Liste der Kulturdenkmale in Scharbeutz

In der Liste der Kulturdenkmale in Scharbeutz sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Scharbeutz (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. August 2023).

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
40779
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Am Kirchberg 2, 6, Am Kirchberg
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 52″ O)
Kirche GleschendorfKirche Gleschendorf; Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 19. Jahrhundert; Ensemble um die zentrale Kirche mit ihrem Feldsteinturm des 13. Jahrhunderts mit wohl barockem MansardZeltdach, mit Kirchenschiff aus Backstein von 1894 inmitten des eindrucksvollen, von einer Granitböschungsmauer eingefassten und einem Lindenkranz umrahmten Kirchhofs mit der umgebenden Wohnbebauung, dem alten Pastorat von 1812 und dem Wohnhaus Am Kirchberg 6, das nach 1871 entstanden ist, beide im gleichen Typus, traufständige Bauten mit übergiebeltem Mittelzwerchhaus und Schopfwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit Grabmale bis 1870, Granitböschungsmauer, Lindenkranz (Am Kirchberg), Altes Pastorat (Am Kirchberg 2), Wohnhaus (Am Kirchberg 6)

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38320
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Gronenberger Mühle 2
(54° 2′ 21″ N, 10° 39′ 52″ O)
Gronenberger MühleGronenberger Mühle; 1704 erstmals erwähnt, 1747 erneuert, 1919 nach Brand wiederaufgebaut; eine Reihe ein- bis zweigeschossiger Backsteinbauten mit der Wassermühle, dem angrenzenden Müllerwohnhaus sowie dem Nebengebäude mit unterschiedlichen Dachformen, gelegen am Mühlendamm, der mit Wehr und Brüstungen den Mühlenteich staut, mit Ablaufkanal
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Wassermühle, Müllerwohnhaus, Mühlenteich, Nebengebäude, Ablaufkanal, Mühlendamm mit Wehr und Brüstungen
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45385Kammerweg
(54° 0′ 47″ N, 10° 45′ 33″ O)
Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider WeltkriegeFriedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege; 1962, Gartenarchitekt Karl von Schierstedt, Künstler Karlheinz Goedtke, Kapelle Architekt Hesske und Bauamt der Gemeinde Haffkrug-Scharbeutz, Stirnwandgestaltung Otto Wulk; Anlage mit Kapelle und Außenwandmosaik, darauf zulaufend ein geschwungener Weg, flankiert von sechs in den Rasen eingelassenen Gedenkplatten für verschiedene Opfergruppen, Gefallene und Vermisste der beiden Weltkriege
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Friedhofskapelle mit Glockenturm, Pergola; Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege mit Wandmosaik, sechs Kissensteine
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Bauliche Anlagen

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
10846
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Am Brink 5
(54° 1′ 44″ N, 10° 39′ 37″ O)
Wohn- und WirtschaftsgebäudeWohn- und Wirtschaftsgebäude; 2. Hälfte 19. Jh.; giebelständiger Backsteinbau mit Halbwalmdach, zweigeschossiger Wohnteil mit Mitteldiele, Wirtschaftstrakt rückwärtig mit großem Einfahrtstor, geschlossener wuchtiger Baukörper, schlichter Zierfries im Traufbereich
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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27483Am Kirchberg 2
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 48″ O)
Altes PastoratAltes Pastorat; 1812; symmetrischer, eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau des Klassizismus mit zweigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit, Schopfwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche Gleschendorf
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4060
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Am Kirchberg
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 52″ O)
Kirche mit AusstattungDie evangelische Kirche wird das erste Mal 1256 erwähnt. Im Jahre 1864 wird das Schiff neu errichtet. Im Inneren ein Altarkruzifix aus der Zeit Ende des 17. Jahrhunderts. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche Gleschendorf

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7317
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An der B 432
(54° 2′ 26″ N, 10° 38′ 40″ O)
Meilensteinder Altona-Neustädter Chaussee; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Meilenstein
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30264Bahnhofstraße 24
(54° 1′ 34″ N, 10° 40′ 19″ O)
BahnhofBahnhof; 1926; eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil mit Eckrustika, Walmdach mit großem Dachüberstand; mit Nebengebäude
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Bahnhof, Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30254Dorfstraße 7
(53° 59′ 27″ N, 10° 40′ 5″ O)
WohnhausWohnhaus; um 1910; eingeschossiger traufständiger Putzbau im Reformstil mit mittiger Giebelgaube, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30255
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Gronenberger Mühle 2
(54° 2′ 21″ N, 10° 42′ 30″ O)
WassermühleWassermühle an der Gösebek; 1704 erstmals erwähnt, 1747 erneuert, 1919 nach Brand wiedererrichtet; ehem. Kornmühle, zweigeschossiger Backsteinbau von vier zu drei Achsen über Grundmauern des 18. Jahrhunderts aus Granitfindlingen, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Gronenberger Mühle
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8448Heisterbusch 42
(54° 1′ 56″ N, 10° 39′ 41″ O)
Wohnhaus "Lindenhof"Wohnhaus „Lindenhof“; 1880; eingeschossiger traufständiger, Putzbau mit zweigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit, Schopfwalmdach; mit Garten und Baumbestand
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus "Lindenhof", Garten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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45386Kammerweg
(54° 0′ 48″ N, 10° 45′ 33″ O)
FriedhofskapelleFriedhofskapelle; 1962, Architekt Hesske und Bauamt Haffkrug-Scharbeutz, Künstler Otto Wulk; kleiner Backsteinbau mit Satteldach; mit Glockenturm und Pergola
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Friedhofskapelle, Glockenturm, Pergola
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege
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52237Kammerweg
(54° 0′ 47″ N, 10° 45′ 33″ O)
Gedenkanlage für die Opfer beider WeltkriegeGedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege; 1962, Gartengestalter Karl von Schierstedt, Künstler Karlheinz Goedtke; parkähnliche Anlage mit geschwungener Wegeführung, flankiert von sechs in den Rasen eingelassenen Gedenkplatten für verschiedene Opfergruppen beider Weltkriege zum mahnenden Gedenken, zulaufend auf ein Wandmosaik mit der Darstellung des Erlöserengels
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege, Wandmosaik, sechs Kissensteine
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege
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1921
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Seestraße 7
(54° 1′ 38″ N, 10° 41′ 14″ O)
KuhhausDer Hof Garkau wurde 1923 von Hugo Häring geplant und 1924 bis 1925 gebaut. Im Jahre 1976 sollte der Hof abgerissen werden, er wurde aber wieder instand gesetzt und heute für die Schweinemast genutzt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Kuhhaus
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1922
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Seestraße 7
(54° 1′ 37″ N, 10° 41′ 17″ O)
ScheuneDie Scheune hat ein Dach in Lamellenbauweise. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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1923
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Seestraße 7
(54° 1′ 36″ N, 10° 41′ 15″ O)
SchuppenAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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6340
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Seestraße/Klingenberg 30
(54° 1′ 29″ N, 10° 41′ 53″ O)
LandhausAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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10980Strandallee 78
(54° 2′ 29″ N, 10° 44′ 58″ O)
SommerhausSommerhaus; 1910; eingeschossiger, giebelständiger Putzbau mit steilem Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung; mit Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Sommerhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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37629Strandallee 121
(54° 1′ 50″ N, 10° 45′ 16″ O)
WohnhausWohnhaus; um 1910; repräsentativer villenartiger Putzbau, eingeschossig mit ausgebautem Mansarddach, Giebel mit Zierfachwerk und Ziegelausfachung, straßenseitiger Standerker; zweigeschossiges Nebengebäude mit Walmdach und Fachwerk im Obergeschoss
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30262
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Uhlenflucht 30
(54° 1′ 29″ N, 10° 41′ 53″ O)
JugendherbergeJugendherberge; 1927, Architekt Heinrich Franck; zweigeschossiger Baukörper mit Mansarddach, dreigeschossiger Mittelbau mit bekrönendem Schweifgiebel, qualitätvoll gestaltete Klinkerfassade mit Wandstreifengliederung und Zierverbänden, dem Eingangsbereich vorgelagerter Altan
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Jugendherberge
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44030
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Uhlenflucht
(54° 1′ 12″ N, 10° 41′ 54″ O)
Ehrenmal für die Gefallenen beider WeltkriegeEhrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege; 1921 auf einem jungsteinzeitlichen Grabhügel errichtet, nach 1945 ergänzt; drei stelenartig errichtete Findlinge mit den eingravierten Namen der Gefallenen sowie ein kleiner Stein mit Gedenkinschrift über gestuftem Unterbau, hinterfangen bzw. verbunden durch niedrige Bruchsteinmauer
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege
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2966
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Wiesenweg/Gleschendorf 4
(54° 1′ 49″ N, 10° 39′ 38″ O)
FachhallenhausFachhallenhaus; 1763; eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, Backsteinausfachung teilweise mit Füllziegelmustern, der Wirtschaftsgiebel rechtsseitig mit Utlucht, links mit kleinem Stallanbau, im Inneren eine Stube mit Wandvertäfelung und Ausmalung von 1766
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Gründenkmale

Objekt-IDLageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
20890
Wikidata
Am Kirchberg
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 52″ O)
KirchhofAlteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Grabmale bis 1870, Granitböschungsmauer, Lindenkranz
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche Gleschendorf
Kirchhof
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0

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9640
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Seestraße/Klingenberg 30
(54° 1′ 29″ N, 10° 41′ 53″ O)
TerrassengartenDer Terrassengarten wurde nach Plänen von Harry Maasz errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal

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45241Waldweg
(54° 3′ 8″ N, 10° 44′ 13″ O)
Friedhof Gronenberg-NeukoppelFriedhof für 1128 Opfer der Cap Arcona- und Thielbek-Katastrophe vom 3. Mai 1945; 1950er Jahre; teils terrassierte Anlage auf dreieckigem Grundriss, monumentales Holzkreuz, davor Gedenkplatte und langgestreckte Grabreihen zwischen Heckenanpflanzungen, zwei Zugangspforten
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal

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Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Scharbeutz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.

Quelle

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Maasz, Harry - Haus in Klingberg.JPG
(c) Oxygen80, CC BY-SA 3.0
Haus von Harry Maasz in Klingberg
Ehrenfriedhof-cap-arcona-scharbeutz-haffkrug-rechts-vom-hochkreuz.JPG
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Reihen rechts vom Hochkreuz auf dem Ehrenfriedhof Cap Arcona in Scharbeutz-Haffkrug.
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cowshed, Gut Garkau farm, Germany, 1923-1926. architect: Hugo Häring.
Scharbeutz Klingberg Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege (2).jpg
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Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege; 1921 auf einem jungsteinzeitlichen Grabhügel errichtet, nach 1945 ergänzt; drei stelenartig errichtete Findlinge mit den eingravierten Namen der Gefallenen sowie ein kleiner Stein mit Gedenkinschrift über gestuftem Unterbau, hinterfangen bzw. verbunden durch niedrige Bruchsteinmauer
Scharbeutz Jugendherberge Klingberg (1).jpg
Autor/Urheber: Bahnmoeller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Scharbeutz, Klingberg 30, ehemalige Jugendherberge; 1927, Architekt Heinrich Franck; zweigeschossiger Baukörper mit Mansarddach, dreigeschossiger Mittelbau mit bekrönendem Schweifgiebel, qualitätvoll gestaltete Klinkerfassade mit Wandstreifengliederung und Zierverbänden, dem Eingangsbereich vorgelagerter Altan - Denkmalnummer 30262
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Wappen des Kreises Ostholstein, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Blau ein wachsender, silberner zweistöckiger Turm, das untere Stockwerk gemauert, mit rundbogiger Toröffnung und mit Zinnen, das obere glatt, zurückspringend und mit beiderseits ausladenden Zinnen; darüber ein goldenes, gleichschenkliges und geradarmiges Tatzenkreuz, oben besteckt mit einer silbernen, oben und unten von silbernen Perlen eingefassten Bischofsmütze mit goldenen fliegenden Bändern.
10980 Scharbeutz - Strandallee 78.jpg
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