Liste der Kulturdenkmale in Ralbitz-Rosenthal

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In der Liste der Kulturdenkmale in Ralbitz-Rosenthal sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Ralbitz-Rosenthal verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden. Archäologische Kulturdenkmale finden sich in der Liste der Bodendenkmale in Ralbitz-Rosenthal. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Cunnewitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WegesteinDorfstraße (Ecke Königswarthaer Straße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstele mit flachpyramidalem Abschluss, erneuerte Beschriftung: Ortsangaben, Kilometerangaben, Richtungsweiser09275914
 
Katholische Kapelle Cunnewitz und Bildstock
Katholische Kapelle Cunnewitz und BildstockDorfstraße (Osterreiterweg)
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (Kapelle); bezeichnet mit 1762 (Bildstock)Gelber Klinkerbau, bau- und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kapelle mit kleinem Glockenturm, barocke Betsäule (Granit) mit Tabernakelaufsatz mit figürlichen Darstellungen und Kreuzbekrönung, bezeichnet mit 176209275911
 
Südlich an das Wohnhaus angebautes SeitengebäudeDorfstraße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertSeitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Abbruchgenehmigung für Scheune 199709275910
 
Westliches Wohnstallhaus (Umgebinde), östliches Seitengebäude und Einfriedung eines ehemaligen Dreiseithofes sowie BetkreuzDorfstraße 9
(Karte)
Nach 1800 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1876 (Betkreuz)Westliches Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, östliches Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk mit Laubengang und Einfriedung mit glasierten Klinkerformziegeln, Betkreuz: Kruzifix mit Bezeichnung „Malke“, baugeschichtlich, hausgeschichtlich, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Erstes Wohnstallhaus Giebel in drei Etagen verbrettert, voneinander abgesetzte Abschnitte. Betkreuz: quadratische Sockelplatte, darauf monolithischer, teilweise profilierter hochrechteckiger Quader (Granit) mit straßenseitiger Bezeichnung, profilierter Kämpferstein und schmiedeeisernes Kreuz, steinerner Aufbau hinten abgeplattet.09275909
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes und Betkreuz
Wohnstallhaus eines Bauernhofes und BetkreuzDorfstraße 12
(Karte)
Um 1850 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1867 (Betkreuz)Obergeschoss Fachwerk, Betkreuz schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Sockel, baugeschichtlich, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung09275912
 
Nördliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes und BetkreuzDorfstraße 13
(Karte)
Um 1850 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1876 (Betkreuz)Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Kruzifix mit Steinsockel (Granit) und figürlichem schmiedeeisernem Aufsatz (Maria im Rosenhag, von Rosenkranz umrahmt) und Figur des Gekreuzigten (4-Nagel-Typus).09275906
 
SchuleDorfstraße 15
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertPutzbau über annähernd quadratischem Grundriss, Granitportal, Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände09275905
 
Östliches Seitengebäude eines DreiseithofesDorfstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertSchlichter Putzbau mit Drempel und drei Rundbogenfenstern im Giebel, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, drei rundbogige Fenster im Giebel09275913
 
BetkreuzDorfstraße 19 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1881Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Sockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, auf quadratischer Sockelplatte monolithischer Aufsatz als Postament für schmiedeeisernen Aufsatz (am Fuße des Kreuzes Johannes der Täufer), Figur des Gekreuzigten (4-Nagel-Typus)09303590
 
BetkreuzDorfstraße 20 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1868Kruzifix mit Inschrift „Errichtet durch die Gemeinde Cunnewitz“, regionalgeschichtlich von Bedeutung, quadratischer Sockel auf Grundplatte, darauf hochrechteckig – Quader mit straßenseitiger Inschrift, profilierter Kämpferstein und schmiedeeisernes Kreuz (3-Nagel-Typus), steinerner Aufbau hinten abgeplattet09303587
 
Westlicher Gasthof (Nr. 22) sowie östliches Seitengebäude mit anschließender Kumthalle (Nr. 20)Dorfstraße 20, 22
(Karte)
Um 1850Gasthof heute Vereinshaus, Putzbauten mit Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gasthof (Nummer 22 laut ALK-Eintrag): zweigeschossiger massiver Baukörper mit originalem Türstock (Granit), drei große Rundbogenfenster (Saal) sowie im Giebel, schön gesprosste Oberlichter, über der Tür Inschriftentafel „Mit Gott erbaut durch Jacob Scholze .E.G.B. 1873“. Kumthalle (Nummer 20 laut ALK-Eintrag): mit segmentbogigen Öffnungen und Granitsäule. Insgesamt geschlossenes Ensemble, zum Teil saniert mit nicht dem Original entsprechenden Materialien.09275907
 
BetkreuzDorfstraße 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1911Kruzifix mit sehr aufwändigem figürlichem Aufsatz, regionalgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, neuerer Sockel (Granit) und sehr aufwändiger Kruzifix-Aufsatz, schmiedeeiserne Ausführung, zwei Figuren unterm Kreuz (Jünger) und Figur des Gekreuzigten (4-Nagel-Typus)09303589
 
Betkreuz
BetkreuzOsterreiterweg 4 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Regionalgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, steinernes Postament mit Reliefdarstellung Lamm Gottes in geschwungenem Aufsatz, an steinernem Kreuz Figur des Gekreuzigten (3-Nagel-Typus)09303591
 
Südliches Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes, Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt und Pforte sowie Betkreuz
Südliches Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes, Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt und Pforte sowie BetkreuzOsterreiterweg 10
(Karte)
19. Jahrhundert (Seitengebäude); um 1905 (Betkreuz)Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Betkreuz: Kruzifix mit Relief des Abendmahls und aufwändigem Kreuzaufsatz, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung. Betkreuz: steinernes Postament mit Relief der Abendmahlsdarstellung (inschriftlich bezeichnet) in segmentbogigem Aufsatz, darauf schmiedeeiserner Kreuzaufsatz mit drei Figuren am Fuße des Kreuzes, kreisrundes Medaillon mit Inschrift und Figur des Gekreuzigten (3-Nagel-Typus).09275916
 
Betkreuz
BetkreuzOsterreiterweg 13 (gegenüber)
(Karte)
Bezeichnet mit 1843Regionalgeschichtlich von Bedeutung, auf quadratischer Sockelplatte erhebt sich monolithisches Postament nach oben sich verjüngend mit flachkuppelartigem Abschluss, darauf schmiedeeiserner Kreuzaufsatz mit Inschriftentafel „Das Leiden und Sterben Christi“ und Figur des Gekreuzigten (Guss)09303593
 
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Südliches Stallgebäude und HofeinfahrtOsterreiterweg 14
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertPutzbau mit zwei Rundbogenfenstern im Giebel und Satteldach, Hofeinfahrt drei gemauerte Pfeiler, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09275917
 

Gränze

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bildstock
Bildstock(200 m nördlich des Ortes)
(Karte)
Bezeichnet mit 1763Rechteckiger Sockel, toskanischer Säulenschaft, Reliefs im Aufsatz: Christus am Kreuz mit Maria und Johannes, Sebastian, Barbara, Maria mit Jesuskind, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228274
 
Kreuzstein
Kreuzstein(bei Ortseinfahrt)
(Karte)
15.–17. JahrhundertSteinkubus mit eingemeißeltem griechischen Kreuz sowie Fleischerbeil, ortsgeschichtlich von Bedeutung, ca. 60 cm hoch09228248
 
Bildstock
BildstockAm Teichdamm 2 (bei)
(Karte)
Sockel bezeichnet mit 1759Granit, profilierter Sockel, über Abakus Sandsteinpostament mit vier Passionsszenen, regionalgeschichtlich von Bedeutung, zwei Kreuzigungsszenen, Pietà und Kreuztragung09228239
 
Östliches Wohnstallhaus eines Dreiseithofes
Östliches Wohnstallhaus eines DreiseithofesAm Teichdamm 6
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, typisches sächsisches Bauernhaus, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster Obergeschoss Originalgröße, im Erdgeschoss vergrößert09228246
 
Wohnstallhaus mit integrierter Scheune (Nr. 9) und Seitengebäude mit Durchfahrt (Nr. 11) eines BauernhofesAm Teichdamm 9, 11
(Karte)
1. Hälfte 17. Jahrhundert (Wohnstallhaus); um 1800 (Seitengebäude)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, Giebelseite verbrettert, Seitengebäude aus Feldsteinen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Winterfenster, Fenster in Originalgröße, womöglich Ende 19. Jahrhundert neuer Dachstuhl, abgewandte Längsseite verändert09228242
 
Betkreuz
BetkreuzAm Teichdamm 10 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1899Schmiedeeisernes Kruzifix, schwarz-gold gefasst, auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet mit „M. Janka. 1899“09228243
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes sowie Betkreuz
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes sowie BetkreuzAm Teichdamm 18
(Karte)
1. Hälfte 17. Jahrhundert (Wohnstallhaus); um 1800 (Scheune); bezeichnet mit 1868 (Betkreuz)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, Giebel verbrettert, in hohem Maße ursprünglich erhalten, Scheune ebenfalls mit Kreuzstreben-Fachwerk, Betkreuz: Kruzifix auf einfachem Granitsockel (bemalt), baugeschichtlich, hausgeschichtlich, ortsbildprägend und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Fenster weitgehend ursprünglich erhalten, bis 2012 irrtümlich unter Am Teichdamm 16 in der Denkmalliste09228245
 

Laske

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bildstock
Bildstock(Am Ostrand des Lasker Auwaldes, am Kirchweg nach Ralbitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1770Quaderförmiger Sockel, darüber toskanischer Säulenschaft, Aufsatz mit vier Heiligenreliefs, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228298
 
Südliches Wohnstallhaus und östliche Scheune eines GehöftsAm Auenwald 1
(Karte)
Um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Fachwerkscheune, mit Haus Am Klosterwasser 4 einzig erhaltenes Fachwerkhaus im Ort Fenster gesprosst und in Originalgröße (Obergeschoss), im Erdgeschoss leicht verändert09228271
 
Betkreuz
BetkreuzAm Klosterwasser (nordöstlich des Teiches)
(Karte)
Bezeichnet mit 1840Älteres Kruzifix auf spätklassizistischem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: B.G.A.M.09228272
 
Försterei des Klosters Marienstern; Herrenhaus eines ehemaligen Vorwerks
Försterei des Klosters Marienstern; Herrenhaus eines ehemaligen VorwerksAm Klosterwasser 2
(Karte)
Um 1860Massiver, zweigeschossiger Putzbau mit Drempel und sechs Fledermausgaupen, Zwillingsfenster im Giebel, ortsbildbestimmende Anlage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bis 1616 Rittergut, danach Vorwerk, weitgehend originale Kubatur und Proportionen, im Erdgeschoss Gewölbe erhalten09228268
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines GehöftsAm Klosterwasser 4
(Karte)
Um 1800Wohnhaus zwei Joche Umgebinde, Fachwerk im Erd- und Obergeschoss, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite stark verändert, Fenster jedoch weitgehend in Originalgröße erhalten09228269
 
Bildstock
BildstockAm Klosterwasser 9 (bei)
(Karte)
18. JahrhundertHoher Sockel, toskanischer Säulenschaft mit Sandsteinkubus, Aufsatz aus Sandstein mit vier Reliefdarstellungen biblischer Szenen und Figuren, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Abgebildet: Hl. Georg, Maria mit Kind, Kreuzigung, vierte Seite nicht identifizierbar09228270
 
Betkreuz
BetkreuzAm Klosterwasser 15 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1893Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228267
 
Teichständervor Am Klosterwasser 23 (am Dorfteich)
(Karte)
Bezeichnet mit 1842Technikgeschichtlich von Bedeutung09228273
 

Naußlitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Kapelle
Kapelle(Karte)Ende 18. JahrhundertMit spätbarocken Heiligenplastiken, regionalgeschichtlich von Bedeutung09227212
 
Wegestein
WegesteinDelanska 12 (vor)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Natursteinstele, sich nach oben verjüngend, pyramidaler Abschluss09304309
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofs
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines BauernhofsMühlweg 4
(Karte)
Nach 1800Obergeschoss Fachwerk, teils Umgebinde, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09275919
 

Neuschmerlitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
BetkreuzBuschschänke 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1872Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228263
 

Ralbitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Dreifaltigkeitssäule; Bildstock
Dreifaltigkeitssäule; BildstockDorfplatz
(Karte)
Um 1750Granitsäule auf Postament mit Schrein mit heiliger Dreifaltigkeit, regionalgeschichtlich von Bedeutung09275922
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz
(Karte)
Um 1900Granitsäule mit Eisenkruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung09275920
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1866Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09275929
 

Wohnhaus eines BauernhofsDorfplatz 6
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach09275921
 
Friedhof Ralbitz (Sachgesamtheit)
Weitere Bilder
Friedhof Ralbitz (Sachgesamtheit)Hauptstraße
(Karte)
Kirche bezeichnet mit 1757Sachgesamtheit Friedhof Ralbitz mit folgendem Einzeldenkmal: Kirche (siehe Obj. 09300547) sowie Bildstock, Gräber mit zahlreichen weiß gestrichenen Holzkreuzen und Friedhofsmauer als Sachgesamtheitsteile; orts- und sozialgeschichtliche Bedeutung.

Sachgesamtheitsteile in der Sachgesamtheit: Friedhofsmauer, Grabanlage mit zahlreichen weiß gestrichenen Holzkreuzen in gleichmäßiger Anordnung. Friedhof geprägt von zahlreichen, gleichmäßig angeordneten, weiß gestrichenen Holzkreuzen als einheitliche Anlage und Zeugnis sorbischer Traditionspflege, Kreuze mit ornamental gestalteten Schmuckmotiven, überwiegend sorbischen Inschriften auf ovalen Tafeln am vertikalen Kreuzstab und kleiner Figur des Gekreuzigten über der Inschrifttafel, „Friedhof der weißen Holzkreuze“, folgt der Philosophie: So unterschiedlich das Leben der Menschen auch verlaufen mag, im Tode sind alle gleich. Unabhängig von Stand, finanziellen Möglichkeiten und irdischen Befindlichkeiten sind Gräber alle nach einheitlichen Prinzipien gestaltet. Eben diese Anordnung und sorbische Trauerfarbe Weiß und Material des vergänglichen „toten Holzes“ strahlt Würde, Ruhe und Hoffnung aus. Tradition seit Anfang 19. Jahrhundert nachweisbar. Holzkreuze mit goldenem Korpus bis 1966 von Ralbitzer Tischlern gefertigt, seitdem von Werkstatt Nikolaus Dyrlich in Neudörfel. Alle Verstorbenen, auch aus umliegenden Dörfern, werden in Einzel- und Reihengräbern beigesetzt. Zu besonderen Festtagen, z. B. Osterreiten oder Fronleichnam verläuft Prozession über Friedhof, die Verstorbenen werden gegrüßt und Auferstehung verkündet. Ungefähr insgesamt 400 Gräber (einschließlich Kindergräber!).

09275935
 
Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945)
Weitere Bilder
Kirche (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945)Hauptstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1757Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Ralbitz (siehe Obj. 09275935); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kreuzigungsdarstellung auf der Granitstele: Sandsteinabguss des originalen Kopfstücks aus Oßling, Ortsteil Milstrich, Mittelstraße Nummer 3 (gegenüber). Kirche: bezeichnet in Kartusche, schlichter Innenraum.

Kath. Pfarrkirche St. Katharina. Schmucklose Saalkirche, 1752 erbaut, 1906 Erneuerung und weitgehende Beseitigung der barocken Ausstattung. Nach Kriegszerstörung 1945 Wiederaufbau in vereinfachten Formen. Über dem Westportal das Sandsteinwappen der Äbtissin des Klosters Marienstern (e Panschwitz-Kuckau) Josefa Elger, 1752.[1]

09300547
 
Betkreuz
BetkreuzHauptstraße 1 (bei)
(Karte)
1874Kruzifix auf Granitpostament, regionalgeschichtlich von Bedeutung09275926
 
Wohnstallhaus eines BauernhofsHauptstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Bezeichnet im Türsturz, baugeschichtlich von Bedeutung, Bruchstein, Granitgewände, Putzbänder, Gauben09275925
 
Wohnhaus eines BauernhofsHauptstraße 5
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, Bruchstein, Granitgewände09275924
 
Scheune mit flacherem Anbau eines Bauernhofs, dazu Betkreuz im GartenHauptstraße 7
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Bruchstein, verputzt, Granitgewände09275923
 
Relief an Giebelwand eines Nebengebäudes
Relief an Giebelwand eines NebengebäudesHauptstraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1804künstlerisch von Bedeutung09275927
 
Wohnhaus eines BauernhofsHauptstraße 12
(Karte)
1860er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, profilierte Fenstergewände, Drempelgeschoss, Walmdach09275928
 
Wohnhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofs, dazu Betkreuz
Wohnhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofs, dazu BetkreuzHauptstraße 13
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBau- und sozialgeschichtlich sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung, alles massive Bauten, laut ALK-Daten besitzt der Hof heute die Hausnummer 13 (die heutige Nummer 11 ist ein benachbarter Neubau)09275931
 
Einfriedung und Betkreuz eines Bauernhofs
Einfriedung und Betkreuz eines BauernhofsHauptstraße 15
(Karte)
Um 1900Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Einfriedung Klinkerformziegel, Betkreuz Granitsockel mit schmiedeeisernem Aufsatz Kreuz mit Korpus Christi, ovaler Schrifttafel und Marienstatue, Einfriedungspfeiler nach teilweisem Einsturz als Denkmale gestrichen09275932
 

Pfarrhaus mit Hofmauer und TorbogenHauptstraße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1903Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitsockel und Sandsteinprofile, Spitzbogenfenster mit Profilen, Mittelrisalit mit Giebel09275934
 
Scheune eines BauernhofesHauptstraße 22
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, massiver Bruchsteinbau, durch Sanierung sehr geglättet09275933
 
Betkreuz
BetkreuzSeidau 1 (bei)
(Karte)
15.–17. Jahrhundert (Steinkreuz); bezeichnet mit 1966 (Betkreuz)Steinkreuz (Granit) und Kruzifix (Holz), orts- und regionalgeschichtlich von Bedeutung09275936
 

Rosenthal

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bildstock
Weitere Bilder
Bildstock(Waldrand, westlich des Ortes)
(Karte)
Um 1800Bauchiger Sockel, darüber toskanischer Säulenschaft, Aufsatz mit vier Heiligenreliefs, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228295
 
Votiv-Kapelle mit Dreiecksgiebel
Votiv-Kapelle mit Dreiecksgiebel(Waldrand westlich des Ortes)
(Karte)
19. JahrhundertRegionalgeschichtlich von Bedeutung, innen Maria auf Granitsockel09228294
 
Betkreuz
Betkreuz(150 m nördlich des Ortes)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228292
 
Wegestein
Wegestein(Ortsausgang Richtung Piskowitz)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, schlichte Natursteinstele mit pyramidalem Abschluss09228278
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)
Wohnstallhaus (Umgebinde)Am Dorfteich 2
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Umgebinde ausgemauert, Bestandteil des alten Ortsbildes, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 2/3/0 Joche, Fenster weitgehend original erhalten, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschalt, Längs-Rückseite verändert, bis 2012 irrtümlich unter Am Dorfplatz 1 in der Denkmalliste, laut ALK-Daten Am Dorfplatz 209228284
 
Bildstock
Weitere Bilder
BildstockAm Dorfteich 2 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1682Hochrechteckiger Sockel, darüber toskanischer Säulenschaft, Aufsatz mit vier Reliefs, darunter Madonna und Kreuzigung, regionalgeschichtlich von Bedeutung, 1994 restauriert, bis Juni 2008 unter Nummer 1 (vor) in der Denkmalliste09228283
 
Betkreuz
BetkreuzAm Marienbrunnen (Höhe Administratur)
(Karte)
Bezeichnet mit 1824Kruzifix mit Assistenzfigur auf granitenem Schaft, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228281
 
Marienbrunnen mit überbauter Kapelle, davor Betkreuz
Marienbrunnen mit überbauter Kapelle, davor BetkreuzAm Marienbrunnen
(Karte)
Bezeichnet mit 1908 (Kapelle); bezeichnet mit 1907 (Betkreuz)Brunnen überbaut mit oktogonaler Kapelle mit Welscher Haube und Laterne, Betkreuz mit Assistenzfigur auf profiliertem Granitsockel, bau- und regionalgeschichtlich von Bedeutung09228282
 
Betkreuz
BetkreuzAm Marienbrunnen (an der Kirchenmauer, beim Chor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1904Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, reliefiert, goldgefasst, regionalgeschichtlich von Bedeutung, renoviert 1995, stand bis 2007 ohne Anschrift in der Liste09228277
 
Betkreuz
BetkreuzAm Marienbrunnen (Zernaer Straße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1974, Säulenschaft älterKruzifix auf Granitsäule, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Postament und gestauchte Säule historische Substanz (herkömmliche Bemalung der Säule mit Weinlaub fehlt), ursprünglich mit schmiedeeisernem Kreuzaufsatz, der drei Figuren (Gekreuzigter, flankiert von zwei Figuren) unter geschweifter Bedachung zeigt. Dieser wurde später durch schlichtes Kreuz mit Corpus Christi und ovaler Schrifttafel ersetzt09228280
 
Katholische Wallfahrtskirche Hl. Maria von der Linde mit Kirchhof und Einfriedung sowie Kruzifix und Engelsstatue auf dem Kirchhof
Weitere Bilder
Katholische Wallfahrtskirche Hl. Maria von der Linde mit Kirchhof und Einfriedung sowie Kruzifix und Engelsstatue auf dem KirchhofAm Marienbrunnen 9
(Karte)
1778Große dreischiffige Hallenkirche, Fassadengliederung durch flache Wandpfeiler und Rundbogenfenster, hohes Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit flachem Chor und Orgelempore, Stichkappengewölbe, außen gegliedert durch Lisenen, Westturm mit Zwiebel und Laterne, innen hölzerne Madonnenfigur 15. Jahrhundert, Einrichtung (Altar, Orgel, Kanzel etc.) einheitlich, wahrscheinlich aus der Nachkriegszeit, Kruzifix auf klassizistischem Granitsockel, Engelsstatue mit Schild und Schwert.[Ausführlich 1]09228275
 

Administratur des KlostersAm Marienbrunnen 11
(Karte)
1755Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Breitgelagertes Gebäude mit Walmdach (Dachhäuschen) und dreiecksgegiebeltem, dominanten Mittelrisalit, massiv, zweigeschossig, vier Nischen mit Kreuz und Heiligenfiguren, über der Haustür (Granitgewände) Wappen der Äbtissin.09228276
 
SeitengebäudeAm Marienbrunnen 15
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, in hohem Maße ursprünglich erhalten, wichtiger Bestandteil des Ortsbildes, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verbrettert, Fenster gesprosst und in Originalgröße09228285
 
Betkreuz
BetkreuzAm Marienbrunnen 17 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1847Kruzifix auf bemaltem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, renoviert 199509228286
 
Scheune eines ehemaligen DreiseithofesAm Marienbrunnen 25
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertSinguläres Aussehen im Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus als Denkmal 2006 gestrichen. Scheune: massiv, aus Haustein, mit Granitgewänden und Fledermausgaupen, Rosetten. Streichung Wohnhaus: Authentizität erheblich beeinträchtigt: ehemalige Raumaufteilung vollkommen verändert, Dachstuhl erneuert, neue Plastikfenster, Betonfenstergewände, Wert des Gebäudes an sich zu gering.09228289
 
Betkreuz
BetkreuzAm Marienbrunnen 25 (neben)
(Karte)
Bezeichnet mit 1855Kruzifix auf profiliertem, angestrichenen Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228290
 
Seitengebäude
SeitengebäudeAm Marienbrunnen 28
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Bestandteil des alten Ortsbildes, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite verschalt, Fenster gesprosst und in Originalgröße09228287
 
Betkreuz
BetkreuzAm Marienbrunnen 30 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1895Kruzifix mit Assistenzfigur auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228288
 
Scheune eines BauernhofesAm Marienbrunnen 33
(Karte)
Um 1850Fachwerkscheune mit Drempel und Andreaskreuzen, im Aussehen des 19. Jahrhunderts weitgehend erhalten, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, renoviert09228293
 
Bildstock
Weitere Bilder
BildstockAm Marienbrunnen 48 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1797Bauchiger Sockel, darüber toskanischer Säulenschaft, Aufsatz mit vier Reliefs, u. a. Passion, Sebastian, Maria, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228291
 

Weitere Bilder
BildstockZernaer Straße 17 (gegenüber)
(Karte)
Bezeichnet mit 1682Ionische Säule auf hohem Sockel, Kubus mit vier Reliefs, u. a. Kreuzigung, Sebastian, Maria mit Kind, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „Diese Eherensail hatt machen laßen Marti Nowack und seine Mutter und seine zwei Brüder Mathie und Blasius zu der Hand Gottes ANNO 1682“09228279
 
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Schmerlitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mord- und Sühnekreuz(Abzweigung nach Laske)
(Karte)
15.–17. JahrhundertMit weiterem eingemeißelten Kreuz, ortsgeschichtlich von Bedeutung09228266
 
WegesteinRadlubinstraße (Ortsausgang)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granit09228261
 
Granitsockel eines Betkreuzes
Granitsockel eines Betkreuzesvor Radlubinstraße 3 (Abzweigung nach Laske)
(Karte)
Bezeichnet mit 1860Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kruzix neu09228265
 
Wegesteinbei Radlubinstraße 14 (Ecke Schönauer Straße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09228297
 
Betkreuz
BetkreuzSchönauer Straße 4 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1859Schmiedeeisernes Kruzifix auf schlichtem Granitsockel mit Relief, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228262
 

Schönau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 117 sowie 18 Läufersteine
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 117 sowie 18 Läufersteine(Flurstück 163)
(Karte)
Nach 1828Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 117 und Landeskürzel KP/ KS direkt auf der Grenzlinie, zugehörig 18 Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie. Grenzstein ohne Farbfassung.09305455
 
Wohnhaus eines BauernhofsFabrikstraße 13
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertSchlichter Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung, Betongewände, profiliert, Satteldach09275937
 
Östliches Herrenhaus über winkligem Grundriss, nordöstliches Wohnhaus, zwei südliche Scheunen sowie drei Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Klostergutes
Weitere Bilder
Östliches Herrenhaus über winkligem Grundriss, nordöstliches Wohnhaus, zwei südliche Scheunen sowie drei Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen KlostergutesReichenstraße 4
(Karte)
17. Jahrhundert (Herrenhaus); Ende 19. Jahrhundert (Wirtschaftsgebäude); 18. Jahrhundert (Wohnhaus)Herrenhaus breit gelagerter Putzbau mit Walmdach, Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Wirtschaftsgebäude mit Stallungen, Scheunen mit Fachwerk im Giebel, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Hohe Walmdächer mit Gaupen am Wohnhaus.09275938
 
Wohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilReichenstraße 5
(Karte)
Nach 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, ursprünglich erfasst unter Reichenstraße, dann unter Reichstraße09275899
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes (ohne Fachwerkanbau) sowie BetkreuzReichenstraße 7
(Karte)
Nach 1800 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1860 (Betkreuz)Baugeschichtliche und regionalgeschichtliche Bedeutung. Fachwerkanbau nach Objektbesichtigung als nicht denkmalwürdig eingeschätzt, Streichung. Kruzifix vor dem Wohnstallhaus (-Giebelseite straßenseitig): steinerner Sockel mit schmiedeeisernem Aufsatz, Marienfigur am Fuße des Kreuzes bezeichnet mit 1860.09275898
 
Wohnstallhaus eines BauernhofsReichenstraße 15
(Karte)
Nach 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09275896
 
Betkreuz
BetkreuzTeichstraße (Ecke Wittichenauer Straße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1902Profilierter Granitsockel, darüber Kruzifix, regionalgeschichtlich von Bedeutung09304310
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofs
Wohnstallhaus eines BauernhofsTeichstraße 4
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, Giebel Fachwerk, Rückseite verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09275901
 
Westliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Westliches Wohnstallhaus eines BauernhofesWittichenauer Straße 10
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09275902
 
Südliches Seitengebäude eines BauernhofsWittichenauer Straße 17
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss Bruchstein09275903
 

Zerna

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Bildstock
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Bildstock(Östlich des Ortes an der S101)
(Karte)
Bezeichnet mit 1790Bauchiger Sockel, darüber toskanischer Säulenschaft, Aufsatz mit vier Reliefs, u. a. Hl. Georg, regionalgeschichtlich von Bedeutung09304308
 
Betkreuz
Betkreuz(südöstlich des Ortes, im Feld)
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet mit „H Jankowa 1901“, sorbische Inschrift am Kruzifix09228249
 
Östliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes
Östliches Wohnstallhaus eines BauernhofesAm Dorfplatz 4
(Karte)
Um 1900Obergeschoss Fachwerk verbrettert, im Giebel Zierverbretterung, rückwärtige Längsseite Sicht-Fachwerk, prägt das Ortsbild an zentraler Stelle mit,baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster im Obergeschoss Originalgröße, Biberschwanzdeckung09228250
 
BetkreuzAm Dorfplatz 5 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1905Schmiedeeisernes Kruzifix mit Assistenzfiguren auf profiliertem Granitsockel, sorbische Inschriften, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228251
 
Östliches Wohnstallhaus und drei Granit-TorpfostenAm Sägewerk 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum großen Teil verbrettert, weitgehend im Aussehen des vorigen Jahrhunderts erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung; zumindest Wohnstallhaus abgerissen[2]. Fenster im originalen Aussehen, Biberschwanzdeckung.09228256
 
Scheune eines DreiseithofesAm Sägewerk 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite verbrettert, gegenüberliegende Scheune ebenfalls Fachwerk, war einziger im Ort in seiner Dreiseitstruktur erhaltener Hof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster gesprosst und in Originalgröße, Biberschwanzdeckung.

Westliches Wohnstallhaus und Seitengebäude (vor Abriss ebenfalls denkmalgeschützt) zwischen 2014 und 2016 abgerissen.

09228257
 
Betkreuz
BetkreuzAm Sägewerk 7 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1867Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, sorbische Inschrift09228258
 
Scheune mit winkligem Anbau eines ehemaligen RittergutesAm Sägewerk 9
(Karte)
Um 1850Gedrungener Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus alte Winterfenster, Granitgewände, Biberschwanzdeckung auf beiden Dächern, Abbruch des Wohnhauses 2012 festgestellt09228259
 
Betkreuz
BetkreuzKamenzer Straße (Ecke Zur Schmiede)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862Kruzifix auf einfachem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228253
 
Betkreuz
BetkreuzKamenzer Straße 29 (gegenüber)
(Karte)
Bezeichnet mit 1844Kruzifix auf bemaltem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09228252
 
Schmiede, Wohnhaus und Torbogen eines Schmiedeanwesens sowie Betkreuz
Schmiede, Wohnhaus und Torbogen eines Schmiedeanwesens sowie BetkreuzZur Schmiede 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1787 (Wohnhaus); Türgewände bezeichnet mit 1824 (Wohnhaus); bezeichnet mit 1836 (Betkreuz)Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Schmiede Obergeschoss Fachwerk, im Giebel beide Gebäude mit strahlenförmiger Fachwerkkonstruktion, Granittürgewände, Häuser verbunden durch fränkisches Tor, Betkreuz schmiedeeisernes Kruzifix auf klassizistischem Granitsockel, im Ort ursprünglich erhaltenes Ensemble, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und regionalgeschichtlichvon Bedeutung, Fenster gesprosst und in Originalgröße, Biberschwanzdeckung, dritte Seite Neubau09228254
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Kath. Wallfahrtskirche Hl. Maria von der Linde. Große, weithin sichtbare Hallenkirche. Spätestens seit dem 16. Jahrhundert Wallfahrtsort. Seit 1754 unter dem Patronat der Zisterzienserabtei Marienstern (Panschwitz-Kuckau). Der heutige Bau von 1778. 1945 brannte die Kirche aus. Beim Wiederaufbau wurden die Sakristeien aus den östlichen Seitenschiffjochen an die Außenmauern verlegt. Die Fassaden durch flache Wandpfeiler gegliedert mit Rundbogenfenstern über breitem Gurtgesims. Hohes Walmdach, mächtiger quadratischer Westturm mit stark geschwungener Haube und Laterne. Großräumige dreischiffige Halle von fünf Jochen, tonnengewölbt mit Stichkappen, auf kräftigen Kreuzpfeilern. Im Westjoch Orgelempore. Der Altar, der das Gnadenbild, eine kleine Marienstatue, aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts birgt, ist aus Teilen eines spätbarocken Altars aus dem Kloster Marienthal (Ostritz-Marienthal, Kreis Löbau-Zittau) zusammengefügt. Predella mit seitlichen Voluten, darüber durch Pfeiler mit Blattgehängen gegliederter Aufbau. Seitlich in Nischen große gefasste Holzfiguren der hll. Benedikt und Bernhard, darüber stark bewegter Aufsatz mit Kruzifix und Taube. Kanzel, nach 1945, in barockisierenden Formen. Tabernakel, nach 1700, von dem Bautzener Bildhauer Georg Vater, an der Ostwand des südlichen Seitenschiffes. Schreinartiger Aufbau mit seitlich angesetzten Engeln. Von den Figuren an den Pfeilern bemerkenswert Anna Selbdritt, um 1500. Jehmlich-Orgel, 1949, das Gehäuse in barocken Formen. Neben der Kirche Administratur, 1755, schlichter Bau mit zwei Geschossen und Mittelrisalit, an den Seitenflügeln zwischen den Fenstern Nischen mit Heiligenfiguren, über der Haustür Sandsteintafel mit dem Wappen der Äbtissin des Klosters Marienstern, Cordula Sommer.

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. Barbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 25. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Ralbitz-Rosenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Hrańca – křižny kamjeń 1.jpg
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Křižny kamjeń w Hrańcy (kulturny pomnik)
Sernjany – swjaty křiž Při rězaku 7.jpg
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Swjaty křiž Při rězaku čo. 7 w Sernjanach
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Swjaty křiž we Łazku, Při Klóšterskej wodźe čo. 15 (kulturny pomnik)
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Wegkreuz am nördlichen Ortseingang von Rosenthal
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Wegkreuz in Schönau, Wittichenauer Str. / Teichstr.
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Tykowana chěža w Šunowje, Hatna čo. 4 (kulturny pomnik)
Konjecy – swjaty křiž Křižerska 10.jpg
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Swjaty křiž w Konjecach, Křižerska čo. 10 (kulturny pomnik)
Ralbicy – fara.jpg
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Ralbičanska fara (kulturny pomnik)
Róžant – swjaty křiž Při Marijinej studničce 30.jpg
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Swjaty křiž Při Marijinej studničce čo. 30 w Róžeńće (kulturny pomnik)
Smjerdźaca – swjaty křiž Šunowska 4.jpg
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Swjaty křiž w Smjerdźacej při Šunowskej čo. 4 (kulturny pomnik)
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Kapelle und Wegkreuz an der Marienquelle in Rosenthal
Relief-Ralbitz-Hauptstr09.jpg
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Relief des hl. Georg in Ralbitz am Haus Hauptstr. 9
BS-Rosenthal-AmDorfteich-3.jpg
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Bildstock in Rosenthal, Am Dorfteich
Konjecy – swjaty křiž Křižerska 13.jpg
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Swjaty křiž w Konjecach, Křižerska čo. 13
Wallfahrtskirche Rosenthal AB 2011 01.JPG
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Katholische Wallfahrtskirche Rosenthal. Vorgängerkapelle wurde 1600 erbaut, die dreischiffige Hallenkirche stammt aus dem Jahr 1778. Abgebrannt am 1. Mai 1945 bis auf die Mauern und das Deckengewölbe, dabei konnte das Gnadenbild gerettet werden. 1947 wieder eingeweiht, Außenerneuerung 1979/80, Innenerneuerung 1987.
BS-Ralbitz-Dorfplatz-1.jpg
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Bildstock in Ralbitz, Dorfplatz
Rosenthal Bildstock.JPG
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Bildstock von 1682 am Ortseingang von Rosenthal, Landkreis Bautzen.
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Wegkreuz in Rosenthal am Tor zum Klostergelände
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Bildstock in Laske (Ralbitz-Rosenthal), Am Klosterwasser
Sernjany – křiž na polu 1.jpg
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Swjaty křiž na polu wuchodnje Sernjan (kulturny pomnik)
Sernjany – swjaty křiž Kamjenska 29.jpg
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Swjaty křiž při Kamjenskej, čo. 29, w Sernjanach
Konjecy – swjaty křiž Wjesna 12.jpg
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Swjaty křiž w Konjecach, při Wjesnej čo. 12
Róžant – swjaty křiž Při Marijinej studničce 25.jpg
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Swjaty křiž Při Marijinej studničce čo. 35 w Róžeńće (kulturny pomnik)
Wallfahrtskirche Rosenthal AB 2011 44.JPG
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Katholische Wallfahrtskirche Rosenthal. Vorgängerkapelle wurde 1600 erbaut, die dreischiffige Hallenkirche stammt aus dem Jahr 1778. Abgebrannt am 1. Mai 1945 bis auf die Mauern und das Deckengewölbe, dabei konnte das Gnadenbild gerettet werden. 1947 wieder eingeweiht, Außenerneuerung 1979/80, Innenerneuerung 1987.

Sühnekapelle, 1833 errichtet. seit 1867 steht in der Kapelle eine Marienstatue
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Wegkreuz in Rosenthal vor der Kirche
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Swjaty křiž w Ralbicach.
Róžant Stołp Při Marijinej studničce 48 5.jpg
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Bildstock in Rosenthal, Am Marienbrunnen 48.
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Wegkreuz in Gränze (Ralbitz-Rosenthal), Am Teichdamm 12
Łazk – modlerski stołp na kromje lěsa.jpg
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Modlerski stołp na kromje Łazkowskeho lěsa (kulturny pomnik)
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Bildstock in Rosenthal, Andachtsstätte
Sernjany – swjaty křiž Kamjenska, Ke kowarni.jpg
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Swjaty křiž při róžku Kamjenskeje/Ke kowarni w Sernjanach (kulturny pomnik)
WK-Laske1.jpg
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Wegkreuz in Laske, Gemeinde Ralbitz-Rosenthal
Róžant – kamjentny pućnik při křižowanišću.jpg
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Kamjentny pućnik při křižowanišću na južnej kromje Róžanta (kulturny pomnik)
Sernjany – domske Při nawsy čo 4.jpg
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Domske Při nawsy čo. 4 w Sernjanach (kulturny pomnik)
Rosenthal Administratur.JPG
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Administratur des Klosters in Rosenthal, Landkreis Bautzen.
Nowoslicy – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik w Nowoslicach (kulturny pomnik)
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Wegkreuz in Ralbitz, Dorfplatz
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Wegkreuz in Ralbitz, Hauptstr. 13
20160509320DR Schönau (Ralbitz-Rosenthal) Klostergut Herrenhaus.jpg
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09.05.2016 01920 Schönau (Gem. Ralbitz-Rosenthal): Klostergut, Reichenstraße 6. Das Herrenhaus wurde gemäß dem Monogrammschlußstein über dem Portal um 1710 für Christian Gottlob von Luttitz errichtet. 1837 ging der Besitz an das Kloster St. Marienstern, wie das Wappen des Klosters über der Tür anzeigt. Derzeit steht d. Gebäude leer. Nur die 1923 im Erdgeschoß eingerichtet katholische Kapelle wird gelegentlich noch genutzt. [SAM5773.JPG]20150509320DR.JPG(c)Blobelt
Sernjany – modlerski stołp wuchodnje wsy 3.jpg
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Bildstock von 1790 östlich von Zerna, Gemeinde Ralbitz-Rosenthal, Landkreis Bautzen. Detail.
WK-Ralbitz-Hauptstr15.jpg
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Wegkreuz in Ralbitz, Hauptstr. 15
Ralbicy Swjaty křiž 3.jpg
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Swjaty křiž w Ralbicach.
Šunow – Kulowska čo 10 03.jpg
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Domske w Šunowje, Kulowska čo. 10 (kulturny pomnik)
Hrańca – modlerski stołp sewjernje wsy.jpg
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Modlerski stołp při lěsu sewjernje Hrańcy (kulturny pomnik)
Grenzstein 117 KS KP.JPG
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Historischer Grenzstein Nr. 117 der sächsisch-preußischen Grenze 1815
Sernjany – kowarnja.jpg
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Něhdyša kowarnja w Sernjanach (kulturny pomnik)
WK-Ralbitz-AbzweigSeidau.jpg
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Wegkreuz in Ralbitz, Abzweig Seidau
Smjerdźaca – swjaty křiž Radlubinowa 3.jpg
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Swjaty křiž w Smjerdźacej, při Radlubinowej čo. 3 (kulturny pomnik)
Konjecy – swjaty křiž Křižerska 04.jpg
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Swjaty křiž w Konjecach, při Křižerskej čo. 4
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Bildstock in Rosenthal, Am Dorfteich
Hrańca – Při haćenjach čo 6.jpg
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Domske w Hrańcy, Při haćenjach čo. 6 (kulturny pomnik)
Ralbitz Church Easter Sunday.JPG
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Kirche in Ralbitz (sorbisch Ralbicy, Landkreis Bautzen) am Ostersonntag.
Ralbicy – Nawjes čo 6.jpg
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Domske na Ralbičanskej nawsy, čo. 6 (kulturny pomnik)
Róžant – swjaty křiž Při Marijinej studničce 17.jpg
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Swjaty křiž w Róžeńće, Při Marijinej studničce čo. 17
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Bildstock in Gränze (Ralbitz-Rosenthal), Am Teichdamm 2
Łazk – knježi dom.jpg
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Knježi dom we Łazku, něhdyša hajnkownja (kulturny pomnik)
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Pódlanske twarjenje Při Marijinej studničce čo. 28 w Róžeńće (kulturny pomnik)
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Wohnhaus Naußlitz, Mühlweg 4
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Wegkreuz in Rosenthal, Hauptstraße Ecke Zernaer Straße
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Bildstock in Cunnewitz neben der Kapelle
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Wegkreuz in Gränze (Ralbitz-Rosenthal), Am Teichdamm 18
Wappen Landkreis Bautzen.svg
Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
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Кладбище в Ральбицах