Liste der Kulturdenkmale in Schleußig (A–J)

Die Liste der Kulturdenkmale in Schleußig enthält die Kulturdenkmale des Leipziger Stadtteils Schleußig, die in der Denkmalliste vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen mit Stand 2017 erfasst wurden. In dieser Liste sind die Kulturdenkmale in den Straßen mit den Anfangsbuchstaben A–J erfasst. Die Kulturdenkmale in den Straßen K–Z sind in der Liste der Kulturdenkmale in Schleußig (K–Z) aufgeführt.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Liste der Kulturdenkmale in Schleußig

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 1
(Karte)
bezeichnet 1898 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262055
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungAlfred-Frank-Straße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, geätzte Treppenhausfenster, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262057
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 3
(Karte)
1898 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262056
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 11
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262544
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 12
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09294363
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 13
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Hausdurchfahrt und ehemals mit Laden, Klinkerfassade, Stuckleiste in der Hausdurchfahrt, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262543
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 14
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuckdecke im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09294364
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungAlfred-Frank-Straße 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Stuck in der Tordurchfahrt, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262542
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung vor Nr. 3Beipertstraße 3; 5
(Karte)
um 1915 (Doppelwohnhaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292334
 
Doppelwohnhaus (mit Erhardstraße 8) in offener Bebauung, mit Vorgarten und EinfriedungBeipertstraße 4
(Karte)
um 1915 (Doppelwohnhaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292346
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungBeipertstraße 6
(Karte)
1912–1913, später überformt (Wohnhaus)das Haus ist ein bemerkenswertes Zeugnis für die Baukunst seiner Zeit im Bereich des privaten Wohnungsbaus, ortsentwicklungsgeschichtlich und bauhistorisch als Bestandteil des Schleußiger Villenviertels bedeutsam

Zunächst stellte die Eigenheim-Baugesellschaft für Deutschland GmbH in Leipzig mit Central-Verwaltung in Frankfurt am Main Bauantrag zur Errichtung eines Landhauses und fügte Entwürfe der Architekten Langheinrich & Riedel bei. Wenig später wird der Postsekretär Otto Rose als Grundstückseigentümer genannt und Ernst Riedel mit der Ausführung betraut (6. August 1912 bis 31. Juli 1913). Zur Straße hin wurde das gut 430 Quadratmeter große Grundstück durch einen Zaun abgeschlossen: „Sockel von Stein mit Staket aus gehobelten Latten“. Veränderungen am Dachaufbau 1931 sowie ein Verandaanbau 1934 erfolgten auf Initiative des Bankdirektors Karl Gustav Hanisch. Derselbe begehrte 1935 gemeinsam mit seinem Nachbarn (Paußnitzstraße 8) im Jahr 1935 die Errichtung einer Doppelgarage, deren Zeichnung der Architekt und Bauanwalt Reinholf Kretzschmar vorlegte. Umbau/Sanierung wohl in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre. Die zweigeschossige traufständige Giebelfront rhythmisiert die lockere Bebauung in der Beipertstraße, ein Mansardgiebelwalmdach schließt den Baukörper des Hauses nach oben hin ab. Ein größerer seitlicher Treppenhausanbau und ein kleiner Standerker straßenseitig nehmen dem kubischen Bau die Strenge, weisen auf den verwendeten Begriff „Landhaus“. Erhalten geblieben ist die elegante und handwerklich qualitätvolle Innenausstattung, leidliche Sanierung einhergehend mit dem Einbau ungelenk wirkender Fenster, einer Terrassentür und Überformung der Garage. Leider sind auch die für das Erscheinungsbild der Architektur in den 1930er Jahren wichtigen weil charakteristischen Klappläden komplett verloren. Dennoch ist das Haus ein bemerkenswerter Zeuge für die Baukunst der 1930er Jahre im Bereich des privaten Engagements im Bauwesen, ist es baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich als Bestandteil des Schleußiger Villenviertels bedeutsam. LfD/2014

09305089
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungBeipertstraße 7; 9
(Karte)
um 1925 (Doppelwohnhaus)Putzfassade, Fenstergitter, Nummer 7 Haustür mit farbiger Bleiverglasung, Nummer 9 mit bleiverglasten Treppenhausfenstern, baugeschichtlich von Bedeutung09262658
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 3
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Klinkerfassade, Dekorationsmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09290814
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im HofBlümnerstraße 4
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Wandkacheln in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09262061
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 5
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, schmiedeeisernes Gitter und preußische Kappe in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292991
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im HofBlümnerstraße 6
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, Windfangtür, Stuckreste im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262062
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 7
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, preußische Kappe in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292990
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 9
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292989
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 10
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Putzfassade, Stuckreste im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262076
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBlümnerstraße 11
(Karte)
1898 (Mietshaus)Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09298852
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 12
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und ehemals mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292992
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 13
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292987
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 14
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden und mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Ladenausstattung der Fleischerei original, baugeschichtlich von Bedeutung09292993
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 15
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, Stuck in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292986
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292994
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 17
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, Treppenhausfenster mit Resten geätzter Verglasung, Jugendstilstuckkehle in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292985
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im HofBlümnerstraße 19
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und ehemals mit Laden, Putzfassade, Stuck in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292984
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 22
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)weiße Verblendziegelfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262077
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im HofBlümnerstraße 23
(Karte)
1898 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, ehemalige Schlosserwerkstatt im Hof, stadtentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299415
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 24
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262078
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Hofgebäude
Mietshaus in geschlossener Bebauung und HofgebäudeBlümnerstraße 25
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Klinkerfassade, Stuck in der Tordurchfahrt und zwei eiserne Radabweiser, baugeschichtlich von Bedeutung09292983
 
Tor eines MietshausesBlümnerstraße 27
(Karte)
1897 (Tor)schmiedeeisernes Tor, Mietshaus kein Denkmal, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung09292982
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 28
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Balkongitter, baugeschichtlich von Bedeutung09262065
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 29
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Treppenhausfenster mit Resten geätzter Verglasung, Holzpaneele in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292981
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 30
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür mit Ätzglas, Reste von Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09262066
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 31
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262688
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 32
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262067
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 33
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Stuck in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09292980
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 34
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262068
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 35
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292979
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBlümnerstraße 37
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292976
 
Villa mit Einfriedung, Eckpavillon und VillengartenBretschneiderstraße 31928–1929 (Villa), 1922–1923 (Einfriedung)bemerkenswerte Klinkerfassade mit geschwungenem Walmdach, stilistisch zwischen Moderne und Traditionalismus, schöner Garten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09292335
 
Doppelwohnhaus in einer Wohnhauszeile, mit Einfriedung und VorgartenBretschneiderstraße 8; 10
(Karte)
1926 (Doppelwohnhaus)einfach gestaltete Putzfassade mit Erker, im traditionalistischen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung09292336
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit VorgartenBretschneiderstraße 12
(Karte)
um 1930 (Wohnhaus)Kopfbau einer Wohnhauszeile, interessant gegliederte Putzfassade, geschwungenes Dach, baugeschichtlich von Bedeutung09292337
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und GartenBretschneiderstraße 14
(Karte)
1928–1929 (Wohnhaus)Putzfassade mit Walmdach, zwischen Traditionalismus und Moderne, Architekt: Erling Dybwad, städtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert

Rechtsanwalt Dr. Rolf Anschütz darf als Bauherr des 1928/1929 erbauten Einfamilienhauses angesehen werden. Beauftragt waren der in Leipzig ansässige Architekt Erling Dybwad, der Sohn des (bekannteren) Architekten Peter Dybwad sowie als Ausführende die Herren Wetzold & Beyer. Im Jahr 1977 wurde die Umgestaltung zu einem Zweifamilienwohnhaus beabsichtigt. Das gegenüber einer öffentlichen Grünfläche situierte zweigeschossige Gebäude sollte mit Kratzputz und einem Doppeldach aus rotbraunen Tonbiberschwänzen versehen werden. Straßenabgewandt konzipiert wurde ein Wintergarten, der straßenseitige Hauseingang mit Vordach und Freitreppe versehen sowie ebenfalls zur Straße hin ein Ziergarten angelegt. Erhalten geblieben sind bemerkenswerte Teile der bauzeitlichen Ausstattung. Als Bau der 1920er Jahre besitzt das Haus gerade auch im Ensemble mit den anderen Wohngebäuden im Schleußiger Villenviertel einen hohen Stellenwert. Die historische Einfriedung aus Holzzaunfeldern zwischen Betonsteinsäulen wurde im Rahmen der Sanierung weitgehend am Original orientiert erneuert. Erneuerungsarbeiten erfolgten 1994/1995 und 2000/2001. Baugeschichtlich bedeutsames Dokument privaten Wohnungsbaus vom Ende der 1920er Jahre, Bestandteile des qualitätvollen Schleußiger Villenviertels. LfD/2013

09290897
 
Villa mit Einfriedung, Toreinfahrt und GartenBretschneiderstraße 16
(Karte)
1929–1930 (Villa)Putzfassade mit geschwungenem Walmdach, Innenausstattung erhalten, baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09292338
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBrockhausstraße 1
(Karte)
1907 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262060
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBrockhausstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1906 (Mietshaus)mit Läden, Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, ein Laden original, baugeschichtlich von Bedeutung09262045
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 3
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, baugeschichtlich von Bedeutung09262059
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 4
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Kastenerker, Stuckgliederung im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262046
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 5
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, breiter Erker, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262079
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 6
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262047
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 7
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, Reste von Schablonenmalerei im Treppenhaus, Kreuzgratgewölbe mit Malerei im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262058
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 8
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262048
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1912 (Mietshaus)Putzfassade, Erker, abgerundete Ecke, Haustür mit geschliffenen Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09262475
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 10
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Wandfliesen mit Abschlussleiste und Terrazzostufen im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262049
 
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 11; 13
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)weiße Verblendziegelfassade, Erker mit dazwischen eingespannten Balkons, Stuck in den Eingangsbereichen, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262474
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 12
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, bleiverglastes Oberlicht der Haustür, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262050
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 14
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, baugeschichtlich von Bedeutung09262051
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 15
(Karte)
bezeichnet 1909 (Mietshaus)Klinkerfassade, Kastenerker, Stuck und Schablonenmalerei im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262473
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 16
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Schablonenmalerei im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262052
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBrockhausstraße 17
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262470
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 18
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich und Terrazzo, baugeschichtlich von Bedeutung09262053
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Garage im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Garage im HofBrockhausstraße 19
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262469
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 20
(Karte)
bezeichnet 1907 (Mietshaus)reich dekorierte Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, Deckenstuck in den Wohnungen, baugeschichtlich von Bedeutung09262054
 
Doppelmietshaus (Anschrift: Brockhausstraße 21 und Stieglitzstraße 97) in halboffener Bebauung
Doppelmietshaus (Anschrift: Brockhausstraße 21 und Stieglitzstraße 97) in halboffener BebauungBrockhausstraße 21
(Karte)
um 1910 (Doppelmietshaus)Putzfassade, Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262467
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 22
(Karte)
1906–1907, bezeichnet 1906 (Mietshaus)mit Eckladen, Putzfassade, Eckladen original, aufwendige Holzpaneele im Eingangsbereich, Wohnhaus der Malerin und Grafikerin Elisabeth Voigt (1893–1977), baugeschichtlich von Bedeutung

Im geschlossenen Quartier akzentuiert eine kraftvolle Dekoration die verputzte Fassade, prägen Zwerchhausgiebel und zwei Kastenerker den eindrücklichen Eckbau. Zimmermeister und Bauunternehmer Ernst Gustav Krosse aus Schleußig übernahm Finanzierung, Ausführung und die statischen Berechnungen. Eingerichtet wurden ein Eckladen und eine Hausmannswohnung im Dachgeschoss. Das Bauvorhaben vom Februar 1906 erfuhr seine Fertigstellung zum 31. Januar 1907. Umbauanträge betrafen 1912 die Neuerrichtung von Balkonen, 1938 die Verbreiterung von Dachaufbauten und 1968 den Einbau einer weiteren Dachgeschosswohnung. Eine Sperrung der straßenseitigen Balkone durch die Bauaufsicht datiert vom 9. Oktober 1975, der Abbruch erfolgte dann im Folgejahr durch eine Feierabendbrigade. Neuerlicher Antrag zum Dachgeschossausbau, einhergehend wohl mit Sanierung und Modernisierung, erging im Dezember 1994 durch die GbR Martin & Schall aus München. Unterlagen fertigte das Ingenieurbüro Kern, Church, Hettlich. Die großzügige Innenausstattung ist weitgehend erhalten. Von besonderem Interesse ist das Gebäude als Wohnort der Grafikerin und Malerin Elisabeth Voigt, einer der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, ihr wurde 2013 auf Initiative von Dagmar Irene Noack sowie des Vorsitzenden des in Grünheide ansässigen Kunstverein „Elisabeth Voigt“ e.V. Dr. Lothar Abét eine Gedenktafel am Haus gewidmet. Das repräsentative und städtebaulich exponiert situierte Mietshaus besitzt einen baugeschichtlichen sowie als ehemaliger Wohnort von Elisabeth Voigt, der bedeutendsten Leipziger Künstlerin im 20. Jahrhundert, einen hohen personengeschichtlichen Wert. LfD/2014

09262476
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 23
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Wandmalerei im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09262466
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 24
(Karte)
bezeichnet 1903 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, Stuck und Malerei im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262477
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 25
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, zwei Erker, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262465
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im HofBrockhausstraße 26
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Vorderhaus mit Tordurchfahrt und Laden, Klinkerfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09262478
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 28
(Karte)
1905 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, repräsentative Ausstattung, baugeschichtlich und ortsteilentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung

Das Haus im Übergang zwischen Jugendstil und Reformstil wurde 1905 für den Kleinzschocherner Produktenhändler Christoph Heinrich Albert Grundert errichtet nach im Jahr zuvor eingereichten Unterlagen des Architekten H. Heusing, der zugleich für Ausführung und Bauleitung verantwortlich gemacht wurde. In der Bauakte wird anfänglich auch ein Herr Max Stockmar genannt. Folgende Eigentümer sind namentlich bekannt: Tischlermeister Karl Stiel (ab 1906), Steuerinspektor Friedrich Hermann Voigt (1912), ab 1940 Johanna Magdalene Römer geb. Voigt und Charlotte Spiegel geb. Voigt. Ein Projekt des VEB GWL 1978 für Dachreparatur und Ausbau einer Wohnung im Dachgeschoss kam wohl nicht zur Umsetzung. Repräsentativ zeigt sich die entgegen dem Entwurf in der Bauakte gänzlich anders ausgeführte Putzfassade über verklinkertem Parterre und betonwerksteinverkleidetem Sockel mit einem Eckerker an der Hofeinfahrt und einem weiteren Polygonalerker nebst Zwerchhaus an der Fassade zur Brockhausstraße, das Gebäude spiegelbildlich zu Nummer 30 zu sehen. Fassadendekoration mit Kunststeinformen, erhalten ist auch die qualitätvolle Ausstattung. Baugeschichtlich und stadtteilentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. LfD/2012

09262479
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 29
(Karte)
bezeichnet 1909 (Mietshaus)Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, Haustür mit geschliffenen Scheiben, eisernes Treppenhaus, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09262464
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 34
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Eckbetonung, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262482
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 35
(Karte)
1904 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262463
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 36
(Karte)
1912 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262483
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 37
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und ehemals mit Laden, Klinkerfassade, Stuck in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09262462
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 38
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Klinkerfassade, zwei Kastenerker, Stuckreste im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262562
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 39
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262461
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 40
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262484
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 41
(Karte)
1903 (Mietshaus)Klinkerfassade, Jugendstilschablonenmalerei im Treppenhaus, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, reicher Stuck und Gemälde im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262456
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 44
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09293866
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 45
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262457
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 46
(Karte)
um 1904 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Klinkerfassade, reiche Stuckgliederung im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262485
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 47
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, Stuck und Terrazzo im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262455
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 48
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262486
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 49
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262454
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 50
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Putzfassade, Windfangtür, Stuck in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09262487
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 51
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262453
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 52
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09294365
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 53
(Karte)
bezeichnet 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262452
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 54
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, Stuck im Eingangsbereich, Terrazzo und Mosaik im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262488
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 55
(Karte)
bezeichnet 1909 (Mietshaus)Putzfassade, Stuckreliefs im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262451
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 56
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, Stuck und Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262489
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 57
(Karte)
bezeichnet 1908 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262450
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 59
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich, Treppenhausfenster mit farbiger Bleiverglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262449
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 60
(Karte)
um 1907 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung09262436
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 61
(Karte)
um 1904 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, Kellerfenstergitter, Holzpaneele im Eingangsbereich und Stuckgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09262448
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 62
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Klinkerfassade, Stuck im Hausdurchgang, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262435
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 63
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262447
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 64
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Reste von Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09262434
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Werkstattgebäude im HofBrockhausstraße 66
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und ehemals mit Laden, Putzfassade, Gitter und reicher Stuck in der Tordurchfahrt, bleiverglaste Treppenhausfenster, im Hof ehemals Tischlerei, stadtteilentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09262433
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 68
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, ehemals mit Ladeneinbau, Klinkerfassade, Treppenhausfenster mit Resten geätzter Verglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262432
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 70
(Karte)
1903–1904 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Jugendstilbau mit Klinker-Putz-Fassade und bemerkenswerter originaler Ausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung

Der Bauunternehmer Albert Pippel stellte 1903 den Bauantrag für ein viergeschossiges Mietshaus mit zwei Wohnungen je Etage und einer Hausmannswohnung im Dachgeschoss. Eugen Horn, ein Leipziger Architekt, übernahm die Planung. Bereits 1904 erfolgte die Schlussabnahme, im Vergleich zum Entwurf erhielt der Bau eine schlichtere Fassade. Im gleichen Jahr erwarb Heinrich Gustav Seidel das Gebäude. Im Erdgeschoss befand sich bis 1973 ein Laden, der zu diesem Zeitpunkt zu einer Wohnung umgebaut wurde. Mit seiner ansprechenden Fassadengestaltung (Wechsel aus Putzpartien und roten Klinkern) fügt sich das Gebäude harmonisch in die umliegende, zeitgleiche Bebauung ein. Noch in historistischer Tradition stehende Schmuckformen mischen sich mit Jugendstilelementen. Jugendstildekor auch im Inneren vorherrschend, die originale Ausstattung zum Großteil erhalten. Besonders erwähnenswert die Meissner Kachelöfen aus der Erbauungszeit des Hauses. Das Gebäude ist zusammen mit der geschlossen erhaltenen Bebauung der Brockhausstraße Zeugnis für eine zunehmende Verstädterung des einstigen Vorortes Schleußig seit etwa 1870 und besitzt damit ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung. Seine Ausstattung und die zeittypische Umsetzung der Bauaufgabe Mietshaus begründen darüber hinaus einen baugeschichtlichen Wert. LfD/2011

09262431
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 72
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, Stuck und Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262430
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 74
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262429
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 76
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262428
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 78
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Treppenhausfenster mit späterer geätzter Verglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262427
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 80
(Karte)
1903–1904 (Mietshaus)Klinkerfassade (zwischenzeitlich verputzt), baugeschichtlich von Bedeutung

Maurermeister und Architekt Karl Michael initiierte den Wohnhausbau im Mai 1903 und verkaufte das Grundstück nach Klärung der Formalitäten an den Bauunternehmer und Produktenhändler Ernst Reiche, der das Unternehmen mit Hilfe des Architekten Erhardt Krause umsetzte. Zum 13. Juli erfolgte die Angabe der Baufluchtlinie und im Juni 1904 wurde Antrag auf Schlußrevision gestellt. 2002/2003 konnte das Haus einer umgreifenden Sanierung durch die Hildebrand & Jürgens GmbH unterzogen und die Fassade als quasi Erprobungsprojekt einer Rekonstruktion nach aussagefähiger Fotovorlage in ihrer historischen Erscheinung wiedergewonnen werden, wobei in der Übertragung vom Foto her Unterschiede zur 1903 eingereichten Fassadenzeichnung zu finden sind. Planungen stammten von Dipl.-Ing. (FH) Volker Lietsch. Hinter der von Formteilen gegliederten, noch historistischen Klinkerfassade über verputztem Erdgeschoss hat sich die ebenfalls noch nicht vom Jugendstil geprägte Ausstattung erhalten, die kostengünstig und mit wenig Herzblut saniert wurde. In jeder Etage übrigens war seinerzeit die Einrichtung von zwei unterschiedlich großen Wohnungen vollzogen. Das Wohnhaus im geschlossen erhaltenen Mietshausquartier mit baugeschichtlichem und ortsentwicklungsgeschichtlichem Wert. LfD/2014

09299623
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 82
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Jugendstilstuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262426
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 84
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262425
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBrockhausstraße 86
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Putzfassade, Stuck und Holzpaneele im Eingangsbereich, Windfangtür mit Resten geschliffener Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09262424
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBrockhausstraße 88
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Fachwerkgiebel, Stuck in den Wohnungen, baugeschichtlich von Bedeutung09262072
 

Doppelmietshaus (Anschrift: Dammstraße 2 und Rödelstraße 9) in offener Bebauung und hofseitige KegelbahnDammstraße 2
(Karte)
1889–1890 (Doppelmietshaus)mit Gaststätte, Putzfassade, originale Windfangtür, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09292339
 
Doppelmietshaus in offener BebauungDammstraße 4; 6
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)historisierende Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09299234
 
Mietvilla mit Einfriedung und Garten
Mietvilla mit Einfriedung und GartenDammstraße 8
(Karte)
bezeichnet 1891 (Mietvilla)Klinkerfassade mit Stuck- und Kunststeingliederung, baugeschichtlich von Bedeutung09292341
 
Doppelmietvilla (mit Paußnitzstraße 1), mit Einfriedung und Vorgarten
Doppelmietvilla (mit Paußnitzstraße 1), mit Einfriedung und VorgartenDammstraße 10
(Karte)
1896 (Mietvilla)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292352
 
Villa mit Nebengebäude im Hof (mit Überdachung zur Villa) und zwei Toreinfahrten, sowie Garten mit Pergola/EckpavillonDammstraße 18
(Karte)
1912–1913 (Villa)Putzfassade, Villa Ergänzung nach Kriegsschaden, baugeschichtlich von Bedeutung09262663
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und VorgartenErhardstraße 1
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus)Putzfassade, verbretterte Giebel, Terrazzo im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09292343
 
Villa mit VorgartenErhardstraße 2
(Karte)
um 1915 (Villa)schlichte Putzfassade mit Putzgliederung, einige Fenster mit eisernen Gittern, baugeschichtlich von Bedeutung09262657
 
Gartenhaus in rückwärtiger LageErhardstraße 3
(Karte)
um 1885 (Gartenhaus)Putzfassade, Vorgarten und Einfriedung vor dem Haus gehören zu Erhardstraße 1, baugeschichtlich von Bedeutung09292344
 
Villa mit Einfriedung, Vorgarten und GartenErhardstraße 6
(Karte)
1911–1912 (Villa), 1911–1912 (Einfriedung)Putzfassade, wirkungsvolles Gebäude im Schleußiger Villenviertel, erbaut für den Kaufmann Richard Paul Killies, mit baugeschichtlichem, ortsentwicklungsgeschichtlichem Wert und wegen der späteren Nutzung als Kindereinrichtung auch sozialgeschichtlich von Interesse

Kaufmann Richard Paul Killies wandte sich an die Leipziger Zweigniederlassung der Eigenheim-Baugesellschaft für Deutschland mbH mit der Bitte um Errichtung eines Landhauses. Die Bauleitung übernahm die genannte Bausellschaft und Pläne fertigten die Architekten Langheinrich & Riedel. Im August 1911 wurde die Baugenehmigung ausgereicht und Ende Februar des Folgejahres die Schlussabnahme durchgeführt. Für die Einfriedung wurde „Kiefernholz zwischen Kunststeinsäulen über Kunststeinsockel“ beantragt. Der zweigeschossige, traufständige Ziegelbau mit Verputz wirkt recht hoch, erfuhr 1925 den Anbau eines Erkers und Einrichtung einer Garage, 1928 die Umgestaltung von Gartenveranda und Küche, 1936 das Ersetzten des Verandadaches durch einen massiven Austritt. Veränderungen und kleinere Umbauten zu DDR-Zeiten trugen der Nutzung als Kinderheim bzw. als Kinderwochenheim des VEB Kirow-Werk Rechnung. Eine Fluchttreppe wurde 2001 im Auftrag des Jugendamtes der Stadt Leipzig angebaut. Nutzung des sanierten Hauses als Kindertagesstätte der Kindervereinigung Leipzig e.V., leider sind beispielsweise die Fenster-Klappläden im großen Giebel beseitigt und wirkt das Fenster somit recht verloren. Wirkungsvolles Gebäude im Schleußiger Villenviertel mit baugeschichtlichem, ortsentwicklungsgeschichtlichem und wegen der späteren Nutzung als Kindereinrichtung auch sozialgeschichtlich bedeutsam. LfD/2014

09292347
 
Doppelwohnhaus (mit Beipertstraße 4) in offener Bebauung, mit Vorgarten und EinfriedungErhardstraße 8
(Karte)
um 1915 (Doppelwohnhaus)Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09292345
 
Einfriedungsmauer und Torbogen eines GrundstückesHaußmannstraße 1
(Karte)
um 1935 (Einfriedung)Toreinfahrt mit aufwendigem schmiedeeisernem Gitter, ehemals zum Grundstück Pistorisstraße 16 gehörig, handwerklich-künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung09262668
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungHaußmannstraße 5
(Karte)
1931–1932 (Wohnhaus)Putzfassade, im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung09299354
 
Handschwengelpumpe mit Brunnenschacht und AbdeckplatteHolbeinstraße
(Karte)
1912 (Handschwengelpumpe)Pumpe zur Zeit entfernt, ortsgeschichtlich von Bedeutung09263876
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungHolbeinstraße 1
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)mit Laden im Souterrain, Putzfassade, zwei Erker, Eckturm, Haustür mit geschliffenen Scheiben, Wohnungstüren mit Supraporten, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09262550
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Putzfassade, preußische Kappe in der Tordurchfahrt, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262570
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 5)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 5)Holbeinstraße 3
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, farbig bleiverglaste Treppenhausfenster, Jugendstildekoration, baugeschichtlich von Bedeutung09262549
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 4
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Windfangtür, Stuck im Eingangsbereich, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262569
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 3)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 3)Holbeinstraße 5
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster, Jugendstildekoration, baugeschichtlich von Bedeutung09262548
 
Fabrikgebäude in halboffener Bebauung
Fabrikgebäude in halboffener BebauungHolbeinstraße 6
(Karte)
um 1906 (Fabrikgebäude)schlichter mehrgeschossiger Putzbau, stadtteilentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09262568
 
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 7; 9
(Karte)
um 1915 (Doppelmietshaus)Putzfassade mit mehreren Erkern, Nummer 7 Haustür mit geschliffenen Scheiben und Dekorwandfliesen im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262546
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungHolbeinstraße 8
(Karte)
1898 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, geätzte Treppenhausfenster, Windfangtür mit geätzten und bleiverglasten Scheiben, reicher Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung

Zimmermann Johann Christian Heinrich Born übernahm im Eigenauftrag 1898 die Errichtung eines Vorderwohngebäudes und eines dreietagigen Hinterwohnhauses. Statische Berechnungen und mit Sicherheit wohl auch die Baupläne lieferte Architekt Gustav Bobach. Beteiligt an den Arbeiten war auch der Maurermeister Karl Wachsmuth. Das rückwärtige „Wohnhaus zur Elster“ benötigte eine Ufermauer zum Fluss, die „im August bei niedrigem Wasserstand gemacht werden“ sollte. Zum 8. Dezember erfolgte die Anzeige der abschließenden Fertigstellung des Vorderhauses nebst Hausmannswohnung unterm Dach, das Hintergebäude konnte nach zweimaliger Ablehnung der Pläne zum Mai 1899 begonnen werden mit den Maurermeistern Herm. Jäger und Carl Müller als Auftragnehmern. Ratsdiener Flügel vermerkt im Zusammenhang mit kleineren Umbauten im Jahr 1900 bzw. einem versagten zweiten Wohnungseinbau im Dachgeschoss: „Born lebt in sehr guten geordneten Vermögensverhältnissen. Im Übrigen erfreut sich derselbe eines guten Leumundes“. Grundstücksbesitzerin Auguste Born erhielt im Februar 1929 die Genehmigung für eine Aufstockung des Hinterhauses „unter Berücksichtigung der besonderen Lage des Grundstückes und da ein genügend großer Hof vorhanden ist“, lässt dies jedoch wohl gar nicht ausführen. Die Wohnen und Leben Bauträgergesellschaft mbH aus Stuttgart stellte im Sommer 1997 einen Bauantrag für Umbau, Sanierung, hofseitigen Balkonanbau und den weiteren Ausbau des Daches zu Wohnzwecken. Entwürfe fertigte Dipl.-Ing. Architekt Trübsbach aus München. Wirkungsvoll konzipiert ist die axialsymmetrisch aufgebaute historistische Klinkerfassade des Mietshauses, die ein verputztes, rustiziertes Erdgeschoss mit Durchfahrt besitzt. Konsölchen unter den Sohlbänken, eine mit Zahnschnittleiste und Konsolen gestaltete Traufe sowie einige Stuckmasken dekorieren die Straßenfront, deren zwei schwach vortretende Seitenrisalite in Zwerchhausgiebeln enden. Das Hintergebäude erhebt sich auf einer Bruchsteinmauer, die auf einem unter Flusssohle gegossenen Fundament aus Cementbeton steht. Berücksichtigt wurden der neben dem Normalpegelstand von 4,25m ein etwaiges Hochwasser von 1,15m und wurden zur Oberkante Kellerfußboden nochmals 50 Zentimeter vorgesehen. LfD/2014, 2015

09262567
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 10
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, reich gestaltete Putzfassade, Ladeneinbau im Treppenhaus im 1. Obergeschoss, ehemals Kellerfenstergitter, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262552
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 11
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Schablonenmalerei im Treppenhaus, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262545
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungHolbeinstraße 12
(Karte)
um 1930 (Mietshaus)einfach gegliederte Putzfassade, Erker, baugeschichtlich von Bedeutung09262551
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Buntgarnwerke (Obj. 09304726): ehemaliges Gebäude der Spinnerei mit Maschinenhaus, heute Wohnhaus, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster und Ufermauer
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Buntgarnwerke (Obj. 09304726): ehemaliges Gebäude der Spinnerei mit Maschinenhaus, heute Wohnhaus, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster und UfermauerHolbeinstraße 14
(Karte)
1905–1906 (Spinnerei), 1912–1914 (Maschinenhaus), 1905–1906 (Uferbefestigung)großzügiger Fabrikkomplex mit repräsentativen Gebäuden, technikgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung

(siehe Nonnenstraße 17–21)

09262401
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Buntgarnwerke (Obj. 09306107, OT Plagwitz, Nonnenstraße 17–21a), mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikareal in den Ortsteilen Plagwitz und Schleußig, an der Holbeinstraße ehemaliges Gebäude der Spinnerei mit ehemaligem Maschinenhaus, heute Wohnhaus, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster und Ufermauer (Obj. 09262401, Holbeinstraße 14) und mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: ehemaliges Kesselhaus (Holbeinstraße 16) und ehemaliges Filterhaus (Holbeinstraße 18a–18h, Kopiebau)
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Buntgarnwerke (Obj. 09306107, OT Plagwitz, Nonnenstraße 17–21a), mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikareal in den Ortsteilen Plagwitz und Schleußig, an der Holbeinstraße ehemaliges Gebäude der Spinnerei mit ehemaligem Maschinenhaus, heute Wohnhaus, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster und Ufermauer (Obj. 09262401, Holbeinstraße 14) und mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: ehemaliges Kesselhaus (Holbeinstraße 16) und ehemaliges Filterhaus (Holbeinstraße 18a–18h, Kopiebau)Holbeinstraße 14; 16; 18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h
(Karte)
1905–1906 (Spinnerei Holbeinstraße), 1921–1923 (Kesselhaus), 1921–1923 (Filterhaus), 1936–1937 (Anbau Filterhaus)großzügiger Fabrikkomplex mit repräsentativen Gebäuden, technikgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09304726
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 17
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuckkehle im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09290812
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 19
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, Wohnungstüren mit Supraporten, Treppenhaus mit viereckigem Auge, baugeschichtlich von Bedeutung09262541
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 21
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Erker, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung09262540
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 23
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262539
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 25
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262538
 
Kontorgebäude in halboffener BebauungHolbeinstraße 26
(Karte)
1897–1898 (Kontorhaus)mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, Kellerfenstergitter, ehemals Leipziger Niederlassung des Radio-, Telegraphen-, Messgeräte- und Telefonherstellers Leopolder & Sohn in Wien (hervorgegangen aus einer Wassermesserfabrik), ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09262516
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungHolbeinstraße 27
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)ehemals mit Eckgaststätte, Klinkerfassade, Eckbalkons, baugeschichtlich von Bedeutung09262527
 
Mietshaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 30)Holbeinstraße 28
(Karte)
1907–1911 (Mietshaus)Putzfassade, Erdgeschoss rote Klinker, Erker und Eckerker, Stuck im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster und bleiverglastes Haustüroberlicht, Jugendstildekoration, baugeschichtlich von Bedeutung09262515
 
Fabrikgebäude an der Weißen Elster, mit Ufermauer und Kraftfahrzeug-Aufzug im Innern sowie Toreinfahrt an der Holbeinstraße
Fabrikgebäude an der Weißen Elster, mit Ufermauer und Kraftfahrzeug-Aufzug im Innern sowie Toreinfahrt an der HolbeinstraßeHolbeinstraße 28a
(Karte)
1907–1911 (Fabrik)schlichter Zweckbau mit Klinkerfassade, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09262514
 
Fabrikgebäude und Kontorgebäude einer Fabrik
Fabrikgebäude und Kontorgebäude einer FabrikHolbeinstraße 29
(Karte)
1884–1886 (Kontorhaus), 1884–1886 (Fabrikgebäude)beide Gebäude rote Klinkerfassade mit gelber Klinkergliederung, von Ernst Mey als Celluloidwarenfabrik zur Kragenherstellung gegründet, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09262526
 
Mietshaus in offener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 28)Holbeinstraße 30
(Karte)
1907–1910 (Mietshaus)Putzfassade, Erdgeschoss rote Klinker, zwei Eckerker, Stuck im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster, Jugendstildekoration, baugeschichtlich von Bedeutung09262513
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 31
(Karte)
1911–1912 (Doppelmietshaus)ehemals mit Läden, Putzfassade, Stuck und Reste von Wandmalerei im Eingangsbereich, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09262517
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 33
(Karte)
1911–1912 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, baugeschichtlich von Bedeutung

Als Bestandteil einer Baugruppe entstand in den Jahren 1911 und 1912 das Mietshaus für den Maurermeister Gustav Friedrich, der nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Ausführender und Bauleiter auftrat. Jeweils zwei Wohnungen in den Etagen und eine Wohnung im Dachgeschoss kamen hinter der viergeschossigen Putzfassade zur Ausführung. Noch während der Bauphase übernahm der Einrichter Josef Hanke den Bauplatz. Vorgelegt worden waren übrigens zwei Fassadenentwürfe. Prägend sind bei dem dann ausgeführten Entwurf vor allem die beiden Polygonalerker, die der schlichten Putzfassade Gliederung und Prägung geben. Zwischen April 1998 und dem gleichen Monat im Folgejahr kam es zur Sanierung samt Dachgeschossausbau und Aufzugseinbau für die Kuchenbrod GbRmbH in Sulzbach. Gemäß den von Dipl.-Ing. (FH) Architekt Andreas Renninger aus Leipzig gefertigten Plänen hat das Haus viel von seinem ursprünglichen Erscheinungsbild eingebüßt, die Hoffront erscheint förmlich als wenig engagiert gestellter Neubau. Fenster und Hoftür aus Kunststoff, die Veränderungen im Dachbereich, die deckenhohe Verglasung der Balkone sowie die Vernichtung der Treppenhausausmalung verraten wenig Verständnis für die Belange des Denkmalschutzes. Erhalten werden sollten gemäß Baubeschreibung des Sanierungsantrages das hölzerne Treppenhaus und der Stuck in den Wohnungen. Im Ensemble der Baugruppe an der Holbeinstraße einerseits und der geschlossenen Mietshausstrukturen im Quartier andererseits besteht ein baugeschichtlicher und ein ortsentwicklungsgeschichtlicher Wert. LfD/2014

09262628
 
Doppelmietshaus in offener BebauungHolbeinstraße 34; 36
(Karte)
1936 (Doppelmietshaus)Putzfassade, im traditionalistischen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung09299351
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 39)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 39)Holbeinstraße 37
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Medaillons im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262511
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 37)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 37)Holbeinstraße 39
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Stuckmedaillons im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262510
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 41
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, mehrere Erker, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09262623
 
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 43; 45
(Karte)
um 1908 (Doppelmietshaus)ehemals mit Eckladen, Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262505
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 47
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262504
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 51 und 53)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 51 und 53)Holbeinstraße 49
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Jugendstilmalerei und Stuck im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09262503
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 49 und 53)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 49 und 53)Holbeinstraße 51
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Jugendstilmalerei und Stuck im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09262502
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 49 und 51)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 49 und 51)Holbeinstraße 53
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich und Wandfliesen mit Dekor, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262501
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 57
(Karte)
1902 (Mietshaus)ehemals mit Eckladen, Putzfassade, Jugendstildekor, Eckbalkons, Stuck im Eingangsbereich, Holzpaneele und Malerei im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262490
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 59
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Putz-Klinker-Fassade, Eckbetonung durch überhöhten Erker, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung09262491
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 61
(Karte)
1907 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262492
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 65
(Karte)
um 1904 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Putzfassade, Jugendstil-Jalousieblenden, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262494
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 67
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade mit zwei überhöhten Seitenrisaliten, baugeschichtlich von Bedeutung09262495
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 71
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, Haustür mit geschliffenen Scheiben und bleiverglastem Oberlicht, baugeschichtlich von Bedeutung09262496
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 73
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich, Haustür mit zwei bleiverglasten Oberlichtfenstern, baugeschichtlich von Bedeutung09262563
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 75
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, zwei Erker, Stuck im Eingangsbereich, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262497
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 77
(Karte)
bezeichnet 1908 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, zwei Erker, Haustür mit bleiverglastem Oberlicht, bleiverglaste Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262498
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 79
(Karte)
um 1907 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade, ein Erker, Kellerfenstergitter, baugeschichtlich von Bedeutung09262499
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 81
(Karte)
um 1908 (Mietshaus)weiße Verblendziegelfassade, Stuck im Eingangsbereich, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung09262500
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHolbeinstraße 83
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, Ziegelsockel, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262564
 
Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit angebautem Garagenhaus sowie Einfriedung und VorgartenHoyerstraße 5; 7
(Karte)
um 1935 (Doppelwohnhaus)Putzfassade, baugeschichtliche und stadtteilentwicklungsgeschichtliche Bedeutung09299369
 
Villa mit Einfriedung und VorgartenHoyerstraße 11
(Karte)
nach 1920 (Villa)zweiläufige Freitreppe, Putzbau mit hohem, geschwungenem Dach, baugeschichtlich von Bedeutung09292348
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit VorgartenHoyerstraße 13
(Karte)
um 1930 (Wohnhaus)Holzhaus der 1920er/1930er Jahre, baugeschichtlich und stadtteilentwicklungsgeschichtliche Bedeutung09299155
 
Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe (mit Rochlitzstraße 72 und Stieglitzstraße 71), mit Vorgärten und Einfriedung
Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe (mit Rochlitzstraße 72 und Stieglitzstraße 71), mit Vorgärten und EinfriedungHuberstraße 1; 3; 5
(Karte)
um 1925 (Wohnhaus)Putzfassade, Standerker, baugeschichtlich von Bedeutung09262697
 

Sachgesamtheit Siedlung Hüfferstraße mit den Einzeldenkmalen: 23 Siedlungshäuser an der Hüfferstraße (Obj. 09262666, Hüfferstraße 50–72), 10 Siedlungshäuser an der Marpergerstraße (Obj. 09262665, Marpergerstraße 1–10) und sechs Siedlungshäuser an der Wilhelm-Wild-Straße (Obj. 09262667, Wilhelm-Wild-Straße 1–6) sowie als Sachgesamtheitsteile: Einfriedungen, Vorgärten und GärtenHüfferstraße 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58; 59; 60; 61; 62; 63; 64; 65; 66; 67; 68; 69; 70; 71; 72
(Karte)
um 1930/1935 (Siedlung)im Heimatstil, in Anlehnung an Gartenstadtkonzepte, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09304318
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Hüfferstraße (Obj. 09304318, Hüfferstraße 50–72): 23 SiedlungshäuserHüfferstraße 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58; 59; 60; 61; 62; 63; 64; 65; 66; 67; 68; 69; 70; 71; 72
(Karte)
um 1930/1935 (Siedlungshaus)Putzfassaden, im Heimatstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, s. a. Marpergerstraße 1–10 und Wilhelm-Wild-Straße 1–609262666
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit GartenHüfferstraße 74
(Karte)
1939 (Wohnhaus)Putzfassade, im Heimatstil der 1920er/1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung09299356
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungIndustriestraße 1
(Karte)
bezeichnet 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade, städtebaulich unverzichtbarer Kopfbau am Auewald, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutsam09262615
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Saalanbau
Mietshaus in halboffener Bebauung mit SaalanbauIndustriestraße 2
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)in Ecklage zum Auewald, unverzichtbarer Kopfbau, historistische Klinkerfassade, Erdgeschoss des Mietshauses mit Gaststättennutzung, angebaut ein dazugehöriger, eingeschossiger Saal, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09262616
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 3
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Doppel-Erker, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262614
 
Mietshaus (Nr. 4) in geschlossener Bebauung und Hinterhaus (Nr. 4a)
Mietshaus (Nr. 4) in geschlossener Bebauung und Hinterhaus (Nr. 4a)Industriestraße 4; 4a
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)Vorderhaus mit Hausdurchgang und Tordurchfahrt, beide Gebäude Klinkerfassaden, Treppenhausfenster mit geätzter Verglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262617
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Hofgebäude
Mietshaus in geschlossener Bebauung und HofgebäudeIndustriestraße 6
(Karte)
1896–1897 (Mietshaus), 1896–1897 (Hofgebäude)Vorderhaus mit Tordurchfahrt, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung

Bauunternehmer Hermann Näther nahm für Näther & Stötzner den auch bauleitenden Architekten Richard Senf unter Vertrag für ein Vorderwohnhaus und ein Fabrikgebäude zur Herstellung von Maschinen für Apotheker und zur Schokoladenherstellung. Die Genehmigung für das von der Maschinenfabrik Hennig & Martin genutzte rückwärtige Gebäude wurde 1897 erteilt, gelbe Klinkerfassade zum Wohnhaus. Die Zubereitung der einzelnen Bauteile erfolgte in der ersten Etage, während im Erdgeschoss die Maschinen zusammengesetzt wurden und das oberste Stockwerk als Lager fungierte, im Keller lagen Kohlen und Verpackungsmaterial. Der Stahlbetonbau mit großzügigem Treppenhaus und verschließbaren Speicherluken für den Materialtransport zwischen den Stockwerken. Das Gründerzeit-Mietshaus kam 1896–1897 zur Ausführung mit Tordurchfahrt und axialsymmetrisch konzipierter gelber Klinkerfassade über genutetem Erdgeschoss. Nur wenig vortretende Mittel- und Seitenrisalite. Die Ausstattung weitgehend erhalten. Sanierung 2007–2008. LfD/2008

09262618
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 7
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)mit Hausdurchgang, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262613
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 8
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, Wand- und Deckenmalerei im Eingangsbereich, geätzte Treppenhausfenster, baugeschichtlich von Bedeutung09262619
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungIndustriestraße 9
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Klinkerfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262596
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 10
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür und Treppenhausfenster mit geätzter Verglasung, baugeschichtlich von Bedeutung09262588
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 13)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 13)Industriestraße 11
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)mit Laden, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262595
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 12
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und mit Laden, Klinkerfassade, Stuckkehle in der Tordurchfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung09262589
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 11)
Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 11)Industriestraße 13
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262594
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 14
(Karte)
um 1912 (Mietshaus)mit Tordurchfahrt und ehemals mit Laden, Putzfassade, zwei Erker, Stuck und Reste von Deckenmalerei im Eingangsbereich, bleiverglaste Treppenhausfenster, Haustür mit geschliffenen Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09262590
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 15
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)ehemals mit Laden, Klinkerfassade, Stuck und Holzpaneele im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262593
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 16
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzfassade, bleiverglaste Treppenhausfenster, Stuck im Eingangsbereich, Haustür mit geschliffenen Scheiben, baugeschichtlich von Bedeutung09262591
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 17
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade, Stuck und Deckenmalerei im Eingangsbereich, Schablonenmalerei im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung09262592
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 18
(Karte)
1909 (Mietshaus)mit Eckladen und Laden, Putzfassade, mit flachen Erkern, Stuck im Eingangsbereich, Treppenhausfenster mit Resten farbiger Bleiverglasung, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262472
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungIndustriestraße 19
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, Eckbalkons, Stuck im Eingangsbereich, Decken- und Schablonenmalerei im Eingangsbereich, Wohnungstüren mit Supraporten, baugeschichtlich von Bedeutung09262471
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 20
(Karte)
1904–1905 (Mietshaus)mit Eckladen und Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung

In der damaligen Jahnstraße 14 entstand zwischen Dezember 1904 und Juli 1905 der dominierende Eckbau zur Brockhausstraße mit verbrochener Ecke und Waschhaus im Kellergeschoss. Bauherr, Entwerfender und Ausführender war der Lindenauer Architekt Willy Voigt, der auch die statischen Berechnungen anstellte und die Bauleitung übernahm. Einige Zeit wurde noch über eine Wohnung im Dachgeschoss gestritten, diese entstand erst 1911 unter Ober-Postassistent Heinrich Hansen, der das Grundstück aus den Händen von Bertha B. Völkner in Albertshal bei Glauchau übernommen hatte. Unter dem Grundstückseigentümer Heinz Neubauer wurde 1958 wohl im Eckladen eine Volksbücherei eingerichtet, 1988 baupolizeiliche Sperrung der Balkone. Pro Etage unterschiedliche Grundrisse für zwei oder drei Wohnungen, zwei Läden im Erdgeschoss. An der Klinker-Putz-Fassade mit Fensterrahmungen aus Kunststein nur vorsichtige Dekoration in Jugendstilformen, im Inneren deutliche Artikulierung: die originale Jugendstilausstattung komplett erhalten (u. a. Stuck im Eingangsbereich und Türklinken). An der Industriestraße Laden mit originaler Front, die Traufzone geglättet. LfD/2009

09262480
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungIndustriestraße 21
(Karte)
um 1903 (Mietshaus)mit Eckladen und Laden, Klinkerfassade, Eckladen mit bleiverglasten Schaufenster-Oberlichten, eiserne Hauseingangstür, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262481
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 22
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)mit Läden, Klinkerfassade, ein Laden original, baugeschichtlich von Bedeutung09262533
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 23
(Karte)
1896–1899 (Mietshaus)Klinkerfassade, das im geschlossenen Mietshausquartier befindliche Gebäude besitzt baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.

Insgesamt vier Fassadenentwürfe sind in der Bauakte zu finden, gezeichnet in den Jahren 1896 bis 1901. Gebaut wurde das als Zweispänner konzipierte Gebäude 1897–1899 nach Plänen des Maurermeisters Richard Reinhold (beteiligt ein Herr Roßbach), der nach Grundstücksverkauf auch für Schlossermeister Max Schlegel (Ernst Maximilian Schlegel) und Fuhrwerksbesitzer Ludwig Reinhold tätig war. Für 1938 wurden Verputzarbeiten an der Fassade vermerkt und zu Beginn der 1980er Jahre eine Funktionsbereichsmodernisierung projektiert. Zum Jahresbeginn 1996 Antrag für Dachgeschossausbau und Balkonanbau durch Klaus Schwarz und den einbezogenen Architekten André Emanuelsson. Das im geschlossenen Straßenzug situierte Jugendstilmietshaus mit Klinkerfassade über gequadertem Putz im Erdgeschoss. Kunststeinformteile fassen die Fenster, in deren Verdachungen sich reicher, sehr feiner Stuckdekor erhalten hat. Zur Ausstattung gehören u. a. Treppenhaus, Eingangstüren sowie Stuck und im Muster gelegte farbige Fußbodenfliesen. Das im geschlossenen Mietshausquartier befindliche Haus besitzt baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. LfD/2014

09262532
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 24
(Karte)
bezeichnet 1899 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262534
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 25
(Karte)
1896–1897 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung

Schlossermeister Ernst Maximilian Schlegel als Bauherr und Maurermeister Richard Reinhold als der Ausführende sind verantwortlich für den 1896 bis 1897 errichteten Mietwohnungsbau auf dem damaligen Baugrundstück Jahnallee 17. Eingerichtet waren jeweils zwei Wohnungen pro Etage mit zwei Kammern, Korridor, Küche sowie zwei oder drei Stuben. 1931 sollten eiserne Küchenaustritte hofseitig angebaut werden, wofür Fleischermeister Friedrich Wilhelm Richter um Genehmigung ersuchte, Baumeister Kurt Bergk übernahm hierfür die vorbereitenden, fachlichen Arbeiten und die Fa. Wagner & Brähne deren Umsetzung. Es wechselten mehrfach die Besitzer, von denen einige kurz genannt werden sollen: Ziegeleibesitzer Franz Alfred Leisebein aus Gundorf, Christian Hermann Neumeister, Flora Selma ehl. Braun, Ernst Maximilian Hermsdorf. Axialsymmetrisch strukturiert und durch einen Risalit mittenbetont wirkt die Klinkerfassade großzügig durchfenstert und besitzt kräftige Verdachungen. Geprägt ist das Straßenbild heute von einer nicht völlig denkmalgerechten Sanierung, wobei zudem auf das Fehlen des ehemaligen Stuckdekors in den Fensterverdachungen hinzuweisen ist. Im geschlossen erhaltenen Historismusquartier besitzt das kurz vor der Jahrhundertwende erbaute Mietshaus einen baugeschichtlichen und ortsteilentwicklungsgeschichtlichen Wert. LfD/2014, 2018

09262531
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 26
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262535
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 27
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Laden, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung09262530
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 28
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)mit Eckladen, Klinkerfassade, reicher Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262528
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 29
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Putzfassade, Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung09262529
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungIndustriestraße 33
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade, Holzpaneele und Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür, baugeschichtlich von Bedeutung09262536
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in halboffener BebauungIndustriestraße 35
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)in Ecklage zur Weißen Elster, weiße Verblendziegelfassade, Eckbetonung, Stuck im Eingangsbereich, Windfangtür mit Resten geätzter Verglasung, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09262537
 

Quellen

  • Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Dynamische Webanwendung: Übersicht der in Sachsen gelisteten Denkmäler. In dem Dialogfeld muss der Ort „Leipzig, Stadt; Schleußig“ ausgewählt werden, danach erfolgt eine adressgenaue Selektion. Alternativ kann auch die ID verwendet werden. Sobald eine Auswahl erfolgt ist, können über die interaktive Karte weitere Informationen des ausgewählten Objekts angezeigt und andere Denkmäler ausgewählt werden.
  • Thomas Noack, Thomas Trajkovits, Norbert Baron, Peter Leonhardt: Kulturdenkmale der Stadt Leipzig. (Beiträge zur Stadtentwicklung 35), Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Leipzig 2002.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Schleußig – Sammlung von Bildern

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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Fabrikgebäude und Kontorgebäude einer Fabrik
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Holbeinstraße 14; 16; 18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h Leipzig.jpg
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamheit Buntgarnwerke
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Doppelmietshaus (Anschrift: Brockhausstraße 21 und Stieglitzstraße 97) in halboffener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Fabrikgebäude an der Weißen Elster
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig, Industriestraße 35-20161112-001.jpg
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Leipzig, Industriestraße 35
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Holbeinstraße 14; 16; 18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h-5 Leipzig.jpg
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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamheit Buntgarnwerke
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Vor langer Zeit Restauration Waldfrieden, heute ein Grieche (Olympos).
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig, Holbeinstraße 27-20161112-001.jpg
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Leipzig, Holbeinstraße 27
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig, Industriestraße 25-20161112-001.jpg
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Leipzig, Industriestraße 25
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siedlungshäuser an der Hüfferstraße.jpg
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Die Häuser sind 1930/1935 entstanden und stehen unter Denkmalschutz.
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Industriestraße 8.jpg
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig, Industriestraße 27-20161112-001.jpg
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Leipzig, Industriestraße 27
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Fabrikgebäude in halboffener Bebauung
Dammstraße 10 Leipzig.jpg
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Doppelmietvilla (mit Paußnitzstraße 1), mit Einfriedung und Vorgarten
Dammstraße 8 Leipzig.jpg
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Mietvilla mit Einfriedung und Garten
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Stieglitzstraße 71, Huberstraße 1; 3; 5 Leipzig.jpg
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Wohnhaus einer Wohnhausgruppe (mit Huberstraße 1–5 und Rochlitzstraße 72), mit Vorgarten und Einfriedung
Brockhausstraße 1 Leipzig.jpg
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig, Industriestraße 23-20161112-001.jpg
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Leipzig, Industriestraße 23
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Leipzig, Industriestraße 29
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