Liste der Kulturdenkmale in Radibor

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In der Liste der Kulturdenkmale in Radibor sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Radibor verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen

Radibor

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mord- und Sühnekreuz
Mord- und Sühnekreuz(Ortsausgang Richtung Bornitz, auf dem Feld)
(Karte)
15.–17. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09253169
 
Rittergut und Gutspark Radibor (Sachgesamtheit)
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Rittergut und Gutspark Radibor (Sachgesamtheit)Am Schloß 1, 2, 3, 4, 5, 6 (Dorfplatz 30, 31; Am Kohlegraben 1; Brohnaer Weg 1; Alois-Andritzki-Straße 4)
(Karte)
1719 (Rittergut); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Gutsarbeiterhäuser Brohnaer Weg 1, Am Schloss 1 sowie Wohnhaus Am Kohlegraben 1); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (zwei Gutsscheunen); um 1900 (Wohn- und Wirtschaftsgebäude Am Schloß 5/6 und südliches Stall-Scheunengebäude); um 1900 (Wohnhaus Am Schloß 2)Sachgesamtheit Rittergut Radibor mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss (Am Schloss 3), zwei Pavillons und Reste der Einfriedungsmauer (siehe Obj. 09253156, Am Schloß 3), Gesindewohnhaus (Am Schloß 4, siehe Obj. 09253157), Torhaus (siehe Obj. 09253164, Dorfplatz 30, 31), Gutspark mit Schlossteich (Gartendenkmal) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: östliches Wohn- und Wirtschaftsgebäude (Am Schloß 5, 6), daneben stehende Scheune, westliche Scheune mit angebauten Stallgebäuden und nordwestlicher Anbau am Gesindewohnhaus des südwestlichen Wirtschaftshofes und südliches Stall-Scheunengebäude des südwestlichen Wirtschaftshofes (ohne Anbauten auf Nordseite, Alois-Andritzki-Straße 4) sowie nordöstliches Wohngebäude (Am Kohlegraben 1), zwei Gutsarbeiterhäuser (Brohnaer Weg 1, Am Schloss 1) und Wohnhaus (Am Schloss 2) des Schlossareals; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Südliches Stall-Scheunengebäude des südwestlichen Wirtschaftshofes: im Erdgeschoss durchgängig in voller Länge des Gebäudes Stall mit Kappengewölben, im Obergeschoss Heuboden und Speicher.09304050
 
Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)
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Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)Am Schloß 3
(Karte)
1709Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Radibor; Herrenhaus zweigeschossiger, massiver Bau mit griechisch gegiebeltem Mittelrisalit, Mansarddach mit Dachhäuschen, Portal mit toskanischen Pilastern, auf den Kapitellen sitzende Relieffiguren, im Torscheitel Wappen, Freitreppe, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fenster im Erdgeschoss zugesetzt, Kartusche im Giebel, Front sieben Achsen, seitlich acht Achsen.09253156
 
Zwei Pavillons (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)
Zwei Pavillons (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)Am Schloß 3
(Karte)
1709Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Radibor09253156
 
Reste der Einfriedungsmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)Am Schloß 3
(Karte)
1709Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Radibor09253156
 
Gesindewohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)Am Schloß 4
(Karte)
Um 1850Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Radibor; Obergeschoss zum Teil Fachwerk (ausgemauert), ältester bestehender Teil des Gutshofes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Frontfenster Obergeschoss original, mit Winterfenstern, Granit-Türgewände.09253157
 
Betkreuz
BetkreuzBahnhof
(Karte)
19. JahrhundertKruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253179
 
Betkreuz
BetkreuzBahnhof (Richtung Schwarzadler)
(Karte)
Bezeichnet mit 1873Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253178
 
Eisenbahnerwohnhaus
EisenbahnerwohnhausBahnhof 1
(Karte)
Um 1905Weitgehend original erhaltenes Beispiel für kaiserzeitliche Eisenbahnarchitektur nach der Jahrhundertwende, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, kleines anderthalbgeschossiges Wohnhaus für Eisenbahnbeamte, Teil eines Ensembles, Giebel und obere Wandteile holzverziert, Segmentbogenfenster, Satteldach09253203
 
Empfangsgebäude des Bahnhofs Radibor
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Empfangsgebäude des Bahnhofs RadiborBahnhof 2, 3
(Karte)
Um 1905Teil eines Ensembles, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, zweieinhalbgeschossiger Hauptbau, eineinhalbgeschossiger Verbindungsbau und geringer aufragender Seitenbau, unregelmäßig in Grundriss und Dachlandschaft, überstehende Krüppelwalmdächer, Giebel und obere Wandteile verbrettert,Segmentbogenfensterteilweise im Fensterbereich verändert09253204
 
Eisenbahnerwohnhaus
EisenbahnerwohnhausBahnhof 4
(Karte)
Um 1905Teil eines weitgehend original erhaltenen kaiserzeitlichen Eisenbahn-Bauensembles, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, kleines eingeschossiges Wohnhaus mit Ausbau des Krüppelwalmdachs, Giebel und obere Wandteile verbrettert09253205
 
Eisenbahnerwohnhaus
EisenbahnerwohnhausBahnhof 5
(Karte)
Um 1905Teil eines weitgehend original erhaltenen Eisenbahn-Bauensembles der Kaiserzeit, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, kleines Wohnhaus aus Backstein, Giebel und obere Wandteile verbrettert, Giebelfenster ornamental bekrönt, weiter Satteldachüberstand, Fenster zum Teil stark verändert09253206
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz
(Karte)
Bezeichnet mit 1855Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, mit Widmungstafel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253163
 
Betkreuz mit Einfriedung
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Betkreuz mit EinfriedungDorfplatz
(Karte)
19. JahrhundertAus Stein auf breitem Sockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253162
 
BetkreuzDorfplatz 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1867Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, mit Inschrift, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „Gott zu Ehren“ und sorbischer Text09253161
 
WohnstallhausDorfplatz 19
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Gebäude mit Holzkonstruktion in der Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss Fenster verändert, im Obergeschoss gesprosst und in Originalgröße09253166
 
Betkreuz
BetkreuzDorfplatz 19 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1884Regionalgeschichtlich von Bedeutung09253167
 
Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)
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Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304050)Dorfplatz 30, 31
(Karte)
Kern 17. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Radibor; zweigeschossiges, massives Haus mit großer gewölbter Tordurchfahrt, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Sprossenfenster, Krüppelwalmdach09253164
 
Chor und Sakristei der alten katholischen Pfarrkirche sowie umlaufende Einfriedungsmauer
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Chor und Sakristei der alten katholischen Pfarrkirche sowie umlaufende EinfriedungsmauerDorfplatz 32
(Karte)
15. JahrhundertNur noch der dreiseitig geschlossenen Chor und Sakristei vorhanden, alle anderen Bauteile wurden 1896 nach Neubau an anderer Stelle abgebrochen, Erdgeschoss des ehemaligen Turmes ebenfalls erhalten, innen Holzstatue Maria (14. Jahrhundert) und Altarschrein (15. Jahrhundert), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung um die Grate herumgeführt.[Ausführlich 1]09253165
 
Neue katholische Pfarrkirche, Rosenkranzkirche
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Neue katholische Pfarrkirche, RosenkranzkircheDr.-Maria-Grollmuß-Straße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1895 (Grundstein)Dreischiffige neoromanische Basilika mit halbrunder Apsis, mächtiger Turm mit Rautendach, Zyklopenmauerwerk, innen hölzerne Madonnenstatue 15. Jahrhundert, ansonsten zeitgenössische Ausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Buntverglasung, Rundbogenfries, stand bis 2011 irrtümlich unter Kirchweg 2 in der Denkmalliste[Ausführlich 2]09253158
 
Sorbische Schule, davor Denkmal für Dr. Maria Grollmuß
Sorbische Schule, davor Denkmal für Dr. Maria GrollmußDr.-Maria-Grollmuß-Straße 3
(Karte)
1927Putzbau mit Walmdach und Dachreiter, Freitreppe vor Haupteingang, Denkmal Stele mit Frauenbüste, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sprossenfenster, Wetterfahne, Basis rustiziert, Eingangshäuschen mit geschwungenem Giebel09253159
 
Betkreuz
BetkreuzJakob-Lorenz-Zaleski-Straße 4 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1841Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253173
 
Kreuzkirche und Einfriedungsmauer
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Kreuzkirche und EinfriedungsmauerJakob-Lorenz-Zaleski-Straße 7
(Karte)
Anfänge 14. JahrhundertPutzbau mit eingezogenem Chor, umgeben von Strebepfeilern, Satteldach mit Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, stand bis 2011 irrtümlich unter Lilienstraße in der Denkmalliste.

Kath. Kreuzkirche (Lilienstraße/J.-L.-Zaleskistraße). Auf einem Friedhof stehende, schlichte Saalkirche. Kern aus dem 14. Jahrhundert 1887/88 erneuert, Putzbau mit eingezogenem Chor und 3/8-Schluss, umgeben von Strebepfeilern, die Westwand mit einem Mittelpfeiler, Satteldach mit Dachreiter. Der helle Innenraum mit flacher Putzdecke mit einfacher Kehlung, Triumphbogen. Im Westen Holzempore.[1]

09253168
 
Betkreuz
Betkreuzbei Kirchweg 1 (Ecke Dr.-Maria-Grollmuß-Straße)
(Karte)
19. JahrhundertKruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253160
 
Betkreuz
BetkreuzMühlhäuser 6 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1884Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, mit Reliefs, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253176
 
Wohnhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes, mit EinfriedungsmauerMühlhäuser 21
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Putzbau mit zwei Rundbogenfenstern im Giebel und Satteldach, weitgehend im originalen Aussehen erhalten, die Siedlung „Mühlhäuser“ prägendes Ensemble, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Winterfenster, ursprünglich Schloss-Forsthaus09253177
 
Wegestein
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WegesteinUnter den Eichen (Ecke Alois-Andritzki-Straße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09253174
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Betkreuz
BetkreuzWindmühlenstraße 7 (bei)
(Karte)
19. JahrhundertKruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bis 2011 irrtümlich unter Windmühle 7 (bei) in der Denkmalliste09253175
 

Bornitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
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Betkreuz(zwischen Radibor und Bornitz)
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253170
 
WohnstallhausBornitz 26
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschalt, mit Dachüberstand, einziges weitgehend original erhaltenes Fachwerkhaus im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster Originalgröße, Erdgeschoss verändert09253171
 
BetkreuzBornitz 26 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1818Kruzifix auf spindelförmigem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253172
 

Brohna

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

Wegestein(Richtung Neubrohna, Abzweig Brohna)
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09253197
 
Betkreuz
Betkreuz(Ortsausgang Richtung Radibor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1786Regionalhistorisch von Bedeutung, Kruzifix auf einfachem Granitsockel09253196
 
Betkreuz
BetkreuzBrohna 17 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1888Regionalhistorisch von Bedeutung, Kruzifix auf profiliertem und reliefiertem Granitsockel09253194
 
Betkreuz
BetkreuzBrohna (Ortsmitte)
(Karte)
Bezeichnet mit 1828Regionalhistorisch von Bedeutung, Kruzifix auf spindelförmigem Sockel09253195
 

Camina

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Kreuzstein(Flurstück 70)
(Karte)
1860Granit, regelmäßig bearbeiteter plattiger Granitstein, oben bogenförmig abgeschlossen, an der nach Süden weisender Schauseite ein im Umriss vertieft ausgehauenes Johanniterkreuz, von regionalgeschichtlicher Bedeutung09306768
 
Kreuzstein(Flurstück 70)
(Karte)
14. JahrhundertGranit, niedriger Block mit rechteckigem Querschnitt und abgeschrägter Kopfostseite, an Westseite eingekürztes Kreuz mit sich zur Kreuzung hin verjüngenden Kreuzbalken an Ostseite Ritzzeichnung eines linearen Kreuzes, schlecht sichtbar, von regionalgeschichtlicher Bedeutung09306769
 
Betkreuz
Betkreuz(Ortsausgang Richtung Grünbusch)
(Karte)
Bezeichnet mit 1892Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, sorbische Inschrift, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253189
 
Wegestein
Wegestein(an der Straße von Luttowitz/Abzweig nach Camina)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09253187
 
Betkreuz
BetkreuzCamina (Ortsmitte)
(Karte)
Bezeichnet mit 1865Schmiedeeisernes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, mit Inschrift, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253192
 
Betkreuz
Weitere Bilder
BetkreuzCamina (Ortsausgang Richtung Radibor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1822Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253191
 

Cölln

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz
Betkreuz(am Ortsausgang, 500 m Richtung Schwarzadler)
(Karte)
19. JahrhundertRegionalgeschichtlich von Bedeutung, Betkreuz auf Granitsockel, Kruzifix mit zwei weiteren Heiligen09253100
 
Betkreuz
Betkreuz(zwischen Cölln und Galgenschänke)
(Karte)
19. JahrhundertRegionalgeschichtlich von Bedeutung, Kruzifix mit sorbischer Inschrift auf profiliertem Granitsockel09253099
 
Wegestein
WegesteinDorfaue (der Haltestelle gegenüber)
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertVerkehrshistorisch von Bedeutung, Granit09253093
 
Betkreuz
(c) SchiDD, CC BY-SA 4.0

BetkreuzDorfaue (bei der Haltestelle)
(Karte)
Bezeichnet mit 1880Regionalgeschichtlich von Bedeutung, steinernes Betkreuz auf klassizistisch profiliertem Sockel, neben Christus zwei Figuren: Maria und vermutlich Johannes der Täufer, deutsche Inschrift wahrscheinlich Liedtext, renoviert 197309253092
 
ScheuneDorfaue 8
(Karte)
Um 1850Bruchsteinbau mit Durchfahrt, traufständig, von großer Wirkung auf den zentralen Anger, baugeschichtlich von Bedeutung09253090
 
Betkreuz
BetkreuzDorfaue 15 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1809 (Sockel)Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kruzifix auf spindelförmigem Granitsockel, sorbische Aufschrift: „Chrysće Kralo škituj nas tón a wšón čas!“09253091
 

Wohnstallhaus (Umgebinde)Dorfaue 19
(Karte)
Um 1800Weitgehend original erhaltenes einziges Gebäude dieser Holzkonstruktion im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde, sehr niedrig, ausgemauert mit großem Überstand des Obergeschosses, Fachwerk09253094
 
Wohnhaus mit Oberlaube
Wohnhaus mit OberlaubeDorfaue 20
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung, in offener Bebauung, alter Baukörper erhalten, Giebelstellung zum Dorfplatz, Fenster gesprosst und in originaler Größe, Biberschwanzdeckung09253097
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesDorfaue 20 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1920Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstele mit Inschrift und Eisernem Kreuz09253098
 
Wohnhaus (nur vorderer Teil)Dorfaue 21
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, eines der wenigen ursprünglich erhaltenen Gebäude im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachüberstand, mit später ausgemauerten Streben, Fenster gesprosst und in originaler Größe09253095
 
Seitengebäude
SeitengebäudeDorfaue 23
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, im Ort selten gewordene Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Granitgewände09253096
 
Kugelhaus (Sachgesamtheit)
Kugelhaus (Sachgesamtheit)Hoyerswerdaer Straße 7
(Karte)
1932–1936Sachgesamtheit Kugelhaus mit folgenden Einzeldenkmalen: Künstlervilla und Garteneinfriedung (siehe Obj. 09253085) sowie Villengarten (Gartendenkmal); künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Gesamtkunstwerk Kugelhaus mit Garten09300740
 
Künstlervilla und Garteneinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300740)
Künstlervilla und Garteneinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300740)Hoyerswerdaer Straße 7
(Karte)
1932–1936Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kugelhaus; künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Pittoresker Zentralbau mit vier Seiten-Turmansätzen, darüber Beton-Strahlenkranz und namengebendes Kugeldach, Architekt: Kurt Domschke (1889–1975), lernte bei Tessenow in Berlin, innen ebenfalls jedes Detail selbst gearbeitet – im Sinne der Idee des Gesamtkunstwerkes.09253085
 
WohnhausHoyerswerdaer Straße 9
(Karte)
Kern 1870; nach 1948Künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, nach dem Zweiten Weltkrieg im Sinne der Formensprache der 1920er Jahre umgestaltete ehemalige Bäckerei, vielgestaltiges Dach, Sprossenfenster, Architekt: Kurt Domschke (1889–1975)09253087
 
Villa Domschke (Sachgesamtheit)Hoyerswerdaer Straße 10
(Karte)
1955Sachgesamtheit Villa Domschke mit folgenden Einzeldenkmalen: Villa und Garteneinfriedung (siehe Obj. 09253086) sowie Villengarten (Gartendenkmal); künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Gesamtkunstwerk Villa Domschke mit Garten09300741
 
Villa und Garteneinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300741)
Villa und Garteneinfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300741)Hoyerswerdaer Straße 10
(Karte)
1955Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Villa Domschke; korrespondierend mit dem gegenüberliegenden Kugelhaus vom gleichen Architekten, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Villa auf rechteckigem Grundriss, mit dominantem Okulusgiebel, zum Teil pittoreske Formen, Garteneinfriedung mit kunstvollem Tor, Architekt: Kurt Domschke (1889–1975), lernte bei Tessenow in Berlin, innen ebenfalls jedes Detail selbst gearbeitet – im Sinne der Idee des Gesamtkunstwerkes.09253086
 
Betkreuz
(c) SchiDD, CC BY-SA 4.0

BetkreuzHoyerswerdaer Straße 11 (gegenüber)
(Karte)
Bezeichnet mit 1794Regionalgeschichtlich von Bedeutung, spindelförmiger Granitsockel und schmiedeeisernes Kreuz mit goldgefasstem Christus09253088
 
Ehemalige Bäckerei mit Bestandteilen der technischen AusstattungHoyerswerdaer Straße 26
(Karte)
Vor 1850, Anbau späterOrtsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Gebäude mit weitgehend originalem und gutem Erhaltungszustand. Ebenfalls geschlossen erhaltenes Anwesen mit Nebengebäuden in Form eines Gehöftes. Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Granitgewänden (überputzt), die von sonstigem Fassadenputz farbig abgesetzt sind, massiver straßenseitiger Eingangsvorbau, Granitpfeiler rechts und links der seitlichen Eingangstür, im Inneren noch Teile der ursprünglichen technischen Ausstattung erhalten (z. B. Backofen). Unterschutzstellung auf Anregung des Landratsamts Bautzen.09253210
 
Wohnstallhaus und drei Seitengebäude sowie Toreinfahrt, Taubenhaus und Betkreuz eines BauernhofesHoyerswerdaer Straße 29
(Karte)
Kern 19. JahrhundertGroße Einheitlichkeit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09253089
 

Droben

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 100 sowie vier Läufersteine
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 100 sowie vier Läufersteine(Flurstück 501)
(Karte)
Nach 1828Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 100 und Landeskürzel K.P./ K.S. direkt auf der Grenzlinie; zugehörig vier Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie. Reste der Farbfassung (gezackte Bordüren in den Landesfarben grün-weiß/schwarz-weiß) sind noch schemenhaft erkennbar.09305606
 

Grünbusch

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein(400 Meter südlich des Ortes)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09253188
 

Lippitsch

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 96 sowie 12 Läufersteine
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 96 sowie 12 Läufersteine(Flurstück 1139)
(Karte)
Nach 1828Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 96 und Landeskürzel K.P./ K.S. direkt auf der Grenzlinie, zugehörig 12 Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie. Reste der Farbfassung (gezackte Bordüren in den jeweiligen Landesfarben KS – grün-weiß, KP – schwarz-weiß) sind erhalten.09305597
 
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 97 sowie vier Läufersteine
(c) Rak 41, CC BY-SA 3.0

Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 97 sowie vier Läufersteine(Flurstück 1101)
(Karte)
Nach 1828Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 97 und Landeskürzel K.P./ K.S. direkt auf der Grenzlinie, zugehörig vier Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie.09305602
 
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 98
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 98(Flurstück 902/3)
(Karte)
Nach 1828Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 98 und Landeskürzel K.P./ K.S. direkt auf der Grenzlinie.09305603
 
Rittergut und Gutspark Lippitsch (Sachgesamtheit)Am Rittergut 1, 2, 3, 4, 5 (Mühlgasse 4, 6)
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertSachgesamtheit Rittergut Lippitsch mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 1) und Brunnenschale im Park (siehe Obj. 09253237, gleiche Anschrift), Gutspark (Gartendenkmal) sowie südliches Wirtschaftsgebäude (Nr. 3 – bestehend aus Scheune und Wohnteil, westliches Wirtschaftsgebäude (Nr. 5 – bestehend aus Scheune und Wohnteil), nordwestliche Scheune (Nr. 4), nordwestliches Wirtschaftsgebäude (Mühlgasse 4, 6 – heute Wohnhaus), nordöstliches Gutsverwalterhaus (Nr. 2) und Reste der Einfriedungsmauer als Sachgesamtheitsteile; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09304047
 
Herrenhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304047)Am Rittergut 1
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Lippitsch; Gebäude eineinhalbgeschossig, massiv, mit großen Fenstern (Winterfenster erhalten), mit prägendem Krüppelwalmdach und Freitreppe, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09253237
 
Brunnenschale im Park (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09304047)Am Rittergut 1
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Lippitsch09253237
 

Luppa

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesLuppa (vor der Kirche)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung09253202
 
Kirche Luppa
Weitere Bilder
Kirche LuppaLuppa
(Karte)
1879Einfache Saalkirche mit quadratischem Westturm, gotisierender Bruchsteinbau, 3/8-Chorschluss und Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Evangelische Pfarrkirche. Neugotischer Bruchsteinbau, Ende 19. Jahrhundert, mit 3/8-Chorschluss und Satteldach, quadratischer Westturm mit Helmdach. Heller, einschiffiger Innenraum über vier Joche mit Kreuzrippengewölbe, die filigranen Rippen ziegelfarben gefasst. Im Westen tiefe Orgelempore aus Holz. Eule-Orgel von 1880.[1]

09253201
 
Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes mit EinfriedungsmauerLuppa 1a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Zeugniswert, ortsbildprägende Bedeutung09304138
 

Luppedubrau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein(Ortsausgang Richtung Luppa)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09253200
 

Luttowitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wegestein
Wegestein(am Ortsausgang)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung09253183
 
Wohnstallhaus mit OberlaubeAm Eiskeller 5
(Karte)
Um 1800Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Dachüberstand, einziges im ursprünglichen Aussehen erhaltenes Wohnhaus mit Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster in den Größen zum Teil verändert, Baukörper jedoch ursprünglich09253184
 

Ehemaliges Denkmal (Luttowitz)

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Östliches Seitengebäude eines BauernhofesRadiborer Straße 3
(Karte)
Um 1850Mit Ausgedinge, Obergeschoss Fachwerk, Hofseite und Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach, zusammen mit Haus Am Eiskeller 5 das einzige erhaltene Gebäude mit unveränderter Holzkonstruktion im Ort, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Zwischen 2017 und 2019 abgebrochen.

09253207
 

Merka

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
BetkreuzDorfstraße 11 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1886Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung09253185
 
Östliches Wohnstallhaus und Scheune über EckDorfstraße 12
(Karte)
Türgewände bezeichnet mit 1800Beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach erneuert09253208
 
Wohnstallhaus eines DreiseithofesDorfstraße 14
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Frackdach, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster originale Größe09253186
 

Milkel

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 95 sowie 19 Läufersteine
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilar Nr. 95 sowie 19 Läufersteine(Flurstück 2162)
(Karte)
Nach 1828Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 95 und Landeskürzel K.P./ K.S. direkt auf der Grenzlinie, zugehörig 19 Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie. Reste der Farbfassung (gezackte Bordüren in den jeweiligen Landesfarben KS – grün-weiß, KP – schwarz-weiß) sind erhalten.09305596
 
Grabstätte von Einsiedel (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)
Grabstätte von Einsiedel (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)(östlich von Milkel)
(Karte)
1905Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; Gruftbau mit repräsentativer Eingangsfront mit Wappen und vorgelagerter dreistufiger Treppe, bau-, orts-, sozial- und kulturgeschichtlicher Wert. Eingang vorgezogen, Steinquadermauerwerk mit aufwändigem Wappen über geschweiftem Türbogen, profiliertes Traufgesims, auf dem Dach Kreuzaufsatz als Bekrönung Rundbau mit glattgeputzter Außenhaut, Stufen geschweift ansteigend.09253239
 
Kreuzstein
Kreuzstein(am Abzweig nach Droben)
(Karte)
16./17. JahrhundertMit eingehauenem Malteserkreuz, ortsgeschichtlich von Bedeutung09253236
 
Steinkreuz
Steinkreuz(am Abzweig nach Droben)
(Karte)
15.–17. JahrhundertNordostarm fehlt, ortsgeschichtlich von Bedeutung09253235
 
WohnhausHauptstraße 17
(Karte)
18. Jahrhundert, später überformtPutzbau über T-förmigem Grundriss, Mansardwalmdach, womöglich ursprünglich zum Schlosskomplex gehörig, baugeschichtlich von Bedeutung09253225
 
Torwächterhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)Hauptstraße 18
(Karte)
Um 1720, später überformtEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; eingeschossiges Wohnhaus, Mansarddach mit Gaupen, Winterfenster, Schlagläden, fungierte als Torhaus zum Park von Schloss Milkel, in diesem Zusammenhang von elementarer Bedeutung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Winterfenster, Schlagläden, zum größten Teil originale Fenster, Biberschwanzdeckung.09253987
 
PfarrhausKirchstraße 6
(Karte)
Um 1750Massives, zweigeschossiges Pfarrhaus mit steilem Walmdach, Resten von Putzgliederung und profiliertem Granitportal, ortsgeschichtlich von Bedeutung und weitgehend ursprünglich erhalten, alte Biberschwanzdeckung, Winterfenster09253227
 
EinfriedungsmauerKirchstraße 6 (gegenüber)
(Karte)
19. JahrhundertFeldsteinmauer, straßenbildprägend von Bedeutung09253230
 
Kirche mit Kirchhof und Einfriedung, Aufbahrungshäuschen (ehemaliges Grufthaus), Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und vier Grabmale
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Kirche mit Kirchhof und Einfriedung, Aufbahrungshäuschen (ehemaliges Grufthaus), Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und vier GrabmaleKirchstraße 8
(Karte)
1857 (Folgebau einer älteren Kirche); 19. Jahrhundert (Aufbahrungshalle); 17./18. Jahrhundert (Grabmal); nach 1918 (Kriegerdenkmal)Neugotische Saalkirche, von Strebepfeilern umgebener Putzbau mit Rundbogenfenstern, eingezogener dreiseitig geschlossener Chor, Anbauten an Nord- und Ostseite, Satteldach, massiver quadratischer Westturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kanzelaltar von 1686, Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg: sich verjüngender, frei stehender Pfeiler mit Soldatenhelm.[Ausführlich 3]09253228
 

WohnhausKlixer Straße 7
(Karte)
Um 1850Obergeschoss und Giebel Fachwerk, stattlicher Baukörper mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, alte Biberschwanzdeckung, Fenster originale Größe, Fachwerk aufgebrettert, wahrscheinlich wärmegedämmt09253232
 

Gräflich Einsiedelsche Beschlag-SchmiedeKlixer Straße 9a
(Karte)
Bezeichnet mit 1860Putzbau mit überstehendem Satteldach, schmalem Vorbau und rhythmisierenden Fenstern mit Rundbogenabschluss, Steinwappen über Tür, ortshistorisch von Bedeutung09253233
 
Rittergut und Gutspark Milkel (Sachgesamtheit)
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Rittergut und Gutspark Milkel (Sachgesamtheit)Schloß Milkel 1, 1a, 1b (Zum Rittergut 2; Hauptstraße 18)
(Karte)
16. Jahrhundert (Rittergut); um 1720 (Umbau); Anfang 1840er Jahre (Gutspark)Sachgesamtheit Rittergut Milkel mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss, zwei Kavaliershäuser und zwei Toranlagen sowie Brunnen (siehe Obj. 09253240, gleiche Anschrift), Grabstätte von Einsiedel als Gruftbau (siehe Obj. 09253239), Torwächterhaus (siehe Obj. 09253987, Hauptstraße 18), Gesindehaus (siehe Obj. 09253226, Zum Rittergut 2) sowie englischer Landschaftspark einschließlich sogenannter „ornamented farm“ und einzelner Eiche als Rest einer ehemaligen Allee (Gartendenkmal); orts-, bau-, sozial- und kulturgeschichtlich von Bedeutung. Eiche als Rest einer ehemaligen Allee (Flurst. 1760/1).09303227
 
Barockschloss Milkel (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)
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Barockschloss Milkel (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)Schloß Milkel 1, 1a, 1b
(Karte)
16. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; orts-, bau-, sozial- und kulturgeschichtlich von Bedeutung. Stattlicher elfachsiger Bau mit dreiachsigem, giebelbekrönten Mittelrisalit, Mansarddach mit zwei runden dreigeschossigen Flankentürmen mit Kuppeldach, zweiarmige Freitreppe mit elegantem Schwung, korrespondierend mit dem Balkon der Beletage, Rückseite mit Loggia (Renaissancezitat, 19. Jahrhundert), Souterrain mit Brunnenbecken und Maske.09253240
 
Zwei Kavaliershäuser (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)
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Zwei Kavaliershäuser (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)Schloß Milkel 1, 1a, 1b
(Karte)
Um 1720Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; orts-, bau-, sozial- und kulturgeschichtlich von Bedeutung. Nebengebäude zweigeschossig mit Walmdächern und Fledermausgaupen.09253240
 
Zwei Toranlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)
Weitere Bilder
Zwei Toranlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)Schloß Milkel 1, 1a, 1b
(Karte)
Um 1920Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; orts-, bau-, sozial- und kulturgeschichtlich von Bedeutung09253240
 
Brunnen, Brücke und sechs Sandsteinskulpturen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)
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Brunnen, Brücke und sechs Sandsteinskulpturen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)Schloß Milkel 1, 1a, 1b
(Karte)
18. Jahrhundert (Statuen); 1917 (Brücke)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; orts-, bau-, sozial- und kulturgeschichtlich von Bedeutung, sechs Sandsteinskulpturen, Sichtachse im Park betont09253240
 
Zwei Mord- und Sühnekreuze
Zwei Mord- und SühnekreuzeZum Großteich 1 (gegenüber)
(Karte)
15.–17. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09253231
 
Gesindehaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303227)Zum Rittergut 2
(Karte)
18. JahrhundertEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkel; stattliches, zweigeschossiges massives Wohnhaus mit steilem, dominanten Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, alte Biberschwanzdeckung09253226
 

Milkwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID

Wohnhaus eines GehöftsMilkwitz 2
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Dachüberstand, weitgehend original erhalten, einziges erhaltenes Beispiel seiner Art im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster in originaler Größe, bis 2012 irrtümlich unter Nummer 4 in der Denkmalliste09253025
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Wohnmühlenhaus, Schneidemühle und Wirtschaftsgebäude mit Hakengrundriss eines Mühlengehöfts
Weitere Bilder
Wohnmühlenhaus, Schneidemühle und Wirtschaftsgebäude mit Hakengrundriss eines MühlengehöftsMilkwitz 14
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertMühlenwohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Dachgaupen, Erdgeschoss Granitgewände, kleines Wirtschaftsgebäude: massiv, mit Resten von Putzgliederung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit alter Biberschwanzdeckung09253023
 
Rittergut und Gutspark Milkwitz (Sachgesamtheit)Milkwitz 17, 18, 19, 20, 21, 21a, 22, 23, 24, 25, 26
(Karte)
Um 1900 (im Kern wahrscheinlich älter)Sachgesamtheit Rittergut Milkwitz mit folgenden Einzeldenkmalen: Brücke und Einfriedungsmauer sowie Haustür am ehemaligen Herrenhaus Nr. 26 (siehe Obj. 09301687, gleiche Anschrift), Gutspark (Gartendenkmal) sowie folgenden Sachgesamtheitsteilen: Herrenhaus Nr. 26, vier ehemaligen Wirtschaftsgebäude Nr. 18, 22, 23/24, 25, zwei Stallgebäude Nr. 19, 21a und zwei ehemalige Kavaliershäuser Nr. 20, 21 einer weitgehend authentisch erhaltenen Anlage um einen rechteckigen Wirtschaftshof; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Herrenhaus mit originaler zweiflügeliger Haustür (Einzeldenkmal), Gebäude tot saniert.
  • Stallgebäude Nummer 19 mit originaler Kubatur und Proportionen, innen zwei Reihen originale schmiedeeiserne Säulen erhalten, preußische Kappen, Bruchsteinmauerwerk verputzt mit zum Teil großflächigen Ziegelausfüllungen, hofseitig Schüttöffnungen im Dachgeschoss, umlaufendes Ziegelprofil (Gurtband) über Erdgeschoss, Granitsockel, teilweise hofseitig veränderte Öffnungen.
  • Kavaliershäuser (Nummer 20, 21) an jeweilige Stallgebäude unmittelbar baulich angeschlossen, quadratischer Grundriss, Zeltdach
  • Park (Gartendenkmal): mit historischem Baumbestand, durch Brücke (Einzeldenkmal) mit kleiner kreisrunder Insel verbunden (diese lt. Auskunft von Landratsamt Bautzen/Untere Denkmalschutzbehörde ehemaliger Standort einer mittelalterlichen Wasserschlossanlage)
09253022
 
Brücke und Einfriedungsmauer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09253022)Milkwitz 26
(Karte)
Um 1900 (Einfriedung)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Originale zweiflügelige Haustür, Holz, reich ornamentiert mit schmiedeeisernen Fenstervergitterungen, jugendstilig.09301687
 
Haustür am ehemaligen Herrenhaus Nr. 26 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09253022)Milkwitz 26
(Karte)
Um 1900Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Milkwitz; ortsgeschichtlich von Bedeutung09301687
 

Quoos

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Rittergut Quoos; Herrenhaus und ein Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Gutshofes
Rittergut Quoos; Herrenhaus und ein Wirtschaftsgebäude des ehemaligen GutshofesQuoos 1, 1a
(Karte)
Bezeichnet mit 1804 (Herrenhaus); um 1850 (Wirtschaftsgebäude)Ortsbildprägende Anlage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Herrenhaus mit Mansarddach, verputzt, Wirtschaftsgebäude in Bruchstein mit Krüppelwalmdach und Granitgewänden.

Ehemaliges Rittergut (Nummer 1/1a). Herrenhaus, bezeichnet mit 1804. Stattlicher zweigeschossiger Barockbau mit Mansardwalmdach, die schlichte Putzfassade mit flachem dreiachsigem Mittelrisalit. Zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude mit Krüppelwalmdach, um 1850.[1]

09253182
 
Wohnstallhaus mit integriertem WirtschaftsteilQuoos 26
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEinziges, im ursprünglichen Aussehen erhaltenes Haus in Holzbauweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, Fenster im Obergeschoss gesprosst und in originaler Größe, Erdgeschoss geringfügig verändert09253181
 

Schwarzadler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes, mit intakter Hofpflasterung und TorbogenSchwarzadler 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, ein Seitengebäude mit hölzernem Treppenaufgangm, Struktur von großer Seltenheit im nördlichen Landkreis, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster des Wohnhauses in originaler Größe09253180
 

Strohschütz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Betkreuz mit Einfriedung
Betkreuz mit Einfriedung(Abzweig nach Strohschütz)
(Karte)
Sockel bezeichnet mit 1884Regionalgeschichtlich von Bedeutung, profilierter Granitsockel mit sorbischer Inschrift gold und schwarz gefasstes Betkreuz, Kreuzenden mit Blattornament, Pietà unten mit weiterer Figur, gerahmt von ionischen Halbsäulen, darüber zwei Putti, schmiedeeiserner Einfriedung, bis 2012 irrtümlich unter Ortsteil Milkwitz in der Denkmalliste09253019
 
Wegestein
Wegestein(200 m südlich vom Ortseingang Strohschütz)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granit09253018
 
Betkreuz
Betkreuz(Ortsausgang Strohschütz, Richtung Sandhocken)
(Karte)
Bezeichnet mit 1869Goldgefasstes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Inschrift: „Anna Wosky“ und „1869“, bis 2012 irrtümlich unter Ortsteil Milkwitz in der Denkmalliste09253017
 
Kreuzstein
Kreuzstein(an der Straße von Schmochtitz nach Loga)
(Karte)
SpätmittelalterlichSpätmittelalterlicher Stein mit Maltheserkreuz, ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Malteserkreuz (Kreuzstein 48, als Bodendenkmal erfasst), bis 2012 irrtümlich unter Ortsteil Milkwitz in der Denkmalliste09252234
 
Betkreuz
BetkreuzStrohschütz 1 (bei)
(Karte)
Sockel bezeichnet mit 1884Kruzifix auf 2 m hohem, profilierten Granitsockel, Inschrift sowie Dreieck „JHS“, regionalgeschichtlich von Bedeutung, bis 2012 irrtümlich unter Ortsteil Milkwitz in der Denkmalliste09253020
 
Betkreuz
BetkreuzStrohschütz 2 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1801Hölzernes Kruzifix an der Wohnhauswand des Vierseithofes, Christus mit Dornenkrone, regionalgeschichtlich von Bedeutung, Christusfigur stammt vom Betkreuz am Feldweg südöstlich des Ortes, mit späterem Holzkreuz, bis 2012 irrtümlich unter Ortsteil Milkwitz in der Denkmalliste09253021
 

Teicha

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus mit integrierter ScheuneRaudener Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Schmalseite verputzt, alter Dachstuhl, einziges, weitgehend ursprünglich erhaltenes Haus mit Holzkonstruktion im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster gesprosst und in originaler Größe09253224
 
WappenZum Alten Vorwerk 2
(Karte)
18. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09253241
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Alte kath. Pfarrkirche. Im 15. Jahrhundert erbaut, nur noch der dreiseitig geschlossene, von Strebepfeilern umgebene Chor mit Sakristei erhalten, das Schiff 1896 nach einem Neubau an anderer Stelle abgerissen. Restaurierung 1995/96. Stimmungsvoller Innenraum, Tonnengewölbe mit Stichkappen, bezeichnet 1680, die Ansätze der Stichkappen mit Engelsköpfen. Exemplarisch an einem Fenster freigelegte gotische Malerei einer gequaderten Rahmung sowie unterhalb des Fensters ein Weihekreuz. An der Nordseite Malerei vermutlich um 1680, unter einem prächtigen Baldachin reiche Draperie und um eine Konsole geschwungene Palmenzweige. Dazwischen ein gotisches Sakramentshäuschen mit filigranem Astwerk, bezeichnet 1519, mit hl. Barbara und Jakobus d. Ä. mit Steinmetzzeichen des Wolff Hrabisch (Kirche in Göda, Kr. Bautzen). In der Sakristei unvollständiges Netzgewölbe, die doppelt gekehlten Rippen bemalt, die rechteckigen Schlusssteine am Gewölbeansatz aufgemalt. Ausstattungsstücke in der Neuen Kirche.
  2. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Neue kath. Pfarrkirche, Rosenkranzkirche. Mächtige neuromanische Pfeilerbasilika, 1895 von Ernst Giese errichtet. Bruchsteinbau, das lange Schiff mit Lisenen und Rundbogenfriesen, Satteldach, eingezogener Chor mit Apsis und rundbogigen Blendbögen sowie Anbauten. Die als Zweiturmfassade geplante Westseite nur mit massivem Nordturm mit Faltdach ausgeführt. Rundbogiges, von Säulen gerahmtes Portal mit Freitreppe, darüber in einer Nische Maria mit Christuskind als Himmelskönigin auf einer Mondsichel, Dreieckgiebel. Weiträumiger Innenraum, das Mittelschiff mit offenem, farbig gefasstem Dachstuhl, die Seitenschiffe mit flachen Holzbalkendecken. Der Triumphbogen bemalt mit Ranken und Medaillons mit Evangelisten, in der Kalotte der Chorapsis Christus in einer Mandorla und die Evangelistensymbole. Im Westen über der Eingangshalle geräumige Empore. Zahlreiche Ausstattungsstücke aus der Erbauungszeit der Kirche, besonders hervorzuheben das aufwendige Altarziborium sowie die beiden Seitenaltäre. Aus der alten Pfarrkirche mehrere Ausstattungsstücke: Schöne barocke Verkündigungsgruppe, Holz, farbig gefasst, Ende 17. Jahrhundert. Bewegte Figuren von Petrus- und Paulus, Holz, farbig gefasst, um 1690. Anna Selbdritt, Holz mit Resten einer modernen Fassung, um 1490. Vermutlich spätgotische Madonnenfigur und zehn kleine Apostel, Holz, farbig gefasst, mit modernen Ergänzungen. Reich gestaltete Holztaufe mit kurzem Fuß und hoher Kuppa, Ende 18. Jahrhundert, farbig gefasst, der Deckel mit Puttenköpfen vor Volutenanschwüngen und bekrönender Figurengruppe der Taufe Christi. Jehmlich-Orgel von 1883, von Eule 1938 umgebaut.
  3. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Evangelische Pfarrkirche. Neugotische Saalkirche, Anfang 14. Jahrhundert, nach einem Brand 1550 neu erbaut, 1616 erweitert, 1744, 1827 und 1838 umfassende Reparaturarbeiten, 1857 Neubau unter Einbeziehung älterer Teile, 1890 innen erneuert. Von Strebepfeilern umgebener Putzbau mit Rundbogenfenstern, eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor sowie Anbauten an der Ost- und Nordseite, Satteldach. Massiver quadratischer Westturm, das Glockengeschoss mit abgeschrägten Ecken, abgeknicktes Helmdach. Turm und Westfassade mit Lisenen und Rundbogenfriesen gestaltet. Der Innenraum mit flacher, durch ein schmales Gesims abgesetzter Putzdecke. Eingeschossige, schlicht gefasste Holzemporen an drei Seiten. An der Nordseite des Chores Logen mit Rundbogen- und Segmentbogenfenstern sowie Buntglasfenster mit den Evangelisten umgeben von Weinreben, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, bezeichnet mit „W. Franke“.
    Ausstattung: Prächtiger, weiß-gold gefasster Kanzelaltar aus Holz, bezeichnet mit 1686. Neben der Altarmensa große rankengeschmückte Konsolen mit Putten, auf denen Postamente mit Säulen stehen. Dazwischen die Kanzel, gestützt von einem mit reichem Rankenwerk umgebenen Engel, der Kanzelkorb mit Hochrelief, Darstellung der Dreifaltigkeit, seitlich der Kanzel kräftige Festons. Über der rundbogigen Kanzeltür mit Muschel ein Rankenfries sowie ein abschließendes, sich über den Säulen verkröpfendes Gesims und seitliche Anschwünge. Neben den Säulen Petrus und Paulus mit reich drapierten Gewändern. Der Giebel des Altars mit einer ovalen Bildtafel mit der Geburt Christi, umrahmt von reichem Rankenwerk. Seitlich, über den Säulen, zwei Engel mit Palmenzweigen. Auf dem abschließenden Rundgiebel ein Kruzifix und zwei Putten. Weiß-gold gefasste Holzkanzel, 18. Jahrhundert, auf einer Säule ruhende Kuppa mit Blattranken bemalt, der Deckel mit einer großen stilisierten Blüte. Schuster-Orgel von 1950. Großes Sandstein-Epitaph für Johann von Ponickau († 1721), über einem Sockel mit Wappen eine große Schriftkartusche mit Ranken, auf seitlichen Postamenten zwei gefasste weibliche Holzfiguren, Ecclesia und Fortitudo. Auf dem abschließenden Segmentgiebel eine bewegte Chronosfigur und zwei trauernde Putten.
    An den Außenwänden Sandstein-Grabmal der Katharina von Schreibersdorf († 1604), Relief einer betenden Frau mit Haube und Umhang. Denkmal des Joseph von Gersdorf (?, † 1608), ganzfiguriges Relief eines Ritters. Denkmal des Heinrich von Gersdorf († 1628), Ritter in vollständiger Rüstung mit Feldbinde. Denkmal des Melchior von Löben († 1617), vor einer angedeuteten Nische mit Rankenwerk Ritter in prächtiger Rüstung mit Feldbinde, seitlich Wappen, halbkreisförmiger Aufsatz mit Inschrift.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c Barbara Bechter (bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio-Vereinigung (herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.

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Commons: Kulturdenkmale in Radibor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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02.06.2006 02627 Radibor: Barockschloß, erbaut 1709-1919 unter Wilhelm von Schack. Ab 1946 Lehrbildungsanstalt für sorbischer Neulehrer. Später Schule, Internat und Speisenversorgung der LPG. Nach dem Ende der DDR privatisiert. Der nordöstliche Pavillon im Park. [DSCN10310.TIF]20060602090DR.JPG/Blobelt
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Kugelhaus von Cölln

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Schlosspark am Schloss Milkel in Milkel, Radibor
MilkelSchmiede.jpg
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Milkel, denkmalgeschützte alte Schmiede, Klixer Str. 9
Bronjo Swjaty křiž 2.JPG
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Wegkreuz in Brohna.
Radibor Milkel - Schloß Milkel - Schlosspark - Brandenburger Tor 02 ies.jpg
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Brandenburger Tor zum Schlosspark am Schloss Milkel in Milkel, Radibor
Kamjenej – swjaty křiž 1 01.jpg
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Radibor Milkel - Schloß Milkel - Schlosspark+Schloss 01 ies.jpg
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Schloss Milkel und Schlosspark in Milkel, Radibor
Radibor - Dorfplatz-Am Schloß - Torhaus Schloss Radibor 01 ies.jpg
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Torhaus Schloss Radibor, Am Schloß/Dorfplatz in Radibor
Radwor – kamjentny křiž při starym Budyskim puću.jpg
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Miłkecy 2008.jpg
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Napohlad Miłkec z Młynskim hatom
Radibor - Am Schloß - Schloss Radibor 05 ies.jpg
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Schloss Radibor, Am Schloß in Radibor
Bronjo Swjaty křiž 1.JPG
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Wegkreuz in Brohna.
Landhaus in Cölln.jpg
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Landhaus in Cölln
Bronjo Stołp.JPG
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Bildstock auf dem Brohnaer Dorfplatz.
Radwor – swjaty křiž Na wětrniku čo 7.jpg
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Swjaty křiž w Radworju, Na wětrniku čo. 7.
Miłkecy – domske čo 2.jpg
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Domske w Miłkecach, čo. 2 (kulturny pomnik)
Chelno – swjaty křiž wuchodnje wsy.jpg
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Swjaty křiž při puću z Chelna k Šibjeńčnej korčmje (kulturny pomnik).
Kirche Milkel 2.JPG
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Kirche Milkel, Südansicht
Chelno Wojerski pomnik 3.jpg
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Kriegerdenkmal auf dem Cöllner Dorfplatz.
Radwor – swjaty křiž Nawjes čo 19.jpg
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Swjaty křiž w Radworju, Nawjes čo. 19.
Radwor – kamjentny pućnik Pod dubami (2020) 1.jpg
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Kamjentny pućnik w Radworju, Pod dubami (při wotbóčce)
Grenzstein 98 KS KP 1.jpg
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Chelno – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik na Wjesnej łučinje (při wotbóčce do Šibjeńčneje korčmy) w Chelnje (kulturny pomnik).
Radwor – swjaty křiž Młynske chěže čo 6.jpg
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Swjaty křiž w Radworju, Młynske chěže čo. 6
Radibor Milkel Steinkreuz 1.jpg
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Lutobč – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik při křižowanišću w Lutobču
Chelno – Wjesna łučina 23.jpg
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Kulturdenkmal Dorfaue Nr. 23 in Cölln
Grenzstein 96 KS KP 1.jpg
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Kamjenej – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik w Kamjenej
Kamjenej – swjaty křiž při Radworskim puću 3.jpg
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Swjaty křiž při Radworskim puću w Kamjenej
Milkel Gruft.jpg
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Grabstätte von Graf und Gräfin von Holnstein
Kamjenej – křiž na nawsy.jpg
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Swjaty křiž na nawsy w Kamjenej
Droben Steinkreuz I.jpg
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Stróžišćo – swjaty křiž wuchodnje wsy.jpg
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Swjaty křiž wuchodnje Stróžišća (kulturny pomnik)
Łupoj Wojerski pomnik.JPG
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Zweisprachiges Kriegerdenkmal in Luppa.
Stróžišćo – swjaty křiž čo 2.jpg
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Swjaty křiž w Stróžišću, čo. 2 (kulturny pomnik)
Boranecy – křiž při Radworskim puću 3.jpg
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Swjaty křiž sewjerozapadnje Boranec při puću do Radworja.
Radwor - Křižna cyrkej 1.JPG
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Radibor (Landkreis Bautzen); Kreuzkirche und Friedhof.
Radibor - Am Schloß - Schloss Radibor 07 ies.jpg
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Schloss Radibor, Am Schloß in Radibor
Radibor - Dr.-Maria-Grollmuß-Straße - Maria Rosenkranzkönigin 03 ies.jpg
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Kirche Maria Rosenkranzkönigin, Dr.-Maria-Grollmuß-Straße in Radibor
Radwor – swjaty křiž Dróha Jakuba Lorenca-Zalěskeho čo 4.jpg
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Swjaty křiž w Radworju, Dróha Jakuba Lorenca-Zalěskeho čo. 4
Chasowski hród 1.JPG
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Ehemaliges Gutshaus in Quoos.
Radibor - Dorfplatz - Alte Pfarrkirche 02 ies.jpg
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Alte Pfarrkirche, Dorfplatz in Radibor
MilkerKlixer7.jpg
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Milkel, denkmalgeschütztes Wohnhaus, Klixer Str. 7
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Łupjanska cyrkej 1.JPG
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Evangelische Kirche in Luppa.
Radibor Milkel - Schloß Milkel - Kavaliershaus 02 ies.jpg
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Kavaliershaus von Schloss Milkel in Milkel, Radibor
Droben Steinkreuz II.jpg
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Radwor – swjaty křiž Cyrkwinski puć čo 1.jpg
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Swjaty křiž w Radworju, Cyrkwinski puć čo. 1
Grenzstein 95 KS KP 1.jpg
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Stróžišćo – kamjentny pućnik.jpg
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Kamjentny pućnik blisko Stróžišća (kulturny pomnik)
Radibor Milkel - Schloß Milkel - Schlosspark - Sandsteinbrücke 02 ies.jpg
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Sandsteinbrücke im Schlosspark am Schloss Milkel in Milkel, Radibor
Wappen Landkreis Bautzen.svg
Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“