Liste der Kulturdenkmale in Tornesch
In der Liste der Kulturdenkmale in Tornesch sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Tornesch (Kreis Pinneberg) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 8. Januar 2024).
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Bauliche Anlagen
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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25098 Wikidata | Esinger Straße 102 (53° 41′ 23″ N, 9° 43′ 24″ O) | Esinger Schule mit Kirchsaal | Schulbau; 1905/06; dreiflügeliger, zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldächern und historistischer Formensprache, Saal im Nordflügel ursprünglich sakral genutzt Begründung: geschichtlich, städtebaulich Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage | weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
25130 Wikidata | Hörnweg 7 (53° 42′ 30″ N, 9° 44′ 36″ O) | Ehemalige Schule Ahrenlohe | Eingeschossiger Backsteinbau mit ausgebautem Drempelgeschoss über winkelförmigem Grundriss mit zwei Klassenräumen und zwei Lehrerwohnungen, Satteldach; Nebengebäude, kleiner Backsteinbau mit Satteldach; 1882 errichtet, 1897 erweitert, 1969 wurde der Schulbetrieb eingestellt. 1989 Sanierung; 2017–2018 weitere Sanierung und Umbau zum Kulturzentrum. Begründung: geschichtlich, städtebaulich Schutzumfang: ehem. Schule Ahrenlohe, Nebengebäude Denkmaltyp: Bauliche Anlage | mehr Bilder hochladen |
8557 Wikidata | Riedweg 3 (53° 41′ 7″ N, 9° 43′ 33″ O) | Haupthaus | Reetgedecktes Zweiständer-Fachhallenhaus in Form eines Durchfahrtshauses – Baujahr 1738 – Angebauter Kuhstall von 1906. Seit 1998 Heimathaus (Kulturzentrum) der Stadt Tornesch. – Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Eingetragen Band H Blatt 79. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10746 Wikidata | Riedweg 3 (53° 41′ 8″ N, 9° 43′ 37″ O) | Dreiständerscheune | Freistehende reetgedeckte Scheune vom Hof Ostermann (Hofstelle Nr. 4, Esingen) – Dreiständerbau mit Bohlenwänden und Vollwalm. – Baujahr um 1800 – Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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10747 Wikidata | Riedweg 3 () | Feldsteinbrunnen | Lage: südlich des Haupthauses. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
10748 Wikidata | Riedweg 3 () | Torfsodenbrunnen | 3,40 m tiefer Brunnenschacht aus Torfsoden, Innendurchmesser 80 cm. Torfsoden im Verband gelegt, teilweise keilförmig zugeschnitten. Basis des Brunnens aus Rollsteinen, ca. 40 cm starke Packung. Lage: östlich des Haupthauses. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
| (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
Ehemalige Kulturdenkmale
Bis zum Inkrafttreten der Neufassung des schleswig-holsteinischen Denkmalschutzgesetzes am 30. Januar 2015 waren in der Gemeinde Tornesch nachfolgend aufgeführte Objekte als Kulturdenkmale gemäß §1 des alten Denkmalschutzgesetzes (DSchG SH 1996) geschützt:[1]
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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Hamburger Straße 10 (53° 41′ 47″ N, 9° 43′ 0″ O) | Hallenhaus | Tornesch, Abschiedshaus Siemsen – Foto 2008 Baujahr: 1810 – Abriss: 2013, Das reetgedeckte Zweiständer-Fachhallenhaus wurde 1810 erbaut. Obwohl es als Kulturdenkmal eingetragen war, wurde es 2013 abgebrochen. Es war das Abschiedshaus (Altenteilhaus) des älteren Jürgen Siemsen, eines der beiden Abschiedshäuser des Tornescher Hofs. Auf dem Hausbalken über dem zugemauerten Scheunentor war folgende Inschrift erhalten: Wer Gott vertrut hat wol gebaut – im Himmel und auf Erden – Jürgen Siemsen – Anna Catrina Siemsen – Anno 1810 – den 2. Juni. Teile der Inneneinrichtung (Paneelwand mit Alkoven) sind im Museum Mölln-Hof ausgestellt. | weitere Bilder mehr Bilder hochladen | |
Wikidata | Jürgen-Siemsen-Straße (53° 41′ 47″ N, 9° 42′ 29″ O) | Kirche | Baujahr: 1960. Der Bau besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Kirchenschiff mit Satteldach, das im Altarbereich beiderseits einen Einschnitt aufweist. Betonglasfenster und weitere, hell gestrichene Betonelemente lockern die Backsteinwände auf. Die Seitenfenster sind durch schräge Einschnitte der Seitenwand so angeordnet, dass ihr Licht zum Altar hin einfällt. | weitere Bilder mehr Bilder hochladen |
Ahrenloher Straße 120 (53° 42′ 15″ N, 9° 44′ 1″ O) | Hallenhaus | Haupthaus des Hofs Meyer (Hof 44, nach Erdbuch von 1788). Im 19. Jahrhundert errichtetes Zweiständer-Fachhallenhaus mit Reetdach. Um 1880 wurde ein Kuhstall im Baustil der Gründerzeit angebaut, um 1900 folgte ein Schweinestall. Das Gebäude wurde 1987 denkmalgerecht restauriert. | mehr Bilder hochladen | |
Alte Bundesstraße () | Kopfsteinpflasterbereich | Reste erhalten, 2013 durch eine neue Asphaltdecke zerstört | mehr Bilder hochladen | |
Am Goldenen Stern (53° 41′ 18″ N, 9° 43′ 55″ O) | Kopfsteinpflasterbereich | mehr Bilder hochladen | ||
Am Schützenplatz 1 (53° 41′ 24″ N, 9° 43′ 23″ O) | Schulgebäude | Die Schule wurde 1906 erbaut. Es handelt sich um einen Backsteinbau im neugotischen Baustil. Der hufeisenförmige Grundriss ist so ausgerichtet, dass zwei Giebel zur Straße zeigen. Im rechten Trakt befand sich der Esinger Kirchensaal. | mehr Bilder hochladen | |
Esinger Straße 90 (53° 41′ 28″ N, 9° 43′ 16″ O) | Wohnhaus | Die Villa wurde 1901 vom Bauern und Gemeindevorsteher Wilhelm Sander im Stil des Historismus erbaut. Die Grundform war durch ein Risalit zur Straßenseite und einen turmartigen Anbau an der Südwestecke gegliedert. Zur Straße hin war die Fassade mit gelbrotem Backstein verblendet, aufgelockert durch dunklere Zierstreifen. Die Seitenwände wiesen auch verputzte Flächen auf. Das Haus wurde 2014 abgerissen. | mehr Bilder hochladen | |
Esinger Weg 46 (53° 41′ 15″ N, 9° 42′ 29″ O) | Wohngebäude, ehemaliges Baumschulgebäude | Ehemaliges Wohn-, Büro- und Wirtschaftsgebäude der Firma „Tornescher Baumschulen G.m.b.H.“, Baujahr: 1921, Der rechteckige Baukörper mit Krüppelwalmdach ist aufgelockert durch einen Zwerchgiebel über dem Hauseingang. Auffällig ist der aus dem Erdboden hoch aufragende Keller, der als Wirtschaftskeller der Baumschule genutzt wurde. Seit einem Umbau und einer Renovierung in den Jahren 1985/86 wird das Gebäude als Wohnhaus genutzt. | (c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen | |
Hafenstraße () | Kopfsteinpflasterbereich | mehr Bilder hochladen | ||
Hafenstraße 1 (53° 41′ 6″ N, 9° 43′ 43″ O) | Hallenhaus | Reetgedecktes Zweiständer-Fachhallenhaus des ehemaligen Hofs Eggers (Hof 25 nach Erdbuch von 1788). Nach einem Brand im Jahr 1871 wurde beim Wiederaufbau die vordere Hauswand wieder verwendet. Um 1800 befand sich schon eine Schankwirtschaft in dem Gebäude. 1975 wurde der alte „Lindenkrug“ aufgegeben. In den 1990er Jahren baute man das gesamte Erdgeschoss zur Gastwirtschaft um. | mehr Bilder hochladen | |
In de Hörn () | Kopfsteinpflasterbereich | mehr Bilder hochladen | ||
Prisdorfer Weg 6 (53° 42′ 47″ N, 9° 45′ 5″ O) | Kate | Reetgedeckte Kate mit Halbwalm (Hof 68, nach Erdbuch von 1788). Jetzt wird sie als reines Wohnhaus genutzt, ursprünglich vereinte sie Wirtschafts- und Wohnteil unter einem Dach. Hier ist nicht der ursprüngliche Standort des Gebäudes. Im 19. Jahrhundert hat man die Kate von Ellerhoop nach Ahrenlohe umgesetzt (Information aus der Homepage der Stadt Tornesch). | mehr Bilder hochladen | |
Riedweg 1 (53° 41′ 9″ N, 9° 43′ 34″ O) | Hallenhaus mit Scheune | Hof Sternberg – Haupthaus – Baujahr: 1858. Reetgedecktes Zweiständer-Fachhallenhaus von 1858, an das um 1900 ein Kuhstall angebaut wurde. 1910 entstand zusätzlich ein Schweinestall als separates Gebäude. Zum Hof gehört außerdem eine reetgedeckte Wandständerscheune mit senkrechter Bohlenschalung, die aus Teilen des 1858 abgebrannten Vorgängerbaus entstanden ist. | (c) Barghaan, CC BY-SA 3.0 mehr Bilder hochladen |
Weblinks
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Kulturdenkmale im Kreis Pinneberg (Stand: Februar 2009) (Memento vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)
Auf dieser Seite verwendete Medien
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(c) Barghaan, CC BY-SA 3.0
Tornesch – Riedweg 1 – Hof Sternberg (Hof 5) – Baujahr:1858 – Foto: 2009
Das Foto zeigt das Haupthaus des Hofs Sternberg (Hof 5 nach Erdbuch von 1788). Es ist ein reetgedecktes Zweiständer-Fachhallenhaus von 1858, an das um 1900 ein Kuhstall angebaut wurde. 1910 entstand zusätzlich ein Schweinestall als separates Gebäude. Zum Hof gehört außerdem eine reetgedeckte Wandständerscheune mit senkrechter Bohlenschalung, die aus Teilen des 1858 abgebrannten Vorgängerbaus entstanden ist.
Der Hof wird von der Familie Sternberg als Vollerwerbsbetrieb bewirtschaftet (Stand 2003).Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Der Kopfsteinpflasterbereich der Straße Am Goldenen Stern in Tornesch Esingen. Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Tornesch – Prisdorfer Weg 6 – Reetgedeckte Kate (Hof 68) – Foto: 2013
– Das Foto zeigt die gut erhaltene reetgedeckte Kate mit Halbwalm am Prisdorfer Weg (Hof 68, nach Erdbuch von 1788). Jetzt wird sie als reines Wohnhaus genutzt, ursprünglich vereinte sie Wirtschafts- und Wohnteil unter einem Dach. Bis 1929 wurde noch Landwirtschaft betrieben, es wurden allerdings weniger als drei Hektar bewirtschaftet.
– Hier ist nicht der ursprüngliche Standort des Gebäudes. Im 19. Jahrhundert hat man die Kate von Ellerhoop nach Ahrenlohe umgesetzt (Information aus der Homepage der Stadt Tornesch).Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Reste des Kopfsteinpflasterbereichs der Alten Bundesstraße in Tornesch Ahrenlohe. Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Die ehemalige Schule in Tornesch Ahrenlohe - Baujahr: 1882 -(Kulturdenkmal)
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Dar Kopfsteinpflasterbereich in der Straße In de Hörn in Tornesch Esingen Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Uwe Barghaan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tornesch (Schleswig-Holstein) - Jürgen-Siemsen-Straße 28 - Kirche - Baujahr: 1959/60 - Foto 2008
- Die Tornescher Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Tornesch. Sie wurde 1959–1960 nach einem Entwurf des Architekten Günther Frank errichtet. Der Bau besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Kirchenschiff mit Satteldach, das im Altarbereich beiderseits einen Einschnitt aufweist. Betonglasfenster und weitere, hell gestrichene Betonelemente lockern die Backsteinwände auf. Die Seitenfenster sind durch schräge Einschnitte der Seitenwand so angeordnet, dass ihr Licht zum Altar hin einfällt. An der südwestlichen Ecke erhebt sich ein über 30 m hoher Turm mit quadratischem Grundriss.
Autor/Urheber: Uwe Barghaan, Lizenz: CC BY 3.0
Tornesch, Abschiedshaus Siemsen - Hamburger Str. 10 - ehemals Kulturdenkmal - Foto 2008
- Das reetgedeckte Zweiständer-Fachhallenhaus wurde 1810 erbaut. Obwohl es als Kulturdenkmal eingetragen war, wurde es 2013 abgebrochen. Es war das Abschiedshaus (Altenteilhaus) des älteren Jürgen Siemsen, eines der beiden Abschiedshäuser des Tornescher Hofs. Auf dem Hausbalken über dem zugemauerten Scheunentor war folgende Inschrift erhalten:
- Wer Gott vertrut hat wol gebaut – im Himmel und auf Erden – Jürgen Siemsen – Anna Catrina Siemsen – Anno 1810 – den 2. Juni
- Teile der Inneneinrichtung (Paneelwand mit Alkoven) sind im Museum Mölln-Hof ausgestellt.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Der Kopfsteinpflasterbereich in der Hafenstraße in Tornesch Esingen. Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Tornesch, Ostermannscher Hof, Infotafel Torfsodenbrunnen
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Die Scheune der Hofanlage im Riedweg 3 in Tornesch Esingen - Baujahr um 1800
- Die freistehende reetgedeckte Scheune gehört zum Hof Ostermann (Hofstelle Nr. 4, Esingen). Es handelt sich um einen Dreiständerbau von fünf Fach Länge mit Bohlenwänden und Vollwalm. Zusammen mit den andern Hofgebäuden wurde die Scheune 1999 als Baudenkmal von besonderer Bedeutung ausgewiesen.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Das Hallenhaus in der Hafenstraße 1 in Tornesch Esingen. Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Tornesch - Esinger Straße 102 - Johannes-Schwennesen-Schule - Hinterer Trakt - Baujahr: 1906 - Foto von 2018
- Die Schule wurde 1906 erbaut, nachdem die alte Schule (am Alten Schulweg) zu klein geworden war. Es handelt sich um einen Backsteinbau im neugotischen Baustil. Der hufeisenförmige Grundriss ist so ausgerichtet, dass zwei Giebel zur Straße zeigen. Im rechten Trakt befand sich der Esinger Kirchensaal, der mit Kirchenbänken, Kanzel und Kronleuchter ausgestattet war. Am Eingangsportal sowie an der Form der Fenster ist die ehemalige sakrale Nutzung noch zu erkennen. Ab 1959 – nach dem Neubau der Kirche (Jürgen-Siemsen-Straße 28) - nutzte die Schule den ehemaligen Kirchensaal. 2007 wurde der Saal wieder weitgehend original hergestellt.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Das Haupthaus der Hofanlage im Riedweg in Tornesch Esingen - Baujahr: 1738 - (Kulturdenkmal)
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Tornesch – Esinger Weg 46 – Ehem. Baumschulgebäude – Baujahr: 1921
– Das Foto zeigt das ehemalige Wohn-, Büro- und Wirtschaftsgebäude der Firma „Tornescher Baumschulen G.m.b.H.“ Im Jahr 1921, im Gründungsjahr der Firma, wurde der Backsteinbau errichtet.
– Der rechteckige Baukörper mit Krüppelwalmdach ist aufgelockert durch einen Zwerchgiebel über dem Hauseingang (auf dem Foto nicht sichtbar). Auffällig ist der aus dem Erdboden hoch aufragende Keller, der als Wirtschaftskeller der Baumschule genutzt wurde.
(c) Uwe Barghaan, CC BY-SA 3.0
Tornesch, Ostermannscher Hof, Feldsteinbrunnen
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Das Hallenhaus in der Ahenloher Straße in Tornesch - Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
Das Wohnhaus in der Esinger Straße in Tornesch Esingen - Abbruch: 2014 - Das Objekt war vor 2015 als Kulturdenkmal ausgewiesen.