Liste der Kulturdenkmale in Stadt Wehlen

Stadtwappen von Wehlen

In der Liste der Kulturdenkmale in Wehlen sind alle Kulturdenkmale der Stadt Wehlen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: Juli 2017). Die Stadt ist aufgegliedert in die Ortsteile Dorf Wehlen, Pötzscha und Stadt Wehlen (mit Zeichen). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Stadt Wehlen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Stadt Wehlen
Denkmalschutzgebiet Stadt WehlenVorschlag für ein Denkmalschutzgebiet09300021
 
Sachgesamtheit Sandsteinbruchanlagen Wehlen-Zeichen: Gebäude, Bergbaugeräte, Schuttbrücke sowie Wartungstreppen und Verbindungspfade zwischen den Steinbrüchen in den Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen(Karte)16.–20. Jh. (Sandsteinbrüche)Sachgesamtheit Sandsteinbruchanlagen Wehlen-Zeichen: Gebäude (Wohnhäuser, Alte Steinsäge, Schmieden, Sprengmittelbunker), Nummernsteine, Rutschen, Bremsberge, Bergbaugeräte, Schuttbrücke, Sandsteinprodukte (Walzen, Mühlsteine, Schleifsteine) sowie Verbindungs- und Wartungstreppen, Verbindungspfade zwischen den Steinbrüchen/ Hochwasserwege in den Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen – Zeugnisse des Elbsandsteinabbaues von besonderer geschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsbestandteile der Ortsteile Dorf Wehlen – ID-Nr. 09301923 und Zeichen – ID-Nr. 09301924).[Ausführlich 1]09301922
 
Sachgesamtheit Burgruine Wehlen mit Einzeldenkmalen
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Burgruine Wehlen mit Einzeldenkmalen(Karte)ab 13. Jh. (Burgruine)Sachgesamtheit Burgruine Wehlen mit den Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09221886): Reste der mittelalterlichen Burganlage – baugeschichtlich, landesgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09302140
 
Reste der mittelalterlichen Burganlage (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302140)
Weitere Bilder
Reste der mittelalterlichen Burganlage (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302140)(Karte)ab 13. Jh. (Burgruine)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burgruine Wehlen: Reste der mittelalterlichen Burganlage mit halbrunder Bastion (»Trommel«, »Rundhaus«) am Hang – baugeschichtlich, landesgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09221886
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungBasteiweg 2
(Karte)
18. Jh.Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, massiv, Zwillingsfenster im Giebel, große Substruktion09221888
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBasteiweg 3
(Karte)
18. Jh.zum Teil in Fachwerkbauweise, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09221889
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBuschholzstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.ländliches Wohnhaus in Hanglage, baugeschichtlich von Bedeutung09221883
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Nebengebäude
Wohnhaus in offener Bebauung mit NebengebäudeHausberg 6
(Karte)
bez. 1833, später überformtWohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Nebengebäude ganz in Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Wohnhaus in Korbbogentür bezeichnet.09221877
 
Villa mit VillengartenHausberg 14
(Karte)
bez. 1904repräsentatives Gebäude mit Eckturm, Putzfassade mit Klinkergliederung und Fachwerkelementen, großer Villengarten mit Streuobstwiesen und stattlichem Rhododendronbestand, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 2]09221882
 
Villa Maria
Villa MariaHofewiese 6
(Karte)
1888mit Fachwerk-Elementen, auffälligstes Villengebäude der Stadt, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, mit Turmanbau und markantem Zierfachwerk. Der weithin sichtbare Villenbau prägt das unverwechselbare Stadtbild von Wehlen entscheidend mit und dokumentiert zudem einen Entwicklungsabschnitt des Ortes.09224935
 
Ratskeller
Weitere Bilder
RatskellerKarl-Marx-Platz 1
(Karte)
bez. 1747, später verändertGasthaus in offener Bebauung, mit Anbau (hier eine Durchfahrt von der Lohmener Straße zur Innenstadt) – schlichter Putzbau mit Mansarddach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlussstein bezeichnet, Kartusche mit Schiffsdarstellung an der Fassade.09221850
 
Gaststätte Gambrinus
Gaststätte GambrinusKarl-Marx-Platz 2
(Karte)
Kern 18. Jh.Gasthaus in offener Bebauung, mit Anbau – einfacher Putzbau mit Mansarddach und gründerzeitlichem Anbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09221851
 
Brücke über den Uttewalder Grundbach
Weitere Bilder
Brücke über den Uttewalder GrundbachKarl-Marx-Platz 2 (bei)
(Karte)
19. Jh. (Brücke)Bruchstein-Bogenbrücke zum Basteiweg, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08967693
 
Café Richter
Café RichterKarl-Marx-Platz 4
(Karte)
um 1900Hotelbau (mit Café) in offener Bebauung – Gründerzeitgebäude mit Anklängen an den Schweizer Stil, ortsgeschichtlich von Bedeutung09221848
 
Brücke über den Uttewalder Grundbach
Weitere Bilder
Brücke über den Uttewalder GrundbachKarl-Marx-Platz 4 (bei)
(Karte)
19. Jh. (Brücke)Bruchstein-Bogenbrücke zum Markt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08967694
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungKarl-Marx-Platz 5
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09221849
 
Wohnhaus (mit zwei Hausteilen) in offener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus (mit zwei Hausteilen) in offener BebauungKirchstraße 4
(Karte)
um 1800, später überformtälterer elbseitiger Teil mit Fachwerk, straßenseitiger Teil mit gründerzeitlicher Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09221830
 
Hotel Elbterrasse
Hotel ElbterrasseKirchstraße 6; 8
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus)Wohnhaus in offener Bebauung, ehemaliges Hotel und Café (ursprünglich zwei Hausteile), mit Terrasse zur Elbe – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221834
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung sowie Hinterhaus
Wohnhaus in halboffener Bebauung sowie HinterhausKirchstraße 7
(Karte)
1495 (Kernbau, lt. Auskunft)Wohnhaus mit jüngerem Fachwerkerker und Ladeneinbau, Gebäude ehemals zum Kloster gehörend, baugeschichtlich von Bedeutung09221831
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Hinterhaus
Wohnhaus in halboffener Bebauung und HinterhausKirchstraße 9
(Karte)
18. Jh., später verändertstattlicher Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung09221833
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLohmener Straße 1
(Karte)
vermutlich vor 1700markanter Bau in Hanglage, zum Teil in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09221872
 
Schulbau in offener Bebauung
Schulbau in offener BebauungLohmener Straße 3
(Karte)
bez. 1898–1899mittenbetontes Gebäude im Stil des Historismus, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, alte Tür.09221878
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLohmener Straße 9
(Karte)
Kern um 1700ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09221879
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLohmener Straße 12
(Karte)
Anfang 19. Jh.ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Wohnstallhaus09221880
 
Zwei aneinander gebaute Wohnhäuser in offener Bebauung
Zwei aneinander gebaute Wohnhäuser in offener BebauungLohmener Straße 15; 17
(Karte)
Anfang 19. Jh.charakteristische Gebäudegruppe, baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges ländliches Anwesen09221881
 
Mord- und Sühnekreuz
Mord- und SühnekreuzLohmener Straße 18 (bei)
(Karte)
bez. 1710, Kreuz älterortsgeschichtlich und volkskundlich von Bedeutung, Sandstein, bezeichnet 171009302141
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesLohmener Straße 41
(Karte)
bez. 1844markantes Gebäude, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung. Markanter Fachwerkbau (Obergeschoss), Türgewände bezeichnet 1844, Erdgeschoss massiv mit Sandsteingewänden, Stalltrakt mit Sandsteinpfeilern, Art böhmisches Kappengewölbe, stehender Dachstuhl aus der Entstehungszeit.09221204
 
Ev. Stadtkirche Stadt Wehlen
Weitere Bilder
Ev. Stadtkirche Stadt WehlenMarkt
(Karte)
bez. 1883Kirche (mit Ausstattung) und Kriegerdenkmal – neoromanisch/gotisches Kirchengebäude mit Polygonchor und Westturm, auf dem Kirchhof Kriegerdenkmal, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 3]09221817
 
Wohnhaus in offener Bebauung, ehemals Hotel, mit späterem Anbau
Wohnhaus in offener Bebauung, ehemals Hotel, mit späterem AnbauMarkt 1
(Karte)
bez. 1527zweigeschossiges Fachwerkhaus, zum Markt massiver Anbau im Stil des späten 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung09221820
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungMarkt 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.einfacher Putzbau, zum Teil mit Fachwerk, städtebaulich von Bedeutung09221822
 
Hotel Wehlener Hof; Gasthof Stadt Wehlen
Hotel Wehlener Hof; Gasthof Stadt WehlenMarkt 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Ehemaliges Hotel, heute Wohnhaus in offener Bebauung, mit Gaststätte, Balkon zur Fassade am Markt – ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09221823
 
Sachgesamtheit Pfarramt und Alte Kirche mit Einzeldenkmalen
Sachgesamtheit Pfarramt und Alte Kirche mit EinzeldenkmalenMarkt 4
(Karte)
18. Jh.Sachgesamtheit Pfarramt und Alte Kirche mit den Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09221824): Pfarrhaus zum Teil Fachwerk, mit Inschrift – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09302143
 
Pfarrhaus und Reste der ersten Dorfkirche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302143)
Pfarrhaus und Reste der ersten Dorfkirche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302143)Markt 4
(Karte)
bez. 1732Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfarramt und Alte Kirche (ID-Nr. 09302143): Pfarrhaus zum Teil Fachwerk, mit Inschrift – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift am Pfarrhaus: „Im Namen Jesu, des köstlichen Ecksteins, hat diesen ersten Eckstein geleget den 9. Mai 1732 M.C.G.L.“ – Reste der ersten Dorfkirche: Fundamentmauern und einige Räume mit spitzbogigen Öffnungen zur ehemaligen Sakristei erhalten.09221824
 
Rathaus
RathausMarkt 5
(Karte)
18. Jh.einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09221825
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungMarkt 8
(Karte)
bez. 1750, später überformtFachwerkgebäude, Konstruktion mit Andreaskreuzen, im Obergeschoss Bäckerzeichen, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung im Giebel bezeichnet 1750, im Türsturz bezeichnet 1848, im Obergeschoss Bäckerzeichen 1848–1948.09221818
 
Strandhotel
StrandhotelMarkt 9
(Karte)
um 1900Hotelbau (mit Restaurant) in offener Bebauung – platzbildprägendes Gebäude im Stil des Historismus, markanter Volutengiebel zur Elbe, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221819
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungMennickestraße 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.mittenbetonte Putzfassade mit Balkon, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09221835
 
Wohnhaus (Umgebinde) in halboffener Bebauung
Wohnhaus (Umgebinde) in halboffener BebauungMennickestraße 11
(Karte)
Kern wohl 17. Jh.weitgehend ursprünglich erhaltenes Umgebindehaus, Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, im Keller Renaissancegewände, Alterswert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Einziges erhaltenes Umgebindehaus des Ortes Umgebinde rechts 2/0/2 Joche, Fenster in Bruchstein zum Teil verändert, auch Obergeschoss mit leicht vergrößerten Öffnungen, Keller mit Renaissancegewände.09221839
 
Eisbarriere
EisbarriereMennickestraße 18 (vor)
(Karte)
19. Jh. (Eispreller)technisches Denkmal, ortsgeschichtlich von Bedeutung08967695
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungMennickestraße 26
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.giebelständiges Gebäude mit hohem Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung09221844
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungMennickestraße 29
(Karte)
1880er Jahrerepräsentativer gründerzeitlicher Putzbau mit Mittelrisalit und Balkon, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, evtl. Sendig-Spätklassizismus.09221845
 
Villa Cosel
Villa CoselMennickestraße 37
(Karte)
um 1910in Hanglage, Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221846
 
Villa mit Skulpturenbrunnen und Teich im Garten sowie Gartenhaus
Villa mit Skulpturenbrunnen und Teich im Garten sowie GartenhausMennickestraße 38
(Karte)
1890er Jahregründerzeitlicher Putzbau mit vorgelagerten Balkons, Gartenhaus aus Holz, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Villenartiger Bau, erinnert an italienische Architektur, vorgelagerte Balkons, eine seitliche Treppe, am Hang ein System von Stützmauern, original erhalten, wahrscheinlich als Sommerhaus errichtet, Sandstein-Brunnen mit Mädchenpaar (Zinkguss), um 1895.09221847
 
Postamt
PostamtPirnaer Straße 101
(Karte)
um 1895/1900Postgebäude in offener Bebauung – repräsentatives Gebäude im Stil des Historismus, mittenbetonte Fassade mit Balkon und Giebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09221869
 
Feuerwehrgerätehaus
FeuerwehrgerätehausPirnaer Straße 106
(Karte)
1930er Jahre, Kernbau älterkleines Gebäude mit Putzornamentik in Hanglage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09221870
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 115
(Karte)
1870er Jahreschlichter Putzbau, städtebaulich von Bedeutung09221864
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 117
(Karte)
1870er Jahreschlichter Putzbau, städtebaulich von Bedeutung09221863
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungPirnaer Straße 118
(Karte)
bez. 1823einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach und Segmentbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung, im Türgewände bezeichnet 1823.09221865
 
Portal eines Wohnhauses
Portal eines WohnhausesPirnaer Straße 135
(Karte)
bez. 1914Sandsteinportal in verhältnismäßig aufwändiger künstlerischer Gestaltung, Schlussstein mit Architektenzeichen und „PT“ (Paul Tredopp), Relief mit Bauarbeiter, der Quader in der Hand hält, im Hintergrund brennendes Haus, rechts Ährenbündel, links Lorbeer. Inschrift: „Als dieses Haus entstand, zog der Krieg ins Land / Es musst ein Reich in Trümmer gehn. / Ein schöneres soll daraus erstehn / Ans Werk, ans Werk und mit gebaut / Die Hand gerührt, auf Gott vertraut / Und Frieden web sein gülden Band / Um Haus und Herd und Volk und Land“.09223783
 
Sachgesamtheit Friedhof Stadt Wehlen mit Einzeldenkmalen
Sachgesamtheit Friedhof Stadt Wehlen mit EinzeldenkmalenPirnaer Straße 140
(Karte)
1850–1910Sachgesamtheit Friedhof Stadt Wehlen mit den Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09301940): Friedhofsverwalterhaus, Aufbahrungshalle, zwei Grabmale, drei Grabanlagen mit schmiedeeisernen Einfriedungen, ein Grufthaus sowie Einfriedung mit Friedhofsportal und der breitgelagerter Friedhof mit Terrassierung als Sachgesamtheitsteil – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09301941
 
Friedhofsverwalterhaus, Aufbahrungshalle, Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301941)
Friedhofsverwalterhaus, Aufbahrungshalle, Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301941)Pirnaer Straße 140
(Karte)
1863Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Stadt Wehlen (ID-Nr. 09301941): Friedhofsverwalterhaus, Aufbahrungshalle, zwei Grabmale, drei Grabanlagen mit schmiedeeisernen Einfriedungen, ein Grufthaus sowie Einfriedung mit Friedhofsportal – ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 4]09301940
 
Fabrikantenwohnhaus und Nebengebäude eines ehemaligen Ziegeleianwesens
Fabrikantenwohnhaus und Nebengebäude eines ehemaligen ZiegeleianwesensPirnaer Straße 163
(Karte)
um 1830an der Elbe gelegen, Wohnhaus in klassizistischer Formensprache, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 5]08967432
 
Wohnhaus (ehemals Leinfärberei) in Ecklage, mit Anbau
Wohnhaus (ehemals Leinfärberei) in Ecklage, mit AnbauRosenstraße 1
(Karte)
bez. 1753, später umgebautPutzbau mit Fachwerkelementen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Portal-Schlussstein bezeichnet 1777, 2. Schlussstein (versetzt) mit blauem Lamm, bezeichnet 1753, 1777 und 1893, moderner Ladeneinbau, Seitengebäude aufgestockt 1929.09221852
 
Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage
Wohnhaus in offener Bebauung und in EcklageRosenstraße 2
(Karte)
bez. 1737Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Korbbogenportal, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung mit alter Tür, im Giebel und Tür-Schlussstein bezeichnet 1737.09221853
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRosenstraße 6
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung08967696
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRosenstraße 8
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, mit beachtenswertem Portal, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09221854
 
Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage
Wohnhaus in offener Bebauung und in EcklageRosenstraße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.schlichter Putzbau mit hohem Satteldach, städtebaulich von Bedeutung09221855
 
Villa
VillaRosenstraße 20
(Karte)
lt. Auskunft 1898gründerzeitlicher Putzbau mit Balkons, städtebaulich von Bedeutung09221858
 
Villa Elbfriede
Villa ElbfriedeRosenstraße 22
(Karte)
1890er Jahrerepräsentativer gründerzeitlicher Putzbau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung mit reichem figürlichem Schmuck an der Fassade, vermutlich Sendig-Spätklassizismus.09221859
 
Villa
VillaRosenstraße 24
(Karte)
um 1890baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221860
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungSchloßberg 6
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09221887
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungSchreiberberg 5
(Karte)
um 1800Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221874
 
Villa Waldfrieden
Villa WaldfriedenWehlener Grund 5
(Karte)
um 1900Villa mit Gartenhaus und Nebengebäude – repräsentative Villa mit Eckturm in Hanglage, Nebengebäude in Fachwerk, Villa im Stil des Historismus, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221885
 

Dorf Wehlen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil Dorf Wehlen der Sachgesamtheit Sandsteinbruchanlagen Wehlen-Zeichen: Gebäude, Bergbaugeräte, Schuttbrücke sowie Wartungstreppen und Verbindungspfade zwischen den Steinbrüchen in den Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen(Karte)Ende 19. Jh. (Ruine Steinbruchgebäude, Atelier des Malers Pol Cassel)Sachgesamtheitsbestandteil Dorf Wehlen der Sachgesamtheit Sandsteinbruchanlagen Wehlen-Zeichen: Gebäude (Wohnhäuser, Alte Steinsäge, Schmieden, Sprengmittelbunker), Nummernsteine, Rutschen, Bremsberge, Bergbaugeräte, Schuttbrücke, Sandsteinprodukte (Walzen, Mühlsteine, Schleifsteine) sowie Verbindungs- und Wartungstreppen, Verbindungspfade zwischen den Steinbrüchen/ Hochwasserwege in den Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen – Zeugnisse des Elbsandsteinabbaues von besonderer geschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsbestandteile des Teilabschnitts Stadt Wehlen – ID-Nr. 09301922 und des Ortsteiles Zeichen – ID-Nr. 09301924).[Ausführlich 6]09301923
 
Gedenkstein
Gedenkstein(Karte)1815zur Erinnerung an das Opfer eines Blitzschlags, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Am 29. August 1815 wurde an der ursprünglichen Stelle des Gedenksteins der Bauer Johann Gottlieb Ilmer aus Dorf Wehlen durch einen Blitz erschlagen, der Gedenkstein wurde mehrfach umgesetzt und trägt eine Inschrift.09304426
 
Wegestein
Wegestein(Karte)bez. 1833verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09304208
 
Gebäude, Schienen, Wagen und Lokomotiven von Feldbahnen(Karte)2. Hälfte 19. Jh. und 1. Hälfte 20. Jh.Feldbahnen mit leichten, flexibel verlegbaren Gleisanlagen kamen besonders in Ziegeleien, Sandgruben und Steinbrüchen zum Einsatz, Fahrzeuge stammen vornehmlich aus dem sächsischen Raum, Baujahre der Loks zwischen 1914 und 1985, technikgeschichtlich von Bedeutung.09259475
 
Wegestein
Wegestein(Karte)bez. 1836verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09304292
 
Wohnhaus
WohnhausBasteistraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.kleines ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, sozialgeschichtlich von Bedeutung09221958
 
Ehemaliges Wohnstallhaus
Ehemaliges WohnstallhausBasteistraße 13
(Karte)
um 1800Fachwerkhaus, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09221960
 
Ehemaliges Wohnstallhaus
Ehemaliges WohnstallhausBasteistraße 15
(Karte)
um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung08967689
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesBasteistraße 18
(Karte)
bez. 1794Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogentüren mit Schlusssteinen09221959
 
Wohnstallhaus (Nr. 1), Seitengebäude, Auszugshaus (Nr. 1a) und Scheune eines Vierseithofes
Wohnstallhaus (Nr. 1), Seitengebäude, Auszugshaus (Nr. 1a) und Scheune eines VierseithofesFeldgasse 1; 1a
(Karte)
bez. 1847großer, geschlossen erhaltener Bauernhof, fast alle Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Drei Korbbogentüren mit Schlusssteinen im Wohnstallhaus, eine bezeichnet „J.G.J.1847“.09221909
 
Wohnstallhaus (Nr. 3) und Seitengebäude (Nr. 3a) eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus (Nr. 3) und Seitengebäude (Nr. 3a) eines DreiseithofesFeldgasse 3; 3a
(Karte)
bez. 1847 (Wohnstallhaus)großer Bauernhof, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: drei Türen mit Konsolgebälk, eine über dem Sturz bezeichnet09221910
 
Wohnhaus
WohnhausHerrenleitenweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.bäuerliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09221911
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und SeitengebäudeMittelweg 1
(Karte)
bez. 1848 (Wohnstallhaus)stattliches Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, massive Scheune, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet „No 1 F.E.W. 1848“09226947
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und Seitengebäude
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und SeitengebäudeMittelweg 3
(Karte)
2. Drittel 19. Jh.Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09221947
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesMittelweg 6
(Karte)
bez. 1842 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus mit schöner Verbretterung und den alten Fenstern im Obergeschoss, im Türsturz bezeichnet 1842.09221950
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (mit rückwärtigem Anbau), Scheune und Torpfeilern der Hofzufahrt
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (mit rückwärtigem Anbau), Scheune und Torpfeilern der HofzufahrtMittelweg 7
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus ein Fachwerkhaus mit Giebelvorbau, Fachwerk-Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Scheune verbrettert, Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet.09221949
 
Villa
VillaMittelweg 11
(Karte)
lt. Auskunft 1903–1905gründerzeitlicher Klinkerbau mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Resten der originalen Ausstattung09221951
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines DreiseithofesMittelweg 12
(Karte)
bez. 1839, später verändert (Wohnstallhaus)Fachwerkbauten, Seitengebäude mit Tordurchfahrt, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung09221952
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und ScheuneMittelweg 18
(Karte)
bez. 1856 (Wohnstallhaus)alle Gebäude in Fachwerk, zum Teil verbrettert, geschlossen erhaltener Bauernhof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus im Korbbogen bezeichnet 1856.09221953
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und Scheune
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und ScheuneMittelweg 20
(Karte)
lt. Auskunft 1848großes Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und drei Korbbogentüren, Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09221954
 
Haus Heimwärts; Wohnhaus mit Nebengebäude
Haus Heimwärts; Wohnhaus mit NebengebäudeMittelweg 33
(Karte)
um 1900/1910Wohnhaus in Hanglage, Putzbau mit verbretterterm Giebel, Nebengebäude, ein Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221955
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und Torbogen
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und TorbogenPirnaer Straße 1
(Karte)
1706 (lt. Auskunft, Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune und Seitengebäude Massivbauten, geschlossen erhaltener Bauernhof, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Umbau des Wohnstallhauses im Türsturz bezeichnet „18 C.G.P. 46“ (Verstärkung des Erdgeschosses), Gewölbe im Stall.09221903
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 2), Seitengebäude, Scheune, Auszugshaus (Nr. 2a), Toreinfahrt und Hofpflasterung
Vierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 2), Seitengebäude, Scheune, Auszugshaus (Nr. 2a), Toreinfahrt und HofpflasterungPirnaer Straße 2; 2a
(Karte)
bez. 1819 (Wohnstallhaus)großer Bauernhof, Gebäude meist in Fachwerkbauweise, Stallgebäude mit Tordurchfahrt, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Korbbogen bezeichnet 1819, trotz Veränderungen (Aufbretterungen, Störungen im Wand-Öffnungs-Verhältnis) Denkmal, sämtliche Gebäude Fachwerkhäuser.09221347
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesPirnaer Straße 3
(Karte)
bez. 1868, Kernbau älter (Wohnstallhaus)Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss des Wohnstallhauses verbrettert, im Türsturz bezeichnet 1868, Scheune stark verändert09221904
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesPirnaer Straße 4
(Karte)
bez. 1819stattliches Bauernhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. In beiden Türen bezeichnet: „No MJGWK 54“ „MDCCCXIX“09221905
 
Seitengebäude eines Dreiseithofes
Seitengebäude eines DreiseithofesPirnaer Straße 7a
(Karte)
um 1860Massivbau in Sandstein, im Giebel Drillingsfenster (Palladio-Motiv), baugeschichtlich von Bedeutung, steht mit Schaugiebel aus unverputzten, regelmäßig behauenen Sandsteinquadern zur Straße.09226946
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden, Scheune und Hofmauer (darin vermauerter Schlussstein) mit Toreinfahrt
Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden, Scheune und Hofmauer (darin vermauerter Schlussstein) mit ToreinfahrtPirnaer Straße 8
(Karte)
bez. 1834 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, sandsteinerne Hofmauer (darin vermauerter Schlussstein), geschlossen erhaltener Bauernhof, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich von Bedeutung. Bezeichnet im Türsturz des Wohnstallhauses: „18 J.C.G.J. 34“, Obergeschoss der zweiten Scheune/Seitengebäude verbrettert, Schlussstein in der Hofmauer bezeichnet „C.G.S. 1799“.09221906
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes und zwei Torpfeiler der Hofzufahrt
Wohnstallhaus eines Bauernhofes und zwei Torpfeiler der HofzufahrtPirnaer Straße 9
(Karte)
bez. 1847Obergeschoss Fachwerk, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung, am Türsturz bezeichnet 184709221912
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines BauernhofesPirnaer Straße 11
(Karte)
bez. 1760Obergeschoss Fachwerk, als Umgebindehaus prägend für die Kulturlandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus am Türsturz bezeichnet 1760.09221913
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Kumthalle) und Scheune
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Kumthalle) und ScheunePirnaer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, großes Stallgebäude in Fachwerk, mit Giebelrisalit und offenen Arkaden der Kumthalle, stattlicher Bauernhof, Zeugnis bäuerlicher Lebens- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Stallgebäude bezeichnet „C.F.E. Frenzel 1855“.09221908
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus, daran angebautem Hintergebäude, Scheune und Hofpflaster
Bauernhof mit Wohnstallhaus, daran angebautem Hintergebäude, Scheune und HofpflasterPirnaer Straße 13
(Karte)
bez. 1865 (Wohnstallhaus)großes Wohnstallhaus mit sandsteinernem Giebel, kleines Hintergebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Fachwerk-Scheune, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Scheune 1934 aufgestockt, Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet.09221914
 
Zweiseithof mit Wohnhaus und Scheune
Zweiseithof mit Wohnhaus und ScheunePirnaer Straße 17
(Karte)
2. Drittel 19. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Kleinbauernhof mit kleiner Scheune, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09221916
 
Zweiseithof mit Wohnhaus, Scheune und Hofmauer (mit Toreinfahrt)
Zweiseithof mit Wohnhaus, Scheune und Hofmauer (mit Toreinfahrt)Pirnaer Straße 18
(Karte)
bez. 1801massives Wohnhaus mit in Korbbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung, Toreinfahrt mit Zapfen als Aufsätzen, Wohnhaus in Korbbogentür bezeichnet 180109221923
 
Spritzenhaus
SpritzenhausPirnaer Straße 18 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.ortsgeschichtlich von Bedeutung09221924
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Hofmauer mit Pforte und Toreinfahrt
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Hofmauer mit Pforte und ToreinfahrtPirnaer Straße 19
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Hofeinfahrt mit einem großen Tor, flankiert von zwei kleinen Türen.09221917
 
Zweiseithof mit Wohnhaus und Stallscheune
Zweiseithof mit Wohnhaus und StallscheunePirnaer Straße 21
(Karte)
bez. 1791Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und schönem Korbbogenportal, ehemals Fleischerei, Kleinbauernhof, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 7]09221918
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesPirnaer Straße 23
(Karte)
bez. 1854Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogentür bezeichnet 185409221919
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus und angebauter Scheune
Bauernhof mit Wohnstallhaus und angebauter ScheunePirnaer Straße 25
(Karte)
bez. 1823 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Fachwerk-Scheune, Kleinbauernhof, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet 1823.09221925
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 27
(Karte)
1. Drittel 19. Jh.ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221929
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 28
(Karte)
bez. 1793ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, vermauerter Schlussstein bezeichnet09221931
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 32
(Karte)
bez. 1905, Kernbau älterländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, im Türsturz bezeichnet09221932
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 35
(Karte)
bez. 1824ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, im Türsturz bezeichnet09221930
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Pirnaer Straße 42
(Karte)
bez. 1831ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet, Umgebindehaus prägend für die Kulturlandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung, im Türsturz bezeichnet09221935
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 45
(Karte)
um 1800ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221934
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 46
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221940
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Pirnaer Straße 53
(Karte)
wohl um 1700ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk mit Kreuzstreben, Umgebindehaus prägend für die Kulturlandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung09221941
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 57
(Karte)
nach 1800ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Ehemaliges Wohnstallhaus09221942
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausPirnaer Straße 64
(Karte)
18. Jh.ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung08967690
 
Wohnstallhaus, dazu Scheune auf der gegenüberliegenden Straßenseite
Wohnstallhaus, dazu Scheune auf der gegenüberliegenden StraßenseitePirnaer Straße 70
(Karte)
Kern um 1700 oder noch älter (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet 184309221943
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausPirnaer Straße 76
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09221961
 
Wohnstallhaus (mit dorfseitigem Anbau) und Scheune eines Bauernhofes
Wohnstallhaus (mit dorfseitigem Anbau) und Scheune eines BauernhofesPirnaer Straße 78
(Karte)
18. Jh., Anbau um 1900Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09221956
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 79
(Karte)
um 1800ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221944
 
Wohnhaus und Nebengebäude
Wohnhaus und NebengebäudePirnaer Straße 81
(Karte)
um 1900Wohnhaus verputzter Massivbau mit aufwändigem Wintergarten-Vorbau, Nebengebäude in Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09221945
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und ScheunePirnaer Straße 85
(Karte)
um 1600Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, Scheune Massivbau, Kleinbauernhof, Umgebindehaus prägend für die Kulturlandschaft, eines der ältesten Gebäude des Ortes, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung09221957
 
Ev. Pfarrkirche Dorf Wehlen
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Dorf WehlenSchulstraße
(Karte)
12./13. Jh. (Apsis)Kirche (einschließlich Ausstattung), fünf Grabmale und Aufbahrungshalle auf dem Kirchhof sowie Kirchhof und Einfriedung – im Kern eine romanische Kirche, geprägt von einer barocken Überformung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 8]09221921
 
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Schulgebäude
SchulgebäudeSchulstraße 1
(Karte)
bez. 1870stattlicher Putzbau mit klassizistischem Portal, ortsgeschichtlich von Bedeutung, über dem Türsturz bezeichnet09221920
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesSchulstraße 2 (gegenüber)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal)ortsgeschichtlich von Bedeutung09304293
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus eines DreiseithofesSchulstraße 4
(Karte)
2. Drittel 19. Jh.stattliches Bauernhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221922
 
Wohnhaus
WohnhausSchustergasse 2
(Karte)
bez. 1801ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogentür bezeichnet „No 2 J.G.W. 1801“09221936
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausSchustergasse 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221938
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Auszugshaus
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und AuszugshausSchustergasse 8; 8a
(Karte)
lt. Auskunft 1863 oder 1865, im Kern älterVierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 8), Seitengebäude, Scheune und Auszugshaus (Nr. 8a) – geschlossen erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise, Fachwerkkonstruktion zum Teil verbrettert, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, drei Korbbogentüren im Wohnstallhaus.09221937
 
Seitengebäude (Torhaus) eines Bauernhofes, dazu Brunnentrog im Hof
Seitengebäude (Torhaus) eines Bauernhofes, dazu Brunnentrog im HofSchustergasse 13a
(Karte)
bez. 1840 (Torhaus)Seitengebäude Fachwerk-Torhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Auszüglerhaus/Seitengebäude: im Türschlussstein bezeichnet 184009221939
 
Wohnhaus
WohnhausTeichweg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221926
 
Wohnstallhaus
WohnstallhausTeichweg 3
(Karte)
um 1800ländliches Wohnhaus, Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09221915
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und Scheune
Zweiseithof mit Wohnstallhaus und ScheuneTeichweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.beide Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09221928
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Stallgebäude sowie Hofpflaster
Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Stallgebäude sowie HofpflasterTeichweg 9
(Karte)
bez. 1788 (Wohnstallhaus)stattliches Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Umgebindekonstruktion und mehreren Korbbogenportalen, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Umgebindehaus prägend für die Kulturlandschaft, geschlossen erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: drei Korbbogentüren an der Vorderseite, eine davon im Schlussstein bezeichnet, eine weitere vermauerte an der Rückseite, diese mit römischen Ziffern bezeichnet (ebenfalls 1788), Stall im Türsturz bezeichnet.09221927
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Wohnstallhaus eines BauernhofesTeichweg 10
(Karte)
bez. 1862Obergeschoss Fachwerk, Drillingsfenster (Palladio-Motiv) im sandsteinernen Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus (mit Scheune und Heuboden unter einem Dach), im Türsturz bezeichnet 1862.09221966
 
Wohnstallhaus und Scheune mit angebautem Seitengebäude eines Bauernhofes
Wohnstallhaus und Scheune mit angebautem Seitengebäude eines BauernhofesTeichweg 17
(Karte)
bez. 1768 (Wohnstallhaus)Gehöft in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet 176809221965
 
WegesteinVorwerkstraße
(Karte)
19. Jh.verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, Inschrift „Stadt Wehlen“08967691
 
Wohnstallhaus (Nr. 4) und Auszugshaus (Nr. 4a) sowie Scheune eines ehemaligen Vorwerks
Wohnstallhaus (Nr. 4) und Auszugshaus (Nr. 4a) sowie Scheune eines ehemaligen VorwerksVorwerkstraße 4; 4a
(Karte)
bez. 1844 (Wohnstallhaus)Wohnstallhaus und Auszüglerhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, massive Scheune, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus mit Gewölben im Innern09221962
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäuden
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei SeitengebäudenVorwerkstraße 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.großer Bauernhof mit Massivbauten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09221964
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus und Scheune
Bauernhof mit Wohnstallhaus und ScheuneVorwerkstraße 9
(Karte)
bez. 1844 (Wohnstallhaus)stattliches Wohnstallhaus, massive Scheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, ehem. Dreiseithof, Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet 1844.09221963
 

Pötzscha

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bahnhof Stadt Wehlen
Weitere Bilder
Bahnhof Stadt WehlenBahnhofstraße 1
(Karte)
1928Bahnhofsgebäude sowie Bahnsteigüberdachung – vierteiliges Bahnhofsgebäude, Einfluss klassischer Moderne, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein- bis zweigeschossiger massiver Putzbau08967692
 
Wohnhaus
WohnhausBahnhofstraße 3
(Karte)
bez. 1807ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, im Türsturz bezeichnet 1807.09221891
 
Gasthaus Bauernhäusel
Gasthaus BauernhäuselBahnhofstraße 4
(Karte)
bez. 1806, im Kern älter, später überformtEhemaliges Wohnstallhaus, später Gasthaus, mit Anbauten und Kellergewölbe – stattliches Gebäude, Obergeschoss Fachwerk, um 1900 zum Gasthof umgebaut, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Türgewände bezeichnet 180609221890
 
Keller eines WohnhausesBahnhofstraße 7
(Karte)
18. Jh.bemerkenswertes Kellergewölbe, baugeschichtlich von Bedeutung, Bruchstein-Tonne09221893
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungBahnhofstraße 15
(Karte)
bez. 1909malerisch gegliederter Bau mit Wintergarten und Eckturm, baugeschichtlich von Bedeutung, Wetterfahne bezeichnet 1909.09221894
 
Villa Dorpat
Villa DorpatRathener Weg 3
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung, mit Anbau, Wohnhaus mit reichem Schnitzwerk, Anklänge an baltisches Dekor, Anbau in Blockbauweise – baugeschichtlich von Bedeutung.09221896
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedungsmauer
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungsmauerRobert-Sterl-Straße 14
(Karte)
um 1905/1910ungewöhnlich gestalteter Bau im Reformstil der Zeit um 1910, Fassade mit Bossenquadern und Fachwerkelementen, markantes Mansarddach, baugeschichtlich von Bedeutung, charakteristisches, weit vorkragendes Mansarddach, Einfriedung auf Stützmauer09221897
 

Zeichen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil des Teilabschnitts Zeichen der Sachgesamtheit Sandsteinbruchanlagen Wehlen-Zeichen: Gebäude, Bergbaugeräte, Schuttbrücke sowie Wartungstreppen und Verbindungspfade zwischen den Steinbrüchen in den Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen(Karte)Sachgesamtheitsbestandteil des Teilabschnitts Zeichen der Sachgesamtheit Sandsteinbruchanlagen Wehlen-Zeichen: Gebäude (Wohnhäuser, Alte Steinsäge, Schmieden, Sprengmittelbunker), Nummernsteine, Rutschen, Bremsberge, Bergbaugeräte, Schuttbrücke, Sandsteinprodukte (Walzen, Mühlsteine, Schleifsteine) sowie Verbindungs- und Wartungstreppen, Verbindungspfade zwischen den Steinbrüchen/ Hochwasserwege in den Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen – Zeugnisse des Elbsandsteinabbaues von besonderer geschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsbestandteile des Teilabschnitts Stadt Wehlen – ID-Nr. 09301922 und des Ortsteiles Dorf Wehlen – ID-Nr. 09301923).[Ausführlich 9]09301924
 
Wohnhaus mit Hinterhaus und NebengebäudePirnaer Straße 190
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus verputzter Massivbau mit Drillingsfenster (Palladio-Motiv) im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung09221899
 
Wohnstallhaus und benachbartes Wohnhaus
Wohnstallhaus und benachbartes WohnhausPirnaer Straße 192
(Karte)
Anfang 19. Jh.ländliches Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, spätklassizistisches massives Wohnhaus mit mittenbetonter Putzfassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungs-geschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau, flacher Mittelrisalit, Obergeschoss florale Fensterbekrönung, profilierte Sandstein-Fenstergewände, Reste von Putzgliederung, unpassender Dachausbau, breiter Baukörper, zwei „Knaggen“ tragen Haustürüberdachung.09221900
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Die geschützte Fläche weist eine hohe Dichte historischer Belegstücke für den Elbsandsteinabbau auf. Viele alte Bild- und Filmdokumente aus diesem Gebiet finden sich in diversen Archiven. Das öffentliche Erhaltungsinteresse manifestiert sich in Fachpublikationen, vor allem aber in den Aktivitäten des Herrn Andreas Bartsch, der mit seinen Steinbruchführungen, der Einrichtung eines „Steinbruchpfades“ und seiner Sammlung zur Steinbruchgeschichte an der Alten Steinsäge (s. u.) viel für die Präsenz der Anlagen im allgemeinen Bewusstsein getan hat. Das Elbsandsteingebirge steht für eine vielseitige und langfristige Nutzung der Naturressourcen durch den Menschen. Über Jahrhunderte, zum Teil seit dem späten Mittelalter, prägte die Steingewinnung die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Region mit und veränderte das „prominente“ Landschaftsbild entscheidend. Das Tal von Pirna bis zur tschechischen Grenze wurde breiter durch den Abbau sowie einerseits „sanfter“ durch die Haldenschüttung, in den oberen Segmenten dagegen steiler, was vielfach als „Naturphänomen“ viele Touristen anzieht, ist zum Teil von Menschen gemacht, also Kulturlandschaft. Ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts reduzierte sich diese Tätigkeit weitgehend. An einigen Stellen wird aber bis heute weiter dieser Stein gewonnen, dessen Präsenz in Dresdener Bauten, aber auch noch in Hamburg unverkennbar ist und der vielerorts das lokale Bild mitbestimmt. Auch Schleif- und Mühlsteine waren Produkte dieses Erwerbszweiges. Charakteristisch für die Gegend war die Abbautechnik. Die Sandsteinwände wurden „gefällt“. Dafür mussten die Wände unterhöhlt und dabei abgestützt werden, bis die Stützen weggeprengt wurden und die Wand fiel. Die gefährliche Arbeit des „Hohlmachens“ wurde nicht ohne Grund gut bezahlt, denn sie war gefährlich und forderte immer wieder Todesopfer. Die Wand fiel auf ein sog. Horzelbett, eine meist einen Meter dicke Schicht aus Bruchsteinen, damit möglichst große Stücke erhalten blieben. Problematisch war der beim Brechen entstehende Abraum, der zunächst bis an die Elbe fiel und die Schifffahrt zunehmend behinderte. Später entstanden Halden an geeigneten Stellen und entsprechende Schüttbrücken. Kennzeichnend für diese regionale Industrie waren auch die Steinbruchnummern, die man sowohl an den Brüchen oben wie dann auch unten (oft in Mauern) mit jeweils gleichen Ziffern noch mitunter findet. Sie bezeichneten oben die nebeneinander liegenden Abbaubereiche verschiedener Steinbruchbesitzer und gleichzeitig die unten liegenden Verladestellen zu den Steinschiffen. Verbunden waren beide Ebenen durch Transportanlagen wie Rutschen, später durch Bremsberge mit ihren Loren. Die Loren wurden mit Bühnen herabgelassen, auf Schienen, die zum Teil zweitverwendet waren. Die Steinbruchnummern nahmen rechtselbisch in Richtung tschechische Grenze und dann weiter linkselbisch flussabwärts zu, die in Rede stehende Sachgesamtheit erstreckt sich von Nummer 29 bis 48. Eine Anzahl bekannter Künstler widmete sich vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dem Thema, am bekanntesten vielleicht Robert Sterl. Einige wohnten auch im Steinbruchgelände, so nahe der „Alten Steinsäge“ Pol Cassel und (die im Pirnaer Sonnenstein in der Nazizeit umgekommene) Elfriede Lohse-Wächtler. Insofern haben die Steinbrüche auch eine kunstgeschichtliche Relevanz. Die landschaftsgestaltende Relevanz der Brüche ist evident, ebenso ihre wirtschafts- und sozialgeschichtliche sowie technikgeschichtliche Bedeutung. Der historische Hauptverbindungspfad zwischen den einzelnen Steinbrüchen mit seinen Treppenanlagen (identisch mit dem bereits markierten „Steinbruchpfad“) muss zu seiner Erhaltung weiterhin für die Öffentlichkeit begehbar bleiben, wofür auch die Gemeinde Stadt Wehlen sorgen sollte. Die einzelnen Sachgesamtheitsteile:
    1) Nummernstein 48, Flurstück Stadt Wehlen 288
    2) Winde, FS Stadt Wehlen 288
    3) Historische Bruchwand mit weiterer Nummer, FS Stadt Wehlen 239a
    4) Verbauung, FS Stadt Wehlen 278t
    5) Reste einer Schmiede?, FS Stadt Wehlen 278u
    6) Beschrifteter Stein „O. Begger Steig“, FS Dorf Wehlen 395
    7) Fundamente einer Rutsche (Lehmbahn), im Volksmund „Riesentreppe“, und Tafel „Traugott Fritsche 1840“ – entspr. Ziegelei gab es schon 1835 (Gemälde), FS Dorf Wehlen 395 und FS Stadt Wehlen 295/2
    8) Keilspuren und Zugangstreppe zu einem Steinbruch, FS Dorf Wehlen 401
    9) Bremsberg Schreckenbach, Anlage von 1896, mit Bergbahn, zweitverwendete Schienen (Leipzig-Dresden?), bezeichnet 1856, Pulverkammer, Zugangsleiter/Treppe, Ausweichstelle mit Umlenkrollen, Windensockel (Bauzeichnungen Hauptstaatsarchiv Dresden), FS Dorf Wehlen 404/4
    10) Eingang zum Terrain der „Alten Steinsäge“: drei Schleifsteine, FS Dorf Wehlen 404/4
    11) Gebäude der Alten Steinsäge mit ehemaliger Schmiede (jetzt Wohnhaus), Kantine, Steinsägehalle mit eingesetzter Bruchnummer 44/45 und 618, Werkleiterhaus, Nebengebäuden, Wasserspeichern sowie Schleif- und Mühlsteinen, FS Dorf Wehlen 404/4
    12) Sammlung technischer Geräte des Sandsteinabbaus, gefunden auf dem Terrain der Sachgesamtheit, Gleisanlagen, Steinbruchnummernstein 28 (= ehem. Standort Fährhaus Zeichen) sowie Halde, FS Dorf Wehlen 404/4
    13) Mauer – Schutzmauer oder Verladeanlage? FS Dorf Wehlen 404/4
    14) Reste einer Feldbahnanlage, FS Dorf Wehlen 404/6
    15) Ruinen einer Schmiede, einer Kantine und eines Bruchmeistergebäudes, FS Dorf Wehlen 433/5
    16) Gerätesammlung, u. a. Winden, FS Dorf Wehlen 430/4
    17) Bremsbahn „Hankebruch“ (im unteren Teil untertunnelt) und Reste von zwei Loren, FS Dorf Wehlen 433/1 und FS Zeichen 15/1
    18) Sprengmittelbunker und Nummernstein 39/40, FS Dorf Wehlen 433/1
    19) Schüttbrücke, FS Dorf Wehlen 433/1
    20) Nummernstein 37, FS Dorf Wehlen 433/1
    21) Bremsberg, FS Dorf Wehlen 449
    22) Ruine eines Steinbruchgebäudes, ehem. Atelier des Malers Pol Cassel, FS Dorf Wehlen 449
    23) Versunkene Stadt mit vielen Sandsteinprodukten, v. a. Mühlsteinen, Windensockel und Trasse des dazugehörigen Bremsberges, FS Dorf Wehlen 449
    24) Bremsberg mit fester Trasse, FS Dorf Wehlen 449c
    25) Sprengmittelbunker, FS Zeichen 26/2
    26) Ruine eines Steinbruchgebäudes mit Steinbruch-Nummer 35, FS Zeichen 26/2
    27) Gruppe von Mühl- und Schleifsteinen sowie Walzen, FS Zeichen 50
    28) Ehem. Schmiede (saniert), daneben Sprengmittelbunker, Trasse des Bremsberges mit Wartungs/-Verbindungstreppe, FS Zeichen 36a
    29) Ehem. Rutsche, zum Teil noch Schienen vorhanden, mit Wartungs/-Verbindungstreppe, FS Zeichen 37/3 und 38a
    30) Steinbrechergebäude, Schleif/-Mühlstein, FS Zeichen 43a
    31) Bremsbahn des Bruches 29 mit fast vollständiger Seilwinde, dokumentiert in einem Film von 1937, FS Zeichen 43a und 44a
    32) Nummernstein 29, FS Zeichen 43
    33) Sprengmittelkammer, FS Zeichen 43
    34) Sog. „Himmelsleiter“ (Treppe), FS Zeichen 44
    35) Nummernstein 31 (in Mauer), Grundstück Pirnaer Landstraße 192, FS Zeichen 37/4
    36) Zwei Nummernsteine „33“ im Abstand von ca. 30m, FS Zeichen 50
    37) Nummernstein 34, FS Zeichen 29
    38) Zwei Nummernsteine („41/42“ u. „41“), FS Zeichen 8
    39) Nummernstein 618, FS Stadt Wehlen 302
    40) Nummernstein „44,45“, FS Stadt Wehlen 303
    41) Stein in der Mauer am Wilkebach: „Erbaut vom Arbeitslager 1/154 Pirna Dez. 1933“ (betrifft Errichtungsdatum), FS Stadt Wehlen 278u
    Die Objekte tauchen in der digitalen Kartierung unter diesen fortlaufenden Nummern auf. Teilabschnitt Stadt Wehlen:
    1) Nummernstein 48, Flurstück Stadt Wehlen 288
    2) Winde, FS Stadt Wehlen 288
    3) Historische Bruchwand mit weiterer Nummer 48, FS Stadt Wehlen 239a
    4) Verbauung, FS Stadt Wehlen 278t
    5) Reste einer Schmiede?, FS Stadt Wehlen 278u
    7) Fundamente einer Rutsche (Lehmbahn), im Volksmund „Riesentreppe“, und Tafel „Traugott Fritsche 1840“ – entspr. Ziegelei gab es schon 1835 (Gemälde), FS Dorf Wehlen 395 und FS Stadt Wehlen 295/2
    39) Nummernstein 618, FS Stadt Wehlen 302
    40) Nummernstein „44,45“, FS Stadt Wehlen 303
    41) Stein in der Mauer am Wilkebach: „Erbaut vom Arbeitslager 1/154 Pirna Dez. 1933“ (betrifft Errichtungsdatum), FS Stadt Wehlen 278u
  2. Einzelobjekte:
    • Villa: zentral im Grundstück gelegen, mit originaler Jugendstiltür, als Sommerhaus geplant, Wetterfahne bezeichnet 1904.
    • Villengarten: Zufahrt von Norden von der Alten Wehlstraße, weiterer Zugang durch eine Pforte über eine schmale Treppe vom Hausberg, Gelände nach Osten abfallen und in Gebäudenähe terrassiert, Vielzahl an stattlichen Rhododendren um die Villa, im Norden und Westen große Streuobstwiesen mit historischen Obstsorten, Altbaumbestand vor allem aus Stiel-Eichen (Quercus robur) und Linden (Tilia spec.) bestehend, Blick von der Südgrenze des Gartens über die Elbelandschaft zugewachsen, Aussichtspunkt auf einem Felsen auf Flurstück 278c mit Blick nach Osten und Süden über die Elbelandschaft.
  3. Evangelische Stadtkirche, ehem. St. Michael (?). Saalkirche mit polygonaler Apsis und Westturm. – Eine spätgotische Kirche (von 1515?) wurde 1883 durch den Neubau in mittelalterlicher Formensprache an anderer Stelle ersetzt, die Pläne von Christian Friedrich Arnold. Das Schiff mit weitgespannten, maßwerkbesetzten Rundbogenfenstern oben, Dreiergruppen von Fenstern unten, durch Strebepfeiler gegliedert, solche auch am Chor. Der schlanke Westturm im Obergeschoss mit gefasten Kanten und Spitzhelm, Sandsteinquaderbau. Innen an Nord-, Süd- und Westwand eingeschossige Empore. – Das Altarbild, Auferstehung Christi, von Karl Gottlob Schönherr, Dresden, 1889/90. (Dehio Sachsen I, 1996) am Portal bezeichnet 1883.
  4. Friedhofsmeisterhaus: zweigeschossiger massiver Putzbau, giebelständig, Inschrift: „...Schlenkrich“, Friedhofseinfriedung aus Quadermauerwerk, um 1910, Friedhofstor mit Vasenbekrönung und schmiedeeisernem Tor, 3. Drittel 19. Jh., Aufbahrungshalle mit Rundbogenfenstern und Walmdach, um 1860, Familiengruft Hauptmann, bezeichnet Hrn. L. L. Hauptmann 1863. Folgende Grabmale sind von besonderer Bedeutung:
    • Nummer 1: Grabmal Christian Friedrich Merkel (Kantor), Sandsteinsarkophag mit Gesangbuch, nach 1850.
    • Nummer 2: Grabmal Hermann Jahnke (1845–1908), Naturstein mit Porträtmedaillon und Inschrift: „De allgemeene plattdütsche Verband – En echten Plattdütschen von Kopp bet to Fot – Hett ewigen Freden hier funnene“.
    • Nummer 3: Grabanlage Hörnig’s Ruhestätte, Karl Wilhelm Hörnig (1828–1891), Schiff- und Steinbruchbesitzer, Christiane Auguste Hörnig (1829–1905), griechische Tempelfassade mit Inschrifttafel, schmiedeeiserne Einfriedung.
    • Nummer 4: Grabanlage Wilhelm August Richter (1820–1887), Schiffahrtsbesitzer, Christiane Sophie Richter (1822–1894), dreizoniger Wandaufbau, Mitte gerahmt von zwei konrinthisierenden Säulen, unten Sandsteinrelief mit Anker, schmiedeeiserne Einfriedung.
    • Nummer 5: Grabanlage Wilhelm August Glanz (1818–1882) und Christ. Juliane Glanz, geb. Ritter (1829–1893), dreizoniger Wandaufbau, Mitte dreiecksgiebelbekrönt, vier Kurzobelisken, schmiedeeiserne Einfriedung
  5. Zweigeschossiger massiver Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach und Dachausbau (3. Geschoss), Mischmauerwerk: Sandsteinquader und großformatige Ziegel, im Erdgeschoss noch Kreuzgratgewölbe vorhanden (ehemalige Küche), Nachbarin (163a) besitzt über 100 Jahre alte Aufnahme des Gebäudes noch mit Schlagläden, Gartenanlage, großem 50 m entfernten Trockenschuppen für die Ziegel, die Gebäude an der Bergseite beherbergten Brennöfen, das südwestlich schräg gegenüber liegende Wirtschaftsgebäude mit massivem Erdgeschoss, Fachwerk-Obergeschoss und Walmdach (Flurstück 295/2).
  6. Teilabschnitt Dorf Wehlen:
    6) Beschrifteter Stein „O. Begger Steig“
    8) Keilspuren und Zugangstreppe zu einem Steinbruch, FS Dorf Wehlen 401
    9) Bremsberg Schreckenbach, Anlage von 1896, mit Bergbahn, zweitverwendete Schienen bezeichnet 1856, FS Dorf Wehlen 404/4
    10) Eingang zum Terrain der „Alten Steinsäge“: drei Schleifsteine, FS Dorf Wehlen 404/4
    11) Gebäude der Alten Steinsäge und Wohnhaus, FS Dorf Wehlen 404/4
    12) Sammlung technischer Geräte des Sandsteinabbaus, gefunden auf dem Terrain der Sachgesamtheit, sowie Halde, FS Dorf Wehlen 404/4
    13) Mauer – Schutzmauer oder Verladeanlage? FS Dorf Wehlen 404/4
    14) Reste einer Feldbahnanlage, FS Dorf Wehlen 404/6
    15) Ruinen einer Schmiede, einer Kantine und eines Bruchmeistergebäudes, FS Dorf Wehlen 433/5
    16) Gerätesammlung, u. a. Winden, FS Dorf Wehlen 430/4
    17) Bremsbahn „Hankebruch“ (im unteren Teil untertunnelt) und Reste von zwei Loren, FS Dorf Wehlen 433/1 und FS Zeichen 15/1
    18) Sprengmittelbunker und Nummernstein 39/40, FS Dorf Wehlen 433/1
    19) Schüttbrücke, FS Dorf Wehlen 433/1
    20) Nummernstein 37, FS Dorf Wehlen 433/1
    21) Bremsberg, FS Dorf Wehlen 449
    22) Ruine eines Steinbruchgebäudes, ehem. Atelier des Malers Pol Cassel, FS Dorf Wehlen 449
    23) Versunkene Stadt mit vielen Sandsteinprodukten, v. a. Mühlsteinen, FS Dorf Wehlen 449
    24) Bremsberg mit fester Trasse, FS Dorf Wehlen 449c
  7. Korbbogenportal mit schöner originaler Tür, bezeichnet „C.G.H. MDCCXCI“. Ehemaliges Eishaus: Im Garten, Ruine mit doppelten Mauern. Ehemaliges Gesindehaus: Wohnstallhaus, 1854, Blattsasse im Fachwerk des Obergeschosses könnte auf älteren Bau hindeuten, alte Fensterchen im Nordgiebel. Scheune: Ursprünglich Nebengebäude, um 1900 mit Scheunenteil erheblich erweitert. Der vorhandene Kuhstall im Erdgeschoss wurde vergrößert und im neuen Teil mit preußischen Kappen überwölbt. Im Erdgeschoss des Ursprungsbaus u. a. Kuh- und Pferdestall (um 1900 in einem Teil davon Kältekammer der Fleischerei, Anlage einer Verdunstungskühlung vollständig erhalten) und Sandsteintreppe in das Obergeschoss. Hier Kammern mit großen original erhaltenen Fenstern, zwei Kammern zeitweise als Schulräume hergerichtet, kaum verändert, alte Esse war auf Deckenbalken aufgestellt. Wohnhaus mit Fleischerei: Gebäude von 1791 mit späterem Anbau. Alter Keller: Geräumige Tonne, L: 4,00, B: 3,50, H: 1,80 (m), um 1900 längerer Gang und neuer Keller unter dem Anbau, L: 7,50, B: 3,50, H: 1,65 (m). Backofen im Erdgeschoss vollständig erhalten, Schlachthaus rückseitig hinter dem Laden, weiterhin bestanden im Erdgeschoss ein Kuddelraum und schließlich eine große Wohnküche. Innentüren mit Sandsteingewänden. Sandsteintreppe in das Obergeschoss, hier geräumiger Flur und Kammern. M. Hammer
  8. Evangelische Pfarrkirche, ehem. St. Michael. Von einem spätromanischen Bau ist die halbkreisförmige Apsis mit Rundfenster als Annex einer rechteckigen Saalkirche erhalten, diese an der Südseite bezeichnet 1859. Der dreigeschossige Westturm bezeichnet 1744, mit Eckquaderung, das Obergeschoss mit gefassten Kanten, die Haube mit pyramidalem Abschluss. Der Saal flach gedeckt, mit doppelten Emporen wohl des 18. Jh. an den Längsseiten. Seitlich des Altars Durchgänge zur Apsis. – Schlichter hölzerner Kanzelaltar, 1. H. 19. Jh. Klassizistische Taufe, Sandstein. Klassizistischer Orgelprospekt von 1832. Beachtlich der überlebensgroße hölzerne Kruzifix, um 1500. (Dehio Sachsen I, 1996). Wandgrabmal Friedrich August Schöne (1833–1907), dreizoniger Wandaufbau mit plastisch ausgearbeitetem floralen Rankenwerk, über dem Mittelfeld Bekrönung mit Schmetterlingsmotiv, Wandgrabmal mit Einfriedung: Familie Amalie Caroline (1845–1908) und Ferdinand Heinrich Eichelberg (1848–1911), poliertes Granitgrabmal mit Rosenbaum- und Engelsmotiv, Wandgrabmal Familie Franze, um 1910, dreizoniger Wandaufbau mit plastisch ausgearbeitetem kniendem Engel, Grabmal mit Trauernder: Amalie Auguste Jacob (1860–1923), zwei Epitaphien an der Kirchenwand, frühes 18. Jh.
  9. Teilabschnitt Zeichen: Bremsbahn »Hankebruch« (im unteren Teil untertunnelt), Sprengmittelbunker, Ruine eines Steinbruchgebäudes mit Nr. 35, Gruppe von Mühl- und Schleifsteinen sowie Walzen, ehemalige Schmiede, daneben Sprengmittelbunker, ehemalige Rutsche, Steinbrechergebäude, Bremsbahn des Bruches 29, Nummernstein 29, 31, 33, 34, 41/42 und 41, Sprengmittelkammer, sogenannte »Himmelsleiter« (Treppe).

Quellen

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Friedhof Stadt Wehlen Pirnaer Straße140
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 78, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
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Denkmalgeschütztes Spritzenhaus, Pirnaer Straße, bei Nr. 18, Dorf Wehlen
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Bauernhof Dorf Wehlen Vorwerkstraße7
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Bastion "Trommel" der Burgruine Wehlen
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Steinkreuz im Pflanzengarten des Museums von Stadt Wehlen.
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Sandsteinbrücke über den Bach in der Stadt Wehlen, Sachsen
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Wohnhaus Dorf Wehlen Basteistraße9
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Bauernhof Dorf Wehlen Pirnaer Straße23
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Kirche Dorf Wehlen, Sachsen
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Wohnhaus Stadt Wehlen Buschholzstraße2
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Pirnaer Straße 64 Dorf Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 64, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Wohnhaus Stadt Wehlen Schreiberberg5.JPG
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Wohnhaus Stadt Wehlen Schreiberberg5
Rosenstraße 24 Stadt Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Rosenstraße 24, Stadt Wehlen, Sachsen
Mittelweg 33 Dorf Wehlen 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Mittelweg 33, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Schule Lohmener Straße 3 Stadt Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Schulgebäude, Lohmener Straße 3, Stadt Wehlen, Sachsen
Bahnhofstraße 4 Pötzscha 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Bahnhofstraße 4, Ortsteil Pötzscha, Stadt Wehlen, Sachsen
Bauernhof Dorf Wehlen Teichweg17.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Teichweg17
Kriegerdenkmal Schulstraße 1 Dorf Wehlen 1.JPG
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Kriegerdenkmal im Dorf Wehlen, Schulstraße 1, Stadt Wehlen, Sachsen
Wohnhaus Stadt Wehlen Pirnaer Straße135.JPG
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Wohnhaus Stadt Wehlen Pirnaer Straße135
Markt 4 Stadt Wehlen 4.JPG
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Detail, Denkmalgeschütztes Haus, Markt 4, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 76 Dorf Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 76, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 70 Dorf Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 70, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Villa Stadt Wehlen Mennickestraße38.JPG
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Villa Stadt Wehlen Mennickestraße38
Bauernhof Dorf Wehlen Mittelweg3.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Mittelweg3
Wohnhaus Stadt Wehlen Rosenstraße8.JPG
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Wohnhaus Stadt Wehlen Rosenstraße8
Hausberg 6 Stadt Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Stadt Wehlen, Sachsen
Habe Bollwerk Stadt Wehlen 6.JPG
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Habe - Künstlich errichtete Bollwerke zum Schutz der Bauwerke vor Eisgängen und Hochwasser der Elbe, Mennickestraße 15, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 13 Dorf Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 13, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Bauernhof Dorf Wehlen Mittelweg1.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Mittelweg1
Teichweg 9 Dorf Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Teichweg 9, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 81 Dorf Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 81, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 25 Dorf Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 25, Orstteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Bauernhof Dorf Wehlen Feldgasse3.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Feldgasse3
Rosenstraße 22 Stadt Wehlen 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Rosenstraße 22, Stadt Wehlen, Sachsen
Wegweisersäule Dorf Wehlen Prokoph 252.jpg
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Wegweisersäule Dorf Wehlen Prokoph 252
Pirnaer Straße 18 Dorf Wehlen 4.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 18, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 35 Dorf Wehlen 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 35, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Kirchstraße 4 Stadt Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Kirchstraße 4, Stadt Wehlen, Sachsen
Wohnhaus Dorf Wehlen Herrenleitenweg4.JPG
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Wohnhaus Dorf Wehlen Herrenleitenweg4
Wohnhaus Stadt Wehlen Pirnaer Straße117.JPG
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Wohnhaus Stadt Wehlen Pirnaer Straße117
Teichweg 6 Dorf Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Teichweg 6, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
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Karl-Marx-Platz 2 Stadt Wehlen.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus, Karl-Marx-Platz 2, Wehlen
Lohmener Straße 1 Stadt Wehlen 1.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Lohmener Straße 1, Stadt Wehlen, Sachsen
Villa von Wehlen Mittelweg11.JPG
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Villa von Wehlen Mittelweg11
Basteiweg 3 Stadt Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Basteiweg 3, Stadt Wehlen, Sachsen
Wehlener Grund 5 Stadt Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Wehlener Grund 5, Stadt Wehlen, Sachsen
Stadtkirche Wehlen 2.JPG
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Stadtkirche, Am Markt, Stadt Wehlen, Sachsen
Wohnstallhaus Dorf Wehlen Basteistraße18.JPG
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Wohnstallhaus Dorf Wehlen Basteistraße18
Bahnhof Wehlen Bahnhofstraße 1 Pötzscha.JPG
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Bahnhof Wehlen, Bahnhofstraße 1, Ortsteil Pötzscha, Stadt Wehlen, Sachsen
Bahnhofstraße 3 Pötzscha 1.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus, Bahnhofstraße 3, Ortsteil Pötzscha, Stadt Wehlen, Sachsen
Mennickestraße 37 Stadt Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Mennickestraße 37, Stadt Wehlen, Sachsen
Rosenstraße 2 Stadt Wehlen 3.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Rosenstraße 2, Stadt Wehlen, Sachsen
Bauernhof Dorf Wehlen Vorwerkstraße9.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Vorwerkstraße9
Bauernhof Dorf Wehlen Schustergasse6.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Schustergasse6
Wohnstallhaus Dorf Wehlen Basteistraße13.JPG
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Wohnstallhaus Dorf Wehlen Basteistraße13
Bauernhof Dorf Wehlen Pirnaer Straße1.JPG
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Bauernhof Dorf Wehlen Pirnaer Straße1
Kirchstraße 6 Stadt Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Kirchstraße 6, Stadt Wehlen, Sachsen
Feldgasse 1 Dorf Wehlen.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Feldgasse 1, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen
Pirnaer Straße 17 Dorf Wehlen 2.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus, Pirnaer Straße 17, Ortsteil Dorf Wehlen, Stadt Wehlen, Sachsen