Liste der Kulturdenkmale in Sommersdorf (Landkreis Börde)

Wappen von Sommersdorf

In der Liste der Kulturdenkmale in Sommersdorf sind alle Kulturdenkmale der Gemeinde Sommersdorf (Landkreis Börde) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022).

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Sommersdorf

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Bergstraße
(Karte)
MühleDie Paltrockmühle prägt die Ortsansicht von Osten aus. Erbaut wurde die Mühle im Jahr 1904. Die Technik ist größtenteils erhalten geblieben.[1]094 55674BaudenkmalMühle
Bergstraße 1
(Karte)
BauernhofKothof094 55704BaudenkmalBW
Bergstraße 23
(Karte)
BauernhofDas Wohnhaus des Bauernhofes ist ein zweigeschossiges Haus aus Fachwerk mit einem Satteldach. Im Jahre 1653 wurde es als Königskrug erwähnt. 1841 wurde es in Richtung Westen erweitert. Zum Bauernhof gehört ein L-förmiges Wirtschaftsgebäude.[2]094 55685BaudenkmalBW
Ernst-Thälmann-Straße 1
(Karte)
BauernhofAckerhof094 55679BaudenkmalBW
Ernst-Thälmann-Straße 8
(Karte)
Bauernhof094 98353BaudenkmalBW
Friedenswinkel 2
(Karte)
Scheune094 55680BaudenkmalBW
Kleiberg 1, 2, 3, Völpker Straße 7
(Karte)
PlatzUm dem Platz stehen zweigeschossige Fachwerkhäuser, wie sie für die Region typisch sind. Erbaut wurden die Häuser im 17. und 18. Jahrhundert. Außer den Wohnhäusern befinden sich noch eine Töpferei und eine Gaststätte am Platz.[3]094 55682DenkmalbereichPlatz
Lindenstraße 1
(Karte)
BauernhofDer Ackerhof mit Wohnhaus wurde um 1842 erbaut. Das große Haus hat zwei Geschosse und eine Krüppelwalmdach. Die Geschoss sind durch Schmuckfriese getrennt. Zum Ackerhof gehören ein Stallgebäude und eine Scheune. Im Hof befindet sich eine Sandsteintreppe, der Hof ist im Mosaik gepflastert. Das Tor ist aus der Bauzeit.[4]094 55681BaudenkmalBauernhof
Rosa-Luxemburg-Straße
(Karte)
KircheDie Kirche wurde im Jahre 1717 erbaut, der Westturm stammt in Teilen aus dem 15. Jahrhundert. Es ist ein Saalbau mit einem Turm und dreiseitigen Ostschluss. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1718. Die Fenster sind farbverglast und stellen die Apostel Petrus und Paulus da. Erstellt wurden die Fenster im Jahr 1899. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Mausoleum für den Gutsbesitzer Hosang. Südlich der Kirche befindet sich ein Kriegerdenkmal, es erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[5]094 55676BaudenkmalBW
Rosa-Luxemburg-Straße 1 - 22
(Karte)
Straßenzeile094 55677DenkmalbereichBW
Völpker Straße 3
(Karte)
VillaDie Villa wurde für den Grubenbesitzer A. Hobohm erbaut.094 55675BaudenkmalBW

Marienborn

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
auf dem Weg nach Harbke, rechte Seite, Waldrand
(Karte)
Sühnekreuz094 98584BaudenkmalSühnekreuz
auf dem Weg nach Harbke, rechte Seite, Waldrand
(Karte)
Wegweiser094 98583BaudenkmalWegweiser
TransformatorenstationTransformatorenstation[6]094 18879Baudenkmal
Gemeindeplatz 61, 63, 64, 66, 67, 69, Harbker Weg 87, 99, 100, Hauptstraße 36, 36a, Schulweg 62
(Karte)
Stift MarienbornStift
Das Stift wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts gegründet. Zur gleichen Zeit wurde wahrscheinlich mit dem Bau der Klosterkirche begonnen. Ab 1784 wurde es ein adeliches Fräuleinstift, aufgehoben wurde das Stift im Jahre 1810. Zum Stift gehört die Kirche, der Süd- und Westflügel des Kreuzganges, das Pfarrhaus und die Domäne.[7]
094 56174BaudenkmalStift Marienborn
Gemeindeplatz
(Karte)
KircheKirche[8]094 56174 001Teilobjekt eines BaudenkmalsKirche
Schulberg 62
(Karte)
KlausurKlausur[9]094 56174 002Teilobjekt eines BaudenkmalsKlausur
Gemeindeplatz 61
(Karte)
PfarrhausPfarrhaus[10]094 56174 003Teilobjekt eines BaudenkmalsPfarrhaus
Gemeindeplatz 63, 66, 67, 69; Altes Gut; Harbker Weg 87, 99, 100
(Karte)
DomäneDomäne[11]094 56174 004Teilobjekt eines BaudenkmalsDomäne
Hauptstraße
(Karte)
KapelleDie Brunnenkapelle Sankt Marien wurde 1836 erbaut. Im 12. Jahrhundert wurde hier in der Nähe eine wundertätigen Quelle entdeckt. Es wurde eine erste Kapelle erbaut, die um 1400 neu erbaut wurde. Der heutige Bau wurde 1836 nach einem Entwurf von Peter Joseph Krahe erbaut. Es ist ein Bruchsteinbau mit einem Satteldach. Die Giebel sind mit einem Stufenfries verziert. Das rundbogige Portal befindet sich auf einer Giebelseite.[12]094 56171BaudenkmalKapelle
Hauptstraße 21
(Karte)
BahnhofDer Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg. Erbaut wurde der Bahnhof 1872. In den 1920er Jahren wurde der Bahnhof für eine Güterabfertigung erweitert.[13] Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Bahnhof Marienborn der Grenzbahnhof in der DDR. Hier hielt jeder Zug von und nach Berlin.094 55996BaudenkmalBahnhof
Hauptstraße 36, 36a
(Karte)
GewächshausDie Orangerie wurde 1810 erbaut. Von den Gewächshäusern aus Glas sind nur noch die Grundmauern vorhanden. Der dorische Tempel zwischen den Gewächshäusern besteht noch.[14]094 56177BaudenkmalGewächshaus
Schulberg 51, 55, 57
(Karte)
Häusergruppe Schulberg 51, 55, 57Häusergruppe aus schlichten Fachwerkhäusern, darunter die ehemalige Schule des Dorfs094 56172DenkmalbereichHäusergruppe Schulberg 51, 55, 57
Ziegenberg 123
(Karte)
Wohnhaus Ziegenberg 123Wohnhaus in Fachwerkbauweise aus der Mitte des 18. Jahrhunderts094 56178BaudenkmalWohnhaus Ziegenberg 123

Sommerschenburg

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
(Karte)Burg Sommerschenburg mit Garten, Park und WirtschaftshofSeit mindestens 1088 steht hier eine Burg der Grafen von Summerschenburg. Im Jahre 1195 wurde die Burg zerstört und anschließend wieder aufgebaut. 1814 wurde das Gut von Friedrich Wilhelm III. an den Generalfeldmarschall Gneisenau geschenkt. Heute besteht das Schloss aus dem Burgfried, erbaut Ende des 12. Jahrhunderts und dem Schloss, erbaut in den Jahren 1896/1897. Es ist ein zweigeschossiger Bau im historisierenden Baustil. Im Park befindet sich das Mausoleum von Gneisenau mit ein Standbild des Generalfeldmarschall von Christian Rauch.[15]094 55698BaudenkmalBurg Sommerschenburg mit Garten, Park und Wirtschaftshof
Schlosshof 1
BergfriedBergfried[16]094 55698 001Teilobjekt eines Baudenkmals
Schlosshof 1
SchlossSchloss[17]094 55698 002Teilobjekt eines Baudenkmals
Schlosshof 1
GästehausGästehaus[18]094 55698 003Teilobjekt eines Baudenkmals
Schlosshof 4
WirtschaftshofWirtschaftshof[19]094 55698 004Teilobjekt eines Baudenkmals
GartenGarten[20]094 55698 005Teilobjekt eines Baudenkmals
ParkPark[21]094 55698 006Teilobjekt eines Baudenkmals
Gneisenaustraße, Flurstück 770, Flur 6, an der nord-westlichen Ecke des Schloßparks
MausoleumMausoleum[22]094 55698 007Teilobjekt eines Baudenkmals
Gneisenaustraße
(Karte)
Gneisenau-GedenkstätteKleindenkmalGneisenau-Gedenkstätte
GrenzsteinDer Grenzstein trägt mit anderen Inschriften die Jahreszahl 1841.094 56505Baudenkmal
Clara-Zetkin-Straße 4
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut.094 55699BaudenkmalBW
Gneisenaustraße
(Karte)
KriegerdenkmalDas Kriegerdenkmal entstand in den 1920er Jahren. Errichtet wurde das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Es besteht aus einer Mauer aus Granit mit der Nischen. In den rundbogigen Nischen befinden sich Gedenktafel, diese tragen als Überschrift Pflicht, Ehre und Not, auf den Tafel befinden sich weiter die Daten der Gefallenen und Vermissten. Auf der Mauer befindet sich ein Relief mit der Inschrift „Kann die die Hand nicht geben, bleibe du im ewigen Leben, mein guter Kamerad“. Zum Denkmal gehört noch ein Pfeiler mit einem Nagelkreuz.[23]094 56557BaudenkmalBW
Gneisenaustraße 20
(Karte)
KolonistenhausDas eingeschossige Haus mit einem Krüppelwalmdach wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.094 55709BaudenkmalBW
Gneisenaustraße 28
(Karte)
Bauernhof094 55710BaudenkmalBW
Gneisenaustraße 30
(Karte)
SchuleDie Schule wurde 1824 erbaut.094 55711BaudenkmalBW
Gneisenaustraße 39
(Karte)
GasthofDer Gasthof „Zur Linde“ später „Preußischer Adler“ wurde um 1800 erbaut. Das zweigeschossige Haus ist verbrettert und hat ein Krüppelwalmdach. Die dreiachsige Fassade ist geprägt durch ein Zwerchhaus.[24]094 55712BaudenkmalBW
Rudolf-Breitscheid-Straße 11
(Karte)
Bauernhof094 55703BaudenkmalBW
Unterburg vormals Nr. 11
(Karte)
KapelleMaria im Hagen094 55705BaudenkmalBW
Unterburg 5
(Karte)
Brauerei094 56503BaudenkmalBW
Unterburg 13, 13a
(Karte)
Wasserkunst094 55706BaudenkmalBW
Unterburg 18
(Karte)
GasthausBurgkrug094 55707BaudenkmalBW
Unterburg 4, 5, 6, 13, 13a, 14, 15, 18, 19
(Karte)
Straßenzug094 55708DenkmalbereichBW

Ehemalige Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet. Mitunter sind Einzelobjekte aber noch immer Bestandteil eines geschützten Denkmalbereichs.

Sommerschenburg

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Rudolf-Breitscheid-Straße 5
(Karte)
Wohnhaus094 55700BW

Sommersdorf

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Bergstraße 6
(Karte)
Bauernhof094 55686BW
Friedenswinkel 4
(Karte)
BauernhofAckerhof094 55678BW

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Die letzten zwölf Ziffern werden für die Untergliederung nach Teilobjekten genutzt und werden nur angegeben, soweit vergeben. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Literatur

  • Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 15: Sabine Meinel: Landkreis Börde. Teilbd. 1: Altkreis Oschersleben. Imhof, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-119-5.

Quellen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Sommersdorf (Landkreis Börde) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 106
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 104
  3. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 105
  4. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 105
  5. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 106
  6. Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 13.02.2023, Drucksache 8/2234 (KA 8/1224) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 4
  7. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 107
  8. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 239
  9. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 239
  10. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 239
  11. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 239
  12. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 108
  13. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 107
  14. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 107
  15. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 110–111
  16. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  17. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  18. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  19. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  20. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  21. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  22. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 233
  23. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 109
  24. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1, erarbeitet von Sabine Meisel, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, Seite 109

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Sommerschenburg Gneisenau.jpg
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Denkmal für August Neidhardt von Gneisenau am Mausoleum in Sommersdorf-Sommerschenburg in Sachsen-Anhalt, Deutschland (Inschrift „August Anton Wilhelm Graf Neidhardt von Gneisenau, Koeniglich Preussischer General Feldmarschall, Gouverneur von Berlin, geboren zu Schildau in Sachsen den XXVIII October MDCCLX, gestorben zu Posen den XXIII August MDCCCXXXI“, links „Mit Rath und That stand er an Bluechers Seite in dem Befreiungskriege MDCCCXIII MDCCCXIV MDCCCXV“, rechts „Glorreich vertheidigte und erhielt er Colberg im Jahre MDCCCVII“, oben „Dem Generalfeldmarschall Grafen Neidhardt von Gneisenau, das Preussische Kriegsheer MDCCCXXXV“)
Ackerhof Sommersdorf P1800342.jpg
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Lindenstraße 1
Marienborn (Sommersdorf), Klosterkirche (48).jpg
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Ehem. Klosterkirche St. Marien Marienborn, Gemeinde Sommersdorf, Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Orangerie Marienborn 32.jpg
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Orangerie in Marienborn (erb. 1810)
Schulberg (Marienborn).jpg
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Schulberg in Marienborn
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Bahnhof Marienborn, von Norden
Ziegenberg 123 (Marienborn).jpg
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Haus Ziegenberg 123 in Marienborn
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Domäne in Marienborn
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02.05.2003 39365 Marienborn (Sommersdorf): Ehem. Wallfahrtskirche St. Marien (GMP: 52.196960,11.108260). Einschiffige spätromanische Klosterkirche des ehem. Augustiner-Nonnenklosters aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts mit Benutzung älterer Reste, später verändert. Kreuzgang (2. Hälfte 15. Jahrhundert). [F20030501B21.jpg]20030502320NR.JPG(c)Blobelt
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Pfarrhaus in Marienborn (erb. 1784), von Südwesten