Liste der Kulturdenkmale in Plossen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Plossen sind die Kulturdenkmale des südlich der Altstadt am linken Ufer der Elbe gelegenen Stadtteils Plossen der Stadt Meißen verzeichnet, die bis März 2021 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Meißen.

Liste der Kulturdenkmale in Plossen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garage und Einfriedung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garage und EinfriedungAm Breitenberg 3
(Karte)
1930er JahreKünstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein markanter Bau im Heimatstil09266101
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungDr.-Donner-Straße 2
(Karte)
1910er JahreBaugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil nach 190009266098
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungDr.-Donner-Straße 3
(Karte)
Um 1900Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Haus im Stil des Späthistorismus (mit Fachwerkgiebel)09266096
 
Villa mit Einfriedung und Toranlage sowie Garten
Villa mit Einfriedung und Toranlage sowie GartenDr.-Donner-Straße 4
(Karte)
1896Ein Gebäude im Stil des Späthistorismus (mit Gesprengegiebel), Anlage bauhistorisch, stadtentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09266097
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungGoldgrund 6
(Karte)
Um 1910Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 191009266213
 
Wohnhaus mit Seitengebäude eines ehemaligen Weingutes
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Seitengebäude eines ehemaligen WeingutesGoldgrund 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1731 und 1840Ortsgeschichtlich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, im Innern zwei hervorragende barocke Steintreppen erhalten09265588
 
Villa mit Nebengebäude und Einfriedung
Weitere Bilder
Villa mit Nebengebäude und EinfriedungKapellenweg 1
(Karte)
1893Ortshistorisch, künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentative Gründerzeitvilla mit Ziegelsteinfassaden und Sandsteingliederung09266087
 
Martinskapelle und Friedhof St. Martini (Sachgesamtheit)
Weitere Bilder
Martinskapelle und Friedhof St. Martini (Sachgesamtheit)Kapellenweg 5 (neben)
(Karte)
Mitte 12. Jahrhundert, später überformtSachgesamtheit Martinskapelle und Friedhof St. Martini (auch Martinsfriedhof), mit den Einzeldenkmalen: Martinskapelle auf dem Plossenberg (heute Begräbniskirche) und einigen Grabmalen bzw. Grabanlagen, Friedhofsportal und Einfriedungsmauer (siehe 09301241) sowie der Friedhofsanlage als Sachgesamtheitsteil; städtebaulich, landschaftsgestaltend, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, die Kirche romanischen Ursprungs09266090
 
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Martinskapelle auf dem Plossenberg (heute Begräbniskirche) und einige Grabmale bzw. Grabanlagen, Friedhofsportal und Einfriedungsmauer (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09266090)
Weitere Bilder
Martinskapelle auf dem Plossenberg (heute Begräbniskirche) und einige Grabmale bzw. Grabanlagen, Friedhofsportal und Einfriedungsmauer (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09266090)Kapellenweg 5 (neben)
(Karte)
Mitte 12. Jahrhundert, später überformt (Kapelle); 1874/1914 (Grabanlage); 1912/1950 (Grabmal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Martinskapelle und Friedhof St. Martini; städtebaulich, landschaftsgestaltend, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, die Kirche romanischen Ursprungs09301241
 
Villa mit Garten, Einfriedung und Toranlage
Weitere Bilder
Villa mit Garten, Einfriedung und ToranlageKapellenweg 8
(Karte)
Nach 1900Repräsentativer historisierender Bau mit aufwendigen Ziegel- und Sandsteinfassaden, Belebung durch Stufengiebel und Eckturm, reiche Ornamentik mit Jugendstilanklängen, Interieur beachtenswert, ortshistorisch, künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09266089
 
Mietvilla
MietvillaKapellenweg 9
(Karte)
Um 1890Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitvilla (Putzfassade mit Klinkergliederung)09266088
 
Mietvilla
Weitere Bilder
MietvillaKapellenweg 11
(Karte)
Nach 1905Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentative Gründerzeitvilla im Stil des Späthistorismus (Holzveranda und Zierfachwerkgiebel, teilweise verschiefert)09266086
 
Villa mit Toreinfahrt
Villa mit ToreinfahrtMarienhofstraße 2
(Karte)
Um 1900Ortshistorisch, künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, eine Villa im Stil der deutschen Neurenaissance09266091
 
Villa mit Gartenterrasse einschließlich Treppe, Pflasterung der Zufahrt, Pavillon und Brunnen im Garten sowie Einfriedung
Villa mit Gartenterrasse einschließlich Treppe, Pflasterung der Zufahrt, Pavillon und Brunnen im Garten sowie EinfriedungMarienhofstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1899 (Fabrikantenvilla); 1905 (Gartenpavillon); um 1910 (Brunnen)Späthistoristische Villa mit Klinkerfassade, Anklänge an Neogotik und Neorenaissance, ortshistorisch, künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09266093
 
Wohnhaus (vermutlich eines ehemaligen Weingutes) in offener Bebauung, bestehend aus zwei Gebäudeflügeln, sowie Toreinfahrt zum Grundstück
Wohnhaus (vermutlich eines ehemaligen Weingutes) in offener Bebauung, bestehend aus zwei Gebäudeflügeln, sowie Toreinfahrt zum GrundstückMarienhofstraße 5, 6
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert, später überformtOrtshistorisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, herrenhausartiges Wohnhaus, straßenbildprägender Turmanbau09266299
 
Mietvilla mit Einfriedung
Mietvilla mit EinfriedungMarienhofstraße 7
(Karte)
Um 1915Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, landhausartiges Wohnhaus, ein Bau im Reformstil nach 191009300986
 
Villa mit Einfriedung, Stützmauer zum Poetenweg und Villengarten
Villa mit Einfriedung, Stützmauer zum Poetenweg und VillengartenMarienhofstraße 8
(Karte)
1895–1896, bezeichnet mit 1896 (in Wetterfahne)Repräsentatives spätgründerzeitliches Anwesen, Villa mit historisierender Fassade (zum Teil in Fachwerk) und großen Teilen des ursprünglichen Interieurs (zum Beispiel bleiverglaste Fenster im Treppenhaus), ortshistorisch, künstlerisch sowie bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09266095
 
Villa mit Einfriedung
Villa mit EinfriedungMarienhofstraße 12
(Karte)
Um 1900Ortshistorisch, künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, eine Villa im späthistoristischen Stil (Dachgeschoss Fachwerk, fassadenbildprägende massive Veranda)09266094
 
Gartenhaus mit Remise (ursprünglich zugehörig zur Villa Kapellenweg 8)
Gartenhaus mit Remise (ursprünglich zugehörig zur Villa Kapellenweg 8)Marienhofstraße 15
(Karte)
Um 1900Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau (Klinkerfassade mit Fachwerk)09266092
 
Villa mit Treppe, Weinberg, Park, Gartenhaus/Atelierhaus und Einfriedung sowie historischen Gittern im Park
Villa mit Treppe, Weinberg, Park, Gartenhaus/Atelierhaus und Einfriedung sowie historischen Gittern im ParkPlossenweg 4
(Karte)
Um 1850 (Villa); Ende 19. Jahrhundert (Atelier)Städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein noch klassizistisch anmutender Bau des frühen Historismus, das Gartenhaus/Atelierhaus des Meißner Malers Rudolf Kanka in Fachwerkbauweise09265532
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungPlossenweg 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09265534
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungPlossenweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung09265533
 
Ausflugsgaststätte „Waldschlösschen“ mit parkähnlichem Garten (ehemals Stadtpark genannt), im Park eine weibliche Statue
Ausflugsgaststätte „Waldschlösschen“ mit parkähnlichem Garten (ehemals Stadtpark genannt), im Park eine weibliche StatueWilsdruffer Straße 1
(Karte)
1894Ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit markantem Turm und Fachwerkobergeschoss09266220
 
Villa mit Einfriedung (Zugang zur Villa über die Lämmerstufen)
Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung (Zugang zur Villa über die Lämmerstufen)Wilsdruffer Straße 4
(Karte)
Ende 19. JahrhundertStädtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau09266219
 
Villa mit Einfriedung (Mauer, Torbogen, Tor) und Gartenhaus (mit Remise)
Villa mit Einfriedung (Mauer, Torbogen, Tor) und Gartenhaus (mit Remise)Wilsdruffer Straße 12
(Karte)
Am Torbogen der Einfriedung bezeichnet mit 1902Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein später Gründerzeitbau09266100
 
Land- und Atelierhaus sowie umgebender Garten
Land- und Atelierhaus sowie umgebender GartenWilsdruffer Straße 24
(Karte)
1900Orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, spätgründerzeitliche Villa, Wohnhaus des akademischen Malers Richard Blum09265886
 
Landhaus/Genesungsheim (heute Jugendherberge) mit Hofpflaster und Einfriedung (ehemals Dr.-Donner-Stift)
Weitere Bilder
Landhaus/Genesungsheim (heute Jugendherberge) mit Hofpflaster und Einfriedung (ehemals Dr.-Donner-Stift)Wilsdruffer Straße 28
(Karte)
Um 1870Künstlerisch, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, markante Gebäude im Stil der frühen Neugotik09266099
 
Katharinenhof: Wohnhaus (ehemaliger Landsitz eines Begüterten, später Altenpflegeheim) mit Seitengebäude, Toranlage, Einfriedungsmauer und Gutspark
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Katharinenhof: Wohnhaus (ehemaliger Landsitz eines Begüterten, später Altenpflegeheim) mit Seitengebäude, Toranlage, Einfriedungsmauer und GutsparkWilsdruffer Straße 31 (Plossenhöhe 2b)
(Karte)
Ehemals bezeichnet mit 1808Ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit älterem Kern09266212
 
Gasthof Plossenschänke
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Gasthof PlossenschänkeWilsdruffer Straße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1801Ortsgeschichtlich von Bedeutung09266215
 

Ehemalige Kulturdenkmäler

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Anbau sowie Mauerumfriedung und NebengebäudePlossenweg 8
(Karte)
Um 1800Schlichter Putzbau mit Segmentbogenportal, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Bahnstrecke Meißen–Nossen.

Zwischen 2011 und 2014 abgerissen.

09265531
 
Gebhardts Weinschank: Ehemaliges Weingut, spätere Ausflugsgaststätte (Stadtparkhöhe), mit allen Gebäudeteilen einschließlich der Remise
Gebhardts Weinschank: Ehemaliges Weingut, spätere Ausflugsgaststätte (Stadtparkhöhe), mit allen Gebäudeteilen einschließlich der RemiseStadtparkhöhe 2
(Karte)
Um 1770 (Weinberghaus und Kelleranlage); um 1870 (Winzerhaus); 1889 (Scheune)2018 abgerissen
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

Weblinks

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Denkmalgeschützte Villa, Marienhofstraße 12, Meißen
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24.02.2018 01662 Meißen, Kapellenweg 4A auf dem Plossen: Die Kapelle St. Martin (GMP: 51.160254,13.476616) ist eine der ältesten Kirchen Meißens, bereits in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut. Sicht von Süden. [SAM4298.JPG]20180224180DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Straße Am Breitenberg 3 in Meißen
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Denkmalgeschützte Villa auf dem Plossen, Kapellenweg 8, Meißen
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Wohnhaus im Goldgrund 6 in Meißen
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Villa Wilsdruffer Str. 12 in Meißen, OT Plossen
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Denkmalgeschütztes Haus, Marienhofstraße 5; 6, Meißen
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Denkmalgeschützte Villa auf dem Plossen, Kapellenweg 11, Meißen
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Denkmalgeschützte Villa, Marienhofstraße 8, Meißen
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Haus Plossenweg 5 in Meißen, OT Plossen
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Goldgrund 7 in Meißen
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Denkmalgeschütztes Grundstück mit Villa, Brunnen und Pavillon, Marienhofstraße 3, Meißen
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Villa Dr.-Donner-Str. 3 in Meißen, OT Plossen
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Villa Kapellenweg 3 in Meißen, OT Plossen
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Gasthof in der Wilsdruffer Straße 35 in Meißen
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24.02.2018 01662 Meißen, Kapellenweg 4A auf dem Plossen: Die Kapelle St. Martin (GMP: 51.160254,13.476616) ist eine der ältesten Kirchen Meißens, bereits in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut. Sicht von Süden. [SAM4268.JPG]20180224190DR.JPG(c)Blobelt
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Denkmalgeschützte Villa auf dem Plossen, Kapellenweg 9, Meißen