Liste der Kulturdenkmale in Scheibenberg

Wappen von Scheibenberg
Johanniskirche in Scheibenberg

Die Liste der Kulturdenkmale in Scheibenberg enthält die Kulturdenkmale in Scheibenberg.[Anm. 1]

Diese Zusammenstellung ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Scheibenberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Triangulationssäule
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Triangulationssäule(Karte)bezeichnet 1864 (Triangulationsstein)Station 2. Ordnung (Nr. 132), bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung.

Quadratischer Vermessungsstein aus Greifensteiner Granit, errichtet auf dem Scheibenberg, Inschrift: „Station/Scheibenberg/der/ Kön: Sächs:/Trinagulirung/1864“, Deckel und Festlegungen im Pfeilerkopf vorhanden, Gründungstiefe 1,30 m, Höhe 1,10 m, obere Stärke 50 cm
Der Scheibenberg ist wie auch Pöhlberg und Bärenstein ein Basaltkegel, der als Erosionsrest eines Lavastroms des Tertiärs entstand. Der Vermessungspunkt wurde auf dem Plateau des Berges errichtet und war die erste Station 2. Classe auf den Tafelbergen in der Umgebung des Gradmessungspunktes 15-Fichtelberg.
Die Stadtgemeinde Scheibenberg erteilte hierzu eine mündliche Bauerlaubnis. Der Standort der Station befand sich in unmittelbarer Nähe des ersten Aussichtsturmes, der 1891 erbaut und zu Ehren der sächsischen Königin Carola-Turm genannt wurde. Der Turm war aus Basaltbruchsteinen errichtet und hatte eine Höhe von 26 m, auf dessen Plattform eine weitere Vermessungssäule stand. Von dieser erfolgten die Messungen. Er musste 1971 wegen Baufälligkeit gesprengt werden. Der Neubau des Turmes mit Pavillon von 1993/94 überdeckt auch den ursprünglichen Bodenstandort der Station, der jetzige wurde zirka 65 m südsüdöstlich im Jahre 1998 neu bestimmt. Die achteckige Form des aus Betonfertigteilen errichteten Turmes ist den am Berg als geologisches Denkmal zu sehenden Basaltsäulen der Orgelpfeifen nachempfunden. Das benachbarte Bürger- und Berggasthaus bietet Restauration und Fremdenzimmer. Es wurde als Baudenkmal nach der Wende grundlegend saniert.
Nähere Informationen zur Landesvermessung: Königlich-Sächsische Triangulirung

09229909
 


Denkmalschutzgebiet Altstadt Scheibenberg (Vorschlag)09246661
 


Bahnhof Scheibenberg mit Empfangsgebäude, zwei Güterschuppen und zwei Nebengebäuden
Weitere Bilder
Bahnhof Scheibenberg mit Empfangsgebäude, zwei Güterschuppen und zwei NebengebäudenAm Bahnhof 1
(Karte)
1889Zeittypische Bahnhofsgebäude, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Empfangsgebäude aus zweigeschossigen Flügeln mit eingeschossigem Verbindungsbau, Historismusfassade

09229933
 


TurnhallengebäudeAugust-Bebel-Straße 22
(Karte)
um 1910Im vorderen Teil wohl ehemals Wohnung des Turnhallenwarts, am hinteren Ende wohl Schlauchturm, als markantestes Scheibenberger Beispiel der Architektur im Reformstil um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung, als Turnhalle auch sozialgeschichtlich von Bedeutung.

Kopfbau: zweigeschossiger Putzbau mit hohem Natursteinsockel, hier Wohnungen, erhöhter Eingangsbereich mit vorgelagertem Portikus, Satteldach mit Zwerchhaus, daran anschließender Turnhallenbau über hohem Natursteinsockel, sehr hohe Rundbogenfenster, am Ende der Turnhalle Schlauchturm

09229875
 


Wohnhaus in offener BebauungBahnhofstraße 3
(Karte)
Ende 16. JahrhundertMarkanter Putzbau, ältestes Haus Scheibenbergs, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung. Das genannte Portal von architekturhistorischem und künstlerischem Wert.

Zweigeschossig, verschiefertes Walmdach, Sitznischenportal mit Kielbogen, Kreuzgewölbe

09229876
 


Postgebäude in offener BebauungBahnhofstraße 4
(Karte)
um 1900Historistischer Putzbau im Stil der Neorenaissance, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, flacher Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Erdgeschoss Putznutung, Gurtgesims, Obergeschoss Putzgliederung, aufwändige Fensterverdachung, Walmdach mit Schopf

09229877
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung in EcklageBergstraße 1
(Karte)
18. Jahrhundert, älterer KernMarkanter, breit gelagerter Putzbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Zweigeschossiger Putzbau, mit hohem Krüppelwalmdach (nur nach einer Seite abgewalmt) mit Dachhecht

09229878
 


StadtscheuneCrottendorfer Straße
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertScheune aus Feldstein, dokumentiert den von Scheibenbergern betriebenen Ackerbau, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Feldsteinbau mit zwei großen Holztoren, Lüftungsschlitzen, abgeflachter Ecke und hohem Satteldach, Giebeldreieck verkleidet

09229880
 


Meilenstein
MeilensteinCrottendorfer Straße
(Karte)
nach 1858 (Stationsstein)Stationsstein, später Abzweigstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09229879
 


Portal des WohnhausesGartenstraße 1
(Karte)
wohl nachträglich bezeichnet 1676Baugeschichtlich von Bedeutung.09229884
 


Wohnhaus in offener BebauungGartenstraße 13
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBreit gelagerter Fachwerkbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, hohes Satteldach, ungewöhnlich schmale Tür mit Segmentbogenabschluss, Giebelseite verkleidet

09229932
 


Einfriedungsmauer mit ToranlageGoethestraße 2
(Karte)
um 1800Bemerkenswerte Bruchsteinmauer, zum Garten eines Bauernhofes gehörend, Zeugnis der Volksbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Bauernhof, Hoftoranlage um 1800, Gartenmauer aus Bruchstein, zirka 1 m hoch mit aufgesetztem Holzzaun, Gartenzugang durch eine Art Torhaus mit Holztor, auf dem Mauerkopf zum Teil noch Durchsteckpfosten erhalten

09229885
 


Wohnhaus in halboffener BebauungKirchgasse 1
(Karte)
17. JahrhundertBemerkenswerter Fachwerkbau, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen und geschweiften Streben, Satteldach

09229887
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungKirchgasse 4
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes markantes Barockgebäude mit hohem Steildach baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Zweigeschossiger Putzbau, Satteldach mit zwei Reihen Dachgaupen, bemerkenswertes Segmentbogenportal mit originaler Haustür (Anfang 19. Jahrhundert), Gewölbe in Hausflur und Treppenaufgang

09229888
 


Pfarrhaus in halboffener Bebauung in EcklageKirchgasse 8
(Karte)
um 1920Im traditionalistischen Stil erbaut, gestalterisch auffälligstes Gebäude des beginnenden 20. Jahrhunderts in Scheibenberg, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger Putzbau mit Erkern, hohes Walmdach mit Schieferdeckung, Dachhäuschen, Klappläden im Erdgeschoss

09229889
 


Grufthaus
GrufthausKirchplatz
(Karte)
bezeichnet 1626Kleiner, steinerner Kuppelbau mit Lisenengliederung und vier gusseisernen Grabplatten aus dem 17. Jahrhundert, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zirka 5 m mal 6 m Grundfläche, Grabplatten wahrscheinlich Erzeugnisse der umliegenden Hammerwerke, Wandschränke enthalten Totenschmuck, der aus Kindersärgen zwischen 1750 und 1850 stammt.

09229891
 


Johanniskirche
Weitere Bilder
JohanniskircheKirchplatz
(Karte)
1559–1571Bedeutsames Zeugnis der Kirchenbaukunst des 16. und 18. Jahrhunderts, bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch von Bedeutung.

Das einschiffige Kirchengebäude wurde Mitte des 16. Jhd. eingeweiht. Aus den Anfängen erhalten sind ein Schnitzaltar, ein Kruzifix und aus dem 18. Jhd. Emporen mit Malereien.

09229890
 


DoppelmietshausKlingerstraße 1; 3
(Karte)
1896In der Formensprache des Späthistorismus, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiger massiver Putzbau, erhalten: profilierte Fensterrahmung, Gurtgesims, Konsolen, im Obergeschoss Fensterbekrönungen, schöne stehende Gaupen, lediglich Fenstersprossung verloren,

09229892
 


AckerbürgerhausLindenstraße 15
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertStattlicher Fachwerkbau, dokumentiert den von Scheibenbergern betriebenen Ackerbau, markantes Beispiel der Volksbauweise, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, mit Heuaufzug und Heutür, Dachgaupen

09229893
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung in EcklageMarkt 1
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert, später überformtWeitgehend original erhaltenes barockes Bürgerhaus mit Innenausstattung, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiges Eckgebäude mit hohem Walmdach, angebauten Erkern und Pilastern, Stuckdecken im Hausflur, ehemals blechbeschlagene Haustür

09229869
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung in EcklageMarkt 2
(Karte)
bezeichnet 1788, im Kern wohl älterRepräsentatives Eckhaus mit hohem Mansarddach, als original erhaltener Barockbau mit älterem Kern architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich bedeutend, an dieser exponierten Stelle ortsbildprägend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit 10 zu 5 Achsen, Segmentbogenportal mit Schlussstein, Mansardwalmdach mit 11 Dachhäuschen, im rückwärtigen Teil Turm mit Wendeltreppe, im Innern Kreuzgewölbe, alte eiserne Türen (noch barock)

09229872
 


Wohnhaus (Ackerbürgerhaus) in geschlossener BebauungMarkt 3
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes barockes Bürgerhaus architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, an dieser Stelle ortsbildprägend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, großes Korb- bzw. Segmentbogenportal, hohes Mansarddach mit acht Dachgaupen, im Innern Kreuzgewölbe und Jugendstilwindfang mit Farbglas

09229870
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 4
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls original erhaltener Barockbau architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, an dieser Stelle ortsbildprägend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Bürgerliches Wohnhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, mit wahrscheinlich älterem Kern, traufständig in geschlossener Bebauung, zweigeschossig, Mansarddach mit späteren Satteldachgaupen, baugeschichtliche Bedeutung als bauliches Zeugnis des Wiederaufbaues nach dem Stadtbrand 1740, städtebauliche Bedeutung durch die exponierte Lage am Scheibenberger Markt, dessen Bebauung vorwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt.
Die Fassade zum Marktplatz zeigt eine rhythmische Anordnung der Fensteröffnungen im Verhältnis 3/2/2, der Verzicht auf Regelmäßigkeit bewirkt Spannung und Lebendigkeit. Fast mittig befindet sich das große, in seinen Formen etwas veränderte Segmentbogenportal mit späterer dreiflügeliger, kassettierter Rahmenfüllungs-Tür, profiliertem Kämpfer und mehrfach geteiltem Oberlicht (Mitte 19. Jh.). Der Außenputz ist nicht original.
Im Inneren haben sich die originalen Raumstrukturen erhalten. Verunklärende Trennwände – insbesondere im Flur und in Räumen des Obergeschosses – wurden wieder entfernt, desgleichen abgehängte Deckenverkleidungen. Neben der Adler-Apotheke (Rudolf-Breitscheid-Straße 22) und dem Gebäude Rudolf-Breitscheid-Straße 41 besitzt das Gebäude die bedeutendste Innenausstattung unter den Scheibenberger Bürgerhäusern. Dazu gehören Natursteingewände, barocke Türen, Kreuzgewölbe und vor allem künstlerisch hochwertige Stuckdecken – zum Teil mit figürlichen Darstellungen (Auferstandener Christus). Sie zeugen vom hohen wohnkulturellen Anspruch und dem Repräsentationsbedürfnis des bürgerlichen Bauherrn. Eine Besonderheit stellen die so genannten Mann-an-Mann-Decken dar, Massivholzdecken ohne Zwischenräume und singulär im Ort.
Eine dendrochronologische Untersuchung ergab als Fälldatum für das Holz das Jahr 1710. Brandspuren deuten auf eine Beschädigung hin, die auf den oben genannten Stadtbrand zurückgeführt werden könnte. Mann-an-Mann-Decken besitzen eine hohe Tragfähigkeit und sie werden vorzugsweise bei Decken mit aufwändigen Stuckaturen eingebaut. Wegen seiner aufwändigen Innenausstattung und der seltenen Deckenkonstruktion hat das Haus eine besondere baugeschichtliche Bedeutung.

09229873
 


Wohnhaus (Ackerbürgerhaus) in geschlossener BebauungMarkt 5
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls original erhaltener Barockbau architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, an dieser Stelle ortsbildprägend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit Korbbogenportal, kräftiges Traufgesims, hohes Satteldach mit drei Dachhäuschen

09229871
 


Hotel in geschlossener BebauungMarkt 6
(Karte)
im Kern wohl 16./18. JahrhundertNach Scheitelsteininschrift altes Rathaus (bezeichnet „1522“), vor allem baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, aber auch bedeutend für Orts- und Platzbild, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Dreigeschossiger Putzbau, großes Korbbogenportal, kräftiges Sohlbankgesims über dem Erdgeschoss, Satteldach mit neun Dachhäuschen, Geschichte des Rathauses durch drei Gebäude belegt, eines stand an der Stelle des heutigen Hotels „Sächsischer Hof“, seit 1810 Gasthof, 1910 überformt und um ein Geschoss erhöht

09229874
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung in EcklagePfarrstraße 7
(Karte)
um 1800Als weitgehend ursprünglich erhaltener Fachwerkbau aus der Zeit um 1800 baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Portal mit Korbbogenabschluss, hohes, schiefergedecktes Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss der Hofseite sichtbar

09229894
 


Wohnhaus in halboffener BebauungRudolf-Breitscheid-Straße 4
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltener Barockbau architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, Korbbogenportal, hohes Mansarddach

09229902
 


Mietshaus in offener Bebauung in EcklageRudolf-Breitscheid-Straße 15
(Karte)
um 1895Repräsentativer Putzbau mit zeittypischem Fassadenschmuck, aufwendigster Scheibenberger Wohnbau aus der Gründerzeit, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Zweigeschossiger Putzbau über Kellergeschoss mit überhöhter abgeflachter Ecke, dort im zweiten Obergeschoss Balkon, reiche Putzgliederung, originale Haustür, im ersten Obergeschoss hohe Rundbogenfenster, markante Dachhäuschen

09229896
 


Wohnhaus mit Apotheke in Ecklage sowie drei Hintergebäude um einen HofRudolf-Breitscheid-Straße 22
(Karte)
bezeichnet 1743Stattliches, barockes Gebäude, Vier-Flügel-Bau mit Binnenhof, künstlerisch wertvolles Bürgerhaus von singulärer Bedeutung, weitestgehend original erhaltener Barockbau mit Bedeutung für Stadtbau- und Architekturgeschichte, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang sowie ortsbildprägend.

Im Inneren reiche Stuckdecken, gewölbte Flure und Treppenaufgänge, breite Fenster und stattliches Portal in einem risalitartigen Bauteil, zwei massive Geschosse, verschiefertes Mansarddach, mit Blech beschlagene Haustür, Gebäude 1743 vom reichen Spitzenherren Ernst Christian Coith errichtet, seit 1825 als Apotheke genutzt.

09229903
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungRudolf-Breitscheid-Straße 24
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes Barockgebäude architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang sowie ortsbildprägend.

Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, geohrtes Segmentbogenportal mit Scheitelstein

09229904
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungRudolf-Breitscheid-Straße 26
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes Barockgebäude architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Korbbogenportal

09229905
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung in EcklageRudolf-Breitscheid-Straße 29
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes Barockgebäude architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Wohnhaus in halboffener Bebauung, zweigeschossiger massiver Putzbau, der gedrungene Baukörper mit starken Wänden und das recht steile schiefergedeckte Walmdach lassen das barocke Bauwerk erkennen, das wahrscheinlich nach einem Brand im 18. Jahrhundert entstanden ist. Kreuzgewölbe und Gurtbögen im Innern sowie zwei Bruchsteintonnen und geschrägte Fensterhöhlen könnten sogar auf einen noch älteren Kern hinweisen, was aber die leicht veränderte Fassade nicht vermuten lässt.

Zur baugeschichtlichen Bedeutung des Gebäudes kommt seine städtebauliche Relevanz, denn es ist Strukturbestandteil des historischen Kerns der Bergstadt Scheibenberg, der den für diese Art von Gründungen typischen Rastergrundriss aufweist.

09229897
 


Ehemaliges Amtsgericht und Einfriedungsmauer mit TordurchgangRudolf-Breitscheid-Straße 30
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertWeitestgehend original erhaltener Barockbau mit Bedeutung für Stadtbau- und Architekturgeschichte, als historisches Amtsgericht geschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit erhöhtem Mittelrisalit, im Inneren Gewölbe (in Flur und Treppenhaus), Mansarddach mit Dachhäuschen

09229906
 


Rathaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Rathaus in halboffener Bebauung in EcklageRudolf-Breitscheid-Straße 35
(Karte)
1898Historistischer Putzbau mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, mit seinem Turm bedeutend für die Silhouette Scheibenbergs.

Zweigeschossiger Eckbau mit hohem, von einer Haube bekrönten Turm, zwei große Giebel im Stil der Neorenaissance

09229898
 


Wohnhaus in halboffener BebauungRudolf-Breitscheid-Straße 36
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes Gebäude aus dem 18. Jahrhundert architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Mittelrisalit, Korbbogenportal mit großem Scheitelstein, Gitter und ursprünglichem Tor, Walmdach

09229907
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung in EcklageRudolf-Breitscheid-Straße 37
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert und späterBarocker Putzbau mit Laden, Mitte 19. Jahrhundert Überformung der Fassade, architekturhistorisch und städtebaulich von Bedeutung als Eckhaus.

Zweigeschossiger Putzbau mit sieben zu sieben Achsen, mit Walm- und Satteldach, Fassade mit 19. Jahrhundert überformt

09229899
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung in EcklageRudolf-Breitscheid-Straße 41
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertRepräsentativer Barockbau mit bemerkenswertem Portal und reich verzierter Tür, baugeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch von Bedeutung.

Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Mansarddach einschließlich Dachgaupen, geohrtes Segmentbogenportal mit Scheitelstein, Vasen und Sturz

09229900
 


Wohnhaus in halboffener BebauungRudolf-Breitscheid-Straße 43
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltener Barockbau architekturhistorisch und stadtbaugeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit Segmentbogenportal und Mansarddach mit fünf Dachhäuschen

09229901
 


Wohnhaus in offener BebauungSalomonisstraße 1
(Karte)
um 1875Aufgrund der gestalterischen Qualität der gründerzeitlichen Fassade baukünstlerisch von Bedeutung.

Eingeschossig, sehr qualitätvolle, schlichte und spätklassizistische Putzgliederung mit aufgeputzter Quaderung, Fensterrahmen einschließlich geradem Sturz, Gesimsband unter der Dachtraufe, darauf kleine Rosetten, originale Fenster mit kleinen Kapitellen auf der Schlagleiste

09229908
 


Friedhof Scheibenberg (Sachgesamtheit)Silberstraße
(Karte)
18. JahrhundertSachgesamtheit – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung – mit folgenden Einzeldenkmalen:
  • Leichenhalle mit vier Sandsteingrabmalen an der nördlichen Schmalseite und vier Grabtafeln an der Westseite,
  • Grufthaus (Coithsches Erbbegräbnis) sowie
  • Einfriedungsmauer (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09229929, gleiche Anschrift)
09302368
 


Ehemaliger Gasthof mit BallsaalSilberstraße 1
(Karte)
um 1900Mehrteilige Gebäudegruppe, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Im Ballsaal gusseiserne Säulen und Dekoration

09229930
 


Wohnhaus in halboffener BebauungSilberstraße 5
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertIm Kern wohl barock, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, Korbbogenportal noch erkennbar, Satteldach

09229910
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 7
(Karte)
bezeichnet 1781, renoviertBarocker Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, hohes Satteldach, charakteristische Klappläden im Erdgeschoss, im Flur Kreuzgewölbe (sehr flach gehalten)

09229911
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 9
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBarocker Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, Satteldach mit vier Gaupen, Kreuzgewölbe im Erdgeschoss (Flur und Nebenraum)

09229912
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 11
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBarocker Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, Satteldach, Traufe etwas niedriger im Vergleich zu Nummer 9, Kreuzgewölbe im Flur

09229913
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 13
(Karte)
bezeichnet 1784Barocker Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, Mansarddach mit Dachgauben, geohrter korbbogenförmiger Eingang mit Scheitelstein

09229914
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBarocker Putzbau mit markanter Toreinfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Satteldach und vier Dachhäuschen, korbbogiger Abschluss über der Tür, Toreinfahrt mit Rundbogenabschluss

09229921
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBarocker Putzbau mit markanter Toreinfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, mittlere Tordurchfahrt mit Korbbogenabschluss

09229922
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung in EcklageSilberstraße 19
(Karte)
um 1800Spätbarocker Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, ursprünglicher Charakter durch Walmdach mit zwei gleichmäßigen Reihen Dachgaupen

09229915
 


GasthofSilberstraße 27
(Karte)
18. JahrhundertStattlicher Putzbau mit markantem Mansardwalmdach mit Dachreiter, eine Zeit lang als Rathaus genutzt, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Zweigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit Gaupen, barocker Dachreiter mit Laterne, Kugel und Wetterfahne, 1808 wurden vom bisherigen Rathaus (Am Markt 6) Dachreiterturm und Bürgerglocke hierher übertragen

09229917
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung in EcklageSilberstraße 28
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSchlichter Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau, Satteldach einschließlich Gaupen, klassizistisch gestaltetes Eingangsportal

09229925
 


Wohnhaus in EcklageSilberstraße 29
(Karte)
bezeichnet 1717Stattlicher, weitestgehend original erhaltener Barockbau, neben Apotheke künstlerisch wertvollstes Bürgerhaus von Scheibenberg, baugeschichtlich von Bedeutung, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang sowie ortsbildprägend.

Zweigeschossiger Putzbau, Mansarddach mit Dachgaupen, Mittelrisalit mit Giebeldreieck und Sonnendarstellung, Sitznischenportal, schön profilierte Tür, Stuckdecke im Hausflur

09229916
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 30
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertSchlichter Putzbau, stadtbaugeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Lang gestreckter zweigeschossiger Bau mit Rundbogenportal, Satteldach mit Dachhäuschen

09229926
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 31
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertSchlichter Putzbau, stadtbaugeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit Segmentbogenportal, Satteldach

09229918
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 32
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus)Putzbau mit spätklassizistischer Fassade, stadtbaugeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang09229927
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 39
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertPutzbau mit klassizistischem Portal, stadtbaugeschichtlich bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Bedeutung.

Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und klassizistisch gestaltetem Portal

09229919
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungSilberstraße 41
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertAls weitgehend original erhaltenes Barockgebäude stadtbaugeschichtlich und architekturhistorisch bedeutend, im Stadtgefüge zudem städtebaulich von Belang.

Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, geohrtes Segmentbogenportal, im Innern Kreuzgewölbe (Flur und Nebenraum)

09229920
 


VillaSilberstraße 59
(Karte)
1901Markanter Späthistorismusbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Villenartiges späthistoristisches Gebäude mit Gartengrundstück und schmiedeeiserner Einfriedung mit floral gestalteter Pforte an der Ausfallstraße nach Schwarzenberg, zirka 200 m außerhalb des historischen Straßenrasters von Scheibenberg gelegen, errichtet 1901 für den Sanitätsrat Dr. Holzberg, auf Sockel aus Polygonalmauerwerk zweigeschossiger Bau aus sehr feinen roten Klinkern, mit hell gehaltenen Gestaltungselementen aus Putz und Stuck (Fenster, bossierte Ecklisenen), darüber schiefergedecktes flaches Mansarddach mit leichtem Überstand und kleinen stehenden Gaupen, dominanter straßenseitiger, krüppelwalmbekrönter Mittelrisalit mit zentralem Balkon über Altan und großen Rundbogenöffnungen, Eingangsseite mit Windfang, Anbau und Treppenhaus, Grundrisse von Erdgeschoss und Obergeschoss identisch, das klare Wand-Öffnungs-Verhältnis und die Gliederung durch ein Gurtgesims sind Merkmale der architektonischen Neorenaissance, Jugendstilelemente finden sich an den Fensterstürzen im Obergeschoss und innen mit dem Deckenstuck.

Die städtisch geprägte Architektur ist Zeugnis für die Erweiterung ländlicher Orte um 1900, daher hat das Gebäude neben baugeschichtlicher auch ortsentwicklungsgeschichtliche Relevanz.

09229928
 

Oberscheibe

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Andreasschacht
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AndreasschachtHauptstraße
(Karte)
um 1914Bergbaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

Teufe 38 m. Der Steuerstand der Kabelkrananlage befindet sich im Schachtgebäude

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Ehemalige Schule
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Ehemalige SchuleHauptstraße 27c
(Karte)
1877Zweigeschossige alte Dorfschule, Zeltdach mit Schieferdeckung, mittiger Uhr- und Glockenturm, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09229883
 
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Anmerkungen

  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.

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Commons: Kulturdenkmale in Scheibenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Kgl.-sächs. Postmeilenstein Scheibenberg 01.jpg
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