Liste der Kulturdenkmale in Radeberg

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In der Liste der Kulturdenkmale in Radeberg sind die Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Radeberg verzeichnet, die bis Juli 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Aufteilung

Wegen der großen Anzahl von Kulturdenkmalen in Radeberg sind die Kulturdenkmale in den Ortsteilen in Teillisten aufgeführt.

Kulturdenkmale in Radeberg-…
Großerkmannsdorf
Liegau-Augustusbad
Ullersdorf

Liste der Kulturdenkmale in Radeberg

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Altstadt Radeberg (Vorschlag)
Denkmalschutzgebiet Altstadt Radeberg (Vorschlag)(Karte)Denkmalschutzgebiet Altstadt Radeberg09301954
 
Wasserturm
Wasserturm(Eisenbahnanlage)
(Karte)
1895[1]An der Eisenbahnanlage gelegen, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Der markante, rund 16 Meter hohe Wasserturm aus rotem Klinkermauerwerk mit auskragendem, hellem Turmkopf wurde 1895[1] am Bahnhof Radeberg für die Versorgung der Dampflokomotiven an der Bahnstrecke Görlitz–Dresden errichtet. Das Wasser wurde mittels eines etwa 100 m südöstlich der Hospitalbrücke am linken Ufer der Großen Röder dafür gebauten Pumpwerkes in den etwa 600 m entfernten und ca. 26 m über dem Röder-Niveau gelegenen Hochbehälter gepumpt. Als die Radeberger Exportbierbrauerei eine eigene Wasserversorgung aus dem Karswald aufbaute, wurde der Wasserturm an diese Leitung angeschlossen und das Pumpwerk stillgelegt.[2]

Der konische Turmschaft wird durch ein vorspringendes Eingangshäuschen erschlossen und durch schmale Gurtgesimse oberhalb des Sockels sowie am Übergang zum Turmkopf akzentuiert. Den stählernen Wasserbehälter (Typ Intze I) umschließt ein filigranes Eisenfachwerkgerüst, das über einer Hohlkehle weit auskragt und verputzt ist. Es trägt den Schriftzug „Radeberg“. Hochrechteckig schmale, jeweils paarweise angeordnete Fenster sorgen für die Belichtung des Behältergeschosses, dessen oberer Abschluss mit einem schiefergedeckten Kegeldach gestaltet ist. Die ursprüngliche Entlüftungshaube auf dem Dach ist nicht erhalten, an der Gleisseite finden sich Reste des Wasserstandsanzeigers. Der Wasserturm befindet sich in unsaniertem Originalzustand, er wird jedoch nicht mehr für die Wasserspeicherung genutzt. Als Zeugnis für die Entwicklung der Wasserversorgung im Eisenbahnwesen Ende des 19. Jahrhunderts ist er von technik- und eisenbahngeschichtlichem Wert.

09285333
 
Bahnhof Radeberg; Empfangsgebäude und weiteres Bahnhofsgebäude
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Bahnhof Radeberg; Empfangsgebäude und weiteres BahnhofsgebäudeAm Bahnhof 2, 3
(Karte)
1876 (Personenbahnhof und Wirtschaftsgebäude); 1898[1] (Empfangsgebäude)Eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Empfangsgebäude (Nummer 2, Flurstück Nummer 1527/19): symmetrischer, breitgelagerter, 1898[1] anstelle des ersten, 1845 an der Bahnstrecke Görlitz–Dresden errichteten Stationsgebäudes, mit zwei pavillonartigen Flügeln und einer nach 1914 eingefügten, mittig an der Straßenseite vorspringenden Empfangshalle, roter Klinker. Weiteres zum Bahnhof gehörendes Gebäude, das 1894 gebaute "Beamtenwohnhaus"[1] (Nummer 3, Flurstück Nummer 2193) aus gelben und roten Klinkern.09285450
 
ReihenhausAm Steinhübel 1, 2, 3, 4
(Karte)
Um 1910Innerhalb der Ernst-Braune-Siedlung gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, vier Eingänge, Sandsteinsockel, Erdgeschoss-Fensterläden, bänderartige Eingangsumrahmung (gebrannte Ziegel)09285503
 

WohnhausAn den Dreihäusern 9
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09285277
 
Evangelische Stadtkirche Zum Heiligen Namen Gottes und Denkmal Bürgermeister Seydel
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Evangelische Stadtkirche Zum Heiligen Namen Gottes und Denkmal Bürgermeister SeydelAn der Kirche
(Karte)
Weihe 1730, Umbau 1887–1889; barock (Grabdenkmal des Bürgermeisters Christoph Seydel)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die ursprünglich Ende des 15. Jahrhunderts gebaute Kirche brannte 1714 aus. 1730 erfolgte die Weihe des Neubaus. 1887–1889 wurde die Kirche umgebaut und der Turm errichtet. 1887 Beginn des Turmumbaus, 1889 rekonstruierte Kirche geweiht, bereits 1498 existierte dort ein Vorgängerbau, darauf deutet die Umsetzung einer spätgotischen Tür beim späteren Kirchenumbau hin. Als Architekten werden die Leipziger Weidenbach und Kaeppler genannt. Die Kirche ist ein Putzbau mit Sandsteinelementen. Der Turm ist vollständig mit Sandstein verkleidet und mit einer Kupferhaube bedeckt. An der Nordostwand der Kirche Denkmal des Bürgermeisters Christoph Seydel (gestorben 1747). Sandstein, Barockformen. 1997 neues Bronzegeläut, laut ALK-Daten keine Hausnummer, Flst. 39.[Ausführlich 1]09285033
 
Diakonat; Wohnhaus in offener Bebauung
Diakonat; Wohnhaus in offener BebauungAn der Kirche 2
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür09285035
 
Stadtschule
StadtschuleAn der Kirche 3
(Karte)
Um 1820Realschule, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Großer Baukörper, Walmdach. Originales Portal, leider neue Fenster.09285034
 
Wohnhaus in offener Bebauung, ehemaliges Archidiakonat
Wohnhaus in offener Bebauung, ehemaliges ArchidiakonatAn der Kirche 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09285030
 
Pfarrhaus mit Nebengebäude
Pfarrhaus mit NebengebäudeAn der Kirche 5[3]
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Breitgelagertes Haus mit Walmdach. Originales schönes Portal und ebensolche Haustür. Hintergebäude mit gebrochenem Dach, laut ALK-Daten Hausnr. 709285031
 
Denkmal für die Gefallenen der Schlacht bei Bautzen
Denkmal für die Gefallenen der Schlacht bei Bautzenbei An der Kirche 5 (Alter Kirchhof, vor dem Pfarramt)
(Karte)
1839Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreistufiger Sockel mit Postament und Deckplatte mit Helm, laut ALK-Daten bei Nummer 7. Siehe auch Ehrenmal Major F. G. Probsthain.

Ehrenmal (Grabmal mit Gruft) für den Major Friedrich Gottlieb Probsthain (1778–1839), Kommandant der Königl. Sächs. Brigade der Reitenden Artillerie Radeberg, Ritter der Königlich-Französischen Ehrenlegion. Eingeweiht zu seiner Beisetzung am 9. November 1839 auf dem Kirchhof Radeberg (vor der Superintendentur).

09285032
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Hofdurchfahrt
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit HofdurchfahrtAugust-Bebel-Straße 2
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossig, Klinkerfassade, Austritte im ersten und zweiten Obergeschoss09285235
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung und Hofdurchfahrt
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung und HofdurchfahrtAugust-Bebel-Straße 4
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker. Giebel über der Mittelachse.09285234
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit HinterhausAugust-Bebel-Straße 6
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Neorenaissance-Giebel.09285233
 
Villa mit Einfriedung und zwei Hofeinfahrtspfeilern
Villa mit Einfriedung und zwei HofeinfahrtspfeilernBadstraße 1
(Karte)
Um 1870Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, klassizistische Schmuckformen, Mittelrisalit, Fensterüberdachungen seitlich und Mitte Erdgeschoss, erstes Obergeschoss Dreifachfenster.09285531
 
Villa mit Einfriedung und zwei Hofeinfahrtspfeilern
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Villa mit Einfriedung und zwei HofeinfahrtspfeilernBadstraße 8
(Karte)
Um 1870/1880Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelvorsprung mit Loggien, Mittelgiebel, seitlich Ochsenaugen, Bleiverglasung in Loggia, vornehme Gestaltung09285529
 
Wohnhaus mit Einfriedung
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Wohnhaus mit EinfriedungBadstraße 9
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände, Dachausbauten09285315
 
Wohnhaus mit Einfriedung und Nebengebäude
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Wohnhaus mit Einfriedung und NebengebäudeBadstraße 10
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, ornamentaler Fries über erstem Obergeschoss, Balkon, Sandsteingewände09285318
 
Doppelwohnhaus mit Einfriedung
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Doppelwohnhaus mit EinfriedungBadstraße 11, 13
(Karte)
Nach 1900Aufwendig gestaltet, Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung. Farbiges Glas in Veranden, Giebel holzverbrettert, farbig bemalt (Heimatstil).09285314
 
Wohnhaus mit Einfriedung
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Wohnhaus mit EinfriedungBadstraße 12
(Karte)
Um 1900Villenartig, Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, Einfahrtspfeiler, Klinkerblendornamentik09285317
 
Wohnhaus
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WohnhausBadstraße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1904Villenartig, Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung09285316
 
Wohnhaus
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WohnhausBadstraße 15
(Karte)
Um 1900Villenartig, Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, seitlicher Anbau, Bleiglasfenster09285313
 

WohnhausBadstraße 25
(Karte)
Um 1880Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung09300429
 

WohnhausBadstraße 29
(Karte)
Um 1880Gemarkung Lotzdorf, Zeugnis der Stadterweiterung Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau mit Gurt- und profiliertem Traufgesims, Fassade durch dreiachsigen Risalit mittig akzentuiert, Fensterbedachungen, Dachausbauten, unten Putzritzungen, Giebel mit Türmchen, Sandsteingewände09285311
 
Doppelwohnhaus einer Genossenschaft
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Doppelwohnhaus einer GenossenschaftBadstraße 45, 47
(Karte)
1920er JahreGemarkung Lotzdorf, sozialgeschichtlich von Bedeutung, originaler Zustand mit Fensterläden, gestalteten Portalen, Fensterband über das Treppenhaus09285307
 
Doppelwohnhaus einer Genossenschaft
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Doppelwohnhaus einer GenossenschaftBadstraße 49, 51
(Karte)
1920er JahreGemarkung Lotzdorf, sozialgeschichtlich von Bedeutung, fehlende Fensterläden, zwei Eingänge, gestaltete Portale, Fensterband über der Tür09285306
 
Wohnanlage Eschebach (Sachgesamtheit)
Wohnanlage Eschebach (Sachgesamtheit)Bahnhofstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
(Karte)
Um 1910Sachgesamtheit einer Wohnanlage der ehemaligen Eschebach-Werke: acht Wohnhäuser in Reihe und durch Hecken begrenzte Vorgärten; sozialgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, zweigeschossig, Mittelbau mit Tordurchfahrt, Sandsteingewände09301650
 
Eschebach-Werk; Fabrikanlage mit verschiedenen Gebäuden: Haus 2 (Hauptbau entlang der Straße), Haus 28 (Verwaltung / Büros?) und Haus 29 (ehemals Garagen?)
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Eschebach-Werk; Fabrikanlage mit verschiedenen Gebäuden: Haus 2 (Hauptbau entlang der Straße), Haus 28 (Verwaltung / Büros?) und Haus 29 (ehemals Garagen?)Bahnhofstraße 9, 10
(Karte)
Um 1910Industriegeschichtlich von Bedeutung und straßenbildprägender Wert:
  • Haus 2: Mittelrisalit mit geschwungenem Giebel, Stuckschmuck, zum großen Teil originale, vielsprossige Fenster
  • Haus 28: Putzbau mit Klinkergliederung an Ecken und Fenstern, Giebel mit Aufsätzen
  • Haus 29: Putzbau mit Klinkergliederung an Ecken, Fenster und Giebel
09285486
 
Mietshaus mit Laden
Mietshaus mit LadenBahnhofstraße 20,21 (Dresdener Straße 19)
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, drei Erker, Kopfbau09285489
 
Doppelwohnhaus einer Genossenschaft
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Doppelwohnhaus einer GenossenschaftBeethovenweg 1
(Karte)
Um 1920Sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fensterband über eingeschnittenen Portalen, Hauptgesims stark profiliert, fehlende Fensterläden09285308
 
Doppelwohnhaus einer Genossenschaft
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus einer GenossenschaftBeethovenweg 2
(Karte)
Um 1920Sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fensterband über eingeschnittenen Portalen, Hauptgesims stark profiliert, fehlende Fensterläden09285309
 
Doppelwohnhaus einer Genossenschaft
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus einer GenossenschaftBeethovenweg 3
(Karte)
Um 1920Sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fensterband über eingeschnittenen Portalen, Hauptgesims stark profiliert, fehlende Fensterläden09285310
 

Weitere Bilder
Doppelwohnhaus einer GenossenschaftBeethovenweg 10, 11
(Karte)
Um 1920Sozialgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau mit zwei Eingängen, über den Eingängen Relieffelder mit figürlichen Darstellungen, Walmdach mit Dachhecht, bis 2008 irrtümlich unter Beethovenstraße erfasst09301628
 
Stadtgut; Wohnhaus in offener Bebauung und Verwaltungsbau des ehemaligen SchlachthofesBruno-Thum-Weg 2 (Pulsnitzer Straße 47)
(Karte)
Bezeichnet mit 1897Ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände und -lünetten, Stallgebäude mit Terrakottakopf eines Bullen (Abbruch)09285524
 
Einbogige Sandsteinbrücke
Einbogige SandsteinbrückeDr.-Albert-Dietze-Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1891Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09285319
 

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Denkmal zum Gedenken an die Gründung des Deutschen Reiches 1871 und an die Feldzüge 1866 und 1870/1871Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße (Ecke Badstraße)
(Karte)
1879Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein mit Postament und Helmaufsatz09285305
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 7
(Karte)
Vor 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Zierfachwerkgitter, Klinkerblendgiebel, Mittelgiebel in vorgezogener, hochgezogener Mitte09285290
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 9
(Karte)
Vor 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerblender, hochgezogene Mitte, Zierfachwerk09285298
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 12
(Karte)
Um 1900Gemarkung Lotzdorf, Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, geschwungener Giebel, Mittelfenster im Dach mit Voluten09285291
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 15
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, vorgezogene Mitte mit Balkon und Mittelgiebel09285292
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 17
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit mit gebrochenem Giebel09285294
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 19
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Klinker im Obergeschoss, vorgezogene Mitte, plastischer figürlicher Schmuck am Mittelrisalit09285295
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 25
(Karte)
Um 1900Aufwendig gestaltet, Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelrisalit mit Balkons, Dachhaube mit Laterne09285296
 

Wohnhaus mit Laden in Ecklage und EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 27
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, abgeschrägte Ecke mit Dachhaube, seitlicher Giebel, reich gestaltete Fensterbedachungen, Dreiecksgiebel mit plastisch-figürlichem Schmuck, mit Eckbalkons09285299
 

Wohnhaus in EcklageDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 29
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Seitenrisalit mit farbig verglaster Loggia, Putzornamentik09285300
 

Gaststätte „Lindenhof“ in EcklageDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 32
(Karte)
1898Kopfbau zum Platz, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung, abgeschrägte Ecke, Klinkerblender09285302
 

Wohnhaus in offener BebauungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 33
(Karte)
Um 1900Zeugnis der Stadterweiterung um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Klinker, Sandsteingewände, Stuckschmuck09285303
 

VillaDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1913Baugeschichtlich von Bedeutung, Verwinkelter Bau, Putzornamentik, Relief mit Inschrift „Ora et labora Anno Domini 1913“09285304
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 5
(Karte)
1910er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285228
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 6
(Karte)
1910er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285229
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Tordurchfahrt
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit TordurchfahrtDr.-Wilhelm-Külz-Straße 7
(Karte)
Um 1915Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, drei Geschosse, sieben Achsen, ausgebautes Dachgeschoss, Putzfassade mit Putzgliederung, Fliesen, Sandstein-Fenstergewände, original: Fenster, Tor mit Oberlicht und Klinke, Treppenhaus, Treppenhausfenster mit farbigem Strukturglas, Außen-WC-Türen, schlichter Wohnbau im geschlossenen Straßenraum mit typischer kleinstädtischer Gewerbesituation in rückwärtiger Lage, laut ALK-Daten Werkstattgebäude und Hofpflasterung abgebrochen09285915
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 8
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Erdgeschoss Putznutung, Klinker im ersten und zweiten Obergeschoss09285230
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 10
(Karte)
Um 1830Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Drei Mittelachsen hochgezogen, mit Giebel. Zwei Dachausbauten. Originale Haustür.09285015
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 12
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. In den Obergeschossen weiße Verblendziegel. Blau glasierte Steine als Schmuckbänder. Originale Fenster, Hintergebäude laut ALK-Daten abgebrochen.09285014
 
Eisenbahnbrücke
EisenbahnbrückeDresdener Straße
(Karte)
Um 1900Stahlträger mit Nieten, originales Geländer, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09285444
 
Radeberger Exportbierbrauerei; Brauereigebäude entlang der Straße bestehend aus Verwaltung, altem Maschinenhaus und alter Mälzerei mit Darre (1911) sowie Fassadenteil des dahinter liegenden Gebäudes
Radeberger Exportbierbrauerei; Brauereigebäude entlang der Straße bestehend aus Verwaltung, altem Maschinenhaus und alter Mälzerei mit Darre (1911) sowie Fassadenteil des dahinter liegenden GebäudesDresdener Straße 2
(Karte)
1911 (Mälzerei mit Darre); bezeichnet mit 1906 (Sozial- und Wirtschaftsgebäude)Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Fassade des Gebäudes hinter dem Hauptgebäude verblendet, nur noch spolienartig ein Giebelteil sichtbar davorgesetzt09285510
 
Mietshaus mit Laden in Ecklage
Mietshaus mit Laden in EcklageDresdener Straße 3
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, abgeschrägte Ecke mit Erker und Eckturm, Klinkerblendfassade, aufwendige Sandsteinverzierungen und -gewände09285469
 
Mietshaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 5
(Karte)
1890er JahreMit Klinkerblendfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelrisalit, Sandsteingewände09285470
 
Villa
VillaDresdener Straße 6
(Karte)
Um 1870/1880Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Dachgeschoss Klinker mit Zierfachwerk, Dachüberstand, großer Balkon09285498
 
Mietshaus in geschlossener BebauungDresdener Straße 7
(Karte)
1890er JahreMit Klinkerblendfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelrisalit, Sandsteingewände09285471
 
Villa
VillaDresdener Straße 8
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Klinkern und vorgestellten Pilastern09285497
 
Postamt
PostamtDresdener Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1894–1895Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, abgeschrägte Ecke, Klinkerblenfassade, aufwendiges Portal aus Sandstein und Stuck, Giebel, originale Treppe (-geländer innen) und Fensterläden09285476
 
Mietshaus in halboffener BebauungDresdener Straße 11
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerblendfassade, Sandsteingewände09285472
 
Mietshaus mit Laden und Hofdurchfahrt in geschlossener BebauungDresdener Straße 13
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerblendfassade, Sandsteingewände09285473
 
Mietshaus mit Laden und Hofdurchfahrt in geschlossener BebauungDresdener Straße 15
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, dreigeschopssiger Putzbau, rundbogige Fenster- und Türgewände im Erdgeschoss, zwei Runderker mit eingestellten gemauerten Pfeilern im ersten Obergeschoss09285474
 
Mietshaus mit Laden in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden in Ecklage und geschlossener BebauungDresdener Straße 17
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, abgeschrägte Ecke, große Fenster mit eingestellten gusseisernen Säulen, Obergeschoss Klinker mit Sandsteinelementen, aufwendig, Balkons zur Bahnhofstraße09285475
 
Mietshaus mit LadenDresdener Straße 19 (Bahnhofstraße 20, 21)
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, drei Erker, Kopfbau09285489
 
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
Weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusDresdener Straße 31
(Karte)
1881 Baubeginn, 1883 WeiheBaugeschichtlich von Bedeutung, im neogotischen Stil nach 14 Monaten Bauzeit am 12. August 1883 feierlich geweiht, Kirchensaal im ersten Obergeschoss, Erdgeschoss mit Wohn- und Arbeitsräumen des Pastors09285509
 
Wohnhaus mit rückwärtigem Keller und Bruchsteinmauer zur Dresdener StraßeDresdener Straße 34c
(Karte)
17. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus: Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, zum Teil verputzt, Walmdach, weit überkragend. Keller: Bruchstein und Sandsteintürsturz.09285508
 
SchornsteinDresdener Straße 40, 42
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertIndustriegeschichtlich von Bedeutung. Großer stattlicher Bau mit Krüppelwalmdach, bestehend aus mehreren Gebäudeteilen. Vorderer Teil: im Giebel Dreifachfenster mit drei Bögen und Mittelrisalit, bei Objektbesichtigung am 2. Februar 2011 einvernehmlich mit Frau Reimann (LRA Bautzen/UD) Streichung entschieden, weil bereits bauliche Eingriffe erfolgt sind und Bausubstanz nicht ausreichend für Denkmalbegründung ist. Schornstein mit oktogonalem Grundriss und im Querschnitt runder Aufmauerung, Ziegelmauerwerk (Kanten durch Ziegelverband betont), nach oben sich verjüngend. Aufmauerung vermutlich zur Erhöhung des Schornsteins nach 1900.09285056
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDresdener Straße 61
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Loggien, Zierfachwerk, Dachüberstand09285493
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Eingangstor
Wohnhaus in offener Bebauung mit EingangstorDresdener Straße 63
(Karte)
Bezeichnet mit 1897Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Holzbalkon, Loggia, hoher Giebel, darin bezeichnet, die Toreinfahrt besteht aus zwei Sandsteinpfeilern09285494
 
Wohnhaus in offener BebauungDresdener Straße 73
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fensterläden, einige farbige Bleiglasfenster09285443
 
Wohnhaus in offener BebauungDresdener Straße 75
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Sandsteingewände, Veranda zugebaut09285442
 
Wohnhaus in offener BebauungDresdener Straße 77
(Karte)
1910/1920Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Putzgliederungen, zum Teil Fensterläden09285441
 
WohnhausDresdener Straße 90
(Karte)
Bezeichnet mit 1898Im Heimatstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Obergeschoss Klinker, Mittelrisalit, Dachhäuschen, originale Firstziegel mit Ornament09285440
 
Sandsteinsäule mit zwei Figuren und Inschrifttafel für Eigenheimanlage
Sandsteinsäule mit zwei Figuren und Inschrifttafel für EigenheimanlageEigenheimweg
(Karte)
1920Künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, von Kolbe (Dr.-Loschwitz), Ulbricht und Richter (Radeberg)09285452
 
Wohnhaus
WohnhausForststraße 1
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, aufwändig gestaltet, mit zwei Türmchen, wurde irrtümlich bis Februar 2008 unter der Hausnummer 1a geführt09285445
 
Wohnhaus in offener Bebauung und zurückgesetztFreudenberg 1
(Karte)
Mitte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung. Breitgelagerter, repräsentativer Bau, vielleicht ehemaliges öffentliches Gebäude. Abbruchgenehmigung 16. Dezember 1997. Wohnhaus stand bis 2003 irrtümlich unter „Am Freudenberg 2“ in der Denkmalliste, laut ALK-Daten 2008 lautet die Anschrift „Freudenberg“.09285140
 
Humboldt-Gymnasium (ehemals Humboldtschule) mit Treppenanlage und Turnhalle
Humboldt-Gymnasium (ehemals Humboldtschule) mit Treppenanlage und TurnhalleFreudenberg 9
(Karte)
1912Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schulgebäude mit originaler Ausstattung (Türen, Wandbrunnen u. a.). Turnhalle mit schöner hölzerner Decke. Im Zuge der Erweiterung Humboldtschule ist Ruine der Reithalle abgerissen worden (2000), laut ALK-Daten 2008 lautet die Anschrift „Freudenberg“.09285172
 

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Friedhof Radeberg (Sachgesamtheit)Friedhofstraße
(Karte)
1850–1945; nach 1945 (Soldatengrab und Soldatenfriedhof)Sachgesamtheit Friedhof Radeberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, 6 Grabmale, 5 Grabanlagen, Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, Galvanoplastik eines Engels und Friedhofseinfriedung mit Toranlage (siehe Obj. 09285548), Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) sowie zwei Soldatenfriedhöfe für sowjetische und deutsche Gefallene des Zweiten Weltkrieges als Sachgesamtheitsteile; baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung. Sowjetischer Soldatenfriedhof als rechteckige Anlage mit 59 Einzelgräbern, 21 deutsche Soldatengräber in Reihe mit Grabsteinen. Friedhofsgestaltung: alter Baumbestand und Baumalleen innerhalb der Anlage.09301673
 

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Friedhofskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301673)Friedhofstraße
(Karte)
Um 1900Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung. Hellroter Klinkerbau, überkuppelter Zentralbau mit zwei Flügeln und apsisartigem Anbau.09285548
 

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6 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301673)Friedhofstraße
(Karte)
1830–1940Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung:
  • Engel als figürlicher Aufsatz eines ehemaligen Grabmals, Ende 19. Jahrhundert
  • Wandgrabmal der Familie Kliemann, Holzschnitzerei, nach 1941
  • Wandgrabmal der Familie Friedrich Paul Köckritz mit trauernder weiblicher Figur (1875–1940), nach 1940
  • Wandgrabmal der Familie Richard und Henriette Pietzsch, Porphyrstein mit mittiger Reliefplatte, darauf Pflug auf einem Feld vor aufgehender Sonne, nach 1926
  • Wandgrabmal der Familie Trobisch, Ädikula, um 1900
  • biedermeierliches Grabmal der Familie Senf mit Medaillon und Schleifenkranz, um 1830
09285548
 

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5 Grabanlagen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301673)Friedhofstraße
(Karte)
1894–1926Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung:
  • Wandgrabanlage der Familie Riemer mit Einfriedung, Gasthofbesitzer zu Lotzdorf, nach 1926
  • Wandgrabanlage der Familie Maschke mit Einfriedung, Rittergutsbesitzer aus Lotzdorf, um 1894
  • Wandgrabanlage der Familie Richter mit Einfriedung, Ädikulaarchitektur aus Sandstein mit Jugendstilelementen, in der Mitte auf einer Marmorplatte das Relief eines an einem Pult stehenden Engels, um 1905
  • Grabanlage der Familie Ferdinand Koch, Fabrikbesitzer (1861–1922), Säulenarchitektur
  • Grabanlage der Familie Linke, um 1924
09285548
 

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Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301673)Friedhofstraße
(Karte)
Nach 1945Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung09285548
 
Galvanoplastik eines Engels (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301673)Friedhofstraße
(Karte)
Um 1900Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung, Engelskulptur mit Kranz, Galvanoplastik, um 190009285548
 

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Friedhofseinfriedung mit Toranlage (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301673)Friedhofstraße
(Karte)
Um 1900Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung, Einfriedungsmauer mit schmiedeeisernem Friedhofsportal09285548
 
Meierei Heinrichsthal (ehemals); Verwaltungsgebäude einer Molkerei und Wohnhaus
Meierei Heinrichsthal (ehemals); Verwaltungsgebäude einer Molkerei und WohnhausGroßröhrsdorfer Straße 15a
(Karte)
Gegründet 1880Ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09285523
 
Mietshaus mit Laden in EcklageGüterbahnhofstraße 1
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, dreigeschossiges Gebäude mit Klinkerblendfassade, Eckbetonung durch Turmaufsatz09285463
 
Mietshaus in geschlossener BebauungGüterbahnhofstraße 2
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerblendfassade09285464
 
Mietshaus in EcklageGüterbahnhofstraße 3
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Eckbetonung durch Erker mit Turmaufsatz09285465
 
Fabrikantenvilla des ehemaligen Glaswerkes mit Klinkermauer (zur Straße, interne Nr. 2)Güterbahnhofstraße 16
(Karte)
Um 1870Ortsgeschichtlich von Bedeutung, aufwendiger Stuck, hölzerne, figürliche Gesimse, Bruchsteinsockel09285449
 
Hospitalbrücke über die Röder
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Hospitalbrücke über die RöderHauptstraße
(Karte)
19. JahrhundertTechnikgeschichtlich von Bedeutung, Granit, zyklopisch versetzt mit schmiedeeisernem originalem Gitter, Sandsteinpostamente am Brückenanfang und -ende, dazwischen Gitter09285485
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 1
(Karte)
Um 1870, Kern älterBaugeschichtlich von Bedeutung09285090
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 2
(Karte)
Um 1750Baugeschichtlich von Bedeutung, Schnecke im Schlussstein. Gebäude 2001 restauriert und mit Anbau versehen, u. a. Sitz der Stadtbibliothek.09285089
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 3
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich von Bedeutung09285091
 
Mohren-Apotheke; Barockes Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Mohren-Apotheke; Barockes Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 4
(Karte)
Vor 1760Barocker Baukörper, baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Haustür. Apotheke mit originaler Ausstattung.09285024
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung und Hintergebäude
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung und HintergebäudeHauptstraße 6
(Karte)
Um 1850Wohnhaus mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Der rechte Laden mit originaler Front. Originale Haustür.09285025
 
Wohnhaus mit Laden in Ecklage
Wohnhaus mit Laden in EcklageHauptstraße 7
(Karte)
Um 1820Geschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Krüppelwalme zur Ecke09285092
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in geschlossener BebauungHauptstraße 8
(Karte)
Kern vor 1760Baugeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossiger Putzbau mit klassizistischer Fassadengliederung, im Erdgeschoss Putznutung, in den oberen Geschossen Pilaster, Gurtgesimse, Satteldach09285026
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageHauptstraße 9
(Karte)
Kern vor 1830Baugeschichtlich von Bedeutung, rechter Laden mit originaler Front09285079
 
Ehemalige Kommandantur der Radeberger Garnison und Hinterhaus
Ehemalige Kommandantur der Radeberger Garnison und HinterhausHauptstraße 10
(Karte)
1760 (Kommandantur); um 1860 (Hinterhaus)Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Barocker Kern, Fassade Mitte 19. Jahrhundert überformt, bezeichnet mit 1760 am Portal der links angeordneten Hofdurchfahrt. Originale Haustür. Hinterhaus mit gewerblicher Nutzung. Putz mit Klinkergliederung.09285027
 
Pelzhaus zum Stern (ehemals); Wohnhaus in Ecklage
Pelzhaus zum Stern (ehemals); Wohnhaus in EcklageHauptstraße 12
(Karte)
Vor 1830Baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk verputzt, Eckladen im Erdgeschoss mit originaler Schaufensterausstattung, „Pelzhaus zum Stern“. Hölzerne Stellwände mit Art-déco-Gestaltung. An der Kirchgasse Hofeinfahrt.09285028
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterflügel
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit HinterflügelHauptstraße 13
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich von Bedeutung09285078
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterflügel
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit HinterflügelHauptstraße 15
(Karte)
Um 1925Baugeschichtlich von Bedeutung, Erker im ersten Obergeschoss09285077
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 16
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285187
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1760Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Ladenfronten Ende 19. Jahrhundert. Schlussstein mit Hausmarke und Datierung. Holztor in Rokokoformen, zum Teil originale Fenster.09285047
 
Wohnhaus mit Laden in halboffener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in halboffener BebauungHauptstraße 20
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich von Bedeutung. Ladenfront original. Haus mit Anbauten weit in die Tiefe gestreckt.09285048
 
Mietshaus mit Ladenzone in Ecklage mit Anbau zur Berggasse und Werbeausleger mit Uhr
Mietshaus mit Ladenzone in Ecklage mit Anbau zur Berggasse und Werbeausleger mit UhrHauptstraße 21
(Karte)
1907–1908Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Klinker in Mitte erstes Obergeschoss, Emailleplatten, blau glasierte Ziegel. Läden mit originaler Front. Am rechten Laden Werbeausleger mit Uhr aus der Erbauungszeit, letzter Uhrmacher Friebel gibt Anfang 2000 sein Geschäft aus Altersgründen auf.09285074
 
Wohnhaus in Ecklage mit Hofflügel
Wohnhaus in Ecklage mit HofflügelHauptstraße 23
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Originales Hofdurchfahrtstor. Läden mit originaler Front.09285073
 
Mietshaus mit Ladenzone in Ecklage
Mietshaus mit Ladenzone in EcklageHauptstraße 25
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Klinkerbau. Ecke mit zwei Säulen im Erdgeschoss. Eckerker im ersten und zweiten Obergeschoss. Eckturm mit Stuckputz. Schöne Treppenhausfenster. Im Eingangsbereich Stuck in der Kehle.09285072
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 26
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, nimmt leichten Knick des Straßenzuges auf, Wohnhaus mit Café und Bäckerei Päßler09285050
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageHauptstraße 27
(Karte)
Um 1840Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Ein Laden mit originaler Front und ein neuerer Eckladen.09285071
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 29
(Karte)
Um 1840Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Laden mit alter Fensterdekoration und Front.09285070
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHauptstraße 31
(Karte)
Um 1908Baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Hausausstattung, mit Fußbodenkacheln. Erker im ersten und zweiten Obergeschoss.09285069
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageHauptstraße 34
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Eckerker. Erdgeschoss alles neuere Läden.09285003
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit originaler Ladenausstattung
Mietshaus in halboffener Bebauung mit originaler LadenausstattungHauptstraße 36
(Karte)
Um 1905Baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. Drei Geschosse, ausgebautes Dachgeschoss, Zwerchhaus drei Achsen, Erdgeschoss Sandstein, Putzfassade mit Putzgliederung, Sandsteinfenstergewände, Sandsteintraufe, vier Balkone mit Sandsteinaustrittplatten, original: Fenster, Balkongitter, Wappenkartusche im Treppenhaus erstes Obergeschoss, Wohnungstüren, Treppenhaus, zwei Lampen 1960er Jahre Kinozugang, Ladenausstattung! Der rechte Laden mit originaler Front und ebensolcher Ausstattung: Jugendstil-Wandfliesen, die Decke halten Stahlbänder mit kleinen Rosetten. Das fast zerstörte Kino im Haus stammt aus den 30er Jahren. Der Kinoanbau ist kein Denkmal.09285004
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 40
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Die Läden mit Fronten um 1900. Hochgezogener dreiachsiger Mittelrisalit mit Zwerchgiebel.09285006
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 41
(Karte)
Um 1840Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285065
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 43
(Karte)
Um 1840Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, originale Haustür09285064
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hinterhaus (ehemaliges Stammhaus der Radeberger Destillation & Likörfabrik)
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hinterhaus (ehemaliges Stammhaus der Radeberger Destillation & Likörfabrik)Hauptstraße 44
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich von Bedeutung. Plastische Sonne auf Schlussstein. Vier Dachfenster, Firstziegel mit Ornament.09285007
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHauptstraße 45
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschosse Klinker09285063
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHauptstraße 47
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich von Bedeutung. Läden mit schönen originalen Fenstern und Türstürzen. Haustür original. Ab zweitem Obergeschoss aufwärts Klinker. Linke Tür neu.09285062
 
Mietshaus in Ecklage mit Laden
Mietshaus in Ecklage mit LadenHauptstraße 50
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Klinkerbau. Eckladen mit originaler Front. Eckerker.09285008
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit LadenHauptstraße 51
(Karte)
Um 1840Baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Dachausbauten.09285060
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 52
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09285244
 
Wohnhaus mit zwei Läden in geschlossener Bebauung, dazu zwei Hintergebäude
Wohnhaus mit zwei Läden in geschlossener Bebauung, dazu zwei HintergebäudeHauptstraße 55
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Dachlandschaft völlig glatt. Originale Haustür.09285058
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageHauptstraße 57
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Als Eckbau konzipiert, Eckerker über zwei Geschosse. Klinker im ersten und zweiten Obergeschoss.09285226
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungHauptstraße 58
(Karte)
Bezeichnet mit 1896Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerblendfassde, Neorenaissancegiebel, darin bezeichnet.09285241
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungHauptstraße 60
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285240
 
Mietshaus in offener Bebauung mit zweiflügligem Anbau, Einfriedung und zwei Torpfeilern (Sandstein)
Mietshaus in offener Bebauung mit zweiflügligem Anbau, Einfriedung und zwei Torpfeilern (Sandstein)Hauptstraße 61
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Balkone über zwei Obergeschosse, in der Größe gestaffelaut Dreiecksgiebel über der Mittelachse. Rechter Anbau: Loggien mit Bleiverglasung. Abbruch April 2015: zweiflügliger Anbau (ehemals Druckerei).09285227
 
Hotel Kaiserhof; Gasthof mit Anbau
Hotel Kaiserhof; Gasthof mit AnbauHauptstraße 62
(Karte)
1895Gasthaus mit Eckturm und Ballsaal, Anbau mit originaler Ausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Drei eschossiger massiver Putzbau, historisch, mit original wieder hergestellter Dachpartie (war zu DDR-Zeiten verändert), Säulenhalle im Erdgeschoss, Festsäle im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss. Zu DDR-Zeiten unter dem Namen „Rödereck“ bekannt.09285239
 
Königliches Feuerwerkslaboratorium Radeberg (ehemals); Sachsenwerk (ehemals); Robotron (ehemals); Pförtnerhaus, Toreinfahrt, Verwaltungsgebäude mit Türmchen (Nr. 104), Hauptbau ohne flachen Anbau (Nr. 108), großer Fabrikbau (Nr. 210–213) und Betriebsberufsschule
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Königliches Feuerwerkslaboratorium Radeberg (ehemals); Sachsenwerk (ehemals); Robotron (ehemals); Pförtnerhaus, Toreinfahrt, Verwaltungsgebäude mit Türmchen (Nr. 104), Hauptbau ohne flachen Anbau (Nr. 108), großer Fabrikbau (Nr. 210–213) und BetriebsberufsschuleHeidestraße 70
(Karte)
1915–1918Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Toreinfahrt: zwei Pfeiler mit beginnender Einfriedung. Großer Fabrikbau: Hauptbau und drei rückwärtige Flügel, bezeichnet Zünder/Werkstatt. 1915 errichtet als reine Militärfabrik „Feuerwerkslaboratorium“, danach übernommen von Soldatenräten, vorübergehende zivile Produktion, Verkauf über Bankhaus Arnold an Sachsenwerke, ab 1922 zum Sachsenwerk Dresden als Außenbetrieb Radeberg, 1932 Stilllegung, 1935 teilweise Eröffnung als Betriebsteil des Sachsenwerkes, militärische Produktion im Zweiten Weltkrieg, nach 1945 SAG-Betrieb, ab 1946–1952 Rafena, 1968 laut Beschluss Zentrum für Computertechnik, nach Wende GmbH, von Treuhand aufgelöst, gegenwärtig Gewerbepark. Zurzeit wird eine objekthistorische Abhandlung erarbeitet.09285447
 
Fabrik, bestehend aus Verwaltungsbau und nach hinten angebauter Fabrikhalle, Pförtnerhaus und FabrikantenvillaHeinrich-Gläser-Straße 10, 12
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fabrik: Hausnr. 12. Villa (Nummer 10): aufwendige Gestaltung mit umlaufendem Putzprofil über zweitem Obergeschoss, straßenseitig vorgezogenes Mittelfeld mit großem Giebeldreieck, seitlich vorgezogenes Bauteil mit aufwendig gestaltetem Eingangsbereich mit Freitreppe und Mansardgiebel, Obergeschoss-Fenster mit Fensterläden, zum großen Teil original, gesprosste zweiflügelige Fenster, Walmdach. Verwaltungsbau mit Giebel Stahlbetonbau. Fabrikantenvilla: Putzornamente in Bögen über den Fenstern und an Balkonwandung, Bogenschütze [Orion] im Giebelfeld.09285448
 
Wohnhaus einer Wohnanlage mit Mittelgiebel und Uhrturm, Durchfahrt zum Hof und seitlichen FlügelbautenHügelweg 29, 31 (Torweg 13, 14, 15, 16)
(Karte)
Um 1910Ein komplexer Baukörper mit sechs Eingängen – siehe auch Torweg 13, 14, 15 und 16, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gehört zur WBG (Wohnungsbaugenossenschaft Radeberg e.G.), ursprünglich gebaut als Wohnanlage der Baugenossenschaft Feuerwerkslaboratorium, diese Baugenossenschaft wurde 1914/1916 gegründet09285455
 
Zwei Wassereinzugshäuschen
Zwei WassereinzugshäuschenKamenzer Straße
(Karte)
Bezeichnet mit 1910Sozialgeschichtlich von Bedeutung09285438
 

Wohnhaus mit Fachwerkanbau und hölzerner Pumpe im HofKarlstraße 1
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil zugesetzt, zum Teil originale Fenster09285262
 

Wohnhaus in offener BebauungKarlstraße 6
(Karte)
Um 1900Gemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, betonte Fassadenmitte, Sandsteingewände, profiliertes Gurt- und Hauptgesims09285261
 

Wohnhaus in offener BebauungKarlstraße 10
(Karte)
Um 1900Gemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhäuschen, reich profilierte Gesimse, Sandsteingewände09285260
 
Wohnhaus in halboffener BebauungKirchstraße 1
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossiger Putzbau, sieben Achsen, Gurt- und Traufgesimse, im ersten Obergeschoss mittig Dreiecksgiebelbedachungen09285045
 
Löwenbrücke; Zweibogige Natursteinbrücke
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Löwenbrücke; Zweibogige NatursteinbrückeKleinwolmsdorfer Straße
(Karte)
1846Mit plastischen Löwenköpfen im Zwickel zwischen den Bögen, ortsgeschichtlich und verkehrsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein-Eckquaderung am Mittelpfeiler und am Bogenanlauf und an Einfassung beider Bögen, nachträgliche Verbreiterung (rechts- und linksseitige Auskragung für Fußwege)09283251
 
WohnhausKleinwolmsdorfer Straße 2
(Karte)
Um 1900Im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung, alle Fenster im ersten Obergeschoss mit Fensterbedachungen09285437
 
Mietshaus in geschlossener BebauungLangbeinstraße 2
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Roter Klinker mit gelben Klinkerdekorationen. Sandsteingewände. Originale Haustür und Fenster. Stuck in der Hofdurchfahrt. Hofdurchfahrtstür original.09285198
 
Mietshaus in geschlossener BebauungLangbeinstraße 4
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Originale Haustür und Fenster. Stuck im Eingangsbereich. Schöne Treppenhausfenster.09285199
 
Mietshaus in geschlossener BebauungLangbeinstraße 6
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Erstes Obergeschoss großer Erker. Neobarocke Deckenmalerei im Eingangsbereich. Stuck in der Kehle. Schablonenmalerei an den Wänden, auch im Treppenhaus.09285200
 

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Bauernhof mit Wohnhaus und Wohnstallhaus mit großer DurchfahrtLotzdorfer Straße 8
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus)Gemarkung Lotzdorf. Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Altenteil, hölzernes Eingangshäuschen, Fachwerkhaus rechter Giebel verschiefert. Scheune wegen zu hohem Veränderungsgrad im September 2016 als Denkmal gestrichen.09285266
 

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Wohnhaus als Teil eines BauernhofesLotzdorfer Straße 8a
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09306988
 

Wohnstallhaus eines VierseithofesLotzdorfer Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1847Gemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet im Türsturz09285267
 

WohnstallhausLotzdorfer Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf. Baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk verputzt09285273
 

Bruchstein-Stützmauer an der StraßeLotzdorfer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf. Straßenbildprägend von Bedeutung, 2004 Streichung Wohnstallhaus (Obergeschoss Fachwerk)09285272
 

HofeinfahrtLotzdorfer Straße 16
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf. Bestehend aus zwei Sandsteinpfeilern mit Kämpferplatten, straßenbildprägend von Bedeutung09285271
 

Wohnstallhaus (ohne hinteren Anbau), Seitengebäude und Scheune mit HolzbalkendeckeLotzdorfer Straße 24
(Karte)
Bezeichnet mit 1846Gemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus bezeichnet mit 1846, Seitengebäude Obergeschoss verputztes Fachwerk, Scheune als Ziegelbau mit Holzbalkendecke09285286
 

WohnstallhausLotzdorfer Straße 27
(Karte)
Um 1850Gemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung09285268
 

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Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus LotzdorfLotzdorfer Straße 29
(Karte)
Nach 1918Gemarkung Lotzdorf, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Mauer mit Sandsteinfiguren und Inschriftentafel09285269
 

Wohnstallhaus (Fachwerk) und ScheuneLotzdorfer Straße 32
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus unleserliche Bezeichnung, Scheune aus Bruchstein09285285
 

Ehemaliger GasthofLotzdorfer Straße 34
(Karte)
Bezeichnet mit 1846Gemarkung Lotzdorf, ortsgeschichtlich von Bedeutung, breitgelagerter Baukörper09285274
 

Wohnstallhaus eines DreiseithofesLotzdorfer Straße 36
(Karte)
Bezeichnet mit 1846Gemarkung Lotzdorf, bezeichnet im Türsturz, baugeschichtlich von Bedeutung09285284
 

Wohnhaus in offener BebauungLotzdorfer Straße 39
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung09285276
 

WohnstallhausLotzdorfer Straße 40
(Karte)
Bezeichnet mit 1838Gemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung09285283
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus und Gedenktafel für Wilhelm von KügelgenLotzdorfer Straße 48
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk09285281
 

Ludwig-Richter-SchuleLotzdorfer Straße 51
(Karte)
Um 1880Gemarkung Lotzdorf, ortsgeschichtlich von Bedeutung, profilierte Sandsteingewände09285282
 

WohnstallhausLotzdorfer Straße 52
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk verputzt09285280
 

Ländliches WohnhausLotzdorfer Straße 58
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Giebel verschiefert09285278
 

Ländliches WohnhausLotzdorfer Straße 62
(Karte)
Bezeichnet mit 1806Gemarkung Lotzdorf, bezeichnet im Türsturz, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk verbrettert09285279
 

Weitere Bilder
Hauptgebäude, Scheune (Fachwerk) und Wirtschaftsgebäude der ehemaligen RasenmühleLotzdorfer Straße 65
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09285431
 
Wohnhaus mit Gaststätte in geschlossener Bebauung (sogenanntes Stadthaus, Ratskeller)
Wohnhaus mit Gaststätte in geschlossener Bebauung (sogenanntes Stadthaus, Ratskeller)Markt 1
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Lisenengliederung, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285101
 
Gasthaus Stadt Dresden (ehemals); Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Gasthaus Stadt Dresden (ehemals); Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 2
(Karte)
Vor 1800Ehemals Gasthaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fassade geglättet, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285102
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 3
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Fassade wohl geglättet. Laden mit alter Front, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285103
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 5
(Karte)
Nach 1741Baugeschichtlich von Bedeutung, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285088
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in geschlossener BebauungMarkt 6
(Karte)
Nach 1741 (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Ladenausstattung)Baugeschichtlich von Bedeutung. Hinterhaus mit Gewölbe. Ladenausstattung 19. Jahrhundert, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“.09285174
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in geschlossener BebauungMarkt 9
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich von Bedeutung, Ladenfront von 1880, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285105
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in geschlossener BebauungMarkt 10
(Karte)
Um 1750Baugeschichtlich von Bedeutung. Laden neu. Originale Haustür, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“.09285106
 
Sachsenhof (ehemals); Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Sachsenhof (ehemals); Wohnhaus in geschlossener BebauungMarkt 11
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich von Bedeutung, Gründungslokal der KPD, originale Haustür, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285107
 
Wohnhaus mit Laden in Ecklage zur Pirnaer Straße
Wohnhaus mit Laden in Ecklage zur Pirnaer StraßeMarkt 12
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich von Bedeutung, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285096
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung und Hofflügel (Fachwerk)
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung und Hofflügel (Fachwerk)Markt 15
(Karte)
Kern sicher nach 1741Baugeschichtlich von Bedeutung, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285099
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung mit Innenhof und angrenzenden Gebäudeteilen
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung mit Innenhof und angrenzenden GebäudeteilenMarkt 16
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“09285100
 
Goldener Stern; Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit linkem und rechtem Hofflügel
Goldener Stern; Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit linkem und rechtem HofflügelMarkt 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1742Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Originale Haustür, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“, beide Hofflügel abgebrochen.09285087
 
Rathaus in geschlossener Bebauung einschließlich Saalanbau
Weitere Bilder
Rathaus in geschlossener Bebauung einschließlich SaalanbauMarkt 19
(Karte)
1767–1769, 1904 neubarock umgestaltetBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Hintergebäude zum Rathaus an der Oberstraße gelegen, dazwischen kleiner Lichthof. Im Anbau im ersten Obergeschossbefindlicher Saal mit farbigen Bleiglasfenstern mit Stadtmotiven, um 1900. Bau nach 1714 und 1741, sehr schlicht. Drittes Obergeschoss 1822 aufgesetzt, dafür die Bezeichnung in der Wetterfahne. Satteldach mit hohem Uhrtürmchen. Dekoration der Schauseite Anfang 20. Jahrhundert Stadtwappen im Schlussstein, laut ALK-Daten 2008 Anschrift „Markt“.09285086
 
Kursächsische Postmeilensäulen (Sachgesamtheit), Postmeilensäule
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Kursächsische Postmeilensäulen (Sachgesamtheit), PostmeilensäuleMarkt 19 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1728, Kopie von 2012 nach OriginalKopie eines an diesem Standort ursprünglich vorhandenen, aber verschollenen Originals, verkehrsgeschichtliche Bedeutung. Sandsteinobelisk, bezeichnet 1728, mit Wappenstück, Inschriftenblock und Sockel. Die Säule wurde mehrfach restauriert, bevor sie 1852 abgebrochen wurde. Anlässlich 600 Jahre Stadtrecht Radeberg wurde eine Kopie angefertigt (Hans Peter Hain, Meißen) und aufgestellt.

Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km).

Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu.

09304219
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMittelstraße 2
(Karte)
Um 1830Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Im ersten Obergeschoss originale Fenster. Originale Haustür.09285093
 
Wohnhaus mit Laden (nur Gebäudeteil an Pirnaer Straße) in Ecklage
Wohnhaus mit Laden (nur Gebäudeteil an Pirnaer Straße) in EcklageMittelstraße 3 (Hauptanschrift Pirnaer Straße 6)
(Karte)
Um 1830 (Wohnhaus); um 1900 (Ladenfront)Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Kleiner Innenhof und anliegende Gebäudeteile nahezu authentisch erhalten. Eckhaus mit Krüppelwalm und Erdgeschoss-Laden (Ladenfront um 1900), Gebäudeteil an Mittelstraße (Nummer 3) mit Erdgeschoss-Laden, kein Denkmal, gestrichen nach Objektbesichtigung März 2011, nicht denkmalwürdig. Eckhaus wurde bis April 2008 unter Mittelstraße 3 in der Denkmalliste geführt.09285094
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklageMittelstraße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285335
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungMittelstraße 4 (bei)
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, laut ALK-Daten und der mündlichen Aussage einer Bewohnerin gehört dieses Gebäude zu Mittelstraße 4, bis April 2008 irrtümlich unter Pirnaer Str. 6 erfasst09285116
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit rechtem Seitenflügel und Quergebäude
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit rechtem Seitenflügel und QuergebäudeMittelstraße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Haus nach links frei stehend durch Abriss des benachbarten Gebäudes. Originale Haustür.09285120
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit rechtem Seitenflügel und Hofgebäude
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit rechtem Seitenflügel und HofgebäudeMittelstraße 7
(Karte)
1880–1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker mit Sandsteingliederungselementen, drittes Obergeschoss neu aufgesetzt, Bau sehr schmal und hoch. Rechter Seitenflügel und Hofgebäude als Denkmale gestrichen, weil von zu geringem historischen Aussagewert und nicht begründbar hinsichtlich öffentlichen Erhaltungsinteresses.09285121
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMittelstraße 9
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Originaler Laden und Haustür.09285123
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMittelstraße 10
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung. Laden mit originaler Front mit Gitter und Stuck an der Decke. Hofgebäude mit Krüppelwalmdach. Originale Haustür am Vorderhaus. Vorderhaus lange Kellergänge 18. Jahrhundert, Abbruchgenehmigung für Nebengebäude und Schuppen 2003 erteilt.09285252
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungMittelstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älterBaugeschichtlich von Bedeutung09285253
 
Mittelmühle (ehemals); Wohnmühlengebäude, Scheune, Wehr und Villa eines ehemaligen Mühlenanwesens
Mittelmühle (ehemals); Wohnmühlengebäude, Scheune, Wehr und Villa eines ehemaligen MühlenanwesensMühlstraße 1
(Karte)
Um 1850Ortsgeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung. Wohnmühlengebäude (Mehlmühle) schlichter zweigeschossiger Baukörper mit authentischer Kubatur und Proportionen, Rundbogenfenster mit Tulpensprossen im Giebel, rückwärtig Mühlgraben, ruinöses Wasserrad und ruinöse Erdgeschossmauern der ehemaligen Schneidemühle, Anlage platziert an Einmündung Schwarze Röder in Große Röder, dort Wehr erhalten, Villa als Bau mit hohem Originalitätsgrad erhalten, Außenhaut vergleichsweise mit anderen Bauten dieser Entstehungszeit schlicht, Gliederung durch erhaben geputzte Lisenen, rustizierendes Sockelgeschoss, differenzierte Fensteranordnung, originale Innenausstattung mit hölzernen Wandverkleidungen, farbigen Bleiglasfenstern, Innentüren mit geschliffenen Glasfeldern und teilweise erhaltenen Kastenschlössern. In den letzten Jahren Nutzung als physiotherapeutische Praxis, deshalb Einbau mehrerer Trockenwände, dennoch ursprüngliche Raumstrukturen nicht grundlegend verändert.09285142
 
Villa mit Villengarten, darin Brunnen sowie 2 Hofeinfahrtspfeiler
Villa mit Villengarten, darin Brunnen sowie 2 HofeinfahrtspfeilerMühlstraße 8
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Villa verwinkelt mit verschiedenen Türmen, Obergeschoss Fachwerk, Brunnen (Sandstein) sowie zwei Hofeinfahrtspfeiler (Sandstein) mit Vasenaufsätzen und Kämpferplatten.09285332
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMühlstraße 19
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, originales Hofdurchfahrtstor09285330
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMühlstraße 20
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Erdgeschoss Sandstein, verputzt, Balkon mit figürl. Schmuck an Konsole, originales Hofdurchfahrtstor09285329
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMühlstraße 21
(Karte)
Um 1900Klinker, baugeschichtlich von Bedeutung09285022
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden in geschlossener BebauungMühlstraße 22
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss Putzritzungen, weit vorkragendes profiliertes Hauptgesims, originale Haustür09285328
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMühlstraße 23
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Sandsteingewände09285327
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungMühlstraße 24
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker09285326
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiedergraben 6
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich von Bedeutung, Tordurchfahrt, kleinbürgerlich verunstaltete Fassade (glatt)09285208
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiedergraben 7
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich von Bedeutung. Fassade kleinbürgerlich verunstaltet.09285207
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiedergraben 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1819Baugeschichtlich von Bedeutung. Haus klein und schlicht. Bezeichnung im Portal.09285019
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiedergraben 12
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich von Bedeutung. Haus klein und schlicht.09285020
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiedergraben 16
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich von Bedeutung. Haus klein und schlicht. Klinkergliederungselemente. Originale Haustür.09285023
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiederstraße 1
(Karte)
Um 1830Baugeschichtlich von Bedeutung09285160
 
Mietshaus in geschlossener BebauungNiederstraße 3
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker mit Sandsteingliederungselementen. Originale Fenster und Tür.09285162
 
Mietshaus in geschlossener BebauungNiederstraße 4
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, vgl. Nummer 309285163
 
Mietshaus in Ecklage
Mietshaus in EcklageNiederstraße 7
(Karte)
Um 1880Städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. Obergeschoss Klinker mit Sandsteingliederungselementen. Originale Fenster und Tür.09285168
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Laden in Ecklage zur HauptstraßeObergraben 1
(Karte)
Um 1907
 
Mietshaus in EcklageObergraben 2
(Karte)
Um 1907Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Haus sprengt die Proportionen des niedrigeren, älteren Straßenzuges. Oberhalb der Traufe Ecke hochgezogen und mit Schiefer verblendet. Originale Fenster und Haustür, bis November 2008 irrtümlich unter Nummer 1 in der Denkmalliste.09285051
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in geschlossener BebauungObergraben 3
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerbau, zum Teil schwarz und dunkelblau glasiert. Mit vier Puttenköpfchen. Originale Fenster und Tür. Laden mit originaler Front.09285052
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 4
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Originale Fenster.09285053
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 5
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285054
 
StadtmauerresteObergraben 5, 7, 9 (gegenüber)
(Karte)
18. JahrhundertVor allem gegenüber Obergraben 5, 7, 9; stadtentwicklungs- und ortsgeschichtlich von Bedeutung09285173
 
Wohnhaus
WohnhausObergraben 10
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285039
 
Mauer entlang des Obergrabens ab Haus Nummer 12 bis zur Zufahrt zum Kirchplatz
Mauer entlang des Obergrabens ab Haus Nummer 12 bis zur Zufahrt zum KirchplatzObergraben 12 (ab Nr. 12 bis Zufahrt Kirchplatz)
(Karte)
18. JahrhundertStraßenbildprägend von Bedeutung09285044
 
Wohnhaus
WohnhausObergraben 14
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285040
 
Wohnhaus
WohnhausObergraben 16
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09285037
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOberstraße 1
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerbau. Im Eingangsbereich Stuck in Kehle, übermaltes Deckenbild. Im ersten und zweiten Obergeschoss Balkons, im zweiten Obergeschoss Balkon in Fassadenmitte mit Jugendstilgittern.09285085
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOberstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinker in den Obergeschossen. Mittelgiebel (Zwerchgiebel). Läden mit originaler Front.09285084
 
Ländliches Wohnhaus mit Hofdurchfahrt und Keller mit großer Tonne (Feldstein) in geschlossener Bebauung, im rechten Winkel Hofflügel und Scheune (Feldstein) mit Anbau (Ziegel)
Ländliches Wohnhaus mit Hofdurchfahrt und Keller mit großer Tonne (Feldstein) in geschlossener Bebauung, im rechten Winkel Hofflügel und Scheune (Feldstein) mit Anbau (Ziegel)Oberstraße 14
(Karte)
1711 (laut Auskunft)Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit barocker Tür, Fensterläden, -beschlägen, Scheune mit Doppelbibern gedeckt09285533
 
Wohnhaus in Ecklage mit abgeschrägter Ecke
Wohnhaus in Ecklage mit abgeschrägter EckeOberstraße 16a
(Karte)
Um 1890Historisierender Putzbau mit abgeschrägter Ecke, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zwei seitliche Giebel, Sandsteingewände und -giebel, originale Haustür.09285532
 
Wohnhaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Wohnhaus mit Laden in geschlossener BebauungOberstraße 21
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, sicher später aufgestockt, Korbbogenportal09285540
 
Ländliches Wohnhaus in geschlossener BebauungOberstraße 22
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Fassade überputzt (mitsamt Faschen), profiliertes Hauptgesims09285539
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungOberstraße 30
(Karte)
Bezeichnet mit 1823Baugeschichtlich von Bedeutung. Frühere Nutzung als Stadtgefängnis.09285169
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Seitenflügel
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit SeitenflügelOberstraße 31
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, Seitenflügel erstreckt sich weit in die Tiefe des Grundstückes09285170
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungsgitterOtto-Bauer-Straße 3
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Erstes Obergeschoss Klinker, mit Balkon, Sandsteinelemente, Seitenrisalit, Dachhäuschen.09285544
 
Wohnhaus mit Turm in offener Bebauung mit EinfriedungOtto-Bauer-Straße 5
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, hölzernen Loggien, Sandsteinelemente09285547
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungOtto-Bauer-Straße 6
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung, Klinker-Blendbögen über Fenstern, Mittelrisalit, Stuckschmuck, Dachüberstand09285543
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und einem Sandsteinpfeiler der HofeinfahrtOtto-Bauer-Straße 8
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, mit hölzernen Loggien, Seitenrisalit09285545
 
Mietshaus mit Gaststätte in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Gaststätte in geschlossener BebauungOtto-Uhlig-Straße 1
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschosse gelber Klinker. Sandsteingliederungselemente. Originale Haustür und Fenster. Stuck im Eingangsbereich.09285209
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOtto-Uhlig-Straße 3
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, siehe Nummer 1109285554
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden in geschlossener BebauungOtto-Uhlig-Straße 5
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, siehe Nummer 11, mit Balkons09285553
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOtto-Uhlig-Straße 7
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, siehe Nummer 1109285552
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOtto-Uhlig-Straße 9
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, siehe Nummer 1109285551
 
Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung
Mietshaus mit Laden in geschlossener BebauungOtto-Uhlig-Straße 11
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände, originale Türen, Dachhäuschen09285550
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungOtto-Uhlig-Straße 13
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Mietshaus: Erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Sandsteingewände mit Fensterbedachungen, Seitenrisalit mit Balkons und Pilastern. Hinterhaus (Nummer 13) gestrichen, Nebengebäude ist für sich allein betrachtet kein Denkmal, ehemalige Bildhauerei/Steinmetzgeschäft ist bereits an Schauseite umgebaut (ehemals große Schaufenster nur noch an Rahmung erkennbar), segmentbogiger Giebelaufsatz fehlt, hinten drei Achsen an Längsseite sind ohnehin auszuklammern, da sie nachträglicher Anbau sind.09285549
 
Pestalozzi-Schule (ehemalige Knabenschule) mit zwei Seitenflügeln
Pestalozzi-Schule (ehemalige Knabenschule) mit zwei SeitenflügelnPestalozzistraße 1
(Karte)
1896Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gelber Klinkerbau, Mittelrisalit im 2. Obergeschoss Fenster mit stuckornamentalen Lünetten, stark profiliertes verkröpftes Hauptgesims.09285320
 
Mietshaus in nach links geschlossener Bebauung
Pestalozzistraße 2
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, drittes Obergeschoss nachträglich aufgestockt. Erstes Obergeschoss Fensterbedachungen, figürlicher und ornamentaler Schmuck, originale Haustür09285321
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPestalozzistraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1899Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Seitenrisalit mit Balkon, im Eingang Deckenbild09285322
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPestalozzistraße 6
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker-weiße Verblender, Giebel mit Zierfachwerk, blaue Zierkacheln09285323
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPestalozzistraße 8
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, weiße Verblender09285324
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, abgerundete Fassade
Mietshaus in geschlossener Bebauung, abgerundete FassadePestalozzistraße 10
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, erstes und zweites Obergeschoss Klinker/ weiße Verblender09285325
 
Mietshaus mit Laden in EcklagePillnitzer Straße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Baugeschichtlich von Bedeutung, Eckerker mit farbigen Bleiglasfenstern09285461
 
Mietshaus in geschlossener BebauungPillnitzer Straße 4
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung09285460
 
Mietshaus in geschlossener BebauungPillnitzer Straße 6
(Karte)
Um 1890Baugeschichtlich von Bedeutung09285459
 
Ehemaliges Hüttengebäude der Glashütte Wilhelm Hilsch und BedrichPillnitzer Straße 7 (hinter)
(Karte)
Gegründet 1880Ortsgeschichtlich von Bedeutung09285435
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungPillnitzer Straße 14
(Karte)
Um 1870Baugeschichtlich von Bedeutung09285466
 
Villa Storchennest; Ehemalige Fabrikantenvilla der Glashütte (heute Taubblindenheim) und Seitengebäude (mit Wohnungen und Remisen)
Weitere Bilder
Villa Storchennest; Ehemalige Fabrikantenvilla der Glashütte (heute Taubblindenheim) und Seitengebäude (mit Wohnungen und Remisen)Pillnitzer Straße 71
(Karte)
Um 1910Bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Villa: zu DDR-Zeiten Entbindungsheim. Seitengebäude: längsrechteckiges Gebäude mit rustizierendem Sockelgeschoss, Holzverbretterung im Obergeschoss an der Schauseite (straßenseitige Giebelwand und teil der straßenseitigen Traufwand und Teil der hofzugewandten Traufwand), im Erdgeschoss vorderer Teil Garagen mit original erhaltenen Holztoren. Beide Gebäude weitgehend authentisch erhalten mit zeittypischen Gestaltungsmerkmalen, zeitgleich entstanden als ein einheitliches Anwesen.09285467
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 1
(Karte)
Um 1740Baugeschichtlich von Bedeutung, massiver zweigeschossiger Baukörper mit Satteldach, mit weitgehend unveränderter Kubatur und Proportionen, Störung durch Erdgeschoss-Ladeneinbau, originales Hofdurchfahrtstor, innen originale Holztreppe erhalten und hölzerne Treppe zum Dachgeschoss, interessanter bauzeitlicher Dachstuhl, weiterhin beeindruckend tiefe originale Keller (drei langgestreckte Tonnengewölbe), laut ALK-Daten Seitengebäude im Hof abgebrochen, noch vorhandener Hofflügel nicht denkmalrelevant09285119
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 3
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Haus nach rechts frei stehend durch Abriss des benachbarten Gebäudes. Im ersten und zweiten Obergeschoss Klinker mit Sandsteinelementen. Dachausbauten mit Giebeln. Hintergebäude 1998 abgebrochen.09285118
 
Wohnhaus mit Laden (nur Gebäudeteil an Pirnaer Straße) in EcklagePirnaer Straße 6 (Mittelstraße 3)
(Karte)
Um 1830 (Wohnhaus); um 1900 (Ladenfront)Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Kleiner Innenhof und anliegende Gebäudeteile nahezu authentisch erhalten. Eckhaus mit Krüppelwalm und Erdgeschoss-Laden (Ladenfront um 1900), Gebäudeteil an Mittelstraße (Nummer 3) mit Erdgeschoss-Laden, kein Denkmal, gestrichen nach Objektbesichtigung März 2011, nicht denkmalwürdig. Eckhaus wurde bis April 2008 unter Mittelstraße 3 in der Denkmalliste geführt.09285094
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hofflügel
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit HofflügelPirnaer Straße 8
(Karte)
Um 1800Baugeschichtlich von Bedeutung. Haus nach links freistehend durch Abriss des benachbarten Gebäudes.09285113
 
Scheune im Hof (ruinös)Pirnaer Straße 15
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert bis 1840Baugeschichtlich von Bedeutung. Scheune wird zurzeit nach denkmalpflegerischen Vorgaben saniert. Streichung des Wohnhauses als Denkmal, öffentliches Erhaltungsinteresse nicht begründbar, Abbruchgenehmigung 2004 erteilt.09285112
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Seitenflügeln
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit SeitenflügelnPirnaer Straße 17
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung09285124
 
Wohnhaus mit Laden mit rückwärtigem Anbau und rechtem Seitenflügel
Wohnhaus mit Laden mit rückwärtigem Anbau und rechtem SeitenflügelPirnaer Straße 21
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Holzbalkendecke, im Seitenflügel gewerbliche Nutzung09285109
 
Wohnhaus in Ecklage mit Hofgebäude
Wohnhaus in Ecklage mit HofgebäudePirnaer Straße 23
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung09285108
 
Wohnhaus
WohnhausPirnaer Straße 24
(Karte)
Um 1750Baugeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite verbrettert09285135
 
Wohnhaus in Ecklage
Wohnhaus in EcklagePirnaer Straße 25
(Karte)
Bezeichnet mit 1802Baugeschichtlich von Bedeutung. Krüppelwalmdach mit Dachausbauten. Bezeichnet im Schlussstein, darauf Lamm mit Fahne.09285129
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 27
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Ehemaliger Gasthof, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Originales Hofdurchfahrtstor. Bau im Schlussstein bezeichnet 1901, Hofflügel 2005 als Denkmal gestrichen.09285130
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungPirnaer Straße 29
(Karte)
Vor 1800Baugeschichtlich von Bedeutung09285131
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungPirnaer Straße 31
(Karte)
Bezeichnet mit 1774Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Bau am Schlussstein bezeichnet.09285134
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 35
(Karte)
Um 1850Baugeschichtlich von Bedeutung. Originales Hofdurchfahrtstor.09285137
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPirnaer Straße 37
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung. Originale Haustür.09285138
 
Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges als gestaltete Anlage mit metallenen Namenstafeln und großer steinerner Skulptur
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Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges als gestaltete Anlage mit metallenen Namenstafeln und großer steinerner SkulpturPulsnitzer Straße (vor dem Kirchhof)
(Karte)
1927Ortsgeschichtlich von Bedeutung09285916
 
Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, mit zwei Soldatengräbern und Park
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Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, mit zwei Soldatengräbern und ParkPulsnitzer Straße (Ecke Otto-Uhlig-Straße)
(Karte)
1945Begräbnisort für Zwangsarbeiter aus 12 Ländern, darunter 30 Sowjetbürgern, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bisher irrtümlich unter Otto-Uhlig-Straße erfasst, Haupteingang zur Gedenkstätte von der Pulsnitzer Straße aus.09285141
 
Villa mit Anbau
Villa mit AnbauPulsnitzer Straße 2a
(Karte)
1870/1880; Anbau 1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, heute Kindergarten09285231
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungPulsnitzer Straße 3
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Haus nimmt Knick im Straßenzug auf. Am Knick halbrunde Balkons mit schönen Gittern. Obergeschosse Klinker. Originale Fenster, originale Hofdurchfahrt.09285197
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 5
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Haus mit Knick, nimmt Straßenzug auf. Knick wird in Eckerker aufgefangen. Obergeschosse Klinker. Originale Fenster. Hofdurchfahrt. Im Hausflur Stuck und eine Wappenkartusche.09285196
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 7
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschosse Klinker. Originale Fenster und Hofdurchfahrt. Eingangsbereich Stuck in der Kehle.09285194
 
Kirchgemeindehaus mit Saal
Kirchgemeindehaus mit SaalPulsnitzer Straße 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1926Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet auf Inschrifttafel, Architekt Ulbricht Richter09285036
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 9
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Roter Klinker in den Obergeschossen. Originale Fenster, Stuck im Eingangsbereich.09285193
 
Reste der Stadtmauer hinter den angegebenen GrundstückenPulsnitzer Straße 10, 12, 14, 16, 18, 20
(Karte)
Wohl 15. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung, Reste der Stadtmauer hinter den angegebenen Grundstücken09285255
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 11
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Originale Hofdurchfahrtstür, originale Fenster.09285192
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 13
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Rote Klinker in den Obergeschossen. Erdgeschoss geglättet. Sandsteingliederungselemente. Originale Hofdurchfahrtstür und originale Fenster.09285191
 
Vier Wohnhäuser in Reihe und in geschlossener Bebauung
Vier Wohnhäuser in Reihe und in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 14, 16, 18, 20
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Wohnanlage ganz ähnlich wie bei Nummer 10 und 12: Fassaden und Portale (kastenartig vorgezogen) gleich gestaltet. Treppenhäuser nach vorn, senkrechtes Fensterband, oben Radfenster. Originale Fenster, annähernd quadratisch. Über dem Hauptgesims noch ein vollständig ausgebautes Dachgeschoss.09285081
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 15
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Rote Klinker in den Obergeschossen. Sandsteingliederungselemente. Originale Hofdurchfahrtstür und originale Fenster.09285190
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 17
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Gelbe Klinker in den Obergeschossen. Sandsteingliederungselemente. Originale Tür und Fenster. Stuck im Eingangsbereich.09285189
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
Wohn- und Geschäftshaus in EcklagePulsnitzer Straße 22, 22a
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Laden (oder Restaurant) im Erdgeschoss Originale Oberlichtgitter. Originale Hofdurchfahrtstore.09285083
 
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 26
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Klinkerfassade im ersten und zweitenObergeschoss. Stuck im Eingangsbereich.09285251
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 28
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Innenraumfassung. Stuck im Eingangsbereich, originale Türen, geätzte Fenster. Klinker im ersten und zweiten Obergeschoss.09285250
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 34
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Gelber Klinkerbau mit braunen Klinkerdekorationen, zum Teil originale Fenster, Sandsteingewände. Stuck im Eingangsbereich, schönes gesprosstes Treppenhausfenster.09285175
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklagePulsnitzer Straße 36
(Karte)
1890er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Gelber Klinkerbau mit braunen Klinkerdekorationen, zum Teil originale Fenster mit Sandsteingewänden. Eckladen mit originaler Front. Stuck im Eingangsbereich, schönes gesprosstes Treppenhausfenster.09285176
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 40
(Karte)
1920er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung. Art-déco Elemente am Haus, Dreiecksgiebel, zwei Erker über erstem bis drittem Obergeschoss. Originale Fenster mit Sprossen. Originale Hausausstattung. Haustür mit geschliffenen Gläsern. Hintergebäude mit gewerblicher Nutzung, ehemals Möbeltischlerei. Streichung Hintergebäude 2016: Objektbesichtigung ergab, dass kein öffentliches Erhaltungsinteresse begründbar ist, weil weitgehend entkernt und auch hinsichtlich äußerem Erscheinungsbild keine erhebliche historische Aussagefähigkeit vorhanden.09285178
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungPulsnitzer Straße 45
(Karte)
Um 1860Baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände, Einfriedung Natursteinmauer mit hölzernem Lattenzaun09285525
 
Turnhalle mit Wohnteil und Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Turnhalle mit Wohnteil und Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesPulsnitzer Straße 46
(Karte)
Um 1905Sozialgeschichtlich von Bedeutung, Mittelgiebel geschwungen09285526
 
Stadtgut; Wohnhaus in offener Bebauung und Verwaltungsbau des ehemaligen SchlachthofesPulsnitzer Straße 47 (Bruno-Thum-Straße 2)
(Karte)
Bezeichnet mit 1897Ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Verwaltungsbau (Bruno-Thum-Straße 2) : Sandsteingewände und -lünetten. Stallgebäude mit Terrakottakopf eines Bullen (Abbruch).09285524
 
Stadtkrankenhaus Radeberg Dr. Paul Kirchner; Asklepios – ASB Klinik Radeberg; Villa (im Portal bezeichnet) ohne Anbau
Stadtkrankenhaus Radeberg Dr. Paul Kirchner; Asklepios – ASB Klinik Radeberg; Villa (im Portal bezeichnet) ohne AnbauPulsnitzer Straße 60
(Karte)
Bezeichnet mit 1904/1905Baugeschichtlich von Bedeutung, aufwendiges Portal, Innenausstattung (Treppengeländer farbiges Fensterglas, Türen)09285528
 
Tunnel unter dem Eisenbahndamm
Tunnel unter dem EisenbahndammQuantzweg (ehemals Am Heiderand)
(Karte)
1845Eisenbahngeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Eisenbahnüberführung aus der Erbauungszeit der Görlitz-Dresdner Eisenbahnstrecke von 1845 (Bau des Streckenabschnitts zw. Dresden und Radeberg von Mai 1844 bis November 1845, Vollendung der Gesamtstrecke 1847 – Streckenkürzel GD, Streckennummer 6212), Überführungsbauwerk liegt am Streckenkilometer 86,698, Gewölbekonstruktion aus Bruchstein-/Sandstein-Mauerwerk mit vorkragender Steinreihe entlang der Kämpferlinie, Länge 11,6 m, Höhe 10,7 m, Portale mit seitlichen Flügelmauern (tunnelartiges Bauwerk durch den Eisenbahndamm, aufgrund seiner Länge allerdings als Überführungs- bzw. Brückenbauwerk zu klassifizieren).09285446
 
Kuranlage Augustusbad (Sachgesamtheit); sogenannte Schwabesche Stiftung
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Kuranlage Augustusbad (Sachgesamtheit); sogenannte Schwabesche StiftungRadeberger Straße 3
(Karte)
1719 (Erbauung); Anfang 19. Jahrhundert (Radeberger Haus); um 1880 (Luisenhof, Hauptgebäude); um 1880 (Restaurationsgebäude, Galeriegebäude); um 1880 (Wirtschaftsgebäude); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Kurpark); spätes 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert (Umbau Kurpark)Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad mit sogenanntem Schweizerhaus (später Entbindungsklinik Dr. Stünz), Kurpalais (sogenanntes Palais-Hotel und Wirtschaftshaus), Stallgebäude, sogenanntes Kaffeehaus, Kurhaus (bestehend aus mehreren Gebäudeteilen: Badehaus, Moorbadehaus, Herrenhaus, Gartenhaus, Dresdner Haus, Kurhaus), sogenannte Eremitage und Schwanenteich (Einzeldenkmale – Obj. 09275331, gleiche Anschrift), dem Kurpark (Gartendenkmal) sowie dem sogenannten Radeberger Haus, dem Restaurations- und Galeriegebäude, dem sogenannten Luisenhof und dem Wirtschaftsgebäude zum Kurpalais (Sachgesamtheitsteile); bau-, orts- und sozialgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 2]
  • Kurpark: parkartige Gestaltung des gesamten Terrains, darin u. a. Plattform mit Mäuerchen unterhalb des Kurhauses, Anlagen an der Röder, teilweise original erhaltene historische Wegeführungen sowie Baum- und Gehölzbestand und Teiche (Anlage 2. Hälfte 19. Jahrhundert und spätes 19., Anfang 20. Jahrhundert)
  • Radeberger Haus: massiver Putzbau mit Walmdach (Anfang 19. Jahrhundert)
  • Restaurations- und Galeriegebäude: langgestreckter Baukörper, eingeschossig mit Fachwerkelementen, bei Nebengebäude eingestellte Säule im Eingangsbereich, Speisesaal Dachüberstände, unterhalb des Dresdner Hauses gelegen (um 1880)
  • ehemaliger Luisenhof: Hauptgebäude (Feierabendheim) und zwei Wirtschaftsgebäude, Hauptgebäude mit vorspringendem Mittelrisalit und Dachüberstand, erstes Wirtschaftsgebäude mit mittlerem Vorbau, zweites Wirtschaftsgebäude im Obergeschoss verbrettert mit kleinem überdachten hölzernen Verandaanbau (um 1880)
  • Wirtschaftsgebäude zur Kurpalais: schlichter massiver Putzbau (um 1880)
09275337
 
Sogenanntes Schweizerhaus, später Entbindungsklinik Dr. Stünz (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)
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Sogenanntes Schweizerhaus, später Entbindungsklinik Dr. Stünz (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)Radeberger Straße 3
(Karte)
1880er JahreEinzeldenkmal der Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad; bau- und ortsgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Bedeutung, Bau im Schweizerhausstil, ehemals alles Putzquaderung, breit gelagerter Baukörper, Dachüberstand, Drempelgeschoss, Korbbogeneingang09275331
 
Kurpalais (sogenanntes Palais-Hotel und Wirtschaftshaus) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)
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Kurpalais (sogenanntes Palais-Hotel und Wirtschaftshaus) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)Radeberger Straße 3
(Karte)
1808Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad; bau- und ortsgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Bedeutung. Kurhaus als einst repräsentativer Bau mit betonter Mitte, mit zugebautem Gartensaal, mit Anbau mit Sonnenterrasse, ruinös (1808, Um- und Anbau Ende 19. Jahrhundert)09275331
 
Ehemaliges Stallgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)
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Ehemaliges Stallgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)Radeberger Straße 3
(Karte)
Um 1880Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad; bau- und ortsgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Bedeutung, (rechter Teil) schlichter Putzbau, Dachüberstand, Sandsteingewände09275331
 
Sogenanntes Kaffeehaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)
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Sogenanntes Kaffeehaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)Radeberger Straße 3
(Karte)
1783Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad; bau- und ortsgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Bedeutung, zwei Obergeschosse Fachwerk, verputzt und Walmdach, klassizistischer Bau (ehemals bezeichnet als sogenanntes Herrenhaus des Grafen Wallwitz)09275331
 
Kurhaus, bestehend aus Badehaus, Moorbadehaus, Herrenhaus, Gartenhaus, Dresdner Haus und Kurhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)
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Kurhaus, bestehend aus Badehaus, Moorbadehaus, Herrenhaus, Gartenhaus, Dresdner Haus und Kurhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)Radeberger Straße 3
(Karte)
1808 (Kurhaus); 1851 (Badehaus); bezeichnet mit 1873 (Dresdner Haus)Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad; bau- und ortsgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Bedeutung. Zusammenhängender Baukörper, bestehend aus mehreren einzelnen Gebäudeteilen, aufwendig dekoriert zum Teil mit blauen Wandfliesen am Außenbau, Sandsteinsockel, Zierfachwerk im Obergeschoss und den Giebeln, in Fenster eingestellte Sandsteinsäulen, Dachüberstände. Badehaus 1851 erbaut von Dr. med. Klose, zwei Gebäudeflügel im Winkel.09275331
 
Eremitage und Schwanenteich (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)
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Eremitage und Schwanenteich (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09275337)Radeberger Straße 3
(Karte)
Um 1870Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kuranlage Augustusbad; bau- und ortsgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Bedeutung. Eremitage im Schweizerhausstil, ruinös. Schwanenteich mit gemauertem Abfluss, unterirdisch zusammengebrochener Kanal, eventuell in Zusammenhang mit Schwanenteich stehend.09275331
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und EcklageRathenaustraße 1
(Karte)
1890er JahreKlinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelrisalit, Sandsteingewände09285477
 
Mietshaus in geschlossener BebauungRathenaustraße 3
(Karte)
1890er JahreKlinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelgiebel, darin bezeichnet 189?09285478
 
Mietshaus mit Hofeinfahrt in geschlossener BebauungRathenaustraße 5
(Karte)
1890er JahreKlinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelgiebel geschwungen, Eingangsbereich mit Stuck in der Kehle09285479
 
Mietshaus in geschlossener BebauungRathenaustraße 7
(Karte)
1890er JahreKlinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelgiebel09285480
 
Ehemaliger Gasthof „Zum Pillnitzer Hof“Rathenaustraße 11
(Karte)
1890er JahreKlinker, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Mittelgiebel und Balkons an Mittelrisalit, Sandsteingewände und -gliederungselemente09285481
 
Mietshaus in geschlossener BebauungRathenaustraße 13
(Karte)
1890er JahreKlinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Mittelgiebel09285482
 
Mietshaus in halboffener BebauungRathenaustraße 15
(Karte)
1890er JahreHistorisierendes Gebäude mit verbrochener Ecke, Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Sandsteingewände und -gliederungen09285483
 
Mietshaus in halboffener BebauungRathenaustraße 17
(Karte)
1890er JahreHistorisierendes Gebäude mit verbrochener Ecke, Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, siehe Nummer 15, Erdgeschoss und abgeschrägte Ecke verputzt09285484
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRathenaustraße 33
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Klinker09285434
 
KindergartenRobert-Blum-Weg 1
(Karte)
1950er JahreBaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09285456
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung und EcklageRöderstraße 1
(Karte)
Eröffnung 1898Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Klinkerbau mit Eckturm und Eckbalkons im ersten und zweitenObergeschoss. Läden mit originaler Front. Ehemaliges Restaurant „Zur deutschen Eiche“.09285057
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungRöderstraße 5
(Karte)
1880er JahreBaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Bau mit repräsentativem Eckerker am Treppenaufgang zum Freudenberg. Erker mit Bleiverglasung. Originale Haustür. Im Eingangsbereich Stuck in der Kehle. Läden mit originaler Front.09285146
 
Treppenaufgang zum Freudenberg
(c) Tommes@Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

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Treppenaufgang zum FreudenbergRöderstraße 5 (neben) (Am Freudenberg)
(Karte)
1912Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Treppe führt ausgehend von der Röderstraße zur Schule auf dem Freudenberg09285147
 
Mietshaus in offener Bebauung mit Hofdurchfahrt
Mietshaus in offener Bebauung mit HofdurchfahrtRöderstraße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1907Baugeschichtlich von Bedeutung. Mittelerker mit Jugendstilornamentik. Bleiverglaste Fenster. Originale Tür.09285225
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit rechtwinkligem Seitenflügel und Hofdurchfahrt (originale Ausgestaltung)
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit rechtwinkligem Seitenflügel und Hofdurchfahrt (originale Ausgestaltung)Röderstraße 8
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker. Drittes Obergeschoss aufgestockt. Plafondmalerei (Schablone) in der Tordurchfahrt, Hofflügel ursprünglich mit unter Schutz, wegen fehlender Denkmaleigenschaften gestrichen.09285224
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRöderstraße 10
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Eckerker.09285223
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit zwei Läden und Hofdurchfahrt
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit zwei Läden und HofdurchfahrtRöderstraße 12
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Klinker im ersten und zweitenObergeschoss. Tor in Durchfahrt original erhalten.09285222
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Tordurchfahrt
Mietshaus in geschlossener Bebauung und TordurchfahrtRöderstraße 14
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Klinker im ersten und zweiten Obergeschoss. Putznutungen im Erdgeschoss Mittelerker über erstem und zweitem Obergeschoss.09285221
 
Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungRöderstraße 15
(Karte)
1850–1860Baugeschichtlich von Bedeutung. Originales Hofdurchfahrtstor. Repräsentative Fensterbedachungen im ersten Obergeschoss. Fassade mit Mittelgiebel. Läden mit originalen Fronten.09285145
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRöderstraße 16
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, Klinker im ersten und zweitenObergeschoss09285220
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungRöderstraße 18
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker.09285219
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Anbau
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit AnbauRöderstraße 20
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Drittes Obergeschoss nachträglich aufgestockt. Erstes und zweites Obergeschoss Klinker. Erdgeschoss Putznutungen.09285218
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungRumpeltstraße 1
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, an Ecke zur Bahnhofstraße eingezogener Eingang mit Konsole, Putzdekor und Figuren, runde Giebel09285487
 
Doppelwohnhaus mit neuklassizistischem äußeren ErscheinungsbildSchillerstraße 2, 4
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, frei stehender dreigeschossiger symmetrischer Baukörper mit Mittelrisalit, dieser mit Dreiecksgiebel und im dritten Geschoss besondere Gestaltung durch Säulenstellungen (Lisenen in Form von kanellierten Säulen mit ionischen Kapitellen), ansonsten verschiedene Putznutungen als Gestaltungselemente, original erhaltene Kubatur und Proportionen, Fenster des Erdgeschosses in rundbogigen Vertiefungen, auch im Inneren authentisch erhaltene Treppenhäuser mit originalen, gut erhaltenen Wohnungstüren09285462
 
MietvillaSchillerstraße 3
(Karte)
Um 1900Mit aufwendiger Fassadengestaltung, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Holzveranden, farbiges Glas, originale Fenster, großer Giebel, Zierfachwerk, Ecktürmchen, Stuckschmuck, Sandsteingewände09285457
 
Ehemaliger Gasthof „Schillergarten“ in EcklageSchillerstraße 37
(Karte)
Um 1920Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzprofile, Erdgeschoss-Fensterläden, stand ursprünglich unter Heidestraße 2 in der Datenbank09285453
 
Große Hundestallbrücke; Einbogige Sandsteinbrücke über die Röder
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Große Hundestallbrücke; Einbogige Sandsteinbrücke über die RöderSchloßstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1781Mit aufgemauerter und seitlich abgetreppter Brüstung und Jahreszahl im Schlussstein, baugeschichtlich und landschaftsprägend von Bedeutung, zum Zeitpunkt der Erfassung verunstaltet, ab 1999 grundlegend saniert, Brückenbauwerk mit weitgehend authentischem Erscheinungsbild, wichtige Funktion für das Ortsbild in unmittelbare Nachbarschaft zum Schloss Klippenstein und am Eingang zum Hüttertal09285517
 
Ländliches Wohnhaus in offener Bebauung
Ländliches Wohnhaus in offener BebauungSchloßstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09285156
 
Schloss Klippenstein mit Vorburg, Eulenturm, Burgmauer, zwei Wassertrögen aus Sandstein und Wassergraben sowie Schlossgarten (Gartendenkmal)
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Schloss Klippenstein mit Vorburg, Eulenturm, Burgmauer, zwei Wassertrögen aus Sandstein und Wassergraben sowie Schlossgarten (Gartendenkmal)Schloßstraße 6
(Karte)
Um 1200, erste urkundliche Erwähnung 1289 (Burgbestandteil); 1. Hälfte 16. Jahrhundert (Vorburg); ab 1200 (Wasserelement); 1543–1546 (Ausbau der Burg zum Jagdschloss)Baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossige Dreiflügelanlage auf hohem Unterbau um spitzwinkligem Innenhof, Hauptfassade südlich zur großen Röder mit Fürstentreppe und Renaissanceportal, Vorburg schließt sich um stadtseitigen Flügel, zur Schloßstraße Durchfahrt mit Fachwerkobergeschoss, von der mittelalterlichen Burganlage noch Ruine des Eulenturms auf der Ostseite erhalten[Ausführlich 3]09285516
 
Wohnstallhaus, Scheune und StützmauerSchloßstraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1933 (Scheune)Baugeschichtlich von Bedeutung, beide Gebäude stattlich, Scheune bezeichnet in der Wetterfahne09285520
 
Schlossmühle; Scheune, Mühlengebäude und Mühlgraben mit Wehr
Schlossmühle; Scheune, Mühlengebäude und Mühlgraben mit WehrSchloßstraße 8
(Karte)
18./Anfang 19. JahrhundertIm Hüttertal gelegen, technikgeschichtlich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mühlengebäude im Giebel Fachwerk, Erdgeschoss gemauert, Scheune Fachwerk.
  • Geschichte: 1445 erste urkundliche Erwähnung, 1687 Zerstörung durch Feuer, ab März 1935 umfangreicher Um- und Ausbau der Mühle und ihrer Nebengebäude, 1943 elektrischer Antrieb der Maschinen und Einbau neuer Walzenstühle, 1956 Hofpflasterung, 1966 Ausbau des Wasserrades – Ersatz durch gebraucht erworbene Francis-Spiralturbine, 1969 Errichtung eines neuen, massiven Giebels am Mühlgebäude, 1970er Jahre Einbau des Sägegatter und Wasserrades, 1982/83 Umbau zur Weizenmühle, bis 1996 zahlreiche Um- und Ausbauten, 24.07.1996 Einstellung des Mahlbetriebes (letzter Müller Günter Sonntag)
  • Technische Ausstattung: Restauriert drei Walzenstühle (u. a. Grosse, Lohmen, Sa., MIAG, Seck, Dresden), eine Ausmahlmaschine, zwei Plansichter, Reinigung, pneumatischer Förderung, 3 Mischmaschinen, eine Francis-Spiralturbine (1915), 10 PS, oberschlächtiges Wasserrad (3 m Durchmesser) mit Generator (6 kW), Mühlgraben. Waage. Nähmaschine für Säcke. Stationäre Lokomobile, des Weiteren beachtenswerte Mühlenausstattung wie Abrechnungsbücher und bewegliche Ausstattung: zwei Dampfwalzen, eine Dieselwalze, Lanz-Bulldog festes Wehr mit hölzernem Schütz.
09285519
 
Ländliches Wohnhaus in offener Bebauung
Ländliches Wohnhaus in offener BebauungSchloßstraße 9
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür09285148
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit linkem Seitenflügel
Wohnhaus in offener Bebauung mit linkem SeitenflügelSchloßstraße 10
(Karte)
Vor 1850Zum ersten Fabrikbau gehörig, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Mittelgiebel. Originale Fenster und Tür.09285149
 
Fassade nördliche Giebelseite und Fassade westliche Traufseite als Reste eines ehemaligen Wohnhauses in geschlossener Bebauung
Fassade nördliche Giebelseite und Fassade westliche Traufseite als Reste eines ehemaligen Wohnhauses in geschlossener BebauungSchloßstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 18. JahrhundertBaugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, straßenbildprägend. Gebäude zum großen Teil abgebrochen, Fassade zur Schloßstraße hin und Fassade zur Wasserstraße hin erhalten, Reste der historischen Bebauung nach Stadtbrand von 1741 in unmittelbarer Nachbarschaft des Schlosses Klippenstein gelegen, daher von wichtigem ortsbildprägendem Wert.09285195
 
Fassade der westlichen Traufseite als Rest eines ehemaligen Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Fassade der westlichen Traufseite als Rest eines ehemaligen Wohnhaus in geschlossener BebauungSchloßstraße 12
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertBaugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, straßenbildprägend. Gebäude bis auf Fassade abgebrochen, diese als Rest der historischen Bebauung des Straßenzuges nach Stadtbrand von 1741 in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schloss Klippenstein gelegen, daher von unverzichtbarem straßenbildprägendem Wert.09285157
 
Fassade der westlichen Traufseite als Rest eines ebenerdigen Wohnhauses in geschlossener Bebauung
Fassade der westlichen Traufseite als Rest eines ebenerdigen Wohnhauses in geschlossener BebauungSchloßstraße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1747Baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, straßenbildprägend. Gebäude ist bis auf Fassade abgebrochen, diese als Rest der historischen Bebauung des Straßenzuges nach Stadtbrand von 1741 in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schloss Klippenstein gelegen, daher von unverzichtbarem, straßenbildprägendem Wert, bezeichnet im Schlussstein.09285158
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und EcklageSchloßstraße 14
(Karte)
Mitte 18. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Eckhaus zur Niederstraße, originale Tür09285159
 
Langbeinscher Garten mit Gartenhaus; Lustgarten, darin klassizistisches Gartenhaus, kleine Treppenanlage sowie Bruchsteinmauer am Weg und Scheune außerhalb der Einfriedung
Langbeinscher Garten mit Gartenhaus; Lustgarten, darin klassizistisches Gartenhaus, kleine Treppenanlage sowie Bruchsteinmauer am Weg und Scheune außerhalb der EinfriedungSchloßstraße 16
(Karte)
18. Jahrhundert (Scheune und Bruchsteinmauer); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Gartenhaus); Lustgarten 1763 angelegtBaugeschichtlich, landschaftsgestaltend und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Lustgarten 1763 von Justizamtmann Ludwig Langbein angelegt, kleine Treppenanlage mit zwei Sandsteinpfeilern und Kugelaufsätzen, Scheune Obergeschoss Fachwerk09285518
 
Haus Rödertal (ehemals); sogenannte Knochenstampe; Wohnhaus im Schweizerhausstil
Haus Rödertal (ehemals); sogenannte Knochenstampe; Wohnhaus im SchweizerhausstilSchloßstraße 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1860Baugeschichtlich von Bedeutung. Erbaut von Mißbach, dem Besitzer der Hüttermühle, mit Mezzanin mit gedoppelten Rundbogenfenstern. Streichung Brücke 2013: nach baulichen Veränderungen Denkmalwert nicht mehr ausreichend gegeben.09285334
 
Hüttermühle (vorderer Teil einschließlich Fachwerkteil), Mühlgraben mit Wehr, Mühlrad und zwei Pfeiler mit Kugelaufsätzen
Hüttermühle (vorderer Teil einschließlich Fachwerkteil), Mühlgraben mit Wehr, Mühlrad und zwei Pfeiler mit KugelaufsätzenSchloßstraße 21
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertEine von mehreren Mühlen im Hüttertal entlang der Großen Röder, seit 1870 Gastwirtschaft und beliebtes Ausflugsziel, ortsgeschichtlich von Bedeutung, ohne hinteren Anbau, Pfeiler (gemauert oder Sandstein) verputzt09285522
 
Einbogige BrückeSchloßstraße 21 (vor)
(Karte)
Bezeichnet mit 1761Zufahrtsbrücke zur Hüttermühle, baugeschichtlich und landschaftsprägend von Bedeutung. Sandstein und Granit, über dem Bogen Beton, nachträglich angebrachtes Eisengeländer, nicht denkmalgerecht.[Ausführlich 4]09285521
 
Fabrikantenvilla einer Glasfabrik mit Eingangshäuschen, Einfriedung und Verbindungsgang zum HausSchönfelder Straße 1
(Karte)
1910er JahreBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Rundbogenfenster09285451
 
Grundschule
GrundschuleSchulstraße 1
(Karte)
1876/1877Ehemals Mädchenschule, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Sandsteinarchitekturelementen. Flügelanbau am Niedergraben 1907, Schule wurde bis Februar 2008 unter der Nummer 1 in der Denkmalliste geführt, laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude die Nummer 209285001
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Laden und Begrenzungsmauer mit eingebauter Remise und Transformatorenhäuschen
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Laden und Begrenzungsmauer mit eingebauter Remise und TransformatorenhäuschenSchulstraße 3Um 1908Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Abbruchgenehmigung für Nebengebäude 2003 erteilt, Gebäude wurde bisher unter der Nummer 3 in der Denkmalliste geführt, laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude die Nummer 1, das Nebengebäude ist abgebrochen, Begrenzungsmauer entlang der rechten Grundstücksgrenze.09285002
 

Villa mit EinfriedungSonnenweg 2 (ehemals Sommerweg 2)
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Klinkersockel und Klinkeraufsatz, Sandsteingewände, aufwendig gestaltete Mittelfenster mit plastischem Schmuck09285263
 
Herzog's Gaststätte; Wohnhaus in offener BebauungSteinstraße 1
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerblender über Erdgeschoss-Fenstern, Dachüberstand09285495
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungStolpener Straße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertFachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09285217
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungStolpener Straße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09285216
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Gedenktafel
Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit GedenktafelStolpener Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertGeburtshaus des Komponisten Johannes Gelbke, Tafel über der Tür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fassade überformt, moderne Einscheibenfenster. 1846 wurde der Musiker Johannes Gelbke geboren.09285215
 
Mietshaus in halboffener Bebauung und EcklageStolpener Straße 9
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Klinkerfassade. Als Eckbau konzipiert (abgeschrägte Ecke).09285212
 
Mietshaus in geschlossener BebauungStolpener Straße 11
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Klinkerfassade. Originale Haustür. Hinterhaus seit 15. August 1996 kein Denkmal mehr.09285213
 
Mietshaus in halboffener BebauungStolpener Straße 13
(Karte)
Vor 1900Baugeschichtlich von Bedeutung. Klinkerfassade im Obergeschoss. Originale Haustür. Hinterhäuser zum größten Teil abgebrochen.09285214
 
Wohnhaus mit EinfriedungStolpener Straße 15
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Seitengiebel09285514
 
Wohnhaus in offener BebauungStolpener Straße 15a
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteingewände09285515
 
Wohnhaus mit EinfriedungStolpener Straße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1858Baugeschichtlich von Bedeutung, Mittelgiebel09285513
 
Ehemalige katholische Schule, jetzt Kolping-BildungswerkStraße des Friedens 1
(Karte)
1890er JahreOrtsgeschichtlich von Bedeutung, mit zwei Giebeln, Sandsteingewände, Klinker09285490
 
Mietshaus in geschlossener BebauungStraße des Friedens 2
(Karte)
Ende 19. JahrhundertKlinker, baugeschichtlich von Bedeutung, drittes Obergeschoss nachträglich aufgestockt09285211
 
Mietshaus in geschlossener BebauungStraße des Friedens 4
(Karte)
Ende 19. JahrhundertKlinker, baugeschichtlich von Bedeutung09285491
 
Mietshaus in geschlossener BebauungStraße des Friedens 6
(Karte)
Ende 19. JahrhundertKlinker, baugeschichtlich von Bedeutung09285492
 
Einbogige Sandsteinquaderbrücke
Einbogige SandsteinquaderbrückeTalstraße
(Karte)
19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung09285506
 
VillaTalstraße 1
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung09285496
 
VillaTalstraße 2
(Karte)
Ende 19. JahrhundertKlinker, baugeschichtlich von Bedeutung09285500
 
Wohnhaus mit EinfriedungTalstraße 3
(Karte)
Um 1880Baugeschichtlich von Bedeutung, Putzbau, Dachüberstand09285501
 
Villa mit EinfriedungTalstraße 5
(Karte)
Ende 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung. Mit reichem Dekor auf Putz, Mittelrisalit, Dachüberstand, Freitreppe (hölzerner Vorbau).09285502
 

Weitere Bilder
Tobiasmühle; WirtschaftsgebäudeTalstraße 59
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertGemarkung Lotzdorf, mit großen hölzernen Toren, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09285430
 
Talmühle; Wohnmühlenhaus (Mühlengebäude oder Müllerwohnhaus), Schuppen (zum Teil mit Fachwerk) und drei Seitengebäude sowie MühlgrabenTalstraße 60
(Karte)
18. Jahrhundert und späterBaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Linker Gebäudeteil: Fenster mit Klinker-Blendbögen. Streichung der Nebengebäude 12/2015 wegen zu geringem historischen Aussagewert.09285505
 
Zwei Gebäude und Schornstein der ehemaligen Feilenfabrik (heutige Emailleschmelze)Talstraße 64
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Vom hinteren Gebäude nur vorderer Teil ohne rechtwinklige Anbauten, von diesem Bau links Verwaltung, rechts Produktionshalle, Massivbauten, große gedrücktbogige Fenster mit Klinkereinfassung (Blendbögen). Schornstein: Klinker, dekorativ mit Klinkerbändern verzierter quaderförmiger Sockel.09285504
 
Wohnhaus einer Wohnanlage mit Mittelgiebel und Uhrturm, Durchfahrt zum Hof und seitlichen FlügelbautenTorweg 13, 14, 15, 16 (Hügelweg 29, 31)
(Karte)
Um 1910Ein komplexer Baukörper mit sechs Eingängen – siehe auch Torweg 13, 14, 15 und 16, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gehört zur WBG (Wohnungsbaugenossenschaft Radeberg e.G.), ursprünglich gebaut als Wohnanlage der Baugenossenschaft Feuerwerkslaboratorium, diese Baugenossenschaft wurde 1914/1916 gegründet09285455
 
Kassenhäuschen und Umkleidekabinen des Stadtbades
Kassenhäuschen und Umkleidekabinen des StadtbadesWasserstraße
(Karte)
Um 1900Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kassenhäuschen: Massivbau, holzverkleidet. Umkleidekabinen: rechts- und linksseitig des Kassenhauses platzierte Holzbauten. Eingeschossig, typische Bäderarchitektur der Zeit um 1900, saniert.09300940
 
Wohnhaus in offener BebauungWasserstraße 2
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertBaugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Haustür09285150
 
Bergmühle, winklige Scheune mit offener Galerie, kleine Scheune und Futter- und SaatkellerWasserstraße 11
(Karte)
18. Jahrhundert (Mühle); bezeichnet mit 1810 (Scheune mit offener Galerie); bezeichnet mit 1815 (Bruchsteinscheune); bezeichnet mit 1826 (kleine Scheune)Älteste Mühle der Stadt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mühle (ruinös), winklige Scheune mit offener Galerie mit Fachwerk im Obergeschoss, bezeichnet mit 1810, kleine Scheune bezeichnet mit 1826 und Futter- und Saatkeller (Bruchsteinscheune, im Rundbogenportal bezeichnet mit 1815).09285512
 
WohnhausWasserstraße 20b
(Karte)
Vor 1850Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Haustür09285151
 
WohnhausWasserstraße 21Um 1800Baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Haustür, sehr ruinös09285152
 

Mietvilla in offener Bebauung und EinfriedungWeststraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1900Aufwendige Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerbau in deutscher Neurenaissance09285301
 

Streichungen von der Denkmalliste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmal (Schlacht bei Bautzen?)An der KircheNach 1764
 
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Hinterhaus
Mietshaus in halboffener Bebauung mit HinterhausAugust-Bebel-Straße 3
(Karte)
Vor 1900Städtebaulich von Bedeutung. 2017 abgerissen, zukünftige Nutzung der Fläche im Fördergebietskonzept „Grünes Band“ entlang der Röder.[4]09285237
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungAugust-Bebel-Straße 5
(Karte)
Um 1910Städtebaulich von Bedeutung. 2017 abgerissen, zukünftige Nutzung der Fläche im Fördergebietskonzept „Grünes Band“ entlang der Röder.[4]09285236
 
Wohnhaus in offener Bebauung und Vorgarten
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung und VorgartenBadstraße 67
(Karte)
Bezeichnet mit 1901Putzfassade
 
Eschebach-Werk; Fabrikanlage mit verschiedenen Gebäuden: Haus 1 (Hauptbau entlang der Straße), Haus 8 (linker und rechter Teil, ohne Verbindungsstück mit Glasdächern)Bahnhofstraße 9, 10
(Karte)
Um 1910Industriegeschichtlich von Bedeutung und straßenbildprägender Wert:
  • Haus 1: Mittelrisalit mit geschwungenem Giebel, Stuckschmuck, zum großen Teil originale, vielsprossige Fenster, Abbruch Haus 1 (Hausnummer 9) 02/2017 festgestellt, davor bereits starke Schäden durch Brandstiftung
  • Haus 8: Putzbau mit Klinkerblendern um Fenster, am rechten Giebel Inschrift: „Vereinigte Eschebachsche Werke“, aufwendige Klinkerverzierung, Giebelaufsätze mit Sandsteinkugeln, Gebäude im Januar 2008 abgebrannt
09285486
 
Ehemaliger Gasthof (ehemals Deutsches Haus und Norddeutscher Hof)
Ehemaliger Gasthof (ehemals Deutsches Haus und Norddeutscher Hof)Bahnhofstraße 17
(Karte)
3. Viertel 19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[5]09285488
 
Gaststätte „Friedrichschlößchen“, heute WohnhausDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 1
(Karte)
1894
 
Wohnhaus (freistehend) mit Laden und EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 3
(Karte)
Vor 1900
 
Wohnhaus (freistehend) mit EinfriedungDr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 5
(Karte)
Vor 1900
 
Wohnhaus in nach rechts geschlossener Bebauung
Wohnhaus in nach rechts geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 9a
(Karte)
Um 1830
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit HinterhausDr.-Wilhelm-Külz-Straße 13
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertZwischen 2008 und 2011 abgerissen
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungDr.-Wilhelm-Külz-Straße 14
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertAbgerissen
 
Ehemaliges Fabrikgebäude einer Wäschefabrik, heute WohnhausDresdener Straße 1dUm 1870Zwischen 2008 und 2011 abgerissen
 
Verwaltungsbau einer ehemaligen FabrikDresdener Straße 1eUm 1910Zwischen 2008 und 2011 abgerissen
 
Ehemalige Stadtmühle mit Mühlgraben, Mühlrad und zwei SandsteinbrückenDresdener Straße 38
(Karte)
18. JahrhundertBaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[6]09285507
 
Ernst-Braune-Siedlung (Sachgesamtheit)
Weitere Bilder
Ernst-Braune-Siedlung (Sachgesamtheit)Ernst-Braune-Straße, Gartenstraße
(Karte)
Um 1910
 
Feierabendheim Friedrichstal (ehemals); Lahmannsches Gut (ehemals); Vorwerk Friedrichstal (ehemals); Seitengebäude (Nr. 4) des ehemaligen VorwerksFriedrichstal 4, 6
(Karte)
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[7]09285439
 


Wohnhaus (ehemals Gasthaus) in geschlossener Bebauung und Ecklage
Wohnhaus (ehemals Gasthaus) in geschlossener Bebauung und EcklageHauptstraße 14
(Karte)
Kern 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit 1854
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 46
(Karte)
Nach 1800Zwischen 2001 und 2008 abgerissen
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Laden
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit LadenHauptstraße 49
(Karte)
Bezeichnet mit 1842
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungHauptstraße 54
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertZwischen 2001 und 2008 abgerissen
 
Hauptstraße 56
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertZwischen 2001 und 2008 abgerissen
 
Wohnhaus (freistehend)Karlstraße 12
(Karte)
Um 1900
 
Fabrikgebäude (freistehend)Landwehrweg 22
(Karte)
Um den Ersten WeltkriegVor 2001 abgerissen
 
Bauernhof mit Wohnhaus und ScheuneLotzdorfer Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertBaugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[8]09285264
 
Bäuerliches Wohnhaus mit Anbau im WinkelLotzdorfer Straße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verputzt; zwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden, mit Hofflügel
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden, mit HofflügelMarkt 4
(Karte)
Vor 1800, Umbau um 1830Ehemaliger Gasthof „Zum Anker“
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Laden
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit LadenMarkt 13
(Karte)
Vor 1800, Umbau um 1905
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Laden, mit rechtem Hofflügel
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Laden, mit rechtem HofflügelMarkt 14
(Karte)
Vor 1800, Umbau um 1860
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit HinterhausMittelstraße 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert
 
Bahnerhaus (Klinker), neben dem WasserturmMühlstraße 9
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Laden
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit LadenMühlstraße 18
(Karte)
Um 1900
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiedergraben 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1799
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungNiederstraße 2
(Karte)
Um 1830
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung
Wohnhaus in geschlossener BebauungObergraben 6
(Karte)
Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen09285055
 
Wohnhaus, freistehendObergraben 12
(Karte)
Um 1820Zwischen 2001 und 2008 abgerissen
 
Wohnhaus, freistehendObergraben 13
(Karte)
Um 1820Abgerissen
 
WohnhausObergraben 15
(Karte)
Um 1820Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[9]09285041
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, zurückgesetztOberstraße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1893Abgerissen
 
Ehemaliges Restaurant „Sächsischer Reiter“, später Verwaltungsgebäude der IFA-Karosseriewerke RadebergOberstraße 16
(Karte)
Um 1880Zwischen 2001 und 2008 abgerissen
 
Ländliches Wohnhaus, freistehend, Giebelseite zur StraßeOberstraße 18
(Karte)
18. JahrhundertAbgerissen
 
Ländliches Wohnhaus in geschlossener BebauungOberstraße 23
(Karte)
18. JahrhundertZwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
Ländliches Wohnhaus in geschlossener BebauungOberstraße 24
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, verputzt; zwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
Ländliches Wohnhaus in geschlossener BebauungOberstraße 25
(Karte)
Anfang 19. JahrhundertZwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit linkem Hofflügel
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit linkem HofflügelOberstraße 32
(Karte)
Vor 1850Städtebaulich von Bedeutung[10]09285171
 
Wohnhaus in EcklageOtto-Bauer-Straße 2
(Karte)
Nach 1900Städtebaulich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[11]09285433
 
Wohnhaus, freistehend, in EcklageOtto-Bauer-Straße 10
(Karte)
Um 1900
 
Mietshaus in nach rechts geschlossener BebauungPillnitzer Straße 8
(Karte)

 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden, mit allen Hofgebäuden
Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden, mit allen HofgebäudenPirnaer Straße 9
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert
 
Bäuerliches Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit linkem Hofflügel
Bäuerliches Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit linkem HofflügelPirnaer Straße 33
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert
 
HerrenmühlePulsnitzer Straße 1
(Karte)
18. Jahrhundert; 1920er Jahre (Villa)Ältester Bau, parallel zurückgesetzt hinter neuerem Bau entlang der Pulsnitzer Straße, sowie Fabrikanlagenvilla (runder Treppenturm) und parkähnlichem Garten; zwischen 2008 und 2011 abgerissen[12]
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, rechtwinklig zur Pulsnitzer Straße gelegen
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, rechtwinklig zur Pulsnitzer Straße gelegenPulsnitzer Straße 10, 12
(Karte)
Um 1925
 
Ländliches Wohnhaus, vom Typus in geschlossener Bebauung
Ländliches Wohnhaus, vom Typus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 19
(Karte)
2. Viertel 19. Jahrhundert
 
Wohnhaus in nach rechts geschlossener Bebauung, mit HofgebäudenPulsnitzer Straße 29
(Karte)
Um 1870, um 1910 überformtZwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
Wohnhaus in geschlossener BebauungPulsnitzer Straße 31
(Karte)
1850er JahreZwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
Pulsnitzer Straße 33
(Karte)
Um 1850Zwischen 2011 und 2015 abgerissen
 
WohnhausPulsnitzer Straße 41
(Karte)
Zwischen 2001 und 2008 abgerissen
 
Gartenhaus des ehemaligen Schützenhauses
Gartenhaus des ehemaligen SchützenhausesPulsnitzer Straße 67
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert
 
Röderstraße 19
(Karte)
2. Viertel 19. JahrhundertAbgerissen
 
Wohnhaus (Fachwerk), freistehend
Wohnhaus (Fachwerk), freistehendSchloßstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert
 
Wohnhaus, freistehendSchloßstraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1899, Kern älterZwischen 2001 und 2008 abgerissen[13]
 
Bauernhof mit bäuerlichem Wohnhaus und Seitenflügel mit Schuppen (Klinker)Schloßstraße 5
(Karte)
Um 1800Zwischen 2001 und 20089 abgerissen[14]
 
Wohnhaus eines ehemaligen BauernhofesWasserstraße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. JahrhundertZwischen 2011 und 2015 abgerissen
 

Siehe auch

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Evangelische Stadtkirche. Nordöstlich auf einer Anhöhe an der ehem. Stadtmauer gelegen. Spätgotischer Kernbau um 1486, an der ehem. Sakristei ein dorthin versetztes schlichtes gotisches Türgewände mit der Jahreszahl 1498 erhalten. Die Kirche nach Brand von 1714 neu aufgebaut, 1730 geweiht, 1887–89 Umbau durch Georg Weidenbach und Anton Kaeppler, Neubau des 61 m hohen Südturmes an dem Standort eines älteren Turmes. 1969–71 Erneuerung des Außenputzes, des Daches und Entkernung des Innenraumes. Einfache Saalkirche mit sich anschließendem, auffallend langgestrecktem Chor mit 5/8-Schluss. Äußere Fassade mit einheitlichen, hohen Rundbogenfenstern mit Sandsteingewänden, Lisenengliederung und steilem Walmdach. Schlanker, stadtbildbestimmender Südturm an den Saal angefügt, auf hohem quadratischem Untergeschoss als Oktogon aufgeführt, abgeschlossen mit Haube, Laterne und spitzem Turmhelm. Das Innere nach Entfernung der Einbauten von 1889 nur noch ein sehr nüchterner flachgedeckter Raum. An Ausstattung sind nur die barocke Sandsteintaufe in rein dekorativer Form und die prächtige barocke Sandsteinkanzel von Johann Christian Feige d. Ä. von 1730 erhalten. Am Kanzelfuß Moses, am Korb die Evangelisten und in den Kartuschen Inschriften zum Augsburger Bekenntnis, dem Ort der Predigt und der Stifterfamilie, der Schalldeckel vermutlich noch original. An der Nordostseite der Kirche barockes Grabdenkmal des Bürgermeisters Christoph Seydel († 1747), der nach der Entdeckung von Heilwasserquellen im nahegelegenen Tannengrund das Augustusbad begründete (1720).
  2. Ausgedehnte Anlage, die 1719 gegründet wurde. 1717 und nach 1767 verschiedene ziemlich reine Eisenquellen gefunden, die Grundlage für Heilbad bildeten. 18., 19. Jahrhundert verschiedene Besitzerwechsel, diverse Bautätigkeiten auf dem Gelände des Augustusbades. 1905 Nutzung fünf verschiedener Quellen für Bäder und Trinkkuren. 1896 Kauf des Augustusbades durch Leipziger Apotheker Willmar Schwabe, mit Gütern Förstel und Gleesberg zu gemeinnütziger Familienstiftung für Arme und Bedürftige vereint. Lange und wechselvolle Geschichte des Augustusbades. 1898–1903 hatten 9603 Patienten Aufnahme gefunden. Nach Zweitem Weltkrieg 1945 Besetzung des Bades durch Rote Armee. 1959 Volkseigentum. 1952 von Volkspolizei übernommen und bis nach 1989 als Polizeischule genutzt. Im Gelände rund um Luisenhof befand sich zu DDR-Zeiten ein Altersheim („Feierabendheim“). 1992 Rückübertragung Augustusbad an neu gegründete „Dr. Willmar Schwabesche Heimstättenstiftung“. Versuch einer Wiederbelebung bisher nur geplant, gegenwärtig ständig zunehmender Verfall der Gebäude und Anlagen und Verwilderung des Parks.
  3. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:

    Schloss Klippenstein, heute Heimatmuseum. Am östlichen Stadtrand am Eingang des Hüttertales auf einem Felsen gelegen, zur Stadtseite Schloßteich. Wohl um 1200 entstanden, erste urkundliche Erwähnung 1289 als „Castrum Radberch“. Nach Überfall der Hussiten zerstört, Ausbau als Amts- und Jagdschloss unter Herzog Moritz von Sachsen Mitte 16. Jahrhundert, Anlage der Vorburg 1. Hälfte 16. Jahrhundert. Erster Amtmann Hans von Dehn-Rothfelser, der vermutlich den Umbau zu einem Renaissanceschloss leitete. Restauriert 1628 durch Ezechiel Eckhardt, 1715 Abbruch des Rundturmes, 1772 werden die Renaissance-Zwerchgiebel abgebrochen, der ehemalige hölzerne Laubengang zum Burghof durch einen Arkadengang ersetzt, das nunmehr verbreiterte Gebäude mit neuem Satteldach gedeckt. Veränderungen und Erweiterungen an der Vorburg Ende 18. Jahrhundert. Bis 1952 Amtsgericht, die Vorburg Gefängnisanlage. 1953 Einrichtung eines Heimatmuseums. Ab 1993 Sanierung der Außenfassade des Hauptbaus. Zweigeschossige geschlossene Dreiflügelanlage auf hohem Unterbau um spitzwinkeligen Innenhof. Hauptfassade südlich zur Großen Röder mit Fürstentreppe und prächtigem Renaissanceportal in Sandstein-Ädikula, gekoppelte Fenster mit Sandsteingewänden im Stil der Dresdner Frührenaissance, im Untergeschoss mit Segmentbögen. Auf der Innenseite zum Hof Arkadengang, der 1840 geschlossen wurde. Zur gleichen Zeit wurde wahrscheinlich auch in die heutige Eingangshalle eine Decke eingezogen. An der Westspitze ein Bauteil mittelalterlichen Ursprungs auf quadratischem Grundriss mit tonnengewölbtem Raum. Im Untergeschoss des Hauptflügels Folge kreuzgratgewölbter Räume mit Renaissance-Türgewänden, der südöstlichste mit Mittelsäule. Im Obergeschoss schlichte Säle mit einfacher Stuckdecke, vermutlich aus dem Umbau 1772. Im Dachstuhl noch Reste eines Renaissance-Giebels. Die Vorburg schließt sich um den stadtseitigen Flügel, auf der Hofseite vermutlich teilweise unter Wiederverwendung der alten Burgmauern. Zur Schloßstraße Durchfahrt mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert. Von der mittelalterlichen Burganlage noch die Ruine des Eulenturmes auf der Ostseite erhalten.
  4. Das in Rede stehende Objekt wurde im Rahmen der Erfassung der Kulturdenkmale im Freistaat Sachsen am 1. Januar 1992 wegen seiner baugeschichtlichen und landschaftsprägenden Bedeutung als Kulturdenkmal gemäß § 2 SächsDSchG in die Denkmalliste der Stadt Radeberg eingetragen. Die Brücke befindet sich im Hüttertal, welches – zwischen Wallroda und Radeberg gelegen – ein seit 1954 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet mit einer Fläche von 54 Hektar ist und im Übergangsbereich vom Westlausitzer Hügel- und Bergland zum Schönfelder Hochland liegt. Durch das Hüttertal fließt die Große Röder in Richtung Radeberg. In den Bereich der jetzigen Hüttermühle, zu deren Zuwegung die hier zu benennende Brücke dient, lokalisieren Historiker die Wüstung Altrabig (auch als Aldenradeberg und Altradeberg bezeichnet). Gemäß einer Legende soll es sich dabei um die Stadt Radeberg selbst gehandelt haben, bevor sie am jetzigen Standort erbaut wurde. Die Siedlung war bereits vor 1349/50 aufgegeben worden, denn im Lehnbuch Friedrichs des Strengen, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, wird bereits vom verschwundenen Aldenradenberg geschrieben. Der Heimatforscher Alfred Meiche notierte im Jahr 1927 in seinem Mühlenbuch, er vermute den Standort der Altradeberger Mühle ungefähr an der Stelle der heutigen Hüttermühle. Die Flurstücke und Felder in diesem Teil des Hüttertals hießen früher Altradeberger Stücke und deuten somit auf die ehemalige Siedlung hin. In den Jahren 1590/91 wurde an der Stelle des alten Schleifwerks durch Blasius Lorentz die Hüttermühle errichtet. Die Wassermühle diente zunächst als Walkmühle. Christian Zschiedrich baute die Mühle im 17. Jahrhundert zu einer Brettmühle um. Bekannte Besitzer der Mühle waren zum Beispiel Ernst Friedrich von Döhlau, Johann Christoph von Naumann und Gottfried Arnhold. [auch Arnoldsmühle] Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fungierte die Hüttermühle sowohl als Säge- als auch als Lohmühle. Auf dem Gelände wurden Pferde- und Kuhställe sowie weitere Wirtschaftsgebäude errichtet. Der Mühlenbetrieb wurde bis 1870 aufrechterhalten. Die Hüttermühle selbst erhielt 1877 das Schankrecht. Der Betrieb lief einschließlich Nutzung des Mühlteichs zum Gondeln bzw. Eislaufen bis zum beginnenden 20. Jahrhundert, ehe es dann zum wirtschaftlichen Ruin der Gaststätte kam. 1973 wurden zahlreiche Sanierungsarbeiten sowohl am Mühlengebäude als auch am Teich sowie dem umliegenden Gelände durchgeführt. Bis zum Ende der DDR im Jahre 1989 wurde der Betrieb in der Hüttermühle als öffentliche Gaststätte fortgeführt und anschließend rein privat bewirtschaftet. Teile der Hüttermühle sowie der Mühlgraben mit Wehr und die zur Mühle über die Röder führende Brücke, umgeben von ausgedehnten Wiesenflächen der Röder-Aue, stehen unter Denkmalschutz.
    Hinsichtlich der Beschreibung, bauhistorischen und ortshistorischen Einordnung des Bauwerkes kann ich mich an dieser Stelle nur den Ausführungen des zuständigen Querschnittsreferenten für technische Denkmale, Herrn Dr. Streetz anschließen, der in seiner Fachstellungnahme zum Antrag auf Denkmalschutzrechtliche Genehmigung des Abbruchs der Brücke an die Untere Denkmalschutzbehörde vom 09.08.2016 Folgendes darlegt: „Das Bauwerk ist Kulturdenkmal gemäß § 2 SächsDSchG aus geschichtlichen und landschaftsprägenden Gründen (allgemeine gesetzliche Definitionen). Konkret handelt es sich um eine einbogige Natursteinbrücke mit aufgelegter Fahrbahn, die konstruktiv aus dem tragenden Bogen zwischen zwei massiven Widerlagern, darauf sitzenden Stirnwänden und einem neuzeitlichen Füllstabgeländer besteht. Es handelt sich damit um eine regionaltypische Brücke, die im Zuge einer kleinen Erschließungsstraße zur Hüttermühle das Landschaftsbild – hier eine weitläufige Flussaue – in charakteristischer Weise prägt. Die Brücke ist am Schlussstein auf 1761 datiert. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich dabei um eine Spolie von einem Vorgängerbau handelt, denn im Schreiben der Stadt Radeberg vom 19. März 2015 wird auf maschinell bearbeitete Sandsteine im tragenden Bogen verwiesen. Da Denkmalpflege nicht automatisch auf einen imaginären Urzustand zielt, sondern man es bei den meisten Objekten mit einem gewachsenen Zustand zu tun hat, dessen Geschichte zum Denkmalwert beiträgt, ist die Frage nach der Ursprünglichkeit hier nicht ausschlaggebend. Sollte es sich dabei um eine weitgehende Reparatur späterer Jahrhunderte handeln, so ist dabei genau das beachtet worden, was nunmehr verloren zu gehen droht: Konstruktion und Erscheinungsbild sind getreu bewahrt und nur in erforderlichem Maß reproduziert worden. Die harmonische Einbettung in das Tal wurde stets gewährleistet. Die genannte Jahreszahl 1761 verweist zudem darauf, dass es sich um einen schon lange bestehenden Brückenstandort handelt, der sehr früh eine steinerne Konstruktion erhielt. Die steht vermutlich im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Nutzung der durch die Brücke erschlossenen Mühle und ist von regionalgeschichtlicher Relevanz.“
    Dieses über mehrere Jahrhunderte bestehende und vermutlich aus Anlass vergangener Hochwasserereignisse mehrfach instandgesetzte Brückenbauwerk trägt mit seiner charakteristischen Bauweise zur regionalen Identität bei. Das öffentliche Erhaltungsinteresse (Denkmalwürdigkeit) des als Kulturdenkmal gemäß § 2 SächsDSchG ausgewiesenen Objektes begründet sich durch das Vorhandensein des wissenschaftlich- dokumentarischen Zeugniswertes desselben, der ihm zukommt aufgrund seines beschriebenen Authentizitätsgrades. Darüber hinaus ist die Brücke wichtiger Bestandteil des Ortsbildes bzw. Landschaftsausschnittes des o. g. Hüttertals und der damit verbundenen historischen Entwicklung im Zusammenhang mit der ebenfalls im Text erwähnten, unmittelbar benachbarten Hüttermühle.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c d e Eisenbahnen in Sachsen. Station Radeberg. Auf: Sachsenschiene.de. Abgerufen am 26. November 2020.
  2. Hanns Franke: Der alte Wasserturm in Radeberg. In: Radeberger Kulturleben, Heft 8/1961, Seite 8.
  3. Korrekte Adresse "An der Kirche 5" Amtssitz Kirchspiel Radeberger Land
  4. a b Stadt Radeberg – Beschlussvorlage Fördergebietskonzept „Grünes Band“ Radeberg. Stadt Radeberg, abgerufen am 21. Januar 2018.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  6. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  7. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  8. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  9. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  10. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  11. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 29. Juni 2017.
  12. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 27. Juni 2017.
  13. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 27. Juni 2017.
  14. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 27. Juni 2017.

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Wasserturm in Radeberg
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Radeberg: Mauer am Obergraben Ecke Kirchplatz
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Radeberg: Mühlstraße 1
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Eingangsgebäude des Radeberger Stadtbads
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit hohem Giebel erbaut 1897 in der Dresdner Straße 63 in Radeberg
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Radeberg: Mittelstr. 9
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Wohnstallhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 8
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Radeberg: Hauptstr. 7
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Radeberg: Hauptstr. 61
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Radeberg: Niederstraße 1-2
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Wohngebäude in Radeberg, Badstraße 1, 1872, Villa mit Einfriedung und zwei Hofeinfahrtspfeilern, Kulturdenkmal
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Das Schloss Klippenstein befindet sich in Radeberg bei Dresden.
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Radeberg: Obergraben 4
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Radeberg: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 8
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denkmalgeschütztes Haus, Hauptstraße 50 in Radeberg
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Radeberg: Hauptstr. 13
Badstraße 15 Radeberg 2020-05-16 2.jpg
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Badstraße 15 in Radeberg
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Radeberg: Hauptstr. 58
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Radeberg: Am Markt 6
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Radeberg: Obergraben 6
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 2a
Radeberg-PulsnitzerStr-28.jpg
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 28
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Radeberg: Hauptstr. 8
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Wohnhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 58
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Radeberg: Mühlstraße 24
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 10-12
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Radeberg: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 10
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Radeberg: August-Bebel-Str. 4
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Radeberg: Am Markt 3
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Radeberg: Röderstraße 12
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Radeberg: Hauptstr. 21
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Radeberg: Hauptstr. 34
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 22
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 9
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Gedenksäule für die ab 1920 erbaute Eigenheimsiedlung des Spar- und Bauvereins Radeberg
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 9
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Radeberg: Schloßstraße 8, Schloßmühle mit Fachwerk-Giebel
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Humboldt-Gymnasium in Radeberg, im Vordergrund die Hauptstrasse, im Hintergrund die Pestalozzi-Mittelschule
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Radeberg: Hauptstr. 3
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Radeberg: Pirnaer Straße 37
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Radeberg: Mittelstr. 8
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Kriegerdenkmal (1. Weltkrieg) in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 29
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Radeberg: Niedergraben 11
Radeberg-Friedrichs-Str-35.jpg
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 35
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 60 (Krankenhaus)
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Radeberg: Schloßstraße 1
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Radeberg: Otto-Uhlig-Straße 1
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Friedhof Radeberg: Blick von der Eingangsallee zur Friedhofskapelle
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Radeberg: Mühlstraße 23
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Radeberg: Schloßstraße 13
Radeberg-PirnaerStr-23.jpg
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Radeberg: Pirnaer Straße 23
Badstraße 9 Radeberg 2020-05-16 3.jpg
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Badstraße 9 in Radeberg
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Königliches Feuerwerkslaboratorium Radeberg, Zünderwerkstatt
Schwanenteich augustusbad 2020-11-15 4.jpg
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Denkmalgeschützter Schwanenteich und Eremitage in Augustusbad
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Radeberg: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 9a
Hüttertal Knochenstampe.jpg
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Hüttertal ehemalige Knochenmühle (Knochenstampe)
Schweizerhaus augustusbad 2020-11-15 13.jpg
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Denkmalgeschütztes Schweizerhaus in der Radeberger Straße 3 in Augustusbad
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Radeberg: Pirnaer Straße 24
Lotzdorf-Badstr-29.jpg
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Wohnhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Badstr. 29
Badstraße 8 Radeberg 2020-05-16 2.jpg
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Badstraße 8 in Radeberg
Kurpalais augustusbad 2020-11-15 8.jpg
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Denkmalgeschütztes Kurpalais mit Wirtschaftsgebäude in Augustusbad
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Radeberg: Hauptstr. 51
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Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Radeberg
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Radeberg: Mittelstr. 4
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Radeberg: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 12
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Radeberg: Mittelstr. 6
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Radeberg: Hauptstr. 2
2019-08-04 Radeberg-Dresdener Straße 3, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage erbaut 1890er Jahre in der Dresdener Straße 3 in Radeberg
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Radeberg: Oberstraße 32
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Radeberg: Stolpener Straße 3-5
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Friedhof Radeberg: Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus
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Ernst-Braune-Siedlung in der sächsischen Stadt Radeberg
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Radeberg: Stolpener Straße 3
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Radeberg luth. Kirche
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Radeberg: Otto-Uhlig-Straße 13
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Denkmal Reichsgründung und Deutsch-Französischer Krieg 1870/71 in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße / Badstraße
Radeberg-Friedrichs-Str-15.jpg
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 15
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Wohnhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 8a
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 19
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Bahnhof Radeberg mit Busbahnhof
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 45
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Radeberg: Mühlstraße 22
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Radeberg: Mittelstr. 3
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Radeberg: Röderstraße 8
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Radeberg: Pirnaer Straße 31
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Radeberg: Hauptstr. 26
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Radeberg: Mühlstraße 18
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Radeberg: Hauptstr. 62
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 29
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Eisenbahnbrücke in Radeberg, sogenannte Löwenbrücke
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Radeberg: Hauptstr. 36
Radeberg-PulsnitzerStr-01-03.jpg
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 3
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Radeberg: Röderstraße 1 Ecke Hauptstr.
Stallgebäude augustusbad 2020-11-15 2.jpg
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Stallgebäude in Augustusbad
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 34
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Radeberg: Pestalozzistraße 8
Radeberg-PirnaerStr-25.jpg
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Radeberg: Pirnaer Straße 25
Augustusbad 03.jpg
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Badehaus von Dr. med. Klose, erbaut 1851
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 19
Badstraße 49 51 Radeberg 2020-07-05 6.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Badstraße 49/51 in Radeberg
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Radeberg: Pirnaer Straße 9
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Radeberg: Pirnaer Straße 35
Radeberg August-Bebel-Straße 5 (1).jpg

Wohngebäude in Radeberg, August-Bebel-Straße 5, um 1910, Mietshaus, Nachbarhaus (Nr. 3) links anschließend, Kulturdenkmal
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Radeberg: Hauptstr. 52
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Radeberg: Hauptstr. 16
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Die Villa Storchennest, ein denkmalgeschütztes Gebäude in Radeberg. Begegnungsstätte des Taubblindendienstes e.V.
Radeberg Kriegerdenkmal WKI 1.jpg
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Radeberg, Zustand 2014
Radeberg-Hauptstr-31.jpg
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Radeberg: Hauptstr. 31
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Friedhof Radeberg: Friedhofskapelle – Klinkerbau, überkuppelter Zentralbau mit zwei Flügeln und apsisartigem Anbau
Radeberg-Mittelstr-02.jpg
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Radeberg: Mittelstr. 2
120508 Radeberg Deutsches Haus.JPG
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Radeberg, Bahnhofstrasse 17, so genanntes Deutsches Haus, ehemaliges Versammlungslokal der Radeberger Arbeiter
Beethovenweg 1 Radeberg 2020-07-05 3.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Beethovenweg 1 in Radeberg
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Radeberg: Pestalozzistraße 10
Radeberg-An-der-Kirche-05.jpg
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Radeberg: An der Kirche 5 (Pfarrhaus)
Radeberg-Röderstr-20.jpg
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Radeberg: Röderstraße 20
120508 Radeberg Am Markt 4.jpg
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Wohn- und Geschäftshäuser in Radeberg Am Markt 4-6
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Radeberg: Pirnaer Straße 21
Lotzdorf-62.jpg
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Wohnhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 62
Radeberg Bahnbrücke nach Langebrück.jpg
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Bahnbrücke in Radeberg, An der Bahn nach Langebrück
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Radeberg: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 5
Radeberg-PulsnitzerStr-11.jpg
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 11
Radeberg-Beethovenweg-10-11.jpg
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Wohnhaus in Radeberg, Beethovenweg 10-11
Radeberg-Uhlig-Str-07.jpg
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Radeberg: Otto-Uhlig-Straße 7
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Radeberg: Hauptstr. 1
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Wohnhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Karlstr. 10
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Radeberg: Niedergraben 7
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Radeberg: Hauptstr. 4
120318 Radeberg Rathaus mit Postmeilensaeule.jpg
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Rathaus Radeberg mit der Postmeilensäule
120508 Radeberg Bahnhofstrasse 20-21.JPG
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Wohnhaus in Radeberg, Bahnhofstrasse 20-21
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Radeberg: Am Markt 14
Heinrichsthal Radeberg 2.jpg
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Gebäude der Heinrichsthaler Milchwerke, Radeberg, Sachsen
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Radeberg: Röderstraße 15
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 40
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 8 (Gemeindehaus)
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 7
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Radeberg: Hauptstr. 57
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Radeberg: Oberstraße 16
Beethovenweg 3 Radeberg 2020-07-05 5.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Beethovenweg 3 in Radeberg
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Wohnstallhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 9
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Polizeirevier Radeberg
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Radeberg: Pestalozzistraße 4
2019-08-04 Radeberg-Forststraße 1, denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Türmchen erbaut um 1900.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit zwei Türmchen erbaut um 1900 in der Forststraße 1 in Radeberg
Radeberg-PulsnitzerStr-46.jpg
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 46 (Turnhalle)
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Radeberg: Mühlstraße 8
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Ludwig-Richter-Schule in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 51
Beethovenweg 2 Radeberg 2020-07-05 2.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Beethovenweg 2 in Radeberg
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Radeberg: Hauptstr. 47
2019-08-04 Radeberg-Dresdner Straße 61, denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Zierfachwerk.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit mit Loggien, Zierfachwerk und Dachüberstand erbaut um 1900 in der Dresdner Straße 61 in Radeberg
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Radeberg: Hauptstr. 9
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Radeberg: Otto-Uhlig-Straße 3
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Radeberg: Obergraben 16
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 67 (ehem. Schützenhaus)
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Radeberg: Am Markt 16
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Radeberg: Am Markt 11
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Radeberg: Röderstraße 14
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Stammhaus der Radeberger Destillation & Likörfabrik GmbH mit Reklame für Radeberger Bitter
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Röderbrücke in Radeberg Talstraße, "An den Eselstrappen"
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Radeberg: An der Kirche 3
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Radeberg: Hauptstr. 6
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Radeberger Marktplatz mit der am 16. März 2012 eingeweihten originalgetreuen Nachbildung der ersten Radeberger Postdistanzsäule von 1729
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Radeberg: Hauptstr. 43
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Radeberg: Niedergraben 16
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Friedhof Radeberg: Grabstätte Ferdinand Koch (1861–1922), Fabrikbesitzer; mit Säulenarchitektur
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Ehem. Tobiasmühle in Lotzdorf, OT von Radeberg, Talstr. 59
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Radeberg: Hauptstr. 10
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Radeberg: Hauptstr. 40
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Radeberg: Pestalozzistraße 6
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Radeberg: An der Kirche 2
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Radeberg: Obergraben 10
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Radeberg: Schulstraße 3
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Radeberg (Sachsen), Am Markt 13
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Radeberg: Oberstraße 1
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Hüttertal Blick in den Langbeinschen Garten
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Treppenaufgang ausgehend von der Röderstraße zur Schule auf dem Freudenberg in Radeberg; gebaut 1912; baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Badstraße 45 47 Radeberg 2020-07-05 5.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Badstraße 45/47 in Radeberg
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Radeberg: Pirnaer Straße 29
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Radeberg: Hauptstr. 12. Ehemaliges "Pelzhaus zum Stern"
Baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk verputzt. Eckladen im Erdgeschoss mit originaler Schaufensterausstattung, ehemals „Pelzhaus zum Stern“. Hölzerne Stellwände mit Art-déco-Gestaltung. An der Kirchgasse Hofeinfahrt.
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 15
2019-08-04 Radeberg-Dresdner Straße 17, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Dresdner Straße-Bahnhofstraße in Radeberg
Lotzdorf-65-2.jpg
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Ehem. Rasenmühle in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 65
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Hospitalbrücke Radeberg, Blickrichtung flussabwärts
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Radeberg: Mittelstr. 11
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Gaststätte „Lindenhof“ in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 32
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Radeberg: Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 6
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Radeberg: Schloßstraße 9
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Radeberg: Röderstraße 6
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Radeberg: Röderstraße 18
2019-08-04 Radeberg-Pillnitzer Straße 14, Villa.jpg
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Denkmalgeschützte Villa von 1870 in der Pillnitzer Straße 14 in Radeberg
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Radeberg: Mittelstr. 7
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 13
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Radeberg: Hauptstr. 55
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Radeberg: August-Bebel-Str. 6 Ecke
Hüttertal Hüttermühle.jpg
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Hüttermühle Radeberg, West-Giebel des Mühlengebäudes (Auszugshaus)
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 3 bis 7
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Wassereinzugshäuschen an der Kamenzer Straße in Radeberg
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Radeberg Pestalozzischule
Radeberg-Friedrichs-Str-07.jpg
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 7
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Radeberg: Röderstraße 10
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Radeberg: Mühlstraße 21
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Radeberg: Hauptstr. 41
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 36
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Radeberg: Niederstraße 7
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Radeberg: Hauptstr. 27
120508 Radeberg Rumpeltstrasse 1.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus in Radeberg, Rumpeltstrasse 1
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Radeberg: Otto-Uhlig-Straße 9
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Radeberg: Oberstraße 31
Radeberg Hundestallbrücke.jpg
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Röderbrücke am Schloss Klippenstein in Radeberg, Hundestallbrücke
Badstraße 67 Radeberg 2020-07-05 3.jpg
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Ehemalig denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Badstraße 67 in Radeberg
Radeberg-Oberstr-14.jpg
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Radeberg: Oberstraße 14
Radeberg-AmMarkt-15.jpg
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Radeberg: Am Markt 15
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Radeberg: Mühlstraße 19
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Radeberg: Hauptstr. 45
Radeberg-FH-Grab-Köckritz-2.jpg
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Friedhof Radeberg: Wandgrab Friedrich Paul Köckritz (1875–1940), Fabrikbesitzer; mit trauernder weiblicher Figur
2019-08-04 Radeberg-Rathenaustraße 33, denkmalgeschütztes Mietshaus.jpg
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Denkmalgeschütztes Mietshaus vom Ende des 19. Jhd. in der Rathenaustraße 33 in Radeberg
Radeberg Katholische Kirche.JPG
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Katholische Kirche in Radeberg
Bahnhofstraße 9 Radeberg.jpg
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Eschebachsche Werke, Bahnhofstraße 9 in Radeberg.
2019-08-04 Radeberg-Dresdener Straße 6, denkmalgeschützte Villa.jpg
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Denkmalgeschützte Villa erbaut zwischen 1870 und 1880 in der Dresdener Straße 6 in Radeberg
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Wohnstallhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 32
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Ehemalige Mädchenschule, jetzt Grundschule Stadtmitte in Radeberg, Schulstr. 1; früher Erich-Weinert Oberschule, errichtet 1877 vom Baumeister Alwin Würdig (1853–1930).
Radeberg-AmMarkt-09.jpg
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Radeberg: Am Markt 9
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Wohnhaus in Radeberg, Badstr. 25
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Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
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Wohnhaus in Radeberg, Dr.-Rudolf-Friedrichs-Str. 27
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Radeberg: Schloßstraße 14
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Radeberg: Pulsnitzer Straße 17
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Radeberg: Mittelstr. 10
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Wohnhaus in Lotzdorf, OT von Radeberg, Lotzdorfer Str. 39
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Radeberg, Eisenbahnbrücke der Bahnlinie 6212 über die Dresdner Strasse, errichtet um 1900, Stahlträger mit Nieten