Liste der Kulturdenkmale in Stützengrün

Wappen von Stützengrün
Kuhberg im Jahr 1915

Die Liste der Kulturdenkmale in Stützengrün enthält die Kulturdenkmale in Stützengrün.[Anm. 1]

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Stützengrün

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegesnach 1918 (Kriegerdenkmal)landschaftsbildprägend, von ortshistorischer Bedeutung08957164
 
Zwei Auflager einer Schmalspurbahnbrücke mit befestigten Hanglaufflanken
Weitere Bilder
Zwei Auflager einer Schmalspurbahnbrücke mit befestigten Hanglaufflanken1892–1893 (Brückenteil)Reste der bedeutendsten Fachwerkbrücke der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld (6973, sä. WCd), von verkehrshistorischer Bedeutung08957168
 
Kirche (mit Ausstattung) mit Kirchhof und Grabplatte an der Kirchenwand
(c) Rico Baumgärtel, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
Kirche (mit Ausstattung) mit Kirchhof und Grabplatte an der KirchenwandAuerbacher Straße
(Karte)
26. Januar 1697 (Grundsteinlegung), bezeichnet 1731 (Kirche)barocke Saalkirche mit hohem Dachreiter, wertvolle Innenausstattung, von ortshistorischer und baugeschichtlicher sowie ortsbildprägender Bedeutung08957161
 

Weitere Bilder
WohnhausAuerbacher Straße 14Mitte 18. Jh. oder jünger (Wohnhaus)vermutlich ehemals Haus eines Handelsherren, singuläres Zeugnis der Architektur des 18. Jahrhunderts im Ort, von ortshistorischer und baugeschichtlicher Bedeutung08957160
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Wassertrog eines ZweiseithofesAuerbacher Straße 30bezeichnet 1808 (Wohnstallhaus)beide Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung08957155
 
WohnhausAuerbacher Straße 38bezeichnet 1902 (Wohnhaus)zweifarbige Klinkerfassade, ortsbildprägend, Zeugnis der dörflichen Erneuerung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung08957156
 
Wohnhaus, angebautes Seitengebäude und rückwärtiger Schuppenanbau eines BauernhofesAuerbacher Straße 42bezeichnet 1786 (Bauernhaus)Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Teil der alten Ortsstruktur, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Bauernhaus, Kern vermutlich 17. Jh., für das Mitteldeutsche Wohnstallhaus typische EG-Dreiteilung in Wohnteil, Flur und Stall/-Wirtschaftsteil, EG neben starkem Feldsteinmauerwerk auch noch eine hölzerne Balkenwand auf der Eingangsseite (Reste einer Blockstube), das Gebäude vermutlich ursprünglich ein Umgebindehaus, das Natursteinportal zeigt spätbarocke Verzierungen sowie einen Anker mit Initialen und die Jahreszahl 1786. Im Oberstock ein noch fast vollständig erhaltenes Fachwerk, darüber Verbretterung, der dreifach stehende Stuhl des mit kleinen Walmen versehenen Daches zeigt alte Holzverbindungen wie Verblattungen, baugeschichtliche Bedeutung, hoher Dokumentationswert, Alterswert. Späterer Anbau ebenfalls in "Volksbauweise". LfD/201208957157
 
Scheune eines BauernhofesAuerbacher Straße 4419. Jh. (Scheune)verbretterte Fachwerkscheune, strukturell wohl zum Bauernhof Nummer 42 gehörig, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung08957158
 
TrafoturmBergstraße 3 (neben)1912 (Transformatorenstation)Zeugnis der dörflichen Elektrifizierung nach 1900, ortshistorische Bedeutung.08957166
 
Ehemaliger Gasthof (Nr. 48) mit Saalanbau (Nr. 46), heute WohnhausBergstraße 46; 48um 1890 (Gasthof)alte Ortslage Unterstützengrün, zeittypische Klinkerfassade, von ortshistorischer Bedeutung, ortsbildprägend08957162
 
Straßenbrücke über eine ehemalige SchmalspurbahnstreckeNeuheider Wegum 1890 (Straßenbrücke)Steinbogenbrücke, Bauwerk von verkehrsgeschichtlicher Relevanz08956773
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunen-Anbau eines BauernhofesNeuheider Weg 1618. Jh. (Bauernhaus)alte Ortslage Neulehn, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Teil der alten Ortsstruktur, Umgebindehaus in der Gemeinde als singuläres Zeugnis bäuerlicher Bautradition dieser Art von hoher baugeschichtlicher Relevanz08956808
 

Ehemaliger Gasthof (heute Wohnhaus) und SaalanbauSchönheider Straße 1um 1905 (Gasthof)alte Ortslage Oberstützengrün, zeittypischer Putzbau, von ortshistorischer Bedeutung, ortsbildprägend im Ortszentrum an einer Straßenkreuzung gelegen08957175
 
Wohnhaus, mit Pforte zum GartenSchönheider Straße 21um 1900 (Wohnhaus)Putzbau mit Fachwerk-Elementen, am Ortsrand gelegenes, qualitätvolles Zeugnis der dörflichen Entwicklung um 1900 im Landhausstil, bauhistorische und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung08957167
 
Bürstenfabrik mit Produktionsgebäude, Schornstein und Verwaltungsgebäude
Bürstenfabrik mit Produktionsgebäude, Schornstein und VerwaltungsgebäudeSchönheider Straße 611924-1925 (Verwaltungsgebäude), 1924-1925 (Fabrikgebäude)erbaut für die Großeinkaufsgesellschaft Deutscher Konsumvereine (GEG), Hamburg, langgezogene, repräsentative Produktionsstätte von hoher landschaftsbildender, industriehistorischer, baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung08957173
 
Wohnhaus (Nr. 68), daran angebautes Brauereigebäude und weiteres Wohnhaus (Nr. 68a)Schönheider Straße 68; 68a1. Hälfte 19. Jh. (Nummer 68, Wohnhaus), um 1910 (Nummer 68a, Wohnhaus), um 1910 (Brauerei)alte Ortslage Schädlichhäuser, jüngerer Putzbau vom Reformstil beeinflusst, älteres Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, mit ortsbildprägender und baugeschichtlicher Relevanz08957172
 
Gasthof mit ScheuneSchönheider Straße 781897 (Gasthof)alte Ortslage Neulehn, ortsbildprägender Klinkerbau, Scheune verbrettert, Zeugnis von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Qualität08957171
 
Triangulationssäule
Weitere Bilder
TriangulationssäuleSchönheider Straße 90a (bei)bezeichnet 1894 (Triangulationssäulen)Station 2. Ordnung, bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung

Denkmaltext Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als "Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschlandatiert Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung. Die Station 140 wurde 1894 auf der nordwestlichen Ecke der Plattform des am 22. Juli selben Jahres eingeweihten Prinz-Georg-Turms auf dem Kuhberg eingerichtet. 1970 wurde das obere Stockwerk des Turmes erneuert und dieser dabei von 16 m auf 20 m erhöht. Seither steht die Säule von 1894 auf einem Treppenabsatz innerhalb des Turmes. Die Nagelsche Säule ist original erhalten und steht ca. 15 m südöstlich des Turmeingangs. Beobachtungen haben auf beiden Säulen stattgefunden, in den Richtungssatz vom Gradmessungspunkt 24-Aschberg wurde nur der Bodenpunkt einbezogen. LfD/2014

09305047
 
Aussichtsturm mit angebauter Schankwirtschaft
Weitere Bilder
Aussichtsturm mit angebauter SchankwirtschaftSchönheider Straße 90a (bei)1894 (Aussichtsturm), 1902 (Gasthaus)Turm auf dem Kuhberg, mit kleiner ehemaliger Schankwirtschaft (Holzhaus), von landschaftsprägender und ortsgeschichtlicher Relevanz08957169
 
Wohnstallhaus mit zwei angebauten SeitengebäudenSchönheider Straße 126
(Karte)
Ende 17. Jh. (Wohnstallhaus), Umbau bezeichnet 1875 (Wohnstallhaus)Putzbau mit altem Korbbogenportal und hohem Walmdach, stattlicher Baukörper von landschaftsbildprägender und bauhistorischer Bedeutung08957174
 

Hundshübel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

Weitere Bilder
Ehemalige Schule, heute WohnhausDorfstraße 38
(Karte)
nachträglich bezeichnet 1680 (Schule)Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägend, Seltenheitswert wegen Fachwerkkonstruktion (geschwungene Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung08957185
 
WohnhausDorfstraße 39
(Karte)
1896 (Wohnhaus)zeittypische Klinkerfassade, von ortsentwicklungshistorischer Bedeutung08957184
 

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal für die Toten der WeltkriegeDorfstraße 45 (vor)
(Karte)
nach 1918, später überformt (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg)im Ortszentrum gelegen, von ortshistorischer Bedeutung08957183
 
Kirche (mit Ausstattung)
Weitere Bilder
Kirche (mit Ausstattung)Dorfstraße 47
(Karte)
1784-1788 (Kirche)barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, von ortshistorischer Bedeutung, baugeschichtliche und ortsbildprägende Relevanz08957182
 
HäuslerhausEibenstocker Straße 2419. Jh. (Häusleranwesen)Obergeschoss Fachwerk verbrettert bzw. verputzt, Teil der alten Ortsstruktur, sozialgeschichtlich von Bedeutung08957186
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesHauptstraße 108957181
 
Ehemaliges Forsthaus (heute Wohnhaus), Seitengebäude, Remisengebäude und Holzschuppen eines ForsthofesHauptstraße 23Ende 19. Jh. (Forsthaus)repräsentatives Forsthaus in gotisierenden Formen, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung08957188
 

Weitere Bilder
PostmeilensäuleHauptstraße 39 (gegenüber)1725 (Ganzmeilensäule)originale Reste einer Ganzmeilensäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung08957192
 
Parentationshalle eines FriedhofsLärchenstraße1920er Jahre (Parentationshalle)schlichtes Zeugnis zeittypischer Architektur, von ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz08957190
 

Weitere Bilder
Ehemaliges Häuslerhaus (heute Heimatmuseum)Viechzig 18um 1800 (Häusleranwesen)eingeschossiger Putzbau, benannt nach der Besitzerfamilie Nadler, ortsentwicklungsgeschichtlich und landschaftsbildprägend sowie sozialgeschichtlich bedeutend08957189
 

Lichtenau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Seitengebäude (mit angebauter Scheune) eines BauernhofesBärenwalder Straße 1519. Jh. (Seitengebäude)Fachwerkbauten im Ortszentrum, von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung08957176
 
Wohnhaus und angebaute Scheune eines Bauernhofes sowie WassertrogBergweg 1bezeichnet 1836 (Bauernhaus), Ende 19. Jh. (Scheune)alte Ortslage Lochhäuser, Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, landschafts- und ortsbildprägendes Gehöft, baugeschichtlich von Bedeutung08957177
 
Wohnhaus (Umgebinde) eines BauernhofesBergweg 5im Innern bezeichnet 1783 (Bauernhaus)alte Ortslage Lochhäuser, Obergeschoss Fachwerk, landschaftsbildprägendes Gebäude, als Umgebindehaus von Seltenheitswert in der Region, von bauhistorischer Bedeutung08957178
 
Wohnhaus und Scheune eines ZweiseithofesTeichstraße 8bezeichnet 1818 (Bauernhaus)Fachwerkbauten, von bauhistorischer und ortsbildprägender Bedeutung08957179
 

Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Stützengrün – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Notification-icon-Wikidata-logo.svg
Logo of Wikidata as a nominal 30x30px SVG for use as in the Notifications system.
Bürstenfabrik der GEG in Stützengrün im Erzgebirge.jpg
Autor/Urheber: Klaaschwotzer, Lizenz: CC0
Bürstenfabrik in Stützengrün, Erzgebirge, Sachsen; erbaut 1925 von der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH (GEG) (Sitz in Hamburg) für die Verlagerung ihres zuvor in Schönheide bestehenden Betriebs; vorne rechts der Erweiterungsbau aus den 1960er Jahren
Hundshübel 049.jpg
Autor/Urheber: Peng, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hundshübel, Ortsteil von Stützengrün im Erzgebirge
Kuhberg (Stützengrün) Darstellung um 1915.jpg
Kuhberg (Stützengrün), Teil der Titelseite von: Max Grohmann: Auf nach Schönheide mit Bismarckhain und Prinz-Georg-Turm auf dem Kuhberge. Ratgeber in Bild und Wort für Einheimische, für Sommerfrischler, Wanderlustige und Wintersportfreunde, für Schul-, Vereins- und Gesellschaftsausflügler. Herausgegeben im Auftrag des Erzgebirgs-Zweigvereins Schönheide von M. Grohmann, gedruckt bei Meisenbach, Riffahrt und Co., Leipzig o. J. (um 1915)
Vor dem Blockhaus steht die trigonometrische Säule aus dem Jahr 1876. Beides, Blockhaus und Vermessungssäule, sind im Jahr 2017 noch vorhanden.
Mobilfunk-Sendemast Kuhberg (Stützengrün) (19).jpg
Autor/Urheber: Klaaschwotzer, Lizenz: CC BY-SA 4.0

Im Jahr 2012 wurde auf dem Kuhberg (Stützengrün) westlich des Aussichtsturms ein Mobilfunk-Sendeturm in Form eines Stahlgittermastes aufgestellt. Er überragt die Bäume auf dem Berggipfel deutlich und ist aus der Umgebung - anders als der Aussichtsturm - deutlich zu sehen. (Freie Presse, Regionalausgabe Auerbach, vom 15. Oktober 2012 Webseite der Zeitung Freie Presse, abgerufen am 7. April 2017) Sendemast und kleiner Technikbau stehen im Bild hinten in der Mitte.


Im Vordergrund steht die Triangulationssaeule Station 140 Schönheide im Erzgebirge als Vermessungspunkt II.Ordnung der Königlich-Sächsischen Triangulirung. Die Säule trägt das Datum 1876.
Stützengrün, Schönheider Straße 1 (ehemaliger Gasthof).jpg
Autor/Urheber: Peng, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stützengrün im Erzgebirge, Haus am Platz,
Stützengrün, Auerbacher Straße 14.jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stützengrün, Auerbacher Straße 14
Kuhberg 060.jpg
Autor/Urheber: Peng, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kuhberg (Stützengrün)(795m), Aussichtsturm und dahinter Blockhaus, beide aus dem Jahr 1894. Ganz links steht die gut mannshohe Triangulationssäule von 1876. Sie war Station 140 Schönheide im Erzgebirge als Vermessungspunkt zweiter Ordnung der Königlich-Sächsischen Triangulirung
Kirche Stützengrün 10-02-2013 - panoramio.jpg
(c) Rico Baumgärtel, CC BY-SA 3.0
Kirche Stützengrün 10-02-2013
Großer Stützengrüner Viadukt, Widerlager (2).jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Großer Stützengrüner Viadukt, Widerlager (2017)
Wappen Stützengrün.svg
Wappen von Stützengrün
Hundshübel, Dorfstraße 38 (3).jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hundshübel, Dorfstraße 38
Nadler-Haus (Hundshübel) (4).jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nadler-Haus (Hundshübel)
Kriegsdenkmal Hundshübel mit Glocken (1).jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kriegsdenkmal Hundshübel mit Glocken