Liste der Kulturdenkmale in Sebnitz

Wappen der Stadt Sebnitz

Die Liste der Kulturdenkmale in Sebnitz enthält die Kulturdenkmale in Sebnitz. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Aufteilung

Wegen der großen Anzahl von Kulturdenkmalen in Sebnitz ist diese Liste in Teillisten nach den Ortsteilen aufgeteilt.

Kulturdenkmale in Sebnitz-…
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Mittelndorf
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Schönbach

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Sebnitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren Einzeldenkmalen sowie die Trasse als Sachgesamtheitsteil
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren Einzeldenkmalen sowie die Trasse als Sachgesamtheitsteil(Karte)um 1880Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Eisenbahntunnel (ID-Nr. 09299908), Eisenbahnunterführung (ID-Nr. 09299910), Wassereinzugsanlage für das Wasserwerk des Bahnhofes Sebnitz (ID-Nr. 09299912), Eisenbahnüberführung (ID-Nr. 09299909), Empfangsgebäude im Schweizer Stil mit Anbauten, einstielige Bahnsteigüberdachung des Hauptbahnsteiges, Wasserstation mit Wasserkran und zwei Stellwerke (B1 und W2) im Ost- und Westendteil der Bahnanlage sowie weitere Technik: Flügelsignalanlage, Vorsignal und Säulenspannwerk (ID-Nr. 09299901), Bahnwärterhaus Nr. 34a (ID-Nr. 09299913), Eisenbahnüberführung über die Heilige Leite und Vorsignal (ID-Nr. 09299900) sowie die Trasse als Sachgesamtheitsteil – eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Anderthalbgeschossiger bzw. eingeschossiger Putzbau im typischen Schweizerstil, Funktionseinheit mit Bahnübergang.09302098
 
Eisenbahnunterführung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)
Eisenbahnunterführung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)(Karte)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Eisenbahnunterführung an der S 154 (Sebnitzer Str.) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Eisenbahnunterführung (1870er Jahre); Hausteinbogen und -fassade; Länge 24,50 m, lichte Weite 3,40 m, lichte Höhe 3,70 m. Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt (Sachgesamtheit); baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09299910
 
Eisenbahntunnel (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)
Eisenbahntunnel (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)(Karte)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Eisenbahntunnel; baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Eisenbahntunnel (1870er Jahre); 147 m lang, Hausteinfassaden; letzter Tunnel der Bahnstrecke. Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt (Sachgesamtheit); baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung (LfD/2012).09299908
 
Wassereinzugsanlage für das Wasserwerk des Bahnhofes Sebnitz, technische Rarität (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)
Wassereinzugsanlage für das Wasserwerk des Bahnhofes Sebnitz, technische Rarität (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)(Karte)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Wassereinzugsanlage für das Wasserwerk des Bahnhofes Sebnitz, technische Rarität; eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Wassereinzugsanlage für das Wasserwerk des Bahnhofes Sebnitz, technische Rarität; das Wasser für das Wasserwerk des Bahnhofes wird unterhalb des Gerstenberges gesammelt. Nach dem Sammelbehälter kann der Wasserfluss mit einem Ventil abgesperrt werden. Von dort aus fließt es in freiem Gefälle in einer Rohrleitung bis zum Bahnwasserwerk. Durch den Höhenunterschied kann das Wasser ohne Pumpen bis in die beiden Hochbehälter des Wasserwerkes gelangen. Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt (Sachgesamtheit); technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung (LfD/2012).09299912
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungAm Brauhaus 2
(Karte)
um 1910Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage (siehe auch Markt 11) – baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung.09276323
 
Ehem. Stadtbank
Ehem. StadtbankAm Brauhaus 4
(Karte)
um 1920Bankgebäude in geschlossener Bebauung – typischer Bau im Stile der 1920er Jahre mit Bedeutung für das Ortsbild und die Ortsgeschichte, mit Plastiken an Veranda.09276634
 
Wohnhaus (ehemals zur Weberei gehörig)
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Wohnhaus (ehemals zur Weberei gehörig)Am Brauhaus 9
(Karte)
um 1865baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewände, im 2. Obergeschoss Fensterbedachungen, Kniestock, mit Rosetten.09276635
 
Wohnhaus
WohnhausAm Brauhaus 10
(Karte)
um 1860recht unverfälschtes Dokument der historischen Hauslandschaft von Sebnitz, baugeschichtlich von Bedeutung. Kreuzgewölbe im Keller, Rundbogenfenster im Erdgeschoss, Obergeschoss Fensterbedachungen, symmetrische Fassadengliederung, mit hölzerner Loggia.09276639
 
Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungAm Brauhaus 13
(Karte)
1855baugeschichtlich von Bedeutung. Mit Drempelgeschoss, Korbbogenfenster im Erdgeschoss.09276636
 
Ehem. Städtisches Brauhaus
Ehem. Städtisches BrauhausAm Brauhaus 14
(Karte)
1855–1856Ehemaliges Brauhaus, heute Wohnhaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossiges Hauptgebäude mit Kniestock, Zwillingsfenster mit Rund- und Segmentbogen in den Obergeschossen, flach geneigtes Walmdach, Brautechnik entfernt, jetzt Wohnnutzung, ab 1889 Einstellung des Braubetriebes.09276637
 
WohnhausAm Knöchel 2
(Karte)
Kern 1. Hälfte 18. Jh.Wohnhaus (ohne hinteren Anbau) – mit Ladeneinbau, Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Ausfachungen verputzt.09276789
 
Doppelwohnhaus in Ecklage mit Sitznischenportal
Doppelwohnhaus in Ecklage mit SitznischenportalBachstraße 1
(Karte)
um 1590 (Portal)baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Miteinander verbunden, Lange Straße 8 roter Klinker, Bachstraße 1 gelber Klinker, mit Sandsteingliederungen, abgeschrägte Ecke, Zierfachwerk, hofseitig Sitznischenportal (Renaissanceportal) vom Vorgängerhaus.09276650
 
Eisenbahnüberführung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)
Eisenbahnüberführung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)Bahnhofstraße
(Karte)
1877Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Eisenbahnüberführung – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Quadersandstein-Bogenbrücke über die Bahnhofstraße, mit Stützmauern, Länge 26,85 m, lichte Weite 8 m, lichte Höhe 4,60 m im Scheitel. Eisenbahnüberführung (1877), Quadersandstein-Bogenbrücke über die Bahnhofstraße, mit Stützmauern, Länge 26,85 m, lichte Weite 8 m, lichte Höhe 4,60 m im Scheitel, Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt (Sachgesamtheit), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung (LfD/2012).09299909
 
Gedenkstätte
GedenkstätteBahnhofstraße
(Karte)
1950Gedenkstätte für die Verfolgten des Naziregimes (Anlage aus Stele und Grüngestaltung) – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09277317
 
Wohnhaus in Ecklage
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Wohnhaus in EcklageBahnhofstraße 1
(Karte)
um 1855Wohnhaus baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, ehemaliges Kino, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehem. Kino, zwei baulich miteinander verbundene Gebäude, Wohnhaus mit späterem Ladeneinbau, Mittelrisalit mit Segmentbogengiebel.09276318
 

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Wohnhaus in geschlossener BebauungBahnhofstraße 2
(Karte)
um 1870städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, mit Drempel, mit Laden im Erdgeschoss.09276630
 
Villa mit VillengartenBahnhofstraße 3
(Karte)
1883Villa mit Villengarten und Treppenanlage – baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 1]09276642
 

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Villa und Villengarten (Gartendenkmal)Bahnhofstraße 12
(Karte)
um 1880Villa und Villengarten (Gartendenkmal) eines ehemaligen Blumenfabrikanten mit Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der von Max Bertram entworfene Garten besitzt darüber hinaus auch gartenkünstlerische Bedeutung.[Ausführlich 2]09276795
 

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Bahnhof Sebnitz (Sachs) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)Bahnhofstraße 17
(Karte)
um 1880Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude im Schweizer Stil mit Anbauten, einstielige Bahnsteigüberdachung des Hauptbahnsteiges, Wasserstation mit Wasserkran und zwei Stellwerken (B1 und W2) im Ost- und Westendteil der Bahnanlage sowie weitere Technik: Flügelsignalanlage, Vorsignal, Säulenspannwerk – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 3]09299901
 
Blumenfabrik Gustav WellerBaudenweg 1
(Karte)
bez. 1909Wohn- und Geschäftshaus der Blumenfabrik Weller – architekturhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit Eingangspfeiler, Mittelrisalit und betonte Mitte durch eng stehende Fenster, Putzornamentik, Anlehnung an den Jugendstil.09276796
 
FinkenbaudeBaudenweg 25
(Karte)
1901Gasthaus – in Blockbauweise, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276797
 
Erweiterungsbau des SchulgebäudesBergstraße 4
(Karte)
1914/1915 Erweiterungsbau der SchuleErweiterungsbau des Schulgebäudes Weberstraße 1 – baugeschichtlich von Bedeutung.09299916
 
KinderheimBergstraße 9
(Karte)
um 1910im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung.09276756
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Blockstube
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Wohnhaus (Umgebinde) mit BlockstubeBergstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276757
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Bergstraße 18
(Karte)
bez. 1758, lt. Tafel an hölzernem Schuppenortstypisches eingeschossiges Umgebindehaus mit hohem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Giebel verbrettert.09276758
 
Umgebinde-Wohnhaus
Umgebinde-WohnhausBergstraße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Giebel verbrettert.09276761
 
Weberhaus Goll
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Weberhaus GollBergstraße 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Umgebindehaus – baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276759
 
Umgebinde-Wohnhaus
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Umgebinde-WohnhausBergstraße 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276760
 
VillaBergweg 8
(Karte)
um 1910im Stil der Architektur um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. Mit farbigem Glas in Fenstern, Sandsteinsockel, Turm mit Zierfachwerk.09276763
 
Ilse-Ohnesorge-HausBergweg 29
(Karte)
um 1910Wohnhaus von Ilse Ohnesorge (1866–1937) – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276784
 

Ehem. Blumenfabrik Carl August BönischBlumenstraße 1
(Karte)
1884–1886Wohnhaus in offener Bebauung und Fabrikgebäude – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit klassizistischen Fassadenelementen, Sandsteingewände und Sockel, Eckrisalit mit Balkon und Loggia, Gurtband zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss, Fabrikgebäude 1920er Jahre.09276706
 

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FabrikantenvillaBlumenstraße 2
(Karte)
um 1870baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit Erker und Risalit, Stuckgliederung und Stuckornamentik im Hauseingang.09276704
 

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Wohnhaus in offener BebauungBlumenstraße 4
(Karte)
um 1870/1880baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, im Erdgeschoss segmentbogige Fenster.09276705
 
Wohnhaus in offener BebauungBlumenstraße 6
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, Drempelgeschoss, Putzgliederung.09276707
 

Wohnhaus in offener Bebauung und EcklageBlumenstraße 7
(Karte)
bez. 1910baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Abgeschrägte Ecke, jugendstilartiger Dekor-Stuck.09276708
 
Ehem. Kunstblumenfabrik William BergmannBöhmische Straße 9
(Karte)
1896Klinkerbau mit Sandsteingliederungselementen (ohne Hinterhaus) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kein eigentliches Fabrikationsgebäude (diese im Hof), sondern Wohnhaus des Blumenfabrikanten, 1896 von Architekt Gustav Reinhard projektiert.09276695
 


Wohnhaus mit LadenBöhmische Straße 11
(Karte)
um 1880/1890Wohnhaus in offener Bebauung mit Laden (originale Ausstattung) – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Sandsteingewände, viele Gliederungselemente.09276696
 


Wohnhaus in offener BebauungBöhmische Straße 44
(Karte)
um 1865baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Tür, Freitreppe mit Sandsteinblöcken und schmiedeeisernem Gitter, segmentbogige Fensterabschlüsse.09276701
 


ZollhausBöhmische Straße 62
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Viergeschossiger Bau, Mittelrisalit mit rundbogigen Fenstern, im Erdgeschoss segmentbogige Fensteröffnungen, Walmdach.09276703
 


GedenksteleBurggäßchenStele zum Gedenken an den Antifaschisten Arthur Hartmann (1891–1940); ortsgeschichtlich von Bedeutung09301360
 


Fabrikantenvilla mit VillengartenBurggäßchen 10
(Karte)
um 1890, Teile VorgängerbauFabrikantenvilla mit Villengarten und Gartenhaus sowie VVN-Denkmal – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend von Bedeutung. Villa und Garten befinden sich auf einem Felssporn, dem sogenannten Neidberg, der ehemals einen Herrensitz beherbergte. Die wohl um 1200 angelegte und 1427 erstmals erwähnte Burg „Nydenberge“ war vermutlich bereits 1791 eine Wüstung. Von der Wehranlage sind heute nur noch Wall- und Grabenansatz erkennbar (archäologisches Denkmal).[Ausführlich 4]09299783
 


Doppelmietshaus
DoppelmietshausDr.-Steudner-Straße 20; 22
(Karte)
um 1890baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Eingänge, Lisenengliederung, zwei Zwerchhäuser, im Erdgeschoss Lünetten über Fenstern, im Obergeschoss Schlussstein über Fenstern.09276799
 


WohnhausDr.-Steudner-Straße 75
(Karte)
um 1905im Landhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingezogener Balkon (überdacht), seitlich verglast, mit Dachüberstand, Zierfachwerk, seitlich verbrettert, Erdgeschoss mit Fensterläden.09276800
 


Hinteres FinkengutDr.-Steudner-Straße 75a
(Karte)
bez. 1805Wohnhaus – baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk, Mansarddach, drei Schleppgauben, profiliertes Türgewände.09276801
 
FabrikantenvillaFeldweg 1
(Karte)
um 1880Fabrikantenvilla in spätklassizistischen Formen mit Erweiterung im Landhausstil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erweiterung mit Turmaufbau und Zierfachwerk, Wohnhaus des Heimatforschers Meiche.09299784
 
Wohnhaus mit Eckerker
Wohnhaus mit EckerkerFinkenbergstraße 2
(Karte)
um 1890Freistehendes Wohnhaus mit Eckerker – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mit Turm, hölzerne Loggien.09276730
 
Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungFinkenbergstraße 3
(Karte)
1904 oder 1905Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauern – villenartiges Wohnhaus mit vielen erhaltenen zeitgenössischen Details, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Frühwerk des Architekten Paul Schultze-Naumburg. Zweigeschossiger massiver Bau auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach, weitgehend intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, großteils originale Fenstersprossung, kräftige Traufüberstände, Sparrendach (Biberschwanzdeckung) mit anlaufenden Trauflinien infolge Aufschiebling, hoher Schornstein, jeweils eine einfeldrige stehende Gaupe mit kleinem Dreiecksgiebel nach allen Dachseiten, innen originale Türen, das Gebäude ist vielfach dokumentiert, auch zeitgenössisch, von wissenschaftlich-dokumentarischem Wert, außerdem von Seltenheitswert.09276729
 
Allgemeine Ortskrankenkasse
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Allgemeine OrtskrankenkasseFinkenbergstraße 7
(Karte)
1926–1927 (Krankenkasse)Verwaltungsgebäude – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, freistehender Putzbau.09276728
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungFinkenbergstraße 10
(Karte)
um 1910baugeschichtlich von Bedeutung. Fensterläden fehlen, mit seitlichem Erker.09276727
 

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Wohnhaus des AmtsgerichtsdirektorsFinkenbergstraße 13
(Karte)
um 1920baugeschichtlich von Bedeutung.09276726
 
Ehem. Amtsgericht
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Ehem. AmtsgerichtFinkenbergstraße 13a
(Karte)
bez. 1914–1916Ehem. Amtsgericht (heute Polizeigebäude) mit Gefängnisflügel – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau.09276725
 
Kath. Pfarrei Kreuzerhöhung
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Kath. Pfarrei KreuzerhöhungFinkenbergstraße 15
(Karte)
1890er JahreKath. Pfarramt mit Einfriedung – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276722
 
Kath. Pfarrkirche Zur Kreuzerhöhung
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Kath. Pfarrkirche Zur KreuzerhöhungFinkenbergstraße 15a
(Karte)
1890–1892baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Neogotischer Bau, kreuzförmiger Grundriss, einschiffiges Langhaus mit kurzen Querarmen und geradem Chorabschluss. Kath. Kirche „Zur Kreuzerhöhung“. 1890–92 nach Plänen von Christian Gottfried Schramm aus Dresden und Gustav Adolf Reinhardt aus Sebnitz im neugotischen Stil erbaut. Restaurierung 1990–91. Einschiffiger Raum auf kreuzförmigem Grundriss, Westempore. Ausstattung aus der Erbauungszeit. Mechanische Kegelladen-Orgel mit freistehendem Spieltisch, Eule 1892 (Dehio Sachsen I, 1996).09276723
 
Ehem. Kath. SchuleFinkenbergstraße 17
(Karte)
1890er JahreFreistehendes Schulgebäude (ohne Anbau) – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276724
 
Sachgesamtheit Neuer Friedhof Sebnitz mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal)Friedhofstraße
(Karte)
1861Sachgesamtheit Neuer Friedhof Sebnitz mit mehreren Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Einfriedung, Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 und 29 denkmalwürdige Grabstelle (Einzeldenkmale ID-Nr. 09276556) sowie Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) – ortshistorische und gartenkünstlerische Bedeutung.[Ausführlich 5]09301120
 

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Friedhofskapelle, Einfriedung, Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 und 29 denkmalwürdige Grabstellen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301120)Friedhofstraße
(Karte)
1890Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Sebnitz: Friedhofskapelle, Einfriedung, Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 und 29 denkmalwürdige Grabstelle – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Friedhofsmauer: Sandsteinblöcke, schmiedeeisernes Gitter, Kriegerdenkmal 1870/1871 (Obelisk).[Ausführlich 6]09276556
 
WohnhausFriedhofstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Im Erdgeschoss Gewände zum Teil Sandstein.09276550
 
WohnhausFriedhofstraße 7
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, mit originaler Holzbalkendecke, baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk, verputzt.09276552
 


Wohnhaus in offener BebauungFriedhofstraße 8
(Karte)
um 1900Wohnhaus mit aufwändigen Gliederungselementen in offener Bebauung – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Erdgeschoss Sandsteinsockel, bossiert, Obergeschoss weiße Klinker, Sandsteineinfassungen der Fenster.09276551
 


WohnhausFriedhofstraße 14
(Karte)
Mitte 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk, links ausgemauert, rechts erhalten, Fachwerk verputzt, originale Haustür, zum Teil Fensterläden, rückseitig verschieferter älterer Bauteil.09276553
 


Eingeschossiges Wohnhaus
Weitere Bilder
Eingeschossiges WohnhausFriedhofstraße 18
(Karte)
um 1800Eingeschossiges Wohnhaus (ehemals Umgebindehaus) – baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Umgebindereste in der Giebelwand erhalten, eingeschossig, Giebel verbrettert.09276554
 
Blumenfabrik Franz StrigelFriedhofstraße 34
(Karte)
1909Blumenfabrik, zweigeschossiger Gebäudekomplex mit verschiedenen Klinkerbauten – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276557
 

Weitere Bilder
MietvillaGötzingerstraße 1
(Karte)
um 1920Mietvilla mit vergleichsweise aufwändigem Dekor – baugeschichtlich von Bedeutung.09299786
 
Doppelmietshaus in offener BebauungGötzingerstraße 29; 31
(Karte)
nach 1925Doppelmietshaus in offener Bebauung, Bestandteil der Arbeitersiedlung des Sebnitzer Bau- und Sparvereins – von ortsgeschichtlichem und architekturhistorischem Wert. Zweigeschossig, breite Schleppgaube, originale Fensterläden, aus Evangelischem Arbeiterverein hervorgegangen, gegr. 1901.09276785
 
Doppelmietshaus in offener BebauungGötzingerstraße 33; 35
(Karte)
nach 1925Doppelmietshaus in offener Bebauung, Bestandteil der Arbeitersiedlung des Sebnitzer Bau- und Sparvereins – von ortsgeschichtlichem und architekturhistorischem Wert. Zweigeschossig, breite Schleppgaube, originale Fensterläden, straßenseitig mit Putzbild (bezeichnet Bernhard Müller) zur Stadtgeschichte (Weberei, Kunstblume, Papier), aus Evangelischem Arbeiterverein hervorgegangen, gegr. 1901.09276786
 
Freistehendes MietshausGötzingerstraße 36; 38; 40
(Karte)
1928/1929Freistehendes Mietshaus über L-förmigem Grundriss (siehe auch Nr. 49 und 51) – als Wohnhaus des Malers und Graphikers Dr. Hanns Georgi (1901–1989) – ortsgeschichtlich interessant, bauliches Zeugnis des Architekten Kurt Bärbig (Dresden). Zweigeschossig, Schleppgaube, originale Fensterläden.09276787
 
Freistehendes MietshausGötzingerstraße 49; 51
(Karte)
1928/1929Freistehendes Mietshaus über L-förmigem Grundriss (siehe auch Nr. 36, 38 und 40) – baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Schleppgaube, originale Fensterläden, symmetrisch dazu am Eingang Puttengruppe, mit verschiedenen originalen Details.09276788
 
Villa des Papierfabrikanten Adam mit GartenHainersdorfer Weg 1
(Karte)
1863Schauseiten im Stil der italienischen Renaissance, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Einflüsse Dresdener Villenarchitektur an der Fassadengliederung erkennbar, mit hölzernem Eingangshäuschen, schmiedeeisernes Tor, zweieinhalbgeschossig.09276596
 
Ehemalige KunstblumenfabrikHainersdorfer Weg 8
(Karte)
um 1920ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlichter Putzbau mit Mansarddach, vielflüglige Fenster.09276597
 
Alte Schule
Alte SchuleHainersdorfer Weg 45
(Karte)
um 1880Schulgebäude – ortsgeschichtlich wichtiger Bau mit schönem Giebel und verschiedenem Sandsteinzierat.09276841
 
Wohnhaus (Umgebinde)Haselleitenweg 1
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, zwei Schleppgaupen, mit Oberlaube rückseitig.09276679
 
WohnhausHeilige Leite 7
(Karte)
um 1870Wohnhaus des Sebnitzer Scherenschnittkünstlers Adolph Tannert (1839–1913) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossiger Putzbau, Satteldach.09276595
 
Wohnhaus eines Webwarenfabrikanten
Weitere Bilder
Wohnhaus eines WebwarenfabrikantenHertigswalder Straße 1
(Karte)
1858baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Dreigeschossig, kleines zweigeschossiges, freistehendes Hofgebäude mit Krüppelwalmdach und originalem rotem Putz, originale Haustür und Fenster, hofseitig Freitreppe, Sandsteingewände.09276523
 
Vorstädtisches Wohnhaus in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Vorstädtisches Wohnhaus in halboffener BebauungHertigswalder Straße 2
(Karte)
um 1870/1880baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, mit Drempel, erstes Obergeschoss: mit Mauerfläche bündige Fenster.09276521
 
Ehem. Blumenfabrik Friedrich Vollmann
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Ehem. Blumenfabrik Friedrich VollmannHertigswalder Straße 3
(Karte)
1904Fabrikbau der Firma Vollmann – repräsentativer Bau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss Klinker auf Sandsteinsockel, Jugendstil und gotische Elemente, zwei Erker, Mansardgeschoss und Dach verschiefert.[1]09276524
 
Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungHertigswalder Straße 5
(Karte)
1855Wohnhaus mit klassizistischer Fassadengliederung in offener Bebauung – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klassizistische Fassadengestaltung, bossierter Sandsteinsockel.09276526
 
Ehem. Blumenfabrik Alwin Sturm
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Ehem. Blumenfabrik Alwin SturmHertigswalder Straße 9
(Karte)
18. Jh.Fabrikanbau und Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau – Anbau mit geschwungenem Giebel an der Straßenfront und Segmentbogenfenstern, Wohnhaus Erd- und Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Fabrikgebäude mit hohem Authentizitätsgrad.09276531
 
Ehem. Blumenfabrik
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Ehem. BlumenfabrikHertigswalder Straße 11
(Karte)
um 1905baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Stattlicher Baukörper in außergewöhnlichen Formen, Sandsteinrustizierung, Eckrisalite backsteinsichtig, Zwerchhaus Sandsteingewände.09276532
 
Faktorhaus; Heimatmuseum
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Faktorhaus; HeimatmuseumHertigswalder Straße 12
(Karte)
bez. 1731, später überformtWohnhaus in offener Bebauung mit rückwärtigem Anbau, Portal und Türblatt sowie Garten mit Gartenhaus, Terrasse und Treppenanlage (Gartendenkmal) – Portal und Türblatt von ehem. Nummer 8 integriert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 7]09276528
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungHertigswalder Straße 13
(Karte)
bez. 1793Wohnhaus in offener Bebauung mit gewerblichem Anbau – eines der wenigen erhaltenen Häuser aus dem 18. Jahrhundert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Anbau mit originalen Sandstein-Türgewänden, hölzernem Treppenaufgang und Überdachung, ortsbildprägend, da solche Hinterhofbebauung zunehmend verschwindet, auch wissenschaftlich-dokumentarischer Wert.09276535
 
Afrikahaus
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AfrikahausHertigswalder Straße 14
(Karte)
1731/1758Umgebindehaus – schlichtes Wohnhaus eines Leinewebers, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, im linken Teil Umgebinde, Obergeschoss in zweiriegeliger Fachwerkkonstruktion, Schieferdach, innere Raumstruktur erhalten.09276529
 
Vorstädtisches Wohnhaus in halboffener Bebauung
Vorstädtisches Wohnhaus in halboffener BebauungHertigswalder Straße 16
(Karte)
um 1840Schlichtes vorstädtisches Wohnhaus in halboffener Bebauung – baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, mit Dachhäuschen.09276530
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Scheune
Wohnhaus in offener Bebauung mit ScheuneHertigswalder Straße 17
(Karte)
um 1750Wohnhaus in offener Bebauung mit Scheune – baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig.09276537
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungHertigswalder Straße 18
(Karte)
1890/1899baugeschichtlich von Bedeutung. Klinkerbau mit verschiedenen Sandsteinelementen.09276533
 
Umgebindehaus
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UmgebindehausHertigswalder Straße 20
(Karte)
um 1750Umgebindehaus mit linksseitiger Blockstube – baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276534
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungHertigswalder Straße 22
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung. Gelber Klinkerbau mit Sandsteinelementen.09276536
 
Wohnhaus und Scheune
Wohnhaus und ScheuneHertigswalder Straße 26
(Karte)
im Kern 16. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen, teilweise Fachwerk verputzt.09276538
 
Ehem. Fabrik künstlicher Blumen und Blätter Ernst Weber
Ehem. Fabrik künstlicher Blumen und Blätter Ernst WeberHertigswalder Straße 27
(Karte)
um 1900Ehemalige Blumenfabrik bestehend aus zwei Gebäudeteilen – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Erdgeschoss rundbogige Fenster, Sandsteinelemente.09276539
 
Umgebinde-Wohnhaus
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Umgebinde-WohnhausHertigswalder Straße 28
(Karte)
um 1750baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk.09276540
 
Wohnhaus mit Blockstube
Wohnhaus mit BlockstubeHertigswalder Straße 29
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus mit Blockstube, Freitreppe und Anbau – Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276541
 
Wohnhaus
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WohnhausHertigswalder Straße 31
(Karte)
18. Jh.Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09276543
 
Wohnhaus
WohnhausHertigswalder Straße 33
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, mit vorkragendem Bauteil (Fachwerk).09276544
 

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Wohnhaus in offener BebauungHertigswalder Straße 38
(Karte)
bez. 1900baugeschichtlich von Bedeutung. Klinkerbau mit gemalten Zierstreifen unter der Traufe.09276546
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungHöhenweg 1
(Karte)
um 1900villenartiges Wohnhaus mit betonter Ecke durch Erker mit Turm, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Sandsteineinfassung, rustikales Sockelgeschoss, Zierfachwerk, hölzerne, verglaste Loggia.09276710
 
Wohnhaus in offener BebauungHöhenweg 3
(Karte)
um 1900villenartiges Gebäude in Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung. Mit reicher Gliederung der Fassade und Eckturm, abgeschrägte Ecke, Putz-Stuck-Gliederung, schablonenartiger Putzschmuck (Graupelputz), Sandsteingewände.09276709
 
Umspannwerk
UmspannwerkJohannistal 2
(Karte)
1930er Jahretechnikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276838
 
Hauptgebäude als Wohnstallhaus und FunktionsgebäudeJohannistal 39
(Karte)
um 1870Hauptgebäude als Wohnstallhaus mit zugesetztem Stalleingang, Papiertrockenschuppen und Funktionsgebäude (möglicherweise Mühlengebäude) – baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Kniestock, Mühlgraben verfüllt.09276840
 
Wohnhaus in offener BebauungJohnsberg 4
(Karte)
um 1850baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss und Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach.09276558
 
Freistehendes MietshausKapellenweg 7
(Karte)
um 1910baugeschichtlich von Bedeutung. Mit Putz- und Klinkergliederungen, dreigeschossig, Tür- und Fenstergewände in Anlehnung an spätgotische Vorhangbogen, zum Teil originale Fenster.09276798
 
MietvillaKapellenweg 13
(Karte)
um 1900baugeschichtlich von Bedeutung.09299787
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 1
(Karte)
um 1850städtebaulich von Bedeutung. Mittelrisalit, Eingangsbereich aus den 1930er Jahren, späterer Ladeneinbau, tiefe profilierte Gewände.09276334
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 2
(Karte)
1855städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel.09276508
 
Alte Schule; heute Rathaus Rathaus (ehemalige Stadtschule)
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Alte Schule; heute Rathaus Rathaus (ehemalige Stadtschule)Kirchstraße 5
(Karte)
1855baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Neugotische Fassadengestaltung, Mittelrisalit mit Fensterpaaren, zweites Obergeschoss 1870.09276510
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 6
(Karte)
1855städtebaulich von Bedeutung, zweigeschossig.09276509
 
Pfarrhaus
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PfarrhausKirchstraße 7
(Karte)
1852bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276511
 
Peter-Pauls-Kirche Sebnitz
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Peter-Pauls-Kirche SebnitzKirchstraße 7a
(Karte)
Chor Mitte 15. Jh.Kirche und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Großer Kirchenbau mit fast quadratischem Kirchenschiff, Kassettendecke, mit Kartuschen und Wappen Sebnitzer Familien des Dresdner Malers Hans Panitz, spätgotischer Schnitzaltar (um 1525), Ausstattung: reich gegliederter hölzerner Altar, kelchförmige Sandsteintaufe um 1586, Kanzel von 1621, Bilder des Bürgermeisters Grohmann (Amtszeit 1583–1589) an der Kanzeltreppe und Pfarrerbildnisse sowie spätmittelalterliche Wandmalereien im Chorraum.[Ausführlich 8]09276512
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in EcklageKirchstraße 8
(Karte)
bez. 1755eines der wenigen aus dem 18. Jh. erhaltenen Bürgerhäuser, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Schöne Dachgaupen, Mansardgeschoss verschiefert, segmentbogiges Sandsteinportal.09276513
 
Wohnhaus (Ackerbürgerhaus)Kirchstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 16. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Sitznischenportal, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung. Ackerbürgerhaus, linker Teil: Obergeschoss Fachwerk, verputzt, rechter Teil: 1855 Fassade verändert segmentbogiges Sandsteinportal (16. Jh.).09276514
 
Wohnhaus
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WohnhausKirchstraße 11
(Karte)
um 1880baugeschichtlich von Bedeutung. Drempelgeschoss, Erdgeschoss mit Laden, mit abgeschrägter Ecke.09276515
 
Wohnhaus
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WohnhausKirchstraße 13
(Karte)
Anfang 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung.09276517
 
Wohnhaus
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WohnhausKirchstraße 14
(Karte)
um 1740?mit barocker Kubatur, ehem. Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Erdgeschoss mit Laden (originale Front).09276516
 
Diakonat
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DiakonatKirchstraße 15
(Karte)
1912stattlicher Bau mit Sandsteingliederungen und Türmen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Gebäude von 1733 durch Neubau von 1912 ersetzt, zweiflügeliger Bau, viele Sandsteinteile.09276520
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
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Wohnhaus in halboffener BebauungKirchstraße 16
(Karte)
17. Jh.teils noch Fachwerk, ältestes erhaltenes Beispiel der Generation der Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Hohes, spitzes Dach, dreigeschossig, Obergeschoss Fachwerk.09276519
 
Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungKreuzstraße 1
(Karte)
um 1910baugeschichtlich von Bedeutung. rustiziertes Sockelgeschoss, Betonung durch Erker.09276720
 
Freistehendes Wohnhaus in Ecklage
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Freistehendes Wohnhaus in EcklageKreuzstraße 5
(Karte)
nach 1880baugeschichtlich von Bedeutung. Betonung der Ecke durch Turm, abgeschrägte Ecke mit Balkon, ohne Anbau, Eckturm mit Fenstern, alte Rustikaputzgliederung erhalten.09276718
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungKreuzstraße 6
(Karte)
um 1920baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, schöne Dachlandschaft (Schiefer) mit Zierformen (Schieferbilder), Erker.09276721
 
Freistehendes Wohnhaus in Ecklage
Freistehendes Wohnhaus in EcklageKreuzstraße 7
(Karte)
nach 1880baugeschichtlich von Bedeutung. Betonung durch Eckturm, abgeschrägte Ecke, Fensterbedachungen, Eckturm mit Fenstern, Sandsteinquadersockel.09276717
 
Ehem. Blumenfabrik Plotze
Ehem. Blumenfabrik PlotzeKreuzstraße 11
(Karte)
1894Freistehendes Wohnhaus mit Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Neorenaissancevorbau, geschweifter Giebel, zwei Pfeiler an Hofeinfahrt.09276716
 
Freistehendes Wohnhaus
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Freistehendes WohnhausKreuzstraße 12
(Karte)
1880/1890baugeschichtlich von Bedeutung. Putzbau mit schöner Gliederung, schönes Konsolgesims unter der Traufe, Giebel, Turm, Balkon, mit neobarocken Schmuckelementen, Rustikagliederung im Erdgeschoss.09276719
 
Wohnhaus
WohnhausKreuzstraße 13
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung.

freistehender Klinkerbau mit Sandsteinelementen, Balkons, Mansarddach, Hofeinfahrt mit Pfeilern.

09276715
 
Blätterfabrik der Gebrüder Endler (Nr. 15); Blumenfabrik Heinrich Hesse (Nr. 17)
Blätterfabrik der Gebrüder Endler (Nr. 15); Blumenfabrik Heinrich Hesse (Nr. 17)Kreuzstraße 15; 17
(Karte)
1894Fabrikgebäude: Blätterfabrik der Gebrüder Endler (Nr. 15); Blumenfabrik Heinrich Hesse (Nr. 17) – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fassade mit zwei Balkons.09276714
 
Freistehendes Doppelwohnhaus
Freistehendes DoppelwohnhausKreuzstraße 19; 21
(Karte)
um 1900städtebaulich von Bedeutung. Sandsteingewände, zwei Erker von rundem Giebel überfangen.09276713
 
Ehem. Kunstblumenfabrik Josef Hentschel
Ehem. Kunstblumenfabrik Josef HentschelKreuzstraße 23
(Karte)
1893Fabrikgebäude – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Freistehendes Gebäude mit zwei verschieferten Giebeln als Blickpunkten, Erdgeschoss von Ecke überfangen, jugendstilartiges Stuckverzierungen, spätere Nutzung als Kartonagenfabrik.09276712
 
Freistehendes Wohnhaus in Ecklage
Freistehendes Wohnhaus in EcklageKreuzstraße 25
(Karte)
um 1900städtebaulich von Bedeutung. Mit Erker und Turm an abgeschrägter Ecke, Sandsteingewände, Schleppgaupe, glasierte Dachziegel, Anbau: Künstl. Blumen und Blätter.09276711
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage, straßenseitig Inschrifttafel
Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage, straßenseitig InschrifttafelLange Straße 1
(Karte)
1855Eckhaus zum Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Späterer Ladeneinbau, straßenseitig Sandsteintafel mit Inschrift: „Wasserstand am 14. Juni 1804. Das große Feuer am 13. Sept. 1854“, gehörte der jüdischen Familie Lubranitzky.09276330
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und EcklageLange Straße 2
(Karte)
um 1855, später überbautbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276331
 
Kunstblumenfabrik Mey
Kunstblumenfabrik MeyLange Straße 5; 7
(Karte)
1885Ehemalige Kunstblumenfabrik mit Schornstein (Technisches Denkmal) – achteckiger Klinkerschornstein auf Sockel mit gegliedertem Kopf, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kunstblumenfabrik als repräsentativer Bau, Mittelbetonung durch Dachgiebel, Lisenengliederung, Putzspiegel und Ornamentik, rustiziertes Erdgeschoss, größte Kunstblumenfabrik der Stadt.09276643
 
Ehem. Brückenmühle
Ehem. BrückenmühleLange Straße 6
(Karte)
um 1900Wohnhaus in halboffener Bebauung (ehemals zur Mühle gehörig) – baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss rundbogige Öffnungen, Mansarddach.09276332
 
Doppelwohnhaus in Ecklage (siehe Bachstraße 1)
Doppelwohnhaus in Ecklage (siehe Bachstraße 1)Lange Straße 8
(Karte)
bez. 1900baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276649
 
Altes AmtshausLange Straße 9
(Karte)
1789Wohnhaus – mit barocker Kubatur, vor allem baugeschichtlich von Bedeutung.09299788
 
Wohnhaus
WohnhausLange Straße 11
(Karte)
bez. 1790stattliches Fachwerkhaus mit kleinem Ladenanbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Hohes Mansarddach, Gaupen, zweigeschossig, Obergeschoss mit zweiriegeliger Fachwerk-Konstruktion, Wohnhaus des Kaufherrn Görner (Löbau), seit 1802 Wohnhaus v. C. G. Mey (Leineweber).09276651
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLange Straße 12
(Karte)
Wohnhaus in offener Bebauung; Obergeschoss Fachwerk, Geburtshaus von Alfred Meiche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276653
 
Wohnhaus
WohnhausLange Straße 13
(Karte)
erbaut 1788/1789Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogenportal, Mansarddach-Schiefer.09276652
 
Ehem. Steinmühle
Ehem. SteinmühleLange Straße 14
(Karte)
bez. 1901Freistehendes Wohnhaus mit integriertem Pferdestall, ehemaligem Mühlgraben und gegenüberliegendem Mühlengebäude sowie Verbindungsgebäude und Radkammer (Sandsteinquadergewölbe), weiterhin Überfallwehr und Reste des schmiedeeisernen Geländers zur Sebnitz – baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Am Eckerker bezeichnet, ursprünglich zwei neorenaissancistische Giebelaufbauten, Konsolfries, jugendstilartige Fensterbedachungen, Läden im Erdgeschoss, Übergang vom Wohn- zum Mühlengebäude mit Holzveranda, Treppenhaus mit schöner Stuckornamentik, Wasserrad nicht mehr vorhanden, Pferdestall: Tonnengewölbe.09276655
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLange Straße 15
(Karte)
1788/1789Obergeschoss Fachwerk,verputzt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Mansarddach, Schleppgaupen.09276654
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLange Straße 16
(Karte)
um 1865städtebaulich von Bedeutung. Laden im Erdgeschoss mit Art-déco-Tür.09276656
 
Hinterhaus mit historischer Schlosserei
Hinterhaus mit historischer SchlossereiLange Straße 17
(Karte)
ab 1891bau- und technikgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Werkstatt-Putzbau, Pultdach, Segmentbogenfenster, mit historischer Schlosserei (Bau- und Maschinenschlosserei sowie Schmiede), zum Teil mit zeitgenössischen Maschinen und Werkzeugen, Gründer: Kleinhempel.09226925
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLange Straße 21
(Karte)
um 1850baugeschichtlich von Bedeutung. Fledermausgaupen.09276658
 
Wohnhaus in nach rechts geschlossener Bebauung
Wohnhaus in nach rechts geschlossener BebauungLange Straße 22
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk mit Blechverkleidung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk, verblecht, Korbbogenportal.09276657
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLange Straße 24
(Karte)
um 1850Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, späterer Ladeneinbau (Erdgeschoss).09276659
 
Wohnhaus
WohnhausLange Straße 27
(Karte)
um 1920baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerbau mit Sandsteingliederungselementen, Erker und Balkon in der Mitte.09276661
 
Ehem. Hotel Wettin
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Ehem. Hotel WettinLange Straße 29
(Karte)
um 1920Mietshaus mit vergleichsweise aufwändiger Gestaltung – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. Art-déco-Erdgeschoss, mit Säulenstellungen, Giebel.09276662
 
Mietshaus
MietshausLange Straße 30
(Karte)
bez. 1895baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Roter Klinkerbau mit Sandsteingliederungselementen, Läden im Erdgeschoss, Loggien und Balkon.09276663
 
Umgebinde-Wohnhaus (links mit Blockstube)
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Lange Straße 31
(Karte)
um 1830/1840baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Rechts: eingeschossig, mit Drempel, Korbbogenportal, Erdgeschoss, Loggien und Balkon.09276664
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLange Straße 40
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, roter Klinkerbau mit Stuckeinfassungen.09276667
 
Mietshaus in geschlossener BebauungLange Straße 41
(Karte)
um 1910baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mit aufwändig gestalteter Fassade und originalen Läden im Erdgeschoss.09276670
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageLange Straße 42
(Karte)
um 1910baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Abgerundete Ecke, Erdgeschoss mit Rundbogenfenstern, Giebel.09276668
 
Doppelwohnhaus mit repräsentativer Fassadengestaltung
Doppelwohnhaus mit repräsentativer FassadengestaltungLange Straße 43; 45
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Obergeschosse Klinker, rot, Sandsteinsockel, bossiert, erstes Obergeschoss mit Girlandenbemalung in Feldern über den Fenstern, Sandsteingliederungselemente, Giebel.09276672
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageLange Straße 44
(Karte)
um 1900städtebaulich von Bedeutung. Klinkerbau in ausgewogenen Formen, mit Eckturm, dreigeschossig, abgeschrägte Ecke mit Turm mit geschweifter Haube (diese schiefergedeckt) mit Wetterfahne, Klinker gelb und rot, Eckaufsatz mit Zierfachwerk, leichte Mittelbetonung der Fassaden, Erdgeschoss mit Putznutungen, neuere Erdgeschoss-Läden, Sandsteinsockel, Sandsteinrahmungen um die Fenster (Faschen, Sohlbänke, Bedachungen, Spiegel unter den Fenstern).09276669
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungLange Straße 46
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Tür.09276671
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Lange Straße 49
(Karte)
um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276676
 
Mietshaus
MietshausLange Straße 52
(Karte)
um 1900städtebaulich von Bedeutung, roter Klinkerbau mit Sandsteingliederung.09276673
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungLange Straße 54
(Karte)
um 1850Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung.09276674
 
Wohnhaus in nach links geschlossener Bebauung
Lange Straße 56
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Giebel verschiefert.09276675
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLange Straße 58
(Karte)
bez. 1913imposanter Bau mit neobarocker Fassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Pilastergliederung, an Fassade bezeichnet, Läden im Erdgeschoss.09276677
 
Mühlgraben und Wehr der ehemaligen SchleifmühleLange Straße 68
(Karte)
19. Jh.technikgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Sandstein-Portikus (mit zwei Säulen), Walmdach mit Schieferdeckung, Anbau ab den 1920er Jahren als Kino genutzt, Mühlgraben mit Sandsteinquadereinfassung.09276345
 
Wohnhaus in offener Bebauung und EcklageLange Straße 69
(Karte)
um 1905baugeschichtlich von Bedeutung. Eckerker, Fassade mit Stuckzier.09276678
 
Granitbrunnenbecken (ehemals dazugehörendes Bismarckdenkmal fehlt)
Granitbrunnenbecken (ehemals dazugehörendes Bismarckdenkmal fehlt)Markt
(Karte)
1903platzbildprägend von Bedeutung. Becken polygonal.09276321
 
Postmeilensäule
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PostmeilensäuleMarkt
(Karte)
um 1725, KopieKopie der Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Die Kopie der Kursächsischen Distanzsäule wurde im Jahr 2000 am historischen Standort auf dem Marktplatz von Sebnitz errichtet. Der Sandsteinobelisk ist mit Wappenstück, Entfernungsinschriften und Posthorn versehen. Die Säule trägt ungewöhnlicherweise keine Jahreszahl. Das Jahr ihrer Errichtung konnte (noch) nicht ermittelt werden. Sandsteinobelisk, Wappenstück, Entfernungsangaben, Posthornzeichen, ohne Jahresangabe, Kopie aus dem Jahr 2000.[Ausführlich 9]09304926
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 2
(Karte)
nach 1854mit originaler Ladenfront und verschiedenen Schmuckformen an der Fassade, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Betonte Mitte durch Fenster (im Obergeschoss rundbogig), Mittelrisalit farbig abgesetzt, Putzquaderungen, drei Dachhäuschen.09276312
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 3
(Karte)
nach 1854baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mitte betont durch Lisenen und rundbogige Fenster, Laden mit Segmentbogenfenstern. Innen Kreuzgratgewölbe.09276313
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 4
(Karte)
Mitte 19. Jh.baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mit Barockportal vom Vorgängerbau in der Durchfahrt.09276314
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und EcklageMarkt 6
(Karte)
um 1855baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Ecklage zum Mühlgässchen, abgeschrägte Ecke, 2. und 3. Obergeschoss vor Erstem Weltkrieg aufgestockt.09276316
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 8
(Karte)
um 1855mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Das 2. und 3. Obergeschoss und Dachgeschoss um 1900 aufgestockt. Segmentbogenfenster, Putzprofile, 2. Obergeschoss Balkon.09276317
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Fassade mit Wandpilastern gegliedert
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Fassade mit Wandpilastern gegliedertMarkt 9
(Karte)
1854baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, späterer Ladeneinbau.09276319
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und EcklageMarkt 10
(Karte)
um 1855baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Giebel und Wanderker bei Aufstockung dazugekommen.09276320
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 11
(Karte)
um 1910zusammen mit Am Brauhaus 2 baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung.09276322
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 12
(Karte)
um 1855repräsentativer Baukörper, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Mit vorgelagerten Seiten, Konsolfries unter der Traufe und rundbogigen Fenstern.09276324
 
Gasthof in geschlossener Bebauung
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Gasthof in geschlossener BebauungMarkt 13
(Karte)
um 1855ortsgeschichtlich von Bedeutung. Seiten vorgezogen mit rundbogigen Fenstern.09276329
 

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Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 15
(Karte)
1855baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Laden, originale Haustür, Segmentbögen im Erdgeschoss, gehörte der jüdischen Familie Baruch.09276333
 
Niedermühle Wohnmühlengebäude
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Niedermühle

Wohnmühlengebäude

Mühlgäßchen 1
(Karte)
Kern 16. Jh.Obergeschoss Fachwerk, mit Radstuben, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Bezeichnung im Sturz des Korbbogenportals, Krüppelwalm, Radstube (Bruchstein), Mühle 1808 erneuert, 1962 Mahlbetrieb eingestellt, heute Bäckerei, keine Technik vorhanden, Fachwerk aufgebrettert, Mühlgraben verfüllt.09276621
 

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Wohnhaus (mit original bezeichnetem Korbbogenportal)Mühlgäßchen 2
(Karte)
bez. 1798baugeschichtlich von Bedeutung. Bezeichnet MDCCXCVIII (1798) am Portal, Sandsteingewände.09276620
 
Bahnwärterhaus Nr. 34a (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)
Bahnwärterhaus Nr. 34a (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098)Naßweg 2
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Bahnwärterhaus Nr. 34a (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302098); baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Bahnwärterhaus Nr. 34a (vor 1900); anderthalbgeschossiger bzw. eingeschossiger Putzbau im typischen Schweizerstil; Funktionseinheit mit Bahnübergang. Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt (Sachgesamtheit); baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung (LfD/2012).09299913
 

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Wohnhaus in offener BebauungNeustädter Straße 1
(Karte)
vor 1854baugeschichtlich von Bedeutung. Verschiedene Fensterformen, mit Mittelrisalit, letzterer betont durch Pilastergliederung.09276628
 
Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage
Wohnhaus in offener Bebauung und in EcklageNeustädter Straße 3
(Karte)
um 1880städtebaulich von Bedeutung. Abgeschrägte Ecke, im Erdgeschoss Rundbogenfenster, Fensterbedachungen.09276622
 

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Wohnhaus mit klassizistischer FassadeNeustädter Straße 4
(Karte)
erbaut 1829baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zwei ionische Kolossalsäulen, tempelartigem Eingang, klassizistische Gliederung, Fensterbedachungen, Konsolfries unter der Traufe, bezeichnet im Portal-Türsturz, Erdgeschoss Laden. Säulenstellungen und weitere dekorative Elementen.09276627
 

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Wohnhaus in offener Bebauung und in EcklageNeustädter Straße 6
(Karte)
um 1900Bau mit aufwändig gestalteter Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. Geschwungener Giebel, originale Tür, im Erdgeschoss Laden.09276626
 
Ehem. Hoffmannsche LampenfabrikNeustädter Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.Wohnhaus (ohne hinteren Anbau) – Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09276791
 
Wohnhaus mit Stützmauer gegen die StraßeNeustädter Straße 16
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.Ackerbürgerhaus – Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung. Krüppelwalmdach, Stall im Kellergeschoss, zweigeschossig.09276790
 



Villa mit Garten und BrunnenNeustädter Straße 20
(Karte)
1920er Jahrebaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, im Erdgeschoss Rustika, Schlussstein über Rundbogenfenstern, Lisenen-Putzgliederung und Spiegel mit Festons, Bleiverglasung, Dachhäuschen, Fledermausgauben, Mansarddach.09276793
 
Natursteineinfassung der Sebnitz
Natursteineinfassung der SebnitzNeustädter Weg
(Karte)
nach 1900Natursteineinfassung der Sebnitz und kleine Steintreppen, flankiert von schmiedeeisernen Treppengeländern – städtebaulich von Bedeutung.09276629
 

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Wohnhaus in offener BebauungNeustädter Weg 6
(Karte)
um 1930baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss verbrettert, mit breitem Balkon, mit Hechtgaube.09276623
 

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Fabrikgebäude (ehemals Petroleum-Lampenfabrik)Neustädter Weg 10
(Karte)
um 1850ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Seitenrisalite, Korbbogenfenster.09276624
 

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Villa auf verwinkeltem GrundrissNeustädter Weg 12
(Karte)
um 1900baugeschichtlich von Bedeutung. Schiefergiebel.09276625
 
Umgebinde-Wohnhaus mit Blockstube
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Umgebinde-Wohnhaus mit BlockstubeNiederer Rosenberg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Umgebinde mit Blockstube, giebelseitig ornamental verschiefert.09276747
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Blockstube
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Wohnhaus (Umgebinde) mit BlockstubeNiederer Rosenberg 4
(Karte)
um 1850eingeschossiges Fachwerkbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276748
 
WohnhausNiederer Rosenberg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung.

Putzbau, segmentbogiges Portal.

09276749
 
Umgebinde-Wohnhaus mit zwei Blockstuben
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Umgebinde-Wohnhaus mit zwei BlockstubenOberer Rosenberg 6
(Karte)
um 1850baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Giebel verbrettert.09276750
 
Umgebinde-Wohnhaus mit Blockstube
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Umgebinde-Wohnhaus mit BlockstubeOberer Rosenberg 12
(Karte)
um 1850baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276751
 
Wohnhaus mit Umgebinde (verputzt)
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Wohnhaus mit Umgebinde (verputzt)Obergasse 4
(Karte)
18. Jh.baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Originale Sohlbänke und Fensterläden.09276560
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Obergasse 6
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, rechtsseitig Umgebinde, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss Sandsteingewände.09276559
 
Wohnhaus in offener BebauungObergasse 7
(Karte)
um 1900baugeschichtlich von Bedeutung, mit asymmetrischer Fassadengliederung und Erker.09276561
 
Wohnhaus mit linksseitigem Umgebinde und Blockstube
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Wohnhaus mit linksseitigem Umgebinde und BlockstubeObergasse 12
(Karte)
18. Jh.baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276565
 
Wohnhaus mit rechtsseitigem Umgebinde und Blockstube
Wohnhaus mit rechtsseitigem Umgebinde und BlockstubeObergasse 13
(Karte)
18. Jh.baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Originales Portal, Obergeschoss verkleidet, barockes Portal mit originalem Kämpfer.09276563
 
Wohnhaus mit linksseitigem Umgebinde und Blockstube
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Wohnhaus mit linksseitigem Umgebinde und BlockstubeObergasse 18
(Karte)
Ende 18. Jh.baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276566
 
WohnhausObergasse 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung.09276567
 
Wohnhaus (Umgebinde) mit Blockstube
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Wohnhaus (Umgebinde) mit BlockstubeObergasse 23
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk mit Blechverkleidung, rechtsseitig Umgebinde, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276568
 
Wohnhaus mit rechtsseitigem Umgebinde und Blockstube
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Wohnhaus mit rechtsseitigem Umgebinde und BlockstubeObergasse 25Wohnhaus mit rechtsseitigem Umgebinde und Blockstube; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276569
 
Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungPfarrgasse 1
(Karte)
um 1750 (bez. im Gefach)Obergeschoss und Erdgeschoss Fachwerk, mit Schiefergiebel, baugeschichtlich von Bedeutung, reichgegliedertes Türblatt, Schiefergiebel.09276311
 
Verwaltungsgebäude einer Fabrik (ehemals Wohnhaus des Sägewerks)Promenade 1
(Karte)
um 1910baugeschichtlich von Bedeutung. Später Edelschmiede – Zwickau, ohne rechten Anbau, Art-déco-Schlussstein, Tür nach klassizistischem Vorbild.[Ausführlich 10]09276685
 
Wohnhaus in offener BebauungPromenade 22
(Karte)
um 1890städtebaulich von Bedeutung. Mit Mittelrisalit, aufwändigen Portalen und Putzgliederung, Sandsteinsockel, Sandsteingewände, Portale mit Stuck-/Putzgliederung.09276682
 
Wohnhaus in halboffener BebauungPromenade 26
(Karte)
um 1890baugeschichtlich relevant. Mit Mittelrisalit, aufwändigen Portalen und Putzgliederung, Sandsteinsockel, Sandsteingewände, aufwändige Portale mit Stuck-/Putzgliederung.09276684
 
Ehem. Fabrik künstlicher Blumenblätter Köhler u. Günther; später Firma MorgensternPromenade 32
(Karte)
um 1900Kunstblumenfabrik und Einfriedung – stattlicher Baukörper, teilweise noch originales Interieur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Vertikale Untergliederung Arbeits-/Wohnbereich, im Inneren teilweise noch Stuckdecken, Loggien mit Bleiverglasung, Granitsockel, Stützmauer gegen Straße, Jugendstilformen, mit Einfriedung, Entwurf 1902 von Gustav Reinhard.09276688
 
Wohnhaus in offener BebauungPromenade 34
(Karte)
um 1880baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, Sandsteingewände.09276689
 
Wohnhaus in offener BebauungPromenade 38
(Karte)
um 1880/1890baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, originale Tür, Eckquaderung im Sockelgeschoss.09276690
 
Ehem. Kunstblumenfabrik Kurt LönhardtRandweg 1
(Karte)
1920Verwaltungsbau des ehemaligen Fabrikgebäudes mit Interieur des Arbeits- und Musterzimmers – ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276731
 
Wohnhaus in offener BebauungRandweg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Erdgeschoss und Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Freitreppe von links und rechts, originale Haustür.09276732
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung und EcklageRosenstraße 1
(Karte)
um 1855Eckhaus zum Markt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276325
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungRosenstraße 2
(Karte)
um 1860mit schönem Türblatt, städtebaulich von Bedeutung.09276326
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit originaler FassadengliederungRosenstraße 5
(Karte)
um 1860baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Dreigeschossiges Gebäude, flaches Satteldach, zwei gekoppelte Fensterachsen im Mittelrisalit, mit Rundbogen, Fassadengliederung mit spätklassizistischen Elementen, 1878 Einrichtung einer Kunstblumenfabrik durch den Webermeister Carl Ernst Hantzsch.09276327
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit neogotischen GestaltungselementenRosenstraße 7
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276328
 

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Wohnhaus in offener BebauungRosenstraße 11
(Karte)
um 1750Obergeschoss Fachwerk, unverfälscht erhaltenes Dokument der barocken Bebauung von Sebnitz, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Wohnhaus: originale, barocke Haustür, Mansarddach, Hofgebäude: Obergeschoss Fachwerk, Mansarddach.09276644
 

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Altes RathausRosenstraße 13
(Karte)
bez. 1885Ehemaliges Rathaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Prägnanter Baukörper mit Turm, Mittelrisalit, aufwändiges Sandsteinportal, Mittelrisalit, Sandsteingliederungselemente, Blattfries unter Traufe.09276645
 
Villa des Blumenfabrikanten Hoyer mit TurmRosenstraße 16
(Karte)
bez. 1903imposanter Bau mit Elementen des Jugendstils und des Landhausstils. Putzbau (Rillen), mit seitlichem Eingang und erhöhtem Sockelgeschoss, Balkons mit Loggien, Erker, farbige Treppenhausfenster, Jugendstil-Stuck-Felder, Zierfachwerk.09276646
 

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Wohnhaus in offener BebauungRosenstraße 18
(Karte)
um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09276647
 
Villa mit schmiedeeisernem Eingangsgitter
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Villa mit schmiedeeisernem EingangsgitterRosenstraße 19
(Karte)
um 1895baugeschichtlich von Bedeutung.09276648
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und EcklageSchandauer Straße 1
(Karte)
vor 1900mit Laden mit originaler Front, Eckhaus zum Markt, prägnanter Bau mit neogotischen Gestaltungsmerkmalen, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung.09276315
 
Marienapotheke
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MarienapothekeSchandauer Straße 2
(Karte)
um 1855Gebäude in geschlossener Bebauung mit Hofbebauung – früheres Meisterhaus der Weberinnung, mit jugendstilartiges Hofbebauung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Stattliches zweigeschossiges Gebäude mit reich gegliederter Fassade, Fenster mit Rundbögen in beiden Geschossen, Giebeldreieck über der Mittelachse mit dem Wappen der Weberinnung (drei Weberschiffchen flankiert von zwei Löwen), nach Auflösung der Weberinnung Verkauf und Einrichtung der Marienapotheke.09276618
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 3
(Karte)
um 1865baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Ladeneinbauten im Erdgeschoss, neogotische Elemente.09276619
 
Ehem. Ratsdruckerei
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Ehem. RatsdruckereiSchandauer Straße 4
(Karte)
1856Wohnhaus eines Webrahmenfabrikanten in geschlossener Bebauung, in Ecklage – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemals Druckerei der Sebnitzer Lokalzeitung „Grenzblatt“, neogotische Fassade.09276617
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 5
(Karte)
um 1850baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Ladeneinbauten im Erdgeschoss, rechts zwei Rundbogenfenster (Schaufenster).09276616
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 6
(Karte)
um 1860Wohnhaus in geschlossener Bebauung, spätklassizistischer Bau – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276614
 
WohnhausSchandauer Straße 7
(Karte)
um 1850baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mittelrisalit mit Balkon, mit Hofdurchfahrt.09276615
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 8
(Karte)
um 1860Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit klassizistischer Fassade – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mittelrisalit, Ladeneinbauten im Erdgeschoss.09276611
 
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung mit rückwärtigem Gebäude
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Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung mit rückwärtigem GebäudeSchandauer Straße 8a; 8b
(Karte)
um 1920mit Mosaiken (menschliche Figuren und Symbole) auf Konsolsteinen im ersten Obergeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Konsolfries.09276610
 
Mietshaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 9
(Karte)
um 1855Mietshaus in geschlossener Bebauung mit auffälligem geschweiften Giebel – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, um 1900 aufgestockt.09276613
 
Ehem. Amtsgericht
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Ehem. AmtsgerichtSchandauer Straße 10
(Karte)
1863Ehem. Gerichtsgebäude – stattlicher spätklassizistischer Verwaltungsbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276606
 

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Wohnhaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 11
(Karte)
um 1860Wohnhaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit schöner klassizistischer Fassade – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276612
 
Ehem. Kunstblumenfabrik
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Ehem. KunstblumenfabrikSchandauer Straße 12
(Karte)
1892Mietshaus in halboffener Bebauung mit aufwändig gestalteter Fassade – baugeschichtlich von Bedeutung. Rustiziertes Erdgeschoss, mit Karyatiden, Balkon, gebaut nach Entwürfen des Architekten Gustav Reinhard, reicher Historismus-Schmuck, bildet mit Nr. 14 eine Einheit.09276605
 

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Postamt in geschlossener BebauungSchandauer Straße 13
(Karte)
1893Postamt in geschlossener Bebauung und in Ecklage – neobarockes Klinkergebäude mit Sandsteingliederung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Mit originalen Fenstergittern im Souterrain, Dreiecksgiebel, mit Treppenaufgang.09276609
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 14
(Karte)
um 1880/1890baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Rustiziertes Erdgeschoss, bildet mit Nr. 12 eine Einheit09276604
 
Mietshaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 15
(Karte)
um 1875baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mittelrisalit, Mittelrisalit mit Balkon und Dreiecksgiebel, mit Treppenaufgang.09276608
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 16
(Karte)
um 1885baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Rustiziertes Erdgeschoss.09276603
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit aufwändiger FassadeSchandauer Straße 17
(Karte)
um 1920baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Veranden, mit Hofdurchfahrt.09276607
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 18
(Karte)
um 1885baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mitteldreiecksgiebel, Rundbogenfenster im Erdgeschoss, rustiziertes Erdgeschoss.09276602
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungSchandauer Straße 20
(Karte)
um 1895baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mitteldreiecksgiebel, Rundbogenfenster im Erdgeschoss.09276601
 
Gasthof »Neue Post«Schandauer Straße 21
(Karte)
um 1840Gasthof mit Gästegarten – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gastwirtschaftsgarten mit vier geschnittenen Kastanien.09276600
 
Ehem. Blumenfabrik Ferdinant Hesse
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Ehem. Blumenfabrik Ferdinant HesseSchandauer Straße 22; 24
(Karte)
1880er JahreDoppelwohnhaus mit aufwändiger Fassade – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 1895 Anbau eines zweigeschossigen Hofgebäudes für Arbeits- und Lagerräume an Nr. 24, in dem bereits 1888 die Blumenfabrik Hesse bestand.09276599
 
Weitere BilderWohn- und Geschäftshaus in EcklageSchandauer Straße 25
(Karte)
um 1910Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage mit repräsentativer Fassade und betontem Mittelrisalit – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09276598
 
Ehem. Kunstblumenfabrik Albin Thomas
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Ehem. Kunstblumenfabrik Albin ThomasSchandauer Straße 26
(Karte)
1909/1910Freistehendes Fabrikgebäude auf verwinkeltem Grundriss mit Einfriedung – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Repräsentative Fassade mit Werksteingliederung und Putzspiegel, Sandsteinbalkone im dritten Obergeschoss, jetzt Grundschule.09276586
 

Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Todesmarsch Schwarzheide–Theresienstadt 1945 mit GedenktafelSchandauer Straße 26
(Karte)
1980er JahreSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Todesmarsch Schwarzheide-Theresienstadt 1945 mit Gedenktafel an den Vorbeizug der KZ-Häftlinge am 23. April 1945 (siehe auch Sachgesamtheitsliste ID-Nr. 09299874) – ortsgeschichtlich von Bedeutung. An der Schule Schandauer Straße zog die Kolonne in Richtung Saupsdorf weiter. Die Inschrift lautet: „Am 21. April 1945 trieben SS-Männer die Todeskolonne aus dem KZ Schwarzheide durch diese Straße. Die Überlebenden Karel Karlovsky, Jiri Lorn, Josef Dobrý, Pavel Oliva, Milos Dobrý, Viktor Kacer, Jaroslav Kafka und Alfred Kantor gaben später ihre Erinnerungen zu Protokoll“.09299872
 
Älteste Kunstblumenfabrik der Stadt
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Älteste Kunstblumenfabrik der StadtSchandauer Straße 28
(Karte)
Älteste Kunstblumenfabrik der Stadt in offener Bebauung, mit Freitreppe und schmiedeeisernem Gitter – u. a. ortsgeschichtliche Bedeutung.09276587
 
Villa auf verwinkeltem GrundrissSchandauer Straße 28a
(Karte)
um 1920unverfälscht erhaltenes Architekturbeispiel der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung. Mit Türmchen und verschiefertem Giebel, mit seitlichem Aufgang, Fensterläden.09276588
 
Villa mit gründerzeitlichen Gliederungselementen
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Villa mit gründerzeitlichen GliederungselementenSchandauer Straße 30
(Karte)
um 1870baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelrisalit mit spätklassizistischen Merkmalen, Rundbogenfenster im ersten Obergeschoss.09276590
 

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Wohnhaus in offener BebauungSchandauer Straße 31
(Karte)
um 1880/1890repräsentativer Bau mit Stuckfries, baugeschichtlich von Bedeutung. Fensterbedachungen.09276589
 
Mietshaus in offener BebauungSchandauer Straße 32
(Karte)
um 1880/1890städtebaulich von Bedeutung. Sandsteinblöcke-Sockel, viergeschossig, mit Drempel, mit originaler Tür.09276591
 

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Fabrikgebäude mit Einfriedung und Stützmauer in halboffener BebauungSchandauer Straße 34; 36
(Karte)
1895/1900baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gelber Klinker (Nr. 34), weißer Klinker (Nr. 36), Sandstein, Bemalung (Fries) unterhalb des Traufgesimses, mit Loggien.09276592
 

Reihe von zwei StadtscheunenSchandauer Straße 38; 40
(Karte)
Ende 19. Jh.(Inzwischen dem Verfall preisgegeben - mit Neubebauung) - Treppengiebel, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Ziegelbauten, verputzt, mit Pilastergliederung und zwei hölzernen Toren.09276593
 
Wohnhaus in offener BebauungSchandauer Straße 45
(Karte)
1851/1900baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelrisalit, Obergeschoss Pilastergliederung, Dreiecksgiebel.09276594
 
Villa Jost
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Villa JostSchandauer Straße 58
(Karte)
Kern 1860/1870, später überformtWohnhaus des Papierfabrikanten Friedrich Hermann Jost, baugeschichtlich von Bedeutung. Heute Kinderheim, breitgelagerter, zweigeschossiger, landhausähnlicher Villenbau mit Betonung der reinen Sachlichkeit und Zweckmäßigkeit, mit kleiner Gartenterrasse rechts und links auf dem Grundstück mit Sandsteinquaderummauerung sowie Bruchstein-Keller auf dem Grundstück, repräsentatives Portal mit originaler Tür und Portalbekrönung, Freitreppen, originale Fenster mit feststehendem Oberlicht sowie zwei Flügeln mit je zwei Quersprossen, Bau von Walmdach mit Biberschwanzdeckung überfangen, schmales Hauptgesims, Dachlandschaft mit drei Fledermausgaupen, Traufe: Quaderfries umlaufend um alle Fassaden, seitliche Fassade belebt durch zwei polygonal gebrochene Erker, verschiedene Anbauten an der Rückseite.09276342
 
Eisenbahnüberführung über die Heilige Leite sowie Vorsignal (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302098)
Eisenbahnüberführung über die Heilige Leite sowie Vorsignal (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302098)Schandauer Straße 60 (bei)
(Karte)
um 1880Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa.: Eisenbahnüberführung über die Heilige Leite sowie Vorsignal – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Bogenbrücke in Sandsteinquadermauerwerk mit Aufleger aus Granit, Vorsignal inzwischen Rarität. Eisenbahnüberführung über die Heilige Leite (1870er Jahre) sowie Vorsignal, Bogenbrücke in Sandsteinquadermauerwerk mit Aufleger aus Granit, Vorsignal inzwischen Rarität, Bestandteile der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt (Sachgesamtheit), baugeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung (LfD/2012).09299900
 
Gasthof „Grüne Wiese“
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Gasthof „Grüne Wiese“Schandauer Straße 80
(Karte)
bez. 1839 im Segmentbogenportalvon bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Mauern ca. 60 cm dick, Korbbogenportal mit Inschrift, zwei Tonnengewölbe und ein Kreuzgewölbe, halben Grundriss einnehmend, Obergeschoss noch über 50 Prozent Fachwerk, darüber alte Dachkonstruktion (doppelt stehender Stuhl, Kehlbalken mit Unterzug), hinterer Teil wohl nach Brand erneuert.09276837
 

Mietshaus in EcklageSchillerstraße 1
(Karte)
um 1910Aufwändig gestaltetes Mietshaus in Ecklage, mit Hofgebäude – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276585
 

Ehem. Kartonagenfabrik Robert MüllerSchillerstraße 3
(Karte)
1903Gebäude einer Kartonagenfabrik in geschlossener Bebauung, einschließlich der Hofbebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlichte, gegliederte Jugendstilfassade vom Dresdner Architekten und Baumeister Theodor Weißgerber.09276584
 

Ehem. Blumenfabrik Ernst StrigelSchillerstraße 5
(Karte)
um 1910Mietshaus in geschlossener Bebauung – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276583
 
Mietshaus
MietshausSchillerstraße 6
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerbau mit Sandstein- und Stuckelementen, Balkons mit schmiedeeisernen Gittern, originale Tür.09276579
 

Wohnhaus in geschlossener BebauungSchillerstraße 7
(Karte)
um 1910baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mittelrisalit mit Erker, mit Fensterläden, originale Tür.09276582
 
Ehem. Blumenfabrik Kurt Sturm
Ehem. Blumenfabrik Kurt SturmSchillerstraße 8
(Karte)
um 1900Mietshaus in geschlossener Bebauung – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerbau mit Sandstein- und Stuckelementen.09276578
 

Wohnhaus in geschlossener BebauungSchillerstraße 9
(Karte)
um 1910baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Symmetrische Fassadengliederung, mit Balkons.09276581
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungSchillerstraße 10
(Karte)
um 1890ehemalige Blumenfabrik, mit Hinterhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mit symmetrisch gestalteter Fassade, links und rechts Mittelrisalite, zum Teil rundbogige Fenster, originale Tür.09276577
 

Ehem. Blumenfabrik Krell & Co.Schillerstraße 11
(Karte)
um 1923Wohnhaus in geschlossener Bebauung – mit klassizistischer Fassade und bossiertem Sandsteinsockel, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276580
 

Doppelmietshaus in geschlossener BebauungSchillerstraße 12; 14
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09276574
 
Blumenfabrik Hugo Werner
Blumenfabrik Hugo WernerSchillerstraße 13; 15
(Karte)
um 1900Fabrikgebäude einer Blumenfabrik – stattliches Gebäude, geschlossener Gebäudekomplex mit aufwändig gestalteter Fassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Rechts Loggien, hölzern und verglast, links bezeichnet am Portal 1923, historisierende Bauformen, eine der letzten großen Fabrikationsstätten der Kunstblumenindustrie.09276576
 
Blätterfabrik Ernst Morgner
Blätterfabrik Ernst MorgnerSchillerstraße 16; 18
(Karte)
Nr. 16 bez. 1909, Nr. 18 bez. 1910Mietshaus in geschlossener Bebauung – recht aufwändig gestalteter Bau, beide Häuser baulich miteinander verbunden und inhaltlich zusammengehörig, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Mit Balkons, Giebel bezeichnet 1909, eine geschlossene Einheit mit Nr. 18, in Fassadenbehandlung voneinander unterschieden, erbaut von der Baufirma Dittrich aus Sebnitz, Nr. 18 mit Balkons, schlichte Jugendstilformen.09276572
 

Ehem. BlumenfabrikSchillerstraße 17
(Karte)
um 1900Mietshaus in geschlossener Bebauung – städtebaulich von Bedeutung. Klinker.09276575
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit EinfriedungSchillerstraße 19
(Karte)
bez. 1908städtebaulich von Bedeutung.09276573
 

Ehem. BlumenfabrikSchillerstraße 21
(Karte)
um 1900Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung – baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Recht aufwändige Gestaltung, mit Balkons, Giebel, mit Hinterhaus (Fabrikgebäude).09276571
 
Bruchstein-BogenbrückeSchönbacher Weg
(Karte)
bez. 1798verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09299777
 
Wohnhaus in offener BebauungSchützenstraße 6
(Karte)
um 1860städtebaulich von Bedeutung. Sandsteingewände, betonte Mitte.09276641
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungSchützenstraße 14
(Karte)
um 1860städtebaulich von Bedeutung. Massiver Putzbau mit Drempelgeschoss, originale Haustür.09276640
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Steingäßchen 1
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276518
 
Ehem. Kunstblumenfabrik Richard EtscherTalstraße 7
(Karte)
um 1920Fabrikgebäude mit Lisenengliederung – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Viereinhalbgeschossiger Putzbau mit dominantem Rundgiebel.09276752
 
Ehem. Fabrik für künstliche Blumen, Blätter, Früchte und Schmuckfedern – Schiller und KochTalstraße 10
(Karte)
bez. 1911Fabrikgebäude mit Annexbauten – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Putzbau mit aufwändigem Giebel, mit Balkon, Putzspiegel unter Fenstern, rustiziertes Sockelgeschoss, beeindruckendes Bauwerk mit zeitgemäß sachlicher Baugestaltung, Kutscherwohnung von 1921/22.09276753
 
Gebäude der Feuerwehr in offener Bebauung
Gebäude der Feuerwehr in offener BebauungTurnerstraße 1
(Karte)
Kern von 1876Urspr. als Turnhalle gebaut, Bau in Formen des Heimatstils – baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, mit Pilastergliederung.09276633
 
Goethe-Gymnasium
Weitere Bilder
Goethe-GymnasiumWeberstraße 1
(Karte)
1907/1908Schulgebäude – aufwändig gestalteter Bau mit Einflüssen des Reformstils (siehe auch Bergstraße 4), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09276547
 
Ehem. Kunstblumenfabrik Paul KlemmWeberstraße 2; 4
(Karte)
1925Fabrikgebäude einer Blumenfabrik – stattlicher Baukörper über zwei Grundstücke, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Eckgebäude mit klassizistischer Fassadengestaltung (Mittelbetonung), viergeschossiger Bau, mehrere Bauetappen äußerlich ablesbar, um 1888 an diesem Standort die Firma Hermann Klemm und Adolf Liebig, Nr. 2 von Nr. 4 in Fassadenbehandlung unterschieden, Tür original erhalten, Lisenengliederung.09276733
 
Doppelwohnhaus in offener BebauungWeberstraße 7; 9
(Karte)
um 1920baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingliederungselemente, Balkons, Giebel.09276734
 
Doppelwohnhaus in offener BebauungWeberstraße 12; 14
(Karte)
um 1870/1880städtebaulich von Bedeutung. Drempelgeschoss, Fenster bündig mit Wandfläche.09276735
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Weberstraße 37
(Karte)
1761 (Wohnhaus)Fachwerk mit Laube, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Vermutlich unter Verwendung von Bauteilen eines bereits 1722 urkundlich erwähnten „Gemeinhäuschens“.09276742
 
Wohnhaus in offener Bebauung und in EcklageWeberstraße 39
(Karte)
um 1850städtebaulich von Bedeutung. Satteldach, Sandsteingewände.09276693
 
Villa mit PförtnerhausWeberstraße 40
(Karte)
um 1920Villa mit Pförtnerhaus und Garagen sowie Mauer mit Torbogen – baugeschichtlich von Bedeutung.09276739
 
Wohnhaus (ehem. Umgebindehaus)
Weitere Bilder
Wohnhaus (ehem. Umgebindehaus)Weberstraße 54
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung. Verbrettert bis Erdgeschoss, Fachwerk darunter (ehemals Umgebinde).09276746
 
Wohnhaus
WohnhausWeberstraße 56
(Karte)
nach 1900baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossiges, freistehendes Gebäude mit giebelseitiger Schieferbildwand, Fensterläden.09276743
 
ScheuneWeberstraße 58
(Karte)
vermutlich 18. Jh.zweigeschossige Bretterscheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09276744
 
Wohnhaus mit Umgebinde
Weitere Bilder
Wohnhaus mit UmgebindeWeberstraße 60
(Karte)
um 1850Wohnhaus mit Umgebinde und Blockstube – baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09276745
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungZwingerstraße 6
(Karte)
um 1860Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit klassizistischer Fassade – baugeschichtlich von Bedeutung, mit Balkon, mit Mittelrisalit.09276632
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Villa, Bahnhofstraße 3
    Villa des Webwarenfabrikanten Kießling, mit Balkonen und offenen Loggien, prachtvolle Eingangshalle, Treppenhaus mit spätklassizistischer Schablonenmalerei an der Decke, Ziegelbau, verputzt, mit üppigem Stuckdekor (Medaillons mit figürlichem Schmuck, mit floralem Schmuck überzogene Relieffelder unter den Fenstern), Hauptfront mit Mittelrisalit, originale Fenster, Dachüberstand an allen Seiten.
    Villengarten: regelmäßig angelegter Garten südlich der Villa: Wege mit wassergebundener Decke links und rechts der Villa nach Süden führend bis zu einer Treppenanlage aus Sandstein, Treppenanlage: zweiarmige dreiläufige Treppe, zweiarmig beginnend und nach unten hin einarmig endend, profilierte Stufen und Balustrade, stattlich Rhododendren und Eiben (Taxus baccata) entlang der Treppenanlage, waldartiger Gehölzbestand im Norden des Gartens aus u. a. Rot-Buche (Fagus sylvatica), Blut-Buche (Fagus sylvatica f. purpurea), Linde (Tilia spec.) und Lärche (Larix decidua), Wegesystem hier nicht mehr ablesbar, Reste einer Rosskastanien-Reihe (Aesculus hippocastanum) entlang südlichen Abschnitts des Zufahrtsweges, Gelände nach Süden hin abfallend, in Gebäudenähe terrassiert.
  2. Villa, Bahnhofstraße 12: zweigeschossig, Gurtgesims, Erker mit Rundbogenfenstern, darüber Balkon und Zwerchhaus, originale Fenster, Stuckdecken, ehemals Blumenfabrikanten gehörig.
    Villengarten: wohl zwischen 1873 und 1882 von dem bedeutenden sächsischen Gartenkünstler Max Bertram (1849–1914) für den Bürgermeister Blume entworfener Garten.
    Einfriedung: Sandsteinstützmauer, darüber historischer Maschendrahtzaun mit aufwändigen Gusselementen zur Bahnhofstraße, Zufahrtstor mit Torpfosten aus Gusseisen südlich der Villa, von der Bahnhofstraße auf den zentralen Erker der Villa zuführende Gestaltungsachse mit Treppe und kleinem Sandstein-Brunnen (Brunnenschale demontiert, am Gebäude gelagert), Vorgarten in drei Ebenen terrassiert, unterer Geländesprung durch Böschung abgefangen und durch fünfstufige Sandsteintreppe mit abgetreppten Sandsteinwangen überwunden, oberer Geländesprung mit zwei niedrigen Stützmäuerchen ausgebildet, Altbaumbestand aus zwei Rosskastanien (Aesculus hippocastanum), einer Pyramiden-Eiche (Quercus robur 'Fastigiata'), einer Linde (Tilia spec.), einer Sawara-Scheinzypresse (Chamaecyparis pisifera) sowie alter Rhododendronbestand im südlichen Garten, in der Nordost-Ecke des Gartens befinden sich noch eine Lindengruppe und eine Eibe (Taxus baccata).
  3. Bahnhofsanlage mit Empfangsgebäude
    Empfangsgebäude: zweigeschossiger Mittelteil mit dreigeschossigen Seitenteilen, profilierte Fenster- und Türgewände, Mittelrisalit, Gurtband zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss. Bahnsteige: Holzdach auf profilierten Eisensäulen mit Ornamentik. Wasserstation: zweigeschossiger Putzbau, original erhalten, Segmentbogen im Erdgeschoss, flaches Satteldach, Wasserstandsanzeige. Stellwerk: zweigeschossiger Klinkerbauten, Segmentbogenfenster, flaches Satteldach. B1 und W2 gleiche Bauart, Säulenspannwerk (km 49,2).
  4. Villa des Kunstblumenfabrikanten Rudolf Bernhard Mey (Adressbuch von 1925).
    Villengarten: Der Garten wurde zwischen 1883 und 1892 von dem bedeutenden Gartenkünstler Max Bertram entworfen und ausgeführt. Die Gestaltung, wie sie in Bertrams Entwurfsplan (vgl. Bertram, Max: Gärtnerisches Planzeichnen. Berlin 1909. S. 37) dargestellt ist, ist noch in weiten Bereichen ablesbar. Bodenrelief: Gelände nach Süden und Südwesten hin steil abfallend, östlich der Villa Gelände in zwei Ebenen egalisiert und durch Stützmauer abgefangen.
    Erschließung: Zugang über Zugangstreppe westlich der Villa vom Burggäßchen (Stufen aus Granit erneuert), Wegesystem noch ablesbar, südlich der Villa regelmäßige Gestaltung als Wegekreuz mit zentralem Rondell und umlaufenden hufeisenförmigen Weg, nördlich der Villa landschaftlich geschwungene Wege, wassergebundene Decken überwachsen, am westlichen Hang hangparallel verlaufende Wege und kleine diese Wege verbindende Treppen.
    Gartenbauten: kleines Gartenhaus mit Fachwerkkonstruktion und Klinker-Ausfachung östlich der Villa auf einem Felsvorsprung mit Blick über die Stadt nach Süden, kleine Holzlaube im nördlichen Garten (Gartenhaus und Laube wohl nicht von Bertram), Metallpavillon (vermutlich Rosenpavillon) an der Südspitze des Gartens ebenfalls mit Blick über die Stadt nach Süden, wertvoller Altbaumbestand aus u. a. Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Rot-Buche (Fagus sylvatica), Blut-Buche (Fagus sylvatica f. purpurea), Stiel-Eiche (Quercus robur), Rot-Eiche (Quercus rubra), Hainbuche (Carpinus betulus), Schwarz-Kiefer (Pinus nigra), Hemlockstanne (Tsuga canadensis), Lebensbaum (Thuja spec.) und Faden-Scheinzypresse (Chamaecyparis pisifera), Bestand an kleinem Immergrün (Vinva minor), Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Blausternchen (Scilla bifolia), nordöstlich der Villa auf oberer Terrasse Obstbaumwiese. VVN-Gedenkstein am westlichen Hang nahe der Zugangstreppe, bezeichnet: „Arthur Hartmann, * 22.5.1891, † 27.11.1940“ (Einzeldenkmal).
  5. Neuer Friedhof Sebnitz – Geschichte: 1861 Schließung des Kirchhofs als Begräbnisplatz und Weihe des Neuen Friedhofs, 1890 Weihe der Parentationshalle. Der Friedhof gliedert sich in einen nördlichen und einen südlichen Bereich, beide Bereiche werden durch die Friedhofstraße voreinander getrennt.
    Bauliche Schutzgüter:
    • Gebäude: Friedhofskapelle im Norden des Friedhofs.
    • Einfriedung: der nördliche Friedhofsbereich ist vollständig durch Friedhofsmauer aus behauenem Sandstein eingefasst, der südliche Friedhofsbereich besitzt nur im Norden eine Sandsteinmauer.
    • Erschließung: Zufahrtstor mit zweiflügligem schmiedeeisernen Ziergitter von der Friedhofstraße im Westen, orthogonales Wegesystem mit wassergebundenen Decken, im südlichen Bereich teilweise überwachsen, Zufahrt vom Zufahrtstor nach Osten mit Granitpflaster, Wandstellen im Norden des südlichen Friedhofsbereichs.
    • Vegetation: im nördlichen Friedhofsbereich: Allee aus Winter-Linden (Tilia cordata) entlang des Hauptweges von der Parentationshalle nach Süden, Baumreihe aus Winter-Linden (Tilia cordata) entlang des an der Ostgrenze verlaufenden Nord-Süd-Weges, im südlichen Friedhofsbereich: Alleen aus Winter-Linden (Tilia cordata) entlang des von Südwesten nach Nordosten sowie des von Südosten nach Nordwesten verlaufenden zentralen Hauptweges, Baumreihe aus Winter-Linden (Tilia cordata) entlang des an der Südwestgrenze verlaufenden Hauptweges, Weißdorn-Hecke (Crataegus spec.) entlang der Nordost- und Südost-Grenze, Geophyten: Schneeglöckchen, Schneestolz, Blausterne, Narzissen.
    • Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Gelände von Osten nach Westen abfallen, teilweise durch niedrige Sandsteinmauern abgefangen.
  6. Neuer Friedhof Sebnitz – denkmalwürdig sind folgende Gräber:
    1: Abschnitt A, Grabnummer 159, Gruft Schälzel. Wandstelle, Grabwand aus schwarzem polierten Marmor, Mittelachse bekröntes stilisiertes Ziborium, Halbsäulen mit stilisierten Kapitellen, helle Aufschriften.
    Ernst Leberecht Schälzel (1831–1912) war Baumeister, ca. 1912
    Anna Athena, geb. Schälzel, 30.1.1866 – 14.1.1946
    Ella Adele Greifenhain, geb. Schälzel, 21.8.1874 – 9.9.1950
    Marianne Richter, 12.6.1925 – 21.6.1992
    E. L. Schälzel, 13.3.1831 – 15.12.1912
    Johanne Christiane Friederike Schälzel, geb. Thomas, 9.6.1840 – 27.8.1921
    Marianne Christine Lutze, 1.4.1902 – 28.11.1903
    Georg Louis Greifenhain, Fabrikant, 1.6.1873 – 9.9.1924
    Jenny Marie Ruder, geb. Schälzel, 8.12.1879 – 21.4.1931
    Otto Eduard Ruder, Blumenfabrikant, 1.10.1873 – 17.2.1941
    Fritz Arno Richter, Besitzer der Marien-Apotheke, 12.9.1892 – 25.10.1960
    Marie Elisabeth Richter, geb. Ruder, 1.9.1902 – 12.5.1975.

    2: Abschnitt A, Grabnummer 201, Gruft Maultzsch. Wandstelle, Grabwand aus schwarzem polierten Naturstein, barockisierendes Ziborium bekrönt, darin beschriebene Platte mit Wappen, ca. 1910.

    Arthur Maultzsch, 19.2.1883 – 25.2.1910
    Johanne Amalie Maultzsch, geb. Rolle, 7.7.1850 – 30.4.1917
    Karl Maultzsch, 16.1.1854 – 3.4.1937
    Martin Grunewald, 5.12.1879 – 12.12.1960

    3: Abschnitt A, Grabnummer 246, Gruft Pallme/Zenker. Wandstelle, Grabwand Sandstein, von zwei Säulen eingerahmte ornamentierte Schriftplatte, 1919?

    Gustav Pallme, 14.3.1848 – 27.8.1919
    Wilhelmine Pallme, 2.9.1850 – 21.6.1930
    Elise Seeber, geb. Zenker, 2.5.1902 – 27.9.1937
    August Zenker, 20.12.1874 – 1.7.1946
    Olga Zenker, geb. Pallme, 9.11.1876 – 16.3.1968
    Linda Mehnert, geb. Zenker, 23.2.1900 – 12.5.1970

    4: Abschnitt A, Grabnummer 258, Gruft Kümmel. Wandstelle, Grabwand aus poliertem schwarzen Naturstein, zentrales bekröntes Ziborium, die rahmenden Säulen mit stilisierten Kapitellen, Schriftplatte mit Wappen, um 1920.

    Johann Gartler, 26.8.1875 – 12.2.1954
    Hans Gartler, 2.4.1909 – 27.3.1972
    Marie Gartler, geb. Hübner, 4.2.1883 – 13.12.1957
    Herbert Gartler, Ingenieur, 12.7.1937 – 22.5.1980
    Ida Martha Kümmel, geb. Scheunig, 14.9.1884 – 15.5.1921
    Auguste Amalie Kümmel, geb. Schmidt, 19.7.1860 – 22.5.1922
    Johann Reinhold Kümmel. 7.5.1861 – 21.12.1925
    Marie Alwine Kümmel, geb. Scheunig, 13.5.1887 – 20.1.1929
    Max Willy Kümmel, 23.12.1883 – 24.7.1951
    Margarete Kümmel, 30.8.1915 – 25.9.1970

    5: Abschnitt A, Grabnummer 260, Gruft Thomas/Weber. Wandstelle, Grabwand aus dunklem polierten Naturstein, zentrale Stele mit Kreuzrelief, sitzende Trauerfigur mit Urne, ca. 1920.

    Wilhelm Alwin Thomas (Fabrikbesitzer), 10.9.1873 – 10.7.1920
    Hulda Thomas, geb. Günther, 4.2.1876 – 6.1.1944
    Herbert Weber, Fotomeister, 8.10.1908 – 25.11.1968
    Else Weber, geb. Thomas, 14.6.1909 – 24.8.1987

    6: Abschnitt A, Grabnummer 289, Gruft Püschel. Wandstelle, dekorierte Grabwand (Sandstein) mit Attika, darin Schrift: „Familie Püschel“, formt mit Ornamentbändern gerahmte Nische (Gebälk: „Stärker als der Tod die Liebe“), darin rundes hausähnliches Gebilde mit Kreuz-Lebensbaum-Relief, an den Seiten der Nische die Namen der Toten, vergleichsweise außergewöhnliche Grabgestaltung, wohl 1920er Jahre.

    Emma Margaretha Püschel, geb. Böhme, 29.8.1870 – 19.6.1925
    Adolph Püschel, Buchdruckereibesitzer und Verleger des Grenzblattes, 22.9.1864 – 8.3.1937
    Berta Ida Grunwald, 28.11.1851 – 11.1.1947
    Richard Adolf Emil Paul Walther, 19.12.1868 – 10.3.1947
    Toni Walther, geb. Böhme, 14.6.1878 – 1.10.1962

    7: Abschnitt B, Grabnummer 57, Gruft Paul. Wandstelle, drei schlichte, bogig gerahmte polierte Steine, auf dem kleineren mittleren wohl später hinzugefügtes Kreuz mit Kranz, vor 1900.

    Alma Kühnel, geb. Borchert, 22.1.1883 – 21.11.1947
    Carl Hugo Paul, Fabrikbesitzer, 14.11.1859 – 29.5.1940
    Dr. Martin Paul, 8.4.1890 – 26.4.1941
    Laura Richter, geb. Paul, 4.7.1852 – 24.8.1944
    Auguste Kühnel, geb. Paul, 1.1.1854 – 8.7.1945
    Karl Gottlieb Paul (Fabrikbesitzer, Stadtrat), 26.7.1822 – 25.10.1891
    Laura Florentine Paul, geb. Pöche, 6.12.1823 – 10.2.1892
    Karl Kühnel, 28.8.1853 – 1.3.1895
    Heinrich Richter (Oberlehrer), 27.1.1856 – 21.6.1927

    8: Abschnitt B, Grabnummer 61, Gruft Odilo Hesse, jetzt (2011) Familie Raike. Wandstelle, Grabwand stilisierte griechische Tempelfront (Sandstein), im Fries: „Familie Odilo Hesse“, Engel-Relief (Sandstein), Mäanderfries, schmiedeeiserne Einfriedung, um 1910?

    Odilo Hesse, Agnes Auguste Hesse, geb. Mey

    9: Abschnitt B, Grabnummer 67, Gruft Maaz. Wandstelle Sandstein, Grabwand historisierend mit zentraler griechischer Tempelfront als Ziborium, korinthisierende Säulen, über Schrifttafel Bogen, 1890er Jahre?

    Hans Maaz, Elisabeth Maaz, geb. Steidl

    10: Abschnitt B, Grabnummer 69, Gruft Hesse. Wandstelle (Sandstein), Grabwand historisierend: extrem schlanke kannelierte Säulen tragen griechisches Gebälk, darin: „Familie Hesse“, innen Bogen mit Kranzrelief, darunter Schriftplatte, Ende 19. Jahrhundert.

    Carl August Hesse, Fabrikbesitzer, Erbauer der mechanischen Weberei auf der Böhmischen Straße in Sebnitz, 16.11.1806 – 27.2.1887
    Caroline Sophie Hesse, geb. Eckold, 15.12.1810 – 16.5.1901

    11: Abschnitt B, Grabnummer 74, Gruft Adam, 1889? Wandstelle, Grabwand (Sandstein): eklektizistische Tempelfront, innen bogig gerahmte Schriftplatte, schmiedeeiserne Einfriedung.

    Rudolph Georg Adam, 14.3.1867 – 9.3.1889
    Cäcilie Hesse, 6.4.1820 – 2.5.1889
    Ina Almada Adam, 15.11.1830 – 15.11.1891
    Traugott Julius Gustav Adam, von 1860 bis 1897 Direktor der Papierfabrik Sebnitz, 15.1.1829 – 25.7.1906
    Adolf Arthur Adam, 24.1.1866 – 29.5.1910
    Richard Adam, 22.3.1864 – 4.12.1913
    Cäcilie Hedwig Rasch, geb. Adam, 17.6.1868 – 15.9.1945
    Lydia Adam, geb. Hesse, 1.5.1870 – 13.2.1945 (Dresden)

    12: Abschnitt B, Grabnummer 75, Gruft Voogt. Wandstelle, Grabwand (Sandstein) mit Schrifttafel in Bogen, bekrönt durch Fries („Familie Voogt“) und Sprenggiebel, späthistoristisch, um 1900

    Dr. med. Bruno Voogt, 1831–1900
    Fanny Voogt, 1836–1902
    Oskar Beck, Kaufmann, 1859–1910
    Frieda Beck, 1870–1946
    Marie Voogt, 1877–1953

    13: Abschnitt B, Grabnummer 76, Gruft Vollmann/Donath. Wandstelle, Grabwand (polierter Naturstein): gekehlt auslaufende Wand, davor spitz zulaufende Stele, gute Proportionierung, Sockel: „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur, der vergessen wird“, 1904?

    Friedrich Oskar Vollmann, 16.9.1853 – 28.12.1904
    Helene Vollmann, 13.8.1865 – 16.2.1947
    Fritz Donath, 21.10.1888 – 30.7.1950
    Lotte Donath, geb. Vollmann, 28.8.1895 – 28.7.1979

    14: Abschnitt B, Grabnummer 77, Gruft Richter/Gedenktafel Frieda Hänsel. Wandstelle, Grabwand (polierter Naturstein): vor Granitwand gerahmte Stele mit geschwungenem Abschluss, schöne Typographie in Peter-Behrens-Manier, am Sockel Gedenktafel für die in Auschwitz gestorbene Frieda Hänsel, schmiedeeiserne Einfriedung, nach 1907.

    Olga Marie Paul, geb. Richter, 29.4.1871 – 5.5.1907
    Gotthelf Emil Richter, 20.5.1838 – 10.11.1911
    Amalie Marie Richter, geb. Michel, 9.6.1839 – 13.12.1912
    Max Richard Richter, 18.8.1865 – 21.12.1933
    Felix Hänsel, Oberlehrer, 21.2.1875 – 6.5.1948
    Jenny Hänsel, geb. Richter, 23.10.1878 – 30.3.1952
    Frieda Hänsel, 29.6.1909 – 26.2.1943

    15: Abschnitt B, Grabnummer 99, Gruft Hoyer. Wandstelle, Grabwand aus poliertem dunklen Naturstein, appliziertes Metallrelief Heiliger Geist, unten in den Stein geritzt: geflügeltes Wesen.

    Ferdinand Adolph Hoyer, Privatus, 9.11.1834 – 7.10.1903
    Emma Caroline Hoyer, geb. Hesse, 6.2.1835 – 19.1.1907
    Alfred Alwin Adolf Hoyer, 3.3.1861 – 6.6.1924
    Curt Alfred Hoyer, 22.5.1889 – 17.6.1946
    Ida Hoyer, 16.10.1867 – 14.5.1949

    16: Abschnitt B, Grabnummer 157, Gruft Lutze. Wandstelle, Grabwand mit zentralem Ziborium, kreuzbekrönte Tempelfront integriert Engelsrelief, Fries: „Familie Lutze“, schlanke dunkle polierte Säulen mit korinthisierenden Kapitellen, rechts und links Schrifttafeln, um 1900.

    Wilhelmine Prenzel, geb. Dittrich, 24.7.1830 – 3.12.1908
    Henriette Lutze, geb. Rüdiger, 22.9.1820 – 10.1.1903
    Burghard Maria Zweigert, 26.6.1876 – 19.9.1908
    Martha Elsa Zweigert, geb. Lutze, 24.10.1885 – 16.12.1935
    Auguste Minna Lutze, geb. Prenzel, 23.1.1858 – 9.2.1900
    Clemens Richard Lutze, 4.2.1860 – 25.11.1913

    17: Abschnitt B, Grabnummer 191, Gruft Hantzsch/Hentschel. Wandstelle, Grabwand mit souverän proportionierter Stele (polierter schwarzer Marmor) in der Jugendstil-Nachfolge, 1908?

    Arthur Hantzsch, 29.12.1866 – 27.1.1908
    Flora Augusta Hentschel, 10.6.1846 – 14.8.1912
    Flora Emma Hantzsch, geb. Hentschel, 17.12.1869 – 10.6.1941
    Walter Hantzsch, 4.11.1895 – 16.2.1959

    18: Abschnitt B, Grabnummer 248, Gruft Bergmann. Wandstelle, Grabwand: schlanke Stele (dunkler polierter Naturstein) vor Mauer aus poliertem roten Granit, schmiedeeiserne Einfriedung in Jugendstilformen, 1910?

    Paul Wilhelm Bergmann, 6.9.1890 – 2.6.1910
    Magdalena Nadler, geb. Krahl, 16.10.1841 – 6.1.1910
    William Bergmann, 1866–1940
    Marie Bergmann, 1868–1944
    Paul Bergmann, 12.6.1869 – 22.9.1959
    Curt Meerstein, 10.9.1884 – 19.1.1962
    Luise Meerstein, geb. Bergmann, 2.5.1889 – 24.2.1978
    Siegfried Meerstein, 11.3.1915 – 9.10.1988
    Wolfgang Henke, 11.11.1935 – 18.6.1972
    Barbara Mildner, geb. Henke, 1938–1990
    Erich Henke, 11.5.1903 – 29.11.1984
    Erika Henke, geb. Meerstein, 1911–2001

    19: Abschnitt C, Grabnummer 189, Grabstelle Meiche. Wandstelle, Grabwand: einfache Einfassung dreier Tafeln, die mittlere gotisierend mit steinernen Wurzelholzranken bekrönt, wohl nach 1900.

    Alfred Meiche, Ehrenbürger von Sebnitz, 1870–1947, war herausragender Regionalhistoriker, bekannt vor allem durch seine „Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna“ von 1927
    Professor Alfred Meiche, 24.11.1870 – 25.5.1947
    Gertrud Meiche, geb. Burckhardt, 30.7.1880 – 7.11.1961
    Theodor Louis Meiche
    Auguste Meiche, geb. Mehner, 1839–1926
    Sigrun Luise Nickelsen, 1913–1992

    20: Abschnitt C, Grabnummer 193, Grabstelle Klemm. Wandstelle, Grabwand: Stark verwitterte Einfassung der Schriftplatte, Jugendstileinfluss, ca. 1908.

    Amalie Laurette Klemm, geb. Schuster, 26.6.1854 – 8.6.1908
    Karl Hermann Klemm, Privatus, 23.9.1856 – 20.12.1920

    21: Abschnitt D, Grabnummer 3, Gruft Henke. Wandstelle, Grabwand Architektur aus rotem Sandstein (?), an Palladiomotiv erinnernd, rahmt mehrere Metalltafeln, deren zentrale ein Büstenrelief zeigt, um 1870.

    Carol. Auguste Henke, 1833 – 21.11.1870
    Carl Wilhelm Henke, 1794 – 2.1.1875
    Joh. Christine Henke, geb. Richter, 1803 – 6.1.1881
    Adolph Wilhelm Henke, 1822 – 10.12.1891
    Ida Angelika Henke, 25.1.1866 – 7.1.1868
    Clife Hermann, 6.6.1881 – 10.3.1945
    Walter Hermann, 14.6.1882 – 16.3.1958
    Erich Hacker, 19.10.1891 – 28.9.1915
    Max Hacker, 1.9.1852 – 18.2.1930
    Alma Hacker, 26.4.1864 – 14.2.1945 Dresden
    Hans Hacker, 2.9.1898 – 31.8.1941
    Antonie Emma Henke, geb. Hermann, 22.11.1836 – 6.11.1913
    Carl Hermann (Vorstand der Siemens-Glas AG), 4.8.1849 – 19.11.1915
    Flora Auguste Hermann, 15.11.1856 – 4.12.1933

    22: Abschnitt D, Grabnummer 8, Gruft Schneider. Wandstelle, Grabwand dreiteilig, Felder durch Pilaster getrennt, segmentbogiger Abschluss mit Palmwedel, vermutlich 1870er Jahre.

    Alwin Theodor Schneider, 2.11.1847 – 25.6.1876
    Amalie Böhme, geb. Schneider, 7.8.1815 – 19.9.1878
    Alma Ottilie Heisler, geb. Schneider, 25.3.1856 – 17.6.1927
    Eva Sebek, geb. Hähle, 1913–1972
    Pauline Emilie Schneider, geb. Näther, 16.12.1837 – 25.8.1898
    Gustav Hermann Schneider, 7.4.1826 – 17.5.1909
    Adolf Eugen Schneider, 7.8.1862 – 24.9.1863
    Ida Emilie Schneider, 17.8.1867 – 2.9.1867
    Irma Olga Hähle, geb. Heisler, 19.4.1891 – 20.3.1947
    Fritz Hähle, 27.5.1880 – 18.5.1958

    23: Abschnitt D, Grabnummer 17, Grabstelle Schütz. Wandstelle, Grabwand mit Trauerrelief, bekrönt von expressionistischer Form mit stilisierten Sonnenstrahlen, Ende 1920er Jahre.

    Rudolf Schütz, 2.4.1914 – 14.6.1928
    Marion (?) Schütz, geb. Liebisch (?), 1919–1947
    Richard Schütz, 9.6.1876 – 26.3.1941
    Emma Schütz, geb. Zirnstein, 7.8.1891 – 29.4.1975

    24: Abschnitt D, Grabnummer 19/20, Gruft Carl Traugott Kiessling. Wandstelle, neugotische Grabwand mit Dreipässen, Fialen etc., 1870er Jahre?

    Marie Auguste Kiessling, geb. Michel, 12.6.1847 – 21.7.1876
    Meta Olga Auguste Richter, geb. Kiessling, 4.10.1870 – 28.5.1925
    Carl Traugott Kiessling (Webwaren-Fabrikant), 12.12.1808 – 15.3.1876
    Amalie Auguste Kiessling, geb. Endler, 3.3.1815 – 8.2.1906
    Carl Gottlob Michel, Kaufmann, 23.8.1793 – 9.3.1869
    Arno Emil Richter (Besitzer der Marienapotheke), 6.7.1863 – 20.3.1928
    Gustav Pawel (49 Jahre Laborant d. Apotheke), 15.11.1863 – 12.10.1939

    25: Abschnitt D, Grabnummer 26, Gruft Theodor Petzold. Wandstelle, Grabwand griechische Tempelfront, darin Tondo mit Büste Petzolds, vor der Wand Findling mit Urne Petzolds. (19.2.1851 – 2.12.1912) war Königlich Sächsischer Sanitätsrat, Grabwand 1870er Jahre?
    26: Abschnitt D, Grabnummer 31, Gruft Schöpss. Wandstelle, Grabwand mit zentraler griechischer Tempelfront, kreuzbekrönt, keine Schrift mehr vorhanden, 1870er Jahre?
    27: Abschnitt D, Grabnummer 34, Gruft Vollmann. Wandstelle, Stele mit barock geschwungener Bekrönung, Kartuschenrelief, 1870er Jahre.

    Friedrich Conrad Vollmann ("Bürger und Fabrikant"), 22.7.1810 – 13.5.1878
    Auguste Vollmann, geb. Fritsche, 15.8.1818 – 1.10.1887
    Friedrich Moritz Vollmann, 25.8.1845 – 6.6.1919
    Fanny Vollmann, geb. Naumann, 25.5.1845 – 18.3.1925
    Fanny Sophie Glas, Jan. 1875–1936

    28: Abschnitt G, Grabnummer 256, Grab Paul Schmidt. Grabstelle, aufgerichteter Grabstein Paul und Emmi Schmidt mit schöner Typographie, darauf älterer Grabstein. Paul Schmidt war von 1908 bis 1962 Kantor an der Stadtkirche Sebnitz. Er prägte das Musikleben der Stadt auch als Dirigent des Sängervereins, des Kirchenchores, des Haydnchores und als Komponist.

    Gustav Schmidt, 26.8.1854 – 1.1.1918
    Wilhelmine Schmidt, geb. Pöhlig, 7.8.1856 – 13.5.1929
    Paul Schmidt, 10.3.1881 – 12.12.1962
    Emmi Schmidt, 21.12.1889 – 5.3.1987

    29: Abschnitt G, Grabnummer 197, Grabstelle Maaz. Triumphbogenmotiv auf Postament, organische Formen, schmiedeeiserne Einfriedung, 1910er Jahre.

    Maaz, Blumenfabrikant, 20.9.1870 – 18.12.1917
    Dora Maaz, 1878–1944.
  7. Heimatmuseum Sebnitz
    Wohnhaus: freistehend, stattliches zweigeschossiges Gebäude mit zweiriegeliger Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss (verputzt), Erdgeschoss Bruchstein mit Barockportal, dreigeschossiges Walmdach mit Hecht und Dachgaupen, innere Raumstruktur erhalten, im Hauptgebäude noch Kreuzgratgewölbe, bemalte Holzbalkendecken und Stuckdecken, Anbau zweigeschossig. Garten: westlich des Hauses zur Sebnitz hin gelegen, Terrasse mit Stützmauern und Treppenanlage zum Fluss aus Sandstein sowie kleines Parterre mit vier buxgefassten Compartimenten (Bepflanzung neu), barockes Gartenhaus am südlichen Ende der Terrasse, oberhalb der Terrassenmauer Einfriedungszaun mit Zaunpfosten aus Sandstein (Zaunfelder neu).
  8. Evangelische Peter-Pauls-Kirche. Von dem schon im 13. Jh. erwähnten Bau ist nichts erhalten. Der von Strebepfeilern umgebene Chor mit 3/8-Schluss, E. 15. Jh., das fast quadratische Schiff 1619. Turm an der Chornordseite von Otto Rometsch, datiert 1928. Restaurierungen 1892 (Innenraum), 1928/29 (Innenraum).
    Im Schiff Holzkassettendecke mit 88 Wappen- und Ornamentfeldern, bezeichnet 1619, vermutlich von Hans Panitz. Triumphbogen zum eingezogenen Chor, das Zellengewölbe datiert 1928. Umlaufende Emporen: Im Schiff zweigeschossig, die 55 Brüstungsfelder mit vielfigurigen biblischen Szenen (AT und NT) bemalt, lt. Inschrift von Johann Gottfried Buchardy aus Dresden, 1688/89, aus der gleichen Zeit eingeschossige Emporen im Chor mit Aposteldarstellungen.
    Ausstattung: Reich geschnitzter, zweigeschossiger Altar, die Bilder von Säulen gerahmt: Im Hauptfeld Abendmahl, bezeichnet 1586 von Martin Kotte aus Schandau, darüber Kreuzabnahme. In seitlichen Nischen kleine vollplastische Figuren, Johannes der Täufer und Apostel Paulus, darüber Engel. – Hölzerne Kanzel, der Kanzelkorb mit den gemalten Darstellungen der Evangelisten, Petrus und Salvator, am Treppenaufgang Bekehrung des Paulus, E. 16. Jh. – Sechseckiger Taufstein, datiert 1586, 1928/29 mit großen störenden Inschriften versehen und vergoldet. An der Mittelstütze im Schiff hölzerne Madonnenfigur, vermutlich von einer Kreuzigungsgruppe, E. 15. Jh., darüber Kruzifix, um 1520, die Hände 1908 ersetzt. Im Chor Reste einer spätgotischen Ausmalung (Szenen aus der Passion Christi), sowie drei große Pastorenbildnisse, 17. und 18. Jh. Jehmlich-Orgel, datiert 1902, Erweiterung und Freipfeifenprospekt 1928/29 und um 1991. Die Figuren eines spätgotischen Flügelaltars heute im Heimatmuseum. An der Außenwand einige barocke Grabsteine (Dehio Sachsen I, 1996).
    Kriegerdenkmal:stehender halbnackter Krieger mit abgestelltem Schild, mehrstufiges Podest, unten Inschrift: „Laßt ein besseres Vaterland dieser Saat entsprießen“, 1922.
  9. Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679 – 1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu (LfD/2013).
  10. Das Gebäude, das ehemalige Kontorhaus eines Sägewerkes, ist ein Kulturdenkmal vorrangig aus baugeschichtlichen Gründen. Auf schmalem Grundstück zwischen Fluss und Straße gelegen, bildet das Haus die südwestliche Spitze einer (baulich zu DDR-Zeiten neu entstandenen und selbst nicht denkmalwürdigen) Fabrik und ist Relikt der Bausubstanz der 1920er Jahre. Die typischen zeitgenössischen Formen und Materialien sind für die Nachwelt noch authentisch und unverstellt nachzuvollziehen: das zweigeschossige traufständige Gebäude mit Walmdach (Biberschwanzdeckung) und Edelputz hat fünf Achsen, wobei der Eingang betont ist durch größeres Maß, Rundbogenabschluss mit expressionistischem Schlussstein und erhaltene hölzerne Füllungstür. Die Geschosse werden optisch getrennt durch einen Zahnschnittfries, die Obergeschoss-Fenster sind durch ein Konsolgesims zusammengefasst. Die Symmetrie wird souverän gelockert durch einen eingeschossigen Anbau links, ebenfalls mit Walmdach, und auf der Wasserseite durch einen kleinen hölzernen Erker. Ein Putzband bildet den gemeinsamen Abschluss der Öffnungen von Hauptbau und Anbau, bei letzterem bildet der erwähnte Zahnschnitt das Traufgesims, außerdem findet man hier noch Medaillons als Putzgestaltung. Mit einfachen Mitteln wurde am Objekt gute Architektur geschaffen (LfD/2017).

Quellen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Sebnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Blümelpfad Sebnitz (abgerufen am 31. März 2018)

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Sebnitztalbahn – Eisenbahnunterführung in Sebnitz (bei Dr.-Steudtner-Str. 39)
Umgebinde Bergstraße 18 Sebnitz (3).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Bergstraße 18, Sebnitz
SEB-Schützenstr-14.jpg
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Wohnhaus in Sebnitz, Schützenstraße 14
SEB-Rosenstr-11 Apotheke 20221002 100837.jpg
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Historisches Fachwerkhaus in Sebnitz, Rosenstraße 11; Apotheke
SEB-LangeStr-58.jpg
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 58, Mietshaus
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Saxon Milestone in Sebnitz, Saxony, Germany
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Weberstraße 37, Sebnitz
Sebnitzbach-1.jpg
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Sebnitzbach in Sebnitz, Neustädter Weg
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 10
SEB-SchandauerStr-26-1.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 26
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 56, Wohnhaus
Sebnitz - Kaiserliches Postamt - Bild 001.jpg
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+Sebnitz - Kaiserliches Postamt - Bild 001
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Marktbrunnen in Sebnitz
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Umgebindehaus Obergasse 6, Sebnitz, Sachsen
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Kirchstraße 8
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 46, Wohnhaus
SEB-Markt-13.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Markt 13
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 4
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 29, Mietshaus, ehemaliges Hotel Wettin
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 7
Cultural monument Schillerstraße 21 in Sebnitz - Former flower factory - Apartment building in closed development - Image impression of a street photographer - January 2022.jpg
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*+* Cultural monument Schillerstraße 21 in Sebnitz - Former flower factory - Apartment building in closed development - Image impression of a street photographer - January 2022
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 28 (älteste Kunstblumenfabrik)
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Afrikahaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 14
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Wohnhaus in Sebnitz, Finkenbergstr. 2
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Historisches Gebäude Deutsche Kunstblume Sebnitz, Neustädter Weg 10
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 27
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 2 (Marienapotheke)
SEB-Rosenstr-5 20221002 100552.jpg
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Historisches Wohnhaus in Sebnitz, Rosenstraße 5; Gebäude in geschlossener Bebauung mit originaler Fassadengliederung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Sebnitztalbahn-km45,8-Bwh-Nassweg2-1.jpg
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Sebnitztalbahn – Bahnwärterhaus Nr. 34a in Sebnitz, Naßweg 2
SEB-HertigswalderStr-26.jpg
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Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 26
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schillerstraße 13-15
Cultural monument Schandauer Straße 38; 40 in Sebnitz - Row of two city barns - Image impression of a street photographer - January 2022.jpg
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*+* Cultural monument Schandauer Straße 38; 40 in Sebnitz - Row of two city barns - Image impression of a street photographer - January 2022
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 24, Wohnhaus
Cultural monument Schandauer Straße 26 in Sebnitz -Material component of the material population Death March Schwarzheide–Theresienstadt 1945 with commemorative plaque - Image impression of a street photographer.jpg
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*+* Cultural monument Schandauer Straße 26 in Sebnitz -Material component of the material population Death March Schwarzheide–Theresienstadt 1945 with commemorative plaque - Image impression of a street photographer - January 2022
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Umspannwerk Sebnitz, Johannistal 2
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Umgebindehaus Obergasse 4, Sebnitz, Sachsen
Friedhofstraße 18 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Gebäude, ehemaliges Umgebindehaus, Friedhofstraße 18, Sebnitz
Pfarrgasse 1 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, Pfarrgasse 1, Sebnitz
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Ehem. Brauhaus in Sebnitz, Am Brauhaus 14
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Am Brauhaus 4
Friedhofskapelle Sebnitz 03.jpg
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Friedhofskapelle in Sebnitz
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 22
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 8a
SEB-LangeStr-22.jpg
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Wohnhaus in Sebnitz, Lange Straße 22
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Villa in Sebnitz, Neustädter Weg 12
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Bergstraße 25, Sebnitz
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 52, Mietshaus
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 12
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Umgebindehaus Hertigswalder Straße 28, Sebnitz, Sachsen
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Umgebindehaus Weberstraße 60, Sebnitz, Sachsen
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Kath. Kreuzerhöhungskirche in Sebnitz, Finkenbergstraße 15a
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Niederer Rosenberg 4, Sebnitz
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Wohnhaus in Sebnitz, Lange Straße 11
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Eisenbahnüberführung (1877) in Sebnitz, Bahnhofstr.
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 54, Wohnhaus
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Diakonat in Sebnitz, Kirchstraße 15
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Historisches Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 11
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Lange Straße 16
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Gasthof „Grüne Wiese“ in Sebnitz, Schandauer Str. 80
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Bachstraße 1, Doppelwohnhaus in Verbindung zu Lange Straße 8 (dahinter)
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Str. 1 und Markt 5
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Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 2
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Wohnhaus in Sebnitz, Schillerstraße 10
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 30, Mietshaus
Cultural monument Schillerstraße 17 in Sebnitz - Former flower factory - tenement house in closed development – of importance in terms of urban development - Image impression of a street photographer - January 2022.jpg
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*+* Cultural monument Schillerstraße 17 in Sebnitz - Former flower factory - tenement house in closed development – of importance in terms of urban development - Image impression of a street photographer - January 2022
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 20
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Kirchstraße 6
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Historisches Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 38; ehemals Palmenfabrik Gustav Kluge
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 11
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Kirchstraße 16 und Hertigswalder Straße 2 (links)
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Sebnitztalbahn – Sachgesamtheitsbestandteil Bahnhof Sebnitz
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Mühlgässchen 1, Niedermühle, Wohnmühlengebäude
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Kirchstraße 2
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Faktorhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 12, jetzt Museum
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Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 18
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 23
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Ehem. Schule in Sebnitz, HainersdorferWeg 45
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Wohnhaus in Sebnitz, Schillerstraße 16-18
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 25
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Historisches Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Finkenbergstraße 13
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Markt 3
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Am Brauhaus 9
Cultural monument Schillerstraße 12 in Sebnitz - Semi-detached house in closed development - Image impression of a street photographer - January 2022.jpg
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*+* Cultural monument Schillerstraße 12 in Sebnitz - Semi-detached house in closed development - Image impression of a street photographer - January 2022
SEB-Götzingerstr-1 20220929 100938.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Götzingerstraße 1
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 5
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Historisches Wohnhaus mit Korbbogenportal, Mühlgässchen 2 in Sebnitz
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Umgebindehaus Obergasse 13, Sebnitz, Sachsen
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Sebnitztalbahn – Tunnel I Sebnitz, südliches Tunnelportal bei km 49,7
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 14
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Lange Straße 17
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Ehem. Villa Jost in Sebnitz, Schandauer Str. 58
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 12 (ehem. Kunstblumenfabrik)
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 14, Wohnhaus, ehemalige Steinmühle
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Sebnitz, Bahnhofstraße 2; Gebäude in geschlossener Bebauung; mit Ladeneinbau; städtebaulich von Bedeutung
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Wohnhaus in Sebnitz, Neustädter Weg 6
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 22-24
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 27, Wohnhaus
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Ehem. Kunstblumenfabrik Mey & Co. in Sebnitz, Lange Straße 5
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Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 33
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 19-21
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schandauer Straße 8
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 44, Wohnhaus
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Sebnitztalbahn – Eisenbahnüberführung über die Heilige Leite
Umgebinde Obergasse 25 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Obergasse 25, Sebnitz
Umgebinde Oberer Rosenberg 6 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Oberer Rosenberg 6, Sebnitz
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Bahnhof Sebnitz

selbst erstellt und auf http://www.oberlausitzer-eisenbahnen.de veröffentlicht
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Kirchstraße 11
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Wohnhaus in Sebnitz, Höhenweg 1
Weberstraße 54 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus, ehemals Umgebinde, Weberstraße 54, Sebnitz
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Am Brauhaus 2
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Wohnhaus in Sebnitz, Schützenstraße 10 oder Am Brauhaus 10
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Lange Straße 15
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Schillerstraße 6-8
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 6
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 1, Wohnhaus
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Wohnhaus in Sebnitz, Finkenbergstr. 10
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Markt 4
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Villa in Sebnitz, Rosenstr. 19
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Kulturdenkmal in Sebnitz: Lange Straße 43 (links) und 45 (rechts), Doppelwohnhaus mit repräsentativer Fassadengestaltung; durch den Aufnahmepunkt ist das Bild optisch verzerrt, die beiden Häuser befinden sich in einer Flucht.
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Bahnhofstr. 1
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Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 13
Umgebinde Bergstraße 16 Sebnitz (2).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Bergstraße 16, Sebnitz
SEB-Markt-15 20220929 095526.jpg
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Sebnitz, Markt 15; Wohnhaus in geschlossener Bebauung; baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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Historisches Fachwerkhaus in Sebnitz, Rosenstraße 18
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Wohnhaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 29
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Wohnhaus in Sebnitz, Lange Straße 31
Umgebinde Bergstraße 26 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Bergstraße 26, Sebnitz
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Markt 8
Umgebinde Niederer Rosenberg 2 Sebnitz (1).JPG
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Denkmalgeschütztes Umgebindehaus, Niederer Rosenberg 2, Sebnitz
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Wohnhaus in Sebnitz, Finkenbergstr. 13a, ehem. Amtsgericht, jetzt Polizei
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Wohnhaus in Sebnitz, Kreuzstr. 11
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Hertigswalder Straße 3
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Goethe-Gymnasium in Sebnitz
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Wohn- und Geschäftshaus in Sebnitz, Rosenstr. 1