Liste der Kulturdenkmale in Sohland an der Spree

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In der Liste der Kulturdenkmale in Sohland an der Spree sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Sohland an der Spree verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Sohland an der Spree

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wehr der ehemaligen Mühle (Altscheidenbach)(Nähe Spreetalstraße)
(Karte)
Vermutlich 1797Technikgeschichtlich von Bedeutung09251613
 
Eisenbahnviadukt Sohland(Karte)1875/1876Achtbogige Eisenbahnbrücke an der Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen, eisenbahngeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09251548
 
Mühlenwehr in Hohberg(Hohberg)
(Karte)
Um 1600Technikgeschichtlich von Bedeutung09252580
 
GranittrogAlte Dorfstraße (vor Flurstück 372/5)
(Karte)
19. JahrhundertAls Brunnen genutzt, sozialgeschichtlich von Bedeutung09251764
 
Wohnstallhaus und Scheune mit TordurchfahrtAlte Dorfstraße 5
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: verputztes Fachwerk, verschiefert. Scheune: mit Dachhecht, Haustein, Lüftungsfenster, Granit- und Ziegelfries, große Hechtgaupe, zum Teil hölzerne Verzierung der Tordurchfahrt. Wohnstallhaus und Scheune mit Krüppelwalmdach, einfache Biberschwanzdeckung.09251578
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und zwei Scheunen eines DreiseithofesAlte Dorfstraße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss verschiefert, rechts 3/4/- Joche09251661
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus und zwei Seitengebäuden sowie Einfriedung mit GranitpfostenAlte Dorfstraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1836Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: profiliertes Umgebinde, links 3/4 Joche, Obergeschoss Fachwerk, auf der Rückseite verbrettert, Fledermausgaupen, Tür mit Granitgewänden, einfache Biberschwanzdeckung, Krüppelwalmdach. Seitengebäude I: verbrettert, Vorderteil verschiefert. Seitengebäude II: Sockel massiv, Obergeschoss verbrettert.09251747
 
Wohnhaus (ehemals Wohnstallhaus) mit Stall/Scheune und frei stehendem Pferdestall eines ZweiseithofesAlte Dorfstraße 23
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, Satteldach, Schieferdeckung09251851
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und ScheuneAlter Schmiedeweg 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1804, im Kern älterBaugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Umgebinde profiliert, Obergeschoss Fachwerk, Scheune mit Fachwerk, ornamental verschiefert, drei Fledermausgaupen, Fenster fast Originalgröße09251723
 
Wohnhaus (Umgebinde) eines DreiseithofesAlter Schmiedeweg 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1873Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde profiliert, links 3/4/3 Joche, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Fenster in originaler Größe, einfache Biberschwanzdeckung, Krüppelwalm, Freitreppe Granit09251728
 
Kirche und Kirchhof Sohland (Sachgesamtheit)
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Kirche und Kirchhof Sohland (Sachgesamtheit)Am Kirchberg
(Karte)
Um 1800Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland mit folgenden Einzeldenkmalen: Saalkirche, kleine Aufbahrungshalle, 9 Grabanlagen, 4 Grabmale, Grufthaus und Denkmale für die Gefallenen von 1870/71, des Ersten und Zweiten Weltkrieges und Treppenanlage zum Eingangsbereich des Kirchhofs (siehe Obj. 09250677) sowie Kirchhofseinfriedung als Sachgesamtheitsteile; ortsgeschichtlich von Bedeutung09300890
 
Saalkirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)
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Saalkirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
Um 1690Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung. Saalkirche, schlichter Putzbau mit Rundbogenfenstern und hohem Walmdach, gerader Chorschluss mit kleinem Vorbau, im Innern verschiedene Sandsteingrabmale.

Auf einem Hügel innerhalb eines ummauerten Kirchhofes stehende Saalkirche, 1824 nach Plänen von Karl Christian Eschke erbaut. 1846 Errichtung des Westturmes nach Plänen von Zimmermeister Zwiefel. Restaurierungen 1960 (außen), 1972 (innen), 1974 (außen, Dachveränderungen), 1996 (außen, Turm). Schlichter Putzbau mit Rundbogenfenstern und hohem Walmdach, der gerade Chorschluss mit kleinem Vorbau, an der Nord- und Südseite viergeschossige Treppenhausbauten mit einfachem Portal. Eingezogener quadratischer Turm aus Haustein mit Haube und Laterne. Großzügiger Innenraum, die flache Putzdecke mit Grisaillemalerei, die eine profilierte Stuckdecke imitiert. Dreigeschossige Holzemporen an drei Seiten mit schlichter Fassung, im Altarraum an der Nord- und Südseite Logen.

Ausstattung: Strenger, farbig gefasster Kanzelaltar mit kannelierten Pilastern und verkröpftem Schmuckgesims, Anfang 19. Jahrhundert. Zierliche ungefasste Holztaufe mit Pflanzenornament, 2. Hälfte 19. Jahrhundert. Eule-Orgel mit schlichtem Prospekt von 1899. Sandstein-Grabmal des Georg Gerschner († 1692), männliche Figur im Ornat hinter einer Brüstung mit gerafftem Tuch, mit Inschrift. Denkmal des Kaspar Brestovin († 1728), hinter einer Schmuckkartusche mit Inschrift ein Geistlicher im Ornat, über einem geschweiften Schriftband in den Ecken Kreuz und Kelch. Grabmal des Renatus Friedrich Longolius († 1698), in einer nischenartigen Vertiefung ganzfigurige Darstellung eines Geistlichen im Ornat mit Kelch und Bibel. Auf dem Friedhof Böhm’sche Gruft, 1843 im klassizistischen Stil errichtet, 1957 restauriert (seitdem Gedenkstätte für Kriegsopfer des 2. Weltkrieges).[1]

09250677
 
Kleine Aufbahrungshalle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)
Kleine Aufbahrungshalle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
19. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung, kleine Aufbahrungshalle in der Kirchhofsmauer09250677
 
9 Grabanlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
1856–1970Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Grabanlage Familie Richard Lebelt, Kunstmaler, geb. 1916, gest. 1947, grob behauener Naturstein, Relief mit kniender Trauernder
  • Grabanlage Familie Carl August Leberecht Hentschel, Gutsbesitzer, geb. 1817, gest. 1877, mit Einfriedung, schlichter dreizoniger Wandaufbau aus poliertem schwarzem Granit mit überhöhter Mitte
  • Grabanlage Familie Marie (1857–1906) und Josef Schicktanz (1855–1920), dreizoniger Wandaufbau aus poliertem schwarzem Granit, runde mittige Überhöhung mit Nische, darin trauernde weibliche Figur aus weißem Marmor
  • Grabanlage Familie Böhme, Joh. Chr. Böhme, geb. Hentschel (1829–1912), grauer polierter Granit, in der Mitte Relief mit trauerndem Engel
  • Grabanlage Familie E. Schulze (ohne Inschrift), grauer polierter Granit, überhöhte Mitte mit Relief „Christus am Ölberg“
  • Grabanlage Familie Harnisch-Schuster mit Jugendstileinfriedung, 1921, dreizoniger Wandaufbau, in der Mitte Relief mit weiblicher trauernder Figur
  • Grabanlage Familie Richard Richter, geb. 1888, gest. 1970, dreizoniger Wandaufbau mit mittigem Relief, Laute spielender Engel
  • Grabanlage Fam. Carl Gottl. Rößler, Fabrikant, geb. 1828, gest. 1896, dreizoniger Wandaufbau
  • Grabanlage Erbbegräbnis Familie Nostitz-Wallwitz, Schlossbesitzer, 5 stehende Kreuze, ein liegendes Kreuz, mit Einfriedung durch schmiedeeisernen Zaun, Sidonie v. Nostitz (1832–1856), Gustav v. Nostitz (1787–1858), Albertine Wilhelmine v. Nostitz (1797–1861), Hermann v. Nostitz (1826–1906), Dr. jur. Benno v. Nostitz (1865–1955), Paul Manfred v. Nostitz (1914–1917)
09250677
 
4 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
1820–1899Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung
  • Grabmal (Sarkophag) Ernst Hanutsch, geb. 1858, gest. 1929
  • klassizistisches Grabmal der Familie Hohlfeld, Johanna Maria Hohlfeld, geb. 1763, gest. 1835/36
  • Grabmal des Pfarrers Julius Gustav Ficker, geb. 1826, gest. 1899
  • zwei Sandsteingrabmale an der Friedhofsmauer: links (1732–1827), rechts 1789–1820
09250677
 
Grufthaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
1843Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Böhm`sche Gruft, 1843 in klassizistischem Stil errichtet, 1957 Umbau, seitdem Gedenkstätte für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges09250677
 
Denkmal für die Gefallenen von 1870/71 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
Nach 1871Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obelisk aus Sandstein09250677
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
Nach 1918Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung, großes mittig angelegtes Granitkreuz flankiert von zwei großen Granitsteinen mit Namen der Toten09250677
 
Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
Nach 1945Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung09250677
 
Treppenanlage zum Eingangsbereich des Kirchhofs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300890)Am Kirchberg
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung09250677
 
Wohnhaus (Umgebinde) und ScheuneAm Kirchberg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Ortsbildprägend durch Lage, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus: Umgebinde, links 3/4/3 Joche, Granittür- und Fenstergewände, profilierte Säulen, Obergeschoss verschiefert, Krüppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung09251562
 
Meilenstein (Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Meilensteine)
Meilenstein (Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Meilensteine)Am Markt
(Karte)
Um 1850Verkehrshistorisch von Bedeutung09251247
 
Granitportal mit bezeichnetem SchlusssteinAm Markt 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1810Relikt der ländlichen Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung09251341
 
DoppelwohnhausAm Markt 2, 3
(Karte)
17. JahrhundertEingeschossiges ehemaliges Doppelstubenhaus, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss verändert09251340
 
Doppelwohnhaus (Umgebinde) mit EinfriedungAm Markt 4, 4a
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Haushälfte Nummer 4 links 2/4/2 Joche, erstes Obergeschoss verschiefert, giebelseitig zweifarbig verschiefert, darunter Fachwerk, Krüppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung, Granittürstöcke, Einfriedung bezeichnet mit 1937 und zwei Kreuze (eins bezeichnet mit 1817)09250955
 
WohnhausAm Markt 8, 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, direkte Lage am Markt, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert (zum Teil zweifarbig), darunter Fachwerk09251136
 
Gasthaus Stiebitz mit Umgebinde-Anbau (ohne Hinterhaus)
Gasthaus Stiebitz mit Umgebinde-Anbau (ohne Hinterhaus)Am Markt 11
(Karte)
Im Kern um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, zum Teil expressionistische Formengebung, Erker, rundbogige Fenster in Umgebinde09251568
 
Gasthof Zum Erbgericht
Gasthof Zum ErbgerichtAm Markt 16
(Karte)
Um 1850Ohne Neben- und Anbauten, breitgelagerter Putzbau, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, im Erdgeschoss rundbogige Fenster, Krüppelwalmdach09251567
 
Pfarrhaus mit SonnenuhrAm Markt 17
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter (Pfarrhaus); 1896 (Sonnenuhr)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granittür- und Fenstergewände09251176
 
ScheuneAm Markt 19 (hinter)
(Karte)
Mitte 17. JahrhundertFachwerk, im Ortskontext singulär, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk ohne Lehmstärkung, Brettverschlag, Ständer mit Säulensteinen, steiles Satteldach, große Balkenkopfüberstände09252453
 
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); Meilenstein
Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit); MeilensteinAm Pilzdörfel
(Karte)
Um 1850Verkehrshistorisch von Bedeutung09252581
 
Wohn- und Gasthaus, Scheune und Wohnstallhaus des Gasthofes „Zur Stadt Frankfurt“ sowie HofpflasterungAm Pilzdörfel 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1819 (Gasthaus); bezeichnet mit 1827 (Scheune)Wohn- und Gasthaus sowie Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Gasthaus: Obergeschoss Sichtfachwerk, Türstock profiliert, mit ornamentierter Haustür. Scheune: Fachwerk, original erhalten, Wohnstallhaus mit Fledermausgaupen. Ställe mit böhmischer Kappe.09252440
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Am Pilzdörfel 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1835Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 3/4/3 Joche, profilierte Säulen, Obergeschoss Fachwerk, verkleidet, profilierter Türstock, Schlussstein Türstock: „T. W.“, langgestrecktes Satteldach09252437
 
Ehemaliger Gasthof (Umgebinde) ohne Anbauten (Restauration Wilhelm Weickert; Gaststätte Weickert)Am Pilzdörfel 14
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOhne Anbauten, baugeschichtlich, straßenbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Krüppelmansarddach, Giebel Fachwerk09252438
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und zwei Seitengebäude eines DreiseithofesAm Pilzdörfel 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1872Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, gut erhaltene Gesamtanlage, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Erdgeschoss Granitsockel, Giebel Drillingsfenster, Dachhecht, Krüppelwalmdach09252433
 
Wohnhaus (Umgebinde)Am Zion 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Keller eventuell älterBaugeschichtlich von Bedeutung, auf hohem Feldsteinkeller, Giebel verbrettert mit angedeutetem Sonnenornament09251681
 
WohnhausAn der Aue 1, 1a
(Karte)
18. JahrhundertBruchsteinbau, ursprünglich Schäferei, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, stark umgebaut, vermutlich sehr altes Gebäude einer ehemaligen Schäferei09252584
 
WohnhausAn der Schäferei 2
(Karte)
Um 1915Im Heimatstil mit weitgehend authentischer Kubatur, Proportionen und gestalterischen Details, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger Putzbau mit Sockel aus Polygonalmauerwerk (Naturstein), an Giebelseite Standerker mit kleinen Säulchen zwischen den Fenstern, Fenster mit herkömmlicher Einteilung, Satteldach mit Zwerchhaus und Fledermausgaupen, Giebelseite verbrettert, sehr authentisch. Hölzerner Pavillon im Garten. Vermutlich ebenfalls vom Fabrikanten Hugo Paul für seine Kinder errichtet (siehe auch An der Schäferei 3).09300893
 
Ehemalige Fabrikantenvilla und ParkanlageAn der Schäferei 3
(Karte)
1905Ohne Garagenanbau, mit typischen Elementen des Jugendstils, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau mit Sockel aus Polygonmauerwerk, Putz in den 60er Jahren erneuert, Eckveranda über beide Geschosse mit aufwendig gearbeiteten Fenstern (Buntglasscheiben), florale Jugendstilornamentik Fensterbekrönung im Erdgeschoss, Zierfachwerk im Giebelbereich, Walmdach mit nachträglichem Dachausbau, Bauherr der Villa ist Hugo Paul, der 1901 die Fabrik zur Herstellung von Obstkonserven, Konfitüren und Säften gründete, Villa bis 1945 von Familie Paul bewohnt, ebenso die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen zwei weiteren für die Kinder der Familie errichteten Gebäude, verwilderte Parkanlage mit altem Baum- und Gehölzbestand, 3500 m² Grundfläche mit schmalen Wasserläufen09300894
 
Seitengebäude der ehemaligen SchäfereiAn der Schäferei 5
(Karte)
18. JahrhundertOrtshistorisch von Bedeutung, verputzter Bruchsteinbau mit Toröffnungen, Satteldach09252582
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesBahnhofstraße (Ecke Straße am Friedenshain)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „Unsern Helden/ 1914-1918/ Ich hatt' einen Kameraden“09251522
 
Pflasterung und Bruchsteinmauer entlang der BahnhofstraßeBahnhofstraße 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert (Pflaster)Straßenbildprägend von Bedeutung09251496
 
Wohnhaus ohne AnbauBahnhofstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertOhne Anbau, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert, steiles Dach mit kleiner Schleppung09251690
 
Wohnhaus mit Oberlaube, Blockstube und AnbauBahnhofstraße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1861 (Kern älter); 1910 (Anbau)Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Oberlaube auf Holzsäulen stehend, baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Umgebindehaus, zum Teil Feldsteinverfüllung (eventuell Reste eines früheren Baus), Granittürstock, zwei Dachhechte, Krüppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung09251541
 
RathausBahnhofstraße 26
(Karte)
1925–1926Stattliches Gemeindeamtsgebäude, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, massiver Verwaltungsbau mit Rustika, Seiten des Mittelrisaliten mit turmartigen Erkern betont, Mittelturm mit Haube, verschiefert, reiche Dachlandschaft, im Mittelrisalit Farbglasfenster, Formensprache der 20er Jahre, Skulpturenschmuck, Umgebindezitate, einfache Biberschwanzdeckung, Bauplastik vom Dresdner Bildhauer Georg Türke, 1925/1926 geschaffen: zwei Relieffiguren „Weisheit“ und „Gerechtigkeit“ an den halbrunden Erkervorbauten unterhalb des Daches, 2000 restauriert. Schlussstein mit dem Wappen Sohlands über dem Haupteingang, Ausführung von Bildhauer Paul Flemming von der Firma Hantusch in Sohland. Skulptur „Nachtwächter“ am Ratskellerabgang, Ausführung von Bildhauer Paul Flemming von der Firma Hantusch in Sohland. Quelle: Knüppel (2005), S. 41, 44f., 195f.09251555
 
Küchlersche Villa mit EinfriedungBahnhofstraße 43
(Karte)
Um 1890/1900Künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, gelber Klinkerbau mit Sandsteinelementen, Ecktürmen, Schmuckwerk, reiche schmiedeeiserne Ausstattung der Dachlandschaft09251604
 

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Empfangsgebäude des BahnhofsBahnhofstraße 45
(Karte)
1870er JahreStattlicher Bau im Schweizerstil, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung (Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen), zwei gegiebelte Seitenrisalite, flacher und schmaler Mittelrisalit, Gurtgesimse, Drempelgeschoss. Massiver Putzbau.09252379
 
Prinz-Friedrich-August-Baude, Aussichtsturm und Nebengebäude
Weitere Bilder
Prinz-Friedrich-August-Baude, Aussichtsturm und NebengebäudeBaudenweg 4
(Karte)
1900 (Baude); bezeichnet mit 1900 (Aussichtsturm)Im Heimatstil errichtete Gebäude, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Baude: zweigeschossiger Putzbau mit Granitquadersockel, Obergeschoss verbrettert, Fenster mit Brettfaschen, flaches Satteldach. Nebengebäude: Putzbau mit Granitquadersockel, an der Giebelseite Garagentor, Satteldach, Aussichtsturm mit überdachter Aussichtsplattform. Inschrifttafel über dem Eingang: „Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Friedrich August Herzog zu Sachsen ehrerbietigst gewidmet von den Besitzern. 1900“.09300881
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Bautzener Straße 4
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, früher Weberhaus, Giebel verschiefert09251612
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Bergweg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1879Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Granittürgewände, profilierte Umgebinde-Säulen, Blockstube, giebelseitig massive Eingriffe ins Fachwerk, ursprünglich gehörte die Scheune Hainspacher Straße mit zu diesem Ensemble.09251819
 
Ehemalige Knopffabrik Schicktanz; Villenartiges Wohnhaus mit Fabrikationsanbau und GartenBergweg 21
(Karte)
Um 1900Villenartiger Putzbau, Zweigbetrieb der Knopffabrik, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, zweigeschossig, profilierte Fensterrahmungen, Satteldach mit Sparrengiebel, von der ursprünglichen Einfriedung ist nichts mehr vorhanden09251831
 
WohnstallhausEllersdorfer Straße 5
(Karte)
Um 1900Obergeschoss und Giebel mit aufwändigem Zierfachwerk und reich profilierten Fensterumrahmungen, für die Gegend seltene „Kurort“-Bauart, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach, zentrale Gaupe, einfache Biberschwanzdeckung09252452
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Ellersdorfer Straße 10
(Karte)
Um 1850Ohne Anbau, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09252451
 
FelsenkellerEllersdorfer Straße 21 (gegenüber)
(Karte)
19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, schräg gegenüber von Nummer 2109252450
 
Gasthof Jägersruh mit Nebengebäude und PavillonEllersdorfer Straße 32
(Karte)
Bezeichnet mit 1825 (Gasthof); um 1900 (Gartenpavillon)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gasthaus: Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, Korbbogenportal. Pavillon: verschalte Holzkonstruktion, Veränderungen im Erdgeschoss Anfang 20. Jahrhundert.09252449
 
GranittrogEllersdorfer Straße 34 (vor)
(Karte)
19. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung09252447
 
Wohnhaus (Umgebinde)Ellersdorfer Straße 38
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWeitgehend original erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, ehemaliges Weberhaus09252448
 
Wohnhaus (Umgebinde)Ellersdorfer Straße 52
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiges Wohnhaus, Schieferdeckung, Kerbfries. Stand bis 2001 irrtümlich unter Hausnummer „52“.09252446
 
Fabrikantenvilla und Nebengebäude mit Park und Einfriedung (Reitzsche Villa)Fichteweg 1
(Karte)
1881Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Villa durch Seitenrisalite gegliedert, mit Dachüberstand, Erdgeschoss Putzrustizierung, Granittürgewände, reich verzierte Tür, Nebengebäude in Tempelform09251761
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesFörstereistraße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1866Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Erdgeschoss Granit mit Blockstubenteil, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel Sichtfachwerk, Dachhecht, Stall mit böhmischer Kappe, Krüppelwalmdach, Fenster in originaler Größe09251716
 
Gerhart-Hauptmann-Schule mit Sonnenuhr
Gerhart-Hauptmann-Schule mit SonnenuhrGerhart-Hauptmann-Straße 4
(Karte)
1923–1924Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Schulbau mit Mittelbetonung und rustiziertem Eingangsportal mit Wappen, Turm, erhöhter Mittelbau mit Sonnenuhr und Akroterien09251606
 
Wohnhaus mit EinfriedungGerhart-Hauptmann-Straße 12
(Karte)
Um 1910, im Kern älterObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel mit Fachwerkornamenten, Dachhechte, Krüppelwalmdach09251672
 
Wohnstallhaus (ohne Anbau)Gerhart-Hauptmann-Straße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1835Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock, originale Fenster mit Winterfenstern, Krüppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung09251676
 
Wohnhaus (Umgebinde)Gerhart-Hauptmann-Straße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel ornamental verschiefert, verzierte Fensterrahmen, Krüppelwalm verschiefert09251679
 
BruchsteinscheuneHainspacher Straße
(Karte)
19. JahrhundertBaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09253703
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verbrettert, Hechtgaupe, profilierte Umgebinde-Säulen und Fensterrahmungen, im Giebel Drillingsfenster, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung09251839
 
Wohnstallhaus mit seitlichem AnbauHainspacher Straße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zweifarbig ornamental verschiefert, Granitportal, originale Fenster09251840
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 9
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, originale Fenstergrößen09251845
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), heute Heimatmuseum
Wohnstallhaus (Umgebinde), heute HeimatmuseumHainspacher Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertEines der ältesten Gebäude im Ort, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, über Eck gebaut, Blockstube, an beiden Giebeln Blitzschlangen, originale Fenstergrößen09251864
 
Lessing-Schule ohne HintergebäudeHainspacher Straße 21
(Karte)
Um 1905Ohne Hintergebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit reicher Dachlandschaft, dreigeschossiger, massiver Bau, Dachreiter mit verzierter Wetterfahne, Putzgliederung, Putzreliefs am Eingang09251866
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 22
(Karte)
Um 1800Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, einstöckig, Giebel verschiefert, Winterfenster, Blockstube verschalt, teils verputzt, Umgebinde links 3/3/3 Joche, nur noch zum Teil vorhanden, Fenster original09251449
 
Wohnhaus in offener BebauungHainspacher Straße 27
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert, womöglich älterStraßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, sehr altes Beispiel für ursprüngliche Ortsbebauung, eingeschossig, mit großem Dachhaus, Erdgeschoss wesentlich verändert, Blockstube noch vorhanden, ehemaliges Umgebindehaus09252431
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 30
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert09251822
 
GranittrogHainspacher Straße 30 (oberhalb)
(Karte)
19. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung09251826
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Dreiseithofes mit TorbogenHainspacher Straße 33
(Karte)
Bezeichnet mit 1889Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich erhaltenes Ensemble, ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus: Granitgewände, Obergeschoss zweifarbig ornamental verschiefert, Umgebinde mit profilierten Säulen, Fledermausgaupen, einfache Biberschwanzdeckung, Krüppelwalmdach. Scheune mit Hechtgaupe.09251814
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 36
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, originale Fenstergrößen, Satteldach, Schieferdeckung09251805
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 40
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel-Fachwerk, Dachausbau09251783
 
Gasthof Oberschmiede mit Tanzsaal und originaler Hofpflasterung, ohne den zum Berg liegenden AnbauHainspacher Straße 42
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Ohne den zum Berg liegenden Anbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Granit-Korbbogenportal, eine Seite Rustika, im Obergeschoss rundbogige Fenster, Tanzsaal mit Deckenmalerei, originale Hofpflasterung09251787
 
Wohnstallhaus mit verbrettertem AnbauHainspacher Straße 44
(Karte)
Bezeichnet mit 1878Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zweifarbig verschiefert, Granittürgewände, originale Fenstergrößen09251793
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes, mit BrunnenHainspacher Straße 45
(Karte)
Bezeichnet mit 1847Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, hervorragende, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebel Sichtfachwerk mit Rundbogenfenster, originale Blockstube, Granittürstock. Scheune aus Bruchstein.09251835
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hainspacher Straße 58
(Karte)
Bezeichnet mit 1889Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verschiefert, Satteldach mit Schieferdeckung09251797
 
Wohnstallhaus (Fachwerk)Hauptstraße 2
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, giebelseitig ornamental verschiefert, langer Dachhecht, Krüppelwalmdach (schiefergedeckt)09251582
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes (Zollhaus)Hauptstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1837Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Umgebinde links 3/4 Joche09251581
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Steindeckerbrücke (6 Steine) davorHauptstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertWeitgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, links 3/2 Joche, eingeschossig, giebelseitig zweifarbig verschiefert, vermutlich Weberhäuschen09251580
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes, mit SteindeckerbrückeHauptstraße 24
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verkörpert noch den alten Hufendorfcharakter des Ortes, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: profiliertes Umgebinde, rechts 3/4 Joche, Dachhecht, Freitreppe, Granitgewände, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, originale Fenster, Haustein im Erdgeschoss09251652
 
Umgebindeteil eines WohnhausesHauptstraße 27
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/4 Joche, mit Blockstube, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert09251642
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit AnbauHauptstraße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1886Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/4 Joche, Obergeschoss zweifarbig verschiefert, zum Teil giebelseitig verbrettert, Dachhecht, Granittürgewände09251659
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und über Eck gebaute Scheune mit Oberlaube (ohne hinteren Anbau) und originaler Einfriedung
Wohnstallhaus (Umgebinde) und über Eck gebaute Scheune mit Oberlaube (ohne hinteren Anbau) und originaler EinfriedungHauptstraße 30
(Karte)
Bezeichnet mit 1858Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus (Umgebinde): rechts 3/4 Joche, Blockstube, profilierte Säulen, originale Granitfenster- und türgewände, Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, Fenstergitter, zweiflügelige Tür, Winterfenster, zwei lange Dachhechte. Scheune: mit Oberlaube, verbrettert, Giebel und Obergeschoss verschiefert. Beide Gebäude mit Krüppelwalmdach, ehemals Weberei, noch Handwerkszeug vorhanden.09251639
 
Wohnhaus ohne NebengebäudeHauptstraße 39
(Karte)
Bezeichnet mit 1858Ohne Nebengebäude, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Gasthaus und Fleischerei, illusionistische Rautenmalerei auf Schiefer, Granittür- und -fenstergewände, mit kleinem Vorhäuschen, dieses 2003 nicht mehr vorhanden09251663
 
Wohnhaus mit Vorlaube und Brunnen im HausHauptstraße 47
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEhemaliges Weberwohnhaus, ohne An- und Neubau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit ehemals drei Webstühlen, mit Brunnen im Haus, Satteldach, verschiefert09251664
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 57
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung09252454
 
Wohnstallhaus (ehemaliges Umgebindehaus)Hauptstraße 70
(Karte)
1876/1878Mit Blockstube, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube noch erhalten, mit Dachhecht, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung09251668
 
Dreiseithof mit Wohnhaus, Scheune und Wirtschaftsgebäude, alte HofpflasterungHauptstraße 71
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertStattliches Gehöft, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnhaus: mit klassizistischem Giebel (Sonnenbekrönung), Obergeschoss Fachwerk, verputzt. Scheune: massiv, mit Granitgewände und Granittrog, Wirtschaftsgebäude: mit Drempelgeschoss, Diele mit Kreuzgratgewölbe, alte Hofpflasterung mit Rinnen.09251727
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 75
(Karte)
Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, links 3/4/3 Joche, Fenster in originaler Größe, neuerer Anbau09251746
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus und drei SeitengebäudenHauptstraße 76
(Karte)
Bezeichnet mit 1865Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert, mit Freitreppe, Granitportal (profiliert)09251666
 
Wohnhaus (Umgebinde)Hauptstraße 79
(Karte)
Bezeichnet mit 1850Wahrscheinlich Faktorenhaus, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, links 3/5 Joche, Umgebinde profiliert, Giebel Sichtfachwerk, Mansarddach mit Krüppelwalm09251745
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus (ehemals Umgebinde), zwei Seitengebäuden und GranitbankHauptstraße 91
(Karte)
Bezeichnet mit 1871Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: ehemaliges Umgebindehaus mit Blockstube, Sichtfachwerk im Obergeschoss, Giebel verschiefert, Granit-Erdgeschoss, Granitgewände, Rustika, Satteldach mit Schieferdeckung, Granitbank vor Tür09251752
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 94
(Karte)
Um 1870/80Obergeschoss Sichtfachwerk, charakteristisch für Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, links 3/4/3 Joche, Schleppgiebel, Granittürgewände09251750
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus (ehemals Umgebinde), zwei Scheunen und originaler Hofpflasterung, Granitbrunnen und HandschwengelpumpeHauptstraße 97, 97a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, selten erhaltene Struktur eines Dreiseithofes, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: ehemaliges Umgebindehaus, Blockstube erhalten, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert. Wohnstallhaus und Scheunen mit einfacher Biberschwanzdeckung, originale Fenstergrößen, zum Teil Granitgewände erhalten, Granitbrunnen mit Pumpe, bezeichnet „IGW 1776“.09251751
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und Betriebshof ohne Garage (Faktorei Rößler)Hauptstraße 131
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Ohne Garage, Obergeschoss Fachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite verschiefert, Granitgewände, reliefierte Balustraden (4) im Obergeschoss, ornamentierte Holzgewände, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung09251768
 
Wohnhaus in offener Bebauung ohne Anbau
Wohnhaus in offener Bebauung ohne AnbauHauptstraße 134a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOhne Anbau, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil farbig verschiefert, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Umgebindehaus, originale Fenstergrößen, Granitgewände, Granittreppe09251765
 
Bogenbrücke aus Granit (Himmelsbrücke; Dorfbachbrücke Sohland)
Bogenbrücke aus Granit (Himmelsbrücke; Dorfbachbrücke Sohland)Himmelsbrückenweg
(Karte)
Bezeichnet mit 1796Mit bezeichnetem Schlussstein, landschaftsgestaltend und baugeschichtlich von Bedeutung. 3. Juli 2000: „Die Himmelsbrücke wurde 1796 ursprünglich als Fußgängerbrücke über die Spree gebaut. Durch den Bau des Staubeckens (1938/40) unterhalb der Brücke erfolgte 1947 eine Flusslaufregulierung. Seitdem überspannt die Brücke den Sohlander Dorfbach. Der schlanke parabolische Steinbogen besteht aus grob behauenen (hammerrecht) Granidorit-Steinen aus örtlichen Fundstellen. In den Stirnmauern erkennt man unregelmäßiges Schichtenmauerwerk aus fast unbehauenen Steinen. Die Stirnmauern sind als niedrige Sockel, die als Schrammbord dienen, über die Gehbahn gezogen und durch großformatige, roh behauene Abdeckplatten gefasst. Auf den Schrammborden sind leichte, eventuell später angebrachte Stahlgeländer befestigt. Der Bogen hat eine lichte Weite von 10,25 m und eine (sichtbare) Stichhöhe von 2,40 m. Im Scheitelbereich beträgt dessen Breite 2,25 m und die Dicke 0,65 m in der Ansichtsfläche. Die Brückenlänge einschließlich der Rampen beträgt 20,70 m. Die Schrammborde begrenzen eine Gehbahnbreite von 1,75 m. Die Brücke überführt einen Gehweg und unterführt den Dorfbach.“09251703
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Himmelsbrückenweg 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil auf Granitsockel09252483
 
WohnstallhausHimmelsbrückenweg 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älterObergeschoss und Giebel Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachgaupen, Krüppelwalmdach, die ebenfalls als Denkmal ausgewiesene dazugehörige Scheune wurde vor 2001 abgebrochen09252484
 
Wohnstallhaus mit Pumpe und Hausbaum, Schwarze KücheHimmelsbrückenweg 7
(Karte)
17. JahrhundertSingulärer Bau, von hohem Denkmalwert, wissenschaftlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Reetdeckung, zum Teil Schrotholz, Ausgeschirre, Schwarze Küche, Fledermausgaupen09251713
 
Wohnhaus (Kontor)Himmelsbrückenweg 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1912Baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Verwaltungsgebäude einer kleinen Fabrik, Mittelrisalit mit Fachwerkgiebel, Jugendstiltür09251701
 
WohnstallhausHimmelsbrückenweg 11
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Originalgröße09251698
 
Wohnstallhaus mit integrierter ScheuneHimmelsbrückenweg 12
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, im Kern vermutlich älterOrtsbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung09251695
 
Ausgedingehaus mit Graben und Steindeckerbrücke (5), vermutlich MühlgrabenHimmelsbrückenweg 12
(Karte)
Ende 19. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, unterkellert, bis Dezember 2007 unter der Hausnummer 13 erfasst, laut ALK-Daten besitzt das Gebäude Nummer 1209251697
 
Wohnstallhaus und PumpeHimmelsbrückenweg 14
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertCharakteristisch für Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus mit Dachhecht, Granittürstock09251694
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit geschlossener Oberlaube und zwei Seitengebäude eines Aussiedler-DreiseithofesHohbergstraße 3
(Karte)
Um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert09252493
 
Müllerwohnhaus und Stallscheune eines Zweiseithofes, vor dem Haus zwei Mühlsteine (Hauboldmühle)Mühlenweg 1
(Karte)
Um 1750 (Mühle und Scheune)Beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, bedeutende, weitgehend ursprünglich erhaltene Anlage, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung, Müllerwohnhaus mit steilem, im Ort singulären Krüppelmansarddach, Dachhäuschen und Gaupen, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Scheune Fachwerk, verbrettert, Steindeckerbrücke bestehend aus fünf langrechteckigen Granitplatten, Bogenbrücke ist Auslauf, der bis zum Haus führt, Mühlgraben mit beidseitig fast durchgängiger Natursteinufereinfassung09252487
 
WohnstallhausNeudorf 19
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, einziges, weitgehend ursprünglich erhaltenes Haus der Ortslage, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Fenstergrößen, Schleppdach09251774
 
WohnstallhausRichard-Lebelt-Weg 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verbrettert/verschiefert, Beispiel für original erhaltene Aussiedlerbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Frackdach, Granittürgewände, rückseitig Granitgeschoss09251778
 
Wohnstallhaus und ScheuneRosenbachstraße 29
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, prägnante Lage im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite verschiefert, Scheune/Stall-Anbau: Sichtfachwerk, Hausbaum09252489
 
Wohnhaus (Umgebinde)Rösselburgstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1876 (im Türstock)Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, ursprünglich Faktorenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, profilierte Umgebinde-Säulen, Giebel mit Zwillingsfenster, Türstock Granit, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung09252436
 
Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesRösselburgstraße 6
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, im Giebel zweifarbig verschiefert. Scheune mit für die Gegend seltener Backsteinmauerung. Stand bis 2001 irrtümlich unter der Adresse „Am Pilzdörfel/Rösselburgstraße“ in der Denkmalliste.09252439
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Sandweg 2
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertUrsprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, einstöckig, ausgebautes Dach09252434
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und GartenlaubeSandweg 9
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Gartenlaube09252435
 
Umgebindeteil eines WohnhausesSchloßstraße 6
(Karte)
Um 1880Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 3/3/2 Joche09251550
 
Wohnhaus und Seitengebäude eines DreiseithofesSchluckenauer Straße 1
(Karte)
Um 1860/1880Baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, mit Mittelrisalit, Putzgliederung, Gurtgesimsen und schmiedeeisernem Geländer09251600
 
Wohnhaus (Umgebinde)Schluckenauer Straße 2
(Karte)
Ende 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/3/1 Joche, Obergeschoss und Giebel verbrettert09251590
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Schluckenauer Straße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1879Mit Blockstube, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verschalt09251631
 
Gasthof mit Tanzsaal (Schützenhaus)Schluckenauer Straße 8
(Karte)
1912Ortshistorisch von Bedeutung, prägnantes Gebäude mit Mansarddach und großem Mansardmittelgiebel, Rundbogenfenster im Erdgeschoss, Rustika09251614
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus und drei SeitengebäudenSchluckenauer Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Alle Gebäude Fachwerkbauten, selten gewordene ursprüngliche Struktur eines Vierseithofes, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit zweifarbigen Schindeln09251626
 
Villa Sonneneck, Villengarten mit Einfriedung und Gartenpavillon
Villa Sonneneck, Villengarten mit Einfriedung und GartenpavillonSchluckenauer Straße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1924Heimatgedanke und expressionistische Einflüsse, baugeschichtlich, künstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Villa mit Rustika, Erkern, Verbretterung, aufwendigem Treppenaufgang mit Kugelabschlüssen, Garagentor, drei aufwendige Portale (Zitat romanischer Baukunst) mit Bleiglasfenstern (figürlich), Eingangstür mit Hirsch und Strahlenkranz/Kreuz, Hunden, Eichhörnchen, Spruch und Datierung, Sitznischenportal, reiche Dachlandschaft (Gaupen/Dachhäuschen)09251632
 
Fabrikantenvilla mit FertigungsanbauSchluckenauer Straße 18
(Karte)
1860/1880Repräsentativer Bau, baugeschichtlich von Bedeutung, Villa: massiv, zweigeschossig mit Drempel, Walmdach, Gurtgesimse, Putzgliederung, leichter Mittelrisalit mit Granittürstock und Granittreppe, verzierte Holz-Haustür09252492
 
Wohnstallhaus, Wohnhaus und Scheune eines DreiseithofesSchluckenauer Straße 21
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebelseite verschiefert. Wohnhaus: massiv, mit Gurtgesims. Scheune zum Teil mit Sichtfachwerk.09252490
 
Wohnstallhaus mit geschlossener OberlaubeSpreetalstraße 6
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Satteldach, Schieferdeckung, originale Fenstergrößen09251607
 
Wohnhaus (Umgebinde)Steilweg 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1891Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/4/2 Joche, Fachwerk im Obergeschoss und giebelseitig zum Ort, Granittürgewände, Platte mit Datierung und Initialen09251575
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Steilweg 5
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert, im Kern eventuell älterObergeschoss Fachwerk, zweifarbig verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/4/1 Joche09251576
 
OdF-DenkmalStraße am Friedenshain
(Karte)
1952Geschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „Die Opfer mahnen“09251547
 
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines GehöftesStraße am Friedenshain 4
(Karte)
19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09252486
 
Ländliches WohnhausStraße am Friedenshain 5
(Karte)
Um 1860Baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, zum Teil verbrettert, mit Dachhecht, einfache Biberschwanzdeckung09251525
 
Schloss und Park des ehemaligen Rittergutes (Roter Hof)
Schloss und Park des ehemaligen Rittergutes (Roter Hof)Straße am Friedenshain 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1747Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, zweigeschossiger, langgestreckter Bau mit Mittelrisalit (mit Balkon, darunter Zwillingsfenster), Granitgewände mit Schlussstein, leichte Putzgliederung, zwei kleine Eckrisalite, 17 Achsen, Dreiecksgiebel mit Obelisk, Krüppelmansarddach, großer Treppenaufgang, bis in die 1990er Jahre Suchtklinik der Diakonie, heute ohne Nutzung, großer Gutspark mit altem Baumbestand09251837
 
Wohnhaus (Umgebinde)Straße am Friedenshain 24
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertNoch charakteristische Merkmale für die ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Fenstergröße original09251691
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Straße am Friedenshain 25
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Krüppelwalmdach, einfache Biberschwanzdeckung, Fenster original, Tür und Schmuckgiebel original09251692
 
WohnstallhausStraße am Friedenshain 26
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertPrägnante Lage, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, einstöckig, ehemals Umgebindehaus09252488
 
Umgebindeteil eines HäusleranwesensTännicht 5
(Karte)
19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel-Fachwerk09251885
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune (mit Oberlaube) eines ZweiseithofesTännicht 15
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, einziges Beispiel für komplett erhaltene Hofstruktur im Tännicht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, beide mit Fachwerk, Scheune mit Oberlaube, Giebel verbrettert, Wohnstallhaus mit Granittürgewänden09251896
 
Wohnhaus (Umgebinde)Tännicht 20
(Karte)
Um 1850Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, verbrettert, Satteldach; möglicherweise abgerissen[2]09251900
 
Fabrikantenvilla (Villa Hantusch) mit Fertigungsanbau (Brückmühle) und MühlradTaubenheimer Straße 6
(Karte)
Um 1900/1905Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Villa: Krüppelwalmdach mit kunstvollen Holzverzierungen an den Giebelseiten, glasierte Dachziegel, Gurtgesimse, Eckrustizierung, ornamentreicher, hölzerner Wintergarten. Produktionsgebäude: langgestreckt, flaches Satteldach, der nördliche Giebel steht zum Hang (dort Gebäude eingeschossig, im Süden zweigeschossig), mit Granitgewände-Zwillingsfenstern, Mühlrad der Steinsägerei noch vorhanden.

Geschichte: 1595 Wassermühle (Getreidemühle), 1897 Inbetriebnahme des Werkes für Steinveredlung/ -bearbeitung durch die Firma Ernst Hantusch & Co. Granit- und Syenitwerke, 1902/04 Erweiterungs- und Wohnhausbau, 1930er bis 1951 Stilllegung des Betriebes, Nutzung als Lager, 1954 bis 1965/66 Steinsägerei mit Hilfe der Wasserkraft, 1952 bis 1954 Steinveredlung durch Schleifen und Polieren, danach wurden die Maschinen verschrottet, 1970 bis 1974 Betriebsteil eines halbstaatlichen Betriebes 1974 bis 1979 (und nachfolgend?) Nutzung als Lager durch zwei volkseigene Betriebe.

09252485
 
Villa Stein, Villengarten, Einfriedung und Toreinfahrt (Botanischer Garten)Taubenheimer Straße 12
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich, künstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Villa: geschweiftes Satteldach, rundbogiger Erker, expressionistische Bauskulptur, v. a. an der Haustür, Villengarten mit zwei Teichen09252495
 
Wohnhaus (Umgebinde)Taubenheimer Straße 22
(Karte)
1871Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde verschalt, originale sechsfeldrige Sprossenfenster, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Giebeltrapez mit Drillingsfenster, Dachhecht, Granittürstock09252497
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneTaubenheimer Straße 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älterObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Stube und Umgebinde verschalt, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert09252498
 
Wohnhaus (Umgebinde)Waldstraße 7
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiges ehemaliges Weberhaus09252478
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune über Eck (Oberhof)Wiese 27
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, profilierte Umgebinde-Säulen, Sichtfachwerk, Giebel verbrettert, Obergeschoss zum Teil verschiefert09251878
 
WohnstallhausWiesengrundweg 3
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert, womöglich älterIn seiner ursprünglichen Struktur hervorragend erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, einstöckig, mit Dachüberstand, alte Brett-Stalltür09252445
 
Wohnshaus (Umgebinde)Wiesengrundweg 4
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, außer Umgebinde stark verändert, einstöckig, als ursprüngliches Weberhaus noch erkennbar09252444
 
WohnstallhausWiesengrundweg 5
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEhemaliges Weberhaus, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit ausgebautem Dach, Fachwerkgiebel09252443
 
Wohnhaus (Umgebinde)Wolfsteinweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterMit Blockstube, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde mit Kerbfries, Blockstube unverschalt, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert09252494
 
Dreibogige Granit-Hausteinbrücke mit Aussichtsbalkon (Spreebrücke)Zittauer Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1830 (Schlussstein)Verkehrshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bau der Neustädter-Oppacher Chaussee 1830, Platte mit Namen integriert09252480
 
Sägemühle und Seitengebäude (Klixmühle, Sägewerk Steglich) sowie Hofpflasterung, innen alter GasentwicklerZittauer Straße 24
(Karte)
Um 1850Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Sägemühle (zweigeschossig, massiv) und dreigeschossiges, massives Seitengebäude sowie Hofpflasterung, Mühle mit Putzgliederung und Treppengiebel, Bedeutungsanspruch symbolisierend, Granitgewände, alte Winterfenster, auf Rückseite alte Holztür mit Löwenköpfen, innen alter Gasentwickler (Technisches Denkmal)09252479
 
Schule am Frühlingsberg mit Granittreppe und Einfriedung, Annexgebäude im gleichen StilZittauer Straße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1915Prägnantes Gebäude, Anbau im gleichen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Schule: dreigeschossig, Walmdach mit Geschoss und Dachhäuschen, über Rustikazone Geschoss mit blinden Rundbogenbekrönungen, Andeutung von Pilastern in der Putzgestaltung09252481
 
Wohnhaus (Umgebinde) im HakengrundrissZittauer Straße 44
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOhne Wirtschaftsanbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig verschiefert, original erhalten09252482
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit OberlaubeZöllnerweg 1
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/4/- Joche, Obergeschoss zweifarbig verschiefert, großes Tor, Oberlaube verbrettert09251634
 

Taubenheim/Spree

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 45 Taubenberg
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 45 Taubenberg(auf dem Taubenberg, südlich des Ortes)
(Karte)
Bezeichnet mit 1865Triangulationsstein, Station 2. Ordnung; bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung, Entwurf Friedrich Robert Helmert. Inschrift „Station / TAUBENBERG / der / Kön:Sächs: / Triangulierung / 1865.“ Material Granit vom Taubenberg.

Der Taubenberg ist eine relativ unbedeutende Erhebung im Lausitzer Bergland östlich von Sohland a. d. Spree unweit der Grenze zur Tschechischen Republik. Er war aber für die Netzkonfiguration eine wichtige Position in Grenznähe. Grundbesitzer war Rittergutsbesitzer v. Nostitz und Jankendorf auf Taubenheim. Die Baugenehmigung wurde mit einem Schreiben vom 24. Juni 1865 erteilt. Die Station besteht aus mehreren zusammengefügten Granitblöcken. Der Übergang zur unterirdischen Vermarkung ist trapezförmig. Der oberirdische Bau besteht aus sechs Steinteilen unterschiedlicher Größe und Form, die mit Mörtel verbunden sind. Er verjüngt sich nach oben. Eine Deckplatte ist noch vorhanden. Im zweiten unteren Steinblock ist auf der Ostseite eine horizontale Höhenmarkierung eingemeißelt. Über dieser Markierung ist die Höhenzahl 458.082 eingeschlagen. Die Stationsbeschriftung wurde auf einer erhaben aus dem Stein herausgehobenen rechteckigen Fläche mit verzierten Ecken aufgebracht und ist in gutem Zustand. Der auffällig hohe Pfeiler ist heute von Hochwald umgeben. Dadurch bestehen keine Sichtmöglichkeiten mehr zu anderen Stationen. Von 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung (Quelle: Eine Spurensuche, Historische Vermessungssäulen in Sachsen, Hrsg.: Interessengemeinschaft Nagelsche Säulen und Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen, SEW-Verlags GbR, Mai 2012).

09252583
 
Gasthof Grüner Baum (ohne Anbauten)Am Grünen Baum 4
(Karte)
Nach 1832Ohne Anbauten, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich, straßenbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert, mit Fledermausgaupen09252577
 
Wirtschaftshof bestehend aus vier Wirtschaftsgebäuden, einem Milchgewölbe und Trog (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)
Wirtschaftshof bestehend aus vier Wirtschaftsgebäuden, einem Milchgewölbe und Trog (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)Am Sportplatz 1, 2, 3, 4, 6
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (Wirtschaftshof); um 1900 (Milchgewölbe); bezeichnet mit 1765 (Trog)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Oberes Schloss und Park; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Milchkühlstelle aus Bruchsteinmauerwerk, davor Trog bezeichnet mit 1765, hölzerne Leitungen, vier Wirtschaftsgebäude Naturbruchstein.09253704
 
Ländliches Wohnhaus, ehemals „Wirtshaus Geige“Am Sportplatz 7
(Karte)
18. JahrhundertEingeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, ehemals „Wirtshaus Geige“, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiver, gedrungener Bau mit Putzgliederung, breitgelagertes Krüppelwalmdach, gehörte früher zum ehemaligen Rittergut, bis Dezember 2007 irrtümlich unter der Hausnummer 10 in der Denkmalliste, Abbruchantrag vom 29. April 201309252519
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Am Sportplatz 9
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verschiefert, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung09252520
 
Wohnstallhaus (Umgebinde, ohne Anbau) mit geschlossener OberlaubeAm Teich 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert und bezeichnet mit 1900Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel zweifarbig verschiefert, seitlich im Giebel rhombenartig liegende Fenster, sechsfeldrige Fenster09252515
 
Wohnhaus (Umgebinde)Am Teich 12
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertMit Blockstube, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, kleines Weberhaus, Blockstube, profilierte Fenstergewände, mit Frackdach, sechsfeldrige Fenster/Winterfenster09252516
 
Wohnhaus (Umgebinde)Am Viebig 13
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, links 3/3/2 Joche, eingeschossig, Blockstube, Giebel verbrettert, Satteldach, Schieferdeckung, vermutlich Aussiedlerhaus09252560
 
Fischgut; Wohnhaus (Umgebinde)Am Volksbad 15
(Karte)
Um 1920Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, Beispiel für Adaption der traditionellen Bauweise im 20. Jahrhundert, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verbrettert, reich profilierte Fenstergewände, Granittürstock09252559
 
DoppelwohnhausAn der Kleinbahn 4
(Karte)
Um 1900Klinkerbau mit ausgebautem Dachgeschoss, mit dekorativen Gestaltungselementen aus Klinkern, baugeschichtlich von Bedeutung09254997
 
DoppelwohnhausAn der Kleinbahn 5, 6
(Karte)
Um 1900Klinkerbau mit lisenenartigen Wandvorlagen und dekorativem Klinkerfries, baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter 1½-geschossiger Baukörper auf rechtwinkligem Grundriss, lisenenartige Vorlagen zur Betonung der Gebäudekanten und Fassadenmitte straßenseitig, Steinsockel, Klinkerblendbögen über den Fenstern, verputzte Sohlbänke, neuere Fenster, aber in bewusster Anlehnung an ursprüngliche Unterteilung (Vertikalstreben), Satteldach09254998
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Säulen der originalen EinfriedungBahnhofsweg 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1841Obergeschoss Fachwerk, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, reich profilierte Umgebinde-Säulen, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verbrettert, Granitportal, originale Fenster (sechsfeldrig) und Fensterrahmungen, Krüppelwalmdach09252548
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Bergstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, prägnante Lage, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verbrettert, Stube und Umgebinde-Konstruktion unverschalt, frei stehende Säulen09252499
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Böhmische Straße 3
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube verschalt, kleine Fenster, mit integrierter Scheune09252563
 
Wohnstallhaus und Wohnhaus (Umgebinde) eines ZweiseithofesBöhmische Straße 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern vermutlich älterBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: mit Dachausbau, Granitgewände, ortstypisch, Umgebindehaus mit Blockstube, zum Teil mit Schieferverkleidung09252561
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneBöhmische Straße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1865Ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, Obergeschoss zum Teil ausgebaut, Granittürstock, Schleppdach09252562
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Niederbrücke 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern vermutlich älterObergeschoss Fachwerk, verschiefert, Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock, Fenster verändert09252503
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) ohne WerkstattanbauOberdorfgasse 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1810Ohne Werkstattanbau, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verbrettert, Granittürgewände, zum Teil Krüppelwalmdach, sechsfeldrige Fenster09252558
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberdorfgasse 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube verschalt, mit Dachüberstand09252557
 
Wohnhaus (Umgebinde)Oberdorfstraße 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, profilierte Umgebinde-Säulen, Obergeschoss und Giebel zweifarbig verschiefert09252541
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberdorfstraße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBlockstube, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschalt, profilierte Holzfenstergewände09252542
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberdorfstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk, ornamental verschiefert, straßenbildprägend, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung09252550
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit geschlossener Oberlaube und Blockstube sowie Seitengebäude eines ZweiseithofesOberdorfstraße 9
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterBeide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: geschlossene Oberlaube, Blockstube, links 3/3/3 Joche, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach09252549
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oberdorfstraße 14
(Karte)
Um 1800Blockstube, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube mit dicken Balken, Giebel verbrettert, Granittürgewände, breitgelagertes Dach09252556
 
Wohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilOberdorfstraße 15
(Karte)
Um 1750Regionaltypisch, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, intaktes Wand-Öffnung-Verhältnis, Biberschwanzdeckung und Umgebinde nach 1995 erneuert, neue Schieferdeckung, Giebel mit Sichtfachwerk (bis 1995 verschiefert), Solaranlage auf Dach über dem Wirtschaftsteil.09252555
 
Zweiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und ScheuneOberdorfstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, hervorragende Lage09252554
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) auf HakengrundrissOberdorfstraße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1856Obergeschoss Fachwerk, stattlicher Baukörper, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, dreigeschossig, mit Blockstube, Umgebinde-Säulen leicht profiliert, beide Obergeschoss Fachwerk, verschalt, Granittürstock09252553
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneOberdorfstraße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1867Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, Granittürgewände09252552
 
Wohnstallhaus mit integrierter Scheune (Weberhaus)Oberdorfstraße 20
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Giebel zweifarbig verschiefert, mit tief heruntergezogenem Dach, Stall/Scheunenteil verbrettert09252551
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus mit Oberlaube sowie Stallgebäude, Scheune und Tenne mit Tordurchfahrt, mit Hausbaum, Granittrögen und originaler Pflasterung, dazu separat stehende Scheune (Einnehmerhaus)Oberdorfstraße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1812Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, hervorragend erhaltene Struktur, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus mit offener Oberlaube, Gewölbe, Stall mit Gewölbe, separat stehende Scheune Granitsockel, Fachwerk verbrettert, Hausbaum Linde09252540
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesOberdorfstraße 26
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde-Säulen profiliert, Blockstube, Giebel und Obergeschoss Fachwerk, verschiefert09252539
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesOberdorfstraße 27
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube und Umgebinde-Säulen verschalt09252538
 
Umgebindeteil eines WohnhausesOberdorfstraße 35
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube, profilierte Holzfenstergewände, Giebel verbrettert09252537
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit geschlossener Oberlaube sowie Scheune eines Zweiseithofes, mit HofpflasterungOberdorfstraße 37
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: geschlossene Oberlaube, profilierte Umgebinde-Säulen, Blockstube, Obergeschoss und Giebel verbrettert, Sonnengiebel, Dachhäuschen, profilierte Holzfenstergewände, Granittürgewände, Schlussstein, alte Holztür09252536
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), Gesindehaus, Scheune mit Tenne und Tordurchfahrt sowie Landwirtschaftsgeräte eines VierseithofesOberdorfstraße 39
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, Kern wesentlich älterGeschlossene Hofanlage, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit leicht profilierten Umgebinde-Säulen, Granitgewänden, im Familienbesitz seit 1741, verfügt über Scheunentenne und vollständig erhaltene historische Gerätschaften zum Bergen und Lagern des Getreides, alte Dachkonstruktion09252535
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter Scheune und altem BrunnenOberdorfstraße 42
(Karte)
Bezeichnet mit 1765Ursprünglich und vorbildlich erhaltenes Beispiel der Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, tief heruntergezogenes Dach mit Hechtgaupe, im Stallteil Gewölbe, Schieferdeckung, ehemals Strohdeckung09252534
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Zweiseithofes, mit Sonnenuhr (Alte Bleiche)Oppacher Weg 7
(Karte)
Vor 1770 (Wohnstallhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Stall/Scheune)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, in hohem Maße ursprünglich erhalten, für das Auenbild konstitutiv, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sichtfachwerk im Giebel, bis 1850 betrieben, breitgelagertes Satteldach, zum Teil Schleppdach, Stall/Scheune: Granit, breitgelagertes Dach, tief heruntergezogen09252527
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oppacher Weg 8
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel ornamental verschiefert, Stallteil Granit, Krüppelwalmdach09252528
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oppacher Weg 9
(Karte)
Um 1850Typisch für Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube, profilierte Holzfenstergewände, Giebel verschiefert, Granittürgewände mit Schlussstein09252529
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oppacher Weg 14
(Karte)
Um 1850Typisch für Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, mit Hakengrundriss, Blockstube, Granittürgewände09252533
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oppacher Weg 15
(Karte)
Um 1850Typisch für Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube, weitjochig, Giebel verbrettert, profilierte Holzfenstergewände, reich verzierte Holztür09252532
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneOppacher Weg 16
(Karte)
Um 1850Weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube, profilierte Holzfenstergewände, Hechtgaupe, Dachhäuschen09252530
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Oppacher Weg 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ein Joch mit großer Spannweite, Obergeschoss zum Teil zweifarbig verschiefert, Dachhecht09252531
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, mit EinfriedungSohlander Straße
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granit, auf Mittelstein Reichsadler09252523
 
Rittergut und Gutspark Oberes Schloss (Sachgesamtheit)
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Rittergut und Gutspark Oberes Schloss (Sachgesamtheit)Sohlander Straße 2 (Am Sportplatz 1, 2, 3, 4, 6)
(Karte)
1765 bis 1920Sachgesamtheit Rittergut Oberes Schloss und Park mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss, Parkeinfriedung und Denkmal (Obelisk) für Richard Pleyl im Park (Sohlander Straße 2 – siehe Obj. 09252518) und Wirtschaftshof bestehend aus vier Wirtschaftsgebäuden, einem Milchgewölbe und Trog (Am Sportplatz 1, 2, 3, 4, 6 – siehe Obj. 09253704) sowie dem Gutspark mit drei Teichen (Sohlander Straße 2) = Gartendenkmal; landschaftsgestaltend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Weit ausgedehnter Gutspark mit reichem Baumbestand und drei Teichen.09300918
 
Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)
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Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)Sohlander Straße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1897Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Oberes Schloss und Park; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schloss im Neorenaissancestil, Beton-„Portikus“ später angefügt, Wetterfahne mit Drachen.09252518
 
Parkeinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)
Parkeinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)Sohlander Straße 2
(Karte)
1897Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Oberes Schloss und Park; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Einfriedungsmauer aus Bruchstein entlang der Sohlander Straße09252518
 
Denkmal (Obelisk) für Richard Pleyl im Park (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300918)Sohlander Straße 2
(Karte)
Nach 1914Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Oberes Schloss und Park; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09252518
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1883, Kern womöglich älterObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube und Umgebinde-Säulen zum Teil verschalt, Obergeschoss und Giebel verschiefert, profilierter Granittürstock, Korbbogenportal, Granitbank09252525
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 7
(Karte)
Ende 19. JahrhundertMit späterem Ladeneinbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, Granittürgewände, Granitbodenplatten, Krüppelwalm09252524
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBlockstube entfernt, Obergeschoss Fachwerk, orts- und straßenbildprägend von Bedeutung, Umgebinde-Säulen verschalt, Obergeschoss und Giebel verkleidet, mit profilierten Fensterrahmungen, Schleppdach09252564
 
Gasthof mit Tanzsaal (Haus Oberlausitz, ehemaliges Erbgericht)Sohlander Straße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1886Ortsbildprägend, ortshistorisch von Bedeutung, umgebaut 1971–1975, Granittürstock09252546
 
Wohnhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 17
(Karte)
Um 1850Ohne Anbauten, mit Ladeneinbau und Blockstube, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, straßenbildprägend von Bedeutung, stattlicher Baukörper, Blockstube, im Giebel Drillingsfenster09252547
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1866Mit späterem Ladeneinbau (Klinker), Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, leicht profilierte Umgebinde-Säulen, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach09252565
 
Wohnhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 24
(Karte)
Um 1900Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, leicht profilierte Umgebinde-Säulen, im Erdgeschoss ausgemauert (Klinkerornament in Gelb und Rot), profilierte Holzfenstergewände, Granittürstock, Neorenaissance-Tür09252567
 
Wohnstallhaus mit Vorlaube (Umgebinde)Sohlander Straße 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1900, im Kern älterObergeschoss Fachwerk, im Ortsbild singulär, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, zum Teil mit Ziegeln ausgemauert, Umgebinde-Säulen verschalt, Obergeschoss und Giebel verbrettert und verschiefert, profilierte Granitgewände, aufwändig gestaltete Holztür09252568
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Dreiseithofes, heute GemeindeamtSohlander Straße 31
(Karte)
Bezeichnet mit 1881Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mit hölzernem Aufgang des rechtwinklig anschließenden Gebäudes, Blockstube, Giebel und Obergeschoss verschiefert, Granittürgewände, Granitausmauerung, mit Gewölbe09252569
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Sohlander Straße 38
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, Obergeschoss und Giebel verschalt, Granitgewände09252572
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesSohlander Straße 48
(Karte)
Bezeichnet mit 1839Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Fledermausgaupen, profilierter Granittürstock, Vorhäuschen (um 1900), Krüppelwalmdach, Scheune mit alter Struktur, verbrettert, mit angedeuteten Bogenformen09252571
 
Niedermühle; Mühlenanwesen (Dreiseithof): Wohnmühlenhaus (oder nur Müllerwohnhaus), Gebäude für Schneide- und Sägemühle, Seitengebäude mit Tordurchfahrt, Hofpflasterung und Steindeckerbrücke
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

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Niedermühle; Mühlenanwesen (Dreiseithof): Wohnmühlenhaus (oder nur Müllerwohnhaus), Gebäude für Schneide- und Sägemühle, Seitengebäude mit Tordurchfahrt, Hofpflasterung und SteindeckerbrückeSohlander Straße 49
(Karte)
Um 1790, mit späteren Veränderungen (Mühle); um 1800 (Seitengebäude)Im Ortsbild singulär, straßenbildprägend und ortshistorisch von Bedeutung. Wohnhaus: auf quadratischem Grundriss, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Mansarddach mit Schieferdeckung. Seitengebäude: Erdgeschoss mit Tordurchfahrt, Obergeschoss Fachwerk, originale sechsteilige Fenster, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung.09252570
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), mit Sonnenuhr (Schenkslieb-Haus)Sohlander Straße 50
(Karte)
Bezeichnet mit 1753Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Umgebinde-Konstruktion und Stube unverschalt, Giebel mit Sichtfachwerk und Blitzschlange09252508
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneSohlander Straße 60
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertErhaltenes Beispiel für ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Weberhaus, Blend-Umgebinde links vom Eingang, Kerbsäulen, ausgebautes Dach09252507
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes, mit SonnenuhrSohlander Straße 62
(Karte)
Bezeichnet mit 1798Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ortshistorisch bedeutend als Wohnhaus des Chirurgen C. E. Weinhardt, straßenbildprägend, zur Straßenseite Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, ansonsten durch heruntergezogene Bretter verschalt, Erdgeschoss verändert09252506
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) ohne AnbauSohlander Straße 73
(Karte)
Bezeichnet mit 1878 (Türstock), vermutlich älterOhne Anbau, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde mit Kerbsäulen, Blockstube verschalt, Obergeschoss Sichtfachwerk, Granittürstock, Besonderheit: Abbundzeichen in den Fachwerkbalken09252505
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) ohne AnbauSohlander Straße 78
(Karte)
Um 1850Ohne Anbau, Oberge Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, Rückseite Obergeschoss verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde und Stube verschalt, Krüppelwalmdach09252504
 
Wohnstallhaus (profiliertes Umgebinde) mit Sonnenuhr (Niederschmiede)
Wohnstallhaus (profiliertes Umgebinde) mit Sonnenuhr (Niederschmiede)Sohlander Straße 82
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern vermutlich älterObergeschoss Fachwerk, ehemals herrschaftliche Niederschmiede, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, einfache Biberschwanzdeckung, Satteldach, Haus ist seit 1850 in Familienbesitz, 1862–1943 Materialwaren August Herbrig, Ecksonnenuhr 1983/1984 von Martin Hölzel09252512
 
Wohnhaus eines ehemaligen Rittergutes, Kutschauffahrt, Reste der Einfriedung sowie Park und Obelisk (Rittergut und Gutspark Niederes Schloss)
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Wohnhaus eines ehemaligen Rittergutes, Kutschauffahrt, Reste der Einfriedung sowie Park und Obelisk (Rittergut und Gutspark Niederes Schloss)Sohlander Straße 83
(Karte)
1890/1912 (Schloss); bezeichnet mit 1778 (Obelisk)Wichtiges Ensemble zur Dokumentation der Verbindung Taubenheims mit Herrnhut, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Niederes Schloss (Sohlander Straße 83). Schlichter zweigeschossiger Putzbau über L-förmigem Grundriss, 1890 und 1912 erweitert. Eingang durch Lisenen und zentralen Dacherker betont. Fassade des Nebenflügels mit schöner Fachwerkgliederung. Wendelstein aus Bruchstein mit flachem Zeltdach.[1]

Wohnhaus: mit Turmanbau, Wendeltreppe, Anbau mit Schmuckfachwerk und Spitzbogenfenstern, Granitgewände, Drillingsfenster, Wohnhaus originell wirkend durch Anwendung verschiedener Stile, Eingangstorpfeiler Granit, im Park (auf gegenüberliegender Straßenseite, Flst. 1532): Obelisk für Hans Heinrich von Zezschwitz.

09252511
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Holzscheune eines DreiseithofesSohlander Straße 87
(Karte)
Bezeichnet mit 1879Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Blockstube, Granittürstock, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung09252514
 
Umgebindeteil eines WohnhausesSohlander Straße 90
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Blockstube, Obergeschoss mit zweifarbigem Schiefer verkleidet09252509
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Sonnenuhr (Karasek-Haus)
(c) Lutz Maertens, CC BY-SA 3.0

Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Sonnenuhr (Karasek-Haus)Spreeweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1753Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Granittürstock, Krüppelwalmdach, Stube verschalt, Umgebindekonstruktion frei, vorstehende Eckverkämmung09252500
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Spreeweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBlockstube, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, prägnante Lage, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube verschalt, alte Biberschwanzdeckung09252501
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Spreeweg 7
(Karte)
Um 1850Prägt die Auenbebauung mit, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, ausgebautes Dach über Eingang09252502
 
Kirche und Kirchhof Taubenheim (Sachgesamtheit)
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Kirche und Kirchhof Taubenheim (Sachgesamtheit)Straße der Jugend
(Karte)
1645 bis 1918Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Taubenheim mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, neun Grabmale (davon sechs Grabmale an der Kirchwand), zwei Grabanlagen, Denkmal für die Gefallenen von 1870/1871 sowie Einfriedungsmauer des Kirchhofs (siehe Obj. 09252517); baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09300912
 
Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)
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Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)Straße der Jugend
(Karte)
1645Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Taubenheim; baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Barocke Saalkirche mit Dachreiter, Putzbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, hohe Rundbogenfenster, Traufgesims und Walmdach, innen zweigeschossige Emporen, Herrschaftslogen.

Auf einer Anhöhe stehende, schlichte, barocke Saalkirche mit Dachreiter, nach einem Brand 1645 errichtet, 1662 erneuert und 1683 ausgemalt. 1757–75 Erweiterung nach Westen durch Mauermeister Gottlob Wendler und Zimmermeister Hans George Paul. 1858 Umbauten und Veränderungen des Innenraumes. Restaurierungen 1972–75 (innen), 1989 (außen). Putzbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, hohe Rundbogenfenster, Traufgesims und Walmdach mit Dachreiter im Osten. An der Südseite Eingangsvorhalle, an der Nordseite leicht geschwungene Freitreppen zu den Logen-Eingängen. Hell gestalteter Innenraum mit flacher Putzdecke. Umlaufende, zweigeschossige Holzemporen mit schlichter Fassung, im Chorraum an der Nordseite Herrschaftsbetstuben. Hinter der gerade schließenden Ostseite des Saales liegt die Sakristei. Im Westen unter der vorschwingenden Orgelempore ein logenartiger Raum.

Ausstattung: Schlichter, farbig gefasster Kanzelaltar aus Holz mit toskanischen Pfeilern und sarkophagähnlichem Altartisch, Ende 18. Jahrhundert. Farbig gefasster Taufengel, um 1700 (Armstellung rekonstruiert). Vortragekreuz mit fein gearbeitetem Kruzifix, 18. Jahrhundert. Ehemaliges Altarbild mit kreuztragendem Christus von Ferdinand von Platner, um 1870. Kohl-Orgel von 1868, klassizistischer Prospekt mit zierlichem Rankenwerk.

An der südlichen Außenwand Grabmal der Euphrosine Pietzschmann († 1676), ganzfiguriges Relief einer Frau in zeitgenössischem Kleid, in den Händen Gebetbuch und Handschuhe, unten ihr Kind, das den Arm zur Mutter hochstreckt. Grabmal der Anna Maria Pietzschmann († 1674), Darstellung einer Frau mit Wickelkind und Gebetbuch, in einer Art Sarkophag mit Inschrift stehend. Kinderdenkmal der Familie Pietzschmann, bezeichnet 1674, sechs Kinder der vorgenannten Anna Pietzschmann mit Totenhemd und Hauben, darüber schweben drei Kinderengel und Schriftbänder.[1]

09252517
 
Neun Grabmale, davon sechs Grabmale an der Kirchwand (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)
Neun Grabmale, davon sechs Grabmale an der Kirchwand (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)Straße der Jugend
(Karte)
1735 bis 1874Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Taubenheim; baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Sechs Grabmale an der Kirchenaußenwand aus Sandstein:

  • Grabmal Carl Heinrich von Zezschwitz, geb. 1735, gest. 1795,
  • Grabmal der Euphrosine Pietzschmann, gest. 1676, ganzfiguriges Relief einer Frau in zeitgenössischem Kleid, in ihren Händen Gebetbuch und Handschuhe, zu ihrer Linken ein Kind, das den Arm der Mutter entgegenstreckt,
  • Grabmal der Anna Maria Pietzschmann, gest. 1674, Darstellung einer Frau mit Wickelkind und Gebetbuch,
  • Grabmal für sechs Kinder der Familie Pietzschmann, sog. Sechs-Kinder-Stein, gest. 1674, Kinder der Anna Maria Pietzschmann mit Totenhemd und Hauben, drei Engel segnen paarweise die Kinder,
  • Grabmal für Pfarrer Hieronymus Hammer, gest. 1733 oder 1735,
  • stark angewittertes Grabmal aus Sandstein

Grabmale auf dem Kirchhof:

  • Grabmal Familie J. Chr. Zumpe, geb. 1815, gest. 1874 und K. Aug. Zumpe, geb. 1815, gest. 1894
  • klassizistisches Grabmal: stark angewitterter Sockel, darauf mit Laubgirlanden geschmückte Urne, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • klassizistisches Grabmal: stark angewitterter Sockel, darauf Urne mit Pflanzengirlande, die durch Ringe gehalten wird, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
09252517
 
Zwei Grabanlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)
Zwei Grabanlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)Straße der Jugend
(Karte)
1893, 1918Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Taubenheim
  • Grabanlage Familie Gustav Adolf Schmidt, geb. 1870, gest. 1893 mit Resten der schmiedeeisernen Einfriedung
  • Grabanlage Familie Ruhne, Erich Ruhne, geb. 1891, gest. 1918, mit schmiedeeiserner Einfriedung
09252517
 
Denkmal für die Gefallenen von 1870/1871 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)
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Denkmal für die Gefallenen von 1870/1871 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)Straße der Jugend
(Karte)
Nach 1871Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Taubenheim, Obelisk09252517
 
Einfriedungsmauer des Kirchhofs (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300912)Straße der Jugend
(Karte)
1645Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Taubenheim09252517
 
Pfarrhaus
PfarrhausStraße der Jugend 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1795Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiver Bau mit Granitgewänden, Korbbogenportal, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, Lage: auf dem Pfarrberg neben Kirche und Kirchhof09252521
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Wassergrundring 10
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube verschalt, Obergeschoss und Giebel zum Teil verbrettert, zum Teil Sichtfachwerk, profilierte Holzfenstergewände09252576
 
WohnstallhausWassergrundring 22
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern vermutlich älterObergeschoss Fachwerk verbrettert, exponierte Lage, eines der wenigen original erhaltenen Gebäude im Wassergrund, baugeschichtlich von Bedeutung09252573
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines BauernhofesWassergrundring 49
(Karte)
Bezeichnet mit 1780Singulär im Wassergrund, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Umgebinde und Blockstube verschalt, Stube sehr niedrig, Giebel und Obergeschoss verbrettert, Struktur original erhalten, Anwesen stand bis 2002 irrtümlich unter „Wassergrundring 48“ in der Denkmalliste09252575
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneWassergrundring 50
(Karte)
Um 1900Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube verschalt, ansonsten ausgemauert (Klinker), Obergeschoss und Giebel verschiefert09252574
 
Wohnstallhaus mit originaler EinfriedungZumpeweg 2
(Karte)
Um 1750Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, dekorative Verbretterung, unter Giebelfirst Blitzschlange09252545
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) der ehemaligen Obermühle
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

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Wohnstallhaus (Umgebinde) der ehemaligen ObermühleZumpeweg 3
(Karte)
Um 1850, im Kern älterObergeschoss Fachwerk, mit Backstube, Fachwerkteil, Granittürgewände, alter Haustür, Granittreppenaufgang, straßenbildprägend, ortshistorisch von Bedeutung als Wohnhaus des Richard-Wagner-Mitarbeiters Hermann Zumpe (1850–1903)09252544
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Zumpeweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertDoppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, rechts 3/6/3 Joche, Obergeschoss und Giebel verbrettert, sechsfeldrige Fenster erhalten, Granittürgewände09252543
 

Wehrsdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Ortslage Wehrsdorf (vorgeschlagen)
Denkmalschutzgebiet Ortslage Wehrsdorf (vorgeschlagen)(Karte)Denkmalschutzgebiet Ortslage Wehrsdorf09300925
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Alter Grenzweg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel zweifarbig verschiefert09252159
 
Wohnhaus (Umgebinde)Am Hang 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertDoppelstubenhaus mit Drempel, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, Satteldach mit Schieferdeckung, ehemaliges Weberhaus09252407
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesAm Hang 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1804Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich erhalten, prägnante Lage, straßen- und ortsbildprägend von Bedeutung, Giebel verschiefert, Granittürgewände mit Schlussstein, Granitfenstergewände, originale Fenster, Krüppelwalmdach09252414
 
Wohnhaus (Umgebinde) eines ZweiseithofesAm Hang 3
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verbrettert09252415
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Am Waldrand 1
(Karte)
Um 1870Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Frackdach, Blockstube mit Schieber erhalten, originale Fenstergrößen, Dach mit Rotschiefer09252034
 
Wohnstallhaus und Scheune mit integriertem Taubenhaus eines ZweiseithofesAm Waldrand 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1798Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, exponierte Lage, originaler Zustand, ortsbildprägend von Bedeutung, mit Seitengiebel über Stall, Fenster in originaler Größe, Granitportal (Korbbogen), Scheune mit integriertem Taubenhaus09252033
 
St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof (Sachgesamtheit)
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St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof (Sachgesamtheit)August-Matthes-Weg
(Karte)
1725–1920Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, ein Grufthaus, 21 Grabmale, 5 Grabanlagen und Kirchhofseinfriedung (siehe Obj. 09252385) sowie Kirchhofsgestaltung durch Lindenallee und Lindenrondell = Gartendenkmal; ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit dem Bau der Kirche 1725 wurde der terrassenförmige Kirchhof angelegt und die erste Bestattung vorgenommen. 1881 erfuhr der Kirchhof eine Erweiterung.09300922
 
Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)
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Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)August-Matthes-Weg
(Karte)
1725 (Kirche); 1859 (Westturm)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof; künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Saalkirche, flachgedeckt, mit zweigeschossigen Holzemporen und 3/6-Schluss (dieser von Altarwand verdeckt), Kanzelaltar 1725, mit Abendmahlsrelief.

Auf einem Hügel stehende stattliche barocke Saalkirche, 1725 erbaut. 1788 mit dem Einbau des Singechores neue Ostwand vor dem Chorschluss und 1800 Einfügung der Emporen. 1859 Fertigstellung des Westturmes. Restaurierungen 1925 (innen), 1939 (außen), 1975 (innen). Putzbau mit 3/6–Chorschluss und hohem Satteldach mit Fledermausgaupen, Stichbogenfenster mit Schlussstein. Der durch einen Treppengiebel abgesetzte Westanbau mit Rundbogenfenstern und -portalen, die Gewände mit Pilastern und floralen Motiven geschmückt. Fünfgeschossiger Turm mit zurückgesetztem polygonalem Glockenstuhl, geschweifter Haube und Laterne. Flach gedeckter Saal mit zweigeschossigen schlichten Holzemporen an drei Seiten. An der Nordwand des Altarraumes eine Loge, die Holzbrüstung mit goldgefassten Blumen. Im Osten eine eingestellte Wand mit zwei Durchgängen, darüber eine durchgehende Balustrade vor dem ehemaligen Singechor. An der Nord- und Südseite des Altarraumes Buntglasfenster, Auferstehung und Himmelfahrt, bezeichnet 1902, von Richard Schlein.

Ausstattung: Prachtvoller, teils vergoldeter Kanzelaltar aus Holz, bezeichnet mit 1731. Predella mit einem Abendmahlsrelief, zwischen Säulen mit Kompositkapitellen ein geschweifter, polygonaler Kanzelkorb mit Pflanzenornamenten und einem Relief mit dem Schweißtuch der Veronika, eingerahmt von üppigen Blumengehängen und Lambrequins. An den Außenseiten der Säulen auf seitlichen Konsolen Petrus und Paulus mit bewegten Gewändern. Abschließend gesprengter Giebel mit schwerem seitlichem Pflanzenwerk, zwischen Putten mit Kreuz und Herz Gottvater auf Wolken. Zierliche kelchförmige Holztaufe mit Blattornamenten, farbig gefasst, Mitte 19. Jahrhundert vom Tischler Johann Carl August Tietze gefertigt. Eule-Orgel von 1894, der Prospekt in klassizistischen Formen. Auf dem Kirchhof eine Gruft in den Formen des Klassizismus, Ende 19. Jahrhundert.[1]

09252385
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)August-Matthes-Weg
(Karte)
Nach 1918, nach 1945Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof; künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung09252385
 
Grufthaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)August-Matthes-Weg
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof; künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Neorenaissance09252385
 
21 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)August-Matthes-Weg
(Karte)
1725–1920Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof; künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Grabmal Johanne Christine Juliane geb. Böhme, geb. 1803, gest. 1838 (Frau von Guts- und

Leinwandfabrikbesitzer Johann Gottlob Böhme) und Juliane Köhler geb. Böhme, geb. 1832, gest. 1905,

  • Grabmal Johann Christoph Böhme, geb. 1763 (?), gest. 1806 (?) und Johanne Elisabeth Böhme, geb. Knoblauch, geb. 1763, gest. 1823
  • Grabmal mit zwei Kartuschen, Christoph Böhme, gest. 1887
  • Grabmal J.C.W. Böhme geb. Böhme, geb. 1824, gest. 1874 und Johann Gottlob Böhme, geb. 1819, gest. 1892
  • Grabmal Daniel Böhme, geb. 1739, gest. 1815 und Johanna Elisabeth geb. Zäutern (?), geb. 1747, gest. 1829
  • neogotisches Grabmal Curt Emil (?), mit Relief eines trauernden Engel, 19. Jahrhundert
  • stark angewittertes barockes Grabmal
  • Grabmal Pastor Carl Heinr. Zistel, geb. 1821, gest. 1856
  • Grabmal der Fam. Böhme, Inschrift stark angewittert, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • neogotisches Grabmal Julius Alexander Dünnebier, 19. Jahrhundert
  • Grabkreuz mit Gewandtrapierung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Grabkreuz mit Gewandtrapierung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Grabmal Carl Gottlieb Frode, gest. 1828
  • Grabmal an der Kirchenwand: Johann George Geißler, geb. 1738, gest. 1820, Schulmeister, Gerichtsschreiber und Chronist
  • Grabkreuz mit Gewandtrapierung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Grabmal Johann Gottlob Böhme, geb. 1783, gest. 1861
  • Grabmal Ernestine Caroline Böhme geb. Kleinhempel und Eugenie Böhme, geb. 1811, gest. 186(?)
  • Grabmal Alfred Böhme, geb. 1871, gest. 1920, Grabmale 19, 20, und 21 sind in einer Grabanlage zusammengefasst und durch einen schmiedeeisernen Zaun eingefasst
  • Grabplatte für Dorothea Marschnerin geb. Richterin, geb. 1666, gest. 1725, ältester Grabstein auf dem Kirchhof
  • Grabmal der Familie Hermann Paul Augst, geb. 1862, gest. 1919, mit Plastik einer Trauernden
  • Grabmal Familie Gottlob Augst, geb. 1853, gest. 1918
  • Grabmal Carl Gottl. Imm. Böhme, geb. 1822, gest. 1870
09252385
 
5 Grabanlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)August-Matthes-Weg
(Karte)
19. Jahrhundert (Grabanlage)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof; künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Grabanlage an der Kirchmauer mit Granitsteineinfriedung und zwei Grabmalen: links Johanne Christianer Böhme (?), rechts biedermeierliches Grabmal mit zwei verwitterten Medaillons, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Grabanlage an der Kirchmauer mit Granitsteineinfriedung und Grabmal der Johanne Rosine Richter geb. Mann, geb. 1814, gest. 1849
  • Grabanlage an der Kirchmauer mit Granitsteineinfriedung und Grabmal des Johan Gottlob Augst (?), geb. 1768, gest. 1825
  • Grabanlage mit angewittertem klassizistischem Grabmal, Relief mit Engel, 1. Drittel 19. Jahrhundert
  • Grabanlage mit schmiedeeiserner Einfriedung, Grabstein mit Kreuz völlig zugewachsen
09252385
 
Kirchhofseinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303909)August-Matthes-Weg
(Karte)
1725Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Trinitatis-Kirche und Kirchhof; künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Kirchhofseinfriedungsmauer aus großen Bruchsteinen mit zwei Holztoren und einem Metalltor09252385
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Granittrog
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit GranittrogAugust-Matthes-Weg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, stark verändert09252075
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)August-Matthes-Weg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1852Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, profilierte Umgebinde-Säulen09252163
 
Wohnstallhaus (ohne Scheunenanbau), Granittrog, Granitbank und Hauslinde (Zoseleisertsches Gehöft)August-Matthes-Weg 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1754 (Portal), 2. Hälfte 18. Jahrhundert; bezeichnet mit 1800 (Trog)Obergeschoss Fachwerk, sehr stattlicher Bau, straßen- und ortsbildprägend, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, verbrettert, mit zwei Korbbogenportalen und Granitgewänden, Satteldach09252207
 
Umgebindeteil eines Wohnhauses und GranittrogAugust-Matthes-Weg 20
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEingeschossig, profilierte Umgebinde-Säulen, Giebel, zweifarbig verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252249
 
Wohnhaus (Umgebinde)August-Matthes-Weg 24
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, unterkellert09252371
 
Wohnstallhausmit auskragender OberlaubeAugust-Matthes-Weg 30
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, Beispiel für ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, mit auskragender Oberlaube, Blockstube vorhanden, Erdgeschoss Veränderungen09252432
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) sowie Scheune eines Zweiseithofes
Weitere Bilder
Wohnstallhaus (Umgebinde) sowie Scheune eines ZweiseithofesDresdener Straße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung09252378
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit HandschwengelpumpeDresdener Straße 10
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, stattliches Gebäude, ursprünglich erhalten, orts- und straßenbildprägend von Bedeutung, Giebel verbrettert, Satteldach09252377
 
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterBaugeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich eingeschossig, Obergeschoss und Giebel zweifarbig verschiefert, Frackdach, Sonnengiebel09252146
 
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 23
(Karte)
Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verbrettert09252154
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Blockstube09252338
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 25
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertOhne Anbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, straßenbildprägend, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Granittürgewände, Dachhecht, Schieferdeckung09252160
 
Wohnhaus (Umgebinde) in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) in halboffener BebauungDresdener Straße 27
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verkleidet09252161
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 31
(Karte)
Um 1800Straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, mit Dachhecht09252162
 
GranittrogDresdener Straße 32 (hinter)
(Karte)
19. JahrhundertSozialgeschichtlich von Bedeutung09252092
 
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 36
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertVerziertes Umgebinde mit starken Stützen, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252111
 
Granittürstock mit SchlusssteinDresdener Straße 37
(Karte)
Bezeichnet mit 1763 (Schlussstein)Baugeschichtlich von Bedeutung09252110
 
Wohnhaus (Umgebinde), mit Sonnenuhr (Altes Doktorhaus)
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Wohnhaus (Umgebinde), mit Sonnenuhr (Altes Doktorhaus)Dresdener Straße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Repräsentativ, Obergeschoss Sichtfachwerk, eines der prachtvollsten Häuser im Ort, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Granittürstock mit Sonnenuhr, drei Bogenfenster im Giebel, „Knaggen“-Verzierung an der Traufe, Dachhecht, Krüppelwalmdach09252107
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 40
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertVermutlich Weberhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel Fachwerk, einfache, alte Umgebindeform mit zum Teil großer Spannweite, Fenster Originalgröße, Schieferdeckung, Krüppelwalmdach09252055
 
Fabrikantenvilla mit originaler Einfriedung (Steinvilla)
Fabrikantenvilla mit originaler Einfriedung (Steinvilla)Dresdener Straße 41
(Karte)
Um 1880Straßenbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gurtgesimse, ornamentierter Trauffries, seltene, spinnenwebartige Putzstruktur, gegiebelter Mittelrisalit, einige kleine gotisierende Elemente, Einfriedung mit kunstvollem, floral gestalteten Schmiedeeisen09252054
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 44
(Karte)
Um 1800Ehemaliges Weberhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, oben verschiefert (im Giebel ornamental), Fenstergröße original09252052
 

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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Wohnanbauten, davor PestkreuzDresdener Straße 45
(Karte)
Um 1800 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1502 (Pestkreuz)Obergeschoss Fachwerk, zeigt interessante bauliche Entwicklung im Zeitraum von ca. 100 Jahren, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss Sichtfachwerk, Fenster im Obergeschoss des Wohnstallhauses in originaler Größe09252050
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 48
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEhemaliges Weberhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252046
 
WohnhausDresdener Straße 49
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Sichtfachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, differenzierte Fachwerkstruktur im Giebel, Obergeschoss-Fenster in Originalgröße09252031
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 50
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertBeispiel für ursprüngliche Ortsbebauung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, einstöckig, Giebel teils Sichtfachwerk, teils verbrettert, Umgebindeteil gut erhalten, Umgebinde zum Teil weitjochig, Fenster teilweise verändert09252028
 

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Wohnstallhaus (Umgebinde) und GedenksteinDresdener Straße 51
(Karte)
Bezeichnet mit 1820Obergeschoss Fachwerk, Geburtshaus des Mundartdichters August Matthes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Umgebinde-Stützen profiliert, Blockstube entfernt und ausgemauert, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebel gefächert, mit stilisierter Blitzschlange, Türstock Granit, alte Haustür, Fenster im Obergeschoss in originaler Größe09252024
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 54
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel mit Drillingsfenstern, Fenster in originaler Größe, Schieferdeckung09251905
 
Wohnhaus (Umgebinde)Eduard-Kauffer-Weg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Frackdach09252397
 
Wohnhaus (Umgebinde) ohne hinteren AnbauEduard-Kauffer-Weg 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBeispiel für ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich eingeschossiger Baukörper mit dreijochigem Umgebindeteil und massivem Teil, mit Satteldach, nachträglich stark verändert durch Aufstockung mit abgeschlepptem Dach im massiven Teil, Giebel verschiefert09252381
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Eduard-Kauffer-Weg 14
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Sichtfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Frackdach, Granittürstock09252396
 
Wohnhaus (Umgebinde)Eduard-Kauffer-Weg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09252391
 
WohnstallhausEduard-Kauffer-Weg 16
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Sichtfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, durch zentrale Lage ortsbildprägend, Krüppelwalmdach09252395
 
Wohnhaus (Umgebinde)Eduard-Kauffer-Weg 17
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertTrotz erheblicher Veränderungen noch in seinen Proportionen typisch für die ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung09252390
 
Wohnhaus (Umgebinde)Eduard-Kauffer-Weg 19
(Karte)
Ende 18. JahrhundertBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig09252469
 
Wohnhaus (Umgebinde)Fichtestraße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1832Obergeschoss Fachwerk, verbrettert und verziert, ohne Anbau/Laden, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, stattliches Gebäude, Umgebinde mit profilierten Säulen, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Granittürstock09252466
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Zweiseithofes
Weitere Bilder
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines ZweiseithofesFichtestraße 8
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertOhne Anbau, Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk, prägnante Lage, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Lehmausfachung, Krüppelwalmdach mit Hechtgaupe09252465
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune (Blockbauweise) eines ZweiseithofesFichtestraße 13
(Karte)
Um 1850Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk, kleiner Dachhecht09252463
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und zwei Scheunen eines Dreiseithofes, mit alter Pflasterung und HandschwengelpumpeFichtestraße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1842Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, weitgehend authentisch erhaltene Bauten von ortsbildprägender und baugeschichtlicher Bedeutung, Wohnstallhaus: Blockstube, Obergeschoss Sichtfachwerk, Granitgewände, mit originalen Fenstern, Satteldach, große Scheune mit hohem Originalitätsgrad innen und außen, kleine Scheune teils massiv und teils holzverbrettert, ebenfalls unverändert, kleinformatiges Granitpflaster im Hof und Pumpe mit hölzerner Ummantelung und Steindeckern als Abdeckung des Brunnenschachtes09252464
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Fichtestraße 17
(Karte)
Um 1850Ohne Anbau über Eck, Wohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Frackdach09252462
 
Umgebindeteil eines WohnhausesFichtestraße 18
(Karte)
Um 1850Straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel mit Sichtfachwerk, Frackdach09252461
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune (Fachwerk/Langständer) eines ZweiseithofesFichtestraße 27
(Karte)
Bezeichnet mit 1822Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus: Granitgewände, Satteldach, Schieferdeckung09252423
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesFichtestraße 29
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig verschiefert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Blockstube09252422
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune (Fachwerk) eines Zweiseithofes mit GranittrogFichtestraße 31
(Karte)
1747, später VeränderungenWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich in der Struktur erhalten, orts- und straßenbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus: Blockstube, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Granitgewände, Satteldach, Schieferdeckung09252421
 
Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesFichtestraße 33
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Wohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk, über Eck gebaut, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Granitgewände, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung09252420
 
Wohnstallhaus (ehemals Umgebindehaus) und Scheune eines ZweiseithofesFichtestraße 35
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk im Obergeschoss und Giebel, Scheune über Eck gebaut, Fachwerk zum Teil verletzt durch Balkon, Krüppelwalmdach, einfache Biberschwanzdeckung09252419
 
Färbe; Wohnstallhaus (Umgebinde)Fichtestraße 39
(Karte)
Bezeichnet mit 1834Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, ursprünglich erhalten, prägnante Lage in Aue, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Granitgewände, einfache Biberschwanzdeckung09252413
 
WohnstallhausFichtestraße 41
(Karte)
Bezeichnet mit 1865Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdeckung ursprünglich erhalten09252412
 
Wohnhaus (Umgebinde)Fichtestraße 44
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich von Bedeutung, profilierte Umgebinde-Säulen, Giebel verschiefert, Krüppelwalm-Mansarddach09252411
 
Pfarrhaus (Umgebinde?) und Scheune des Pfarrhofs, davor Granittrog und Granitfreitreppe, zwei BlitzableiterGeißlerweg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1817Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen in zwei Reihen übereinander, ortshistorisch, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus: Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, im Giebel Sichtfachwerk, zwei sehr schöne historische schmiedeeiserne Blitzableiter und mehrstufige Granittreppe vor dem Haus. Der rechtwinklige Anbau an das Wohnhaus ist abgebrochen worden und als Neubau ersetzt, die darunter befindlichen alten Gewölbekeller sind erhalten, die Scheune ebenfalls abgebrochen.09252384
 
PfarrhausGeißlerweg 2
(Karte)
Um 1830, im Kern älterWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, repräsentativ, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Erdgeschoss Granitgewände09252383
 
Trockenturm
TrockenturmGeißlerweg 3
(Karte)
1858Darre aus Granit-Haustein, durch Material und Größe im Ortsbild singulär, technikgeschichtlich von Bedeutung09252387
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines BauernhofesGeißlerweg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1827Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ursprünglich erhaltenes Beispiel für eine Wirtschaft zu der Waldhufe hin, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: Umgebinde mit profilierten Stützen, zum Tal hin Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, zwei Granitportale mit Schlussstein09252388
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Geißlerweg 12
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertWohnstallhaus Sichtfachwerk im Obergeschoss und Giebel, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung09252473
 
Scheune eines ZweiseithofesGeißlerweg 14
(Karte)
1862 (nach Auskunft)Verbretterte Holzkonstruktion, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdeckung, verbrettert09252402
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Geißlerweg 18
(Karte)
Um 1850Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung09252404
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und zwei Scheunen (ohne Anbau)Geißlerweg 24
(Karte)
Bezeichnet mit 1854Ohne Anbau, Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mit Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend, im Giebel Drillingsfenster, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupe, einfache Biberschwanzdeckung09252403
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Geißlerweg 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend, Granittürstock, Satteldach, Schieferdeckung09252405
 
Villa (ehemaliges Wohnstallhaus) mit Anbau und ScheuneLessingstraße 3
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich von Bedeutung. Villa: Fachwerk, großes Jugendstil-Bleiglasfenster, Anbau mit Dachüberhang und Zierfachwerk. Scheune: seitlicher Treppenaufgang (Holz), Giebel-Zierverbretterung.09252238
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert09252380
 
Wohnhaus (Umgebinde) ohne Anbau
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Wohnhaus (Umgebinde) ohne AnbauLessingstraße 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1830Ohne Anbau, Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, orts- und straßenbildprägend, profilierte Umgebinde-Säulen, Granittürstock und Granitgewände, Krüppelwalmdach09252372
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 21
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortstypisch, Fenster in Originalgröße09252382
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 24
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk, ursprünglich erhaltenes Beispiel für ehemalige Ortsbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252392
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Lessingstraße 25
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEhemaliges Weberhaus, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, profilierte Umgebinde-Säulen, Dachhäuschen09252394
 
Wohnstallhaus mit Türhäuschen und SonnenuhrLessingstraße 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); um 1900 (Türhäuschen)Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Krüppelwalmdach, Gaupen verändert09252393
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter Scheune
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter ScheuneLessingstraße 29
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verschiefert, ortstypisch, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite bereits mit Fachwerkeinbrüchen durch vergrößerte Fenster09252389
 
Wohnhaus (Umgebinde)Lessingstraße 34
(Karte)
Ende 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach09252472
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) über winkligem Grundriss und Scheune eines Dreiseithofes (Obermühle)
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Wohnstallhaus (Umgebinde) über winkligem Grundriss und Scheune eines Dreiseithofes (Obermühle)Lessingstraße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1786Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, ortsbildprägend, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus: profilierte Umgebinde-Säulen, Obergeschoss mit Sichtfachwerk, Korbbogenportale mit Granitgewänden, Schlussstein bezeichnet mit „Alles und in allem Christus – 1786“, Anbau mit Dachhecht, Krüppelmansarddach, Schieferdeckung09252474
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
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Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 37
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel mit Sichtfachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Frackdach09252475
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 39
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertTypisch für Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Fachwerkgiebel, Satteldach09252476
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Lessingstraße 42
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertVermutlich Weberhaus, Beispiel für ursprüngliche Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, im Giebel Sichtfachwerk09252477
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Lessingstraße 44
(Karte)
Um 1850Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach mit Dachhäuschen, Schieferdeckung09252460
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Blockstube und angebautem Gasthaus
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Blockstube und angebautem GasthausLessingstraße 49
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); bezeichnet mit 1895 (Gasthaus)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, ortsgeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend. Wohnhaus: Blockstube, Giebel und Obergeschoss zweifarbig ornamental verschiefert. Gasthaus massiv, mit Gurtgesims, Krüppelwalmdach.09252456
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 58
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertMit Blockstube, ohne Anbau, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zweifarbig verschiefert, Blockstube, Granodioritsockel im Erdgeschoss, Giebel verschiefert09252424
 
Wohnhaus in offener BebauungLessingstraße 59
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAlte Form weitgehend erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr steiles Dach, Dachhäuschen09252426
 
Bauernhaus (Umgebinde) mit Sonnenuhr, Gartenhaus und EinfriedungLessingstraße 63
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Bauernhaus); um 1900 (Gartenhaus)Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: erstes Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, Blockstube, Satteldach mit Schieferdeckung, Sonnenuhr, Drillingsfenster. Gartenhaus: reich verziert.09252427
 
WohnstallhausLessingstraße 76
(Karte)
Bezeichnet mit 1857 im TürsturzObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09300161
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 79
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBlockstube, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert09252416
 
Wohnhaus (Umgebinde)Lessingstraße 81
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterHaus typisch für ehemalige Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Giebel verbrettert09252417
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Lessingstraße 85
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Satteldach09252418
 
Wohnstallhaus (vermutlich ehemaliges Umgebindehaus)Lessingstraße 91
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig verschiefert, straßenbildprägend, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, im Giebel schönes Sichtfachwerk, ein Teil des Hauses im Obergeschoss leicht vorkragend, originale Fenster09252408
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Mittelstraße 1
(Karte)
Um 1850Ohne Anbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verschiefert, ortstypisch, baugeschichtlich von Bedeutung09252467
 
Wohnhaus (Umgebinde)Mittelstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern vermutlich älterBaugeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, im Giebel schönes Sichtfachwerk und rundbogige Fenster09252468
 
Umgebindeteil eines WohnhausesMittelstraße 8
(Karte)
Um 1850Typisch für Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verkleidet, Satteldach, Schieferdeckung09252471
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Mühlengasse 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterDoppelblockstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, ohne rückseitige Anbauten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde auf einer Seite nur aufgesetzt, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Granittürgewände, Satteldach mit Schieferdeckung, originale Fenster09252428
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Mühlengasse 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBlockstube, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss verschiefert, Giebel verbrettert, originale Fenster09252429
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesMühlengasse 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Obergeschoss Fachwerk verschiefert, über Eck gebaut, exzellente Lage, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus: Blockstube, profilierte Umgebinde-Säulen, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig ornamental verschiefert, Scheune verbrettert09252455
 
Wohnhaus mit Blockstube ohne neueren AnbauMühlengasse 11
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertOhne neueren Anbau, weitgehend ursprünglich erhalten, im Ort singulär, baugeschichtlich von Bedeutung09252457
 
Wohnhaus, ehemals Schule
Wohnhaus, ehemals SchuleMühlengasse 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1806Ehemals Schule, Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Granitgewände im Erdgeschoss09252458
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit ehemaliger Werkstatt
Wohnhaus (Umgebinde) mit ehemaliger WerkstattMühlengasse 15
(Karte)
Um 1850Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit Hechtgaupe09252459
 
Gasthof mit Saalanbau (Erbgericht)Oppacher Straße 1
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertStattliches ortsbildprägendes Gebäude, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung, Zwillingsfenster im Erdgeschoss, Krüppelwalmdach, einfache Biberschwanzdeckung09252374
 
Wohnhaus (Umgebinde)Oppacher Straße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung09252400
 
WohnhausOppacher Straße 18
(Karte)
Ende 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, prägt das Bild der Chaussee entscheidend mit, ehemaliges Arbeiterwohnhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, für Betriebsangehörige gebaut, daher Mansarddach ungewöhnlich09252398
 
Wohnhaus (Umgebinde)Oppacher Straße 25
(Karte)
1887/1888Obergeschoss und Giebel Fachwerk, ornamental verschiefert, wichtig für das Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit Dachhecht, Massivteil aus Granit-Haustein09252399
 
Ehemalige Wäscherei (straßenseitiger Bau mit seitlichem Pavillon)Oppacher Straße 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1883Sozialhistorisch von Bedeutung, zweigeschossig, massiv, mit symmetrischem Aufbau der Fassade, zweiachsiger Mittelrisalit, Putzgliederung im Erdgeschoss sowie an Fenstern und Ecken, seitlicher eingeschossiger Verandaanbau, rückwärtiges Gebäude kein Denkmal, laut ALK-Daten besitzt Gebäudekomplex die Hausnummer 26, bis November 2007 irrtümlich unter Nummer 24 erfasst09251445
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesSchirgiswalder Straße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1807Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, prägnante Lage, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube, Umgebinde-Säulen verblendet, Granittürgewände09252409
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Vierseithofes, mit GranittrogSchirgiswalder Straße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1741 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1820 (Granittrog)Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, prägnante Lage zur Aue, hausgeschichtlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde-Säulen profiliert, Granittürstock mit Inschrift, originale Fenster09252410
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines DreiseithofesSchmiedeweg 1
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verbrettert, Fachwerk und Umgebinde-Konstruktion weitestgehend original erhalten, ebenso Hofstruktur, straßenbildprägend, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252376
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesSchmiedeweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern vermutlich älterWohnstallhaus erstes Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde und Fenstergewände stark verziert09252123
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau eines ZweiseithofesSchmiedeweg 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock09252122
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Schmiedeweg 7
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertOhne Anbau, Fachwerk im Obergeschoss und Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung09252375
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesSchmiedeweg 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1793Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Granittürgewände09252145
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes, mit Granittrog
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes, mit GranittrogSchmiedeweg 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1806 (Trog)Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel zweifarbig verschiefert, straßenbildprägendes Ensemble, baugeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock, Scheune (Fachwerk/Langständer): T-Baukörper, Eck-Überstand09252121
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesSchmiedeweg 11
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Granittürgewände09252120
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines ZweiseithofesTalweg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1848Mit Blockstube, Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, profilierte Umgebindesäulen, Blockstube, Granitgewände, Satteldach mit Schieferdeckung09252406
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Granittrog
Wohnstallhaus (Umgebinde) und GranittrogWaldbadstraße 9
(Karte)
1770er JahreEhemaliges Weberhaus, weitgehend original erhaltenes Zeugnis des früheren Ortsbildes, niedriges, langgestrecktes Gebäude, Stall um 1900 ausgebaut09252113
 
Wohnhaus (Umgebinde) ohne Anbau zum Fahrweg hinWaldbadstraße 11
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertOhne Anbau zum Fahrweg hin, mit überstehendem Schleppdach, ehemaliges Weberhaus, Beispiel der früheren Auenbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, außerhalb des Umgebindes stark verändert, Umgebinde um 1900 erneuert09252114
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Granittrog
Wohnstallhaus (Umgebinde) und GranittrogWaldbadstraße 12
(Karte)
Ende 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, giebelseitig zweifarbig verschiefert, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenstergrößen original erhalten09252116
 
Handwerks-Dreiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde, ohne Anbau), Schmiede und Wirtschaftsgebäude (Schwerschmiede)
Handwerks-Dreiseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde, ohne Anbau), Schmiede und Wirtschaftsgebäude (Schwerschmiede)Waldbadstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Stall mit Ziegelmauerwerk, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Schmiede Granitwerkstein, Fenster in originaler Größe, Stall mit Ziegelmauerwerk09252117
 

Waldbad Wehrsdorf mit rechteckigem Wasserbecken (50 × 25 m) mit Ausmauerung in Granitbossensteinen, Funktionsgebäuden (hölzerne Umkleidekabinen und Kartenhäuschen) sowie großer LiegewieseWaldbadstraße 17
(Karte)
1936 (Baubeginn) und 1937 (Einweihung)Ortsbild- und landschaftsprägend, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich interessante Anlage mit ursprünglich erhaltener Baukonzeption und landschaftstypischen Baumaterialien. Dokument des Vereinslebens der Dorfgemeinschaft, deshalb ortsgeschichtlich von Bedeutung. Baubeginn 1936, Einweihung 6. Juni 1937, 1. Badefest 29. August 1937, 1986–1987 Umbau bzw. Sanierung, aber keine tiefgreifenden Veränderungen der herkömmlichen Anlage und landschaftstypische Materialien (Granit und Holz), Funktionsgebäude als Holzkonstruktion, die in Stil und Architektursprache dem 1. Drittel des 20. Jahrhunderts entspricht, Dokument der Körperkultur in Entstehungszeit harmonischer Bestandteil der Landschaft des Wehrsdorfer Ortsbildes, e. V. – Waldbadverein unterstützt Anliegen der Erhaltung und Sanierung des Bades, öffentliches Erhaltungsinteresse von verschiedenen Seiten her gegeben09279092
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Weifaer Straße 1
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09252257
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Sohland an der Spree)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mühlteich, Mühlwehr, Steindeckerbrücke und Granittrog der ObermühleOrtsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09251853
 
Dreiherrenstein (Grenzstein)
Weitere Bilder
Dreiherrenstein (Grenzstein)(nahe Neudorf)
(Karte)
Regionalgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09252579
 
ReformationssteinAm KirchbergBezeichnet mit 1817Ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09251561
 
Brestowin-SteinAm KirchbergBezeichnet mit 1704Ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09251559
 
Wohnstallhaus (Fachwerk), Torpfeiler und Zaunsäulen aus Granit, Granitsteintrog, Erdkeller an NW-Ecke des Wohnstallhauses und Gehölzpflanzung mit Steineinfassung in Form eines Rondells (ehemalige Schäferei, ehemalige Försterei)Förstereistraße 2
(Karte)
Um 1850Gebäude als Bestandteil der ehemaligen Schäferei, später Försterei von Sohland von ortshistorischer Bedeutung, auch landschaftsgestaltender Wert; zwischen 2008 und 2013 abgerissen und neu bebaut[3]. Wohnstallhaus als sehr langgestreckter Baukörper, weitgehend original erhalten hinsichtlich Kubatur, Holzfenster im ersten Obergeschoss, Fachwerk mit Verbretterung, Dachdeckung in Schiefer, Dachgaupen, auch Details wie Granitpfeiler und -säulen, Granittrog, steinern eingefasstes Pflanzrondell tragen zur erhaltenswerten Umgebung des Denkmals bei. Die nachträgliche Unterschutzstellung erfolgte auf Antrag des Landratsamts Bautzen.09252021
 
Wohnhaus mit SteinbankHauptstraße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2013 abgerissen[4]. Sichtfachwerk im Obergeschoss, Granittürstock, originale Fenster und -gewände, giebelseitig ornamental verschiefert.09251579
 
Gasthaus zur GrenzeRosenbachstraße 30 (Schluckenauer Straße 19)
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, mit Gurtgesimsen, Putzgliederung und Dachhaus mit Obelisk- und Volutenornament; 2023 abgerissen09252491
 
Zwei Gedenksteine (Findlinge) mit einem Bronzerelief (Profilansicht Bismarck) und einer Metallplatte mit InschriftSchluckenauer StraßeNach 1900Personen- und ortsgeschichtliche Bedeutung09301926
 
Zwei SteindeckerbrückenStraße am Friedenshain19. JahrhundertVerkehrshistorisch von Bedeutung09251539
 
WohnstallhausWiesengrundweg 12
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, ursprünglich erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2000 und 2008 abgerissen[5]09252441
 

Streichungen von der Denkmalliste (Taubenheim/Spree)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus (Umgebinde)Am Schafberg 8
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2013 abgerissen[6]. Mit Blockstube, spätere Aufstockung, Obergeschoss verschiefert.09252510
 
WohnhausAn der Kleinbahn 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1898Im Heimatstil (Klinker), baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[7]. Klinkerbau mit massivem Steinsockel, hinterer Anbau mit Fachwerk im Obergeschoss, straßenseitig vorgezogene Mitte mit holzverbrettertem Giebel, leider bereits einige Fenster erneuert, ehemalige Formate aber beibehalten, Sandsteinrahmungen der Fenster, (in Granittafel bezeichnet mit „Erbaut 1898“), Obergeschoss und Giebel mit zweifarbiger dekorativer Verschieferung, Satteldach mit Zwerchdächern über hof- und straßenseitigen Anbauten, Biberschwänze in Doppeldeckung, Kennzeichnung mit Nummer 5 und 7 am Bau (ursprünglich falsch erfasst unter Nummer 7).09254999
 
Wohnhaus (Umgebinde)Oppacher Weg 3
(Karte)
Um 1800Typisch für die Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[8]09252526
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) ohne AnbauSohlander Straße 23
(Karte)
Um 1850, mit späteren VeränderungenBaugeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2013 abgerissen[9]. Umgebinde-Säulen und Blockstube verschalt, Giebel zweifarbig verschiefert, Obergeschoss verbrettert, Schleppdach, auf Gelände des ehemaligen VEB Lausitzer Holzindustrie Ringenhain, Betriebsteil Taubenheim.09252566
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit späterem Gasthofanbau („Zur Goldschmiede“) und SonnenuhrStraße der Jugend 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1792Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; zwischen 2014 und 2016 abgerissen[10]09252522
 

Streichungen von der Denkmalliste (Wehrsdorf)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WasserstollenUm 1830Bergbaugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09252585
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Dresdener Straße 26
(Karte)
Um 1850Ohne Anbau, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, stattliches Gebäude, straßen- und ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[11]09252164
 
Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesFichtestraße 22
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; abgerissen[12]. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk, teils verbrettert, Frackdach, Scheune mit Schleppdach.09252430
 
Umgebindeteil eines WohnhausesMittelstraße 6
(Karte)
Um 1850, im Kern älterTypisch für Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[13]09252470
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017
  1. a b c d Barbara Bechter (bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio-Vereinigung (herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  6. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  7. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  8. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 18. Juni 2017.
  9. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  10. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 18. Juni 2017. Vergleiche auch Google Maps. Abgerufen am 18. Juni 2017.
  11. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 17. Juni 2017.
  12. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 18. Juni 2017.
  13. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 18. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Sohland an der Spree – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Trockenturm Wehrsdorf (Sohland a.d. Spree)
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Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Sohland a. d. Spree-Taubenheim/Spree. Niedermühle,

Mahl- und Sägemühle, 1782-1945, Wasserkraftnutzung bis

1930
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27.03.2017 02689 Taubenheim (Sohland Spree) Sohlander Straße 83A: Schloß NiederTaubenheim, 1890 für Marie von Nostitz und Jänckendorf erbaut. Der Turm mit der Wendeltreppe wurde 1912 angefügt. In der DDR als Wohnhaus genutzt. Sicht von Norden (Hofseite). [SAM9071+9073.JPG]20170327620MDR.JPG(c)Blobelt
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
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Umgebindehaus, Lessingstraße 42, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Wehrsdorf, Landkreis Bautzen, Juni 2005
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27.03.2017 02689 Taubenheim (Sohland Spree) Sohlander Straße 2: Schloß OberTaubenheim wurde unter Marie von Nostitz und Jänckendorf 1887 auf dem oberen Hof errichtet. In der DDR Kindergenesungsheim. Ab 2003 Privatbesitz. Unter der Bezeichnung „Oberes Schloß Philippi als Gesundheits- und Schönheitszentrum genutzt. Sicht von Süden. [SAM9052.JPG]20170327550DR.JPG(c)Blobelt
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27.03.2017 02689 Taubenheim (Sohland Spree) Sohlander Straße 2: Schloß OberTaubenheim wurde unter Marie von Nostitz und Jänckendorf 1887 auf dem oberen Hof errichtet. In der DDR Kindergenesungsheim. Ab 2003 Privatbesitz. Unter der Bezeichnung „Oberes Schloß Philippi als Gesundheits- und Schönheitszentrum genutzt. Sicht von Nordostden. [SAM9061.JPG]20170327565DR.JPG(c)Blobelt
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königlich-sächsischer Stationsstein an der S 116 am Markt in Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Lessingstraße 37, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und Granittrog, Obergeschoss Fachwert, giebelseitig zweifarbig verschiefert, weitgehend original erhalten. Erbaut Ende des 18. Jahrhunderts, 1868 Umbau (Aufstockung).
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Umgebindehaus, Dresdener Straße 54, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Lessingstraße 44, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Bahnhof Sohland

selbst erstellt und auf http://www.oberlausitzer-eisenbahnen.de veröffentlicht
Kirche zu Sohland an der Spree 2011 AB 24.JPG
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Evangelisch-Lutherische Kirche zu Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Lessingstraße 29, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
Umgebinde Lessingstraße 25 Wehrsdorf.JPG
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Umgebindehaus, Lessingstraße 25, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
Umgebindehaus Fichtestraße 8 Sohland-Wehrsdorf 1.JPG
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Umgebindehaus Fichtestraße 8, Wehrsdorf, Sohland a.d. Spree
Sohland Taubenheim Oberes Schloss 3.jpg
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
Umgebindehaus, Waldbadstraße 9, Wehrsdorf.jpg
Autor/Urheber: Conrad Nutschan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Granittrog. Niedriges, langgestrecktes ehemaliges Weberhaus, weitgehend original erhaltenes Zeugnis des früheren Ortsbildes.
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Umgebindehaus, August-Matthes-Weg 1, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
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selbst fotografiert am 11.12.05 in Wehrsdorf
Schwerschmiede, Handwerks-Dreiseitenhof mit Wohnstallhaus, Umgebindehaus, Waldbadstraße 14, Wehrsdorf.jpg
Autor/Urheber: Conrad Nutschan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
;Wehrsdorfer Schwerschmiede Handwerks-Dreiseitenhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde ohne Anbau), Schmiede und Wirtschaftsgebäude, Schmiede Granitwerkstein, Stall mit Ziegelmauerwerk. Erbaut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Umgebindehaus, Lessingstraße 21, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Lessingstraße 49, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany); six children of Pietzschmann family; inscription top: Anna Elisabeth/? Sabina/Adam Gottlob; border left and right: Ihrer drey sind hier genannt./Ihrer drey sind dort bekannt.; bottom: Diesen Stein hat setzen lassen Tit. Herr Jonas Vlmann, Bürger und Rath-/mann in Seydenberg als Groß Vater Anno 1674.
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Geburtshaus von August Matthes in Wehrsdorf, Dresdener Straße 51
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
Kirche zu Sohland an der Spree 2011 AB 23.JPG
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Evangelisch-Lutherische Kirche zu Sohland an der Spree
Prinz-Friedrich-August Baude (5).jpg
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Turm der Prinz-Friedrich-August Baude in Sohland an der Spree
Oberlausitz 2012-05-26-7211.jpg
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Himmelsbrücke, Sohland an der Spree
Umgebinde Geißlerweg 12 Wehrsdorf (1).JPG
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Umgebindehaus, Geißlerweg 12, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
Umgebinde Dresdener Straße 27 Wehrsdorf (3).JPG
Autor/Urheber: Dr. Bernd Gross, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Umgebindehaus, Dresdener Straße 27, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Lessingstraße 24 (rechts), Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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königlich-sächsischer Ganzmeilenstein als Kilometerstein an der B 198 in Pilzdörfel
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
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Umgebindehaus, Lessingstraße 11, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Dresdener Straße 48, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Umgebindehaus, Dresdener Straße 25, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheine eines Zweiseitenhofes mit Granittrog, Obergeschoss und Giebel zweifarbig verschiefert, Granittürstock. Scheune (Fachwerk/Längständer im T-Baukörper mit Eck-Überstand, straßenbildprägendes Ensemble. Bez. 1806 (Trob) und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Kern älter.
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Umgebindehaus, Lessingstraße 35, Wehrsdorf, Sohland an der Spree
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Blick auf den Altar und die Altarstufen in der St. Trinitatis Kirche in Wehrsdorf
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
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Das Karasekhaus mit Sonnenuhr in Taubenheim (Spree) (Gemeinde Sohland an der Spree, Landkreis Bautzen, Sachsen)
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Evangelisch-Lutherische Kirche zu Sohland an der Spree
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseitenhofes, erstes Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Umgebinde und Fenstergewände stark verziert, straßenbildprägend. Erbaut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Kern vermutlich älter.
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Heimatmuseum in Sohland / Spree (Sachsen, Deutschland)
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Taubenheim/Spree (Sohland an der Spree, Saxony, Germany)
Wappen Landkreis Bautzen.svg
Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
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Station 45 der Königlich-Sächsischen Triangulierung auf dem Taubenberg bei Taubenheim/Spree