Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Stadt


Wappen Tauberbischofsheim.svg
Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim:

Stadt Tauberbischofsheim nach Straßennamen: A • B • D • E • F • G • H • I • K • L • M • O • R • S • T • U • V • W • Z

Weitere Stadtteile: Dienstadt • Distelhausen • Dittigheim • Dittwar • Hochhausen • Impfingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Stadt sind die Kulturdenkmale der Kernstadt von Tauberbischofsheim aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Tauberbischofsheim erhältlich.[Anm. 1]

Kulturdenkmale im Tauberbischofsheimer Stadtbereich

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Tauberbischofsheim mit der Altstadt Tauberbischofsheim (), den aufgegangenen Wohnplätzen Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke () und An der Königheimer Straße (), den Wohnplätzen Bahnhof Dittwar (), Ehemalige Kurmainz-Kaserne am Laurentiusberg () und Industriepark A 81 ():

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung der Kernstadt Tauberbischofsheim: OSM | WikiMap

A

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

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KreuzAlbert-Schweitzer-Straße 6
(Karte)
1870Kreuz, von 1870, Haltepunkt bei der Flurprozession[1] in der Albert-Schweitzer-Straße[2]


Sühnekreuz
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SühnekreuzAlbert-Schweitzer-Straße
(Karte)
16. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim V, ca. 16. Jh., ursprünglich außerhalb der Bebauung, heute innerhalb in der Albert-Schweitzer-Straße (Alte Würzburger Straße).[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.


Württembergisches Kriegerdenkmal
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Württembergisches KriegerdenkmalAlbert-Schweitzer-Straße 18
(Karte)
1866/67Württembergisches Kriegerdenkmal, nach dem Gefecht bei Tauberbischofsheim im Sommer 1866 wurde das Denkmal genau ein Jahr später für die gefallenen württembergischen Soldaten vor den Toren der Stadt errichtet, heute liegt es am Rand der Albert-Schweitzer-Straße[1]


Bildstock
BildstockAlbert-Schweitzer-Straße 31–33
(Karte)
Bildstock


Träubelesbildstock
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TräubelesbildstockAlbert-Schweitzer-Straße 37
(Karte)
Träubelesbildstock, auf dem Vorplatz des Tauberbischofsheimer Krankenhauses. Dieser Bildstock stand ursprünglich auf dem Truppenübungsplatz der Prinz-Eugen-Kaserne in Külsheim.[1] Als dieses Gelände angelegt wurde, quartierte man die dort ansässigen Bauern aus. Einer von ihnen zog nach Impfingen und brachte diesen Bildstock, der sich bei seinem Anwesen befand, mit in die Stadt Tauberbischofsheim.[4]


Pietà
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PietàAlbert-Schweitzer-Straße
(Karte)
Pietà, am Straßenrand oberhalb des Tauberbischofsheimer Krankenhauses[1]


Bildstocksockel
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BildstocksockelAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstocksockel nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld[1]


Bildstock
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BildstockAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstock nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld (Alte Würzburger Straße)[1]


Klinglerkreuz
Weitere Bilder
KlinglerkreuzAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
1590Klinglerkreuz, Elisabeth Klinglerin, 1590, nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld (Alte Würzburger Straße)[1]


Bildstock
BildstockAlte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstock mit der Inschrift Ecce homo an der Alten Würzburger Straße von Tauberbischofsheim in Richtung Großrinderfeld.[1]


Bahnhofsgebäude
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BahnhofsgebäudeAm Dittwarer Bahnhof 2
(Karte)
Bahnhofsgebäude der ehemaligen Bahnstrecke Tauberbischofsheim – Bahnhof Dittwar – Königheim


Marienbildstock
Weitere Bilder
MarienbildstockAm Dittwarer Bahnhof 2
(Karte)
Marienbildstock am Dittwarer Bahnhof


Bildstock
BildstockAm Heimbergsflur 11
(Karte)
Bildstock


Doppelbildstock
DoppelbildstockAnton-Schwan-Straße
(Karte)
Doppelbildstock am Ende der Anton-Schwan-Straße (zwischen dem Krankenhaus und dem Haus Heimberg). Der Doppelbildstock liegt an einem Fußweg der sich zwischen der Albert-Schweitzer-Straße und der Straße Am Heimbergsflur befindet.


B

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Synagoge
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SynagogeBachgasse 9
(Karte)
1720–1740Standort der ehemaligen Synagoge der jüdischen Gemeinde Tauberbischofsheim mit einem auffallend hohen Eingangsbereich.


ScheuneBachgasse 16
(Karte)
1674–1675Giebelständiger Scheunenbau. 1674–1675 errichtet. Zweischiffig und vierzonig in Firstrichtung gegliedert. Einfahrt im linken Schiff. Dieselbe Gliederung wiederholt sich im Dach. Tragendes Dachgerüst bildet eine liegende Stuhlkonstruktion in Kombination mit stehenden Stuhlständern. Bis auf wenige Ausnahmen bestehen alle Holzwerke aus Eichenholz. Die Scheune steht parallel zum Mühlenkanal.[5]BW

BW

WohnhausBadgasse 8
(Karte)
1482Wohnhaus, erste Bauphase 1482[6]BW

BW

Bahnhof Tauberbischofsheim
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Bahnhof TauberbischofsheimBahnhofstraße 16–18
(Karte)
1865–1868Bahnhof Tauberbischofsheim, 1865–1868 erbaut (Sachgesamtheit).[7] Seit 2007 ist in dem Gebäude eine Fachschule für Sozialpädagogik untergebracht. Siehe auch: Weitere Teile der Sachgesamtheit Bahnhof mit Güterschuppen, Stellwerk und Aborthäuschen (Bahnhofstraße 17, 22, Hochhäuser Straße 1)


Bahnhofstraße 17Teil der Sachgesamtheit Bahnhof[7]


Teil der Sachgesamtheit BahnhofBahnhofstraße 22Teil der Sachgesamtheit Bahnhof[7]


D

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Altes Stadttor, sog. Schmucktor
Weitere Bilder
Altes Stadttor, sog. SchmucktorDittigheimer Straße 1–4
(Karte)
Sog. Schmucktor vor dem Oberen Stadttor.[8] Historisches Stadttor von Tauberbischofsheim bei der Halbigsmühle (Rollenmühle). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung Tauberbischofsheim: Ehem. Stadttor (Dittigheimer Straße 4).[9] Siehe auch: Stadtmauerrest mit Rundturm (Fischgässchen).


Kreuzigungsgruppe
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KreuzigungsgruppeDr.-Burger-Straße 1
(Karte)
1792Kreuzigungsgruppe, von 1792, aus der ehemaligen Leonhardikapelle, in der Dr.-Burger-Straße (beim Finanzamt) an der Mündung in die Albert-Schweitzer-Straße[1][10]



Weitere Bilder
FriedhofDr.-Ulrich-Straße 2
(Karte)
1856Christl. Friedhof, Friedhofskreuz, Kriegsgefangenengrabdenkmal, jüdischer Friedhof (Sachgesamtheit). Zugang oberhalb des Friedhofs (Dr.-Ulrich-Straße 2),[11][12] Siehe auch den Zugang an der Straße unterhalb des Friedhofs (Hochhäuser Straße 1)[13]



Weitere Bilder
KreuzigungsgruppeDr.-Ulrich-Straße 2
(Karte)
1616Kreuzigungsgruppe am Friedhofsgebäude, 1616 bez.[14]; daneben gibt es eine Kreuzigungsgruppe in der Mitte des Friedhofs von 1857[15]


E

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockEdelberg
(Flst.Nr. 0-3310)
(Karte)
Bildstock mit Pietà-Darstellung


Wohn- und GeschäftshausEichstraße 3
(Flst.Nr. 0-996)
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

F

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Hungerturm, Stadtbefestigung
Weitere Bilder
Hungerturm, StadtbefestigungFischgässchen
(Karte)
SpätmittelalterÜberreste der Stadtmauer mit Hungerturm; Teile der Sachgesamtheit Stadtbefestigung Tauberbischofsheim: Stadtmauerrest mit Rundturm (Fischgässchen).[9][8] Siehe auch: Ehem. Stadttor (Dittigheimer Straße 4).


Sühnekreuz
SühnekreuzForstgrund14./15. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim VIII, ca. Ende 14./15. Jh., nordöstlich der Stadt rechts vom Weg im „Forstgrund“; oberhalb des Kreuzes beginnt der „Forstbuckel“ (links der alten Würzburger Straße gelegen)[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.


WohnhausFrauenstraße 29
(Karte)
1481Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit teilweise massiver Erdgeschosszone und darüber aufgehendem (inzwischen freigelegtem) Fachwerk. Gewölbter Kriechkeller und ein späterer Balkenkeller mit darüberliegendem Zwischengeschoss. 1481 erste Bauphase. Weitere Bauphasen 1561, 1600-1690, 1720–1790 und 1800–1830. Rußgeschwärztes Sparrendach mit stehendem Dachstuhl. Das Haus liegt an der nördlichen Straßenseite unweit des Marktplatzes.[16]BW

BW

Fachwerkhaus
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FachwerkhausFrauenstraße 38
(Karte)
Fachwerkhaus


G

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Berufsschul-MadonnaGartenstraße 1
(Karte)
1775Mariensäule von 1775, Bildstock, sog. Berufsschul-Madonna, eine Marienstatue mit Jesuskind, befand sich einst auf der Wiese an der Kreuzung der Dr.-Ulrich-Straße mit der Rammingerstraße, vor den Berufsschulen der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim und der Gerwerblichen Schule Tauberbischofsheim. Die Marienstatue war ursprünglich in der Nähe eines Sägewerks in der Königheimer Straße in eine Weinbergsmauer eingelassen. Danach wechselte der Standort für viele Jahre an die Wiese vor den beruflichen Schulen in der Dr.-Ulrich-Straße 1 und der Name Berufsschul-Madonna entstand. Heute steht die Statue im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises in der Gartenstraße 1.[17]


StuckdeckeGartenstraße 118. Jh.Innenräume mit Stuckdecken[18]


TürsturzGrabenweg 18
(Karte)
1732Türsturz von 1732. Dieser war Teil des alten Schulhauses bei der Stadtkirche St. Martin. Aufgrund des Neubaus der Stadtkirche im Jahre 1909 wurde das alte Schulhaus abgerissen und dessen Türsturz beim Neubau eines Hauses im Grabenweg 18 weiterverwendet.[19]BW

BW

H

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Lieblerhaus
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LieblerhausHauptstraße 21
(Karte)
1628Fachwerkhaus, 1628 errichtet, Geburtshaus des Jacobus Gallus von Holach, Holztafeln an der Fassade nehmen Bezug zu den Melusinensagen des Taubertals[20]


Mackertsches Haus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
Mackertsches HausHauptstraße 31
(Karte)
1744–1746Mackertsches Haus, von 1744 bis 1746 erbaut, Denkmal der barocken Weinhandelsära


Kloster
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
KlosterHauptstraße 33, 35
(Karte)
16.–18. Jh.Ehem. Franziskanerkloster[21] (Sachgesamtheit).[22]


Rincker-Haus
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Rincker-HausHauptstraße 40
(Karte)
1678Rincker-Haus, Fachwerkhaus, von 1786 bis 1823 Sitz des Kurmainzischen Spitalverwalters Rincker


Marienfigur
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MarienfigurHauptstraße 48
(Karte)
1730Marienfigur, von 1730


Sandsteinfigur
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SandsteinfigurHauptstraße 49
(Karte)
1736Sandsteinfigur, von 1736, Inschrift: "Zum Rießen 1736"


Badischer Hof
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Badischer HofHauptstraße 70
(Karte)
1733Badischer Hof, von 1733, Barockzeit, 1733 erbaut als Adelshof des Ritters Anton Phillip von Fleischmann, diente später als großherzogliche badische Poststallmeisterei, ältestes Hotel in Tauberbischofsheim, um 1811 erhielt es seinen heutigen Namen, 1894 wurde ein Saalbau mit großen Bogenfenstern angebaut, äußerlich originalgetreu erhalten


Historisches HausHauptstraße 71
(Karte)
1866Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, sonstiges Denkmal von 1866[23]BW

BW

Maria-Hilf-Kapelle
Weitere Bilder
Maria-Hilf-KapelleHauptstraße 73
(Karte)
1700Maria-Hilf-Kapelle, erste Hälfte des 18. Jh.,[24] 1700 aus privaten Mitteln erbaut, römisch-katholische Barockkirche, Die Vorderseite prägt ein geschweifter Giebel und das Säulen-Portal mit gesprengtem Giebel


Polizeidienststelle, ehem. SchuleHauptstraße 91Polizeidienststelle, ehem. Schule[25]


Bildstock
BildstockHochhäuser Straße 1
(Karte)
1669Bildstock, von 1669[1]


Teil der Sachgesamtheit BahnhofHochhäuser Straße 1Teil der Sachgesamtheit Bahnhof (siehe auch: Bahnhofstraße).[7]


Friedhof
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FriedhofHochhäuser Straße 1
(Karte)
1856Friedhof Tauberbischofsheim, 1856, Sachgesamtheit, Hochhäuser Straße 1 (unterhalb) und Dr.-Ulrich-Straße 2 (oberhalb)[15]


Kreuzigungsgruppe
Weitere Bilder
KreuzigungsgruppeHochhäuser Straße 1
(Karte)
1857Kreuzigungsgruppe im Friedhof[15] Daneben gibt es am Friedhofsgebäude eine Kreuzigungsgruppe von 1616 (siehe: Dr.-Ulrich-Straße 2)[14]


Mariengrotte
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MariengrotteHochhäuser Straße 1
(Karte)
Mariengrotte im Friedhof[15]


Kriegerdenkmal
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KriegerdenkmalHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmal im Friedhof Tauberbischofsheim[15]



Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]



Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]


Kriegerdenkmalskreuz
Weitere Bilder
KriegerdenkmalskreuzHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmalskreuz im Friedhof Tauberbischofsheim[15]


Kriegerdenkmäler
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KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15] Das mittlere Kreuz wurde für einen Nassauer Unteroffizier errichtet, der beim Gefecht bei Gerchsheim verwundet wurde und später in Tauberbischofsheim verstarb.


Kriegerdenkmäler
Weitere Bilder
KriegerdenkmälerHochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]


Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim
Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof TauberbischofsheimHochhäuser Straße 1
(Karte)
1875Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim, 1875 von der jüdischen Gemeinde Tauberbischofsheim errichtet[15]


Bildstock
BildstockHochhäuser Straße 8
(Karte)
Bildstock


I

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockIm Berg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6824)
K 2816 (an)
(Dienstadt–Tauberbischofsheim)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG


Steinkreuz
SteinkreuzIm Berg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6847)
K 2816 (an)
(Dienstadt–Tauberbischofsheim)
(Karte)
ca. 16./17. Jh.Steinkreuz. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VII, ca. 16./17. Jh., an der Kreisstraße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt;[3] kurz nach dem Sühnekreuz beginnt die Dienstädter Gemarkung. Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


K

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Bonifatius
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St. BonifatiusKapellenstraße 4
(Karte)
1964–1967Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius, erbaut 1964–1967 nach Plänen von Erwin van Aaken, Glasfenster von Emil Wachter, Bronzeausstattung (Tabernakel, Kreuz, Madonna, Bonifatius, Lioba, Kreuzweg) von Lukas Gastl, Orgel von Hubert Sandtner (2005)[26]


PfarrhausKirchweg 3
(Karte)
Pfarrhaus. Teil der Sachgesamtheit ev. Pfarrkirche und Pfarrhaus.[27]BW

BW

Christuskirche
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ChristuskircheKirchweg 4
(Karte)
1894–1895Christuskirche, 1894 bis 1895 erbaut, evangelische Stadtkirche. Teil der Sachgesamtheit ev. Pfarrkirche und Pfarrhaus.[27]


St.-Lioba-Kirche
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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St.-Lioba-KircheKlostergasse 1
(Karte)
1650St.-Lioba-Kirche, 1650 errichtet, nach weiteren Veränderungen im barocken Stil 1753 fertiggestellt, vormals der hl. Elisabeth geweihte Kapelle, diente später als ehemalige Klosterkirche des 1823 aufgelösten Franziskanerklosters Tauberbischofsheim


Gebäude mit Torbogen und Wandverzierungen
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Gebäude mit Torbogen und WandverzierungenKlostergasse 314. Jh.Ehemaliges Armen-Spital, hervorgegangen aus dem Klosterspital, erstmals urkundlich erwähnt im 14. Jahrhundert; Torbogen von 1605, künstlerische Wandverzierungen


Bauinschrift
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BauinschriftKlostergasse 101619Bauinschrift, von 1619, Bauinschrift "1619 WI" mit Berufskennzeichen der Seiler in Tauberbischofsheim, WI sind die Initialen des Seilers Wolff Jacob, dem Großvater von Gallus Jacob.


Steintor
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SteintorKlostergasse 13
(Karte)
Steintor


Bildstock
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BildstockKönigheimer Straße 8
(Karte)
Bildstock in der Königheimer Straße. 14 Heilige Nothelfer.


Bildstock
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BildstockKönigheimer StraßeBildstock in der Königheimer Straße[1]


Bildstock
Weitere Bilder
BildstockKönigheimer Straße 32
(Karte)
Bildstock vor einem Wohnhaus an der Königheimer Straße. Spöhr-Unglücksbildstock.


Bildstock
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BildstockKönigheimer Straße 69
(Karte)
1997Bildstock mit Pietà-Darstellung und Kreuz auf der Spitze, an der Ecke einer Wegkreuzung, etwa in der Mitte der Königheimer Straße. Inschrift am Sockel: "Ehemaliger Standort an der Külsheimer Straße (LGB. NR. 7077). Neuanfertigung im Auftrag der Eheleute Herbert und Helena Baumann TBB 1997."


Bildstock
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BildstockKönigheimer StraßeBildstock in der Königheimer Straße


L

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockL 578
(Karte)
Bildstock, an der L 578 gelegen, in der Nähe des Laurentiusberges.[1]


Laurentiuskapelle
Weitere Bilder
LaurentiuskapelleLaurentiusberg
(Karte)
1702/1723Laurentiuskapelle (früher St. Lorenzikapelle genannt), 1702,[28] am 10. August 1723 eingeweiht.


Sühnekreuz
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SühnekreuzLaurentiusberg
(Karte)
16. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim I, ca. 16. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.


Sühnekreuz
Weitere Bilder
SühnekreuzLaurentiusberg
(Karte)
15./16. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim II, ca. 15./16. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.


Sühnekreuz
Weitere Bilder
SühnekreuzLaurentiusberg
(Karte)
16./17. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim III, ca. 16./17. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.


Friedrichs-Höhe
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Friedrichs-HöheLaurentiusberg
(Karte)
1863Völkerschlachtdenkmal, von 1863, sog. „Friedrichs-Höhe“, Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig, Steinsäule, wurde von der Stadt Tauberbischofsheim 1863 – zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig – errichtet. Siehe Sockelinschrift.[1]


Bildstock
Weitere Bilder
BildstockLaurentiusbergstraße 16
(Karte)
1578Kreuzigungsdarstellung von 1578, im Bereich des evangelischen Kindergartens.[1] früher an der alten Laurentiusbergstraße


Bildstock
Weitere Bilder
BildstockLaurentiusbergstraße 37
(Karte)
Bildstock.[1]


M

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rehhof
Weitere Bilder
RehhofMarktplatz 6
(Karte)
1702Rehhof, berockes Eingangstor von 1702, Hauswappen des "Rehe-Hoff" sichtbar, vermutlich einer der ersten sieben Höfe Tauberbischofsheims


Rathaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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RathausMarktplatz 8
(Karte)
1865–1867Rathaus, von 1865 bis 1867 in neugotischem Stil errichtet[29]


Gedenktafel
GedenktafelMarktplatz 8
(Karte)
1933–1945Gedenktafel im Rathaus, für „die durch Unrecht und Gewaltherrschaft vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger“ in der Stadt von 1933 bis 1945


Steinkreuz
SteinkreuzMarktplatz 8
(Karte)
Steinkreuz, vor dem Rathaus auf dem Marktplatz


Thurn- und Taxissche Post
Thurn- und Taxissche PostMarktplatz 9/10
(Karte)
1550Thurn- und Taxissche Post, Fachwerkhaus, Fachwerk der unteren Geschosse von 1550, 1602 durch Aufsetzung eines Giebels als großes Fachwerkhaus geschaffen, das Gebäude Alte Post bestand ursprünglich aus zwei kleinen Häusern


Sternapotheke und De-la-Roche-Haus
Sternapotheke und De-la-Roche-HausMarktplatz 13
(Karte)
1613Sternapotheke und De-la-Roche-Haus, Fachwerkhäuser, Sternapotheke ab 1613 errichtet, De-la-Roche-Haus ab 1670 errichtet


WohnhausMartinsgasse 1
(Karte)
16. Jh.Sonstiges Denkmal aus dem 16. Jh.[30]BW

BW

Sühnekreuz
SühnekreuzMoosichwald
(Karte)
15.–17. Jh.Sühnekreuz Tauberbischofsheim IX, ca. 15./17. Jh., östlich der Stadt am Nordrand des Moosichwaldes.[3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.


O

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
FachwerkhausObere Gasse
(Karte)
Fachwerkhaus in der Mitte dieser schmalen Gasse zwischen St.-Lioba-Straße und Ringstraße.[31]BW

BW

Obere Spraitkapelle
Weitere Bilder
Obere SpraitkapelleOberer Sprait (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6957)
(Karte)
1754Obere Spraitkapelle, 1754 bez.,[32] im Gewann Oberer Sprait.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG


R

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

BildstockRadweg (Tauberbischofsheim–Dittwar)
(Karte)
Bildstock, am Radweg von Tauberbischofsheim nach Dittwar, auf Höhe des Dittwarer Bahnhofes


S

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Teil des SchloßkomplexesSchloßplatz 3
(Karte)
13.–19. Jh.Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33]BW

BW

Teil des SchloßkomplexesSchloßplatz 4
(Karte)
13.–19. Jh.Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33]BW

BW

Teil des SchloßkomplexesSchloßplatz 5
(Karte)
13.–19. Jh.Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33]BW

BW

Kurmainzisches Schloss
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
Kurmainzisches SchlossSchloßplatz 7
(Karte)
13. Jh.Kurmainzisches Schloss, Ursprung als mittelalterliche Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, von der heute noch der Bergfried (Türmersturm) erhalten ist, im 16. Jahrhundert durch das Kurmainzische Schloss ersetzt, ehemaliger Sitz der erzbischöflichen Amtsmänner des Mainzer Kurstaates, beherbergt heute das Tauberfränkische Landschaftsmuseum[34] Schloßkomplex (Sachgesamtheit), Scheune (§ 2)[33]


Türmersturm
Weitere Bilder
TürmersturmSchloßplatz 7
(Karte)
1270Türmersturm, Baubeginn 1270, ehemaliger Bergfried der mittelalterlichen Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, Wahrzeichen der Stadt Tauberbischofsheim



Weitere Bilder
VolksschuleSchloßplatz 8
(Karte)
1907–1908Ehem. städtische Volksschule,[35] heute Grundschule am Schloss.[25]


Frankoniahaus
Weitere Bilder
FrankoniahausSchmiederstraße 19
(Karte)
Frankoniahaus, heute genutzt durch die Fränkischen Nachrichten


GefängnisSchmiederstraße 20
(Karte)
1854–1855Ehem. Bezirksamtsgefängnis mit Umfassungsmauer (Sachgesamtheit).[36]BW

BW

Ehemaliges FinanzamtSchmiederstraße 21
(Karte)
1886–1937Ehem. „Kombinierte Verrechnung und Bezirksforstei“ mit Erweiterungstrakt. Sonstiges Denkmal.[37] Dient heute als eines von mehreren Verwaltungsgebäuden des Landratsamtes des Main-Tauber-Kreises.
Geschützt nach § . DSchGBW

BW

Amtsgericht Tauberbischofsheim
Weitere Bilder
Amtsgericht TauberbischofsheimSchmiederstraße 22
(Karte)
1875–1876Amtsgericht, 1875–1876 bez.[38]


SpitalSchmiederstraße 25
(Karte)
1865–1866Ehemaliges städtisches Spital mit Garten und Umfassungsmauer (Sachgesamtheit).[39]BW

BW

Peterskapelle
Weitere Bilder
PeterskapelleSchmiederstraße 28/ Museumsstraße
(Karte)
1180Peterskapelle (auch Kapelle vor dem Tore in alten Urkunden genannt), 1180 erbaut, ältestes sakrales Bauwerk der Stadt Tauberbischofsheim, aus romanischer Zeit, ab etwa 1400 Friedhofskapelle im Petersfriedhof bis zur Errichtung des heutigen Friedhofs gegenüber der Bahnlinie im Jahre 1853, ungewölbter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, der sich in einem breiten und gedrungenen Rundbogen ins Schiff öffnet, erhaltene Altargruppe im Kircheninneren mit drei frühbarocken Altären des 17. Jahrhunderts, Chorraum mit Deckenstuck von 1624, reiche Beischlagwerksformen der Renaissancezeit[40]



Weitere Bilder
KirchhofSchmiederstraße 28/ Museumsstraße
(Karte)
16.–19. Jh.St. Peters-Kirchhof[41]


Fachwerkhaus
Weitere Bilder
FachwerkhausSonnenplatz 1
(Karte)
1550Fachwerkhaus, von 1550


Görres-Haus
Weitere Bilder
Görres-HausSonnenplatz 2
(Karte)
1902Görres-Haus, von 1902, im Jugendstil erbaut, ein entfernt mit dem politischen Schriftsteller Josef von Görres verwandter Vorbesitzer stellte in einer Nische des Hauses eine Büste dieses Schriftstellers auf, ursprünglich befand sich dort eine Marienstatue


Sonnenplatz-Apotheke
Weitere Bilder
Sonnenplatz-ApothekeSonnenplatz 4
(Karte)
1730Sonnenplatz-Apotheke, 1730 erbaut, Barockzeit, 1810 im Empire-Stil mit prachtvoller Inneneinrichtung aus dunklem Kirschkernholz ausgebaut, seit 2006 ein Apothekenmuseum.


BildstocksockelSpraitBildstocksockel, auf dem Sprait (Richtung Dienstadt)[1]


St. Martin
Weitere Bilder
St. MartinSt.-Lioba-Platz 1
(Karte)
1910–1914Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin, erbaut 1910–1914[42] nach Plänen von Ludwig Maier, Hochaltar von Thomas Buscher (1916), Marienaltar von Niklaus Weckmann / Hans Schäufelein (1517), Madonna von Hans Multscher (1480), Orgel von Claudius F. Winterhalter (1989)[43]


ÖlbergSt.-Lioba-Platz 1 (bei)
(Karte)
Ölbergszene[44]BW

BW

LiobabrunnenSt.-Lioba-Platz 1 (bei)
(Karte)
Liobabrunnen. St.-Lioba-Brunnen mit Statue der Hl. Lioba von Tauberbischofsheim.BW

BW

Sebastianuskapelle
Weitere Bilder
SebastianuskapelleSt.-Lioba-Platz 4,
Kirchgäßchen
(Karte)
1474Sebastianuskapelle, 1474 erbaut, Doppelkapelle, frühere Friedhofskapelle, mit einer Steinplastik des Jüngsten Gerichts am Eingang zum Untergeschoss, dem Ossarium (Gebeinhaus); Schriftentafeln an beiden Seiten berichten vom Bau der Kapelle; Gedenkstätte der Stadt für die Toten beider Kriege und der Nachkriegszeit; im oberen Stock eine Kapelle der früheren Sebastianusbruderschaft; spätgotischer, renovierter Kirchenraum, Glasbildern vom Leben der Lioba von Tauberbischofsheim (Stadtheilige), nach Entwürfen des Kunstmalers Feuerstein geschaffen; Lage am St.-Lioba-Platz 4 zwischen Kirchgäßchen und Martinsgasse[45]


WohnhausSt.-Lioba-Platz 5
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus mit Hofmauer und Tor (Sachgesamtheit).[46]BW

BW

Fachwerkhaus
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FachwerkhausSt.-Lioba-Straße 24
(Karte)
Historisches Fachwerkhaus


Fachwerkhaus
Weitere Bilder
FachwerkhausSt.-Lioba-Straße 29
(Karte)
19. Jh.Fachwerkhaus. Wohn- und Geschäftshaus. Sonstiges Denkmal. Zweite Hälfte des 19. Jh.[47]


Kreuzweg
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KreuzwegStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzweg, von 1772, mit sieben Stationen für die sieben Schmerzen Mariens, knüpft an die Weissagung des Simeon an; Die Verehrung der Schmerzen Mariens entstand im Mittelalter; Die sieben Schmerzen Mariens werden jeweils durch Schwerter symbolisiert


1. Kreuzwegstation
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1. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 1/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.


2. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
2. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 2/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.


3. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
3. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 3/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.


4. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
4. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 4/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.


5. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
5. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 5/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.


6. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
6. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 6/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.


7. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
7. KreuzwegstationStammbergweg
(Karte)
1772Kreuzwegstation 7/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.



Weitere Bilder
Pietà-DarstellungStammbergweg
(Karte)
Pietà-Darstellung, am Kreuzweg kurz nach dem Hotel St. Michael am rechten Wegrand gelegen[1]



Weitere Bilder
WegkreuzStammbergweg
(Karte)
1867Wegkreuz, von 1867, am Kreuzweg vom Hotel St. Michael zur Stammbergkapelle am rechten Wegrand gelegen[1]



Weitere Bilder
BildstockStammbergweg
(Karte)
1559Bildstock, von 1559, kurz vor der Stammbergkapelle am linken Wegrand



Weitere Bilder
BildstockStammbergweg
(Karte)
1643Bildstock, von 1643, kurz vor der Stammbergkapelle am rechten Wegrand


Stammbergkapelle
Weitere Bilder
StammbergkapelleStammbergweg
(Karte)
1773Stammbergkapelle (auch Maria-Schmerz-Kapelle),[1][48] außerhalb der Stadt am namensgebenden Stammberg gelegen; auch Kreuzweg-Kapelle genannt



Weitere Bilder
PietàStammbergweg
(Karte)
1773Pietà, etwa 15 Meter links neben der Stammbergkapelle gelegen[1][48]


Feldkapelle am Stammberg
Weitere Bilder
Feldkapelle am StammbergStammbergweg
(Karte)
Feldkapelle am Stammberg (Brehmbachtal, am Beginn des Appentals)


Bildstock
BildstockStammberg
(Karte)
Bildstock. Darstellung Maria mit Jesuskind


Gedenkstein
GedenksteinStammberg
(Karte)
Gedenkstein im Vogelschutzgebiet am Stammberg


Kreuz
KreuzStammberg
(Karte)
Holzkreuz mit Christuskorpus im Wald am Stammberg


Grenzsteine
GrenzsteineStammberg
(Karte)
Mehrere Grenzsteine mit Tauberbischofsheimer Wappen am Stammberg, unter anderem beim Fuhrmannsloch


Erzbischöfliches Knabenkonvikt
Weitere Bilder
Erzbischöfliches KnabenkonviktStammbergweg 1
(Karte)
1890–1891Hauptgebäude des ehemaligen erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael, von 1890–1891,[49] mit verzierten Fenstern und Steinfiguren; Das Erzbischöfliche Knabenkonvikt war eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, heute Hotel St. Michael


Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael
Weitere Bilder
Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. MichaelStammbergweg 1
(Karte)
1891Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael, von 1891, Kapelle im ehemaligen Erzbischöfliche Knabenkonvikt, eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, heute Hotel, mit reichlich bunt verzierten Fenstern von 1891


Herz-Jesu-Kapelle
Weitere Bilder
Herz-Jesu-KapelleStammbergweg 1
(Karte)
Herz-Jesu-Kapelle mit Orgel


StatueStammbergweg 1
(Karte)
Statue vor dem Hotel St. MichaelBW

BW

StatueStammbergweg 1
(Karte)
Statue an der Front des Hotels St. MichaelBW

BW

BildstockStammbergweg 1Pietà und Jakobsmuscheldarstellung, beim ehemaligen Konvikt



StatueStruwepfad 1
(Karte)
Wandbildnis: Statue in Hauswandnische. Am Haus an der Ecke Struwepfad/St.-Lioba-Platz.


T

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockTannenwald
(Karte)
Bildstock am Rande des Tannenwalds beim Leintalsgraben bei der Panzerstraße.


Gedenkstein
GedenksteinTannenwald
(Karte)
Gedenkstein im Tannenwald am Silberbrünnle beim Leintalsgraben.


U

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
EcksteinUntere Gasse1592Eckstein, der an ein historisches Gebäude erinnert. Ecke Frauenstraße-Untere Gasse mit der Jahreszahl 1592. Die Abkürzung „GD“ gehört zu dem reichen Domkapitelsfaktor Georg Dillmann.[50]


EcksteinUntere Gasse1591Eckstein, der an ein historisches Gebäude erinnert. Jahreszahl 1591. Wie bei einem weiteren Eckstein ebenfalls mit dem Namen Georg Dillmann.[50]


Untere Spraitkapelle
Weitere Bilder
Untere SpraitkapelleUnterer Sprait (Gewann)
(Karte)
16. Jh.Untere Spraitkapelle.[51] (auch Feldkapelle am Sprait), auf dem Sprait beim Richtplatz, am Ende des Schützenweges.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sühnekreuz
SühnekreuzUnterer Sprait (Gewann)
(Flst.Nr. 0-7067)
(Karte)
SühnekreuzSühnekreuz Tauberbischofsheim IV, ca. 16./17. Jh., sogenanntes „Richtplatzkreuz“ (der ehemalige Richtplatz befand sich in der Nähe; das Steinkreuz befindet sich nach dem Ende des Schützenwegs im Gewann Unterer Sprait).[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


V

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Gefallenendenkmal
GefallenendenkmalVitryallee
(Flst.Nr. 0-1241/4)
In der Grünanlage
(Karte)
1914–1918Gefallenendenkmal bzw. Kriegerdenkmal, am Anfang der Vitryallee auf einer Wiese vor der Tauberbrücke[1]
Geschützt nach § 2 DSchG


Wegkreuz
WegkreuzVitryallee 7
(Flst.Nr. 0-1241/5)
(Karte)
1843Steinkreuz, von 1843[1]
Geschützt nach § 2 DSchG


Rektorskapelle
Weitere Bilder
RektorskapelleVorderer Heimberg
(Karte)
1626Sog. Rektorskapelle,[52] von 1626 laut Säuleninschrift, von Kaspar Liebler und Jacob Trefs errichtet. Der Name Rektorskapelle stammt wohl von einem Brauch eines ehemaligen Schulrektors, an dieser Stelle mit seinen Schülern Muttergotteslieder zu singen.[1] Befindet sich heute am oberen Rand des Gewanns Vorderer Heimberg, beim Distrikt Hammberg. Die Rektorskapelle befand sich früher an einem anderen Standort in der Nähe des Krankenhauses Tauberbischofsheim. Der Hammbergsteig führt von der Albert-Schweitzer Straße bis zur Rektorskapelle am Rand des Waldes am Hammberg.


W

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Steinkreuz
SteinkreuzWellenberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-428)
L 504 (an)
(Tauberbischofsheim–Külsheim)
(Karte)
16./.17. Jh.Steinkreuz. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VI, ca. 16./.17. Jh., etwa einen Kilometer westlich der Stadt, rechts an der Straße Richtung Külsheim, oberhalb einer kleinen Stützmauer.[3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


BildstockWertheimer Straße
(Flst.Nr. 4932)
Impfinger Grund (Gewann)
(Karte)
Bildstock. Stefans-Pietà.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Bildstock
Weitere Bilder
BildstockWieselberg
(Flst.Nr. 0-8428)
Wiesenbach (Gewann)
nahe Bahnhof Dittwar
(Karte)
1608Sog. „Metzger-Bildstock“ oder „Metzgersbild“ von 1608, am alten Weg nach Gissigheim, Nähe Dittwarer Bahnhof. Kreuzigungsdarstellung. Darstellung der Tätigkeit des Metzgers, der ein Kalb führt. Begleitet von einem Hund. Möglicherweise der Dank eines Metzgers, dass er diese bergige Strecke ohne leiblichen Schaden passieren konnte.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG


Historisches HausWürzburger Straße 1
(Karte)
Historisches HausBW

BW

Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Nische mit HausmadonnaZehntgasse 1
(Flst.Nr. 0-585)
(Karte)
Nische mit Hausmadonna (am Gebäude)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Weitere Bilder
WohnhausZwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
1559Wohnhaus, mit Wappentafel und Statue, von 1559.[53]
Geschützt nach § 28 DSchG


Wappentafel
Weitere Bilder
WappentafelZwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
1559Wappentafel des Dompropstfaktors Julius Zehender (Mitte), seiner ersten Frau Margaretha Denerin (links), seiner zweiten Frau Catharina Pfrundschigin (Pfreundschick, rechts).[53] Teil des Denkmals am Zwinger 2 (Wohnhaus).
Geschützt nach § 28 DSchG


Statue
Weitere Bilder
StatueZwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
Marienstatue mit Jesuskind, an einer Hausecke.[53] Teil des Denkmals am Zwinger 2 (Wohnhaus).
Geschützt nach § 28 DSchG


BildstockZimmerplatz1626Bildstock von 1626, Drei Lilien, am ehemaligen Konvikt (heute: Hotel St. Michael), am ehemaligen Zimmerplatz[1]


Siehe auch

Literatur

  • Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 151–207 (Tauberbischofsheim).
  • Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (Chronik ohne die Zeit 1600 bis 1800).
  • Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (mit zahlreichen Abbildungen von Kulturdenkmalen in der Kernstadt Tauberbischofsheim).
  • Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997 (Schwerpunkt der Chronik: 1600 bis 1900).

Weblinks

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Jürgen Wohlfarth: Bildstöcke. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  2. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 121).
  3. a b c d e f g h i Sven Gerth: Tauberbischofsheim. Online auf www.suehnekreuz.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  4. Angaben von Franz Kuhngamberger, Heimatverein Impfingen, 9. Januar 2018.
  5. Bauforschung-BW.de: Scheune in Tauberbischofsheim.
  6. Bauforschung-BW.de: Wohnhaus in Tauberbischofsheim.
  7. a b c d LEO-BW.de: Bahnhof (Bahnhofstraße 17, 22, Hochhäuser Straße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  8. a b Meine Homepage - Stadtmauer. In: xn--bscheme-n2a.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  9. a b LEO-BW.de: Stadtbefestigung (Dittigheimer Straße 4 (bei), Fischgässchen, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  10. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 121).
  11. LEO-BW.de: Friedhof (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  12. Stadt Tauberbischofsheim: Friedhofswesen Tauberbischofsheim. Friedhöfe in Tauberbischofsheim und Gemeinden. Online unter www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  13. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 118).
  14. a b LEO-BW.de: Kreuzigungsgruppe (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  15. a b c d e f g h i j k LEO-BW.de: Friedhof (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Sachgesamtheit.. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  16. Bauforschung-BW.de: Wohnhaus in Tauberbischofsheim.
  17. LEO-BW.de: Mariensäule (Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  18. LEO-BW.de: Stuckdecke (Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  19. Jürgen Wohlfarth: Grabenweg, Taubst. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  20. Bauforschung-BW.de: Lieblerhaus.
  21. LEO-BW.de: Franziskanerkloster Tauberbischofsheim. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  22. LEO-BW.de: Kloster (Hauptstraße 33, 35, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  23. LEO-BW.de: Wohn- und Geschäftshaus (Hauptstraße 71, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  24. LEO-BW.de: Kapelle (Hauptstraße 73, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  25. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  26. Katholische Kirchengemeinde Tauberbischofsheim: Bonifatiuskirche (Memento des Originals vom 24. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-kirche-tbb.de. Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  27. a b Pfarrkirche Kirchweg 3 4 Tauberbischofsheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  28. LEO-BW.de: Kapelle (Laurentiusbergstraße 20, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  29. LEO-BW.de: Rathaus (Marktplatz 8, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  30. LEO-BW.de: Wohnhaus (Martinsgasse 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  31. Jürgen Wohlfarth: Obere Gasse. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  32. LEO-BW.de: Kapelle (Tauberbischofsheim), Beschreibung: Obere Spraitkapelle. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  33. a b c d LEO-BW.de: ehem. Kurmainzisches Schloss (Schloßplatz 3, 4, 5, 7, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  34. LEO-BW.de: Tauberfränkisches Landschaftsmuseum. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  35. LEO-BW.de: Volksschule (Schloßplatz 8, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  36. LEO-BW.de: Gefängnis (Schmiederstraße 20, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  37. LEO-BW.de: Finanzamt (Schmiederstraße 21, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  38. LEO-BW.de: Amtsgericht (Schmiederstraße 22, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  39. LEO-BW.de: Spital (Schmiederstraße 25, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  40. LEO-BW.de: Kapelle (Schmiederstraße 28, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  41. LEO-BW.de: Kirchhof (Schmiederstraße 28, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  42. LEO-BW.de: Kath. Stadtkirche (St.-Lioba-Platz 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  43. Grundlegende Informationen zur Kirche@1@2Vorlage:Toter Link/www.kath-kirche-tbb.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Kirchenführer St. Martin (Memento des Originals vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-musterhausen.de. (PDF; 447,7 kB). Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  44. LEO-BW.de: Ölberg (St.-Lioba-Platz 1 (bei), Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  45. LEO-BW.de: kath. Sebastianskapelle (St.-Lioba-Platz 4, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  46. LEO-BW.de: Wohnhaus (St.-Lioba-Platz 5, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  47. LEO-BW.de: Wohn- und Geschäftshaus (St.-Lioba-Straße 29, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  48. a b LEO-BW.de: Kapelle (Stammbergweg, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  49. LEO-BW.de: Konvikt (Stammbergweg 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  50. a b Jürgen Wohlfarth: Untere Gasse. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  51. LEO-BW.de: Kapelle (Tauberbischofsheim), Beschreibung: Untere Spraitkapelle.. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  52. LEO-BW.de: Kapelle (Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  53. a b c Jürgen Wohlfarth: Zwinger. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.

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Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866 - 01.jpg
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Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866
Bildstock Pieta am Edelberg Tauberbischofsheim.jpg
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Bildstock Tauberbischofsheim Laurentiusbergstraße 37 - 1.jpg
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Ein Bildstock in Tauberbischofsheim bei der Laurentiusbergstraße 37, an der Abzweigung des Fußweges über eine Brücke zur ehemaligen Kaserne.
Tauberbischofsheim Bildstock am Rand des Tannenwalds an der Panzerstraße 01.jpg
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Tauberbischofsheim Bildstock am Rand des Tannenwalds an der Panzerstraße
Steinkreuz Tauberbischofsheim II.JPG
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Das spätmittelalterliche Sühnekreuz Tauberbischofsheim II an der Laurentiuskapelle.
Tauberbischofsheim, Museumsstraße, Peterskapelle 20170316 002.jpg
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Tauberbischofsheim, Museumsstraße, Peterskapelle
Tauberbischofsheim Rathaus BW 2014-09-30 15-40-24.jpg
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Tauberbischofsheim, Rathaus
Peterskapelle Tauberbischofsheim.jpg
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Peterskapelle Tauberbischofsheim, erbaut 1180
Laurentiuskapelle mit Suehnekreuzen.JPG
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Die Laurentiuskapelle in Tauberbischofsheim mit drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen.
Steinkreuz Tauberbischofsheim V.JPG
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Sühnekreuz Tauberbischofsheim V (ca. 16 Jh.); ursprünglich außerhalb der Bebauung, heute innerhalb in der Albert-Schweitzer-Straße. Bild von 2015.
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 06 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

6. Station: Jesus tot auf dem Schoße seiner Mutter
2016-12-04 Pietà unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim) 03.jpg
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Pietà unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim)
Steinkreuz Tauberbischofsheim VII.JPG
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Das Sühnekreuz Tauberbischofsheim VII in der Nähe des Ortsteils Dienstadt.
Steinkreuz TBB Vitryallee.jpg
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Steinkreuz TBB Vitryallee
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 03.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

3. Station: Der Verlust des 12-jährigen Jesus; sein Wiederfinden im Tempel
2016-12-04 Kleindenkmale am Stammberg TBB 04.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg
Rektorskapelle auch Hammbergkapelle Tauberbischofsheim.jpg
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Kapelle am Hammberg in Tauberbischofsheim beim Trimm-dich-Pfad
Landesarchiv Baden-Wuerttemberg Staatsarchiv Wertheim K-LRA 91 Nr. 253 Abzug Bild 11 (7-168711-11).jpg
Autor/Urheber:

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim,

K-LRA 91 Nr. 253, Fotografen unbekannt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feldkapelle auf dem Sprait beim Richtplatz, Kulturdenkmal in Tauberbischofsheim
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 05 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

5. Station: Maria unter dem Kreuz
TBB Hauskapelle Hotel St. Michael 12 Fenster Mitte.jpg
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Die römisch-katholische Hauskapelle im Hotel St. Michael befindet sich in der zweiten Etage des gleichnamigen Hotels in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Hauskapelle im Hotel St. Michael wurde im Jahre 1891 gemeinsam mit dem Gebäude des Hotels St. Michael errichtet. Die Hauskapelle bietet Platz für etwa 50 Personen. Die bunt verzierten Fenster der Kapelle stammen aus dem Jahre 1891 (Entstehungsjahr des Hauses), als das Erzbischöfliche Knabenkonvikt, eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, mit Wohnheim, Internat und Kapelle für auswärtige Schüler errichtet wurde.
Tauberbischofsheim BW 2014-09-30 16-10-36.jpg
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Tauberbischofsheim, Sebastianuskapelle
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Kreuzigungsgruppe, von 1792, aus der ehemaligen Leonhardikapelle, in der Dr.-Burger-Straße (beim Finanzamt) an der Mündung in die Albert-Schweitzer-Straße.
Bildstock zwischen Tauberbischofsheim und Dittwar.jpg
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Bildstock am Radweg zwischen Tauberbischofsheim und Dittwar. Darstellung: Gottvater, der Heilige Geist in Form einer Traube und Maria, das Jesuskind und Josef. Gehört seit der Flurbereinigung 1985 zur Gemarkung Dittwar, davor zu Dittigheim.
Bildstock an der Straße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt 3.jpg
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Bildstock an der Straße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt, noch auf Gemarkung der Kernstadt Tauberbischofsheim
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Feldkapelle am Stammberg (Brehmbachtal, am Beginn des Appentals), Kulturdenkmal in Tauberbischofsheim
Bildstock Tauberbischofsheim Hochhäuser Straße.jpg
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Tauberbischofsheim Bildstock
Tauberbischofsheim Statue in Hauswandnische Ecke Struwepfad 1 und St.-Lioba-Platz.jpg
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Tauberbischofsheim. Statue in einer Hauswandnische an der Ecke Struwepfad 1 (rechts) und St.-Lioba-Straße (links).
Tauberbischofsheim Bildstock zwischen Krankenhaus und Haus Heimberg - 5.jpg
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Bildstock zwischen dem Tauberbischofsheimer Krankenhaus und dem Haus Heimberg
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 07 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

7. Station: Jesu Grablegung
Lieblerhaus 01.JPG
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Ansicht des Lieblerhauses in Tauberbischofsheim.
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Metzgersbild 1608
Bildstock im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises.jpg
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Bildstock im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises
Tauberbischofsheim Bildstock Königheimer Straße 32.jpg
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Tauberbischofsheim, Bildstock, Königheimer Straße 32.
Tauberbischofsheim BW 2014-09-30 16-15-36.jpg
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Tauberbischofsheim, Kurmainzisches Schloss
Steinkreuz Tauberbischofsheim VIII.JPG
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Sühnekreuz Tauberbischofsheim VIII (ca. Ende 14./15. Jh.); nordöstlich der Stadt rechts vom Weg im „Forstgrund“
Tauberbischofsheim BW 2014-09-30 15-37-11.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Tauberbischofsheim, Hauptstraße 31, Mackert-Haus
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Autor/Urheber: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-LRA 91 Nr. 7, Fotograf unbekannt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Altes Stadttor von Tauberbischofsheim bei der Halbigsmühle (Rollenmühle) Tauberbischofsheim; Stadttor, Tor
Stadtmauer mit Hungerturm in Tauberbischofsheim.jpg
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Überreste der Stadtmauer mit Hungerturm am Mühlkanal in Tauberbischofsheim
2016-12-04 Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle (Tauberbischofsheim) 03.jpg
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Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim)
Tauberbischofsheim Bildstöcke Königheimer Straße - 3.jpg
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Bildstock in Tauberbischofsheim an der Königheimer Straße.
Ehemalige Synagoge Tauberbischofsheim - 1.jpg
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Ehemalige Synagoge Tauberbischofsheim
Steinkreuz Tauberbischofsheim VI b.jpg
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Steinkreuz Tauberbischofsheim VI - Sühnekreuz, ca. 16./.17. Jh., etwa einen Kilometer westlich der Stadt, rechts an der Straße Richtung Külsheim, oberhalb einer kleinen Stützmauer
Tauberbischofsheim, Frauenstraße 38 20170316 001.jpg
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Tauberbischofsheim, Frauenstraße 38
Marienkapelle bei Tauberbischofsheim 01.jpg
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Die Marienkapelle befindet sich nach dem Ende des Schützenweges kurz vor dem Hundeübungsplatz des Hundesportvereins Tauberbischofsheim am rechten Wegesrand.
Landesarchiv Baden-Wuerttemberg Staatsarchiv Wertheim K-LRA 91 Nr. 185 Bild 1 (7-168803-1).jpg
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Marienbildstock am Dittwarer Bahnhof
Bildstock Tauberbischofsheim an L578 - 1.jpg
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Ein Bildstock in Tauberbischofsheim an der L578 zwischen der Laurentiusbergstraße und der Würzburger Straße.
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 04 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

4. Station: Die Begegnung Marias mit Jesus auf dem Kreuzwege
Steinkreuz Tauberbischofsheim III.JPG
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Das spätmittelalterliche Sühnekreuz Tauberbischofsheim III an der Laurentiuskapelle.
Steinkreuz Tauberbischofsheim IX.JPG
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Sühnekreuz Tauberbischofsheim IX (ca. 15./17. Jh.); östlich der Stadt am Nordrand des Moosichwaldes
Bahnhof Tauberbischofsheim.JPG
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Bahnhof Tauberbischofsheim (erbaut 1865-1868); seit 2007 ist in dem Gebäude die Fachschule für Sozialpädagogik untergebracht.
TBB Sonnenplatz-Apotheke.jpg
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Sonnenplatz-Apotheke in Tauberbischofsheim (Am Sonnenplatz 4), erbaut 1720
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 01 horizontal.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

1. Station: Die Weissagung des Simeon
Tauberbischofsheim Jüdischer Friedhof.JPG
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Jüdischer Friedhof in Tauberbischofsheim
Stammbergkapelle in Tauberbischofsheim 00.jpg
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Die Stammbergkapelle (auch Kreuzweg-Kapelle) in Tauberbischofsheim.
Christuskirche in Tauberbischofsheim 12.jpg
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Die Christuskirche in Tauberbischofsheim. Von 1894 bis 1895 wurde die evangelische „Christuskirche“ errichtet.
Dittwar Bahnhofsgebaeude 20070519.jpg
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Empfangsgebäude des ehemaligen Bahnhofs in Tauberbischofsheim-Dittwar.
2016-12-04 Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle (Tauberbischofsheim) 01.jpg
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Zwei Bildstöcke am Stammbergweg unweit der Stammbergkapelle am Stammberg (Tauberbischofsheim)
Historisches Stadttor Klostergasse 13 (Tauberbischofsheim) Bild 02.jpg
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Historisches Stadttor Klostergasse 13 (Tauberbischofsheim)
TBB Bildstock Hochhäuser Straße 8 .jpg
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TBB Bildstock Hochhäuser Straße 8
Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig in Tauberbischofsheim.jpg
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Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig in Tauberbischofsheim. Die Säule gedenkt der Völkerschlacht von Leipzig. Sie wurde von der Stadt Tauberbischofsheim 1863 - zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig - errichtet. Siehe Sockelinschrift.
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 02.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

2. Station: Der Anruf zur Flucht nach Ägypten
Württembergisches Kriegerdenkmal in Tauberbischofsheim 1.jpg
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Kriegerdenkmal für die gefallenen württembergische Soldaten der Gefechte bei Tauberbischofsheim (1866), eingeweiht 1867, Tauberbischofsheim
Tauberbischofsheim Türmersturm BW 2014-09-30 16-14-15.jpg
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Tauberbischofsheim, Türmersturm
14-01-11-Tauberbischofsheim-RalfR-N3S 3232-005.jpg
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Tauberbischofsheim, Sonnenplatz:

Auf dem Bild zu sehen:

  • Sonnenplatz 1, Fachwerkhaus, von 1550
  • Sonnenplatz 2, Görres-Haus, von 1902, im Jugendstil erbaut, ein entfernt mit dem politischen Schriftsteller Josef von Görres verwandter Vorbesitzer stellte in einer Nische des Hauses eine Büste dieses Schriftstellers auf, ursprünglich befand sich dort eine Marienstatue
TBB Rehhof Eingangstor.jpg
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Einfahrtstor des Rehehofs in Tauberbischofsheim (Marktplatz 6), erbaut 1702.
2016-12-04 Kleindenkmale am Stammberg TBB 01.jpg
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Kleindenkmale am Stammberg
Badischer Hof (Tauberbischofsheim).JPG
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Der Badische Hof in Tauberbischofsheim, erbaut 1733
Steinkreuz Tauberbischofsheim IV q.JPG
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Das "Richtplatzkreuz" genannte Steinkreuz Tauberbischofsheim IV.
Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866 - 02.jpg
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Kriegerdenkmale im Friedhof Tauberbischofsheim 1866
TBB Kirche.jpg
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Stadtkirche St. Martin in Tauberbischofsheim
Bauinschrift am Seilerhaus in Tauberbischofsheim.JPG
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Bauinschrift "1619 WI" mit Berufskennzeichen der Seiler in Tauberbischofsheim, Klostergasse 10. WI sind die Initialien des Seilers Wolff Jacob, dem Großvater von Gallus Jacob.
Tauberbischofsheim, Zwinger 2 20170316 002.jpg
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Tauberbischofsheim, Zwinger 2
Tauberbischofsheim, Klostergasse 3 20170316 002.jpg
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Tauberbischofsheim, Klostergasse 3
Steinkreuz Tauberbischofsheim I.JPG
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Das spätmittelalterliche (16. Jh.) Sühnekreuz Tauberbischofsheim I an der Laurentiuskapelle. Bild von 2015.
Amtsgericht TBB (2014).jpg
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Amtsgericht Tauberbischofsheim (Schmiederstr. 22), erbaut 1875/1876.
Tauberbischofsheim Liobakirche BW 2014-09-30 15-34-41.jpg
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Tauberbischofsheim, St. Liobakirche
TBB Hausinschrift.jpg
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Bauinschrift in Tauberbischofsheim, Zwinger 2: Wappentafel des Dompropstfaktors Julius Zehender (Mitte), seiner ersten Frau Margaretha Denerin (links), seiner zweiten Frau Catharina Pfrundschigin (Pfreundschick, rechts), Jahreszahl 1595, Sinnspruch: Alles bawen der Menschen Kind / Ist eytel und nimbt bald ein End. / Wo aber Gott hilftt bawen das Haus, / Da geht das End mit dem auch aus. (Literatur: Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997. S. 461f.)
Tauberbischofsheim Gedenkstein Tannenwald am Silberbrünnle.jpg
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Tauberbischofsheim Gedenkstein Tannenwald am Silberbrünnle
Frankoniahaus Tauberbischofsheim.JPG
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Frankoniahaus in Tauberbischofsheim, Schmiederstraße 19. Sitz der Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH.
Herz-Jesu-Kapelle in Tauberbischofsheim 01.jpg
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Die Herz-Jesu-Kapelle in Tauberbischofsheim - Hauskapelle des Hotels St. Michael.
Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim 04.jpg
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Das Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim.
14-01-11-Tauberbischofsheim-RalfR-N3S 3413-147.jpg
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Tauberbischofsheim. An der Kreuzung Viteyallee/Würzburger Stra9e befindet sich das Kriegerdenkmal 1870-71 / 1914-1918 (ohne Namen) aus Stein. Auf einem Podest stehender Soldat, der Wache hält.
Tauberbischofsheim Bildstock an der Albert-Schweizer-Straße unterhalb des Krankenhauses.jpg
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Bildstock (bei Albert-Schweitzer-Straße 31) und Gebäude oberhalb (Albert-Schweitzer-Straße 33)
Landesarchiv Baden-Wuerttemberg Staatsarchiv Wertheim K-LRA 91 Nr. 253 Negativ Bild 10 (7-168711-10).jpg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim,

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Kreuzigung 1578 an der Laurentiusbergstraße
20160317 131014 St. Bonifatius Tauberbischofsheim.jpg
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Außenansicht der Pfarrkirche St. Bonifatius in Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle 01.jpg
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.

Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.

1. Station: Die Weissagung des Simeon
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Tauberbischofsheim Bildstock Am Heimbergsflur