Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Hochhausen


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Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim:

Stadt Tauberbischofsheim nach Straßennamen: A • B • D • E • F • G • H • I • K • L • M • O • R • S • T • U • V • W • Z

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In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Hochhausen sind die Kulturdenkmale des Tauberbischofsheimer Stadtteils Hochhausen aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Tauberbischofsheim erhältlich.[Anm. 1]

Kulturdenkmale in Hochhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hochhausen ():

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Hochhausen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockAlte Steige (Flst.Nr. 0-7000)
Brunnenflur-Steig (Gewann)
(Karte)
Bildstock, an der alten Steige oberhalb eines Neubaugebiets.
Geschützt nach § 28 DSchG


Bildstock
BildstockAn der Eisenbahn
(Flst.Nr. 0-118), Schulzengasse
(Karte)
Bildstock (in der Grünanlage), mit einer Darstellung der „Marienkrönung“, von 1818, am rechten Straßenrand, an der Einmündung in die Schulzengasse bei der Straße An der Eisenbahn (in einer Grünanlage gegenüber dem Friedhof).
Geschützt nach § 2 DSchG


Bahnhofsgebäude
Weitere Bilder
BahnhofsgebäudeAn der Eisenbahn 6
(Flst.Nr. 0-1290, 0-1290/2)
(Karte)
Bahnhofsgebäude, Haltestelle mit Bahnsteig und Wartehäuschen. Teil der Sachgesamtheit „Badische Taubertalbahn“, Bahnstrecke der Badischen Taubertalbahn auf Gemarkung Hochhausen mit Tiefbauten und Dämmen sowie Bahnhöfen mit Nebengebäuden, hier: Streckenabschnitt sowie Bahnhof-Empfangsgebäude und Brücke bei km 11,433.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalAn der Eisenbahn 6 (gegenüber) (Flst.Nr. 0-1382/1)
(Karte)
1870/71Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, (auf dem Bahnhofsvorplatz) am Bahnhof Hochhausen.
Geschützt nach § 2 DSchG



BildstockAn der Eisenbahn 28 (vor)
(Flst.Nr. 0-1329)
(Karte)
17./18. Jh.Hl.-Franziskus-Bildstock, aus dem 17./18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Jüdischer Friedhof Hochhausen
Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof HochhausenAn der Setz
(Flst.Nr. 0-4878)
(Karte)
1876/77Jüdischer Friedhof Hochhausen, seit 1876/77. Mit Friedhofsmauer.[1][2]
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildhäusle
Weitere Bilder
BildhäusleBildhäuslein (Gewann)
(Flst.Nr. 0-1388/3)
K 2880 (an)
(Einmündung Rathausstraße)
(Karte)
um 1900Wegkapelle oder Straßenkapelle, sog. „Bildhäusle“, um 1900[3] (aus dem 20. Jahrhundert); befindet sich am Ortseingang von Hochhausen (aus Werbach kommend), im Kurveninneren der K 2880 gelegen, an der Einmündung der Rathausstraße.
Geschützt nach § 2 DSchG



BildstockBrühl (Gewann)
(Flst.Nr. 0-9096/1)
(Karte)
Bildstock. 14 Nothelfer.
Geschützt nach § 2 DSchG



WegweisersteinDahlenflur-Gützenberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-3250)
(Karte)
Wegweiserstein. Gewann Dahlenflur-Gützenberg. Teil der Sachgesamtheit "Drei Wegweisersteine". Die anderen beiden Wegweisersteine befinden sich im Gewann "Drei Bilder" und an der Ecke "Eiersheimer Weg"-An der Eisenbahn.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sühnekreuz
Weitere Bilder
SühnekreuzDahlenflur-Kreuz (Gewann), Großholz
(Flst.Nr. 0-7789)
(Karte)
14./15. Jh.Sühnekreuz, ca. 14./15. Jh., Gewann Dahlenflur-Kreuz, am westlichen Waldrand des "Großholzes"; Den abgebrochenen Arm des Kreuzes soll ein verunglückter Bauer, der sich den rechten Arm verletzt hatte, aus Wut darüber abgeschlagen haben.[4] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockDahlenflur-Kalten Bild (Gewann)
K 2880
(Hochhausen–Uissigheim)
(Flst.Nr. 0-4128)
(Karte)
1592Bildstock, Kreuzigungsdarstellung, an der Straße zwischen Hochhausen und Uissigheim, am Rande des Großholzes. Laut Inschrift von 1592.
Geschützt nach § 2 DSchG



WegweisersteinDrei Bilder (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6050)
(Karte)
Wegweiserstein. Gewann Drei Bilder. Teil der Sachgesamtheit "Drei Wegweisersteine". Die anderen beiden Wegweisersteine befinden sich im Gewann "Dahlenflur-Gützenberg" und an der Ecke "Eiersheimer Weg"-An der Eisenbahn.
Geschützt nach § 2 DSchG



WegweisersteinEiersheimer Weg
(Flst.Nr. 0-9501)
(Karte)
Wegweiserstein. An der Ecke Eiersheimer Weg-An der Eisenbahn. Teil der Sachgesamtheit "Drei Wegweisersteine". Die anderen beiden Wegweisersteine befinden sich in den Gewannen "Dahlenflur-Gützenberg" und "Drei Bilder".
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockEiersheimer Weg
(Flst.Nr. 0-5018)
(Karte)
1920Bildstock, von 1920, für die glückliche Wiederkehr aus dem Ersten Weltkrieg, am Eiersheimer Weg am Rand einer Kurve.
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockEiersheimer Weg
(Flst.Nr. 0-5018)
(Karte)
1763Bildstock, in Form eines Steinkreuzes, von 1763, Wegkreuz am Eiersheimer Weg an der Setz.
Geschützt nach § 2 DSchG


Käppele
Weitere Bilder
KäppeleEiersheimer Weg
Hecke (Gewann)
(Flst.Nr. 0-4574)
(Karte)
1752Feldkapelle, sog. „Käppele“, zwischen Hochhausen und Eiersheim am Wegrand gelegen.
Geschützt nach § 28 DSchG


Heilig-Blut-Kapelle
Weitere Bilder
Heilig-Blut-KapelleEiersheimer Weg 60
Eiersheimer Weg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-5689/1)
(Karte)
Heilig-Blut-Kapelle, auch Feldkapelle, mit einem Bildnis zum Blutwunder von Walldürn mit der Inschrift „Gott und dem Heiligen Blut zu ehren“.[5]
Geschützt nach § 28 DSchG



BildstockFroschpfütze (Gewann)
(Flst.Nr. 0-9309)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG



VerbotssteinHochhäuser Straße
An der Brücke (Gewann)
(Flst.Nr. 0-1383/1)
(Karte)
19. Jh.Verbotsstein (bei der Tauberbrücke), 19. Jahrhundert, befindet sich aus Richtung Hochhausen kommend rechts neben der Brückenauffahrt. Der sogenannte "Verbotsstein" steht als eine Art steinernes "Verkehrsschild" an der Tauberbrücke zwischen Hochhausen und Werbach. Inschrift: "Das Nebeneinandergehen ist bei 3 Mark Strafe verboten."
Geschützt nach § 2 DSchG


Historische Tauberbrücke
Weitere Bilder
Historische TauberbrückeHochhäuser Straße
An der Brücke (Gewann)
K 2880
(Hochhausen–Werbach)
(Flst.Nr. 0-223)
(Karte)
18. Jh.Historische Tauberbrücke (§ 28) mit Nepomukfigur (Sachgesamtheit), Anfang 18. Jh., zwischen Hochhausen und Werbach, 1733 stark beschädigt bei einem Hochwasser, Schauplatz des Gefechts bei Werbach während des Deutschen Krieges im Rahmen des Mainfeldzugs am 24. Juli 1866.
Geschützt nach § 28 DSchG


Nepomukstatue
Weitere Bilder
NepomukstatueHochhäuser Straße
An der Brücke (Gewann)
K 2880
(Hochhausen–Werbach)
(Flst.Nr. 0-223)
(Karte)
1765Nepomukstatue, von 1765, an der historischen Tauberbrücke, zwischen Hochhausen und Werbach. Teil der Sachgesamtheit Tauberbrücke.
Geschützt nach § 28 DSchG



BildstockIm Stickelgarten 1 (bei)
(Flst.Nr. 0-7026)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 28 DSchG


Josefskapelle
Weitere Bilder
JosefskapelleK 2880
(Hochhausen–Uissigheim)
Landstraße 1
(Flst.Nr. 0-3545/1)
(Karte)
1891Katholische Josefskapelle von 1891 mit Altar und Dreifaltigkeitsbildstock außerhalb (Sachgesamtheit),[6] an der Straße zwischen Hochhausen und Uissigheim. Im Maisenbachtal (an der Strassenkreuzung Gamburg-Hochhausen/Eiersheim). Die Josefskapelle wurde 1891 von Josef Freund erbaut. Er war der ehemalige Besitzer der Maisenbacher Mühle an der Gemarkung zu Uissigheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockK 2880
(Hochhausen–Uissigheim)
Landstraße 1
(Flst.Nr. 0-3545/1)
(Karte)
1842Bildstock mit Inschrift und Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit, direkt neben der Josefskapelle im Maisenbachtal (an der Strassenkreuzung Gamburg-Hochhausen/Eiersheim). 1842 bezeichnet, Teil der Sachgesamtheit Josefskapelle.[6]
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockLandstraße, Taubertalradweg
(Flst.Nr. 0-1383, 0-1383/5)
(Karte)
1779Bildstock, von 1779.


Bildstock
BildstockLangental, Äußeres Langental (Gewann)
(Flst.Nr. 0-7128)
(Karte)
Bildstock mit einer Darstellung des Kreuz-tragenden Jesu.



MühlenbauteileMühlenwörth 5
(Flst.Nr. 0-218)
(Karte)
Bauteile der ehemaligen Mühle.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausMühlenwörth 7
(Flst.Nr. 0-194)
(Karte)
Wohnhaus eines ehemaligen Gehöfts und Reste der Hofmauer mit Muschelnische und Torbogen (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
WohnhausMühlenwörth 8
(Flst.Nr. 0-208)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausNeue Gasse 9
(Flst.Nr. 0-110)
(Karte)
Wohnhaus mit Fußgängerpforte und Hausmadonna (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

BildstockObere Beund
Ortsetter (Gewann)
(Flst.Nr. 0-120/7)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG


Friedhof
FriedhofObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1288–1290)
(Karte)
16. Jh.Friedhof Hochhausen mit Friedhofsmauer und Friedhofskapelle (§ 28) (Sachgesamtheit).[7][8] Im Inneren befinden sich einige sehenswerte Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.
Geschützt nach § 28 DSchG


Renaissanceportal
RenaissanceportalObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
16. Jh.Renaissanceportal, Friedhof Hochhausen. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG



FriedhofskreuzObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
16. Jh.Kreuz im Friedhof Hochhausen. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG


Friedhofskapelle
Weitere Bilder
FriedhofskapelleObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
1585Friedhofskapelle, von 1585, birgt sehenswerte Epitaphe und wertvolle Holzplastiken (Vierzehn Nothelfer, Pieta). Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG


Bildstock
BildstockObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
1572Bildstock in der Friedhofkapelle. Kreuzigungsdarstellung mit Begleitfiguren. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG


Schürer-Denkmal
Schürer-DenkmalObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
1607Schürer-Denkmal, von 1607, an der Rückseite der Friedhofskapelle von 1585. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG



BildstockObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
Bildstock in der Friedhofsmauer. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG


Oldenburger-Denkmal
Oldenburger-DenkmalObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
Kriegerdenkmal, für die Gefallenen des Oldenburger Regiments des Gefechts bei Werbach. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG



KriegerdenkmalObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
Kriegerdenkmal, für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Hochhäuser, am Friedhof. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG



KriegerdenkmalObere Beund 2
(Flst.Nr. 0-1289)
(Karte)
Kriegerdenkmal, für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Hochhäuser, am Friedhof. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.[7]
Geschützt nach § 28 DSchG


St. Pankratius
Weitere Bilder
St. PankratiusPfarrgasse 2
(Flst.Nr. 0-141)
(Karte)
1329/1960Katholische Pfarrkirche St. Pankratius, Gotischer Turm von 1329,[9] Neubau der Kirche 1960, Glasfenster von Franz Dewald.[10]
Geschützt nach § 28 DSchG



KreuzigungsgruppePfarrgasse 2 (gegenüber)
(Flst.Nr. 0-141)
(Karte)
Kreuzigungsgruppe
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockRathausstraße 18 (bei)
(Flst.Nr. 0-240)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG



KreuzschlepperRote Steig (Gewann),
K 2880 (an)
(Flst.Nr. 0-7825)
(Karte)
Kreuzschlepper
Geschützt nach § 2 DSchG


Synagoge
SynagogeSchmiedegasse („Judengässchen“)
(Karte)
Ehemalige Synagoge der jüdischen Gemeinde Hochhausen.


OfensteinSchmiedegasse 4
(Flst.Nr. 0-41)
(Karte)
Ofenstein (am Nebengebäude).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


HofanlageSchulgasse 1
(Flst.Nr. 0-138, 0-140)
(Karte)
16.–19. Jh.Sog. Hofhaus.[11]
Geschützt nach § 28 DSchG



HausmadonnaSchulgasse 10
(Flst.Nr. 0-149)
(Karte)
Hausmadonna (am Gebäude) einschließlich Gehäuse (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG



BildstockSchulgasse 34
(Flst.Nr. 0-183)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock
BildstockSchulzengasse 1 (vor), Mühlenwörth
(Flst.Nr. 0-216)
(Karte)
Bildstock, an der Ecke Schulzengasse/Mühlenwörth.
Geschützt nach § 2 DSchG



KellergeschossSchulzengasse 5
(Flst.Nr. 0-213)
(Karte)
Kellergeschoss eines Ökonomiegebäudes.
Geschützt nach § 2 DSchG



Gasthaus "Zum Lamm"Schulzengasse 6
(Flst.Nr. 0-99)
(Karte)
Gasthaus "Zum Lamm"
Geschützt nach § 2 DSchG



NepomukfigurSchulzengasse 6 (bei)
(Flst.Nr. 0-99)
(Karte)
Nepomukfigur
Geschützt nach § 28 DSchG


InschriftsteinSchulzengasse 7
(Flst.Nr. 0-211)
(Karte)
Inschriftstein (am Nebengebäude)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


HofanlageSchulzengasse 12
(Flst.Nr. 0-104)
(Karte)
Hofanlage (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG


Dorfmauerreste
DorfmauerresteZum Oberen Tor 2
(Karte)
Dorfmauer, Überreste einer ehemaligen Dorfummauerung, zwischen der Straße Zum Oberen Tor und der Schutzengelgasse.


Gasthof
GasthofZum Oberen Tor 4
(Flst.Nr. 0-124–125)
(Karte)
1612Gasthof "Zum Engel" (§ 28) mit Scheunengebäude und Kegelbahn (Sachgesamtheit). Fachwerkhaus, von 1612. Feldherr Tilly soll hier 1631 während des Dreißigjährigen Krieges übernachtet haben.
Geschützt nach § 28 DSchG


ReliefplatteZum Oberen Tor 5
(Karte)
Reliefplatte
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


HofanlageZum Oberen Tor 6
(Flst.Nr. 0-126–127)
(Karte)
Hofanlage (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG


Literatur

  • Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 51–53 (Hochhausen).
  • Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 155–158).

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Hochhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. Jüdischer Friedhof Hochhausen (Memento des Originals vom 11. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-heidelberg.de beim Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland.
  2. Jüdischer Friedhof Hochhausen bei Alemannia Judaica
  3. LEO-BW.de: Wegkapelle (Tauberbischofsheim). Abgerufen am 19. Juni 2018.
  4. Sven Gerth: Hochhausen. Portal Sühnekreuz.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  5. LEO-BW.de: Feldkapelle (Eiersheimer Weg 60, Tauberbischofsheim). Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  6. a b LEO-BW.de: St. Josephskapelle (Landstraße 1, Tauberbischofsheim). Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  7. a b c d e f g h i j LEO-BW.de: Friedhof (Obere Beund 2, Tauberbischofsheim). Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  8. Stadt Tauberbischofsheim: Friedhofswesen Tauberbischofsheim. Friedhöfe in Tauberbischofsheim und Gemeinden. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  9. LEO-BW.de: Kath. Pfarrkirche (Pfarrgasse 2, Tauberbischofsheim). Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  10. Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim: Pankratiuskirche Hochhausen. (Memento des Originals vom 24. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-tauberbischofsheim.de Abgerufen am 15. Januar 2018.
  11. LEO-BW.de: sogenanntes Hofhaus (Schulgasse 1, Tauberbischofsheim). Abgerufen am 5. Dezember 2018.

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Oldenburger Denkmal auf dem Friedhof in Hochhausen (Tauber)
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Rundgang in Hochhausen (Tauberbischofsheim)
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Synagoge in Hochhausen
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ehemaliges Empfangsgebäude Bahnhof Hochhausen (Tauber) mit Bahnsteig, Blick Richtung Gamburg.

Das Gebäude wird heute privat bewohnt und dient auch als Lager des im Hintergrund sichtbaren Lagerhaus Geier.
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Der jüdische Friedhof in Hochhausen mit 27 Gräbern
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Nepomukstatue von 1765 auf der Tauberbrücke zwischen Hochhausen (Tauberbischofsheim) und Werbach.
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Rundgang in Hochhausen (Tauberbischofsheim)
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Tauberbrücke zwischen Hochhausen (Tauberbischofsheim) und Werbach. Erbaut Anfang 18. Jhd.
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Der sogenannte "Verbotsstein" steht als eine Art steinernes "Verkehrsschild" an der Tauberbrücke zwischen Hochhausen und Werbach; auf der Gemarkung von Tauberbischofsheim-Hochhausen. Inschrift: "Das Nebeneinandergehen ist bei 3 Mark Strafe verboten."
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Friedhof mit Friedhofskapelle in Hochhausen (Tauberbischofsheim) - außen. Schürer-Denkmal, von 1607, an der Rückseite der Hochhäuser Friedhofskapelle von 1585. Teil der Sachgesamtheit Friedhof.
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Rundgang in Hochhausen (Tauberbischofsheim)
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Wohnhaus Mühlenwörth 8, Hochhausen (Tauberbischofsheim)