Liste der Kulturdenkmale in Schmölln-Putzkau

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In der Liste der Kulturdenkmale in Schmölln-Putzkau sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Schmölln-Putzkau verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Neuschmölln

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Treppenabsatz und GranitsitzbankKlosterbergstraße (am Waldrand)
(Karte)
1923Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granit09289080
 
Neues Herrenhaus, Gutspark, Treppenanlage und rückwärtiger Pavillon des ehemaligen RittergutesKlosterbergstraße 27
(Karte)
Um 1910Im Landhausstil errichtet, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung. Langer rechteckiger Wirtschaftshof, Gebäude stark verändert, das schlichte Herrenhaus von 1747–50.[1] Landhausstil, Mansarddach mit großem Zwerchhaus, alter Gehölzbestand im Park.09289079
 
Drei Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Rittergutes über hufeisenförmigem GrundrissKlosterbergstraße 40, 41
(Karte)
19. JahrhundertWestseite Wohnhaus mit Turmaufsatz, nördlicher und südlicher Gebäudetrakt Ställe, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sockel des Wohnhauses aus Bruchsteinmauerwerk, Turmaufsatz verschiefert09289082
 

Putzkau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Alle Denksteine und Säulen aus Granit auf dem Valtenberg(auf der Putzkauer Flur im Hohwald-Valtenberg-Gebiet)19. JahrhundertOrts- und kulturgeschichtlich von Bedeutung09277315
 
Wegestein(Straße von Putzkau nach Tröbigau, Abzweig nach Schmölln)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09275080
 

Empfangsgebäude und Nebengebäude des Bahnhofs PutzkauAm Viadukt 7
(Karte)
1878/1879Gemarkung Oberputzkau. Massive Putzbauten, eisenbahngeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Empfangsgebäude zweigeschossig mit Drempel, Nebengebäude eingeschossig mit Drempel, beide Bauten massive Putzbauten mit Satteldächern mit weiten Dachüberständen, bilden eine Einheit von Denkmalwert, sind baulich aufeinander bezogen.09276003
 
Bahnwärterhäuschen mit NebengebäudeAm Viadukt 8
(Karte)
1878/1879Gemarkung Oberputzkau. Putzbauten, Bahnwärterhäuschen mit Drempel, eisenbahngeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Beide Gebäude Massivbauten, flache Satteldächer mit Überständen, im äußeren Erscheinungsbild aufeinander bezogen.09276002
 

Wohnhaus mit rückwärtig angebauter ScheuneAn der Wesenitz 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Frackdach09276052
 

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KirchgemeindehausAn der Wesenitz 2
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09276041
 
Wohnhaus
WohnhausAn der Wesenitz 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel verschiefert (Ornament), baugeschichtlich von Bedeutung09276038
 

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Gedenkstein mit Inschrift „1813–1913“An der Wesenitz 10 (bei)
(Karte)
1913Gemarkung Niederputzkau, geschichtlich von Bedeutung, Granit09276037
 

Wohnhaus und Scheune eines ZweiseithofesAn der Wesenitz 11
(Karte)
19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09277229
 
Wohnhaus und winklig angebautes Seitengebäude eines DreiseithofesAn der Wesenitz 24
(Karte)
Um 1880Gemarkung Niederputzkau. Wohnhaus Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit (Dreiecksgiebel), Walmdach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09276035
 
WohnstallhausAn der Wesenitz 30
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09276034
 

WohnstallhausBrauereistraße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09276058
 

Wohnstallhaus (ehemalige Schmiede) und Scheune eines GehöftsBrauereistraße 15
(Karte)
1634Gemarkung Niederputzkau. Fachwerkoberstock des Wohnhauses mit Kreuzstreben, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus ehemals Schmiede, nachträglicher Stalleinbau, Scheune auch noch weitgehend authentisch, Hofanlage gehört zur historischen Hauslandschaft des Ortes09276057
 

WohnhausDammweg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09276066
 

Wohnstallhaus mit integriertem Wirtschaftsteil und Granitpfosten der EinfriedungDammweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09276060
 

Wohnstallhaus (ohne ehemals nordöstlich angebautes Ausgedinge) und südliche ScheuneDammweg 7
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und verkleidetem Giebel, angebaute Scheune durch teils massiven kleinen Zwischenbau mit Wohnhaus verbunden, Scheune mit verbretterter Fachwerkkonstruktion und originalen Fenstern.

Nordöstliches Ausgedinge als kleiner eingeschossiger Anbau an das Wohnhaus, schlichter Putzbau mit Satteldach. Als Denkmal gestrichen wegen zu geringer historischer Aussagekraft und desolatem Bauzustand, Abbruchgenehmigung vom 1. Juni 2015 (Landratsamt Bautzen), zwischen 2014 und 2016 abgerissen wurde.

09276061
 

Wohnstallhaus und Scheune eines HakenhofesDammweg 9
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Putzbau mit Dachhecht, Scheune Putzbau mit Drempel, drei Toren und zwei Fledermausgaupen, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09276030
 

Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesDresdener Straße (an der Kirchhofsmauer)
(Karte)
Nach 1918Gemarkung Niederputzkau. Ortsgeschichtlich von Bedeutung09276040
 
Kirche mit Ausstattung und Kirchhof, zwei Grabmale und eine Grabanlage sowie Gedenkstein für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Einfriedung mit mehreren Eingangstoren, an ihrer Außenseite Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit einer Erweiterung für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges
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Kirche mit Ausstattung und Kirchhof, zwei Grabmale und eine Grabanlage sowie Gedenkstein für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Einfriedung mit mehreren Eingangstoren, an ihrer Außenseite Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit einer Erweiterung für die Gefallenen des Zweiten WeltkriegesDresdener Straße
(Karte)
Anfang 18. Jahrhundert (Kirche); 1891 (Kanzelaltar); 1938 (Orgel); nach 1945 (Gedenkstein 2. Weltkrieg)Gemarkung Niederputzkau. Saalkirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts unter Verwendung älterer Teile, verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem rechteckigem Chor, Satteldach und Segmentbogenfenstern, 1891 Umgestaltung nach Plänen von Theodor Quentin, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1]
  • Grabsteine (17. und 18. Jahrhundert) im Inneren der Kirche
  • Einfriedung (bezeichnet 1885) aus verputztem Bruchstein- und Ziegelmauerwerk mit drei schmiedeeisernen Eingangstoren und einer weiteren kleinen schmiedeeisernen Pforte
  • Drei denkmalwerte Grabstätten:
    • Grabanlage der Eheleute Bruno Lange (1856–1901), Königlich Sächsischer Staatsanwalt und Gertrud Adelheid Adolphine Lange (1868–1914), Wandnischengrab mit vollplastischer Skulptur des Gekreuzigten, Marmor, Granit und Sandstein, einschließlich Einfriedung mit schmiedeeisernen Gittern, nach 1901
    • Grabmal der Familie Schulze, Erstbelegung Ernst Erich Schulze (1893–1915), dreiteiliger architektonischer Aufbau mit erhöhtem Mittelteil, Bronzerelief mit einem gefallenen Soldaten und darüber einer schwebenden Nike, nach 1915
    • Grabmal der Familie Bompach, Erstbelegung Ernst Hermann Bompach (1897–1918), quergelagerte Ädikula mit Reliefdarstellung eines verwundeten Soldaten und einer Krankenschwester, Sandstein, nach 1918
09276039
 
Putzkauer Viadukt
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Putzkauer ViaduktDresdener Straße (Eisenbahnlinie zwischen Putzkau und Neukirch-West)
(Karte)
Bezeichnet mit 1878Gemarkung Oberputzkau. Bestehend aus Granitpfeilern und Sandsteinbögen, eisenbahngeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend. DDR-Denkmalliste, Sandsteinbögen und Granitpfeiler, 400 m lang, Bogenradius 750 m, maximale Höhe 18,50 m.09276004
 

Bogenbrücke über die WesenitzDresdener Straße
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau, baugeschichtlich von Bedeutung, Granit09275989
 

WohnhausDresdener Straße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1870Gemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Toreinfahrt links, im Türsturz bezeichnet09275984
 

Wohnhaus mit rechtwinkeligem AnbauDresdener Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert, rechtwinkliger Anbau ebenfalls verschiefert09275985
 

WohnhausDresdener Straße 10
(Karte)
Um 1850Gemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Frackdach09275986
 

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Königlich-Sächsische Meilensteine (Sachgesamtheit), MeilensteinDresdener Straße 13 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Verkehrshistorisch von Bedeutung, vermutlich Kopfstück eines Meilensteines09275987
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) und gegenüber liegendes Seitengebäude eines Bauernhofes
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Wohnstallhaus (Umgebinde) und gegenüber liegendes Seitengebäude eines BauernhofesDresdener Straße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Umgebindekonstruktion ausgemauert, Stall mit Bruchsteinmauerwerk, darüber verbretterte Holzkonstruktion09275988
 
WohnhausDresdener Straße 29
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09276046
 

Villenartiges Wohnhaus und NebengebäudeDresdener Straße 36
(Karte)
Um 1900Gemarkung Niederputzkau. Putzbauten mit Mansardwalmdächern, mit Anklängen an den Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung09276047
 

Wohnhaus, Stall und Scheune eines DreiseithofesDresdener Straße 37
(Karte)
Bezeichnet mit 1867Gemarkung Niederputzkau. Wohnhaus Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, Satteldach, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster des Wohnhauses zum Teil verändert, im Portal Schlussstein bezeichnet mit 186709276048
 

WohnhausDresdener Straße 38
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Putzbau mit einfacher Gliederung und Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung, weiter Dachüberstand, Knaggen09276049
 

WohnstallhausDresdener Straße 42
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk, Giebeldreieck verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09276053
 

PfarrhausDresdener Straße 43
(Karte)
Bezeichnet mit 1861Gemarkung Niederputzkau. Schlichter Putzbau mit Gurtgesims, Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig mit Stockgesims09276042
 

Schulgebäude, später GasthofDresdener Straße 44
(Karte)
1904Gemarkung Niederputzkau. Breitgelagerter, rechteckiger Putzbau mit flachem, risalitartig hervorgehobenem Mittelteil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Korbbogenabschluss, eine Bienenkorbskulptur und eine Baumskulptur jeweils in einer kleinen Nische09275990
 

WohnhausDresdener Straße 46
(Karte)
Ende 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Gründerzeitlicher Putzbau mit dekorativer Fensterumrahmung, baugeschichtlich von Bedeutung, Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel von drei Kugelvasen bekrönt, Drempel09275991
 

Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen „Gesellen-Brüder“, mit EinfassungDresdener Straße 49 (gegenüber)
(Karte)
Bezeichnet mit 1920Gemarkung Niederputzkau, ortsgeschichtlich von Bedeutung09276044
 
Wohnhaus und Scheune eines WinkelhofesDresdener Straße 61
(Karte)
Um 1860Gemarkung Niederputzkau. Wohnhaus mit barockisierenden und klassizistischen Fassadenelementen, Scheune Putzbau mit drei großen Toren, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus zweigeschossig und Drempel, Fenstergewände zum Teil mit Dreiecksgiebel09276033
 
WohnstallhausDresdener Straße 67
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss Fachwerk, Giebel ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zur Hofseite freigelegt, sonst verschiefert (Ornament)09276032
 
Wohnstallhaus eines BauernhofesDresdener Straße 71
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert (Ornament), baugeschichtlich von Bedeutung09276031
 

WohnstallhausMühlenstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Niederputzkau. Wohnteil Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Stallteil massiv, baugeschichtlich von Bedeutung09276059
 

BergkellerNeukircher Straße 1 (gegenüber)
(Karte)
19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau, kulturgeschichtlich von Bedeutung09303905
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem Wirtschaftsteil und rückwärtigem Anbau
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Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem Wirtschaftsteil und rückwärtigem AnbauNeukircher Straße 5
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde ausgemauert09276065
 

Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilNeukircher Straße 27
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Sockel Bruchstein, Frackdach, alte Tür09276018
 

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WohnstallhausNeukircher Straße 41
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Gemarkung Oberputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, „18.J.G, S. 49“09276019
 

Wohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilNeukircher Straße 44
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Wirtschaftsteil rückseitig, mit Lehmausfachung, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Lehmausfachung09276020
 

WohnhausNeukircher Straße 60
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umbau 199809276009
 

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Wohnhaus eines ehemaligen BauernhofesNeukircher Straße 61
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09276010
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines ehemaligen Bauernhofes
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Wohnstallhaus (Umgebinde) eines ehemaligen BauernhofesNeukircher Straße 62
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Hof gewandte Seite und Giebel verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09276010
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Wohnhaus (Umgebinde)Neukircher Straße 82
(Karte)
Bezeichnet mit 1830Gemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09276015
 
WegesteinOttendorfer Straße
(Karte)
19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitobelisk, ca. 1,40 m hoch, mit flachpyramidalem Abschluss09275646
 
Damm des ehemaligen Vogelteiches mit Weg und Allee sowie WasserdurchflussOttendorfer Straße
(Karte)
19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wasserröhrendurchfluss „P.1913H.“, Vogelteich ausgetrocknet, davon vermutlich Name des alten Putzkauer Ortsteils Vogelhäuser abgeleitet09275573
 

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Herrenhaus (Nr. 3), südlicher Wirtschaftsflügel mit Gesindewohnhaus (Nr. 4), Torhaus mit Wappen (Nr. 5, 6) und angrenzendes Brauereigebäude mit Schornstein des ehemaligen RittergutesOttendorfer Straße 3, 4, 5, 6
(Karte)
18. Jahrhundert (Herrenhaus); um 1700 (Torhaus); um 1800 (Gesindehaus); 19. Jahrhundert (Wirtschaftsgebäude)Gemarkung Oberputzkau. Herrenhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Walmdach, Torhaus mit drei Achsen im Obergeschoss, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Ottendorfer Straße 6 abgerissen[2]. Herrenhaus: zweigeschossiger Bau, Obergeschoss verschiefert, Walmdach, zum Teil alte Fenster. Torhaus mit Wappen, Tonnengewölbe mit Stichkappen. Wirtschaftsgebäude (Ställe mit Gewölben) als langgestreckte Baukörper mit verschiedenen Anbauten. DDR-Denkmalliste, Teilabbruchgenehmigung für Nummer 6 (Stallgebäude und Brennerei am Südflügel des ehemaligen Rittergutes) mit Sicherung der verbliebenen Bausubstanz vom 7. April 2014.09275982
 
Wohnstallhaus (ohne hinteren Anbau)Ottendorfer Straße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Ohne hinteren Anbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, schiefergedeckt, liegt im damaligen Ortsteil „Vogelhäuser“ der ehemaligen Gemeinde Putzkau09275481
 
GrenzsteinSchenkhäuserstraße (zwischen Niederneukirch und Oberputzkau)
(Karte)
19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ein zweiter, auf der anderen Straßenseite gelegener Grenzstein, ist nicht mehr auffindbar.09277230
 
Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesSchenkhäuserstraße 8
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach09276001
 
WohnstallhausSchenkhäuserstraße 15
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09275998
 
Wohnstallhaus und Scheune eines WinkelhofesSchenkhäuserstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09276000
 
Gasthof „Hübelschänke“ über winkligem Grundriss und ScheunenanbauSchenkhäuserstraße 17
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Scheune verputzter Bruchsteinbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Tanzsaal im Obergeschoss, jetzt gewerbliche Nutzung09275996
 
WohnhausSchenkhäuserstraße 25 (zu)
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Eingeschossiger verbretterter Bau, vermutlich Auszugshaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, alte Tür, unbewohnt09275994
 
Villa
VillaSchulstraße 12
(Karte)
Um 1920Gemarkung Oberputzkau. Putzbau im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09275336
 
Wohnhaus eines DreiseithofesSteinweg 11
(Karte)
Um 1880Gemarkung Niederputzkau. Gründerzeitlicher Putzbau mit Drempel und Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Drempel, Stockgesims09276055
 

Wohnstallhaus und winklig angebaute Scheune eines ehemaligen BauernhofesUferweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk teils verschiefert, teils verbrettert, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, stand bis 2011 irrtümlich unter Dammweg 1 in der Denkmalliste, Abbruchantrag für die Scheune vom 11. Dezember 201209276029
 

BauernhausUferweg 7
(Karte)
Um 1870Gemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09275335
 

WohnstallhausUferweg 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1856Gemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, bezeichnet im Türsturz, mit weitgehend authentischer Kubatur und Proportionen, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Dachkonstruktion, im Stallteil böhmisches Kappengewölbe09302659
 

WohnstallhausUferweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09276007
 

WohnstallhausUferweg 17
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk an der Ostseite freigelegt, sonst verschiefert und verbrettert09276025
 
WohnstallhausZiegelbergstraße 19
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, im Erdgeschoss originale Fenster, alte Tür09275981
 
Fachwerkanbau des Forsthauses und ScheuneZiegelbergstraße 23
(Karte)
Um 1800Gemarkung Oberputzkau. Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk offenliegend, Rückseite verbrettert, alte Beschläge in der Scheune, gehörte zum 3 km entfernten Jagdschloss09275980
 
Blockhaus (sogenanntes Jagdschloss) ohne späteren südlichen AnbauZiegelbergstraße 25
(Karte)
1908, vermutlich alter KernGemarkung Oberputzkau. Ohne späteren südlichen Anbau, Blockhaus mit Satteldach und Dachhecht, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Als Ferienheim bis 1990 genutzt, 1993 Treuhandverwaltung, leerstehend, stand irrtümlich bis 2002 unter „Ziegelbergstraße 26“ in der Denkmalliste, 1999/2000 Umbau.09275892
 

WohnhausZittauer Straße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung09276006
 

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Gasthof „Zum Erbgericht“Zittauer Straße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1789Gemarkung Oberputzkau. Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Haustür mit Initialen, Tür mit Sandsteingewände, Saal um 1870, im 20. Jahrhundert umgebaut, mit Bühne, bei Abbruch unbedingt Lampen bergen (Decken- und Wandlampen), DDR-Denkmalliste (Inschriftstein), Fassadensicherung/Wiederherstellung des Krüppelwalms Haus Nummer 7.

Stand 2000: Tanzsaal abgerissen, Lampen eingelagert. Abbruchgenehmigung vom 19. September 2016 (Landratsamt Bautzen) für Nebengebäude, 2016 oder 2017 abgerissen.

09276005
 

SchuleZittauer Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1913/1914Gemarkung Oberputzkau. Stattlicher Bau im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Langer rechteckiger Bau mit seitlich vorgezogenen Achsen, Fries zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss, Sonnenuhr am Zwerchhaus, Wappen am Mittelteil, Tür mit Füllhörner-Relief.09276016
 

Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesZittauer Straße 24, 25
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Scheune mit drei Toren09276014
 
Nördliches Wohnhaus (Umgebinde) und gegenüber liegende Scheune eines Dreiseithofes
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Nördliches Wohnhaus (Umgebinde) und gegenüber liegende Scheune eines DreiseithofesZittauer Straße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1849Gemarkung Oberputzkau. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, bau- und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Scheune abgerissen[3]. Obergeschoss und Giebel verbrettert, ein Teil der Scheune ist abgebrochen, ehemals winkliger Grundriss.09276013
 

AusgedingehausZittauer Straße 31
(Karte)
2. Drittel 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Bruchsteinbau mit Tordurchfahrt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Natursteingewände, laut ALK-Daten besitzt betreffendes Gebäude Hausnummer 31 (Mai 2011)09276012
 

Mahlmühle, Säge- und Hobelwerk Gustav Wobst; Mühlengebäude mit MühlentechnikZittauer Straße 43
(Karte)
1840 (Mühle); 1950 (neues Sägewerk)Gemarkung Oberputzkau. Verbretterter Fachwerkbau mit Lehmausfachung, Krüppelwalmdach, innen noch altes Sägewerk, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09276008
 

Schmölln/O.L.

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein(Aussichtspunkt Oberhofberg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1979Mit Zunftwappen sowie Inschriften zur Geschichte der Gemeinde Schmölln, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein-Wegesäule am Aussichtspunkt „Oberhofberg“, von Steinbildhauer Manfred Wagner gearbeitet, kubischer Säulenkopf mit Zunftwappen, Säulenschaft quadratischen Querschnitts mit Inschriften zur Geschichte der Gemeinde Schmölln, drei umlaufende polygonale Bänder mit Ortsbezeichnungen sowie Pfeilen und Entfernungsangaben.09289136
 
Ernst-Langer-Gedenkstein(oberhalb des Friedhofs)
(Karte)
1927Mit Einfassung und vier Sitzbänken, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Ernst Langer, Oberlehrer und Kantor in Schmölln, 1886–1925. Seine dankbaren Heimatfreunde“, Granit, zu Lebzeiten Langers errichtet (gestorben 1934).09289083
 
Wohnhaus
WohnhausAm Mühlteich 1
(Karte)
Um 1880Gründerzeitlicher Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit mit Zwillingsrundbogenfenster, Zwerchhausgiebel mit drei Vasen09289088
 

WohnhausAm Mühlteich 2
(Karte)
Um 1890Putzbau mit Mansardgiebeldach und Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung, alte Tür09289087
 

Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesAm Mühlteich 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1831Wohnstallhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift „J.G.R.“ am Schlussstein des Eingangs mit Korbbogenabschluss09289085
 
Rittergut und Gutspark Niederschmölln (Sachgesamtheit)
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Rittergut und Gutspark Niederschmölln (Sachgesamtheit)Am Rittergut 1, 2, 3, 4, 6, 7, 9
(Karte)
18. Jahrhundert (Gutsscheune, Wirtschaftsgebäude und Gutspark)Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 1), Verwalterhaus (Nr. 2), südliches Wirtschaftsgebäude mit Torpfeiler (Nr. 3, 4), zwei Putten im Garten von Nr. 9, Treppenanlage östlich des Schlosses im Park und Einfriedungsmauer an der Dorfstraße und Demitzer Straße (siehe Obj. 09289115), der Gutspark (Gartendenkmal) sowie der Wirtschaftshof mit nördlicher Scheune (Ruine), nordwestlichem Wirtschaftsgebäude (Nr. 6, 7) und westlichem Nebengebäude als Sachgesamtheitsteile; baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung [Störelemente: das südwestliche Wirtschaftsgebäude (Nr. 5, LPG-Umbau) und das nördliche Wohnhaus (Nr. 8) besitzen keinen Denkmalwert]. Park: alter Gehölzbestand, zwei Postamente mit Vasen, Terrassenmauern aus Bruchstein, Treppenanlage zum Senkgarten, Trockenmauern.09303851
 

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Herrenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)Am Rittergut 1
(Karte)
1747–1750Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln; Herrenhaus barocker Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, auf der Parkseite von Säulen getragener Balkon, Mansardwalmdach, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Denkmalliste. Heimatmuseum Schmölln (1956 bis 1986), Putten eventuell aus dem Park des Rittergutes stammend.09289115
 

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Verwalterhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)Am Rittergut 2
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Um 1800Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln; baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung09289115
 

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Südliches Wirtschaftsgebäude mit Torpfeiler (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)Am Rittergut 3, 4
(Karte)
Um 1800Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln; Wirtschaftsgebäude Bruchstein verputzt, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung09289115
 
Zwei Putten im Garten von Nr. 9 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)Am Rittergut 9
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln, Putten eventuell aus dem Park des Rittergutes stammend09289115
 
Treppenanlage östlich des Schlosses im Park (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)
Treppenanlage östlich des Schlosses im Park (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)Am Rittergut
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln09289115
 

Einfriedungsmauer an der Demitzer Straße (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303851)Am Rittergut
(Karte)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niederschmölln09289115
 

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Straßenbegleitende Mauer sowie sechs Treppenaufgänge (bei Nr. 13, 27, 29, 31, 33 und 53) sowie in regelmäßigen Abständen eingelassene Granitpfeiler mit originalen Aussparungen für ehemaliges Geländer (bei Nr. 25 und 27)Am Schwarzwasser
(Karte)
1879–1883Naturstein, ortsbildprägend von Bedeutung09306930
 

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HofemühleAm Schwarzwasser 1
(Karte)
Kern Mitte 19. JahrhundertUrsprünglich Brett- und Mahlmühle, Putzbau mit Lisenengliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossig, ausgebautes Krüppelwalmdach, Putzbänder durch Fassade gegliedert09289119
 
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Wohnhaus über rechtwinkligem GrundrissAm Schwarzwasser 2
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertEingeschossiger Putzbau, winkliger Anbau Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09289133
 

WohnhausAm Schwarzwasser 12, 14
(Karte)
Um 1890Gründerzeitlicher Putzbau mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung, alter Ladeneinbau, dekorative Fensterrahmung, Dachgaupen, originale Haustür, Einfriedung bei Sanierung zu großen Teilen abgebrochen09289137
 

WohnhausAm Schwarzwasser 13
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert, darunter Fachwerk mit Lehmausfachung, baugeschichtlich von Bedeutung09289138
 

Doppelwohnhaus in Ecklage, mit EinfriedungAm Schwarzwasser 16 (Bischofswerdaer Straße 12)
(Karte)
Bezeichnet mit 1905Späthistoristisch-gründerzeitlicher Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, vielgliedrige Dachlandschaft, dekorative Fensterrahmungen, mehrfach modernisiert09289112
 
Steindeckerbrücke über das Schwarzwasser mit drei BegleitsteinenAm Schwarzwasser 24 (hinter)
(Karte)
Bezeichnet mit 1831Bestehend aus einem Decker, seitlich der Brücke stehen am Brückenanfang, am Brückenende und in der Mitte ein senkrechter Granitstein, der mittlere Stein bezeichnet mit 1831, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09304115
 
Steindeckerbrücke über das SchwarzwasserAm Schwarzwasser 28 (hinter)
(Karte)
19. JahrhundertBestehend aus fünf Deckern, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09304117
 
Steindeckerbrücke über das SchwarzwasserAm Schwarzwasser 30 (vor)
(Karte)
19. JahrhundertBestehend aus sieben Deckern, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus: zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Natursteinfenstergewände, Streichung 2011, nach Umbauten kein ausreichender Denkmalwert vorhanden.09289106
 

Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau und NebengebäudeAm Schwarzwasser 42
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Natursteingewände „1838“ mit Korbbogen und Schlussstein „GK 169“09289104
 

PostamtAm Schwarzwasser 44
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Gründerzeitlicher Putzbau mit Dachhäuschen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, profilierte Fenstergewände, schwarze Inschrifttafel „46b E. 1896E.“09289102
 

Wohnhaus und winkliges Seitengebäude eines DreiseithofesAm Schwarzwasser 54
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09289098
 

WohnhausAm Schwarzwasser 59
(Karte)
Um 1895Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig mit Drempelgeschoss, Satteldach09289109
 

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Empfangsgebäude des Bahnhofs und Nebengebäude mit AnbauBahnhofstraße 7
(Karte)
Um 1878/1879Baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, profilierte Fenstergewände, Stockgesims, überstehendes Dach mit verziertem Balkon, rekonstruiert, seit 1987 mit Museum09289090
 

WohnstallhausBelmsdorfer Straße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1821Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schiefer gedeckt, Tür mit Natursteingewände „F.R. 1821“09289095
 

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VillaBelmsdorfer Straße 3
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertPutzbau mit Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung09289129
 

Doppelwohnhaus in Ecklage, mit EinfriedungBischofswerdaer Straße 12 (Hauptanschrift: Am Schwarzwasser 16)
(Karte)
Bezeichnet mit 1905Späthistoristisch-gründerzeitlicher Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, vielgliedrige Dachlandschaft, dekorative Fensterrahmungen, mehrfach modernisiert09289112
 

WohnhausDemitzer Straße 1
(Karte)
3. Viertel 18. JahrhundertBarocker Putzbau mit Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Natursteingewände, originale Tür, hölzerne Laube und Einfriedung09289116
 
Niedermühle; Mühlenanwesen mit Wohnstallhaus und Scheune im rechten WinkelDemitzer Straße 19
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus spätbarocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, Scheune verputzter Bruchsteinbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Stall im Erdgeschoss, zweigeschossig, Sandsteingewände, Scheune mit drei Toren (eines davon zugemauert)09289084
 
Wohnhaus
WohnhausDorfstraße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1822Spätbarocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Natursteingewände, Portal mit Schlussstein „1822“, an der Giebelseite über beide Geschosse reichende Blendarkade09289118
 
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WohnhausDorfstraße 54
(Karte)
Um 1890Putzbau mit profilierten Fenstergewänden mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, neu verputzt09289093
 

WohnhausDorfstraße 57
(Karte)
1880/1890Spätgründerzeitlicher Putzbau mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Mittelrisalit, profilierte Natursteinfenstergewände, Mansarddach mit Gaupen, originale Tür09289107
 

TurnhalleDorfstraße 60
(Karte)
1927Zeittypischer Putzbau mit Lisenengliederung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Großer rechteckiger Baukörper, Lisenengliederung an den Außenwänden, Treppenaufgang zur Putzkauer Straße, große Fenster an den Längsseiten.09289131
 
WohnhausKlosterbergweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertSchlichter Putzbau mit Zahnschnittfries unter der Traufe, baugeschichtlich von Bedeutung, dekorative Fenstergewände, im Erdgeschoss Einkehlung in Hausecke09289122
 
WohnhausKlosterbergweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertEingeschossiger Putzbau mit großer verschieferter Schleppgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert (Ornament)09289121
 

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Rittergut Oberschmölln (Sachgesamtheit); OberhofOberhofberg 3
(Karte)
Kern 17. JahrhundertSachgesamtheit ehemaliges Rittergut Oberschmölln mit folgenden Einzeldenkmalen: Lindenallee (7 intakte Linden und ein hohler Stumpf) und weiterer Rest einer ehemaligen Lindenallee (noch zwei Linden erhalten), siehe 09307082, außerdem ehemaliges Herrenhaus mit angefügtem Pfeiler der Hofeinfahrt, Mauer und weiterem Einfriedungspfeiler, Erdgeschoss-Mauerwerk der ehemaligen Scheune, Mauerreste der ehemaligen Wirtschaftsgebäude (ruinös) und einzeln stehender Toreingangspfeiler sowie Reste der Einfriedungsmauern als Sachgesamtheitsteile; Anlage mit ihren erhaltenen baulichen Resten noch bezgl. ehemaliger Funktionsbezug als Rittergut mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden nachvollziehbar, ortsgeschichtliche Bedeutung [Störelemente: Garage im Hof und Neubau-Garagen].

Herrenhaus saniert, kein Einzeldenkmal, weil nur noch bauliche Hülle und auch diese erheblich verändert. Sämtliche anderen zum Gut gehörigen Gebäude nur noch ruinös bzw. mit originalen Mauerwerksresten erhalten, ebenso die Einfriedung und die ehemals kompletten zwei Lindenalleen nur noch in Resten nachvollziehbar. Obergut 1689 bereits genannt.

09289103
 
Lindenallee (7 intakte Linden und ein hohler Stumpf) und weiterer Rest einer ehemaligen Lindenallee (noch zwei Linden erhalten), Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09289103Oberhofberg 3
(Karte)
Einzeldenkmal des ehemaligen Rittergutes Oberschmölln; ortsgeschichtliche und städtebauliche Bedeutung09307082
 
WegweisersteinPutzkauer Straße
(Karte)
19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09307277
 
Grundschule Schmölln
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Grundschule SchmöllnSchulweg 1
(Karte)
1901; 1928Traditionalistischer Putzbau mit Art-déco-Ornamentik, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Mittelrisalit an Längsseite, vielgliedrige Dachlandschaft, in drei Abschnitten gebaut09289124
 

Ehemaliges PfarrhausSchulweg 2
(Karte)
18. JahrhundertBarocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09289135
 
Kirche St. Johannes der Täufer
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Kirche St. Johannes der TäuferTröbigauer Straße
(Karte)
1300Schlichte Saalkirche, 1693 nach Osten erweitert und mit heutigem Turm versehen, 1902 Umbau nach Entwürfen Theodor Quentins, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erbaut als Kapelle 1300, erweitert und mit diesem Turm versehen 1692, erneuert 1840, 1870, 1902 und 1929.[Ausführlich 2]09289141
 
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Kirchhof, acht Grabmale, zwei Grabanlagen und Einfriedungsmauer mit zwei KirchhofstorenTröbigauer Straße
(Karte)
18./19. Jahrhundert (Grabmal); 19. Jahrhundert (Grabanlage)Grabmale auf dem Kirchhof:
  • Sandsteingrabmal mit Relief (Kreuz, Anker und Kelch), Inschrift angewittert, bezeichnet mit 1794
  • Grabmal Joh. Friedrich August Stiebitz (1815–1869), Grabstein aus poygonalen Steinen zusammengesetzt, darüber Kreuz mit Anker
  • Grabanlage der Familie Rätze mit zwei Grabmalen und schmiedeeiserner Einfriedung, Grabmal Joh. Georg Rätze (176?–1818), Erbrichter, Sandstein, mit Relief und Urnenaufsatz, das zweite Grabmal später
  • Drei barocke Sandsteingrabmale am ehemaligen Kirchhoftor mit Inschriftenkartuschen und Wappen in den Zwickeln, eines bezeichnet mit 1680
  • Barockes Grabmal an der südlichen Kirchenwand: Michael Bih?, Sandstein mit Inschriftenkartusche, bezeichnet 1716
  • Klassizistisches Grabmal an der südlichen Kirchenwand: Amalia Elisabeth von Zehmen (1746–1798), Sandstein
  • Klassizistisches Grabmal an der südlichen Kirchenwand: Berta von Zehmen (1808–1828), Sandstein, im oberen Bereich Nische mit Taube
  • Grabanlage mit Gruft und schmiedeeiserner Einfriedung: Carl Heinrich Pohlank (1811–1871)
09289141
 
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten WeltkriegesTröbigauer Straße
(Karte)
1923Denkmalanlage in Hanglage mit vorgelagerter Treppe, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zur Denkmalsanlage führt eine breite Treppe mit neun Stufen09289120
 
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WohnhausTröbigauer Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig09289128
 

WohnhausTröbigauer Straße 3
(Karte)
Um 1810Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig09289127
 

Gasthof mit Gasthaus „Erbgericht Schmölln“, Saalanbau, winkliger Stallscheune und rückwärtig angebauten SeitenflügelnTröbigauer Straße 4
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Mittelteil mit Rundbogenfenstern versehen09289126
 
Pfarrhaus, ursprünglich Schule/Kantorat
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Pfarrhaus, ursprünglich Schule/KantoratTröbigauer Straße 5
(Karte)
Zwischen 1851 und 1875Schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, sieben Achsen09289125
 
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Tröbigau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WegweisersteinNaundorfer Straße 12 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09307278
 
Wohnstallhaus eines DreiseithofesNeuschmöllner Straße 11
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verkleidet, Stallteil mit großer Toreinfahrt, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09275127
 
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen der Gemeinde TröbigauNeuschmöllner Straße 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1921Dreizonig unterteiltes Denkmal mit Inschrift und pyramidalem Aufsatz mit Symbol des Eisernen Kreuzes, orts- und sozialgeschichtlich von Bedeutung09306783
 
Wohnstallhaus und winklig angebautes SeitengebäudePutzkauer Straße 27
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, weitgehend ursprüngliches Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster09276026
 
WohnstallhausStraße des Friedens 8
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, mit Kunstschiefer verkleidet, weitgehend ursprüngliches Erscheinungsbild, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, stand irrtümlich bis 2011 unter „Straße der Jugend“ in der Liste09275210
 

Streichungen von der Denkmalliste

Streichungen von der Denkmalliste (Neuschmölln)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnhausKlosterbergstraße 29
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung.

Nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[4].

09289081
 

Streichungen von der Denkmalliste (Putzkau)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus und Scheune eine ZweiseithofesSchenkhäuserstraße 28
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen.

09275999
 
WohnhausSchulstraße 7
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2018 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen.

09276017
 
WohnstallhausUferweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Oberputzkau. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. Längsseite verbrettert, bis 2011 irrtümlich unter Dammweg 8 in der Denkmalliste.

Abbruchantrag vom 2. Juli 2013. Zwischen 2011 und 2014 abgerissen[5].

09276028
 

Streichungen von der Denkmalliste (Schmölln/O.L.)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnstallhausAm Mühlteich 3
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verbrettert, im Erdgeschoss profilierte Fenstergewände. Das Gebäude ist ruinös und von Bäumen überwuchert.09289086
 
WohnhausAm Schwarzwasser 20
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss verschiefert (Ornament) an Giebelseite, traufseitig Lehmausfachung, originale Tür, Inschrifttafel „An Gottes Segen ist Alles Gelegen“.

Abbruchgenehmigung vom 3. August 2011 (Landratsamt Bautzen). Zwischen 2011 und 2014 abgerissen[6].

09289111
 
WohnhausAm Schwarzwasser 23
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Sichtfachwerk, Giebelseiten verbrettert, Giebel verschiefert (Ornament), Lehmausfachung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen.

09289110
 
WohnhausBergweg 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Erdgeschoss modernisiert.

Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen.

09289099
 
WohnhausDorfstraße 56
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss verbrettert, Giebel verschiefert (Ornament), leerstehend.

Abbruchgenehmigung vom 19. Juli 2016 (Landratsamt Bautzen). Zwischen 2008 und 2011 abgerissen[7].

09289094
 

Streichungen von der Denkmalliste (Tröbigau)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus mit integriertem WirtschaftsteilStraße der Jugend 5
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, stand irrtümlich bis 2002 unter „Straße des Friedens“ in der Liste.

Zwischen 2008 und 2014 abgerissen und neu bebaut[8].

09275059
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:
    Schlichte Saalkirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts unter Verwendung älterer Teile (erste Erwähnung 1386), 1701–04 Turm, 1706 Erhöhung des Kirchenraumes und Vergrößerung der Fenster, 1845 Verlängerung der Emporen zum Chor hin, Erneuerung von Altar und Kanzel, 1891 letzte große Umgestaltung nach Plänen Theodor Quentins, dabei Verlegung der Sakristei von der Südseite an die Ostseite, Anbau der Treppenhäuser seitlich des Turmes, Errichtung von Altar und Kanzel. Restaurierung in den 1930er Jahren und 1986. Verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem rechteckigem Chor, Satteldach und Segmentbogenfenstern. Hoher, zweigeschossiger quadratischer Westturm mit achtseitigem Glockengeschoss, Haube und Laterne. An der Nordwand des Langhauses zwei Strebepfeiler, vielleicht die Reste eines älteren Baues. Das gedrückt-spitzbogige Portal am Westturm wohl 16. Jahrhundert. Im Innern seit 1891 eine flache Holzdecke mit reicher Gliederung, als besonderer Schmuck ein von einem Achteck umrahmtes großes Kreuz mit Passionsblumen. Der schlichte Kanzelaltar aus Holz von dem Meißner Kunsttischler F. Große, 1891: in der Mitte des Aufsatzes über der Mensa vor goldenem Hintergrund das rundbogig abschließende Relief des Lammes mit Fahne, Ähren und Trauben, an der Wand dahinter die polygonale Kanzel mit Darstellungen der Evangelisten in Intarsien imitierender Malerei. Ebenfalls aus dieser Zeit die Taufe aus Holz mit vier Säulchen auf oktogonalem Fuß, die das runde Becken tragen. Orgel von Schuster, 1938. Im Haupteingang Grabplatte des Erhard von Haugwitz († 1694), aus Sandstein: Bildnis des Verstorbenen in Rüstung mit spitzenbesetzter Feldbinde vor einer Nische, zwischen den Füßen Federhelm, in den Ecken je ein Wappen. Ebenda ein Kindergrabmal, Ende 16. Jahrhundert, aus Sandstein mit der Darstellung von drei betenden Kindern, jedes vor einer Rundbogennische stehend.
  2. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:
    Evangelische Pfarrkirche Johannes d. Täufer. In malerischer Lage auf einer felsigen Anhöhe schlichte Saalkirche mit 3/8-Schluss, vermutlich um 1300 erbaut, 1693 nach Osten erweitert und mit dem heutigen Turm versehen, 1840 wurden die Umfassungsmauern erhöht und die Sakristei an die Südseite verlegt. 1900–02 völliger Umbau durch Theodor Quentin, wobei der Saal nach Norden um vier Meter verbreitert wurde. Verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und großen Stichbogenfenstern. Quadratischer zweigeschossiger Westturm mit achtseitigem Glockengeschoss und flacher Haube sowie Laterne. Das Innere flachgedeckt. Über dem Altar an der Decke ein gemaltes Kreuz, im Kreuzpunkt ein Medaillon mit dem Lamm Gottes. Altar aus Kalkstein, 1900. Der Aufsatz zeigt die Kreuzigungsgruppe. Die Kanzel aus Holz, 1703 von Maria Sophia von Ponickau gestiftet, um die Jahrhundertwende durch den geschnitzten Schalldeckel und die Säulchen ergänzt. Die Eule-Orgel von 1902, das Chorgestühl und die Fenster im Altarraum mit der Darstellung der Taufe Christi und der Emmausszene von 1900.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. Barbara Bechter (bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio-Vereinigung (herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 3-422-03043-3.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 20. Juni 2017. Vergleiche auch Google Maps. Abgerufen am 20. Juni 2017.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 20. Juni 2017. Vergleiche auch Google Maps. Abgerufen am 20. Juni 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 20. Juni 2017.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 20. Juni 2017.
  6. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 21. Juni 2017.
  7. Google Maps. Abgerufen am 21. Juni 2017.
  8. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 21. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Schmölln-Putzkau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
Putzkau-ZittauerStr-21-Sch.jpg
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Schule in Putzkau, Zittauer Straße 21
Schmölln-Schwarzwasser-54.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 54
20060401160DR Schmölln (Putzkau-Schmölln) Rittergut Schloß.jpg
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01.04.2006 01877 Schmölln (Schmölln-Putzkau), Am Rittergut 1: Schloß, errichtet 1748 bis 1750 unter Johanna Dorothea Matthaei. In der DDR Kulturhaus mit Heimatmuseum, Bibliothek, Kindergarten und Galerie. 1994 privatisiert. Sicht von Osten, Parkseite. [DSCN9265.TIF]20060401160DR.JPG(c)Blobelt
Putzkau-NeukircherStr-61-1.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Neukircher Straße 61
Schmölln-Schwarzwasser-12-14.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 12-14
Schmölln-Schwarzwasser-Treppe-33.jpg
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Straßenbegleitende Mauer mit Treppenaufgang in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser
Putzkau-Gesellen-Denkmal-2.jpg
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Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen „Gesellen-Brüder“ in Putzkau, bei Dresdener Straße 48
Putzkau-DresdenerStr-01.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 1
Schmölln-Rittergut-3-4-1.jpg
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Rittergut Niederschmölln - Wirtschaftsgebäude, Am Rittergut 3-4
Schmölln-TröbigauerStr-3.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Tröbigauer Straße 3
Putzkau-DresdenerStr-44-3.jpg
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Ehem. Schule in Putzkau, Dresdener Straße 44, jetzt Gasthaus Jägerhof
Putzkau-Mühlenstr-11-1.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Mühlenstraße 11
Putzkau-DresdenerStr-37-2.jpg
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Stall und Scheune eines Dreiseithofes in Putzkau, Dresdener Straße 37
Putzkau-DresdenerStr-10.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 10
Schmoellnol-dgz.JPG
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Ehemalige Schule und Dorfgemeinschaftszentrum in Schmölln/OL
Putzkau-NeukircherStr-27.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Neukircher Straße 27
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 42
Putzkau-DresdenerStr-13-Mst-3.jpg
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Meilenstein in Putzkau, Dresdener Straße 13
Putzkau.jpg
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Bahnhof Putzkau
selbst erstellt und auf http://www.oberlausitzer-eisenbahnen.de veröffentlicht
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Tröbigauer Straße 1
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Rittergut Niederschmölln - Herrnhaus, Am Rittergut 1
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 36
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Wohnhaus in Putzkau, Zittauer Straße 31
Kirche Schmölln-Putzkau März 2017 (2).jpg
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Kirche Schmölln-Putzkau März 2017 (2)
Schmölln-Hofemühle-2.jpg
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Ehem. Brett- oder Hofemühle in Schmölln‎ (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 1
Umgebindehaus Dresdner Straße 17 Putzkau 1.JPG
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Umgebindehaus Dresdner Straße 17 Putzkau, Gemeinde Schmölln-Putzkau
Putzkau-Kirchgemeindehaus-3.jpg
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Kirchgemeindehaus in Putzkau, An der Wesenitz 2
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Wohnstallhaus in Putzkau, Uferweg 1
Putzkau-Gedenkstein-1.jpg
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Gedenkstein 1813-1913 in Putzkau, An der Wesenitz
Schmölln-DemitzerStr-1.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Demitzer Str. 1
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Bergkeller in Putzkau, bei Neukircher Straße 1
Putzkau-Erbgericht-3.jpg
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Gasthof „Zum Erbgericht“ in Putzkau, Zittauer Str. 7
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 44; ehem. Post
Putzkau-Uferweg-17.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Uferweg 17
Schmölln-AmMühlteich-02.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Mühlteich 2
Putzkau-DresdenerStr-Brücke-2.jpg
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Brücke über die Wesenitz in Putzkau, Dresdener Straße
Schmölln-Schwarzwasser-02.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 2
Putzkau-Brauereistr-14-1.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Brauereistraße 14
Schmölln-AmMühlteich-05.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Mühlteich 5
Putzkau-Brauereistr-15-2.jpg
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Wohnstallhaus und Scheune in Putzkau, Brauereistraße 15
Smělna – ryćerkubło 2.jpg
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Nebengebäude des Schmöllner Ritterguts
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Ehem. Gasthaus „Erbgericht Schmölln“ in Schmölln (Oberlausitz), Tröbigauer Straße 4
Viadukt Putzkau 1.JPG
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Viadukt Putzkau, Sachsen
Putzkau-Dammweg-2.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Dammweg 2
Putzkau-An-der-Wesenitz-01.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, An der Wesenitz 1
Schmölln-Bahnhof-1.jpg
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Ehem. Bahnhofsgebäude in Schmölln (Oberlausitz), Bahnhofstr. 7, jetzt Wohnhaus
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Wohnhaus in Putzkau, Neukircher Straße 60
Putzkau-ZittauerStr-03-2.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Zittauer Straße 3
Schmölln-Dorfstr-57.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Dorfstraße 57
Smělna – fara.jpg
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Ewangelska fara, prjedawša šula, w Smělnej
Schmölln-Schwarzwasser-13.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 13
Schmölln-Schulweg-2-.jpg
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Ehem. Pfarrhaus in Schmölln (Oberlausitz)‎, Schulweg 2
Putzkau-DresdenerStr-46.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 46
Schmölln-Rittergut-1-3.jpg
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Blick von der Demitzer Straße auf das ehem. Rittergut Niederschmölln - Herrnhaus, Am Rittergut 1
Putzkau-Uferweg-16-1.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Uferweg 16
Putzkau-KD-2.jpg
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Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg in Putzkau, an der Kirchhofsmauer
20060408015DR Schmölln (Schmölln-Putzkau) Rittergut Schloß.jpg
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08.04.2006 01877 Schmölln (Schmölln-Putzkau), Am Rittergut 1: Schloß, errichtet 1748 bis 1750 unter Johanna Dorothea Matthaei. In der DDR Kulturhaus mit Heimatmuseum, Bibliothek, Kindergarten und Galerie. 1994 privatisiert. Sicht von Westen, Hofseite. [DSCN9402.TIF]20060408015DR.JPG(c)Blobelt
Putzkau-Uferweg-07.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Uferweg 7
Putzkau-DresdenerStr-38.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 38
Marienkirche Putzkau April 2017 (1).jpg
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Marienkirche Putzkau April 2017 (1)
Fotothek df rp-d 0580005 Schmölln-Putzkau-Putzkau-Oberputzkau. Mahl- und Sägemühle, Hobelwerk an der Gren.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Schmölln-Putzkau-Putzkau-Oberputzkau. Mahl- und

Sägemühle, Hobelwerk an der Grenze zu Neukirch an der

Straße
Umgebindehaus Neukircher Straße 5 Putzkau 1.JPG
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Umgebindehaus Neukircher Straße 5 Putzkau, Gemeinde Schmölln-Putzkau
Schmölln-Oberhofberg-3.jpg
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Ehem. Rittergut Oberschmölln (Oberhof): ehem. Herrnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Oberhofberg 3
Putzkau-NeukircherStr-41-3.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Neukircher Straße 41
Schmölln-Schwarzwasser-59.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 59
Putzkau-NeukircherStr-44.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Neukircher Straße 44
Putzkau-Dammweg-7.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Dammweg 7
Schmölln-BelmsdorferStr-3-3.jpg
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Villa in Schmölln (Oberlausitz), Belmsdorfer Str. 3
Schmölln-Dorfstr-60.jpg
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Turnhalle in Schmölln (Oberlausitz), Dorfstraße 60
Putzkau-DresdenerStr-43-2.jpg
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Pfarrhaus in Putzkau, Dresdener Straße 43
Schmölln-Schwarzwasser-16.jpg
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Doppelwohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 16 / Bischofswerdaer Straße 12
Putzkau-Uferweg-11.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Uferweg 11
Putzkau-ZittauerStr-24.jpg
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Scheune in Putzkau, Zittauer Straße 24
Putzkau-Dammweg-5.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Dammweg 5
Schmölln-Schwarzwasser-42-1.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Am Schwarzwasser 42
Schmölln-Dorfstr-54.jpg
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Wohnhaus in Schmölln (Oberlausitz), Dorfstraße 54
Smělna – wojerski pomnik 2.jpg
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Wojerski pomnik při cyrkwi w Smělnej
Putzkau-Rittergut-3.jpg
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Ehem. Rittergut Putzkau, Ottendorfer Straße: Herrenhaus Nr. 3
Putzkau-Dammweg-9.jpg
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Wohnstallhaus in Putzkau, Dammweg 9
Umgebindehaus Zittauer Straße 28 Putzkau 3.JPG
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Umgebindehaus, Zittauer Straße 28, Putzkau, Gemeinde Schmölln-Putzkau
Schmölln-Kirchhof-Sandsteingrabmale.jpg
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Alte Grabmale auf dem Kirchhof in Schmölln (Oberlausitz), Tröbigauer Straße
Umgebindehaus Neukircher Straße 82 Putzkau 2.JPG
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Umgebindehaus, Neukircher Straße 82, Putzkau, Gemeinde Schmölln-Putzkau
Schmölln-Rittergut-2.jpg
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Rittergut Niederschmölln - Verwalterhaus, Am Rittergut 2
Umgebindehaus Neukircher Straße 62 Putzkau 1.JPG
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Umgebindehaus, Neukircher Straße 62, Putzkau, Gemeinde Schmölln-Putzkau
Schmölln-BelmsdorferStr-1.jpg
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Wohnstallhaus in Schmölln (Oberlausitz), Belmsdorfer Str. 1
Putzkau-DresdenerStr-02.jpg
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Wohnhaus in Putzkau, Dresdener Straße 2
Putzkau-An-der-Wesenitz-11.jpg
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Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofs in Putzkau, An der Wesenitz 11