Liste der Kulturdenkmale in Plagwitz (Leipzig), L–Z

Die Liste der Kulturdenkmale in Plagwitz (Leipzig) enthält die Kulturdenkmale des Leipziger Stadtteils Plagwitz, die in der Denkmalliste vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen mit Stand vom 2017 erfasst wurden.

Aus Platzgründen ist diese Liste geteilt. In dieser Liste sind die Kulturdenkmale in den Straßen mit den Anfangsbuchstaben L–Z erfasst. Die Kulturdenkmale in den Straßen A–K sowie ohne direkte Straßenangabe sind in der Liste der Kulturdenkmale in Plagwitz (Leipzig), A–K aufgeführt.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Liste der Kulturdenkmale in Plagwitz, L–Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 3
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade in Formen des Späthistorismus mit Jugendstilanklängen, Putz-, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298920
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Hofgebäude
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit HofgebäudeLauchstädter Straße 4
(Karte)
1892 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade, Putz- und Kunststeingliederungen, zurückhaltende Rhythmisierung durch unterschiedliche Fensterrahmungen, Hofgebäude Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298921
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 5
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Sandsteingliederungen, flache Vorlagen und angedeuteter Erker, darüber Zwerchhaus, Hausdurchgang, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298919
 
Turnhalle in geschlossener Bebauung (Anschrift: Schmiedestraße 12, heute erschlossen über Lauchstädter Straße 6/8)Lauchstädter Straße 6; 8
(Karte)
1886 (Turnhalle)historistische Klinkerfassade in gotisierenden Formen, mit Klinker- und Steingliederungen, rückwärtig Erweiterungsbau im Stil des Neuen Bauens als Putzfassade mit Putzgliederungen, Architekten: Bock, Paatzsch & Thier, ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Pläne für den Neubau einer Turnhalle einschließlich einer sie umgebenden Freifläche legte Architekt Ernst Riedel im Jahr 1886 vor. Die Initiative ging vom Turnverein Plagwitz aus, der vom Vorstand Hermann Haferkorn vertreten wurde. Im September konnte das Turnhallengebäude mit Flügelanbau, Vereinsräumen sowie eine Wohnung (wohl für den Hallenwart) bezogen werden. Eingerichtet waren neben Garderobe und Toiletten auch ein Turnrathsitzungsraum und ein Turnrathjourzimmer, die Halle selbst besaß eine Galerie. 1904 unterzeichneten Vorsitzender Moritz Thiele und Ernst Barth als 1. Schriftführer den Antrag für die Einfriedung entlang der damaligen Mühlenstraße 6/8: eiserne Gitter kamen auf einem gemauerten Sockel zu stehen. Zwischen 1913 und 1928 erfolgten keine wesentlichen baulichen Veränderungen am Grundstück. Der Antrag für einen Um- und Erweiterungsbau wurde im Februar 1930 gestellt von den Architekten Bock/Paatzsch/Thier, die zudem für die Bauleitung und die statischen Berechnungen unter Vertrag standen. Hinsichtlich der Ausführung konnte das Baugeschäft Louis Löbe gewonnen werden, unterschrieben hatten Walter Zeibig als 1. Vorsitzender und Kurt Donndorf als 1. Schriftführer. Nach Abbruch des Anbaus im Hof kam ein neuer Anbau zur Aufführung mit kleiner Turnhalle und darüber befindlichem Fechtsaal. Somit veränderte sich das Erscheinungsbild der Hofseite völlig, als neue Putzfassade über einem Sockel und mit partieller Gliederung von dunklen Klinkersteinen. Die Hauptschauseite zur Schmiedestraße besitzt eine Klinkerfassade über Zykloßmauerwerksockel. In Sandstein gefertigt sind die profilierte Traufe und Lünetten-Medaillons wohl ehemaliger Stifter und bekannter Sportvertreter, so unter anderem von Dr. Justus Carl Lion (1829-1901), ab 1862 Turndirektor des städtischen Schulwesens in Leipzig sowie Dr. M. Arndt. Leider verloren sind zwei schmiedeeiserne Maueranker über dem Haupteingang, die Inschrift über dem seitlichen Zugang lautet "Dem Vaterland die ganze Kraft". Später gelangte das Grundstück in städtischen Besitz, 1996 wurde der Einbau einer Be- und Entlüftungsanlage vom Hochbauamt der Stadt Leipzig, Abteilung Sportbauten, beabsichtigt. Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis des hohen Stellenwertes sportlicher Erziehung in Leipzig. LfD/201409264220
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 7
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298918
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 9
(Karte)
1879-1880 (Mietshaus)historistische, später geglättete Putzfassade, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09292461
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 11
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298917
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298916
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 15b
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen in gotisierenden Formen, seitlich angedeuteter Erker, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298915
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageLauchstädter Straße 17
(Karte)
1872 (Mietshaus)historistische, später vereinfachte Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, ehemals mit Gaststätte »Drei Rosen«, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298748
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 19
(Karte)
um 1870 (Mietshaus)schlichte historistische, später vermutlich vereinfachte Putzfassade mit Putzgliederungen, Hausdurchgang, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09263526
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 21
(Karte)
1875 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, seitliche Vorlage mit Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09292271
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 23
(Karte)
1882 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Sandsteingliederungen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264153
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungLauchstädter Straße 24
(Karte)
1904 (Mietshaus)Klinkerfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Kunst- und Klinkergliederungen, ehemals Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264154
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Hofpflasterung
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit HofpflasterungLauchstädter Straße 25
(Karte)
1882 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, Hausdurchgang, zugesetzter Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264155
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 29
(Karte)
1890 (Mietshaus)reiche historistische Putz-Klinker-Fassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage, ehemals Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264156
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageLauchstädter Straße 31
(Karte)
1888 (Mietshaus)reiche historistische Putz-Klinker-Fassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckgestaltung mit Erker, seitliche Vorlagen, ehemals Läden, straßenbildprägend, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264157
 
Feuerwehrgebäude in geschlossener Bebauung
Feuerwehrgebäude in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 37
(Karte)
1888 (Feuerwache)historistischer Klinkerbau mit Stein- und Klinkergliederungen, Treppenhausrisalit und vorgezogene Einfahrten, westlich anschließend moderner Erweiterungsanbau (kein Denkmal), ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09264160
 
Ehemaliges Umspannwerk (Lauchstädter Straße 51) mit ehemaligem Beamtenwohnhaus (Lauchstädter Straße 43), Einfriedung mit zwei Toreinfahrten sowie Pflaster
Weitere Bilder
Ehemaliges Umspannwerk (Lauchstädter Straße 51) mit ehemaligem Beamtenwohnhaus (Lauchstädter Straße 43), Einfriedung mit zwei Toreinfahrten sowie PflasterLauchstädter Straße 43; 51
(Karte)
um 1905 (Umspannwerk)Klinkerbauten in Formen des ausgehenden Historismus und Jugendstils, Kunststein- und Klinkergliederungen, Umspannwerk mit charakteristischen Thermenfenstern, Beamtenwohnhaus in rückwärtiger Lage, Zeugnis der Energieversorgung in früherer Zeit, baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09264162
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 44
(Karte)
1893-1894 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Der in der Turnerstraße wohnende Zimmermann Friedrich Ernst Albrecht beauftragt 1893 den Architekten Heinrich Lindemann mit Entwurf und Bauleitung für ein Vorderwohngebäude nebst Waschhaus, das im März 1894 fertig gestellt wird. Zeittypischer Mietshausbau im geschlossenen Straßenzug mit Putzfassade, ehemals Schieferdach und teilweise erhaltener Ausstattung, drei Wohnungen pro Etage. Zeugnis der Entwicklung von Plagwitz zum städtisch geprägten Industrievorort sowie charakteristisches Beispiel der Mietwohnungsbaues um 1900, hierdurch von ortsentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung. LfD/200809301957
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungLauchstädter Straße 53
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Putzfassade in Formen des Jugendstils, Putzgliederungen und Putzdekor, aus der Mitte verschobene Vorlage, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299188
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 55
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade in späthistoristischen Formen mit Jugendstileinschlag, Kunststein- und Putzgliederungen, abgeknickte seitliche Achse mit angedeutetem Erker, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299407
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLauchstädter Straße 57
(Karte)
1905 (Mietshaus)späthistoristische Putz-Klinker-Fassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, abgeknickte seitliche Achse durch Pilaster- und Lisenenrahmung sowie breitere Fenster betont, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264163
 
14 Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, bestehend aus zwei Wohnhauszeilen (Erich-Zeigner-Allee 81-91 und Limburgerstraße 7 sowie Erich-Zeigner-Allee 93-103 und Antonienstraße 12), mit Vorgärten und Grünfläche (zwischen Nr. 91 und Nr. 93)Limburgerstraße 7
(Karte)
zwischen 1920 und 1925 (Mehrfamilienwohnhaus)traditionalistische Putzfassade, Architekt: Stadtbaurat James Bühring, städtebauliche und sozialgeschichtliche Bedeutung09294948
 
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: sechs Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305157, Erich-Zeigner-Allee 66-92)Limburgerstraße 9; 11; 13; 15; 17; 19
(Karte)
1940-1944 (Mehrfamilienwohnhaus)Putzfassade, viergeschossige Wohnbauten mit schlichten Putzfassaden und zurückhaltenden Natursteingliederungen, Zeugnis des von kriegswirtschaftlichen Zielen geleiteten Wohnungsbaus in der NS-Zeit, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Denkmaltext zu Objekten Limburgerstraße 13, 15, 17, 19 (siehe auch Einsteinstraße 1, 3, 5) Die acht Mietshäuser an der Ecke Limburger Str./ Einsteinstr. wurden im Rahmen des Bauprogrammes der Luftwaffenindustrie des Deutschen Reiches mit Dringlichkeitsstufe 1 zwischen 1940 und 1944 errichtet. Als Bauherr fungierte die „Gemeinnützige Wohnungs-Baugenossenschaft in Leipzig eGmbH“, mit Entwurf und Bauleitung wurde der Leipziger Architekt Arthur Naumann betraut. Zu einem Baublock gehören jeweils vier Häuser mit ursprünglich 32 Wohnungen (2-Spänner). Anfang 1941 wurde angeordnet, dass „von vornherein bombensichere Luftschutzräume gleichzeitig mit der Errichtung der Neubauten auszuführen sind“. Im Zuge der Sanierung zwischen 2000 und 2007 (Limburger Str. 13, 15: 2000, Einsteinstr. 3, 5: 2005, Einsteinstr. 1/Limburger Str. 19: 2006/07) wurden die Häuser an den Rückfassaden mit Balkonanlagen ausgestattet, es kam teilweise auch zu Veränderungen an den Grundrissen. Die schlichten, viergeschossigen Wohnbauten mit Doppelfenstern sind zeittypisch völlig dekorlos und glatt verputzt (in „altdeutscher Weise“). Lediglich die Achsen der jeweils mittig liegenden Eingänge sind durch einen kleinen Vorsprung betont. Sockelzone sowie Eingänge sind mit Dornreichenbacher Bruchstein verblendet. Die ursprüngliche Dachdeckung mit naturbraunen Hohlpfannen wurde bei der Sanierung durch ziegelrote Falzziegel ersetzt. Die Siedlung steht in ihrer Anlage und Gestalt exemplarisch für den Siedlungsbau während des Zweiten Weltkrieges, wo der Schaffung von Wohnraum für Angestellte kriegswichtiger Wirtschaftszweige eine hohe Priorität zukam.09298847
 
Einzeldenkmale der Wohnanlage Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West: sechs Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09304789)Limburgerstraße 23; 25; 27; 29; 31; 33
(Karte)
1928-1929 (Mehrfamilienwohnhaus)zeittypische Wohnanlage der 1920er Jahre, Zeugnis des sozialen Wohnungsbaues der Weimarer Republik, Putzbauten, teils mit Klinkergliederungen, Einflüsse des Art déco und des Neuen Bauens, siehe auch Antonienstraße 14-22, Einsteinstraße 2-20, Klarastraße 1-22 und Zschochersche Straße 81-105, Architekt: Richard Wagner, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298846
 
Sachgesamtheit Wohnanlage Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West, mit den Einzeldenkmalen: Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09264308, Zschochersche Straße 81-105), Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09264309, Antonienstraße 14-22), acht Mehrfamilienhäuser als zwei Wohnblöcke (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09263719, Klarastraße 1, 3, 5, 7 und Klarastraße 2, 4, 6, 8), Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09263719, Klarastraße 9-20), Mehrfamilienhäuser als Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09298846, Limburger Straße 23-33) und vier Mehrfamilienhäuser als Wohnblock (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09298844, Einsteinstraße 2, 4, 6, 8) und Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09298844, Einsteinstraße 10-20), mit Vorgärten an der Antonien-, Einstein- und Klarastraße, begrünten Innenhöfen und den Sachgesamtheitsteilen: weitere Mehrfamilienhäuser (Einsteinstraße 10, Klarastraße 20 und Limburger Straße 33a, ergänzende Neubauten)Limburgerstraße 23; 25; 27; 29; 31; 33; 33a
(Karte)
1926-1929 (Wohnanlage)zeittypische Wohnanlage der 1920er Jahre, Zeugnis des sozialen Wohnungsbaues der Weimarer Republik, in verschiedenen Typen entworfene Putzbauten, teils mit Klinkergliederungen, Einflüsse des Art déco und des Neuen Bauens, Architekt: Richard Wagner, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09304789
 
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage, mit Einfriedung und Toranlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305210)
Weitere Bilder
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage, mit Einfriedung und Toranlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305210)Limburgerstraße 35; 37; 39; 41
(Karte)
1926-1927 (Mehfamilienhauszeile), 1951-1952, Nrn. 43/45, Sachgesamtheitsteil (Mehrfamilienwohnhaus), 1926-1927 (Einfriedung)Putzfassaden mit Klinkergliederung, siehe auch Zschochersche Straße 86-94, Siemensstraße 14-22 und Wachsmuthstraße 7-15, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Denkmaltext Am 29. März 1926 wurde durch die Entwurfsabteilung des städtischen Hochbauamtes eine Planvorlage an das Wohnungsfürsorgeamt der Stadt Leipzig übersandt, das als Bauherr auftrat und durch Dr. Nitzsche zeichnungsberechtigt vertreten wurde. Die Pläne entstanden größtenteils im Dezember 1925 und Januar 1926, unterzeichnet wurden die Vorlagen vom Leiter des Hochbauamtes, dem Architekten Hubert Ritter (auf einigen Plänen vom Dezember 1925 befindet sich der Name Heidrich, auf denen vom 19. Januar 1926 ist mitunter der Name Seidler vermerkt). Ritter bzw. das Hochbauamt fungierten zudem als Bauleiter für das Projekt. Ein neuer farbiger Gesamtplan der Anlage mit Wegenetz und den vorgesehenen Baumpflanzungen datiert vom April 1926. Im gleichen Monat erging ein Antrag, mit den Ausschachtungsarbeiten beginnen zu dürfen (vorzeitiger Baubeginn), was im Leipziger Mietshausbau bereits seit Jahrzehnten praktiziert wurde. Der Bericht zur Grundbauprüfung trägt das Datum 1. Juni 1926 – am 3. Juli wurde die Baugenehmigung ausgereicht. Gesondert kamen Pläne für die Einfriedung an der Siemensstraße zur Beantragung, ebenso für die an der gleichen Straße gelegene Umformerstation. Für die Ausführung der Anlage wurden verschiedene Firmen unter Vertrag genommen: Ohme & Bechert sowie das Baugeschäft für Eisenbetonbau Carl Brömme, Baumeister Alfred Raue, das Baugeschäft Eduard Steyer, Baumeister A. Max Grosse als Inhaber des Baugeschäftes F. August Grosse für Hoch- und Tiefbau. Namhaft ist ferner Franz Zimmermann sowie die AG für Bauausführungen Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau. Für die Wohnhausbauten erfolgte die Schlussprüfung am 19. Januar des Jahres 1927. Das im Mittelpunkt der Anlage eingeordnete zentrale Gebäude entstand zwischen April 1926 und April 1927 mit der Nutzung als Jugendheim, Zentralwäscherei, öffentliches Volksbad, daneben waren vorhanden eine Dienstwohnung und ein öffentlich zugänglicher Dachgarten. Zu DDR-Zeiten war hier ein Kindergarten eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Häuser Wachsmuthstraße 5 und Limburgerstraße 43/45 weitgehend zerstört und im Frühjahr 1951 Pläne für den Wiederaufbau erarbeitet und Gutachten erstellt. Auftraggeber war die Stadt Leipzig, Stelle für Investitionen bzw. die KWA-Gruppe für Haus- und Grundbesitz. Entwurfsarbeiten und die Bauleitung übernahmen das Zweigbüro Leipzig im Landesprojektierungsbüro VEB Bauplanung Sachsen sowie die Ausführungs des Projektes der VEB Bau, Örtliche Industrie der Stadt Leipzig, Abteilung Bauhauptgewerbe. Bereits gut zwölf Monate später konnten sämtliche 36 Wohnungen bezogen werden. Alle drei Häuser besaßen quasi gleiche Grundrisse und sollten sich in ihrem Erscheinungsbild „deutlich vom alten Zustand absetzen“, ferner „für sich einwandfrei in der Aufteilung sein“. Sie zeugen vom behutsamen Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz, als eine qualitätvolle Lösung für 'Neubau im Bestand' gefunden wurde, sozial- und baugeschichtlich ist der Wiederaufbau innerhalb nur eines Jahres sehr bemerkenswert. Die 36 Wohnungen in den als Dreispänner konzipierten viergeschossigen Häusern gehörten übrigens zu jenen 230 Wohnungen, die der Stadt Leipzig für das Jahr 1951 von der DDR-Regierung, Ministerium für Aufbau, bewilligt worden waren. Sämtliche Mauern wurden mit Normalziegeln errichtet und verputzt, die „Decken als Stahlsteindecken erstellt“ und die hölzerne Dachkonstruktion mit Biberschwänzen gedeckt. An der Limburger-, der Wachsmuth- sowie der Zschocherschen Straße bilden fünf oder sechs aneinangerstehende Mietshäuser eine Wohnhauszeile, während an der Siemensstraße zwei Doppelmietshäuser in Giebelstellung den Blick auf den zentralen „Gemeinschaftsbau“ lenken. Die Inszenierung des Solitärs wird durch eine ihm vorgelagerte Grünanlage sowie die Einfriedungsmauern an der Siemensstraße mit ungewöhnlich aufwendigen schmiedeeisernen Toren und zwei Plastiken auf hohen Torpfeilern unterstrichen. Sämtliche Gebäude sind über sichtbarem, teilweise bis weit ins Parterre gezogenem Klinkersockel verputzt, mit Klinkerbändern gegliedert und besitzen vorstehende Treppenhäuser zur Rhythmisierung der mit Ziegeldächern abschließenden Baukörper. Hofseitig öffnen sich kleine Loggien in den begrünten Innenhof, in dem eine mittig angeordnete Allee und Terrassen sowie auch zur Wäschetrocknung dienende Rasenflächen einen bemerkenswerten Gestaltungswillen zeigen. In den Erdgeschossen der Zschocherschen Straße – einer Leipziger Hauptverkehrsader und Ausfallstraße - wurden von Anfang an Läden vorgesehen. Von Interesse ist das Vorhaben im Jahr 1962 zur Umstellung des Ladens in Nummer 94 auf Selbstbedienung durch die Konsum-Genossenschaft Leipzig Südwest eGmbH. Mit Ausnahme der beiden Wohnblöcke im Inneren mit entstellenden Kunststofftüren und -fenstern sind für die übrigen Mietshäuser original erhaltene Ausstattungselemente zu konstatieren: die Hauseingangstüren und Treppenhäuser, Wohnungseingangstüren und Treppenhausfenster, Fußbodenkacheln und eiserne Gitter. Das Transformatorenhaus an der Siemensstraße, als kompletter Klinkerbau, ehemals mit Schieferdeckung, fügt sich als reiner Funktionsbau hinsichtlich seiner Gestaltung in die Gesamtanlage ein. LfD/2012, 201409264313
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit VorgärtenLimburgerstraße 47; 49
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstildekor, Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264165
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten und Einfriedung (bei Nr. 51)
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten und Einfriedung (bei Nr. 51)Limburgerstraße 51; 53
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Kunststein- und Klinkergliederung, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264166
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und EinfriedungLimburgerstraße 55; 57
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Kunststeingliederungen, ehemals Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264167
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit VorgartenLimburgerstraße 59; 61
(Karte)
1902 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststeingliederungen, Hofgebäude ehemals Ställe mit Heuboden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Im September 1898 erlassene Bauvorschriften regelten die Struktur und Gestaltung "für das Hermann Kramersche Areal zwischen der Limburger- und Siemensstraße, der Gießer- und der Wachsmuthstraße in Leipzig-Kleinzschocher". Auf zwei Grundstücken entstand 1902 ein Doppelmietshaus im Auftrag des Maurers Emil Albrecht, Bauleitung übernahm Maurermeister Moritz Albrecht, dem wohl auch die Entwurfszeichnungen zuzusprechen sind. Die klassischen Zweispänner mit jeweils zwei Stuben und Küche, AWC sowie einer oder zwei Kammern. Zeichnungen für die Staketen-Einfriedungen folgten etwas später. Eine Werkstelle war nebst Waschküche im kleinen Hofgebäude bei Nummer 61 vorgesehen, das benachbarte Hofgebäude (Nummer 59) besaß Pferdestall, Geschirrkammer und ebenfalls einen Waschplatz. Auf dem Grundstück 61 ließ 1925 der Eigentümer, Fuhrwerksbesitzer Karl Friedrich Schumann, einen Pferdestall mit Stroh- und Futterboden errichten. Hier 1995/1996 Planungen für Modernisierung/Umbau/Sanierung des Wohngebäudes mitsamt Dachgeschossausbau. Haus Nummer 59 wurde wohl erst 2012 saniert. Die gespiegelte Fassade des Doppelhauses ist verklinkert, die Fenster besitzen Kunststeinrahmungen mit zum Teil großzügigen Verdachungen, die Traufe ist mit einem edlen Stuckfries verziert. Originale Ausstattungselemente sind in beiden Mietshäusern erhalten, die Hofgebäude und Vorgartenumfriedungen sämtlichst abgebrochen. Baugeschichtlicher und stadtbaugeschichtlicher Wert, das Haus ist Bestandteil im Übergangsgebiet zwischen Wohnbebauung und dem Plagwitzer Fabrikareal. LfD/201309264168
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung (bei Nr. 69) und Vorgärten
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung (bei Nr. 69) und VorgärtenLimburgerstraße 67; 69
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264169
 
Mehrfamilienhäuser (Gießerstraße 41/43 und Limburgerstraße 68/70) einer Wohnanlage, mit Vorgarten zur LimburgerstraßeLimburgerstraße 68; 70
(Karte)
1938 (Wohnblock)über Eck stehende Putzbauten in schlichten Formen der 1930er Jahre, Sockel mit Natursteinverkleidung, Zeugnis des Mietwohnungsbaues der NS-Zeit, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299157
 
Ehemalige Fabrikanlage mit mehreren Fabrikgebäuden (Limburgerstraße 74a-d und Klingenstraße 15c), einem Verwaltungs- und Laborgebäude (Limburger Straße 72) sowie einer Fabrikhalle (Gießerstraße 46) und der Atlasfigur an der Tordurchfahrt
Weitere Bilder
Ehemalige Fabrikanlage mit mehreren Fabrikgebäuden (Limburgerstraße 74a-d und Klingenstraße 15c), einem Verwaltungs- und Laborgebäude (Limburger Straße 72) sowie einer Fabrikhalle (Gießerstraße 46) und der Atlasfigur an der TordurchfahrtLimburgerstraße 72; 74a; 74b; 74c; 74d
(Karte)
1897 (Fabrikanlagenteil), 1910, Hauptgebäude (Fabrikgebäude), 1907 (Fabrikhalle)reich gegliederte Klinkerbauten in späthistoristischen und jugendstiligen Formen, verschiedentlich eiserne Zieranker, innere Konstruktion teils in Stahlbeton, überlebensgroße Steinplastik des globustragenden Atlas, Fritz Schulz jun. Aktiengesellschaft einst weltweit tätiger Hersteller von Reinigungs-, Pflege- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Zeugnis für die Entwicklung von Plagwitz zum bedeutenden Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtliche, baugeschichtliche und industriegeschichtliche Bedeutung09264164
 
Werkzeugmaschinenfabrik Ferdinand Kunad; Metallfabrik I. Eberspächer; später VEB Blechverformungswerk: Verwaltungs- und Produktionsgebäude, zwei Fabrikhallen sowie Pförtnerhaus einer Fabrikanlage
Werkzeugmaschinenfabrik Ferdinand Kunad; Metallfabrik I. Eberspächer; später VEB Blechverformungswerk: Verwaltungs- und Produktionsgebäude, zwei Fabrikhallen sowie Pförtnerhaus einer FabrikanlageMarkranstädter Straße 1
(Karte)
1889-1890 (Fabrikgebäude), 1905, Neubau eines Gießereigebäudes (Fabrikgebäude), 1939-1940 (Fabrikgebäude)historistische, teils reich gegliederte Klinkerbauten der Fa. Ferdinand Kunad Werkzeugmaschinenfabrik, seit 1936 Fa. I. Eberspächer Esslingen, Neubau einer zweigeschossigen Fabrikationshalle, ebenfalls als Ziegelbau, Architekt Curt Schiemichen, Zeugnis der Industrieentwicklung in Plagwitz als Zentrum des Maschinenbaus, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, als Arbeits- und Lehrstätte des Kommunisten und Widerstandskämpfers Georg Schumann auch zeitgeschichtlicher Zeugniswert09264171
 
Drahtstiftefabrik M. Billhardt: Fabrikgebäude
Drahtstiftefabrik M. Billhardt: FabrikgebäudeMarkranstädter Straße 4
(Karte)
1908 (Fabrikgebäude)schmaler, sich in die Tiefe erstreckender Klinkerbau, dreigeschossiger Kopfteil im Reformstil um 1910, Putzgliederungen und Ziergiebel, rückwärtiger zweigeschossiger Gebäudetrakt wohl etwas älter, als ehemaliger Teil einer Fabrikanlage Zeugniswert für die Rolle von Plagwitz als Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09261803
 
Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Fabrikanlage
Verwaltungsgebäude einer ehemaligen FabrikanlageMarkranstädter Straße 8
(Karte)
um 1890 (Verwaltung)historistische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, als ehemaliger Teil einer Fabrikanlage Zeugniswert für die Rolle von Plagwitz als Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09299011
 
Eisengroßhandlung und Eisenbau C. F. Weithas Nachf. (ehem.); später Kirow-Werke: Eisengroßhandlung und Eisenbau C. F. Weithas Nachf. (ehem.): Fabrikhalle (Anschrift: Gießerstraße 29 und Markranstädter Straße 8b)Markranstädter Straße 8b
(Karte)
1910-1912 (Fabrikhalle)ehemalige, dreischiffige Montagehalle für Eisenkonstruktionen, Klinkerfassade mit Rundbogenöffnungen und Schmuckgiebel, Halle mit Oberlicht, C. F. Weithas Nachf. traditionsreiches Leipziger Unternehmen für Eisenprodukte und Eisenbau und wohl älteste deutsche Rohrhandelsfirma, Zeugnis für die Entwicklung von Plagwitz als bevorzugter Industriestandort, ansprechendes Beispiel der Industriearchitektur des frühen 20. Jh., ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09264074
 
Blechwarenfabrik Felix Lasse; später Famos-Spielzeugfabrik: Fabrikgebäude
Blechwarenfabrik Felix Lasse; später Famos-Spielzeugfabrik: FabrikgebäudeMarkranstädter Straße 9
(Karte)
1904 (Fabrikgebäude)ehemals Teil einer Fabrikanlage, Klinkerfassade in historistischen Formen, Klinker- und Kunststeingliederungen, an der Nordostecke turmartiges Treppenhaus mit Walmdach, ursprünglich Felix Lasse Blechemballagenfabrik gegründet 1877, Zeugnis für die Geschichte von Plagwitz als wichtiger Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09264172
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in offener Bebauung in EcklageMarkranstädter Straße 10
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Putzfassade mit Klinker- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckgestaltung mit Eckladen,ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264173
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungMarkranstädter Straße 12; 14
(Karte)
1904, Nummer 12 (Doppelmietshaus), 1907-1908, Nummer 14 (Doppelmietshaus)Putzfassade im Jugendstil, Putz- und Natursteingliederungen, Architekt: Paul Möbius, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtliche und baukünstlerische Bedeutung09264175
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungMarkranstädter Straße 16; 18
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)Klinker-Putz-Fassade in Formen des ausgehenden Historismus, Putz- und Kunststeingliederungen, unmittelbar am Industriegleis gelegen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09292421
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Garage an der Straße
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Garage an der StraßeMarkranstädter Straße 19
(Karte)
um 1900 (Mietshaus), um 1925 (Garage)späthistoristische Klinkerfassade mit Klinker- und Kunststeingliederungen, Garage Lückenbau mit Klinkerfassade in Formen der 1920er Jahre, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264177
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungMarkranstädter Straße 27; 29
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)späthistoristische Klinkerfassaden in leicht unterschiedlicher Gestaltung, Klinker- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264178
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungMarkranstädter Straße 31
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Klinker- und Kunststeingliederungen, zugesetzter Laden ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264179
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und in EcklageMerseburger Straße 1
(Karte)
1889 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, mit Tordurchfahrt und zwei Treppenhäusern, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264181
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Putz-Klinker-Fassade in barockisierenden Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264182
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 3
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerfassade in schweren späthistoristischen Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, mit Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264186
 
Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 4
(Karte)
1889 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, zugesetzter Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264183
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 6
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, Teil der stadtbildprägenden Bebauung am Karl-Heine-Kanal, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09292788
 
Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 8
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade Putz- und Kunststeingliederungen, zugesetzter Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264184
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und in EcklageMerseburger Straße 10
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinker-Putz-Fassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckgestaltung ehemals mit Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264626
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederung, Laden und Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264188
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 17
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, Läden mit historischen Ladenfronten, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264187
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 19
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264189
 

Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 21
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Klinker- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264190
 

Mietshaus in halboffener BebauungMerseburger Straße 23
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298930
 
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageMerseburger Straße 25
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, risalitartige Eckbetonung mit Balkonen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264191
 
Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 34
(Karte)
1875 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Stein- und Stuckgliederungen, Tordurchfahrt, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298932
 
Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 36
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz-, Stuck- und Steingliederungen, seitliche Vorlagen mit gekuppelten Fenstern, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298931
 
Mietshaus in geschlossener BebauungMerseburger Straße 38
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264014
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageNaumburger Straße 1
(Karte)
1882-1883 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, überhöhter Eckrisalit, ehemals mit Eckladen, straßenbildprägende Wirkung, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Als prägnanter Eckbau entstand das Haus gemeinsam mit den beiden benachbarten Häusern als Dreiergruppe 1884 im Auftrag des Restaurateurs Hermann Sebastian. Entwürfe lieferte Maurermeister und Architekt F. W. Heine, übrigens auch für ein Hintergebäude. Rückwärtig entstanden später eine Colonade nebst Kegelbahn, für 1904 sind Umbauarbeiten im Erdgeschoss des Vorderhauses belegt, 1957-1959 der Einbau einer Abschwemmung sowie die Umnutzung des Ladens als Wohnraum. Zum Jahresende 1938 stellte Gastwirt Hermann Kirsten Antrag auf Neuverputz des Erdgeschosses mit Spritzputz (hier auch bezeichnet als Günthers Granitputz) und eine Sockelverkleidung mit braunen Spaltklinkerplatten 25/12. Ein Vermerk 1951 besagt, "... der Grundstückseigentümer hat sich in die Westzone abgesetzt", im Folgejahr werden wohnungsweise Mängel aufgelistet. Das Eckmietshaus mit überhöhter Ecke besitzt eine Putzfassade mit sehr dezenter Struktur, Bruchsteinsockel sowie Stockgesims und Sohlbänken aus Sandstein. Erhalten ist weitgehend die Ausstattung der Erbauungszeit, die Haustür ist nicht mehr original. Keinen Denkmalwert besitzen die zeitgleich erbauten Häuser Zschochersche Straße 74 und Naumburger Straße 3. Das Eckhaus Naumburger Straße 1 besitzt als eines der wenigen erhaltenen spätklassizistischen Häuser in Plagwitz und wegen der exponierten Ecklage einen baugeschichtlichen und städtebaulichen Wert. LfD/201509298765
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungNaumburger Straße 6
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade mit Kunststeinelementen in jugendstiligen Formen, Mittenbetonung durch flache Vorlage, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264192
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungNaumburger Straße 7
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststein-, Putz- und Stuckgliederungen, zugesetzter Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264193
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungNaumburger Straße 8
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Putz-, Klinker- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264195
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 13
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09290832
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 15
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz-, Klinker- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264197
 
Fabrikgebäude, Werkhalle sowie Einfriedung mit Toreinfahrt einer ehemaligen Fabrikanlage
Fabrikgebäude, Werkhalle sowie Einfriedung mit Toreinfahrt einer ehemaligen FabrikanlageNaumburger Straße 17
(Karte)
um 1900 (Fabrikgebäude)Fabrikgebäude historistischer Klinkerbau mit Klinkergliederungen, straßenseitiger Kopfteil wohl einst mit Büro- und Kontornutzung, Werkhalle Stahlfachwerk mit Klinkerausfachung, Einfriedung als Klinkermauer, ortsentwicklungsgeschichtliche und industriegeschichtliche Bedeutung09264198
 
Fabrikgebäude in rückwärtiger LageNaumburger Straße 19
(Karte)
um 1900 (Fabrikgebäude)historistischer Klinkerbau mit Klinkergliederungen, ehemals Drahtwarenfabrik O. Weber, ortsentwicklungsgeschichtliche und industriegeschichtliche Bedeutung09299040
 
Fabrikgebäude
FabrikgebäudeNaumburger Straße 22
(Karte)
1900 (Fabrik)zweiteiliger Bau mit reicher historistischer Klinkerfassade, Kunststein- und Klinkergliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage mit Segmentgiebel, rückwärtiger, ebenfalls langgestreckter Gebäudeteil rechtwinklig angeschlossen, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09264199
 
Fabrikgebäude
FabrikgebäudeNaumburger Straße 23
(Karte)
um 1910 (Fabrik)Klinkerfassade im Rastersystem, Fensterstürze in Beton, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299041
 

Kontorgebäude und Fabrikgebäude, mit ToreinfahrtNaumburger Straße 24
(Karte)
um 1905 (Kontorhaus)Kontorgebäude Klinkerbau in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Klinker- und Kunststeingliederungen, Attika mit kleinem seitlichem Ziergiebel, Fabrikgebäude einfacher Klinkerbau, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299042
 
Ehemaliges Lagergebäude
Ehemaliges LagergebäudeNaumburger Straße 25
(Karte)
bezeichnet 1902 (Fabrikgebäude)Klinkerfassade im Rastersystem, Klinker- und Kunststeingliederungen, Durchfahrt, ursprünglich H. Törpsch, Eisen- und Maschinenhandlung, später Deutsche Kugellagerfabrik, dann Eisenkontor Sachsen, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264200
 

Gebäude einer ehemaligen Großbäckerei, mit zwei Seitentrakten im HofNaumburger Straße 26; 26a; 26b
(Karte)
1899 (Bäckerei)Klinkerfassaden in Formen des ausgehenden Historismus, Klinker- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299031
 
Verwaltungsgebäude und Fabrikhalle einer ehemaligen Fabrikanlage
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21247-0008 / CC-BY-SA 3.0

Weitere Bilder
Verwaltungsgebäude und Fabrikhalle einer ehemaligen FabrikanlageNaumburger Straße 28
(Karte)
1896-1897 (Fabrikhalle), 1896-1997 (Verwaltungsgebäude)späthistoristische Klinkerfassade mit Stein-, Klinker- und Putzgliederung, Fassadenabschnitt vor der Fabrikhalle mit fensterumschließenden Blendbögen und Schaugiebel, westliche Außenachse mit jüngerem Treppenhauseinbau mit Kunststeingliederung, Montagehalle ursprünglich dreischiffig, an der Ostseite etwas kleinerer Hallenanbau, Unruh & Liebig einst europaweit tätige Firma für Transportanlagen, Krane und Aufzüge, wichtiges Zeugnis für die Bedeutung des Industriestandorts Leipzig-Plagwitz als Zentrum des Maschinenbaus, markantes Beispiel der Industriearchitektur um 1900, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264202
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 30
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, flache seitliche Vorlagen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09290833
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 32
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09290845
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageNaumburger Straße 35
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckbetonung, Dachausbau, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264204
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 37
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade in späthistorischen Formen mit jugendstiligem Dekor, Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264205
 
Ehemaliges Fabrikgebäude in geschlossener Bebauung
Ehemaliges Fabrikgebäude in geschlossener BebauungNaumburger Straße 38
(Karte)
um 1900 (Fabrik)späthistoristische Putzfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299029
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 39
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09294761
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Fabrikgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Fabrikgebäude im HofNaumburger Straße 40
(Karte)
1898-1899 (Mietshaus), 1898-1899 (Fabrik)Klinkerfassade in schweren späthistoristischen Formen, Kunststein- und Klinkergliederungen, Fabrik Klinkerfassade im Rastersystem, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264206
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Nebengebäude im HofNaumburger Straße 41
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09294760
 

Fabrikgebäude in rückwärtiger Lage, mit SchornsteinNaumburger Straße 42
(Karte)
um 1905 (Fabrikgebäude)Putz-Klinker-Fassade in Formen des ausgehenden Historismus, Sheddach, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09262420
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 43
(Karte)
1905 (Mietshaus)Klinkerfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Klinker- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09294759
 
Wohnhaus, Kontorgebäude, Fabrikgebäude, Kessel- und Maschinenhaus mit Schornstein, zwei Nebengebäude, Hofeinfahrt sowie Hofpflasterung einer ehemaligen Fabrikanlage
Weitere Bilder
Wohnhaus, Kontorgebäude, Fabrikgebäude, Kessel- und Maschinenhaus mit Schornstein, zwei Nebengebäude, Hofeinfahrt sowie Hofpflasterung einer ehemaligen FabrikanlageNaumburger Straße 44
(Karte)
1898-1899, bezeichnet 1899 (Fabrikantenwohnhaus)einheitlich gestaltete Klinkerbauten in späthistoristische Formen, Klinker-, Putz- und Kunststeingliederungen, Wohnhaus mit Erker und seitlichem Zwerchgiebel, straßenbildprägende Lage in Achse Klingenstraße, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264207
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 45
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade in späthistoristische Formen mit Jugendstildekor, Kunststein- und Klinkergliederungen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09294758
 
Fabrik- und Kontorgebäude und Schornstein eines Fabrikgeländes
Weitere Bilder
Fabrik- und Kontorgebäude und Schornstein eines FabrikgeländesNaumburger Straße 46
(Karte)
um 1900 (Kontorhaus)mit Tordurchfahrt, späthistoristische Klinkerfassaden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298763
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit ehemaliger Remise im HofNaumburger Straße 47
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09294757
 
Fabrikgebäude, mit Einfriedung, Toreinfahrt und Garten
Weitere Bilder
Fabrikgebäude, mit Einfriedung, Toreinfahrt und GartenNaumburger Straße 48
(Karte)
um 1900 (Fabrik)späthistoristischer Klinkerfassade mit Klinkergliederungen, am ehemaligen Industriegleis gelegen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264208
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageNaumburger Straße 49
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264209
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 51
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Jugendstileinschlag, Kunststein- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt, Gestaltung analog Nachbarhaus Naumburger Straße 53, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264210
 

Mietshaus in geschlossener BebauungNaumburger Straße 53
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Jugendstileinschlag, Kunststein- und Klinkergliederungen, Laden und Tordurchfahrt, Gestaltung analog Nachbarhaus Naumburger Straße 51, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264211
 

Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungNaumburger Straße 55
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299030
 

Eisenbahner-WohnhausNaumburger Straße 61
(Karte)
um 1900 (Eisenbahnerwohnhaus)rote Klinkerfassade in historistischen Formen, Gliederungen in gelbem Klinker, ursprünglich Teil des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz (siehe auch Engertstraße 36/38), eisenbahngeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264213
 
Straßenbrücke über den Karl-Heine-KanalNonnenstraße -
(Karte)
1883 (Straßenbrücke)ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09261802
 
Einfriedung eines VillengrundstücksNonnenstraße 1
(Karte)
um 1900 (Garteneinfriedung)Klinkermauer über Granitsockel und schmiedeeisernes Gitter, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298866
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten und EinfriedungNonnenstraße 2
(Karte)
1901 (Mietshaus)Putzfassade in Jugendstilformen, Putz- und Sandsteingliederungen, vegetabiler Schmuck und Masken, Mittelerker mit figürlichen Reliefs, seitliche Vorlagen mit Pilasterrahmung und Zwerchgiebelabschluss, Tordurchfahrt, Gestaltung weitgehend analog Nachbarhaus Nonnenstraße 2b, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298863
 

Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (Karl-Heine-Straße 1, 1a, 1b, 1c und Nonnenstraße 2a), mit Vorplatz und Vorgarten an der NonnenstraßeNonnenstraße 2a
(Karte)
1935 (Mehrfamilienwohnhaus)interessant gestaffelte Putzbauten mit Einflüssen des Neuen Bauens der 1920er Jahre, Fassadenteilung durch hochgezogene Treppenhäuser mit Klinkerverkleidung, Läden und Tordurchfahrt, straßenbildprägende Lage, Zeugnis des Mietwohnungsbaues der 1930er Jahre, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264096
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und PflasterungNonnenstraße 2b
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putzfassade in Jugendstilformen, Putz- und Sandsteingliederungen, vegetabiler Dekor und Masken, Mittelerker mit figürlichen Reliefs, seitliche Vorlagen mit Pilasterrahmung und Zwerchgiebelabschluss, Gestaltung weitgehend analog Nachbarhaus Nonnenstraße 2, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298864
 
Einfriedung eines ehemaligen VillengrundstücksNonnenstraße 3
(Karte)
um 1900 (Einfriedung)Klinkermauer über Granitsockel, mit Toreinfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298867
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Putzfassade in barockisierenden Formen, Kunststeingliederungen, Betonung der Mittelachse durch Balkone, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298865
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenNonnenstraße 4b
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)reiche Putz-Klinker-Fassade in späthistoristischen Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckgestaltung, ehemals mit Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298868
 
Fabrikgebäude (Nr. 5b/5c) sowie flussseitige Außenmauer des ehemaligen, angrenzenden Gebäudeflügels (Nr. 5d), einschließlich der Fluss-Stützmauer
Weitere Bilder
Fabrikgebäude (Nr. 5b/5c) sowie flussseitige Außenmauer des ehemaligen, angrenzenden Gebäudeflügels (Nr. 5d), einschließlich der Fluss-StützmauerNonnenstraße 5b; 5c; 5d
(Karte)
1906-1907 (Fabrikgebäude), 1881-1885 (Uferbefestigung)Fabrikgebäude Stahlbetonskelettbau mit Klinkerfassaden im Rastersystem, Mauer des eingeschossigen Gebäudeflügels ebenfalls in Klinker, Uferstützmauer in Bruchstein, die Firma Mey & Edlich entwickelte sich zum einst weltmarktführenden Versandhandelsunternehmen, Zeugnis für die herausgehobene Stellung von Plagwitz als Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09303007
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten, Hinterhaus am Kanal (ehemaliges Fabrikgebäude von Mey & Edlich) und HofgebäudeNonnenstraße 7
(Karte)
um 1895 (Mietshaus), 1906-1907 (Hinterhaus)historistische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt, ehemaliges Fabrikgebäude und Hofgebäude ebenfalls mit Klinkerfassaden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09294657
 

Mietshaus in halboffener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 8
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299022
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 9
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Klinkerfassade in kräftigen späthistoristischen Formen, Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09302101
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 11
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade in barockisierenden Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, Hausdurchgang, Gestaltung ähnlich Nachbarhaus Nonnenstraße 11a, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09291017
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung (11a), mit Vorgarten und Hofgebäude (11b, 11d)Nonnenstraße 11a; 11b; 11d
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade in barockisierenden Formen, auch Jugendstilanklänge, Putz- und Kunststeingliederungen, Mittenbetonung durch zweigeschossigen Erker, Tordurchfahrt, Gestaltung ähnlich Nachbarhaus Nonnenstraße 11, Hofgebäude Putzbau mit Durchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09302428
 
Ufermauer an der Weißen ElsterNonnenstraße 13
(Karte)
um 1900 (Uferbefestigung)ehemaliges Fabrikgebäude in rückwärtiger Lage an der Weißen Elster 2017 abgebrochen, Ufermauer ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09299043
 
Sachgesamtheit Buntgarnwerke, mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikareal in den Ortsteilen Plagwitz und Schleußig, an der Nonnenstraße Werkhallen und Produktionsgebäude, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster, Ufermauer, Pförtnerhaus und Eingangsvorbau (mit Flachreliefs) - (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09299009, Nonnenstraße 17-21a, siehe auch Sachgesamtheitsbestandteil - Obj. 09304726, OT Schleußig, Holbeinstraße 14-18h)
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Buntgarnwerke, mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikareal in den Ortsteilen Plagwitz und Schleußig, an der Nonnenstraße Werkhallen und Produktionsgebäude, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster, Ufermauer, Pförtnerhaus und Eingangsvorbau (mit Flachreliefs) - (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09299009, Nonnenstraße 17-21a, siehe auch Sachgesamtheitsbestandteil - Obj. 09304726, OT Schleußig, Holbeinstraße 14-18h)Nonnenstraße 17; 17a; 19; 19a; 21; 21a
(Karte)
1879-1888 (Spinnerei Nonnenstraße)großzügiger Fabrikkomplex mit repräsentativen Gebäuden, technikgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09306107
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Buntgarnwerke: Werkhallen und Produktionsgebäude, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster, Ufermauer, Pförtnerhaus und Eingangsvorbau (mit Flachreliefs) - (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09306107, Nonnenstraße 17-21a)
Weitere Bilder
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Buntgarnwerke: Werkhallen und Produktionsgebäude, sowie Verbindungsbau über die Weiße Elster, Ufermauer, Pförtnerhaus und Eingangsvorbau (mit Flachreliefs) - (siehe auch Sachgesamtheitsliste - Obj. 09306107, Nonnenstraße 17-21a)Nonnenstraße 17; 17a; 19; 19a; 21; 21a
(Karte)
1879-1888 (Fabrikgebäude), 1905 (Fabrikgebäude), bezeichnet 1940 (Relief)Klinkerbauten, außergewöhnlich imposante Fabrikanlage, ein Teil der Anlagen zwischen Fluss und Holbeinstraße (Fabrik-Erweiterungsbau unter Holbeinstraße 14, siehe dort), Relief einer Spinnerin von 1940, vermutlich von Alfred Max Brumme (ehemals Sächsische Wollgarnfabrik), baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09299009
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 26
(Karte)
bezeichnet 1901 (Mietshaus)asymmetrisch gegliederte Klinkerfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Kunststeinelemente, Erker und seitliche Vorlage mit Zwerchgiebel, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298893
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 28
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinker- und Putzgliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298894
 
Mietshaus in geschlossener BebauungNonnenstraße 31a
(Karte)
1889 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Kunststeingliederungen, mit Tordurchfahrt, ehemals Teil einer Dachpappen- und Teerproduktefabrik (Fabrikgebäude im Hof 2013 abgebrochen), ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299007
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude und Hinterhaus
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude und HinterhausNonnenstraße 32
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und Laden, Hinterhaus und Werkstattgebäude Putzfassaden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298896
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 34
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, in Teilen rekonstruiert, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09292414
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten sowie Pflaster in der Zufahrt
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten sowie Pflaster in der ZufahrtNonnenstraße 36
(Karte)
1888 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Der Rentier Friedrich Schulze aus Plagwitz stellte den Bauantrag für ein Mietshaus mit Restauration, welches am 1. August 1888 bezogen wurde (damals Nummer 168). Am Bau beteiligt waren der Maurermeister Gustav Adolf Thon und der Ingenieur Gotthilf Rudolph Jahn. Die symmetrisch aufgebaute, viergeschossige Putzfassade ist durch zwei Seitenrisalite mit gekuppelten Fenstern gefasst. Lediglich die Fensterrahmungen einschließlich unterschiedlicher Verdachungen, Putznutungen und Spiegel gliedern die Fassade. Das Dachgeschoss ist ausgebaut, im Inneren hat sich die Ausstattung einschließlich der historischen Treppenhausausmalung erhalten. Ein abgegangener, viergeschossiger Hofflügel für Wohnzwecke entstand 1897 im Auftrag des Bäckermeisters Emanuel Kittler durch den Zimmermeister P. Schurig. LfD/200509299693
 

Weitere Bilder
Ehemalige Fabrik in geschlossener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 38
(Karte)
1908, Hofgebäude (Fabrik), 1915-1917, Vordergebäude (Fabrik)Vierflügelanlage, Vordergebäude Putzfassade im Art déco, zurückhaltende Putzgliederungen, seitlich gelegene Hofeinfahrt mit kräftiger Rahmung, Hofgebäude Klinkerfassaden mit Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298897
 
Technische Ausstattung einer LichtdruckereiNonnenstraße 38
(Karte)
nach 1888 (Technische Ausstattung)Glasplatten, Trockenöfen, Kopierrahmen, vier Lichtdruck-Schnellpressen Faber & Schleicher sowie Steinmess & Stolle und eine Zweiraum-Repro-Kamera, eine von weltweit nur noch zwei und die letzte in Deutschland erhaltene Lichtdruckerei (ehemals Perthesstraße 3), Seltenheitswert, technikgeschichtliche Bedeutung09291406
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit VorgartenNonnenstraße 38b
(Karte)
bezeichnet 1899 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Eckbetonung durch Erker und doppelte Spitzhaube, ehemals Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298898
 

Fabrikantenvilla mit VorgartenNonnenstraße 42
(Karte)
um 1885 (Fabrikantenvilla)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Villa des Patent-Gummiwaren-Fabrikanten Philipp Penin (Fabrikgebäude siehe Nonnenstraße 42a-44g), ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298950
 
Gebäudekomplex einer ehemaligen Fabrikanlage, mit Vorgarten
Weitere Bilder
Gebäudekomplex einer ehemaligen Fabrikanlage, mit VorgartenNonnenstraße 42a; 44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e; 44f; 44g
(Karte)
1883 (Fabrikgebäude), 1899, Erweiterung (Fabrikgebäude), 1913, Erweiterung (Fabrikgebäude)drei- und viergeschossige Bauten mit historistischen Klinker- und Putzfassaden, Putzgliederungen, Nummer 44d gestaffelter Klinkerbau mit Klinkergliederungen, Gummiwarenfabrik Penin einst einer der bedeutendsten Großbetriebe in Plagwitz, später zur Sächsischen Wollgarnfabrik AG vorm. Tittel & Krüger hinzugezogen (siehe Nonnenstraße 17- 21a), ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299008
 

Doppelmietshaus in halboffener Bebauung, mit VorgartenNonnenstraße 46; 48
(Karte)
um 1910 (Doppelmietshaus)Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Kunststein- und Putzgliederungen sowie Putzdekor, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09291937
 

Mietshaus in ehemals offener BebauungNonnenstraße 52
(Karte)
1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09299006
 
Ehemalige Güterabfertigung im ehemaligen Industriebahnhof Leipzig-Plagwitz
Ehemalige Güterabfertigung im ehemaligen Industriebahnhof Leipzig-PlagwitzRöckener Straße 2; 4; 6; 8; 10; 12; 14; 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32; 34; 36; 38
(Karte)
1886, Ausbaubeginn (Industriebahnhof)Klinkerbau in historistischen Formen, überhöhter Kopfbau, wohl ehemals Empfangsgebäude für den später eingestellten Personenverkehr, südlich anschließend Rampe mit Überdachung, ursprünglich Teil der Gaschwitzer Eisenbahn, 1886 von der Kgl.-Sächsischen Staatseisenbahn übernommen und gegenüber dem Kgl.- Preußischen Staatsbahnhof zum großen Güterbahnhof mit kleinem Personenbahnhof ausgebaut, ab 1922 Leipzig-Plagwitz Industriebahnhof, siehe auch Bahnhof Leipzig-Plagwitz (Engertstraße 36/38) und Bahnbetriebswerk Leipzig-Plagwitz (OT Kleinzschocher, Ruststraße o. Nummer und Schönauer Straße 113), Zeugnis der regionalen Eisenbahnentwicklung und der Bedeutung von Plagwitz als Verkehrsgüterzentrum, ortsgeschichtliche und verkehrsgeschichtliche Bedeutung09305779
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageRudolph-Sack-Straße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)schmuckreiche historistische Putzfassade mit Putz- und Kunsteingliederungen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264055
 

Wohnhaus in offener BebauungRudolph-Sack-Straße 5
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus)historistische Klinkerfassade mit Klinker- und Sandsteingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264058
 

Wohnhaus in ehemals halboffener BebauungRudolph-Sack-Straße 6
(Karte)
um 1875 (Wohnhaus)schlichter, traufständiger Putzbau mit Putzgliederungen, Zeugnis der vorstädtischen Bebauung nahe dem ehemaligen Dorfkern von Plagwitz, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09292158
 

Mietvilla mit EinfriedungRudolph-Sack-Straße 7; 9
(Karte)
1902-1903 (Mietvilla)abwechslungsreich gestalteter Putzbau in Jugendstilformen, Sandsteingliederungen und Zierfachwerk, Einbeziehung eines älteren Gebäudes, Architekt: Georg Wünschmann, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264059
 

Pfarrhaus in offener BebauungRudolph-Sack-Straße 10
(Karte)
um 1890 (Pfarrhaus)historistischer Klinkerbau in gotisierenden Formen, Klinker- und Putzgliederungen, flache Vorlage mit Dreieckgiebel, Eckerker, ortsgeschichtlich, kirchengeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264060
 
Wohnhaus in halboffener BebauungRudolph-Sack-Straße 11
(Karte)
1864-1865 (Wohnhaus)schlichter Putzbau, Vorlage mit Dreieckgiebel, Zeugnis der vorstädtischen Bebauung nahe dem ehemaligen Dorfkern von Plagwitz, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung

Zimmermeister F. Wilhelm Pfefferkorn beantragte am 20. Juli 1864 die Errichtung eines im Eigenauftrag auszuführenden Wohnhauses mit jeweils einer Mietpartei pro Etage und im Dachgeschoss. Im Januar reichten neue Bauherren – Hermann Erler und Arno Weiske – den Antrag für ein dreigeschossiges und sieben Achsen umfassendes Seitengebäude, das Waschhaus, Remise, Pferdestall, Kutscherstube und Geschirrkammer im Erdgeschoss sowie Comtor und Arbeitssaal in der darüber liegenden Etage besitzen sollte. Nach Tekturen kam statt Comtor eine Werkführerstube sowie im 2. Obergeschoss eine Wohnung sowie Lagerraum zur Einrichtung. Ein Um- und Anbau des Wohnhauses erfolgte in den Jahren 1887/1888 - der des Seitengebäudes bereits 1879 - im Auftrag der Fabrikbesitzer Hermann Erler und Arno Weiske. Auf dem Grundstück ist 1903 erwähnt die Parfümeriefabrik Fuchs & Schadewall, 1907 die Metallwarenfabrik Friedrich Schwimming, wenig später das Metallwarenunternehmen Geldner & Co. (Metall- und Gummiwarenfabrik) sowie die Zuckerwarenfabrik Kresse. Als 1918 Kommerzienrat Wilhelm Frosch das seinem Grundstück an der Karl-Heine-Straße benachbarte Areal erwirbt, ist die Franz Benecke Galvani-Werk und Gelatinewarenfabrik produzierend ansässig. Im März 1924 beabsichtigte Otto Seifert die Einrichtung einer Zelluloidwaren-Werkstatt im Hofgebäude, später weiterer Wohnraumausbau. Sanierung, Um- und Ausbau nach 1995, Antrag für Balkon- und Terrassenanbau 2005. Das leidlich denkmalgerecht sanierte Haus mit glattem Verputz, Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel. Original erhalten ist noch das hölzerne Treppenhaus. Für das Wohn- und Gewerbegrundstück ist ein baugeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Wert zu konstatieren. LfD/2014, 2015, 2018

09264061
 
Kindergarten in rückwärtiger Lage, ehemalige KinderbewahranstaltRudolph-Sack-Straße 12
(Karte)
1896 (Kinderbewahranstalt)historistischer Klinkerbau in neugotischen Formen, Klinker- und Putzgliederungen, Staffelgiebel, im Ensemble mit der Heilandskirche und dem Plagwitzer Pfarrhaus, ehemals als Kinderbewahranstalt auf Initiative des Plagwitzer Frauen-Vereins errichtet, ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09302430
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Garten und Pflasterung des ZugangswegesRudolph-Sack-Straße 13
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)schlichte Putzfassade mit Putzgliederungen, seitliche Vorlagen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264062
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageSchmiedestraße 2
(Karte)
bezeichnet 1890 (Mietshaus)Klinkerfassade in schweren späthistoristischen Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckgestaltung mit Attika und Ziergiebel, Gaststätte, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264214
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchmiedestraße 3
(Karte)
1875-1876 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz-, Sandstein- und Stuckgliederungen, seitliche Vorlagen, Toreinfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264215
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchmiedestraße 4
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Sandsteingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264216
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchmiedestraße 6
(Karte)
bezeichnet 1875 (Mietshaus)Putzfassade mit Putz-, Stuck- und Sandsteingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298914
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSchmiedestraße 8
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz-, Stuck- und Sandsteingliederung, seitliche Vorlagen, Hausdurchgang, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264217
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im Hof
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im HofSchmiedestraße 10
(Karte)
1882 (Mietshaus)reiche historistische Putzfassade, Putz-, Stuck- und Steingliederungen, seitliche Vorlagen mit Pilasterrahmung, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264218
 
HinterhausSchmiedestraße 11
(Karte)
bezeichnet 1910 (Hinterhaus)Putzfassade mit jugendstiligen Putzgliederungen und Kunststeinelementen, aufwändiger hölzerner Verandavorbau, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264219
 
Turnhalle in geschlossener Bebauung (Anschrift: Schmiedestraße 12, heute erschlossen über Lauchstädter Straße 6/8)
Weitere Bilder
Turnhalle in geschlossener Bebauung (Anschrift: Schmiedestraße 12, heute erschlossen über Lauchstädter Straße 6/8)Schmiedestraße 12
(Karte)
1886 (Turnhalle)historistische Klinkerfassade in gotisierenden Formen, mit Klinker- und Steingliederungen, rückwärtig Erweiterungsbau im Stil des Neuen Bauens als Putzfassade mit Putzgliederungen, Architekten: Bock, Paatzsch & Thier, ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung

Pläne für den Neubau einer Turnhalle einschließlich einer sie umgebenden Freifläche legte Architekt Ernst Riedel im Jahr 1886 vor. Die Initiative ging vom Turnverein Plagwitz aus, der vom Vorstand Hermann Haferkorn vertreten wurde. Im September konnte das Turnhallengebäude mit Flügelanbau, Vereinsräumen sowie eine Wohnung (wohl für den Hallenwart) bezogen werden. Eingerichtet waren neben Garderobe und Toiletten auch ein Turnrathsitzungsraum und ein Turnrathjourzimmer, die Halle selbst besaß eine Galerie. 1904 unterzeichneten Vorsitzender Moritz Thiele und Ernst Barth als 1. Schriftführer den Antrag für die Einfriedung entlang der damaligen Mühlenstraße 6/8: eiserne Gitter kamen auf einem gemauerten Sockel zu stehen. Zwischen 1913 und 1928 erfolgten keine wesentlichen baulichen Veränderungen am Grundstück. Der Antrag für einen Um- und Erweiterungsbau wurde im Februar 1930 gestellt von den Architekten Bock/Paatzsch/Thier, die zudem für die Bauleitung und die statischen Berechnungen unter Vertrag standen. Hinsichtlich der Ausführung konnte das Baugeschäft Louis Löbe gewonnen werden, unterschrieben hatten Walter Zeibig als 1. Vorsitzender und Kurt Donndorf als 1. Schriftführer. Nach Abbruch des Anbaus im Hof kam ein neuer Anbau zur Aufführung mit kleiner Turnhalle und darüber befindlichem Fechtsaal. Somit veränderte sich das Erscheinungsbild der Hofseite völlig, als neue Putzfassade über einem Sockel und mit partieller Gliederung von dunklen Klinkersteinen. Die Hauptschauseite zur Schmiedestraße besitzt eine Klinkerfassade über Zykloßmauerwerksockel. In Sandstein gefertigt sind die profilierte Traufe und Lünetten-Medaillons wohl ehemaliger Stifter und bekannter Sportvertreter, so unter anderem von Dr. Justus Carl Lion (1829-1901), ab 1862 Turndirektor des städtischen Schulwesens in Leipzig sowie Dr. M. Arndt. Leider verloren sind zwei schmiedeeiserne Maueranker über dem Haupteingang, die Inschrift über dem seitlichen Zugang lautet "Dem Vaterland die ganze Kraft". Später gelangte das Grundstück in städtischen Besitz, 1996 wurde der Einbau einer Be- und Entlüftungsanlage vom Hochbauamt der Stadt Leipzig, Abteilung Sportbauten, beabsichtigt. Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis des hohen Stellenwertes sportlicher Erziehung in Leipzig. LfD/2014

09264220
 
Mietvilla mit Vorgarten
Mietvilla mit VorgartenSchmiedestraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietvilla)malerischer Bau im Landhausstil, Klinkerfassade mit Sandsteingliederungen, Zierfachwerk, Vorlage mit Schwebegiebel und aufwändigem Balkonvorbau in Holzkonstruktion, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264221
 
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Zwei Mehrfamilienhäuser (Nr. 14/16 und Nr. 20/22) einer Wohnanlage und ehemalige Kinderbewahranstalt (Nr. 18), Einfriedung mit Toranlagen (Haupttor mit zwei Skulpturen) sowie Transformatorenhaus (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305210)Siemensstraße 14; 16; 18; 20; 22
(Karte)
1926-1927 (Mehrfamilienwohnhaus), 1926-1927 (Einfriedung)Putzfassaden mit Klinkergliederung, siehe auch Zschochersche Straße 86-94, Wachsmuthstraße 7-15 und Limburgerstraße 35-41, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09264311
 
Sachgesamtheit Städtische Wohnanlage Siemensstraße, mit den Einzeldenkmalen: Siemensstraße 14/16 und 20/22 zwei Mehrfamilienhäuser und ehemalige Kinderbewahranstalt Siemensstraße 18 sowie Transformatorenhaus (siehe auch Einzeldenkmaldokument - Obj. 09264311), Limburgerstraße 35, 37, 39, 41 Mehrfamilienhauszeile (siehe auch Einzeldenkmaldokument - Obj. 09264313), Wachsmuthstraße 7, 9, 11, 13, 15 Mehfamilienhauszeile (siehe auch Einzeldenkmaldokument - Obj. 09264312) und Zschochersche Straße 86, 88, 90, 92, 94 Mehrfamilienhauszeile (siehe auch Einzeldenkmaldokument - Obj. 09264310), mit den Sachgesamtheitsteilen: Limburgerstraße 43 und 45, Wachsmuthstraße 5 sowie begrünte InnenhöfeSiemensstraße 14; 16; 18; 20; 22
(Karte)
1926-1927 (Wohnanlage), 1926-1927 (Mehrfamilienwohnhaus), 1951-1952, Wiederaufbau Wachsmuthstraße 5 (Mehrfamilienwohnhaus)baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09305210
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungSiemensstraße 24; 26
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298995
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in offener Bebauung in EcklageSiemensstraße 25
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, risalitartige Eckgestaltung mit Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264223
 
Mietshaus in offener Bebauung, mit seitlicher Toreinfahrt
Mietshaus in offener Bebauung, mit seitlicher ToreinfahrtSiemensstraße 27
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Klinker- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264224
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pfeiler der seitlichen Toreinfahrt
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Pfeiler der seitlichen ToreinfahrtSiemensstraße 28
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Klinker- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264225
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit seitlicher Toreinfahrt
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit seitlicher ToreinfahrtSiemensstraße 29
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristischne Putz-Klinker-Fassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, risalitartige Eckbetonung, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264226
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungSiemensstraße 30
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298850
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Pfeiler und Pflasterung der seitlichen Toreinfahrt (bei Nr. 32)
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Pfeiler und Pflasterung der seitlichen Toreinfahrt (bei Nr. 32)Siemensstraße 32; 34
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09291878
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungSiemensstraße 33
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Putzfassade mit reicher Kunststein- und Stuckgliederung, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298853
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in offener Bebauung in EcklageSiemensstraße 35
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, abgeschrägte Ecke mit Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298854
 
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung
Doppelmietshaus in halboffener BebauungSiemensstraße 36; 38
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)späthistoristische Klinkerfassaden mit teils jugendstiligem Dekor, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264227
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungSiemensstraße 37; 39
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)späthistoristische Putzfassaden mit Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298991
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in offener Bebauung in EcklageSiemensstraße 40
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Kunststein- und Klinkergliederungen, risalitartige Eckbetonung, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264228
 
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung, mit Hinterhaus
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung, mit HinterhausSiemensstraße 41; 43
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in späthistoristischen Formen mit Jugendstilanklängen, Kunststein- und Klinkergliederungen, ehemals Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264229
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit zwei Hinterhäusern
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit zwei HinterhäusernSiemensstraße 42; 44
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, ehemals Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09290805
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung (Klingenstraße 27 und Siemensstraße 45)
Doppelmietshaus in offener Bebauung (Klingenstraße 27 und Siemensstraße 45)Siemensstraße 45
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)späthistoristische Putz-Klinker-Fassade mit Kunststeingliederung, abgeschrägte Ecke mit Ziergiebel, ehemals Gaststätte, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264144
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit zwei Hinterhäusern
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit zwei HinterhäusernSiemensstraße 46; 48
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, Hinterhäuser in baulicher Einheit mit Putzfassaden und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264231
 
Mehrere Fabrikgebäude und ein Werkstattgebäude einer ehemaligen Textilfabrik
Mehrere Fabrikgebäude und ein Werkstattgebäude einer ehemaligen TextilfabrikWachsmuthstraße 1; 3
(Karte)
1897-1898 (Fabrikgebäude), 1901, Inbetriebnahme (Fabrikgebäude), um 1905 (Werkstatt)dreigeschossiges Hauptgebäude zur Wachsmuthstraße, dahinter ein- und zweigeschossige, einer ehem. Fabrikhalle vorgelagerte Bauten, insgesamt farbig abgesetzte Klinkerfassaden in späthistoristischen Formen, Klinker- und Kunststeingliederungen, Werkstattgebäude zur Limburgerstraße ausgerichtet, roter Klinkerbau mit Fassaden im Rastersystem, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264234
 
Fabrikgebäude einer ehemals umfangreichen Fabrikanlage
Fabrikgebäude einer ehemals umfangreichen FabrikanlageWachsmuthstraße 4
(Karte)
1896-1898 (Fabrikgebäude)späthistoristische Klinkerfassade mit Klinker- und Kunststeingliederungen, ehemals Druckmaschinenfabrik der Fa. J.G. Schelter & Giesecke, später VEB Druckmaschinenwerke, Zeugnis für die Bedeutung Leipzigs als einstiges Zentrum des Maschinenbaus und der Druckindustrie, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264235
 
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305210)
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305210)Wachsmuthstraße 7; 9; 11; 13; 15
(Karte)
1926-1927 (Mehfamilienhauszeile)Putzfassaden mit Klinkergliederung, siehe auch Zschochersche Straße 86-94, Siemensstraße 14-22 und Limburgerstraße 35-45, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

Am 29. März 1926 wurde durch die Entwurfsabteilung des städtischen Hochbauamtes eine Planvorlage an das Wohnungsfürsorgeamt der Stadt Leipzig übersandt, das als Bauherr auftrat und durch Dr. Nitzsche zeichnungsberechtigt vertreten wurde. Die Pläne entstanden größtenteils im Dezember 1925 und Januar 1926, unterzeichnet wurden die Vorlagen vom Leiter des Hochbauamtes, dem Architekten Hubert Ritter (auf einigen Plänen vom Dezember 1925 befindet sich der Name Heidrich, auf denen vom 19. Januar 1926 ist mitunter der Name Seidler vermerkt). Ritter bzw. das Hochbauamt fungierten zudem als Bauleiter für das Projekt. Ein neuer farbiger Gesamtplan der Anlage mit Wegenetz und den vorgesehenen Baumpflanzungen datiert vom April 1926. Im gleichen Monat erging ein Antrag, mit den Ausschachtungsarbeiten beginnen zu dürfen (vorzeitiger Baubeginn), was im Leipziger Mietshausbau bereits seit Jahrzehnten praktiziert wurde. Der Bericht zur Grundbauprüfung trägt das Datum 1. Juni 1926 – am 3. Juli wurde die Baugenehmigung ausgereicht. Gesondert kamen Pläne für die Einfriedung an der Siemensstraße zur Beantragung, ebenso für die an der gleichen Straße gelegene Umformerstation. Für die Ausführung der Anlage wurden verschiedene Firmen unter Vertrag genommen: Ohme & Bechert sowie das Baugeschäft für Eisenbetonbau Carl Brömme, Baumeister Alfred Raue, das Baugeschäft Eduard Steyer, Baumeister A. Max Grosse als Inhaber des Baugeschäftes F. August Grosse für Hoch- und Tiefbau. Namhaft ist ferner Franz Zimmermann sowie die AG für Bauausführungen Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau. Für die Wohnhausbauten erfolgte die Schlussprüfung am 19. Januar des Jahres 1927. Das im Mittelpunkt der Anlage eingeordnete zentrale Gebäude entstand zwischen April 1926 und April 1927 mit der Nutzung als Jugendheim, Zentralwäscherei, öffentliches Volksbad, daneben waren vorhanden eine Dienstwohnung und ein öffentlich zugänglicher Dachgarten. Zu DDR-Zeiten war hier ein Kindergarten eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Häuser Wachsmuthstraße 5 und Limburgerstraße 43/45 weitgehend zerstört und im Frühjahr 1951 Pläne für den Wiederaufbau erarbeitet und Gutachten erstellt. Auftraggeber war die Stadt Leipzig, Stelle für Investitionen bzw. die KWA-Gruppe für Haus- und Grundbesitz. Entwurfsarbeiten und die Bauleitung übernahmen das Zweigbüro Leipzig im Landesprojektierungsbüro VEB Bauplanung Sachsen sowie die Ausführungs des Projektes der VEB Bau, Örtliche Industrie der Stadt Leipzig, Abteilung Bauhauptgewerbe. Bereits gut zwölf Monate später konnten sämtliche 36 Wohnungen bezogen werden. Alle drei Häuser besaßen quasi gleiche Grundrisse und sollten sich in ihrem Erscheinungsbild „deutlich vom alten Zustand absetzen“, ferner „für sich einwandfrei in der Aufteilung sein“. Sie zeugen vom behutsamen Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz, als eine qualitätvolle Lösung für 'Neubau im Bestand' gefunden wurde, sozial- und baugeschichtlich ist der Wiederaufbau innerhalb nur eines Jahres sehr bemerkenswert. Die 36 Wohnungen in den als Dreispänner konzipierten viergeschossigen Häusern gehörten übrigens zu jenen 230 Wohnungen, die der Stadt Leipzig für das Jahr 1951 von der DDR-Regierung, Ministerium für Aufbau, bewilligt worden waren. Sämtliche Mauern wurden mit Normalziegeln errichtet und verputzt, die „Decken als Stahlsteindecken erstellt“ und die hölzerne Dachkonstruktion mit Biberschwänzen gedeckt. An der Limburger-, der Wachsmuth- sowie der Zschocherschen Straße bilden fünf oder sechs aneinangerstehende Mietshäuser eine Wohnhauszeile, während an der Siemensstraße zwei Doppelmietshäuser in Giebelstellung den Blick auf den zentralen „Gemeinschaftsbau“ lenken. Die Inszenierung des Solitärs wird durch eine ihm vorgelagerte Grünanlage sowie die Einfriedungsmauern an der Siemensstraße mit ungewöhnlich aufwendigen schmiedeeisernen Toren und zwei Plastiken auf hohen Torpfeilern unterstrichen. Sämtliche Gebäude sind über sichtbarem, teilweise bis weit ins Parterre gezogenem Klinkersockel verputzt, mit Klinkerbändern gegliedert und besitzen vorstehende Treppenhäuser zur Rhythmisierung der mit Ziegeldächern abschließenden Baukörper. Hofseitig öffnen sich kleine Loggien in den begrünten Innenhof, in dem eine mittig angeordnete Allee und Terrassen sowie auch zur Wäschetrocknung dienende Rasenflächen einen bemerkenswerten Gestaltungswillen zeigen. In den Erdgeschossen der Zschocherschen Straße – einer Leipziger Hauptverkehrsader und Ausfallstraße - wurden von Anfang an Läden vorgesehen. Von Interesse ist das Vorhaben im Jahr 1962 zur Umstellung des Ladens in Nummer 94 auf Selbstbedienung durch die Konsum-Genossenschaft Leipzig Südwest eGmbH. Mit Ausnahme der beiden Wohnblöcke im Inneren mit entstellenden Kunststofftüren und -fenstern sind für die übrigen Mietshäuser original erhaltene Ausstattungselemente zu konstatieren: die Hauseingangstüren und Treppenhäuser, Wohnungseingangstüren und Treppenhausfenster, Fußbodenkacheln und eiserne Gitter. Das Transformatorenhaus an der Siemensstraße, als kompletter Klinkerbau, ehemals mit Schieferdeckung, fügt sich als reiner Funktionsbau hinsichtlich seiner Gestaltung in die Gesamtanlage ein. LfD/2012, 2014

09264312
 
Fabrikgebäude (mit mehreren Hausnummern)
Fabrikgebäude (mit mehreren Hausnummern)Wachsmuthstraße 8; 8a; 8b; 8c; 8d; 10
(Karte)
1900-1901 (Fabrik)Klinkerfassade, als ehemalige Telephon- und Telegraphenwerke Stöcker & Co. von technikhistorischer und baugeschichtlicher Bedeutung09306361
 
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in offener Bebauung in EcklageWachsmuthstraße 12
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)reiche späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, abgeschrägte Ecke ehemals mit Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264237
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungWachsmuthstraße 18
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, barockisierende Formen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264238
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungWachsmuthstraße 20
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264399
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWalter-Heinze-Straße 1
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)abwechslungsreich gegliederte Putzfassade in jugendstiligen Formen, Sandsteinelemente, erkerartige Eckgestaltung, zur Karl-Heine-Straße Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264239
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWalter-Heinze-Straße 2
(Karte)
1891 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264240
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWalter-Heinze-Straße 4
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliedierungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298925
 

Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungWalter-Heinze-Straße 7
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit reicher Putzgliederung und Kunststeinelementen, Mittenbetonung durch flache Vorlage, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264243
 
Ehemaliges Kranken- und ArmenhausWalter-Heinze-Straße 22
(Karte)
1882-1883 (Krankenhaus)zweiteiliges Gebäude innerhalb eines dreieckigen Bebauungsblocks, Putzfassade, jeweils Mittenbetonung durch Vorlage mit Eingang, ortsgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung09264657
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit SeitenflügelWalter-Heinze-Straße 23
(Karte)
1889 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264245
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWalter-Heinze-Straße 25
(Karte)
1891 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ehemals Tordurchfahrt und ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264246
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWalter-Heinze-Straße 30
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264247
 
Straßenbrücke über den Karl-Heine-KanalWeißenfelser Straße -
(Karte)
1886 (Straßenbrücke)Bogenbrücke in Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09264249
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungWeißenfelser Straße 1
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298901
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungWeißenfelser Straße 2
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)einfache späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, ehemals zwei Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09298899
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 3
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)reiche späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, schmiedeeiserne Anker, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298902
 

Mietshaus in halboffener BebauungWeißenfelser Straße 4
(Karte)
1887 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz-, Kunststein- und Stuckgliederungen, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298900
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 5
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)aufwändig gegliederte späthistoristische Putzfassade mit Kunststeinelementen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298903
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWeißenfelser Straße 6
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, flache Vorlagen, abgeschrägte Ecke, Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09291792
 
Ehemaliges Lagergebäude
Weitere Bilder
Ehemaliges LagergebäudeWeißenfelser Straße 7
(Karte)
1913 (Lagerhaus)Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen, vertikale Unterteilung durch angedeutete Erker, seitliche Tordurchfahrt, im Dachgeschoss ehemals Hausmannswohnung, derzeit genutzt vom Polizeirevier Südwest, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298490
 

Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageWeißenfelser Straße 8
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, seitliche Vorlagen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298911
 
Mietshausgruppe in geschlossener Bebauung (Alte Straße 23 und Weißenfelser Straße 9, 11), ehemals mit Postamt
Mietshausgruppe in geschlossener Bebauung (Alte Straße 23 und Weißenfelser Straße 9, 11), ehemals mit PostamtWeißenfelser Straße 9; 11
(Karte)
1889 (Weißenfelser Straße 11, Mietshaus), 1908 (Weißenfelser Straße 9, Mietshaus), 1888-1889 (Alte Straße 23, Post)repräsentative, historistische Klinkerfassaden mit Sandsteingliederungen, entsprechend der städtebaulichen Lage risalitartige Eckgestaltung mit Erkern, Giebeln und Türmchenaufsatz, über Hauseingang an der Alten Straße weiterer Erker, das wohl etwas jüngere Gebäude Weißenfelser Straße 9 in angepasster Form, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264018
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 10
(Karte)
1874 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz-, Stein- und Stuckgliederungen, seitliche Vorlagen, darüber Zwerchgiebel, Erdgeschoss als Gaststätte genutzt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298913
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 12
(Karte)
1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade, Kunststein- und Putzgliederungen, ehemals Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298912
 
Schulgebäude mit Turnhalle, Einfriedung und Vorgarten an der Erich-Zeigner-Allee (siehe auch angebautes Schulgebäude Erich-Zeigner-Allee 24)
Schulgebäude mit Turnhalle, Einfriedung und Vorgarten an der Erich-Zeigner-Allee (siehe auch angebautes Schulgebäude Erich-Zeigner-Allee 24)Weißenfelser Straße 13
(Karte)
um 1880 (Schule)historistischer Putzbau über winkligem Grundriss, Stein- und Putzgliederungen, Front zur Weißenfelser Straße mit Mittelrisalit und flachen seitlichen Vorlagen, Turnhalle wohl etwas jüngerer Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09264250
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten an der Erich-Zeigner-AlleeWeißenfelser Straße 14
(Karte)
bezeichnet 1883 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, abgeschrägte Ecke mit Turmhaube und Pilasterrahmungen, Eckladen und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09292691
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgarten
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung und VorgartenWeißenfelser Straße 15
(Karte)
bezeichnet 1888 (Mietshaus)repräsentative historistische Klinkerfassade mit Putz-, Terracotta-, Kunst- und Sandsteingliederungen, zur Straße vorspringender Seitenflügel, Zwerchhäuser und Zwerchgiebel, aufwändige Einfriedung, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264251
 
Kirche (mit Ausstattung) und umliegendem Kirchplatz
Weitere Bilder
Kirche (mit Ausstattung) und umliegendem KirchplatzWeißenfelser Straße 16
(Karte)
1886-1888 (Kirche), 1888 (Orgel), 1888 (Orgelprospekt), 1990-1994 (Orgel)neugotischer Klinkerbau mit querschiffloser Wandpfeilerhalle, Architekt Johannes Otzen, Innenraum durch 1981 eingezogene Zwischendecke verändert, umgebende Platzanlage einst im architektonischen Gartenstil gestaltet, stadtteilprägende Wirkung, ortsgeschichtlich, kirchengeschichtlich, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung09264637
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Wohnhaus in offener Bebauung (Anschrift: Weißenfelser Straße 17 und Zschochersche Straße 33a)Weißenfelser Straße 17
(Karte)
1863 (Wohnhaus)schlichter zweigeschossiger Putzbau, Zeugnis für die Anfänge der Vorstadtentwicklung, jüngere Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09290844
 
Ehemaliges Ledigenwohnheim, heute Altenheim der Inneren Mission Leipzig
Ehemaliges Ledigenwohnheim, heute Altenheim der Inneren Mission LeipzigWeißenfelser Straße 18
(Karte)
bezeichnet 1900 (Ledigenwohnheim)kraftvolle historistische Klinkerfassade in neugotischen und neorenaissancistischen Formen, Sandstein- und Kunststeingliederungen, Eckerker, ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264252
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWeißenfelser Straße 19
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, seitlich flache Vorlagen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264398
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungWeißenfelser Straße 20
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit schweren Sandsteingliederungen, wohl ursprünglich Teil eines Doppelmietshauses, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264253
 
Wohnhaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Nebengebäude
Wohnhaus in offener Bebauung in Ecklage, mit NebengebäudeWeißenfelser Straße 24
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus)fein strukturierte Putzfassade, Mittelrisalit mit Giebeldreieck, späterer Ladeneinbau, Zeugnis der Anfänge der Vorortentwicklung, Nebengebäude jüngerer Klinkerbau mit Klinkergliederung, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299246
 

Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 25
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264254
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 27
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, seitlich flache Vorlagen, zugesetzter Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264255
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWeißenfelser Straße 30
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, ristalitartige Eckgestaltung, seitlich flache Vorlage mit Tordurchfahrt, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264256
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWeißenfelser Straße 32
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, abgeschrägte Ecke mit Erker auf Hermenkonsolen und Turmhaube, Gaststätte, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264257
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 33
(Karte)
bezeichnet 1882 (Mietshaus)etwas reduzierte historistische Putzfassade mit Steingliederungen, Tordurchfahrt, ehemals Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264258
 

Mietshaus in halboffener BebauungWeißenfelser Straße 34
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und ehemals Laden,09264259
 
MietshausWeißenfelser Straße 37
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Tordurchfahrt (Putzfassade)09264260
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im Hof und HinterhausWeißenfelser Straße 41
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)wohl etwas reduzierte, historistische Putzfassade mit Stein- und Putzgliederungen, Tordurchfahrt und Laden, Hofgebäude Putzbauten, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264262
 

Mietshaus in halboffener BebauungWeißenfelser Straße 44
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putzgliederung, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264263
 

Weitere Bilder
Hinterhaus sowie Tor der Durchfahrt des VorderhausesWeißenfelser Straße 45
(Karte)
um 1915 (Hinterhaus)Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen und Erker, in den hölzernen Torflügeln der Durchfahrt Fensteröffnungen mit Ovalteilung und zeittypischem Dekor, ortsentwicklungsgeschichtlich und handwerksgeschichtlich von Bedeutung09264264
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageWeißenfelser Straße 47
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)aufwändige späthistoristische Putz-Klinker-Fassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckbetonung mit Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264265
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit zwei Hofgebäuden
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit zwei HofgebäudenWeißenfelser Straße 47b
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinker-Putz-Fassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, seitliche Vorlagen, Tordurchfahrt, Hofgebäude über rechtwinkligem Grundriss Klinkerfassaden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264266
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 50
(Karte)
1872-1873 (Mietshaus)Putzfassade mit antikisierendem Dekor, Stein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung

Für die Bauplätze 10 und 11 an der damaligen Korbstraße wurde ein Baugesuch eingereicht: Zimmermeister F. W. Pfefferkorn legte Pläne im Auftrag des Tischlers Mehring J. Polenius vor. Beide Häuser sollten in jeder Etage zwei Wohnungen erhalten, das Werkstellengebäude im Hof eine Tischlerwerkstatt (Nummer 48). Im Mai 1873 konnten die Mieter einziehen. 1874-1876 kam ein Seitengebäude bei Nummer 50 im Auftrag von Hermann Stelzner nach Vorlagen des Bauunternehmers H. Gerstenberger zur Ausführung, es diente vordergründig als Rollgebäude. Am Vorderhaus erfolgten in den Jahren 2000/2001 Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten nebst einem Anbau von (zu großen) Balkonen auf der Hofseite. Das Hintergebäude ist nicht mehr vorhanden, es wurde wohl Mitte der 1990er Jahre abgetragen, auch die historische Hofpflasterung ist beseitigt. Zum Zeitpunkt der Erfassung 1993 war die komplette Putzfassade mit ihrer feingliedrigen Struktur original erhalten. Die Beletage ist durch etwas aufwendigere Fensterverdachungen und ein durchgezogenes Sohlbankgesims aus Sandstein mit darunter liegendem Palmettenfries hervorgehoben, die Traufe besitzt Stuckkonsolen. Als gründerzeitliches Haus im geschlossenen Straßenzug besitzt das Gebäude einen baugeschichtlichen Wert und dokumentiert die frühe Phase der Plagwitzer Ortserweiterung. LfD/2015

09264268
 
Mietshaus (Nr. 51) in zeitweise offener Bebauung, mit ehemaligem Fabrikgebäude (Nr. 51a) im Hof
Mietshaus (Nr. 51) in zeitweise offener Bebauung, mit ehemaligem Fabrikgebäude (Nr. 51a) im HofWeißenfelser Straße 51; 51a
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt, Fabrikgebäude zum Wohnhaus umgebauter Putzbau, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264269
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 52
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)Putzfassade mit antikisierendem historistischem Dekor, Steingliederungen, seitlich flache Vorlagen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264270
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit HofpflasterWeißenfelser Straße 54
(Karte)
um 1875 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Sandsteingliederung, Vorlage als Mittenbetonung, seitliche Tordurchfahrt, Hinterhaus schlichte Putzfassade, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264271
 

Mietshaus in ehemals geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 55
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, seitlich flache Vorlagen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264272
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 57
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264273
 
Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 59
(Karte)
1895/1900 (Mietshaus)späthistoristische Putzfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264274
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 60
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Putz-Klinker-Fassade in kräftigen späthistoristischen Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, Balkon in der Mitte des ersten Obergeschosses, seitlich flache Vorlagen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264275
 
Kontorhaus und Lagergebäude einer ehemaligen Fabrikanlage, mit Toreinfahrt
Weitere Bilder
Kontorhaus und Lagergebäude einer ehemaligen Fabrikanlage, mit ToreinfahrtWeißenfelser Straße 65a; 65b; 65c; 65d; 65e; 65f; 65g; 65h; 65i
(Karte)
um 1890 (Kontorhaus), 1937-1939 (Fabrikhalle)Kontorhaus historistischer Klinkerbau mit Putz- und Klinkergliederungen, zweiteiliges Lagergebäude funktionaler Bau in Beton und Klinker auf markanter Substruktion aus Stahlbetonpfeilern, in der Gebäudemitte einst überdachter Gleiskopf, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264277
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Fassade eines ehemaligen FabrikgebäudesWeißenfelser Straße 67
(Karte)
1897 (Fassade)Klinkerfassade mit Klinker- und Kunststeingliederungen, kunstvolle Maueranker mit Monogramm RSP, darunter Pflugschar, ehemals Teil der ausgedehnten Fabrikanlagen der international tätigen Landmaschinenfabrik Rud. Sack (siehe auch Gießerstraße 12 und Karl-Heine-Straße 97, 101, 105), Zeugnis der Bedeutung Leipzigs als einstiges Zentrum des Maschinenbaus, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09305195
 

Mietshaus in geschlossener BebauungWeißenfelser Straße 68
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, in der Mitte und seitlich flache Vorlagen, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264278
 
Drei Fabrikgebäude und eine Fabrikhalle einer ehemaligen Fabrikanlage
Drei Fabrikgebäude und eine Fabrikhalle einer ehemaligen FabrikanlageWeißenfelser Straße 69a; 71
(Karte)
um 1900 (Fabrikgebäude)straßenseitige Gebäude mit Klinkerfassaden in späthistoristischen Formen, teils Jugendstilanklänge, Klinker-, auch Putz- und Kunststeingliederungen, bei Nummer 71 rückwärtig Fabrikhalle, wohl mit basilikalem Querschnitt, über den Seitenteilen Sheddächer, ehemals Teile der ausgedehnten Maschinenfabrik für Holzbearbeitungsmaschinen E. Kießling & Co. (siehe auch Gießerstraße 12a), 1936/37 von der Fa. Brehmer Buchdruckereimaschinen übernommen, Zeugnis der Bedeutung Leipzigs als einstiges Zentrum des Maschinenbaus, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264304
 
Zwei Fabrikgebäude einer ehemaligen Fabrikanlage
Zwei Fabrikgebäude einer ehemaligen FabrikanlageWeißenfelser Straße 73
(Karte)
um 1915 (Fabrikgebäude)Klinkerfassade im Reformstil um 1915, zeittypisches Rastersystem, Klinker- und Kunststeingliederungen, Zwerchhaus mit Voluten, seitliche Tordurchfahrt, rückwärtiges Gebäude etwas älter, Klinkerfassade mit Klinkergliederungen, Zeugnis der Entwicklung von Plagwitz zum bedeutenden Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09305241
 
Zwei Fabrikgebäude und Kesselhaus West (Anschriften: Gießerstraße 12 und Weißenfelser Straße 84, auf einem Grundstück mit Karl-Heine-Straße 105)
Zwei Fabrikgebäude und Kesselhaus West (Anschriften: Gießerstraße 12 und Weißenfelser Straße 84, auf einem Grundstück mit Karl-Heine-Straße 105)Weißenfelser Straße 84
(Karte)
um 1900 (Fabrikanlagenteil)Eckgebäude Putzbau mit Putz- und Kunststeingliederungen, in der Weißenfelser Straße anschließend Betonskelettbau im Reformstil um 1910, mit typischer Putzfassade im Rastersystem, hofseitig Kesselhaus mit steil aufragender Giebelfront, Putzfassade mit Putzgliederungen, ehemals Teil der ausgedehnten Fabrikanlagen der Landmaschinenfabrik Rud. Sack, Hersteller von Dampfpflügen und Drillmaschinen (siehe auch Weißenfelser Straße 67), Zeugnis der Bedeutung Leipzigs als einstiges Zentrum des Maschinenbaus, ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264065
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgärten
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und VorgärtenWendlerstraße 3; 5
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)Putz-Klinker-Fassaden in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststeingliederungen, Nummer 3 etwas vereinfachend rekonstruiert, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264280
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten und Resten der Einfriedung
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten und Resten der EinfriedungWendlerstraße 4; 6
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264281
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgärten
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und VorgärtenWendlerstraße 7; 9
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264282
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit VorgartenWendlerstraße 8; 10
(Karte)
um 1905 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298851
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in halboffener BebauungZollschuppenstraße 1
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09294949
 

Ehemalige Zollabfertigung des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz mit Einfriedung, Vorgarten und Straßenpflasterung vor der RampeZollschuppenstraße 2; 2a; 2b; 2c; 2d; 4; 4a; 4b; 4c; 6; 6a
(Karte)
1898 (Güterabfertigung)langgestreckter Klinkerbau in schlichten historistischen Formen, Kopfbau im Norden wohl ehemals für Büro- und Schalternutzung, anschließend Aufbewahrungshallen für das Zollgut mit Laderampen, ehemals errichtet für Königlich-Sächsische Staatseisenbahnen an den Industriegleisen Plagwitz-Lindenau, siehe auch Industriebahnhof Leipzig-Plagwitz (Röckener Straße 2-38), eisenbahngeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung09264029
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungZollschuppenstraße 3
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein-, Klinker- und Stuckgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09294950
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungZollschuppenstraße 5
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit jugendstiligem Dekor, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09294951
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungZollschuppenstraße 7
(Karte)
um 1902 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit jugendstiligem Dekor, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09294952
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungZollschuppenstraße 9
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit teils jugendstiligem Dekor, Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264283
 
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Weitere Bilder
Mietshaus in halboffener Bebauung in EcklageZollschuppenstraße 11
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Klinkergliederungen, zugesetzter Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264284
 
Straßenbrücke über den Karl-Heine-Kanal und Stützmauer der Merseburger Straße
Straßenbrücke über den Karl-Heine-Kanal und Stützmauer der Merseburger StraßeZschochersche Straße -
(Karte)
1862, später überformt (Straßenbrücke)Dreibogenbrücke mit schmiedeeisernem Brückengeländer, ursprünglich in Ziegel- und Bruchsteinmauerwerk, 1997-1999 in Anlehnung an ursprüngliche Form in moderner Stahlbetonbauweise mit Naturstein- und Ziegelverblendung neu errichtet, ortsentwicklungsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung09264285
 
Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage, mit Vorgarten und Einfriedung an der Karl-Heine-StraßeZschochersche Straße 16
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckbetonung mit Schaugiebeln und Turmhaube, Läden, schmiedeeiserne Einfriedung mit gemauerten Pfeilern, straßenbildprägender Bau an der Kreuzung Felsenkeller, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09261897
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im HofZschochersche Straße 20
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinkerfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Putz- und Kunststeingliederungen, seitliche Vorlagen, die nördliche mit Tordurchfahrt und Zwerchgiebel, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09261899
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und rückwärtiges Wohnhaus mit Remise und EinfriedungZschochersche Straße 22
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)Mietshaus mit späthistoristische Putz-Klinker-Fassade, Putz- und Kunststeingliederungen, seitliche Vorlagen, auf der Südseite mit Kastenerker, Tordurchfahrt und Läden, rückwärtiges Wohnhaus repräsentative späthistoristische Putzfassade mit Klinker-, Kunststein- und Putzgliederungen, Remise mit Zierfachwerk, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09261901
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageZschochersche Straße 23
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, risalitartige Eckbetonung und seitliche Vorlagen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09261902
 

Mietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 24
(Karte)
um 1880 (Mietshaus)historistische, symmetrisch aufgeteilte Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264286
 

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 26
(Karte)
bezeichnet 1902 (Wohn- und Geschäftshaus)Putzfassade mit Schmuckformen des Art déco, Pilastergliederung und bay windows, Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264703
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageZschochersche Straße 30; 32
(Karte)
um 1885 (Doppelmietshaus), vor 2014 (Pflaster)historistische Putzfassade mit Putz- und Steingliederungen, risalitartige Eckbetonung und seitliche Vorlagen, Erdgeschoss Ladenzone, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264289
 

Mietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 31
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Klinker- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und Läden, spätere Aufstockung, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09299018
 

Wohnhaus in offener Bebauung (Anschrift: Weißenfelser Straße 17 und Zschochersche Straße 33a)Zschochersche Straße 33a
(Karte)
1863 (Wohnhaus)schlichter zweigeschossiger Putzbau, Zeugnis für die Anfänge der Vorstadtentwicklung, jüngere Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09290844
 

Mietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 34
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Klinkerfassade mit Kunststein-, Putz- und Klinkergliederungen, Tordurchfahrt, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09299101
 

Mietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 35
(Karte)
1905 (Mietshaus)Klinkerfassade in Jugendstilformen, Klinker- und Kunststeingliederungen, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264288
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Nebengebäude im HofZschochersche Straße 36
(Karte)
1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264290
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Hofgebäude und HofpflasterungZschochersche Straße 37
(Karte)
um 1890 (Mietshaus), um 1890 (Nebengebäude)historistische Putzfassade mit reicher Kunststeingliederung, seitliche Vorlagen, Tordurchfahrt und Läden, Hofgebäude Putzfassade mit Putz- und Sandsteingliederungen, Eckturm, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264291
 

Mietshaus in halboffener BebauungZschochersche Straße 39
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)geglättete Putzfassade mit Kunststeinelementen, Läden mit gusseisernen Säulen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09294380
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung, mit HofpflasterZschochersche Straße 40
(Karte)
bezeichnet 1913 (Mietshaus)Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen, Doppelerker, seitliches Zwerchhaus, Tordurchfahrt mit Maskenschlussstein, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264292
 
Ehemaliges Konzert- und Ballhaus (zwei Gebäudeteile), später Wohnhaus in Ecklage
Ehemaliges Konzert- und Ballhaus (zwei Gebäudeteile), später Wohnhaus in EcklageZschochersche Straße 41; 41b
(Karte)
um 1870 (Ballsaal)Kopfbau an der Zschocherschen Straße (Nummer 41) mit Putzfassade, ursprünglich ansprechende Gestaltung in Formen der Neurenaissance (heute wiederhergestellt), Mittelrisalit, Gebäudeteil an der Amalienstraße (Nummer 41b) mit weitgehend erhaltener Fassadengliederung in Putz und Stein, in einem der ehemaligen Säle zeitweilig Kinonutzung, ortsentwicklungsgeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung09264294
 
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung in EcklageZschochersche Straße 41a
(Karte)
1899-1901 (Wohn- und Geschäftshaus)aufwändig gestaltete Putzfassade mit üppiger Jugendstilstuckgliederung, bis 1912 mietweise als Warenhaus des Konsumvereins genutzt, straßenbildprägend, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung09264293
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung
Wohnhaus in halboffener BebauungZschochersche Straße 49
(Karte)
1871-1872 (Wohnhaus)Putzfassade in nachklingenden Klassizismusformen, Putz-, Stuck- und Steingliederungen, Läden, Zeugnis der frühen Vorstadtbebauung, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung

Das zweigeschossige verputzte Wohngebäude gehört zu den ältesten Häusern des in den 1850er Jahren entwickelten Plagwitzer Erweiterungsgebietes, lange Zeit besaß Plagwitz zur nahe gelegenen Stadt Leipzig keine direkte Verbindung und bewahrte seinen dörflichen Charakter. Am Verbindungsweg von Lindenau nach Kleinzschocher ließ in den Jahren 1871 und 1872 Johann Friedrich Golzsch das Wohnhaus sowie ein Seitengebäude im Hof mit Waschhaus und Stellmacherei errichten. Ladeneinbauten im Erdgeschoss geschahen 1900 und 1908 – ansonsten ist das traufständige Gebäude im Wesentlichen in seinem ursprünglichen Zustand erhalten. Dies zeigen u. a. die gleichmäßige Reihung stichbogig geschlossener Fenster im Obergeschoss mit kleinen Schmuckrosetten und geraden, auf klassizistischen Konsolen aufliegenden Verdachungen. Somit gehört der Bau zu einem im großstädtischen Umfeld selten gewordenen Haustypus, wie er in Leipziger Vororten seit der Miete des 19. Jahrhunderts von zumeist zugezogenen Gewerbetreibenden erbaut wurden und die solcherart die Entwicklung einer Verstädterung voranbrachten, Sanierung 2003. Das Haus ist ein wichtiges Zeugnis für die schrittweise Verstädterung des ehemaligen Dorfes und Leipziger Vorortes Plagwitz, die sich vor allem durch die zunehmende Ansiedlung und Entwicklung von Gewerbe und Industrie vollzog. LfD/2011

09264295
 
Mietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 50
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, seitliche Vorlagen, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09298922
 
Mietshaus
MietshausZschochersche Straße 51
(Karte)
1882 (Mietshaus)Mietshaus in halboffener Bebauung mit Läden (Putzfassade)09299020
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageZschochersche Straße 52
(Karte)
1895 (Mietshaus)späthistoristoische Putz-Klinker-Fassade mit teils barockisierenden Formen, Klinker-, Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckgestaltung mit Eckerker, Läden, straßenbildprägende Lage am Karl-Heine-Kanal, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264296
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageZschochersche Straße 53
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)reich gegliederte Putzfassade zwischen Späthistorismus und Jugendstil, Kunststein- und Putzgliederungen, drei Erker, bekrönt von Ziergiebeln, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264297
 
Mietshäuser einer Wohnanlage (Anschrift: Industriestraße 54-62 und Zschochersche Straße 54/56), mit Reklamebild an der Giebelwand zum Karl-Heine-Kanal
Mietshäuser einer Wohnanlage (Anschrift: Industriestraße 54-62 und Zschochersche Straße 54/56), mit Reklamebild an der Giebelwand zum Karl-Heine-KanalZschochersche Straße 54; 56
(Karte)
um 1880 (Mietshaus), 1929 (Werbung)ursprünglich durch den Unternehmer Karl Heine errichtete Tagelöhnerwohnungen, später im Besitz des Futtermittelhändlers Wagner, schlichte Putzfassaden mit Putz- und Steingliederungen, an der Zschocherschen Straße Tordurchfahrt und Läden, wandhohe Reklamemalerei für Persil »Die weiße Dame« aus den 1920er Jahren von Seltenheitswert, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung09264298
 
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Einfriedung
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit EinfriedungZschochersche Straße 59; 61
(Karte)
1895-1897 (Doppelmietshaus)späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, mehrere Vorlagen, abgeschrägte Ecke mit Erker, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264299
 
Mietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 66
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)historistische Putzfassade in renaissancistischen Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264300
 
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungZschochersche Straße 68; 70
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststeingliederungen, Doppelgaupe über der Mitte, zwei zugesetzte Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264301
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung in EcklageZschochersche Straße 71
(Karte)
um 1905 (Mietshaus)Klinker-Putz-Fassade in Formen des ausgehenden Historismus und Jugendstils, Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige Eckbetonung mit Erker und Turmhaube, über dem Hauseingang Runderker, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung09264302
 
Sudhaus an der Zschocherschen Straße sowie Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege
Sudhaus an der Zschocherschen Straße sowie Denkmal für die Gefallenen der WeltkriegeZschochersche Straße 75a; 79 (bei)
(Karte)
um 1925 (Sudhaus)auf dem Gelände der Brauerei von Carl Wilhelm Naumann zunächst Lagerkeller, ab 1864 Dampfbrauerei, teils Klinker-, teils Putzbauten in historistischen Formen, Sudhaus Klinkerbau in gemäßigt moderner Gestaltung der 1920er Jahre, Naumann-Brauerei ehemals eine der wichtigsten und größten Brauereien Leipzigs mit eigenem Schankbetrieb an verschiedenen Standorten, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich sowie industriegeschichtlich von Bedeutung, die zur Erich-Zeigner-Allee gelegene Produktions- und Lagergebäude mit Pumpenhaus, Wagenschuppen sowie Einfriedungsmauer (entlang der Erich-Zeigner-Allee) 2018 abgebrochen09299178
 
Ehemalige Fabrik mit Produktionshallen, Verwaltungsgebäude mit Turm, Kontor mit Pförtnerwohnung und Werbeschriften am Giebel, Maschinenhaus mit Schornstein sowie Einfriedung und Vorgarten
Weitere Bilder
Ehemalige Fabrik mit Produktionshallen, Verwaltungsgebäude mit Turm, Kontor mit Pförtnerwohnung und Werbeschriften am Giebel, Maschinenhaus mit Schornstein sowie Einfriedung und VorgartenZschochersche Straße 78
(Karte)
1888 (Fabrikhalle)historistische Klinkerbauten mit reicher Klinkergliederung, zunächst Produktion von Dampfmaschinen und Motoren, später Druckereimaschinen, Zeugnis für die Industrieentwicklung von Plagwitz und den Industriebau im Allgemeinen sowie für die ehemalige Bedeutung Leipzigs als Zentrum des Maschinenbaus, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Gelände der ehemaligen Philipp Swiderski Maschinenbaufabrik09264305
 
Fabrikgebäude (Hochbau I), Vorgarten und Einfriedung einer Textilfabrik (siehe auch Erich-Zeigner-Allee 64 und Wachsmuthstraße 1-3)
Fabrikgebäude (Hochbau I), Vorgarten und Einfriedung einer Textilfabrik (siehe auch Erich-Zeigner-Allee 64 und Wachsmuthstraße 1-3)Zschochersche Straße 79c; 79d; 79e
(Karte)
1889-1891 (Fabrikgebäude)markanter Klinkerbau in späthistoristischen Formen mit Klinker-, Putz- und Kunststeingliederungen, schmiedeeiserne Zieranker, verschiedene Veränderungen, wohl vor allem in Folge von Kriegseinwirkung, Einfriedung mit Feldsteinsockel, gemauerten Pfeilern und schmiedeeisernen Gittern, Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. einst größte Fabrik ihrer Art in Deutschland, Zeugnis der herausgehobenen Rolle von Plagwitz als Industriestandort, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09264307
 
Heizkraftwerk und Turbinenhalle einer Textilfabrik (siehe auch Erich-Zeigner-Allee 64, Zschochersche Straße 79c-e und Wachsmuthstraße 1-3)
Heizkraftwerk und Turbinenhalle einer Textilfabrik (siehe auch Erich-Zeigner-Allee 64, Zschochersche Straße 79c-e und Wachsmuthstraße 1-3)Zschochersche Straße 79e (neben)
(Karte)
1927-1929 (Kessel- und Maschinenhaus), um 1900 (Turbinenhaus)Turbinenhalle Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Klinkergliederungen, Heizkraftwerk Klinkerbau in moderner Gestaltung der 1920er Jahre, Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. einst größte Fabrik ihrer Art in Deutschland, Zeugnis der herausgehobenen Rolle von Plagwitz als Industriestandort, Heizkraftwerk bemerkenswertes Beispiel für Industriearchitektur im Stil des Neuen Bauens, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung09264170
 
Einzeldenkmale der Wohnanlage Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West: dreizehn Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09304789)Zschochersche Straße 81; 83; 85; 87; 89; 91; 93; 95; 97; 99; 101; 103; 105
(Karte)
1926-1928 (Mehrfamilienwohnhaus)zeittypische Wohnanlage der 1920er Jahre, Zeugnis des sozialen Wohnungsbaues der Weimarer Republik, Putzbauten, teils mit Klinkergliederungen, Einflüsse des Art déco und des Neuen Bauens, Läden, siehe auch Antonienstraße 14- 22, Einsteinstraße 2-20, Klarastraße 1-22 und Limburger Straße 23-33, Architekt: Richard Wagner, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09264308
 
Sachgesamtheit Wohnanlage Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West, mit den Einzeldenkmalen: Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09264308, Zschochersche Straße 81-105), Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09264309, Antonienstraße 14-22), acht Mehrfamilienhäuser als zwei Wohnblöcke (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09263719, Klarastraße 1, 3, 5, 7 und Klarastraße 2, 4, 6, 8), Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09263719, Klarastraße 9-20), Mehrfamilienhäuser als Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09298846, Limburger Straße 23-33) und vier Mehrfamilienhäuser als Wohnblock (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09298844, Einsteinstraße 2, 4, 6, 8) und Mehrfamilienhäuser in Blockbebauung (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09298844, Einsteinstraße 10-20), mit Vorgärten an der Antonien-, Einstein- und Klarastraße, begrünten Innenhöfen und den Sachgesamtheitsteilen: weitere Mehrfamilienhäuser (Einsteinstraße 10, Klarastraße 20 und Limburger Straße 33a, ergänzende Neubauten)Zschochersche Straße 81; 83; 85; 87; 89; 91; 93; 95; 97; 99; 101; 103; 105
(Karte)
1926-1929 (Wohnanlage)zeittypische Wohnanlage der 1920er Jahre, Zeugnis des sozialen Wohnungsbaues der Weimarer Republik, in verschiedenen Typen entworfene Putzbauten, teils mit Klinkergliederungen, Einflüsse des Art déco und des Neuen Bauens, Architekt: Richard Wagner, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung09304789
 
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09305210)Zschochersche Straße 86; 88; 90; 92; 94
(Karte)
1926-1927 (Mehrfamilienhauszeile)mit Läden, Putzfassaden mit Klinkergliederung, siehe auch Siemensstraße 14-22, Wachsmuthstraße 7-15 und Limburgerstraße 35-41, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, baugeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung

Am 29. März 1926 wurde durch die Entwurfsabteilung des städtischen Hochbauamtes eine Planvorlage an das Wohnungsfürsorgeamt der Stadt Leipzig übersandt, das als Bauherr auftrat und durch Dr. Nitzsche zeichnungsberechtigt vertreten wurde. Die Pläne entstanden größtenteils im Dezember 1925 und Januar 1926, unterzeichnet wurden die Vorlagen vom Leiter des Hochbauamtes, dem Architekten Hubert Ritter (auf einigen Plänen vom Dezember 1925 befindet sich der Name Heidrich, auf denen vom 19. Januar 1926 ist mitunter der Name Seidler vermerkt). Ritter bzw. das Hochbauamt fungierten zudem als Bauleiter für das Projekt. Ein neuer farbiger Gesamtplan der Anlage mit Wegenetz und den vorgesehenen Baumpflanzungen datiert vom April 1926. Im gleichen Monat erging ein Antrag, mit den Ausschachtungsarbeiten beginnen zu dürfen (vorzeitiger Baubeginn), was im Leipziger Mietshausbau bereits seit Jahrzehnten praktiziert wurde. Der Bericht zur Grundbauprüfung trägt das Datum 1. Juni 1926 – am 3. Juli wurde die Baugenehmigung ausgereicht. Gesondert kamen Pläne für die Einfriedung an der Siemensstraße zur Beantragung, ebenso für die an der gleichen Straße gelegene Umformerstation. Für die Ausführung der Anlage wurden verschiedene Firmen unter Vertrag genommen: Ohme & Bechert sowie das Baugeschäft für Eisenbetonbau Carl Brömme, Baumeister Alfred Raue, das Baugeschäft Eduard Steyer, Baumeister A. Max Grosse als Inhaber des Baugeschäftes F. August Grosse für Hoch- und Tiefbau. Namhaft ist ferner Franz Zimmermann sowie die AG für Bauausführungen Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau. Für die Wohnhausbauten erfolgte die Schlussprüfung am 19. Januar des Jahres 1927. Das im Mittelpunkt der Anlage eingeordnete zentrale Gebäude entstand zwischen April 1926 und April 1927 mit der Nutzung als Jugendheim, Zentralwäscherei, öffentliches Volksbad, daneben waren vorhanden eine Dienstwohnung und ein öffentlich zugänglicher Dachgarten. Zu DDR-Zeiten war hier ein Kindergarten eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Häuser Wachsmuthstraße 5 und Limburgerstraße 43/45 weitgehend zerstört und im Frühjahr 1951 Pläne für den Wiederaufbau erarbeitet und Gutachten erstellt. Auftraggeber war die Stadt Leipzig, Stelle für Investitionen bzw. die KWA-Gruppe für Haus- und Grundbesitz. Entwurfsarbeiten und die Bauleitung übernahmen das Zweigbüro Leipzig im Landesprojektierungsbüro VEB Bauplanung Sachsen sowie die Ausführungs des Projektes der VEB Bau, Örtliche Industrie der Stadt Leipzig, Abteilung Bauhauptgewerbe. Bereits gut zwölf Monate später konnten sämtliche 36 Wohnungen bezogen werden. Alle drei Häuser besaßen quasi gleiche Grundrisse und sollten sich in ihrem Erscheinungsbild „deutlich vom alten Zustand absetzen“, ferner „für sich einwandfrei in der Aufteilung sein“. Sie zeugen vom behutsamen Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz, als eine qualitätvolle Lösung für 'Neubau im Bestand' gefunden wurde, sozial- und baugeschichtlich ist der Wiederaufbau innerhalb nur eines Jahres sehr bemerkenswert. Die 36 Wohnungen in den als Dreispänner konzipierten viergeschossigen Häusern gehörten übrigens zu jenen 230 Wohnungen, die der Stadt Leipzig für das Jahr 1951 von der DDR-Regierung, Ministerium für Aufbau, bewilligt worden waren. Sämtliche Mauern wurden mit Normalziegeln errichtet und verputzt, die „Decken als Stahlsteindecken erstellt“ und die hölzerne Dachkonstruktion mit Biberschwänzen gedeckt. An der Limburger-, der Wachsmuth- sowie der Zschocherschen Straße bilden fünf oder sechs aneinangerstehende Mietshäuser eine Wohnhauszeile, während an der Siemensstraße zwei Doppelmietshäuser in Giebelstellung den Blick auf den zentralen „Gemeinschaftsbau“ lenken. Die Inszenierung des Solitärs wird durch eine ihm vorgelagerte Grünanlage sowie die Einfriedungsmauern an der Siemensstraße mit ungewöhnlich aufwendigen schmiedeeisernen Toren und zwei Plastiken auf hohen Torpfeilern unterstrichen. Sämtliche Gebäude sind über sichtbarem, teilweise bis weit ins Parterre gezogenem Klinkersockel verputzt, mit Klinkerbändern gegliedert und besitzen vorstehende Treppenhäuser zur Rhythmisierung der mit Ziegeldächern abschließenden Baukörper. Hofseitig öffnen sich kleine Loggien in den begrünten Innenhof, in dem eine mittig angeordnete Allee und Terrassen sowie auch zur Wäschetrocknung dienende Rasenflächen einen bemerkenswerten Gestaltungswillen zeigen. In den Erdgeschossen der Zschocherschen Straße – einer Leipziger Hauptverkehrsader und Ausfallstraße - wurden von Anfang an Läden vorgesehen. Von Interesse ist das Vorhaben im Jahr 1962 zur Umstellung des Ladens in Nummer 94 auf Selbstbedienung durch die Konsum-Genossenschaft Leipzig Südwest eGmbH. Mit Ausnahme der beiden Wohnblöcke im Inneren mit entstellenden Kunststofftüren und -fenstern sind für die übrigen Mietshäuser original erhaltene Ausstattungselemente zu konstatieren: die Hauseingangstüren und Treppenhäuser, Wohnungseingangstüren und Treppenhausfenster, Fußbodenkacheln und eiserne Gitter. Das Transformatorenhaus an der Siemensstraße, als kompletter Klinkerbau, ehemals mit Schieferdeckung, fügt sich als reiner Funktionsbau hinsichtlich seiner Gestaltung in die Gesamtanlage ein. LfD/2012, 2014

09264310
 

Ehemalige Kulturdenkmale

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Eisenbahngleisanschlüsse
Eisenbahngleisanschlüsse(Karte)Eisenbahngleisanschlüsse verschiedener Betriebe als Sachgesamtheit (Verlauf)09294969
 
WerkstattgebäudeErdmannstraße 12
(Karte)
1885 (Werkstatt)Werkstattgebäude mit Tordurchfahrt in heute halboffener Bebauung (Klinker-Putz-Fassade)09298873
 
Gestaltete GrünflächenbereicheErich-Zeigner-Allee
(Karte)
um 1888 (Platz)Gestaltete Grünflächenbereiche um die 1888 errichtete Plagwitzer Heilandskirche09264622
 
BeamtenwohnhausLauchstädter Straße 43
(Karte)
um 1905 (Wohnhaus)Beamtenwohnhaus in offener Bebauung und in rückwärtiger Lage mit Einfriedung, Straßen- und Wegpflasterung, Vorplatz und Garten (Klinkerfassade)09264161
 

Quellen

  • Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Dynamische Webanwendung: Übersicht der in Sachsen gelisteten Denkmäler. In dem Dialogfeld muss der Ort „Leipzig, Stadt; Plagwitz“ ausgewählt werden, danach erfolgt eine adressgenaue Selektion. Alternativ kann auch die ID verwendet werden. Sobald eine Auswahl erfolgt ist, können über die interaktive Karte weitere Informationen des ausgewählten Objekts angezeigt und andere Denkmäler ausgewählt werden.
  • Thomas Noack, Thomas Trajkovits, Norbert Baron, Peter Leonhardt: Kulturdenkmale der Stadt Leipzig. (Beiträge zur Stadtentwicklung 35), Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Leipzig 2002

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Notification-icon-Wikidata-logo.svg
Logo of Wikidata as a nominal 30x30px SVG for use as in the Notifications system.
Walter-Heinze-Straße 7 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 84.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das denkmalgeschützte Gebäude gehörte früher zur Landmaschinenfabrik Rud. Sack, später BBG Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig.
Zollschuppenstraße 7 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 1.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Zollschuppenstraße 2; 2a; 2b; 2c; 2d; 4; 4a; 4b; 4c; 6; 6a Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Zollabfertigung des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz mit Einfriedung, Vorgarten und Straßenpflasterung vor der Rampe
Zschochersche Straße 34 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Schmiedestraße 4.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 20.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung
Naumburger Straße 42 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude in rückwärtiger Lage, mit Schornstein
Markranstädter Straße 12; 14.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Leipziger Architektur.jpg
Autor/Urheber: Manfred Morgner, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Leipzig-Plagwitz: Blick von der Könneritzbrücke über die Weiße Elster zum ehemaligen Fabrikgebäude von Mey & Edlich (Nonnenstraße 5c, 5d)
Zschochersche Str.52 - Merseburger Str.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kkkkkkkkkkkkkkkk
Nonnenstraße 2a Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (Karl-Heine-Straße 1, 1a, 1b, 1c und Nonnenstraße 2a), mit Vorplatz und Vorgarten an der Nonnenstraße
Zollschuppenstraße 5 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 4.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Hofgebäude
Nonnenstraße 11 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Naumburger Straße 38 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Fabrikgebäude in geschlossener Bebauung
Merseburger Straße 19 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 44 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus, Kontorgebäude, Fabrikgebäude, Kessel- und Maschinenhaus mit Schornstein
Bahnhoefe Industriegleise Plagwitz-Lindenau.jpg
Bahnhöfe und Industriegleise in Plagwitz-Lindenau (heute Leipzig)
Weißenfelser Straße 19 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Naumburger Straße 55 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Modell Ostseite König-Johann-Brücke bis 1997.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das ist mein Nachbau dieser Brücke
Siemensstraße 41; 43 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung
Weißenfelser Straße 68 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig, Weißenfelser Straße 13-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Weißenfelser Straße 13
Nonnenstraße 9 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Bundesarchiv Bild 183-21247-0008, Leipzig, SAG "Kirow"-Werke.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21247-0008 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Leipzig, SAG "Kirow"-Werke Zentralbild Illner 14.9.1953 SAG "Kirow"-Werke Leipzig - ab 1.1.1954 Eigentum des deutschen Volkes. Die Sowjetregierung überführt am 1.1.1954 unentgeltlich 33 SAG-Betriebe in das Eigentum der Deutschen Demokratischen Republik. Diese 33 Grossbetriebe stellen überaus wichtige Erzeugnisse her und sind von grösster Bedeutung für die weitere Entwicklung der Volkswirtschaft und die Verbesserung der materiellen Lage der Werktätigen. Eines dieser 33 Grossbetriebe sind die Schwermaschinenbauwerke "S.N.Kirow" in Leipzig. UBz: Aussenansicht der "S.M. Kirow"-Werke, Werk I.
Zschochersche Straße 20 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im Hof
Naumburger Straße 61 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eisenbahner-Wohnhaus
Nonnenstraße 4b Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
Brauerei C. W. Naumann.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sudhaus an der Zschocherschen Straße
Naumburger Straße 7 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 5.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siemensstraße 28 + 30 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Lauchstädter Straße 11.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zschochersche Str. 53.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
September 2010
Weisse Elster ehem. Wollgarnfabrik.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY 3.0
Ehemalige Sächsische Wollgarnfabrik an der Weißen Elster in Leipzig; links zwischen den Bäumen der Beginn des Karl-Heine-Kanals
Naumburger Straße 30 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 7.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siemensstraße 37; 39 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung
Lauchstädter Str. 17, Drei Rosen 01.12.2013.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
seit ca. 1890 bis 1989 war hier die Gaststätte >Drei Rosen< geöffnet. Denkmalgeschütztes Mietshaus in Leipzig-Plagwitz.
Nonnenstraße 2 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten und Einfriedung
Weißenfelser Straße 52 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siemensstraße 25 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Philipp Swiderski Maschinenfabrik X.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kontor mit Pförtnerwohnung und Werbeschriften am Giebel
Zschochersche Str. 54-56.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
mmmmmmmmm
Zschochersche Straße 59; 61.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Einfriedung
Leipzig, Weißenfelser Straße 10-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Weißenfelser Straße 10
Rudolph-Sack-Straße 6 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in ehemals halboffener Bebauung
Schmiedestraße 10.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im Hof
Walter-Heinze-Straße 4 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Limburgerstraße 59; 61.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten
Wachsmuthstraße 18 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Zschochersche Straße 26 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 22.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Fabrikgebäude der Leipziger Spitzenfabrik Barth & Co. steht heute unter Denkmalschutz.
Limburgerstraße 51; 53.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten
Schmiedestraße 14.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietvilla mit Vorgarten
Nonnenstraße 42a; 44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e; 44f; 44g Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebäudekomplex einer ehemaligen Fabrikanlage, mit Vorgarten
Weißenfelser Straße 50 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Eisengroßhandlung und Eisenbau C. F. Weithas Nachf.1.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Fabrikanlage
Weißenfelser Straße 27 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siemensstraße 40.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Weißenfelser Straße 25 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 43 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 52 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals offener Bebauung
Naumburger Straße 40 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Fabrikgebäude im Hof
Naumburger Straße 17 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude, Werkhalle sowie Einfriedung mit Toreinfahrt einer ehemaligen Fabrikanlage
Siemensstraße 27 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung, mit seitlicher Toreinfahrt
Wachsmuthstraße 8; 8a; 8b; 8c; 8d; 10 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude (mit mehreren Hausnummern)
Siemensstraße 46; 48 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung
Zschochersche Straße 33a, Weißenfelser Straße 17 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in offener Bebauung (Anschrift: Weißenfelser Straße 17 und Zschochersche Straße 33a)
Zschochersche Straße 35 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Str. 21.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
September 2010
Lauchstädter Straße 29.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 7 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten, Hinterhaus am Kanal (ehemaliges Fabrikgebäude von Mey & Edlich) und Hofgebäude
Weißenfelser Straße 41 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Werkstattgebäude im Hof und Hinterhaus
Nonnenstraße 4 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Wachsmuthstraße 12 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Markranstädter Straße 16; 18.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Zschochersche Straße 22 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung und rückwärtiges Wohnhaus mit Remise und Einfriedung
Wendlerstraße 8; 10 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgärten
Zollschuppenstraße 3 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Schmiedestraße 6.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 53 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Markranstädter Straße 31.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung
Naumburger Straße 45 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Drahtstiftefabrik M. Billhardt.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude
Merseburger Straße 6 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Wachsmuthstraße 7, 9, 11, 13, 15 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage
Walter-Heinze-Straße 2 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Rudolph-Sack-Straße 2 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Lauchstädter Straße 44.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Wendlerstraße 7; 9 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgärten
Zschochersche Straße 79e.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Heizhaus der ehemaligen Kammgarnspinnerei Stöhr zerfällt immer mehr.
LeipzigWeißenfStr.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weißenfelser Straße in Leipzig-Plagwitz mit Heilandskirche im Hintergrund
Wachsmuthstraße 20 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Leipzig, Nonnenstraße 38b-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Nonnenstraße 38b
Lauchstädter Straße 5.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zschochersche Straße 24 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 48 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude, mit Einfriedung, Toreinfahrt und Garten
Weißenfelser Straße 44 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Naumburger Straße 6 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Rudolph-Sack-Straße 10 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfarrhaus in offener Bebauung
Naumburger Straße 8 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Leipzig, Nonnenstraße 36-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Nonnenstraße 36
Ehemalige Güterabfertigung Plagwitz.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die denkmalgeschützten ehemaligen Bahnhofsgebäude wurden für Wohnzwecke umgebaut.
Weißenfelser Straße 12 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zollschuppenstraße 11 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Zschochersche Straße 30; 32N Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Weißenfelser Straße 57 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 11a Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung (11a), mit Vorgarten und Hofgebäude (11b, 11d)
Leipzig, Weißenfelser Straße 9-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Weißenfelser Straße 9
Weißenfelser Straße 54 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 24.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 3.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Rudolph-Sack-Straße 5 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in offener Bebauung
Weißenfelser Straße 55 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siemensstraße 24; 26 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Schmiedestraße 2.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Wendlerstraße 3; 5 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgärten
Weißenfelser Straße 14 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten an der Erich-Zeigner-Allee
Lauchstädter Straße 15b.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Wachsmuthstraße 3.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes ehemaliges Fabrikgebäude der Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. in Leipzig-Plagwitz.
LeipzigWeißenfelserStr24.jpg
Autor/Urheber: Leipziger68, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Weißenfelser Str. 24 Ecke Zschochersche Straße nach der Sanierung
Limburgerstraße 67; 69.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten
Deutsche Kugellagerfabrik.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude
Markranstädter Straße 10.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Maschinen- und Eisengroßhandlung H. Törpsch.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Lagergebäude
Lauchstädter Str.31.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
/Merseburger Str.
Nonnenstraße 46; 48 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten
Lauchstädter Straße 57.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zollschuppenstraße 9 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 34 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 13 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Leipzig Plagwitz Heilandskirche.jpg
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war ALoK in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heilandskirche im Leipziger Stadtteil Plagwitz
Weißenfelser Straße 18.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Ledigenwohnheim
Merseburger Straße 21 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Limburgerstraße 47; 49.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten
Weißenfelser Straße 30 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Markranstädter Straße 27; 29.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Leipzig Zschochersche Strasse 41a.jpg
Autor/Urheber: Lumu (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Warenhaus des „Consum-Vereins für Plagwitz und Umgegend“, Leipzig, Zschochersche Straße 41a, eröffnet am 28. Oktober 1900
Weißenfelser Straße 60 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 28 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zollschuppenstraße 1 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Lauchstädter Straße 19.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 3 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 2b Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Pflasterung
Wendlerstraße 4; 6 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgärten
Weißenfelser Straße 4 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Zschochersche Straße 39 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Lauchstädter Straße 37.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Feuerwehrgebäude in geschlossener Bebauung
Schmiedestraße 12.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Turnhalle in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 51 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 39 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 73.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das denkmalgeschützte Gebäubde einer ehemaligen Farbenfabrik gehört heute zu den Plagwitzer Höfen.
Leipzig, Nonnenstraße 32-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Nonnenstraße 32
Wachsmuthstraße 4.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes ehemalges Fabrikgebäude der Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. in Leipzig-Plagwitz.
Leipzig, Nonnenstraße 26-20161112-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig, Nonnenstraße 26
Nonnenstraße 38 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Fabrik in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
Zschochersche Straße 37 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Hofgebäude und Hofpflasterung
Walter-Heinze-Straße 1 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Naumburger Straße 41 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 25.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Klingenstraße 27 und Siemensstraße 45 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Weißenfelser Straße 33 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zschochersche Straße 23 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Naumburger Straße 24 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kontorgebäude und Fabrikgebäude, mit Toreinfahrt
Limburgerstraße 37.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mehrfamilienhauszeile einer Wohnanlage
Zschochersche Straße 40 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung, mit Hofpflaster
Merseburger Straße 1 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage
Lauchstädter Straße 9.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 37 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Merseburger Straße 3 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 47 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit ehemaliger Remise im Ho
Merseburger Straße 15 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Siemensstraße 33 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung
Walter-Heinze-Straße 30 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Schmiedestraße 3.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 53.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Schmiedestraße 8.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 32 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Werkzeugmaschinenfabrik Ferdinand Kunad.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikhallen sowie Pförtnerhaus einer Fabrikanlage.
Siemensstraße 35 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
Stelzenhaus Weissenfelser Strasse.jpg
Autor/Urheber: Lumu (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stelzenhaus in Leipzig-Plagwitz von der Weißenfelser Straße aus gesehen
Weißenfelser Straße 47 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Limburgerstraße 72-01.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Fabrikanlage mit mehreren Fabrikgebäuden
Walter-Heinze-Straße 25 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Weißenfelser Straße 45 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinterhaus sowie Tor der Durchfahrt des Vorderhauses
Merseburger Straße 23 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Nonnenstraße 17; 17a; 19; 19a; 21; 21a Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sachgesamtheit Buntgarnwerke
Siemensstraße 29 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit seitlicher Toreinfahrt
Naumburger Straße 26 Hof.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschütztes Gebäude der früheren Großbäckerei des Konsums Leipzig. (Heute Bürogebäude)
Weißenfelser Str 51.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
HausNr. 51 (Hofgärten)
Weißenfelser Straße 6 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Limburgerstraße 55; 57.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgärten
Siemensstraße 32; 34 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Pfeiler und Pflasterung der seitlichen Toreinfahrt (bei Nr. 32)
Naumburger Straße 49 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Nonnenstraße 8 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten
Mehfamilienhaus.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalschutz-Gebäude, Leipzig-Plagwitz
Weißenfelser Str. 47b.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wieder meisterhaft modernisiert
Merseburger Straße 17 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Merseburger Straße 2 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Nonnenstraße 42 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikantenvilla mit Vorgarten
Weißenfelser Straße 34 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung
Rudolph-Sack-Straße 7; 9 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietvilla mit Einfriedung
Siemensstraße 36; 38 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung
Siemensstraße 42; 44 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelmietshaus in halboffener Bebauung
Naumburger Straße 46 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrik- und Kontorgebäude und Schornstein eines Fabrikgeländes
Merseburger Straße 25 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
161009Weissenfelser15.jpg
Autor/Urheber: Uwe Pilz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Weißenfelser Straße 15, Leipzig
Zschochersche Straße 79.jpg
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude der früheren Kammgarnspinnerei Stöhr & Co., der größten Fabrik ihrer Art in Deutschland.
Naumburger Straße 15 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zschochersche Str. 49.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
November 2011
Weißenfelser Straße 32 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
Blechwarenfabrik Felix Lasse.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude
Lauchstädter Straße 15.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Naumburger Straße 35 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage
Zschochersche Straße 31 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Merseburger Straße 10 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Zschochersche Straße 36 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Nebengebäude im Hof
Lauchstädter Straße 55.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Lauchstädter Straße 43.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beamtenwohnhaus
Weißenfelser Straße 3.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung
Walter-Heinze-Straße 23 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Seitenflügel
Zschochersche Str. 41.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zschochersche Str. 39-41/Ecke Amalienstr. Bekannt unter dem Namen Westend-Hallen (ehemalige Westend-Lichtspiele)
Zschochersche Str. 51.jpg
Autor/Urheber: Djandy60, Lizenz: CC BY-SA 4.0
November 2011
Weißenfelser Straße 8 Leipzig.jpg
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage