Liste der Kulturdenkmale in Rosenbach/Vogtl.

In der Liste der Kulturdenkmale in Rosenbach/Vogtl. sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Rosenbach/Vogtl. verzeichnet, die bis Februar 2020 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Vogtlandkreis.

Demeusel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus eines Bauernhofes
Wohnhaus eines BauernhofesRodauer Weg 3
(Karte)
Um 1900Klinkerfassade, recht authentisch, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Walmdach, Sockel: Polygonalmauerwerk, darüber rote Klinkerfassade mit kräftigen gelben Gliederungsbändern in Höhe der Fensterbögen und Deutschem Band als optische Geschosstrennung, Traufe mit gelben Konsolsteinen, Schieferdeckung.09231960
 

Drochaus

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und Scheune eines DreiseithofesOberpirker Straße 11
(Karte)
19. Jahrhundert (Scheune); um 1920 (Wohnstallhaus)Baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung; eines der Gebäude zwischen 2008 und 2016 teilweise und bis 2018 vollständig abgerissen. Wohnstallhaus roter Klinker, zweigeschossig, Scheune Holzkonstruktion, verbrettert, Laubengang?09302194
 
Wohnstallhaus und Toreinfahrt eines Vierseithofes
Wohnstallhaus und Toreinfahrt eines VierseithofesOberpirker Straße 14
(Karte)
Um 1915Klinkerfassade, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: zweigeschossig mit Satteldach, Sockel: unverputzt, Polygonalmauerwerk, Granitgewände der Kellerfenster, zweigeschossige Fassade (rote Klinker) mit gelben Klinkerbändern und Ornamentierungen gegliedert, Fensterbögen mit gelben Klinkern und diamantiertem Schlussstein, giebelseitig stufenförmig gestalteter Dachbereich mit aufwändiger Traufzone, Satteldach (vermutlich Schieferdeckung), Toreinfahrt mit Korbbogen und Schlussstein, gelbe Gliederungen in rotem Klinkermauerwerk
  • Scheunen: beide Scheunen zweigeschossig und komplett verbrettert, eine Scheune im unteren Bereich ausgeblockt
09231957
 
Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes
Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines VierseithofesOberpirker Straße 15
(Karte)
Um 1800Wohnstallhaus Fachwerk, strukturprägend, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig mit hohem Satteldach. Sockel: verputztes Polygonal-Bruchstein-Mauerwerk. Erdgeschoss entstellender Glattputz mit Eckquaderung (Naturstein), Obergeschoss reiches Fachwerk mit breiten Querschnitten, Giebel, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung.09231956
 
Wohnstallhaus, Toreinfahrt und zwei Scheunen eines Bauernhofs
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Wohnstallhaus, Toreinfahrt und zwei Scheunen eines BauernhofsOberpirker Straße 24
(Karte)
1909, Kern womöglich älterWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Wohnstallhaus Sockel verputzt, zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, langgestreckter Bau mit Stallbereich und anschließendem Wohnbereich. Obergeschoss mit Fachwerk (unter Verputz), zum Teil alte Fenster erhalten.09231955
 
Bahnwärterhaus mit Nebengebäude
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Bahnwärterhaus mit NebengebäudeOberpirker Straße 40
(Karte)
Um 1900Verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Drempel, Satteldach mit weitem Dachüberstand, Putzfassade, Obergeschoss verbrettert, Giebel verbrettert, Windfang. Original: Treppenhaus, Türrahmen.09231954
 

Fasendorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Villa und Reste der EinfriedungDorfstraße 2
(Karte)
1904Baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, auf hohem unverputztem Ziegelsockel mit Gesimsabschluss, Fensteröffnungen mit Segmentbogenabschluss aus vortretenden Klinkern, über Gesims Zierfachwerk, weiter Dachüberstand, Krüppelwalmdach (Schieferdeckung) seitlich Risalit mit Giebel (Satteldach).09231939
 
Villa mit Einfriedung und ParkDorfstraße 6
(Karte)
1904Architektonisch bemerkenswert, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit hohem unverputztem Klinkersockel und Krüppelwalmdach (Ziegel), mehrere Rundbogenfenster im Sockel: überdachter Eingang mit Treppe und schmiedeeisernem Handlauf, seitlich ehemals Terrasse mit Fachwerkausbau im Obergeschoss, großes Zwerchhaus mit Zierfachwerk, kleiner Eckerker, gartenseitig markanter Turmbau, aufwändige hölzerne Einfriedung mit Tor.09231942
 
PflegeheimDorfstraße 10
(Karte)
Um 1900; 1909 Veranda angebautReformstil, mit Resten der Ausstattung, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Durch Hanglage drei Geschosse, hohes Krüppelwalmdach mit Gaupen, Putzgliederung, turmartiger Seitenanbau (Treppenhaus), ehemaliger Kapelleneinbau.09231940
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesDorfstraße 13 (hinter)
(Karte)
1926Ortsgeschichtliche Bedeutung. Auf hohem Erdhügel Steinplatte mit zwei Liegekreuzen, davor grob geglätteter Naturstein mit Inschrifttafel (Metall), Eisernem Kreuz und Adlerbekrönung (Metall), Inschrift: „Unseren für das Vaterland im Ersten Weltkrieg gefallenen Söhnen“.09231941
 
Villa und GartenHohe Straße 12
(Karte)
Um 1910Architektonisch aufwändig, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Mansarddach, Sockel: Quadermauerwerk (unverputzt), Putzfassade mit reicher Gliederung durch vielgestaltige Formen zum Beispiel gruppierte Fenster, Dreiseiterker mit Kupferbedachung, Giebel mit Fusswalm, weiter Dachüberstand auf konsolenartigen Holzträgern.09231932
 
Gasthof (Waldhaus Mehltheuer), Ausflugslokal und SaalanbauHohe Straße 22
(Karte)
1898Baugeschichtliche, heimatgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung.
  • Gasthof: zweieinhalb Geschosse, Putzfassade, im Erdgeschoss Fensterstürze segmentbogenartig, im Obergeschoss aufgeputzte Sohlbankzier, Drempelgeschoss mit Zierfachwerk, zum Teil geschnitzte Holzausfachungen, Mittelrisalit mit Zwerchhausgiebel, verbrettert, weiter Dachüberstand auf Holzstützen, Hängegiebel mit Halbkreissegment, Krüppelwalm, zwei Dachhäuschen
  • Ausflugslokal: eingeschossig, aufwändig verbrettert, mit originalen Fenstern und Türen erhalten
  • Tanzsaal (Saalanbau): eineinhalbgeschossig (Putzfassade) mit roter Klinkergliederung um rundbogige Fenster, Zierfachwerk im Giebel
09231935
 
VillaHohe Straße 28
(Karte)
Um 1905Architektonische und baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, mehrfach mit Giebeln belebte Dachgestaltung, Eckerker auf Hohlkehle, im Obergeschoss reiches Zierfachwerk, Hängegiebel mit Freigespärre, teilweise verbretterte Giebel, ornamentale Klinkerverwendung, Einfriedung: aus Ziegeln gemauert mit Satteldachabdeckung.09231936
 
Villa mit VillengartenHohe Straße 32
(Karte)
1904Architektonisch wie baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Bau mit ausgebautem Sockelgeschoss, Putzfassade mit Putzgliederungen, mehrfach profilierte und geohrte Fenstergewände und Sohlbänke auf Konsolen, aufwendige geschwungene Treppenanlage, seitlich zwei Türme mit Zwiebeldächern (Kupfer), mittig mehrfach geschweifter Volutengiebel mit großem Rundbogenfenster, davor Sandsteinbalkon (Sandsteinbalustrade) auf säulengetragenem Portalvorbau, seitlich Zugang mit originaler Eingangstür, Holzpaneele, Bleiglasfenster, Treppengeländer, Terrazzo.09231937
 
Villa (zwei Hausnummern)Waldstraße 29, 31
(Karte)
Um 1905Einfluss des Reformstils, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Putzfassade, Krüppelwalmdach, seitliches Zwerchhaus mit vorgesetztem überdachtem Portal, Giebelfelder verschindelt, teilweise originale Fensterläden, polygonaler Eckerker.09231933
 

Fröbersgrün

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnstallhausAm Berg 2
(Karte)
18. Jahrhundert oder älterBaugeschichtliche Bedeutung. Stattliches Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk.09302757
 
Kirche, Ausstattung und KirchhofseinfriedungOrtsstraße
(Karte)
Im Kern 13. Jahrhundert (Kirche); Ende 17. JahrhundertRomanische Saalkirche, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Bruchstein-Ziegel-Mauerwerk, Kirchenrestaurierungen 1972/73 außen und 1993–1995 innen, Apsis im Osten, hoher Dachreiter (1823) mit Welscher Haube und Laterne, zweigeschossiger Portalvorbau (Bruchstein-Fachwerk). Einfriedung: Bruchstein unverputzt. Ausstattung: Emporen, Wandmalereireste, Ausstattung 19. Jahrhundert. Grabmal: Paul Söllner 1877–1947 (Kunstmaler) Holzkreuz.09231990
 
Wohnhaus sowie Hofmauer mit Torbogen und PforteOrtsstraße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); bezeichnet mit 1619 (Toreinfahrt)Stattliches Wohnhaus mit Walmdach, baugeschichtliche Bedeutung09302756
 
Ehemaliges WohnstallhausOrtsstraße 8
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk mit Staken und Lehmausfachung, bildprägend, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Erdgeschoss verputzt, vermutlich Ziegelmauerwerk, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, Erdgeschoss hofseitig verändert, Fenster und Winterfenster erhalten.09231991
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesOrtsstraße 10 (gegenüber)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtliche Bedeutung. Inschrift: „Zum ehrenden Gedenken ihren im Weltkrieg 1914–1918 gefallenen Helden gewidmet von der Gemeinde Fröbersgrün“, zweifach gestuftes Postament, gemauerte Quader, bossiert im Rahmen zwei Tafeln mit Inschrift.09231989
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesSchönbacher Straße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1830, Kern älterPutzfassade, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk verputzt, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Fenstergewände aus schlichtem Granit, Eingangstür mit Segmentbogenabschluss und geohrtem Granitgewände, Inschrift im Stallteil preußische Kappen, Giebel und Dach mit Eternit verschiefert.09231992
 

Leubnitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Rittergut und Schloss Leubnitz (Sachgesamtheit)
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Rittergut und Schloss Leubnitz (Sachgesamtheit)Am Park 1
(Karte)
1762 (Teile); 1794 (Schloss)Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Leubnitz, mit dem Einzeldenkmal: Schloss (siehe Einzeldenkmal 09302221) und der Parkanlage; besondere geschichtliche Bedeutung09231979
 
Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09231979)
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Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09231979)Am Park 1
(Karte)
1762 (Teile); 1794 (Schloss)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Leubnitz; besondere geschichtliche Bedeutung. Putzbau, 13 Achsen, Mansardwalmdach, Putzpilaster und Spiegel, innen teilweise Raumfolge und Ausstattung (Weißer Saal), Stuckmarmor, Stuckdecken, Öfen, hofseitig Eingangstür und Oberlicht komplett erhalten, teilweise schmiedeeiserne Fenstergitter.09302221
 
VillaHauptstraße 1
(Karte)
Um 1900Vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit Portal, seitlichem Turmbau, Walmdach. Sockel: unverputztes Polygonalmauerwerk. Putzfassade, Kunststeinfenstergewände leicht profiliert, Portal mit zwei Säulen vor Granitstufen, originale Eingangstür mit Gitter, Turmobergeschoss Zierfachwerk, Hängegiebel verbrettert.09231980
 
Marienkirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung, OdF-Gedenkstein und vier Grabmalen
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Marienkirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung, OdF-Gedenkstein und vier GrabmalenHauptstraße 36, 37
(Karte)
Bezeichnet mit 1517Spätgotische Saalkirche mit kräftigem Turm, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Verputzter Bruchsteinbau, Umbauten 1764, andere Daten Restaurierungen, Dreiachtel-Chor, Strebepfeiler spätgotisches Portal, wuchtiger Turm vom quadratischen Grundriss zum achteckigen Aufsatz wechselnd, Welsche Haube mit Laterne. Innen: Emporen, Kanzelaltar um 1680, barocker Taufengel, spätgotische Mondsichelmadonna, Orgel 1826–1828. Grabmale: Matr. Gefr. Werner Maul, 1942; J. F. Stöhr 1870, Postament und Obelisk; Opfer des Faschismus, nach 1945; Epitaph Margaretha von Reitzenstein, 16. Jahrhundert.09231970
 
Gasthof Grüner Baum mit Saalbau
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Gasthof Grüner Baum mit SaalbauHauptstraße 39
(Karte)
Um 1900 (Tanzsaal); 1920er Jahre (Gasthof)Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, Strukturbestandteil der Ortskernbebauung. Tanzsaal Rundbogenfenster, Gasthaus mit Walmdach, Putzbau mit Gliederung.09302218
 
Ehemaliges Wohnstallhaus, ohne linken Anbau
Ehemaliges Wohnstallhaus, ohne linken AnbauHauptstraße 58
(Karte)
Kern 18. JahrhundertEinziges weitgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel traditioneller Volksbauweise im Ort, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel: Bruchstein verputzt. Erdgeschoss massiv verputzt, die Fensteröffnungen teilweise störend vergrößert, Obergeschoss Fachwerk, mit zum Teil gebeilten Eckständern/Pfosten, Giebel Fachwerk, Satteldach Ziegeldeckung.09231973
 
Wohnhaus, ehemals Gasthaus Zur Post
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Wohnhaus, ehemals Gasthaus Zur PostPostgasse 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Klinkerfassade, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Zur Straße zwei Geschosse, Mittenbetonung mit Giebel, Satteldach, fünf Achsen. Sockel: Klinker. Kunststein-Kellerfenstergewände, Kunststeingesims, rote Klinker mit gelben Zierklinkern gemustert, Fensterlaibungen aufgeputzt, mittlere Fenster gruppiert, einfacher Giebel mit Dreiecksabschluss in Bezeichnung seitlich zwei Satteldachgaupen, Granitstufen.09231977
 
Wohnmühlenhaus, Scheune, dazwischen Torbogen, Produktionsgebäude und weitere fünf Nebengebäude eines Mühlenanwesens (Forstmühle)
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Wohnmühlenhaus, Scheune, dazwischen Torbogen, Produktionsgebäude und weitere fünf Nebengebäude eines Mühlenanwesens (Forstmühle)Rößnitzer Straße 6, 7, 7a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnmühlenhaus); 1920er Jahre (Produktionsgebäude)Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung09302219
 
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Stallgebäude und Nebengebäude
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Stallgebäude und NebengebäudeSchneckengrüner Straße 1
(Karte)
18. Jahrhundert (Pferdestall); 19. Jahrhundert (Nebengebäude); um 1840 (Pfarrhaus)Zum Teil in Blockbauweise, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, zentrale Lage. Zwei Geschosse, Walmdach, sieben Achsen, Sockel verputzt, zwei Geschosse Putzfassade, horizontales Gesims und durchgehendes Sohlbankgesims im Obergeschoss, dort auch einfache, gerade Verdachung oberhalb der Fenster, Walmdach, altdeutsche Schieferdeckung mit originalen Satteldachgaupen, Eingang mit Granitgewände, Tür nicht original. Der Stall ein Bruchsteinbau, weiteres Gebäude mit Blockstube.09231974
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesSchneckengrüner Straße 7 (gegenüber)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtliche Bedeutung. Gemauerte Sandsteinquader als Brunnenrand, bossierte Quader bilden sich nach oben verbreiternden Schaft mit Wasserzulauf, darüber Sandsteinblock mit Inschriften darauf, abschließende Adlerskulptur, gestaltete Anlage mit Bepflanzung.09231976
 
Blockstube mit Holzbalkendecke (Teichmühle)Schneckengrüner Straße 12
(Karte)
Anfang 18. Jahrhundert, bezeichnet mit 1890; 1806 (Unterlagen)Bauformen von öffentlichem Erhaltungsinteresse, Rest der Anlage nicht denkmalwürdig, da stark verändert. Zur Straße zwei Geschosse, zum Mühlgraben ausgebautes Sockelgeschoss, Putzfassade, aufgebrettertes Fachwerk, Giebel verschiefert, Krüppelwalmdach, Innen: Blockstube gebeilt mit Holzbalken-Bohlendecke auf Unterzug (genutet).09231978
 

Mehltheuer

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus
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WohnhausAntonstraße 12
(Karte)
Um 1910Im Heimatstil, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Sockel: Ziegel (unverputzt). Glattputz, Fenstergewände mit Kunststein, Obergeschoss verbrettert, ebenso Giebelseiten, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, zwei Dachhäuschen, aufwändiges Säulenportal mit Kartusche (Schlangenstab), originale Eingangstür. Nach Sanierung: teilweise neue Fenster, originale Sprossung beibehalten, liegende Dachfenster.09231926
 
Villa und Villengarten
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Villa und VillengartenLeubnitzer Straße 1
(Karte)
Um 1910Architektonisch aufwändig, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, seitlicher Turm mit Zinnenkranz und dahinterliegendem rundem Treppenturm mit Kegeldach. Sockel: bossiertes Quadermauerwerk. Gesims, Traufe mit Rundbogenfries auf Konsolen, einfaches Satteldach.09231949
 
Wegestein
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WegesteinLeubnitzer Straße 2 (gegenüber)
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertWegweiser (Plauen, Fasendorf, Schneckengrün), Denkmal der Verkehrsgeschichte09231948
 
Meilenstein
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MeilensteinSchleizer Straße
(Karte)
Nach 1864Königlich-Sächsischer Meilenstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein mit Krone, Vierung im Sockel, 1992 restauriert ohne Schrift, Stationsstein gehört an den Bahnhof Mehlteuer.09232060
 
Postamt
PostamtSchleizer Straße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, vier Achsen, Mittelrisalit mit Giebelbekrönung. Sockel: Quadermauerwerk (unverputzt). Gelbe Klinkerfassade, Kunststeinfenstergewände, im Erdgeschoss Segmentbogen-Fensterstürze, im Obergeschoss gerade Fensterverdachungen, hölzerner Windfangvorbau am Eingang, Krüppelwalmdach, zwei Dachhäuschen mit Spitzdächern, original: Eingangstür.09231929
 

Oberpirk

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
StraßenbrückeFasendorfer Straße
(Karte)
1923Ingenieursbauwerk über die Bahnstrecke Leipzig–Hof (6362, 6377; sä. LH) und die Bahnstrecke Werdau–Mehltheuer (6652, sä. WMC; 6653, sä. WM) landschaftsgestaltend, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Aus Theumaer Schiefer errichteter Brückenbau mit zentralem Rundbogen und seitlichen Entlastungsbögen, grob behauener Findling auf Sandsteinpostament, Tafel mit Inschrift.09231951
 
Fabrikgebäude und Schornstein (ehemalige Tüllfabrik Plauener Gardine)
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Fabrikgebäude und Schornstein (ehemalige Tüllfabrik Plauener Gardine)Friedensstraße 2
(Karte)
1909Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, technisches Denkmal. Zwei Geschosse, Mansarddach mit Krüppelwalm, dreiteiliger Gebäudekomplex mit leicht betonter Mitte, drei Hechtgaupen, Schieferdach, an der Schmalseite turmartiger Anbau, dahinterliegender Schornstein mit ornamentaler Gestaltung aus dunklen Klinkern, ehemalige Weberei mit Dampfmaschine (Esse), als Tüllfabrik von Schilling und Graebner gebaut.09231938
 

Rodau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
St. Nikolauskirche (mit Ausstattung) und Resten der EinfriedungSchönberger Straße
(Karte)
1810Unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Anstelle des Vorgängerbaues 1810 klassizistischer Bau aus verputztem Bruchstein, Saalkirche, flachgedeckt mit zweigeschossigen Emporen, Dreiachtel-Schluss im Westen, im Osten gerade geschlossen mit hohem Dachreiter und Laterne, Kanzelaltar 1832 (Gemälde 1630), Orgel 1814.09231965
 
Ehemaliges HerrenhausSchönberger Straße 3
(Karte)
18. JahrhundertBau von ortsbildprägender Wirkung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutsam. Zwei Geschosse, neun Achsen, Mittelrisalit, Mansarddach mit Schleppgaupen, ehemals aufgeputzte Eckquaderung, Sockel aus Quadermauerwerk (Schiefer), Fenstergewände aus einfach genutetem Granit, ehemals Wagendurchfahrt im Mitteltrakt, heutige Ansicht unter anderem durch Umbau in den 1960er Jahren (Eingang und Fenster) geprägt. Innen stark verändert (Treppenhaus geändert). Erhalten: Dachstuhl, Kellergewölbe.09231964
 
WohnhausSchönberger Straße 8
(Karte)
Um 1905Klinkerfassade, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, durch Hanglage mit angebautem Sockel, giebelständig, Krüppelwalmdach. Sockel: Quadermauerwerk mit Randschlag und Bosse. Rote Klinkerfassade mit gelber Klinkergliederung in Höhe von Sohlbank und Fensterbögen (Schlussstein mit Blütendekor), Sohlbänke auf Konsolen ruhend, Traufengliederung, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung.09231962
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesSchönberger Straße 8 (gegenüber)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtliche Bedeutung. Inschrift verwittert, Mittelteil mit neuer Tafel, Relief mit figürlicher Darstellung eines gefallenen Soldaten, der von einem Engel gestützt wird.09231963
 
Holztor eines BauernhofesSchönberger Straße 15
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertHeimatgeschichtliche Bedeutung. Füllungstür mit Korbbogenabschluss, unterschiedlich große Rechteckfelder mit variierendem Schnitzornament und Diamantschnitt, gut erhalten.09231969
 
PfarrhausSchönberger Straße 20
(Karte)
Um 1925Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Satteldach, hoher Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt, Putzfassade im Erdgeschoss, Obergeschoss mit zurückhaltender Klinkergliederung um die Fenster im Obergeschoss und Giebelgeschoss.09231968
 
VillaSchönberger Straße 48
(Karte)
Um 1920Mit Einflüssen des Landhausstils, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, unverputztes Bruchsteinmauerwerk, Fenster mit Rundbogenabschluss, schmiedeeiserne Fenstergitter, Satteldach (Eternit), Zwerchhaus (verbrettert).09232275
 
WohnhausTobertitzer Straße 11
(Karte)
19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Satteldach. Sockel: Bruchsteinmauerwerk verputzt. Erdgeschoss ehemaliges Wohnstallhaus (Stall links) mit Granitgewänden im Eingang, Obergeschoss verputzt, vermutlich Fachwerk erhalten (Fensteröffnungen beibehalten), hohes Satteldach (Eternitdeckung), giebelseitig verbrettert.09231967
 
Ehemalige Mühle mit Wohnhaus, Mühle und ScheuneTobertitzer Straße 12
(Karte)
Um 1750Ehemaliges Umgebindehaus, Blockstube und Fachwerk erhalten, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
  • Wohnhaus: Erdgeschoss massiv verputzt und stark entstellend verändert, ursprünglich Umgebinde mit Blockstube (drei Bögen), geohrtes Portal mit Inschrift, Obergeschoss Fachwerk (entstellende Fenstereinbauten), Krüppelwalmdach mit altdeutscher Schieferdeckung
  • Mühle: ursprünglich zum Rittergut gehörig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmwellen-Ausfachungen, ziegelgedecktes Satteldach, Toreinfahrt entstellend
  • Scheune: einfacher rechteckiger zweigeschossiger Bau
09231966
 

Rößnitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Ehemalige Schule mit Nebengebäude
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Ehemalige Schule mit NebengebäudeHauptstraße 3
(Karte)
Um 1905Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, weiter Dachüberstand, Seitenrisalit mit Giebel (Krüppelwalmdach) und seitlicher Eingang mit hölzernem Windschutz, dahinterliegendes Nebengebäude: Drempel, Krüppelwalmdach (Putzfassade).09231947
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Hauptstraße 17
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertIm Ort singulär, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Putzfassade, Satteldach, Sockel verputzt, Erdgeschoss Umgebinde unter Verputz erhalten, durch Umbauten teilweise entstellende Öffnungen, Obergeschoss verputzt (vermutlich Fachwerk erhalten), alte Fensteröffnungen beibehalten, im hinteren Teil Ladeluke, giebelseitig verschiefert.09231946
 
Wohnmühlenhaus und Mühlengebäude mit erhaltener technischer Ausstattung
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Wohnmühlenhaus und Mühlengebäude mit erhaltener technischer AusstattungMühlenweg 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1816Ortshistorische Bedeutung, Denkmal der Technikgeschichte. Wohnstallhaus: Granitgewände. Mühle ehemalige Korn- und Weizenmühle mit Vorkasten und Mahlgang. Inneres: Mühlrad, Transmission, Schneide- und Sägemühle.09231961
 
Herrenhaus und Treppenturm des ehemaligen Rittergutes sowie Milchhaus, daneben Tränke
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Herrenhaus und Treppenturm des ehemaligen Rittergutes sowie Milchhaus, daneben TränkeTeichstraße 2
(Karte)
1445 (Herrenhaus); bezeichnet mit 1849 (sogenanntes Milchhaus und Wassertrog)Spätmittelalterlicher Treppenturm, überörtliche historische Bedeutung.
  • Von mittelalterlicher Anlage nach 1445 errichteter Treppenturm erhalten: Sockel quadratisch, vier Geschosse, oktogonaler Turm, Welsche Haube mit Laterne, Wendeltreppe
  • Herrenhaus: in der Renaissance umgebaut, 1870/1875 eingestürzt, 1938 nach Wiederaufbau abgebrannt und neu aufgebaut, Putzfassade, zwei Geschosse, Walmdach (Schieferdeckung), drei Gaupen, teilweise alte Fenster
  • Milchhaus ist Rest des Wirtschaftsteils: verputzter Feldsteinbau auf quadratischem Grundriss, Sockelverkleidung aus Schiefer, Zeltdach mit Schieferdeckung, vor dem Bau Tränke mit Inschrift „AFA 1849“
09231945
 

Schneckengrün

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus
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WohnhausHäuselweg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Klinkerfassade, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Satteldach. Sockel: Granitsteine. Teilweise Granitgewände der Kellerfenster, Kunststeingesims, rote Ziegelfassade mit farbiger Gliederung, braun glasierte Klinker als Eckquaderung, Horizontalgliederung mit gelben Klinkerbändern, Traufe mit Konsolen, Fenster mit Putzgewände, im mittleren Feld giebelförmige Verdachung, Ziegeldach mit liegenden Fenstern.09231986
 
Villa
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VillaHäuselweg 16
(Karte)
Um 1900Baugeschichtliche Bedeutung. Eineinhalb Geschosse, Satteldach, Sockel Bruchsteinmauerwerk, Glattputzfassade, Fensterstürze mit Zierklinkerbögen betont, Schlussstein, reicher Schwebegiebel über Balkon nach Sanierung, großer Dachüberstand, original erhalten.09231985
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesPlauener Straße 3 (bei)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtliche Bedeutung, Findling mit Tafel09231988
 
VillaReiboldsruh 3
(Karte)
1907–1910Architektonisch interessant, Einflüsse von Reform- und Landhausstil, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Ziegelsockel, breiter Dachüberstand, mit Holzbrüstung im Eingangsbereich, originale Eingangstür, Fenster mit originaler zum Teil farbiger Verglasung, reiches Zierfachwerk, Fensterläden, Dach mit markanter Fledermausgaupe und Dachreiter, rückwärtig Veranda, Fachwerkteil wurde 1907 hier zweitverwendet aufgebaut, vorderer Teil der Villa mit Anklängen an Reformarchitektur.09231984
 
Gasthaus ReiboldsruhReiboldsruh 5
(Karte)
1743 (nach Auskunft)Mit umfangreicher Originalsubstanz, ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, Lehmwände, Keller mit Tonnenwölbung, Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss verbrettert mit Fachwerk darunter (Lehmwände) Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach mit zum Teil neuen Schleppgaupen, zwei kleine originale Satteldachgaupen, altdeutsche Schieferdeckung.09231981
 
Vierseithof (Forsthof) mit Wohnhaus, Stallgebäude, Scheune und SeitengebäudeReiboldsruh 7
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertGeschlossen erhaltenes Ensemble, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
  • Wohnhaus: zwei Geschosse, Erdgeschoss massiv, Bruchstein-Lehmwände mit tonnengewölbtem Keller, Obergeschoss verbrettert, darunter Fachwerk erhalten, im Erdgeschoss Granitgewände einfach, Giebel verbrettert, Krüppelwalm mit altdeutscher Schieferdeckung
  • Stall: eingeschossig, verbrettert, Fenstergewände Granit, Erdgeschoss massiv, Satteldach (Ziegel)
  • Wohnstallhaus: zwei Geschosse, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verbrettert (Fachwerk), Satteldach
  • Stall: Bruchsteinmauerwerk verputzt, ziegelgedecktes Satteldach
09231983
 
PechpfanneReiboldsruh 7 (bei)
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertGranittrog zur Gewinnung von Schwarzpech, heimatgeschichtlich von Bedeutung. Quadratischer Körper mit eingehöhlter runder Vertiefung.09231982
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Trinkgasse 1
(Karte)
19. JahrhundertMit exemplarischen ländlichen Bauformen (Umgebinde, Lehm), baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, giebelständig, im Erdgeschoss Fenster vergrößert, im Obergeschoss Fachwerk (Giebel), Drempel mit Balkenköpfen, Umgebinde verputzt, teilweise gemauert.09232276
 

Schönberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus
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WohnhausAm Bahnhof 7
(Karte)
Um 1905Baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, giebelständig, sechs Achsen, Satteldach mit weitem Dachüberstand, Klinkersockel, Kellerfenstergewände Kunststein, rote Klinker, Kunststein-Fenstergewände leicht profiliert, Sohlbänke auf Konsolen, Zierbögen mit plastisch gestalteten Schlusssteinen, Fensterpaar im Giebel eselsrückenartig gebildet, vier kleine Satteldachgaupen, im Giebel ehemaliger Schwebegiebel, nur im Giebel noch originale Fenster erhalten.09232011
 
Eisenbahnerwohnhaus
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EisenbahnerwohnhausBahnhofstraße 1
(Karte)
Um 1900Typenbau eine Bahnbeamtenhauses, baugeschichtliche und verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Drei Geschosse, sechs Achsen, Drempel, leichte Dachneigung, weiter Dachüberstand, aufgeputzte Fenstergewände, im Erdgeschoss Segmentbogenabschluss, gerader Fenstersturz, alle Fenster erhalten.09232012
 
Wohnhaus
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WohnhausMühltroffer Straße 1
(Karte)
Um 1900Womöglich erbaut mit Bahnzusammenhang, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, vier Achsen, Zwerchhaus, Satteldach mit weitem Dachüberstand, Sockel rote Klinker, Kunststeingesims, Fassade mit farblich abgesetzten Klinkerbändern in mehreren Ebenen gegliedert, aufgeputzte Fenstergewände leicht profiliert, Zierbögen über den Fenstern mit Schlusssteinen und Köpfen, Zwerchhaus mit geraden Fensterverdachungen und Stuckrelief, Schwebegiebel.09232010
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesWaldfriedener Straße
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtliche Bedeutung. Hohes Postament, darauf einfacher Kunststein mit Inschrift „Ihren toten Helden die dankbare Gemeinde“, durch Hanglage bedingt ist eine geschwungene Stützmauer in die Gestaltung einbezogen.09232008
 

Syrau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 154, Syrau
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 154, Syrau(Flurstück 937/1)
(Karte)
1876Triangulationssäule; Station 2. Ordnung, vermessungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Der Steinpöhl ist eine flache bewaldete Kuppe am äußersten westlichen Rand der Gemarkung Syrau gegen die Gemeinde Mehltheuer. Dort wurde die Station 154 Syrau im Waldstück das Roh, östlich der Fasendorf-Syrauer Flurgrenze errichtet. Der originale Pfeiler ist wie die anderen gemauerten Stationen nicht erhalten. Das Mauerwerk war auf Dauer nicht witterungsbeständig. Er wurde deshalb auf dem alten Unterbau durch einen Pfeiler aus dem örtlich anstehenden Sandstein mit einer Höhe von 1,65 m mit unbekanntem Datum ersetzt. Dieser hat einen gestuften rechteckigen Querschnitt mit einer Kantenlänge am Kopf von 50 cm × 43 cm. Das obere Ende ist auf einen quadratischen Querschnitt mit 43 cm Kantenlänge verjüngt, vermutlich zur Verwendung der alten Abdeckplatte, die jedoch nicht mehr vorhanden ist. Die Inschrift ist stark verwittert: "S atio/S AU/der/Kö S hs:/Tri u ung". Die Abdeckplatte fehlt.09305049
 
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesBahnhofstraße 15 (gegenüber)
(Karte)
Nach 1918Gestaltete Anlage mit gemauerter Umfriedung und skulpiertem Aufsatz, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ummauerung mit Pilastergliederung, über Natursteinpostament eingerückter Quaderstein mit Inschrift: „Ihren für das Vaterland gefallenen Söhnen“, darüber von zwei Adlern gerahmt mittlerer Stein mit Kranz, Jahreszahl und gebälkartiger Abschlussplatte.09231996
 
Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 19
(Karte)
Um 1900Putz-Klinker-Fassade mit Zierfachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Krüppelwalmdach. Sockel: Quadermauerwerk (unverputzt). Rote Klinkerfassade mit gliedernden Putzfeldern, Kunststeinsohlbänke, im Zwerchhaus Zierfachwerk, weiter Dachüberstand, zwei Schleppgaupen, Ziegeldeckung. Nach Sanierung: Fenster ohne Sprossung.09231994
 
Wohnhaus
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WohnhausErnst-Thälmann-Straße 4
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, markantes Zwerchhaus, aufgeputzte Fassadengliederung.09231882
 
Turmholländer (Syrauer Holländermühle)
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Turmholländer (Syrauer Holländermühle)Fröbersgrüner Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1887Vollständig erhaltene und einzige Windmühle des Vogtlandes, sowie eine der höchstgelegenen Windmühlen in Sachsen von landschaftsgestaltender Bedeutung und darüber hinaus von baugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, als Schauanlage auch von volksbildender Bedeutung. Dreigeschossig, konische Bauform, kegeldachförmige Haube mit Dachaufsatz für Flügelwelle und Bremszug, Schiefer gedeckt, Ziegelstein gemauert und verputzt, Wetterfahne (bezeichnet mit 1887), Fenster quadratisch (erneuert), Jalousieflügel (erneuert), technische, aus Holz bestehende Ausstattung beinahe vollständig erhalten und teilweise funktionstüchtig, Mühle liegt im archäologischen Relevanzbereich „Kappellenberg“ (Finkenburg), Mühle seit 1983 Schauanlage.
1851 Errichtung eines Vorgängerbaus (Bockwindmühle) durch Johann Gottlieb Eisenschmidt, 1864 Brand dieser und Errichtung einer hölzernen Holländermühle, diese 1887 abgebrannt, Errichtung der jetzigen Mühle durch Gustav Seyfarth, stillgelegt 1929, anfangs Türenzeug eingebaut, 1920/29 Anbringung von Jalousieflügeln, 1924/29 Anbringung von zwei Segeltuch-Flügeln, um 1990–1994 Segelgatterflügel. Innenkrühwerk mit eisernem Schneckengetriebe, sieben Meter lange Flügelwelle und drei Meter hohes Kammrad (von 1853 von der Mühle Dehles übernommen), neun Meter hohe Königswelle aus dem Pöllwitzer Forst, zwei Mahlgänge, Steinkran, Sechskantrichter, Elevator. Seit 1982 Schauanlage, 1969/70 restauriert, 1979 und 1992 Außenfassade restauriert, 2008–2010 vollständige Restaurierung, einschließlich Instandsetzungsarbeiten des Getriebes.
Die älteren, meist um 1820 erbauten sächsischen Turmholländer haben zumeist eine zylindrische Gestalt (seltener konisch) und drei bis vier Geschosse. Die jüngeren, meist nach 1850 errichteten sind mehr oder weniger stark konisch und besitzen fünf bis sechs Geschosse.
09231993
 
Dorfkirche und Kirchhof Syrau (Sachgesamtheit)
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Dorfkirche und Kirchhof Syrau (Sachgesamtheit)Frotschauer Straße
(Karte)
Im Kern um 1600; 1686–1689Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Syrau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung (siehe Einzeldenkmal 09232003); Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung09300637
 
Kirche St. Anna mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09300637)
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Kirche St. Anna mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09300637)Frotschauer Straße
(Karte)
im Kern um 1600, 1686–1689 (Kirche); 1628 (Altar); 1848 (Orgel)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Syrau; barocke Saalkirche, Bruchstein verputzt, Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung. Strebepfeiler, gerader geschlossener eingezogener Chor nach Norden. Westseite Turm: quadratisch mit achteckigem Aufsatz, Welscher Haube und Laterne, oktogonaler Treppenturm. Ausstattung: Flügelaltar, Figurengruppe 16. Jahrhundert, Orgel. Marmorgrabsteine.09232003
 
Pfarrhaus und Einfriedung
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Pfarrhaus und EinfriedungFrotschauer Straße 8
(Karte)
1786/1800Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
  • Pfarrhaus: zwei Geschosse, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, Eingangstür mit Granitgewände und Oberlicht
  • Einfriedung: unverputzte Bruchsteinmauer mit Schieferplattenabdeckung
09232002
 
Wohnhaus
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WohnhausFrotschauer Straße 29
(Karte)
Um 1902Klinkerbau von baugeschichtlicher Bedeutung. Zwei Geschosse, fünf Achsen, Satteldach, Zwerchhaus, Sockel verputzt, rote Klinker mit Putzbändern, Putzspiegel und Kunststein-Fenstergewände, Fenster mit Segmentbögen und Schlusssteinen, einfache Putztraufe, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, zwei seitliche Satteldachgaupen, mittleres Zwerchhaus verbrettert, Treppenaufgang seitlich mit Verbretterung und farbigem Fensterglas, neue Fenster ohne Sprossung.09232006
 
Villa
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VillaFrotschauer Straße 51
(Karte)
Um 1900Fachwerk, vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Bruchsteinsockel unverputzt, Erdgeschoss Zierfachwerk, Drempelgeschoss aufwändig verbrettert, auskragende Verdachung über dem Eingang, Dreiseitstanderker, Balkon, Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, ziegelgedecktes Krüppelwalmdach, Erdgeschoss saniert, alte Fenster erhalten.09232007
 
Wohnhaus mit Durchfahrt und zwei Wirtschaftsflügel eines ländlichen Gutes
Wohnhaus mit Durchfahrt und zwei Wirtschaftsflügel eines ländlichen GutesHauptstraße 5
(Karte)
19. Jh. (Seitengebäude); um 1860 (Wohnhaus); um 1910 (Seitengebäude)Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
  • Herrenhaus: drei Geschosse, Putzfassade, acht Achsen, Mittelrisalit, umgebaut, Ausstattung verloren, anschließender Flügel Ziegel mit reicher Fassadengliederung
  • Stallhaus: zwei Geschosse, unverputztes Bruchsteinmauerwerk, teilweise Fensteröffnungen mit Granitgewände, mehrfach umgebaut, hofseitig Segmentbogenöffnung der Ställe
  • Scheune: Fachwerk mit Lehmausfachung, flaches Satteldach
09232000
 
Kontorgebäude und Fabrikgebäude (ehemalige Stickerei Landrock)
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Kontorgebäude und Fabrikgebäude (ehemalige Stickerei Landrock)Hauptstraße 10
(Karte)
Um 1910Fabrikgebäude Putzfassade, mit Bedeutung für die Ortsgeschichte und Baugeschichte. Eingeschossig mit Mittelrisalit, Walmdach und Zwerchhaus, säulengerahmtes Mittelportal mit Verdachung (originale Tür mit Oberlicht), ausschwingender Giebel mit markanter Putzgliederung, seitliche Fenster erneuert, Dach mit Eternitdeckung.09231999
 
Villa im HeimatstilHauptstraße 37
(Karte)
Um 1915Holzbauweise, vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Sockel: Bruchstein, bossiert. Putzfassade, eingeschossig mit sogenanntem Frackdach (Kronendeckung), Fledermausgaupen, Giebel verbrettert, weiter Dachüberstand, gemauerter Pfeiler aus Bruchstein mit terrassenartigem Raum.09231950
 
Park Syrau (Sachgesamtheit)
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Park Syrau (Sachgesamtheit)Höhlenberg 10
(Karte)
Um 1930Sachgesamtheit Park Syrau, mit folgendem Einzeldenkmal: Gedenkstein für Ludwig Undeutsch (siehe Einzeldenkmal 09300638) und Parkanlage; ortsgeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung09232920
 
Gedenkstein für Ludwig Undeutsch (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09232920)
Gedenkstein für Ludwig Undeutsch (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09232920)Höhlenberg 10
(Karte)
um 1930Ortsgeschichtliche Bedeutung. Gedenkstein zur Erinnerung an Ludwig Undeutsch, Entdecker der Syrauer Drachenhöhle.09300638
 
Wasserturm und Nebengebäude
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Wasserturm und NebengebäudePaul-Seifert-Straße 4 (neben)
(Karte)
1907–1908Ortsbildprägende Anlage, Denkmal der Ortsgeschichte und Technikgeschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte das Vogtland einen rasanten industriellen Aufschwung, in dessen Folge die Bevölkerungszahlen in den Städten stark anstiegen. Auch Syrau war von dieser Entwicklung betroffen, woraufhin die flächenhafte Wasserversorgung der Stadt grundlegend überdacht werden musste und 1907 mit dem Bau eines Wasserturmes über dem zentralen, 125 Meter tiefen Brunnen, begonnen wurde. Bauherr des oktogonalen Turmes mit angrenzendem Maschinenhaus war der Ziegelei- und Steinbruchbesitzer Oskar Walther.

Der Schaft des insgesamt 23 Meter hohen Turmes ist aus Natursteinen gemauert, wird von einem Ziegelgesims oberhalb der Sockelzone akzentuiert und verjüngt sich nach oben. Rundbogige, ziegelgerahmte Fensteröffnungen und Okuli unterhalb des Behältergeschosses belichten das Turminnere. Das ebenfalls oktogonale Behältergeschoss kragt über zahlreichen Konsolen aus, ist mit vier großen Sprossenfenstern ausgestattet und wird von einem flach geneigten Dach mit großer Entlüftungshaube abgeschlossen. Ursprünglich fachwerksichtig zeigt sich der Bereich des Wasserbehälters jetzt verputzt. Der 50 m³ fassende, zylindrische Stahlwasserbehälter mit flachem Boden diente bis 1996 der Trinkwasserversorgung der Stadt, seitdem fungiert er als Brauchwasserspender. Als Zeugnis der Entwicklung der kommunalen Wasserversorgung Anfang des 20. Jahrhunderts kommt dem Turm eine orts- und versorgungsgeschichtliche Bedeutung zu. Zugleich ist das Ensemble aus Wasserturm und Nebengebäude ortsbildprägend.

09231998
 
Schule
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SchuleSchulstraße 6
(Karte)
Um 1900Klinkerfassade, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, acht Achsen, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Satteldach. Sockel: Bruchsteinmauerwerk (unverputzt) mit Eckquaderung. Rote Klinkerfassade mit Putzbändern, Kunststeingewände und Putzverdachungen mit Schlussstein, Risalit mit Rundbogen, geschlossenem Eingang, reiche Putzgliederung, seitliche Anbauten später.09232004
 

Unterpirk

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesHauptstraße 7 (neben)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtliche Bedeutung. Auf Postament mehrere Reihen zurückgestufte Quader mit Marmortafel („Ihren im Weltkrieg 1914–18 gefallenen Helden zum ehrenden Gedenken geweiht Gemeinde Unterpirk“), darüber ehemals weitere heute verlorene Platte.09231952
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

Weblinks

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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Schönberg: Denkmalgeschütztes Haus an der Bahnhofstraße 1 (Sächsische Denkmal-ID:09232012)
Syrau, Frotschauer Straße 51 (ID 09232007) IMG 2039.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Frotschauer Straße 51 (Sächsische Denkmal-ID:09232007)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: denkmalgeschütztes Haus (Pfarrhof) in der Schneckengrüner Straße 1 (Sächsische Denkmal-ID:09231974)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal an der Bahnhofstraße (Sächsische Denkmal-ID:09231996)
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15.10.2007 08539 Leubnitz (Rosenbach), Am Park 1: Schloß, 1794 unter Heinrich Wilhelm von Kospoth im spätbarock-frühklassizistischen Stil errichtet. Der "Weiße Saal" mit Wandgliederung aus farbigem Stuckmarmor im 1. Obergeschoß. [DSCN30692.TIF]20071015730DR.JPG(c)Blobelt
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Drochaus: Denkmalgeschütztes Haus an der Oberpirker Straße 15 (Sächsische Denkmal-ID:09231956)
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Station Nr. 154 Syrau, 2. Ordnung der Königlich-Sächsischen Triangulierung auf dem Steinpöhl zwischen Mehltheuer/Vogtl. und Syrau
Syrau, Frotschauer Straße 29 (ID 09232006) IMG 2029.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Frotschauer Straße 29 (Sächsische Denkmal-ID:09232006)
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Oberpirk in der Gemeinde Rosenbach/Vogtl.: Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude und Schornstein (ehemalige Tüllfabrik Plauener Gardine) in der Friedensstraße 1 (sächsische Denkmal-ID: 09231938).
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: denkmalgeschütztes Haus in der Postgasse 3 (Sächsische Denkmal-ID:09231977)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Rößnitz: denkmalgeschütztes Haus in der Hauptstraße 17 (Sächsische Denkmal-ID:09231946)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Rößnitz: denkmalgeschütztes Herrenhaus Rößnitz in der Teichstraße 2 (Sächsische Denkmal-ID:09231945)
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Mehltheuer in der Gemeinde Rosenbach/Vogtl.: Denkmalgeschütztes Haus in der Antonstraße 12 (sächsische Denkmal-ID: 09231926).
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil [:de:Schneckengrün|Schneckengrün]]: Kriegerdenkmal (Sächsische Denkmal-ID:09231988)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Schönberg: Denkmalgeschütztes Haus Mühltroffer Straße 1 (Sächsische Denkmal-ID:09232010)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Rößnitz: denkmalgeschütztes Haus (Alte Schule) in der Hauptstraße 3 (Sächsische Denkmal-ID:09231947)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil [:de:Schneckengrün|Schneckengrün]]: Denkmalgeschütztes Haus in der Trinkgasse 1 (Sächsische Denkmal-ID:09233376)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil [:de:Schneckengrün|Schneckengrün]]: Denkmalgeschütztes Haus am Häuselweg 16 (Sächsische Denkmal-ID:09231985)
Syrau, Hauptstraße 5 (ID 09232000) IMG 2056.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Hauptstraße 5 (Sächsische Denkmal-ID:09232000)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Schönberg: Kriegerdenkmal (Sächsische Denkmal-ID:09232008)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Schönberg: Denkmalgeschütztes Haus Am Bahnhof 7 (Sächsische Denkmal-ID:09232011)
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Wasserturm in Syrau
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Stationsstein an der B 282 in Mehltheuer
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschützte Kirche St. Anna (Sächsische Denkmal-ID:0232003). Die Kirche gehört zur "Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Syrau" (ID 093000637).
Schneckengrün, Häuselweg 1 (ID 09231986) IMG 2096.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil [:de:Schneckengrün|Schneckengrün]]: Denkmalgeschütztes Haus am Häuselweg 1 (Sächsische Denkmal-ID:09231986)
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Windmühle in Syrau
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: Kirche St. Marien an der Hauptstraße 36-37 (Sächsische Denkmal-ID:09231970)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Schulstraße 6 (Sächsische Denkmal-ID:09232004)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: denkmalgeschützter Gasthof an der Hauptstraße 39 (Sächsische Denkmal-ID:09302218)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Demeusel: Denkmalgeschütztes Haus am Rodauer Weg 3 (Sächsische Denkmal-ID:09231960)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Bahnhofstraße 19 (Sächsische Denkmal-ID:09231994)
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Drochaus: Denkmalgeschütztes Haus an der Oberpirker Straße 14 (Sächsische Denkmal-ID:09231957)
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Postamt in Mehltheuer
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Mehltheuer in der Gemeinde Rosenbach/Vogtl.: Denkmalgeschützte Villa mit Garten in der Leubnitzer Straße 1 (sächsische Denkmal-ID: 09231949).
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: denkmalgeschütztes Haus in der Hauptstraße 58 (Sächsische Denkmal-ID:09231973)
Drochaus, Oberpirker Straße 24 (ID 09231955) IMG 2304.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Drochaus: Denkmalgeschützter Bauernhof an der Oberpirker Straße 24 (Sächsische Denkmal-ID:09231955)
Syrau, Hauptstraße 10 (ID 09231999) IMG 2062.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Hauptstraße 10 (Sächsische Denkmal-ID:09231999)
Rößnitz, Mühlenweg 2, Mühle (ID 09231961) IMG 2126.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Rößnitz: denkmalgeschützte Mühle im Mühlenweg 2 (Sächsische Denkmal-ID:09231961)
Syrau, Frotschauer Straße, Kirche+Kirchhof (ID 09300637) IMG 2013.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschützte Kirche St. Anna (Sächsische Denkmal-ID:0232003). Die Kirche gehört zur "Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Syrau" (ID 093000637).
Syrau, Höhlenberg 10, Gedenkstein (ID 09300638) IMG 2074.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschützter Gedenkstein zur Erinnerung an den Entdecker der Drachenhöhle neben dem Ausgang der Höhle (Sächsische Denkmal-ID:09300638)
Mehltheuer. Leubnitzer Straße, Wegestein IMG 8708.jpg
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Mehltheuer in der Gemeinde Rosenbach/Vogtl.: Denkmalgeschützter Wegestein an der Leubnitzer Straße (sächsische Denkmal-ID: 09231948).
Leubnitz, Rößnitzer Straße 6-7a (ID 09302219) IMG 2240.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: Forstmühle an der Rößnitzer Straße 6-7a (Sächsische Denkmal-ID:09302219)
20071015710DR Leubnitz (Rosenbach) Schloß.jpg
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15.10.2007 08539 Leubnitz (Rosenbach), Am Park 1 (GMP: 50.515378,12.022288): Schloß, 1794 unter Heinrich Wilhelm von Kospoth im spätbarock-frühklassizistischen Stil errichtet. In der DDR Schule und Kindergarten. Heute Sitz der Gemeindeverwaltung Rosenbach. Seit 2003 betreibt ein Förderverein hier AusteIlungen und Konzerte. Sicht vom Park von Süden. [DSCN30687.TIF]20071015710DR.JPG(c)Blobelt
Syrau, Frotschauer Straße 8 (ID 09232002) IMG 2049.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Pfarrhaus an der Frotschauer Straße 8 (Sächsische Denkmal-ID:09232002)
Leubnitz, Schneckengrüner Straße, Kriegerdenkmal (ID 092319176) IMG 2172.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Leubnitz: Kriegerdenkmal an der Schneckengrüner Straße (Sächsische Denkmal-ID:09231976)
Drochaus, Oberpirker Straße 40 (ID 09231954) IMG 2263.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Drochaus: Denkmalgeschütztes Bahnwärterhaus an der Oberpirker Straße 40 (Sächsische Denkmal-ID:09231954)
Syrau, Ernst-Thälmann-Straße 4 (ID 09231882) IMG 1971.jpg
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Rosenbach/Vogtl., Ortsteil Syrau: Denkmalgeschütztes Haus an der Ernst-Thälmann-Straße 4 (Sächsische Denkmal-ID:09231882)