Liste der Kulturdenkmale in Stockelsdorf

In der Liste der Kulturdenkmale in Stockelsdorf sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Stockelsdorf (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
40782
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Dorfstraße
(53° 57′ 1″ N, 10° 37′ 14″ O)
Kirche CurauKirche Curau; mittelalterliche Kirchengründung, Kirchenneubau 1683, nach Brand 1827 beim Wiederaufbau erhöht, Sakristeianbau 1964, Pastorat wohl nach 1827, im 20. Jahrhundert verändert; anschauliches kirchliches Zentrum mit klassizistisch geprägten Backsteinbauten, Kirche mit Ausstattung, umliegendem Kirchhof mit Treppenweg, Granitböschungsmauern, Lindenreihe, Ehrenmalanlage und Pastorat
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit Granitböschungsmauern, Lindenreihe, Treppenweg zum Kirchhof, Ehrenmalanlage (An der Aue, Curauer Dorfstraße), Pastorat (Curauer Dorfstraße 6)
Kirche Curau
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Bauliche Anlagen

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
1839Am Brink 16
(53° 55′ 30″ N, 10° 34′ 28″ O)
KateKate; 1685, Wohnteil wohl um 1800 umgebaut; Fachhallenhaus, Außenwände in Fachwerk mit Backsteinausfachungen, reetgedecktes Halbwalmdach mit Uhlenloch
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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4418
Wikidata
Am Brink 22
(53° 55′ 33″ N, 10° 34′ 29″ O)
Kate Klüver, DoerpskaatAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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513
Wikidata
Curauer Dorfstraße 30
(53° 56′ 53″ N, 10° 36′ 58″ O)
Wohn- und WirtschaftsgebäudeAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3993
Wikidata
Curauer Dorfstraße
(53° 57′ 1″ N, 10° 37′ 14″ O)
Kirche mit AusstattungAb 1828 wurde die Kirche neu errichtet und konnte am 5. April 1829 geweiht werden. 1963 und 1969 bis 1972 wurde die Kirche renoviert – Fehler bei diesen Renovierungen sowie Teiles des verwendeten Baumaterials (unbeständige Dachziegel) machen 2006 den Neubau des Daches erforderlich. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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7587Dorfstraße 1
(53° 53′ 52″ N, 10° 38′ 45″ O)
Fachhallenhausehem. Wohn- und Wirtschaftsgebäude; wohl 1. Hälfte 19. Jh.; mächtiger Fachhallenbau mit Satteldach, Fassadengliederung in neugotischen Formen, gekuppelte Blendbögen am straßenseitigen Wohngiebel
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2736
Wikidata
Dorfstraße 7
(53° 53′ 52″ N, 10° 38′ 37″ O)
ehem. HerrenhausErrichtet wurde das Herrenhaus 1761 von Georg Nicolaus Lübbers, der im selben Jahr das Gut Stockelsdorf erworben hatte und 1771 die Stockelsdorfer Fayencemanufaktur begründete, möglicherweise durch den Baumeister Johann Adam Soherr, wofür ein bereits bestehendes Herrenhaus abgerissen wurde. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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8445
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Kirchweg
(53° 53′ 18″ N, 10° 38′ 56″ O)
Kirche mit AusstattungDie Stockelsdorfer Kirche wurde in den Jahren 1902/03 nach den Plänen des Architekten Hugo Groothoff im neugotischen Stil erbaut und am 15. März 1903 geweiht. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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9049
Wikidata
Krumbecker Hof
(53° 55′ 5″ N, 10° 34′ 18″ O)
FachhallenhausAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Gründenkmale

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
20875
Wikidata
Curauer Dorfstraße
(53° 57′ 0″ N, 10° 37′ 13″ O)
KirchhofAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Granitböschungsmauern, Lindenreihe, Treppenweg zum Kirchhof
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche Curau
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20876Curauer Dorfstraße
(53° 56′ 54″ N, 10° 37′ 5″ O)
DorfangerCurauer Dorfanger; langgestreckter Grünzug in der Dorfmitte mit zentraler Lindenallee und Baumkranz; mit begleitender Pflasterstraße und im Südwesten gelegener Friedenseiche mit Gedenkstein
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Dorfanger, Friedenseiche, Gedenkstein, Lindenallee, Baumkranz, Pflasterstraße
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
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10213
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Morier Straße
(53° 53′ 7″ N, 10° 38′ 57″ O)
Jüdischer FriedhofJüdischer Friedhof; 1799 erste Erwähnung, 1919 letzte Bestattung; eingezäunter ehem. aschkenasischer Friedhof mit 35 Grabsteinen
  • Begründung: geschichtlich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
Jüdischer Friedhof
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Quelle

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Stockelsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wappen Kreis Ostholstein.svg
Wappen des Kreises Ostholstein, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Blau ein wachsender, silberner zweistöckiger Turm, das untere Stockwerk gemauert, mit rundbogiger Toröffnung und mit Zinnen, das obere glatt, zurückspringend und mit beiderseits ausladenden Zinnen; darüber ein goldenes, gleichschenkliges und geradarmiges Tatzenkreuz, oben besteckt mit einer silbernen, oben und unten von silbernen Perlen eingefassten Bischofsmütze mit goldenen fliegenden Bändern.
Curau Kirche Orgel (2).jpg
Autor/Urheber: Hans-Jörg Gemeinholzer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Dorfkirche Curau, Kreis Ostholstein, Deutschland
Jfriedhof stodo.jpg
Jüdischer Friedhof in Stockelsdorf