) | Traufständiges Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert oder älter, Koepf vermutet eher 16. Jahrhundert Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Fischergasse 13 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Fischergasse 15 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Fischergasse 18 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Fischergasse 22 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Fischergasse 22/1 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Kässbohrer-Haus | Fischergasse 23 (Karte) | Setra-Museum, zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau im 17. Jahrhundert, 1981 generalsaniert mit Erhöhung des Anbaus Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Haus zur Forelle | Fischergasse 25 (Karte) | Dreigeschossiges verputztes Eckhaus, ursprünglich zwei Häuser, westlicher Abschluss der Zeile Fischergasse 25–31 Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Schmales Haus | Fischergasse 27 (Karte) | Viergeschossiges Fachwerkhaus zwischen Blau und Fischergasse, wohl 17. Jahrhundert Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Fischergasse 29 (Karte) | Dreigeschossiges verputztes traufständiges Fachwerkhaus, von der Fischergasse zurückgesetzt an die Blau Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Zunfthaus der Schiffleute | Fischergasse 31 (Karte) | Fachwerkhaus, um 1490 Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Schönes Haus | Fischergasse 40 (Karte) | Dreigeschossiges Fachwerkhaus, 1616, 1689 aufgestockt Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Fischergasse 42 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Sogenannte Lochmühle | Gerbergasse 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Herdbrucker Straße 6 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Herdbrucker Straße 7 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Herdbrucker Straße 10 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Herdbrucker Straße 13 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Herdbrucker Straße 15 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Herdbrucker Straße 17 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Kronengasse 1 (Karte) | Fachwerkhaus, Nordwand aus dem 14. Jahrhundert gehörte zu einem stauferzeitlichen Ministerialsitz, ansonsten um 1500 erbaut, Koepf schätzt um 1600, Fachwerk unter Putz Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Baugruppe Zur Krone, Hofquerflügel | Kronengasse 4/1 (Karte) | 1592 | Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Baugruppe Zur Krone, südöstlicher Renaissanceflügel | Kronengasse 4/2 (Karte) | 1631 | gemauertes Eckhaus mit Volutengiebel zu Unter der Metzig und Traufe zur Metzgergasse, 4 Vollgeschosse, 2 Dachgeschosse mit Schleppgauben, Spitzboden mit einer Schleppgaube Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Baugruppe Zur Krone, südwestliches Fachwerkhaus | Kronengasse 4/3 (Karte) | 1529 | Satteldachhaus mit Südgiebel zu Unter der Metzig, dort 2 gemauerte Geschosse, darüber in geschossweise vorkragender nur teilweise freiliegender Fachwerkkonstruktion, verputzt mit Rautenmuster, 2 Vollgeschosse und 3 Dachgeschosse mit Schleppgauben; Westseite zu einem schmalen Durchgang, überwiegend bis zur Traufe gemauert Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Sogenanntes Haus Leube | Kronengasse 5 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kronengasse 12 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Marktplatz 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Marktplatz 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Marktplatz 10 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Marktplatz 11 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Marktplatz 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Neue Straße 58 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |||
Weitere Bilder | Neue Straße 92 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Neue Straße 94 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Neue Straße 96 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Sattlergasse 2 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Sattlergasse 4 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schelergasse 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schelergasse 3 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schelergasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schelergasse 6 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schelergasse 8 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Schwörhausgasse 3 (Karte) | 1430/1431 | geschlämmter Backsteinbau mit Satteldach, 2 Vollgeschosse, 3 Dachgeschosse mit Schleppgauben, oberstes mit Hauskran am Westgiebel, darüber Spitzboden; beide Traufseiten frei, Ostgiebel zu Nachbarhaus Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Ulmer Münz | Schwörhausgasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Schwörhausgasse 4/1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Schwörhausgasse 5 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schiefes Haus | Schwörhausgasse 6 (Karte) | 13./14. Jh. | nach Süden und Osten Sichtfachwerk, Nordgiebel geschlämmte Backsteinwand; Satteldach Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Unter der Metzig 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Unter der Metzig 11 (Karte) | Satteldach mit 3 Dachgeschossen und Spitzboden, Südgiebel gemauerter Stufengiebel mit zweigeschossigem Fachwerkerker (Sichtfachwerk), Nordgiebel (Straßenfront) vorkragende Fachwerkkonstruktion (Fachwerk verborgen) Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Unter der Metzig 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Unter der Metzig 20 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Unter der Metzig 23 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Vaterunsergasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Vaterunsergasse 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Vaterunsergasse 3 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Schwörhaus | Weinhof 12 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weinhof 14 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Gasthof Zum König von England, sogenannter Engländer | Weinhof 19 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Weinhof 20 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Weinhofberg 7 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Weinhofberg 8 (Karte) | 17. Jahrhundert | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Weinhofberg 10 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG |
Stadtbefestigung
Im Norden der Altstadt sind längere Abschnitte der Stadtbefestigung mit aufgesetzten Soldatenhäusern erhalten. Von Westen nach Osten sind das die Bereiche Neuer Graben 16, an der Nordseite der Straße Frauengraben, an der Nordseite der Straße Seelengraben. Am ehemaligen Zundeltor befindet sich der Seelturm. Zwischen Schiffberg und Gänstor sind noch längere Mauerabschnitte erhalten. Südwestlich des Gänstores am Donauufer sind Mauerrester der Adlerbastei erhalten. Westlich der Herdbrücke kann die Stadtmauer, die sogenannte Donaumauer, bis zur Promenade begangen werden.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Weitere Bilder | Seelturm | Seelengraben 51 (Karte) | 14. Jh. | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Zundeltor | Seelengraben 49 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Gänsturm | Zeughausgasse 2 (Karte) | um 1360 | errichtet mit der Befestigung der Stadterweiterung um 1360, 1495 auf die jetzige Höhe erhöht, 1944 abgebrannt, 1957 mit hohen Walmdach gedeckt, 2002 Einbau der Uhr Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Metzgerturm | Unter der Metzig (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG |
Einzeldenkmale außerhalb der Gesamtanlagen
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Adlerbastei 3 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Am Zundeltor 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Am Zundeltor 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Baurengasse 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Baurengasse 13 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Bessererstraße 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Bockgasse 4 (Karte) | wohl 17. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus an der Ecke zur Steingasse Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Bockgasse 10 (Karte) | Giebelständiges Fachwerkhaus, 1699 aufgestockt Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Bockgasse 14/1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Bockgasse 14/2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Deinselsgasse 12 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Deinselsgasse 14 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Deinselsgasse 16 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Wohn- und Geschäftshaus | Dreiköniggasse 8 (Karte) | vor 1612 | Giebelständiges Fachwerkhaus, zwischen zwei traufständigen Gebäuden; das Fachwerk wurde im Rahmen einer Sanierung im Jahr 1975 wieder freigelegt und die früher vorhandene Backstein-Bemalung restauriert Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 1 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Grabenhaus | Frauengraben 3 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Grabenhaus | Frauengraben 5 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 7 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 9 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 11 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 13 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 15 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 17 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 19 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 21 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Grabenhaus | Frauengraben 23 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 25 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 27 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 29 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 31 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 33 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 35 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 37 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 39 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 41 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 45 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Frauengraben 47 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Salmannsweiler Hof | Frauenstraße 2 (Karte) | im 15. Jahrhundert erbaut durch Konrad von Weißenhorn, 1485 aus- und umgebaut, bis 1505 im Besitz der Kaufmannsfamilie Gienger, 1794 wurde der Hof umgebaut, wobei ein klassizistischer Baustil übernommen wurde und das Mansarddach entstand, bis 1803 Pfleghof der Zisterzienserabtei Salem, 1950 und 1981 weitgehend renoviert, wobei auch die Fassade neu gestaltet wurde Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Frauenstraße 30 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Frauenstraße 56 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Wohnhaus | Glasgasse 17 (Karte) | 17. Jahrhundert oder älter | Giebelständiges verputztes Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Griesbadgasse 22 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Zeugamtsschreiberei | Griesbadgasse 30 (Karte) | 1682 erbaut, Koepf nennt das Jahr 1685, wird heute von der Kriminalpolizei in Ulm als Bürogebäude genutzt Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Seelbrunnenhaus | Griesbadgasse 32 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Ehemalige Dominikaner-/Dreifaltigkeitskirche | Grüner Hof (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Reichenauer Hof | Grüner Hof 2 (Karte) | um 1535 | zunächst die Ulmer Niederlassung des Klosters Reichenau bis Mitte des 13. Jahrhunderts, danach Patriziersitz, der Südflügel wurde um 1535 im Stil der Frührenaissance gebaut, Kaiser Karl V. logierte hier bei seinen fünf Besuchen in Ulm 1543–54, umfangreiche Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, 1987–1990 renoviert und teilweise neu gestaltet Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Pfleghof des Klosters Ochsenhausen | Grüner Hof 5 (Karte) | 1490 | um 1968/69 nach den Kriegsschäden wieder aufgebaut, wobei jedoch Tür und Fensteröffnungen willkürlich verändert wurden Geschützt nach § 2 DSchG |
Hafenbad 33 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Hahnengasse 32 (Karte) | Fachwerkeckhaus, an der Ecke zur Griesbadgasse, Umbau des 18. Jahrhunderts Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Villa | Heimstraße 9 (Karte) | 1903 | entworfen von Paul Kienzle (nach Vogel, Heinloth: Raimund Singer) im Stil der italienischen Hochrenaissance Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Villa | Heimstraße 15 (Karte) | 1899 | entworfen von Raimund Singer im Stil der Neo-Renaissance Geschützt nach § 2 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Etagenwohnhaus | Heimstraße 17 (Karte) | 1896 | Freistehend, entworfen von Paul Kienzle im Stil der Neo-Renaissance Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Heimstraße 19 (Karte) | freistehend Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Villa | Heimstraße 25 (Karte) | 1890 | erbaut 1890 etwas weiter westlich, im Herbst 1903 um 50 Meter weiter nach Osten verschoben und um 90 Grad gedreht Geschützt nach § 2 DSchG |
Villa | Heimstraße 27 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Villa | Heimstraße 29 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Grabenhaus | Henkersgraben 1 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 3 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 5 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 7 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 9 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 11 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 12 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 13 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 15 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 16 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 18 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 23 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 24 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 27 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 28 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 33 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 35 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Henkersgraben 37 (Karte) | 1632 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Theater Ulm | Herbert-von-Karajan-Platz (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Geschäftshaus | Hirschstraße 9 (Karte) | 1911–1912 | von den Architekten Eisenlohr und Pfennig aus Stuttgart im Jugendstil errichtet; die Glaskuppel ging durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg verloren; das allegorische Relief „Handel“ des Ulmer Künstlers Martin Scheible über dem Eingang blieb erhalten Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Judenhof 1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Judenhof 10 (Karte) | Traufständiges Fachwerkhaus, Judenhaus des 14. Jahrhunderts, Fenster und Fachwerk Ende 16. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert verändert Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Judenhof 11 (Karte) | 1569 | Traufständiges dreigeschossiges Massivhaus, Fassade aus Sandstein 1851 und 1880 hinzugefügt Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Schuhhaus | Kramgasse 4 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Rathaus | Marktplatz 1 (Karte) | seit dem späten 14. Jahrhundert begonnener Baukomplex Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Münchner Straße 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Münchner Straße 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Valentinskapelle | Münsterplatz (Karte) | 1458 | an der Ostseite des früheren Münsterfriedhofes als Grablege für den Ulmer Patrizier Heinrich Rembold und seine Familie errichtet, 1531 säkularisiert, 1894 an die Münstergemeinde übereignet Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Weitere Bilder | Ulmer Münster | Münsterplatz 21 (Karte) | im gotischen Stil errichtete Hauptkirche der ehemals freien Reichsstadt Ulm, hat mit 161,50 m den höchsten Kirchturm der Welt, seit der Einführung der Reformation 1529 die größte protestantische Kirche der Welt Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Neuer Bau | Münsterplatz 47 (Karte) | ehemaliges Lagerhaus des 16. Jh., nach Feuer im frühen 20. Jh.neu errichtet, heute Sitz der Polizeidirektion Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Neue Straße 71 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Neue Straße 100 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Nikolauskapelle | Neue Straße 102 (Karte) | ältestes erhalten gebliebenes Gebäude Ulms; 1222 erstmals erwähnt als Schenkung des Besitzers Marquard, Notar der Stauferkönige, an das Kloster Salem; 1246 Übergang an das Kloster Reichenau; 1383 Erweiterung des Chors; 1497 vom Kloster Ochsenhausen aufgestockt; ab 1646 als städtischer Sandstadel genutzt; danach Privathaus; 1977 restauriert Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Grabenhaus | Neuer Graben 6 (Karte) | 1613-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Neuer Graben 8 (Karte) | 1613-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
Grabenhaus | Neuer Graben 10 (Karte) | 1613-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Neuer Graben 12 (Karte) | 1613-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Neuer Graben 14 (Karte) | 1613-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Neuer Graben 16 (Karte) | 1613-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Olgastraße 94 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Sogenanntes Kaiser-Friedrich-Haus | Olgastraße 100-102 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Justizgebäude | Olgastraße 106 (Karte) | 1893–1897 | neo-klassizistisches Gebäude, 1893–1897 nach Plänen des Stuttgarter Oberbaurats Carl von Sauter errichtet Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Platzgasse 31 (Karte) | Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Promenade 13 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Salzstadelgasse 10 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohn- und Geschäftshaus | Salzstadelgasse 11 (Karte) | vor 1612 | Giebelständiges Fachwerkhaus Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Salzstadelgasse 17 (Karte) | 17. Jahrhundert | Traufständiges Fachwerkhaus, das Fachwerk wurde nach der letzten Bestandsaufnahme von 1993 freigelegt Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Schuhhausgasse 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Schuhhausgasse 4 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 1 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 3 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 5 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 7 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
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© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 11 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
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Grabenhaus | Seelengraben 17 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
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Grabenhaus | Seelengraben 25 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 27 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Grabenhaus | Seelengraben 29 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Grabenhaus | Seelengraben 31 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Grabenhaus | Seelengraben 33 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Grabenhaus | Seelengraben 35 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
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© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 39 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 41 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 43 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 45 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Grabenhaus | Seelengraben 47 (Karte) | 1616-1630 | Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Wohnhaus | Seelengraben 53/1 (Karte) | um 1840 als Zündholzfabrik auf der Nordwestecke der ehemaligen Bastion Fuchsloch gebaut Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Steingasse 11 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Theatergasse 12 (Karte) | Giebelständiger Massivbau, entsprechend dem Traufgesims wohl 17. Jahrhundert, mit Guckehürle Geschützt nach § 2 DSchG | |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Theatergasse 14 (Karte) | spätmittelalterlich | Fachwerkhaus, mit Außentreppe, angeblattetes Fachwerk, Erdgeschoss (heute das Untergeschoss) sehr tiefliegend Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Theatergasse 16 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Weitere Bilder | Turmgasse 2 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | ||
Ulmengasse 9 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Ulmengasse 15 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |||
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 | Pfarrhaus der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen | Wengengasse 6 (Karte) | 1786 | 1786 von Daniel Blattner erbaut, zunächst noch als Klosteramtshaus, das 1805 zum Pfarrhaus wurde Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Stiftschor der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen | Wengengasse 8 (Karte) | 1399 Baubeginn der Stiftskirche, nach der Rückkehr der Augustiner-Chorherren 1549 wurde die Kirche umgebaut, 1738–1766 entstand die bis jetzt noch im Chorbereich erhaltene Rokoko-Ausstattung, wurde 1805 die erste katholische Gemeindekirche in Ulm nach der Reformation, 1944 brannte die Kirche völlig aus und nur der Chorbereich konnte erhalten bleiben, der jetzt nach der Restaurierung von 1962–1972 als Seitenkapelle dient, die Kreuzigungsgruppe hinter dem Altar wurde von Niklaus Weckmann um 1495 gefertigt Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen | Wengengasse 10 (Karte) | 1944 kriegszerstört, danach Neuaufbau Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0 Weitere Bilder | Wohnhaus | Zeughausgasse 13 (Karte) | 1840–1850 | Giebelständiges Fachwerkhaus, im Zuge der Sanierung zwischen 1974 und 1993 wurde das Fachwerk freigelegt Geschützt nach § 2 DSchG |
Weitere Bilder | Wohnhaus | Zeughausgasse 15 (Karte) | vor 1612 | Giebelständiges Fachwerkhaus mit Traufteil, Anbau mit Mansarddach 1808/1817 Geschützt nach § 2 DSchG |
Zeughausgasse 15/1 (Karte) | Geschützt nach § 2 DSchG | |||
Weitere Bilder | Reiterbau des Zeughauses | Zeughausgasse 16 (Karte) | Der Baldachin über dem Haupttor des zum Zeughaus gehörenden Reiterbaus, trägt das Monogramm und Steinmetzzeichen Peter Schmids und ursprünglich den Reichsadler und das Stadtwappen, im 19. Jahrhundert dieses durch das Wappen des Königreichs Württemberg ersetzt Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Ruine des ehemaligen Zeughauses | Zeughausgasse 17 (Karte) | Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG | |
Weitere Bilder | Löwenbau des Zeughauses | Zeughausgasse 17 (Karte) | 1666/1667 | 1666/1667 von Leonhard Buchmiller errichtet, Giebelbau mit prächtigem Löwentor, 1976 renoviert mit erneuerter Sgraffitoputzgliederung Geschützt nach §§ 12 und 28 DSchG |
Siehe auch
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II. Deutscher Kunstverlag, 1997, ISBN 3-422-03030-1, S. 920.
- Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar. Kohlhammer W., 1997, ISBN 3-17-007078-9, S. 175.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Innenstadtkonzept 2020 ( vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
- ↑ Architekten Stemshorn Kopp: Seelengraben 24–28, abgerufen am 12. Oktober 2023
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege, Dienstsitz Esslingen (Datenbank Bauforschung/Restaurierung): „Loggia“, hist. Brauhaus „Drei Kannen“, abgerufen am 21. September 2023.
- ↑ Vgl. Immo Eberl: Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127–1806. Müller und Gräff, Stuttgart 1978, S. 352–356.
- ↑ Neue Ulmer-Zeitung (Bericht vom 6. September 2012 von Marcus Golling): Denkmal Ulmer Einsteinhaus Zeichen der Zeit, abgerufen am 26. September 2023.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 47.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 7.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Fachwerkhaus in Traufstellung mit Zwerchgiebel an der Engelgasse 1.
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Justizgebäude in Ulm, Olgastraße 106
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Fachwerkgiebelhaus Hinter dem Brot 13, im 16. Jahrhundert erbaut, Traufrecht nur nach Osten, das Fachwerk wurde in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 freigelegt. Gelistet als Gebäude Nr. 183 auf S. 186 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 3
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Fachwerkgiebelhaus Fischergasse 5, von der Straße aus gesehen. Als Gerberhaus vor 1612 errichtet. Gelistet als Kunstdenkmal auf S. 777 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. Ebenso gelistet auf S. 92 (als Gebäude Nr. 80) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 115 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
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Museumsgebäude in Ulm, Marktplatz 9.
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Die Wengen Kirche mit ihrem Haupteingang von Norden fotografiert.
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Verputztes Fachwerkgiebelhaus Herdbruckerstraße 7, viergeschossig mit jeweiligen Vorkragungen, 1560 erbaut, der Sgraffitoputz wurde um 1880 hinzugefügt, 1960 renoviert. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt. Schon damals wurde festgestellt, dass eine Freilegung des Fachwerks wünschenswert wäre, was aber bis zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht erfolgt ist. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 135 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9. Gelistet auf S. 167 (Gebäude Nr. 164) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Villa Heimstraße 25, erbaut 1890 etwas weiter westlich, im Herbst 1903 um 50 Meter weiter nach Osten verschoben und um 90 Grad gedreht. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich dieser Villa unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97.
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Ulmer Münster
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Kulturdenkmal Sebastianskapelle, Hahnengasse, Ulm
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Patrizierhaus der Familie Ehinger an der Frauenstraße 19, erbaut von dem Bürgermeister Hans Ehinger im Jahr 1577 mit um 1700 veränderten Portalen.
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Wohn- und Geschäftshaus Rabengasse 18 in Ulm.
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Wohnhaus in Ulm, Griesbadgasse 9.
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Hotel zum Anker in der Rabengasse 2, direkt gegenüber dem Ulmer Münster.)
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Herdbruckerstraße 10.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Traufständiges Fachwerkhaus Salzstadelgasse 17, 17. Jahrhundert, das Fachwerk wurde nach der letzten Bestandsaufnahme von 1993 freigelegt. Gelistet auf S. 293 (Gebäude Nr. 311) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 7. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Radgasse 20, 16. oder 17. Jahrhundert, vermutlich im 19. Jahrhundert aufgestockt. Gelistet als Gebäude Nr. 297 auf S. 284 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
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Hafengasse 3, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Platzgasse 23 in Ulm
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Wohn- und Geschäftshaus Hafengasse 27 in Ulm.
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Ulmer Münster
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Bärengasse 4, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Herrenkellergasse 17, dreigeschossiges Bürgerhaus, 14. oder 15. Jahrhundert, Koepf schätzt 15. Jahrhundert, Standgaupe um 1800 hinzugekommen, ebenfalls um diese Zeit wurden die Fenster und die Fassade verändert. Gelistet auf S. 92 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet als Gebäude Nr. 180 auf S. 183 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Zuvor gelistet in der Kategorie B bei Verein Alt-Ulm e.V: Ulmer Baudenkmäler, 1963. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 137 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Hahnengasse 13, vor 1600 erbaut. Gelistet als Gebäude Nr. 153 auf S. 156 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Kohlgasse 13.
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Fachwerkgiebelhaus Bockgasse 10, 1699 aufgestockt. Gelistet auf S. 49 (Gebäude Nr. 36) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 110 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
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Ulm, Bockgasse 21
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 45. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 3. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ulm, Breite Gasse 1
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 8
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Ulm, Unter der Metzig 19
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Ulm, Schwörhausgasse 5
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 15. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Wohn- und Geschäftshaus Hafengasse 23 in Ulm.
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Kohlgasse 17, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Ulmer Münster
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Fachwerkgiebelhaus mit angeschlossenem Traufflügel Frauenstraße 50, um 1500 erbaut, Umbauten um 1720, 1808 und später. Der Verputz verdeckt das darunterliegende Fachwerk. Dieses Haus war jahrhundertelang im Besitz der Ulmer Patrizierfamilie Krafft. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963, wird es in die Kategorie B eingestuft, d.h. das Haus wurde 1961 zur Aufnahme in den Denkmalschutz empfohlen. Gelistet auf S. 119 (Gebäude Nr. 109) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 112 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
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Ulmer Münster
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Ulm, Stadtbefestigung, Zundeltor mit Seelturm, Ansicht von Süden
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Wohn- und Geschäftshaus Kohlgasse 12 in Ulm.
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 17.
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Ulm, Neuer Graben 6 (mit ockerfarbenen Windläden) und Neuer Graben 8 (Ansicht von Norden)
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Ostseite des Fachwerkhauses Gindele an der Neuen Straße 100, unmittelbar neben dem Steinhaus, 1598 erbaut.
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Wohnhaus Fischergasse 6, früher Haus zum Hohentwiel. Gelistet in der Kategorie A bei Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963. Entsprechend war es bereits vor 1945 denkmalgeschützt.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Freistehendes Etagenwohnhaus Heimstraße 17, entworfen von Paul Kienzle im Stil der Neo-Renaissance, 1896 fertiggestellt. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Soldatenhäuschen Seelengraben 31, 1610 errichtet, Mauerwerk. Gelistet als Ensemble (Seelengraben 1–47, ungerade) auf S. 96–97 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Das Ensemble ist ebenfalls gelistet auf S. 312 (Gebäude Nr. 332) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Dreiköniggasse 8, vor 1612 erbaut, das Fachwerk wurde im Rahmen einer Sanierung im Jahr 1975 wieder freigelegt und bei dieser Gelegenheit wurde auch die früher vorhandene Backstein-Bemalung restauriert. Steht bemerkenswerterweise zwischen zwei Häusern in Traufstellung. Gelistet als Gebäude Nr. 74 auf S. 86 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 114 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Zum Ulmer Museum gehörendes Giebelhaus Neue Straße 94. Gelistet auf S. 246 (als Teil der Gebäudegruppe Museum, Gebäude Nr. 251) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 39. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Neuer Graben 16.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus in Traufstellung in der Pfluggasse 8.)
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Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 10
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Ulm, Kronengasse 5
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 23. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Ulmer Münster
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 37. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Geschäfts- und Wohnhaus in Traufstellung Donaustraße 8, Südteil 1509 erbaut durch den Stadtarzt Stocker, 1611 wurde der Bau zu seiner jetzigen Größe ausgebaut als Kaufmannshaus, später mehrfach umgebaut, das gotische Portal wurde auf diese Weise verborgen, bereits 1908 wurden unpassende Schaufenster eingebaut (damals für das Kaufhaus Landauer). Gelistet auf S. 78 (als Gebäude Nr. 66) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 113 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Rückgebäude des Seelhaus Seelengraben 30, war früher Griesbadgasse 17, 1538/1539 erbaut. Gelistet auf S. 313 als Baudenkmal (Gebäude Nr. 335) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
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Denkmalgeschütztes Gebäude, Heimstraße 29 Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hahnengasse 15.
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Ulm, Unter der Metzig 23
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Kiechelhaus Neue Straße 96 (bis 1945: Taubengasse 6). An dieser Stelle stand ursprünglich ein Patrizierhaus der Familie Ehinger, das 1583 von Matthäus Kiechel erworben wurde. 1599–1604 erfolgte der Um- und Neubau, wobei die gotische Hauskapelle erhalten blieb. Seit 1881 Gewerbe-, später Kunst- und Altertumsmuseum. Gelistet auf S. 779 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Auf S. 81–83 gelistet bei Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 246 (Gebäude Nr. 251) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Denkmalgeschütztes Gebäude Münchner Straße 2 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Kohlgasse 20, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Ulm, Griesbadgasse 32, 30
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Fachwerkhaus in Traufstellung Bockgasse 1, 17. Jahrhundert oder älter, Zwerchgaupe, Fachwerk ist unter Verputz. Gelistet auf S. 45 (Gebäude Nr. 32) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
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Ulmer Münster
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Ulm, Kornhausplatz 8
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Ulm, Marktplatz 19
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Ulmer Münster
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Giebelhaus Theatergasse 12, Mauerwerk, entsprechend dem Traufgesims wohl 17. Jahrhundert, mit Guckehürle. Gelistet auf S. 318 (Gebäude Nr. 344) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Denkmalgeschütztes Gebäude Hafenbad 19 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Ulm, Bockgasse 14/1, Theatergasse 16, Ansicht von Süden
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Auf der Insel 1, um 1600 erbaut, ist an das Haus Weinhofberg 10 angebaut. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt. Gelistet als Baudenkmal auf S. 39 (Gebäude-Nr. 26) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 109 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 1. Errichtet wurden die Grabenhäuser in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Hafengasse 21
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Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Schwörhausgasse 4 in Traufstellung mit Zwerchhaus, 16. Jahrhundert, war im Dreißigjährigen Krieg von 1620–1624 die Münzstätte der Reichsstadt, in dieser Zeit kam das Obergeschoss mit dem Renaissancefachwerk hinzu, danach bis ca. 1900 Rollgerstenfabrik bzw. Schleif- und Ölmühle, Renovierung 1987/1988, wobei auch das Fachwerk wieder freigelegt wurde. Gelistet auf S. 110 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 305 (als Gebäude Nr. 324) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Die Dreifaltigkeitskirche in Ulm, gesehen vom Ulmer Münster. Im Vordergrund der Peterskasten, im Hintergrund der Schwal mit Kriegerdenkmal;
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 17. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 47. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Wohngebäude Vaterunsergasse 3 in Ulm.
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 4.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus Rabengasse 6 in Giebelstellung. Zitat der Informationstafel am Hause: Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom, 1571–1630. In diesem Haus Rabengasse 6 wurden 1627 Keplers Rudolphinische Tafeln gedruckt. Diese bedeutende astronomische Werk ermöglichte die Berechnung der Bahnen der Gestirne. Kepler wohnte in dieser Zeit im Haus Rabengasse 3, das im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Stadt Ulm 1980.
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Ulm, Büchsengasse 4, im Hintergrund der Büchsenstadel
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Platzgasse 20 mit verputztem Fachwerk, 16. oder Anfang 17. Jahrhundert. Über lange Zeit war dies die Gaststätte „Weißes Lamm“, aber in den letzten Jahren wechselte mehrfach der Pächter und der Name. Gelistet auf S. 265 (Gebäude Nr. 271) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Geschäftshaus Hirschstraße 9, 1911–1912 von den Architekten Eisenlohr und Pfennig aus Stuttgart im Jugendstil gebaut, die Glaskuppel ging durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg verloren, aber das allegorische Relief „Handel“ des Ulmer Künstlers Martin Scheible über dem Eingang blieb erhalten. Gelistet auf S. 76–77 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 8 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577 Ungültige ISBN.
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Ulmer Münster
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Gebäudeensemble Seelengraben 24-28. Das Eckgebäude im Bildvordergrund geht im Kern auf das Jahr 1385 zurück.
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Haus in Giebelstellung in der Kohlgasse 23.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 21.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Platzgasse 7.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Salmannsweiler Hof an der Frauenstraße 2, im 15. Jahrhundert erbaut durch Konrad von Weißenhorn, 1485 aus- und umgebaut, bis 1505 im Besitz der Kaufmannsfamilie Gienger, 1794 wurde der Hof umgebaut, wobei ein klassizistischer Baustil übernommen wurde und das Mansarddach entstand, bis 1803 Pfleghof der Zisterzienserabtei Salem, 1950 und 1981 weitgehend renoviert, wobei auch die Fassade neu gestaltet wurde. Links ist noch eines der erhaltenen dreiteiligen gotischen Fenster mit einem Eselsrückenbogen zu sehen. Gelistet auf S. 769 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. Gelistet auf S. 88 in Thomas Vogel: K3unst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 114 (Gebäude Nr. 104) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 120 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9. Ein Foto von 1980 in Koepfs Band zeigt, das zu dieser Zeit ein gotischer Fensterumriss noch die Westseite über der Tür schmückte. 1981 wurde dies dann entfernt und auf der Südseite ein gotisches Fenster rekonstruiert. Nach Koepfs Rekonstruktionszeichnung waren wohl offenbar früher drei gotische Fenster auf der Westseite und zwei auf der Südseite (nur im linken Teil der Fassade). Ist laut einem Schreiben des Regierungspräsidiums Tübingen vom 16. Juni 2011 ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung gemäß § 28 DSchG.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 41.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Wohn- und Geschäftshaus Rabengasse 8 in Ulm.
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Ulm, Zeughaus, Löwenbau
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Ulm, Hafengasse 9
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Münsterplatz 18, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 33.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Ulmer Münster
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 29.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Ulm, Henkersgraben 15
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Ulm, Hafengasse 13
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 21. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Radgasse 2, 17. Jahrhundert. Gelistet als Gebäude Nr. 289 auf S. 282 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Frauenstraße 32.
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Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Nikolauskapelle und Steinhaus an der Neuen Straße 102, ehemals Schelergasse 11, ältestes erhalten gebliebenes Gebäude Ulms; 1222 erstmals erwähnt als Schenkung des Besitzers Marquard, Notar der Stauferkönige, an das Kloster Salem; 1246 Übergang an das Kloster Reichenau; 1383 Erweiterung des Chors; 1497 vom Kloster Ochsenhausen aufgestockt; ab 1646 als städtischer Sandstadel genutzt, wurde später ein Privathaus; 1977 restauriert. Gelistet auf S. 86 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 780 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. Als Baudenkmal gelistet auf S. 300 (Gebäude Nr. 318) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 35.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Kronengasse 4, Nördliches Gebäude
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 31.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: Christian.kuehnel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 5
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Hafenbad 33 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 11.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus mit Traufteil Zeughausgasse 15, vor 1612 erbaut, Anbau mit Mansarddach (auf der rechten Seite) 1808/1817. Gelistet auf S. 348 (Gebäude Nr. 375) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Zeughausgasse 13, um 1840–1850 erbaut, im Zuge der Sanierung zwischen 1974 und 1993 wurde das Fachwerk freigelegt. Gelistet auf S. 347 (Gebäude Nr. 374) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Neuer Graben 14.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: G8w, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Theater vom Turm des Münsters aus gesehen
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Herdbruckerstraße 13, 1358 erbaut und damit eines der ältesten Fachwerkbauten der gesamten Region, sehr weit überkragende Stockwerke und angeblattetes Fachwerk, spätere Umbauten um 1600, im inneren Portal findet sich die Jahreszahl 1709. Gelistet auf S. 778 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Ebenso gelistet auf S. 83 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Und gelistet auf S. 169 (als Gebäude Nr. 166) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 135 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Neuer Graben 6 (mit ockerfarbenen Windläden) und Neuer Graben 8 (Ansicht von Norden)
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude, Heimstraße 27 Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schelergasse 6 im Ulmer Fischer- und Donauviertel
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Kohlgasse 5 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 37.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Steuerhaus der Reichsstadt Ulm, Sattlergasse 2, 1534 gebaut mit einer gotischen Fenstergruppe im Obergeschoss, nach Kriegsschäden 1951 wieder restauriert, wobei einige Fenster verändert wurden. Dient heute der Stadtverwaltung. Gelistet auf S. 774 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 43. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Autor/Urheber: Trop86, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Deinselsgasse 14 (Ulm)
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Breite Gasse 8
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohngebäude in Ulm, Auf dem Kreuz 33.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 39.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Villa Heimstraße 15, entworfen von Raimund Singer im Stil der Neo-Renaissance, 1899 fertiggestellt. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97. Gelistet auf S. 20 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577-93-2.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Platzgasse 6
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Haus, Kohlgasse 29, Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY 3.0
Ulmer Münster von Nordwesten betrachtet
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Auf dem Kreuz 28
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 15.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Ulm, Büchsengasse
16Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Seelengraben 53
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Ulmer Münster
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Kohlgasse 19, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Kohlgasse 15, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Gotisches Steuermeisterhaus Sattlergasse 4, dient heute der Stadtverwaltung. Gelistet auf S. 774 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. In Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wird es in die Kategorie A eingestuft, d.h. das Haus war bereits vor 1945 denkmalgeschützt.
Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Ulm, Haus Platzgasse 31,
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 27.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohnhaus in Ulm, Fischergasse 42.
Autor/Urheber: Christian.kuehnel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 7
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Breite Gasse 2
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Geschäfts- und Wohnhaus Bockgasse 27 im Stil der Neo-Renaissance mit Volutengiebel, 1902 entworfen von Raimund Singer. Gelistet auf S. 15 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577-93-2.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Unter der Metzig 20
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Kronengasse 2, Weinhof 20
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus mit Traufanbau Büchsengasse 12, Vorderseite von 1630, Rückgebäude ist wegen des angeblattetem Fachwerk mittelalterlich, 1790 umgebaut. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist als Baudenkmal gelistet auf S. 68 (Gebäude Nr. 56) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das Haus ist seit mehreren Jahrzehnten unbewohnt und in einem unverändert schlechten Zustand.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Schuhausgasse 4
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Hintere Rebengasse 1, 16. oder 17. Jahrhundert, aber eher nach 1612, das Fachwerk lag 1966 frei, wurde aber wieder verputzt. Gelistet auf S. 188 (Gebäude Nr. 185) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Denkmalgeschütztes Gebäude Dreiköniggasse 1 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 17.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Hinter dem Brot 19, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Ulm, Hahnengasse 18
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Platzgasse 11.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in Traufstellung mit Zwerchgiebel Hahnengasse 4, Mauerwerk, wohl 17. Jahrhundert, nach Brand 1773 wieder aufgebaut, 1899 wurde vorne das Dach aufgestockt, in der Sanierung zwischen 1974 und 1993 fiel der wieder weg. Gelistet als Gebäude Nr. 146 auf S. 151 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
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Hafenbad 8, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
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Wohngebäude in Ulm, Auf dem Kreuz 21.
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Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Bockgasse 7, Kern mittelalterlich und mit angeblattetem Fachwerk. Gelistet auf S. 48 (Gebäude Nr. 35) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. In der Bestandsaufnahme von 1974 war das Fachwerk noch verputzt und die Fenster waren nicht im Einklang mit dem Fachwerk. All dies ist behoben worden, der Quergiebel im Hintergrund ist neu. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Kohlgasse 31: Ehemaliger Pfleghof des Benedikterinnenklosters Urspring bei Schelklingen (1127–1806), erste Erwähnung um 1414. (Übernommen von der Informationstafel vor Ort.)
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Vorderseite des Fachwerkgiebelhauses Frauenstraße 52.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 3. Errichtet wurden die Grabenhäuser in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Bockgasse 3, Kern mittelalterlich und mit angeblattetem Fachwerk. Gelistet auf S. 46 (Gebäude Nr. 33) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 25.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 3.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 7. Errichtet wurden die Grabenhäuser in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Alte Eingangstür Vaterunsergasse 2 in Ulm.
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Ulm, Pfluggasse &
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung mit Zwerchgiebel Hahnengasse 6, 17. Jahrhundert oder älter. Gelistet als Gebäude Nr. 148 auf S. 152 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Während der 1993 beginnenden Sanierung wurde das Fachwerk freigelegt, anschließend jedoch wieder unter Verputz genommen. Der Zwerchgiebel kam im Zuge der Sanierung hinzu. Zur Rückseite hat das Haus einen breiten Giebel, bei dem das Fachwerk freigelegt ist. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 13.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus der Familie Kässbohrer „Zur Weinrebe“ Fischergasse 23, das entsprechend der Informationstafel über 500 Jahre alt ist und über viele Generationen die Familie Kässbohrer beherbergte. Angeblattetes Fachwerk und damit spätmittelalterlich, um 1700 wurde das Haus zur Blau hin wesentlich erneuert, 1981 renoviert und den Anbau erhöht. Gelistet auf S. 103 (Gebäude Nr. 91) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 117 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Verputztes und dekoriertes Fachwerkhaus Herrenkellergasse 12 mit Zwerchgaupe mit einer eine Wetterfahne tragenden Aufsatz, Dachgauben und Guckehürle.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 9.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohnhaus in Ulm, Fischergasse 22/1.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Herrenkellergasse 15, vor 1612 erbaut, wohl im 18. oder 19. Jahrhundert umgebaut, wobei möglicherweise die einstigen Vorkragungen unterbaut wurden. Gelistet als Gebäude Nr. 179 auf S. 182 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Autor/Urheber: Ulamm (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ulm, Unter der Metzig, rückwärtiger Giebel des Hauses Kronengasse 4
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ulm, Henkersgraben 13
Autor/Urheber: FGodard, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Museum der Brotkultur in Ulm
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Rabengasse 10.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliger Kaisheimer Hof in Ulm Frauenstraße 23.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Stiftschor der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen an der Wengengasse 8, 1399 Baubeginn der Stiftskirche, nach der Rückkehr der Augustiner-Chorherren 1549 wurde die Kirche umgebaut, 1738–1766 entstand die bis jetzt noch im Chorbereich erhaltene Rokoko-Ausstattung, wurde 1805 die erste katholische Gemeindekirche in Ulm nach der Reformation, 1944 brannte die Kirche völlig aus und nur der Chorbereich konnte erhalten bleiben, der jetzt nach der Restaurierung von 1962–1972 als Seitenkapelle dient, die Kreuzigungsgruppe hinter dem Altar wurde von Niklaus Weckmann um 1495 gefertigt. Gelistet auf S. 767 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Ebenso gelistet auf S. 106–107 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet als Baudenkmal (Gebäude Nr. 372) auf S. 345 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Frauenstraße 44.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Büchsengasse 20 in Traufstellung mit der Gaststätte „Guckehürle“ im EG, 16. oder 17. Jahrhundert. Eine Ulmer Spezialität und inzwischen eine Rarität ist das sogenannte Guckehürle oben auf dem First des Hauses. Hierbei handelt es sich um ein bedachtes Ausguckhäuschen. Die Gaststätte hat den Namen dieser architektonischen Besonderheit übernommen. Dieses Guckehürle ist zunächst 1962 entfernt worden, wurde aber im Zuge der Sanierung wieder rekonstruiert. Ist auf S. 71 (Gebäude Nr. 59) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
Autor/Urheber: Christian.kuehnel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Foto des Gebäudes Ulm - Herrenkellergasse 1
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 11. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Autor/Urheber: Zinnmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hafengasse 10, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
Autor/Urheber: Zinnmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Büchsengasse 7, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Schuhausgasse 2
Autor/Urheber: Zinnmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kohlgasse 10, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
Autor/Urheber: Zinnmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rabengasse 16, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Pfarrhaus der Pfarrkirche St. Michael zu den Wengen an der Wengengasse 6, 1786 von Daniel Blattner erbaut, zunächst noch als Klosteramtshaus, das 1805 zum Pfarrhaus wurde. Gelistet auf S. 107 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet als Baudenkmal (Gebäude Nr. 371) auf S. 344 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Ulm, Baden-Württemberg, Germany
Wohnhaus Büchsengasse 10 in Traufstellung. Aus einem Schreiben der Sanierungstreuhand Ulm GmbH vom Februar 1996: Baujahr: UG ca. 1647 ab EG: 1979. Das Gebäude wurde 1979 grundlegend modernisiert und instandgesetzt (u.a. auch Ersatz des Außenmauerwerks durch neues Mauerwerk). Die Beschreibung in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993, S. 67 (Gebäude Nr. 55), die das Bauwerk als spätmittelalterliches Fachwerkhaus beschreibt, ist offenbar inkorrekt. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963, wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus in Giebelstellung in der Kohlgasse 27.
Autor/Urheber: Michael Vogt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Erbaut im 14. Jahrhundert. Er neigt sich 2,05 (3,3°) nach Nordwesten.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Theatergasse 14, Spätmittelalter (Außentreppe, angeblattetes Fachwerk), Erdgeschoss (heute das Untergeschoss) sehr tiefliegend. Gelistet auf S. 320 (Gebäude Nr. 346) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ulm, Weinhof 14, Renaissance-Portal.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Gebäude mit Wellenrandgiebel Kronengasse 4/2, der sich auf der Südseite des Gasthofs zur Krone anschließt, erbaut 1631/33. Gelistet als Kunstdenkmal auf S. 779 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1: „für die Donaufront von herausragender Bedeutung“. Das Haus ist an der Kronengasse jedoch nicht direkt zu sehen, sondern wird über die Gasse Unter der Metzig erreicht. Die Kronengasse 4 ist gelistet als Baudenkmal auf S. 227 (als Gebäude Nr. 225) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Traufständiges Fachwerkhaus Herrenkellergasse 4, 14. oder 15. Jahrhundert, 1386 vom Kloster Wiblingen erworben und als Wiblinger Klosterhof genutzt, 1395 erweitert, um 1636 für die Stadt Ulm umgebaut zur Aufnahme der Stadtbrauerei „zur Veste“, Gaststätte nennt sich später „Herrenkeller“, Wirtsschild im Rokoko-Stil. Gelistet auf S. 92 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet in Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963, in der Kategorie B, d.h. es wurde 1961 empfohlen, das Gebäude unter Denkmalschutz zu nehmen. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 136 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Traufständiges Fachwerkhaus Bockgasse 4, an der Ecke zur Steingasse, wohl 17. Jahrhundert. Gelistet auf S. 47 (Gebäude Nr. 34) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 45.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Freistehendes Wohnhaus Heimstraße 19. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97.
Autor/Urheber: Christian.kuehnel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Foto des Gebäudes Ulm, Herrenkellergasse 9
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Platzgasse 8 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkeckhaus Hahnengasse 32 an der Ecke zur Griesbadgasse, Umbau des 18. Jahrhunderts. Gelistet auf S. 166 (Gebäude Nr. 163) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Frauengraben 19.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 5.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung mit Zwerchgaupe Herdbruckerstraße 15, 1389 erbaut mit recht weit überkragende Stockwerken. Gelistet auf S. 83 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Und gelistet auf S. 170 (als Gebäude Nr. 167) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Autor/Urheber: Zinnmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Münsterplatz 21, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Unter der Metzig 9
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
Autor/Urheber: Trop86, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebäude Bockgasse 14/2 in Ulm
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Denkmalgeschütztes Gebäude in Ulm, Fischergasse 1.
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Der Wilde Mann in der Fischergasse im Fischerviertel in Ulm, Deutschland.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Hahnengasse 23, schließt sich unmittelbar auf der Westseite der Sebastianskapelle an (Hahnengasse 25) und war ursprünglich das Schiff der Kapelle, wurde 1975 saniert. Gelistet auf S. 134 bei Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9. Ebenfalls gelistet auf S. 163 (Gebäude Nr. 160) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus in Traufstellung in der Kohlgasse 14.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus Hafengasse 19 in Ulm.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus in Giebelstellung an Kohlgasse 24.)
Autor/Urheber: Zinnmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Münsterplatz 17, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Fischergasse 22, als Bäckerhaus im 16. oder 17. Jahrhundert erbaut, Koepf vermutet 16. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert (die Tür trägt die Jahreszahl 1740), das Fachwerk wurde nach der letzten Bestandsaufnahme von 1993 freigelegt. Gelistet auf S. 102 (Gebäude Nr. 90) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 117 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Geschäftshaus in Giebelstellung in der Hafengasse 5.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 19. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Soldatenhäuschen Seelengraben 29, 1610 errichtet, Mauerwerk. Gelistet als Ensemble (Seelengraben 1–47, ungerade) auf S. 96–97 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Das Ensemble ist ebenfalls gelistet auf S. 312 (Gebäude Nr. 332) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Bockgasse 14
Autor/Urheber: Ulamm (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ulm Schwörhausgasse 3, geschlemmter Backsteingiebel, 1430/31
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Villa Heimstraße 9, entworfen von Paul Kienzle (nach Vogel, Heinloth: Raimund Singer) im Stil der italienischen Hochrenaissance, 1903 fertiggestellt. Die gesamte Heimstraße steht einschließlich diesem Haus unter Denkmalschutz, siehe Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X, S. 97. Gelistet auf S. 21 in Uwe Heinloth und Reintraut Semmler: Auf den Spuren von Jugendstil und Historismus in Ulm, ISBN 978-3-932577-93-2.
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Münchner Straße 4 Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Hafenbad 15.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Hahnengasse 16
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ulm, Promenade 13
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Salzstadelgasse 11, vor 1612 erbaut. Gelistet auf S. 290 (Gebäude Nr. 307) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 27. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Griesbadgasse 32, Seelbrunnenhaus
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 13. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Hafengasse 13
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus Rabengasse 7 aus der Sicht der Kohlgasse, nach Südwesten blickend.)
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Geschäfts- und Wohnhaus Schelergasse 8, massiver Steinbau, 16. Jahrhundert, Fahnenhäusle oben auf der Giebelspitze. Gelistet als Gebäude Nr. 317 auf S. 299 in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Christian Wolf (www.c-w-design.de), CC BY-SA 3.0 de
Das Schwörhaus in Ulm, Frontansicht.
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Ulm, Stadtbefestigung, Gänsturm
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus Platzgasse 19, im 17. Jahrhundert. Gelistet auf S. 264 (Gebäude Nr. 270) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 41. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
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Ulm, Münsterplatz, Valentinskapelle
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Ulm, Haus Olgastraße 102 ("Kaiser-Friedrich-Haus")
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Steingasse 11, 1514 ehemaliger Stadel des Elchinger Hofes, war früher Frauenstraße 28. Gelistet auf S. 316 (Gebäude Nr. 338) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Zeughaus, Hauptbauruine
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Donaustraße 10 in Ulm
Autor/Urheber: ThoBel-0043, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Platzgasse 10 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 9. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
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Ulm, Zeughaus, Reiterbau
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Denkmalgeschütztes Gebäude Frauenstraße 56 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Ulmer Münster
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Denkmalgeschütztes Gebäude Am Zundeltor 1 und 2 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulm, Glasgasse 17
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Denkmalgeschütztes Gebäude Kohlgasse 6 in Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland
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Fachwerkhaus Büchsengasse 2 in Traufstellung mit Zwerchhaus, unmittelbar neben dem Büchsenstadel, Ende 18. Jahrhundert, von Koepf auf 17. Jahrhundert geschätzt. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist auf S. 61 (Gebäude Nr. 49) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Eine Sanierung erfolgte nach der Bestandsaufnahme von 1993, das alte Holztor wurde beibehalten, das Fenster im EG wurde durch eine Tür ersetzt, die Zwerchgaube wurde geöffnet, die beiden Dachgauben links und rechts des Zwerchhauses sind neu. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 111 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Büchsengasse 14, 16. oder 17. Jahrhundert, stand lange Zeit leer, ist aber seit der Sanierung wieder bewohnt, die Dachgaube ist neu hinzugekommen. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist auf S. 69 (Gebäude Nr. 57) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Neuer Graben 12.
Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm in zwei Schüben 1610 und 1633 in Reihenbauweise auf der alten Stadtmauer mit kleinen Gärten auf der gegenüber liegenden Wegseite (ebenfalls auf dem Stadtmauer).
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Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Traufstellung Fischergasse 11, von der Blau aus gesehen, Gerberhaus des 17. Jahrhunderts oder älter, Koepf vermutet eher 16. Jahrhundert. Gelistet auf S. 777 in Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-03030-1. Gelistet auf S. 96 (Gebäude Nr. 84) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 115 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
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Seelturm in Ulm, Seelengraben 51.
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Ulm, Kornhausgasse 6
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Westgiebel des Büchsenstadels an der Platzgasse 18; 1485 erbaut als reichststädtischer Stadel, zunächst für Salz, später ab 1592 als Geschützlager; die Giebel sind in Backstein ausgeführt mit Eselsrückengliederung; 1900 wurden die Fenster vergrößert, 1975 erfolgte eine Renovierung, seit 1977 wird es als Jugendhaus verwendet. Gelistet auf S. 774–775 bei Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, ISBN 3-422-0303-1. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 ist es in der Kategorie B gelistet, d.h. es war vor 1945 noch nicht denkmalgeschützt, wurde jedoch 1961 für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Gelistet auf S. 263 (Gebäude Nr. 269) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Pfleghof des Klosters Ochsenhausen Grüner Hof 5, 1490 erbaut, um 1968/69 nach den Kriegsschäden wieder aufgebaut, wobei jedoch Tür und Fensteröffnungen willkürlich verändert wurden. Gelistet auf S. 86 in Thomas Vogel: Kunst und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet in der Kategorie A bei Verein Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963. Entsprechend war es bereits vor 1945 denkmalgeschützt. Als Baudenkmal gelistet auf S. 129 (Gebäude Nr. 123) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 128 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
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Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 1. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Wohngebäude Vaterunsergasse 1 in Ulm.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Hahnengasse 7, erhielt im 16. Jahrhundert eine Renaissance-Quaderzeichnung auf dem Putz, um 1805 ließ der Besitzer, der Maurermeister Georg Peter Kramer, die klassizistische Fassadengliederung hinzufügen und zwei von ihm gerettete staufische Löwen des einstigen Löwentors der Stadtbefestigung anbringen. Diese sind inzwischen im Ulmer Museum, der verbliebene Löwe stammt offenbar von einem Renaissance-Brunnen. Wegen diesen Löwen wird das Haus das „Löwenhaus“ genannt. Dies wird auf S. 16–17 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0, ausführlich beschrieben. Gelistet auf S. 153 als Baudenkmal (Gebäude Nr. 149) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Das gesamte Sanierungsgebiet „Auf dem Kreuz“ einschließlich dieses Hauses wurde 1986 unter Ensembleschutz gestellt nach § 19 DSchG in Baden-Württemberg, siehe S. 67 in Barbara Schäuffelen: Auf dem Kreuz, ISBN 3-00-003960-0. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 133 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Büchsengasse 3 mit Traufanbau auf der linken Seite, wohl 17. Jahrhundert. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieses Hauses für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Ist auf S. 62 (Gebäude Nr. 50) gelistet in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Wohnhäuser Büchsengasse 5 und 7, beides Fachwerkgiebelhäuser mit dem Fachwerk unter Verputz. Das Haus Büchsengasse 7 (weiter rechts im Bild) ist im Kern mittelalterlich, das Haus Büchsengasse 5 16. oder 17. Jahrhundert. Eine Ulmer Spezialität und inzwischen eine Rarität ist das sogenannte Guckehürle auf dem hinteren Haus. Hierbei handelt es sich um ein bedachtes Ausguckhäuschen auf dem First. In Alt-Ulm e.V.: Ulmer Baudenkmäler, 1963 wurde der westliche Teil der Büchsengasse einschließlich dieser beiden Häuser vollständig für die Aufnahme in die Denkmalschutzliste empfohlen. Beide Häuser sind gelistet auf S. 64 und 65 (Gebäude Nr. 52 und 53) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Kronengasse 1, Nordwand (nicht abgebildet) aus dem 14. Jahrhundert gehörte zu einem stauferzeitlichen Ministerialsitz, ansonsten um 1500 erbaut, Koepf schätzt um 1600, Fachwerk unter Putz. Gelistet auf S. 112 in Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Ebenso gelistet auf S. 225 (als Gebäude Nr. 223) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993. Als Bauwerk von Rang gelistet auf S. 144 in Hans Koepf: Ulmer Profanbauten: Ein Bildinventar, ISBN 3-17-007078-9.
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Fachwerkgiebelhaus Platzgasse 15, spätmittelalterlich mit angeblattetem Fachwerk, 1864 umgebaut und aufgestockt, das Fachwerk im 1. Obergeschoss wurde zwischen 1974 und 1993 freigelegt, die Schaufenster wurden nach 1993 vergrößert. Gelistet auf S. 91 bei Thomas Vogel: Kunst- und Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis und in Ulm, ISBN 3-8062-1901-X. Gelistet auf S. 260 (Gebäude Nr. 266) in Erwin Zint: Bilanzierung Historische Bausubstanz Ulm, 1993.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
"Loggia", historisches Brauhaus "Drei Kannen" in Ulm, Hafenbad 31/1.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Wohnhaus für Ulmer Stadtsoldaten (so genanntes Grabenhäusle) in Ulm, Seelengraben 5. Errichtet wurden die Grabenhäuser in Ulm 1610 und 1633 in Reihenbauweise mit Giebeln auf der alten Stadtmauer und Gärten auf der anderen Wegseite
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Frauenstraße 23/1, Ulm. Geschützt nach § 2 DSchG BW
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Wohn- und Geschäftshaus in Ulm, Marktplatz 8.
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Ulmer Münster
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulmer Münster
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Haus Rabengasse 4 in Traufstellung, etwas versetzt hinter der Rabengasse 2.)
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The so called Soldatenhäuser (soldiers homes) at the Frauengraben. Frauengraben 5 in Ulm.