Liste der Kulturdenkmale in Remse

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Anbau zu groß.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv und verändert.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Krüppelwalmdach, Schiffchenkehlen in Schwelle deuten auf ältere Bauphase, guter Erhaltungszustand.

An Schwelle datiert, Erdgeschoss massiv und stark verändert, Obergeschoss Fachwerk mit zu großen Fenstern, traufseitiger Anbau mit Fachwerk.

Fachwerk-Obergeschoss mit geblatteten Kopfbändern, zu große Fenster, alle Bauten in August-Bebel-Str. wurden stärker verändert, insbesondere durch Einbau zu großer Fenster, trotzdem Aufnahme in Denkmalliste wegen großer Bedeutung durch Lage an Hauptdurchfahrtsstraße.

Klinkerfassade, gelb, Putzornamentik, Fensterüberdachungen durch Dreiecksgiebel, Kranzgesims, weit überkragendes Dach, originale Dachaufbauten, heute Pflegeheim.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Garageneinbau, Tür im Obergeschoss, Satteldach, guter Zustand.

Zu große Fenster, Erdgeschoss massiv.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, zu große Fenster.

Fachwerk-Obergeschoss, stark verändert, Datierung am Rähm, Erdgeschoss stark verändert, im Obergeschoss zu große Fenster, gezapfte Streben, wichtig durch Straßenlage an Hauptstraße.

Geblattete Kopfbänder, verbretterter Giebel, Fachwerk teilweise mit Blech abgedeckt.

Fachwerkdrempel, ein Giebel und Teil des Erdgeschosses massiv, guter Zustand.

Wetterschrägen, zu große Fenster, unbewohnt.

Klinkerfassade, Bleiglasfenster, Holzvorhäuschen, Villa gehörte ursprünglich Papierfabrikanten, Einfriedung vor 2010 beseitigt.

Einzeldenkmale in der oben genannten Sachgesamtheit: (siehe Sachgesamtheit 09306181) Altes Empfangsgebäude: 1875, zweigeschossiger Putzbau mit Drempel und Satteldach (Preolitdeckung), mit Anklängen an den Schweizerstil, Mittelrisalit mit hochgezogener Mittel, Putzgliederung, weiter Dachüberstand mit profilierten Sparrenköpfen, gegliederte Hochrechteckfenster, Gurtgesimse, Holzverzierungen am giebelseitigen Dachfirst, angebauter Güterschuppen mit beidseitiger Laderampe.

Neues Empfangsgebäude: 1888 erbaut, zweigeschossiger Putzbau mit Anbau, giebelständig zum Gleis gelegen, moderate Putzgliederung, Satteldach Preolitdeckung, Gurtgesims, angebaute frühere Wartehalle um 1979 stark überformt, restliches Gebäude weitgehend erhalten.

Wirtschaftsgebäude: einschossiges Gebäude im Schweizerstil, Satteldach, Gurtgesims, drei Fenster im ersten Obergeschoss, zwei Fenster im Dachgeschoss weitgehend originaler Sprossung.

Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Remse, OT Remse mit dem Einzeldenkmal Bahnhof Remse (siehe Einzeldenkmal 09303676, siehe auch Sachgesamtheit 09306181, Glauchau, Rosa-Luxemburg-Straße 3)

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Giebel verputzt mit Wetterschräge, traufseitiger Anbau.

Beschreibung siehe Dehio

Erdgeschoss massiv – verändert – zu große Fenster, Fachwerk-Obergeschoss, guter Zustand.

Vermutlich Teil der ehemaligen Benediktinerinnen-Klosterkirche Remse, im Kern romanisches Bauwerk, neogotisch überformt, Beschreibung s. Dehio,

Irrtümlich unter Anschrift Kirchberg 3 erfasst.

Älterer Bauteil mit geschweiften Andreaskreuzen, geblatteten Kopfbändern, Satteldach, Schwelle mit Kehlung, Anbau mit gezapften Holzverbindungen, beide mit Satteldach.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, gezapfte Holzverbindungen, ein Hausteil auch im Obergeschoss massiv, ein Giebel verschiefert.

Wohnhaus: Erdgeschoss immer massiv, Datierung am Schlussstein, Tür- und Fenstergewände erhalten – Porphyr, Krüppelwalmdach.

Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss massiv Bruchstein, originales Türgewände und Fenstergewände Porphyr, Haustür auch original.

Wohnstallhaus massiv, originale Tür- und Fenstergewände, Seitengebäude Fachwerk, Ecklage, Blickbeziehung wichtig.

Bedeutung ungeklärt.

• Grabmal Familie Theyson,
• Grabmal Familie Mala (Papierfabrikant) und
• Grabmal Familie Gräser-Strauß.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Tür im Obergeschoss, große Fenster im Obergeschoss.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk.

Wohnhaus Schuhmacher Vogel, Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss massiv, zu breite Fenster, verschiedene Anbauten.

Zu breite Fenster, Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss massiv, Giebel verbrettert, Frackdach.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, zu großes Fenster.

Fachwerk-Obergeschoss, teilweise auch im Erdgeschoss, angebauter Schuppen

• Stall: Schlechter Bauzustand, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert,
• Torhaus: Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Tor mit Sonnenmotiv,
• Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Kreuzgewölbe im Stall, schöne Türgewände, verbretterter Giebel mit Wetterschrägen.

Halbrunde Füllhölzer, Obergeschoss Fachwerk, verzapfte Streben, ursprünglich Tür im Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, ursprünglich Fachwerk – wahrscheinlich Umgebinde, Blattsassen noch vorhanden, kielbogenartig abgefast in Schwelle und Füllhölzern, Garageneinbauten.

Nur straßenseitiger Teil des Gebäudes gut erhalten, schöner Giebel, Erdgeschoss massiv.

• Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss und ein Giebel massiv, Erdgeschoss verändert,
• Stall: Fachwerk-Obergeschoss mit Tür, Erdgeschoss massiv mit Garageneinbauten.

• Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, Blattsassen, Wasserhaus an Traufseite,
• Seitengebäude: Mit Tordurchfahrt und achtjochiger Oberlaube, Knaggen, Tür im Obergeschoss, Erdgeschoss massiv mit Stall.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, stark verändert.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, traufseitig erweitert, straßenseitig massiv, Frackdach erweitert Ende 19. Jahrhundert, ein Giebel verschiefert, aus Richtung Remse wichtig – Blickbeziehung.

Beide Giebel massiv, Erdgeschoss massiv, wichtig als Bestandteil des Denkmalschutzgebietes aufgrund dominanter Lage.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Holzfensterstöcke im Erdgeschoss erhalten, verschiedene entstellende Anbauten.

Schöner Giebel mit abgefasten Füllhölzern und Schwelle, Frackdach, seitlicher Anbau, Rautenornament im Giebeldreieck, Dachkonstruktion mit Kehlbalken und Hahnebalken.

• Pferdestall: Dreibogige Kumthalle,
• Beide Gebäude: Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss.

Erdgeschoss ebenfalls teilweise Fachwerk.

Vermutlich Wohnstallhaus 1871 massiv unterfahren, am Türgewände datiert, Haus älter, schlechter Bauzustand aller Gebäude.

Erdgeschoss massiv.

• Stall: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, kielbogenartiger Eintiefung in Schwelle, geblattete Kopfbänder, Schiebefenster,
• Scheune: Fachwerk, Stall mit Durchfahrt, angebaut an Wohnhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk.

Ein Seitengebäude mit Durchfahrt, Giebel Wohnstallhaus verschiefert.

Umgebinde mit gezapften Kopfbändern, Streben ebenfalls gezapft, datiert am Türgewände, kleine Schiebefenster, Tür im Obergeschoss.

• Ehemaliger Seitengebäude: Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss massiv, zu Wohngebäude umgebaut,
• Seitengebäude: Fachwerk Erdgeschoss und Obergeschoss, stark geschädigt,
• Wohnhaus: Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Veränderungen im Erdgeschoss.

Zwei Scheunen und andere kleine Seitengebäude, Hof besteht aus fünf Gebäuden.

• Scheune: Fachwerk, zum Teil massiv, Durchfahrt zugesetzt,
• Seitengebäude: Fachwerk-Obergeschoss,

Seitengebäude, ortsbildprägend, trotz Bauveränderungen wichtig.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, ursprünglich Umgebinde, gezapfte Knaggen, Holzdecke Bohlenstube erhalten, hohes Krüppelwalmdach, am Umgebinde gedoppelte Ständer, Giebel verkleidet, Inschrift in Schwelle, entstellende Fenstereinbauten.

Seitengebäude als Torhaus mit zweijochiger Oberlaube.

Scheune mit Hocheinfahrt.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Seitengebäude mit Tür im Obergeschoss.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv.

Einschiffig mit eingezogenem Chor, dreiseitiger Ostabschluss durch spätgotische Fenster, Felderdecke und hölzerne Einrichtung im 18. Jahrhundert – reich bemalt, Emporenbrüstung mit Szenen aus Passion, an Gestühlwangen Ornamentmalerei, mit Resten der Wandmalerei sowie Epitaph-Altar und Kanzel.

Fachwerk-Obergeschoss mit Andreaskreuzen, paarweise in jedem Gefach, Giebel verkleidet, als Stall genutzt, hintere Traufseite mit geblatteten Streben, beginnend am Ständer, von diesem V-förmig ausgehend, Schwelle abgefast.

Wohnhaus: Erdgeschoss und Giebel massiv, zu große Fenster.

Garageneinbau, Bauveränderungen, eventuell nachträglich erweitert – Anbau Stallteil.

Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss massiv, eine Giebelseite und Teil Traufseite komplett massiv, Satteldach.

Erdgeschoss teilweise noch original, beide massiv, am Wohnstallhaus leicht verändert, Hof mit Wirrpflaster.

Straßenraumwirksamer Giebel, Gehöft ansonsten zerstört, Nutzung als Wohnhaus und Autohandel.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk.

• Wohnhaus: Erdgeschoss und ein Giebel massiv, zu große Fenster,
• Stall: Erdgeschoss massiv, Tür im Obergeschoss, alle Gebäude mit Satteldächern.

Größere Fenster, Giebel wichtig für Straßenraumwirkung.

• Scheune: geblattete Streben,
• Wohnhaus: gezapfte Holzverbindungen, Erdgeschoss verändert – nach mündlicher Auskunft Wohnhaus um 1705 entstanden.

Erdgeschoss verändert, Frackdach, eine Traufseite verändert.

Scheune: Fachwerk, Giebel massiv 1877

Wohnhaus: Mit Umgebinde, gezapfte Knaggen, holzreiches Fachwerk im Obergeschoss mit gezapften Streben jeweils an Hausecken, preußische Kappen im Stall, Türgewände mit bogenartigem Abschluss im Schlussstein datiert 1810, paarig stehende Ständer beim Umgebinde, Schwelle im Erdgeschoss erhalten, Giebeldreieck verbrettert.

• Wohnhaus: Erdgeschoss massiv und verändert, beide Seitengebäude schlechter Bauzustand, Mittelflur mit Kreuzgewölbe,
• Torhaus: Schönes Türgewände, im Erdgeschoss Lehmziegel.