Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Stadt


Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim:

Stadt Tauberbischofsheim nach Straßennamen: A • B • D • E • F • G • H • I • K • L • M • O • R • S • T • U • V • W • Z

Weitere Stadtteile: Dienstadt • Distelhausen • Dittigheim • Dittwar • Hochhausen • Impfingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Stadt sind die Kulturdenkmale der Kernstadt von Tauberbischofsheim aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Tauberbischofsheim erhältlich.[Anm. 1]

Allgemein

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kulturdenkmale im Tauberbischofsheimer Stadtbereich

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Tauberbischofsheim mit der Altstadt Tauberbischofsheim (), den aufgegangenen Wohnplätzen Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke () und An der Königheimer Straße (), den Wohnplätzen Bahnhof Dittwar (), Ehemalige Kurmainz-Kaserne am Laurentiusberg () und Industriepark A 81 ():

A

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
KreuzAlbert-Schweitzer-Straße 6
(Karte)
1870Kreuz, von 1870, Haltepunkt bei der Flurprozession[1] in der Albert-Schweitzer-Straße[2]

Weitere Bilder
SühnekreuzAlbert-Schweitzer-Straße
(Karte)
16. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim V, ca. 16. Jh., ursprünglich außerhalb der Bebauung, heute innerhalb in der Albert-Schweitzer-Straße (Alte Würzburger Straße).[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

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Württembergisches KriegerdenkmalAlbert-Schweitzer-Straße 18
(Karte)
1866/67Württembergisches Kriegerdenkmal, nach dem Gefecht bei Tauberbischofsheim im Sommer 1866 wurde das Denkmal genau ein Jahr später für die gefallenen württembergischen Soldaten vor den Toren der Stadt errichtet, heute liegt es am Rand der Albert-Schweitzer-Straße[1]

BildstockAlbert-Schweitzer-Straße 31–33
(Karte)
Bildstock

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TräubelesbildstockAlbert-Schweitzer-Straße 37
(Karte)
Träubelesbildstock, auf dem Vorplatz des Tauberbischofsheimer Krankenhauses. Dieser Bildstock stand ursprünglich auf dem Truppenübungsplatz der Prinz-Eugen-Kaserne in Külsheim.[1] Als dieses Gelände angelegt wurde, quartierte man die dort ansässigen Bauern aus. Einer von ihnen zog nach Impfingen und brachte diesen Bildstock, der sich bei seinem Anwesen befand, mit in die Stadt Tauberbischofsheim.[4]

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PietàAlbert-Schweitzer-Straße
(Karte)
Pietà, am Straßenrand oberhalb des Tauberbischofsheimer Krankenhauses[1]

Weitere Bilder
BildstocksockelAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstocksockel nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld[1]

Weitere Bilder
BildstockAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstock nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld (Alte Würzburger Straße)[1]

Weitere Bilder
KlinglerkreuzAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
1590Klinglerkreuz, Elisabeth Klinglerin, 1590, nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld (Alte Würzburger Straße)[1]

BildstockAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstock mit der Inschrift Ecce homo an der Alten Würzburger Straße von Tauberbischofsheim in Richtung Großrinderfeld.[1]

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BahnhofsgebäudeAm Dittwarer Bahnhof 2
(Karte)
Bahnhofsgebäude der ehemaligen Bahnstrecke Tauberbischofsheim – Bahnhof Dittwar – Königheim

Weitere Bilder
MarienbildstockAm Dittwarer Bahnhof 2
(Karte)
Marienbildstock am Dittwarer Bahnhof

BildstockAm Heimbergsflur 11
(Karte)
Bildstock

DoppelbildstockAnton-Schwan-Straße
(Karte)
Doppelbildstock am Ende der Anton-Schwan-Straße (zwischen dem Krankenhaus und dem Haus Heimberg). Der Doppelbildstock liegt an einem Fußweg der sich zwischen der Albert-Schweitzer-Straße und der Straße Am Heimbergsflur befindet.

B

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
SynagogeBachgasse 9
(Karte)
1720–1740Standort der ehemaligen Synagoge der jüdischen Gemeinde Tauberbischofsheim mit einem auffallend hohen Eingangsbereich.
ScheuneBachgasse 16
(Karte)
1674–1675Giebelständiger Scheunenbau. 1674–1675 errichtet. Zweischiffig und vierzonig in Firstrichtung gegliedert. Einfahrt im linken Schiff. Dieselbe Gliederung wiederholt sich im Dach. Tragendes Dachgerüst bildet eine liegende Stuhlkonstruktion in Kombination mit stehenden Stuhlständern. Bis auf wenige Ausnahmen bestehen alle Holzwerke aus Eichenholz. Die Scheune steht parallel zum Mühlenkanal.[5]

BW

WohnhausBadgasse 8
(Karte)
1482Wohnhaus, erste Bauphase 1482[6]

BW


Weitere Bilder
Bahnhof TauberbischofsheimBahnhofstraße 16–18
(Karte)
1865–1868Bahnhof Tauberbischofsheim, 1865–1868 erbaut (Sachgesamtheit).[7] Seit 2007 ist in dem Gebäude eine Fachschule für Sozialpädagogik untergebracht. Siehe auch: Weitere Teile der Sachgesamtheit Bahnhof mit Güterschuppen, Stellwerk und Aborthäuschen (Bahnhofstraße 17, 22, Hochhäuser Straße 1)
Bahnhofstraße 17Teil der Sachgesamtheit Bahnhof[7]
Teil der Sachgesamtheit BahnhofBahnhofstraße 22Teil der Sachgesamtheit Bahnhof[7]

D

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Altes Stadttor, sog. SchmucktorDittigheimer Straße 1–4
(Karte)
Sog. Schmucktor vor dem Oberen Stadttor.[8] Historisches Stadttor von Tauberbischofsheim bei der Halbigsmühle (Rollenmühle). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung Tauberbischofsheim: Ehem. Stadttor (Dittigheimer Straße 4).[9] Siehe auch: Stadtmauerrest mit Rundturm (Fischgässchen).

Weitere Bilder
KreuzigungsgruppeDr.-Burger-Straße 1
(Karte)
1792Kreuzigungsgruppe, von 1792, aus der ehemaligen Leonhardikapelle, in der Dr.-Burger-Straße (beim Finanzamt) an der Mündung in die Albert-Schweitzer-Straße[1][10]

Weitere Bilder
FriedhofDr.-Ulrich-Straße 2
(Karte)
1856Christl. Friedhof, Friedhofskreuz, Kriegsgefangenengrabdenkmal, jüdischer Friedhof (Sachgesamtheit). Zugang oberhalb des Friedhofs (Dr.-Ulrich-Straße 2),[11][12] Siehe auch den Zugang an der Straße unterhalb des Friedhofs (Hochhäuser Straße 1)[13]
KreuzigungsgruppeDr.-Ulrich-Straße 2
(Karte)
1616Kreuzigungsgruppe am Friedhofsgebäude, 1616 bez.[14]; daneben gibt es eine Kreuzigungsgruppe in der Mitte des Friedhofs von 1857[15]

BW

E

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockEdelberg
(Flst.Nr. 0-3310)
(Karte)
Bildstock mit Pietà-Darstellung
Wohn- und GeschäftshausEichstraße 3
(Flst.Nr. 0-996)
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

F

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
Hungerturm, StadtbefestigungFischgässchen
(Karte)
SpätmittelalterÜberreste der Stadtmauer mit Hungerturm; Teile der Sachgesamtheit Stadtbefestigung Tauberbischofsheim: Stadtmauerrest mit Rundturm (Fischgässchen).[9][8] Siehe auch: Ehem. Stadttor (Dittigheimer Straße 4).

SühnekreuzForstgrund14./15. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim VIII, ca. Ende 14./15. Jh., nordöstlich der Stadt rechts vom Weg im „Forstgrund“; oberhalb des Kreuzes beginnt der „Forstbuckel“ (links der alten Würzburger Straße gelegen)[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
WohnhausFrauenstraße 29
(Karte)
1481Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit teilweise massiver Erdgeschosszone und darüber aufgehendem (inzwischen freigelegtem) Fachwerk. Gewölbter Kriechkeller und ein späterer Balkenkeller mit darüberliegendem Zwischengeschoss. 1481 erste Bauphase. Weitere Bauphasen 1561, 1600-1690, 1720–1790 und 1800–1830. Rußgeschwärztes Sparrendach mit stehendem Dachstuhl. Das Haus liegt an der nördlichen Straßenseite unweit des Marktplatzes.[16]

BW


Weitere Bilder
FachwerkhausFrauenstraße 38
(Karte)
Fachwerkhaus

G

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Berufsschul-MadonnaGartenstraße 1
(Karte)
1775Mariensäule von 1775, Bildstock, sog. Berufsschul-Madonna, eine Marienstatue mit Jesuskind, befand sich einst auf der Wiese an der Kreuzung der Dr.-Ulrich-Straße mit der Rammingerstraße, vor den Berufsschulen der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim und der Gerwerblichen Schule Tauberbischofsheim. Die Marienstatue war ursprünglich in der Nähe eines Sägewerks in der Königheimer Straße in eine Weinbergsmauer eingelassen. Danach wechselte der Standort für viele Jahre an die Wiese vor den beruflichen Schulen in der Dr.-Ulrich-Straße 1 und der Name Berufsschul-Madonna entstand. Heute steht die Statue im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises in der Gartenstraße 1.[17]
StuckdeckeGartenstraße 118. Jh.Innenräume mit Stuckdecken[18]
TürsturzGrabenweg 18
(Karte)
1732Türsturz von 1732. Dieser war Teil des alten Schulhauses bei der Stadtkirche St. Martin. Aufgrund des Neubaus der Stadtkirche im Jahre 1909 wurde das alte Schulhaus abgerissen und dessen Türsturz beim Neubau eines Hauses im Grabenweg 18 weiterverwendet.[19]

BW

H

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
LieblerhausHauptstraße 21
(Karte)
1628Fachwerkhaus, 1628 errichtet, Geburtshaus des Jacobus Gallus von Holach, Holztafeln an der Fassade nehmen Bezug zu den Melusinensagen des Taubertals[20]
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Mackertsches HausHauptstraße 31
(Karte)
1744–1746Mackertsches Haus, von 1744 bis 1746 erbaut, Denkmal der barocken Weinhandelsära
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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KlosterHauptstraße 33, 35
(Karte)
16.–18. Jh.Ehem. Franziskanerkloster[21] (Sachgesamtheit).[22]

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Rincker-HausHauptstraße 40
(Karte)
1678Rincker-Haus, Fachwerkhaus, von 1786 bis 1823 Sitz des Kurmainzischen Spitalverwalters Rincker

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MarienfigurHauptstraße 48
(Karte)
1730Marienfigur, von 1730

Weitere Bilder
SandsteinfigurHauptstraße 49
(Karte)
1736Sandsteinfigur, von 1736, Inschrift: „Zum Rießen 1736“

Weitere Bilder
Badischer HofHauptstraße 70
(Karte)
1733Badischer Hof, von 1733, Barockzeit, 1733 erbaut als Adelshof des Ritters Anton Phillip von Fleischmann, diente später als großherzogliche badische Poststallmeisterei, ältestes Hotel in Tauberbischofsheim, um 1811 erhielt es seinen heutigen Namen, 1894 wurde ein Saalbau mit großen Bogenfenstern angebaut, äußerlich originalgetreu erhalten
Historisches HausHauptstraße 71
(Karte)
1866Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, sonstiges Denkmal von 1866[23]

BW


Weitere Bilder
Maria-Hilf-KapelleHauptstraße 73
(Karte)
1700Maria-Hilf-Kapelle, erste Hälfte des 18. Jh.,[24] 1700 aus privaten Mitteln erbaut, römisch-katholische Barockkirche, Die Vorderseite prägt ein geschweifter Giebel und das Säulen-Portal mit gesprengtem Giebel
Polizeidienststelle, ehem. SchuleHauptstraße 91Polizeidienststelle, ehem. Schule[25]

BildstockHochhäuser Straße 1
(Karte)
1669Bildstock, von 1669[1]
Teil der Sachgesamtheit BahnhofHochhäuser Straße 1Teil der Sachgesamtheit Bahnhof (siehe auch: Bahnhofstraße).[7]

Weitere Bilder
FriedhofHochhäuser Straße 1
(Karte)
1856Friedhof Tauberbischofsheim, 1856, Sachgesamtheit, Hochhäuser Straße 1 (unterhalb) und Dr.-Ulrich-Straße 2 (oberhalb)[15]

Weitere Bilder
KreuzigungsgruppeHochhäuser Straße 1
(Karte)
1857Kreuzigungsgruppe im Friedhof[15] Daneben gibt es am Friedhofsgebäude eine Kreuzigungsgruppe von 1616 (siehe: Dr.-Ulrich-Straße 2)[14]

Weitere Bilder
MariengrotteHochhäuser Straße 1
(Karte)
Mariengrotte im Friedhof[15]

Weitere Bilder
KriegerdenkmalHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmal im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
KriegerdenkmalskreuzHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmalskreuz im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15] Das mittlere Kreuz wurde für einen Nassauer Unteroffizier errichtet, der beim Gefecht bei Gerchsheim verwundet wurde und später in Tauberbischofsheim verstarb.

Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof TauberbischofsheimHochhäuser Straße 1
(Karte)
1875Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim, 1875 von der jüdischen Gemeinde Tauberbischofsheim errichtet[15]

BildstockHochhäuser Straße 8
(Karte)
Bildstock

I

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockIm Berg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6824)
K 2816 (an)
(Dienstadt–Tauberbischofsheim)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG

SteinkreuzIm Berg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6847)
K 2816 (an)
(Dienstadt–Tauberbischofsheim)
(Karte)
ca. 16./17. Jh.Steinkreuz. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VII, ca. 16./17. Jh., an der Kreisstraße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt;[3] kurz nach dem Sühnekreuz beginnt die Dienstädter Gemarkung. Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG

K

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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St. BonifatiusKapellenstraße 4
(Karte)
1964–1967Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius, erbaut 1964–1967 nach Plänen von Erwin van Aaken, Glasfenster von Emil Wachter, Bronzeausstattung (Tabernakel, Kreuz, Madonna, Bonifatius, Lioba, Kreuzweg) von Lukas Gastl, Orgel von Hubert Sandtner (2005)[26]
PfarrhausKirchweg 3
(Karte)
Pfarrhaus. Teil der Sachgesamtheit ev. Pfarrkirche und Pfarrhaus.[27]

BW


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ChristuskircheKirchweg 4
(Karte)
1894–1895Christuskirche, 1894 bis 1895 erbaut, evangelische Stadtkirche. Teil der Sachgesamtheit ev. Pfarrkirche und Pfarrhaus.[27]
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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St.-Lioba-KircheKlostergasse 1
(Karte)
1650St.-Lioba-Kirche, 1650 errichtet, nach weiteren Veränderungen im barocken Stil 1753 fertiggestellt, vormals der hl. Elisabeth geweihte Kapelle, diente später als ehemalige Klosterkirche des 1823 aufgelösten Franziskanerklosters Tauberbischofsheim

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Gebäude mit Torbogen und WandverzierungenKlostergasse 314. Jh.Ehemaliges Armen-Spital, hervorgegangen aus dem Klosterspital, erstmals urkundlich erwähnt im 14. Jahrhundert; Torbogen von 1605, künstlerische Wandverzierungen

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BauinschriftKlostergasse 101619Bauinschrift, von 1619, Bauinschrift „1619 WI“ mit Berufskennzeichen der Seiler in Tauberbischofsheim, WI sind die Initialen des Seilers Wolff Jacob, dem Großvater von Gallus Jacob.

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SteintorKlostergasse 13
(Karte)
Steintor

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BildstockKönigheimer Straße 8
(Karte)
Bildstock in der Königheimer Straße. 14 Heilige Nothelfer.

Weitere Bilder
BildstockKönigheimer StraßeBildstock in der Königheimer Straße[1]

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BildstockKönigheimer Straße 32
(Karte)
Bildstock vor einem Wohnhaus an der Königheimer Straße. Spöhr-Unglücksbildstock.

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BildstockKönigheimer Straße 69
(Karte)
1997Bildstock mit Pietà-Darstellung und Kreuz auf der Spitze, an der Ecke einer Wegkreuzung, etwa in der Mitte der Königheimer Straße. Inschrift am Sockel: „Ehemaliger Standort an der Külsheimer Straße (LGB. NR. 7077). Neuanfertigung im Auftrag der Eheleute Herbert und Helena Baumann TBB 1997.“

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BildstockKönigheimer StraßeBildstock in der Königheimer Straße

L

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockL 578
(Karte)
Bildstock, an der L 578 gelegen, in der Nähe des Laurentiusberges.[1]

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LaurentiuskapelleLaurentiusberg
(Karte)
1702/1723Laurentiuskapelle (früher St. Lorenzikapelle genannt), 1702,[28] am 10. August 1723 eingeweiht.

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SühnekreuzLaurentiusberg
(Karte)
16. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim I, ca. 16. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

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SühnekreuzLaurentiusberg
(Karte)
15./16. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim II, ca. 15./16. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

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SühnekreuzLaurentiusberg
(Karte)
16./17. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim III, ca. 16./17. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

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Friedrichs-HöheLaurentiusberg
(Karte)
1863Völkerschlachtdenkmal, von 1863, sog. „Friedrichs-Höhe“, Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig, Steinsäule, wurde von der Stadt Tauberbischofsheim 1863 – zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig – errichtet. Siehe Sockelinschrift.[1]

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BildstockLaurentiusbergstraße 16
(Karte)
1578Kreuzigungsdarstellung von 1578, im Bereich des evangelischen Kindergartens.[1] früher an der alten Laurentiusbergstraße

Weitere Bilder
BildstockLaurentiusbergstraße 37
(Karte)
Bildstock.[1]

M

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
RehhofMarktplatz 6
(Karte)
1702Rehhof, berockes Eingangstor von 1702, Hauswappen des „Rehe-Hoff“ sichtbar, vermutlich einer der ersten sieben Höfe Tauberbischofsheims
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
RathausMarktplatz 8
(Karte)
1865–1867Rathaus, von 1865 bis 1867 in neugotischem Stil errichtet[29]

GedenktafelMarktplatz 8
(Karte)
1933–1945Gedenktafel im Rathaus, für „die durch Unrecht und Gewaltherrschaft vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger“ in der Stadt von 1933 bis 1945

SteinkreuzMarktplatz 8
(Karte)
Steinkreuz, vor dem Rathaus auf dem Marktplatz

Thurn- und Taxissche PostMarktplatz 9/10
(Karte)
1550Thurn- und Taxissche Post, Fachwerkhaus, Fachwerk der unteren Geschosse von 1550, 1602 durch Aufsetzung eines Giebels als großes Fachwerkhaus geschaffen, das Gebäude Alte Post bestand ursprünglich aus zwei kleinen Häusern

Sternapotheke und De-la-Roche-HausMarktplatz 13
(Karte)
1613Sternapotheke und De-la-Roche-Haus, Fachwerkhäuser, Sternapotheke ab 1613 errichtet, De-la-Roche-Haus ab 1670 errichtet
WohnhausMartinsgasse 1
(Karte)
16. Jh.Sonstiges Denkmal aus dem 16. Jh.[30]

BW


SühnekreuzMoosichwald
(Karte)
15.–17. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim IX, ca. 15./17. Jh., östlich der Stadt am Nordrand des Moosichwaldes.[3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

O

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
FachwerkhausObere Gasse
(Karte)
Fachwerkhaus in der Mitte dieser schmalen Gasse zwischen St.-Lioba-Straße und Ringstraße.[31]

BW


Weitere Bilder
Obere SpraitkapelleOberer Sprait (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6957)
(Karte)
1754Obere Spraitkapelle, 1754 bez.,[32] im Gewann Oberer Sprait.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG

R

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockRadweg (Tauberbischofsheim–Dittwar)
(Karte)
Bildstock, am Radweg von Tauberbischofsheim nach Dittwar, auf Höhe des Dittwarer Bahnhofes

S

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Teil des SchloßkomplexesSchloßplatz 3
(Karte)
13.–19. Jh.Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33]

BW

Teil des SchloßkomplexesSchloßplatz 4
(Karte)
13.–19. Jh.Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33]

BW

Teil des SchloßkomplexesSchloßplatz 5
(Karte)
13.–19. Jh.Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33]

BW

(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
Kurmainzisches SchlossSchloßplatz 7
(Karte)
13. Jh.Kurmainzisches Schloss, Ursprung als mittelalterliche Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, von der heute noch der Bergfried (Türmersturm) erhalten ist, im 16. Jahrhundert durch das Kurmainzische Schloss ersetzt, ehemaliger Sitz der erzbischöflichen Amtsmänner des Mainzer Kurstaates, beherbergt heute das Tauberfränkische Landschaftsmuseum[34] Schloßkomplex (Sachgesamtheit), Scheune (§ 2)[33]

Weitere Bilder
TürmersturmSchloßplatz 7
(Karte)
1270Türmersturm, Baubeginn 1270, ehemaliger Bergfried der mittelalterlichen Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, Wahrzeichen der Stadt Tauberbischofsheim

Weitere Bilder
VolksschuleSchloßplatz 8
(Karte)
1907–1908Ehem. städtische Volksschule,[35] heute Grundschule am Schloss.[25]

Weitere Bilder
FrankoniahausSchmiederstraße 19
(Karte)
Frankoniahaus, heute genutzt durch die Fränkischen Nachrichten
GefängnisSchmiederstraße 20
(Karte)
1854–1855Ehem. Bezirksamtsgefängnis mit Umfassungsmauer (Sachgesamtheit).[36]

BW

Ehemaliges FinanzamtSchmiederstraße 21
(Karte)
1886–1937Ehem. „Kombinierte Verrechnung und Bezirksforstei“ mit Erweiterungstrakt. Sonstiges Denkmal.[37] Dient heute als eines von mehreren Verwaltungsgebäuden des Landratsamtes des Main-Tauber-Kreises.
Geschützt nach § . DSchG

BW


Weitere Bilder
Amtsgericht TauberbischofsheimSchmiederstraße 22
(Karte)
1875–1876Amtsgericht, 1875–1876 bez.[38]
SpitalSchmiederstraße 25
(Karte)
1865–1866Ehemaliges städtisches Spital mit Garten und Umfassungsmauer (Sachgesamtheit).[39]

BW


Weitere Bilder
PeterskapelleSchmiederstraße 28/ Museumsstraße
(Karte)
1180Peterskapelle (auch Kapelle vor dem Tore in alten Urkunden genannt), 1180 erbaut, ältestes sakrales Bauwerk der Stadt Tauberbischofsheim, aus romanischer Zeit, ab etwa 1400 Friedhofskapelle im Petersfriedhof bis zur Errichtung des heutigen Friedhofs gegenüber der Bahnlinie im Jahre 1853, ungewölbter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, der sich in einem breiten und gedrungenen Rundbogen ins Schiff öffnet, erhaltene Altargruppe im Kircheninneren mit drei frühbarocken Altären des 17. Jahrhunderts, Chorraum mit Deckenstuck von 1624, reiche Beischlagwerksformen der Renaissancezeit[40]

Weitere Bilder
KirchhofSchmiederstraße 28/ Museumsstraße
(Karte)
16.–19. Jh.St. Peters-Kirchhof[41]

Weitere Bilder
FachwerkhausSonnenplatz 1
(Karte)
1550Fachwerkhaus, von 1550

Weitere Bilder
Görres-HausSonnenplatz 2
(Karte)
1902Görres-Haus, von 1902, im Jugendstil erbaut, ein entfernt mit dem politischen Schriftsteller Josef von Görres verwandter Vorbesitzer stellte in einer Nische des Hauses eine Büste dieses Schriftstellers auf, ursprünglich befand sich dort eine Marienstatue

Weitere Bilder
Sonnenplatz-ApothekeSonnenplatz 4
(Karte)
1730Haus Sonnenplatz 4, ehemalige Sonnenplatz-Apotheke, 1730 erbaut, Barockzeit, 1810 im Empire-Stil mit prachtvoller Inneneinrichtung aus dunklem Kirschkernholz ausgebaut, von 2006 bis 2019 ein Apothekenmuseum.
BildstocksockelSpraitBildstocksockel, auf dem Sprait (Richtung Dienstadt)[1]

Weitere Bilder
St. MartinSt.-Lioba-Platz 1
(Karte)
1910–1914Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin, erbaut 1910–1914[42] nach Plänen von Ludwig Maier, Hochaltar von Thomas Buscher (1916), Marienaltar von Niklaus Weckmann / Hans Schäufelein (1517), Madonna von Hans Multscher (1480), Orgel von Claudius F. Winterhalter (1989)[43]
ÖlbergSt.-Lioba-Platz 1 (bei)
(Karte)
Ölbergszene[44]

BW

LiobabrunnenSt.-Lioba-Platz 1 (bei)
(Karte)
Liobabrunnen. St.-Lioba-Brunnen mit Statue der Hl. Lioba von Tauberbischofsheim.

BW


Weitere Bilder
SebastianuskapelleSt.-Lioba-Platz 4,
Kirchgäßchen
(Karte)
1474Sebastianuskapelle, 1474 erbaut, Doppelkapelle, frühere Friedhofskapelle, mit einer Steinplastik des Jüngsten Gerichts am Eingang zum Untergeschoss, dem Ossarium (Gebeinhaus); Schriftentafeln an beiden Seiten berichten vom Bau der Kapelle; Gedenkstätte der Stadt für die Toten beider Kriege und der Nachkriegszeit; im oberen Stock eine Kapelle der früheren Sebastianusbruderschaft; spätgotischer, renovierter Kirchenraum, Glasbildern vom Leben der Lioba von Tauberbischofsheim (Stadtheilige), nach Entwürfen des Kunstmalers Feuerstein geschaffen; Lage am St.-Lioba-Platz 4 zwischen Kirchgäßchen und Martinsgasse[45]
WohnhausSt.-Lioba-Platz 5
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus mit Hofmauer und Tor (Sachgesamtheit).[46]

BW


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FachwerkhausSt.-Lioba-Straße 24
(Karte)
Historisches Fachwerkhaus

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FachwerkhausSt.-Lioba-Straße 29
(Karte)
19. Jh.Fachwerkhaus. Wohn- und Geschäftshaus. Sonstiges Denkmal. Zweite Hälfte des 19. Jh.[47]

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KreuzwegStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzweg, von 1772, mit sieben Stationen für die sieben Schmerzen Mariens, knüpft an die Weissagung des Simeon an; Die Verehrung der Schmerzen Mariens entstand im Mittelalter; Die sieben Schmerzen Mariens werden jeweils durch Schwerter symbolisiert

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1. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 1/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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2. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 2/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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3. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 3/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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4. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 4/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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5. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 5/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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6. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 6/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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7. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 7/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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Pietà-DarstellungStammbergweg
(Karte)
1612Pietà-Darstellung, von 1612, am Kreuzweg kurz nach dem Hotel St. Michael am rechten Wegrand gelegen[1]

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WegkreuzStammbergweg
(Karte)
1867Wegkreuz, von 1867, am Kreuzweg vom Hotel St. Michael zur Stammbergkapelle am rechten Wegrand gelegen[1]

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BildstockStammbergweg
(Karte)
1559Bildstock, von 1559, kurz vor der Stammbergkapelle am linken Wegrand

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BildstockStammbergweg
(Karte)
1643Bildstock, von 1643, kurz vor der Stammbergkapelle am rechten Wegrand

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StammbergkapelleStammbergweg
(Karte)
1773Stammbergkapelle (auch Maria-Schmerz-Kapelle),[1][48] außerhalb der Stadt am namensgebenden Stammberg gelegen; auch Kreuzweg-Kapelle genannt

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PietàStammbergweg
(Karte)
1773Pietà, etwa 15 Meter links neben der Stammbergkapelle gelegen[1][48]

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Feldkapelle am StammbergStammbergweg
(Karte)
Feldkapelle am Stammberg (Brehmbachtal, am Beginn des Appentals)

BildstockStammberg
(Karte)
Bildstock. Darstellung Maria mit Jesuskind

GedenksteinStammberg
(Karte)
Gedenkstein im Vogelschutzgebiet am Stammberg

KreuzStammberg
(Karte)
Holzkreuz mit Christuskorpus im Wald am Stammberg

GrenzsteineStammberg
(Karte)
Mehrere Grenzsteine mit Tauberbischofsheimer Wappen am Stammberg, unter anderem beim Fuhrmannsloch

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Erzbischöfliches KnabenkonviktStammbergweg 1
(Karte)
1890–1891Hauptgebäude des ehemaligen erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael, von 1890–1891,[49] mit verzierten Fenstern und Steinfiguren; Das Erzbischöfliche Knabenkonvikt war eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, heute Hotel St. Michael

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Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. MichaelStammbergweg 1
(Karte)
1891Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael, von 1891, Kapelle im ehemaligen Erzbischöfliche Knabenkonvikt, eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, heute Hotel, mit reichlich bunt verzierten Fenstern von 1891

Weitere Bilder
Herz-Jesu-KapelleStammbergweg 1
(Karte)
Herz-Jesu-Kapelle mit Orgel
StatueStammbergweg 1
(Karte)
Statue vor dem Hotel St. Michael

BW

StatueStammbergweg 1
(Karte)
Statue an der Front des Hotels St. Michael

BW

BildstockStammbergweg 1Pietà und Jakobsmuscheldarstellung, beim ehemaligen Konvikt

StatueStruwepfad 1
(Karte)
Wandbildnis: Statue in Hauswandnische. Am Haus an der Ecke Struwepfad/St.-Lioba-Platz.

T

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockTannenwald
(Karte)
Bildstock am Rande des Tannenwalds beim Leintalsgraben bei der Panzerstraße.

GedenksteinTannenwald
(Karte)
Gedenkstein im Tannenwald am Silberbrünnle beim Leintalsgraben.

U

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
EcksteinUntere Gasse1592Eckstein, der an ein historisches Gebäude erinnert. Ecke Frauenstraße-Untere Gasse mit der Jahreszahl 1592. Die Abkürzung „GD“ gehört zu dem reichen Domkapitelsfaktor Georg Dillmann.[50]
EcksteinUntere Gasse1591Eckstein, der an ein historisches Gebäude erinnert. Jahreszahl 1591. Wie bei einem weiteren Eckstein ebenfalls mit dem Namen Georg Dillmann.[50]

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Untere SpraitkapelleUnterer Sprait (Gewann)
(Karte)
16. Jh.Untere Spraitkapelle.[51] (auch Feldkapelle am Sprait), auf dem Sprait beim Richtplatz, am Ende des Schützenweges.
Geschützt nach § 2 DSchG

SühnekreuzUnterer Sprait (Gewann)
(Flst.Nr. 0-7067)
(Karte)
SühnekreuzSühnekreuz Tauberbischofsheim IV, ca. 16./17. Jh., sogenanntes „Richtplatzkreuz“ (der ehemalige Richtplatz befand sich in der Nähe; das Steinkreuz befindet sich nach dem Ende des Schützenwegs im Gewann Unterer Sprait).[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG

V

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

GefallenendenkmalVitryallee
(Flst.Nr. 0-1241/4)
In der Grünanlage
(Karte)
1914–1918Gefallenendenkmal bzw. Kriegerdenkmal, am Anfang der Vitryallee auf einer Wiese vor der Tauberbrücke[1]
Geschützt nach § 2 DSchG

WegkreuzVitryallee 7
(Flst.Nr. 0-1241/5)
(Karte)
1843Steinkreuz, von 1843[1]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
RektorskapelleVorderer Heimberg
(Karte)
1626Sog. Rektorskapelle,[52] von 1626 laut Säuleninschrift, von Kaspar Liebler und Jacob Trefs errichtet. Der Name Rektorskapelle stammt wohl von einem Brauch eines ehemaligen Schulrektors, an dieser Stelle mit seinen Schülern Muttergotteslieder zu singen.[1] Befindet sich heute am oberen Rand des Gewanns Vorderer Heimberg, beim Distrikt Hammberg. Die Rektorskapelle befand sich früher an einem anderen Standort in der Nähe des Krankenhauses Tauberbischofsheim. Der Hammbergsteig führt von der Albert-Schweitzer Straße bis zur Rektorskapelle am Rand des Waldes am Hammberg.

W

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

SteinkreuzWellenberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-428)
L 504 (an)
(Tauberbischofsheim–Külsheim)
(Karte)
16./.17. Jh.Steinkreuz. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VI, ca. 16./.17. Jh., etwa einen Kilometer westlich der Stadt, rechts an der Straße Richtung Külsheim, oberhalb einer kleinen Stützmauer.[3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG
BildstockWertheimer Straße
(Flst.Nr. 4932)
Impfinger Grund (Gewann)
(Karte)
Bildstock. Stefans-Pietà.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
BildstockWieselberg
(Flst.Nr. 0-8428)
Wiesenbach (Gewann)
nahe Bahnhof Dittwar
(Karte)
1608Sog. „Metzger-Bildstock“ oder „Metzgersbild“ von 1608, am alten Weg nach Gissigheim, Nähe Dittwarer Bahnhof. Kreuzigungsdarstellung. Darstellung der Tätigkeit des Metzgers, der ein Kalb führt. Begleitet von einem Hund. Möglicherweise der Dank eines Metzgers, dass er diese bergige Strecke ohne leiblichen Schaden passieren konnte.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG
Historisches HausWürzburger Straße 1
(Karte)
Historisches Haus

BW

Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Nische mit HausmadonnaZehntgasse 1
(Flst.Nr. 0-585)
(Karte)
Nische mit Hausmadonna (am Gebäude)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
WohnhausZwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
1559Wohnhaus, mit Wappentafel und Statue, von 1559.[53]
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
WappentafelZwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
1559Wappentafel des Dompropstfaktors Julius Zehender (Mitte), seiner ersten Frau Margaretha Denerin (links), seiner zweiten Frau Catharina Pfrundschigin (Pfreundschick, rechts).[53] Teil des Denkmals am Zwinger 2 (Wohnhaus).
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
StatueZwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
Marienstatue mit Jesuskind, an einer Hausecke.[53] Teil des Denkmals am Zwinger 2 (Wohnhaus).
Geschützt nach § 28 DSchG
BildstockZimmerplatz1626Bildstock von 1626, Drei Lilien, am ehemaligen Konvikt (heute: Hotel St. Michael), am ehemaligen Zimmerplatz[1]

Siehe auch

Literatur

  • Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 151–207 (Tauberbischofsheim).
  • Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (Chronik ohne die Zeit 1600 bis 1800).
  • Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (mit zahlreichen Abbildungen von Kulturdenkmalen in der Kernstadt Tauberbischofsheim).
  • Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997 (Schwerpunkt der Chronik: 1600 bis 1900).

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Jürgen Wohlfarth: Bildstöcke. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  2. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 121).
  3. a b c d e f g h i Sven Gerth: Tauberbischofsheim. Online auf www.suehnekreuz.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  4. Angaben von Franz Kuhngamberger, Heimatverein Impfingen, 9. Januar 2018.
  5. Bauforschung-BW.de: Scheune in Tauberbischofsheim.
  6. Bauforschung-BW.de: Wohnhaus in Tauberbischofsheim.
  7. a b c d LEO-BW.de: Bahnhof (Bahnhofstraße 17, 22, Hochhäuser Straße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  8. a b Meine Homepage - Stadtmauer. In: xn--bscheme-n2a.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  9. a b LEO-BW.de: Stadtbefestigung (Dittigheimer Straße 4 (bei), Fischgässchen, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  10. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 121).
  11. LEO-BW.de: Friedhof (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  12. Stadt Tauberbischofsheim: Friedhofswesen Tauberbischofsheim. Friedhöfe in Tauberbischofsheim und Gemeinden. Online unter www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  13. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 118).
  14. a b LEO-BW.de: Kreuzigungsgruppe (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  15. a b c d e f g h i j k LEO-BW.de: Friedhof (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Sachgesamtheit. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  16. Bauforschung-BW.de: Wohnhaus in Tauberbischofsheim.
  17. LEO-BW.de: Mariensäule (Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  18. LEO-BW.de: Stuckdecke (Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  19. Jürgen Wohlfarth: Grabenweg, Taubst. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  20. Bauforschung-BW.de: Lieblerhaus.
  21. LEO-BW.de: Franziskanerkloster Tauberbischofsheim. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  22. LEO-BW.de: Kloster (Hauptstraße 33, 35, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  23. LEO-BW.de: Wohn- und Geschäftshaus (Hauptstraße 71, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  24. LEO-BW.de: Kapelle (Hauptstraße 73, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  25. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  26. Katholische Kirchengemeinde Tauberbischofsheim:Bonifatiuskirche (Memento desOriginals vom 24. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-kirche-tbb.de. Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  27. a b Pfarrkirche Kirchweg 3 4 Tauberbischofsheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  28. LEO-BW.de: Kapelle (Laurentiusbergstraße 20, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  29. LEO-BW.de: Rathaus (Marktplatz 8, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  30. LEO-BW.de: Wohnhaus (Martinsgasse 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  31. Jürgen Wohlfarth: Obere Gasse. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  32. LEO-BW.de: Kapelle (Tauberbischofsheim), Beschreibung: Obere Spraitkapelle. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  33. a b c d LEO-BW.de: ehem. Kurmainzisches Schloss (Schloßplatz 3, 4, 5, 7, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  34. LEO-BW.de: Tauberfränkisches Landschaftsmuseum. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  35. LEO-BW.de: Volksschule (Schloßplatz 8, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  36. LEO-BW.de: Gefängnis (Schmiederstraße 20, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  37. LEO-BW.de: Finanzamt (Schmiederstraße 21, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  38. LEO-BW.de: Amtsgericht (Schmiederstraße 22, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  39. LEO-BW.de: Spital (Schmiederstraße 25, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  40. LEO-BW.de: Kapelle (Schmiederstraße 28, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  41. LEO-BW.de: Kirchhof (Schmiederstraße 28, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  42. LEO-BW.de: Kath. Stadtkirche (St.-Lioba-Platz 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  43. Grundlegende Informationen zur Kirche@1@2Vorlage:Toter Link/www.kath-kirche-tbb.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. imKirchenführer St. Martin (Memento desOriginals vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-musterhausen.de. (PDF; 447,7 kB). Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  44. LEO-BW.de: Ölberg (St.-Lioba-Platz 1 (bei), Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  45. LEO-BW.de: kath. Sebastianskapelle (St.-Lioba-Platz 4, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  46. LEO-BW.de: Wohnhaus (St.-Lioba-Platz 5, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  47. LEO-BW.de: Wohn- und Geschäftshaus (St.-Lioba-Straße 29, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  48. a b LEO-BW.de: Kapelle (Stammbergweg, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  49. LEO-BW.de: Konvikt (Stammbergweg 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  50. a b Jürgen Wohlfarth: Untere Gasse. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  51. LEO-BW.de: Kapelle (Tauberbischofsheim), Beschreibung: Untere Spraitkapelle. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  52. LEO-BW.de: Kapelle (Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  53. a b c Jürgen Wohlfarth: Zwinger. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.

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Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866 - 01.jpg
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Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866
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Kleindenkmale am Stammberg Tauberbischofsheim - 2.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg Tauberbischofsheim .
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Ein Bildstock in Tauberbischofsheim bei der Laurentiusbergstraße 37, an der Abzweigung des Fußweges über eine Brücke zur ehemaligen Kaserne.
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Peterskapelle Tauberbischofsheim, erbaut 1180
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Die Laurentiuskapelle in Tauberbischofsheim mit drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen.
Steinkreuz Tauberbischofsheim V.JPG
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Sühnekreuz Tauberbischofsheim V (ca. 16 Jh.); ursprünglich außerhalb der Bebauung, heute innerhalb in der Albert-Schweitzer-Straße. Bild von 2015.
Bildstock Ende Albert-Schweitzer-Straße Tauberbischofsheim in Richtung Großrinderfeld - 1.jpg
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Bildstock Ende Albert-Schweitzer-Straße Tauberbischofsheim in Richtung Großrinderfeld.
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 06 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

6. Station: Jesus tot auf dem Schoße seiner Mutter
2016-12-04 Pietà unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim) 03.jpg
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Pietà unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim)
Steinkreuz Tauberbischofsheim VII.JPG
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Das Sühnekreuz Tauberbischofsheim VII in der Nähe des Ortsteils Dienstadt.
Steinkreuz TBB Vitryallee.jpg
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Steinkreuz, TBB, Vitryallee 7 (Flst.Nr. 0-1241/5), von 1843
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 03.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

3. Station: Der Verlust des 12-jährigen Jesus; sein Wiederfinden im Tempel
2016-12-04 Kleindenkmale am Stammberg TBB 04.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg
Rektorskapelle auch Hammbergkapelle Tauberbischofsheim.jpg
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Kapelle am Hammberg in Tauberbischofsheim beim Trimm-dich-Pfad
Landesarchiv Baden-Wuerttemberg Staatsarchiv Wertheim K-LRA 91 Nr. 253 Abzug Bild 11 (7-168711-11).jpg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim,

K-LRA 91 Nr. 253, Fotografen unbekannt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feldkapelle auf dem Sprait beim Richtplatz, Kulturdenkmal in Tauberbischofsheim
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 05 horizontal.jpg
Autor/Urheber: Triplec85, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

5. Station: Maria unter dem Kreuz
TBB Hauskapelle Hotel St. Michael 12 Fenster Mitte.jpg
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Die römisch-katholische Hauskapelle im Hotel St. Michael befindet sich in der zweiten Etage des gleichnamigen Hotels in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Hauskapelle im Hotel St. Michael wurde im Jahre 1891 gemeinsam mit dem Gebäude des Hotels St. Michael errichtet. Die Hauskapelle bietet Platz für etwa 50 Personen. Die bunt verzierten Fenster der Kapelle stammen aus dem Jahre 1891 (Entstehungsjahr des Hauses), als das Erzbischöfliche Knabenkonvikt, eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, mit Wohnheim, Internat und Kapelle für auswärtige Schüler errichtet wurde.
Tauberbischofsheim BW 2014-09-30 16-10-36.jpg
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Tauberbischofsheim, Sebastianuskapelle
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Kreuzigungsgruppe, von 1792, aus der ehemaligen Leonhardikapelle, in der Dr.-Burger-Straße (beim Finanzamt) an der Mündung in die Albert-Schweitzer-Straße.
Bildstock an der Straße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt 3.jpg
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Bildstock an der Straße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt, noch auf Gemarkung der Kernstadt Tauberbischofsheim
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Feldkapelle am Stammberg (Brehmbachtal, am Beginn des Appentals), Kulturdenkmal in Tauberbischofsheim
Bildstock Tauberbischofsheim Hochhäuser Straße.jpg
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Tauberbischofsheim Bildstock
Tauberbischofsheim Statue in Hauswandnische Ecke Struwepfad 1 und St.-Lioba-Platz.jpg
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Tauberbischofsheim. Statue in einer Hauswandnische an der Ecke Struwepfad 1 (rechts) und St.-Lioba-Straße (links).
Tauberbischofsheim Bildstock zwischen Krankenhaus und Haus Heimberg - 5.jpg
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Bildstock zwischen dem Tauberbischofsheimer Krankenhaus und dem Haus Heimberg
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 07 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

7. Station: Jesu Grablegung
Lieblerhaus 01.JPG
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Ansicht des Lieblerhauses in Tauberbischofsheim.
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Metzgersbild 1608
Bildstock im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises.jpg
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Bildstock im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises
Tauberbischofsheim Bildstock Königheimer Straße 32.jpg
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Tauberbischofsheim, Bildstock, Königheimer Straße 32.
Tauberbischofsheim BW 2014-09-30 16-15-36.jpg
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Tauberbischofsheim, Kurmainzisches Schloss
Steinkreuz Tauberbischofsheim VIII.JPG
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Sühnekreuz Tauberbischofsheim VIII (ca. Ende 14./15. Jh.); nordöstlich der Stadt rechts vom Weg im „Forstgrund“
Tauberbischofsheim BW 2014-09-30 15-37-11.jpg
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Tauberbischofsheim, Hauptstraße 31, Mackert-Haus
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Altes Stadttor von Tauberbischofsheim bei der Halbigsmühle (Rollenmühle) Tauberbischofsheim; Stadttor, Tor
Stadtmauer mit Hungerturm in Tauberbischofsheim.jpg
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Überreste der Stadtmauer mit Hungerturm am Mühlkanal in Tauberbischofsheim
2016-12-04 Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle (Tauberbischofsheim) 03.jpg
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Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim)
Tauberbischofsheim Bildstöcke Königheimer Straße - 3.jpg
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Bildstock in Tauberbischofsheim an der Königheimer Straße.
Ehemalige Synagoge Tauberbischofsheim - 1.jpg
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Ehemalige Synagoge Tauberbischofsheim
Steinkreuz Tauberbischofsheim VI b.jpg
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Steinkreuz Tauberbischofsheim VI - Sühnekreuz, ca. 16./.17. Jh., etwa einen Kilometer westlich der Stadt, rechts an der Straße Richtung Külsheim, oberhalb einer kleinen Stützmauer
Tauberbischofsheim, Frauenstraße 38 20170316 001.jpg
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Tauberbischofsheim, Frauenstraße 38
Kleindenkmale am Stammberg Tauberbischofsheim - 11.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg Tauberbischofsheim .
Marienkapelle bei Tauberbischofsheim 01.jpg
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Die Marienkapelle befindet sich nach dem Ende des Schützenweges kurz vor dem Hundeübungsplatz des Hundesportvereins Tauberbischofsheim am rechten Wegesrand.
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Marienbildstock am Dittwarer Bahnhof
Bildstock Tauberbischofsheim an L578 - 1.jpg
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Ein Bildstock in Tauberbischofsheim an der L578 zwischen der Laurentiusbergstraße und der Würzburger Straße.
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 04 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

4. Station: Die Begegnung Marias mit Jesus auf dem Kreuzwege
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Das spätmittelalterliche Sühnekreuz Tauberbischofsheim III an der Laurentiuskapelle.
Steinkreuz Tauberbischofsheim IX.JPG
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Sühnekreuz Tauberbischofsheim IX (ca. 15./17. Jh.); östlich der Stadt am Nordrand des Moosichwaldes
Bahnhof Tauberbischofsheim.JPG
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Bahnhof Tauberbischofsheim (erbaut 1865-1868); seit 2007 ist in dem Gebäude die Fachschule für Sozialpädagogik untergebracht.
TBB Sonnenplatz-Apotheke.jpg
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Sonnenplatz-Apotheke in Tauberbischofsheim (Am Sonnenplatz 4), erbaut 1720
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 01 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

1. Station: Die Weissagung des Simeon
Tauberbischofsheim Jüdischer Friedhof.JPG
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Jüdischer Friedhof in Tauberbischofsheim
Stammbergkapelle in Tauberbischofsheim 00.jpg
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Die Stammbergkapelle (auch Kreuzweg-Kapelle) in Tauberbischofsheim.
Christuskirche in Tauberbischofsheim 12.jpg
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Die Christuskirche in Tauberbischofsheim. Von 1894 bis 1895 wurde die evangelische „Christuskirche“ errichtet.
Dittwar Bahnhofsgebaeude 20070519.jpg
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Empfangsgebäude des ehemaligen Bahnhofs in Tauberbischofsheim-Dittwar.
2016-12-04 Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle (Tauberbischofsheim) 01.jpg
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Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim)
Historisches Stadttor Klostergasse 13 (Tauberbischofsheim) Bild 02.jpg
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Historisches Stadttor Klostergasse 13 (Tauberbischofsheim)
TBB Bildstock Hochhäuser Straße 8 .jpg
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TBB Bildstock Hochhäuser Straße 8
Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig in Tauberbischofsheim.jpg
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Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig in Tauberbischofsheim. Die Säule gedenkt der Völkerschlacht von Leipzig. Sie wurde von der Stadt Tauberbischofsheim 1863 - zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig - errichtet. Siehe Sockelinschrift.
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 02.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

2. Station: Der Anruf zur Flucht nach Ägypten
Württembergisches Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim 1.jpg
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Kriegerdenkmal für die gefallenen württembergische Soldaten der Gefechte bei Tauberbischofsheim (1866), eingeweiht 1867, Tauberbischofsheim
Tauberbischofsheim Türmersturm BW 2014-09-30 16-14-15.jpg
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Tauberbischofsheim, Türmersturm
Kleindenkmale am Stammberg Tauberbischofsheim - 9.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg Tauberbischofsheim .
14-01-11-Tauberbischofsheim-RalfR-N3S 3232-005.jpg
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Tauberbischofsheim, Sonnenplatz:

Auf dem Bild zu sehen:

  • Sonnenplatz 1, Fachwerkhaus, von 1550
  • Sonnenplatz 2, Görres-Haus, von 1902, im Jugendstil erbaut, ein entfernt mit dem politischen Schriftsteller Josef von Görres verwandter Vorbesitzer stellte in einer Nische des Hauses eine Büste dieses Schriftstellers auf, ursprünglich befand sich dort eine Marienstatue
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Einfahrtstor des Rehehofs in Tauberbischofsheim (Marktplatz 6), erbaut 1702.
2016-12-04 Kleindenkmale am Stammberg TBB 01.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg
Badischer Hof (Tauberbischofsheim).JPG
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Der Badische Hof in Tauberbischofsheim, erbaut 1733
Steinkreuz Tauberbischofsheim IV q.JPG
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Das "Richtplatzkreuz" genannte Steinkreuz Tauberbischofsheim IV.
Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866 - 02.jpg
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Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866
TBB Kirche.jpg
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Stadtkirche St. Martin in Tauberbischofsheim
Bauinschrift am Seilerhaus in Tauberbischofsheim.JPG
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Bauinschrift "1619 WI" mit Berufskennzeichen der Seiler in Tauberbischofsheim, Klostergasse 10. WI sind die Initialien des Seilers Wolff Jacob, dem Großvater von Gallus Jacob.
Tauberbischofsheim, Zwinger 2 20170316 002.jpg
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Tauberbischofsheim, Zwinger 2
2017-02-20 Bildstock Tauberbischofsheim Richtung Großrinderfeld Edelberg - 1.jpg
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Bildstock Tauberbischofsheim Richtung Großrinderfeld Edelberg.
Tauberbischofsheim, Klostergasse 3 20170316 002.jpg
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Tauberbischofsheim, Klostergasse 3
Steinkreuz Tauberbischofsheim I.JPG
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Das spätmittelalterliche (16. Jh.) Sühnekreuz Tauberbischofsheim I an der Laurentiuskapelle. Bild von 2015.
Amtsgericht TBB (2014).jpg
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Amtsgericht Tauberbischofsheim (Schmiederstr. 22), erbaut 1875/1876.
Tauberbischofsheim Liobakirche BW 2014-09-30 15-34-41.jpg
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Tauberbischofsheim, St. Liobakirche
TBB Hausinschrift.jpg
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Bauinschrift in Tauberbischofsheim, Zwinger 2: Wappentafel des Dompropstfaktors Julius Zehender (Mitte), seiner ersten Frau Margaretha Denerin (links), seiner zweiten Frau Catharina Pfrundschigin (Pfreundschick, rechts), Jahreszahl 1595, Sinnspruch: Alles bawen der Menschen Kind / Ist eytel und nimbt bald ein End. / Wo aber Gott hilftt bawen das Haus, / Da geht das End mit dem auch aus. (Literatur: Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997. S. 461f.)
Tauberbischofsheim Gedenkstein Tannenwald am Silberbrünnle.jpg
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Tauberbischofsheim Gedenkstein Tannenwald am Silberbrünnle
Frankoniahaus Tauberbischofsheim.JPG
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Frankoniahaus in Tauberbischofsheim, Schmiederstraße 19. Sitz der Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH.
Herz-Jesu-Kapelle in Tauberbischofsheim 01.jpg
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Die Herz-Jesu-Kapelle in Tauberbischofsheim - Hauskapelle des Hotels St. Michael.
Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim 04.jpg
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Das Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim.
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Tauberbischofsheim. An der Kreuzung Viteyallee/Würzburger Stra9e befindet sich das Kriegerdenkmal 1870-71 / 1914-1918 (ohne Namen) aus Stein. Auf einem Podest stehender Soldat, der Wache hält.
Tauberbischofsheim Bildstock an der Albert-Schweizer-Straße unterhalb des Krankenhauses.jpg
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Bildstock (bei Albert-Schweitzer-Straße 31) und Gebäude oberhalb (Albert-Schweitzer-Straße 33)
Landesarchiv Baden-Wuerttemberg Staatsarchiv Wertheim K-LRA 91 Nr. 253 Negativ Bild 10 (7-168711-10).jpg
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K-LRA 91 Nr. 253, Fotografen unbekannt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kreuzigung 1578 an der Laurentiusbergstraße
20160317 131014 St. Bonifatius Tauberbischofsheim.jpg
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Außenansicht der Pfarrkirche St. Bonifatius in Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 01.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

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Bildstock am Radweg zwischen Tauberbischofsheim und Dittwar. Darstellung: Gottvater, der Heilige Geist in Form einer Traube und Maria, das Jesuskind und Josef. Gehört seit der Flurbereinigung 1985 zur Gemarkung Dittigheim.
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Tauberbischofsheim Bildstock Am Heimbergsflur