Liste der Kulturdenkmale in Rechenberg-Bienenmühle

Wappen des OT Clausnitz

Die Liste der Kulturdenkmale in Rechenberg-Bienenmühle enthält die Kulturdenkmale in Rechenberg-Bienenmühle. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Rechenberg-Bienenmühle

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Einfriedungsmauer um das frühere Rittergut(Karte)Ende 16. Jh.ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Bruchsteinmauerwerk, ca. 1,50 m mit Sandsteinplatten als Abdeckung, z. T. noch Putzreste.

08990808
 
Gedenkstein für die gefallenen Eisenbahner-Kameraden
Gedenkstein für die gefallenen Eisenbahner-KameradenAlte Straße
(Karte)
nach 1945ortsgeschichtlich von Bedeutung. Etwa 80 cm hoher Naturstein mit gusseiserner Schrifttafel „Den gefallenen Eisenbahner-Kameraden zum ehrenden Gedächtnis“, unregelmäßiger hügelartiger Natursteinsockel.08990764
 
Wohnhaus (ohne Anbau)Alte Straße 9
(Karte)
um 1900Putzbau mit akzentuierenden Backsteingewänden, baugeschichtlich von Bedeutung. Hakengrundriss, Gewände mit Segmentbogen, die Seiten mit rhythmischer Steinfolge, Gurtgesims, Sohlbänke noch original Backstein, im Giebel noch Fenster mit Sprossung, in der Spitze kleines Fenster, Satteldach, Dachstuhl vermutlich erneuert.08990922
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungAlte Straße 12
(Karte)
1889/1890Klinkerfassade mit flachem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung. Hoher Natursteinsockel, profilierte Gesimse, profilierte Gewände, originale Fenster und Winterfenster, originale zweiflügelige Tür, eingezogener Eingang, Obergeschoss-Fenster mit geraden Verdachungen, Mittelrisalit mit Dacherker und Oculus, zwei Dachhäuser, Satteldach.08990762
 
Seitengebäude (ohne Anbau) eines ZweiseithofesAlte Straße 21
(Karte)
1843regionaltypischer Bau mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, Holzkonstruktion intakt, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss originale Fenstergröße, straßenseitige Giebelseite mit Bergetür, Giebel verbrettert ebenfalls mit Bergetür, Satteldach.08990753
 
Post mit Anbau und NebengebäudeAlte Straße 24
(Karte)
1925/1926zeittypischer Putzbau mit originalen Details, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Hauptgebäude: hohes Sockelgeschoss, zweigeschossig, originale Kastenfenster, Putzfaschen, profilierte Traufe, Schlagläden, abgesetztes Türgewände mit Lünetten-Oberlicht, originale Tür, Freitreppe mit Stützmauern, Mansarddach, Schiefer, abgewinkelter Anbau mit großen Toren, Durchfahrt mit originalem Tor, Walmdach, Schiefer.
  • Seitengebäude: 1 1/2-geschossiger Putzbau mit vier Holztüren und Bergetür, kräftige Traufe, Walmdach.
08990759
 
Bauernhaus
BauernhausAlte Straße 27
(Karte)
1881Fachwerk-Obergeschoss mit intakter Konstruktion, zeit- und landschaftstypischer Bau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, z. T. verändert, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, Eckstreben, 3:6 Fensterachsen, Fenster mit Sprossung erneuert, eine Giebelseite verschiefert, ein Giebel verschindelt, Satteldach, zwei liegende Dachfenster.08990752
 
Ehemaliges Zollhaus
(heute Wohnhaus) und Seitengebäude
Alte Straße 38; 38a
(Karte)
1926zeittypische Putzbauten, hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhalten, ortshistorische Bedeutung.
  • Wohnhaus: zweigeschossig, hohes Sockelgeschoss aus Naturstein, bis ins Dach gezogener Mittelrisalit, originaler Putz, weitgehend originale Kastenfenster, originale Tür, Walmdach, verschiefert, Treppe mit Natursteinstützmauer, Brunnenstützmauer.
  • Nebengebäude (Pferdestall): eingeschossig, Tor und Tür mit Segmentbogen und Natursteingewände, Natursteinsockel, Satteldach, verschiefert, breite Schleppgaupe.
08990754
 
Wohnhaus mit angebautem WirtschaftsteilAlte Straße 71
(Karte)
um 1800regionaltypischer Bau mit Fachwerk-Obergeschoss und hölzernem Wirtschaftsteil, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit originalen Fenstergrößen, eine Giebelseite verkleidet, eine Giebelseite verbrettert, seitlich zurückgesetzt der Wirtschaftsteil, Satteldach.08990781
 
WohnstallhausAlte Straße 77
(Karte)
1834landschaftstypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Öffnungen verändert, zweiriegeliges Fachwerk mit unregelmäßigem Ständerabstand, Fenster geringfügig vergrößert (Quadrat), Giebel verkleidet, an einer Giebelseite eingeschossiger Anbau (Garage), Satteldach.08990799
 
WohnhausAlte Straße 79
(Karte)
um 1800Fachwerkbau mit verschindeltem Fachwerkobergeschoss und verschiedenen Anbauten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, z. T. kräftige Sandsteingewände, Obergeschoss-Fenster in Originalgröße, Bergetür, Satteldach, verschiefert (Rückseite nicht), eingeschossiger Wirtschaftsteil, verbrettert, Satteldach, rückwärtiger Anbau mit verschiefertem Giebel, Satteldach.08990796
 
WohnhausAlte Straße 84
(Karte)
1869 nach Brandstattlicher, lang gestreckter Fachwerkbau mit intakter Holzkonstruktion, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, z. T. Sandsteingewände, mit späteren Ladeneinbauten, Obergeschoss 9:3 Fensterachsen, zweiriegeliges Fachwerk mit rhythmischem Ständerabstand, z. T. alte Kastenfenster, z. T. Fenster 1930er Jahre, eine Giebelseite verkleidet, Krüppelwalmdach, verschiefert, rückwärtig zentraler Anbau (später hinzugefügt).08990800
 
WohnstallhausAlte Straße 86
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.landschaftstypischer Bau mit verschindeltem Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Untypischer Sockel, Erdgeschoss massiv, mit Putzüberstand (Dämmung), Obergeschoss mit tiefliegenden Fenstern, laut Auskunft der unteren Denkmalbehörde Fachwerk-Konstruktion noch vorhanden, Giebel verschindelt, Satteldach.08990798
 
WohnhausAlte Straße 90
(Karte)
1886weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände und Toreinfahrt, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk mit Eckstreben, Giebelseite mit böhmischer Verbretterung, Fenster mit Sprossung erneuert, eine Giebelseite verkleidet, Satteldach.08990793
 
WohnhausAm Mühlgraben 1
(Karte)
1868/1869 nach Brandregionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben, insgesamt aufgebrettert, Fenster mit Pseudosprossung, Satteldach, zwei liegende Dachfenster.08990789
 
Ehemalige Mühle und Bäckerei des Rittergutes (ohne Anbauten)Am Mühlgraben 2
(Karte)
Kern 14. Jh.regionaltypischer, lang gestreckter Fachwerkbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, zweiriegelig, Eckstreben, z. T. alte Fenster, eine Giebelseite massiv, beide verbrettert, Satteldach, breite Schleppgaupe. 1948 Einstellung des Mühlenbetriebes, 1987 Einstellung der Bäckerei.08990790
 
WohnhausAm Mühlgraben 3
(Karte)
1781landschaftstypischer Fachwerkbau mit hohem Satteldach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert, teils verkleidet, an einer Giebelseite späterer Anbau, Giebel mit Bergetür, hohes Satteldach.08990792
 
Schlussstein (mit Zunftzeichen) einer ehemaligen MühleAm Mühlgraben 7
(Karte)
bez. 1785ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlussstein befand sich ursprünglich am Eingang der Oberen Hofmühle, Zunftzeichen, heute an Neubau angebracht.08990932
 
Häuslerhaus (ohne Anbau)Am Trostgrund 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Scheunentor, angeputzte Faschen, Obergeschoss Giebel massiv, Traufseite verbrettert, z. T. alte Fenster, Giebel verkleidet, Satteldach, verschiefert.08990794
 
Wohnhaus (ohne Anbauten)Am Trostgrund 8
(Karte)
wohl 1720regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, neu verputzt, Obergeschoss Fachwerk-Konstruktion intakt, verbrettert, Bergetür, Fenster ohne Sprossung, Giebel verkleidet, Südgiebel verschindelt, Satteldach.08990795
 
Kirche und Kirchhof Rechenberg
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Kirche und Kirchhof RechenbergAn der Schanze
(Karte)
1899–1901Kirche und Kirchhof, Treppenaufgang und zwei Torpfeiler des Kirchhofstores sowie vier Kriegsgräber für Opfer und Gefallene des Zweiten Weltkrieges (zwei Einzelgräber und zwei Gemeinschaftsgräber) sowie Grabmal des Pfarrers Rödenbeck – Saalkirche nach Plänen von Theodor Quentin im neugotischen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1]08990807
 

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BurgruineAn der Schanze
(Karte)
nach 1250mittelalterliche Wehranlage, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Um 1250 Bau der Steinburg (Turm ca. 18 m), Mitte 14. Jh. Bau der Unterburg (niederes Schloss, Herrenhaus), 1586 Großbrand (Einäscherung des Herrenhauses, Beschädigung der Burg), 1655–1780 Zerfall der Burg, 1795–1796 Abbruch von Mauern und Türmen der Burg, 1840 Einebnung der Fläche auf dem Felsen, 1969 mittelalterliche Wehranlage Rechenberg unter Bodendenkmalschutz gestellt.08990817
 
Ehemaliges Herrenhaus des Rittergutes
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Ehemaliges Herrenhaus des RittergutesAn der Schanze 1
(Karte)
Kern 1586Ehemaliges Herrenhaus des Rittergutes (heute Gemeindeamt und Sparkasse) und vorgelagerte Stützmauer – lang gezogener Baukörper mit markantem Mansarddach und Dachreiter, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, Sandsteingewände, Eingang mit Korbbogen und Schlussstein, Mansardwalmdach mit durchgehender Schleppgaupe, Dachreiter mit Laterne, Schieferdeckung.08990775
 
Wohnhaus (ohne seitlichen Anbau)An der Schanze 2
(Karte)
1872zeittypischer Bau mit Fachwerk-Obergeschoss, Holzkonstruktion intakt, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Erdgeschoss: massiv, Sandsteingewände, typische Putzstruktur, Kastenfenster.

Obergeschoss: zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben, Kastenfenster, Giebelseite verkleidet, im Giebel zwei Fenster mit dreieckigem Abschluss und originaler Sprossung, Satteldach mit Überstand.

08990776
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesAn der Schanze 2 (neben)
(Karte)
1920–1921Monument mit etwa lebensgroßem Relief einer trauernden Frau und großem Malteserkreuzaufsatz, ortshistorische Bedeutung.

abgetreppter Sockel, dreiteiliger Aufbau, in der Mitte Figurenrelief, seitlich Namensauflistung überkrönt von Eichenlaubgirlanden, über der Figur Kreuzaufsatz, „1914–1918 / Ehre Ihrem Gedenken“ nach einem Entwurf des Architekten Willy Schubert und des Bildhauers Georg Türke, Ausführung Hans Höhme im Auftrag des Militärvereins Bienenmühle, 12. Juni 1921 Einweihung.

08990777
 
Privatbrauerei Rechenberg
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Privatbrauerei RechenbergAn der Schanze 3
(Karte)
1558 und späterWohn- und Verwaltungsgebäude sowie Brauereigebäude mit technischer Ausstattung und Schornstein – ortsbildprägendes Gebäudeensemble, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2]08990819
 
Böttcherhaus und TorwächterhausAn der Schanze 3a
(Karte)
Kern 14. Jh.Putzbau mit Dachreiter, ursprünglich Bestandteil der Burganlage und der Brauerei, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, rundbogiger Eingang, im hinteren, zurückgesetzten Teil profiliertes rundbogiges Sandsteinportal, Krüppelwalmdach, Dachreiter mit Uhr und Haube, verschiefert, 2 und 1 Gaupe in zwei Geschossen. 14. Jh. Torwächterhaus, 1558 Böttcherhaus der Brauerei, 1586 Torwächterhaus nach Brand in heutige Form, 1836 Böttcherhausumbau, 1876 Brauerei, Privatbesitz.08990818
 


Stellwerk BienenmühleBahnhofstraße
(Karte)
1885weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltener Bestandteil der Bahnanlage, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Putzbau, Gurtgesims, Fenster und Tür original, Gewände mit Segmentbogen, kräftige Sohlbänke, Natursteinsockel, flaches Satteldach.08990861
 


Wohnhaus (heute mit Apotheke)Bahnhofstraße 4
(Karte)
1880Putzbau mit Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, Ecklisenen im Erdgeschoss mit Quaderung, Fenster mit profiliertem Gewände, im Erdgeschoss mit Ohren, Sohlbänke mit Konsolen, im Obergeschoss Putzspiegel und gerade Verdachungen, am Risalit Dreiecksverdachungen, Risalit bis ins Dach hochgezogen, profiliertes Gesims und Traufe, Fenster erneuert, Giebel mit Zwillingsfenster und Oculus, Satteldach, verschiefert.08990767
 


Wohnstallhaus (ohne Anbau)Goldene Höhe 1
(Karte)
1868regionaltypisches Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebelseite verschiefert, eingeschossiger Garagenanbau mit Satteldach, Satteldach verschiefert, zwei liegende Dachfenster, Obergeschoss und Giebel andere Seite verschiefert.08990782
 


WohnhausGoldene Höhe 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau, Holzkonstruktion weitgehend intakt, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verbrettert bzw. verschiefert, rückwärtig Anbau, Satteldach verschiefert, Fenster geringfügig vergrößert, Keller mit Gewölbe.08990783
 


Ehemaliger Forsthof mit WohnhausGoldene Höhe 12; 12a
(Karte)
19. Jh.Ehemaliger Forsthof mit Wohnhaus, Scheune, Wasserhaus und Kutscherhaus mit Pferdestall (heute Wohnhaus) – gut erhaltener Gebäudekomplex des 19. Jahrhunderts, von baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 3]08990541
 


Forsthaus (heute Wohnhaus)Goldene Höhe 13
(Karte)
1845ursprünglich Wohnhaus für Forstwart und Hilfsförster, gut proportionierter Bau in zeittypischer Formensprache, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Haken-Grundriss, eingeschossiger Putzbau, Sockel mit rustizierten Natursteinen, Eingang mit Rundbogen und originaler Tür, Fenster erneuert (Kunststoff) mit Schlagläden, Giebel verbrettert, Fenster mit Holzverdachung und profilierter Sohlbank (Holz), Krüppelwalmdach, Dachhecht, verschiefert.08990784
 


WohnhausGoldene Höhe 18
(Karte)
1853mit regionaltypisch verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Eingangsvorbau, Fenster mit Sprossung (erneuert), Obergeschoss tiefliegende Fenster, laut Auskunft der Unteren Denkmalbehöde Fachwerkkonstruktion noch vorhanden, Giebel verkleidet, Satteldach, liegende Dachfenster, an der Rückseite Solaranlage.08990785
 


Wohnhaus mit Sonnenuhr und späterem Anbau mit LadenMarkt 1
(Karte)
1760Fachwerkbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk und Diagonalstreben, Giebelseite verbrettert, liegende Fenster, Giebel verschindelt, Fenster erneuert, Satteldach, verschiefert. Queranbau: massiv, Obergeschoss mit Querverbretterung und Schlagläden, Satteldach, verschiefert, kleine hölzerne Sonnenuhr bezeichnet 1849.08990791
 


MeilensteinMittelstraße
(Karte)
nach 1858 (Meilenstein)Halbmeilenstein, verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Etwa 60 cm hoher Sandstein, oben abgerundet (Frauenstein/ Sayda/ Rechenberg).08990765
 


WohnhausMittelstraße 35
(Karte)
1936/1938Putzbau mit ausgeprägten Giebelstellungen mit Verbretterungen, Anklänge an Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig mit Natursteinsockel, Fenster mit ursprünglicher Sprossung erneuert, zweigeschossiges Dach mit Querverbretterung am Giebel, Fenster mit Sprossung und Schlagläden (erneuert), Satteldach, verschiefert.08990763
 


WohnhausMuldentalstraße 3
(Karte)
1906stattlicher Putzbau mit Mittelrisalit und Zierfachwerk, aufwändiger, hölzerner Eingangsvorbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Massiv, hohes Sockelgeschoss mit Segmentbogenfenstern, Erdgeschoss mit profilierten Gewänden und Kastenfenstern, Drempelzone verbrettert, oberer Teil des Risalites und Giebel mit Fachwerk mit gebogenen Streben, zwei stehende Gaupen mit Fachwerk, Krüppelwalmdach.08990768
 


Wohnhaus und NebengebäudeMuldentalstraße 6
(Karte)
1906repräsentatives zeittypisches Wohnhaus in exponierter Lage am Ortseingang, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: unregelmäßiger Grundriss, zweigeschossig, massiv, Natursteinsockel, profilierte Fenstergewände, im Erdgeschoss mit Rundbogen, ebenso die Eingangshalle und Fenster im Risalit, aufwendige Holzveranda, Drempelzone verbrettert, Krüppelwalmdach, verschiefert, seitlicher Abschluss abgeschrägt mit polygonalem Abschluss und geschweifter Haube, Haus ist saniert.
Nebengebäude: z. T. massiv, z. T. Preußisches Fachwerk, Drempelzone verbrettert, originale Fenster, z. T. Türöffnungen verändert, L-förmiger Grundriss, Satteldach, Biberschwanzdeckung.

08990770
 


Wohnhaus mit Arztpraxen (Sozialbau)Muldentalstraße 13
(Karte)
1926repräsentativer Bau mit zeittypischen modernen Architekturelementen sowie Obergeschossverbretterung als Anknüpfung an ländliche Bauweise, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss mit Garagen aus rustiziertem roten Granit, Erdgeschoss mit unterschiedlichen Fenstergrößen bzw. Fensterreihungen, z. T. originale Kastenfenster, seitliche Vorbauten mit Balkons mit Natursteinstützen, Wand-Öffnungs-Verhältnis weitgehend intakt, profilierte Türgewände, Fenster mit Sprossung erneuert, hohes Walmdach mit Schürze (4 bzw. 3:1 Gaupen), verschiefert, Straßenseite mit dreieckigem erkerartigen Vorbau.08990771
 


Feuerwehrhaus und SchlauchturmMuldentalstraße 19
(Karte)
1926/1927ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Ursprünglich Feuerwehrhaus mit zwei Ausfahrten und mittig aufgesetztem dreigeschossigem Schlauchturm mit Verbretterung und Zeltdach, seitlicher Anbau mit drei Ausfahrten.08990786
 


WohnhausMuldentalstraße 20
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau mit weitgehend intakter Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, z. T. verändert, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Fenster erneuert (Kunststoff), Satteldach.08990780
 


Pfarrhaus
PfarrhausMuldentalstraße 23
(Karte)
1903Putzbau mit zeittypischen Gestaltungselementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Unregelmäßiger Grundriss, Sockelgeschoss, zweigeschossig, unterschiedliche Fensterformen und Ensemble, turmartiger, polygonaler Risalit mit aufwendigen Fenstergewänden im 3. Geschoss, Helmdach, verschiefert, Dachlandschaft verschiefert, Eingang mit Holzveranda.08990779
 
Schule (heute Wohnhaus)
Schule (heute Wohnhaus)Muldentalstraße 25
(Karte)
1658/1670erster Schulbau im Ort, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltener Bau mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Fenster mit Sprossung erneuert (Kunststoff), Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Eckstreben, eine Giebelseite verbrettert bzw. Giebel verschindelt, andere Giebelseite verschiefert, Rückseite mit abgeschlepptem Anbau, Satteldach, verschiefert, Keller mit Tonnengewölbe.

08990778
 


Schule (heute Wohnhaus)Muldentalstraße 26
(Karte)
1846 nach Brandzweiter Schulbau im Ort, landschaftstypischer Fachwerkbau mit intakter Holzkonstruktion, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk und wechselndem Ständerabstand, Diagonalstreben, eine Giebelseite verschiefert, Satteldach, verschiefert.08990787
 


Wohnhaus (ohne Anbauten)Muldentalstraße 27
(Karte)
1885spätes Beispiel für regionaltypische Fachwerk-Bauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, eine Giebelseite verbrettert, Fenster erneuert (mit Sprossung), Satteldach, verschiefert, Haus ist saniert.08990801
 


Gasthof, ehemals Erbgericht (ohne Anbauten)Muldentalstraße 28
(Karte)
1797 nach Brandstraßenbildprägender Fachwerkbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk und Diagonalstreben, Satteldach, Dachhecht.08990788
 


Häuslerhaus
HäuslerhausMuldentalstraße 30
(Karte)
um 1800weitestgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, einziges dieser Art im Ort, als Flößerhaus von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher von Bedeutung. Eingeschossig, massiv, originale Fenster und Winterfenster, zentrales Dachhaus mit Bergetür, Giebel verbrettert, hölzerner Stallanbau mit Pultdach, Satteldach, verschiefert.08990802
 


Ehemalige TischlereiMuldentalstraße 34
(Karte)
1921Handwerksbetrieb zur Stuhlherstellung, Putzbau mit Backsteinelementen und intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis sowie verbrettertem Anbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig mit Drempel, Fenster und Tür mit Segmentbogen aus Backstein und Backsteinsohlbank, z. T. originale Fenster, Drempel verbrettert, Giebel verkleidet, flaches Satteldach mit Überstand, Anbau zweigeschossig, originale Fenster, großes Schiebetor, flaches Satteldach.08990806
 


Wohnhaus in halboffener BebauungMuldentalstraße 41
(Karte)
1883mit regionaltypischem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk, originale Fenstergröße, Fenster ohne Sprossung, Giebelseite verkleidet, Satteldach, verschiefert (andere Haushälfte, Nummer 43, zu sehr verändert).08990803
 


HäuslerhausMuldentalstraße 45
(Karte)
18. Jh.weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit einriegeligem Fachwerk, hohe Fußstreben, Giebel verbrettert, Satteldach, verschiefert, abgeschleppter Anbau, oben verbrettert.08990804
 


HäuslerhausMuldentalstraße 49
(Karte)
18. Jh.hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, hölzerner Türstock, Fenster mit Schlagläden, Obergeschoss mit einriegeligem Fachwerk, Diagonalstreben, Kastenfenster, Bergetür, Giebelseite verbrettert bzw. massiv, rückwärtiger Anbau, Satteldach.08990805
 


WohnstallhausMuldentalstraße 57
(Karte)
1870 nach Brandzeit- regionaltypischer Fachwerkbau in Hanglage, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss: massiv, verändert, Obergeschoss: Fachwerk-Konstruktion, linker Teil späterer massiver Anbau mit aufgemalter Fachwerk-Konstruktion, Satteldach.08990933
 


Beamtenwohnhaus und SeitengebäudeNeuhausener Straße 1; 3
(Karte)
1892symmetrisch angelegtes Doppelwohnhaus mit zurückgesetztem Eingangsbereich, Bestandteil einer Siedlung, sozialgeschichtlich von Bedeutung.

Eineinhalbgeschossig, Erdgeschoss Backstein, Natursteinsockel, Tür- und Fenstergewände Sandstein, 1/2 Obergeschoss verkleidet, mit Konsolenfries abgesetzt (Balkenköpfe), flaches Satteldach mit Dachüberstand.
Nebengebäude eineinhalbgeschossig, Backstein oben verschalt, ein Eingang mit Sandsteingewände, vier Segmentbogentüren, darüber kreuzförmige Lüftungsöffnungen, halbes Obergeschoss mit Fenstern, Pultdach.

08990755
 


Beamtenwohnhaus und SeitengebäudeNeuhausener Straße 2; 4
(Karte)
1892Bestandteil der Siedlung, sozialgeschichtlich von Bedeutung. Baugleich mit 1/3 und 5/7, zwei originale zweiflügelige Türen mit Oberlicht.08990758
 


BeamtenwohnhausNeuhausener Straße 5; 7
(Karte)
1892Bestandteil der Siedlung, sozialgeschichtlich von Bedeutung. Baugleich mit Nummer 1/3, höherer Sockel, zwei originale zweiflügelige Haustüren, zurückgesetzter Mittelteil oben verputzt.08990756
 


Beamtenwohnhaus und SeitengebäudeNeuhausener Straße 6; 8
(Karte)
1892Bestandteil der Siedlung, traufseitig zur Straße stehendes Doppelwohnhaus, sozialgeschichtlich von Bedeutung. Baugleich mit Nummer 1/3, zwei originale Haustüren.08990757
 


WohnhausSchanzenweg 21
(Karte)
1820spätes Beispiel für die regionaltypische Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, bildprägend durch Hanglage. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk, Eckstreben, Giebel verkleidet, Satteldach.08990812
 

Clausnitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Floßgraben mit Uferbefestigung(Karte)17. Jh.Ausbau des Dorfbaches für die Flößer mit Gneisplatten als Uferbefestigung, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Holzversorgung für Bergbau und Dorf. Floßgraben bis in das 19. Jh. betrieben, Gesamtlänge ca. 18 km, Grabenbreite: 2,5 m – 4,0 m. Der Floßgraben wurde 1624–1629 zum Holztransport aus dem Quellgebiet der Flöha zu den Freiberger Hüttenwerken errichtet. Der angelegte Graben, dem Verlauf der Höhenlinie folgend, ist in Teilen noch erhalten und durch Bewuchs gut markiert. In den Jahren 1858–1860 wurde der „Neue Floßgraben“, vom Weißen Fluss direkt in Richtung der Halben Metze, angelegt. Damit wurde eine Verkürzung des bestehenden Floßgrabens um 2,2 km erreicht. Die Flößerei wurde von 1629 bis 1874 betrieben.08990928
 


Brücke über die Rachel(Karte)17. Jh.Bogenbrücke aus Naturstein, baugeschichtlich von Bedeutung, wird z. Z. saniert.08990772
 


Brücke über die Rachel(Karte)rekonstr. 1997einbogige Natursteinbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung. Rekonstruktion.08990774
 


Brücke über die Rachel; Schafsbrücke(Karte)17. Jh.Bogenbrücke aus Naturstein, baugeschichtlich von Bedeutung.08990773
 


Halde des König-David-Schachtes(Karte)16. Jh.Kupfersilberbergbau, sehr alte und gut erhaltene Halde, wichtiges Objekt der regionalen Bergbaugeschichte, von ortshistorischer Bedeutung. Halde mit Baumbewuchs, Ortseingang Clausnitz aus Richtung Rechenberg-Bienenmühle, zur Zeit Arbeiten der Bergsicherung Sachsen GmbH. Für Clausnitz sichert ein Urkundentext, dass der Bergbau schon geraume Zeit vor 1460 betrieben wurde, gibt aber nicht an, wann der Bergbau anzusetzen ist. 1920 Neubelehnung unter: „Ernst-Georg-Fundgrube“, letzter Versuch, den Bergbau in Clausnitz noch einmal in Gang zu bringen, da nach dem Ersten Weltkrieg Mangel an Metallen (besonders Kupfer) herrschte.08990926
 


WohnstallhausAm Hang 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypisch mit Fachwerk-Obergeschoss mit böhmischer Verbretterung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Fenster z. T. geringfügig vergrößert, Fenster mit Sprossung Anfang 20. Jh., Satteldach.08990908
 


Kunstschacht zur Wasserhaltung und HaldeAm Kunstschacht
(Karte)
16. Jh.sehr altes wichtiges Objekt der regionalen Bergbaugeschichte, von ortshistorischer Bedeutung. In diesem Schacht befanden sich Kunstgezeuge von Martin Planer. Es ist nicht bekannt, ob noch Kunstgezeuge vorhanden sind.08990927
 


Wohnhaus (Nr. 2) und Fabrikgebäude mit Schornstein (Nr. 4)Am Zeisingberg 2; 4
(Karte)
um 1920Bienenmühler Holzwerke Sauerzapf und Co. (bis 1912), Bienenmühler Holzwerke Paul Herrmann Zeising KG (bis ca. 1972); Fabrikgebäude mächtiger Putzbau mit Segmentbogenfenstern und originalen Details, großes Satteldach, Wohnhaus zeittypischer repräsentativer Bau mit Anklängen im Schweizerstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 4]08990747
 


Ehemaliges Forsthaus (heute Wohnhaus)Am Zeisingberg 6
(Karte)
1893zeittypischer Putzbau mit Gliederungselementen und Zierverbretterung, von ortshistorischer und straßenbildprägender Bedeutung. Hohes Sockelgeschoss, unregelmäßiger Grundriss, dreigeschossig, Erdgeschoss mit Rundbogenfenster, Putzbänder und Lisenen, profiliertes Gurtgesims, 3. Geschoss verbrettert, turmartiger Eckrisalit mit flachem Zeltdach, Verandaanbau, flaches Walmdach.08990929
 


Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes sowie TorbogenAn der Rachel 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.in seiner Struktur erhaltener Zweiseithof mit Fachwerkgebäuden, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben, z. T. verkleidet, z. T. originale Fenster, Satteldach, Schieferdeckung
Scheune: Bruchsteinsockelgeschoss, Holzkonstruktion, Giebelseite z. T. mit Sicht-Fachwerk (Preußisches Fachwerk), sonst verbrettert, flaches Satteldach.

08990878
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesAn der Rachel 9
(Karte)
um 1800in seiner Struktur erhaltener Bauernhof mit Fachwerkgebäuden, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, hölzerner Vorbau, Obergeschoss Fachwerk, Konstruktion intakt, teils verkleidet, teils verbrettert, Bergetür, mächtiges Satteldach, Schiefer, vorkragende Ladegaupe.
Scheune: Holzkonstruktion verbrettert, originale Fenster, Satteldach, Schiefer.
Seitengebäude: Erdgeschoss massiv (Stallteil), Obergeschoss Holzkonstruktion, verbrettert, Lamellenfenster, Satteldach.

08990879
 


Wohnhaus mit angebautem WirtschaftsteilAn der Rachel 14
(Karte)
Mitte 19. Jh.ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und hölzernem Wirtschaftsteil, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, z. T. etwas gedämmt, Satteldach, Schieferdeckung.08990880
 


Brücke über die RachelAn der Rachel 14 (hinter)
(Karte)
19. Jh.einbogige Natursteinbrücke, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Natursteinbogen, Decke und Geländer erneuert.08990881
 


HäuslerhausCämmerswalder Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.regionaltypisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Holz-Konstruktion intakt, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 5]08990892
 


WohnstallhausCämmerswalder Straße 8
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit intakter Fachwerk-Konstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, etwas verändert, Wetterhäuschen, Obergeschoss Giebelseiten verschiefert, sonst verkleidet, Satteldach.08990893
 


Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Krieges
Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen-KriegesDorfstraße
(Karte)
nach 1871ortsgeschichtlich von Bedeutung. Etwa 2,25 m hoher Sandsteinpfeiler auf Sockel mit zurückgesetzten Schriftfeldern (unleserlich), Lorbeerkranz, Kämpferplatte, Aufsatz mit bekrönendem Helm.08990870
 


Mundloch
MundlochDorfstraße
(Karte)
bez. 1860Eingang zum St.-Michaelis-Stolln bzw. Entwässerungseinrichtung, wichtiges Objekt der regionalen Bergbaugeschichte (Rekonstruktion), rundbogiger Eingang, Sandstein.08990910
 


Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
© 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0

Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesDorfstraße
(Karte)
nach 1918ortsgeschichtlich von Bedeutung. Etwa 3,20 m hohes Denkmal aus rotem Porphyr, Postament mit Relief, bekrönendem Maltheserkreuz, Inschrift: „Wohl dem der seiner Helden gern gedenkt!“, auf der Vorderseite: „Niemand hat groessere Liebe dem die, das er sein Leben lasset fuer seine Freunde“ (wird z. Z. restauriert).08990919
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines DreiseithofesDorfstraße 7
(Karte)
1871in seiner Struktur erhaltener Hof in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk zweiriegelig, Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach.
Scheune: weitgehend Holzkonstruktion, verbrettert, originale Fenster, Satteldach, Schieferdeckung.
Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, Giebelseite verbrettert, originale Fenster, Bergetür, Satteldach.

08990914
 


Uhle-Stein
© 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0

Weitere Bilder
Uhle-SteinDorfstraße 13 (nahe)
(Karte)
nach 1563Gedenkstein zur Ermordung von George Bieber durch den Pfarrer Wolfgang Uhle – ortshistorische Bedeutung. Unregelmäßiger Sandstein, Einritzung mit Kreuzform und Inschrift. „D8 AM Julie 1563/ W. UHLE G. BIBER/ Pastor/ Iudex“, darunter eine Ritzzeichnung eines Totenkopfes.08990912
 


Denkmal für Heinz Götze
© 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0

Denkmal für Heinz GötzeDorfstraße 14 (neben)
(Karte)
1954Oberwachtmeister der Deutschen Volkspolizei, ermordet am 17. Oktober 1954, ortshistorische Bedeutung. Etwa 1,20 m hoher Granitstein mit Inschrift und Emblem mit Hammer und Sichel, daneben liegt eine Schrifttafel: „In unmittelbarer Nähe wurde der Volkspolizist Heinz Götze am Wahlsonntag des 17. Oktober 1954 in Ausübung seines Dienstes feige ermordet. Der Mörder Kuponka, ein bezahlter Agent des US-Geheimdienstes CIA erschoss Heinz Götze, um sich der Personalienfeststellung zu entziehen – Kuponka und seiner Ehefrau gelang die Flucht in eine nahe gelegene Scheune, wo sie sich mehrere Tage aufhielten. Später wurden sie in Lößnitz (Erzgebirge) von der Volkspolizei gestellt. Kuponka erhielt für sein Verbrechen die Todesstrafe.“ Der 1954 geschaffene Gedenkstein befindet sich im Hof der Grundschule.08990911
 


WohnstallhausDorfstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss mit einriegeligem Fachwerk mit Eckstreben, ein Fensterfeld zugesetzt, Giebelseite verschiefert, Satteldach.08990907
 


BauernhausDorfstraße 28
(Karte)
um 1840regionaltypisch mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss Holzkonstruktion intakt, verbrettert bzw. verkleidet, Krüppelwalmdach, (Scheune zu sehr verändert).08990909
 


WohnhausDorfstraße 51
(Karte)
1853landschaftstypischer Fachwerkbau mit weitgehend intakter Holzkonstruktion (ohne Anbauten), baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, zweiriegeliges Fachwerk, Straßenseite Sichtfachwerk, Giebelseiten neu verbrettert, Krüppelwalmdach.
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, Schieferdeckung, schlichter Holzschuppen, 1940 erbaut, kein Denkmalwert.

08990863
 


WohnhausDorfstraße 53
(Karte)
Kern Anfang 18. Jh.regionaltypischer Bau mit Fachwerk-Obergeschoss (ohne Anbau), baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände (erneuert), Eingang mit Segmentbogen, mit Schlussstein, alte Tür, Obergeschoss Fachwerk, Konstruktion intakt, verbrettert, Bergetür, Giebelseite verkleidet, Satteldach, innen alte Fußbodenfliesen, im Obergeschoss alte Doppelfenster.

1708 kaufte Friedrich Mehner Baugrundstück, mit Auflage ein Haus zu bauen. 1785 kaufte Gottlob Friedrich Wolf das Wohnhaus, baute es bis 1805 um, im Schlussstein bezeichnet. Ab 1861 Kolonialwarengeschäft unter Kaufmann Louis Paul, später Fam. Franke, bis 1949.

08990862
 


Pfarrhaus und Torbogen in rückwärtiger Hofmauer
Pfarrhaus und Torbogen in rückwärtiger HofmauerDorfstraße 56
(Karte)
bez. 1821stattlicher Baukörper in Fachwerkbauweise und in exponierter Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Wand-Öffnungs-Verhältnis intakt, Sandsteingewände, einige originale Fenster, Krüppelwalmdach mit kurzem Schopf, Schieferdeckung, rundbogiger Torbogen in rückwärtiger Hofmauer.08990876
 


Wohnstallhaus, Seitengebäude und zwei Scheunen eines VierseithofesDorfstraße 68
(Karte)
Kern 18. Jh.in seiner Struktur erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verbrettert (gedämmt), ein Giebel verschiefert, einer verkleidet, z. T. liegende Fenster, Satteldach, Schieferdeckung.
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, Hocheinfahrt.
2. Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, z. T. alte Fenster.
Seitengebäude: umgebaut zur Garage, Holzkonstruktion, Satteldach, Schieferdeckung.

08990925
 


Halde des St.-Michaelis-SchachtesDorfstraße 68 (gegenüber)
(Karte)
16. Jh.sehr altes und wichtiges Zeugnis der regionalen Bergbaugeschichte, von ortshistorischer Bedeutung. Halde mit Baumbewuchs, zum Kupferabbau, für Clausnitz sichert ein Urkundentext, dass der Bergbau schon geraume Zeit vor 1460 betrieben wurde, gibt aber nicht zu erkennen, wann der Beginn anzusetzen ist. 1783 ließen sich der Bauer C. G. Rupprecht und der Hufschmied G. F. Morgenstern mit einem Erbstollen und einer Fundgrube belehnen, die sie St. Michael nannten.08990931
 


Brücke über die RachelDorfstraße 71 (gegenüber)
(Karte)
vermutlich 19. Jh.Bogenbrücke aus Bruchstein, dokumentiert alte Wegestruktur, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Natursteinbogenbrücke.08990889
 


WohnhausDorfstraße 75
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Winterfenster, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, eine Giebelseite verschiefert, eine Giebelseite massiv, Fenster mit Sprossung, Satteldach, Schieferdeckung.08990887
 


Brücke über die RachelDorfstraße 75 (neben)
(Karte)
19. Jh.Bogenbrücke aus Bruchstein, dokumentiert alte Wegestruktur, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Natursteinbogenbrücke, eine Quaderreihe mit alten Brüstungssteinen, Geländer erneuert.08990886
 


WohnhausDorfstraße 77
(Karte)
um 1900spätes Beispiel für regionaltypische Fachwerk-Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss originale Fenstergröße erhalten, verschiefert bzw. verkleidet, Satteldach.08990885
 


Wohnstallhaus und Scheune eines ZweiseithofesDorfstraße 80
(Karte)
um 1800regionaltypische Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschossfenster in originaler Größe, mit Sprossung, Bergetür, Satteldach.
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, Giebel mit Bergetür.

08990884
 


Wohnstallhaus eines DreiseithofesDorfstraße 81
(Karte)
um 1830regionaltypisches Bauernhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Eingangsvorbau zur Straße, Fachwerk-Konstruktion intakt, Hofseite mit Bergetür, Krüppelwalmdach, ein liegendes Fenster.08990883
 


WohnhausDorfstraße 82
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypisch verbrettertes Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, falscher Putz, Obergeschoss Verbretterung gedämmt, an Giebelseiten tiefliegende Fenster, (massive Wand?), Satteldach, untypischer Dachausbau, Schieferdeckung.08990882
 


WohnhausDorfstraße 92
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit verkleidetem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, z. T. verändert, Obergeschoss Fachwerk mit originalen Öffnungen, verkleidet, Fenster erneuert, Satteldach.08990896
 


Wohnstallhaus eines DreiseithofesDorfstraße 93
(Karte)
um 1800original erhaltenes ländliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Eingangsvorbau, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Winterfenster, Satteldach.
Nebengebäude: 1 1/2- und Sockelgeschoss durch Hanglage, segmentbogiger Eingang, Sandsteingewände, Drempelzone verbrettert, Satteldach.
Scheune: Untergeschoss massiv, oberer Teil verbrettert, originale Fenster, Satteldach, Schieferdeckung.
Streichung von Nebengebäude und Scheune 2006 – sehr schlicht, saniert, kein Denkmalwert mehr.

08990895
 


VillaDorfstraße 97
(Karte)
um 1905Putzbau mit zeittypischen Gestaltungselementen, Holzveranda und Zierfachwerk, im Ort singulär, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss verputzt, Segmentbogenfenster, zweigeschossig, verputzt, z. T. breite Rundbogenfenster, angeputzte Gewände mit geschwungenem Abschluss, z. T. originale Fenster und Winterfenster, über dem Eingang hölzerne Veranda, Giebel verbrettert bzw. Zierfachwerk, Satteldach, an einer Seite mit Krüppelwalm.08990894
 


Wohnstallhaus mit angebautem ScheunenteilDorfstraße 107
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und hölzernem Wirtschaftsteil, weitgehend ursprüngliches Aussehen, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben, Giebelseite verbrettert, ursprüngliche Fenstergrößen, Bergetür, Satteldach, Wirtschaftsteil, etwas niedrigere Firsthöhe, verbrettert, Satteldach.08990903
 


WohnstallhausDorfstraße 111
(Karte)
Ende 19. Jh.spätes Beispiel für landschaftstypische Bauweise mit Fachwerk-Obergeschoss (ohne rückwärtige Anbauten), baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben, Giebelseite verbrettert, Giebel verkleidet, Satteldach.08990904
 


Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen DreiseithofesDorfstraße 120
(Karte)
Ende 19. Jh.spätes Beispiel für regionaltypische Bauweise mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk, z. T. verkleidet, z. T. Fenster mit Sprossung, Giebel verkleidet, Satteldach, Schieferdeckung.
Scheune: Erdgeschoss z. T. massiv, sonst Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach.

08990901
 


Wohnstallhaus eines DreiseithofesDorfstraße 124
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss Fensteröffnungen in ursprünglicher Größe, teils verbrettert, teils verkleidet, Satteldach.08990902
 


BauernhausDorfstraße 127
(Karte)
um 1800landschaftstypisch mit Fachwerk-Obergeschoss, intakte Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verkleidet, eine Giebelseite massiv, Satteldach, Schieferdeckung.08990900
 


SchlusssteinDorfstraße 128
(Karte)
bez. 1792Relikt des Vorgängerbaues, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Monogramm „F.G.I.“08990930
 


WohnstallhausDorfstraße 129
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit Sicht-Fachwerk im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben, z. T. originale Fenster, Bergetür, Giebel verbrettert, Satteldach, z. T. noch Schieferdeckung.08990899
 


BauernhausDorfstraße 130
(Karte)
um 1800regionaltypischer Fachwerkbau, Holzkonstruktion intakt, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit ursprünglichen Fenstergrößen, verkleidet, Satteldach.08990898
 


Kirche Clausnitz und Kirchhof mit Torhaus und Einfriedungsmauer
Weitere Bilder
Kirche Clausnitz und Kirchhof mit Torhaus und EinfriedungsmauerGeleitstraße
(Karte)
1696–1704Kirche und Kirchhof, Torhaus, Einfriedungsmauer und Denkmal für verstorbene KZ-Häftlinge; Kirche Emporensaal, verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chorschluss, Westturm mit Haube und Laterne, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Kirche: Schieferdeckung, siehe Dehio Sachsen, Bd. II, S. 834
Torhaus: nahezu quadratischer Grundriss, beinahe spitzbogiger Bogen, Zeltdach, Schieferdeckung.
Denkmal: aus Rochlitzer Porphyr, Inschrift: „Todesmarsch der KZ-Häftlinge des Lagers Neu-Stassfurt“ A LA MEMOIRE DES FRANCAIS DEPORTES ASSASSINES PAR LES S.S. AU COURS DE LA MARCHE DE LA MORT EN AVRIL – MAI 1945.

08990871
 


ScheuneGeleitstraße 1
(Karte)
Ende 19. Jh.stattliche Scheune mit Fachwerk-Konstruktion in straßenbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss massiv (Hanglage), Obergeschoss Holzkonstruktion, Straßengiebel mit Sichtfachwerk, sonst verbrettert bzw. verkleidet, Satteldach.08990869
 


WohnstallhausHeinz-Götze-Weg 1
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit ursprünglichen Fenstergrößen, Satteldach, eine Giebelseite mit Schieferverkleidung, Sandsteingewände.08990917
 


Bauernhaus und ScheuneMühlgrabenweg 1
(Karte)
um 1800regionaltypische ländliche Bauweise mit Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben, Bergetür, Giebel verschalt, Satteldach, Schiefer
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, Schiefer

08990868
 


Brücke über den Clausnitzer DorfbachMühlgrabenweg 1 (bei)
(Karte)
19. Jh.Bogenbrücke aus Bruchstein, dokumentiert alte Wegestruktur, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bogenbrücke aus Natursteinen.08990866
 


WohnstallhausMühlgrabenweg 3
(Karte)
bez. 1840weitgehend in der Konstruktion erhaltener landschaftstypischer Bau mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, alte Fenster, Schlagläden, neben dem Eingang Stein mit Bezeichnung, Obergeschoss Fachwerk, unter der Verbretterung leichte Dämmung, Satteldach, bezeichnet auf Sandsteintafel „GFM 1840 No S. G.“08990867
 


WohnstallhausMühlgrabenweg 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.in der Konstruktion erhaltenes Bauernhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Winterfenster, Obergeschossfenster in ursprünglicher Größe, Giebel verkleidet, Satteldach.08990864
 


Brücke über den Clausnitzer DorfbachMühlgrabenweg 5 (vor)
(Karte)
19. Jh.Bogenbrücke aus Bruchstein, dokumentiert alte Wegestruktur, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bogenbrücke aus Natursteinen, Brüstungen und Wangen ebenfalls Naturstein.08990865
 


SteindeckerbrückeMuldentalstraße
(Karte)
19. Jh.ortsgeschichtlich von Bedeutung. Natursteinplatten, ziemlich eingewachsen.08990769
 


WohnstallhausStollengasse 3
(Karte)
um 1800stattliches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk, Eckstreben, unregelmäßiger Ständerabstand, alte Fenster, eine Giebelseite verputzt, eine verbrettert, Satteldach.08990905
 


BauernhausStollengasse 5
(Karte)
Mitte 19. Jh.ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss Straßenseite zweiriegeliges Fachwerk, Rückseite inzwischen massiv, Giebelseite verschindelt, Satteldach, Schieferdeckung, insgesamt tiefliegende Fenster durch an den Innenseiten vorgestellte Dämmwände.08990906
 

Holzhau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Triangulationssäule
Triangulationssäule(Karte)bez. 1869 (Triangulationssäule)Station 2. Ordnung, bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung. Vermessungssäule aus Niederbobritzscher Granit, Schaft mit zeltdachförmiger Abdeckplatte, quadratischer Grundriss mit Inschrift: „Station / DRACHENKOPF / der / Kön:Sächs: / Triangulierung / 1869“, Höhe 1,90 m, Kantenlänge oben 44 cm, hoher abgesetzter Sockel.[Ausführlich 6]08990828
 


WohnstallhausAlte Straße 87
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Eingangsvorbau, Obergeschoss verbrettert bzw. verkleidet, Satteldach.08990853
 


GasthofAlte Straße 95
(Karte)
18. Jh.landschaftstypischer Bau mit Fachwerk-Obergeschoss (ohne Anbau), trotz baulicher Veränderungen denkmalwürdig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, zweiriegelig mit Diagonalstreben, Giebel verbrettert, mit zwei liegenden Fenstern, Satteldach, Dachhecht.08990852
 


Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes
Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines DreiseithofesAlte Straße 101
(Karte)
um 1800weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltene Gebäude eines in seiner Struktur erhaltenen Dreiseithofes, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv mit breitem Wetterhäuschen, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zwei Fenster etwas vergrößert, Satteldach
1. Scheune: Holzkonstruktion z. T. verbrettert, z. T. verkleidet, Satteldach, Bergeluke
2. Scheune: Holzkonstruktion, Satteldach.

08990848
 


WohnhausAlte Straße 105
(Karte)
1934Holzhaus mit architektonischer Formensprache der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss mit rustiziertem Naturstein, eingeschossig, mit Querverbretterung, Wand-Öffnungs-Verhältnis intakt, Krüppelwalmdach, ein liegendes Dachfenster.08990948
 


WohnstallhausAlte Straße 108
(Karte)
um 1800altes Beispiel für regionaltypische Holzbauweise, trotz Veränderungen denkmalwürdig wegen des hohen Alters, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, z. T. verändert, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, Eckstreben, eine Giebelseite verschalt, eine Giebelseite massiv mit liegenden Fenstern, Giebel verschalt, Satteldach.08990824
 


Wohnstallhaus eines ZweiseithofesAlte Straße 110
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.zeit- und landschaftstypischer Bau mit Fachwerk-Konstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, gering verändert, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Konstruktion intakt, verbrettert, Giebel verkleidet, Satteldach, zweite Giebelseite verkleidet, darüber Giebel verschiefert.08990823
 


Wohnstallhaus und Scheune
Wohnstallhaus und ScheuneAlte Straße 123
(Karte)
1930er Jahrein seiner Struktur erhaltener Zweiseithof im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Hakengrundriss, Obergeschoss und Giebel verbrettert, Satteldach
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, alte Fenster, Satteldach, Schieferdeckung.

08990854
 


WohnhausAlte Straße 127
(Karte)
um 1900Beispiel für Angleichung von städtischer Architektur an ländliche Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig mit Kniestock, Wetterhäuschen, zentralem Dacherker, Kniestock und Giebelseite verbrettert bzw. verschindelt, originale Fenster, Satteldach.08990856
 


Wohnhaus
WohnhausAlte Straße 140
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.späteres Beispiel für ländliches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben, Fenster mit Sprossung erneuert, Giebel verschindelt, Satteldach, Schieferdeckung.08990849
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausAlte Straße 158
(Karte)
18. Jh.hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhaltenes Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Wetterhäuschen, Stalleingang mit Segmentbogen, Fenster mit Sprossung, Winterfenster, Obergeschoss verbrettert, Satteldach.08990846
 


Transformatorenturm
TransformatorenturmAlte Straße 160 (neben)
(Karte)
1920er Jahretechnikgeschichtliche Bedeutung. Natursteinsockel, Untergeschoss verputzt, oberer Teil verbrettert, z. T. alte technische Elemente, Satteldach, Schieferdeckung.08990847
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausAlte Straße 162
(Karte)
Deckenbalken bez. 1787landschaftstypisches Bauernhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, ohne rückwärtigen Anbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, hölzerner Wirtschaftsteil massiv ausgebaut mit Garage, ein liegendes Fenster um 1930, Schlagläden, Obergeschoss z. T. mit originalen Doppelfenstern, verschindelt, Satteldach, verschiefert.08990857
 


BauernhausBergstraße 1
(Karte)
um 1800regionaltypische Holzbauweise mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschossfenster in originaler Größe, rückwärtiger Anbau als Wirtschaftsteil mit Bergetür im Obergeschoss, Satteldach, eine Giebelseite verschindelt.08990858
 


WohnhausBergstraße 8
(Karte)
Ende 1920er Jahrevillenartig gestaltetes zeittypisches Holzhaus, im Wesentlichen im ursprünglichen Aussehen erhalten, bauhistorisch von Interesse, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, hohes Natursteinsockelgeschoss mit Eingangstreppenstützmauer, Querverbretterung, originale Kastenfenster, Schiebeläden, erkerartiger Eckvorbau, im Giebel Erker, Satteldach mit Dachüberstand.08990836
 


WohnhausBergstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypischer Bau mit Fachwerk-Obergeschoss, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verbrettert bzw. verkleidet, Doppelfenster mit Sprossung, Satteldach.08990838
 


WohnstallhausBergstraße 10
(Karte)
um 1820Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Fenster erneuert, Schlagläden, Obergeschoss Fachwerk, z. T. vermutlich später erweitert, einige Gefache mit Ziegeln ausgesetzt, Fenster mit originaler Sprossung, Giebel verschindelt, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung.

08990839
 


WohnstallhausBergstraße 11
(Karte)
18. Jh.regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, weitgehend im ursprünglichen Aussehen wiederhergestellt, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk mit Diagonalstreben, aufgebrettert, Giebelseite verschindelt, Satteldach, verschiefert, Fenster erneuert, eine Giebelseite mit zwei liegenden Fenstern.08990840
 


WohnstallhausBergstraße 12
(Karte)
Anfang 18. Jh.Bauernhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, Holzkonstruktion intakt, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit kleinen Fenstern, eine Giebelseite im Obergeschoss massiv, z. T. alte Fenster, Giebel verbrettert, Satteldach – lt. Eigentümer 1630 erbaut.08990841
 


WohnhausBergstraße 14
(Karte)
vermutl. 18. Jh.regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss (ohne Anbauten), baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk, unregelmäßigem Ständerabstand, Diagonalstreben, Bergetür, Giebelseite verschindelt, leicht vergrößerte Fenster, Satteldach, saniert.08990842
 


Seitengebäude (heute Wohnhaus)Bergstraße 15
(Karte)
vermutl. 18. Jh.weitgehend in der Konstruktion erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss vermutlich Fachwerk (Holzgewände und Türstock), verputzt, Obergeschoss mit einriegeligem Fachwerk, Eckstreben, Bergetür, z. T. originale Fenster, Satteldach, Dachstuhl mit flacher Neigung vermutlich später erneuert.08990843
 


Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes
Wohnhaus und Scheune eines ZweiseithofesBergstraße 17
(Karte)
19. Jh.regionaltypischer Bauernhof in bildprägender Lage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, tiefliegende Fenster, Sanierputz, breiter Eingangsvorbau, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk, Eckstreben, aufgebrettert (urspr. Konstr.?), Satteldach, Schiefer, Fenster ohne Teilung (erneuert)
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach.

08990844
 


Wohnstallhaus
WohnstallhausBergstraße 28
(Karte)
um 1800regionaltypisches Bauernhausmit Fachwerk-Obergeschoss, verbrettert (ohne Anbauten), baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, zwei kräftige Sohlbänke, Traufseite mit Eingangsvorbau und einem liegenden Fenster, Fachwerk-Konstruktion intakt, Giebel verschindelt, Satteldach, verschiefert.08990855
 


Wohnhaus eines ZweiseithofesFreiberger Weg 1
(Karte)
Mitte 19. Jh.regionaltypisches Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, geglättet, etwas gedämmt, Wetterhäuschen, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk, Eckstreben, aufgebrettert, Fachwerk-Konstruktion sehr wahrscheinlich darunter erhalten, Giebel verkleidet, Satteldach.08990924
 


Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes
Wohnhaus und Scheune eines ZweiseithofesJohannes-Kamprath-Weg 10
(Karte)
um 1800 lt. Auskunftregionaltypisches Fachwerkhaus mit verbrettertem Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Feldstein, Obergeschoss Fachwerk verbrettert bzw. verschiefert, Satteldach, Rückseite Dachhecht, Vorderseite verschiefert
Scheune: Natursteinsockel, Holzkonstruktion verbrettert, Satteldach, Schieferdeckung.

08990845
 


GedenksteinKalkstraße
(Karte)
bez. 1823Naturstein mit Posthorn, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Etwa 1 m hoher, ursprünglich dreieckiger Stein, Granitporphyr (Blutwurststein), Inschrift: „Fl ..... (unleserlich) 1823“.08990829
 


Gedenkstein für Felix KadenKalkstraße
(Karte)
nach 1947ortshistorische Bedeutung. Etwa 60 cm hoher Naturstein (Quarzporphyr), grob bearbeitet, mit Metallplatte, „unsterbliches Opfer/Volkspolizist Felix Kaden/ermordet am 14. Juni 1947“.08990826
 


KriegerdenkmalKalkstraße
(Karte)
nach 1918Gedenkstein für gefallene Waldarbeiter, ortshistorische Bedeutung. Etwa 60 cm hoher Granitstein (Granitporphyr) „Zum Andenken an unsere im Weltkrieg 1914–1918 gef. Waldarbeiter“.08990825
 


MeilensteinKalkstraße
(Karte)
vermutlich bez. 1868 (Meilenstein)verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Etwa 1 m hoher Sandstein, oben abgerundet, abgefaste Kanten, Schriftfeld etwas zurückgesetzt.08990827
 


Brücke über die Freiberger MuldeMuldentalstraße
(Karte)
bez. 1898einbogige Natursteinbrücke, verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Bruchstein bzw. Quader aus rotem Sandstein, Fahrbahndecke von breiten Sandsteinplatten gerahmt, Geländer erneuert.08990822
 


WohnhausMuldentalstraße 42
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebel verkleidet, Satteldach.08990860
 


WohnstallhausMuldentalstraße 44
(Karte)
bez. 1859, Kern älterländlicher Wohnbau mit intakter Holzkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Eingang mit Segmentbogen, Obergeschoss Fachwerk-Konstruktion, verbrettert, Satteldach, Giebel verkleidet, Dachhecht.08990859
 


Meilenstein
MeilensteinMuldentalstraße 50 (Nähe)
(Karte)
nach 1858 (Meilenstein)Halbmeilenstein, verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Etwa 50 cm hoher Sandstein, oben abgerundet, Schriftfeld zurückgesetzt (unleserlich), seitlich eingeritzte Krone und „139a“08990830
 


WohnstallhausMuldentalstraße 59a
(Karte)
17. Jh. lt. Auskunftregionaltypisches sehr altes Fachwerkhaus, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, bildprägend. Erdgeschoss massiv, Feldstein, Wetterhäuschen, Obergeschoss Holzkonstruktion intakt, verbrettert bzw. verkleidet, Satteldach, verschiefert, Haus steht leer.08990813
 


Wohnstallhaus und ScheuneMuldentalstraße 61
(Karte)
1904 lt. Auskunftspätes Beispiel für regionaltypische Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, geglättet, Wetterhäuschen, Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk (preußisch), Satteldach, zwei liegende Dachfenster
Scheune: Natursteinsockel, Holzkonstruktion, verbrettert, Satteldach, verschiefert

08990814
 


WohnhausMuldentalstraße 67
(Karte)
1930er Jahrevillenartiger Bau, Holzhaus in Fertigteilbauweise mit originalen Details, baugeschichtlich von Bedeutung. Hohes Sockelgeschoss, Naturstein, Garage mit originalem Tor, originale Fenster in zeittypischer Teilung, Schiebefenster, originale hölzerne Balustraden an Treppenaufgang und Balkons, Schlagläden, Satteldach, verschiefert, Schleppgaupen.08990815
 


WohnstallhausMuldentalstraße 81
(Karte)
17. Jh.weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltenes regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, wegen des hohen Alters baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv (Hanglage), Sandsteingewände, Obergeschoss mit einriegeligem bzw. zweiriegeligem Fachwerk z. T. mit engem Ständerstand, Eckstreben, Bergetür, rückwärtiger Anbau und Abortanbau, Giebel verschindelt, sehr alte Fenster, Satteldach verschiefert, hölzerner Wirtschaftsteil.08990809
 


Wohnhaus (Nr. 3) und Seitengebäude (Nr. 3a) eines Dreiseithofes
Wohnhaus (Nr. 3) und Seitengebäude (Nr. 3a) eines DreiseithofesRingelstraße 3; 3a
(Karte)
um 1800Fachwerkgebäude in exponierter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, verändert, Obergeschoss Fachwerk, verschindelt, Konstruktion weitgehend intakt, Satteldach, Schiefer
Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, verändert, Wetterhäuschen, Obergeschoss Fachwerk, verschindelt, Satteldach, verschiefert.

08990835
 


Wohnstallhaus und Scheune eines GehöftsSchanzenweg 2
(Karte)
18. Jh.weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltenes Bauernhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, zusammen mit der Scheune baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Wetterhäuschen, Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk mit Eckstreben, Bergetür, Fenster mit Sprossung, z. T. alte Schiebefenster, eine Giebelseite massiv, ein Giebel verkleidet, der andere Giebel verschindelt, Satteldach, verschiefert
Scheune: Holzkonstruktion, verbrettert, Fenster mit Sprossung, Satteldach.

08990820
 


WohnstallhausSchanzenweg 3
(Karte)
um 1700sehr alter Wohnbau mit K-Streben (auch paarweise gespiegelt) im Fachwerkobergeschoss, ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Stall und Scheunentor, gekehlte Balken an der Schwelle, Blattsassen, ehemalige Umgebindestube massiv ersetzt, Giebel verschindelt, rückwärtig Bergetür, Fenster mit Sprossung (neu), Satteldach.08990810
 


WohnhausSchanzenweg 10
(Karte)
19. Jh., Kern älterländliches Wohnhaus mit regionaltypischer Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Wetterhäuschen mit böhmischer Verbretterung, Obergeschoss Querverbretterung (vermutliche 1930er Jahre), Satteldach, Schiefer.08990816
 


Seitengebäude eines GehöftsSchanzenweg 14
(Karte)
um 1900regionaltypische Fachwerkbauweise mit Verbretterung, durch Hanglage bildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockel massiv, im vorderen Teil Fenster (erneuert), großes Scheunentor, Satteldach.08990811
 


Empfangsgebäude und Nebengebäude des Bahnhofs Holzhau
Weitere Bilder
Empfangsgebäude und Nebengebäude des Bahnhofs HolzhauTannenweg 5
(Karte)
Ende 19. Jh.Bahnhof Holzhau der Bahnstrecke Freiberg–Holzhau (heute Wohnhaus) – zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Putzgliederung, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Empfangsgebäude: zweigeschossiger Putzbau, Erdgeschoss mit Putznutung, Gurtgesimse, Obergeschoss und Risalit durch Eckquaderung abgesetzt, profilierte Gewände, Sandstein, Drempelzone und Giebel mit Putzspiegeln, Zwillingsfenster, Oculi, Satteldach, Dachüberstand, Dachausbau, eine Schleppgaupe
Nebengebäude: eingeschossig, Putzbau mit farblich abgesetzten Gewänden (Sandstein), Satteldach, z. T. originale Fenster, Lattenzaun.

08990851
 


Wohnhaus
WohnhausTeichhaus 2
(Karte)
1930er Jahreim Heimatstil der 1930er Jahre errichteter Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Natursteinsockel (Sandstein), Eingang mit Sandsteinquadern, z. T. noch originale Fenster, Schlagläden, Giebel verschindelt, Satteldach, verschiefert, zentraler kurzer Dachhecht.08990833
 


Wohnhaus (Floßhaus)
Wohnhaus (Floßhaus)Teichhaus 7
(Karte)
um 1900regionaltypischer Bau mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Vorbau mit Schiebefenstern 1920er Jahre, sonst ursprüngliche Wandöffnungen, Obergeschoss-Fenster in ursprünglicher Größe, Fenster mit Sprossung, einflügelige Schlagläden, Satteldach, ein zentrales Dachhaus.08990831
 


Wohnhaus (Altes Torfhaus)
Wohnhaus (Altes Torfhaus)Torfhaus 1 (Ringelstr. 6)
(Karte)
Kern um 1800ohne Anbau, eingeschossiger Fachwerkbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Fachwerk, verbrettert, Fachwerk-Konstruktion weitgehend intakt, Fenster im System erweitert, Satteldach, abgeschleppt, Schleppgaupe.08990834
 


Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Kirche: Sandsteinquaderbau mit Bruchsteinsockel, eingezogener 5/8 Chor, Walmdach, an der Südostseite dreigeschossiger Turm, im Osten Sakristei
    Treppenaufgang: Treppenstufen aus Sandstein bzw. Granit von Muldentalstraße bis zum Kirchhof, zwei Torpfeiler aus Sandstein mit überkragendem Abschluss mit pyramidaler Form bzw. Dreiecksgiebeln, gusseisernes Tor (Dehio Sachsen Bd. II, S. 833/834).
    Kriegsgräber für Gefallene des Zweiten Weltkrieges: 1. Grabstätte zweier unbekannter russischer Kriegsgefangener, die im Oktober (?) 1943 vom Ortsgendarm auf dem Betriebsgelände des Sägewerkes Bienenmühle erschossen wurden. 2. Einzelgrab Rudi Kluge, gefallen 1945. 3. Gemeinschaftsgrab von 26 Deutschen, in dem auch Roland Cain ruht, britischer Armeeangehöriger. 4. Gemeinschaftsgrab Hellmuth Hofmann und Horst Hofmann, gefallen 1945. 5. Einzelgrab des Pfarrers Joachim Rödenbeck, der 1944 nach einer Krankheit in Rechenberg gestorben ist.
  2. Brauerei: Putzbau mit Segmentbogen aus Backstein, unterschiedliche Geschosshöhen durch Hanglage, bergseitige Giebelseite mit großen Fenstern und Lisenengliederung aus Backstein, oberer Teil mit Kielbogendach mit Dachhecht und Aufbau, turmartiger Mittelteil mit überkragendem Mansarddach, original erhaltene Technik der traditionellen Bierherstellung, 1558 Gründung Rittergutsbrauerei, 1647 Kammer-Gutsbrauerei.
    Wohn- und Verwaltungsbau: zweigeschossiger Putzbau, profilierte Sandsteingewände, im Obergeschoss mit geraden Verdachungen, Gurtgesims, polygonaler Risalit an der Giebelseite mit Holzkonstruktion, z. T. mit alten Fenstern und alten Türen, Satteldach, breite Schleppgaupe (später), Dachüberstand.
  3. Wohnhaus: zweigeschossiger Putzbau, traufseitig erschlossen, hölzernes Vorhaus (um 1900), Satteldach mit verzierten Sparren (Dach um 1900), Kreuzstockfenster aus Erbauungszeit um 1800/1820, im Hausflur Wandschrank, originale Zimmertüren.
    Scheune: eingeschossiger verbretterter Fachwerkbau mit Satteldach, um 1900.
    Wasserhaus: eingeschossiger Putzbau, Bruchsteinmauerwerk, Natursteintüreinfassung, schiefergedecktes Satteldach, um 1820, Wassertrog im Inneren mit Ziegeln gemauert, vermutlich nach 1900.
    Kutscherwohnung mit Pferdestall: eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau, flachgeneigtes Satteldach, Hoftraufseite baulich verändert.
  4. Fabrikgebäude: dreigeschossig, L-förmiger Grundriss, breite Giebelstellung zur Talseite, originale Industriefenster, Giebel verbrettert, dort Fenster mit Schlagläden, Satteldach mit Dachhechten, gebaut unter Paul Zeising. Schornstein: gelber Klinker, rund.
    Wohnhaus: T-förmiger Grundriss, hohes Sockelgeschoss, Segmentbogenfenster, Erdgeschoss mit Segmentbogenfenster, zweiläufige Treppe, Eingangsvorhalle mit abgewalmtem Vordach, Obergeschoss verbrettert, hölzerne Ziergewände, Schlagläden, Giebel verbrettert, historische Kastenfenster, seitliche Erker, flaches Satteldach mit Dachüberstand, Schiefer, kurze Dachhechte.
  5. Häuslerhaus, Cämmerswalder Straße 1
    Erdgeschoss: Bruchsteinmauerwerk verputzt, im Inneren Fensterlaibungen mit Korbbögen, Zimmertüren aus dem 18. Jh. erhalten, in der Stube evtl. Bretterdecke (verkleidet) erhalten, Stallteil mit flachgewölbtem preußischen Kappengewölbe, Wasserhaus mit Kappengewölbe.
    Obergeschoss: Fachwerkkonstruktion vollständig erhalten, Fensterproportionen und Fensteranordnungen ursprünglich, im Inneren alte Zimmertüren, Raumaufteilung und Mittelflur erhalten.
    Dachgeschoss: Kehlbalkendach mit mittig angeordnetem Stuhl mit ebenfalls mittig angeordnetem Windverband, alle Holzverbindungen durch Aufblattungen hergestellt, schwache Sparren mit Aufschüblingen, durch die Ursprünglichkeit des Hauses und das vermutete hohe Alter (frühes 18. Jh.) von großer hausgeschichtlicher Bedeutung.
    Veränderungen: möglicherweise um 1800 massiv unterfahren, Haustür durch Straßenbaumaßnahmen zugesetzt, heute Zugang giebelseitig. Diese Veränderungen stellen keine Beeinträchtigung des Denkmalwertes dar, zudem sie heute bereits baugeschichtliche Bedeutung erlangt haben.
  6. Den im Töpferwald zwischen Nassau, Hermsdorf und Holzhau gelegenen Drachenkopf, auch Kannelberg genannt, rechnet man mit seinen 805 m zu den höchsten Erhebungen im Landkreis Mittelsachsen. Er gehörte schon 1869, zum Zeitpunkt der Errichtung des Vermessungspfeilers, zum damals Königlichen Staatsforst und ist heute vollständig bewaldet.
    Der aus Niederbobritzscher Granit gefertigte Pfeiler wurde von dem dort ansässigen Steinmetz Böhme bearbeitet und für 33 Reichstaler und 7 Groschen zum Aufstellungsort transportiert. Die Abdeckung der Säule ist vollständig erhalten und fest auf dem Pfeiler angebracht. Es handelt sich um einen einzelnen Stein, der, wie in der „Niederbobritzscher“ Ausführung üblich, sich leicht nach oben verjüngt und einen kleinen Absatz aufweist. An der Oberkante der Nordwestseite ist der Pfeiler geringfügig ausgebrochen. Die Beschriftung „Station / DRACHENKOPF / der / Kön:Sächs:/ Triangulirung / 1869“ befindet sich an der Nordseite der Säule und ist noch gut erhalten und lesbar. Ein Höhenbolzen ist an der Westseite des Pfeilers angebracht und ebenfalls in gutem Zustand.

Quellen

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Rechenberg-Bienenmühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Teichhaus Nr. 7 bei Holzhau
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Rechenberg, Alte Straße 27
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Wohnstallhaus in Holzhau, Bergstr. 28
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17.06.2017 09623 Rechenberg (Rechenberg-Bienenmühle): Kirche Rechenberg (GMP: 50.737365,13.555675).

An der Schanze 4 Von 1899 bis 1901 entstand die neue Pfarrkirche im neogotischen Baustil nach Plänen von Kirchenbaumeister Theodor Quentin aus Pirna. Bauausführung durch die Baufirma Schäfer aus Copitz bei Pirna. 2010

bis 2012 wurde das Kirchenschiff restauriert. [SAM0445-0446.JPG]20170617255MDR.JPG(c)Blobelt
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Bahnhof in Holzhau, Tannenweg 5 – Endpunkt der Bahnstrecke Freiberg-Holzhau
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